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  Joshua wurde erwischt
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Mac99 Volljährigkeit geprüft
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  Joshua wurde erwischt Datum:28.07.23 17:38 IP: gespeichert Moderator melden


Vorwort
Ich habe diese Geschichte auf einem amerikanischen Board gelesen und fand sie so gut, dass ich den Autor um Erlaubnis gebeten habe, diese Geschichte etwas anzupassen, sie auf Deutsch zu veröffentlichen und weiter zu schreiben. Die Erlaubnis wurde mir erteilt und somit plane ich, die Geschichte in Teilen hier zu veröffentlichen. Der Autor möchte auf eigenen Wunsch hin nicht genannt werden, auch die Namen der handelnden Personen wurden auf Wunsch verändert.

Kommentare sind gerne willkommen.

Wichtig ist mir noch zu erwähnen, dass natürlich alle handelnden und beteiligten Personen über 18 Jahre alt sind und die Geschichte in einem sehr konservativen und prüden Teil Amerikas spielt.

Joshua - 1
Mann, sie war wunderschön. Joshuas Blick wechselte hektisch zwischen Amelias makellosem, gebräunten Gesicht und den dünnen Konturen ihrer Schamlippen, die man durch ihre nasse, rote Bikinihose nur etwas erkennen konnte hin und her. Er versuchte sich vorzustellen, wie sie seinen Penis langsam in ihren Mund nahm. Er konzentrierte sich weiter auf die Vorstellung, wie es sich anfühlen würde, wenn sie seinen Penis zwischen ihre süßen Lippen nahm und wie ihre Zunge um seine pochende Spitze spielen würde. Eine wohlige Lust strömte durch seinen Körper, Gänsehaut prickelte seinen Rücken hinunter, während er sich mit seiner linken Hand über seine Brustwarzen streichelte. Seine rechte Hand befand sich onanierend um seinen steifen Penis. Immer schneller bewegte er seine Hand und begann nun mit seiner fest geballten Faust von unten gegen die hölzerne Arbeitsplatte seines Schreibtisches zu trommeln, ein lautes Stakkato. Schnell schob er sich in seinen Stuhl zurück und weg von seinem Schreibtisch. Er streckte die Beine aus und lehnte sich zurück, bereitete sich auf die bevorstehende, ekstatische Ejakulation vor. Er hielt den Atem an, spannte jeden Muskel in seinen Körper an und spürte, wie seine Augen zurückrollten. „Hier kommt es...!“, dachte er.

„Joshua??“

Sein Stuhl stürzte nach hinten. Irgendwie drehte er sich und fiel, landete auf seiner rechten Schulter. Unter anderen Umständen hätte dieses Manöver wehtun können. Im Moment fühlte er nur Panik, Verwirrung und ein zunehmendes Gefühl von Verlegenheit. Hatte er es tatsächlich geschafft, sich erwischen zu lassen? Immer noch ziemlich durcheinander brauchte er ein oder zwei Sekunden, um sich räumlich zu orientieren.

“Joshua!!”

Oh, Scheiße, tatsächlich. Es war seine Mutter, die nun von der Tür her zu ihm stürmte, ein Ausdruck der Empörung auf ihrem Gesicht. Nein, bitte Gott, nein! Offensichtlich war er so mitgerissen gewesen, dass er es irgendwie geschafft hatte, sie auf sein Tun aufmerksam zu machen und es nicht einmal mitbekommen hatte, wie sie hereingekommen war. Er kämpfte sich noch auf die Füße, als sie ihre Aufmerksamkeit von seinem erbärmlichen Anblick auf den geöffneten Laptop verlagerte; Amelias Instagram Strandpose war immer noch in voller Auflösung zu sehen.

„M.. Mama, ich...“, begann er. Sie unterbrach ihn.

“Hast du ...?? Ist das...??" Wut und Unglaube schienen sie davon abzuhalten, das Offensichtliche zu erklären. Ihr Gesicht wurde rot und ihre Augen weiteten sich. Sie schaute vom Computer auf ihren Sohn und zurück.

“Hast du dir ... in unserem Haus ... Pornographie angesehen?"

“Mama, nein, ich...” Joshua versuchte sie mit einer Geste zu beruhigen. Erst dann merkte er, dass er tatsächlich Sperma auf der ganzen Hand hatte. Er zog sie sofort zurück und versuchte sie unauffällig an seiner Unterhose abzuwischen, während er diese hoch zog. Das konnte eigentlich nicht schlimmer werden.

„Aber... Ist das nicht ...? Nein! Amelia! Die Amelia Walker?“ Ihre Entdeckung schien sie sprachlos zu machen. Sie schnappte sich den Laptop und riss ihn aus dem Netzteil, starrte auf das Bild, mit dem sie gerade ihren Sohn erwischt hatte.

„Hast du gar keinen Anstand“, zischte sie durch die Zähne. „Sie ist die beste Freundin deiner Schwester, um Himmels Willen!“

„Mama, bitte, es tut mir leid ...“, flehte er.

„Nein“, jetzt zitterten ihre Nasenlöcher. „Ich dachte, das wäre vorbei! Du hast uns gesagt, dass du geheilt bist!! Du hast es uns versprochen!!”

„Ich war!! Ich meine, ich bin!! Ich... einfach...” Wen verarschte er denn hier gerade? Er hatte eigentlich nichts zu sagen. Sie wussten es beide, da er buchstäblich mit noch halb heruntergelassener Hose dort stand. Er spürte weiteren Scham, zog sie vollends hoch und schmierte den Rest vom Sperma an den Saum seiner Hose. Eigentlich erbärmlich. Seine Mutter schüttelte ständig den Kopf, hielt seinen Laptop fest und blickte ihn an.

„Ich bin... so enttäuscht. Und nach allem, was wir für dich getan haben. All diese Therapiesitzungen... Die ganze Mühe. Die lange Zeit ... für nichts! Ich ...“ Dann schwieg sie einen Moment lang. Sie hörte auf, den Kopf zu schütteln und schaute ihrem Sohn lange ins Gesicht. Das verhieß überhaupt nichts Gutes.

„Joshua. Sie hat dieses Bild vor zwei Jahren aus Hawaii gepostet.” Sie sprach langsam und mit Entsetzen in ihrer Stimme. Sie zeigte ihm den Laptop und dort auf die Post-Beschreibung am Ende der Seite. Wütend glitzerten ihre Augen. „Damals war sie gerade erst achtzehn, Joshua.“ Sie klappte seinen Laptop zu.

„Ich... huh? Aber...“

Schweigende guckte sie ihn anklagend an. „Dass du dieses arme Mädchen so beschmutzen würdest... Du bist wieder krank, das bist du..." Sie wurde laut. „Das ist geradezu pervers!! Dr. Tessmann hat uns davor gewarnt. Wir hätten ihre Therapie niemals abbrechen dürfen.“ Ihre Stimme war voller Verzweiflung.

„Nein ... Nein, Mama, ich schwöre es!“ Er wollte noch versuchen, irgendwie aus der Nummer raus zu kommen. Amelia war doch auf dem Foto schon volljährig, ... Das musste doch hier berücksichtigt werden? Aber seine Mutter würde nichts davon hören wollen.

„Nein, was? Willst du wirklich versuchen, dich zu verteidigen? Willst du mir sagen, dass das das einzige Mal war? Dein erster Rückfall? Sag es mir! Wie lange geht das schon so? Oh, ich wusste, dass ich diese Flecken in deiner Unterwäsche erkannt habe.“ Sie zeigte auf seine schmutzige, besudelte Hose. “Es ist alles wie beim letzten Mal!!”

Joshua wurde erwischt. Er hatte von Anfang an keine Chance gehabt. Wie konnte er es so weit kommen lassen? Er war sich schmerzlich bewusst, dass Masturbation unter dem Dach seiner Eltern als Kapitalverbrechen galt. Vor allem, wenn es um ihn ging. Und er war immer so vorsichtig. Aber wann immer er nach Amelias neuesten Uploads suchte oder zufällig darauf stieß, war er nie in der Lage, sich selbst zu beherrschen. Hätte er doch wenigstens die Tür zu gemacht und was vorgestellt. Schlüssel gab es in diesem Haus schon lange nicht mehr.

„Wir, dein Vater und ich, haben dir eigentlich was Besseres gelehrt. Ich habe meinen Sohn nicht zu einem Perversen erzogen. Und wir sind uns sicher, dass wir ihn nicht auf diese Weise auf die Welt loslassen werden ...“, überlegte sie weiter. „Nein... Nein. Aber wir können das immer noch in Ordnung bringen. Du brauchst einfach mehr Therapie, oder? Diesmal wirklich. Und Bestrafung. Jawohl. Wie wirst du sonst jemals lernen, was du da getan hast?”

Joshua stand einfach da und schaute auf seine Füße. Er war sich jetzt schon ziemlich sicher, dass er wusste, was auf ihn zukommen würde.

Mac99

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Mac99 am 29.07.23 um 15:47 geändert
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  RE: Joshua wurde erwischt Datum:29.07.23 15:09 IP: gespeichert Moderator melden


Guter Anfang. Bun gespannt, wie sich die Geschichte entwickelt.
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Mac99 Volljährigkeit geprüft
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  RE: Joshua wurde erwischt Datum:29.07.23 15:52 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 2:

"Ich rufe die Smiths an, um ihnen zu sagen, dass wir deinen Gürtel zurück brauchen.“ Sie betonte das „deinen“ richtig. „Peg hat erwähnt, dass er ohnehin fast zu klein für ihren Timothy ist. Und ich rufe Frau Dr. Tessmann an. Junge, sie wird wohl leider nicht allzu überrascht sein.”

Oh Mann, da war es passiert. Seine Mutter nahm seinen Laptop mit und eilte an ihm vorbei. Joshua hörte, wie sie nach unten ging, vermutlich um die Smiths anzurufen, wie sie es gedroht hatte. Er rieb sich die Schläfen. Scheiße. Er war so ein Idiot. Wie er sich gut erinnerte, war es kaum ein Jahr her, seit er zum ersten Mal seinen Keuschheitsgürtel tragen musste. Er war damals auch „auf frischer Tat“ erwischt worden. Seine ausgeflippten Eltern hatten ihn zu einem sogenannten Psychologen geschleppt, der sich auf Sexualverhalten und sexuelle Funktionsstörungen spezialisiert hatte, und ihn mit der Diagnose „zwanghafte Masturbation“ behandeln lassen. Kurz darauf hatte Frau Dr. Tessmann ihnen empfohlen, ihn vermessen zu lassen. Genau das war dann geschehen. Dabei wurde er dann auch über seine neue Keuschhaltung unterrichtet. In den sechs Monaten, die er dann mit seinem Gürtel verbracht hatte, war er nach einer kurzen Eingewöhnungszeit fast dauerhaft verpflichtet worden, ihn zu tragen: Immer sofort, wenn er von der High-School nach Hause kam und natürlich nachts. Auch an den Wochenenden musste der Gürtel natürlich durchgehend getragen werden, da dies angeblich die Zeit der größten Versuchung war. Wenn überhaupt, hatte er in dieser besonderen Zeit seines Lebens gelernt, leise und häufig während des Stehens zu onanieren in einem der Schultoiletten in der Schule. Im Sitzen war es ihm meistens zu ekelig. Seine Eltern und seine Therapeutin wussten davon natürlich nichts. Nicht seine stolzesten und besten Erinnerungen.

Unten hört er seine Mutter telefonieren.

Dann kam die Zeit, in der es ihm gelungen war, seine Eltern zu überzeugen, dass er „geheilt“ war. Und entgegen sämtlicher Empfehlungen von Frau Dr. Tessmann, die bei unter einem Jahr Keuschheitstraining keine nennenswerte Besserung erwartete, hatten sie ihre Therapiesitzungen abgebrochen und seinen Gürtel an Freunde der Familie weitergegeben. Die setzen ihn wiederum bei ihren eigenen Sohn Timothy ein.

Joshua war danach sehr vorsichtig gewesen, sich nicht wieder erwischen zu lassen. Das war, bis er sich in Amelia, die beste Freundin seiner älteren Schwester, verliebt hatte. Natürlich wusste sie nichts von seiner Zuneigung zu ihr. Er war viel zu schüchtern und unbeholfen, um das einer jungen Frau von ihrem Kaliber zu gestehen. Doch ihre häufigen Besuche in ihrem Haus und ihre ausgiebige Instagram-Präsenz waren genug, dass sich seine Gedanken ständig mit der einen, wahren, perfekten Frau beschäftigten, die direkt in seiner Straße lebte. Das Einzige, was die Gedanken kurzzeitig ablenken konnten, war, ausgiebig zu onanieren. Und so hatte er es fast jeden Tag in den letzten sechs Monaten gehalten. Eines Sonntags, erinnerte er sich, hatte er es mehrfach getan, nur um nachts gut einschlafen zu können. Das waren seine Sorgen. Er seufzte.

„Ja, ja. Kannst du es glauben?" Jetzt konnte er seine Mutter am Telefon sprechen hören. „Vielen Dank für dein Verständnis, Peg! Ich komme gleich, um ihn abzuholen!“ Dann schrie sie: „Wag es nicht, irgendwohin zu gehen! Du bleibst im Haus, Joshua! Ich bin nur für eine halbe Stunde weg!“ Kurz darauf fiel ihre Tür zu und er hörte den Motor mit einem wütenden Knurren aufheulen.

Irgendwie hatte er das Gefühl, dass er diesmal nicht so leicht davonkommen würde. Seine Mutter war noch nie so wütend auf ihn gewesen. Schlimmer noch, sie schien wirklich Angst davor zu haben, was aus ihrem Sohn geworden war. Und das war wahrscheinlich nichts im Vergleich zu dem, was sein Vater zu sagen hätte. Aufgewühlt ging er ins Bad, um sich das getrocknete Sperma von Händen und Unterbauch zu waschen. Um die Sache noch schlimmer zu machen, bemerkte er erst jetzt, dass der Orgasmus, den er vorher gehabt haben muss, völlig ruiniert war. Und er wusste nicht, wann er in der Lage sein würde, sich einen richtigen zu erschleichen ...

Mac99
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folssom Volljährigkeit geprüft
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Lieber durch Wahrheit unbeliebt, als durch Schleimerei beliebt

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  RE: Joshua wurde erwischt Datum:30.07.23 00:52 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Mac99

der Anfang deiner Geschichte gefällt mir, daher wünsche ich mir eine Fortsetzung.

mfg
Sarah
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Mac99 Volljährigkeit geprüft
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  RE: Joshua wurde erwischt Datum:30.07.23 15:34 IP: gespeichert Moderator melden


Joshua - 3

*Ping* Joshua erhielt eine Nachricht auf seinem Handy. Timothy wünschte ihm viel „Spaß“ mit dem „netten“ Gürtel und versah die Nachricht mit einem Smilie. Joshua fand das nicht wirklich lustig und schicke einen passen Emoji zurück.

*Ping* er erhielt eine weitere Nachricht. „Warte vorbereitet in der Küche“, stand dort.

Sie war von seiner Mutter und klang nicht im Geringsten wie eine Bitte. Mittlerweile hatte er auch geduscht. Schnell rasierte er sich noch seinen Hodensack, alles drum herum und cremte alles ein. Wenn seine Vorahnung über die nächste halbe Stunde irgendwie richtig wäre, würde er sich zumindest unter herum so etwas besser fühlen. Er zog sich um, verließ das Bad und ging mit einem unangenehmen Gefühl im Magen nach unten. Er setzte sich an den Küchentisch und wartete auf das Urteil.

Keine zehn Minuten später kam seine Mutter von der „Besorgung“ zurück. Er hörte, wie ein Schlüssel in die Haustür gesteckt wurde, kurz darauf folgte das Geräusch, wie sie sich öffnete und wieder zuschlug. Dann gab es strenge, widerhallende Schritte.
Sie kamen zur Küche. Wortlos ließ sie eine gelbe Plastik-Einkaufstüte auf seinen Schoß fallen, eilte an ihm vorbei und kniete vor der Spüle nieder. Aus dem Schrank darunter holte sie ein großes Plastikbecken und Spülmittel. Nachdem sie den Behälter mit heißem Wasser gefüllt und ein paar Tropfen des Reinigungsmittels verteilt hatte, warf sie einen Schwamm hinein und schob ihn über den Tisch zu Joshua.

„Du wirst ihn zuerst reinigen wollen“, zischte sie.

Joshua griff in die Tüte und holte seinen alten Keuschheitsgürtel heraus. Es war genauso, wie er sich an ihn erinnerte. Im Gegensatz zu modernen, die er bei zwei Jungen in der Schule gesehen hatte, hatte er ein völlig anderes Design. Statt eines kleinen, ordentlichen, kompakten Käfigs und eines Hodenrings bestand seiner aus einem vollen Taillengürtel und einer recht großen Metall-Kammer vorne. Mit der Kammer, die vorne und mit einem Seil, das durch den Schritt ging, hinten am Rücken befestigt war, war dieses Modell nicht wirklich anders als die Keuschheitsgürtel, die Frauen früher tragen mussten. Das wusste er aus dem Geschichtsunterricht.
In der Schule hatte er die beiden Jungen neugierig beim Duschen heimlich beobachtet und gehört wie sie über ihre Keuschheitsschellen Witze gerissen hatten. Dann hatten sie sich gegenseitig gezeigt, wie man den schlaffen Penis locker oben aus dem Käfig zieht und auch wieder hineinsteckt. Neidisch hatte er dabei zugesehen. Sie anzusprechen und ihnen von seiner Keuschheitsvorrichtung zu erzählen, traute er sich nicht.

Bei etwas näherer Betrachtung kam er zu der Erkenntnis, dass Timothy wohl erst vor wenigen Augenblicken aus dem Gürtel aussteigen durfte. Er sah Spuren von getrocknetem Schweiß und abgeschabter Haut, einige dunkle, kurze Haare und andere Körperreste, deren Herkunft recht leicht zu erraten waren. Der Gürtel roch etwas ungewöhnlich, aber seine Nase erinnerte sich schnell an den Geruch, den der Gürtel auch früher bei ihm nach längerer Tragezeit verströmt hatte. Er konnte sich gerade Timothy vorstellen, mit welcher Begeisterung er dieses Folterinstrument abgelegt haben musste. Er knirschte mit den Zähnen, tauchte den Gürtel in das warme Seifenwasser und schrubbte jeden Zentimeter davon, zuerst mit der groben Seite des Schwamms, dann mit der weicheren. Er wiederholte den Vorgang mit einer weiteren Charge sauberem Wasser, dann trocknete er das Gerät mit einem alten Küchentuch ab, das er überreicht bekommen hatte. Schließlich legte er den jetzt sauberen Gürtel auf den Tisch. Er schaute zu seiner Mutter auf.

„Steh auf!“

Er stand von seinem Stuhl auf.

„Zieh die Hose runter! Und halt dein Hemd hoch!"

Das tat er und alles kam ihm so vertraut vor. Während er so wartete, öffnete sie den Verriegelungsmechanismus des Gürtels vorne und spritzte etwas Gleitmittel in den schwarzen, ummantelten Silikonbereich im vorderen Teil des Gürtels, der gleich seine Geschlechtsteile aufnehmen würde. Dann näherte sie sich ihm, winkte ihm, sich umzudrehen und legte ihm den Gürtel um die Hüfte. Obwohl er seit seinem Schulabschluss ein bisschen faul gewesen war, schien er ihm ärgerlicherweise noch immer gut zu passen. Dann führte sie den Vorderteil des Gürtels durch seine Beine und nach oben.

„Und jetzt du!“, forderte sie ihn auf, „Du weißt ja, wie das läuft!“

Er steckte seine geschrumpfte Männlichkeit in die recht enge und glitschigen Penisröhre, wie er (und wohl auch Timothy) es wohl schon hundertmal getan haben muss. Ohne Probleme flutschte sein Penis in das dafür vorgesehene Loch. Danach verstaute er seine Hoden in dem großzügigen Raum direkt darunter und drückte mit einem geübten Handgriff die komplette Kammer fest an sich. Sein Zeigefinger ertastete dabei das kleine Loch, welches für den ausfließenden Urin zuständig war. Der vordere Teil des Gürtels umgab nun seine Geschlechtsteile wie eine zweite Haut. Er passte noch wie angegossen; ein bekanntes Gefühl stellte sich bei ihm ein. Jetzt übernahm Seine Mutter erneut die Leitung, vervollständigte den Aufbau, indem sie alle Teile zusammenzog und das Sicherheitsschloss einsetzte. Bevor Sie das Bügelschloss zuschnappen ließ überprüfte sie nochmals penibel den Sitzt des Gürtels. *Klick*. Es war vollbracht. Bevor Joshua seine Hose wieder hochzog, warf er noch einen Blick auf seinen Schritt. Dort glänzte ihn das Metall seines Gürtels an. Die Silikonkammer war unter dem Edelstahl nur schwer zu erahnen. Von Penis und Hoden sah man natürlich nichts. Der Stahlkäfig verschwand in der Hose und er richtete sein Hemd gerade. Das kam ihm gerade unwirklich und gleichzeitig auch bekannt vor.

Mac99
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  RE: Joshua wurde erwischt Datum:30.07.23 18:13 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Mac99,

Tolle Geschichte. Irgendwie erinnert sie mich an meine Mutter. Nein, sie hätte niemals so konsequent und selbstbewusst gehandelt wie Joshuas Mutter, aber die Ansichten über die Krankheit der körperlichen Lust waren die Gleichen.

Sehr schön geschrieben/übersetzt. Ich freue mich auf die Fortsetzung.

Conny


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Chualinn Volljährigkeit geprüft
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Jeder soll nach seiner Fason glücklich werden...

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  RE: Joshua wurde erwischt Datum:31.07.23 10:50 IP: gespeichert Moderator melden


Der KG wird nicht die einzige Maßnahme sein
die Josua erfahren wird. Da bin ich ganz sicher.
Sehr feine Geschichte.
Weiter so
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Mac99 Volljährigkeit geprüft
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  RE: Joshua wurde erwischt Datum:01.08.23 11:38 IP: gespeichert Moderator melden


Joshua - 4

„Komm.“ Seine Mutter führte ihn in den Flur, öffnete die Kellertür und schaltete das Licht an. Die Treppe vor ihnen wurde vom kalten, sterilen Licht weißer LED-Lampen erleuchtet. Er folgte ihr nach unten und überlegte, was seine Mutter wohl mit ihm im Keller wollte. Dann hielt sie abrupt an und öffnete die Tür zu ihrer Rechten. Joshua wusste, dass dahinter nur der kleine Raum mit ihrer Heizung, dem Sicherungskasten und ein paar Regalen lag.

„Da rein!“, befahl sie.

Verwirrt ging er hinein und sah sich im quadratischen Raum um. Unterdessen verschwand seine Mutter und kam schließlich mit einem braunen, dreibeinigen Fußhocker zurück, der ihm kaum bis zu den Knien reichte. Sie stelle ihn vor ihn und ging zurück zur Tür. Dann drehte sie sich noch einmal um.

„Du wirst dort sitzen und darüber nachdenken, was du getan hast, bis dein Vater zu Hause ist, und wir darüber gesprochen haben, wie wir mit der Situation umgehen werden.“

Ohne auf eine Antwort zu warten, schloss sie die schwere, eiserne Tür hinter sich. Wenige Sekunden später wurden alle Kellerlichter ausgeschaltet und Joshua fand sich allein in der etwas stickigen Halbdunkelheit wieder.

Leise ging er zur Tür und hörte seine Mutter die Treppe hinauf gehen. Als er oben die Tür zufallen hörte, prüfte er kurz, ob die Metalltür abgeschlossen war. Nein, sie ließ sich öffnen. Vorsichtig und leise schloss er sie wieder. Er traute sich nicht, den Raum zu verlassen.

Als sich seine Augen langsam an die Dunkelheit gewöhnten, begann er einige Lichtquellen zu bemerken, die im Raum verstreut waren. Eine Reihe winziger roter und grüner Glühbirnen blinkte entlang der Heizung und dem Sicherungskasten, begleitet vom leisen Summen und Surren der Maschinen dahinter. Oben führte ein kleines Kellerfenster zu einem rechteckigen Lüftungsschacht, der irgendwo in ihrem Garten führen musste. Er erinnerte sich an die Gitter auf ihrer Terrasse, die er im Frühling immer von alten Blättern und Schlamm befreien musste. Da es mitten im Winter bereits 16:30 Uhr war, schwand die kleine Lichtmenge, die von dort herab kam langsam.
Joshua setzte sich, beugte sich so gut wie möglich vor und hielt seinen Kopf in den Händen. Beim Sitzen auf dem Hocker machte sich das Stahlseil seines Gürtels bereits bemerkbar. Er erinnerte sich, wie lange er gebraucht hatte, sich daran zu gewöhnen. Wie lange muss er hier unten bleiben? Sein Vater kam normalerweise gegen 18:30 Uhr nach Hause. Wahrscheinlich würde er sogar zuerst etwas zu Abend essen, während dessen seine Mutter von Joshuas Übertretungen sprechen würde. Mindestens drei Stunden, schätzte er.

Er verbrachte die erste Hälfte der Zeit damit, seine Gedanken schleifen zu lassen, um sich zu überlegen was sie ihm sonst noch antun könnten. Er steckte ja schon wieder im Keuschheitsgürtel, oder? Und er war sich sicher, dass er ihn in absehbarer Zeit nicht ausziehen würde. Immer wieder fasste er sich in den Schritt und auch wie vor einem halben Jahr, war dort nichts zu spüren außer unnachgiebiges Metall.

In der zweiten Hälfte dachte er über sein elendes Dasein nach. Mit fast zwanzig Jahren lebte er noch bei seinen Eltern und musste sich mit all ihrem Scheiß und ihren Regeln abfinden - wenn er nicht einfach weggehen und auf der Straße leben wollte. Nachdem er die Senior High School im letzten Sommer abgeschlossen hatte, hatte er es versäumt, sich auf irgendwelche Colleges seiner Wahl zu bewerben. Und so hatte er beschlossen, ein Jahr zu warten und sein Glück in der nächsten Bewerbungsphase zu versuchen. Seine Eltern waren damals damit einverstanden, da er noch Mitten in seiner Therapie war und so sein Keuschheitstraining sicher überprüft werden konnte. Inzwischen hatten sie ihn überredet, ja, praktisch gezwungen, für ein paar Monate einen Teilzeitjob an einer Tankstelle anzunehmen. Danach hatte er auch zwei Praktika absolviert, in der Hoffnung, seinen Lebenslauf für das nächste Mal etwas aufzupeppen. Vor allem aber hatte er eine entspannte Zeit genossen, mit Freunden zusammen zu sein, die noch die High-School besuchen, Hunderte von Stunden Videospiele zu spielen und – natürlich – einen beträchtlichen Teil seiner wachen Stunden und seiner Energie der Anbetung von Amelia gewidmet. Der letzte Teil war ihm wahrscheinlich gerade abhandengekommen.

*Klick*. Die Kellerlichter gingen wieder an, Joshua schreckte auf. Er hatte keine Ahnung, wie viel Zeit vergangen war. Geblendet erhob er sich von seinem Stuhl und wartete gespannt darauf, dass die Tür geöffnet wurde. Junge, musste er pinkeln. Er hatte es wahrscheinlich schon seit Stunden zurückgehalten. Die Tür schwang auf. Zu seiner Überraschung tauchte dahinter seine ältere Schwester Joana auf.

„Ich soll dich abholen“, sagte sie und blickte ihn an.

Er hatte viele Szenarien über den kommenden Abend durchgemacht, aber Joana war in keinem davon gewesen. Das war ein wenig unvorbereitet.

"Ähm.. Kommst du, oder was?" Ohne ihn anzuschauen, antwortete sie auf eine Nachricht oder etwas auf ihrem Handy und ging die Treppe hinauf.

“Sicher.. ähm, ja.. lass uns gehen.”

Mac99
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  RE: Joshua wurde erwischt Datum:01.08.23 18:25 IP: gespeichert Moderator melden


...du kannst gut Spannung aufbauen.
Danke, freue mich auf Fortsetzung.


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  RE: Joshua wurde erwischt Datum:02.08.23 17:22 IP: gespeichert Moderator melden


Joshua - 5
(ein kurzer Teil - der 6. folgt schnell, versprochen)

Er folgte seiner Schwester nach oben. Zurück im Flur hatte sich seine Mutter bedrohlich vor der Wohnzimmertür aufgebaut. Sie wollte etwas sagen, aber Joshua musste ihr zuvorkommen.

„Badezimmer!! Badezimmer! Es tut mir leid, ich bin gleich wieder da. Es tut uns sehr leid!!”

Er wandte sich nach links zur Gästetoilette und eilte hinein.

„Schließ die Tür nicht ab“, hörte er seine Mutter von draußen rufen.

Also tat er es nicht, wollte sich gerade reflexartig vor die Toilette stellen, als sein Blick wieder auf das Metallmonster zwischen seinen Beinen fiel. Schnell setzte er sich hin. Ahh, diese Erleichterung. Er passte auf, dass der Strahl aus dem kleinen Loch gut in die Toilette lief. Abermals stellte sich wieder ein bekanntes Gefühl ein. Er merkte, dass sein Urinstrahl nicht ganz frei fließen konnte und aufgrund des Gegendrucks etwas Flüssigkeit seinen Penis umspülte. Das empfand er schon immer als etwas unangenehm. Er versuchte den Druck etwas zu reduzieren und langsamer laufen zu lassen. Das fühlte sich schon wieder etwas besser an. Momentan war er froh, dass er nicht groß musste. Nach dem kleinen Geschäft wäre er zumindest in der Lage, einem sehr unangenehmen Gespräch mit seinen Eltern mit klarem Kopf (und entleerter Blase) entgegenzutreten.

Die Tür ging auf und seine Mutter kam hinein und gab ihm einen vollen, durchsichtigen Infusionsbeutel in die Hand. Richtig. Irgendwie hatte er das alles vergessen, obwohl es über ein halbes Jahr lang ein fester Bestandteil seines Alltags war. Er musste seinen Penis und seinen Hoden darunter noch ausspülen. Als er fertig mit Wasserlassen war, befestigte er den Schlauch des Beutels in einem Loch an der Vorderseite des Gürtels, direkt über seinem Schritt und drückte kräftig zu. Er spürte die Flüssigkeit an seinem Geschlechtsteil vorbeifließen. Alle unerwünschten Urintropfen, die sich dort noch befanden und die er nicht einfach trocken tupfen konnte, wurden so aus dem Urinloch herausgespült. Mit Toilettenpapier trocknete er seine Metallunterhose vorne trocken. Er wollte gerade etwas Toilettenpapier für eventuell nachlaufende Flüssigkeit an die richtige Stelle in seiner Unterhose platzieren, als seine Mutter abermals durch die noch offene Tür kam. In der Hand hielt sie eine geöffnete blau-weiße Packung auf der Joshua „Inkontinenzeinlagen Soft Mini Größe 2“ lesen konnte. Auf der Abbildung war eine weiße Vorlage zu erkennen, die ihn sofort an eine Damenbinde erinnerte.

„Ach, das hätte ich beinahe vergessen: Peg hat mir von Timothy netterweise noch diese offene Packung mitgegeben. Sie meinte, dass würde einige Probleme schnell und einfach lösen.“ Mit diesen Worten nahm sie eine der Vorlagen aus der noch fast halbvollen Verpackung, zog einen Streifen Papier von dieser ab und kleibte sie mit dem jetzt freigewordenen Klebestreifen kurzerhand in seine Unterhose an die Stelle, wo er gerade das Toilettenpapier platzieren wollte. Zufrieden betrachte Sie ihr Werk, warf dabei den abgezogenen Streifen in den Mülleimer und wartete wohl darauf, dass er sich wieder anzog.

Mit den Worten „Die wirst du jetzt zu Sicherheit immer in deiner Unterhose tragen“ stellte Sie die Packung auf das Waschbecken.

Joshua zog die Unterhose hoch und erkannte sofort, dass die Vorlage genau an dem richtigen Platz war. Er wusch sich ausgiebig die Hände, nahm die Infusionslösung und das ungewöhnliche Paket mit den Inkontinenzeinlagen in seine Hand; dann verließ er das Bad. Sogleich wurde er dann von seiner wartenden Mutter ergriffen, die ihn konsequent an seine Schultern packte und ihn ohne weitere Umschweife ins Wohnzimmer manövrierte. Die Szene, die sich ihm dort präsentierte, traf ihn bis ins Innerste.

Mac99
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DieFledermaus
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Bayern


Freunde findet man wie Sand am Meer, gute und wahre Freunde so selten wie Muscheln mit einer großen Perle darin

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  RE: Joshua wurde erwischt Datum:02.08.23 20:14 IP: gespeichert Moderator melden


Eine bisher sehr spannende Geschichte. ich bin gespannt wie es weiter geht
mit lieben Grüßen von der Fledermaus
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  RE: Joshua wurde erwischt Datum:03.08.23 15:41 IP: gespeichert Moderator melden


Joshua - 6

Drei Köpfe wandten sich Joshua zu. Die Personen, denen sie gehörten, saßen auf ihrer dreisitzigen Couch. Zu seiner Linken saß sein Vater, die lebendige Verkörperung der Missbilligung. Geradeaus saß seine Schwester, begleitet von einer weiteren schlanken, langhaarigen Figur. Joshua blinzelte. Nein, sie hatten doch nicht...?

Aber das hatten sie. Scheinbar ziemlich gelangweilt, beide Hände auf dem Smartphone in ihrem Schoß, war es sein Schwarm Amelia. Seine Eltern müssen sie eingeladen haben. Joshuas Gedanken rasteten. Es dämmerte ihm, was für eine Bestrafung sie beabsichtigten.

„Setz dich, Sohn“, wies ihm sein Vater den leeren Stuhl gegenüber der Couch zu. Joshua versuchte zu schlucken, dann räusperte er sich unbeholfen.

„Willst du nicht unseren Gast begrüßen? Sei nicht unhöflich, Joshua.“

„H.. Guten Tag.“ Er konnte sich nur schwer überwinden, sie direkt anzusehen. Er setzte sich.

„Joshua?“, antwortete Amelia. „Also ... worum geht es hier eigentlich?“ Neugierig schaute Amelia auf die Gegenstände in seiner Hand. Joshua merkte wie er rot wurde und verstaute die Vorlagen und den Infusionsbeutel schnell unter den Stuhl.

Seine Mutter setzte sich auf den Sessel neben ihren Mann und schien ihr Bestes zu geben, um ruhig zu bleiben.

„Wir haben dich eingeladen, weil unser Joshua dir etwas sagen möchte, nicht wahr Liebling, ist doch richtig?“ Sie blickte ihn bedrohlich an.

Meinten sie das ernst? Sie konnten nicht erwarten, dass er sich persönlich zu Amelia äußert..? Das war unbegreiflich! Sie hätte es nie wissen müssen. Joshua geriet leicht in Panik.

„Bitte, ich mache alles!“ flehte er seine Eltern an. „Aber nicht das! Bitte zwingt mich nicht dazu!“

„Entschuldige dich bei der jungen Dame!“, forderte der Vater. „Sofort!“

„Wofür?“ Amelia lächelte und hob eine Augenbraue. Sie betrachtete Joshua mit leichtem Interesse. „Was hast du getan?“ Als er nicht antwortete, stupste sie seine Schwester mit dem Ellbogen. „Hey, worum geht es denn?“ Aber sie zuckte nur mit den Achseln. Also hatten sie es ihr auch nicht gesagt.

Als Joshua sich scheinbar nicht entscheiden konnte und sich verzweifelt nach Hilfe umguckte, griff seine Mutter zum Tisch und deckte seinen beschlagnahmten Laptop unter einer Zeitung auf. Sie blickte ihren Sohn einen Augenblick lang an, als ob sie ihm eine letzte Chance geben würde, es selbst zu beichten, dann öffnete sie ihn. Der Bildschirm wurde sofort wieder zum Leben erweckt. Als ihm der Laptop gegenüber stand, wurde Joshua von seinem Landschafts-Bildschirmschoner begrüßt und der Aufforderung, sich wieder in sein Konto einzuloggen. Oh nein. Und er hatte noch nie ein Passwort festgelegt. Verdammt! Wie um alles in der Welt konnte er jemals so dumm sein?
Seine Mutter wandte Amelia den Computer an und drückte den Enter-Knopf. Joshua bemerkte einen plötzlichen rötlichen Schimmer, der sich in ihrem Gesicht widerspiegelte. Sie schaute sich offenbar ihr eigenes Bild an.

Amelia wirkte verwirrt.

„Das ... bin ja ich ...?“ Sie runzelte die Stirn. “Das ist von meinem Instagram? Es ist ein wirklich altes Bild. Aber ich erinnere mich, dass ich das gepostet habe. Was ist damit?“

„Ja, in der Tat. Was ist damit, Joshua?“ Sein Vater forderte ihn heraus.

„Ich...“ Er zögerte. „Ich habe es mir angesehen.“

„Ähm... okay? Ja, aber... Also?“ Amelia schien es nicht zu verstehen. „Ich meine, ich habe ungefähr 8000 Follower. Viele Leute sehen sich meine Bilder an. Vielleicht nicht die alten, aber...“ Sie schaute zwischen seinen Eltern und Joshua hin und her.

„Und ...?“ Sein Vater ließ es nicht locker.

„Ich...“ Joshua traute es sich nicht, es laut auszusprechen.

“Heute Nachmittag habe ich unseren Sohn beim Onanieren erwischt, während er sich dieses Bild von dir angesehen hat!” Seine Mutter platzte hervor, als wäre sie froh, es los zu sein.

„Was hast du getan??“, rief seine Schwester ungläubig aus.

„Joshua!“ Amelia schien nicht wirklich zu wissen, wie sie darauf reagieren sollte.

„Warum? Du hast sie schon ewig gekannt! Was für ein Lüstling bist du, der so etwas tun?“, schrie ihn seine Schwester an.

„Das Wichtigste ist...“, machte der Vater beruhigende Gesten, „...dass er es nie wieder tun wird, besser gesagt tuen kann. Wir hatten in der Vergangenheit Probleme mit ihm und wir haben entschieden, dass es das Beste ist, wenn er wieder seinen Keuschheitsgürtel trägt. Und es tut ihm wirklich sehr leid, nicht wahr mein Sohn?“

„Ja“, sagte Joshua zu seinen Füßen.

„Sag es ihr, Junge!“

„Es tut mir leid“, Joshua sah auf.

„Wofür?“

“Für.. das ... Masturbieren, beim ... Betrachten ... des ... Bildes.” antworte Joshua leise.

„Amelia hat dich nicht gehört, mein Sohn!“

„Es tut mir leid, dass ich zu deinem Bild masturbiert habe, Amelia!“, rief Joshua und blickte ihr heute zum ersten Mal direkt in die Augen. Schnell wandte er sich wieder ab. Er war mehr als gedemütigt. Aber wenigstens hatte er es hinter sich gebracht. Sie hatten, was sie wollten, oder nicht?

Alle schwiegen einen Moment lang. Er hatte auch viel lauter gesprochen, als er beabsichtigte. Schließlich brach Amelia das Schweigen.

„Nicht wirklich cool, Mann...“ Sie verschränkte die Arme. „Total ekelhaft“, fügte Joana noch hinzu und schüttelte den Kopf.

„Wir denken, es ist nur verständlich, dass du dich über das unnatürliche und abstoßende Verhalten unseres Sohnes entsetzt bist“, erklärte sein Vater. „Sei versichert, er wird seine Therapie wieder aufnehmen und wir werden alles in unserer Macht Stehende tun, um seine Genesung zu unterstützen.“

„Ähm... Gut, nehme ich an ... “ Amelia schien nicht recht zu wissen, was sie mit dieser Information anfangen sollte. „Keuschheitsgürtel? ...“ murmelte sie so leise, dass Joshua das Gefühl hatte, dass nur er es gehört hatte.

„Darüber hinaus, und das haben wir besprochen, sind wir der Meinung, dass du, da du ja hier die Leidtragende bist, die Möglichkeit haben solltest, über die Art seiner Bestrafung zu entscheiden...“ ergänzte sein Vater.

Mac99
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  RE: Joshua wurde erwischt Datum:03.08.23 18:08 IP: gespeichert Moderator melden


Oh ooohhh...
Du machst es ganz schön spannend.


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  RE: Joshua wurde erwischt Datum:06.08.23 12:53 IP: gespeichert Moderator melden


Joshua 7

Das ist jetzt der letzte Teil des Originals, welches hier endete und leider nicht weitergeschrieben wurde. Ich werde es, da ich die Erlaubnis habe, um ein paar Teile ergänzen. Wie viele es werden, kann ich noch nicht sagen.

Was hat sein Vater da gerade gesagt? Er war doch schon bestraft worden! Und dann war da noch der Keuschheitsgürtel! Was könnten sie mehr wollen?

„Was, ich??“ Amelia winkte abwehrend mit den Händen vor ihnen. „Nein, hm... Ich weiß nicht...”

„Es muss nicht zu kompliziert oder zu abstrakt sein. Tatsache ist, dass unser Sohn noch mindestens acht Monate Zeit hat, bevor er auf das College geht. Wenn er denn geht. Und wir denken, du sollten entscheiden, was er bis dahin mit einem Teil seiner Zeit macht. Du könntest ihn freiwillig für die Gemeinde engagieren lassen oder ihn bei einer Wohltätigkeitsorganisation deiner Wahl helfen lassen. Alles, was dir in den Sinn kommt, wirklich. Er braucht eine ehrliche Arbeit, wenn er eine Chance haben will, sich hier zu rehabilitieren und ...“, dabei sah er jetzt Joshua an, „sicherlich will er auch auf andere Gedanken zu kommen."

„Hm ... ich... glaube, ich...?“ entgegnete Amelia unsicher.

„Glaubst du, du kannst dir etwas einfallen lassen?“ ergänzte Mutter.

„Ich... schätze, ich kann es versuchen ... also ... Ich lasse es dich einfach wissen?” antwortete Amelia etwas ausweichend der Mutter.

„Das ist der Grundgedanke. Du entscheidest dich und sagst uns, wann und wo du ihn haben willst und wir unterstützen dich dann soweit wie möglich oder kümmern uns dann darum, so wie du möchtest.“

Danach wurde Joshua gezwungen, gute Nacht zu sagen und wurde auf sein Zimmer geschickt. Er nahm die schnell die Sachen unter dem Stuhl mit und ging nach oben. Er fühlte Amelias Blicke praktisch in seinem Rücken.

Er zog sich aus, putzte die Zähne und lag nackt bis auf seinen Gürtel etwas hungrig auf seinem Bett. Sich was zu essen zu holen, wollte er nicht riskieren. Schnell ging er nochmal ins Bad und trank ein wenig Wasser aus dem Hahn. Nochmal zu pinkeln und dann den Gürtel zu reinigen hatte er auch keine Lust. Er hörte sie noch eine kleine Weile reden, bis er meinte, Amelia nach Hause gehen zu hören. Wenn es jemals die geringste Chance gegeben hätte, dass sie sich verabredeten, wäre sie jetzt für immer vergeben. Das dachte er zumindest.

Er spürte ein Peniszucken in der engen Silikonkammer. Egal, wie schlecht er sich fühlte oder wie auch immer seine Gedankenzüge waren, die Reaktion seines Körpers auf alles, was Amelia betraf war offenbar immer die gleiche.

Zu spät hörte er seine Mutter die Treppe hochkommen und schon stand sie im Zimmer. Der Anblick ihres fast nackten Sohnes im Bett schien sie nicht im Geringsten zu stören. Der größte Teil der Wut war ihrem Benehmen nach abgeklungen. Ihr Blick fiel auf seine stählerne Unterwäsche.

„Am besten ist es, wenn du schnell deine Unterhose mit der Vorlage wieder anziehst. Das erspart uns einiges an Wäsche.“ Sie deutete auf seinen Gürtel.

Joshua fasst ihn kurz an und merke sofort, dass etwas Flüssigkeit vorne an dem unteren Loch war. Wie peinlich. Schnell zog er sich seine Unterhose wieder an. Die Vorlage war noch fast trocken und befand sich nach wie vor an der richtigen Stelle. Er legte sich wieder ins Bett und zog die Decke über sich.

Sie setzte sich an sein Bett. „Joshua, verstehst du deine Strafe? Ich habe Amelia deine Nummer gegeben, sie wird dich morgen im Laufe des Tages anrufen.“ Sie versuchte, seine Haare zu streicheln, aber er wandte sich ab.

„Gemeinschaftsdienst“, knurrte er.

„Wenn es das ist, was sie will, ja. Du wirst es schaffen. Du wirst alles tun, was ein nettes Mädchen dir sagt. Ist das klar?"

„W... Ja, okay, Mama, das werde ich.“ Er wollte „Was auch immer“ sagen, schluckte es aber in letzter Sekunde runter.

„Gut. Aber verstehst du, warum das alles heute notwendig war? Ansonsten nützt es nichts.“

„Ich... Nein. Ich meine, also lerne ich davon, denke ich?“

„So erkennt man, dass sein Handeln Konsequenzen hat. Wie wäre das Leben sonst? Wenn du diesem Drang nachgibst... Wer weiß? Eines Tages werden sie dich für... unsagbare Dinge verhaften. Persönlich weiß ich nicht wie, aber auf einer gewissen Ebene mag das für dich immer noch so wirken, als wäre es keine große Sache. Wir lassen dich diesen Weg nicht gehen. Da kannst du sicher sein. Du wirst bestraft, ja. Aber du bekommen auch wieder die Hilfe, die du brauchst.”

„Hm, in Ordnung, Mama, ich glaube, ich verstehe.“ Aber in seinem Kopf zählte er die Tage, bis er von hier wegzog und auf die Uni gehen würde. Etwas weniger als neun Monate. Dann wäre er mit dem Wahnsinn fertig, für immer.

„In den nächsten Tagen wird es weitere Veränderungen geben. Ich habe für übermorgen einen Termin bei Frau Dr. Tessmann vereinbart. Inzwischen hat sie telefonisch einige Maßnahmen empfohlen, die Ihre Therapie ergänzen sollen. Wir werden sehen. Versuche jetzt zu schlafen. Wir werden dann darüber am Morgen sprechen.”

Mac99
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  RE: Joshua wurde erwischt Datum:06.08.23 13:05 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo liebe Leserinnen und liebe Leser,

ich habe drei weitere Teile fertig und für mindestens zwei weitere noch Ideen. Ich würde mich ab jetzt auch über Anregungen freuen, wie es vielleicht mit Frau Dr. Tessmann und auch mit Joshua und Amelia weitergehen kann. Ob ich diese dann einbaue, werde ich dann sehen, aber Anregungen sind nie schlecht.

Mac99
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  RE: Joshua wurde erwischt Datum:06.08.23 15:12 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Mac99,
auch wenn ich mich wiederhole, aber ich bin wirklich sehr gespannt.
Falls es nicht schon von dir geplant ist, ich könnte mir vorstellen, dass die Mutter den Schlüssel an Amelia weitergibt. Oder aber Frau Dr. Tessmann tatsächlich eine professionelle Keyholderin ist....
Wie auch immer, ich freue mich auf die Fortsetzung.

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DieFledermaus
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  RE: Joshua wurde erwischt Datum:07.08.23 03:12 IP: gespeichert Moderator melden


Also zunächst mal, danke fürs übersetzen bis hier hin. Es spuken natürlich einige Gedanken in meinem Kopf herum wie es weitergehen könnte. Daher werde ich diese Gelegenheit nutzen, einige dieser Gedanken als Anregung niederzuschreiben.

1. Timothy da Tim ja von dem Teil weiß, dachte ich daran wie er Joshua damit immer wieder aufziehen und necken könnte.

2. Timothy und Amelia das die beiden, vielleicht zusammen finden und er dann hilflos zusehen muss wie sie mit Tim glücklich ist. Richtig interessant wäre dass wenn Amelia und Joshua aufs gleiche College gehen und sie dann den Schlüssel bekommt für die Zeit.

3. Amelia könnte vielleicht gefallen daran finden, dass er verschlossen ist und sich so von Joshua verwöhnen lassen, von Fußmassagen bei Mädelsabenden, über das tragen der Einkaufstaschen beim shoppen, sind da ja wenig Grenzen gesetzt. So nach dem Motto ist doch besser als irgendwelche Gemeinnützige Arbeit...

4. Frau Dr Tressmann vielleicht hat auch sie ihn in der Zeit fast in den Wahnsinn getrieben. Vielleicht ist sie ja der Grund warum er sich vor den Terminen immer auf dem Schulklo erleichtert hat, damit er nicht durch seine Geilheit wachs in ihren Händen ist. Aber was wenn er diesmal den Keuschheitsgürtel 24/7 tragen muss? Wenn er dann irgendwann nicht mehr anders kann, als seiner Mutter und der Psychologin alles zu sagen was sie wissen wollen. Alles tut was sie verlangen nur aufgrund der winzigen Hoffnung, sich doch mal erleichtern zu dürfen. ...*räusper* entschuldige, ich habe mich mitreißen lassen. Wo war ich? Ahja...

5. Das mit den Inkontinenz Einlagen finde ich super, mache ich bei meinen Keuachlingen auch gerne *diabolisch grins* obwohl ich da auch gern noch weiter geh ab und zu und aie richtige Windeln bekommen. So kam auch die idee, das Joshua die vlt. bekommt. Entweder, als Strafe wärend der Schulzeit, weil auffliegt dass er sich wärend dessen erleichtert hat. Oder aber von Frau Doktor Tressmann vorübergehend verordnet, dass er in dem einen Jahr Symbolisch nochmal die Stadien des erwachsen werden durchläuft.


Aber was mir persönlich das wichtigste ist, dass du dich nicht verbiegst. Schreibe die Geschichte wie du sie gerne hättest. Wie du sie gerne lesen würdest. Dass du einfach du selbst bleibst beim schreiben.

In diesem Sinne noch viel erfolg und Inspiration beim schreiben.

mit lieben Grüßen von der Fledermaus
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  RE: Joshua wurde erwischt Datum:07.08.23 09:40 IP: gespeichert Moderator melden


Aber was mir persönlich das wichtigste ist, dass du dich nicht verbiegst. Schreibe die Geschichte wie du sie gerne hättest. Wie du sie gerne lesen würdest. Dass du einfach du selbst bleibst beim schreiben.

In diesem Sinne noch viel erfolg und Inspiration beim schreiben.
[/quote]


Das kann ich nur unterschreiben!!!
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  RE: Joshua wurde erwischt Datum:07.08.23 14:16 IP: gespeichert Moderator melden


Joshua - 8

Vielen Dank für eure Kommentare. Jetzt beginnt mein Teil der Geschichte, ich hoffe euch gefällt er.

Seine Mutter verlies das Zimmer und lies die Tür einen Spalt weit offen. Er vernahm, wie sie runter ging. Kurze Zeit später hörte er, wie sie zu seiner Schwerster sagte, sie solle ihn in Ruhe lassen. Amelia würde sich schon um ihn kümmern. Zum ersten Mal seit Stunden hatte er so wieder die Ruhe und die Möglichkeit einen Blick auf sein Handy zu werfen; im Keller hatte er keinen Empfang gehabt. Mehrere Nachrichten waren darauf eingegangen:

Eine war natürlich von Timothy: „Na mein kleiner keuscher Freund, wie schläft es sich in unserem Gürtel? *Smilie* Ich habe meine Eltern überredet mir erstmal ohne Gürtel eine Chance zu geben. Jetzt haben sie mir meine alte Keuschheitsschelle wieder angelegt ... du kannst dir denken, was ich gerade mache...“ Es folgte noch ein Zwinker-Smiley und eine Banane. Dass Timothy vorher eine Schelle getragen hatte, war ihm neu, aber na gut. Er hatte tatsächlich „unseren Gürtel“ geschrieben. Joshuas Gefühl zwischen seinen Beinen wurde dadurch nicht besser. Bei den anderen Nachrichten seiner Freunde hatte er jetzt keine Lust diese zu lesen; er tippte sie weg.

Eine Nachricht war von einer unbekannten Nummer, dort stand: „Hallo Joshua, ich bin sehr enttäuscht von der Vorstellung, dass du mein Bild als Vorlage für dein sexuelles Verlangen genutzt hast. Ich werde dich morgen früh besuchen und unter vier Augen mit dir darüber sprechen. Um 10:00 Uhr bin ich da. Ich werde deine Eltern auch darüber informieren. Amelia.“ Joshua schluckte schwer, konnte aber nicht verhindern, dass er wie in Trance Amelias Nummer in seinem Handy speicherte. Was würde sie morgen wohl mit ihm besprechen wollen. Schnell stellte er seinen Wecker auf 8:00 Uhr.

Abermals versuchte sich sein Penis in seinem Gürtel selbständig zu machen. Verzweifelt schlug er mit der Faust vorn auf seinen Gürtel und versuchte tatsächlich, mit den Fingern das Schnappschloss zu öffnen, natürlich völlig ohne Erfolg. Er legte sich ganz flach auf den Rücken und zog seinen Bauch so weit wie möglich ein. Er versuchte seine Hand von oben in den Gürtel zu schieben. Auch das hatte er natürlich schon mehrfach vorher versucht. Aber diesmal kam er nicht einmal bis zu seiner Peniswurzel. Er war tatsächlich etwas dicker geworden. Verzweiflung keimte in ihm auf. Da er nicht mehr zur Schule ging, keinen Job hatte und auch kein Praktikum absolvierte, wusste er momentan keinen Grund, warum er seine Eltern um einen Aufschluss hätte bitten können.

Jetzt begann er an seinem Keuschheitsgürtel zu rütteln, aber wie auch schon vor Monaten half das natürlich auch nichts. Ein Großteil des Gleitmittels war mittlerweile ausgetrocknet, beziehungsweise von der Infusionslösung weggespült worden. Seine Vorhaut zuckte zu allem Überfluss auch noch schmerzhaft, wenn er versuchte, den Gürtel nach vorne ziehen. Schließlich gab er auf und fiel er in einen erschöpften Schlummer. Sein Gürtel weckte ihn jedes Mal, wenn Amelia ihn in seinen Träumen besuchen kam.

Nach einem unruhigen Schlaf wachte Joshua durch seinen Wecker um 8:00 Uhr auf. Wie jeden Morgen griff er sich in den Schritt, um etwas mit seinem Penis zu spielen. Schlagartig fiel ihm alles wieder ein. Der Gürtel war natürlich noch genau dort, wo er am Tag vorher montiert worden war. Er verspürte einen größer werdenden Stuhlgang und auch Hunger. Er stand auf und ging nach unten. Sein Vater und seine Schwerster waren schon zu Arbeit und seine Mutter saß mit der Zeitung am Küchentisch. Früher hatte er seine Mutter häufig überreden können, ihn am Wochenende zum großen Geschäft wenigstens kurz aus dem Gürtel zu lassen. Er glaubte zwar diesmal nicht wirklich daran, wollte es aber mindestens versuchen.

„Guten Morgen. Du Mama“, fing er an, „ich muss groß, kannst du mich bitte kurz aufschließen, ich gehe nach dem Duschen auch bestimmt sofort wieder rein in den Gürtel.“

Seine Mutter guckte nur kurz auf: „Nein, auf keinen Fall, das war das Erste, was Frau Dr. Tessmann erwähnt hat: Der Gürtel bleibt auf jeden Fall bis morgen zur ersten Sitzung dran und zwar ohne Ausnahme.“ Das hatte er irgendwie befürchtet, es aber nicht wahrhaben wollen.

Naja, seine Mutter wirkte nicht so, als würde sie darüber irgendwie diskutieren wollen, also machte er sich wieder auf den Weg nach oben ins Badezimmer.

Mac99

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Mac99 am 07.08.23 um 14:25 geändert
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  RE: Joshua wurde erwischt Datum:08.08.23 08:22 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr schön, weiter so.
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