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RE: Skandal um Lara
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Datum:18.05.21 17:16 IP: gespeichert
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Hallo IronFist,
ob Lara jetzt in ihrem nächsten Traum wohl als RGB-Lauflicht auf dem Marktplatz oder in der Redaktion steht?
Leuchten wird sie wohl nicht können, aber wenn sich solche hypnotischen, psychedelischen Muster auf ihrer Haut abwechseln wird sie bestimmt der Hit auf jedem Rave.
Wenn sich die Empfindung der Haut bei Berührungen schon so steigern lässt, was passiert dann bitte bei einem Sonnenbrand? Nicht, dass jemand das herausfinden muss, weil sie ihre Emotionen nicht kontrollieren kann.
Mit besten Grüßen
Plit
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Stamm-Gast
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RE: Skandal um Lara
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Datum:18.05.21 18:38 IP: gespeichert
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Hallo Erin,
sorry aber die Pflanze ist leider ausverkauft.
Hallo Trucker,
dann sage ich doch einfach mal bitteschön.
Und ich reiche postwendend einen Dank zurück.
Hallo plit,
ich würde eher vermuten, dass Lara im Traum das Chamäleon spielt.
Fehlt dann eigentlich nur noch die lange klebrige Zunge.
Eine Kombination aus Hypersensibilität und Sonnenbrand möchte ich mir lieber nicht vorstellen.
Muss ganz schön unangenehm sein.
LG
Fist Meine Geschichten:
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Skandal um Lara
Und zwei Gedichte von mir:
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RE: Skandal um Lara
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Datum:18.05.21 19:01 IP: gespeichert
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Teil 42
» Ahhhh! «, stöhnte sie langgezogen.
Jetzt verstand ich, die Hypersensibilität hatte wieder zugeschlagen. Mit einem einfachen Knopfdruck war ihr Widerstand zusammengebrochen. Das war erschreckend und irgendwie auch ziemlich geil. In gewisser Weise beneidete ich Hannah sogar, denn ich wollte diese wunderbaren Gefühle ebenfalls wiedererleben. Obwohl man sie zu meiner sexuellen Unterwerfung missbrauchen konnte. Warum empfand ich nur so? Edgar hatte die Streicheleinheiten inzwischen eingestellt und Hannah sah mit einem Hundeblick sehnsüchtig zu ihm auf.
» Bitte nicht aufhören! «, flehte sie.
» Warum nicht? «, fragte Edgar mit einem schelmischen Grinsen.
» Nicht aufhören! «, wiederholte sie ihre Bitte.
» Kann es vielleicht sein, dass du eine geile kleine Raubkatze bist? «, neckte er sie weiter.
» Ja! Bitte weitermachen! «, kam nach kurzem Zögern.
» Dann sag es, ich bin eine geile kleine Raubkatze! «, forderte Edgar.
» Ich bin eine geile kleine Raubkatze! «, antwortete sie diesmal postwendend.
» Schön dass wir das geklärt haben, dann ist deine neue Hautfarbe ja sehr passend! «, meinte Edgar zufrieden.
Es war wirklich erstaunlich in welchem Tempo aus ihrer Gegenwehr Unterwürfigkeit geworden war. Die Hypersensibilität hatte natürlich einen großen Anteil daran. Aber ich hatte auch den Verdacht, dass Hannah tief drinnen ein verdorbenes kleines Luder war. Wie hätte ich wohl an ihrer Stelle reagiert? Vermutlich hätte ich auch nicht länger durchgehalten. Was bedeutete, dass auch ich nur eine kleine geile Schlampe war. Ein Gedanke, der mir überhaupt nicht gefiel. Schließlich sah ich mich selbst als intelligente selbstbewusste junge Frau. Zur Erholung wurden wir zurück auf die Zimmer gebracht. Edgar erklärte uns auf dem Rückweg, dass die Farbveränderung unserer Haut nur ein temporärer Effekt wäre. Was mich wirklich beruhigte, die Leopardenfrau aber wahrscheinlich sogar noch mehr.
Bevor ich zu Bett ging, bewunderte ich mich ausgiebig im Spiegel. Mein jetziger Anblick faszinierte mich, denn ich hatte mich in eine exotische Schönheit verwandelt. Mit makelloser kaffeebrauner Haut und wohlgeformten festen Brüsten. Und das Ganze wurde mit ein paar unanständigen Intimpiercings und einer wilden blonden Löwenmähne garniert. Diese Frau im Spiegel, das war nicht mehr die Lara Stein, die ich kannte. Ich war zwar nie hässlich gewesen, trotzdem war ich aber eher der unauffällige Typ. Während meiner Schulzeit hatte ich für einen Jungen aus der Oberstufe geschwärmt. Seinetwegen hatte ich mich extra geschminkt und mir sogar ein neues Kleid gekauft. Aber er hatte mich nicht einmal bemerkt. Sowas würde heute wohl nicht mehr passieren. Denn nach dieser Frau im Spiegel würden sich die Männer mit Sicherheit umdrehen. Eine Aussicht an die ich mich in Zukunft wohl gewöhnen musste. Nicht dass ich mich darüber beklagen würde, aber eine Umstellung ist es trotzdem. In diesem Moment hörte ich hinter mir das Türschloss klackern und Sabrina trat lächelnd ein. Zumindest vermutete ich, dass sie es war. Sie brachte mir mein Frühstück.
» Wow, du siehst ja toll aus! «, meinte sie nach einer kurzen Begrüßung. Ihr Kompliment freute mich, weil es vollkommen ehrlich geklungen hatte.
» Ja, das finde ich auch! «, antwortete ich leicht selbstverliebt.
Während ich mich um die eigene Achse drehte, bewunderte ich erfreut mein neues Spiegelbild. Ich kam mir vor wie eine frisch gekrönte Schönheitskönigin. Eigentlich fehlte nur noch die Schärpe für die Miss Deutschland. Oder wenigstens die Miss Bayern, dachte ich mir schmunzelnd. In diesem Moment wurde mir bewusst, was da für merkwürdige Gedanken in meinem Kopf herumspukten. Denn ich hatte doch noch nie das Bedürfnis gehabt an einer Misswahl teilzunehmen. Bisher hatte ich solche Veranstaltungen immer nur als fragwürdige Fleischbeschau angesehen. Gemacht für solche Frauen, die außer ihrem guten Aussehen nichts zu bieten hatten. Gehörte ich da jetzt etwa auch dazu?
» Ich habe gehört, dass einem diese Blume ganz wunderbare Gefühle verschaffen kann. Stimmt das? «, fragte Sabrina neugierig.
Es war mir etwas peinlich darauf zu antworten. Denn von einer Pflanze aufgegeilt zu werden, das erschien mir ziemlich bizarr. Da Sabrina aber bereits von der Wirkung wusste, machte ein Leugnen auch keinen Sinn. Also nickte ich ihr beschämt zu. Dabei schoss mir das Blut in den Kopf und ich spürte wie ich rot wurde. Hoffentlich war das unter meiner dunkleren Hautfarbe nicht zu erkennen.
» Wie ich dich beneide! «, meinte sie sehnsüchtig.
In diesem Moment wurde mir klar, dass es überhaupt keinen Grund für mich gab, peinlich berührt zu sein. Denn in diesem Haus gehörte eine sexuelle Erregung zum Alltag. Und folgerichtig wurde auch ganz offen darüber gesprochen. Also legte ich meine anfängliche Schüchternheit ab und berichtete ihr von meinen Erlebnissen im Gewächshaus. Sabrina hing förmlich an meinen Lippen und man konnte ihr deutlich ansehen, wie die Geschichte ihre Fantasie beflügelte. Ihre Augen leuchteten förmlich und sie fuhr sich wiederholt mit der Zunge über die Lippen. Mehrfach ermunterte sie mich immer detaillierter zu erzählen. Die Erinnerung an die vergangene Nacht machte sich schließlich auch in meinem Schritt bemerkbar. Schon wieder! Dabei war mein letzter Orgasmus noch gar nicht mal so lange her. Ich wurde in diesem Haus zu einem richtigen kleinen Nimmersatt.
» Sabrina! Sabrina wo steckst du? «, schallte es vom Flur.
» Mist, der Hausdrache! Ich muss jetzt leider gehen! «, meinte Sabrina.
» Pass auf, dass der Drache nicht Feuer spuckt! «, antwortete ich scherzhaft.
» Ach das tut er ständig, aber ich bin feuerfest! «, lachte sie.
Sie zwinkerte mir verschwörerisch zu und ließ mich danach allein. In Gedanken stellte ich mir Heidi in einem grünen Drachenkostüm vor. Und Sabrina die Drachentöterin richtete einen Wasserschlauch auf das Ungeheuer und löschte seine Flammen. Heidi als begossener Pudel, allein diese Vorstellung amüsierte mich. Ich widerstand dem Drang mich selbst zu befriedigen und machte mich sattdessen über mein Frühstück her. Um kurz darauf gut gesättigt ins Bett zu steigen. Schließlich hatte ich noch etwas Schlaf nachzuholen. Wie so oft in letzter Zeit hatte ich mal wieder einen verrückten Traum. Ein Drache hetzte mich durch den Dschungel. Es gelang mir ihm zu entkommen, aber dafür landete ich in den Fängen einer fleischfressenden Pflanze. Irgendwie wurde aus mir ein Ableger und ich landete auf einer Gartenshow. Wo ich prompt den ersten Preis gewann und zur schönsten Blume Deutschlands gekürt wurde. Natürlich auch mit einer passenden Schärpe. Manchmal ist es schon merkwürdig, was sich unser Gehirn für einen Blödsinn zusammenbauen kann.
Den Tag hatte ich fast komplett verschlafen. Was dazu führte, dass ich am Abend nicht müde wurde und sehr lange vor der Glotze saß. Während einer Werbepause zappte ich durch die Kanäle und blieb an einem Boulevard Magazin hängen. Es ging um die Modemacherin Ellen Brautmacher, die für ihre extravaganten Kreationen berühmt war. Stets elegant aber auch immer mit einem kräftigen Schuss Sexappeal. Ich hatte mich schon immer gefragt, ob ihr Nachname wirklich echt war. Denn für eine Modedesignerin war er wohl mehr als passend. Auch wenn sie eigentlich keine Brautmoden machte. Normalerweise schaute ich solche Sendungen nicht, aber ich erkannte in dem Bericht den Salon 78 wieder. Ellen Brautmacher ließ sich dort für einen großen Ball stylen. Margarethe von Hohenfels tat alles um dem Motto ihres Salons gerecht zu werden. Auch wenn das Ergebnis in meinen Augen wenig Ähnlichkeit mit einer Göttin hatte. Die Modemacherin sah hinterher mehr wie ein Paradiesvogel aus, der in allen Regenbogenfarben schillerte. Auffallen würde sie so auf alle Fälle, was auf einem Ball ja auch irgendwie das Ziel war. In Verbindung mit einem gewagten Kleid aus eigener Produktion würde sie bestimmt zum Highlight des Abends werden. Was ihrem Geschäft dann ganz bestimmt auch nicht schadete. Ob diese Ellen Brautmacher wohl ebenfalls zum Club XP gehörte? Ausschließen konnte ich das nicht, denn ihre Mode bewegte sich im Grenzbereich zwischen Alltagstauglich und Fetisch. Frau konnte sich damit durchaus in der Öffentlichkeit blicken lassen. Und zugleich war auch eine erhöhte Aufmerksamkeit des männlichen Geschlechts garantiert. Ein Geschäftsmodell welches sehr gut funktionierte, wie ihr großer Erfolg bewies. Würde ich ihre Mode tragen? Wenn man mal den hohen Preis außer Acht ließ, dann lautete die Antwort: Ja, zum richtigen Anlass! Ob ich das wohl auch vor einem halben Jahr gesagt hätte? Denn eine gehörige Portion Mut erforderte ihre Mode ja schon.
Am nächsten Morgen wurde ich von lautem Piepsen geweckt. Der Alkoven war zum Leben erwacht. Dieser Scheißkasten war sogar noch nerviger als mein Wecker daheim. Vor allem ließ er sich nicht einfach ausschalten. Also kämpfte ich mich widerwillig aus dem Bett. Verärgert verpasste ich dem Mistding einen Tritt. Was nur dazu führte, dass mein Fuß wehtat. Der Lärm blieb mir allerdings erhalten.
» Ist ja gut, ich bin wach! «, maulte ich den Alkoven mürrisch an.
Wie von Geisterhand erstarb das Piepsen und auf dem Monitor erschien: GEH DUSCHEN!
Das kam mir irgendwie bekannt vor. Nach dem Duschen sollte ich mich dann bestimmt wieder in den Alkoven stellen. Auf eine erneute Einkleidung durch dieses Gerät war ich nicht besonders scharf. Denn wer weiß, was heute dabei herauskommen würde. Beim letzten Mal war ich danach wehrlos und landete in der Klinik von Dr. Felgenhauer. Und auf eine weitere „Verschönerung“ durch diesen Herrn konnte ich wirklich verzichten. Mir war allerdings auch klar, dass mich das Halsband wieder mit Elektroschocks motivieren würde, falls ich mich weigerte den Anweisungen zu folgen. Deshalb blieb mir auch gar keine andere Wahl, als zu kooperieren. Ich marschierte ins Badezimmer und genoss wie das warme Wasser über meinen Körper rieselte. Mein morgendlicher Genuss war aber leider nur von sehr kurzer Dauer. Denn schon nach wenigen Minuten rief mich ein aufdringliches Piepsen in die Realität zurück. Widerstrebend trocknete ich mich ab und stapfte zurück ins Schlafzimmer. Die Anzeige auf dem Monitor hatte sich inzwischen verändert.
STELL DICH IN DEN ALKOVEN!
Welch eine Überraschung! Konnte ich irgendetwas tun um dies zu vermeiden? Leider fehlte es mir an Ideen. Eigentlich war der Ankleideprozess an sich ja ganz angenehm, aber die Folgen waren eben auch völlig unberechenbar. Wenn ich Pech hatte, dann endete ich als eingewickelte Mumie. Oder ich spielte wie Lucy eine Gummipuppe. Ob es meiner Kollegin wohl gutging? Bei der Erinnerung an ihren schamlosen Auftritt auf der Party, kam schon wieder Feuchtigkeit in meinem Schritt auf. Und zu meinem eigenen Erstaunen fragte ich mich sogar, wie es wohl wäre so eine Gummipuppe zu sein. Schluss jetzt mit solchen Vorstellungen, schalt ich mich selbst. Nachher konnte das Gerät noch meine Gedanken lesen und reagierte entsprechend darauf. Und schon ging meine Fantasie komplett mit mir durch. Ich wünschte mir eine Domina zu sein und die Sklavin Hannah von Niederaubach zu erziehen. Hach wäre das schön! Das Piepsen des Geräts wurde lauter und riss mich aus meinem Gedankengang heraus. Der Alkoven war leider keine Wunderlampe und ich nicht Aladin. Weshalb das Ganze auch nur eine Wunschvorstellung bleiben würde. Leider!
Um keinen Elektroschock zu riskieren, stieg ich in den Alkoven hinein. Mir war dabei etwas mulmig zumute. Nach ein paar Sekunden gingen die hellen Lichter an und ich spürte sofort die angenehme Wärme auf meiner Haut. Ich schloss die Augen und genoss einfach nur den Augenblick. Genau wie beim letzten Mal driftete ich in eine erotische Welt ab. Nur dass diesmal Edgar erschien. Er beugte sich behütend über mich und bedeckte meinen nackten Körper mit einer Decke. Was sich unglaublich gut anfühlte. Wie von selbst spreizten sich meine Beine und ich reckte die Arme über den Kopf. Jaah! Leider stoppte die Szene genau an diesem Punkt und ich spürte wie es wieder kühler wurde. Mist, die Einkleidung dürfte wirklich länger dauern. Frustriert öffnete ich meine Augen und blickte in eine rote Welt. Was zur Hölle war das? Das gesamte Zimmer hatte einen Rotstich. Ich blickte an mir herunter und stellte erstaunt fest, dass ich keine normale Kleidung trug. Es sah eher so aus, als wäre ich in eine Stoffbahn eingenäht worden. Direkt am Körper saß der Stoff hauteng und rundherum erstreckte sich so etwas wie ein Segel. Ein wenig erinnerte mich das an einen Flughund. Nur dass bei mir auch der Kopf mit bedeckt war. Was sollte das bloß? Vorsichtig stieg ich aus dem Alkoven heraus. Ich musste aufpassen nicht zu stolpern, da mich das Segel zwischen den Beinen behinderte. Und auch die Arme konnte ich nur bedingt nutzen, weil die Stoffbahn deren Bewegungen sehr stark einschränkte. Verwundert betrachtete ich mich im Spiegel. Mit den Händen über dem Kopf stand ich da wie bei einem Banküberfall. Über die Stoffbahn zogen sich drei farbige Längsstreifen und der mittlere davon war rot. Weshalb ich die Welt nun auch in einem ganz anderen Licht sah. Ich hatte allerdings nicht die geringste Ahnung was das Ganze darstellen sollte.
Gehen war extrem schwierig, weil ich immer auf den am Boden liegenden Teil der Stoffbahn trat. Weshalb ich mich schließlich hüpfend durchs Zimmer bewegte. Das ging zwar etwas besser, aber mit den Händen über dem Kopf war auch das nicht einfach. Und so kam es wie es kommen musste. Auf dem Weg zur Couch verlor ich das Gleichgewicht und landete auf dem Fußboden. Autsch! Innerlich fluchend griff ich nach der Fensterbank, um mich daran hochzuziehen. Das Aufstehen war allerdings noch schwieriger als das Laufen. Denn die Stoffbahn spannte sich dabei und stoppte viele meine Bewegungen. So ein blöder Mist! Als es mir endlich gelungen war auf die Beine zu kommen, schnaufte ich wie ein Walross. Kaum zu glauben wie anstrengend jegliche Bewegung in diesem komischen Anzug war. Ich musste erst einmal zu Atem kommen und schaute aus dem Fenster. Der Himmel war bewölkt und die Bäume in der Ferne bewegten sich heftig im Wind. Eben typisch für den Herbst. Ansonsten gab es dort draußen aber nichts zu sehen. Also hüpfte ich weiter in Richtung Sofa. Bevor ich dieses jedoch erreichen konnte, öffnete sich die Tür und Edgar trat ein. Er grinste übers ganze Gesicht als er mich unbeholfen herumhoppeln sah. Natürlich hatte er seine Freude daran, wie ich mich hier abmühte.
Fortsetzung folgt! Meine Geschichten:
Das Konzert
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Skandal um Lara
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Brandenburg
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RE: Skandal um Lara
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Datum:19.05.21 20:18 IP: gespeichert
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Ist ja wieder mal gut geschrieben. freue mich darauf was es nun neues gibt.
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Stamm-Gast
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RE: Skandal um Lara
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Datum:21.05.21 19:05 IP: gespeichert
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Hallo Erin,
freut mich, dass es dir gefällt.
Was es wohl mit dieser komischen Stoffbahn auf sich hat?
LG
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RE: Skandal um Lara
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Datum:25.05.21 19:02 IP: gespeichert
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Teil 43
» Hallo Lara, hattest du eine angenehme Nacht? «, fragte er fröhlich.
Jedenfalls war sie besser gewesen als der Morgen in diesem dummen Anzug. Als ich ihm antworten wollte, gab es eine böse Überraschung für mich. Der Stoff lag derart eng an meinem Gesicht, dass ich den Mund nicht mehr öffnen konnte. Man hatte mich meiner Sprache beraubt und das ganz ohne einen Knebel.
» Hm, hm! «, erwiderte ich nickend.
Edgar lachte und labte sich an meiner Hilflosigkeit. Und mein Schritt reagierte auf die Situation mit aufkommender Feuchtigkeit. Was mich inzwischen überhaupt nicht mehr wunderte, denn über diese Stufe war ich längst hinaus. Ich hatte akzeptiert, dass mich sowas sexuell erregte. Auch wenn ich bis heute keine logische Erklärung dafür habe.
» Wie schön! Und wie ich sehe, bist du auch schon für deine heutige Aufgabe angezogen. Das Wetter ist absolut perfekt dafür! «
Was war an Herbstwetter denn bitte perfekt? Für mich sah es draußen frisch und ungemütlich aus. Offenbar plante Edgar mich ins Freie zu bringen. Eigentlich wäre das eine gute Gelegenheit zur Flucht, aber in diesem „Outfit“ konnte ich mir das abschminken. So würde ich keine 50 Meter weit kommen. Edgar kam lächelnd zu mir. Plötzlich beugte er sich nach vorn und packte mich an der Hüfte. Bevor ich mich versah, lag ich auch schon wie ein Sack Kartoffeln auf seiner Schulter. So viel Kraft hätte ich dem alten Mann gar nicht zugetraut. Aber Edgar war ja stets für eine Überraschung gut. Denn hinter seiner harmlosen Fassade versteckte sich ein ziemlich gerissener Lustmolch. Und wenn ich ehrlich war, dann freute ich mich sogar darauf zu seinem Lustobjekt zu werden. Er machte kehrt und trug mich durch die Tür auf den Flur hinaus. Meine aktuelle Position konnte man nicht gerade als bequem bezeichnen, denn seine Schulter drückte mir unangenehm in den Bauch. Mit der rechten Hand hatte er mein Hinterteil fest im Griff, damit ich nicht herunterfiel. Aber ein Schelm könnte sicher auch ein anderes Motiv dahinter vermuten. Womit wir schon beim Thema wären, denn ich hatte jetzt auch seinen Hintern bestens im Blick. Irgendwie hatte ich schon immer ein Faible für knackige Männerpos gehabt. Und der von Edgar war erstaunlich gut gebaut. Eigentlich wäre es doch nur fair, wenn auch ich mal zupacken dürfte. Gesagt, getan!
» Halte dich zurück Sklavin! Ich habe dir keine Erlaubnis erteilt! «
Die Stimme von Edgar hatte nicht besonders streng geklungen. Sondern eher amüsiert. Was mich dazu ermutigte erneut zuzugreifen, diesmal sogar mit beiden Händen. Ich schien seine Stimmung richtig eingeschätzt zu haben, denn er lachte lauthals los.
» Du bist ein ziemlich durchtriebenes geiles Stück. Also schön, du hast dir soeben zwei Extrastunden verdient! «
Zwei Extrastunden, war das gut? Vermutlich eher nicht. Na super, jetzt hatte ich meine Bestrafung selbst verlängert. Wie hatte ich nur so blöd sein können, die Folgen waren doch absehbar gewesen. War ich vielleicht tatsächlich ein geiles Stück und hatte die Bestrafung absichtlich provoziert? Das Schlimme war, dass ich diese Frage nicht überzeugend verneinen konnte. Es war eher so, dass ich die Strafe billigend in Kauf genommen hatte, weil mir die Aussicht darauf nicht so dramatisch erschien. Eigentlich freute ich mich jetzt sogar darauf. Obwohl ich nicht einmal wusste, worin diese bestand. Trotzdem ließ ich nun Vorsicht walten und verzichtete auf eine weitere Provokation. Man musste sein Glück ja nicht unbedingt herausfordern. Edgar schleppte mich durchs halbe Haus. In einem der Türme stieg er die Stufen bis ins oberste Stockwerk hinauf. Wo zu guter Letzt auch noch eine Leiter auf uns wartete. Wollte er mich wirklich dort hinauf bringen? So langsam bekam ich den Eindruck, dass er sich selbst bestrafte. Unter der Last stöhnend mühte er sich Sprosse um Sprosse nach oben. Ich war wirklich beeindruckt, denn ich wäre zu sowas wohl nicht in der Lage. Edgar war heftig am Schnaufen als wir endlich oben ankamen. Aber er hatte es tatsächlich geschafft. Nachdem ich auf dem Boden abgelegt wurde, schaute ich mich erst einmal um. Zweifellos waren wir auf dem Dach eines Turms, denn rundherum entdeckte ich Zinnen auf der Brüstung. Ansonsten gab es hier oben nur noch einen merkwürdigen Holzgalgen, dessen Zweck sich mir aber nicht erschloss. Der Untergrund war sehr uneben, weshalb auch irgendetwas Hartes in meinem Rücken drückte. Was sollte ich hier? Diese Frage blieb so lange offen, bis Edgar sich ausreichend erholt hatte.
» Schön hier oben, nicht wahr? «
Das mochte durchaus so sein, von der Aussicht bekam ich jedoch nichts mit. Denn von meiner Position aus konnte ich nur den Himmel sehen, auf dem die Wolken dahin rasten. Vermutlich war diese Frage aber ohnehin nur von rhetorischer Natur gewesen. Edgar hob mich auf, trug mich einige Meter und legte mich dann unterhalb des Galgens wieder ab. Wollte er mich hier aufhängen? Mir wurde plötzlich ganz anders zumute. Wenigstens handelte es sich um keinen klassischen Galgen für Hinrichtungen. Denn an dem Holzgestell hing oben ein Flaschenzug und an dem senkrechten Pfosten gab es eine Kurbel. Wie ein nasses Stück Wäsche zum Trocknen aufgehängt zu werden, erschien mir aber trotzdem wenig erstrebenswert. Hier oben konnte man sich bestimmt den Arsch abfrieren. Am Fußende schob Edgar eine Metallstange seitlich durch meine Stoffbahn hindurch. Was nur bedeuten konnte, dass ich kopfüber aufgehängt werden sollte. Oh nein, bitte nicht!
» Äh, äh! «, protestierte ich kopfschüttelnd.
Doch Edgar ignorierte mich und fuhr mit seinen Vorbereitungen fort. Er betätigte die Kurbel und ließ langsam ein Stahlseil von dem Galgen herab. Dann verband er das Seil mit der Stange in meiner Stoffbahn. Jetzt hing mein Schicksal buchstäblich am seidenen Faden. Auch wenn es in Wirklichkeit ein stählerner war. Womit hatte ich das nur verdient? Und schon begann Edgar an der Kurbel zu drehen. Als erstes wurden meine Beine in die Höhe gezogen und wenig später verlor dann auch mein Hinterteil den Kontakt zum Boden. Was den Effekt hatte, dass meine Schultern ein kleines Stück über den unebenen Boden geschleift wurden. Aua! Damit das nicht noch einmal passierte, versuchte ich den Rücken durchzustrecken und mich mit den Händen abzustützen. Dabei kam ich mir vor wie eine Turnerin. Diese unbequeme Haltung war zum Glück nicht von allzu langer Dauer. Denn kurze Zeit später trug der Galgen den Großteil des Gewichts, auch wenn meine Hände noch den Boden berührten. Je höher ich gezogen wurde, umso mehr flatterte die Stoffbahn wie ein Fähnchen im Wind. In diesem Moment fiel bei mir endlich der Groschen. Die Längsstreifen des Stoffs hatten die Farben Schwarz-Rot-Gold. Edgar hisste gerade eine Deutschland Fahne. Nicht einmal im Traum hätte ich mir so eine Rolle vorstellen können. Wurde eine Flagge nicht eigentlich morgens gehisst und abends eingeholt? Oh Gott, er wollte mich doch wohl hoffentlich nicht den ganzen Tag hier hängen lassen. Vorhin hatte er von zwei Extrastunden gesprochen. Das war überhaupt nicht gut.
» Äh, äh! «, wiederholte ich.
Aber Edgar zeigte sich davon genauso unbeeindruckt wie beim ersten Mal. Er kurbelte mich weiter bis ganz nach oben. Als meine Hände den letzten Bodenkontakt verloren, begann die Flagge wild im Wind hin und her zu schwingen. Zum Glück war der Pfosten des Galgens weit genug entfernt, so dass ich nicht dagegen knallen konnte. Trotzdem kam ich mir hier vor wie auf einer Achterbahn. Wie sollte ich das nur über Stunden ertragen? Diese Bestrafung hatte absolut nichts Erotisches an sich. Und das Schlimmste sollte mir erst noch bevorstehen. Völlig überraschend schwenkte Edgar den Galgen zur Seite, wodurch ich mich langsam auf die Zinnen zubewegte. Über der Brüstung angekommen, blieb mir fast das Herz stehen. Oh Gott, dort ging es bestimmt 30 Meter in die Tiefe. Ich kam mir vor wie kurz vor einem Bungee Sprung. Nur dass ich sowas nie im Leben machen würde. Ohne jedes Pardon drückte mich Edgar über den Abgrund. Auf diese Aussicht hätte ich liebend gerne verzichtet. Denn daran war absolut gar nichts schön.
» il-fe! «, brüllte ich wie am Spieß.
Mein Herz hämmerte und es trieb mir den Schweiß aus allen Poren. Um nicht in Panik zu verfallen, schloss ich meine Augen. Alles ist gut, sagte ich beruhigend zu mir selbst. Doch das wilde Schwingen im Wind bewies mir das Gegenteil. Bisher hatte ich Edgars „Behandlungen“ ja meist genossen, aber diesmal konnte davon überhaupt keine Rede sein. Jemanden zu erschrecken mochte ja manchmal ganz lustig sein, aber das hier ging eindeutig zu weit. Was mir noch einmal verdeutlichte, dass ich dringend von hier fliehen musste.
» Keine Sorge die Konstruktion ist sicher. Du bist nicht die erste Flagge, die ich hier oben hisse! «
Seine Worte beruhigten mich kein Stück. Denn unter mir drohte noch immer ein tiefer Abgrund. Ob es bei den anderen menschlichen Fahnen wohl auch so windig gewesen war? Wer weiß. Edgar hatte das heutige Wetter perfekt genannt. Eine Einschätzung, die ich jetzt sogar noch weniger teilte. Das Geschaukel tat meinem Magen gar nicht gut und ich merkte wie mir übel wurde. Konnte man auf diese Weise Seekrank werden? Es sah fast so aus. Ich wusste, dass man in so einem Fall seinen Blick auf den Horizont richten sollte. Allerdings müsste ich dafür meine Augen öffnen. Verdammt! Nach kurzem Zwinkern konzentrierte ich mich auf eine Dorfkirche, die ich in der Ferne sehen konnte. Alles war gut, bloß nicht direkt nach unten schauen! Diese Methode half tatsächlich, denn ich spürte wie die Übelkeit ganz langsam nachließ.
» Wie gerne würde ich dich noch ein wenig beobachten, aber ich muss jetzt leider gehen. Dann wünsche ich dir noch viel Spaß! «
» Fahr zur Hölle, Arschloch! «, dachte ich mir.
Genau in diesem Moment durchfuhr mich ein wohliger Schauer. Edgar schien die Hypersensibilität meiner Haut eingeschaltet zu haben. Denn das Flattern der Flagge sendete erotische Schockwellen durch meinen Körper. Oh mein Gott! Ich wusste so schnell gar nicht wie mir geschah, denn aus allen Richtungen strömten angenehme Gefühle auf mich ein. Meine Muskeln verkrampften und ich wand mich stöhnend in tiefer Lust. Es dauerte nicht allzu lange, bis ich von einem Orgasmus regelrecht überwältigt wurde. Man konnte also durchaus behaupten, dass ich in luftiger Höhe einen Höhepunkt erreicht hatte. Oder Edgar mich in ungeahnte Höhen getrieben hatte. Genug jetzt mit den Wortspielereien! Jedenfalls hatte sich meine Furcht vor dem Abgrund schlagartig verflüchtigt. Sie erschien mir nun vollkommen unnötig, denn es gab hier wesentlich schönere Dinge zu erleben. Kaum hatte ich den Gedankengang zu Ende gebracht, da zuckte mein Körper auch schon in einem zweiten Orgasmus. Und es sollte nicht der letzte des Tages bleiben.
Eine ganze Weile befand ich mich in einem lustvollen Delirium. Heute kann ich allerdings nicht mehr sagen wie lange ich in diesem Zustand verbracht habe und ich weiß ebenfalls nicht wie oft ich dabei gekommen war. Irgendwann hatte es jedenfalls zu regnen begonnen, wodurch die Flagge noch fester auf meiner Haut klebte. Mit der kleinen Nebenwirkung, dass meine Gefühle noch weiter intensiviert wurden. Allerdings war ich zu diesem Zeitpunkt bereits derart erschöpft, dass ich es nur noch zur Kenntnis nahm. Reagieren konnte mein Körper allerdings nicht mehr darauf. Jegliche Körperspannung war mir verloren gegangen und ich hing nur noch schlaff in meiner Flagge herum. Ab und zu wurde ich von einer stärkeren Böe mal kurzzeitig aus meiner Apathie herausgerissen. Und genau so ein Windstoß brachte mich dazu, dass ich meine Augen ganz kurz öffnete. In etwa 150 Meter Entfernung entdeckte ich am Waldrand einen Mann mit Hund. Vermutlich handelte es sich um einen Jäger, denn über seiner Schulter hing ein Gewehr. Müde fielen meine Augen wieder zu, doch in diesem Moment meldete sich unerwartet mein Hirn zu Wort. Dieser Jäger könnte meine Rettung sein, wenn er die Polizei verständigen würde. Ich nahm sämtliche verbliebene Kraft zusammen und versuchte den Mann auf mich aufmerksam zu machen, indem ich wild herumzappelte. Anfangs reagierte er nicht und ich befürchtete schon, dass meine Anstrengungen umsonst gewesen wären. Doch dann blieb der Mann plötzlich stehen und blickte in meine Richtung. Heureka, jetzt oder nie! Hochmotiviert verstärkte ich meine Bemühungen. Der Jäger führte ein Fernglas zu seinen Augen. Jetzt gab es keinen Zweifel mehr, er musste mich gesehen haben. Trotz der großen Erschöpfung war ich jetzt richtig in Hochstimmung. Meine Leidenszeit würde bald ein Ende haben.
» Los, ruf die Polizei! «, feuerte ich ihn innerlich an.
Worauf wartete der nur, die Situation war ja wohl ziemlich eindeutig. Er hatte mich jetzt lange genug durch den Feldstecher beobachtet. War der Kerl etwa ein Spanner? Endlich nahm er sein Fernglas wieder herunter. Aber er machte noch immer keine Anstalten zum Telefon zu greifen. Stattdessen kam er jetzt direkt auf mich zu. Vermutlich wollte er sich die Sache zuerst aus der Nähe anschauen. Plötzlich wurde mir klar, dass das für den Mann vielleicht doch nicht ganz so eindeutig aussehen könnte. Denn es könnte sich ja auch um eine ausgeflippte Kunstperformance handeln. Wie sollte ich ihm nur klar machen, dass ich kein Kunstwerk war und seine Hilfe benötigte. Er kam ganz bis an den Wassergraben heran und blieb dort stehen. Dann winkte er mir zu.
» il-fe! «, rief ich ihm so laut wie möglich zu.
Fortsetzung folgt! Meine Geschichten:
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RE: Skandal um Lara
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Datum:26.05.21 14:16 IP: gespeichert
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na Klasse jetzt ist sie eine Fahne ,bin gespannt was noch mit ihr geschieht.
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BW
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RE: Skandal um Lara
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Datum:28.05.21 19:11 IP: gespeichert
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Hallo Erin,
dann ist unsere liebe Lara jetzt wohl etwas flatterhaft.
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RE: Skandal um Lara
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Datum:29.05.21 13:58 IP: gespeichert
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Tja Iron du bist der Verfasser der Geschichte und legst fest wie es weiter geht.
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Stamm-Gast
BW
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RE: Skandal um Lara
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Datum:31.05.21 19:09 IP: gespeichert
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Hallo Erin,
endlich macht mal jemand das, was ich sage.
Kommt sonst nicht allzu häufig vor.
LG
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RE: Skandal um Lara
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Datum:01.06.21 19:00 IP: gespeichert
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Teil 44
Allerdings bezweifelte ich, dass das bis zu ihm durchdringen konnte. Denn durch das laute Flattern der Fahne konnte ich mich selbst kaum hören. Verzweifelt versuchte ich meine rechte Hand ans Ohr zu führen. Vielleicht begriff er ja dann, dass er telefonieren sollte. Meine Bemühungen wurden zwar von der Flagge behindert, aber der Jäger kruschtelte nun tatsächlich in seiner Jackentasche herum. Und dann zog er sein Handy heraus. Na endlich! Doch anstatt die Polizei zu rufen, machte der Idiot Bilder von mir. Männer, manchmal könnte ich sie auf den Mond schießen. Als er seine Fotosession beendet hatte, machte der Jäger kehrt und lief am Wassergraben entlang in Richtung Eingang. Hatte er vielleicht vor mich persönlich zu retten? Der Mann war bewaffnet, er hatte seinen großen Hund dabei und er besaß Beweisfotos von Edgars Tat. Ich hätte nichts dagegen, wenn ein Ritter in goldener Rüstung den Drachen töten und die Jungfrau befreien würde. Allerdings war Heidi nicht das eigentliche Problem und mit meiner Jungfräulichkeit war es auch nicht allzu weit her. Vor allem bezweifelte ich aber, dass der Jäger überhaupt bis zu mir vordringen konnte. Denn Edgar würde ihm ganz bestimmt die Story vom Pferd erzählen. Deshalb wäre es ja auch besser gewesen, wenn er diese heikle Aufgabe der Polizei überlassen hätte. All diese Zweifel hinderten mich aber natürlich nicht daran, ihm die Daumen zu drücken. Wenn auch nur sprichwörtlich, denn meine Fahne verhinderte selbst das. Der Jäger überquerte die Brücke, verschwand unter dem Tor und tauchte danach im Innenhof wieder auf. Mit zügigem Schritt steuerte er direkt auf den Eingang zu. Er erklomm die Stufen, öffnete dann die Eingangstür und ging hinein. Komisch, dass er nicht geklingelt hatte. Andererseits wäre es bei einem Befreiungsversuch ziemlich unklug sich vorher anzukündigen. Am meisten überraschte mich jedoch, dass die Tür offen stand und jeder einfach hineinspazieren konnte. Aber auf dem Land war das ja häufiger so. Jetzt konnte ich nur auf das Beste hoffen und abwarten.
Die Wartezeit war unerträglich, denn es tat sich absolut gar nichts. Was mich vermuten ließ, dass der Jäger leise durchs Haus schlich und einen Weg zu mir suchte. Hoffentlich war der Mann ein guter Fährtenleser. Oder besser noch ein guter Schlossknacker, denn ansonsten stand er auf verlorenem Posten. Aber selbst mit dieser Fähigkeit konnte er an den menschlichen Türöffnern nur scheitern. Denn um den nötigen Code herauszufinden, müsste er zusätzlich auch noch ein Hellseher sein. Egal wie ich die Sache wendete, meine Chancen standen schlecht. Edgar zur Kooperation zu zwingen, war wohl noch am erfolgversprechendsten. Nur wie? Einen gerissenen Halunken wie ihn dazu zu bewegen, dürfte einer Herkulesaufgabe gleichen. Angestrengt lauschte ich auf jedes Anzeichen meiner Befreiung. Bis der Jäger irgendwann wieder im Innenhof auftauchte. Hatte er aufgegeben?
» Mensch ruf endlich die Polizei an! «, dachte ich mir verzweifelt.
Das wäre von Anfang an die bessere Option gewesen. Warum vergeudete dieser Kerl wertvolle Zeit. Plötzlich entdeckte ich auch Edgar im Hof, die beiden Männer sprachen miteinander. Eigentlich konnte das nur bedeuten, dass Edgar den Jäger irgendwie überzeugt hatte. So ein Mist! Es dauerte auch nicht lange, bis ich eine Bestätigung für meine Vermutung erhielt. Die Kerle schüttelten sich die Hände und Edgar überreichte dem Mann einen Umschlag. Natürlich der universelle Problemlöser Geld. Auf meine Kosten hatten die irgendeinen krummen Deal miteinander abgeschlossen. Verflucht seist du, Edgar! Danach machte sich der Jäger flugs vom Acker. Und zum Abschied winkte er mir nochmal zu.
» Hau bloß ab! «
Ich war stinksauer und hätte den Jäger am liebsten in der Luft zerrissen. Der Kerl hatte sich bereichert und mich dafür einfach im Stich gelassen. Als ich mich wieder beruhigt hatte, begann ich die Situation ein wenig rationaler zu durchdenken. Bestimmt war Edgar in dieser Gegend bekannt wie ein bunter Hund. Und vermutlich wussten die Leute auch über seine sehr speziellen sexuellen Vorlieben Bescheid. Schließlich machte er keinen großen Hehl daraus, wenn er seine Sklavinnen weit sichtbar als Flaggen aufzog. Was wenn der Jäger gar nicht auf einer Rettungsmission gewesen war? Vielleicht arbeitete er ja sogar für Edgar. Denn es war nicht unwahrscheinlich, dass der Wald rundherum ebenfalls Edgar gehörte. Dadurch stellte sich mir aber sofort eine neue Frage. Was war dann in dem Umschlag gewesen? Nachdem ich noch eine Weile darüber gegrübelt hatte, gab ich auf. Schließlich machte es für mich keinen Unterschied, denn ich musste so oder so in diesem Haus bleiben. Der Jäger war nicht mehr als ein kurzer Hoffnungsschimmer gewesen. Allerdings hatte ich ihm trotzdem noch nicht verziehen und ich würde ihm ganz gehörig die Meinung geigen, falls er mir nochmal begegnen sollte. Die Episode mit dem Jäger hatte mich aus meiner Apathie herausgeholt. Ich war zwar immer noch ziemlich erschöpft, aber ich konnte nun auch wieder die angenehmen Gefühle in meinem luftigen Gefängnis genießen. Schon merkwürdig, wie sich ein anfängliches Horrorszenario in etwas Erotisches verwandeln kann. Selbst die Höhe machte mir jetzt nichts mehr aus, weil ich mich völlig sicher fühlte. Schön hier oben, hatte Edgar am Morgen gesagt. Er hatte recht damit, denn die Aussicht mit den Alpen im Hintergrund war spektakulär.
Am frühen Nachmittag erlöste mich Edgar von meiner Qual. Obwohl ich sie gar nicht mehr als solche empfand. Einerseits war ich froh, dass ich mich endlich ausruhen konnte. Aber irgendwie war es auch schade, dass die angenehme Liebkosung meines Körpers aufhören sollte. Vorsichtig wurde ich von ihm heruntergelassen. Es fühlte sich gut an, endlich wieder festen Boden unter den Füßen zu spüren. Wobei er sich genau genommen unter meinem Rücken befand, denn ich war ja noch immer hilflos verpackt. Edgar zückte eine Sprühflasche und verteilte damit eine stark nach Alkohol riechende Flüssigkeit auf der Fahne. Wider erwarten war die Temperatur in luftiger Höhe ganz in Ordnung gewesen. Aber jetzt wurde mir derart eingeheizt, dass es richtig ungemütlich wurde. Denn dieses komische Zeugs erzeugte eine enorme Wärme. Und ich fühlte mich von dem Geruch auch ein wenig benebelt. Was sollte das? Kurze Zeit später bekam ich die Antwort, als Edgar anfing die beiden Stoffbahnen der Fahne auseinander zu ziehen. Kühlere Luft strömte an meinen Körper, was in diesem Moment richtig gut tat. Doch wenige Sekunden später folgte auch gleich eine Enttäuschung, denn Edgar schaltete meine Hypersensibilität wieder aus. Och nö!
» Du kannst jetzt aufstehen! «, forderte er mich auf.
Das war jedoch leichter gesagt als getan. Denn beim ersten Versuch knickten meine Knie einfach weg. Ich fühlte mich schwach, als ob mir eine Krankheit alle Energie geraubt hätte. Weshalb Edgar mir auf die Beine half und mich stütze. Nach ein paar Minuten fühlte ich mich wesentlich besser, so dass ich auch ohne seine Hilfe gehen konnte. Worüber Edgar bestimmt erleichtert war, denn jetzt musste er mich nicht wieder durchs ganze Haus schleppen. Er geleitete mich zurück bis zu meinem Zimmer, wo bereits ein warmes Essen auf mich wartete. Hungrig schlang ich die Mahlzeit in mich hinein. Danach entschied ich mich zum Fernsehen, weil es zum Schlafengehen noch zu früh war. Durch meine große Erschöpfung bekam ich von dem Programm jedoch nicht allzu viel mit und schlief selig auf dem Sofa ein. Als ich wieder aufwachte, tat mir der Nacken weh. Für ein Nickerchen war diese Couch wohl nicht so gut geeignet. Also ging ich doch zu Bett.
In dieser Nacht hatte ich mal wieder einen vollkommen absurden Traum. Edgar führte mich in einen Wald hinein. Wo er mir völlig überraschend erklärte, dass ich gehen dürfte. Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen. Also nichts wie weg, bevor er es sich anders überlegte. Juchhu, endlich war ich frei! Der Wald war ziemlich dunkel, weshalb ich orientierungslos durch die Gegend stolperte. Aber irgendwie würde ich hier schon herauskommen. Nach einer Weile hörte ich in der Ferne einen Hund bellen. Ich lauschte und hatte den Eindruck, dass das Tier näher kam. Jetzt hörte ich auch noch eine Stimme die „Such“ rief. Erst wollte ich darauf zugehen, doch dann kam mir ein böser Verdacht. Vielleicht war dies ja der Jäger und Edgar veranstaltete eine Treibjagd mit mir als Beute. Zumindest würde das erklären, warum er mich laufen gelassen hatte. Vor Angst rutschte mir das Herz ganz tief in die Hose. Ich nahm die Beine in die Hand und rannte so schnell ich konnte. Doch trotz meiner Bemühungen schien der Jäger immer näher zu kommen. Über die Schulter schauend hetzte ich voran. Was sich als schwerer Fehler erwies, weil ich so eine Wurzel übersah. Mein Fuß blieb daran hängen und ich machte einen unfreiwilligen Hechtsprung.
» Dort drüben! «, rief eine gefährlich nahe Stimme.
Mist, er hatte mich gehört. Verzweifelt kroch ich ins nächste Gebüsch. In der Hoffnung, dass er mich dort nicht finden würde. Nun konnte ich meinen Verfolger durch das Blattwerk hindurch sehen. Bei dem Jäger handelte es sich um Edgar und sein Hund das war Heidi. Auf allen Vieren zerrte sie wild an ihrer Leine und kläffte mich bösartig an. Ein Terrier war sie ja schon immer gewesen, aber ich hätte das niemals so wörtlich genommen. Edgar nahm das Gewehr von der Schulter und legte in meine Richtung an. Oh Gott, nein! Ich stand auf und reckte meine Hände in die Höh.
» Bitte nicht schießen! Ich gebe auf! «
Doch Edgar schien nicht gewillt, seine Beute davonkommen zu lassen. Er lächelte mich erst an und drückte dann gnadenlos ab. In Zeitlupe kam eine schwarze Masse auf mich zugeflogen. Aber anstatt ihr auszuweichen, beobachtete ich fasziniert wie das wabernde Etwas immer näher kam. Als es mich an der Brust traf, erstarrte mein Körper. Ich konnte keinen einzigen Muskel mehr bewegen und kam mir vor wie eine Statue. Zwangsläufig musste ich an die schwarzen Figuren in Edgars Haus denken. Ob die wohl genauso entstanden waren? Und würde ich mich unter ihnen einreihen? Kaum hatte ich dies Gedacht, da breitete sich die schwarze Masse auch schon über meinen Körper aus. Ganz deutlich spürte ich, wie das Zeugs langsam an meinem Hals entlang nach oben kroch. Immer weiter, bis irgendwann mein Mund versiegelt war. Eigentlich war das egal, denn eine krude Logik sagte mir, dass eine Statue ja ohnehin nicht sprechen konnte. Ängstlich schielte ich auf meine Nase, die ganz langsam mit einer schwarzen Schicht überzogen wurde. Das Zeugs stieg immer höher, bis sich von unten eine Blende vor meine Augen schob. Nun war es finstere Nacht um mich herum. War mein Schicksal damit besiegelt? Doch nach einer halben Ewigkeit konnte ich urplötzlich wieder sehen. Verwirrt schaute ich mich um, denn ich befand mich nicht mehr im Wald sondern in einer Art Salon. Die Wände waren übersät mit menschlichen Jagdtrophäen, die man anscheinend mit glänzendem Latex überzogen hatte. Was für ein bizarrer Anblick. Erst in diesem Moment wurde mir bewusst, dass auch ich zur Trophäe geworden war und an einer Wand hing. Eigentlich hätte mich das zutiefst verstören müssen. Stattdessen war ich aber sogar stolz darauf, dass ich zu dieser exklusiven Sammlung gehörte. Denn mir gegenüber hingen die Ladies der berühmten Band „The Divas“, die ich seit meiner Jugend verehrte. Seltsamerweise konnte ich nun sogar deren Hit „Love is a hunt“ hören. Irgendwie passend!
Doch mein Musikgenuss wurde von einem durchdringenden Piepsen gestört. Dieses penetrante Geräusch zerstörte die ganze schöne Stimmung. Empört riss ich die Augen auf und stellte mit großer Enttäuschung fest, dass alles nur ein Traum gewesen war. Der laut randalierende Alkoven hingegen war sehr real. Wie ich dieses Scheißding hasste. Verärgert warf ich ein Kissen nach dem Störenfried. Aber das Gerät zeigte sich davon wenig beeindruckt und fuhr stur mit seinem Weckruf fort. Unwillig stapfte ich ins Badezimmer, um meine morgendliche Dusche zu nehmen. Während warmes Wasser über meinen Körper rieselte, stellte ich mir vor wie der Traum hätte weitergehen können. Vielleicht hätten mich „The Divas“ ja als neues Bandmitglied aufgenommen. Ich konnte zwar nicht besonders gut singen, aber dafür passte ich jetzt optisch ganz hervorragend zu den hübschen jungen Damen. Das war doch immerhin auch schon was. In diesem Moment fiel mir die eigene Heuchelei auf. Frauen, deren einzige Qualität ihr gutes Aussehen war, hatte ich schon immer verabscheut. Und nun wollte ich genau diese Eigenschaft zu meinem eigenen Vorteil nutzen. Natürlich hatte ich in dieser Band nichts verloren, denn in erster Linie kam es immer noch auf den Gesang an. Die Optik war lediglich ein schmückendes Beiwerk. Etwas mehr Selbstreflektion konnte mir nicht schaden. Mein Gedankengang wurde mal wieder von dem Alkoven unterbrochen, der eine Schüppe drauflegte und lauter wurde. Da ich auf die üblen Elektroschocks aber keinen Bock hatte, stieg ich schleunigst aus der Dusche und trocknete mich ab. Zurück im Schlafzimmer, bekam ich einen wenig überraschenden Befehl.
STELL DICH IN DEN ALKOVEN!
Wie wäre es mal mit etwas Abwechslung? DU HAST HEUTE FREI, wäre nett gewesen. Oder DU BIST FREI, wäre sogar noch besser. Soviel Kreativität durfte ich von dem Kasten aber wohl nicht erwarten. Obwohl hinter seinen Anweisungen mit Sicherheit Edgar steckte. Was mich am heutigen Tage wohl erwarten würde? Es gab nur einen Weg dies herauszufinden, also machte ich einen Schritt vorwärts und stieg in die ominöse Maschine. Da ich bereits wusste was geschehen würde, schloss ich meine Augen schon vor dem Aufleuchten der hellen Lichter. Ich hörte das leise Brummen und spürte die Wärme auf meiner Haut. Vor meinem geistigen Auge tauchten die vier Diven in einem Musikvideo auf. Sie trugen darin lange Stiefel und extrem schmale Korsetts. Die Ladies sangen ihren neusten Titel „Crush“. Und jedes Mal wenn der Refrain ertönte, spürte ich wie sich meine Taille verjüngte. Fast so als ob sie tatsächlich zerquetscht werden sollte. Parallel dazu drangen zwei Pflöcke unaufhaltsam in meinen Unterleib ein, während meine Arme kraftvoll nach hinten gezogen wurden. Es gab absolut nichts, was ich dagegen tun konnte. Ich fühlte mich vollkommen hilflos, was in meinem Schritt natürlich sofort die Säfte fließen ließ. So intensiv wie dieses Mal hatte ich die Einkleidung aber noch nie erlebt. Kaum hatte ich das gedacht, da war sie auch schon vorbei.
Fortsetzung folgt! Meine Geschichten:
Das Konzert
Eva - Verschwunden aus dem Paradies
XYZ - Und was kommt danach?
Kreuzfahrt ins Glück?
Skandal um Lara
Und zwei Gedichte von mir:
Party
My beautiful Queen
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latexzwerg |
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Sklave/KG-Träger
NRW
Alles für meine Eheherrin
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RE: Skandal um Lara
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Datum:02.06.21 16:26 IP: gespeichert
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Vielen Dank für eine weitere Fortsetzung.
Immer wieder spannend, was du dir alles einfallen lässt.
So ein Alkoven ist schon eine tolle Erfindung.
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Freak
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RE: Skandal um Lara
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Datum:03.06.21 20:06 IP: gespeichert
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Ich liebe all deine Geschichten! Hab sie alle hier im Forum gelesen. Vorallem gefallen mir immer wieder die Hightech/Fantasy-Spielerreien wie zb Der Alkoven oder die Pflanze. Auch die "Vartex-Story" die sich durch all deine Geschichten durchzieht verfolge ich mit Spannung.
Was ist eigentlich aus dem guten Ferdinand geworden? Ist doch bestimmt ein guter Freund von Edgar und ebenfalls Mitglied (hihi) im Club XP?
Dein Schreibstil ist genial und hat Suchtpotential.
LG
Grinser Eigentum von Miss Alice
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Stamm-Gast
BW
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RE: Skandal um Lara
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Datum:05.06.21 20:26 IP: gespeichert
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Hallo latexzwerg,
immer wieder gern geschehen.
Ja ich denke auch, dass so ein Alkoven ein richtiger Kassenschlager wäre.
Die Textilindustrie fände diese Erfindung aber wohl weniger gut.
Hallo Grinser,
es freut mich, dass dir meine Geschichten so gut gefallen.
Wenn ich ehrlich bin, dann dienen die Science-Fiction Einlagen in erster Linie dem Zweck, mir beim Schreiben das Leben zu erleichtern.
In gewisser Weise haben mir diese aber auch ein Alleinstellungsmerkmal verschafft. Was jedoch ein unbeabsichtigter Nebeneffekt war.
Der gute Ferdinand muss sich erst einmal von seiner anstrengenden Urlaubsreise erholen.
Ich würde ebenfalls nicht ausschließen, dass er mit Edgar befreundet ist. Die beiden scheinen auf einer Wellenlänge zu liegen und von Bayern bis nach Österreich ist es jetzt auch nicht so weit.
Diese Geschichte wird vermutlich meine Abschiedsvorstellung hier im Forum sein. Über die Jahre haben sich meine Stories weiter entwickelt. Anfangs waren sie noch kurz mit einer sehr direkten Storyline. Mit der Zeit wurde die Handlung allerdings komplexer und der Umfang wuchs auf Romanlänge an. Aus diesem Grund erscheint mir eine Veröffentlichung in etlichen Episoden nicht mehr so geeignet. Ich habe noch nicht entschieden, was ich in Zukunft genau machen werde. Höchstwahrscheinlich wird es aber nicht mehr auf dieser Plattform stattfinden.
LG
Fist Meine Geschichten:
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Skandal um Lara
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Stamm-Gast
BW
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RE: Skandal um Lara
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Datum:08.06.21 19:02 IP: gespeichert
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Teil 45
Als es kühler wurde öffnete ich meine Augen. Sofort wurde mir klar, warum meine Empfindungen diesmal stärker gewesen waren. Ein superenges Korsett formte meine Figur zu einer Wespentaille. Beim Atmen hatte ich kleinere Probleme, aber ansonsten fühlte sich die Enge eigentlich ganz gut an. Was man von den schwarzen Stiefeln ganz und gar nicht behaupten konnte, denn diese waren mehr als unbequem. Die Dinger reichten mir bis zum Oberschenkel hinauf und die Lauffläche war wie ein Pferdehuf geformt. Was sollte das? Diese Frage beantwortete sich fast von selbst, denn zwischen meinen Zähnen steckte eine Stange, die das Schließen des Mundes verhinderte. Das war eindeutig eine Trense. Ich war nicht besonders scharf darauf, hier das Pferdchen zu spielen. An Marias Po hatte ich mal so einen Pferdeschweif gesehen und ich erinnere mich noch gut daran, wie lächerlich das bei ihr ausgesehen hatte. Zudem war das Ding auch noch mit einem Plug verbunden gewesen. In diesem Moment fiel mir siedend heiß auf, dass sich meine südlichen Regionen ziemlich ausgefüllt anfühlten. Ein Blick über die Schulter bestätigte den Verdacht, denn auch aus meinem Hinterteil ragte nun ein heller Pferdeschweif heraus. Und um das Ganze entsprechend abzurunden, steckten meine Arme noch zusätzlich in einem Monoglove hinter dem Rücken. Was für eine Scheiße! Vorsichtig machte ich einen Schritt aus dem Alkoven heraus. Wodurch sich die Eindringlinge in meinem Unterleib heftig bewegten. Wie groß waren diese Dinger bloß? Es fühlte sich so an, als wären sie in mir aneinander gestoßen. War das anatomisch überhaupt möglich? Im Spiegel bekam ich erstmals den kompletten Pferdelook zu sehen. Neben den mir bereits bekannten Details, wedelte zu meinem Verdruss auch noch ein bunter Federbusch auf meinem Kopf herum. Was für eine überaus peinliche Aufmachung! Dies übertraf sogar mein damaliges Outfit als Milchkuh. Und das sollte wirklich etwas heißen.
Um mich an meine neue „Kleidung“ zu gewöhnen, lief ich etwas im Zimmer herum. Diese Stiefel machten einen Mordslärm, sobald ich sie auf dem Parkettboden aufsetzte. So als ob sie Metallsohlen hätten. Was sich sogar als wahr herausstellte, als ich deren Unterseite begutachtete. Denn die Sohlen waren tatsächlich mit Hufeisen beschlagen. Edgar hatte wirklich einen Knall! Das Korsett zwang mich in eine aufrechte Haltung. Wodurch ich unweigerlich den Kopf nach hinten nahm und meine nackten Brüste nach vorn reckte. Irgendwie wirkte mein Busen nun deutlich fülliger, weil er von dem Korsett kräftig nach oben gepuscht wurde. Ein Effekt, der mir richtig gut gefiel. Allerdings hatte ich mit dem blöden Monoglove zu kämpfen. Denn dieses Teil hier war kein Vergleich zu dem Ding, welches Hans mir im Krankenhaus angezogen hatte. Er hatte den Monoglove damals geschnürt, wodurch mir noch ein minimaler Bewegungsspielraum geblieben war. Doch dieser hier war vollkommen nahtlos und derart eng, dass ich fast glaubte meine Arme wären miteinander verschweißt worden. Mit anderen Worten, sie fühlten sich wie unnütze Anhängsel hinter meinem Rücken an. Am irritierendsten waren jedoch die beiden Eindringlinge in meinem Unterleib. Ich kam mir vor, als wäre ich gepfählt worden. Bei jedem Schritt erwachten diese vermaledeiten Dinger zum Leben. Was zu äußerst seltsamen Empfindungen führte, weil ich mich nicht entscheiden konnte, ob ich es geil oder unangenehm fand. Denn irgendwie traf beides zu. Erwähnen sollte ich wohl auch noch diese dämliche Trense zwischen meinen Zähnen. Durch das Mistding fing ich fürchterlich an zu sabbern, weshalb mir bereits der Speichel auf die Brüste tropfte. War sowas denn wirklich nötig? Sabrina hatte mir mal von Ponygirls erzählt und jetzt bekam ich am eigenen Leib vorgeführt, was sich hinter diesem Begriff verbarg. Eine Demonstration auf die ich gerne verzichtet hätte.
Nach einer halben Stunde bekam ich Besuch von Edgar. Er trug enge Reiterhosen und lange Stiefel. Hoffentlich hatte er nicht vor auf meinen Rücken zu steigen. Oder mich in einer ganz anderen Form zu reiten. Mit der Gerte in seiner rechten Hand klopfte er sich gegen die Lederstiefel. Das sah echt bedrohlich aus und ich wollte keine nähere Bekanntschaft mit diesem Teil machen. Edgar winkte mich zu sich, woraufhin ich ganz normal zu ihm stöckelte. Er runzelte darüber die Stirn und schüttelte leicht den Kopf.
» Lektion Nummer eins. Hebe beim Laufen deine Knie bis auf Hüfthöhe an! «
Danach zeigte er an, dass ich so eine Runde durchs Zimmer drehen sollte. Ich kam mir unglaublich blöd dabei vor. Und man kam auf diese Weise auch kaum von der Stelle. Vor allem aber rührten die beiden Pflöcke kräftig in meinem Unterleib herum. Was natürlich nicht ohne Folgen blieb, denn in meinem Schritt sammelte sich mehr und mehr Feuchtigkeit an. Warum zum Geier turnte mich so ein kindischer Blödsinn nur an? Jeder halbwegs normale Mensch würde darüber bloß den Kopf schütteln. Inklusive mir selbst!
» Sehr schön, kommen wir zu Lektion Nummer zwei. Nimm deinen Kopf nach oben und streck die Brust raus! «
Wieso? Bedingt durch das Korsett machte ich das doch ohnehin schon. Offenbar war es für Edgar aber nicht genug. Also nahm ich das Kinn noch höher und schob meinen Busen so weit wie möglich nach vorne. Im Spiegel sah das extrem übertrieben aus und es wirkte auf mich sogar etwas arrogant. Aber Edgar schien mit mir zufrieden zu sein, denn er nickte zustimmend.
» Gut gemacht, du lernst sehr schnell! Komm zu mir, du hast dir eine Auszeichnung verdient! «
So schwierig war diese Aufgabe ja nun wirklich nicht gewesen. Das hätte wohl jeder hinbekommen. Trotzdem freute ich mich über sein Lob und ich war neugierig auf die versprochene Auszeichnung. Wollte er mir einen Orden verleihen? Etwa wider den tierischen Ernst, für meine karnevalsreife Verkleidung. Denn in dieser Aufmachung könnte ich mit Sicherheit einen Preis für das beste Kostüm gewinnen. Oder zumindest für das Gewagteste. Jedenfalls würde ich so niemals freiwillig zu einer Faschingsparty gehen. Aber in diesem Haus kümmerte meine Meinung ja bekanntlich niemanden, weshalb auch einfach über meinen Kopf hinweg entschieden wurde, was ich zu tragen hatte. Eigentlich ein vollkommen unakzeptabler Zustand. An den ich mich aber schon so weit gewöhnt hatte, dass er mir normal erschien. Und auf eine gewisse Weise hatte diese Entmündigung sogar ihren Reiz für mich. Auch wenn ich nicht genau erklären kann weshalb. So wie ich es kurz zuvor gelernt hatte, stolzierte ich mit erhobenem Haupte zu Edgar und blieb direkt vor ihm stehen. Völlig unerwartet nahm er meine Brustwarzen zwischen die Finger und zwirbelte leicht daran. Unbewusst entwich mir ein lustvolles Stöhnen, was sogleich ein Lächeln auf sein Gesicht zauberte. Diese Auszeichnung ließ ich mir gerne gefallen, denn seit meine Nippel mit Amors Pfeilen verschönert worden waren, reagierten sie extrem sensibel auf jegliche Art von Berührung. Allerdings hatte ich mich diesmal zu früh gefreut, denn wenig später setzte Edgar eine fiese Metallklemme auf meine linke Brustwarze. Das Ding biss gemein zu und der aufkommende Schmerz ließ mich die Luft einsaugen. Autsch, dies war mehr Bestrafung als Belohnung. Womit hatte ich das verdient? Und da man auf einem Bein bekanntlich schlecht stehen konnte, wurde auch gleich die andere Seite mit so einem Teil ausgestattet. Ich schüttelte meine Brüste hin und her, in der vagen Hoffnung, dass die Dinger wieder abfallen würden. Ein Gefallen, den mir diese Klemmen aber leider nicht tun wollten. Also musste ich sie wohl oder übel ertragen. Aber Edgar war noch lange nicht fertig, denn als nächstes hängte er kleine Glöckchen an die Brustklemmen. Mit dem zusätzlichen Gewicht verstärkte sich natürlich auch umgehend der Schmerz. Langsam war das nicht mehr witzig. Es reichte, ich hatte genug von diesem Scheiß. Jetzt bimmelte ich auch noch bei jeder Bewegung. War meine Aufmachung denn nicht schon peinlich genug, so dass ich auch noch akustisch auf mich aufmerksam machen musste? Diese Auszeichnung konnte sich Edgar sonst wohin stecken. Vielen Dank dafür!
» Steht dir richtig gut! «, meinte er grinsend.
» Du mich auch! «, lautete meine stille Antwort.
Seitlich an meiner Trense hängte Edgar eine Leine ein und schon ging die Reise los. Er schritt langsam voraus und ich folgte ihm in meinem unnatürlichen Pferdegang. Ganz kurz überlegte ich, ob ich dabei schummeln sollte. Schließlich war ich in seinem Rücken und er konnte mich nicht sehen. Doch dann wurde mir bewusst, dass er es vermutlich hören würde. Denn jeder Kontakt zum Boden war deutlich hörbar und auch meine Glöckchen bimmelten in einem ganz bestimmten Rhythmus. Also ließ ich diese riskante Idee lieber bleiben, um nicht noch eine Auszeichnung zu bekommen. Denn die letzte reichte mir völlig. Es ging durchs ganze Haus bis in die Eingangshalle. Auf der Treppe nach unten ließ Edgar mich vorausgehen, während er seine Hände auf meine Schultern legte. Vermutlich war das nur eine Vorsichtsmaßnahme, damit ich nicht kopfüber hinunterfallen konnte. Plötzlich begriff ich, dass es wohl nach draußen gehen sollte. Sofort wurde mir ganz anders, denn mir stand nicht unbedingt der Sinn nach einem öffentlichen Ausritt. Wir könnten auf Normalos treffen, die mich in diesem Outfit bestimmt für eine Perverse halten würden. Andererseits bestand aber auch die Möglichkeit, dass ein Passant die Polizei anrufen würde. Und sei es nur wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses. In diesem Fall hätte mein peinlicher Auftritt dann sogar etwas Positives. Zudem bot sich mir vielleicht ja auch eine Gelegenheit zum Weglaufen. Es gab also eindeutig mehr Chancen als Risiken. Was war eine Blamage schon verglichen mit der Freiheit. Hü Pferdchen!
Im Innenhof parkte so eine Art Sulky. Nur handelte es sich bei diesem Gefährt um einen Zweispänner für menschliche Tiere. Das andere Ponygirl trug dieselbe Aufmachung wie ich und sie war auch bereits eingeschirrt. Wenigstens machten wir uns zu zweit öffentlich zum Affen. Oder besser gesagt zum Pferd. Bei meiner Leidensgenossin handelte es sich um Sabrina, oder war das Heidi? Optisch konnte ich die beiden noch immer nicht auseinanderhalten und das Verhalten dieses Ponys ließ sich im Moment sehr schwer beurteilen. Also hoffte ich mit Sabrina ein gemeinsames Gespann zu bilden. Ich wurde zu dem Sulky geführt und in Windeseile vor Edgars Karren gespannt. Zufrieden stieg unser Jockey anschließend auf seinen Wagen. Wir waren bereit, die Frage war nur wofür. Urplötzlich knallte es hinter uns, was mich vor Schreck zusammenzucken ließ. Das musste eine Peitsche gewesen sein.
» Hüah! «, hörte ich Edgar rufen.
Meine Kollegin hob ihr rechtes Bein und machte einen Schritt nach vorne. Leicht verspätet tat ich es ihr gleich. Ich spürte die Last des Wagens an meiner Hüfte zerren, bis er ganz langsam losrollte. Das Kopfsteinpflaster im Hof war nicht gerade ein idealer Untergrund für so eine Aktion. Denn allzu viel Grip hatten die Metallsohlen der Stiefel dabei nicht und man musste auch höllisch aufpassen nicht umzuknicken. Trotzdem gelang es uns den Sulky in Bewegung zu setzen, auch wenn wir nicht besonders schnell waren. Angesichts unserer künstlichen Gangart war das aber auch kein Wunder. Unbewusst passte ich mich an den Rhythmus meiner Kollegin an, bis wir irgendwann im Gleichschritt marschierten. Damit war sie dann wohl das Leittier in unserem Gespann. Als Anfängerin in dieser Art des Pferdesports war das aber vollkommen in Ordnung für mich. Nachdem wir das Tor durchquert hatten, wurde es etwas einfacher für uns, weil der Wagen auf der Straße gleichmäßiger dahin rollte. Ich schaute mich um, ob hier sonst noch irgendwelche Leute unterwegs waren. Außer uns war im Moment jedoch niemand zu sehen. Was mich durchaus erleichterte, denn ich war noch nicht bereit für meinen peinlichen Auftritt. Ich sollte mir schleunigst überlegen, wie ich bei der Begegnung mit einem Normalo reagieren wollte. Vielleicht auf ihn zulaufen? Das könnte im Gespann schwierig werden, wenn meine Kollegin nicht mitzog. Aber welche anderen Optionen hatte ich? Mir wurde bewusst, dass meine Möglichkeiten sehr begrenzt waren. Denn Edgar würde bestimmt nicht tatenlos zuschauen. Eigentlich konnte ich nur versuchen die Aufmerksamkeit eines Passanten zu erregen. Und das dürfte allein schon durch unsere Outfits geschehen. Also blieb mir nur beten und auf das Beste zu hoffen. Wir fuhren die Straße entlang, direkt auf den Wald zu. Nach etwa 50 Metern traf mich der Stiefel meiner Kollegin am Bein.
» Mensch, pass doch besser auf! «, dachte ich mir.
Doch 10 Meter weiter passierte das Gleiche noch einmal. Aus den Augenwinkeln heraus hatte ich genau gesehen, dass sie absichtlich zur Seite ausgekeilt hatte. Das musste das Miststück Heidi sein. Na warte, das bekommst du zurück. Also revanchierte ich mich an ihr, indem ich ihr ebenfalls meinen Huf gegen das Bein knallte. Allerdings hatte ich es wohl viel zu offensichtlich gemacht, denn Edgar schritt in diesem Moment ein.
» Schluss jetzt! «, dröhnte seine Stimme von hinten.
Im gleichen Atemzug klatschte irgendwas heftig auf meine linke Pobacke. Vor Schmerz machte ich einen Satz nach vorn und kam aus dem Tritt. Er hatte mir mit der Gerte eins übergezogen. Das war unfair, Heidi hatte damit angefangen! Und jetzt grinste sie mir auch noch rotzfrech ins Gesicht. Dieses Miststück nutzte die Tatsache aus, dass ihr Ehemann auf dem Kutschbock saß. Den man wohl kaum als unparteiisch bezeichnen konnte. Am liebsten hätte ich lautstark protestiert. Aber zum einen war das mit Trense nur sehr bedingt möglich und zum anderen hätte mir das wohl nur weitere Hiebe eingebrockt. Also schluckte ich meinen Ärger hinunter. Nach Edgars Intervention hatte Heidi wenigstens aufgehört zu treten. Vergeben hatte ich ihr diese Aktion jedoch nicht und der passende Zeitpunkt für meine Rache würde noch kommen. Wir trabten weiter bis in den Wald hinein. Dort bogen wir nach etwa 100 Metern in einen engen Waldweg ein. Auf dem weichen Boden wurde es sofort wieder schwieriger den Sulky zu ziehen. Zudem gab es jede Menge Wurzeln, die sich den Rädern des Wagens entgegenstellten. Mit anderen Worten, es wurde zu einer ziemlich mühsamen Angelegenheit. Am schlimmsten war jedoch, dass der Weg derart schmal war, dass eine von uns immer halb im Gestrüpp laufen musste. Weshalb wir beide in Richtung Mitte drückten. Das hatte zur Folge, dass wir in Schlangenlinien fuhren und der Wagen zweimal sogar an einem Baum hängenblieb. Der Pferdegang war uns völlig verloren gegangen, denn wir mussten uns regelrecht vorankämpfen. Zu unserem Glück wurde das aber auch von Edgar erkannt, weshalb er wohl auf die Durchsetzung seiner Vorgaben verzichtete. Als wir endlich den Waldrand erreicht hatten, war ich klatschnass. Und das nicht nur von außen, denn die beiden Eindringlinge in meinem Inneren hatten ebenfalls sehr gute Arbeit geleistet. Man konnte zwar nicht sagen, dass ich kurz vor einem Orgasmus stand, aber eine gewisse sexuelle Erregung spürte ich durchaus. Es geilte mich offenbar auf als Pferdchen verkleidet durch einen Wald zu laufen. Langsam war bei mir wirklich Hopfen und Malz verloren. Ob es Heidi wohl ähnlich erging?
Fortsetzung folgt! Meine Geschichten:
Das Konzert
Eva - Verschwunden aus dem Paradies
XYZ - Und was kommt danach?
Kreuzfahrt ins Glück?
Skandal um Lara
Und zwei Gedichte von mir:
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RE: Skandal um Lara
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Datum:15.06.21 19:02 IP: gespeichert
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Teil 46
Der Weg endete auf einer Wiese. Wir befanden uns auf einem Hügel und von hier oben hatte man einen wundervollen Blick auf die Landschaft darunter mit einem malerischen kleinen See. Nicht weit entfernt entdeckte ich eine Koppel mit richtigen Pferden. Was sich diese Tiere wohl über ihre neuen Artgenossen dachten? Anscheinend wollte das auch Edgar herausfinden, denn er steuerte uns direkt darauf zu. Mit einer strengen Ermahnung wurde ich daran erinnert, dass ich meine Knie jetzt wieder weit nach oben zu nehmen hatte. Wenigstens hatte er nicht wieder seine Gerte benutzt, um mir das begreiflich zu machen. Vor der Pferdekoppel hielten wir an und Edgar kletterte von seinem Sulky herunter. Endlich eine Pause! Er ging an den Zaun und strich einem der echten Pferde über den Kopf. Ob dies vielleicht seine eigenen Tiere waren? Das war durchaus möglich, denn zwei weitere Pferde kamen zu ihm gelaufen. Jedenfalls war er für sie kein Unbekannter. Unerklärlicherweise fühlte ich mich in diesem Moment ein wenig vernachlässigt. Wurde ich jetzt schon auf Pferde eifersüchtig? Man man man!
Edgar kehrte zurück und befreite seine menschlichen Pferdchen aus den Geschirren. Ganz kurz kam mir der Gedanke einfach den Hügel runter zu rennen. Ohne die Stiefel und den Monoglove hätte ich vielleicht sogar eine Chance gehabt. Aber so würde ich nicht allzu weit kommen, Edgar könnte mich spielend wieder einfangen. Blöder Mist! Er führte uns zum Zaun und stellte uns dort seinen tierischen Freunden auf der Koppel vor. Eigentlich sahen sie ja ganz friedlich aus, aber ich hatte trotzdem einen gehörigen Respekt vor diesen großen Tieren. Zum Glück befanden sie sich auf der anderen Seite des Zauns. Kaum hatte ich das gedacht, da schlug das Schicksal auch schon gnadenlos zu. Edgar öffnete das Gatter und schob uns beide auf die Koppel. Wozu, sollten wir hier grasen?
» Seid nett zu den beiden! «, sagte Edgar lachend zu seinen Vierbeinern.
Und schon war das Gatter wieder geschlossen. Heidi rannte los wie eine Bekloppte und fing lautstark an zu wiehern. Jetzt war sie vollkommen durchgedreht. Anscheinend sah das auch eines der Pferde so, denn es schüttelte schnaubend seinen Kopf. Edgar hingegen lachte nur schallend über seine Frau. Normalerweise tat er ja nichts ohne einen Plan. In diesem Fall leuchtete mir jedoch nicht ein, worin dieser bestand. Nur auf der Koppel herumzulaufen konnte es ja wohl nicht sein. Plötzlich kamen mir Bilder in den Kopf, wie ein Hengst eine Stute bestieg. Oh Gott! War eines dieser Pferde vielleicht ein männliches Tier? Ängstlich schaute ich mich um. Die Tiere schienen jedoch eher Abstand zu mir zu halten. Ich schalt mich selbst für den dummen Gedanken. Denn selbst wenn ein Hengst unter diesen Pferden sein sollte, warum sollte er ein gesteigertes Interesse an mir entwickeln? Seine Artgenossinnen waren sicherlich wesentlich attraktiver. Da war wohl mehr meine Fantasie mit mir durchgegangen. Denn kein Hengst würde mir den Hengst machen.
» Ich bin in zwei Stunden wieder zurück. Vertrag dich mit Heidi! «, wies mich Edgar an, bevor er kehrt machte und über die Wiese den Hügel hinunterging.
Das hätte er besser mal seiner Frau sagen sollen, denn sie war es doch, die immer Streit suchte. Doch dies war nur der unwichtige Part seiner Worte gewesen. Denn ich wusste nun, dass ich die nächsten zwei Stunden unbeaufsichtigt sein würde. Abgesehen von Heidi natürlich, aber was konnte die mit ihren gefesselten Armen schon groß machen. Eine bessere Gelegenheit zur Flucht würde ich so schnell nicht mehr bekommen. Ich musste nur irgendwie über diesen Zaun kommen. Was sich leichter anhörte als es war. Auf der Außenseite des Gatters gab es einen Riegel, den man nur zur Seite schieben musste. Dummerweise kam ich ohne meine Arme aber nicht an das Ding heran. Und drüber zu klettern war ebenfalls nicht möglich. Aber irgendeine Möglichkeit musste es doch geben. Vielleicht gab es ja irgendwo ein Loch in der Umzäunung. Also ging ich an dem Zaun entlang, auf der Suche nach einer guten Stelle. Die Verrückte lief noch immer wild durch die Gegend, wodurch sie Bewegung in die Herde gebracht hatte. Mir erschien das nicht ganz ungefährlich, denn es barg das Risiko von diesen großen Tieren über den Haufen gerannt zu werden. Hoffentlich passierte mir das nicht. Aber solange Heidi mich in Ruhe ließ, sollten mir ihre Spinnereien egal sein.
Auf der gegenüber liegenden Seite entdeckte ich endlich etwas, was mir zur Flucht verhelfen könnte. Eine Pferdetränke stand dort direkt am Zaun. Wenn es mir gelang dort drauf zu steigen, dann könnte ich mit einem Sprung vielleicht den Zaun überwinden. Es war zumindest einen Versuch wert. Diese Tränke stellte sich dummerweise als ein kleines Stück zu hoch heraus, so dass ich meinen Stiefel nicht vernünftig aufsetzen konnte. Verdammt, irgendwie musste das doch gehen. Ein paar Meter entfernt lag ein größerer Stein. Vielleicht konnte ich das Ding ja näher heranrollen und dann als Stufe benutzen. Der Stein war schwer und es kostete mich einige Mühe ihn mit dem Stiefel zu bewegen. Nachdem er aber endlich aus seiner ursprünglichen Kuhle heraus war, rollte er fast wie von selbst. Geschafft, jetzt lag das Ding direkt neben der Tränke. Was Heidi offenbar als Stichwort für ihren Auftritt verstand. Sie kam angerannt und stammelte irgendetwas Unverständliches. Für ihren Blödsinn hatte ich jetzt keine Zeit. Also stieg ich auf den Stein. Was eine ziemlich wacklige Angelegenheit war, weil das Ding auf der Oberseite rund war. Bevor ich meinen Fuß jedoch auf die Tränke setzen konnte, schubste mich Heidi von dem Stein herunter. Vermutlich hatte sie begriffen was ich vorhatte. Ich wollte mich aber nicht von ihr aufhalten lassen. Deshalb rammte ich ihr kraftvoll meine Schulter gegen die Brust, wodurch sie nach hinten taumelte. Und eine Sekunde später lag Heidi dann auch schon im Matsch. Prust! Offenbar hatte sie mein Rempler überrascht. Jetzt aber los, bevor sie sich wieder auf die Beine kämpfte. Erneut stellte ich mich auf den Stein und in einem wahren Balanceakt gelang mir auch der zweite Schritt auf die Tränke hinauf. Schwankend kämpfte ich mit dem Gleichgewicht, aber es gelang mir mich zu stabilisieren. Über die linke Schulter hinweg sah ich, dass sich Heidi noch immer im Schlamm suhlte. Vielleicht hätte Edgar sie ja besser zu einem Schweinchen gemacht, grins! Ganz bedächtig machte ich einen kleinen Schritt und sprang dann ab. Dummerweise rutschte ich dabei aber weg, wodurch ich nicht mehr hoch genug kam. Ich blieb mit dem Stiefel am Zaun hängen und segelte Kopf voraus in die Wiese. Zum Glück war der Untergrund dort halbwegs weich gewesen, auch wenn man nicht wirklich von einer sanften Landung sprechen konnte. In meiner Euphorie war das kleine Missgeschick jedoch sofort vergessen, denn ich hatte es endlich geschafft. Ich war frei!
Nachdem ich aufgestanden war, schaute ich mich erst einmal um. In welche Richtung sollte ich jetzt gehen? Das Haus stand oben auf dem Hügel, also musste ich auf alle Fälle bergab. Und weil Edgar rechts runtergegangen war, entschied ich mich für die linke Seite. Dort unten sah ich in etwa zwei Kilometern Entfernung ein kleines Dorf. Dieses würde mein Ziel sein. Mir stand ein gewaltiger Fußmarsch in äußerst unbequemen Stiefeln bevor. Aber ich war mir sicher, dass ich das trotzdem schaffen konnte. Dann also los! Nach etwa 50 Metern drehte ich mich noch einmal um. Auf der anderen Seite des Zauns starrte mir eine dreckverschmierte Heidi grimmig hinterher. Sehr gut, sie machte keine Anstalten mir zu folgen. Mach‘s gut du Miststück! Frohen Mutes marschierte ich voran. Der Abhang wurde mit der Zeit immer steiler, weshalb ich meine Schritte ganz gezielt setzen musste. Ansonsten wäre ich wohl wie ein Ball den Hügel heruntergerollt. Solche Komplikationen konnten mich jedoch nicht aufhalten. Ein Stück voraus sah ich jedoch ein Hindernis, welches durchaus zum Problem werden könnte. Denn dort unten gab es einen Bach. Hoffentlich war er nicht zu tief, denn schwimmen war mit dem Monoglove unmöglich. Dieses Mal hatte ich jedoch das Glück auf meiner Seite, denn ich entdeckte auch einen Weg. Bestimmt existierte dann auch eine Brücke über den kleinen Fluss. Vorsichtig stieg ich weiter ab, bis ich den Schotterweg erreicht hatte. Sollte ich den direkten Weg durch den Bach nehmen oder sollte ich besser dem Weg folgen? Ich wusste nicht, ob es hier überhaupt eine Brücke gab. Und ich wusste ebenfalls nicht, ob die schmale Straße auch zu dem Dorf führte. Andererseits war das querfeldein Laufen ziemlich mühsam und ich war auch nicht scharf darauf durchs Wasser zu stiefeln. Plötzlich entdeckte ich rechts von mir in etwa 200 Meter Entfernung ein geparktes Auto. Dies war definitiv die falsche Richtung, denn dorthin führte der Weg bergauf. Wo es Autos gab, da musste es aber auch Menschen geben. Wenn es mir gelang den Fahrer zu finden, dann könnte ich mir sehr viel Mühe ersparen. Es war auf alle Fälle einen Versuch wert und falls dort niemand war, dann musste ich das Stückchen eben wieder zurücklaufen. Auf der Strecke zum Auto erhöhte sich mein Pulsschlag deutlich. Was nicht nur daran lag, dass ich bergauf ging. Denn womöglich stand mir gleich eine ziemlich peinliche Begegnung bevor. Als ich dem Auto näher kam bemerkte ich, dass dort sogar zwei Fahrzeuge geparkt waren. Umso besser! Aber was machten die hier mitten im Nirgendwo? Ein paar Minuten später hatte ich die beiden Autos erreicht. Es handelte sich um zwei große Limousinen, eine mit Kennzeichen aus München und die andere kam aus der Schweiz. Von den Fahrern war jedoch keine Spur zu sehen. So ein Mist! Neugierig schaute ich in einen der Wagen und entdeckte auf dem Beifahrersitz eine Mappe mit dem Aufdruck „Ultra-MedTech“. Irgendwoher kam mir der Name bekannt vor, aber ich konnte ihn einfach nicht zuordnen.
Ich wollte mich bereits auf den Rückweg machen, da entdeckte ich leicht versteckt eine Hütte. So langsam bekam ich eine Ahnung was die hier trieben. Vermutlich waren die Fahrer verheiratet und sie trafen sich an diesem einsamen Ort für ein Schäferstündchen. Zusammen sehen würde sie hier jedenfalls niemand. Außer vielleicht einer als Ponygirl verkleideten Journalistin. Eigentlich war das gar nicht so schlecht, denn die beiden Fahrer waren bestimmt auf Diskretion bedacht. Und auch mir wäre es bedeutend lieber, wenn mein peinlicher Auftritt nicht publik würde. Bei einem Tete-a-tete störte ich ja nur sehr ungern, aber dies hier war eindeutig ein Notfall. Also ging ich bimmelnd auf die Hütte zu, in der eines der Fenster offen stand. In etwa 10 Meter Abstand blieb ich stehen und lauschte. Kein verräterisches Stöhnen war zu vernehmen. Dafür hörte ich die Stimmen von einem Mann und einer Frau. Sie schienen bereits fertig zu sein. Oder sie hatten noch gar nicht angefangen. Egal, jedenfalls würde ich nicht mitten in ihren Akt hineinplatzen. Ich atmete noch einmal tief durch und legte dann die letzten Meter zur Hütte zurück. Direkt vor der Tür stehend, konnte ich nun auch deren Worte verstehen.
» … die FSI-Bank die Finanzierung übernehmen. Es gibt da allerdings noch ein paar Punkte, die wir vorher klären müssen. Laut diesem Konzept planen sie mit einer Gewinnmarge von 1500 Prozent. Was ist die Grundlage für diese Einschätzung? «, fragte die männliche Stimme.
» Nach langjähriger Forschung sind wir in der Lage Materialeigenschaften in sehr großem Maße zu verändern. Diese innovative Technologie hat uns zum Marktführer in der deutschen Medizintechnik gemacht und natürlich wollen wir in unserem Kerngeschäft weiter expandieren. Allerdings gibt es auch noch weitere Märkte, welche wir mit ganz neuen Produkten erschließen möchten. In erster Linie haben wir dabei an Sexspielzeuge jeglicher Art gedacht. Denn alles was mit Sex zu tun hat, ist von der Medizin ja gar nicht mal so weit entfernt. Unsere technischen Fähigkeiten sind weltweit einzigartig. Was uns bei vielen Produkten zum Monopolisten machen wird, weil niemand anderes Vergleichbares herstellen kann. Bei neuartigem Sexspielzeug gehört im Prinzip jeder Erwachsene zum potentiellen Kundenkreis. Und der natürliche Sexualtrieb dürfte für die nötigen Kaufanreize sorgen. Deshalb sollte sich auch ein höherer Preis im Markt durchsetzen lassen! «, antwortete die Frau.
Das war gar kein erotisches Stelldichein sondern eine Geschäftsbesprechung. Warum traf sich ein Banker mit der Vertreterin einer Medizintechnikfirma in einer einsamen Hütte? Viel konspirativer ging es doch wohl kaum. Dies war mehr als verdächtig und sah für mich oberfaul aus. Zudem hörte sich das Geschäft auch nach einer ziemlichen Abzocke an. Mir kamen Zweifel, ob ich mich wirklich von diesen zwielichtigen Gestalten retten lassen wollte. In diesem Moment fiel mir siedend heiß ein, woher ich den Namen der Firma Ultra-MedTech kannte. Ich hatte ihn in dem geheimen Kellerlabor auf einem Dokument gelesen. Oh Shit! Mit denen wollte ich lieber nichts zu tun haben. Es wurde Zeit für einen strategischen Rückzug. So leise wie möglich drehte ich mich um und erschrak, weil ein Schatten hinter mir stand.
» Du darfst ruhig reingehen! «, meinte ein lächelnder Edgar.
Wo kam der denn auf einmal her? Eigentlich hätte ich mir wirklich denken können, dass Edgar bei diesem fragwürdigen Geschäft seine Finger mit im Spiel hatte. Vermutlich hatte er mein Bimmeln gehört, als ich mich der Hütte genähert hatte. Und danach hatte er sich wahrscheinlich hinten raus geschlichen. Wie naiv ich doch in diese Situation hineingestolpert war, ich hätte einfach vorsichtiger sein müssen. Ich Heldin hatte es doch tatsächlich geschafft ihm ungewollt zu folgen. Nur hatte ich wohl die kompliziertere Strecke gewählt. Lara das hast du aber mal so richtig klasse hinbekommen! Jetzt war ich schon so weit gekommen, da wollte ich nicht einfach aufgeben. Also trat ich Edgar vors Schienbein und lief so schnell ich konnte los. Eine äußerst dumme Entscheidung, wie ich heute zugeben muss. Denn natürlich wurde ich von ihm sofort wieder eingefangen. Er packte meinen Monoglove und zog ihn kraftvoll in die Höhe. Mir blieb dadurch nichts anderes übrig, als meinen Oberkörper weit nach vorne zu beugen. Und schon ging eine Gerte auf meinen Hintern nieder. Ich hüpfte herum wie ein junges Pony, aber für meinen Po gab es keinerlei entkommen. Bereits nach wenigen Hieben brannte er wie Feuer. Hitze entstand aber auch an anderer Stelle, denn meine Muschi begann ebenfalls zu glühen. Die Erfahrung durch Prügel sexuelle Lust zu empfinden, hatte ich zuvor schon bei Hannah von Niederaubach gemacht. Eine Erklärung dafür hatte ich aber noch immer nicht.
Fortsetzung folgt! Meine Geschichten:
Das Konzert
Eva - Verschwunden aus dem Paradies
XYZ - Und was kommt danach?
Kreuzfahrt ins Glück?
Skandal um Lara
Und zwei Gedichte von mir:
Party
My beautiful Queen
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Stamm-Gast
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RE: Skandal um Lara
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Datum:16.06.21 07:01 IP: gespeichert
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Soll Lara in Zukunft Sexspielzeug erproben?Das wär ja bestimmt eine neue interessante Richtung.
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Freak
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RE: Skandal um Lara
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Datum:16.06.21 16:15 IP: gespeichert
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Ich frage mich ja die ganze Zeit, ob Lara überhaupt festgehalten wird, oder einfach gehen dürfte?
Klar, ihre alte Herrin (hab den Namen vergessen) hat sie gegen ihren Willen festgehalten, aber Edgar ist ja wohl sowieso ein bischen anders veranlagt als die alte Herrin. Hat Sabine einfach mal versucht mit ihm zu Reden?
Vielleicht hab ich aber auch einfach nur was überlesen.. Eigentum von Miss Alice
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Stamm-Gast
BW
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RE: Skandal um Lara
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Datum:18.06.21 15:12 IP: gespeichert
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Hallo Gummimaske,
ein richtiger Traumjob für Lara, nicht wahr?
Dann hat sie aber mal eine steile Karriere hingelegt.
Von der Journalistin zur Testpilotin für Sexspielzeug.
Ob ihr dabei wohl noch ein Höhenflug bevorsteht?
Hallo Grinser,
du stellst da eine richtig gute Frage.
Lara geht davon aus, dass sie nicht einfach so gehen kann.
Mit Edgar drüber gesprochen hat sie jedoch nicht.
Es wäre doch wirklich saublöd, wenn sich irgendwann herausstellen sollte, dass sie einfach nur fragen musste.
LG
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RE: Skandal um Lara
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Datum:21.06.21 09:49 IP: gespeichert
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Hallo Ironfist,
zwei wunderschöne Fortsetzungen, auch mich macht die Vorstellung ganz heiß, wie Lara zum Pferdchen aufgezäumt zu sein. So vor ein Sulky gespannt zu sein und ab und zu die Peitsche auf dem Po zuspüren ein Traum.
Bitte weiter schreiben.
Mit devoten Grüßen
Erika
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