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  Gordana
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Gnoti Volljährigkeit geprüft
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  Gordana Datum:08.09.03 20:18 IP: gespeichert Moderator melden


Nun will ich mich auch einmal als Schreiberling versuchen. Ich wünsche allen Lesern viel Spaß bei meinem Erstlingswerk.

(c) Copyright by [email protected]




Hinweis

Die folgende Geschichte ist eine erotische Phantasie, die auch Beschreibungen sexueller Handlungen enthält. Dominanz und Unterordnung sind wesentliche Komponenten dieses Textes. Wer sich von solchen Themen abgestoßen fühlt, sollte nicht weiterlesen. Diese Geschichte ist nicht für Personen unter 18 Jahren geeignet, auch diese sollten nicht weiterlesen.

Alle Vorkommnisse und Personen dieser Geschichte sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Handlungen sind rein zufällig und nicht beabsichtigt.

Wer Handlungen dieser Geschichte nachahmt, tut das auf eigene Gefahr.








Gordana

Ich lernte sie an einem Donnerstag Abend in meiner Lieblingskneipe kennen. Stolz aufgerichtet saß sie auf einem Barhocker und trank einen Cocktail, der farblich genau zu ihrem engen, leuchtendrotem Kleid paßte. Abschätzend glitt mein Blick über ihren Körper: rote Lackpumps mit hohen, silbrigen Absätzen, endlos lange Beine in schwarzen Strümpfen. Lange, schwarze, lockige Haare umrahmten einen wundervollen Kußmund, der - wie ihre langen Fingernägel farblich auf ihr Kleid abgestimmt -feuerrot leuchtete. Ihre großen, schwarzen, schrägstehenden Augen verfolgten interessiert meine Musterung, und etwas später waren wir in ein anregendes Gespräch vertieft. Der Abend verging wie im Fluge. Natürlich versuchte ich diese Traumfrau mit nach Hause zu nehmen, doch alle meine diesbezüglichen Versuche mißlangen. Gordana, so hieß sie, gestand mir, daß es sie nur erregte, wenn sie die absolute Kontrolle hätte, wenn ich aber den Mut hätte, mich ihr vollkommen zu unterwerfen, tun würde was sie mir befehlen würde, würde sie mich morgen Abend abholen. Sie verriet mir, daß es sie sehr reizen würde, mich Macho in ihrer Gewalt zu haben. Beschwingt und mit einem etwas seltsamen Gefühl im Bauch ging ich nach Hause, ich würde dieses seltsame Angebot annehmen.
Pünktlich um acht Uhr stand ich Freitag Abend an der vereinbarten Ecke. Der Winter schaute das erste Mal vorbei, und nach zehn Minuten beschloß, ich Gordana noch eine weitere Viertelstunde zu geben, bevor ich die ganze Sache abblies. Doch nach ein paar Minuten hielt ihr Wagen neben mir, und ich stieg ein.
" Na ", meinte sie mit einem spöttischem Grinsen, " ist es dir wirklich ernst, daß ich das Wochenende mit dir spielen darf, oder willst du deine letzte Chance noch nutzen und aussteigen ? " Bewundernd glitt mein Blick an ihrem Körper entlang - ein kurzer, schwarzer Lederrock, weiße, hochgeschlossene Bluse, die langen Haare keck mit einem Seidentuch hochgebunden - einfach unwiderstehlich - und so forderte ich sie auf loszufahren. Nach einer kurzen, rasanten Fahrt hielten wir vor einem Haus etwas außerhalb der Stadt.
" Nun bist du in meinem Reich und wirst mir gehören ", sagte Gordana, " also zieh dich aus und nimm auf dieser Liege Platz ". Während sie mit meinen Kleidern den Raum verließ, schaute ich mich neugierig um. Neben dem Swimmingpool standen einige hölzerne Liegen, im Hintergrund lag im gedämpften Licht eine kleine Bar mit vier Hockern und über den Pool hinweg blickte ich durch eine halbgeöffnete Tür in einen Trimm Dich Raum, jedenfalls sah ich Ringe, Reck, und einen großen Bock, Geräte die ich aus meiner Schulzeit noch in bester Erinnerung hatte.

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Gnoti Volljährigkeit geprüft
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  Gordana (2) Datum:08.09.03 22:26 IP: gespeichert Moderator melden


Keine Reaktion? Also gut, es geht weiter...........


Ich streckte mich gerade behaglich auf der mir zugewiesenen Liege aus, als Gordana wieder den Raum betrat. Sanft glitt sie neben mir auf die Liege. " Ich habe dir eine Vergewaltigung versprochen., also laß dich brav festbinden." Willig streckte ich meine Arme aus und schaute erregt zu, wie sie mir um jedes Handgelenk und jeden Knöchel eine Ledermanschette schnallte. Anschließend drückte sie die daran befestigten Metallringe in schmale Schlitze, welche sich im Holz der Liege befanden. Mit einen hörbaren Klicken rasteten sie dort ein.
" Diese Liege ist ein tolles Spielzeug " meinte Gordana, als ich Y-förmig darauf befestigt war, " aber das wirst du gleich ja am eigenen Leib erfahren. " Mit diesen Worten bückte sie sich elegant und fing an einer kleinen Kurbel in Höhe meiner Schulterblätter zu drehen. Erschreckt bemerkte ich, wie sich die Bank langsam unter mir bewegte und ich gestreckt wurde. Gordana kurbelte immer weiter.
" Dies ist eine sehr einfallsreiche Konstruktion ", führte sie aus, " man kann sie als einfache Streckbank gebrauchen, oder man löst am Fußenden einen Bolzen " - wieder ertönte ein Klicken - " und kurbelt hier am unteren Rad weiter. " Erstaunt merkte ich, daß meine Beine langsam aber stetig auseinanderwanderten und sagte ihr dies. " Ja, nun wirst du schön weit gespreitzt, ich denke neunzig Grad ist genau das Richtige für dich. Und mache dir keine Hoffnung, daß die Spannung nachläßt, du bleibst trotz Spreizung schön gestreckt. " So fertig. " Vollkommen hilflos, straff gespannt und mit weit gespreizten Beinen lag ich völlig nackt auf dieser Liege, und langsam bekam ich es doch ein wenig mit der Angst zu tun. Nie wieder, schwor ich mir, würde ich mich auf eine Liege binden lassen, deren Unterseite ich mir nicht genau angeguckt hatte.
Mit einer fließenden Bewegung löste Gordana das Seidentaschentuch aus ihrem Haar und begann mit ihrem Haar an meinem steil aufgerichtetem Schw**z entlangzufahren. Laut stöhnte ich auf, was sie nur veranlaßte, mit ihrer Zunge weiterzumachen bis ich kurz vor der Erlösung war. " Mach die Augen zu und öffne deinen Mund weit ", forderte sie mich plötzlich auf. Außer mir vor Erregung gehorchte ich. Sanft band sie etwas um meinen Kopf, und ein kleiner Ball schob sich in meinen Mund. Erstaunt öffnete ich die Augen, und sah meine bezaubernde Peinigerin lachend vor mir stehend einen kleinen Gummiball zusammendrücken, der mit einem dünnen Schlauch mit dem Ding in meinem Mund verbunden war. Voller Erschrecken spürte ich den Knebel in meinem Mund wachsen und wachsen. Meine Zunge wurde fest nach unten gedrückt, meine Kiefer weiteten sich immer mehr, und ich stöhnte protestierend auf als Gordana immer weiter pumpte. " ein wenig mehr kannst du noch vertragen ", meinte sie lachend und betätigte zwei weitere Male die Pumpe in Ihrer Hand. " Jetzt werde ich dich kurz verlassen, mein armes, hilfloses Opfer, um mich entsprechend umzuziehen. Damit es dir nicht langweilig wird, habe ich eine kleine Überraschung für dich. " Wieder fing sie an meinen Pfahl mit ihrer Zunge zu liebkosen. Es ist verrückt, schoß es mir durch den Kopf, du liegst hier vollkommen hilflos, gefesselt und geknebelt und wirst von einer Spitzenfrau aufgegeilt.
" Da du recht schweigsam geworden bist, muß ich dir wohl erklären was ich vorhabe. " Aus dem Hintergrund holte sie einen Ständer, wie man ihn in Krankenhäusern für Infusionen benutzt. Daran hing ein mit Flüssigkeit gefüllter Plastiksack von dem ein langer Schlauch nach unten hing. Das Ende des Schlauches entzog sich meinen Blicken. Doch des Rätsel wurde sofort gelöst : geschickt schob Gordana etwas in meine Afterrosette. Wieder ertönte das pumpende Geräusch und ich spürte, wie sich der Eindringling in meinem Darm ausweitete. Mein gebrummter Protest blieb ohne Reaktion. Gordana zupfte einmal an ihrem Werk und war scheinbar mit ihrer Vorbereitung zufrieden. " Bleibt nur noch, die Geschenkschleife anzubringen ", hörte ich sie sagen. Sanft schloß sich ihr Seidentuch um meinen Schw**z und preßte meine Eier hervor. " Lauf mir nicht weg ", spottete Gordana, " es sind nur anderthalb Liter. " Sie öffnete einen Hahn und ich spürte, wie die Flüssigkeit in meinen Darm strömte. Vollkommen hilflos sah ich zu, wie sich der Sack mehr und mehr leerte. Mein Bedürfnis nach einer Toilette wurde immer größer. Qualvoll verstrichen die Minuten, in meinem Darm rumorte es immer stärker. Endlich betrat Gordana wieder den Raum.
Wenn dieser verflixte Knebel nicht gewesen wäre, hätte ich laut gepfiffen - so blieb mir nichts anderes übrig, als dieses Weib anzustarren. Sie trug eine schwarze Corsage, die ihre alabasterweiße Haut besonders betonte. Ihre großen Brüste wurden durch sie nach oben gedrückt und lagen offen vor meinen Augen. Im unteren Teil ging die Corsage in vier Strapse über, an denen schwarz glänzende Nahtstrümpfe befestigt waren. Hochhackige, schwarze Pumps, oberarmlange, schwarze Satinhandschuhe sowie schwarzes Samthalsband rundeten das verführerische Bild ab.
Gordana begann meinem Bauch mit ihren schlanken Händen zu massieren, und der Druck ließ langsam nach, bis schließlich ein etwas unangenehmes Gefühl des Gefülltseins zurückblieb. " Ich habe dir gesagt, daß es für mich erst den richtigen Kick bringt, wenn mein Partner mir völlig ausgeliefert ist. " Bei diesen Worten drückte sie den Pumpball meines Knebels zusammen. Sie glitt über mich und heiß spürte ich ihre Scham am meinem stahlhartem Freudenspender. Ihre Brüste streckten sich mir verführerisch entgegen. "Du hoffst sicher, daß ich mir jetzt nehme, was mir zusteht und dich reite, aber so weit sind wir lange noch nicht. " Sie begann mit ihren behandschuhten Händen ihre Brustwarzen zu streicheln, welche sich unter ihrer liebevollen Behandlung gierig aufrichteten. Gordana schloß ihre Augen, spielte weiter an ihren Brustwarzen und stöhnte leise auf. Ihre rechte Hand wanderte zärtlich über ihren makellosen Körper und verschwand schließlich zwischen ihren Schenkeln. Ihre Wangen röteten sich ein wenig, wieder und wieder stöhnte sie lustvoll auf. Ich wurde fast wahnsinnig, ich wollte diese Frau jetzt und sofort,doch hilflos mußte ich mit ansehen wie sich Gordana auf mir immer weiter aufgeilte. Mit kleinen, spitzen Schreien kam es ihr und ermattet sank sie auf mir zusammen. Heiß und feucht glitt ihre Scham über meinen Schw**z, zu kurz um mir Erleichterung zu verschaffen, intensiv genug, um mich ein Stückchen mehr verrückt zu machen.
" Du machst mich fürchterlich an, wie du so daliegst ", sagte Gordana, " und darum geht es schließlich - um meinen Spaß, und nur um meinen Spaß ! Keine Sorge, du kommst auch nicht zu kurz, aber ich bestimme, wann du kommst und wie oft du kommst. Und jetzt werde ich mich ein wenig um dich kümmern. " Zärtlich glitt ihr roter Mund über meinen Oberkörper. Ihre Zunge liebkoste meine linke Brustwarze glitt hinüber zur Rechten, welch sie dann ausgiebig leckte. Ihre Hand glitt meinen Körper entlang, um schließlich meine freie Warze zu streicheln. Qualvoll stöhnte ich auf. Aber es sollte noch schlimmer kommen, ihr Mund glitt an meiner Leiste entlang und saugte sich zwischen meinen Beinen an meinem hochaufgerichtetem Zepter fest. Heiß schloßen sich Gordanas feuerrote Lippen um meinen Schaft, und ihre flinke Zunge sowie die meine Brustwarzen streichelnden Hände brachten mich um mein letztes Bißchen Verstand.

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JaBo
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  Re: Gordana Datum:09.09.03 08:23 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Gnoti,
deine Geschichte lässt sich super an. Ich freue mich auf die Fortsetzungen.
Bitte schreib die Story auf jeden Fall zu Ende. Sie beflügelt meine Fantasie und ist genau meine "Richtung".
(Diese Nachricht wurde am 09.09.03 um 08:23 von JaBo geändert.)
Grüße&&Janus
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seamaster
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Is this the real life - is this just fantasy...?

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  Re: Gordana Datum:09.09.03 10:11 IP: gespeichert Moderator melden


Eine wirklich "anregende" Geschichte in einem sehr ansprechenden Schreibstil. Jabo hat Recht - lieber eine kürzere abgeschlossene Geschichte, als ein sich dahinschleppender Fortsetzungsroman, der irgendwann im Nichts endet...
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ArtiCd
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  Re: Gordana Datum:09.09.03 11:37 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Gnoti,

deine Geschichte gefällt mir sehr gut. Laß uns bitte nicht allzu lange auf Fortsetzungen warten!

Liebe Grüsse
ArtiCd
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  Gordana (3) Datum:09.09.03 18:36 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für eure aufmunternde Worte, wir machen weiter mit einem kleinen Betthupferl






" Jetzt habe ich richtig Lust auf einen langen, heißen Ritt, " sagte Gordana und führte meinem harten Freudenspender in ihre heiße, nasse Grotte. Ich glaubte vor Erregung und Glückseligkeit zerspringen zu müssen. Stolz richtete sich ihr Oberkörper auf, und sie begann mich mit geschlossenen Augen zuzureiten. Ich konnte meine Augen nicht von diesem Anblick lösen : das Gesicht eines Engels, dieser wundervolle Körper durch die aufreitzensten Dessous prachtvoll dargeboten, ein leuchtendroter Mund, der alles versprach. Vollkommen wehrlos und unfähig zu einer einzigen kleinen Bewegung, spürte ich wie meine Erregung ins uferlose stieg. Gordana kam immer mehr in Fahrt, wild glitt ihre nasse Grotte auf mir entlang. Ich spürte meinen Orgasmus in mir heraufsteigen, doch wieder hatte ich die Rechnung ohne Gordana gemacht.
Kurz vor meiner Erlösung hielt sie auf einmal bewegungslos inne. Ihre Scheidenmuskulatur massierte gekonnt meinen kurz vor der Explosion stehenden Stab. Doch jedesmal kurz vor der Erlösung hielt sie inne, um kurz darauf wieder mit ihrem aufreizendem Spiel zu beginnen.
"Ich liebe es, so mit dir zu spielen, dich vollkommen verrückt zu machen ", flüsterte Gordana mir ins Ohr, " du kannst dir gar nicht vorstellen, wie erregend es ist, auf so einem harten Pfahl zu sitzen, ihn tief in sich zu spüren und ihn zu massieren. Doch ich erlaube dir noch nicht zu kommen, erst will ich dir noch erzählen, was dich dieses Wochenende alles erwartet ! Wir sind eine Gruppe von sechs Frauen. Uns verbindet, daß wir alle genug Geld haben, so daß wir keine Lust mehr hatten, uns nach Männern zu richten. Ganz im Gegenteil, wir beschlossen, daß das andere Geschlecht unseren Wünschen und Neigungen zu gehorchen hätte. " Wieder brachte sie mich bis kurz vor den Höhepunkt. " Da der direkte und schnellste Weg bei Männern vom Schw**z ins Gehirn geht, war uns auch klar, wie wir uns diesen Wunsch am Besten erfüllen können, zumal wir alle sehr gut aussehen und sehr feminin sind.
Mein Spielzeug ist gleichzeitig das Spielzeug aller Anderen, ich gebe zwar die Leitlinien vor, doch mit der Zeit hat jede einen etwas anderen Geschmack entwickelt. Ich zum Beispiel liebe Fesselungen, aufregende Dessous aus Seide und Spitze und vor allem liebe ich es, einen vollkommen hilflosen Mann aufzugeilen. " Erneut hörte Gordana kurz vor meinem Orgasmus mit ihrer lustvollen Massage auf. "Der morgige Tag wird der Hausarbeit und mir gewidmet sein, ich finde eine Frau wie ich hat eine kleine, süße Kammerzofe verdient. Und da du in der Kneipe deinen Blick so ungeniert über mein Outfit hast streichen lassen, wirst du diese Position einnehmen, um zu verstehen, was du an diesem Abend geboten bekommen hast. Am Abend werde ich dann für meine Freundinnen eine Party geben. Wir werden viel Spaß mit dir haben! " Wieder war ich kurz vor der Explosion, wieder lag Gordana vollkommen still auf mir. Ich hätte ihr alles versprochen - ja ihre Zofe wollte ich sein - würde sie nur weitermachen. Sie begann meine Brustwarzen zu streicheln, und voller Erstaunen merkte ich, daß auch dies mich an den Rand des Orgasmusses trieb. " Sicher hast du noch keinen Orgasmus durch bloßes Stimulieren deiner Brustwarzen erlebt ? " Wieder beendete sie ihr lustvolles Tun. "Aber das ist heute nicht unser Ziel. Genieße was nun kommt, denn vor übermorgen Abend erlaube ich dir keinen Orgasmus mehr, ich werde dich aber in ständiger Erregung halten und dich aufgeilen."

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JaBo
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  Re: Gordana Datum:09.09.03 19:23 IP: gespeichert Moderator melden


Mann...
die Geschichte ist von Anfang an ganz schön heiss.
Gleichzeitig weckt sie die Phantasie und Kopfkino, was alles noch kommen könnte. Die Freundinnen sollen ja verschiedene Vorlieben haben.
Also der Anfang ist dir supergut gelungen. Könnte für "jeden" was dabei sein *lechtz*
Grüße&&Janus
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  Re: Gordana Datum:10.09.03 01:21 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Gnoti

Das klingt ja vielversprechend...auch noch gleich sechs frauen.....und deren Phantasieen....

bitte lass uns nicht soo lang warten
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ArtiCd
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  Re: Gordana Datum:10.09.03 09:02 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Gnoti,
deine Geschichte ist und bleibt toll. Besonders gespannt bin ich natürlich auf die Zofendienst und das Zofenoutfit.
Liebe Grüsse
ArtiCD
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  Gordana (4) Datum:10.09.03 16:31 IP: gespeichert Moderator melden


Es geht ja schon weiter..............................


" Jetzt ! " schrie Gordana und bäumte sich auf mir auf. Ihr wundervoller Körper wurde von einer nicht enden wollenden Kette von Höhepunkten geschüttelt. Und auch mir kam es, ein Orgasmus von unvorstellbarer Stärke durchpulste meinen Körper und verwandelte mich in ein hilfloses, zuckendes Bündel Lust.
Ermattet sank Gordana auf mir nieder, aber nach kurzer Zeit war sie wieder so weit bei Kräften, daß sie wieder auf meinem noch immer steinharten Pfahl zu reiten begann. Ein weiters Mal besorgte es mir dieses Teufelsweib, bevor meine Pracht in sich zusammenfiel, und wie oft es ihr kam, konnte ich gar nicht zählen ; ein Höhepunkt ging bei Ihr in den Nächsten über.
Das Klingeln der Türglocke riß uns aus unserer wohligen Mattigkeit. Gordana stieg von mir herab, warf sich einen bereitliegenden, schwarzen Seidenmorgenmantel über und verschwand in Richtung Haustür. Kurze Zeit später kam sie samt ihrem späten Gast angeregt plaudernd zu mir zurück. Ich wollte vor Scham fast im Boden versinken - wenn ich nur gekonnt hätte. Da lag ich nun nackt, gefesselt und geknebelt auf dieser verflixten Streckbank und Gordana hatte nichts besseres zu tun, als ihren Besuch hereinzuführen.
" Darf ich dir meine Freundin Sabine vorstellen ", fragte Gordana mich lächelnd? Hilflos nickte ich Sabine freundlich zu. Sie war sehr groß und sehr üppig gebaut, ein paar Pfund mehr und sie wäre fett gewesen, so aber war sie die personifizierte Sinnlichkeit, was durch ihr enganliegendes, graues Wolllkleit noch verstärt wurde. Ihre braune Haare fielen in sanften Wellen bis zu ihrem Po, grüne Augen blickten spöttisch auf mich herab. "Dies ist also dein neues Spielzeug"., sagte sie lächelnd, " und wie ich sehe hast du ihn schon gut rangenommen. Aber ich bin schließlich nicht zum Vergnügen hier, also hang em up.
Ich wurde von meinen Fesslen befreit, um meine Arme kurz darauf in einer Spreitzstange zu legen, welche Gordana an einem Flaschenzug befestigte. Genüßlich kurbelte sie diesen immer höher, bis ich auf meinen Zehenspitzen stand. Sabine näherte sich mir und begann jeden Zentimeter meines Körpers zu vermessen. Ihr dezentes, aufregendes Parfüm blieb nicht ohne Wirkung auf mich - mein bester Freund wurde wieder munter und sogleich von ihr ausgemessen. Wenn nur dieser verflixte Einlauf nicht gewesen wäre, hätte ich es richtig genießen können. Dieser machte sich durch die stehende Position wieder verstärkt bemerkbar. Es dämmerte mir, daß Sabine eine von Gordanas fünf Freundinnen war, die Männer nach ihrer Pfeife tanzen ließen. „ So, ich habe alle Maße", murmelte Sabine, „laß ihn uns zur Toilette bringen, damit wir ihn noch abschließend ausmessen können. Heilfroh die Wassermassen in meinem Darm endlich loszuwerden sinnierte ich über Sabines letzte Bemerkung nach. Gordana holte aus einem Seitenschrank ein metallisch klirrendes Kettengebilde. " Das ist eine Nachbildung eines altägyptischen Sklavenhalsbandes, wir wollen doch nicht, daß du an dir rumspielst oder dich zu sehr wehren kannst. " Mit einem durchdringendem Klicken schloß sich ein breiter stählerner Ring um meinen Hals. Vorne befand sich ein Ring durch den eine kurze Metallkette lief, welche zwei kleinere Schellen - für die Handgelenke - miteinander verband. Kurze Zeit später erfuhr ich am eigenen Leib, wie hilflos man sich in diesen Sklavenhalsband fühlte.
Die Beiden führten mich ins nebenanliegende Bad. Voller Verblüffung betrachtete ich das mit verschiedenen Scharnieren versehene, vollkommen durchsichtige Klosett mit dem dahinter angebrachten riesigen Wandspiegel. Ich bekam die Anweisung mich verkehrt herum auf das WC zu setzen. Gordana ließ das Ballondarmrohr ab und zog es mit einer schnellen Bewegeng aus meinem Anus. „Wasser marsch", schmunzelte Sabine. Krampfhaft preßte ich meinen Schließmuskel zusammen. Die Beiden machten keine Anstalten den Raum zu verlassen, ganz im Gegenteil, Sabine beugte sich etwas herunter um eine bessere Sicht zu bekommen. Das Wasser bahnte sich seinen Weg, und während ich glaubte vor Scham im Boden zu versinken, sah ich im Spiegel die lachenden Gesichter der zwei Frauen.

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  Gordana (5) Datum:11.09.03 13:10 IP: gespeichert Moderator melden


Nachdem ich mich völlig entleert hatte, drückte Sabine mich mit einem kräftigen Ruck auf den Spülkasten. Erst als ich Gordana mit der großen Klistierspritze im Spiegel sah, ging mir auf, daß mein Hintereingang wie auf dem Präsentierteller liegen mußte. Mit den Worten: „ Oleum Vaselinum schmiert prächtig, halte es mindestens fünf Minuten in dir", drückte sie mir die Kanüle in den Arsch und verpaßte mir eine kräftige Ladung. Nachdem ich mich noch einmal erleichtert hatte, durfte ich aufstehen. Gordana hakte eine Hundeleine an mein Sklavenhalsband und führte mich daran in den Fitnessraum. Durch den aufreizenden Gang der vor mir gehenden Traumfrauen, fing sich zwischen meinen Beinen wieder etwas an zu regen. Sie legten meinen Oberkörper über den niedrigen Bock. Meine Beine wurden weit gespreitzt an seine Füße gebunden, die Hundeleine an der Unterseite festgemacht. Erschreckt spürte ich Gordanas Finger an meinem Anus, dann drang ein Phallus langsam, aber stetig in mich ein. Mit einem Ruck schloß sich meine Rosette um eine Verengung, und ich stöhnte in meinen Knebel wegen des ungewohnten Gefühls der Spreitzung. „ Er ist noch vollkommen jungfräulich „, rief Sabine erfreut. „Ich probiere schnell die verschiedenen Größen und dann nimmst du ihn mit dem Strap On. Wie sagte doch jemand im Film die Geschichte der O zwei sinngemäß: Wenn du jemand dort das erste Mal nimmst, wird er dich sein Lebtag lang nicht vergessen".
Sabine öffnete vor meinen Augen eine mit Samt ausgeschlagene Kiste in denen Phalli verschiedener Größen lagen. Alle hatten an ihrem Ende einen Griff, welcher meiner süßen Peinigerinen das Einführen erleichtern würden. Einer der kleineren Durchmesser fehlte, ein Pulsieren in meinem Anus verriet seinen Aufenthaltsort. Protestierend stöhnte ich in meinen Knebel. „ Du wirst während deines Aufenthaltes hier fast ununterbrochen verstöpselt sein", flüsterte Gordana mir zärtlich ins Ohr, „ zur Belohnung, zur Strafe, es wird dich abhängig machen und dich tiefer versklaven als du dir heute noch vorstellen kannst. Du hast eine faire Chance gehabt und noch aus dem Auto aussteigen können, jetzt aber gehörst du mir und bist meinem Willen ausgeliefert". Mit diesen Worten reichte Gordana Sabine die übernächste Größe. Während ein Phallus aus mir herausgezogen wurde und der Nächste wieder in mich eindrang, beobachtete ich mit großen Augen, wie Gordana aus einer Schublade einen Doppelphallus mit Bändern herauszog. Sachte, mit verklärtem Gesicht führte sie den kürzeren , aber etwas dickeren Teil in sich ein. Es war ein traumhafter Anblick . „ Den Nächsten bitte",Sabines Stimme riß mich aus meiner Betrachtung. Gordana reichte ihr wieder die übernächste Größe, er sah verflixt groß aus. Dieser würde nicht mehr in mich hineingehen, protestierend schrie ich in meinen Knebel. Und es lagen noch drei größere Phalli in der Kiste. Aber auch dieser verschwand in meinem Anus; wärend ich das Pulsierens und das Gefühl des Gespreitztwerdens übermächtig verspürte, sah ich, wie Gordana die Bänder des Strap Ons sorgfältig verschloß. Wortlos reichte Gordana Sabine den Größten Phalli der Kiste und begann das aus ihr rausragende Glied mit Gleitgel einzureiben. Mein Anus zog sich krampfhaft zusammen, als Sabine den Phallus aus mir zog. Sofort spürte ich den neuen Eindringling, welcher unerbittlich in mich eindrang. Als er an seinem Platz verankert war, bestand ich nur noch aus einem pulsierenden, aufgespreitztem Hintereeingang. „ Diese Größe wirst du zur Strafe tragen, stundenlang, so wie ich es anordne, also sehe dich vor" , hörte ich Gordanas Stimme. „Aber nun will ich etwas Spaß haben. Du wirst mich zum Orgasmus bringen!" Sabine entfernte den gigantischen Phallus, sofort nahm Gordana zwischen meinen Beinen Aufstellung und begann, mich mit ihrem Kunstschw**z zu vögeln. „ Sein Schw**z verrät ihn", rief Sabine," los, besorg es ihm richtig!" Und während der Phallus dieser Teufelsfrau in mich hineinglitt, schaute ich in das lachende Gesicht von Sabine und dachte an ihre Worte. Nachdem Gordana ihr Ziel erreicht hatte, glitt sie aus mir hinaus und brachte Sabine zur Tür.
Nach einer Weile betrat Gordana den Raum. Sie war schon bettfertig, ein bodenlanges, transparentes, spitzenverziertes Negligee umschmeichelte ihren Körper. " Komm ins Bett ", hauchte sie, " du sollst mir wilde Träume bereiten. "
Hüftwackelnd ging sie vor mir her, ein Anblick der mir sofort das Blut in die Lenden trieb. Ihr Bett war eine Spielwiese von drei mal vier Metern. Solch einen Diwan hatte ich niemals zuvor gesehen. An Kopf - und Fußseite befanden sich kunstvoll geschmiedete Gitter ; im unterem Drittel eine rätselhafte, etwa zwanzig Zentimeter lange, ovale Vertiefung, die mit Plastik ausgekleidet war.
" Dann wollen wir dich für die Nacht vorbereiten ", meinte Gordana lächelnd und entfernte endlich diesen Knebel aus meinem Mund. " Sicher bist du recht durstig geworden - ich habe eine große Kanne Tee für dich gekocht. Behaglich trank ich zwei große Becher von Gordanas Kräutertee.
Anschließend begann die " Einkleidung für die Nacht ". Um meine Knöchel und meine Tallie schlossen sich mit Samt gepolsterte metallene Bänder, meine Hände verschwanden in oberarmlangen, engsitzenden Handschuhen, welche sowohl am Fäustling wie am Daumen eine seltsame bandartige Verlängerung hatten. „Auf das Bett mit dir", ordnete Gordana an.
Verschämt bemerkte ich, daß ich gerne zuvor noch das Stille Örtchen aufsuchen würde. Da fiel Gordana wie eine Furie über mich her: „ Was mir einfiele ihrem Befehl zu widersprechen - für diese Bemerkung würde ich morgen die Strafe schon noch zu spüren bekommen. Außerdem würde es sie sehr wundern, wenn der Blasen- und Nierentee mit dem Diuretikum noch keine Wirkung zeigen würde. Ich solle mich unverzüglich auf das Bett legen, mit meinem besten Stück über der Vertiefung." Um sie nicht weiter zu reizen gehorche ich umgehend. Schnell befestigte Gordana meine Beine und meinen Talliengurt am Bett, wieder fand ich mich weit gespreitzt und hilflos gefesselt vor. Meine süße Peinigerin bückte sich und bot mir einen herrlichen Anblick.
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träumerin




  Re: Gordana Datum:11.09.03 13:56 IP: gespeichert Moderator melden


donnerwetter, gnoti,
da legst du aber ein scharfes stück story vor! bitte mach weiter, lass dich nicht aufhalten.
ich warte schon jetzt auf den nächsten teil
liebe grüsse
die träumerin
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JaBo
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  Re: Gordana Datum:11.09.03 14:55 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Gnoti,
kann mich der Träumerin nur anschliessen.
Die Geschichte ist brandheiss
und BDSM pur.
Da kann man(n) wirklich verbrennen
(Diese Nachricht wurde am 11.09.03 um 14:55 von JaBo geändert.)
Grüße&&Janus
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  Gordana (6) Datum:12.09.03 16:38 IP: gespeichert Moderator melden


Doch kurz darauf durchfuhr mich ein heißer Schrecken: in ihren zarten Händen schimmerte ein lebensgoßes, gebogenes, mit einer Stange an einem Motor befestigtes Kunstglied. Mit einem metallischen Klicken rastete der Motor am Bettgestell ein. „Dann wollen wir dich jetzt bettfertig machen," meinte Gordana schmunzelnd während sie den Schw**z in mich hineinschob und die Stange justierte. Erneut ertönte ein Pumpgeräusch und ich merkte, wie meine Rosette sich etwas weitete, abgedichtet wurde. „ Sicher fragst du dich, was dich heute Nacht erwartet", säuselte sie, „ nun dies ist eine ganz einfache Vorrichtung. Bald wirst du deinen Urin nicht mehr halten können und ins Bett machen. Dieser sammelt sich in der Schale und schließt den Stromkreis der Pumpe und des Motors. Du hast sicher schon gefühlt, daß ich deine Rosette gut abgedichtet habe. Der Pint wird zurückgehen, deine Rosette wird sich zusammenziehen, nur um gleich darauf wieder geteilt zu werden. Er wird tief bis zu deiner Prostata eindringen, dich dort massieren, reizen und abspritzen, deinen Urin in dich pumpen. Dieser Vorgang wiederholt sich so oft, bis der Urin in der Schale in dir ist. Dies wird im Laufe der Nacht mehrmals stattfinden. Morgen früh hast du dich mit deinem eigenen Urin selbst klistiert und wirst unendlich erregt sein, so wie ich es bei meinen Spielzeugen am liebsten habe. „
Sie stieg in ein Höschen, welches eine sackartige Ausbuchtung an ihrer Scham hatte. Mit weit gespreitzten Beinen legte sie sich vor mich. Mistrauisch beäugte ich es aus der Nähe, während Gordana immer weiter auf mich zurutschte. „Das ist für meinen Spaß", meinte sie verführerisch lächelnd, „ das zwischen meinen Beinen ist eine Maske in der gleich dein hübscher Kopf verschwindet. Du darfst die ganze Nacht an meiner intimsten Stelle verweilen - und während du genommen wirst, mußt du mich sanft lecken und mir aufregende Träume bereiten. Wenn du mich aufweckst werde ich dich morgen schwer bestrafen, streng dich also an." Gordana band die Bänder meiner Handschuhe an Ihren Oberschenkeln zusammen und verstaute meinen Kopf in der Maske. Ich spürte, wie sie sich bequem zurücklehnte. Bald deuteten ihre tiefen Atemzüge darauf hin, daß Gordana eingeschlafen war. Dieses Luder hatte genau vorhergesehen, daß ich krampfhaft einhalten würde. Natürlich verlor ich kurze Zeit später den aussichtslosen Kampf gegen die Wassermassen. Es passierte genau das, was Gordana mir beschrieben hatte: Ich wurde geöffnet, genommen und aufgegeilt. Demütig begann ich zart die Spalte meiner schlafenden Gebieterin zu lecken.


Schönes Wochenende, nächste Woche geht es weiter.

Gnoti


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pierot



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  Re: Gordana Datum:12.09.03 17:06 IP: gespeichert Moderator melden


absolute Spitzenklasse deine Story,......ich freue mich schon auf den Anfang der nächsten Woche!!
pierot
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  Gordana (7) Datum:15.09.03 16:20 IP: gespeichert Moderator melden


Es war eine lange, erregende und gleichermaßen frustrierende Nacht. Als der Wecker uns aus dem Schlaf riß, befahl Gordana mir, meine Zunge kreisen zu lassen. Ihre spitzen Schreie und ihre windenen Bewegungen erfüllten mich mit Stolz, da sie mir zeigten, daß ich diese Aufgabe gut erfüllte.Anschließend befreite sie mich von der Maske und den Handschuhen und verstaute meine Handgelenke wieder im ägyptischen Sklavenhalsband. Nachdem sie die Justierstange gelöst hatte, führte sie mich ins Bad. Ich war heilfroh, meinen prall gefüllten Gedärmen Erleichterung verschaffen zu können. „Jetzt noch ein kleines Klistier mit Vaselinöl - zum Schmieren - und dann darfst du dir die Strafe für deinen gestrigen Ungehorsam aussuchen", meinte Gordana, „ welche Hand willst du?" Als Erstes kam die Hand zum Vorschein, die ich nicht gewählt hatte, ich war um den gigantischen Plug herumgekommen. „ Du hast dich also für diesen Knebel entschieden", flötete Gordana, „dann mach mal deinen Mund auf ". Als die Gummibirne in meinem Mund prall aufgepumpt war, entfernte Gordana den Blasebalg. Ein langer Schlauch kam aus meinem Mund und baumelte herunter bis zu meiner Scham. „ Auf die Knie mit dir," lautete Gordanas nächster Befehl, während sie auf einen Badhocker stieg. „ So ist es recht, Männer sollen zu ihren Herrscherinnen aufschauen. Na, wie ist der Ausblick „ , reitzte sie mich. Himmlich hätte ich gerufen, wenn ich nicht so steng gekebelt gewesen wäre. Diese Frau sah auch ohne Schminke nur gut aus. Zu dem langen, transparenten Negligée trug sie hochhackige Pantoletten mit kleinen Federbüschen, woher kannte sie nur all meine Schlüsselreize? Voller Erregung schaute ich zu ihr herauf. „ Nun zu dem strafenden Teil - oder hast du gedacht der Knebel ist schon alles gewesen?" Mit diesen Worten steckte Gordana einen Trichter auf das Schlauchende, welches sie in der Hand hielt, und teilte anmu-tig ihr Negligée. „ Damit hast du sicher nicht gerechnet", sagte sie und preßte den Trichter gegen Ihre Scham, „ aber du bist hier um Grenzen zu überschreiten und die Gaben deiner Gebieterin mit Freuden zu empfangen, ihr dadurch Freude zu bereiten. Ich werde dieses Wochenende Sachen mit dir tun, an die du noch nie gedacht hast , und ich verspreche dir, daß du mich Sonntag Abend anflehen wirst, Dich nächstes Wochenende wieder zu dominieren." Erregt lauschte ich Gordanas Worten und trank dabei ihren Sekt, der stetig in meinen Mund geleitet wurde. Tief in meinem Innersten fürchtete ich, dieses Teufelsweib würde Recht behalten.
Nach einem opulenten Frühstück war Sabine wieder zu uns gestoßen. Wärend sich Gordana im Bad zurechtmachte, steckte sie mir ein Duschgel zu, welches sie aus ihrem Koffer zauberte. Sie erklärte mir, daß dieses Duschgel Gordana unheimlich antörnen würde. Ich solle es am ganzen Körper mit Außnahme des Kopfes verteilen und gut einwirken lassen. Der Geruch wäre erst etwas seltsam, doch wenn es abgespült sei, würde Gordana voll darauf abfahren. Dankbar nahm ich Sabines Geschenk entgegen und verschwand im anderen Bad. Unter der Dusche verteilte ich das Duschgel gleichmäßig über meinen Körper. Es prickelte angenehm, der Geruch war mehr als seltsam. Doch was tut man nicht alles um eine Traumfrau wild zu machen, und ich macte mir Hoffnungen nach dem Abspülen würde sich ein Wohlgeruch entfalten.
„ Bist du fertig?", hörte ich Gordana rufen, „ wir wollen doch weiterspielen!" Hastig spülte ich den Schaum von meinem Körper, stieg aus der Duschkabine und stand Sabine und Gordana gegenüber. „ Deine Wette hast du verloren, Gordana, er hat den Haarentferner benutzt". Bestürzt schaute ich in den großen Badezimmerspiegel. Unterhalb meines Halses hatte ich kein einziges Haar mehr am Körper. So nackt hatte ich mich noch nie gefühlt. Sanft nahm Gordana mein Zepter in den Mund und brachte mich bis kurz vor die Erlösung. Als hilfloses Bündel Lust erkannte ich, daß Sabine nicht gelogen hatte: Meine vollständige Nacktheit törnte Gordana mächtig an.

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seamaster
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Is this the real life - is this just fantasy...?

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  Re: Gordana Datum:16.09.03 11:25 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr gut, weiter so!!!
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JaBo
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Wer keusch will sein muss leiden :-)

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  Re: Gordana Datum:16.09.03 12:05 IP: gespeichert Moderator melden


Japs...sabber...
Grüße&&Janus
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pierot



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  Re: Gordana Datum:16.09.03 14:09 IP: gespeichert Moderator melden


....schon ungeduldig am PC...,
hoffentlich gehts bald weiter mit dieser SUPER Story!!
pierot
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ArtiCd
___†___
Nordhorn


Jedem Tierchen sein Plesierchen

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  Re: Gordana Datum:16.09.03 15:59 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,
kann mich nur anschließen, schaue auch jede halbe Stunde nach, ob endlich eine Fortsetzung da ist!
Liebe Grüsse
ArtiCd
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