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Nur eine Keuschheitsgeschichte
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Datum:01.12.24 00:35 IP: gespeichert
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Nur eine Keuschheitsgeschichte.
Ja, ich gebe zu, für manche wird es sich bestimmt seltsam anhören, was ich hier erzählen werde, aber so ist es nun einmal. Ich bin eben, wie ich bin. Habe selbst lange genug gebraucht, um zu raffen, dass ich nicht wie die anderen Frauen ticke. Ich habe es versucht, mehrmals. Gelegenheiten gabs für mich genug. Vielleicht, wenn es Prinz Charming gewesen wäre. So aber konnte ich einer Beziehung mit einem Mann einfach nichts abgewinnen.
Ich gewöhnte mich daran, solo zu sein, mir fehlte nichts, was ich vermisst hätte. Und wenn ich mal das Bedürfnis verspürte, hatte ich ja immer noch meinen Vibrator. Aber ob sich die Anschaffung wirklich für mich lohnte, stand auf einem anderen Blatt. Sex machte einfach nicht den Spaß, dass ich das Bedürfnis verspürte, ihn regelmäßig zu praktizieren. Ich weiß gar nicht mehr wieso, aber irgendwann stieß ich im Netz auf die Thematik Keuschheitsgürtel.
Natürlich hatte ich schon davor von diesen mittelalterlichen Vorrichtungen gehört und vielleicht reizte es mich auch deswegen, als ich mir diese filigranen Gürtel im Netz betrachtete, selbst einmal so ein Teil zu tragen. Jedenfalls rang ich mich tatsächlich dazu durch, mir so einen modernen Keuschheitsgürtel zu bestellen. Vielleicht lag es wirklich daran, wie einer meiner Ex einmal behauptete, Frauen verlieren ihre Beherrschung, sobald sie ein Kaufhaus betreten, aber tatsächlich dachte ich mir, wenn ich schon beim Bestellen bin, warum nicht gleich das ganze Programm.
Einen Zapfen für vorne und hinten, die verschiedene Front und Analschilde Und das Schrittband wollte ich natürlich auch noch testen. Auch der Keuschheits-BH kam auf meine Einkaufsliste. Jetzt noch die Schellen für meine Beine Arme und den Hals und die Verbindungskette, dann war mein Warenkorb voll. Mit einem flauen Gefühl in der Magengegend betrachtete ich meine Bestellung. Sollte ich mir diese Sachen wirklich alle kaufen?
Mein Kopf sagte nein, aber mein Bauch wollte, dass ich auf den bestellen-Button drückte. Ich atmete tief durch. Mit zittrigen Händen zog ich meinen Mauszeiger auf den die Schaltfläche und drückte auf die Maustaste. Meine Bestellung ging ins Netz. Nun musste ich warten, bis sich der Hersteller bei mir meldete und einen Anprobe Termin mit mir machte. Dies war vor mehreren Jahren.
Ich möchte euch hier jetzt nicht mit den Details meiner Anprobe langweilen und sicherlich könnt ihr euch denken, dass es für mich nicht einfach war, mich an das Tragen dieser Metallteile zu gewöhnen, aber nach mehreren Monaten harter Eingewöhnungszeit konnte ich voller Stolz behaupten, dass ich tatsächlich in der Lage war sämtliche Teile meiner Keuschheitsausrüstung problemlos zu tragen.
Was ich, dies muss ich leider zugeben, nicht immer mache. Meinen Keuschheitsgürtel trug ich tatsächlich fast die ganze Zeit und ich muss zugeben, dass er fast schon ein Teil von mir geworden war. Eigentlich nahm ich ihn nur noch ab, um ihn zu reinigen. Tatsächlich bildete ich mir sogar ein, dass ich mich durch das ständige Tragen meines Keuschheitsgürtels außer Haus viel sicherer fühlte. Aber auch in meinen vier Wänden fühlte ich mich durch meine Keuschheitsvorrichtung irgendwie beschützter.
Auch wenn es sehr umständlich war, so konnte man diesen Gürtel wirklich über einen längeren Zeitraum tragen, ohne ihn abzulegen. Ich habe es mehrmals versucht und es klappte immer problemlos, war aber auch mit sehr viel mehr Aufwand verbunden, als wenn ich mich zum Reinigen kurz aufschloss. Nur deswegen legte ich ihn mir zum Duschen morgens immer kurz ab.
Meinen Keuschheits-BH trug ich meist nur in der kühleren Jahreszeit. Mein Keuschheitsgürtel war unter einer Hose so gut wie unsichtbar. Bei diesem BH hatte ich aber bei vielen meiner Shirts bedenken und ließ ihn deshalb tagsüber meist weg. Daheim, spätestens wenn ich schlafen ging, trug ich ihn dann aber wieder. Ich kann nicht einmal sagen, wieso ich meine Metallunterwäsche fast ständig trug.
Vermutlich lag es daran, dass es mich einiges an Willenskraft und Durchhaltevermögen gekostet hatte, bis ich diese Teile ohne Beschwerden tragen konnte. Jetzt hatte ich mich daran gewöhnt und ich empfand diese Teile gar nicht mehr, wie anfangs, als unbequeme Metallunterwäsche. Ich war stolz, sie so problemlos tragen zu können. Den Rest der Ausrüstung zog ich dagegen nur sporadisch an. Meist an den Wochenenden, an denen ich nichts vorhatte. So weit so gut. So kam ich damals zu meiner Keuschheitsausrüstung. Doch damit fing meine Geschichte erst so richtig an.
Fortsetzung folgt
Keuschy
Meine Geschichten;
Fetisch; Die Schlampe des Chemikers, Ulrikes Abenteuer, Ullas Osterei, Das Verhör, Zoobesuch,Die Joggerin,Ein außergewöhnliches Weihnachtsgeschenk, Stonehenghe; Das Ritual; no escape; Seitensprung; Angelas Weihnachtsgeschichte;
Damen: Tierische Ansichten,Die Studentin, Dunkle, Erinnerungen, der erste Keuschheitsgürtel;
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Story-Writer
Deutschland
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RE: Nur eine Keuschheitsgeschichte
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Datum:01.12.24 15:23 IP: gespeichert
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Hallo Keuschy,
Ich muss zugeben, dass ich Deine Geschichte fast übersehen hätte, die Rubrik "Gedichte" führt hier ja doch ein Schattendasein.
Umso schöner, dass ich trotzdem drübergestolpert bin und hoffe, dass ich nicht der einzige bin, diese "versteckte" Geschichte findet...
Ansonsten kann ich noch nicht viel sagen, außer dass ich neugierig bin, wie es weitergeht.
Ich mag Deinen Schreibstil und Deine Geschichten, also bin ich gespannt, was Du Dir diesmal hast einfallen lassen... Meine Geschichten:
Studentin unter Kontrolle - vollständig gepostet
Auswanderin unter Kontrolle - vollständig gepostet
Prinzessin Bella - Kurzversion gepostet
Sklavin in Ostafrika (Auswanderin unter Kontrolle II)
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Stamm-Gast
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RE: Nur eine Keuschheitsgeschichte
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Datum:01.12.24 15:42 IP: gespeichert
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AH eine neue Adventsgeschichte, die haben mir immer sehr gut gefallen.
Bin mal gespannt was da noch so alles passiert.
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Story-Writer
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RE: Nur eine Keuschheitsgeschichte
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Datum:01.12.24 23:19 IP: gespeichert
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Ich hatte ja schon erwähnt, dass es mir durchaus gefiel, meinen Keuschheitsgürtel ständig zu tragen. Allerdings stellte ich mir irgendwann selbst die Frage nach dem warum. Meine Erklärungsversuche verliefen alle im Sande. Am ehesten gefiel mir noch meine Begründung, keinen Sex haben zu wollen. Diese Gedanken bewirkten aber genau das Gegenteil. Zuerst versuchte ich, meinen Keuschheitsgürtel zu überlisten, brachte meinen Vibrator ins Spiel.
Und plötzlich bemerkte ich, dass mich diese Versuche, es mir zu machen, richtig geil werden ließen. Und wenn ich mich aus meinem Gürtel befreite und an mir herumspielte, hatte ich plötzlich viel mehr Spaß daran, mich in meinen Schoß zu streicheln. Und damit begann mein Malheur und somit auch meine Geschichte. Ich hatte die Büchse der Pandora geöffnet.
Mein Verlangen, es mir selbst machen zu wollen war geweckt worden und wenn ich auch sonst eine eiserne Disziplin hatte, so erwischte ich mich immer wieder dabei, wie ich der Versuchung nachgab, und meinen Keuschheitsgürtel einfach öffnete, um es mir selbst zu machen. Es war schön, da gab es nichts zu meckern, aber danach bekam ich immer diese blöden Schuldgefühle.
Ich machte mich natürlich im Internet schlau und die einzige Lösung, die ich für mich fand, waren Schlüsseltresore, mit denen man für eine gewisse Zeit den Schlüssel wegsperren konnte. Auch die Keuschheitsprogramme testete ich, aber es funktionierte für mich nicht so, dass ich zufrieden damit war. Erst als ich im Internet auf einen virtuellen Keyholderin stieß, schien sich mein Problem in Luft aufzulösen.
Ich wusste auch nicht, was ich erwartet hatte, aber wir trafen uns im Chat um unsere Vorstellungen auszutauschen. Sie hörte mir zu, stellte Fragen, machte sich aber über meine Beweggründe nicht lustig, wie ich befürchtet hatte. Im Gegenteil, sie lobte mich für meine Anstrengungen und meinte, sie fände es gut, dass ich freiwillig einen Keuschheitsgürtel tragen würde und es durchaus möglich sei, mich auch online zur Keuschheit zu zwingen.
Allerdings müsste ich ihr dazu vertrauen. Sie hätte Verständnis, wenn ich einen Rückzieher machen würde, oder wenn wir es anfangs noch etwas langsamer angehen würden. Wir trafen uns nun jeden Tag im virtuellen Raum, schrieben über alles Mögliche, nicht nur über meine Keuschhaltung und ich fand diese Userin am anderen Ende der Leitung so weit ok, um mich ihr tatsächlich anzuvertrauen.
Denn dies musste ich, wenn ich mich auf sie einlassen wollte. sie hatte mir ihr Konzept vorgestellt, dass meinen Vorstellungen von Keuschhaltung durchaus entgegenkam. Auch wenn es mir nicht so richtig gefiel, dass sie mich unter der Dusche mit einer Kamera beobachten konnte, so war es für mich durchaus nachvollziehen, dass ihr Vorschlag Sinn machte.
Eigentlich war ihre Idee so simpel wie genial. Sie wollte, sollte ich zustimmen, mir eine Kamera für meine Dusche und einen kleinen Tresor, der sich per App von ihrem Handy aus öffnen ließ, zukommen lassen. Ich konnte somit nur ohne meinen Keuschheitsgürtel duschen, wenn diese Fremde mir die Erlaubnis dazu erteilte. Da sie mir beim Duschen zusah, würde ich, da war ich mir sicher, den Aufenthalt auf das Nötigste beschränken und mich danach sofort wieder verschließen.
Sie selbst erklärte mir, dass sie, würde ich mich dennoch zu unsittlich berühren, mich bis zum nächsten Aufschluss zur Strafe länger schmoren lassen wollte. Eigentlich war es genau dies, was ich mir vorgestellt hatte. Ich konnte meinen Keuschheitsgürtel zwar regelmäßig ablegen, um mich und den Gürtel zu reinigen, aber an Selbstbefriedigung war nicht mehr zu denken.
Meine Keyholderin würde in diesem Fall zwar meine Adresse bekommen und mich nackt sehen können, aber auch wenn es mir nicht ganz behagte, damit konnte ich leben. Ich hatte nicht den Körper, den man verstecken musste, allerdings war meine Intimität nicht mehr gegeben. Natürlich äußerte ich meine Bedenken und zu meiner Überraschung bot sie mir an, dass ich doch zum Duschen einfach eine Maske aus Latex tragen sollte.
Auf diese Weise konnte ich meine Identität zu wahren. Sie meinte, ich könnte natürlich auch etwas anderes über meinen Kopf stülpen, aber Latex wäre wasserdicht, und somit unter der Dusche ideal. Da sie mir diese Maske besorgen wollte stimmte ich ihren Vorschlag natürlich zu.
Fortsetzung folgt
Keuschy
Meine Geschichten;
Fetisch; Die Schlampe des Chemikers, Ulrikes Abenteuer, Ullas Osterei, Das Verhör, Zoobesuch,Die Joggerin,Ein außergewöhnliches Weihnachtsgeschenk, Stonehenghe; Das Ritual; no escape; Seitensprung; Angelas Weihnachtsgeschichte;
Damen: Tierische Ansichten,Die Studentin, Dunkle, Erinnerungen, der erste Keuschheitsgürtel;
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Herren: Total verrechnet,Wer war´s, Weihnacht in Latex, Prosit Neujahr, Die Umkleidekabine, Späte Rache, Das Tagebuch meines Mannes
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Freak
Backnang
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RE: Nur eine Keuschheitsgeschichte
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Datum:02.12.24 10:05 IP: gespeichert
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Einfach schön, wieder etwas von keuschy zu hören.
Und dann kommt er auch noch mit dieser wunderbaren Geschichte, die sogleich Hoffnung auf mehr macht.
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Story-Writer
Deutschland
Beiträge: 573
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RE: Nur eine Keuschheitsgeschichte
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Datum:02.12.24 21:08 IP: gespeichert
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Ob das wieder eine Geschichte aus der Kategorie:"naive Frau reitet sich in etwas rein, aus dem sie schwerlich wieder herauskommt" wird?
Die Spannung steigt jedenfalls. Ist die keyholderin wirklich eine Frau? Hat sie Hintergedanken?
So wie ich keuschy kenne, hat er sich bestimmt etwas einfallen lassen... Meine Geschichten:
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Sklavin in Ostafrika (Auswanderin unter Kontrolle II)
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Story-Writer
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RE: Nur eine Keuschheitsgeschichte
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Datum:02.12.24 23:44 IP: gespeichert
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Meine Keyholderin machte mir noch einen weiteren Vorschlag, den ich nicht ablehnen konnte. Sie meinte, ich könne mir, wenn ich nicht schon eine hätte, eine Packstation einrichten, an die sie mir meine Sachen schicken konnte. Damit bräuchte sie nicht meine private Anschrift und meine Identität wäre besser geschützt. Dies kam mir natürlich sehr entgegen und gleichzeitig baute sich mein Vertrauen gegenüber dieser Fremden noch etwas auf.
Ganz bestimmt hätte ich mich auch so auf ihre Vorschläge eingelassen. Sie hätte, wenn sie gewollt hätte, viel mehr über mich erfahren können. Aber sie selbst machte die Vorschläge, damit sie es gerade nicht erfuhr. Ich hatte ein gutes Gefühl. Natürlich befragte ich meine Schlüsselverwalterin, weshalb sie Gefallen daran fände, mich keusch zu halte. Ich bekam eine Antwort, mit der ich so nicht gerechnet hatte.
Sie schrieb, dass sie eine Lesbe wäre und es sie anmachen würde, die Sexualität einer anderen Frau kontrollieren zu dürfen und sie wäre wirklich sehr dankbar, dass ich den Mut aufbringen würde, mich von ihr keusch halten zu lassen. Für mich war diese Antwort zwar etwas schräg, aber plausibel. Bestimmt hielt man mich auch nicht für normal, wenn ich jemanden gestanden hätte, dass ich mich freiwillig von einer Fremden in meinen Keuschheitsgürtel verschließen ließ.
Aber gut, damit konnte ich leben. Schon ein paar Tage später erfuhr ich, dass sie alle nötigen Dinge gekauft und zu meiner Packstation gesendet hatte. Wie ein nervöses Kind zu Weihnachten holte ich mein Paket ab und konnte es kaum erwarten, bis ich es daheim auspacken durfte. So spektakulär war der Inhalt dann aber gar nicht. Eine kleine Webcam, ein Schlüsseltresor, wie ich selbst schon einen hatte, nur dass dieser nur von der Ferne geöffnet werden konnte und ein in Folie eingeschweißtes Stück rotes Latex, dass meine zukünftige „Duschhaube“ werden sollte.
Bei meinem nächsten Treffen im Chat richteten wir die Verbindung zum Schlüsseltresor und der Webcam ein. Aus diesem Grund zog ich mir zum ersten Mal in meinem Leben diese Latexmaske über. Sie hatte Aussparungen für Augen, Nase und Mund und einen Reißverschluss am Hinterkopf, um sie bequem anlegen zu können. Es war schon ein seltsames Gefühl, dieses Gummiteil zu tragen.
Aber ich gewöhnte mich recht schnell daran sie zu tragen und seltsamerweise wollte ich, nachdem die Verbindung mit der Kamera und dem Tresor aufgebaut und getestet ward und als alles zu funktionieren schien, die Maske gar nicht mehr abnehmen. Für mich fühlte es sich einfach gut unter dieser Haube an. Da auch der Schlüsseltresor funktionierte, wie vorgesehen, verstaute ich die Schlüssel darin und verriegelte die Türe. Jetzt war ich froh, dass ich mir früher schon einmal zusätzlich noch einen Reserveschlüssel machen ließ, den ich bei meinem Arbeitsplatz in meiner Schreibtischschublade verstaut hatte.
Ich wollte nicht betrügen, aber es fühlte sich schon etwas besser an, wenn man noch einen kleinen Teil der Kontrolle behielt. So naiv, mich vollkommen einer Fremden auszuliefern, wie manche jetzt vielleicht dachten, war ich dann doch nicht. Tatsächlich würde ich von diesem Tag an von der Unbekannten keusch gehalten. Anfangs war es noch ein eigenartiges Gefühl, wenn man selbst seinen Keuschheitsgürtel nicht mehr öffnen konnte und beim Duschen von einer völlig fremden Frau dabei beobachtet wurde, aber ich gewöhnte mich recht schnell an diese Situation.
Letztendlich war es ja genau dies, was ich wollte. Und tatsächlich schien mein Plan aufzugehen. Ich hatte immer öfter Lust, es mir selbst zu machen. Nur konnte ich mich jetzt nicht mehr so einfach aufschließen, um meine Lust zu stillen. Und wie es meine Schlüsselhalterin vorausgesagt hatte, obwohl ich beim Aufschließen meines Keuschheitsgürtels tatsächlich öfter auch mal geil war, der Gedanke daran, dass eine fremde Frau mir zusehen konnte, wie es mir selbst machte, genügte, um mich wieder unverrichteter Dinge zu verschließen.
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Keuschy
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Stamm-Gast
Beiträge: 223
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RE: Nur eine Keuschheitsgeschichte
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Datum:03.12.24 06:49 IP: gespeichert
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Vielen Dank keuschy...
Liebe Grüße
goya
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Freak
Backnang
Beiträge: 147
Geschlecht: User ist offline
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RE: Nur eine Keuschheitsgeschichte
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Datum:03.12.24 08:31 IP: gespeichert
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Da hast du wieder eine schöne Geschichte für die Vorweihnachtszeit für uns,vielen Dank.
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Story-Writer
Deutschland
Beiträge: 573
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RE: Nur eine Keuschheitsgeschichte
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Datum:03.12.24 19:44 IP: gespeichert
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Zitat | 3
Ich wollte nicht betrügen, aber es fühlte sich schon etwas besser an, wenn man noch einen kleinen Teil der Kontrolle behielt. So naiv, mich vollkommen einer Fremden auszuliefern, wie manche jetzt vielleicht dachten, war ich dann doch nicht.
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Ok, ich habe mich getäuscht. Oder vielleicht doch nicht...?
Ich bin guter Hoffnung, dass uns keuschy noch mit 22 weiteren Kapiteln verwöhnen wird und da kann ich mir fast nicht vorstellen, dass für unsere gute Protagonistin alles nach Plan laufen wird...
Meine Geschichten:
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Story-Writer
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RE: Nur eine Keuschheitsgeschichte
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Datum:03.12.24 23:57 IP: gespeichert
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Trotzdem oder gerade deswegen wurde meine Lust, mich selbst wieder einmal zu befriedigen, mit der Zeit immer größer. Da ich meine Gedanken mit Experimentierfreudig, so hieß meine Keyholderin, regelmäßig teilen musste, dies war ihre Bedingung, um mich überhaupt keusch zu halten, meinte sie, dass ich in ihren Augen schon kleine Fortschritte machen würde.
Meine ansteigende sexuelle Lust würde, wenn ich weiterhin darauf verzichten würde, jetzt immer weiter anwachsen. Und dies wäre ja auch Sinn und Zweck der Keuschhaltung. Deshalb wäre es auch aus ihrer Sicht wichtig, meinen Keuschheitsgürtel genau als dies zu akzeptieren, was er ist. Eine Vorrichtung, die mich daran hinderte, selbst an mir herumzuspielen.
Es wäre schließlich mein Wunsch gewesen, meine Selbstbestimmung an Sex aufzugeben und deshalb würde sie mir gerne einen Vorschlag machen, der mich auf diesem Weg sicherlich weiterbringen könnte. Neugierig hakte ich nach. Sie erklärte mir jetzt, dass auf längere Sicht durchaus sinnvoll wäre, sämtliche Stimulationen, die mir dort unten Lust bereiten könnten, mit meinem Keuschheitsgürtel zu eliminieren.
Trotzdem könne es nicht schaden, gerade in der Anfangsphase meiner Keuschhaltung, wenn meine Lust weiterhin am Brodeln gehalten würde. Natürlich wäre Befriedigung, zumindest zurzeit keine Option mehr für mich. Der Vorteil dieser Maßnahme wäre, so prognostizierte es mir Experimentierfreudig im Chat, dass meine Geilheit und meine Lust auf Sex so immer stärker anwachsen würden.
Da sie mir aber keine Erlösung erlauben würde, müsste ich sicherlich früher oder später immer mehr unter meiner eigenen Geilheit leiden. Auch wenn sich diese Maßnahme für mich bestimmt erstmal nicht gerade gut anhören würde, so wäre dies durchaus ein Zustand, mit dem sich mein Verhalten nachhaltig für meine zukünftige Keuschhaltung zum Positiven ändern könnte.
„Glaube mir Keuschinchen, solltest du auf meinen Vorschlag eingehen, wirst schon bald eine völlig neue Sicht auf deine Sexualität und deiner Keuschhaltung bekommen. Schon bald würdest du Lust und Geilheit als etwas betrachten, das dir keine sexuelle Lust mehr verschafft.
Da Lust und Geilheit dich zukünftig nur noch quälen werden, ohne dass ich dir die Chance auf eine Befriedigung gewähren werde, wirst du mittelfristig lernen, diese Gefühle als etwas Negatives betrachten und versuchen, diese Gefühle zu unterdrücken oder bestenfalls, diese sogar komplett auszublenden versuchen. Dies wiederum wird sich auf die Akzeptanz zum Tragen deines Keuschheitsgürtels positiv auswirken.
Mit der Zeit wirst du begreifen, dass Lust und Geilheit dich nur quälen, dir aber keine Befriedigung schenken. Warum sollest du dies erleben wollen? Bestimmt wird auf diese Weise deine Geilheit irgendwann so stark ansteigen, dass dein Verlangen nach einem Höhepunkt immer stärker werden wird. Diesen Punkt zu erreichen, sollte unser Ziel sein.
Spätestens ab diesem Punkt wirst du immer mehr begreifen, weshalb du deinen Keuschheitsgürtel wirklich brauchst. Du wirst erkennen, dass deine Willenskraft allein niemals ausreichen wird, um der Versuchung nach Befriedigung zu widerstehen. Nur weil du deinen Keuschheitsgürtel trägst, kannst du dir auch wirklich sicher sein, dass du der Versuchung nicht erliegen kannst.
Je mehr du versuchst, dir selbst Lust zu verschaffen, desto mehr wird deine Einsicht wachsen, dass nur deine Keuschheitsvorrichtung verhindern kann, dass du dir Lust verschaffen wirst, erklärte sie mir. So richtig kapiert hatte ich zwar nicht, was meine Schlüsselherrin mir vorschlug, aber neugierig, ob und wie diese Maßnahmen bei mir funktionieren würden und sie sich bei mir auswirkten, war ich schon.
Eigentlich lief ja alles genauso nach Plan. Ich wollte ja konsequent keusch gehalten werden. Wenn meine Keyholderin weitere Optionen mit einbrachte, warum nicht? Dies würde meine Keuschhaltung nur noch interessanter gestalten. Als nächstes wollte sie von mir das Modell und den Hersteller meines Keuschheitsgürtels wissen. Ich schickte ihr diese Daten und dachte schon, das Ganze wäre im Sande verlaufen, da ich ewig nichts mehr von dieser Thematik mitbekam.
Als ich schon gar nicht mehr damit rechnete, erfuhr ich, dass demnächst wieder ein Päckchen zu meiner Packstadion unterwegs sei, ich mich aber noch etwas gedulden müsse. In der Zwischenzeit hatte meine Schlüsselherrin die Zügel weiter angezogen. Anfangs durfte ich noch jeden Tag ohne meinen Keuschheitsgürtel unter die Dusche. Dann wurden es probeweise auch einmal zwei Tage, dann drei und so weiter.
Da ich dies problemlos hinbekam, erklärte sie mir jetzt, dass es aus ihrer Sicht vollkommen genügen würde, den Gürtel nur noch einmal in der Woche zum Reinigen abzunehmen. Ich hatte ihr ja schon erklärt, dass ich dies hinbekommen würde, aber jetzt war plötzlich meine Schlüsselherrin der Auffassung, es spräche absolut nichts dagegen, wenn ich zukünftig nur noch mit einem Aufschluss pro Woche zurechtzukommen würde.
Ich versuchte, meine Schlüsselherrin zwar noch umzustimmen, leider hatte ich keinen Erfolg. Ständig eine ganze Woche lang durgängig meinen Keuschheitsgürtel tragen zu müssen, wollte ich einfach nicht, denn die Zeit, die ich für meine Hygiene mit dem Gürtel brauchte, war ein Vielfaches größer als ohne ihn. Die erste Regelung mit dem täglichen Aufschluss gefiel mir viel besser.
Aber egal was ich auch vorbrachte, meine Schlüsselhalterin ließ sich einfach nicht von mir überzeugen. Sie war der festen Überzeugung, je weniger ich mit dem Anblick meines Intimbereichs konfrontiert werden würde, desto selbstverständlicher würde für mich mein verschlossener Intimbereich werden. Ich versuchte noch ein paarmal sie doch noch umzustimmen, aber leider erfolglos.
All mein Bitten und Flehen schienen ungehört zu verhallen. Sie meinte lediglich, dass es schließlich meine Idee gewesen wäre, mich von ihr keusch halten zu lassen und auch wenn sie verstehen könne, dass ich bestimmt noch eine Weile dauern würde, bis ich mich an diese neue Situation gewöhnen würde, so mache diese Maßnahme durchaus Sinn, meinen Keuschheitsgürtel dauerhaft eine Woche lang tragen zu können.
Aus ihrer Sicht wäre dies notwendig, und sie wäre sich sicher, dass ich ihr schon bald dankbar dafür sein würde, dass sie sich nicht von meinen Bitten abringen lassen würde.
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Keuschy
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Freak
Backnang
Beiträge: 147
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RE: Nur eine Keuschheitsgeschichte
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Datum:04.12.24 08:16 IP: gespeichert
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Die Schlüsselherrin muß schon konsequent bleiben. Sonst hat alles keinen Sinn. Sie muß bestimmen, wo die Richtung lang geht.
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Sklavenhalter
Norddeutschland
Versklavung einer Frau geht nur freiwillig.
Beiträge: 734
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RE: Nur eine Keuschheitsgeschichte
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Datum:04.12.24 13:08 IP: gespeichert
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Schöne Geschichte
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Story-Writer
Beiträge: 1261
Geschlecht: User ist offline
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RE: Nur eine Keuschheitsgeschichte
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Datum:04.12.24 23:50 IP: gespeichert
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Mein erster Gedanke war es, einfach meinen Ersatzschlüssel zu nutzen. Doch dann fiel mir ein, dass die Kamera ja immer noch installiert war und meine Schlüsselherrin mich eventuell auch dann sehen konnte, wenn ich ohne einen offiziellen Aufschluss duschte. Einfach aufhören wollte ich aber auch nicht. Ich hatte mich in der Zwischenzeit schon so an meine Keyholderin gewöhnt, dass aufhören auch keine Option für mich war.
Schließlich war es ja mein Ziel, diese Herausforderung meistern zu können. Also nahm ich mir vor, zumindest fürs erste doch die Unannehmlichkeiten in Kauf zu nehmen und meine Hygiene mit dem angezogenen Keuschheitsgürtel durchzuziehen. Es funktionierte ja, war eben nur etwas umständlicher für mich. Tatsächlich gewöhnte ich mich daran, nur noch einmal in der Woche aufgeschlossen zu werden.
Gingen meine Gedanken am Anfang meiner Keuschhaltung durch meine Schlüsselherrin eher in die Richtung, wie es wäre, wenn ich mich bei meinem Aufschluss befriedigen würde, stellte ich jetzt fest, dass ich mich eher darauf freute, mich wieder gründlich, ohne meinen Gürtel reinigen zu können. Sie hatte also tatsächlich rechtbehalten, zumindest gedanklich schien ich meinen Keuschheitsgürtel immer mehr zu akzeptieren, denn an Befriedigung dachte ich tatsächlich immer weniger, seit ich meinen Gürtel wochenweise tragen musste.
Ich musste natürlich auch weiterhin regelmäßig meine Gedanken zu meiner Keuschhaltung meiner Keyholderin berichten. Sie lobte mich für meine Fortschritte und meinte dann, es wäre jetzt an der Zeit, mir mein vorbereitetes Päckchen zu schicken. Drei Tage später konnte ich es in meiner Packstation abholen. Gespannt öffnete ich es sofort, als ich wieder daheim angekommen war.
Ich weiß zwar nicht, was ich erwartet hatte, aber ein wenig enttäuscht war ich schon, als ich den Inhalt sah. Sieben Vorhängeschlösser einen Schlüssel und einen Zapfen den man in meinen Keuschheitsgürtel fixieren konnte. Er war für meinen Hintereingang bestimmt. Da ich selbst diese Teile besaß, wusste ich auch gleich, wozu diese gedacht war.
Der einzige Unterschied zu den Zapfen den ich besaß, dieser war viel schwerer und hatte seltsame runde Verzierungen an der Oberfläche. Meine Begeisterung hielt sich in Grenzen. Ich hatte meinen Analstöpsel immer wieder stundenweise getragen. Länger schaffte ich es einfach nicht, obwohl ich es immer wirklich versucht hatte. Das Gefühl, ständig auf die Toilette zu müssen, machte ein längeres Tragen unmöglich und lustvoll empfand ich einen gestopften Hintern auch nicht gerade.
Ich wollte mir gar nicht ausmalen, eine Woche mit diesem Ding in mir rumlaufen zu müssen. Dann überlegte ich, dass ich mit diesem Stöpsel in meinen Hintern unmöglich mein Geschäft verrichten konnte, wenn ich diesen Plug wirklich die ganze Zeit in mir drin haben sollte, brauchte es eine Möglichkeit mich aufzuschließen. Und wenn dies so war, hatte meine Keyholderin ein Argumentationsproblem.
Wenn ich mich für mein großes Geschäft aufschließen musste, konnte sie mir genauso gut einmal am Tag einen Reinigungsaufschluss gönnen. Wofür die vielen Vorhängeschlösser waren, konnte ich auch nicht so richtig verstehen. Erst jetzt, wo ich sie genauer betrachtete, fiel mir auf, dass eines der Schlösser etwas größer war und dieses auch als einziges einen Schließzylinder besaß. Ich versuchte den beiliegenden Schlüssel.
Er passte. Dieses Bügelschloss konnte ich öffnen, die anderen nicht. Ich rätselte herum, für was die alles gut sein sollte, kam aber nicht wirklich zu einem Ergebnis. Aus diesem Grund setzte ich mich an meinen Rechner und meldete mich im Chat an. Wie ich befürchtet hatte, war meine Schlüsselherrin nicht online. Ich schrieb ihr, dass ich ihre Sachen erhalten hatte, aber nicht so recht wusste, was ich mit den Schlössern anfangen sollte.
Ich versuchte ihr zu erklären, dass ich mit meinen Versuchen, einen Analstöpsel zu tragen, immer wieder gescheitert wäre und ich es deshalb als keine so gute Idee ansah, es erneut zu versuchen. Nun hieß es warten, bis sie online war. Obwohl ich in der Zwischenzeit schon des Öfteren einsehen musste, dass Experimentierfreudig nicht mit sich verhandeln ließ, hoffte ich inständig, dass sie wenigstens ein Einsehen mir dem Zapfen bei mir hatte.
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Freak
Backnang
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RE: Nur eine Keuschheitsgeschichte
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Datum:05.12.24 07:16 IP: gespeichert
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Da bin ich ja mal gespannt, wie die Schlüsselherrin auf die Anfrage reagiert.
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Story-Writer
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RE: Nur eine Keuschheitsgeschichte
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Datum:06.12.24 00:15 IP: gespeichert
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„Hallo Keuschinchen
Als ich deine Zeilen gelesen und habe, konnte ich mir ein Schmunzeln nicht verkneifen. Wie kommst du den darauf, dass dieser Stöpsel für deinen Hintereingang bestimmt ist? Ich vermute mal, weil er für dich nicht die richtige Größe besitzt, um ihn vorn genießen zu können. Aber keine Sorge, auch wenn dieser Dildo nicht deinen Wunschvorstellungen entspricht, wirst du sicherlich trotzdem auf deine Kosten kommen.
Aber bis dahin wirst du leider noch bis zu deinem nächsten Aufschluss warten müssen. Das Schloss mit dem Schlüssel hast du ja schon erkundet, wie ich gelesen habe. Dieses Schloss hat die gleiche Größe wie dein jetziges, welches deinen Keuschheitsgürtel verschließt. Bei deinem nächsten Aufschluss möchte ich, dass du zukünftig dieses benutzt, um dich zu verschließen.
Den Schlüssel kannst du dann, um der Versuchung besser zu widerstehen, in einen Umschlag legen, zukleben und ihn so versiegeln, dass du ihn für einen Notfall nutzen kannst. Wenn du möchtest, werde ich dann diesen Umschlag regelmäßig auf Beschädigungen kontrollieren. Ansonsten werde ich das Schloss zukünftig wie bei dem Schlüsseltresor direkt per App steuern. Ich möchte dir nichts unterstellen, aber ich an deiner Stelle hätte mir ein Hintertürchen offengelassen.
Du kannst dir zwar die Mühe machen, aber kein Schlüsseldienst hat diesen Schlüssel als Rohling vorrätig, du wirst also nur diesen einen Schlüssel haben und selbst wenn, würde ich dies sehen, denn das Schloss würde mir jede Betätigung melden. Wir werden ja sehen, wie es mit deiner Selbstbeherrschung bestellt ist. Sollte sich zeigen, dass du dich nicht an Regeln und Abmachungen hältst, können wir diese Defizite bestimmt mit kleinen Strafen ausmerzen.
Bei deinen Belohnungen machen wir es auch so, dass wir es langsam angehen lassen. Ich denke, die erste Woche testen wir erst einmal, wie du mit deinem neuen Innenleben zurechtkommst. Aber wie schon gesagt, dafür haben wir dafür noch ein paar Tage Zeit. Die restlichen Schlösser brauchen wir vorläufig noch nicht. Ich dachte nur, ich schicke sie dir gleich mit, um dir einen Weg zur Packstation zu sparen.
Oh, bevor ich es vergesse, hast du das Halsband und auch deine Schellen für deine Arme und Beine natürlich auch die Verbindungskette noch, die du dir mit deinem Keuschheitsgürtel gekauft hast, griffbereit? Wenn nicht, lass es mich wissen, ansonsten kannst du diese Sachen schon mal zusammensuchen“ Ich habe da eine Idee, wie wir diese Spielzeuge für deine Keuschhaltung für deine weitere Keuschhaltung sinnvoll einsetzen können.
Wenn du dir diese Sachen schon alle gekauft hast, wäre es doch schade, wenn wir sie nicht auch nutzen würden. Grüße Experimentierfreudig.“ Vielmehr als davor wusste ich jetzt auch nicht. Die gute Nachricht war, dass ich diesen Zapfen offensichtlich nicht in meinem Hintern tragen musste. Die schlechte war, dass mein eigener Notschlüssel bald nicht mehr funktionieren würde. Ich hatte zwar immer noch die Option, mich jederzeit aufzuschließen, aber nicht mehr, ohne dass meine Keyholderin dies erfahren würde.
Leichter würde es für mich bestimmt nicht, solange ich dieses Spiel mit meiner Schlüsselherrin noch spielte. Würde ich mich mit diesem Schloss verschließen, konnte sie jederzeit feststellen, ob ich meine Keuschheitsgürtel trug oder nicht. Ich hatte bis jetzt meinen Zweitschlüssel auch nicht eingesetzt, warum sollte ich es jetzt tun? Notfalls hatte ich immer noch den Masterschlüssel. Um diesen zu nutzen, brauchte ich eben entweder einen guten Grund oder aber, der Supergau traf ein und ich musste dieses Spiel aus welchen Gründen auch immer, spontan beenden. Eine Option, die sicherlich gut war, wenn man sie brauchen würde.
Aber momentan überhaupt keine Alternative für mich. Irgendetwas reizte mich ungemein, von dieser Fremden keusch gehalten zu werden. Auch wenn ich es selbst nicht verstand, gerade dieser Zwang, die Kontrolle abgeben zu müssen, machte mich unheimlich an.
Ich fieberte meinen nächsten Aufschluss entgegen und als es endlich so weit war, dass meine Keyholderin den Schlüsseltresor öffnete und ich vermutlich zum letzten Mal diesen Schlüssel nutzen konnte, um mich aufzuschließen, hatte ich schon ein flaues Gefühl in meiner Magengegend. Obwohl ich nicht länger wie sonst auch duschte, kam mir die Zeit viel kürzer vor. Jetzt musste ich noch meinen Keuschheitsgürtel reinigen und den neuen Zapfen an meinen Schrittblech befestigen.
Als ich dies mit meinen selbst gekauften Plugs machte, zitterten meine Hände längst nicht so sehr wie jetzt wie in diesem Moment. Ich brauchte gefühlt doppelt so lange, als ich normalerweise gebraucht hätte aber dann war es soweit, dass ich mir meinen Gürtel wieder anlegen konnte. Die kalte Spitze meines neuen Begleiters drückte gegen meinen Intimbereich.
Vorsichtig schob ich das Schrittblech weiter und versenkte den Dildo etwas in mir. Es war ein angenehmes Gefühl, aber der Eindringling hatte nicht die Maße, um mich auf wirklich auf Touren bringen zu können. Nun hakte ich das neue Schloss ein und drückte es zu. Nun gab es für mich kein Zurück mehr. Ich würde bis zu meinem nächsten Aufschluss mit diesem Ding zwischen meinen Beinen klarkommen müssen, ob ich wollte oder nicht, spielte keine Rolle.
Was meine Schlüsselherrin damit bezweckte, wurde mir aber erst richtig im Laufe der Woche klar. Durch die ständige Stimulation des kleinen Dildos wurde ich ständig rattig. Aber es genügte nicht im Ansatz, um mich zu einem Höhepunkt zu bringen, dafür war der Zapfen leider überhaupt nicht in der Lage. Natürlich musste ich mein Dilemma meiner Keyholderin schildern.
Sie erklärte mir im Chat, dass Keuschhaltung durchaus auch funktionieren würde, wenn sie mir jegliche Chance auf sexuelle Lust verweigern würde, indem sie mich dauerhaft ohne jegliche Stimulationen an meinen Intimbereich in meinem Keuschheitsgürtel gesperrt ließe. Aus ihrer Sicht würde ich mich dann zwar schneller meinem Schicksal fügen, da sexuelle Befriedigung keine Option für mich mehr wären und das wäre es dann gewesen.
Sie persönlich fände es aber viel interessanter, wenn meine Lust trotz meines Keuschheitsgürtels ständig auf einem gewissen Level bestehen bleiben würde. Es wäre meine Entscheidung gewesen, dass sie mich keusch halten solle, und natürlich wollte sie dieses Versprechen auch einhalten. In ihren Augen schloss meine Keuschhaltung nicht aber nicht aus, meine Geilheit weiterhin zu erhalten oder vielleicht sogar zu fördern.
Obwohl ich behauptet hätte, gar kein Interesse an Sex zu haben würde, denn nur aus diesem Grund sollte sie sich schließlich um meine Keuschhaltung kümmern, wäre es kein Fehler, trotzdem etwas stimuliert zu werden. Meine Lust auf Sex würde mir durch diese Maßnahme erhalten bleiben, wenn nicht sogar noch etwas ansteigen. Aber dank meines Keuschheitsgürtels hätte ich jetzt nicht mehr die Chance, diese Lust in irgendeiner Weise zu stillen.
Sie war sich sicher, je länger mein Verlangen nach Befriedigung dann hinter meinem Schrittblech lodern würde, desto schneller würde ich begreifen, wie nötig es ist, dass ich einen Keuschheitsgürtel tragen muss. Denn sicherlich könnte ich mir selbst ausmalen was geschehen würde, wenn sie mich ohne ihre Aufsicht aus meinem Keuschheitsgürtel lassen würde. Ohne die Unterstützung meines Tugendwächters wäre ich nicht mehr in der Lage, mich zu beherrschen und der Versuchung meiner Lust zu widerstehen.
Sie hatte gut reden. Ich sollte mir deswegen aber keine Sorgen machen, denn obwohl meine Beherrschung, dieser Lust zu widerstehen, bei mir nicht so sehr ausgeprägt wäre, würde sie mich ja auf meinem Weg der Keuschheit unterstützen und alles in ihrer Macht Stehende versuchen, damit ich irgendwann trotz meiner Geilheit ein sittsames Leben führen würde.
Bei der Vorstellung dauergeil zu sein, ohne kommen zu dürfen wurde mir flau im Magen. Gleichzeitig stieg aber auch die Neugier in mir, die genau dies erleben wollte, was ich da eben im Chatverlauf lesen konnte. Wenn ich jetzt nicht meinen Keuschheitsgürtel getragen hätte, wären meine Finger ganz bestimmt in meinen Schritt gewandert.
Drei, Vier Wochen musste ich diesen Zapfen zwischenzeitlich schon tragen und meine Schlüsselherrin sollte rechtbehalten. Bei jeder Bewegung wurde ich daran erinnert, dass ich ihn trug. Meine Geilheit stieg tatsächlich immer mehr an und es gab Tage, da lag ich in meinem Bett und hämmerte aus Frust mit meinen Fäusten gegen mein Schrittblech. Irgendwann musste ich meiner Keyholderin gestehen, dass sie mit ihren Maßnahmen richtig lag und ich meine Keuschhaltung immer frustrierender finden würde.
Bei dieser Gelegenheit fragte ich gleich noch, ob ich wenigsten gelegentlich die Chance auf eine Befriedigung bekommen könnte. Ehrlich gesagt hatte ich selbst nicht damit gerechnet, dass sie darauf eingehen würde, umso erstaunter war ich, als ich ihre Antwort las. „Hallo Keuschinchen, du möchtest, dass ich dir die Erlaubnis erteile, einen Höhepunkt zu bekommen. Obwohl dies so nicht abgemacht war, könnte ich mir durchaus vorstellen, dich ab und zu auf diese Weise zu belohnen.
Aber gleich vorne weg. Belohnung bedeutet jetzt nicht, dass ich dir, nur weil du deinen Keuschheitsgürtel immer trägst, einfach einen Höhepunkt schenken werde. Generell finde ich, dass man seine Orgasmen genießen sollte, besonders wenn man sich in einer Lage wie du dich befindest. Nicht dass ich dir nicht ab und an einen Orgasmus gönnen würde, aber es wäre aus meiner Sicht einfach kontraproduktiv, wenn ich dir regelmäßige oder eine bestimmte Anzahl an Belohnungen jetzt pauschal versprechen würde.
Wenn überhaupt stelle ich dir Bedingungen oder Aufgaben und entscheide anschließend, ob du dir eine Belohnung auch verdient hast. Es wird also nicht so sein, dass du etwas für mich tust und dafür automatisch mit einem Orgasmus belohnt würdest. Du müsstest schon mehrere Dinge für mich tun, und nur wenn ich der Meinung bin, dass du dich immer angestrengt hast und du dir nun wirklich eine Belohnung verdient hast, werde ich dich kommen lassen.
Bevor du dich frägst, wie ich dies mache, lehne dich jetzt einfach zurück und genieße. Diese Option darfst du jetzt regelmäßig spüren, wenn du dich auf meinen Vorschlag einlässt. Der Dildo in dir besitzt High Tech vom Feinsten. Nicht nur, dass ich dich damit jederzeit, Tag und Nacht mit verschiedenen Vibrations- und Elektrosimulationen verwöhnen kann, deinem Dildo wird nie der Saft ausgehen, weil er ständig durch ein Wärmeelement seinen eigenen Strom erzeugt und damit einen Akku lädt.
Du brauchst dich also um nichts kümmern und trotzdem kannst du immer und jederzeit diese Reize genießen. Ich werde diese Funktion jetzt auf meiner Keuschhaltungsapp freischalten und aktivieren. Ich denke 5 zufällige Stimulationen auf den Tag verteilt genügen erst einmal, um deine Geilheit noch etwas anzufachen. Aber keine Sorge Keuschinchen, du kannst diese Stimulation zwar genießen, aber sie wird nicht ausreichen, um dir einen Orgasmus zu schenken.
Diese Reize sollen dir schließlich nur aufzeigen, was du erleben könntest, wenn du mir gegenüber immer schön gehorsam bleibst.“ Kurz nachdem ich diese Zeilen las, begannen in meinen Schritt sanfte Vibrationen, die mich Aufstöhnen ließen. Ja, dies tat gut. Daran konnte ich mich gewöhnen. Ich schloss meine Augen, um den Genuss zu intensivieren. Aber es war wie bei einer Tafel Schokolade.
Kaum hatte ich ein Stück gekostet, wollte ich mehr. So war es auch als die Vibrationen wieder aufhörten. Ich konnte mich nicht mit dem, was ich gerade gespürt hatte, zufriedengeben, nein, ich wollte mehr. Viel mehr. Ich bettelte meine Schlüsselherrin förmlich an. Als einzige Reaktion bekam ich als Antwort, dass ich auf einen guten Weg sei, dann war sie offline und ich mit meinem Verlangen nach Befriedigung total gefrustet.
Fortsetzung folgt
Keuschy
Meine Geschichten;
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Freak
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RE: Nur eine Keuschheitsgeschichte
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Datum:06.12.24 07:23 IP: gespeichert
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Langsam beginnt die Tortur und es wird nicht leichter werden, sich zu beherrschen.
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Boss |
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Stamm-Gast
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RE: Nur eine Keuschheitsgeschichte
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Datum:06.12.24 15:51 IP: gespeichert
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Hallo keuschy,
toll, dass Du wieder eine lesenswerte Geschichte Stück für Stück veröffentlichst. Und vielen Dank, dass jeder Teil mehr Lust macht auf den nächsten.
DANKE Prince Albert Ring - Tribal Dream Segmentring - 12,0 / 22mm und zwei BCR Nippelringe 6,0 / 12 mm mit 8 mm Kugel
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Stamm-Gast
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RE: Nur eine Keuschheitsgeschichte
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Datum:06.12.24 16:58 IP: gespeichert
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Schöne Geschichte.
Tja eine sehr erfahrene Keyholderin, es würde mich nicht wundern wen das Schloss auch nur dann mit Schlüssel zu öffnen ist mit Erlaubnis der Holderin.
Beim lesen vom neuen teil kam der gedanke, kann ich in die Rolle der Protagonistin reinschlüpfen?
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Story-Writer
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RE: Nur eine Keuschheitsgeschichte
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Datum:07.12.24 00:08 IP: gespeichert
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Mit der Zeit bekam ich heraus, dass meine gemeine Schlüsselherrin mir diese teuflischen Simulationen 5 mal am Tage zukommen ließ. Allerdings, und dies machte es nicht gerade leichter für mich, kamen die Vibrationen völlig unverhofft und zufällig. Einmal ich war gerade in der Straßenbahn, da fing es an und ich hatte noch mit den Auswirkungen der ersten Welle zu kämpfen, da setzte auch schon die nächste ein.
Vielleicht, wenn noch eine weitere Stimulation gekommen wäre, hätte es mir gereicht, um zu einem Höhepunkt zu kommen, so aber blieb ich einmal mehr unbefriedigt und frustriert sitzen und verpasste nebenher auch noch meine Station, wo ich hätte aussteigen müssen. Drei Wochen schon musste ich diese Vibrationen nun schon ertragen.
Bestimmt hätte ich gemordet, um endlich mal wieder einen Höhepunkt zu erreichen, doch Experimentierfreudig machte keinerlei Anstalten, mir irgendwelche Aufgaben zu stellen. Sie meinte lediglich, wenn ich sie darauf ansprach, dass ihr noch nichts Passendes für mich eingefallen wäre. So blieb mir nichts anderes übrig als mich selbst mit meiner eigenen, immer stärker werdenden Geilheit zu quälen.
Zum ersten Mal, seit ich meinen Keuschheitsgürtel für meine Schlüsselherrin tragen musste, hatte ich das tiefe Bedürfnis, befriedigenden Sex zu haben oder wenigstens es mir selbst zu machen. Dieser Wunsch wurde mit jedem Tag etwas größer und schon bald redete ich mir ein, dass ich mich unbedingt selbst befriedigen müsste und es völlig legitim wäre, wenn ich dafür meinen Notschlüssel nutzen würde.
Zwei weitere Tage konnte ich noch widerstehen, dann riss ich den Umschlag auf, um an meinen Schlüssel zu gelangen. Mit zittrigen Händen steckte ich ihn ins Schloss und drehte. Aber das Schloss blieb verriegelt. Wie eine Verrückte zog ich daran, aber es wollte einfach nicht aufgehen. Noch frustrierter überlegte ich, ob das Schloss defekt war.
Daran glaubte ich aber nicht, denn vor ein paar Tagen bei meiner Reinigung funktionierte es noch einwandfrei. Oder war nur der mechanische Teil des Schlosses defekt? Ich musste mir etwas überlegen. Meine Schlüsselherrin konnte ich nicht darauf ansprechen, denn in diesem Fall hätte sie gewusst, dass ich mich an meinem Notschlüssel vergriffen hatte.
Jetzt war guter Rat teuer. Doch schon bei meinem nächsten Treffen mit meiner Keyholderin wurde mir klar, dass sie schon von meinem Betrugsversuch wusste. Beim Drehen des Schlüssels, so erfuhr ich jetzt, wurde eine Nachricht an ihre Keuschheitsapp gesendet. Sie erklärte mir nun, dass sie mich mit Absicht in dem Glauben ließ, dass der Schlüssel jederzeit funktionieren würde, damit ich dieses Schloss gegen mein altes Schloss austauschen würde.
Nur so konnte sie sich sicher sein, dass sie wirklich die vollständige Kontrolle über meinen Intimbereich haben würde. Mit diesem kleinen Trick konnte sie sicher sein, dass ich nicht doch zufällig noch einen Ersatzschlüssel für meinen Keuschheitsgürtel finden würde. Dass Keuschhaltung mit Schlüssel, an die man als Keuschling rankommt, auf Dauer nicht funktioniert, hast du dir heute ja selbst bewiesen.
Ich denke, jetzt, wo du weißt, dass nur ich die Möglichkeit habe, deinen Keuschheitsgürtel zu öffnen, muss ich die Zügel leider noch etwas mehr anziehen. Von jetzt an wirst du, bevor ich dich aus deinem Keuschheitsgürtel befreie, dir dein Fesselgeschirr anlegen, die passenden Schlösser habe ich dir ja schon geschickt.
Du bekommst von mir noch ein weiteres, nützliches Spielzeug geschickt, dass dir sicherlich helfen wird, deine Willenskraft in die richtigen Bahnen zu lenken. Wie du dein Kettengeschirr anzulegen hast, erkläre ich dir, sobald du dein Päckchen erhalten hast.
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