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  Gordana
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lale_fan
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wer nicht sagt was er will, wird es wohl nie bekommen

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  Re: Gordana Datum:11.04.05 16:49 IP: gespeichert Moderator melden


Eine der Top-Storrys hier, und ich hoffe es folgen noch ein paar Teile.
Sich auf dem Niveau eine Fortsetzung einfallen zu lassen ist sicher nicht leicht. Aber trotzdem nach allen Richtungen ausbaubar.
Haben den die anderen Damen z.B. keinen "Anhang"?
Wo sind Gordanas bisherige Männer ?

Ich wünsche Dir noch ein paar gute Ideen, und mir noch reichliche Fortsetzungen dieses "Romans".
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  Gordana (29) Datum:03.05.05 01:39 IP: gespeichert Moderator melden


Vollkommen erschöpft fiel ich in einen bleiernen Schlaf. Am Rande meines Bewußtseins vernahm ich ein monotones Gemurmel, dem ich keine Aufmerksamkeit schenken konnte. Nur langsam fand ich in die Wirklichkeit zurück, als Schwester Anna mich am Morgen zärtlich weckte. Obwohl sie in ihrem weißen, fast durchsichtigem Schwesternkittel mit den darunter hervorscheinenden Dessous zum Anbeißen aussah, befiehl mich ein leichtes Unbehagen bei ihren Zärtlichkeiten. Dieses steigerte sich zusehends, als Schwester Melanie das Zimmer betrat. „Wollen wir doch einmal sehen, ob die nächtliche Konditionierung erfolgreich war", sagte Melanie mit einem gemeinen Grinsen und legte mir ihre Hand auf meine Sch*m. Erfreut bemerkte sie, wie ich ihrer Hand versuchte auszuweichen. „ Das klappt ja hervorragend. Wollen wir deine Gefühle etwas vertiefen". Mit diesen Worten stieg sie aus ihrem zarten, weißen Spitzenslip und nahm ihn in ihre Hand. „ Die noch nicht ausgeräumte Nebenwirkung der Medikamente, die du gestern erhalten hast, ist eine immense Erhöhung der Spe*maproduktion. Deine Bäl*chen müßten kurz vor dem Platzen stehen, und wir wollen nicht, daß du einen körperlichen Schaden nimmst. Also werden wir dir jetzt etwas Erleichterung verschaffen." Mit geübten Griffen wurde ich losgebunden, aus dem Bett bugsiert und auf einer verbreiterten Liege sofort wieder fixiert. Diese hatte ein Loch an der strategisch wichtigen Position, so daß Schwester Anna mir die Keuschheitsfolie abnehmen konnte. Ich glaubte, platzen zu müssen, da betrat Lernschwester Christine den Raum. In ihrer Hand hielt sie eine Nierenschale in der ein seltsam geformtes Ding lag. „ Dies ist ein Aneros, ein Prostata Stimulator, mit dem Christine dir Erleichterung verschaffen wird. Der Druck wird von dir weichen, deine Ge*lheit wird bleiben", meinte Anna lächelnd. „Fang an Christine!"
Ich spürte, wie der Aneros in meinen An*s eingefürt wurde und Christine Ihre Stimulation aufnahm. Das seltsame Gefühl nahm immer mehr zu, schließlich begann ich auszulaufen. Mein Sam*n tröpfelte in einem stetigen Fluß aus mir heraus und wurde von Schwester Melanie mit ihrem Slip aufgefangen. „ Die erste Fraktion ist immer die nahrhafteste", meinte sie und stopfte mir Ihr duftendes, vollgeschleimtes Höschen in den Mund. „ Schön saubersaugen, ich will deinen Außfluß gleich nicht auf meiner Haut spüren." Mir wurde ganz anders, leichte Übelkeit erfaßte mich, während mir der Gedanke durch den Kopf schoß, daß blonde Frauen für mich nichts Gutes bedeuteten. Christine setzte ihre Stimulation weiter fort und Anna hantierte mir kratzigen, harten Teilen an meiner inti*sten Stelle, bis Schwester Melanie befand, daß es genug sei.
Ich durfte mich im Bad unter Aufsicht erfrischen, schließlich wurde mir die Keuschheitsfolie wieder angelegt. Anschließend servierte mir Schwester Anna mein Frühstück: Toast mit glitzernden Brocken meines eigenen Sam*ns, Obstsalat mit meiner Sahne. „ Hast du wirklich geglaubt, daß wir hier etwas verkommen lassen?", meinte sie lächelnd, „ ich an deiner Stelle würde mich nicht so anstellen, Dir steht ein harter Tag bevor und die nächste Mahlzeit liegt in weiter Ferne. Außerdem würde ich dir empfehlen, dich an den Geschmack schon mal zu gewöhnen, oder weißt du, was Gordana noch alles mit dir vorhat?" Während ich in den ersten Toast biss, fing ich an, meine blonden Krankenschwestern zu hassen.


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  Re: Gordana Datum:08.05.05 03:45 IP: gespeichert Moderator melden


was für gemeinheiten hatten die noch auf lager

war da mal dauerlutschen angesagt ?




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Tereon
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  Re: Gordana Datum:20.07.05 00:51 IP: gespeichert Moderator melden


Haaaaaaaaallllooooooo Gnoti,

bitte gib Direinen Ruck und schreibe ein wenig - die Entzugserscheinungen nehmen fürchterliche Formen an

Erwartungsfrohe Grüße
Tereon
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  Gordana (30) Datum:25.09.05 00:55 IP: gespeichert Moderator melden


„Unser Patient ist voller Stoppeln", stellte Lernschwester Christne sachkundig fest, wärend sie mich mit Schwester Melanie in dem Behandlungsraum weitgespreitzt festschnallte." Du weißt doch, daß Haare täglich wachsen und wo das Rasierzeug liegt", antwortete Schwester Melanie, „ wenn ich gleich wiederkomme, will ich kein Härchen mehr an unserer Schönheit vorfinden, fang an!"Ich mußte feststellen, daß Lernschwester Christine auch die klassischen Fertigkeiten einer OP-Schwester beherrschte: Stück für Stück wurde mein Körper erneut haarlos und glatt wie ein Babypopo. „ Ich sagte kein einziges Härchen mehr", tadelte Schwester Melanie Christine, als sie eintrat, „ was soll das Gestrüpp auf seinem Kopf ?" Moment, mal - die wollen doch nicht etwa........? Sardonisch grinsend begann Schwester Melanie mein Kopfhaar zu scheren. „ Es ist immer wieder ein Erlebnis, einem stolzen Spielzeug sein Haupthaar zu nehmen", kommentierte sie ihr Tun, „ aber die Maske sitzt dann viel besser ,und außerdem haben wir viel mehr Möglichkeiten." Aufreizend schüttelte sie ihr schulterlanges, blondes Haar. „ Akzeptiere, daß du unser Spielzeug bist, daß dein Körper uns gehört, daß wir dich formen, wie wir wollen, mit dir tun was wir wollen. Und ich habe viele wundervolle Ideen, ebenso Christine und Anna, von Gordana ganz zu schweigen! Weine deine Wut und deine Scham nur heraus, am Ende der Woche wirst du keine Tränen mehr übrig haben. Dann wirst du feststellen, daß dein Körper nebensächlich war, daß wir auch deinen Verstand vereinnahmt haben und dich vollkommen besitzen ........"
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  RE: Gordana Datum:25.09.05 01:01 IP: gespeichert Moderator melden


ach der arme tropf hat kein einziges haar mehr am körper.

wollen die schwestern aus ihm eine frau am ende noch machen ??




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  Gordana (31) Datum:25.09.05 01:24 IP: gespeichert Moderator melden


Manchmal kommen mir Fragen wie:
Wann schläft Herrin Nadine eigentlich, wieso antwortet Sie mir immer innerhalb von Sekunden?
Für wen schreibe ich außer Herrin Nadine und wer erfreut sich noch regelmäßig an meiner Story?
Egal, es geht weiter ..................................



„Das heutige Programm haben wir Lesbische Fetish Barbie genannt", fuhr Melanie fort, „Forced Feminisation in Reinkultur mit ein paar netten technischen Spielereien, du wirst viel Spaß haben. Als Erstes werden wir dich in diesem Ganzanzug verpacken". Es begann ein langes Drücken und Gezerre bis ich vollständig in einer gummiähnlichen Substanz eingeschlossen war. Ganzanzug war das richtige Wort für das Teil: selbst mein Kopf, ja jeder Finger war vollständig umschlossen, nur für Augen, den Mund und mein bestes Stück waren genau bemessene Öffnungen vorhanden. Mit einem Ruck schloß Melanie den mir unverständlichen Verschluß auf meinem Rücken. „ Dieses Material hat ein Gedächnis, daß durch deine Körperwärme aktiviert wird",erklärte Schwester Melanie, „ natürlich ist es aus Dörtes Ideenschmiede. Ursprünglich wurde es entwickelt, um Versorgungsrohre im Weltraum zu stabilisieren und abzudichten. Wir haben es etwas anders programmiert es wird dir im Laufe des Vormittages die Figur einer Barbiepuppe verpassen. Du weißt, alle Mädchen spielen gerne mit Barbie , Christine und ich sind da keine Ausnahme. Also begebe dich auf das Laufband und arbeite an deinem Körper!"
Zwei Stunden später war ich vollkommen fertig. Ich war nie der große Sportler, so daß zwei Stunden Laufband schon Strafe genug gewesen wären. Doch während der ganzen Zeit formte mich dieser Anzug: Die Tallie wurde enger und enger, mein Gesicht maskenhaft starr und die Füße veränderten ihre Stellung, daß ich nur noch auf Zehenspitzen laufen konnte. Mit am Schlimmsten war aber die Ausbildung des Megabusens, die mein ganzes Körpergefühl durcheinanderbrachte und der Pint, der stärker und länger in meiner Rosette anschwoll. Der Auzug schien meinen ganzen Schweiß aufzusaugen und als Vorbau bzw. Eindringling zu speichern. Gleichzeitig hatte ich den Eindruck, daß er sich mit meiner Haut verband und die Außenreize verstärkt weiterleitete.
Zwei lange Stunden hatte mich Lernschwester Christine mit ihrer Reitgerte erbarmungslos angetrieben, als Schwester Melanie das Band endgültig abstellte und prüfend um mich herumging. „ Dann wollen wir mal mit der Einkleidung beginnen", sagte sie freudig lächend.
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  RE: Gordana Datum:25.09.05 01:44 IP: gespeichert Moderator melden


seh mich als eine treue leserin deiner geschichte. wenn sie mir nicht gefallen würde, würde ich dir auch keinen kommentar schreiben.
ich denke es gibt einige die lesen, aber sich nicht getrauen was zu schreiben.

ja darauf bin ich gespannt, wie er eingekleidet wird.

die körperstellen wo mit der gerte bearbeitet wurden, die müssen ja brennen und schmerzen. da würde eine kalte dusche gut tun.




[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Herrin_nadine am 25.09.05 um 01:47 geändert


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Tereon
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  RE: Gordana Datum:25.09.05 02:15 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Gnoti,
wenn Du noch des Zuspruch bedarfst:
Mache bitte weiter! Die Story ist für mein Kopfkino reinstes Rauschmittel!

Viele Grüße
Tereon
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  Gordana (32) Datum:21.12.05 01:53 IP: gespeichert Moderator melden


Auf vielfachen Wunsch geht es weiter (und letztendlich bin ich der persönlichen Meinung, daß dieser Beitrag zu weit unten steht .............)


Natürlich begann es mit dem unvermeidlichen Korsett: Leuchtendgelb mit silbrig blinkenden Schließen und einer tiefschwarz glänzenden Verschnürung . Einerseits stellte ich voller Erleichterung fest, daß es meinem Megabusen gut stützte (wenn auch in den Halbschalen fast schamlos präsentierte), andererseits war die starke Einschnürung sehr unangenehm. Beim Hochrollen der Nylonstrümpfe stand dann mein kleiner Mann wieder wie eine Eins. „Na, was habe ich dir gesagt, es macht ihn heiß wie eine läufige Hündin", schmunzelte Melanie. „Das Präsentierhöschen kennst du ja schon", fuhr sie fort, während sie meinen Schw*nz in den Rüschen befestigte. Lernschwester Christine half mir derweil in die gelben Lackpumps mit einem mörderisch hohen Absatz und verschloß diese an meinen Füßen. „ Gewöhne dich besser an die Absätze, die Schlüssel hat Claudia und die ist heute nicht im Hause", meinte sie schelmisch grinsend. „ Und jetzt mein absolutes Lieblingskleidungsstück für Barbie: die Opernhandschuhe". Wie konnte es anders sein, auch sie waren in diesem leuchtenden Gelbton, oberarmlang, und wie ich feststellen mußte sehr restrektiv: obwohl jeder einzelne Finger ausgebildet war, konnte ich im wahrsten Sinne des Wortes keinen meiner Finger bewegen. Zu guter letzt zogen die beiden KrankenSchwestern ein leicht milchiges, nahezu durchsichtiges Latexkleid an meinem Körper hoch: bis zum Knöchel am ganzen Körper hauteng anliegend, erweiterte es sich dort zu einem weiten Volant, ein ebensolcher Volant machte meine versteifte Hände noch nutzloser und der tiefe, halbrunde Ausschnitt, der gerade über den künstlichen Brustwarzen endete, lud zum Zugreifen ein.
„ Hopp, hopp, auf den Schminkstuhl", ordnete Schwester Melanie an, „ wir wollen dich doch richtig fein machen!" Mühsam legte ich in dem Hobbleshirt auf den turmhohen Absätzen den kurzen Weg bis zum Schminkstuhl zurück, voller Erleichterung plumpste ich hinein, um von Lernschwester Christine mit mehreren Bändern bewegungslos fixiert zu werden. „ Jetzt wird es erst einmal etwas unangenehm", kündigte Melanie an, „ wir müssen deine Lippen mit Rapidcollagen aufspritzen und dir leuchtendblaue Kontaktlinsen einsetzen. Denn unsere Fetishbarbie hat einen vollen Blasmund und wie alle Barbies blaue Augen". Entsetzt wollte ich zu sprechen ansetzten, doch Melanie unterbrach mich sofort: „ Rapidkollagen wird innerhalb von 72 Stunden vom Körper spurlos abgebaut und bis auf die Tatsache, daß deine Welt eine Zeit blau eingefärbt ist, machen Kontaktlinsen auch Nichts. Jetzt halt still, oder ich kann für ein ordentliches Ergebnis nicht garantieren!" Sie bagann die Nadel in meine Lippen zu versenken......
Irgendwann war auch diese Tortour zu Ende und Lernschwester Christine begann mich zu schminken: Kirschrote Lippen, voller leuchtendblauer Lidschatten, Rouge und viele Spritzer eines schreienden Parfüms und eine Perücke mit vollen, schulterlangen, blonden Locken ließen den Ganzanzug verschwinden.
„Voila, quelle Famme" , rief Christine aus und hielt mir einen Spiegel vor. „ Du hast sicher schon bemerkt, daß deine Kontaklinsen so gewählt sind, daß du leichte Probleme beim Sehen hast. Dies schenkt dir diesen niedlichen Silberblick. Ich muß sagen, du schaust einfach unwiderstehlich aus. So kannst du wirklich gleich zum Frühschoppen ins Fetishcafe gehen", sprach sie und löste die Fesselbänder.
Zum was? Entsetzt fuhr ich hoch, nur um sofort stocksteif stehen zu bleiben. Der Zapfen in meinem Hintern glitt hinaus und begann mich erneut zu pfählen. „ Ich glaube die Funktionen des Anzuges unserer Fetishpuppe sind jetzt alle in Kraft", lächelte Melanie. „ Der Stab in seinem Hintern gleitet auf einer Schicht Hyaloronsäure, der Schließmuskel unserer Puppe stößt ihn heraus, der aufgebaute Überdruck drückt ihn wieder herein, unser Püppchen wird gnadenlos durchgef**kt. Besonders gefällt mir dieses Feature", Melanie griff mit beiden Händen von hinten an meine Brüste und streichelte sie. Schauer der Erregung duchzuckten mich, ein Gefühl, als ob meine Brustwarzen zärtlichst geleckt würden, nur hundert mal intensiver! „ Elektronisch verstärkte Reizübertragung an taktisch wichtigen Stellen, Orgasmusfreiheit garantiert. Er wird sich winden vor unerfülltem Verlangen. Ich freue mich schon auf seinen ersten Tango. Habe ich dir übrigens schon erzählt, warum Rapidcollagen auf dem Markt so ein Flopp war? Nicht weil es so schnell abgebaut wird, das spielte keine Rolle. Aber die Sensibilisierung der Nerven ist das Problem. Etwa drei Stunden nach Injektion löst jede Berührung der Lippen ähnliche Gefühle aus wie der Anzug an seinen Brustwarzen. Was glaubst du, was eine Frau dann macht? Können wir jetzt zum Fetishcafe gehen
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  RE: Gordana Datum:21.12.05 12:25 IP: gespeichert Moderator melden


ist das ne freude. pünktlich zum weihnachtsfest schenkst du uns eine grandiose fortsetzung.

unser freund ist nun in eine dauergeile barbiepuppe verwandelt worden.
bin mal gespannt vieviele orgasmen er im fetischcafe bekommt ?

eine große bitte habe ich an dich gnoti: laß uns nicht so lange warten mit der nächsten fortsetzung.

wünsche dir ein frohes weihnachtsfest.




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Tereon
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  RE: Gordana Datum:30.12.05 01:35 IP: gespeichert Moderator melden


Juhuuu,

kann es etwas schöneres geben, als so eine Überaschung, wenn man nach Weihnachten an seinen Computer zurückkehrt??

Danke Gnoti! Alles Gute! Guten Rutsch!

Tereon

PS.: Da Du so ungern unten stehst, sollte das hier mein letzter Beitrag sein, damit Du mehr Ansporn hast zum Weiterschreiben
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nicki00
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  RE: Gordana Datum:30.12.05 23:17 IP: gespeichert Moderator melden


Das ist ja eine Freude das es weiter geht mit der Geschichte las uns bitte nicht so lange auf eine Fortsetzung warten.


Alles Gute! Guten Rutsch!
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  RE: Gordana Datum:25.01.06 20:22 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Gnoti

Echt tolle Story weiter so.Wie ergeht es dem armen im Fetishcafe?

Übrigens:Hätte Herrin_Nadine mehr Sklaven, käme sie vermutlich auch weniger zum schreiben.

Gruss Siro
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  Gordana (33) Datum:16.02.06 20:00 IP: gespeichert Moderator melden


„Wir werden jetzt noch ein bischen aufräumen und alles für die Nacht vorbereiten bevor wir nachkommen", meinte Melanie schelmisch lächelnd, „ und hier ist deine Begleiterin für deinen Erlebnisausflug ins Fetischcafe: Oberschwester Isabell!" Mir fielen fast die Augen aus dem Kopf und meine Männli**keit wurde noch eine Spur härter, so verführerrisch sah die kleine Oberschwester aus: Was auf den ersten Blick wie ein strenges, moosgrünes Businesskostüm erschien, entpuppte sich beim genaueren Hinsehen als formvollendete Präsentation von Isabells fantastischem Körper: Der Spitzenstoff war so transparent, daß er ihre feuerrote Sch*mbehaarung und ihre rosafarbenen N*ppel durchblitzen lies. Und moosgrün war defenitiv Isabells Farbe, unterstrich sie doch die roten Haare und ihren blassen Teint. Abgerundet wurde das ganze - wie ich auf den zweiten Blick erkennen konnte - von halterlosen Stümpfen, 10cm hohen grünen Pumps und einem höchst verführerischen Make-up. „ Du siehst einfach hinreißend aus", kommentierte Melanie Isabells Auftritt," und ich rieche, daß du mit deinem Pherhormonparfüm nicht gespart hast. Alle Männer im Fetischcafe werden eine superenge Hose bekommen. Also hat Frau Doktor dich wieder mal aufgeschlossen. Dann genieß den Nachmittag."
Zu mir gewandt fügte Melanie erklärend hinzu: „ In der Brust von Isabell schlagen zwei Herzen. Zum einen liebt sie es, als Sub, über mehrere Wochen Frau Doktor verschlossen zu dienen. Zum Anderen hat Isabell aber auch eine starke dominante Ader und tobt sich als Herrin im Fetischcafe aus. Die männlichen Subs sind dann nicht zu beneiden, was du sicher im Laufe des Nachmittages feststellen wirst."
„ In diesem Aufzug kann unsere Puppe aber nicht auf die Straße gehen, ohne einen Massenauflauf auszulösen. Ferner müssen wir verhindern, daß Barbie wildfremde Leute wegen ihrer mißlichen Lage anspricht und die Therapie abbricht, hole mir bitte das Cape und den Trainingsknebel Melanie", befahl Oberschwester Isabell.
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  RE: Gordana Datum:16.02.06 20:14 IP: gespeichert Moderator melden


ach der arme.

wie wird der nachmittag im cafe denn werden ?




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Miauzi
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  RE: Gordana Datum:16.02.06 20:18 IP: gespeichert Moderator melden


Ho, Ho,

es geht mit den "Kranken Schwestern" weiter - Klasse.

Was für ein Beitrag für das Kopfkino!!

Na, da bin ich ja mal auf den Ausflug ins fetischcafe gespannt.

Uwe
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  Gordana(34) Datum:16.02.06 22:26 IP: gespeichert Moderator melden


Erst einmal geht es noch in der Klinik rund, danke für Eure aufmunternden Kommentare, zur Belohnung geht es weiter ......................




„D e n Trainingsknebel?", triumphierend hielt Schwester Melanie etwas in der Hand, während Lernschwester Christine ein schweres, gelbes Lackcape um meine Schultern legte und verschloß, der hohe korsettartige Kragen ließ mich meinen Kopf stolz strecken, „ Du legst heute wirklich einen furiosen Start hin!"
„ Schön weit aufmachen, wir wollen nicht den Lippenstift verschmieren", bekam ich Order von Isabell. Brav öffnete ich meine Schmolllippen und schaute angstvoll auf den Pen*sknebel in Isabells Hand. Gekonnt führte sie ihn schnell ein, eine Drehung des Schlüssels und er saß unverrückbar fest. „Zu dem Knebel gehören diese Nasenventile", erläuterte Isabell mir und führte auch diese ein, „ diese lassen die Luft nur in eine Richtung strömen, sie lassen dich durch die Nase ausatmen. Um Einzuatmen mußt du den Pen*s liebkosen ........................."
Ich bekam keine Luft mehr! Dieser Knebel war Anfangs gar nicht so unbequem, weil man das Innenteil mit der Zunge herausdrücken konnte. Aber jetzt, mit diesen Nasenventilen rang ich verzweifelt nach Luft. Luft! Christine hatte ein Einsehen mit mir und drückte den Pen*s tief in meinen Rachen.
Das eingebaute Ventil öffnete sich und tief sog ich die köstliche Luft ein. Doch sogleich machte sich ein Würgereiz bemerkbar, der mich unverzüglich dazu trieb, den Eindringling wieder hinauszudrücken. Sanft knetete Lernschwester Christine meine B*üste, ließ Schauern der Erregung durch meinen Körper tanzen. „ Gib dich dem Gefühl der Hilflosigkeit hin, Barbiemaus, du bist unser Spielzeug und dafür gemacht, alle Wünsche deiner Herrinnen mit deinem Körper zu erfüllen. Genieße deine Erregung, genieße es genommen zu werden", flüsterte sie mir ins Ohr, während mein Po und mein Mund gepfä*hlt wurden.
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  RE: Gordana Datum:16.02.06 22:38 IP: gespeichert Moderator melden


lutschtraining a la gnoti

wo bekommt man diesen knebel her ??




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Miauzi
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  RE: Gordana Datum:16.02.06 22:42 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Gnoti,

Du bist gemein....wie soll man mit diesem Kopfkino ruhig schlafen können...das ist Sadismus!!

Bitte so ist dieses Krankenhaus

Uwe
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