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  Joshua wurde erwischt
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Gernekeusch247
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Nur keusch gehalten fühle ich mich wohl.

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  RE: Joshua wurde erwischt Datum:29.12.23 14:11 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Mac99

Sehr schöne Fortsetzung.

Die beiden glauben ja wohl nicht wirklich daß Frau Doktor das nicht merkt. Er müsste ja eine Dauererektion haben. Daß er die sicher nicht hatte, weiß Frau Doktor, und das bringt den "kleinen" Betrug schnell ans Licht.

Gernekeusch
Brauche dringend Unterstützung meinen Traum, keuch zu sein zu verwirklichen.
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  RE: Joshua wurde erwischt Datum:29.12.23 17:25 IP: gespeichert Moderator melden


Liebe Leserinnen und Leser,

die nächsten 5 Kapitel beschäftigen sich mit der Geschichte, wie Joshua zu seinem Keuschheitsgürtel gekommen ist. Wer also alles auf einmal lesen möchte, muss bis zu Teil 5 warten.

Allen anderen jetzt schon viel Spaß beim Lesen:

Kapitel 53 – Joshua erzählt von seinem Gürtel – Teil 1
Joshua erzählte:
„Normalerweise habe ich immer aufgepasst. Ich dachte, ich wäre alleine zu Hause und konzentrierte mich komplett auf das Video, das auf meinem Laptop lief. Mit 18 hatte ich mich heimlich auf eine, zuhause natürlich verbotene, Pornoseite angemeldet. Meinen Penis hatte ich in der rechten Hand und alles andere um mich herum völlig ausgeblendet. So habe ich wohl die Haustür nicht gehört und da die Tür meines Zimmers auch geschlossen war, auch nicht, wie meine Mutter unser Haus betreten hat. Zu dem Zeitpunkt dachte ich, dass meine Mutter vielleicht sogar gerufen hätte, aber ich auch das nicht gehört habe. Erst später wurde mir völlig klar, dass meine Mutter mich erwischen wollte. Wahrscheinlich hatte sie es schon längere Zeit geplant.“

Timothy hörte gespannt zu und unterbrach Joshua nur kurz: „Ich glaube, das war bei mir auch so, das mit dem Erwischen wollen. Meine Mutter und deine sind sich da wohl sehr ähnlich.“ Joshua nickte und fuhr fort:

„Ich konnte erst reagieren, als ich hinter mir die Türklinke hörte und die Tür zu meinem Zimmer aufgestoßen wurde. Mir war augenblicklich klar, dass mich meine Mutter, die natürlich sofort die Situation im Blick hatte, mich mit großer Wahrscheinlichkeit bestrafen würde. Sie brachte augenscheinlich am Anfang kein Wort heraus und ich musste knallrot im Gesicht gewesen sein. Allerdings versuchte ich sofort alles schnell wieder in meine Unterhose zu verpacken und sagte wohl einen der beklopptesten Sprüche, die einem in so einer Situation einfallen: „Es ist nicht das ist, wonach es aussieht.“ Meine Mutter, sagte erst gar nichts und verließ das Zimmer. Als sie dann draußen war, rief sie durch die Tür, dass ich in fünf Minuten unten in der Küche sein soll.

Ich wollte noch schnell fertig werden, was mir allerdings nicht gelingen wollte. Also zog ich mich komplett an und ging runter in die Küche. Auf das Gespräch, was dann folgte, war ich nicht vorbereitet. Ich dachte, dass mich zusätzliche Hausarbeit oder Gartenarbeit erwarten würde, aber nicht, dass meine Mutter mir sofort offenbarte, dass sie mich schon geraume Zeit in Verdacht hätte, verbotene Onanie im Haus zu betreiben. Sie hätte deswegen schon vor längerer Zeit einen Termin bei einer gewissen Frau Doktor Tessmann gemacht, die sich im Falle eines Falles dieser untragbaren Situation annehmen sollte. Irgendwie war ich zu diesem Zeitpunkt noch froh, dass mir eine harte Strafe erspart bleiben würde. Trotzdem war mir wie vor den Kopf gestoßen.

Beiläufig erwähnte meine Mutter noch, dass Frau Doktor mit einem sehr einfachen Test verstellen könnte, wie häufig ich in den letzten Tagen onaniert hätte. Ich schluckte unauffällig. Wenn das stimmen würde, hoffte ich, dass der Termin bei Frau Doktor noch weit in der Zukunft liegen würde. Ich hätte dann eine Woche oder wenigsten ein paar Tage Zeit, enthaltsam zu sein.

Als ich die Küche wieder verlassen wollte, sagte meine Mutter nur, dass ich mein Handy abzugeben hätte und den Laptop sofort runterbringen solle. Das wäre jetzt erst einmal alles eingezogen. Erst wollte ich protestieren, aber schließlich gab ich schweren Herzens und um den Friedenswillen mein Handy ab und brachte den Laptop nach unten. Wieder oben in meinem Zimmer war mir die Spielerei an meinem Penis komplett vergangen und mit dem Besuch bei Frau Doktor im Kopf, plante ich nun, auch in den nächsten Tagen die Hände von meinem Glied zu lassen.

Aber der nächste Schock folgte dann zwei Tage später, als ich zu meinem Entsetzen beim Mittagessen erfuhr, dass der Termin schon heute Nachmittag sei. Jetzt bekam ich langsam Angst und rechnete die Tage nach, wann ich zum letzten Mal einen Orgasmus hatte. Hoffentlich konnte ich Frau Doktor irgendwas erzählen. Meiner Mutter war etwas anderes dann augenscheinlich sehr unangenehm, sprach es aber doch irgendwann leise aus: Ich solle mich vor dem Termin unter herum gründlich rasieren. Haare würden bei der Untersuchung nur stören. Ich schluckte, denn zu diesem Zeitpunkt war ich unten herum natürlich noch nicht rasiert und hatte es auch noch nie gemacht. Aber es half ja nichts, ich ging nach oben ins Bad und gab mein Bestes.“

Abermals unterbrach in Timothy: „Das kommt mir alles sehr bekannt vor. Auch bevor ich in deinem Gürtel steckte, hatte ich mich noch nie unten rasiert. Mittlerweile geht mit das locker von der Hand. Beim ersten Mal hatte ich eine riesige Erektion. Hattest du das auch?“ Timothy stellte wie selbstverständlich diese intime Frage. Joshua nickte heftig und erzählte weiter:

„Ja, das hatte ich natürlich auch. Da ich aber auf keinen Fall ejakulieren wollte, setzte ich die Rasur vorsichtig und langsam fort. Ich glaube ich habe beim ersten Mal bestimmt 20 Minten benötigt. Als ich fertig war und mich im Spiegel betrachtete, sah es total ungewohnt aus. Aber auch irgendwie erotisch. Ich fühlte mich echt komisch. Ich habe dann vorsichtig alles unten angefasst und ehrlich gesagt, war es ein tolles Gefühl. Ich musste mich wirklich zusammenreißen. Schnell habe ich mich noch geduscht. Ich wusste jetzt nicht wirklich weiter und habe dann nach dem Duschen einfach Aftershave auf meine Intimregion verteilt.

Ich wartete jetzt einfach nur noch darauf, dass wir losfuhren.“

Mac99
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  RE: Joshua wurde erwischt Datum:30.12.23 08:39 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Fortsetzung, freue mich auf die anderen Teile...
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  RE: Joshua wurde erwischt Datum:30.12.23 11:38 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 54 – Joshua erzählt von seinem Gürtel – Teil 2

Joshua setzte seine Erzählung fort:
„Ich mache es jetzt kurz: Irgendwann am später Nachmittag lernte ich dann mit meiner Mutter zusammen Frau Doktor in ihrer alten Praxis kennen. Und wie wir sie jetzt kennen, kam sie natürlich schnell und ohne Umschweife zur Sache. Meine Mutter hatte sie wohl vorher wohl genau informiert. Sie stellte sich mir als Therapeutin sowie Ärztin vor und fragte mich nach meinen Onanie-Verhalten aus, welches ich natürlich größtenteils verharmloste. Während des Gesprächs konnte ich meine Mutter beobachten, wie sie vertieft in einem Prospekt oder ähnlichem blätterte. Ich konnte etwas des Covers erkennen, auf dem ein nackter junger Mann abgebildet war, der irgendetwas im Schritt am Penis hatte. Irgendwas mit „Befleckung“ stand auch noch drauf. Heute ist mir natürlich klar, dass dort mit großer Wahrscheinlichkeit Produkte zur Keuschheit beworben wurden. Und ab jetzt wurde es für mich mehr als peinlich:

Ich musste mich vor Frau Doktor und meiner Mutter vollkommen entkleiden. Ich drehte mich von meiner Mutter weg, was Frau Doktor glücklicherweise zuließ. Im Augenwinkel konnte ich dann noch sehen, dass Mutter Frau Dr. Tessmann irgendetwas in dem komischen Heftchen zeigte und Frau Doktor zustimmend nickte. Zu dem Zeitpunkt konnte ich mir noch keinen Reim darauf machen. Jetzt wandte sich Frau Doktor direkt an mich: „Ich muss dich unten herum vermessen, um zu gucken, ob mit dir alles in Ordnung ist. Also mehrere Tage, sagtest du, hast du nichts verboten angefasst? Und rasiert bist du, das ist gut, dann müssen wir das nicht hier machen!“ Ich schuckte und konnte nur mit dem Kopf nicken. Mein Kleiner war aufgrund der peinlichen Situation auf Mindestmaß geschrumpft. Jetzt nahm Frau Doktor Maß. Ich wunderte mich zu dem Zeitpunkt zwar schon über die vielen Werte, die sie auf ein großes Blatt mit meinem Namen eintrug, machte mir aber in meiner Naivität keine wirklichen Gedanken:

Als erstes legte sie mir ein Maßband um meinen Bauch und dann um meine Hüfte. Dort bat sie mich es in Position zu halten, was ich dann auch tat. Kurz korrigierte sei noch meinen Finger und nahm dann ein zweites Maßband. Mit diesem ermittelte sie den Abstand zwischen meiner Peniswurzel und dem von mir festgehaltenen Band und notierte ihn. Jetzt bat sie mich, dass ich mich breitbeinig hinstellen und leicht in die Hocke gehen solle. Ich erschrak kurz, als sie das zweite Maßband stramm durch meinen Schritt zog und das Maß ebenfalls notiert. Ich war froh gerade geduscht zu haben. Das zweite Maßband wanderte in eine Ablage und sie machte mit dem ersten weiter. Jetzt vermaß sie noch genau die Länge meines schlaffen Penis und die Größe meines Hodensacks. Kurz merkte ich, wie sie auch meine Hoden kurz untersuchte. Sie wirkte zufrieden und lächelte mich an:

„Schon geschafft. Ich glaube dir, dass Du Dir tatsächlich die letzten Tage hast nicht zuschulden kommen lassen. Aber wir müssen Dir diese unanständige Sucht austreiben. Ich muss mal kurz telefonieren und dann schauen wir, wann wir uns das nächste Mal sehen. Du kannst dich wieder anziehen.“

Ich dachte natürlich, dass sie mich mal gerne haben kann. Ich werde eines meiner liebsten Hobbies nicht aufgeben, nur weil ich mal erwischt worden bin. Frau Doktor verschwand in einem Büro und ließ die Tür hinter sich zufallen. Man konnte nur Bruchstücke des Telefonats hören. Meine Mutter hatte das Prospekt nicht mehr in der Hand, lächelte mich aber an: „Lieber Josh, das bekommen wir alles hin. Frau Doktor ist da sehr zuversichtlich. Jedenfalls hat sie mir das am Telefon gesagt und auch hier macht das alles einen sehr guten Eindruck auf mich.“

Nach einiger Zeit ging die Tür zum Büro auf und Frau Doktor sah meine Mutter ernst an und sagte: „Die in der Werkstatt haben eine Menge zu tun. Es wird wahrscheinlich mehr als einen Monat dauern, es denn wir zahlen 200$ Expresszuschlag. Dann schaffen sie es in einer Woche.“ Ohne zu zögern nickte meine Mutter. Zu dem Zeitpunkt konnte ich mir natürlich keinen Reim auf das Gespräch machen und fragte meine Mutter sofort nervös, was Frau Doktor mit „Werkstatt“ gemeint hat. Meine Mutter lächelte nur und meinte, dass ich das bestimmt rechtzeitig von Frau Doktor erfahren würde.

Kurz Zeit später kam Frau Doktor aus ihrem Büro zurück und erklärte uns, dass der medizinische Gürtel damit schon in fünf Tagen zur Anprobe in der Praxis sein würde. Meine Mutter und ich bekamen einen dazu passenden Termin. Ich wollte noch schnell wissen, was das denn für ein Gürtel sein soll, aber Frau Doktor winkte nur ab und erklärte, dass ich mir keine Sorgen machen müsste. Das Ganze sei Routine und es würde auch kein bisschen schmerzhaft sein. Da war ich erstmal beruhigt. Frau Doktor übergab meiner Mutter noch ein kleines Päckchen mit den Worten: „Das müsste als Maßnahmenpaket bis zum nächsten Termin reichen.“ Zu mir sagte sie noch schnell, dass ich bis zum nächsten Termin üben solle, meine Finger vom Penis zu lassen. Ich nickte brav und ich verließ mit meiner Mutter die Praxis.“

Timothy platze sofort heraus: „Das ist ja spannend, was war denn in dem Päckchen?“

Mac99
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  RE: Joshua wurde erwischt Datum:31.12.23 10:44 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 55 – Joshua erzählt von seinem Gürtel – Teil 3

Joschua lachte kurz auf, als er die Neugierde in den Augen seines Freundes sah.

„Immer langsam mit den jungen Pferden, da komme ich gleich noch zu. Als wir zuhause ankamen, wollte ich auf mein Zimmer verschwinden, wurde aber sowohl von meiner Mutter, als auch meinem Vater zurückgehalten, die mich nochmals eindringlich daran erinnerten, dass in ihrem Haus Onanie, sie nannten es natürlich „krankhafte Selbstbefleckung“, absolut nicht geduldet ist. Bis zum nächsten Termin bei Frau Doktor würde jetzt erst mal ein anderer Wind wehen. Ich nickte und wollte endlich nach oben verschwinden, als mein Vater noch hinterherrief, dass die Tür auf der Toilette erstmal offenbleibt. Auf der Treppe nach oben dachte ich dann noch, dass ich ja wohl kaum auf dem Klo onanieren werde, bis ich vor meinem Zimmer stand. Die Tür war weg. Da schaute ich nicht schlecht, wie du dir denken kannst.“

Timothy nickte: „Damit hätte ich auch nicht gerechnet. Soweit ist meine Mutter bisher noch nicht gegangen, erzähl weiter.“

„Na gut, dachte ich dann, dann wird hier erstmal nur nachts masturbiert. Ich wartete also auf den Abend und dass meine Eltern ins Bett gehen würden. Ich lag schon handlungsbereit im Bett, als es dann irgendwann soweit war. Zu meiner Überraschung kam meine Mutter dann mit dem kleinen Päckchen von Frau Doktor in mein Zimmer und sagte: „Das ist mir jetzt wirklich etwas peinlich, aber Frau Doktor hat darauf bestanden, dass wir uns gerade am Anfang viel Mühe geben; zeig mir mal deine Arme.“

Ich war so perplex, dass ich ihr beide Arme hinhielt. Du wirst es kaum glauben, aber nach kurzer Zeit hatte ich um jedes Handgelenk ein kleines Armband mit vielen Glöckchen hängen. Es klickte zweimal und ein kleines Schloss sicherten die kleinen Lärmmacher unverrückbar an beide Armen. Bei jeder Bewegung machten die kleinen Biester erheblich mehr Lärm als mir lieb war. Schnell hatte ich noch einen Kuss von meiner Mutter auf der Stirn und dann verschwand sie im Schlafzimmer und lies tatsächlich auch diese Tür geöffnet. Natürlich war mir der Zweck der Armbänder sofort klar. Jede Bewegung meiner Hände oder Arme machte ordentlich Lärm. Kurz testete ich wie laut es unter der dünnen Sommerdecke sein würde, aber an einem Onanieversuch war so nicht zu denken.

Die nächsten Tage schliefen meine Eltern, meine Schwester und ich wirklich schlecht. Ich versprach, meiner Mutter hoch und heilig, meine Finger auf der Decke zu lassen, wenn sie mir nur die Glöckchen nicht wieder ummachen würde.“ Joshua machte eine kurze Pause und trank was.

Timothy nutzte die Paus für eine Zwischenfrage: „Und, und, hat es geklappt, konntest du deine Mutter überreden?“ Joshua erzählte weiter:

„Ja, konnte ich. Irgendwann nachts war es dann so ruhig, dass ich mich nach fast einer Woche unauffällig erleichtern konnte. So einen schönen Orgasmus hatte ich lange nicht. Und Frau Doktor war mir dabei auch völlig egal. Das würde schon werden.“

Am nächsten Tag waren alle endlich mal wieder ausgeschlafen. Als ich gerade zum Frühstück runter gehen wollte hörte ich meine Eltern dann zum ersten Mal leise über meine Behandlung diskutieren. Ich hörte zu, konnte aber nur Bruchstücke aufschnappen und da die Treppe im Sichtbereich lag, traute ich mich nicht näher heran. Was ich aber deutlich hörte war neben dem Wort „keusch“ auch das Wort „Gürtel“ und „dauerhaft“ und auch von einigen großen Summen Geld war zu hören. Mehrfach fiel das Wort „Keuschheitsvorrichtung“. Ich hatte sowas schon mal im Geschichtsunterricht gehört, dass Keuschheitsgürtel angeblich früher bei Frauen eingesetzt wurden, um auf die sichere Rückkehr ihrer Helden zu warten. Aber dass es sowas auch für Männer geben könnte, konnte ich mir zu diesem Zeitpunkt nicht vorstellen. Ich musste irgendwie an Informationen kommen und das ohne privates Internet.

Ich fuhr also später zur Bücherei, um mich dort an den öffentlichen PCs zu informieren. Aber natürlich waren dort fast alle problematischen Seiten gesperrt, so dass ich nur unzureichende historische Informationen bekam, mit denen ich wenig anfangen konnte. Was ich dort auf den Bildern sehen konnte, konnte mich am nächsten Tag eindeutig nicht bei Frau Doktor erwarten. Mit etwas mehr Suchgeschick hatte ich dann noch die Möglichkeit einige Berichte zu lesen, die mich aber wieder eher positiv stimmten. Von ausbruchssicheren Verschlüssen konnte ich nicht wirklich was lesen. Trotzdem fuhr ich später nervös wieder nach Hause.

Obwohl ich auch die letzte Nacht ohne Glocken verbringen durfte, war mir nicht wirklich zum Spielen zu Mute, ich war einfach viel zu nervös.“

Mac99
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  RE: Joshua wurde erwischt Datum:01.01.24 10:58 IP: gespeichert Moderator melden


Liebe Leserinnen und Leser,

ich wünsche allen ein frohes neues Jahr 2024, hier kommt der vorletzte Teil der Geschichte von Joshuas Gürtel. Viel Spaß!

Kapitel 56 – Joshua erzählt von seinem Gürtel – Teil 4

Joshua erzählt weiter:
„Am nächsten Morgen war es dann soweit, der zweite Termin bei Frau Doktor Tessmann stand an, ich wurde dafür sogar für die High-School entschuldigt. Ich wusste nicht so wirklich, was mich dort erwarten würde, da ich ja nur die Bilder aus vergangenen Zeiten und irgendwelche Berichte im Kopf hatte. Aber das Gefühl, als ich mit meiner Mutter das Behandlungszimmer betrat war fast unbeschreiblich:

Mein erster Blick fiel auf einen riesigen, brandneuen, glitzernden Keuschheitsgürtel der auf einem Tuch auf einem Tisch zur Schau gestellt wurde, dort nur auf mich wartete und bereit, sich bald um meine Taille zu legen. Mit einiger Entsetzen bemerkte ich aus der Ferne einen kleinen Schlüssel, der unten in einem Vorhängeschloss steckte und wohl über meine zukünftigen sexuellen Möglichkeiten entscheiden würde. Als ich mich langsam und tatsächlich neugierig näherte, war ich über die riesigen Ausmaße des Geräts, welches ich wohl in Zukunft häufiger tragen werden müsste, schockiert. Alle Bilder, die ich zu diesem Zeitpunkt im Kopf hatte, trafen diese Realität nicht im Geringsten. Jetzt zitterte ich ein wenig bei dem Anblick, da ich nicht damit gerechnet hatte, dass das Gerät so groß und wahrscheinlich auch schwer sein würde. Besonders der Genitalschutz mit dem Verschlussgehäuse sah sehr beeindruckend und einschüchternd aus. Ich hatte mich damals langsam und ehrfürchtig etwas weiter seitlich bewegt und konnte auf die andere Seite Genitalschutzes gucken. Jetzt malte ich mir aus, wie innerhalb weniger Minuten dieses schwere Stück dicken Stahls meinen Penis und meine Hoden umschließen und ich das Gewicht an meinem eigenen Körper spüren würde. Einmal in diesem Ding festgeschnallt und sicher verschlossen, gäbe es wahrscheinlich kaum eine Chance mehr, zu entkommen. Alle Berichte, die am Tag vorher im Internet von unsicheren Verschlüssen gelesen hatte, kamen mir bei diesem Anblick lächerlich vor.

Schlagartig wollte ich jetzt den Raum durch die Tür, durch die wir gerade hereingekommen waren, wieder verlassen. Aber in der Zeit, in der ich fasziniert und ängstlich den Gürtel betrachtend umwandert hatte, war die Tür hinter mir wieder geschlossen. Meine Mutter regierte sofort, fasste mich am Arm und deutete auf den Gürtel: „Jetzt wird das Gerät anprobiert und keine Widerrede, dein Vater und ich wollen endlich wieder in Ruhe schlafen können.“

Mein Blick schweifte jetzt weiter durch den Raum und jetzt nahm ich auch Frau Doktor wahr, die neben dem Tisch stand. Neben ihr erkannte ich noch einen Mann, der mit einem Werkzeugkasten in der Hand, der offensichtlich auf etwas wartete. Das was Frau Dr. Tessmann jetzt mit strengen Worten sagte, war mir fast schon klar:

„Dieser Herr hier hat den Gürtel entworfen und gebaut. Er wird dir bei der ersten Anprobe behilflich sein. Und jetzt komm hier rüber, alles bis auf die Socken ausziehen und breitbeinig vor den Tisch hinstellen.“

Das Ganze ging mit erheblich zu schnell. Aber wie in Trance leistete ich den Anweisungen folge und stand kurze Zeit später leicht zitternd und die Hände schützend vor meinem Geschlecht vor Frau Doktor und dem fremden Mann. Meine Mutter kam dazu. Frau Doktor machte mir sofort unmissverständlich klar, dass meine Hände jetzt erstmal auf meinen Kopf gehörten. Wie ein Gefangener stand ich dann leicht schlotternd und völlig ungeschützt da.“

Mac99
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  RE: Joshua wurde erwischt Datum:01.01.24 16:32 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Fortsetzung, bin schon sehr gespannt wie es weiter geht...
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  RE: Joshua wurde erwischt Datum:02.01.24 10:13 IP: gespeichert Moderator melden


Liebe Leserinnen und Leser,

jetzt komme ich wieder einmal zum letzten Teil der bisherigen Geschichte. Ich hoffe, dass ich drei Wochen die nächsten Teile fertig haben werde. Viel Spaß beim Lesen:

Kapitel 57 – Joshua erzählt von seinem Gürtel – Teil 5

Der Hersteller nahm den Gürtel schnell zur Hand und führte meiner Mutter die Funktionsweise am lebenden Subjekt, also an mir, vor. Er stand vor mir und führte den breiten Hüftgurts des Gürtels von hinten um mich herum. Danach nahm er das obere Ende des riesig anmutenden Genitalschildes, das gleich meinen Penis aufnehmen sollte und noch zwischen meinen Beinen baumelte, und bewegte ihn nach oben. Als der Hersteller die Enden des Hüftgurtes um meinen Körper gelegt hatte und den Schild anhob, fragte ich mich, ob der Gürtel mir überhaupt passen würde. Es schien mir so, dass die losen Enden des Taillenbandes sogar zu kurz wären, um mit dem ersten Loch, ich zählte fünf, den Verschlussmechanismus des Schildes zu erreichen. Kurzzeitig verspürte ich Hoffnung, dass Frau Doktor sich vermessen haben könnte und fühlte Schadenfreunde aufkeimen. Ich wartete ab.

Jetzt nahm der Hersteller schnell meinen Penis, um ihn sofort in die Penisrohre zu stecken. Das war auch gut so, denn trotz der Aufregung fühlte ich eine Erektion aufsteigen. Meine Hoden verschwanden nun automatisch in den weichen seitlich an der Penisröhre angebrachten Seitenkäfigen. Der Genitalschild wurde nun weiter nach oben verschoben, damit die beiden losen Enden des Hüftgurts in den Genitalschild hineingleiten konnten, zuerst rechts, dann links. Jetzt merkte ich, dass das erste Loch wohl doch passen könnte und meine Hoffnung schwand dahin.

Aber weit gefehlt, der Hersteller führte zu meiner Beunruhigung ohne zu zögern das dritte Loch für das linke Taillenband – und das Gleiche dann für das rechte in das Schild um meine Geschlechtsteile ein. Ich glaubte erst nicht, dass dies möglich war, ohne mich fast zu zerquetschen, und tatsächlich war die enge Art und Weise, wie der Gürtel mich danach unerbittlich umgab, überwältigend. Sobald auf beiden Seiten das dritte Loch im Schild verschwunden war, drückte er den Bügel des Vorhängeschloss nach unten, woraufhin ich das fatale kurze Klicken hörte, als das Schloss zusprang.

Der Hersteller zog und ruckte am Gürtel, wohl um absolut sicher zu sein, dass das Schloss nicht spontan wieder aufspringen würde, aber als tatsächlich nichts passierte, zog er den Schlüssel heraus und überreichte ihn meiner Mutter und versicherte ihr, dass ich jetzt vollkommen sicher wäre, da der Keuschheitsgürtel erstmal unwiderruflich um meine Taille befestigt sei. Meine völlige Keuschheit wäre absolut gewährleistet, solange das Schloss verschlossen blieb. Darauf gäbe es sogar eine Garantie. Innerhalb von einer Minute war alles erledigt. Ich war eingesperrt.“

Joshua wackelte zur nochmaligen Bekräftigung seiner Worte an dem Keuschheitsgürtel um seine Hüfte. Timothy klebte praktisch an seinen Lippen, als er fortfuhr:

„Aber das war nicht das Ende. Nachdem er den Schlüssel an meine Mutter übergeben hatte, zog der Hersteller mit einigen kräftigen Ruckbewegungen das Frontschild kurz nach oben, und meine Hoden flutschen nun vollständig in ihre dafür vorgesehene Behausung. Ich merkte, wie der Silikonkäfig von meinen Hoden völlig ausgefüllt wurde. Es war ein Gefühl, als ob jemand meine Hoden die ganze Zeit festhält, ohne den Griff zu lockern. Sofort füllte auch mein sich versteifender Penis seine kleine Röhre vollständig aus. Ich war sofort darüber im Klaren, dass ich zur absoluten Enthaltsamkeit verpflichtet sein würde und dass es kein Entrinnen mehr gibt, sobald der Gürtel geschlossen und der Schlüssel abgezogen ist. Während der Schild von vorne meine Genitalien sicher und eng umschloss, merkte ich jetzt auch in der Mitte des Rückens einen breiten dreieckförmigen Bereich, der dem Gürtel selbst von hinten einen festen Halt am Körper sicherte. Jetzt wurde mir auch das störende Stahlseil im Schritt immer mehr bewusst. Ich musste schlucken und mir standen fast die Tränen in den Augen.

Da der Hüftgurt zu dick und stark war, um ihn mit der Hand zu biegen, nahm jetzt der Handwerker ein Werkzeug zu Hand, um den Gürtel an den Stellen zu biegen, an denen noch etwas Platz zwischen Gürtel und meiner Haut war. Etwas später hatte ich so immer mehr das Gefühl, vom Taillenband meines neunen Keuschheitsgürtels vollkommen umschlossen zu werden. Der Handwerker ermutigte mich, zu versuchen, den Gürtel nach unten abzustreifen. Das musste er mir nicht zweimal sagen. Ich gab tatsächlich alles, aber wie du ja weißt, war natürlich nichts zu machen. Der Gürtel bewegte ich nicht mal um einen Zentimeter. Innerlich verfluchte ich Frau Doktor aufgrund ihrer perfekten Abmessung meiner Körpermaße. Der Mann verabschiedete sich und übergab Frau Doktor wieder das Feld für weitere Erklärungen.

Am Anfang fühlte sich alles sehr eng und unbequem an, sowohl für meinen Bauch als auch für meine Genitalien, und ich fragte mich, ob ich mich in diesem schweren Keuschheitsgürtel jemals irgendwie vernünftig bewegen könnte. Verzweifelt fragte ich Frau Doktor, wie ich damit denn auf Toilette gehen könne. Sie erklärte meiner Mutter, dass es durch die Löcher an der Unterseite problemlos im Sitzen möglich ist. Ich griff nach unten, und konnte die Löcher tatsächlich an der Unterseite spüren. Alles andere war hinter Stahl und Silikon verschwunden. Vorsichtig streichelte ich die Oberfläche des Genitalschilds, konnte aber natürlich nichts spüren. Von oben sah alles völlig ungewohnt und abgedeckt aus. Ich würde mir zuhause das ganze Konstrukt mal mit einem Spiegel anschauen. Frau Doktor führte weiter aus, dass für das große Geschäft nur das Seil im Schritt etwas zur Seite gedrückt werden müsse. Ich stellte mir zu dem Zeitpunkt das Ganze genauso ekelig vor, wie es dann auch war. Zum Schluss ging sie noch auf die ja bereits bekannten Reinigungsmöglichkeiten ein.

Jetzt stellte ich die für mich wichtigste Frage, wann ich den Gürtel wieder ablegen dürfe.“

Timothy lachte kurz auf und sagte: „Da wird Frau Doktor kurz herzerfrischend gelacht haben, richtig?“

„Genau so war es. Aber sie wurde kurz darauf wieder ernst. Sie erklärte meiner Mutter, dass es natürlich Ziel sein, den Gürtel außerhalb der High-School dauerhaft zu tragen. Aber am Anfang würden die unbeobachteten Nachtzeiten ausreichen, um sich an den Gürtel zu gewöhnen, die Wochenenden sollen dann die nächste Stufe sein. Zum Schuss sollte ich den Gürtel immer tragen, außer an den Tagen, an denen ich in der Schule Sport treiben müsste. Danach wandte sie sich wieder mir zu und erklärte, dass der Gürtel jetzt erstmal um bleibt, da ich heute ja nicht mehr zur Schule müsse. Zu meiner Mutter sagte sie, dass sie mich am nächsten Morgen vor dem Schulweg aus dem Gürtel rauslassen soll, aber erst kurz davor. Sie sollte darauf achten, dass ich nicht unbeobachtet im Haus ohne den Gürtel wäre.

Als wir dann nach dem Termin wieder zuhause waren, gaben mir meine Eltern mein Handy sowie meinen Laptop zurück und mein Vater hatte auch die Tür wieder eingehängt. Wie du dir sicher denken kannst, habe ich am ersten Tag alles versucht, aus dem Gürtel zu kommen. Ich habe ihn mit einem Spiegel genau untersucht, aber natürlich keine Möglichkeit gefunden. Da dachte ich noch, dass ich mich trotz des Gürtels nachts im Bett erleichtern könne, wenn ich mich nur genug anstrengen würde. Aber wir wissen ja beide, dass das nicht wirklich möglich ist.

Am nächsten Tag war ich froh, als meine Mutter mir den Gürtel wieder abnahm. Aber zu meinem Leidwesen gab es keine wunde Stelle oder sowas, was einen erneuten Einschluss am Abend hätte verhindern können. Den Rest der Geschichte mache ich jetzt kurz:

Anfangs wurde ich immer abends verschlossen und dann wurde die Verschlusszeiten auf außerhalb der Schule ausgedehnt. Aber das wird bei dir genauso gewesen sein.“

Timothy nickte.

„Nach mehreren Monaten, bei denen ich häufig in der Schule auf der Toilette ... aber lassen wir das, konnte ich meine Eltern davon überzeugen, dass ich geheilt war. Frau Dr. Tessmann war da völlig anderer Meinung, aber dadurch, dass meinen Eltern der Stress mit dem Anlegen und Ablegen des Gürtels erspart blieb, glaubten sie mir nach einem halben Jahr. Den Rest der Geschichte kennst du ja.“

Damit endete Joshuas Erzählung von seiner ersten Therapieeinheit bei Frau Dr. Tessmann.

Mac99
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  RE: Joshua wurde erwischt Datum:03.01.24 11:50 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Fortsetzung, bin sehr gespannt wie es weiter geht...
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pauli
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  RE: Joshua wurde erwischt Datum:14.01.24 11:19 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo
Danke für die Fortsetzung hoffe wir müssen nicht so lange warten bis es
Weiter geht.
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  RE: Joshua wurde erwischt Datum:19.01.24 11:50 IP: gespeichert Moderator melden


Wann wird es denn ca. weitergehen?
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  RE: Joshua wurde erwischt Datum:19.01.24 15:41 IP: gespeichert Moderator melden


Liebe Leserinnen und Leser,

momentan komme ich nicht zum Schreiben. Ich denke 14 Tage wird es mindestens noch dauern.

Sorry
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  RE: Joshua wurde erwischt Datum:19.01.24 15:56 IP: gespeichert Moderator melden


Moin
danke für die Info ich freue mich
Gruß mpwh66
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  RE: Joshua wurde erwischt Datum:30.01.24 00:39 IP: gespeichert Moderator melden


Liebe Leserinnen und Leser,

das nächste Kapitel gibt es komplett mit Anfang und Ende .
Und jetzt wird es "lustig" ich bin am Ende auf eure Meinung gespannt... aber lest selber:

Kapitel 58 – Joshua
Als Joshua geendet hatte, unterhielten sich die beiden noch eine Weile, bis irgendwann Timothys Mutter hereinkam und Timothy bat, sich fertig zu machen. Wie selbstverständlich verließ erst Timothy und dann später auch Joshua das Zimmer. Als Joshua dann wieder zurückkam, steckte Timothy bereits in dem bekannten Anzug.

Es war deutlich zu sehen, dass Timothys Penis seine Hülle bereits vollständig ausfüllte. Joshua konnte beobachten, wie Timothy immer wieder mit seinen dicken Handschuhen versuchte am Penis herumzuspielen. Joshua fragte ihn:

„Bist du dir noch sicher, dass ich dir beim Masturbieren helfen soll? Wenn Amelia morgen kommt, dann kannst du sicher davon ausgehen, dass sie das Malheur sehen und recht komplexe Fragen stellen wird.“

Timothy nickte: „Das habe ich mir genau überlegt. Meine Mutter lässt mich morgen kurz aus dem Anzug zum Pinkeln raus, dann zwar unter Beobachtung, aber das Malheur, wie du es nennst, wird sich dann entfernen lassen.“ Leise murmelte er noch hinterher: „… hoffe ich.“

Joshua zuckte mit den Schultern: „Dann entspann dich mal in Ruhe wie gestern, du weißt ja fast wie das läuft. Auf geht die wilde Fahrt!“

Wieder legte Timothy seine verpackten Hände oberhalb des Kopfes ab, spreizte sein Beine leicht ab und schloss mit doch deutlich geröteten Wangen seinen Augen. Als er dann offensichtlich bequem lag, setzte sich Joshua nun neben ihm auf das Bett. Timothy zitterte leicht. Deutlich war der erigierte Penis unter dem Anzug auszumachen. Mit Daumen und Zeigefinger strich Joshua von unten nach oben über das gut eingepackte Geschlechtsorgan. Er merkte sofort, wie Timothy unter den Bewegungen zuckte. Langsam fing Joshua an den Penis mit den beiden Fingern zu masturbieren. Joshua konnte fühlen, wie sich der fremde Penis zwischen seinen Fingern noch weiter in der glitschigen Röhre verhärtete und ausdehnte. Timothy fing leicht an zu stöhnen und bewegte seinen Unterkörper rhythmisch, um die langsame Bewegung von Joshua zu beschleunigen. Joshua genoss schon wieder das Gefühl der Macht und verhinderte geschickt eine schnellere Bewegung an dem Penis. Plötzlich fiel Joshua etwas ein. Er stoppt seine Bewegung, was dafür sorgte, dass Timothy die Augen aufschlug.

Jetzt wurde Joshua mutig: „Wenn ich schon die Möglichkeit habe, dich hier völlig unter meiner Kontrolle zu haben, dann muss das auch richtig sein. Dein Gewackele ist ja nicht auszuhalten. Da ist so ein Gips schon sicherer. Ich gebe hier das Kommando an. Wo hast du Seile?“

Timothy traute seinen Ohren nicht und fragte: „Du meinst Seile zum Festbinden?“

„Nein, du Dummerchen, zum Wäsche aufhängen... Natürlich zum Festbinden!“ Jetzt mussten sie beide kurz lachen. Timothy überlegte kurz und deutete etwas unbeholfen auf seinen Kleiderschrank. „Da sind diverse Gürtel drin, das geht bestimmt auch.“

Joshua erhob sich und suchte im Schrank nach den Gürteln, als ihm ein Bademantel ins Auge fiel. Sofort nahm das weiche Seil und zog es aus den Schlaufen. Bei den Gürteln hing auch recht kurzer Gelb-Gurt von einer Kampfsportart. Auch den nahm er an sich und hielt diesen fragend hoch.

„Ich habe mal Karate gemacht. Als Kind. Aber nur kurz“, erwiderte Timothy. Joshua fischte noch einen Schal aus den Klamotten heraus und ging zurück zu seinem Freund.

Er fesselte zu ersten Mal jemanden richtig und hatte nicht wirklich eine Ahnung ob es gut werden würde. Den Karategürtel nahm er für die Füße, die er unten am Bett befestigte und den Bademantelgürtel für die Hände die am Kopfende ihren sicheren Platz finden sollten. Joshua hatte das Gefühl, dass die Hände durch die dicken Handschuhe leichter zu befestigten waren als die Füße. Mehrfach musste er Timothy bitten, sich lang zu machen. Irgendwann war er fertig und Timothy lag hilflos vor ihm. Nach ein paar halbherzigen Befreiungsversuchen von Timothy betrachtete er sein Werk zufrieden:

„Dann können wir jetzt ja in Ruhe anfangen. Augen zu oder ich muss sie dir verbinden.“ Joshua hielt den Schal hoch, um die Ernsthaftigkeit seiner Aussage zu unterstreichen. Bei der ganzen Vorbereitung merkte Joshua, wie sein Penis immer stärker gegen den Ballon in seinem Gürtel drückte. Er überlegt kurz, ob er diesen vorübergehend entfernen sollte, entschied sich aber dagegen. Plötzlich hatte er noch eine Idee, die er irgendwann man im Internet gelesen hatte. Er ging zu Timothy und sagte leise:

„Es dauert noch einen Moment, ich muss noch eine App herunterladen.“ Timothy schlug die Augen auf und schaute etwas skeptisch. Joshua grinste ihn von oben herab an und das war auch das letzte, was Timothy sehen konnte. Schnell waren seine Augen mit dem Schal verbunden. Joshua schaute danach in dem App-Store nach einer Metronom App, installierte sie und stellte eine langsame Metronom-Geschwindigkeit an.

Timothy konnte jetzt nur noch spüren, wie etwas seinen Penis ergriff und langsam begann, diesen zu masturbieren. Dann spürte er, wie sich eine zweite Hand in die Nähe seiner seine Hoden legte und auch noch begann, diese so gut es ging zu massieren. Trotz seiner leichten Nervosität spürte Timothy, wie sein Penis immer mehr anschwoll.

Dann hörte er Joshua sagen: „Jetzt starten wir mal die App.“

Plötzlich war von seiner Linken das langsame Ticken Tick … Tack … Tick … Tack … Tick … Tack eines Metronoms zu hören, das einen gleichmäßigen Takt angab. Timothy merkte schnell, dass sich die Finger, die seinen Penis im Griff hatten, sich im Takt des Metronoms bewegten. Er begann leise zu stöhnen und sich in seinen Möglichkeiten zu winden. Joshua musste sich stark zusammenreißen, um nicht schneller zu werden: rauf ... runter ... rauf ... runter ... rauf ... runter

„Entspann dich einfach“, sagte Joshua leise zu dem sich windenden Timothy.

Joshua kostete die Zeit aus. Er merkte, dass Timothy unter der immer gleichbleibenden Geschwindigkeit fast verrückt wurde. Immer wieder versuchte er durch Bewegungen seines Beckens den unnachgiebigen und langsamen Rhythmus zu beschleunigen. Timothy stöhnte. Joshua machte minutenlang weiter, ohne die Geschwindigkeit zu ändern.

Irgendwann machte Joshua zehn Sekunden lang schneller und fiel dann in den Takt des Metronoms zurück. Jetzt wehrte sich Timothy gegen seine Fesseln und sagte: „Bitte, nicht aufhören, du bist gemein.“

… Tick ... Tack … Tick … Tack … Tick … Tack ...
... rauf ... runter ... rauf ... runter ... rauf ... runter

Joshua genoss für weitere fünf Minuten die Kontrolle über den Penis seines zitternden Freundes. Wieder zog er das Tempo für einige Sekunden an und fiel dann sofort zurück zum langsamen Tempo, das das Metronom weiterhin vorgab. Als sich Timothy dieses Mal gegen seine Fesseln wehrte, murmelte er eigentlich schon zu laut: „Arrrggg, bitte mach es möglich.“

Joshua spielte weiter mit ihm: „Nicht so laut, was soll ich möglich machen, Timmi?“

Unter den Schal kam jetzt deutlich leiser zurück: „Du hast versprochen, dass du mich erleichterst.“ Und wieder etwas lauter: „Du wolltest mir zu einem Orgasmus verhelfen!“

Joshua ging weiter auf den Dialog ein: „Ach, ja richtig, hatte ich fast vergessen!“

… Tick ... Tack … Tick … Tack … Tick … Tack ...
... rauf ... runter ... rauf ... runter ... rauf ... runter

Wieder ließ sich Joshua mehrere Minuten Zeit, bis er wieder seine Geschwindigkeit erhöhte. Timothy zog so stark ein seiner Fesselung, dass Joshua kurz dachte, er hätte die Knoten zu locker gebunden. „Arrrrgggg, bitte hör nicht auf, bitte mach es noch schneller.“

Joshua merkte völlig ruhig an: „Jetzt weißt du auch, warum ich dich festmachen musste. Du kannst dich absolut nicht beherrschen. Eine einfache „Samenentnahmeprozedur“ und du willst so schnell wie möglich ejakulieren.“

Joshua verkürzte jetzt die Zeit der langsamen Auf- und Ab-Bewegung auf circa eine Minute, gefolgt von fünf oder zehn Sekunden schnellem Streicheln des zuckenden Penis. Nachdem er auch diesen Vorgang etwa fünf Minuten lang wiederholt hatte, merkte er wie Timothy kurz vor einem Orgasmus stand. Joshuas Bewegungen wurden jetzt etwas schneller als das Metronom und er merkte, wie Timothy unter ihm explodierte. Langsam drückt er mit zwei Fingern mehrfach Sperma aus dem Penisröhrchen in den Anzug. Jedes Mal zuckte Timothy unter ihm zusammen.

Langsam nahm er Timothy die Fesseln und die Augenbinde ab. Er sah hinunter in das überglückliche, verschwitze Gesicht seines Freundes und wusste im ersten Moment nicht was geschah. Timothy nahm seine behandschuhten Hände legte sie auf den Hinterkopf von Joshua und zog ihn zu sich runter. Joshua wusste plötzlich instinktiv, was gleich passieren würde und hatte jetzt noch eine kurze Möglichkeit es zu verhindern.

Mac99

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Jetzt ist eure Meinung gefragt, auch wenn ich mir recht sicher bin, wie es weiter gehen soll, möchte ich aber auch nicht an euch vorbeischreiben.

1. Möglichkeit:
Joshua wollte es aber nicht verhindern und ließ zu, dass Timothy ihn auf den Mund küsste.

2. Möglichkeit:
Joshua rutsche schnell und möglichst unauffällig unter den Handschuhen seines Freundes hinweg und tat so, als ob er den Kussversuch nicht bemerkt hätte.

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POCManu

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  RE: Joshua wurde erwischt Datum:01.02.24 16:17 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Fortsetzung, ich würde Möglichkeit 1 bevorzugen.
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Gernekeusch247
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  RE: Joshua wurde erwischt Datum:03.02.24 13:59 IP: gespeichert Moderator melden


Hmmmm. Eigentlich will ich da nicht reinreden. Genau genommen finde ich auch dass das für die Geschichte auch nicht Richtungsweisend ist.

Am meisten bin ich definitiv darauf gespannt was passiert, wenn die beiden auffliegen. Der eine mit seinem Orgi und der andere mit dem Ballon.

Da haben sich die beiden mit Dicherheit wesentlich zu viel erlaubt.

Gruß Gernekeusch

Brauche dringend Unterstützung meinen Traum, keuch zu sein zu verwirklichen.
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  RE: Joshua wurde erwischt Datum:11.02.24 09:06 IP: gespeichert Moderator melden


Ich hoffe es geht sehr bald weiter
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Latexdomino
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  RE: Joshua wurde erwischt Datum:11.02.24 11:19 IP: gespeichert Moderator melden


Meine Meinung:
Da Joshua von Anfang an in Amelia verknallt ist, bevorzuge ich Variante 2.

Bin gespannt wie es weitergeht. Schöne Geschichte
Danke für deine Arbeit
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  RE: Joshua wurde erwischt Datum:12.02.24 11:35 IP: gespeichert Moderator melden


Ich finde immer noch Möglichkeit 1 als die bessere
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Gernekeusch247
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  RE: Joshua wurde erwischt Datum:04.03.24 13:56 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo

Ich hoffe, es geht bald weiter.

Grüße, Gernekeusch
Brauche dringend Unterstützung meinen Traum, keuch zu sein zu verwirklichen.
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