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Story-Writer
Deutschland
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RE: Nur eine Keuschheitsgeschichte
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Datum:07.12.24 08:24 IP: gespeichert
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Ich wollte nicht betrügen, aber es fühlte sich schon etwas besser an, wenn man noch einen kleinen Teil der Kontrolle behielt. So naiv, mich vollkommen einer Fremden auszuliefern, wie manche jetzt vielleicht dachten, war ich dann doch nicht.
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Ok, ich habe mich getäuscht. Oder vielleicht doch nicht...?
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Alles andere hätte mich doch sehr gewundert Meine Geschichten:
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Sklavin in Ostafrika (Auswanderin unter Kontrolle II)
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hartmann_g |
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Sklave/KG-Träger
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RE: Nur eine Keuschheitsgeschichte
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Datum:07.12.24 21:43 IP: gespeichert
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Tolle Geschichte.
Ich hoffe allerdings das unsere Trägerin dauerhaft enthaart ist im Schoß. Sonst sprießen doch hier ganz unschön immer wieder die Haare. Und das stört doch.
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Story-Writer
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RE: Nur eine Keuschheitsgeschichte
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Datum:07.12.24 23:57 IP: gespeichert
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Mir wurde schlecht, als ich das Päckchen auspackte. Da meine Eltern früher mal einen Hund besaßen wusste ich sofort, wofür dieses Halsband dienen sollte. Damit konnte Experimentierfreudig jederzeit eingreifen, sollte ich mich unter der Dusche tatsächlich mal nicht beherrschen können. Und ja, ich musste mir wirklich eingestehen, dass es mir immer schwerer fiel, gerade dies nicht zu tun.
Eine Weile würde ich vielleicht meine Geilheit noch im Griff haben. Aber wenn sie noch unerträglicher wurde? Als Kind hatte ich einmal an einen Weidezaun gegriffen. An diesen fiesen Stromschlag muss ich heute noch denken, wenn ich so einen Tierzaun sehe. Nein ich hatte absolut keinen Bock darauf, mich mit diesem Halsband quälen zu lassen. Genau dies schrieb ich auch meiner Schlüsselherrin. Die Antwort kam prompt. Kein Problem. Aber ohne dieses Halsband gibt es keinen Aufschluss.
Deine Entscheidung. Damit konnte ich nicht rechnen, dass sie mich einfach verschlossen halten wollte, bis ich mich fügen würde. Aber sie hatte mich tatsächlich unter ihrer Kontrolle. Was hatte ich für eine Wahl? Bestimmt hätte ich ein paar Wochen ohne einen Aufschluss leben können. Aber doch nicht auf Dauer. Schon nach einer Woche hatte ich und der Keuschheitsgürtel eine gründliche Reinigung bitter nötig, ich wollte mir gar nicht ausmalen wie ich nach mehreren Wochen dort unten müffeln würde.
Aus meinem Keuschheitsgürtel gewaltsam rauszukommen war auch keine Option. Ich hatte mich ja beim Kauf extra für ein ausbruchsicheres Modell entschieden und tatsächlich hatte ich nicht die Möglichkeiten, mich selbst daraus zu befreien. Vielleicht, mit fremder Hilfe, war es bestimmt möglich, aus meinem Intimkerker herauszukommen, aber ich konnte und wollte nicht mit diesem Problem hausieren gehen.
Ich konnte doch unmöglich irgendwelche Schlossereien befragen, ob und wie sie mich wieder aus meinem Keuschheitsgürtel befreien könnten, nur um vielleicht eine Absage zu bekommen. Was für Alternativen blieben mir also. Ich sah keine. Also stimmte ich zähneknirschend zu, dieses Halsband doch unter der Dusche zu tragen. Insgeheim nahm ich mir aber vor, zukünftig vorsichtiger zu sein, und vor allem zu versuchen, mich wieder aus dem Einfluss meiner Keyholderin zu lösen.
Denn langsam überspannte Experiementierfreudig für meinen Geschmack den Bogen. Ja, vielleicht hatte ich mich nicht ganz genau an ihre Anweisungen gehalten, aber ein Betrug, wie man es mir jetzt unterstellte, hatte ich nicht begannen. Sie hatte mir doch diesen Schlüssel überlassen, um mich in einem Notfall befreien zu können und wer sich dieses Verlangen unter meinem Schrittblech auch nur ansatzweise vorstellen konnte, konnte auch nachvollziehen, dass es ein solcher war.
Mich dafür nun mit einem Erziehungshalsband zu bestrafen, war einfach nicht fair. Nachdem ich meiner Schlüsselherrin mitteilte, mich jetzt doch für dieses Erziehungshalsband entschieden zu haben, musste ich mir dieses Halsband anlegen und meine Latexmaske darüber ziehen. Als nächstes sollte ich mir mein Fesselgeschirr anlegen. Es war ein komisches Gefühl die Schlösser zuzudrücken, ohne zu wissen, wie und wann ich sie wieder aufbekommen würde.
Mir wurde immer bewusster, in welche Abhängigkeit ich mich begeben hatte. Nun musste ich in diesem Outfit in mein Badezimmer, damit sie mich in dieser Aufmachung begutachten konnte. Ich bewegte mich vor der Kamera ein paarmal hin und her dann begab ich mich wieder vor meinen Rechner. Erneut bekam ich Anweisungen, wie ich mich mit dem Kettengeschirr bewegen sollte.
Nachdem ich wieder vor meinem Rechner saß, bekam ich den Befehl, das letzte Vorhängeschloss etwas über Kniehöhe in die Verbindungskette zwischen der Halsschelle und der verbindungskette zwischen meinen Füßen, einzuhängen, aber nicht zuzudrücken. Nun sollte ich das mittlere Glied von der Kette zwischen meinen Handgelenken ermitteln und dieses ebenfalls mit dem noch offenen Schloss verbinden.
Sobald ich dies getan hatte, musste ich versuchen, ob es mir in dieser Einstellung noch möglich war, meinen Keuschheitsgürtel an und auszuziehen. Es war möglich, dennoch versetzte ich das Schloss noch ein paar Kettenglieder nach oben. Jetzt wäre ich in der Lage gewesen, meinen Keuschheitsgürtel trotz Fesselung ein und auszuziehen. Trotzdem war meine Keyholderin noch nicht zufrieden. Sie schrieb mir, erneut in mein Bad zu gehen und mein Erziehungshalsband wieder abzunehmen.
Fortsetzung folgt
Keuschy
Meine Geschichten;
Fetisch; Die Schlampe des Chemikers, Ulrikes Abenteuer, Ullas Osterei, Das Verhör, Zoobesuch,Die Joggerin,Ein außergewöhnliches Weihnachtsgeschenk, Stonehenghe; Das Ritual; no escape; Seitensprung; Angelas Weihnachtsgeschichte;
Damen: Tierische Ansichten,Die Studentin, Dunkle, Erinnerungen, der erste Keuschheitsgürtel;
Windel: diapered,Der Windeltest, endlich Wochenende;
Herren: Total verrechnet,Wer war´s, Weihnacht in Latex, Prosit Neujahr, Die Umkleidekabine, Späte Rache, Das Tagebuch meines Mannes
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Story-Writer
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RE: Nur eine Keuschheitsgeschichte
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Datum:09.12.24 00:38 IP: gespeichert
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9
Als ich in meinem Bad erneut vor der Kamera stand und versuchte, das Schock-Halsband abzunehmen, wurde mir schlagartig die Funktion meines Kettengeschirr klar. Der Spielraum meiner Arme genügte, um meinen Keuschheitsgürtel zu öffnen, aber solange das Kettengeschirr geschlossen war, hatte ich keine Chance, mich dieses Halsband zu entledigen.
Mir wurde klar, sollte ich von diesen elektrischen Strömen jemals gepeinigt werden, hatte ich nicht die geringste Chance, mich von diesem Halsband selbst zu befreien. Ich wollte ja konsequent keusch gehalten werden, aber dieses Spiel glitt mir immer mehr aus den Händen. Dass ich von einem Dildo permanent aufgegeilt wurde, war so nicht abgemacht gewesen, und dass Experimentierfreudig die Zügel bei meiner Keuschhaltung immer mehr anzog, konnte ich ja nicht ahnen, sonst hätte ich mich doch nie und nimmer darauf eingelassen.
Darüber mit ihr zu diskutieren, brachte aber überhaupt nichts. Ich hatte es wahrlich schon des Öfteren versucht. Es lief immer wieder auf die gleiche Antwort von ihr hinaus. Sie würde doch nur ihren Job machen und darauf achten, dass ich während meiner Aufschlusszeiten auf keine unsittlichen Gedanken komme und dass ich mich nach der Reinigung auch wieder brav verschließen würde.
Und so wie ich gerade jammern würde, müsste sie davon ausgehen, dass sie diese Aufgabe gut machen würde. Sie könnte mich zwar verstehen, dass ich durchaus auch Phasen haben würde, wo ich die Lust daran verlieren würde, von ihr keuschgehalten zu werden. Und daran sah sie den Vorteil unserer Abmachung. Da sie weiterhin Spaß daran hatte, mich verschlossen zu halten, dürfte ich jetzt auch den Frust, den die Keuschhaltung mit sich bringt, erleben, ohne dass ich diesem einfach nachgeben konnte.
Längst hatte ich bereut, dass ich mich von einer Fremden keusch halten ließ. Ich hätte mich nicht darauf einlassen dürfen, nun war es leider zu spät. Es war nicht nur das Tragen meines Keuschheitsgürtels, das mich immer mehr frustrierte. Vor ein paar Tagen zog ein Mann bei uns ein. Er stellte sich bei allen Mietparteien vor und er klingelte natürlich auch an meiner Tür.
Es war einfach nur gemein. Er flirtete mit mir und er sah nicht nur unverschämt gut aus, ich hatte sofort das Gefühl, dass er auch auf meiner Wellenlänge lag. Da suchte man ein halbes Leben lang nach den passenden Traummann und wenn er endlich vor einem stand, konnte man nicht zugreifen, weil man sich selbst in Eisen gelegt hatte. Ich hatte Experimentierfreudig natürlich geschrieben und sie gebeten, unserer Vereinbarung zu lösen.
Die Antwort kam prompt. „Hallo Keuschinchen, es freut mich für dich, dass du einen Freund gefunden hast. Wenn er tatsächlich der Richtige für dich ist, wird er dich und dein Bedürfnis keusch leben zu wollen, sicherlich verstehen und dies akzeptieren. Ansonsten kannst du davon ausgehen, dass er nur auf deinem Körper scharf ist. Ich sehe jetzt, da dein Interesse an Männern wieder erwacht ist, sogar eher noch einen Grund, deine Keuschhaltung weiterhin konsequent weiterzuführen.
Etwas Positives hat deine Keuschhaltung aber auch, liebes Keuschinchen. Solltest du die Pille einnehmen, kannst du diesen Chemiecocktail jetzt getrost absetzen. Solange ich dich unter meinen Fittichen habe, wird es außerehelichen Sex ganz bestimmt nicht für dich geben.“ Ich war am Boden zerstört, als ich diese Zeilen las. Keinen Sex vor der Ehe, bedeutete im Umkehrschluss ich würde meinen Keuschheitsgürtel für immer und ewig tragen müssen.
Wenn ein Mann mir gebeichtet hätte, er würde einen Keuschheitsgürtel tragen, den er nicht ablegen könne, hätte ich ihn sofort wieder in die Wüste geschickt. Jeder normale Mensch musste doch automatisch meinen, dass man eine Macke haben musste, wenn man so etwas tat. Ich wollte mir gar nicht ausmalen, was mein Nachbar von mir denken würde, sollte er jemals erfahren, dass ich einen Keuschheitsgürtel trug, den ich nicht mehr ablegen konnte.
Fortsetzung folgt
Keuschy
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Freak
Backnang
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RE: Nur eine Keuschheitsgeschichte
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Datum:09.12.24 10:16 IP: gespeichert
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Ja, ja,wer mit dem Feuer spielt,der bekommt das Ergebnis.
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Story-Writer
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RE: Nur eine Keuschheitsgeschichte
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Datum:10.12.24 00:01 IP: gespeichert
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Ich hatte wirklich nicht vor, mit Michael eine Beziehung anzufangen, weil ich keine Zukunft für uns beide sah. Wäre ich nicht in meinen Keuschheitsgürtel gefangen gewesen, dann hätte ich mir diesen Kerl bestimmt gegriffen, aber so war es vergebene Zeit, denn früher oder später wollte er Dinge von mir, ich ihm dank meiner eigenen Dummheit nicht geben konnte.
Spätestens dann wäre es mit dieser Beziehung wieder gewesen. Aber Michael war sehr hartnäckig und hörte nicht auf, wann immer er mich sah, mit mir zu flirten. Und er konnte es gut. Dazu kam, dass er ständig versuchte, mich zum Essen einzuladen oder ins Kino oder worauf auch immer ich Lust hatte. Seine Hartnäckigkeit zahlte sich irgendwann einmal aus.
Zum einem, weil mir die Ausreden ausgingen, zum anderen imponierte es mich natürlich, dass er nicht aufzugeben schien. Ich ließ mich von ihm zum Italiener einladen und was nur zu einem Essen werden sollte, wurde für mich zu einem wundervollen Abend. Er machte mir ständig Komplimente, hörte mir zu, wenn ich ihm etwas erzählte, interessierte sich für alles, was ich machte.
Kurzum, wir waren noch nicht wieder daheim angekommen, da hatte ich schon das nächste Date. Ich hatte schon mehrere Freunde, aber bei keinem hatte ich dieses Gefühl, ich würde ihn schon ewig kennen. Und dann dieses Kribbeln im Bauch, sobald ich ihn nur sah. Ja, ich glaube, ich war zum ersten Mal in meinem Leben wirklich so richtig verknallt.
Aber gleichzeitig auch geknickt, weil ich absolut keine Lösung für mein Problem sah. Ich musste Michael beichten, dass ich in einen Keuschheitsgürtel gefangen gehalten wurde. Gleichzeitig wuchs die Angst, ihn deswegen zu verlieren mit jedem Tag weiter an. Ich versuchte erneut, meine Schlüsselherrin dazu zu bringen, mich wieder aus meinem Keuschheitsgürtel zu lassen und unsere Vereinbarung aufzulösen.
Hätte ich ihr nur nichts geschrieben, aber hinterher ist man ja immer schlauer. Ihre Antwort war niederschmetternd. „Hallo Keuschinchen, es freut mich für dich, dass du einen Freund gefunden hast. Allerdings kommt dadurch jetzt noch mehr Verantwortung auf mich zu. Ich werde dir gleich etwas an deine Packstation schicken, dass dir bestimmt helfen wird, eine noch sittsamere Frau zu sein, wie du sie jetzt schon bist.
Melde dich, wenn du mein Geschenk erhalten hast.“ Ich hatte zwar nicht die geringste Ahnung, was sich diese Verrückte jetzt schon wieder ausdachte, aber mir schwante nichts Gutes dabei. Und ich sollte recht behalten. Drei Tage später erhielt ich dieses Päckchen, welches mein Leben noch komplizierter machen sollte. Als ich es öffnete, hatte ich noch keine Ahnung, was diese Teile für eine Funktion hatten.
Ich schrieb an Experimentierfreudig, dass ich mein Paket erhalten hätte. Als sie mir antwortete, erklärte sie mir, dass das größere Gerät im Prinzip dafür sorgen würde, dass mein Rechner im Falle eines Stromausfalles weiterhin funktionieren würde. Nun musste ich das zweite Gerät in Betrieb nehmen und nach ihrer Anweisung mit meinem Rechner verbinden.
Als nächstes musste ich ihr Zugriff auf meinen Rechner gewähren, damit sie dieses Kästchen programmieren konnte. Als auch dies geschehen war, konnte ich den Chat wieder öffnen. Sie schrieb, dass das Kästchen, welches sie gerade installiert hatte, mit meinem Dildo kommunizieren könne. Sie hätte gehofft, diese Funktion nicht anwenden zu müssen, aber nun müsse es eben doch sein.
Zuerst verbot sie mir, meinen Rechner zukünftig auszuschalten und warnte mich vor den Konsequenzen. Dann fing sie an, mir das Kästchen zu erklären. Im Prinzip konnte sie von der Ferne Zeiten vorgeben, in denen ich mich in meiner Wohnung aufhalten musste. Der Dildo in mir sendete offensichtlich schwache Signale an diese Box, so dass dieses Kästchen erkennen konnte, ob ich mich in meiner Wohnung befand oder nicht.
Empfang dieses Überwachungsgerät keine Signale, obwohl ich mich in dieser Zeit daheim befinden sollte, würde ich, wie bei meinem Halsband, durch elektrische Stromstöße so lange daran erinnert werden, bis ich wieder daheim angekommen war. Dies konnte sie mir doch nicht antun. Wäre sie in diesem Moment vor mir gestanden, ich hätte nicht für ihr Überleben garantieren können.
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Story-Writer
Deutschland
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RE: Nur eine Keuschheitsgeschichte
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Datum:10.12.24 07:27 IP: gespeichert
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Man kann für unser Keuschinchen eigentlich nur hoffen, dass der nette junge Mann Elektromechaniker ist und einen Weg findet die Technik zu überlisten...
Oder ist der junge Mann vielleicht die keyholderin und ist absichtlich dorthin gezogen...? So viel Technik wie in den Dingen steckt, sollte ein kleiner GPS-Sender, um die Adresse der Trägerin herauszufinden, kein Problem sein... Meine Geschichten:
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Freak
Backnang
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RE: Nur eine Keuschheitsgeschichte
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Datum:10.12.24 08:05 IP: gespeichert
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Da hat sie sich in eine komplizierte Lage manövriert.
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Stamm-Gast
Beiträge: 159
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RE: Nur eine Keuschheitsgeschichte
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Datum:10.12.24 18:50 IP: gespeichert
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Zitat |
Oder ist der junge Mann vielleicht die keyholderin und ist absichtlich dorthin gezogen...? So viel Technik wie in den Dingen steckt, sollte ein kleiner GPS-Sender, um die Adresse der Trägerin herauszufinden, kein Problem sein... |
Das ist auch mein erster Gedanke gewesen.
Es wird spannend was aus beiden oder den dreien wird.
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Stamm-Gast
Austria
alles bleibt besser
Beiträge: 362
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RE: Nur eine Keuschheitsgeschichte
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Datum:10.12.24 19:56 IP: gespeichert
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Hallo, erstmal ein großes Danke für diese schöne Geschichte. Ich lese sie sehr gerne, und kann die nächsten Fortsetzungen kaum erwarten. Was die Vermutung von Windelfohlen, und Neuschreiber63 betrifft- wer die Keykolderin sein könnte- , naja, jetzt sind es mit mir schon drei. Aber vielleicht täuschen wir uns doch. Die Geschichte hat schon ein paar überraschende Wendungen genommen. Es bleibt auf jeden Fall spannend. Gruß Schwester Annika gerne trage ich eine Krankenschwestern-Diensttracht
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Story-Writer
Beiträge: 1261
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RE: Nur eine Keuschheitsgeschichte
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Datum:10.12.24 23:46 IP: gespeichert
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Ich bin ja kein Unmensch, deshalb habe ich den ersten Strafimpuls auf 22:00 Uhr programmiert. Diese Zeit, so finde ich, ist lange genug für eine unverheiratete Frau, um mit ihrem Freund abzuhängen. Solltest du über die Strenge schlagen und diese Zeitvorgabe ignorieren, wirst du alle 10 Minuten erneut daran erinnert. Allerdings bekommst du bei der zweiten Mahnung entsprechend 2 Strafimpulse, zehn Minuten später dann 3 und so weiter.
Ich hoffe zwar, du bist selbst so vernünftig, um pünktlich wieder daheim zu sein, ansonsten wirst du deine Unpünktlichkeit sicherlich bereuen. Da ich sehen kann, ob und wie oft du daran erinnert werden musstest, bis du wirklich wieder in deiner Wohnung bist, erkenne ich ziemlich schnell, wie effektiv die Erinnerungsimpulse bei dir funktionieren werden.
Idealerweise solltest du diese Unterstützung zwar gar nicht in Anspruch nehmen müssen, wenn aber doch, sollte natürlich auch ein positiver Lerneffekt eintreten. Momentan sind die Einstellungen noch vergleichsweise harmlos. Die Strafimpulse werden in der jetzigen Konfiguration bestimmt nicht angenehm, aber immer noch erträglich sein.
Aber jeder Körper reagiert ja etwas anders darauf und wenn ich den Eindruck gewinne, dass die Impulse nicht zu dem gewünschten Erfolg führen, werde ich selbstverständlich die Intensität schrittweise erhöhen. Es macht schließlich überhaupt keinen Sinn, dich mit Strafimpulsen zu überhäufen, die du zwar spüren kannst, diese dich aber nicht dazu bringen können, dein negatives Verhalten zu ändern.
In diesem Fall denke ich, dass weniger mehr ist. Aber ich denke, du bist ein vernünftiges Mädchen, dass sich brav an die Regeln hält und die Unterstützung gar nicht benötigen wird. Zumal jede Erhöhung der elektrischen Impulse automatisch auch deine Ausgezeit verkürzen würde. Ja du hast richtig gelesen. Ich nenne diese Stromschläge zwar Strafimpulse, aber eigentlich sollen sie dich nur daran erinnern, pünktlich wieder in deiner Wohnung zu sein.
Die eigentliche Strafe für dich besteht vermutlich eher darin, dass jede Erhöhung der Intensität automatisch dazu führen wird, dass du mit jeder Erhöhung zukünftig vier Wochen lang eine Stunde früher daheim sein musst. Ach ja, fast hätte ich es vergessen, zu erwähnen. Herrenbesuche in deiner Wohnung wären mit dieser Überwachung zwar immer noch auch nach 22:00 Uhr bei dir möglich, da das Gerät deine Anwesenheit registriert, weitere Personen aber leider nicht erkennen kann.
Für eine sittsame, keusch lebende Frau, die du sein möchtest, so finde ich aber, sind solche Besuche nicht sehr erstrebenswert. Darum habe ich mir eine weitere Maßnahme für dich einfallen lassen. Von jetzt an wirst du jeden Abend um 22:05 mit einer sanften Stimulation deines Unterleibs daran erinnert, dir dein Kettengeschirr und auch deinen Keuschheits-BH sowie deine Schenkelbänder anzulegen.
Andere Kleidungsstücke, außer diese Metallteile sind nicht erlaubt. Dank der elektronischen Schlösser kann ich jederzeit sehen, wann du diese verschlossen hast. Ich möchte dich nicht hetzen, innerhalb einer halben Stunde müsstest du dies aber locker hinbekommen. Soll heißen, spätestens um 22:35 solltest du das letzte Schloss zugedrückt haben.
Sollte ich feststellen, dass du meine Großzügigkeit zu sehr strapazierst, kann ich dir natürlich auch kleinere Zeitvorgaben machen. Ich an deiner Stelle würde mir nicht erst auf den letzten Drücker meine Ketten und die anderen netten Metallteile anlegen, aber dies musst du selbst wissen. Ich denke, wenn du dich schon wegen deines Keuschheitsgürtels schämst, wirst du in dieser Aufmachung bestimmt keine Gäste mehr empfangen wollen.
Der einzige Wermutstropfen bei diesem System, an den du dich aber sicherlich schnell gewöhnen wirst, leider wirst du wirst dein Kettengeschirr die ganze Nacht über anbehalten müssen. Ich werde dich jeden Morgen, bevor ich die Schlösser wieder freigebe, kontrollieren, ob du dich auch wirklich, so wie vorgeschrieben ausgestattet hast.
Und eines kann ich dir jetzt schon versprechen. Solltest du morgens auch nur eines der vorgeschriebenen Kettenausrüstung nicht anhaben, wirst du dies ganz sicher bitterlich bereuen.
Fortsetzung folgt
Keuschy
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Stamm-Gast
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RE: Nur eine Keuschheitsgeschichte
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Datum:11.12.24 11:33 IP: gespeichert
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Hallo Keuschy,
ich habe deine wunderbare Geschichte erst jetzt gesehen und sofort vollständig gelesen. Die Story ist wirklich spannend zu lesen und ich bin wirklich auf die Fortsetzung gespannt.
Liebe Grüße
Erika
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Story-Writer
Beiträge: 1261
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RE: Nur eine Keuschheitsgeschichte
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Datum:12.12.24 00:19 IP: gespeichert
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Ich musste die Zeilen mehrmals hintereinander lesen, um zu realisieren, was Experimentierfreudig da von mir wollte. Dies konnte sie doch unmöglich im erst von mir verlangen. So extrem waren nicht mal meine Eltern, als ich anfing, abends mit meinen Freundinnen in die Discos zu gehen. Gut, sie hatten zu meinem Glück auch nicht dieses Equipment, aber trotzdem.
Mit dieser Anweisung ging meine Schlüsselherrin eindeutig zu weit. Ich versuchte sie umzustimmen, erklärte ihr, dass dies mit meiner Keuschhaltung nichts mehr zu tun hätte und sie sich viel zu sehr in mein Privatleben einmischen würde. Als ich begann, ihre Antwort zu lesen, ahnte ich bereits, dass dieser Versuch einmal mehr nichts brachte.
„Hallo Keuschinchen, ich glaube schon, dass diese Maßnahmen etwas mit deiner Keuschhaltung zu tun haben. Die meisten Menschen denken tatsächlich, so wie du, dass Sex nur ein körperlicher Akt wäre. Dem ist aber nicht so. Optik, Gerüche und Gefühle spielen dabei ebenso eine Rolle. Bestimmt hast du schon mal Schmetterlinge in deinem Bauch gehabt oder ständig an deinen Freund denken müssen.
All diese Eindrücke und Gedanken machen auch Lust, werden aber sehr schnell zur Gewohnheit, wenn sie zu oft und zu lange auf dich einwirken können. Deshalb verstehst du vielleicht, dass ich dich auch in dieser Hinsicht zu etwas mehr Zurückhaltung zwingen muss, indem ich dir deine Ausgangszeiten begrenze.
Glaube mir, du wirst mir irgendwann noch dankbar sein, wenn ich die Phase eures Kennenlernens etwas in die Länge ziehe. Es ist ja nicht so, dass du dich gar nicht mit deinem neuen Freund treffen darfst, nur eben nicht mehr nach 22:00 Uhr. Aber wenn dir dies nicht passt, kann ich die Zeit, die du in deiner Wohnung verbringen musst, gerne verlängern.
Entweder du arrangierst dich mit meinen Vorgaben, oder wir machen es auf die harte Tour. So oder so wirst du jetzt lernen müssen, dass nicht alles immer nur nach deinem Kopf läuft. Falls deinem Freund diese Zeit mit dir nicht reichen sollte, ist er sowieso nicht der Richtige für dich.
Und um auf deinen Vorwurf, ich würde mich in dein Privatleben einmischen noch kurz einzugehen, da gebe ich dir voll und ganz recht. Es ist wirklich etwas Privates, sich keusch halten zu lassen. Ich habe mich auf deinen Wunsch darauf eingelassen, mich darum zu kümmern, notfalls auch gegen deinen Willen, kannst du dich noch daran erinnern?
Ich schon. Und wenn du ehrlich zu dir selbst bist, hättest du ohne meine Unterstützung niemals so lange durchgehalten, so enthaltsam zu bleiben, wie du es gerade bist. Keine Sorge, meine Liebe, ich weiß, es ist bestimmt nicht immer leicht für, der Versuchung zu widerstehen. Und du weißt es auch, sonst wäre ich doch nie deine Schlüsselherrin geworden.
Deshalb kann ich dich auch durchaus verstehen, dass du immer wieder versuchst, mich dazu zu bringen, dich wieder aus deinem Keuschheitsgürtel zu lassen. Aber ich habe dich längst durchschaut. Du bist einfach zu willensschwach, um dich selbst unter Kontrolle zu haben. Du brauchst meine Kontrolle, weil du selbst dazu nicht in der Lage bist.
Nur weil deine Selbstbeherrschung sehr zu wünschen übriglässt, hast du mich doch zu deiner Schlüsselherrin auserkoren. Und du kannst dich ruhig weiterhin darauf verlassen, dass ich diesen Job zu deiner vollen Zufriedenheit machen werde. Ich verspreche dir, mich auch zukünftig weiterhin konsequent darum zu kümmern, dass du nicht deinen sexuellen Trieben erliegen wirst.
Solange ich auf dich aufpasse, wird dies bestimmt nicht mehr so schnell geschehen. Da dein Intimbereich für dich immer verschlossen bleibt, wird deine Lust dich bestimmt fast in den Wahnsinn treiben. Ich kann durchaus verstehen, dass du dieser Versuchung gerne nachgeben würdest, aber keine Sorge, dies wird nicht geschehen.
Da du jetzt immer brav deinen Keuschheitsgürtel tragen wirst, musst du lernen, zu akzeptieren, dass Dinge, die böse Mädchen gerne machen, für dich keinerlei Option mehr sind. Auch wenn du es nicht wahrhaben möchtest, ist dies doch genau das, was du von mir wolltest. Und soll ich dir noch etwas verraten?
Immer wenn du mich darum bittest, dich nicht mehr keusch zu halten, weiß ich, dass du genau in diesem Moment meine Unterstützung am nötigsten brauchst. Und weil ich dies weiß, wird es dir überhaupt nichts bringen, wenn du mich immer wieder bittest, dich wieder zu befreien.
Fortsetzung folgt
Keuschy
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KG-Träger
sicher ist sicher
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RE: Nur eine Keuschheitsgeschichte
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Datum:12.12.24 07:48 IP: gespeichert
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Moin vielen lieben Dank für diese tolle Geschichte da merkt man beim lesen die Zuckersüße Peitsche.
Da könnte ich jeden Tag mit beginnen ,eine weitere super Geschichte aus Deiner Feder
Liebe Grüße mpwh66
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Story-Writer
Beiträge: 1261
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RE: Nur eine Keuschheitsgeschichte
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Datum:12.12.24 23:59 IP: gespeichert
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Ich hätte meiner Keyholderin am liebsten die Augen ausgekratzt. Leider war sie für mich nicht greifbar. Ich war so etwas von wütend auf sie, wenn ich gekonnt hätte, ich… Aber sie war ja weit weg und nur dies garantierte ihr vermutlich, dass sie keinen längeren Krankenhausaufenthalt genießen musste.
So wie ich diese Wahnsinnige verstand, hatte ich nicht die geringste Chance mehr, jemals wieder aus meinem Keuschheitsgürtel zu gelangen. Sollte ich sie darum beten, interpretierte sie dies als Willensschwäche und wenn ich schwieg, akzeptierte ich es, keusch zu leben. Noch vor einer Woche wäre es mein größtes Problem gewesen, wie ich wieder aus meinem Keuschheitsgürtel kommen würde.
Jetzt machte ich mir Sorgen, wie ich Michael beibringen konnte, warum ich wie ein Teenager punkt 22:00Uhr daheim sein musste, ohne ihn gestehen zu müssen, in was für eine dumme Situation ich mich gebracht hatte. Durch dieses dumme Kettengeschirr konnte ich ihn ja nicht mal mehr in meine Wohnung lassen. Das Einfachste wäre gewesen, einfach diese Beziehung wieder zu beenden.
Aber diese Lösung wollte ich nur als allerletzte Option einsetzen. Insgeheim hoffte ich auf ein Wunder. Zu meiner Überraschung klappe es mit Michael besser als ich dachte. Ich hatte ihm erklärt, dass ich jeden Abend früh schlafen ging und meinen Schlaf brauchen würde. Ich konnte ihm ansehen, dass ihm dies nicht gefiel, aber er akzeptierte es und meinte, dass wir dann eben an den Wochenenden länger zusammen sein könnten.
Daraufhin musste ich ihm erklären, auch an den Wochenenden so früh schlafen zu gehen und ziemlich unausstehlich wäre, wenn ich meinen Schlaf nicht bekommen würde. Ich konnte seine Enttäuschung deutlich in seinem Gesicht sehen, aber er akzeptierte meine Macken, als solche musste er dies zumindest sehen. Ich war froh, mit diesen Ausreden etwas Zeit gewonnen zu haben.
Mir war klar, eine gewisse Zeit konnte ich diese Notlüge aufrechterhalten, aber nicht für die Ewigkeit. Immer wieder versuchte er natürlich, die Zeit mit mir zu hinauszuzögern und mir fiel es immer schwerer seinen Versuchen zu widerstehen. Ich genoss ja selbst die Zeit, die ich mit Michael zusammen war und immer, wenn ich mich dann wieder von meinem Freund trennen musste, fiel es mir schwerer, mein Schicksal zu akzeptieren.
Ich konnte den Ärger und die Wut gegenüber meiner Schlüsselherrin immer weniger kontrollieren. Entsprechend pampig fielen dann auch die Kommentare im Chat mit meiner Schlüsselherrin aus. Umso erstaunter war ich, als sie mir schrieb, ich hätte mir ein Geschenk verdient und könne es an meiner Packstation abholen.
Ich ahnte ja schon, dass dieses neue Paket von ihr nichts Gutes für mich bringen würde, aber als ich die Kartons dann in die Wohnung schleppte, wurde mir mehr wie flau in meiner Magengegend. Seither war meine zusätzliche Ausstattung, die ich Tragen musste, nur unbequem. Dieses Zeug war verdammt schwer und ich hatte nicht die geringste Ahnung, was sich diese Verrückte jetzt wieder für mich ausgedacht hatte.
Wollte sie mich etwa in eine komplette Ritterrüstung einsperren? Ich hätte es dieser Frau durchaus zugetraut. Sie hatte mich angewiesen, die Kartons erst nach Rücksprache mit ihr zu öffnen. Also schrieb ich, dass ich ihr Geschenk heute abgeholt hatte und in meine Wohnung geschleppt hatte. Die Antwort kam prompt.
„Schön, dass du alles bekommen hast. Leider musst du noch ein bisschen montieren und zum Schluss müssen wir das Ganze mit deinem Computer verbinden, aber glaube mir, die Mühe wird sich für dich lohnen. Wenn du möchtest, können wir gleich mit dem Aufbau beginnen.“ Ich ahnte zwar, dass dieses Geschenk bestimmt nicht zu meinem Vorteil ausfallen würde, aber früher oder später musste ich mich sowieso damit befassen. Außerdem war ich auch neugierig darauf, was sie sich dieses Mal wieder für eine Gemeinheit für mich ausgedacht hatte.
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Herren: Total verrechnet,Wer war´s, Weihnacht in Latex, Prosit Neujahr, Die Umkleidekabine, Späte Rache, Das Tagebuch meines Mannes
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Freak
Backnang
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RE: Nur eine Keuschheitsgeschichte
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Datum:13.12.24 07:06 IP: gespeichert
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Wieder gut geschrieben .Ich kann mich somit gut in die Situation hinein fühlen.
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Story-Writer
Deutschland
Beiträge: 573
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RE: Nur eine Keuschheitsgeschichte
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Datum:13.12.24 07:30 IP: gespeichert
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Eine spannende Fortsetzung, die einen mal wieder gespannt auf morgen warten lässt...
Unser keuschy ist wirklich ein Meister der Erzählung... Meine Geschichten:
Studentin unter Kontrolle - vollständig gepostet
Auswanderin unter Kontrolle - vollständig gepostet
Prinzessin Bella - Kurzversion gepostet
Sklavin in Ostafrika (Auswanderin unter Kontrolle II)
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KG-Trägerin
im norden
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RE: Nur eine Keuschheitsgeschichte
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Datum:13.12.24 12:50 IP: gespeichert
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Was für eine heiße Storry - ich liebe deinen Stil
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Story-Writer
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RE: Nur eine Keuschheitsgeschichte
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Datum:14.12.24 00:03 IP: gespeichert
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Als ich den ersten Karton öffnete, war ich fast ein wenig enttäuscht. Ich hatte fest damit gerechnet, ein weiteres Fesselutensil zu bekommen, welches ich in irgendeiner Form hätte tragen sollen. Jetzt realisierte ich, dass es sich vermutlich um ein Möbelstück handeln würde, was mir Experimentierfreudig da zugeschickt hatte.
Sie hatte den Originalplan offensichtlich entfernt, denn in der Aufbauanleitung wurde ich mit meinem Nicknamen angesprochen. Jedes der Teile hatte eine mit Klebeband aufgeklebte Nummer und jeder Handgriff, den ich machen musste, wurde darin ganz genau beschrieben.
Ich hatte schon ein paar Mitnahme-Regale aus dem bekannten Möbelhaus aufgebaut, aber obwohl dieses Teil viel komplexer zu sein schien, war es überhaupt nicht schwierig, die einzelnen Teile richtig zusammenzuschrauben. Die Montage machte sogar richtig Spaß, weil mit Schritt auch ein Erfolgserlebnis folgte. Schon bald hatte ich dieses Teil vollständig montiert, konnte aber beim besten Willen nichts damit anfangen.
Es sah ein wenig aus, wie so eine Sitzgarnitur, die man oft auf Spielplätzen oder in Parks sehen konnte. Wo ein Tisch und zwei Bänke fest miteinander verbunden waren. Aber dies konnte so nicht funktionieren. Tatsächlich hätte man die vermeintlichen Sitzbänke als solche laufen lassen können, denn sie waren mit rotem Latex bespannt. Allerdings hätten höchstens ein paar kleinere Kinder darauf sitzen können und die vermeintliche Tischplatte war alles andere als flach.
Sie erinnerte mich am ehesten noch an den Sportunterricht an das Sportgerät „Pferd oder Bock“. Aber auch hier war es wieder dieses rote Latex, anstelle des Leders, wie ich es von den Sportgeräten her noch kannte. Sollte ich jetzt etwa hier in meiner Wohnung etwa Sport treiben? Meine Keyholderin hatte wirklich nicht mehr alle in der Schüssel, soviel war mir jetzt klar. Aber diese Erkenntnis brachte mich leider auch nicht weiter.
Ich setzte mich an meinen Rechner und meldete meine Arbeit zurück. Die Antwort kam prompt. „Hallo Keuschinchen, ich hoffe, du findest einen schönen Platz in deiner Wohnung für deinen neuen Strafbock. Dieses Gerät hat zwar nicht unbedingt mit deiner Keuschhaltung zu tun, wird dir aber bestimmt dabei helfen, dich besser darauf zu konzentrieren, dieses Ziel nicht aus den Augen zu verlieren.
Als erstes möchte ich, dass du für dein neues Möbelstück einen Platz in deinem Wohnzimmer suchst, wo du es stehen lassen kannst. Notfalls musst du einfach etwas anderes wegstellen. Ein weiterer Punkt, den du beachten musst, du solltest rund um deinen Bock etwa einen Meter Platz lassen, um ihn von allen Seiten bequem zu erreichen. Wenn du einen passenden Platz gefunden hast, melde dich wieder.
LG Experimentierfreudig.
Ich kochte vor Wut, als ich die Nachricht las. Was bildete sich diese Frau eigentlich ein? Wer hatte Experimentierfreudig erlaubt, sich so in mein Leben einzumischen? Ich hatte zwar genügend Platz in meinem Wohnzimmer, aber wenn ich dieses Ding dort platzierte, konnte ich keinen Besuch mehr zu mir einladen. Selbst wenn man, so wie ich selbst nicht so richtig wusste, wozu man dieses Teil brauchte, so würde man mich bestimmt danach fragen.
Und wenn jemand in meine Wohnung kam, der wusste, wofür dieses Möbelstück gut war; nicht auszumalen, was er dann von mir denken würde. Am liebsten hätte ich alles wieder auseinandergeschraubt und zu ihr zurückgeschickt. Aber ich traute mich nicht. Ich hatte Angst vor den Konsequenzen, die sich daraus ergeben würden. Auch wenn ich noch keine Ahnung hatte, wie ich es anstellen wollte, es musste aber eine Lösung geben, wie ich wieder unbeschadet aus meinem Keuschheitsgürtel kommen konnte.
Fortsetzung folgt
Keuschy
Meine Geschichten;
Fetisch; Die Schlampe des Chemikers, Ulrikes Abenteuer, Ullas Osterei, Das Verhör, Zoobesuch,Die Joggerin,Ein außergewöhnliches Weihnachtsgeschenk, Stonehenghe; Das Ritual; no escape; Seitensprung; Angelas Weihnachtsgeschichte;
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Story-Writer
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RE: Nur eine Keuschheitsgeschichte
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Datum:14.12.24 23:40 IP: gespeichert
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Ich hatte mein neues Möbelstück, so wie mir befohlen wurde, in mein Wohnzimmer platziert. Nachdem ich Experimentierfreudig dies zurückgemeldet hatte, befahl sie mir, nun, das zweite Paket zu öffnen. Kaum hatte ich dies getan, wusste ich, wofür dies dienen sollte. Als Kind musste ich früher öfter mit meinen Eltern auf eine Burg wandern gehen.
Und dort stand auch ein Pranger. Es gab bestimmt dutzende Bilder von mir, wie ich meine Arme und meinen Kopf durch die Öffnungen steckte, und so tat, als ob mich dieses Brett gefangen hielt. Jetzt wurde mir schlagartig klar, weshalb meine Keyholderin die Innendurchmesser meiner Schellen wissen wollte. Vermutlich war es bei diesem Brett nicht möglich, sich selbst wieder zu befreien.
Dieses Prangerbrett, die Öffnungen waren ebenfalls wieder mit rotem Latex beschlagen, musste ich jetzt an die Längsseite des Bockes schrauben. Da auch hier meine Schlüsselherrin jeden einzelnen Handgriff ganz genau beschrieb, war dies recht schnell geschehen. Als nächstes musste mich nun auf den Bock so positionieren, dass mein Hals in das Brett geklemmt wurden konnte, dieses aber noch nicht geschlossen wurde.
Jetzt wurde mir jetzt auch klar, wofür die schmalen „Sitzbänke“ dienten. Auf diese musste ich mich knien und mein Oberkörper lag nun auf der großen Rolle. Mit dieser Aktion sollte ich die Position meiner Fußgelenke herausfinden, wenn ich auf diesem Bock lag. Auf der Seite des Bockes, an der ich schon das Brett angeschraubt hatte, musste ich nun zwei kräftige Ösen in die schon dafür vorgesehenen Löcher schrauben.
Zwei Lederschellen mit schon fest angebrachten, stabilen Ketten musste ich nun an die Position, wo meine Beine fixiert werden sollten, legen und anschließend die Kette bis an die Öse spannen. Jetzt musste ich nur noch mit einem Karabiner die das passende Kettenglied wählen und ihn anschließend in die daran befestigen. Während ich dies alles tat, überlegte ich, ob ich dies tatsächlich wollte.
Die Lederschellen konnte man nur mit Riemen schließen und öffnen. Ich konnte mich daraus jederzeit befreien, falls ich keine Lust auf diese Tortur hatte. Anderseits reizte es mich schon ein wenig, dies einmal auszutesten. Ich las weiter in der Anleitung. Seitlich an der Prangerbrettöffnung sollten sich zwei kleine Ösen befinden. Tatsächlich hatte ich diese bisher noch gar nicht bemerkt.
Durch die untere musste ich nun ein keines Stück Seil fädeln, an dessen anderem Ende ein kleines Gewicht baumelte und danach das Seilende mit der oberen Öse verknoten. Denn Sinn dahinter erkannte ich sofort. Zum einem konnte ich das obere Brett nicht mehr so weit umklappen, dass es in die andere Richtung klappte und gleichzeitig ging es nun immer in die Ausgangsposition zurück.
Ich konnte nicht anders, ich musste dieses Konstrukt einfach mal austesten. Also rutschte ich auf den Bock und steckte meinen Kopf und dann meine Arme durch die vorgesehenen Öffnungen. Kaum hatte ich die richtige Position erreicht, war der Pranger geschlossen. So unbequem wie ich dachte, war dieses Gerät gar nicht Ich hob meinen Kopf wieder an.
Nachdem ich den Widerstand des Gewichtes und des Brettes überwunden hatte, konnte ich meine Hände ganz bequem wieder befreien und das Brett hochhalten, damit ich meinen Kopf wieder frei bekam. Das Einzige, was jetzt noch in dem Karton lag, war ein elektrisches Anschlusskabel. Ich hatte nicht die geringste Ahnung, wofür dieses Kabel benötigt werden sollte. Also ergriff ich erneut zu meiner Anleitung.
Aus meiner Aufbauanleitung erfuhr ich, dass ich das Kabel auf der Unterseite des Prangers einstecken und es anschließend in Betrieb nehmen sollte. Diese Anschlussbuchse fiel mir bis jetzt noch gar nicht auf. Ich verband das andere Ende mit einer Steckdose und meldete mich dann erneut wieder bei Experimentierfreudig. Ich musste nun einen Link auf meinen Rechner laden und dieses Programm auf meinen Rechner installieren.
Anschließend koppelte sich mein Computer über Bluetooth mit dem Strafbock. Nach wenigen Minuten war alles erledigt. Experimentierfreudig erlaubte mir nun, das letzte Päckchen zu öffnen. Ich riss den Karton auf und war baff. Damit hatte ich nicht gerechnet. Ich griff in den Karton und hob den Anzug vorsichtig nach oben. Er war aus rotem Latex. Definitiv. Genau wie meine Duschmaske.
Das Kribbeln in meinem Schritt erinnerte mich einmal mehr, dass ich einen Keuschheitsgürtel trug. Trotzdem konnte auch er nicht verhindern, dass mich diese rote Gummihaut irgendwie noch geiler werden ließ, wie ich es durch meine erzwungene Abstinenz eh schon war. Es hörte sich bestimmt blöd an, aber ich mochte diese Maske. Wann immer ich konnte, trug ich meine Duschmaske deshalb auch außerhalb der Dusche.
Und nun… nun hatte ich sogar einen kompletten Anzug aus diesem herrlichen Material geschenkt bekommen. Auch wenn mich das Tragen bestimmt noch viel geiler werden ließ, so war es doch ein Geschenk, über das ich mich wirklich freute. Schon während ich dies dachte, faltete ich den Anzug auseinander und schlüpfte vorsichtig hinein. Dies war leichter gesagt als getan, aber die Mühe lohnte sich.
Schon bald waren meine Beine vollständig gummiert. Erst jetzt fiel mir auf, dass sich in dem Bereich meines Hinterns und in meinen Schritt eine Aussparung befand. Mein Po und mein Intimbereich sollte also nicht in dieses herrliche Material gehüllt sein. Dies hatte bestimmt praktische Gründe, denn es brauchte seine Zeit, bis man in diesem Anzug war.
Für einen Toilettengang war es so um ein Vielfaches einfacher, als alles wieder ausziehen zu müssen. Hätte ich nicht meinen verflixten Keuschheitsgürtel getragen, wäre mir noch eine Idee gekommen, wofür man diesen Anzug super tragen konnte. Michael hätte mein neues Outfit bestimmt auch angemacht. Natürlich nur ohne meinen blöden Tugendwächter.
Während ich meine Arme in meinen Gummianzug bohrte, dachte ich darüber nach, wie ich Experimentierfreudig dazu bringen konnte, mir wenigstens ab und zu einen kleinen Höhepunkt zu genehmigen. So wie es gerade lief, würde mich meine erzwungene Enthaltsamkeit irgendwann noch in den Wahnsinn treiben. Ich räkelte mich und streckte mein Arme von mir.
Mit diesem Anzug würde es nicht besser werden, dies wurde mir immer klarer. Mir war, als würden mich hunderte unsichtbare Hände streicheln. Ich schloss meine Augen, um dieses Gefühl zu genießen. Nach einer kleinen Ewigkeit nahm ich den Zipper und zog den Reißverschluss, der sich gerade noch unter meinem Bauchnabel begann, langsam nach oben.
Gänsehaut lief mir den Rücken runter, als sich beim Schließen des Anzuges das Gummi sanft um meinen Oberkörper spannte. Ich zitterte vor Geilheit. Schnell begab ich mich ins Badezimmer und stattete mich noch mit der passenden Maske aufs. Das Gefühl, vollständig in Gummi gehüllt zu sein, war so unbeschreiblich schön. Wie von selbst glitten meine Hände in meinen Schritt. Suchten die Stelle, die meine Lust, die gerade in mir brodelte, lindern konnte.
Doch sie stießen einmal mehr nur auf unnachgiebigen Stahl. Ich stand da, zitternd vor Lust und hatte nicht die geringste Chance, mich zu befriedigen. Frustriert hämmerte ich gegen das Schrittblech meines Keuschheitsgürtels. Ich hasste meinen Tugendwächter. Und ich hasste mich, dass ich mich in diese ausweglose Situation brachte.
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