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Mac99 |
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RE: Joshua wurde erwischt
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Datum:01.11.23 12:20 IP: gespeichert
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So, es ist schon wieder soweit, der Abend bei Timothy neigt sich dem Ende zu. Der letzte Teil dieses Abschnitts kommt jetzt. Am Wochenende schicke ich dann noch eine Überleitung zum nächsten Abschnitt, um die Spannung aufrecht zu halten. Danach werden wieder ein paar Wochen ins Land gehen, bevor ihr dann von Joshua bei Frau Doktor lesen könnt.
Viel Spaß mit dem vorerst letzten Teil:
Kapitel 43 – Joshua der kleine „Sadist“
Ohne auch nur mit der Wimper zu zucken, entgegnete Timothy ihm: „Ja, natürlich, gerne, wenn du wirklich willst.“ Das hatte gesessen. Joshua näherte sich dem Bett seines Leidensgenossen und sagte: „Dann dreh dich mal um, ich helfe dir raus. Du musst nur versprechen, ihn später wieder anzuziehen, sonst stehe ich vor deiner Mutter echt blöd da.“
Timothy zuckte mit den Schultern und setzte sich gerade hin. Jetzt sah Joshua sofort, dass der Reißverschluss mit einem kleinen Schloss gesichert war. Timothy lächelte Joshua an und murmelte leise:
„Davon wollte ich meine Mutter vorhin abhalten. Aber soviel Vertrauen hatte sie weder in dich noch in mich. Ich kann das Schloss ja nicht sehen, aber ich denke nicht, dass du es unauffällig öffnen könntest und wo der Schlüssel ist, habe ich natürlich nicht die geringste Ahnung.“
Joshua sah ein, dass er ein mögliches Vertrauen von Peg dann wohl auch nicht verdient hätte. Timothy war jetzt knall rot im Gesicht, legte sich wieder auf den Rücken und sagte ohne weitere Umschweife: „Wenn du mir helfen möchtest, musst du das schon anders machen! So wie du mir von dem Herrn im Beckenbeingips erzählt hast, hast du ja schon etwas Übung.“ Joshua überlegt kurz und erinnerte sich sofort an die völlig abgefahrene Situation mit dem Stachelkästchen. Ja, da hatte er Hand angelegt. Aber Timothy schien vergessen zu haben, wie Joshua die Aktion beendet hatte. Joshuas Penis regte sich schon wieder als er sagte: „Dann entspanne dich mal.“
Seine verpackten Hände legte Timothy oberhalb seines Kopfes ab, damit Joshua freie Sicht und genug Platz haben würde. Seine Beine spreizte er etwas, um möglichst bequem zu liegen. Als sich Joshua nun neben ihm auf das Bett setzte, schloss Timothy mit hoch rotem Kopf die Augen. Recht deutlich war der erigierte Penis unter dem Anzug auszumachen. Mit Daumen und Zeigefinger strich Joshua von unten nach oben über das gut eingepackte Geschlechtsorgan. Er merkte sofort, wie Timothy unter den Bewegungen zuckte. Langsam fing Joshua an den Penis mit den beiden Fingern zu masturbieren. Joshua konnte fühlen, wie sich der fremde Penis zwischen seinen Fingern noch weiter in der glitschigen Röhre verhärtete und ausdehnte. Timothy fing leicht an zu stöhnen und bewegte seinen Unterkörper rhythmisch, um die langsame Bewegung von Joshua zu beschleunigen. Joshua genoss schon wieder das Gefühl der Macht und verhinderte geschickt eine schnellere Bewegung an dem Penis.
Irgendwann flüsterte Timothy: „Bitte Josh, nun mach schon!“ Joshua entgegnete genauso leise: „Mach schon was? Was soll ich machen?“ Timothy blieb nichts anderes übrig, als es offen auszusprechen: „Bitte mach, dass ich absp*** kann.“ Jetzt war es raus. Joshua beschleunigte kurz seine Bewegung am Penis seines Freundes. Stoppte dann aber wieder abrupt, bevor zu einer weiteren Massage ansetzte. Immer wieder stoppte er rechtzeitig. Er wollte auf keinen Fall, dass sich Timothy erleichtern würde. Joshua konnte nicht anders und flüsterte nochmals zurück:
„Du hast vergessen, dass ich dem Mann im Krankenhaus keine Erleichterung gegönnt habe, oder? Frau Doktor hat dir ja nicht ohne Grund den Anzug zum Testen mitgegeben. Ich wünsche dir noch viel Spaß. Wie hast du ihn genannt: ‚Frustationsanzug?‘ Ich denke, dass passt wirklich gut.“
Joshua streichelte noch ein paar Mal über den sehr steifen Penis und wandte sich dann äußerlich völlig ruhig dem Monitor zu, auf dem er ein Video fortsetze. Timothy flippte fast aus. Mit beiden Händen rubbelte er wie wild über seinen Penis, hatte aber keine Chance ihn ausreichend zu manipulieren. An Joshua gewandt sagte er: „Du bist ganz schön gemein, aber irgendwie habe ich auch das Gefühl, dass du Recht hast. Ich soll das Teil ja testen. Wir werden ja sehen, ob ich es nicht doch schaffe. Und du wirst dich mit deinem Gürtel auf keinen Fall erleichtern können, soviel ist schon mal sicher.“
Joshua beobachtete für die nächste halbe Stunde abwechselnd den verzweifelten Timothy und den Monitor, bevor sich beiden zum Schlafen hinlegten. Die Nacht war für beide unruhig. Joshua hörte wie Timothy lange Zeit noch versuchte, doch irgendwie zum Orgasmus zu kommen. Er sah sogar im Halbdunkel, wie Timothy auf dem Bauch lag und versuchte sich durch Reiben an der Matratze zu erleichtern. Was hätte Joshua dafür gegeben, diese erregende Hilflosigkeit für einen eigenen Orgasmus nutzen zu können. Irgendwann gab Timothy frustriert auf und auch Joshua schlief mit seiner rechten Hand am sicher verschlossenen Schritt ein.
Mac99
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sicher ist sicher
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RE: Joshua wurde erwischt
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Datum:01.11.23 15:44 IP: gespeichert
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Hallo
Na ja wie heißt das so schön wer schläft der sündigt nicht ,ich hoffe das die beiden nicht so lange schlafen und lieber ins nächste Abenteuer möchten .
Danke für diesen neuen Teil
Gruss mpwh66
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Fachmann
Hannover
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RE: Joshua wurde erwischt
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Datum:01.11.23 22:05 IP: gespeichert
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Auch von mir ein Danke für die neuen Teile.
Ich wünsche dir eine erfolgreiche Auszeit und freue mich auf das was danach kommt.
LG Stanzerl
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Veronice |
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POCManu
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RE: Joshua wurde erwischt
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Datum:02.11.23 00:49 IP: gespeichert
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Tolle Fortsetzung, bin sehr gespannt wie es weiter geht...
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Mac99 |
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Stamm-Gast
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RE: Joshua wurde erwischt
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Datum:04.11.23 21:31 IP: gespeichert
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Liebe Leserinnen und Leser,
ich habe noch ein paar persönliche Nachrichten zu meiner Geschichte bekommen und ich möchte mich ausdrücklich für die ausschließlich positiven Rückmeldungen bedanken.
Jetzt kommt noch die Überleitung zu den nächsten Kapiteln. Ich hoffe meine beiden Leidensgenossen wissen, auf was sie sich da einlassen möchten ... Aber lest selber:
Kapitel 44 – Zukunftspläne
Am nächsten Morgen bekam Joshua dann im Halbschlaf noch mit, wie Timothy von Peg aus dem Anzug befreit wurde. Danach musste Timothy sich seine Schelle unter Aufsicht wieder umlegen. Seine Mutter schaltete die Elektronik wieder scharf.
Kaum hatte Peg das Haus zur Arbeit verlassen, stand auch Joshua auf und fragte Timothy, obwohl er es ja schon wusste: „Na, noch erfolgreich gewesen?“ Timothy antwortete wahrheitsgemäß mit einem Augenzwinkern:
„Nein, keine Chance du kleiner Sadist. Ich hoffe Frau Doktor lässt auch bei dir heute nichts zu.“
Das hatte Joshua beim Aufstehen noch kurz verdrängt. Er hatte ja seinen Termin. Schnell machten sich beide fertig und hatten dann noch genug Zeit, gemeinsam in Ruhe zu frühstücken. Beide hatten die gleichen Vorlieben bei den Sandwiches und auch beim Müsli. Als Joshua das bemerkte, fiel ihm seine Idee mit der Wohngemeinschaft wieder ein und spontan traute er sich Timothy zu fragten: „Sollen wir nicht beide zuhause ausziehen und eine WG gründen? Wir beide verdienen jetzt ja Geld.“
Timothy blickte auf, war sofort Feuer und Flamme und antwortete ohne lange nachzudenken: „Das ist eine super Idee. Lass uns sofort nachher nach geeigneten Wohnungen gucken.“
Beide verabredeten sich am Nachmittag und Joshua verließ Timothy um Frau Dr. Tessmann aufzusuchen. Hätte Joshua zu dem Zeitpunkt schon von seinen Behandlungen bei Frau Doktor gewusst, hätte er wohl eher einen anderen Termin vorgeschlagen.
Mac99
PS: Die Fortsetzung wird hoffentlich in 14 Tagen zur Veröffentlichung bereit sein.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Mac99 am 05.11.23 um 11:36 geändert
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Fachmann
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RE: Joshua wurde erwischt
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Datum:04.11.23 23:29 IP: gespeichert
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Man darf auf die Fortsetzung gespannt sein. Theoretisch könnte Joshua seine ‚Therapie‘ ja beenden, wenn er nicht mehr zuhause wohnt. Ob Timothy diese Möglichkeit auch hat und ob sie es schlussendlich tun? - es bleibt spannend!
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KG-Träger
sicher ist sicher
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RE: Joshua wurde erwischt
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Datum:05.11.23 09:50 IP: gespeichert
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Moin
Na das ist doch eine super Idee mit der WG aber sollte da nicht vielleicht eine dritte Person mit einziehen quasi als Kontrolle ..... Ich bin sehr gespannt wie es weiter geht danke
Gruss mpwh66
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Veronice |
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Keyholder
Nienburg (Weser)
POCManu
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RE: Joshua wurde erwischt
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Datum:05.11.23 18:33 IP: gespeichert
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Na das macht ja echt Lust auf mehr, bin sehr gespannt wie es weiter geht...
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Story-Writer
Bayern
Freunde findet man wie Sand am Meer, gute und wahre Freunde so selten wie Muscheln mit einer großen Perle darin
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RE: Joshua wurde erwischt
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Datum:10.11.23 18:42 IP: gespeichert
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Sehr schöne Fortsetzungen. Ich freue mich schon auf weitere Teile. Doch ich habe mich ernsthaft gefragt wie Timothy nachts mit dem Anzug aufs Klo kann. Ich hätte wetten können dass er eine Pampers bekommt für die Nacht.
Nun ja zumindest kamen sie im Krankenhaus zum Einsatz und wer weiß schon wie es noch weiter geht mit den beiden Jungs.
Ich jedenfalls freue mich auf die nächsten Fortsetzungen. mit lieben Grüßen von der Fledermaus
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Story-Writer
Bayern
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RE: Joshua wurde erwischt
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Datum:10.11.23 18:42 IP: gespeichert
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Sehr schöne Fortsetzungen. Ich freue mich schon auf weitere Teile. Doch ich habe mich ernsthaft gefragt wie Timothy nachts mit dem Anzug aufs Klo kann. Ich hätte wetten können dass er eine Pampers bekommt für die Nacht.
Nun ja zumindest kamen sie im Krankenhaus zum Einsatz und wer weiß schon wie es noch weiter geht mit den beiden Jungs.
Ich jedenfalls freue mich auf die nächsten Fortsetzungen. mit lieben Grüßen von der Fledermaus
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Mac99 |
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Stamm-Gast
Rhein-Ruhr-Gebiet
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RE: Joshua wurde erwischt
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Datum:11.11.23 10:42 IP: gespeichert
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Hallo DieFledermaus,
Timothy ist in einem Alter, dass er nachts nicht auf Toilette muss. Und wenn doch, kommt er wohl in die peinliche Situation, seine Mutter wecken zu müssen ...
Sollte das häufiger vorkommen, wird Timothy das bei seinem Testbericht gegenüber Frau Doktor wohl erzählen müssen. Was sich Frau Doktor dann einfallen lässt, müsste man dann mal schauen...
Mac99
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Mac99 |
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Stamm-Gast
Rhein-Ruhr-Gebiet
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RE: Joshua wurde erwischt
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Datum:11.11.23 12:20 IP: gespeichert
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Liebe Leserinnen und Leser,
es geht doch schon heute weiter. Wieder eine kurze Info vorweg: Ich schicke die nächsten fünf Kapitel wieder nacheinander, verteilt auf fünf Tage. Die Kapitel sind unterschiedlich lang, da sie an der Story orientiert getrennt sind. Wer also Joshuas komplette Behandlung bei Frau Doktor Tessmann in einem Rutsch lesen möchte, der muss bis Mittwoch warten.
Nun aber genug der Vorrede, weiter geht es:
Kapitel 45 – Im Wartezimmer
Auf dem Weg zu Frau Dr. Tessmann fiel Joshua wieder ein, dass ja Amelia kurz vor ihm einen Termin mit Frau Doktor haben würde, um über sein Fehlverhalten zu sprechen. Die Erinnerung daran, wie er sich mit Hilfe eines recht alten Bildes von Amelia vor seinem Schreibtisch erleichtert wollte, kam ihm momentan unwirklich vor. Obwohl erst etwas mehr als eine Woche seitdem vergangen waren, hatte er das Gefühl, dass die Aktion in einem anderen Leben stattgefunden hatte. Irgendwie freute er sich, Amelia zu sehen, aber er hatte auch Angst, ihr vor oder in der Praxis zu begegnen. So hoffte er irgendwie, dass sie sich heute morgen verpassen würden. Trotzdem war Joshua überpünktlich an der Praxis und schellte. Kurze Zeit später wurde ihm geöffnet und er betrat nach der kurzen Anmeldung das Wartezimmer, in dem er bis zu seinem Aufruf warten sollte. Joshua hatte das Gefühl, dass er nicht wie beim letzten Mal die Möglichkeit bekommen sollte, nochmals Zeuge einer Behandlung oder eines Gesprächs zu werden.
Er musste schlucken, als er sah, dass Amelias Winterjacke an der Garderobe hing. Sollte es nicht Amelias sein, wäre das schon ein sehr großer Zufall. Er hängte seine daneben und roch so unauffällig wie möglich an der anderen Jacke. Jetzt war er sich sicher. Kurz überlegte er noch, ob die Praxis nochmals verlassen sollte, entschied sich aber sofort dagegen und setzte sich in das leere Wartezimmer. Er war ganz leise und versuchte zu lauschen, ob er aus einem der beiden Behandlungszimmer was hören konnte. Zu einer der geschlossenen Türen zu gehen, traute er sich nicht. Da praktisch nichts zu hören war, vermutete Joshua, dass die Türen besonders schallisolierend waren.
Er musste bis zu seinem Termin noch zehn Minuten warten und bearbeitete in dieser Zeit sein Handy. Er schickte ein paar Nachrichten an seine Freunde. Seinem Freund Lukas verriet er auch seinen Plan in eine WG zu ziehen. Dieser antwortete prompt:
„Toll, dass du dich auch mal wieder meldest. Das ist eine super Idee. Ich sag nur PARTY.“
Sie schrieben noch etwas hin und her, bis sich die linke der beiden Türen öffnete und Joshua Frau Doktor sagen hörte:
„... Deine Idee ist ja super und deine Unterschrift habe ich auch schon. Wir sehen uns dann morgen kurz in der Klink.“
Amelia antwortete: „Gut, dass ich dir helfen kann.“
Joshua wunderte sich, dass Frau Doktor und Amelia sich plötzlich duzten und beobachtete dann, wie Amelia und Frau Dr. Tessmann aus der Tür traten und sich kräftig zum Abschied die Hand schüttelten. Joshua stand schnell auf, um Amelia zu begrüßen. Sie kam auch direkt zu ihm, umarmte ihn kurz und hauchte dabei leise in sein Ohr:
„Ingid, äh, für dich Frau Doktor, ist echt eine Koryphäe auf ihrem Gebiet. Ich wünsche dir viel Spaß, wir sehen uns ja spätestens Übermorgen.“ Das Wort „Spaß“ betonte Amelia recht komisch. Joshua konnte wieder nur blöd rumstammeln:
„Äh, ja, äh, natürlich, Koryphäe, sicher, ja, übermorgen.“ Er schaute ihr nach, wie Sie den Mantel überwarf und aus der Tür verschwunden war.
Mac99
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Mac99 |
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Stamm-Gast
Rhein-Ruhr-Gebiet
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RE: Joshua wurde erwischt
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Datum:12.11.23 10:57 IP: gespeichert
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Kapitel 46 – Der Aufschluss
„Und nun zu euch, mein großer und kleiner Joschi. Dann wollen wir mal.“ Hörte Joshua von Frau Dr. Tessmann, die ihm einladend die Tür aufhielt. Joshua begrüßte Frau Doktor anständig und betrat diesmal das linke Behandlungszimmer, das sich aber von dem rechten auf dem ersten Blick nicht unterschied, außer, dass alles spiegelverkehrt aufgestellt war. Ohne, dass sie ihn dazu aufforderte, wollte Joshua sich entkleiden. Frau Dr. Tessmann unterbrach ihn aber bei seinen Anstalten mit den Worten:
„Warte noch kurz, deinen kleinen Penis und das drumherum schaue ich mir etwas später in Ruhe an. Jetzt benötige ich zuerst von dir noch eine kleine Unterschrift.“ Sie hielt ihm sowas wie seine Patientenakte hin, auf der oben auf ein Schriftstück geheftet war, welches unter links auf seine Unterschrift wartete. Joshua griff danach, um nicht wieder etwas zu unterschreiben, was er nicht ausführlich gelesen hatte, als Frau Doktor ihm das Schriftstück wieder wegzog:
„Vertraust du nicht? Da stehen nur die Dinge drauf, die wir mit dir sowieso schon in der letzten Sitzung letzte Woche gemacht haben. Letzte Woche haben wir leider wohl aufgrund des Zwischenfalls mit Benni, der übrigens gleich auch wieder hier sein wird, die Unterschrift völlig außer Acht gelassen. Aber bitte schön, lies selber.“ Sie gab dem verdutzen Joshua die Akte.
Joshua las die Absätze der Einverständniserklärung grob durch und musst Frau Dr. Tessmann natürlich zustimmen. In dem Dokument wurde festgehalten, dass Frau Doktor Ersatzschlüssel zu seinem Gürtel besitzen durfte, dass er für seine nötigen Untersuchung sowie Behandlungen fixiert werden durfte und dass er einen Keuschheitsgürtel trug, den er nicht manipulieren durfte, um einen möglichen Aufschluss nicht zu gefährden. Als er das las, dachte Joshua mit Schrecken an die Geschichte mit dem fast defekten Schloss an seinem Gürtel zurück. Das wollte er wirklich nicht noch einmal erleben. Ohne weiter nachzudenken unterschrieb er die Seite. Frau Doktor nahm kurz die Akte in die Hand, blätterte eine Seite weiter, hielt ihm das nächste Dokument vor die Nase und sagte:
„So, und hier noch die Unterschrift für heute! Dann kannst dich schon mal entkleiden und auf das Stühlchen klettern. Wir plaudern dann weiter, wenn du oben bist.“ Joshua setzte schnell auch noch hier seinen Namen unter das Dokument, zog sich aus und näherte sich dem Behandlungsstuhl. Das leicht durchtriebene Lächeln von Frau Doktor entging ihm dabei.
Joshua hatte wieder nicht das Gefühl, dass es sich im Stuhl besser „plaudern“ lassen würde, aber er kletterte, wie gebeten, auf den gynäkologischen Stuhl und legte sich in die für ihn bereits bekannte Position. Überraschenderweise war diesmal schon alles auf seine Körpergröße eingestellt.
Abermals befestige sie seine Unter- und Oberschenkel an den Beinhalterungen. Sie legte noch die breite und weiche Oberkörperhalterung an. Wie selbstverständlich hatte er in dieser Zeit schon seine Hände durch die zwei vorbereiteten Schlaufen geschoben. Joshua freute sich darauf, endlich seinen Penis wiederzusehen und die Freiheit zu spüren. Jetzt konnte es ihm eigentlich nicht schnell genug gehen. Während Frau Doktor die Schlaufen an den Handgelenken festzog, lobte sie sein vorbildliches Verhalten. Anders als bei seiner letzten Behandlung in dem anderen Stuhl in dem linken Raum, befestigte Frau Doktor noch zwei Schulterhalterungen und eine Kopfhalterung. Die weichen zusätzlichen Halterungen verhinderten zuverlässig, dass er sich nach vorne beugen und nach unten gucken konnte. Er erkannte sofort, dass er diesmal noch weniger Bewegungsspielraum hatte. Als Frau Doktor dann die Kopfhalterung noch so einstellte, dass er auch nicht mehr nach links und rechts gucken konnte, rebelliert sein Penis wieder merklich. Jetzt konnte er nicht mal mehr sehen was Frau Doktor an ihm durchführen würde. Leicht ängstlich blieb ihm nichts anderes übrig, als sich auf das zu konzentrieren was er fühlen und auf das was Frau Doktor ihm erklären würde:
„So Joshua, dann wollen wir mal. Du musst keine Angst haben, ich werde dir alles wichtige zur geeigneten Zeit mitteilen. Neueste Erkenntnisse zeigen allerdings, dass ein Keuschling seine Keuschhaltung besser akzeptiert, wenn er seinen Penis nicht bei seinem Aufschluss sieht.“
Joshua musste schlucken: Das war eine recht gemeine Idee. Mit aller Kraft versuchte er seinen Kopf soweit zu heben, dass er wenigstens einen kleinen Blick auf den Gürtel erhaschen konnte. Aber Frau Doktor hatte alles so eingestellt, dass er wirklich keine Chance hatte frustriert gab er auf. Kurze Zeit später hörte er, wie Frau Dr. Tessmann sich nur kurz entfernte und sich dann an seinem Gürtel zu schaffen machte. Parallel dazu vernahm er, wie eine andere Person ins Zimmer kam.
„Dann wollen wir den Kleinen mit seinem Anhängsel mal rauslassen!“, hörte er Frau Doktor sagen.
Jetzt klickte es zweimal und er spürte, wie Luft an seinen Penis und seine Hoden kam. Dann merkte er, wie sein Gürtel komplett abgelegt wurde. Das Gefühl, als sein Penis aus der, aus Joshuas Sicht viel zu engen, Röhe flutsche war mehr als befreiend. Reflexartig wollte er sich abermals aufrichten, um nach dem Rechten zu sehen, wurde aber natürlich von der Kopfhalterung konsequent zurückgehalten. Jetzt hatte er das komische Gefühl, dass sich sein Penis, trotz der wieder erlangten Freiheit, nur etwas aufrichtete. Wie gerne hätte er einen kleinen Blick auf sein Geschlecht geworfen. Einen Moment später erkannte er, obwohl sein Sichtfeld extrem eingeschränkt war, dass sein Gürtel von Claudia, der Gehilfin wohl zur Reinigung weggetragen wurde.
Mac99
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Stamm-Gast
Erding
Männer sind da um denn frauen zu dienen nur wissen das die meisten Männer noch nicht ;-)
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RE: Joshua wurde erwischt
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Datum:12.11.23 18:33 IP: gespeichert
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Vielen Dank für die klasse Fortsetzung , bin sehr gespannt wie es weitergehen wird
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Fachmann
Hannover
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RE: Joshua wurde erwischt
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Datum:15.11.23 10:41 IP: gespeichert
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Schön, dass es weitergeht. Ich freue mich schon auf morgen!
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Mac99 |
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Rhein-Ruhr-Gebiet
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RE: Joshua wurde erwischt
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Datum:15.11.23 15:28 IP: gespeichert
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Hallo,
da Forum leider ca. 3 Tage nicht erreichbar war, jetzt erst der nächste Teil der Geschichte.
Ich werde für die Neugierigen nachher auch noch einen Teil einstellen dieser hier endet echt ... sagen wir mal ... spannend ...
Kapitel 47 – Erleichterung?
„Bitte schieb schon mal die Speicherkarte in den Computer, ich komme mir das gleich mal angucken“, hörte er Frau Doktor hinterherrufen. Zu Joshua gewandt ergänzte sie: „Das sieht alles immer noch sehr gut und gesund aus. Du kannst den Gürtel richtig gut vertragen und hast dich auch wirklich gut gepflegt. Ich muss dich echt loben. Wir rasieren gleich mal neu.“
Während sie das zu ihm sagte, merkte Joshua, wie sie seinen Penis und seine Hoden vorsichtig berührte und mit einem Tuch reinigte. Jetzt ruckelte er nochmal ohne den geringsten Erfolg an den Halterungen, die ihn auf dem Stuhl fixierten. Kurze Zeit später verspürte er, wie Rasierschaum oder Rasiergel aufgetragen wurde. Danach wurde er rasiert. Joshua merkte deutlich, dass Frau Doktor sehr professionell mit seinem Penis und seinen Hoden umging. Eine Erektion stellte sich beim ihm nicht wirklich ein. Als er merkte, dass nach der Rasur eine kühlende Creme oder etwas ähnliches aufgetragen wurde, traute er sich endlich zu fragen:
„Bitte, Frau Doktor, ich glaube ich muss mich wirklich erleichtern. Können wir sie da nichts machen, ich dachte, es muss hin und wieder sein.“ Kurz meinte Joshua aus dem Nebenraum, wo er leise Putzgeräusche vernahm, ein kurzes Auflachen zu hören. Frau Doktor stand jetzt neben ihm in seinem eingeschränktem Sichtfeld und schaut ihn von oben herab an:
„Also Joshi, natürlich muss da irgendwann mal was gemacht werden, aber doch noch nicht nach einer Woche. Ich schaue mir mal eben deine Werte auf dem Computer an und komme dann wieder. In der Zeit lassen wir den Pipimann wieder etwas kleiner werden und die Creme etwas einziehen, bis gleich.“
Das war für Joshua ein echter Schock. Er sollte ohne die geringste Erleichterung zurück in den Gürtel. Dass konnte doch nicht ihr Ernst sein. Er überlegt kurz, ob er es mit Betteln versuchen sollte, aber im Inneren war ihm klar, dass das nichts bringen würde. Er hörte, wie Frau Doktor am Computer die Maus bediente. Vorsichtig versuchte er seine rechte Hand aus der Schlaufe zu ziehen. Er merkte sofort, dass die Schlaufe viel zu fest um sein Handgelenk saß, um überhaupt eine Möglichkeit zu haben, diese hinauszuziehen. Er versuchte sein Glück mit der linken Hand. Hier war die Schlaufe nicht ganz so angezogen. Verzweifelt wackelte er mit der Hand und zog sie immer weiter aus der Schlaufe hinaus. Er machte seine Finger ganz nah zusammen und schob den Daumen in die Handfläche. „Nur noch ein kleines Stück, dann ist sie frei,“ dachte er.
Er vernahm, wie die Putzgeräusche verstummten und auch das Klicken mit der Maus stoppte. Er hörte Frau Doktor leise mit ihrer Angestellten vor dem Monitor diskutieren. Joshua zog nochmal mit aller Kraft an seiner linken Hand, die gerade herausrutschen wollte und ...
Mac99
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KG-Träger
sicher ist sicher
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RE: Joshua wurde erwischt
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Datum:15.11.23 16:11 IP: gespeichert
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Moin na Du machst es ja spannend ....vielen Dank für diesen neuen Teil da fiebert man ja wieder bis zum nächsten Teil weiter
Gruss mpwh66
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Mac99 |
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Stamm-Gast
Rhein-Ruhr-Gebiet
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RE: Joshua wurde erwischt
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Datum:15.11.23 21:41 IP: gespeichert
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Hier der versprochene zweite Teil für heute. Morgen folgt dann der krönende Abschluss dieses Abenteuers.
Kapitel 48 – Die neue Kammer
... überlegte es sich im letzten Moment doch noch anders. Die Gedanken hatten sich bei ihm überschlagen. Er stellt sich vor, wie er von beiden Frauen erwischt würde, während er vollständig angeschnallt sich mit der linken Hand den Penis masturbierte. Das war trotz des verzweifelten Wunsches nach Erleichterung keine gute Vorstellung. So schob er schnell sein linke Hand wieder vollständig nach vorne, so dass der Gurt wie vorher um sein Handgelenk verlief.
Etwas später kam Drau Doktor wieder in sein Sichtfeld und lobte ihn abermals: „Da konntest du dich ja gerade noch rechtzeitig zusammenreißen. Wir sind ja nicht blind. Auch diesen kleinen Test hast du richtig gut bestanden. Vielleicht gibt es bei dir ja doch noch Hoffnung.“ Frau Doktor befestigte sein linkes Handgelenk nun richtig. Zu ihrer Mitarbeiterin gewandt fragte sie dann: „Ist die neue Kammer schon im Gürtel?“
Joshua musste schlucken und fragte mit treckendem Mund: „Ein neue Kammer?“
„Ach so, ja, natürlich, wir haben deine Strafe ja noch vorbereitet. Lass dich überraschen.“ Mit diesen Worten nahm Sie den Gürtel von ihrer Mitarbeiterin entgegen und näherte sich seinem Geschlecht. Sehen konnte Joshua wieder nichts und plötzlich hatte er Angst. Erst schwirrten ihm irre Gedanken von extremer Enge im Kopf herum. Doch plötzlich blitze das Bild mit Stachelkäfig in seinem Kopf auf. Jetzt war ihm klar, was auf ihn zukommen würde. Verzweifelt ruckelte an seinen Fesseln und rief recht laut: „Bitte, Frau Doktor, bitte keine Stacheln.“
Wieder meinte er kurzes Auflachen zu hören, bevor Frau Doktor ihre Tätigkeit unterbrach und Joshua nochmals ansprach: „Auch keine schlechte Idee, aber nein, du kannst ganz beruhigt sein: Keine Stacheln. Ach guck mal, bei dem Schrecken ist der kleine Joshi noch kleiner geworden. Ich glaube, da muss ich wirklich mal drüber nachdenken.“
Joshua atmetet hörbar auf und entspannte sich wieder. So schlimm würde es vielleicht doch nicht werden. Er merkte, wie sich die noch kalte Vorrichtung wieder seinem Unterkörper näherte und Frau Doktor alles wieder ordentlich zusammensteckte. Joshua freute sich jetzt schon fast auf das erregende Gefühl, wie sein Penis in die Penisröhre schlüpften würde. Er erwartete die schöne Feuchtigkeit und die bekannte Enge. Sofort merkte er aber dann, dass irgendetwas nicht stimmte. Sein Penis hatte nach dem Anlegen der vorderen Kammer mehr Platz als vorher. Das enge Gefühl, dass seit einer Woche seinen Penis umspielt hatte, stellte sich nicht ein. Irgendwie meinte er sogar, dass sein Penis in dem Silikonkörper etwas hin- und her wackeln konnte. Es klickte und die vertraute Enge am Bauch und im Schritt war wieder da.
Ohne weitere Worte zu verlieren löste Frau Doktor nun alle Befestigungen, die Joshua auf dem Stuhl festhielte. Joshua fragte sich mehr denn je, was das jetzt nun für eine Strafe sein sollte. Obwohl Joshuas Gesicht praktisch wie ein Fragezeichen aussehen musste, ging Frau Dr. Tessmann nicht darauf ein, sondern bat Joshua sich als erstes anzuziehen und es sich dann auf einem Stuhl vor dem Monitor bequem zu machen. Joshua zog sich wieder an, setzte sich und erkannt mehrere, im ersten Moment nichtssagende Zick-Zack-Linien auf dem Bildschirm.
„So“, sagte Frau Doktor Tessmann und deutet auf die obere Kurve auf den Monitor, „an dieser Linie kann man erkennen, dass du tatsächlich versucht hast, mit einem Vibrationsgerät an dem Gürtel zu arbeiten.“ Joshua erkannte, dass die starke, aber für ihn wirkungslose Vibration als kleiner Bereich mit einem roten Ausrufungszeichen oberhalb der abgebildeten Kurve angezeigt wurde. Frau Doktor Tessmann fuhr fort: „In diesem Fall bin ich sehr enttäuscht von dir. Claudia und ich haben uns schon gedacht, dass du noch nicht soweit bist, deine unkeuschen Gedanken und damit deine Erektionen unter Kontrolle zu bekommen. Es war daher schon zu vermuten, dass du es mit vielen Mitteln versuchen würdest. Aber ich sehe auch, dass du keinen Erfolg hattest, was wiederrum für die Effektivität deines wirklich wundervollen Keuschheitsgürtels liegt. Die billigen Schellen sind von ihrer Effektivität weit davon entfernt. Aber das sollte uns bei dir ja egal sein. Ach so, die untere Kurve zeigt übrigens den Mittelwert deiner Erregung über die Woche an.“
Joshua staunte nicht schlecht, dass sein Penis im Laufe der Woche im Mittel zwar immer erregter wurde, aber einen mit einer waagerechten Linie abgetrennten Bereich nur ein paarmal überschritten hatte. Frau Doktor machte ihn darauf aufmerksam, dass klar zu erkennen war, dass er daher noch keine Erleichterung nötig hatte. Daraufhin setzte sie dann zu der Erklärung an, auf die Joshua schon die ganze Zeit wartete: „Nun zu deiner verdienten Strafe. Los geht es.“
Frau Doktor nahm einen kleinen Kasten zur Hand, der einer Fernbedienung für ein Garagentor sehr ähnlich sah, hielt diesen an Joshuas Schritt und drückte demonstrativ auf einen Knopf.
Mac99
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Bayern
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RE: Joshua wurde erwischt
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Datum:16.11.23 09:57 IP: gespeichert
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Also das ist ja wohl gemein diese Cliffhanger!
Aber ich bin schon sehr gespannt wie es weiter geht. Vor allem wo ihm klar ist, dass Frau Dr. Tessmann alles sehen kann. Ergo auch was ihn erregt.
Nur weiter so mit lieben Grüßen von der Fledermaus
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Mac99 |
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RE: Joshua wurde erwischt
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Datum:16.11.23 17:06 IP: gespeichert
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Für einige Leserinnen und Leser passiert jetzt wahrscheinlich etwas anderes als sie gedacht hätten. Joshua geht es da erst nicht anders. ... aber lest selbst.
Kommen wir zum Abschluss. Weiter geht es dann, wenn ich wieder Zeit habe zu schreiben ... kann nicht wirklich sagen wann das ist. Ich hoffe in zwei bis drei Wochen.
Kapitel 49 – Die Strafe
Joshua zuckte zusammen und Frau Doktor lächelte ihn an. In seinem Gürtel begann es leicht zu vibrieren. Die Vibration nahm immer weiter zu. Sein Penis begann seine neue Freiheit voll auszukosten und streckte sich in seiner Silikonummantelung immer weiter aus. Joshua fühlte sich wie im siebten Himmel. Immer härter wurde seine Erektion. Kurze Zeit später merkte wie seine sensible Penisspitze am Ende der Kammer anstieß. Die neue Kammer ließ also eine kleine Erektion zu. Durch die natürlich weiterhin nach unten gebogene Röhre, fühlte sich das Ganze zwar nicht wirklich so gut an wie ein nach oben ragender Penis, aber für Joshua reichte es. Er war plötzlich so erregt, dass er die Anwesenheit der zweit anderen Personen im Raum gar nicht mehr so richtig wahr nahm. Er schloss die Augen und fing beseelt an, so gut es ging, an seinem Gürtel zu wackeln. Es dauerte keine weiteren 10 Sekunden und die Vibration schaltete sich genauso schnell aus, wie sie begonnen hatte. Joshua schlug erschrocken die Augen auf und sah jetzt in die zwei lächelnden Gesichter von Frau Dr. Tessmann und ihrer Gehilfin.
„Na, wie war es? Schönes neues Feature des Gürtels, oder?“, fragte Frau Doktor ihn. Joshua war praktisch noch sprachlos und fummelte immer noch an seinem Gürtel herum, in dem sein Penis leicht erigiert den vollständigen Platz der Kammer ausnutze. Aber wie auch schon in den letzten Tagen war ihm klar, dass es ihm ohne die Vibration in der Kammer absolut nicht möglich wäre zum befreienden Orgasmus zu kommen. Trotzdem rüttelte er nochmals kurz an seinem Gürtel. Dann griff er, ohne weiter nachzudenken, nach dem Kästchen, welches sich in Frau Doktors Hand befand. Sie ließ es geschehen und sagte:
„Das macht man aber nicht, aber ich will es dir mal ausnahmsweise durchgehen lassen. Ich wollte dir die Fernsteuerung sowieso gerade geben.“
Joshua betrachtete das kleine Gerät in seiner Hand. Es war nur ein Knopf. Schnell drücke er darauf und erwartete, dass schöne Vibrieren wieder zu spüren, aber nichts geschah. Verzweifelt rüttelte er an dem Gürtel und flehte Frau Doktor förmlich an:
„Bitte, wieder einschalten, das war soooo toll. Wieso klappt es nicht?“
„Lieber Joshi“, sagte sie im ruhigen Tonfall zu ihm, “erstens hat dieser Knopf ab jetzt eine völlig andere Funktion, die ich dir gleich erklären und zweitens musst du viel näher mit dem Sender an den Gürtel herangehen. Jetzt zu der Funktion des Knopfes. Beim ersten Mal Drücken, schaltet der Knopf den automatischen Vibrationsmodus der Silikonkammer in deinem Gürtel frei. Wenn man den Knopf noch einmal betätigt, wird der Vibrationsmodus für 15 Minuten unterbrochen.“
Joshua hörte gespannt zu und merkte, wie sein Penis langsam in der Röhre wieder zu schrumpfen begann. Kaum hatte sich seine Eichen aus dem vorderen Teil der Kammer zurückgezogen, setzte die Vibration langsam wieder. Wieder schloss Joshua beglückt die Augen und merkte, wie sich seine Erektion wieder langsam steigerte. Da er seine rechte Hand noch am Gürtel hatte, fing er wieder an, diesen so gut es ging, rauf und runter zu bewegen. Schnell nahm sein Penis wieder den gesamten Raum der Röhre und kurze Zeit später stoppte die Vibration abermals. Joshua wackelte jetzt unverhohlen wie wild an seinem Gürtel und fragte verzweifelt Frau Doktor: „Was ist hier los?“
Sie antwortete: „Deine Strafe, Joshi. Immer wenn deine Erektion abnimmt, startet die Vibration neu, bis die Erektion wieder da ist. Eine aus meiner Sicht tolle Erfindung. Und ich glaube ich habe auf Anhieb die richtige Größe der Röhre für dich gewählt. Aber sehe es positiv: Vielleicht bist du ja bei deinem Besuch morgen soweit, dass wir dir eine Erleichterung gönnen können. Morgen bist du also zur gleichen Zeit in der Praxis wie heute. Arbeiten musst du ja nicht. Eine Information habe ich noch für deine nächsten interessanten 24 Stunden: Der Knopf auf der Fernbedienung zum Stoppen funktioniert nur fünfmal. Ich würde ihn an deiner Stelle zum Pinkeln nutzen.“
Ohne eine weitere Erklärung gab sie dem verdutzen Joshua die Hand und begleitete ihn zurück in Wartezimmer. Joshua war so überrascht, dass er sich geübt freundlich von Frau Doktor verabschiedete. Er betrat das Wartezimmer, in dem bereits Benjamin auf seine Untersuchung wartete. Benjamin stand sofort auf, als er Frau Doktor sah, begrüßte sie ebenfalls freundlich und folgte ihr direkt ins rechte Behandlungszimmer. Durch die linke Tür sah Joshua, wie Claudia seinen Behandlungsstuhl desinfizierte und neu einstellte, als plötzlich die Vibration um seinen Penis herum wieder einsetzte. Schnell setzte er sich auf einer der Wartestühle und merkte abermals die Ausdehnung seines Penis. Wieder stoppte die Vibration kurze Zeit später. Joshua fragte sich, wie er das den ganzen Tag und die ganze Nacht aushalten sollte. Die fünf Pausen wollte er sich auf jeden Fall für Toilettengänge aufbewahren.
Mac99
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