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  Joshua wurde erwischt
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Mac99 Volljährigkeit geprüft
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  RE: Joshua wurde erwischt Datum:01.10.23 10:10 IP: gespeichert Moderator melden


Vor der nächsten Pause nochmals ein längeres Kapitel.

Kapitel 38 – Die neue Schelle

Joshua platze vor fast Neugierde, als Timothy endlich mit seiner Erzählung fortsetze:

„Zuerst zeigte Frau Doktor den Inhalt des kleinen Kästchens meiner Mutter und erklärte ihr stolz, dass das eine neue Schelle nach ihrer Idee war. Sie würde sie mir sogar kostenlos anlegen, wenn ich noch ein paar weitere Therapiehilfen testen würde. Meine Mutter willigte natürlich sofort ein, als sie das Wort „kostenlos“ hörte. Verzweifelt versuchte auch ich einen Blick auf den Inhalt des Kästchens zu erhaschen. Es gelang mir aber nicht und Frau Doktor legte es geschlossen auf den Beistellwagen. Frau Dr. Tessmann verließ den Raum und kam kurze Zeit später mit einem wohl schon vorbereiteten Dokument zurück.“

Schlagartig wurde Joshua klar, dass diese Fadensache eine geschickt gewählte Falle gewesen sein könnte und er unterbrach Timothy:

„Die hat gewusst, dass du versuchen würdest die Schelle auszutricksen; sie wollte dich von Anfang an als Versuchsperson. Deswegen hat sie auch nichts davon erwähnt, dass der Faden sicher ist. Oh Mann, was für eine geschickte Person. Aber erzähl bitte weiter ...“

Timothy guckte kurz erstaunt, setzte dann aber seine Erzählung fort: „Daran hatte ich noch gar nicht gedacht. Jedenfalls hielt sie meiner Mutter den Vertrag hin, den sie grob überflog und mir dann zur Unterschrift auf den Beistellwagen legte. Eigentlich wollte ich den Vertrag auch lesen, aber nachdem Frau Doktor meine rechte Hand gelöst hatte, sagte Mama, dass ich das ruhig unterschreiben könne. Sie ergänzte, dass ab jetzt meine Behandlung nicht nur kostenlos wäre, sondern auch eine finanzielle Kleinigkeit für mich rausspringen würde. Mir blieb praktisch nichts anderes übrig, als zu unterschreiben. Auf der ersten Seite konnte ich sehen, dass tatsächlich monatlich eine kleine Summe für mich rausspringen würde. Kaum war meine Unterschrift drunter, war der Vertrag verschwunden und auch meine Hand wieder fest am Stuhl verankert.“

Joshua unterbrach ihn nochmals: „Sagtest du „monatlich“? Du weißt schon, was das heißt, oder?“ In dem Moment dachte er auch wieder an seinen Vertrag, dessen Inhalt ihm immer noch nicht vollständig bekannt war. Er müsste dringend mal in die Krankenhaus-App gucken, ob da vielleicht eine Kopie hinterlegt war. Wieder guckte Timothy erstaunt und antwortete:

„Das heißt wohl, dass das Testprogramm mehrere Monate dauern könnte. Nein, darüber habe ich nicht wirklich nachgedacht. Ich wollte nur meine enttäuschte Mutter wieder glücklicher machen. Jedenfalls konnte ich kurze Zeit später einen Blick in das Kästchen werfen, als mir Frau Doktor meine neue Schelle präsentierte.“

Wieder eine Kunstpause. Joshua meinte, dass es Timothy heute wirklich etwas zu spannend gestalten würde. Aber sein Penis dachte wieder völlig anders, je länger sich das Gespräch hinzog, desto steifer versuchte dieser zu werden. Timothy stand auf, stellte sich wie beim letzten Mal so hin, dass sein Geschlecht sich wieder in Joshuas Gesichtshöhe befand. Anscheinend hatte Timothy fast alle Scham gegenüber ihm abgelegt und auch Joshua empfand die Situation zwar super erregend aber irgendwie nicht mehr als so unnormal. Langsam lies Timothy seine Hose, sowie Unterhose hinunter, hielt sein T-Shirt hoch und präsentierte seinen eingepackten Penis.

Was Joshua erblickte, war eine auf den ersten Blick normale Schelle mit einem schwarzen, undurchsichtigen, recht kurzen, sowie engen anatomisch geformten Penisrohr, in dem eindeutig Timothys Penis untergebracht war. Vorne war ein kleines Urin-Loch, hinter dem deutlich die rosa Spitze des eingesperrten Geschlechtsteils zu sehen war. Joshua stieg der Duft von Seife und Wundschutzcreme in die Nase. Es war also alles noch frisch gewaschen und frisch eingecremt. Mit Grauen dachte er daran, was morgen beim Öffnen seines Gefängnisses für ein Geruch aufsteigen könnte. Er betrachte das Gerät genauer: Wo die Penisröhre in den Ring überging war ein kleiner Taster und ein etwas größer stabil aussehender Hebel ähnlich eines Schalters zu erkennen. Sonst sah alles völlig normal aus, wie bei jeder andere Schelle; nur ein Schloss konnte er nirgendwo entdecken.

Da Timothy immer noch nichts sagte, nahm Joshua zur weiteren Untersuchung auch diesmal das Röhrchen mit dem geschrumpften Penis in die Hand und hob es langsam an, um sich den ebenfalls schwarz glänzenden Ring genauer anschauen zu können. Auch dieser wies drei Befestigungen für die Gurte auf, die aber nicht angebracht waren. Unterhalb des Ringes konnte Joshua die schmerzhafte Problematik erkennen, die den Schellenwechsel nötig gemacht hatte. Die Haut nahe beim Ring war schuppig und stark gerötet. Er meinte sogar sowas wie kleine Blutungen erkennen zu können. Aus seiner jetzt schon fast medizinischen Sicht glaubte Joshua, dass auch dieser Käfig mit dem größeren Ring längere Zeit abgelegt werden müsste, damit die Haut sich erholen könnte. Jetzt meldete sich Timothy von oben:

„Nun drück schon auf den Taster.“

Joshua hatte mit der rechten Hand noch die Schelle im Griff, so dass er mit dem linken Zeigefinger auf die Taste drücken konnte. Sofort leuchtete der ganze Hodenring, wie ein LED-Band grün auf. Kurz erschrocken ließ er den Taster wieder los und das Licht erlosch. Er drückte ihn nochmal, das gleiche Licht. Als er jetzt mutig auch den Schalter umlegen wollte, griff Timothy beherzt zu, entwand ihm schnell die Schelle aus seiner rechten Hand und sagte:

„Das solltest du mir zu Liebe nicht tun. Mit etwas Kraft löst sich damit das Penisrohr von der Schelle.“

Jetzt verstand Joshua gar nichts mehr und machte wohl auch ein ähnlich dummes Gesicht, so erklärte Timothy ihm folgendes:

„Die Schelle benötigt keinen sichtbaren Schlüssel. Ich hatte mich auch erst gewundert, aber dann hat Frau Doktor sie mir angelegt und doch recht stolz den Mechanismus demonstriert. Zuerst hat sie die beiden Teile verbunden und mit dem Hebel verriegelt. Dann drückte sie auf den Taster und der Ring leuchtete rot. Jetzt musste meine Mutter ein kleines Gerät an die Schelle halten, bis der Ring nach ein paar Sekunden grün aufblitzte. Frau Doktor bezeichnete das als „Scharfstellen“ und drückte nochmals auf den Taster. Jetzt war das auch von dir beobachtete grüne Leuchten zu erkennen. Frau Doktor erklärte, dass in der Penisröhre Sensoren eingebaut sind, die dauerhaft überprüfen, ob der Penis noch in der Röhre steckt. Sollten diese einmal für kurze Zeit die Abwesenheit des selbigen erkennen, würde sich das Licht auf Rot stellen und auch nur mit dem Nahbereichssender wieder resetten lassen. Ich hatte so interessiert zugehört und war so überrascht von der Wendung in meiner Behandlung, dass mein Penis recht entspannt in der Röhre lag. So konnte der Kleine nicht wirklich reagieren, als Frau Doktor unter den überraschten Augen meiner Mutter meinen Kleinen geschickt von oben aus dem Käfig zog und auch schnell wieder darin verschwinden ließ. Der Ring um meine Hoden saß definitiv lockerer als vorher. So schnell und problemlos hatte ich ihn noch nie raus- und wieder reinbekommen. Kaum war mein Penis wieder drin, drückte Frau Doktor den Knopf und alles leuchtete wieder rot. Frau Doktor erklärte noch, dass natürlich das Gleiche passiert, wenn man den Schalter zum Öffnen umlegt.“

Timothy musste praktisch nichts weiter erklären. Joshua war sofort klar, dass die Sicherheit des neuen Käfigts nicht durch einen Ausbruchsschutz, sondern durch die Kontrollmöglichkeit hergestellt wurde. Timothy war mit der Schelle eigentlich genauso sicher verschlossen wie er. Timothy konnte zwar praktisch ohne Probleme raus, müsste sich dann aber später vor seiner Mutter erklären und was er dann zu erwarten hatte, war bestimmt nicht nett. Und die Enttäuschung seiner Mutter hatte ihn ja heute schon stark betroffen gemacht. Während Timothy die Hose wieder hochzog, sagte er dann noch:

„Du siehst, dass ich jetzt auch erstmal gefangen bin. Jedenfalls kann ich auf keinen Fall unbemerkt raus. Der Ring fängt wohl an zu blinken, wenn die Schelle geladen werden muss. Aber Frau Doktor sagt, dass es reicht, wenn die Schelle bei jedem Aufschluss in ihrer Praxis geladen wird, wenn man nicht ständig auf den Kopf drückt. Aber ich kann sie notfalls auch hier laden. Sie hat mir ein Ladegerät mitgegeben. Von den Sensoren ist von außen nichts zu erkennen und wenn ich von oben hineinleuchte, wenn ich den Penis runterdrücke, kann ich auch nichts erkennen.“

Timothy schaute recht frustriert und setzte sich wieder zu Joshua, der sich dabei erwischte, wie er intensiv darüber nachdachte, wie man jetzt dieses Gerät austricksen könnte, wenn nicht mal im Geringsten etwas von der Technik bekannt war.

„Ich glaube, ich benötige meinen Massagestab die Tage zurück“, merkte Timothy etwas verzweifelt noch an.

Mac99
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  RE: Joshua wurde erwischt Datum:01.10.23 17:43 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Fortsetzung, bin jetzt schon gespannt wie es weiter geht...
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Slaveforyou
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Erding


Männer sind da um denn frauen zu dienen nur wissen das die meisten Männer noch nicht ;-)

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  RE: Joshua wurde erwischt Datum:01.10.23 18:25 IP: gespeichert Moderator melden


Bin auch sehr gespannt wie es weitergehen wird
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  RE: Joshua wurde erwischt Datum:13.10.23 21:35 IP: gespeichert Moderator melden


Weiß man schon wann es weiter gehen wird?
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  RE: Joshua wurde erwischt Datum:14.10.23 16:07 IP: gespeichert Moderator melden




Oh ja, das will ich auch wissen. Mac99, spann uns bitte nicht so auf die Folter.
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  RE: Joshua wurde erwischt Datum:15.10.23 11:57 IP: gespeichert Moderator melden


Liebe Leserinnen und Leser,

leider sind die nächsten Teile noch in Arbeit und es wird auch noch mindestens zwei Wochen (eher länger) dauern, bis ich euch weiter von Timothy und Joshua berichten kann. Ich bin momentan leider anderweitig zeitlich völlig ausgelastet und Schreiben ist ein Hobby, was mehr Zeit in Anspruch nimmt, als ich dachte. Aber es wird weiter gehen, versprochen.

Und außerdem sind die beiden sind sich über ihren "Beziehungsstatus" noch nicht ganz einig.

(Also der Autor (also ich ) weiß noch nicht so genau, wie es in der Beziehung zwischen Joshua und Timothy und Amelia weitergehen soll. Ich fand die Keyholder-Idee ganz gut, weiß aber noch nicht, wie und ob ich diese einbauen werde. Und ich habe auch noch eine ganz andere Idee, zu der ich aber noch nichts sagen möchte ... es bliebt spannend)

Für alle die meine zweite Geschichte "Der etwas andere Urlaub" verfolgen ... auch da werde ich noch weiterschreiben. Das ist nicht vergessen.

Mac99


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  RE: Joshua wurde erwischt Datum:15.10.23 16:35 IP: gespeichert Moderator melden



Danke für die Info. Ich freue mich drauf wenns weitergeht.
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analplayer
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  RE: Joshua wurde erwischt Datum:15.10.23 20:52 IP: gespeichert Moderator melden


Vorfreude ist die schönste Freude.

Auch ich warte sehnsüchtig auf eine neue Folge...

Danke für die bisherige GEschichte
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POCManu

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  RE: Joshua wurde erwischt Datum:17.10.23 06:43 IP: gespeichert Moderator melden


Ich bin sehr gespannt wie es weiter geht...
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  RE: Joshua wurde erwischt Datum:28.10.23 14:41 IP: gespeichert Moderator melden


Sooooo…. an alle interessierten Leserinnen und Leser, es geht spätestens morgen weiter … wahrscheinlich eher noch heute. Ich bin gespannt, wie euch meine Idee zu Timothy gefällt.

So langsam wird das ganze eher zum Kopfkino und hat mit einer möglichen Realität weniger zu tun. Aber mir war danach.

Ich hoffe die Vorfreude und Spannung auf die nächsten Teile steigt bei Euch.

Mac99
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pauli
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Pauli

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  RE: Joshua wurde erwischt Datum:28.10.23 17:56 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo
Freue mich sehr das es weiter geht danke dafür.
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  RE: Joshua wurde erwischt Datum:28.10.23 19:05 IP: gespeichert Moderator melden


Es ist soweit, Kapitel 39 bis 43 sind fertig. Ich werde in den nächsten fünf Tagen jeweils ein Kapitel veröffentlichen. Wer also das Aben(d)teuer von Timothy in einem Rutsch lesen möchte, der muss bis Mittwoch warten. Allen anderen wünsche ich viel Spaß. Konstruktive Kritik und Kommentare sind natürlich wie immer gewünscht und willkommen.

Kapitel 39 – Unboxing
Auf die Frage nach dem Massagestab überlegte Joshua kurz und meinte dann:

„Natürlich bekommst du ihn wieder. Ich bringe ihn am Mittwoch rum oder du holst ihn dir ab. Ich glaube, ich kann deine Erfahrungen bestätigen, bei mir klappt das Ding mit dem Gürtel auch nicht. Aber bei einer Schelle könnte es funktionieren. Mal eine andere Frage: Was hat deine Mutter heute Abend mit „umkleiden“ gemeint? Ist es das, warum ich hier vielleicht doch nicht schlafen möchte?“

Timothy stand wortlos auf und nahm zwei Kisten jeweils etwas größer als ein Schuhkarton aus seinem Schrank, setzte sich neben Timothy und stellte die Kartons vor sich auf den niedrigen Tisch. Als erstes öffnete er den etwas kleineren Karton und legte zwei sandfarbene Kleidungstücke und ein komisches Röhrchen auf den Tisch. Das erste Kleidungsstück erinnerte an eine Unterhose und das zweite an einen Einteiler. Joshua sah sofort die Ähnlichkeit mit dem Einteiler von Herrn Kirkland und erinnerte sich, dass Mason erwähnt hatte, dass dieser reißfest ist. Das Röhrchen war in etwa so groß wie ein erigierter Penis und bestand in der ersten Hälfte augenscheinlich aus silikonähnlichem Material und die zweite Hälfte war aus einem nicht dehnbaren Material gefertig. Joshua tippte beim ersten Blick auf Plastik. Eigentlich wollte er zuerst zu dem Röhrchen greifen, aber Timothy nahm die Unterhose in die Hand und gab sie Joshua:

„Also, du hast bestimmt gesehen, dass ich um meinen Hodensack herum noch immer wund bin und deswegen möchte Frau Dr. Tessmann, dass ich in dieser Woche einen der beiden Anzüge teste und ihr davon berichte. Sie sagte, dass das eine schöne Entspannung für meinen Penis bedeuten könnte. Hier ist die Unterhose, die wird zuerst angezogen.“

Joshua guckte sich die Hose an und bemerkte, dass diese vorne ein Loch aufwies, durch das völlig eindeutig Penis und Hoden geführt werden mussten. Um das Loch herum und oberhalb des Lochs waren kleine Schlaufen und ein paar Bänder angebracht, dessen Sinn sich Joshua noch entzog. Im Schritt war, wo wahrscheinlich das Popo-Loch landen würde, ebenfalls ein kleiner Durchlass gelassen worden. Die Hose war recht hoch geschnitten, eng und anatomisch geformt, trotzdem war sie kaum dehnbar. Timothy würde sich da beim Anziehen schon etwas Mühe geben müssen. Joshua legte die Hose zur Seite und Timothy nahm den Einteiler in die Hand:

„Das Teil kommt dann später drüber. Ist aus verdammt schwerem und dichtem Stoff, aber sieh selber.“

Joshua ließ sich von Timothy den tatsächlich für seine Größe recht schweren Einteiler geben. Die Hosenbeine des Einteilers gingen, so schätze Joshua, bis ungefähr zur Mitte des Oberschenkels, ähnlich einer kurzen Hose. Diese waren recht eng geschnitten und würden wenig Platz zwischen Stoff und Schenkeln lassen. Der Stoff ließ sich praktisch nicht dehnen. Joshua erkannte einen Reißverschluss am Rücken, der fast bis hinunter zum Popo reichte. Vorne, wo Hoden und Penis landen würden, war der Einteiler leicht ausgebeult. Timothys Geschlechtsteile würden dort bestimmt genug Platz haben. Der Einteiler hatte ähnlich einem Unterhemd keine Ärmel. Ein schmaler circa fünf Zentimeter breiter Stoffstreifen würde nach dem Anziehen über die Schultern verlaufen. Joshua erkannten, dass der Reißverschluss am Rücken mit einem Schloss gesichert werden konnte. Das Schloss konnte er auf dem ersten Blick allerdings nicht entdecken. Bei näherer Betrachtung erkannte Joshua im Schritt, wo sich das Popoloch des Trägers befinden würde, eine stabile Stofflasche. Timothy erklärte:

„Frau Doktor sagt, dass man dort für spätere Behandlungen was für den Popo fixieren kann. Ich will nicht wirklich hoffen, dass ich da auch was testen darf.“

Als letztes gab ihm Timothy das komische ungefähr 25cm lange Röhrchen. Joshua betrachtete es sehr neugierig genauer. Es schien als wäre es tatsächlich aus zwei unterschiedlichen Materialen aufgebaut. Zur Hälfte bestand es aus einem sehr weichen silikonartigen Material, dass ihn sehr an das Material erinnerte, indem gerade sein frustrierter Penis steckte. Die andere Hälfte war aus einem harten Plastik. Das Röhrchen war an der weichen Seite etwas enger, aber offen und konnte aufgrund seiner Dicke und Länge sicher einen voll erigierten Penis aufnehmen. Auf der anderen Seite, wo das Röhrchen hart war, war es oben verschlossen und endete an einem Art Ventil.

Joshua konnte nicht anders. Er steckte zwei Finger in das Röhrchen und merkte, wie schön weich es von innen war. Obwohl seine Finger trocken waren, rutschten sie wie von selber hinein. Er schob sie immer weiter hinein. Das silikonähnliche Material ließ sich schön zusammendrücken, so dass er die Finger bis in den Plastikteil schieben konnte. Auch hier war von innen das gleiche Material zu spüren. Jetzt erkannte Joshua, dass die Röhre aus einem Stück des Materials gefertigt worden war. Das Plastikstück im vorderen Bereich war einfach nur mit dem Innenteil verklebt worden. Timothy nahm jetzt einen kleinen Pump-Ball und ein Fläschchen aus dem offenen Karton vom Tisch in die Hand und erklärte:

„Ich denke, dir wird schon völlig klar sein, was hier passieren soll: Zuerst wird diese Art Unterhose angezogen. Das war heute bei Frau Doktor schon ein kleiner Akt, meine Mutter war ja ebenfalls da und musste helfen. Aber sie meinte, dass die Größe stimmt. Wir werden sehen. Dann wird der Kleine aus seinem Gefängnis befreit und mit dem Gel hier eingeschmiert. Dann kommt die Röhre über meinen Pipimann und mit dieser schönen Pumpe wird dann etwas Luft oben ausgesaugt.“

Timothy demonstrierte es, indem er den Pump-Ball an dem Loch ansetze und draufdrückte. Sofort merkte Joshua, wie seine Finger hingezogen wurden. Der Silikonteil schmiegte sich dabei sogar seinen Fingern an. Ein richtiges Vakuum wollte sich zwar nicht einstellen aber Joshua konnte sich lebhaft vorstellen, was mit einem Penis passieren würde, wenn sich dieser in der Röhre befindet. Die Vorstellung war so erregend, dass er reflexartig mit der linken Hand in die Hose zu seinem Penis griff und natürlich wie immer gegen Metall stieß. Es war zum Verrückt werden. Langsam zog Joshua seine Finger aus dem unfassbaren Teil und fragte Timothy:

„Wie soll das denn jetzt deine Keuschheit unterstützen. Das Ding macht mich ja schon an, wenn ich nur meine Finger reinstecke. Und Gel ist auch noch nicht drin.“ Timothy grinste etwas, bemerkte dann aber erst:

„Das ist ja das gemeine. Nachdem der Penis in der Röhre ist, wird diese mit den Bändern unverrückbar fixiert. Mein Pipimann liegt dann auf der Hose auf und zeigt nach oben. Eine Erektion ist damit natürlich wunderbar möglich. Zum Schluss kommt der Einteiler drüber wird verschlossen und dann?“

Timothy machte eine Pause, Joshua dachte kurz nach und sagte: „Du kannst sicher reiben so viel du willst. Die Spitze des Penis verschwindet bei einem St***er in der Plastikhülle und lässt sich nicht weiter stimulieren. Ich denke, es wird schwierig bis unmöglich zum Orgasmus zukommen. Aber du wirst es immer wieder probieren. Das könnte nachher unruhig hier werden.“ Timothy nickte:

„Deswegen habe ich auch jetzt schon einen schönen Namen für den Anzug: „Frustrationsanzug“. Aber keine Sorge, dass ist nicht das Kleidungsstück, was ich heute Nacht tragen muss. Diesen muss ich auch testen, aber der ist für wärmere Zeiten. Heute Nacht kommt der Inhalt des anderen Kartons zum Einsatz; der ist allerdings nicht viel besser.“

Mac99
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Mac99 Volljährigkeit geprüft
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  RE: Joshua wurde erwischt Datum:29.10.23 18:26 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 40 – Der Winteranzug wird anprobiert

Timothy räumte alles ordentlich in den kleineren Karton zurück und öffnete den anderen. Den Pump-Ball und das Gel ließ er auf dem Tisch liegen. Der Inhalt der zweiten Kartons entpuppte ich ebenfalls als ein Anzug; allerdings mit langen Ärmeln und Beinen. Es war ein wahres Monster aus dem gleichen hellen und grauen Stoff nur recht dick gefüttert. Diesmal stellte Timothy sich hin und hielt den Anzug vor sich hoch, damit Joshua ihn auch gut sehen konnte. Er war so groß, dass Timothy bestimmt gut hineinpassen würde. Mit einem gezwungenen Lächeln im Gesicht erklärte Timothy wie ein Showmaster:

„Darf ich vorstellen: Der Winteranzug. Unter dem Anzug ist die Unterhose und alles andere fast genauso wie beim Sommermodel ausgelegt, aber das werde ich später demonstrieren. Ab jetzt wird keine Decke mehr zum Schlafen benötigt; wir haben hier den klassischen Einteiler mit Füßen und Handschuhen. Eingestiegen wird von hinten.“

Joshua betrachtete fasziniert den Anzug, der einem Schlafanzug oder fast schon einem Schneeanzug für Kleinkinder sehr ähnlich sah. Dieser hier hatte tatsächlich eingearbeitete Füße und die Ärmel endeten in großen Fäustlingen ohne Finger. Joshua fragte ohne zu überlegen: „Darf ich mal?“ und griff zum Anzug. Timothy nickte und gab ihm das Kleidungsstück in die Hand. Joshua war etwas aufgeregt aber auch super neugierig. Er wollte gerade seine rechte Hand in den Anzug stecken, als Timothy den Anzug wieder von ihm wegzog und sagte:

„Nicht so schnell mit den jungen Pferden. Bitte den Pulli ausziehen, das wird sonst zu eng.“

Schnell entledigte Joshua sich seinem Pullover und steckte seine rechte Hand von hinten in den passenden Ärmel. Er schob sie immer weiter und musste die Finger irgendwann gerade nach vorne ausstrecken, um durch die Engstelle am Handgelenk des Oberteils zu kommen. Mit der linken Hand hielt er nun den Ärmel fest und mit etwas Gewalt rutschte dann seine Hand in den angenähten Handschuh. Der Anzug lag am Handgelenk recht stramm an. Allerdings konnte er die Finger seine rechte Hand frei in dem Stoffstück bewegen und fühlte weichen warmen Stoff von innen. Eigentlich fühlte es sich toll an. Joshua versuchte nun sofort auch den linken Arm in den Anzug zu bekommen und wollte mit der rechten Hand nachhelfen. Dies gelang ihm nicht ansatzweise, da die Fäustlinge nicht nur warm und flauschig waren, sondern auch so gearbeitet, dass er nichts greifen konnte. Bevor Joshua es sich anders überlegen konnte, hatte Timothy schon reagiert und hielt mit beiden Händen von vorne den linken Arm fest:

„Also, wenn du dieses Wunderwerk der Nähkunst schon ausprobieren möchtest, dann auch richtig. Jetzt ordentlich schieben.“

Joshua fühlte sich etwas überrumpelt, aber schob jetzt mit Timothys Hilfe auch seine linke Hand in den Anzug. Als jetzt beide Hände in dem Anzug steckten, fühlte sich Joshua schon recht hilflos. Er versuchte, mit seinen Händen etwas zu greifen, was sich als völlig unmöglich herausstellte. Die Situation machte ihn schon wieder mehr an, als ihn eigentlich lieb war. Wieder machte sich sein Penis bemerkbar. Als er noch überlegte, ob er Timothy bitten sollte, ihn wieder zu befreien, machte dieser sich wie selbstverständlich an dem Knopf seiner Jeans zu schaffen und sagte mit einem schelmischen Lächeln im Gesicht:

„Jetzt zier dich nicht so, du willst doch ganz rein, oder etwa nicht?“

Joshua wollte gerade heftig protestieren, aber sein Penis dachte da völlig anders. Timothy würde eh nichts sehen, was er nicht schon kannte, also ließ Joshua ihn nach anfänglichem Zögern einfach machen. Kurze Zeit später saß er mit beiden Armen im Einteiler ohne seine Hose auf der bequemen Schlafcouch. Nur noch mit seinem Body mit der bestimmt schon feuchten Vorlage, dem Keuschheitsgürtel und den Socken bekleidet fragte Timothy ihn ohne weitere Gedenkpause:

„Möchtest du die Socken wirklich anlassen? Das könnte zu warm werden.“ Joshua war völlig überrumpelt und brachte erstmal kein Wort raus. „Ich nehme das mal als ‚nein‘“, entgegnete Timothy der sich schnell bückte und tatsächlich recht schnell beide Socken in der Hand hielt.

„So, jetzt beide Füße hier rein!“ Timothy half Joshua die Füße durch die Beine des Einteilers zu schieben. Auch hier musste ein kleiner Widerstand, diesmal in Höhe der Knöchel, überwunden werden, bevor Joshuas Füße in den weichen Füßlingen des Anzugs steckten.

„Und nun einmal kurz hinstellen!“ waren die nächsten Anweisungen seines neuen, momentan recht dominanten Freundes. Kaum stand er, schloss Timothy den Rückenreißverschluss des Anzugs. Da Joshua fast die gleiche Figur wie Timothy hatte, passte der Anzug wie angegossen. Er lag recht eng an, war aber nicht zu eng.

„Und, toll, oder?“ fragte Timothy ihn nicht ohne einen gewissen Stolz in der Stimme.

Mac99
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mpwh66
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  RE: Joshua wurde erwischt Datum:29.10.23 20:40 IP: gespeichert Moderator melden


Moin nun das ist ja eine spannende Wendung ,ich bin sehr gespannt wie es weiter geht vielen Dank
Gruss mpwh66
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Stanzerl 2
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  RE: Joshua wurde erwischt Datum:29.10.23 21:42 IP: gespeichert Moderator melden



Hallo Mac99,
schön dass es weitergeht. Ich muss allerdings zugeben, bevor ich Nr. 39 angefangen habe, musste ich die 38 nochmal lesen. Ist ja schon ne Weile her und ich habe wohl schon Altersdemenz.
Es ist aber alles gut so.
Ich freue mich auf die folgenden Kapitel.
Gruß Stanzerl
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Mac99 Volljährigkeit geprüft
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  RE: Joshua wurde erwischt Datum:30.10.23 20:39 IP: gespeichert Moderator melden


Lieber Stanzerl,
auch ich muss mir immer mal wieder ein paar Sachen vergegenwärtigen, wenn ich weiterschreibe, obwohl ich eine Tabelle mit den Inhalten und den Personen pflege.

Liebe Leserinnen und Leser,
jetzt wird es "beziehungstechnisch" spannend. Ich weiß leider selber noch nicht, wo das Ganze hinführen wird.... es bleibt überraschend, hoffe ich ...

Weiter geht es:

Kapitel 41 – Gefangen

Bevor Joshua ihm antwortete, versuchte dieser sich in dem Kleidungsstück zurechtzufinden. Er konnte nichts greifen, sein Oberkörper, seine Füße, seine Beine sowie seine Arme waren mit weichem Stoff umschlossen und sein Penis versuchte verzweifelt der aufgezwungen Enge zu entkommen. Nach einem kurzen und natürlich völlig sinnlosen Versuch, den Reisverschluss am Rücken zu öffnen, fand Joshua endlich seine Stimme wieder und formuliert etwas hölzern:

„Ja, ja, schon, ganz nett. Aber ich komme alleine nicht wieder raus.“

„Natürlich nicht!“, entgegnete Timothy, „genau das ist ja der Sinn und Zweck dieses Anzugs. Komm setzt dich und ich zeige dir den Rest.“ Timothy stupste den recht hilflosen und überraschten Joshua auf die Couch und zeigte ihm die mitgelieferte Penisröhre. Joshua konnte hinter Timothy auf dem Tisch noch ein oder zwei weitere Kleidungsstücke in dem Karton erkennen.

„Das Röhrchen wird genauso befestigt, wie das Röhrchen vom Sommeranzug, nur dass das hier kein festes Ende hat. Frau Doktor meinte mit einem Lächeln, ich solle ruhig probieren mit den Handschuhen des Anzugs was zu erreichen.“

Reflexartig griff Joshua zu dem Röhrchen. Natürlich hatte er keine Möglichkeit mit seinen momentan nutzlosen Händen es untersuchen. Kurz versuchte er nochmal sein Glück: „Naja, der Anzug ist wirklich bequem und warm. Bestimmt kann man hiermit besser schlafen, als mit dem verdammten Keuschheitsgürtel oder einer Schelle. Aber jetzt kannst du mich wieder rauslassen.“

Timothy machte nicht die geringsten Anstalten, lächelte Joshua an und sagte: „Du wolltest doch rein und jetzt sofort wieder raus? Was willst du denn jetzt wirklich? Der Anzug ist doch toll, sagtest du gerade.“

Joshua überlegt kurz und sagte dann mit einem Grinsen: „Eigentlich hast du Recht. Jetzt bin ich schon mal drin in deinem neuen Schlafanzug, dann mache ich ihn für dich schon mal warm. Kannst du mir bitte was zum Trinken geben.“

Timothy verließ das Zimmer. Als er draußen war untersuchte Joshua den Anzug genauer. Das Erste was er versuchte, war mit seinen Zähnen den rechten Handschuh zu fassen zu bekommen und seine Hand aus dem Handschuh zurück in den Anzug zu ziehen. Kurz hatte er das Gefühl, dass das gelingen konnte, dann stellte aber fest, dass die Ärmel dafür einfach zu kurz und praktisch nicht dehnbar waren. Eigentlich wollte Joshua es sich nicht eingestehen, aber die Hilflosigkeit, die sich bei ihm einstellte, seit Timothy ihn angezogen hatte, machte ihn immer mehr an. Aber er war sich auch sicher, dass er zu diesem Zeitpunkt dieses neue Gefühl vor Timothy auf keinen Fall äußern wollte.

Kurze Zeit später betrat Timothy mit zwei Dosen bewaffnet das Zimmer, öffnete beide, platzierte in die eine einen Glasstrohhalm und hielt diese Joshua vor den Mund. Joshua versuchte zuerst, die Dose zwischen seinen Handschuhen einzuklemmen. Timothy lächelte ihn dabei an und sorgte geschickt dafür, dass die Dose nicht hinunter auf den Teppich fiel. Joshua wurde durch die Hilflosigkeit immer erregter und versuchte es weiter. Timothy ließ ihn einfach machen, beobachtete ihn und passte geschickt weiter auf die Dose auf. Joshua wurde klar, dass er mit den Händen rein Garnichts anzufangen anfangen konnte und gab irgendwann Timothys Hilfsbereitschaft nach, ließ sich den Strohhalm in den Mund stecken und nahm mehrere große Schlucke, bevor Timothy die Dose dann auf den Tisch abstellte. Jetzt trank Timothy konventionell aus der anderen Dose und sah auf seine Uhr, dann Joshua ins Gesicht und sagte:

„Wenn du wirklich raus willst, sag das jetzt, dann helfe ich dir raus. Ansonsten kannst du noch 45 Minuten den Anzug genießen und wir gucken solange noch ein paar Videos.“ Wieder rasten die Gedanken in Joshuas Kopf. Er wollte beides: Raus und auf keinen Fall raus. Er merkte, wie er rot im Gesicht wurde und sagte etwas leise:

„Ist schon schön warm und kuschelig hier drin.“ Und als Zeichen, dass er keine Hilfe benötigte, beugte Joshua sich nach vorne und nahm aus der Dose noch einen kräftigen Schluck durch den Strohhalm.

Während der nächsten 45 Minuten schauten Joshua und Timothy einige kurze Clips auf dem Monitor, die natürlich von Timothy ausgesucht wurden. Joshua hatte ja keine Möglichkeit einzugreifen. Möglichst unauffällig versuchte Joshua mit seinen verpackten Händen über den Anzug und seinen Schritt zu streicheln. Er hatte das Gefühl, wenn er morgen bei Frau Doktor zu keiner Erleichterung kommen würde, würde es demnächst einfach von alleine aus ihm herauslaufen. Seine Gefühle wechselten zwischen Himmel und Hölle. Er machte zwischendurch immer mal wieder die Augen zu und versuchte sich Amelia in ihrer Krankenhausuniform vorzustellen. Doch diese Gedanken an Amelia fühlten sich in dieser hilflosen Situation für Joshua irgendwie nicht richtig an. Dann versuchte er sich vorzustellen, wie Amelia ihn in den Anzug verpackt haben könnte. Joshuas Puls find an zu rasen und er vergaß mehr und mehr, wo er sich befand. So fiel es Joshua nicht auf, dass Timothy sich ebenfalls an seinem Schritt spielte und sich eher auf Timothy konzentrierte als auf das, was auf dem Monitor zu sehen war.

Irgendwann klingelte der Timer am Handy und schreckte beide auf. Timothy bemerkte treffend: „Eigentlich musst du jetzt raus, aber ich lasse dir noch ein paar Minuten. Ich muss mich bettfertig machen. Achso, da du ja jetzt weißt, wie ich schlafen werde, möchtest du jetzt hierblieben oder doch nach Hause?“

Da musste Joshua nicht lange überlegen und lächelte Timothy an: „Natürlich bleibe ich hier. Wer soll denn sonst gleich die Videos umschalten und dir was zu Trinken geben?“ Er wollte Timothy auf jeden Fall in dem Anzug sehen.


Mac99
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Stanzerl 2
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  RE: Joshua wurde erwischt Datum:31.10.23 08:22 IP: gespeichert Moderator melden



Wunderbar, bin gespannt wie ein Flitzebogen.


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mpwh66
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  RE: Joshua wurde erwischt Datum:31.10.23 16:10 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo
Na nicht nur Du bist da gespannt,da möchte ich doch schon einmal ins Manuskript schauen was noch alles passiert
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  RE: Joshua wurde erwischt Datum:31.10.23 17:43 IP: gespeichert Moderator melden


Und weiter geht es. Es stimmt, es gibt ein Manuskript, aber das ist echt nur mit den groben Ideen gefüllt (und natürlich gebe ich das nicht raus *fies grins*)

Kapitel 42 – Raus und wieder rein

Timothy verschwand im Bad; kurze Zeit später hörte Joshua Wasser laufen. Sofort nutzte er die Zeit um noch einige Fluchtversuche aus dem Anzug zu unternehmen, die seine Erregtheit immer weiter steigerten. Vielleicht konnte er ja auch so einen Anzug von Frau Doktor bekommen, falls er Probleme bei seinem Gürtel vortäuschen würde. Er stellte sich vor, wie es sich wohl anfühlen würde, endlich wieder seinen Penis ausstrecken zu können und sei es auch nur geschützt in einer Röhre.

Irgendwann blickte er auf und sah Timothy nackt, bis auf die verschlossene Keuschheitsschelle in der Tür stehen und ihn beobachten. Als Timothy merkte, dass er entdeckt worden war, betrat er schnell das Zimmer und schloss die Tür hinter sich. Deutlich sah Joshua, wie der erigierte Penis versuchte, die Schelle vom Körper wegzudrückten. Die Erektion war absolut nicht zu übersehen; auch als Timothys hastig versuchte, mit beide Händen seinen in der Röhe pochenden Penis zu verstecken. Jetzt war es Joshua, der augenzwinkernd in die Offensive ging:

„Ich glaube du findest es g**l, mich in deinem neuen Schlafanzug zu sehen. Soll ich vielleicht noch etwas weiter versuchen rauszukommen?“

Timothy war jetzt derjenige, der deutlich rot im Gesicht wurde. Joshua merkte, dass Timothy noch etwas sagen wollte, es dann aber wieder herunterschluckte. Kurz überlegte Timothy und sagte stattdessen:

„Nein, nein. Du musst jetzt raus aus dem Teil. Mutter ist jeden Moment hier. Aber ich mache vorher noch schnell das Bett.“

Als die Schlafcouch zum Bett umgebaut war, half Timothy Joshua aus dem Anzug. Joshua war es etwas peinlich, dass er durch seine Befreiungsversuche den Anzug nicht nur aufgewärmt, sondern in ihm wohl auch eine kleine Menge Schweiß hinterlassen hatte. Joshua dachte plötzlich an den vor ungefähr einer Woche von Timothy zurückgegebenen Keuschheitsgürtel der mit Körperflüssigkeiten und anderem mehr oder weniger überseht war. Da war etwas Schweiß von ihm auch nicht der Rede wert, dachte er daraufhin. Timothy ließ sich jedenfalls nicht anmerken, dass es ihn irgendwie stören könnte, diesen nach Joshua riechenden Anzug jetzt erstmal eine Nacht tragen zu müssen.

Nachdem Joshua den Anzug abgelegt hatte, blies er schon mal seine Luftmatratze auf. Irgendwie freute er doch über seine zurückgewonnene Freiheit seiner Hände. Es dauerte nicht lange, dann kam Timothys Mutter Peg ins Zimmer und sprach zuerst Joshua an:

„Ich sehe schon, du bist auch schon fast bettfertig. Dann mal los ins Bad, ich muss Timothy noch ankleiden.“ Zu Timothy gewandt und auf dessen Penis schauend, setzte sie dann fort: „Das ist nicht dein Ernst. Der Kleine will sich schon wieder aufrichten. Frau Doktor hat recht, das ist schon eher krankhaft und gehört dringend weiter therapiert.“

Joshua entfernte sich mit seinen Waschsachen Richtung Bad, blieb aber in der Dunkelheit des Flurs stehen und wartete neugierig auf die Zeremonie die sich zwischen Peg und ihrem Sohn abspielen würde.

Da Peg ihm den Rücken zudrehte, konnte sie ihn nicht sehen. Timothy stand vor ihr und schaute in Joshuas Richtung. Als erstes drückte sie den Knopf auf der Schelle und kontrollierte so Timothys Keuschheit. Als nächstes stülpte sie Timothy die Handschuhe des Anzugs über. Erst jetzt wurde Timothys Penis freigelegt, indem von ihr die Schelle mühsam entfernt wurde. Joshua konnte deutlich die jetzt ausgewachsene Erektion erkennen und sah auch, wie Peg den Kopf schüttelte. Jetzt blickte Timothy ihm direkt in die Augen und Joshua wusste sofort, dass Timothy ihn auf jeden Fall entdeckt hatte. Aber anstatt was zu sagen oder ihn abwehrend zu mustern, zwinkerte er ihm unauffällig zu und ließ seine Mutter weiter an ihm arbeiten. Kurze Zeit später hatte er eine dieser besonderen Unterhosen an und sein Penis steckte in der Röhre. Joshua musste etwas seinen Standort ändern um alles genau sehen zu können. Nach ein paar Pumpstößen wurde die Penisröhre mit den vorbereiteten Ösen und Bändern an der Hose befestigt. Anders als bei dem enganliegenden Sommereinteiler, wurde jetzt die Penisröhre mit einer zweiten Unterhose, die über die erste gezogen wurde, gesichert. Timothys Penis lag jetzt deutlich erigiert auf seinem Bauch. Jetzt fehlten nur noch die Füßlinge und der Reißverschluss auf dem Rücken. Schnell ging Joshua leise ins Bad, von Peg wollte er sich auf keinen Fall erwischen lassen.

Als er fast im Bad verschwunden war, hörte er unverkennbar in der Stille, wie der schwere Reißverschluss nach oben gezogen wurde. Kurze Zeit später vernahm er noch Timothy:

„Mama, muss das wirklich sein? Was denkst du denn von Josh?“

Eine mögliche Antwort von Peg hörte Joshua nicht, da er mittlerweile im Bad verschwunden war.

Als er etwas später das Badzimmer verließ, fühlte er sich, trotz der Reinigung, die er so gut wie möglich durchgeführt hatte, immer noch schmutzig. „Dieser verflixte Gürtel muss dringend runter“, dachte er, hatte aber auch irgendwie das Gefühl, dass Frau Dr. Tessmann das Ganze völlig anders sehen würde. Als er sich Timothys Zimmer näherte sah er durch die noch offene Tür, dass Peg weg war und Timothy mit dem Rücken auf seinem Bett lag und mit den Fäustlingen über die Stelle strich, wo sich sein Penis befinden musste. Joshua genoss das Schauspiel wieder mehr, als er eigentlich wollte. In den letzten Tagen hatten sich seine sexuellen „Gefühle“ anders entwickelt oder vielleicht auch ausgebildet, als er es sich hätte vorher vorstellen konnte.

Er betrat das Zimmer und schloss die Tür hinter sich. Bevor er richtig nachgedacht hatte, fragte er Timothy: „Na, soll ich dir etwas helfen?“

Mac99
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mpwh66
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  RE: Joshua wurde erwischt Datum:31.10.23 20:35 IP: gespeichert Moderator melden



Hallo na das ist aber eine Wendung , aber macht man das und Freunden und Leidensgenossen so daß man sich gegenseitig hilft ?
Eine schöne Wendung danke für diesen neuen Teil Deiner Geschichte .
Gruss mpwh66
PS. Man könnte ja auch zwischen den Zeilen in einem Manuskript lesen 😉
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