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  Joshua wurde erwischt
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Chualinn Volljährigkeit geprüft
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Jeder soll nach seiner Fason glücklich werden...

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  RE: Joshua wurde erwischt Datum:04.09.23 15:41 IP: gespeichert Moderator melden


Der Patient in 9A.. das wird doch nicht Timothy sein der Erwischt wurde? Uh oh…
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  RE: Joshua wurde erwischt Datum:04.09.23 17:28 IP: gespeichert Moderator melden



...oder Benjamin?


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Mac99 Volljährigkeit geprüft
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  RE: Joshua wurde erwischt Datum:04.09.23 21:26 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Leute,

ihr denkt echt mit und das finde ich gut, aber leider …. oder glücklicherweise ….
werden weder momentan Benny noch Timothy betroffen sein … oder doch !? …in drei Tagen wissen wir mehr vom Patienten in 9A …

sorry, schneller wird es nicht gehen …. vorher passieren noch ein paar andere Sachen im Krankenhaus, von denen sogar Joshua überrascht wird.

ich stehe etwas auf Spannung und versuche deswegen so zu schreiben, wie ich es selber gerne lesen würde …

und deswegen keine auch weiteren Spoiler zu Joshuas neu zu entdeckende dominate Seite *ups* …

ich plane, nicht zu viele Charaktere einzuführen … aber Patienten im Krankenhaus kommen und gehen …

und den Leserinnen und Lesern meiner Geschichte geht es ja auch teilweise ums Kopfkino und ich hoffe, dass da bei einigen auch in den nächsten beiden Kapiteln einiges passiert

Morgen mittag geht es weiter.

Mac99


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  RE: Joshua wurde erwischt Datum:05.09.23 12:47 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Fortsetzung, bin sehr gespannt wie es weiter geht...
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  RE: Joshua wurde erwischt Datum:05.09.23 14:51 IP: gespeichert Moderator melden


... Es bleibt spannend, wer Cliffhanger nicht mag, sollte mit dem Lesen bis Kapitel 30 warten ...

Kapitel 29 – Der erste Eindruck auf der Privatstation

„Du bist also Joshua?“, begrüßte ihn der etwas 25 Jahre junge Pfleger sehr freundlich und hielt Joshua da Hand hin. „Ich heiße Mason. Da du zum ersten Mal auf dieser Station bist, werde ich dir eine kurze Einführung geben: Alle Zimmer hier sind sehr gut ausgestattete Einzelzimmer. Es sind Patienten aus allen Stationen hier versammelt. Also z.B. Kardiologie, Orthopädie oder auch Chirurgie. Einige Betten werden auch von ortansässigen Ärzten belegt. So auch von der sehr netten Frau Dr. Tessmann, wie du ja gerade erfahren konntest. Wir haben natürlich keine Intensivpatienten und auch keine Kinder oder Jugendliche hier. Deine erste Aufgabe wird heute sein, in allen Zimmern die Reste des Essens einzusammeln und kurz zu fragen, ob und welche Getränke gewünscht werden. Der Wagen und der Kühlschrank dafür stehen hier vorne. Wenn du damit fertig bist, meldest du dich bitte wieder bei mir.“

Mason zeigte auf den leeren Essenwagen, der sehr ähnlich aussah, wie der Wagen auf Amelias Station und auf einen Kühlschrank. Beide standen in etwas in der Mitte des Stationsgangs. Er ergänzte beim Weggehen noch:

„Und ... du musst dir keine Sorgen wegen deines Sicherheitsgürtels machen, ich kann dir versichern, dass man ihn von außen nicht erahnen kann. Frau Dr. Tessmann weiß, was sie tut.“

Da Joshua heute schon gefühlt 100 Essen ausgetragen und wieder eingesammelt hatte, machte er sich ohne weitere Fragen an die Arbeit. Er stellt nach einem kurzen Blick auf die Zimmernummern fest, dass die Station lediglich ca. 20 Betten haben dürfte. So begann er vorne bei Raum 1A und arbeitete nacheinander die Zimmer ab. Schnell merkte er, dass hier nur zwei Extreme vertreten waren: sehr nette Patienten, die ihn aufrichtig für seine Arbeit lobten und die, die nur was zu meckern hatten. Joshua blieb immer freundlich; er dachte, dass dann seine Mutter und hoffentlich auch Amelia sehr stolz auf ihn sein würden. Nach dem Lob von Amelia beim Mittagessen wollte er auf jeden Fall am ersten Arbeitstag einen durchweg positiven Eindruck hinterlassen.

Als er bei Raum 5B angekommen war hörte er aus dem Zimmer eine bekannte Stimme. Neugierig ging er etwas näher an die Tür heran. Die Tür war nur angelehnt und er hörte Mason mit recht energischer Stimme auf einen Patienten einreden, der zwischendurch zwar immer wieder versuchte beim Monolog dazwischen zu kommen, es ihm aber nicht gelang:

„Sie wissen doch, dass DAS hier auf dieser Station absolut nicht geduldet wird. Das haben sie doch bei der Aufnahme auch unterschrieben und ihre Frau hat uns sogar extra nochmals darauf hin gewiesen darauf zu achten, dass Sie hier in ihrer Abwesenheit keinen Unfug betreiben. Wenn ich ihnen eine Bettpfanne hinstelle, gehe ich NICHT davon aus, später Spermareste in ihr zu finden... Nein, das müssen Sie gar nicht abstreiten, die Beweise schwimmen ja hier noch für uns alle sichtbar herum und die Erektion ist ja noch vorhanden. Dass Sie sich nicht schämen. Ich hatte Ihnen ja schon vor ein paar Tagen gesagt, dass wir dann Maßnahmen ergreifen müssen... Ich sage nur Spermaflecken auf der Bettdecke. Jetzt ist es bei ihrem Fall nun wirklich sehr einfach und wir können das Ganze schnell und effektiv lösen. Wie dann Ihre Frau später weiter verfahren wird, das kann ich natürlich nicht sagen. Ich werde sie gleich mal kurz in Kenntnis setzten. Sollte ich sie nicht erreichen, wird sie es spätestens beim nächsten Besuch eh sehen.“

Joshua hörte in dem Raum, wie ein Schrank oder ähnliches geöffnet und kurze Zeit später wieder geschlossen wurde. Ähnliche Geräusche hörte er mehrfach hintereinander. Dann war es relativ still in dem Raum und Joshua konnte nur sowas wie geschäftiges Treiben hören. Nach einiger Zeit hörte er dann ein kurzes dunkles Klopfen, als ob jemand mit der Hand oder Faust gegen ein Brett oder sowas klopfte oder schlug. Jetzt hörte er auch die Stimme des Patienten, eines Mannes recht deutlich, die immer mal wieder kurz von schlagenden Geräuschen unterbrochen wurde:

„Bitte, das können Sie nicht machen. Uhhh, nein, das geht doch nicht. Ohhh ...“ Ein leichtes Wimmern war zu hören, nach kurzer Zeit hörte er dann wieder die Stimme von Mason:

„Klappe zu, sitzt, wackelt und hat Luft. Eine Bettpfanne benötigen wir jetzt ja nicht mehr. Sie sagen einfach Bescheid, wenn einer zum Wechseln kommen muss. Diese Selbstbefleckungen werden wir hier nicht dulden. Alles andere besprechen Sie dann am besten mit Ihrer Frau. So wie ich den Chirurgen verstanden habe, denke ich, dass Sie uns, aufgrund des guten Heilungsprozesses, in ein paar Tagen verlassen werden. Bis dahin ist mit der Schweinerei auf jeden Fall mal Schluss. Ich komme später nochmals bei ihnen gucken und wenn ich keine weiteren Beschwerden höre, können wir über diese kleine Spezialmaßnahme nochmal reden.“

Gespannt wartete Joshua vor der Tür. Er dachte, dass er mit Betreten der Privatstation schon wieder mitten in dem Tabuthema Masturbation steckte. Ihm fiel ein, dass er seinen Vertrag auch nicht wirklich gelesen hatte. Er dachte, dass er das dringend nachholen müsste. Kurz musste er dann schlucken, er hatte sich ja gar keine Kopie geben lassen. Das kam ihm jetzt etwas komisch vor. Lange Zeit nachzudenken hatte er nicht. Er hörte, wie Mason sich von dem Patienten verabschiedete.

Joshua ging etwas von der Tür weg und wartete auf Mason. Kaum sah er ihn, schob er den Essenswagen wie selbstverständlich in Richtung der Tür von 5B. Mason machte Platz und hielt Joshua die Tür auf. Joshua schob den Wagen langsam durch die Tür und ließ diese hinter sich zufallen.

Mac99
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  RE: Joshua wurde erwischt Datum:06.09.23 04:37 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr tolle Fortsetzung, konnte mich da jetzt richtig gut hineinfühlen, Danke.
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  RE: Joshua wurde erwischt Datum:06.09.23 10:37 IP: gespeichert Moderator melden


Wie immer wunderschön und spannend. Danke!

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  RE: Joshua wurde erwischt Datum:06.09.23 15:50 IP: gespeichert Moderator melden


Es geht weiter ... heute ein längerer Abschnitt ... heute mit nettem Ende

Kapitel 30 – Herr Miller

Neugierig betrat Joshua den angenehm beheizten Raum und schaute sich um:

Gegenüber der Tür befand sich, wie auch in allen anderen Räumen, die er betreten hatte ein großes Panoramafenster mit vorgelagertem Balkon, auf dem einige Balkonmöbel standen, die aber für den Winter abgedeckt waren. Gegenüber dem Bett war ein großer Fernseher angebracht, auf dem gerade Nachrichten ohne Ton liefen. Wie Joshua mittlerweile wusste, war der Ton war nur über Kopfhörer am Bett zu hören. Unter dem Fernseher befand sich ein recht großer unbenutzter Tisch mit einem Stuhl und einem luxuriösen Relax-Sessel. Die leere Essensplatte stand neben dem Bett auf einem erhöhten Tisch, den man über das Bett drehen konnte. Als Joshua dann einen Blick auf dem im Einzelbett liegenden etwas 40 Jahre alter Mann warf, war ihm klar, dass der Balkon, der Tisch und die Stühle hier eigentlich überflüssig waren. Der Mann steckte deutlich sichtbar in einem Beckenbeingips.

Joshua konnte aufgrund der Abzeichnungen unter dem dünnen Patientenoberteil erkennen, das der Gips etwas unterhalb der Brustwarzen begann. Bei den Beinen verlief dieser auf der linken Seite bis zu den Zehenspitzen, die oben gerade so aus dem Gips hinausschauten und auf der anderen Seite bis knapp oberhalb des Knies. Damit das, vom Gips freie Bein, nicht auskühlen konnte, war dort ein langer grauer Socken angezogen worden. Der Gips spreizte die Beine etwas in einem Winkel von 45°. Wohl aus Gründen der Stabilität war ein Holzstab zwischen dem Unterschenkel des vollständig eingegipsten Beins und dem Oberschenkel des anderen am Gips befestigt. Trotz des modernen Plastikgips konnten mit diesem Gipsmonster, wenn überhaupt, nur Athleten an Krücken das Bett verlassen. Der Kopf mit der Schulterpartie waren mit dem elektrischen Bett leicht angehoben, damit der Patient besser essen konnte. Die Bettdecke fehlte, lag aber zusammengefaltet in einem Regal neben dem Bett. Joshua musste kurz schlucken, als sein Blick dann auf den auffälligsten Teil des Gipses, bzw. des Bettes fiel:

Dort, wo eigentlich eine Decke die Geschlechtsteile des Mannes verdecken sollte, befand sich eine sehr große weiße Einwegwindel, die den Unterkörper vollständig bedeckte. Außer Gesicht, Hände und die etwas herausschauenden Zehen, war keine Haut zu erkennen. Unwillkürlich fragte sich Joshua, wie Mason diese große Windel alleine unter den Gips bekommen hatte. Das war aber noch nicht alles. In etwas der Höhe des Bauchnabels war eine senkrechte durchsichtige Plexiglasscheibe angebracht, die von der einen Bettseite zur anderen ging und etwa eine Höhe von bestimmt 40 cm hatte. Dort wo sich der Gipsverband befand, war sie halbkreisförmig ausgeschnitten und mit einer breiten Gummilippe versehen, die auf den Gips drückte. Die Scheibe war links und rechts am Bett in stabile hochstehende mit dem Bettgestell verbundene Pfosten, die als Befestigungen dienten, von oben eingeschoben worden. Die so eingelassene Schiebe war von der Fußseite des Bettes her auf jeder Seite mit einem Bolzen gesichert. So war es nicht möglich die Scheibe ohne das Herausziehen beider Bolzen anzuheben. Joshua war sofort klar, dass der Beckenbeingips des Mannes durch diese Konstruktion praktisch unverrückbar auf dem Bett fixiert war.

Auch der zweite Zweck dieser Konstruktion war Joshua nach dem belauschten „Gespräch“ natürlich direkt ersichtlich. Der Mann konnte weder den Mechanismus lösen noch irgendetwas unterhalb seines Bauchnabels berühren. Das hatte Pfleger Mason also mit „wirklich sehr einfach“ gemeint. Das Ganze war simpel und höchst effektiv. Joshua hatte wieder so ein Gefühl, dass auch hier auf der Privatstation nicht alles „normal“ war.

Joshua grüßte freundlich und näherte sich langsam dem Kopfende des Mannes, um das fast leer Tablett zu nehmen und wegzuräumen. Kaum war er neben dem Bett, wandte sich der Mann ihm zu und sagte recht leise, nachdem er einen Blick auf das Namensschild geworfen hatte:

„Hallo Joshua, ich sehe, dass Sie hier nur als Hilfspfleger angestellt sind. Aber vielleicht können Sie mir gerade deshalb helfen.“

Joshua schluckte und fühlte sich etwas unwohl. Unbeirrt fuhr der Mann fort:

„Wie Sie sehen, haben die Pfleger meine Hände hier oberhalb meines Unterkörpers verfrachtet!“ Wie zu Bestätigung klopfte er kurz mit der rechten Hand an die Scheibe. Joshua kam das Geräusch sofort bekannt vor. „Warum das so gemacht wurde, können Sie sich bestimmt denken. Und auch, warum meine Frau sich genau für diese Station entschieden hat.“ Er lachte kurz etwas unnatürlich auf und Joshua beschlich schon wieder ein komisches Gefühl bezüglich seines momentanen Arbeitsplatzes. Schnell griff er zu dem leeren Tablett und sagte:

„Ich weiß, was Sie meinen, aber ich werde die Scheibe nicht entfernen.“ Joshua räumte das Tablett in den Wagen und fragte den Mann noch, was er zu trinken haben wollte.

Der Mann wollte ein Wasser. Joshua nahm eine der Flasche vom Wagen, warf kurz einen Blick auf das Namensschild am Fußende und wollte sie zum Bett bringen. Als er die Flasche in die Griffreichweite des Mannes stellte, sprach er Joshua abermals an:

„Dass Sie mir das Brett nicht entfernen wollen, ist zwar sehr schade, aber durchaus verständlich. Dabei hätte ich Ihnen dafür mind. 50$ geboten.“ Der Mann lachte wieder leicht und versuchte tatsächlich sich irgendwie aufzurichten und mit den Händen über die Scheibe an die Windel zu kommen. Eine leichte Verzweiflung war in seiner Stimme zu hören: „Er liegt gar nicht gut!“

„Ok“, dachte Joshua, „mit ‚er‘ kann eigentlich nur sein Penis gemeint sein“. Leise sagte er: „Herr Miller, was meinen Sie damit?“

„Bitte machen Sie die Windel auf und legen Sie meinen Penis anders hin.“ Joshua traute seinen Ohren nicht, das konnte der Mann doch nicht ernst meinen. Bei Joshua in der Hose bemerkte sein Penis deutlich, dass er zwar richtig lag, aber das Drumherum eindeutig zu eng war. Joshua fühlte sich hin- und hergerissen. Einmal war ihm natürlich klar, dass der Mann unbedingt Hilfe wollte, sonst hätte er ihn bestimmt nicht angesprochen. Aber eine Windel zu öffnen und einen anderen Penis zu richten, stellte er sich doch etwas sehr „ungewöhnlich“ vor. Aber nach kurzer Überlegung überwiegte doch die Neugierde eine richtige Windel anzufassen. Währenddessen versuchte der Mann noch seine Hände zwischen Gips und Scheibe durchzuschieben, was ihm natürlich auch nicht gelang. Diese leicht verzweifelten Versuche machten Joshua irgendwie noch mehr an. Schnell nahm er den Essenwagen und schob ihn von innen nahe in die Tür, falls überraschend jemand den Raum betreten würde.

Er beobachte noch einen Moment die Versuche des Mannes und griff dann beherzt von außen an die Windel des Mannes und rüttelte, um dem Penis den nötigen Raum zu geben. Er fühlte das Plastik und den weichen Windelkern aber sonst nichts. Unter der Windel ließ sich noch der harte Gips erahnen.

„Besser?“, fragte Joshua. Der Mann schüttelte den Kopf: „So geht es nicht. Ich glaube, Sie verstehen das, wenn Sie die Windel öffnen.“

Jetzt hatte Joshua schon einmal Hand angelegt, überlegte kurz und seine Neugierde gewann wiederrum die Oberhand. Er öffnete vorsichtig die Klebestreifen und klappte die Windel nach unten zwischen die Beine des Patienten. Joshua erwartete jetzt einen Blick auf den Penis des Mannes werfen zu können. Da wurde er enttäuscht. Der Ausschnitt des Beckenbeingipses, der normalerweise den freien Zugang auf die Geschlechtsteile von Herrn Miller ermöglichen sollte, war mit einer weiteren Windel bedeckt. Diese steckte seitlich unter dem Gips und behinderte so alle weiteren Blicke. Herr Miller meldete sich zu Wort:

„Das Problem befindet sich unter der inneren Windel. Bitte helfen Sie mir.“

Joshua dachte, dass es mittlerweile sowieso zu spät für einen Rückzieher war und zog das, zwischen Haut und Gips geschoben recht große und dicke Windelfließ vorsichtig hinaus und erwartete dann, den Penis des Mannes vor sich zu haben. Kurz musste er schlucken, als er auf das blickte, was ihn unter der inneren Windel erwartete. Da hätte er von außen lange schütteln können. Der Penis und auch der Hodensack des Mannes befanden sich in einem kleinen Kasten, der einfach leicht erhöht zwischen die Beine gestellt worden war. Die Kiste hatte viele kleine Luftlöcher, war aus durchsichtigem Plastik, quaderförmig und hatte etwas die Maße 8cm x 8cm x 15cm. Auf einer der beiden 8cm x 8cm großen Seite war ein ca. 6cm x 6cm großes kreisrundes Loch eingelassen. Hier war die Kasten augenscheinlich über den Penis und die Hoden geschoben worden, so dass beides innen zu liegen kam. Eine Befestigung des kleinen Kastens war natürlich nicht nötig, da sich der Mann nicht bewegen konnte und auch die Windel den Kasten recht sicher an den Körper drückte.

„Na gut“, dachte Joshua, „eine kleine nette Strafe für das verbotene Onanieren. Der Penis kann sich halt nicht aufrichten.“ Dann guckte er aber nochmals genauer hin.

Der Penis des Mannes versuchte sich aufzurichten und stieß immer wieder oben den Kasten an. Und jetzt sah Joshua es. Alle Seiten des Käfigs, außer der Unterseite, waren innen mit kleinen Spitzen oder Stacheln ausgestattet. Immer dann, wenn der Penis sich aufrichtete, kam er, wohl etwas schmerzhaft, mit den Stacheln oben oder seitlich in Kontakt. Auch an der Seite gegenüber dem Loch waren kleine Stacheln angebracht, die sich ebenfalls schmerzhaft in die Eichel bohren konnten. Joshuas Penis spielte mal wieder verrückt. Was war das denn für eine gemeine und wirkungsvolle Idee. Wenn sein Penis eng in einer Röhre steckte, konnte auch Herr Miller mal lernen etwas runter zu kommen. Joshua war gerade dabei, seine dominante Seite zu entdecken und fand sogar Gefallen daran. Er wandte sich an den Besitzer des zuckenden Penis:

„Hm, also, das nette Kästchen lassen wir mal schön da liegen, wo es hingehört. Das Pipi kann auch schön durch die Löcher durchlaufen und ich kann Sie beruhigen, ihrem Penis geht es gut. Keinerlei Verletzungen. Damit das Ganze wieder etwas besser liegt, wie Sie es nennen, werden Sie sich wohl während Ihres weiteren Aufenthaltes etwas von Ihren unkeuschen Gedanken runterkommen müssen, obwohl ... “

Joshua ließ es sich jetzt nicht nehmen, den Plastikkäfig noch etwas genauer unter die Lupe zu nehmen. Er sah, dass man den Deckel, wahrscheinlich zur Reinigung, so öffnen konnte, dass der Penis des Delinquenten den Deckel nicht mehr berühren würde und sich in seiner vollen Pracht entwickeln konnte. Jetzt drehten sich seine Gedanken im Kreis. Er stellte sich so hin, dass er Herrn Miller durch die Scheibe in die Augen sehen konnte und öffnete den Deckel des kleinen Kastens. Sofort sprang ihm der Penis entgegen. Herr Miller atmete laut hörbar aus und entspannte sich etwas. Mit seinen Fingern tastete Joshua die unterschiedlich langen Stacheln ab und freute sich tatsächlich schon darauf, den Käfig wieder zu verschließen. Einen Moment wollte er aber seine „Macht“ noch auskosten. Ohne wirklich weiter nachzudenken, ging er zum Regal und nahm sich ein paar Gummihandschuhe heraus und zog sie an. Mit beiden Händen arbeitete er kurz an dem erigierten Penis, wie er es bei seinem eigenen machen würde, wenn er könnte. Irgendwie hatte er bei den Bewegungen fast das Gefühl, als hätte er seinen eigenen in der Hand. Herr Miller stöhnte leicht und Joshua machte langsam weiter. Auf keinen Fall würde Joshua ihm eine Erleichterung gönnen. Er hörte wieder auf und sagte zu dem entsetzt schauenden Herrn Miller:

„Und jetzt wieder rein in das nette Kästchen. Wir warten mal einen Moment, bis sich der Kleine etwas zurückentwickelt hat.“

Herr Miller richtete sich wieder auf und versuchte abermals irgendwie an seinen Penis zu kommen. Joshua und sein Penis genossen dieses Schauspiel. Es erinnerte ihn an all seine Versuche, seinen Penis zu erreichen. Es dauerte nicht wirklich lange, dann begann der Penis, den er und Herr Miller intensiv betrachteten an Standhaftigkeit zu verlieren. Joshua merkte, dass Herr Miller versuchte, mit seinem ganzen Gips irgendwie in wackeln, um seinen Penis doch noch irgendwie zu erregen. Die Zehen in dem eingegipsten Bein versuchten irgendwas zu greifen. Das andere, nicht ganz eingegipste Bein bewegte sich mit dem Fuß, soweit, wie es die Matratze und das Bett zuließen. Aber egal, was Herr Miller auch tat, die ganze Gipskonstruktion war durch die Plexiglasscheibe mit dem Bett fest verbinden und die Erektion nahm weiter ab. Fast hätte Joshua nochmals am Penis zugefasst, konnte sich aber beherrschen. Er wartete genau ab, bis der Penis soweit geschrumpft war, dass er von der Länge wieder in das Stachelkästchen passen würde. Jetzt flehte Herr Miller schon fast verzweifelt:

„Bitte offenlassen, bitte nicht wieder zumachen ...“

Ohne weitere Worte zu verlieren schloss Joshua den Kasten. Als der Penis die Oberfläche von dem Deckel berührte, fing dieser wieder an zu zucken. Joshua erkannte, dass der Mann sich jetzt seinem Schicksal ergeben hatte und seinen Kopf auf das Kissen abgelegt hatte. Er versuchte jetzt wohl tatsächlich runter zu kommen und als Belohnung einen schmerzfreien Penis zu haben. Joshua packte alles wieder so zusammen, wie er es ausgepackt hatte. Er betrachtete die wieder geschlossen weich aussehende Windel von außen und genoss sein Wissen, dass ihm bekannt war, welche stachelige Gemeinheit sich darunter befand. Joshua verließ mit einem unbekannten belebenden Gefühl das Patientenzimmer.

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  RE: Joshua wurde erwischt Datum:06.09.23 16:24 IP: gespeichert Moderator melden



Hallo Mac99,
diese detailgenaue Beschreibung macht mir Angst.
Ist das Fantasie oder sind das Erfahrungswerte?
Gruß Conny
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  RE: Joshua wurde erwischt Datum:06.09.23 16:55 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Stanzerl 2,

das ist reine Fantasie, danke für das Lob.

Mac99
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  RE: Joshua wurde erwischt Datum:06.09.23 21:15 IP: gespeichert Moderator melden


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  RE: Joshua wurde erwischt Datum:06.09.23 21:39 IP: gespeichert Moderator melden


Was für eine spannende Fortsetzung..
mega gut
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  RE: Joshua wurde erwischt Datum:07.09.23 15:12 IP: gespeichert Moderator melden


Kleiner Cliffhanger am Ende ... Morgen kommt dann der vorerst letzte Teil vor einer längeren Pause ...

Kapitel 31 – Zimmer 9A

Auf dem Flur angekommen war Joshua so erregt, wie lange nicht mehr. Jetzt musste auch er versuchen, wieder runter zu kommen. „Einfach weiterarbeiten“, dachte er und ging weiter von Zimmer zu Zimmer. Nach kurzer Zeit nahm sein Blutstau im Penis wieder ab und der Tragekomfort des unsichtbaren Gürtels wurde für Joshua schon fast wieder auf normale Unterwäsche reduziert. Faszinierend, wie schnell sich der Körper doch an solche Einschränkungen gewöhnen konnte, solange man nicht erregt war. Irgendwie freute er sich jetzt schon auf Zimmer 9A, das ja von Frau Dr. Tessmanns Patienten belegt wurde. Joshua entschloss sich, dieses Zimmer erst zum Schluss aufzusuchen. Zimmer 9A und 9B befanden sich am Ende der Station. Als er Zimmer 8A verließ stand plötzlich Mason vor ihm:

„Hallo Joshua, wie ich sehe, bist du fast fertig. Bitte räume noch die letzten Zimmer auf. Melde dich dann vorn bei mir. Du kannst mir dann in 9A etwas zu Hand gehen. Als Patient von Frau Dr. Tessmann wird dich die Situation dort bestimmt interessieren.“ Mason lächelte Joshua etwas geheimnisvoll an, zwinkerte mit einem Auge und ergänzte etwas leiser: „Ich hoffe nicht, dass du bei Herrn Miller irgendwas verändert hast. Er kann manchmal etwas fordernd sein. Es ist mir durchaus aufgefallen, dass dein Aufenthalt in dem Zimmer sehr lang war, ich wollte eigentlich schon gucken kommen.“

Joshua merkte, wie er leicht rot wurde, zwinkerte ebenfalls und sagte leise: „Nein, natürlich nicht, alles wieder so, wie es vorher war.“ Am liebsten hätte er sich auf die Zunge gebissen. Masen hatte seine Wortwahl natürlich sofort bemerkt:

„So, so, ‚wieder so‘ ... Dann will ich mal nicht weiter nachfragen. Jedenfalls weißt du jetzt wohl, wie das hier auf dieser Station läuft. Da ist Frau Dr. Tessmanns Lösung bei dir doch sehr angenehm zu tragen. Bis gleich.“

Joshua hatte irgendwie das Gefühl, dass Mason ihn jetzt schon vollständig durchschaut hatte. Er fühlte sich ertappt, war aber auch irgendwie stolz, dass er an seinem ersten Tag schon als Hilfsperson bei der Behandlung von Privatpatienten eingesetzte werden sollte. Die Chemie zwischen Mason und ihm schien zu stimmen. Bisher war das mit sein bester Arbeitstag, den er in seinem Leben bisher hatte. Er hoffte auf ein gutes Schichtende. Schnell wollte er noch die fehlenden Zimmer abarbeiten. Das ging schnell, da Zimmer 9B und 10B nicht belegt waren. Nervös betrat er zum Schluss Zimmer 9A. Er wusste nicht genau, was er dort erwarten würde zu sehen, aber nicht das. Joshua war enttäuscht: Es war rein Garnichts von irgendeiner Behandlung zu sehen. Das Bett war noch gemacht und sah völlig unberührt aus.

Das Zimmer unterschied sich nicht von den anderen, die er bereits besucht hatte. Der Patient saß im Relax-Sessel mit dem Rücken zum Eingang mit Blick auf den Balkon und las in einer Zeitung. Sein Mittagessen hatte er beendet und Reste standen abräumbereit auf dem Tisch. Joshua grüßte freundlich, räumte ab und brachte die gewünschten Getränke. Der etwas 25-jähriger Mann war sehr freundlich zu Joshua, drehte aber bei dem Gespräch nur kurz sein Gesicht zu ihm und las dann weiter in der Zeitung. So konnte Joshua keinen wirklichen Blick auf den Mann werfen. Er hatte sich irgendwie mehr erhofft. Etwas enttäuscht verließ er das Zimmer, um Mason aufzusuchen. Als er den Gang runter ging, kam ihm Mason aus Zimmer 5B entgegen. Joshua fragte sich, ob Mason wohl kontrolliert hatte, dass er vorhin die Wahrheit gesagt hatte. Joshua sagte zu Mason, dass er jetzt fertig sein.

„OK, dann wollen wir mal, hilfst du mir bitte tragen?“ Joshua folgte Mason zu einem Zimmer am Ende des Ganges. „Hier sind medizinische Instrumente untergebracht, die die Ärzte benötigen, die sich hier in dieser Station ein Zimmer für ihre Behandlungen buchen.“

Joshua und Masen betraten das geräumige Zimmer mit Schränken und Regalen. Mason nahm aus einem der Regale zwei recht große Taschen heraus. Eine übergab er Joshua, sie war etwas so schwer und so groß, wie eine Sporttasche. Beide betraten daraufhin mit dem Gepäck Zimmer 9A.

Der Patient saß nach wie vor mit der Zeitung auf dem Sessel, stand aber auf und beobachtetet das weitere Geschehen. Mason schalte die Heizung wärmen, öffnete seine Tasche und baute mit Joshuas Hilfe aus den Einzelteilen einen stabilen Metallrahmen auf dem Patientenbett auf, dessen Zweck sich Joshua erst mit der Zeit offenbarte. Auch der Patient schaute erst skeptisch und dann etwas ungläubig. Nachdem Mason die Konstruktion fest mit dem Bett verbunden hatte, wandte er sich an den etwas bleicher gewordenen Mann:

„So Herr Kirkland, dann wollen wir mal mit der von Frau Dr. Tessmann angeordneten Behandlung beginnen. Wenn sie sich bitte entkleiden und sich dann bitte hier oben drüberlegen wollen.“

Herr Kirkland machte keinerlei Anstalten, den Anweisungen folge zu leisten. Joshua fiel auch jetzt erst auf, dass der Mann normale Straßenkleidung trug. Mason holte ein Handy aus seiner Tasche und zeigte es dem Mann mit den Worten:

„OK, wir haben nicht den ganzen Tag Zeit; ich kann gerne Ihre Frau und Frau Dr. Tessmann anrufen, ich weiß nicht ob Ihnen das lieber ist. Nach der Behandlung werden Sie Ruhe benötigen. Ich empfehle Ihnen, sich dann auch mal ins Bett zu legen. Über die weitere Behandlung wird Frau Dr. Tessmann dann zusammen mit Ihrer Frau entscheiden. Und jetzt kein Rumgezicke mehr, ausziehen und hopp! Wir haben noch eine Menge andere Sachen zu tun.“

Das schien zu wirken. Herr Kirkland zog sich vor unseren Augen langsam aus, legte seine Sachen ordentlich zusammen und in den Schrank. Als er bei der Unterwäsche angekommen war und auch seine Unterhose heruntergelassen hatte, erkannte Joshua sofort das Keuschheitsgerät an dem besten Stück des Herrn. Es handelte sich um die Variante, die auch Timothy von Frau Doktor verschrieben bekommen hatte. Joshua sah sofort, dass der berühmte Faden nicht da hing, wo er eigentlich hingehörte. Er wollte Mason auf die Manipulation aufmerksam machen, aber diese hatte es längst gesehen. Zu Joshua gewandt sagte er dann auch:

„Hier liegt momentan das Problem, er kann nicht aufhören, auch wenn er weiß, dass seine Frau zuhause schlimme Strafen ausspricht. Deswegen will Frau Dr. Tessmann auch mal testen, ob eine geplante Erleichterung und andere Behandlungen unter Aufsicht hier im Krankenhaus ihm mehr Disziplin beibringen.“

Mac99
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  RE: Joshua wurde erwischt Datum:07.09.23 15:31 IP: gespeichert Moderator melden



Oh oh, wo wird das noch hinführen. Bin sehr gespannt. Lass uns bitte nicht zu lange auf die Fortsetzung warten.


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  RE: Joshua wurde erwischt Datum:08.09.23 13:49 IP: gespeichert Moderator melden


Joshuas Abenteuer im Krankenhaus nähert sich dem Ende.
Der Höhepunkt, die Behandlung fehlt noch:

Kapitel 32 – Die Behandlung

Bei dem Wort „Erleichterung“ musste Joshua schlucken. Jetzt sah es sich plötzlich in diesem Rahmen bei Frau Doktor in der Praxis. So hatte er sich das nicht wirklich vorgestellt. Irgendwie wusste er gerade auch gar nicht, wie er es sich seine Erleichterung denn überhaupt vorgestellt hatte. Er hatte wohl innerlich gehofft vielleicht sogar selber Hand anlegen zu können.

Mason fuhr das Bett auf die niedrigste Position und half Herrn Kirkland auf den Rahmen. Dieser war so konzipiert, dass der Patient eine Vierfüßlerstellung von dem Rahmen unterstützt einnehmen musste. Eine breite gepolsterte Stange unterstützte dabei den Bauch. Eine weitere die Brust. Den Kopf konnte der Patient in eine vorgesehene waagerechte Öffnung, ähnlich einer Massageliege ablegen. Das machte auf Joshua sogar einen einigermaßen bequemen Eindruck. Seine Hände und Knie hatte der Mann bereits an die richtige Position auf dem Bett aufgestellt. Mason hatte mit einem guten Augenmaß alle Einstellungen fast perfekt vorgenommen. Er musste nur an ein paar Punkten die Stangen etwas verlängern. Joshua half ihm dabei. Als alles fertig eingestellt war, befestigte Mason Handgelenke, beide Knie und die Fußgelenke mit breiten Klettbändern an dem Gestell. Als Herr Kirkland versuchte sich zu bewegen, sah Joshua, dass es praktisch keinen Bewegungsfreiraum mehr gab; nur den Kopf konnte er noch anheben. Aber das sollte sich jetzt auch noch ändern. Masen fixierte den Kopf mit einem weiteren Klettband in der Mulde. Herr Kirklands Blick war jetzt starr nach unten gerichtet. Er konnte sich nicht mehr bewegen und auch in keiner Weise sehen, was sich um ihn herum abspielte. Mason notierte alle Einstellungen in einer Patientenakte.

Mason ging zum Schrank und holte eine Inkontinenzunterlage heraus und legte sie auf das Bett unterhalb des frei baumelden Peniskäfigs. Danach griff er in seine Jackentasche, holte ein großes Schlüsselbund heraus und suchte einem bestimmten Schlüssel heraus. Diesen steckte er in das Schloss des herunterhängen Peniskäfigs und öffnete es. Mit geübten Griffen entfernte er den Käfig von dem Glied und den Ring von den Hoden. Sofort stellte sich eine leichte Erektion bei dem Mann ein und erste Lusttropfen fielen auf die dafür bereitgelegte Unterlage.

Joshua dachte kurz nach, ob einer seiner Schlüssel auch schon an dem Schlüsselbund sein könnten. Als Backup von Frau Doktor sozusagen. Er verwarf den Gedanken aber wieder sofort „als totalen Unsinn“.

Masen zog sich Handschuhe an und fasste mit einer kurzen Masturbationsbewegung an den Penis des Mannes. Der quittierte den Griff mit einem überraschten Aufstöhnen und der Penis mit einer ausgewachsenen Erektion. Zu Joshua gewandt sagte Mason laut genug, dass der Patient es auch hören konnte:

„Jetzt gibt es grundsätzlich zwei Möglichkeiten. Entweder wir stellen eine Maschine so auf, dass der Penis in Ruhe erleichtert wird ...“, Mason griff nochmals an den Penis des Mannes, der nach eine paar Auf- und Abbewegungen weitere Tropfen verlor und sich in voller Größe aufrichtete, „... oder wir machen das Ganze von hinten. Herr Kirkland möchte bestimmt das erste, aber Frau Dr. Tessmann hat die zweite Behandlung angeordnet. Die Maschine dafür befindet sich in der zweiten Tasche.“

Mason öffnete diese außerhalb der Sichtweite des Mannes und holte ein Gerät heraus, das an einen Massagestab erinnerte. Es war etwas 30cm lang und hatte am Ende einen augenscheinlich aus Silikon bestehende Stab, der von Durchmesser und Form an einen leicht gebogenen Zeigefinger erinnerte. Joshua war sofort klar, wo das Gerät gleich landen würde. Mason nahm etwas von dem Gleitgel, das sich auch in der Tasche befand und massierte dieses vorsichtig in das Popo-Loch des Patienten. Der versuchte irgendwie dem Finger zu entkommen, als er diesen an seinem hinteren Ausgang bemerkte, was ihm natürlich nicht gelang. Ein weiteren Schuss Gleitgel verteilte Mason dann auf Silkonstab. Joshua hatte in der Zwischenzeit die Halterung aus der Tasche genommen und zusammengebaut. Das Ganze war praktisch selbsterklärend. Die Halterung hatte er bereits in die dafür vorgesehen Ösen in dem Rahmen auf dem Bett eingehakt.

Mason nickte anerkennend Joshua zu und führte den Stab langsam aber stetig in den Popo des Mannes ein, der sofort es zu stöhnen anfing. Die andere Seite des Massagestabs befestigte Mason unverrückbar in der von Joshua aufgebauten Halterung.

„Achtung, es geht los“, meldete Masen nun Herr Kirkland und drückte auf einen Knopf am Stab. Sofort war ein leises Vibrieren aus dem Popo zu hören. Der Penis des Mannes fing an zu zucken. Und auch Jushas Penis zuckte. Ihm war bei der Betrachtung des Aufbaus sofort klar, dass dieses Gerät so auf keinen Fall an seiner Popostange seines Keuschheitsgürtels vorbeikommen konnte. Sollte ihm eine ähnliche Behandlung bevorstehen, musste der Gürtel auch auf jeden Fall ausgezogen werden. Nun erklärte Mason Joshua ausführlich die bevorstehende Behandlung; auch Herr Kirkland hörte bestimmt interessiert zu:

„Wir machen jetzt hier eine große Prostata Massage, das ist gesund und lässt einen großen Teil des Samens herauslaufen. Früher war es so, dass es hin und wieder zu einem von Frau Dr. Tessmann ungewollten Orgasmus bei den Patienten gekommen ist. Das wirft Patienten in ihrere Behandlung dann um Wochen zu rück. Aber nicht mehr mit dem „Milker 5000“, der erkennt zuverlässig alle aufsteigenden Orgasmen frühzeitig und bricht dann die schöne Massage gerade lange genug ab. Aber du kannst das ganze ja hier mal in Ruhe beobachten. Ich komme in einer knappen Stunde zurück und gucke mal, wie weit wir dann hier sind. Frau Dr. Tessmann möchte, dass fixierte Patienten beaufsichtigt werden. Bitte drück auf die Klingel, wenn etwas Unvorhergesehenes passieren sollte.“ Schnell ergänzte Mason mit einem Lachen in seiner Stimme noch: „Stöhnen und betteln gehört natürlich nicht dazu.“

Mit diesen Worten verließ Mason das Zimmer und ließ Joshua und Herrn Kirkland mit der brummenden Maschine zurück. Fasziniert beobachtete Joschua die Arbeit vom „Milker 5000“. Zuerst passierte nicht viel. Herr Kirkland lies ein paar „Ohhs“ und „Ahhs“ hören und rüttelte hin und wieder etwas an seine Fesseln. Fasziniert sah Joshua, wie sich das gut rasierte Popoloch des Mannes immer mal wieder etwas weitete und sich dann wieder um den Silikonstab zusammenzog. Auch konnte er beobachten, wie aus dem leicht erigierten Penis lange Fäden langsam auf das Flies tropften. Joshua ergriff selber eine ungewöhnliche starke Erregung, während er den völlig hilflosen Patienten beobachtete. Plötzlich fing Herr Kirkland lauter an zu stöhnen. Es dauerte nur ein paar Sekunden, dann war plötzlich Ruhe im Po. Herr Kirkland stöhnte auf und rüttelte jetzt heftig an seinen Fesseln und beruhigte ich langsam wieder. Kurze Zeit später nahm Brummen im Popo des Mannes langsam wieder Fahrt auf.

Joshua konnte nicht widerstehen, er musste es tun. Er holte sich einen Einweghandschuh und fasste den tropfenden Penis an. Er ertastete eine Mischung aus hart und weich. Nicht ganz erigiert aber trotzdem kurz vorm platzen. Kaum hatte er seine Hand dort, murmelte der Mann, der mittlerweile Schweiß auf dem Rücken hatte:

„Egal, wer das ist, bitte nur etwas streicheln, nur ein bisschen. Uhhh, Ohhh ...“ wieder hörte das Brummen im Po auf. Joshua merkte, dass der Mann kurz vor einer Eruption stand. Vorsichtig nahm er seine Hand von dem zuckenden Penis. Die Maschine startete erneut. Er entsorgte den Handschuh.

Joshua musste sich eingestehen, dass er die ganze Situation unglaublich erregend fand. Er wusste nicht, ob er mit dem Mann tauschen wollte oder es ihm lieber war nicht so erregt zu werden und dann doch nicht zu dürfen. Es tropfte immer mehr Flüssigkeit aus dem von ihm beobachteten Penis und auch Joshua meinte zu spüren, wie ein paar Tropfen auch seinen Penis verließen. Wie sollte das nur weitergehen. Langsam hatte er das Gefühl, dass er nicht zufällig auf dieser Station gelandet war. Herr Kirkland ergab sich seinem Schicksal und ließ es jetzt einfach mit sich geschehen.

Irgendwann kam Mason zurück und guckte durchaus zufrieden auf den tropfenden kaum noch erigierten Penis des Patienten: „Das sieht doch schon mal ganz gut aus. Ich glaube wir sind hier erstmal durch.“ Er schaltete den „Milker 5000“ ab und zog in aus dem Popo. Er entfernte den Silikonstab und legte ihn zur späteren Reinigung in eine Tüte. Aus einer der großen Taschen nah er einen neuen, steckte diesen auf und verstaute das Gerät. Zum Schluss drückte er noch die letzten Spermareste aus dem Penis heraus, reinigte diesen ordentlich und auch den zuckenden Anus des Mannes.

Danach übergab er Joshua den bereits gereinigten Peniskäfig des Mannes mit den Worten: „Möchtest du versuchen, Herrn Kirkland die nette Schelle wieder anzulegen?“ Joshua schluckt und betrachte den Käfig in seiner Hand. Von dem Anti-Schummel-Faden war nichts mehr zu sehen; dieser war offenbar von Mason entfernt worden. Natürlich wollte er. Aber um es nicht zu deutlich zu machen, wartetet er einen Moment und sagte etwas zurückhaltend:

„Ich kann es ja mal versuchen.“

Mac99
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  RE: Joshua wurde erwischt Datum:08.09.23 17:53 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Mac99,

vielen lieben Dank für diese herrliche Geschichte. Jedes Kapitel für sich bringt neue, überraschende Momente und Anregungen fürs eigene Kopfkino.

Ich könnte stundenlang weiterlesen und hoffe, dass Dir die Ideen noch lange nicht ausgehen und Du uns daran teilhaben lässt.

Danke für Dein Engagement

Analplayer
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POCManu

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  RE: Joshua wurde erwischt Datum:08.09.23 18:13 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Fortsetzung, bin sehr gespannt wie es weiter geht...
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POCManu

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  RE: Joshua wurde erwischt Datum:08.09.23 18:13 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Fortsetzung, bin sehr gespannt wie es weiter geht...
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  RE: Joshua wurde erwischt Datum:08.09.23 19:52 IP: gespeichert Moderator melden


Ist Herr Kirkland Privat- oder Kassenpatient?
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Figo
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  RE: Joshua wurde erwischt Datum:09.09.23 11:48 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Mac99,

Die Geschichte ist auf jeden Fall sehr aufwendig mit viel Mühe geschrieben. Zum Anfang hatte ich immer ein paar Probleme das mein Gehirn "das ist ja unrealistisch" sagt, und sich erstmals darauf einlassen muss, dass sich Personen in einer entsprechenden Parallelwelt anders verhalten. Ich finde krass, wie stimmig du diese aufbaust, dass es nicht wie eine Dystopie wirkt aber trotzdem eine ist.

Sehr gut gefällt mir die Interaktion von Timothy und Joshua. Da ist es ja so ein Mix aus Leidensgenossenschaft, gegenseitige Hilfestellungen und Wettbewerb.

Ich mag wie du Sachen anteaserst. Das hast du richtig drauf. Also das Joshua jetzt schon zum zweiten mal einen Vertrag ohne Ihn durchzulesen unterschrieben hat und man jetzt überlegen kann, welche Vorteile für Amelia, Dr. Tessmann oder die Klinik sich daraus wohl noch ergeben werden. Das ist ja auch nur ein Beispiel in dem du uns einen Sneak Peak auf die weitere Handlung gibst. Klasse. So hast du mich auf jeden Fall bei der Stange gehalten

Ein bisschen Kritik soll man ja auch immer da lassen.

Die Rolle der Amelia verhält sich ein wenig komisch. Ich meine schon klar. Das wird auf Dauer seine Dom die auch Gefallen an der Keuschhaltung findet. Dazu passt aber nicht die Amelia aus dem ersten Besuch in dem er Ihr die Masturbation beichten musste, die komplett zurückhaltend und reaktiv war. Wenn Sie ja offensichtlich in einer Klinik mit „Keuschheitsabteilung“ arbeitet und das Thema interessant findet, ist das ein komisches Verhalten. Ich vermute, dass der Ursprungsautor die Rolle etwas anders geplant hat und das man deshalb das Gefühl hat, dass es jetzt 2 Personen mit komplett verschiedenen Charakterzügen sind.

Ich hab bin jetzt endlich mal beim aktuellen Teil angekommen und wollte dir mal Feedback geben, weil ich das Gefühl habe das die Geschichte mir bald zu Komplex im Keuschheitsthema drin sein wird, als das ich noch weiter dabei bleibe. Mir ist schon klar, dass es für den Großteil von euch da erst richtig losgeht. Von daher wünsch ich allen viel Freude beim weiterlesen. Ich hab die Story bisher echt genossen.

LG Figo
Meine erste Geschichte im KG-Forum:

Der pinke Schlüssel


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