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  Joshua wurde erwischt
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mpwh66
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  RE: Joshua wurde erwischt Datum:13.08.23 11:45 IP: gespeichert Moderator melden


Moin
Und wir ? Wir schauen auf Kapitel 15.
Vielen Dank und hab noch einen schönen Sonntag
Gruß mpwh66
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  RE: Joshua wurde erwischt Datum:13.08.23 11:47 IP: gespeichert Moderator melden


Ich freue mich auf 15.
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  RE: Joshua wurde erwischt Datum:13.08.23 13:38 IP: gespeichert Moderator melden


... Ok, dann werde ich mal noch einen raushauen, weil heute Sonntag ist und ich diesen und den nächsten Teil echt gut finde ... bin gespannt, was ihr von meiner Idee haltet ...

Kapitel 15 – Timothys neue Schelle

Joshua hatte das Gefühl, dass Timothy nur auf diese Frage gewartet hatte und jetzt sprudelte es nur so aus ihm heraus:

„Es war eine der schrecklichsten halben Stunde meines Lebens. Nach der Anmeldung und dem Hinweis, dass alle Rechnungen privat gezahlt werden müssen, wollte meine Mutter erst einen Rückzieher machen und ich freute mich schon. Allerdings kam dann Frau Doktor von einem der hinteren Räume auf uns zu und besprach sich mit meiner Mutter. Und nun ging es für uns weiter in modernes großes Wartezimmer. Sowas habe ich bisher selten gesehen. Wir waren alleine und ich traute mich kaum mich in einen der modernen Ledersessel zu setzen.“

Joshua hörte bis dahin interessiert zu und unterbrach ihn dann: „Was erzählst du da? Frau Dr. Tessmann hat eine ganz kleine Praxis und da sind keine Ledersessel im Wartezimmer!“

Timothy zuckte mit den Schultern und sagte lächelnd: „Dann wird deine Frau Doktor wohl eine andere sein, aber mal Spaß beiseite, dass sah schon alles sehr neu und modern aus. Vielleicht hat sie sich ja vergrößert. Du wirst es ja morgen wohl auch erleben. Jedenfalls mussten wir nicht lange warten, bis sich die Tür von dem linken der beiden Behandlungszimmer öffnete und ein junger Mann mit seiner, ich denke mal, Mutter herauskam. Er und die Frau verabschiedeten sich sehr höflich von Frau Doktor und nach einem Stubs der Mutter bedankte sich der junge Mann noch für seine Behandlung. Auch das hatte ich so noch nicht gesehen.“

Joshua dachte bei sich, dass das schon eher nach Frau Dr. Tessmann klingen würde. Aber als er letztes Mal dort war gab es nur ein Behandlungszimmer.

Timothy erzählte weiter: „Jetzt wurden wir aufgefordert, das Zimmer zu betreten. Sie begrüßte uns beide mit einem sehr kräftigen Handschlag. Ich habe auch noch nie eine Ärztin mit so resolutem Auftreten gesehen. Irgendwie rutschte mir da das Herz schon in die Hose, aber es wurde noch schlimmer. Nachdem wir uns gesetzt hatten, sprach sie mit meiner Mutter, also ob ich gar nicht da wäre. Sie sagt sowas wie: „Das ist also der kleine Onanie-Süchtige, der nicht von sich lassen kann. Am Telefon haben Sie mir die ganze ungeheuerliche Geschichte ja schon erzählt. Dann werde ich mir die Schelle einmal genau ansehen.“ Sie guckte mich an und ohne, dass ich zu irgendwelchen Gegenreaktionen fähig gewesen wäre, führte sie mich zu dem gynäkologischen Stuhl, der ziemlich in der Mitte des Raums stand.“

Wieder schluckte Joshua und wunderte sich. Beim letzten Mal war dort kein Stuhl, sondern nur so eine Liege. Er unterbrach Timothy: „Du bist dir sicher, dass es ein gynäkologischer Stuhl war und keine Liege?“ Als er es ausgesprochen hatte, war ihm klar, wie doof diese Frage geklungen hatte, als ob Timothy keine Liege von einem gynäkologischen Stuhl unterscheiden konnte. Timothy ging auch gar nicht darauf ein, sondern setze seine Erzählung fort:

„Frau Doktor Tessmann sagte streng zu mir: „Hosen ausziehen und hopp da rauf mit dir, ich will mir das mal genau angucken.“ Wie in Trance folgte ich ihrem Befehl. Meine Mutter saß auf ihrem Stuhl und guckte zu. In der Situation war mein eingesperrter Pipimann sehr klein und lag logischerweise locker in seiner Röhre. Nachdem ich dann auf dem Stuhl saß, konnte ich gut sehen, welche Untersuchungen sie bei mir unten durchführte. Sie zog sich Handschuhe an und drehte den Käfig hin- und her. Zu meiner Mutter sagte sie wie beiläufig: „Die Penisröhre ist zu groß!“. Ich hörte wohl nicht Recht und wollte protestieren. In dem Moment, wo ich was sagen wollte, sage sie zu mir gerichtet, dass sie ja wohl die Ärztin wäre und nicht ich. Ich schluckte, sagte aber nichts. Zu meiner Mutter sagte sie, dass sie die Schelle gerne wechseln würde. Sie würde auch einen Sonderpreis von 70$ machen. Die neue Schelle hätte dann auch eine kleine Besonderheit haben, die das beschriebene Hinausziehen verhindern würde.“

Als Timothy das sagte und Joshua an morgen dachte, rutsche ihm das Herz in die Hose. In seinem Kopf hallte es nach: „Rausziehen verhindern“. Joshua hörte weiter zu:

„Meine Mutter nickte. Jetzt ging eigentlich alles recht schnell. Frau Doktor zeigte meiner Mutter die neue Schelle und erklärte ihr etwas, dass ich nicht sehen konnte und dann stand sie mit dem Teil vor mir. Meine Mutter schloss die alte Schelle auf und Frau Doktor Tessmann entfernte sie mit geübten Handgriffen. Erst benutzte sie einen Reinigungslappen bei meinem Penis und meinem Hodensack und füllte ein Gleitmittel in der neuen Penisröhre. Etwas von dem Mittel verteilte sie noch um meine Hoden und auf meinen Penis. Eigentlich rechnete ich mit einer Versteifung, aber ich was so nervös, dass sich nicht tat.“

Joshua konnte beobachten, dass Timothy etwas rot im Gesicht geworden war. Nachdem er kurz schluckte, fuhr er fort:

„Jetzt wollte sie mir die neue Schelle umlegen und bat meine Mutter genau aufzupassen. Auch ich schaute fasziniert zu, irgendwie hatte ich in der Position, in der ich mich befand, das Gefühl, als gehörte das alles unten nicht zu mir, wenn du verstehst, was ich meine. Als erstes schob sie beide Hoden durch den anatomisch geformten Plastikring. Danach schob sie den Penis ebenfalls durch den Hodenring. Das kam mir alles sehr bekannt vor. Als nächstes kontrollierte sie den richtigen Sitzt des Rings um die Hoden. Ich hatte schon ein enges Gefühl, aber eigentlich nicht zu eng. Irgendwie passte der gebogene viel besser als der alte flache Ring. Als nächstes legte sie mir einen dünnen geschlossen Faden um den Penis und hielt ihn mit einer Hand fest. Jetzt erst ließ meinen Penis mit dem Faden drum in die Röhre flutschen. Den Faden fummelte sie oben aus einem Loch wieder raus. Erst jetzt verschloss sie alles mit einem Bügelschloss. Die neue Röhre war wirklich kürzer aber nicht enger. Was genau das mit dem Faden sollte erklärte sie uns dann, aber sieh selber...“

Bei den letzten Worten zitterte seine Stimme und er musste schlucken. Timothy stand auf und ließ langsam seine Hose und Unterhose hinabgleiten.

Mac99

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Mac99 am 14.08.23 um 14:18 geändert
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  RE: Joshua wurde erwischt Datum:13.08.23 13:50 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Fortsetzung, bin jetzt schon gespannt wie es weiter geht...
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  RE: Joshua wurde erwischt Datum:13.08.23 13:50 IP: gespeichert Moderator melden




Es könnte natürlich sein, dass die Idee erst in der nächsten Folge wirklich deutlich wird, aber der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt


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Bertulomeuss
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  RE: Joshua wurde erwischt Datum:13.08.23 17:10 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr spanned, freue mich auf die vortsetzung
Bertulomeus
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mpwh66
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  RE: Joshua wurde erwischt Datum:14.08.23 07:53 IP: gespeichert Moderator melden


Moin na da wird dann aber jemand bestimmt ganz große Augen gemacht haben.....so wie wir auch das es schon wieder zuende ist mit diesem Teil .
Ich freue mich auf den nächsten Teil und einen guten Wochenstart
Gruß mpwh66
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  RE: Joshua wurde erwischt Datum:14.08.23 10:01 IP: gespeichert Moderator melden


Die Geschichte scheint mir ein Hinweis auf die Entwicklung bzw. ein Blick in die Zukunft zu sein. Totale Machtübergabe an unsere weiblich Bevölkerung.
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  RE: Joshua wurde erwischt Datum:14.08.23 14:17 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 16 – Bei näherer Betrachtung

Im ersten Moment fühlte sich Joshua völlig überrumpelt. Damit hatte er beim besten Willen nicht gerechnet. Natürlich hatte er Timothy schon mal nackt gesehen. Aber da waren sie beide noch Kinder gewesen und auch da war schon völlig klar, dass man das nicht macht. Man zeigte sich nicht nackt! Das waren die Worte seiner und Timothys Eltern. Jetzt stand Timothy leicht zitternd vor ihm und hielt mit beiden Händen seinen Pulli und sein T-Shirt hoch. Wie heute morgen Amelia bei ihm, saß er etwas einen Meter mit seinem Gesicht vor Timothys Geschlechtsteilen. Nur waren diese nicht ganz so verpackt wie seine. Joshua schluckte, konnte aber seinen Blick nicht abwenden. Das war das allererste Mal, dass er männlichen Geschlechtsteilen mit seinem Gesicht so nah war. Und diese waren auch noch eingesperrt. Sein Penis zuckte wieder verdächtig. Das konnte er nicht wirklich erregend finden oder etwas doch? Irgendwas stimmte wohl tatsächlich nicht mit ihm, sagte ihm seine Erziehung; seine Gedanken rasten. Er wusste nicht was er oben denken sollte. Sein Gehirn unten hatte sich längst entschieden.

Vorsichtig näherte er sich nervös der Schelle seines Gegenübers. Der Penis steckte in einer leicht durchsichtigen etwas 7cm langen Röhre, die aus einem Plastikmaterial zu bestehen schien. Auch Timothy war unter herum ordentlich rasiert und im Gegensatz zu Joshuas Penis wurde bei Timothy als Kind die Vorhaut vollständig entfernt. An der Stelle, wo jetzt die rosafarbige Eichel in der Röhre steckte, war diese leicht anatomisch ausgearbeitet. Dort befanden sich seitlich ein paar kleine Lüftungslöcher und vorne natürlich ein Loch, wo der Urin austreten konnte. Die Löcher hatte eine Größe, dass gerade ein Wattestäbchen durchpassen würde. Die Eichel lag genau an dem richtigen Platz und füllte die Röhre vorne genau aus. Da hatte Frau Dr. Tessmann auf jeden Fall die richtige Größe gewählt. Sein Blick wanderte die Röhre hinauf. Dort war das Plastik durchgängig geschlossen, bis auf ein kleines rundes Loch auf der Oberseite, aus dem ein dünner Faden hinausführte. Durch das milchige Plastik konnte er zwei Dinge sehen. Timothy schwitze; deutlich zeichnete sich Feuchtigkeit von innen an dem Plastik ab. Der Faden führte vollständig um seinen Penis herum.

Die Röhre endete mit einer Verbindung, die in dem Ring steckte, der um die Peniswurzel und um die Hoden ging. Sofort war Joshua klar, was Timothy mit „anatomisch“ gemeint hatte. Der Ring war leicht zum Körper hingebogen und lag so eng am Körper an. Seine Hoden baumelten locken unterhalb der Schelle zwischen Ring und Penisröhre. An beiden Seiten des anatomischen Rings, also einmal links und einmal rechts in der Höhe der Penisröhre, befanden sich zwei kleine Ösen. Die Penisröhre war mit einem Steckschloss durch ein Loch gesichert und somit fest mit dem Ring verbunden. Der Faden war ebenfalls im Steckschloss verankert. Jetzt fiel ihm auf, dass der Faden an einer Stelle nicht durchgängig, sondern mit einer Art Plombe verbunden war. Es schaute genauer. Auf der Plombe stand in sehr kleinen Buchstaben „Tessmann“.

Ohne nachzudenken, griff er an den Ring der Schelle und versuchte diese vorsichtig nach vorne zu ziehen. Sofort war ihm klar, dass die Hoden das definitiv verhinderten. Erschrocken über sich selber, zog Joshua die Hand sofort wieder zurück. Aber nicht ohne kurz über das Plastik des eingesperrten Penis zu streichen. Das Verlangen war einfach zu groß. Timothy sagte nichts und ließ es einfach geschehen.

Joshua versuchte nachzudenken, warum dieser Faden das Rausziehen verhindern soll. Nach der Untersuchung setzt sich Timothy so „nackt“ wie er war wieder auf die Couch. Joshua setzte an:

„Ich kenn mich ja mit diesen Schellen nicht aus, aber ich habe gesehen, wie zwei Jungs unter der Dusche den Penis einfach an der Wurzel aus der Schelle hinausgezogen haben. Ich wüsste nicht, wie das der Faden verhindern soll, außer dass es vielleicht etwas schwieriger ist.“

Ohne zunächst etwas zu sagen drückte Timothy die Schelle mit der linken Hand leicht vom Körper weg, fummelte mit dem Zeigefinger der rechten Hand unter die Peniswurzel seines völlig entspannten Pipimanns und murmelte:

„Ja, in etwa so geht das. Guck hin.“

Er zog leicht an seinem Penis und tatsächlich wanderte dieser langsam aus seiner engen Umklammerung. Der dünne Faden folgte ihm anfangs. Dann, als die Länge des Fadens erschöpft war, rutschte der Penis immer weiter aus ihm hinaus. Joshua fühlte sich in seiner Vermutung bestätigt. Kein wirklicher Schutz. Plötzlich hörte Timothy auf, den Penis weiter hinauszuziehen und schob ihn schnell wieder rein. Aber so richtig reinrutschen wollte er nicht. Der Faden lag einfach nicht mehr so gut wie vorher. Timothy rüttelte etwas und wackelte von außen an der Schelle. Ich schaute fasziniert zu. Den Faden selber zu bewegen war nicht möglich, da dort die Röhre ja vollständig geschlossen war. Nach längerem Bemühen und etwas Geduld lag der Faden dann in etwas so wie vorher.

„Puh, das war knapp.“ Melde sich jetzt Timothy etwas außer Atem.

„Was war knapp?“ Joshua schnallte es noch immer nicht.

„Bist du so naiv oder tust du nur so? Natürlich bekomme ich ihn raus ... aber nicht wieder richtig rein!“ antworte Timothy den Tränen nahe.

Jetzt wurde auch Joshua wurde schlagartig bewusst, was das bedeutete. Natürlich konnte man den Penis aus der Röhre ziehen und auch wieder reinstecken, aber das kleine Fädchen bekommt man auf keinen Fall wieder über den Penis gezogen. Jeder würde bei einer Kontrolle bemerken, dass der Penis wenigsten kurz raus war. Und einen neuen Faden reintricksen geht wegen des Siegels auch nicht. Was hatte Frau Doktor sich denn bitte da einfallen lassen: Super günstig und effektiv.

„Da hätte ich auch selber drauf kommen können, Entschuldigung,“ beschwichtigte Joshua schnell Timothy, „sag mir bitte eins noch: Wofür sind die beide Ösen?“ Wieder, ohne nachzudenken, nutzte Joshua die Möglichkeit das eingesperrte Glied von Timothy zu berühren und tippte mit dem Finger auf die beiden Löcher am Rand des Rings. Timothy schien die erneute Berührung wieder nicht zu bemerken und erklärte:

„Das ist dafür, dass ich die Schelle nah am Körper tragen kann. Bei den nächtlichen Erektionen ist es sonst die Hölle, nicht wie in unserer, äh deinem Gürtel. Ich zeige es dir.“

Timothy nahm ein breites Lederband, es sah jedenfalls aus wie Leder, und hakte es einer Seite in die Öse ein. Danach führte er über den Rücken zurück zu der anderen Seite. Erst dachte Joshua, dass es erheblich zu kurz ist, aber Timothy drückte den Käfig fest an den Körper und hakte die andere Seite ein. Ähnlich wie bei seinem Gürtel wurde jetzt der Käfig eng an den Körper gezogen.

„Es gibt noch ein zweites Seil durch den Schritt.“ Timothy zeigte Joshua eine dritte Öse am unten am Ring. „Die Seile hat Frau Doktor in verschiedenen Größen vorrätig. Es ist unglaublich, was sie dort alles in ihren Schränken hat, egal. Ich werde das heute Nacht mal ausprobieren. Ich hoffe es wird dann mit den Erektionen nicht so schlimm.“ berichtete Timothy unbeirrt weiter.

Joshua sah zu, wie Timothy noch ein zweites Seil unten einhakte durch den Schritt zog und an dem anderen Seil am Rücken verband. Der Käfig wurde dadurch auch noch etwas nach unten gezogen und saß jetzt noch enger am Körper.

„Je enger am Körper, je besser, das sagt jedenfalls Frau Doktor“ erklärte Timothy und zog sich wieder an.

Mac99

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Mac99 am 16.08.23 um 17:08 geändert
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  RE: Joshua wurde erwischt Datum:14.08.23 17:02 IP: gespeichert Moderator melden


Wer noch nie so eine Schelle gesehen hat, weiß jetzt genau wie das Teil aussieht. Sehr schöne Beschreibung.

Ich kann mich immer nur wiederholen
"Bin gespannt auf die Fortsetzung"
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  RE: Joshua wurde erwischt Datum:14.08.23 21:50 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Fortsetzung, freue mich schon wenn es weiter geht...
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mpwh66
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  RE: Joshua wurde erwischt Datum:15.08.23 06:42 IP: gespeichert Moderator melden


Moin

Nun so sollte jede Gebrauchsanweisung aussehen da erkennt man auch den Sinn darin ,vielen Dank für diesen neuen Teil
Gruß mpwh66
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  RE: Joshua wurde erwischt Datum:15.08.23 07:04 IP: gespeichert Moderator melden


Achso, noch was, die Idee mit dem Faden und der Plombe, einfach genial. Die Frau Doktor hat bestimmt einen größeren Schlüsselschrank...
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  RE: Joshua wurde erwischt Datum:15.08.23 10:46 IP: gespeichert Moderator melden


… jau, hat sie …
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Bertulomeuss
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  RE: Joshua wurde erwischt Datum:15.08.23 11:24 IP: gespeichert Moderator melden


Ich hoffe joschua und amelia kommen sich näher und experimentieren zusammen^^
Bertulomeus
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Jeder soll nach seiner Fason glücklich werden...

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  RE: Joshua wurde erwischt Datum:15.08.23 16:10 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr schlaue Vorrichtung..
Ja das wird Josua wohl auch bald tragen…
Es er wohl für einen Dienst machen muss??

Bin gespannt
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  RE: Joshua wurde erwischt Datum:15.08.23 17:36 IP: gespeichert Moderator melden


Weiter geht es. Timothy und Joshua sind noch nicht durch

Kapitel 17 – Befreiungstheorien

Timothy setzte sich wieder zu Joshua. Joshuas Gedanken rasten. Was, wenn Frau Doktor eine ähnliche Schelle auch für ihn raussuchen würde. Aber sie wusste ja nicht, dass er wusste, dass man den Penis rausziehen kann. Ihm wurde jetzt richtig unwohl, da er ohne mehrfach pro Woche einen Orgasmus zu haben, gefühlt noch nie gelebt hatte. Sich zwei bis dreimal die Woche zu befriedigen war das, was er auf jeden Fall mindestens haben wollte; dachte er zu diesem Zeitpunkt jedenfalls noch. Er musste später in Ruhe überlegen, wie er aus der Nummer mit diesem Keuschheitsgürtel unbeschadet und kurzfristig wieder rauskommen konnte.

„Hast du eine Idee?“ fragte Timothy plötzlich unvermittelt in den Raum. Joshua zuckte zusammen, konnte aber nicht umhin zu fragen, ob er nochmals genauer gucken durfte. Sein Penis zuckte unaufhörlich in seiner engen Röhre, wenn er an die verdonnerte Keuschheit von Timothy dachte. Seit wann machte ihn Keuschheit so an. Er wollte Timothys Penisgefängnis einfach nochmal sehen. Timothy stand auf und entkleidete sich nochmals. Diesmal traute sich Joshua mit beiden Händen den eingepackten Penis seines Gegenübers anzufassen. Timothy ließ es ruhig geschehen. Als erstes schaute er sich das Bügelschloss genauer an. Es war kein billiges aus China, bei dem sowieso jeder Schlüssel passte, es war von ähnlicher Qualität wie das an seinem eigenen Gürtel, nur kleiner. Da war mit unauffälligem Aufbrechen nichts, das hatte er bei seinem schon versucht, gut dass das bisher niemand gemerkt hatte. Plötzlich kam ihm eine Marktlücke in den Sinn; von dieser genialen Idee war er selber überrascht. Laut sagte er:

„Man müsste ein Schloss kaufen können, das genauso aussieht wie dieses hier, aber sich wirklich mit jedem Schlüssel öffnen lässt. Dann knackt man das sichere Schloss hier einfach auf und ersetzt es mit dem völlig nutzlosen. Und wenn die Mutter es mit dem Schlüssel öffnen möchte geht es einfach auf und sie ahnt nicht im Geringsten, das es jeder öffnen kann. Das muss ich später mal Googlen, das wäre eine Lösung für viele Leidtragende, aber ich befürchte, das gibt es nicht.“

Als nächstes nahm er sich Zeit für den Ring hinter dem Hodensack. Er hob mit seiner linken Hand die Hoden seines Gegenübers an. Es war ein merkwürdiges Gefühl, einen anderen Hodensack in der Hand zu haben als seinen eigenen. Ihm wurde sofort klar, dass das wahrscheinlich das einige Mal in seinem Leben bleiben wird. Der Hodensack fühlte sich sehr ähnlich zu seinem eigenen an. Zum ersten Mal merkte er kleines Zucken von Timothy. Er betrachte den durchgehenden Ring genauer und ertaste vorsichtig die Größe von Timothys Hoden. Nein, der Ring war perfekt gewählt, da war wirklich kein Abziehen oder so mögliche. Der Platz würde nie reichen damit ein Hoden gefahrlos durchrutschen konnte, selbst dann nicht, wenn der Penis vorher oben rausgezogen würde. Zum Abstreifen des Rings musst das Penisrohr definitiv runter.

Jetzt nahm Joshua das dünne Bändchen und bewegte es leicht hin und her. Er bemerkte, dass es durch den relativ großen Durchmesser der Röhre recht locken um Timothys Penis saß und es sich ohne Probleme bis zur Plombe in beiden Richtungen durch die Öffnung ziehen ließ. Die Plombe war zu groß, um durch das Loch zu passen.

„Hm ...“, machte Joshua, „... und wenn man die Plombe abtrennt und an einen neuen Faden dranklebt?“ Er schaute sich jetzt die Plombe genauer an. Ja, sie war rot, recht klein, kleiner als ein Penny, aber etwas Dicker. Sie bestand irgendwie aus einem zusammengepressten Plastik-Material. Der Faden war so mit der Plombe verbunden, dass auf der einen Seite beide Enden hineingingen, dann die Plombe kam und die Fäden auf der anderen Seite herausguckten. Dort waren sie auf ca. fünf Millimeter gekürzt. Ihm kam eine verrückte Idee:

„Man könnte den Faden aufschneiden, ihn aus dem Penisrohr entfernen und dann beide Fadenteile mit etwas Gewalt aus der Plombe herausziehen. Mit einer kleinen heißen Nadel dann die Löcher der Plombe etwas vergrößern, so dass man einen neuen Faden durchziehen kann. Den kann man dann mit etwas Klebe darin befestigen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass dann den Bändertausch irgendjemand merken würde. Man benötigt nur das Bändchen und das kann man in jedem Nählanden kaufen.“

Timothy schaute heute zum ersten Mal etwas glücklicher. Er hatte Joshua die ganze Zeit beobachtet wie er fast mit der Nasenspitze an seinem Penis war. Als Joshua dann seinen Penis wieder losließ, sagte Timothy:

„Ich glaube, das werde ich morgen mal versuchen, wenn Mutter nicht da ist. Heute Abend auf keinen Fall, außerdem habe ich nicht so einen Faden. Ich werde dann aber berichten.“

Joshua verstand ihn nur zu gut. Schnell fragte er noch, was er sonst noch bei Frau Dr. Tessmann im Schrank gesehen hatte. Er war einfach zu neugierig und auch sein Mut kehrte aufgrund seiner intelligenten Idee zurück.

„Kein Ahnung, das ging alles super schnell, aber es waren auf jeden Fall Bauteile so eines Gürtels, ähnlich wie du ihn tragen musst zu sehen, aber auch kleine Schellen aus Metall. Aber ich denke, die wären meiner Mutter eh zu teuer. Sie hat bei den 70$ schon geschluckt.“

Als nächstes legten sie einen Film ein und ließen den Abend ausklingen. Gegen Mitternacht für Joshua dann zurück. Timothys Mutter war nur einmal kurz, ohne zu klopfen eingetreten, um zu fragen, ob sie noch was benötigen würden. Auch bei Timothy wurde „Privatsphäre“ nicht wirklich großgeschrieben.

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  RE: Joshua wurde erwischt Datum:15.08.23 20:47 IP: gespeichert Moderator melden


Du machst es aber auch spannend.
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DieFledermaus
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  RE: Joshua wurde erwischt Datum:16.08.23 02:31 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für die weiteren Kapitel.

Eine schöne idee, nur leider nicht so ganz realistisch (mit dem Faden). Denn kälte lässt das Würmchen ebenso zusammenschrumpfen und so ist der Faden auch verschoben. Zumindest ist das bei meinen Keuschlingen schon passiert (also dass er einfach so rausrutschte bei bestimmten gelegenheiten).

Es war schön beschrieben alles. aber würden Lederriemen nicht mehr sinn machen als Lederseile?

Die Lovestory finde ich auch sehr niedlich.
Die Dominanz von Frau Dr. Tessmann finde ich gut aber ich vermute ihr wahres Gesicht kommt erst zum vorschein, wenn sie alleine mit den Jungs und Männern ist. *diabolisch grins*

In meinem Kopf rattert es bereits, wie schön das noch werden könnte ... In diesem Sinne freue ich mich auf die nächsten Teile

mit lieben Grüßen von der Fledermaus
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  RE: Joshua wurde erwischt Datum:16.08.23 14:04 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Fortsetzung mal wieder, ich bin sehr gespannt wie es weiter geht...
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