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  Gordana
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Gnoti Volljährigkeit geprüft
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Der Kopf ist rund, damit die Gedanken kreisen!

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  Gordana (22) Datum:18.09.04 00:56 IP: gespeichert Moderator melden


Mit diesen Worten umfing mich Dunkelheit, eine Augenbinde, welche Gordana mir überstreifte, nahm mir vollkommen die Sicht. „Das wird eine Überraschung geben", hörte ich Elena murmeln. Dann begann das Gezerre und Massieren. Ich fühlte, wie man mir von den Füßen beginnend ein enges, elastisches Kleidungsstück überstreifte - Latex meldete ein Dufthauch meiner Nase. Mein bestes Stück schrumpfte in der Kälte von Eis, wurde hinter der Eichel von einem elastischen Ring umfangen und nach hinten gezogen. Ein Eindringling fand den Weg in mich hinein, mein Körper wurde weiter, höher umfangen, die Tallie zusammengepresst. Was war das nur? Bevor meine Arme in dem Material verstaut wurden, fühlte ich, wie mir die Brustprothesen aufgeklebt wurden. Mit einem Ruck umschloß mich das Teil bis zum Hals. Ich wurde weiter angekleidet: Strümpfe, ein Korsett, Pumps mit hohem Absatz, eine Badekappe?, ich stieg in ein raschelndes Kleid. Was ging hier nur vor? Knöpfe wurden geschlossen, Parfüm wurde aufgesprüht, dieser Duft machte mich heiß. Plötzlich blendete mich helles Licht. Bevor ich einen Blick auf mein Outfit werfen konnte, nahm mir eine Maske erneut die Sicht. Ein Ball drang in meinen Mund ein, erstickte meine Fragen, meinen Protest. Energisch massierte Elena die Maske zurecht, während mir Sabine eine blonde Löwenmähne überstülpte. Plötzlich sah ich mich in einem großen Spiegel. Sie hatten eine Barbiepuppe aus mir gemacht! Ein hautfarbener Latexanzug gab meinem Körper aufregenste Formen, die Maske zeigte ein unschuldiges Puppengesicht mit einem kirschroten Schmollmund, umrahmt von langen blonden Locken. Meine aufgerissenen Augen leuchteten und betrachteten entgeistert ein absolut glasklares PVC Kleid, welches einen ungehinderten Blick auf meinen in weiße Dessous gehüllten Körper gestatteten. Mir wurde heiß und kalt - so sollte ich mich auf die Straße begeben? Gleichzeitig wolle ich mich am Liebsten selber vernaschen - was war nur mit mir los?
„ Jetzt können wir zur Klinik fahren", erklärte Claudia, während sie Handschellen um meine Handgelenke legte und mir ein schweres, schwarzes, innen gummiertes Cape überwarf. „ Solltest du glauben, die Flucht ergreifen zu müssen, wirst du bei der Polizei einigen Erklärungsbedarf haben, denn das Cape ist nur mit Druckknöpfen geschlossen und wird bei einer Flucht zurückbleiben. Ach ja, der Duft, den wir dir aufgesprüht haben ist reines weibliches Pherhormon, dies und dein Outfit wecken ein unwiderstehliches Verlangen bei jedem männlichem Bewohner dieses Planeten, du solltest also darauf achten, brav bei uns zu bleiben sonst wird deine Rosette morgen ziemlich wund sein. Ansonsten brauchst du dir keine Sorgen zu machen. Auf deiner Arbeit wird eine Krankmeldung der Klinik eingehen, für deine Kollegen mußt du erst einmal einen Autounfall auskurieren. Bis es kritisch wird, habe ich 6 Wochen Zeit, dich zu konditionieren, zu Gordanas perfektem Spielzeug zu machen und meine Forschungen an dir durchzuführen, jetzt komm, deine Betreuerinnen, die „Kranken Schwestern" warten schon auf dich." Energisch führte Claudia mich aus Gordanas Heim.

Nach meinem Urlaub ist die Kreativität wieder da. Ich hoffe, die Fortsetzung gefällt Euch.
Gnoti


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Wo ist denn das blöde Lichtschwert wieder? Ich verlege das immer und muss dann mit dem Feuerzeug kämpfen!!!

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  Re: Gordana Datum:18.09.04 16:08 IP: gespeichert Moderator melden


Oh oh, sex Wochen ist eine ganz schön lange Zeit!!! Ich hoffe doch das uns das noch einiges an Lesestoff bringt!
cu
Tom
Remember yesterday, think about tomorrow but live today!!!


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  Re: Gordana Datum:21.09.04 20:42 IP: gespeichert Moderator melden


wahnsinnig
wie du die figuren beschreibst, da arbeitet das kopfkino auf hochtouren fühle und leide mit unserem sklaven mit
hast du im urlaub deine kreativakkus wieder aufgeladen, wann kommt deine fortsetzung
beglücke deine leserschar damit
versorg uns bitte mit lesestoff

danke





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Herrin Nadine

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  Gordana (23) Datum:13.10.04 00:29 IP: gespeichert Moderator melden


Unbeschadet erreichten wir die Klinik. Wie in einem Traum wurde ich entkleidet, und mit S-Fix fixiert in das Klinikbett gebracht. Claudia gab mir noch eine Spritze, bald darauf sank ich in einen tiefen, traumlosen Schlaf.
Fröstelnd erwachte ich und richtete mich auf. Man war das kalt geworden. Mein Atem kondensierte beim Ausatmen. In der Ferne erklang leise Musik. Die Fesseln waren verschwunden, das war meine Chance zur Flucht! Schnell durchsuchte ich die Schränke des Raumes nach Kleidung. Sie quollen über mit exklusiver Damengadarobe: Dessous, Ballkleider und Pumps ohne Ende, war denn nichts Brauchbares dabei? Wenn es sein mußte, war ich auch bereit in Fummel zu fliehen, Hauptsache raus aus der Klinik. Ich entschied mich für ein königsblaues Korsagenkeid mit weitem, bodenlangem Rock. Schnell schlüpte ich in die halterlosen Nylonstrümpfe, das Kleid und farblich passende Pumps. Verflucht, warum hatten alle Absätze mindestens 12 cm Höhe? Energisch schloß ich den Reißverschluß des Kleides, eng schmiegte sich die Korsage um meinen Körper, nur mein Dekoltee flatterte etwas um mich herum. Oberarmlange Handschuhe vervollständigten meine Gadarobe, langsam wurde mir wieder etwas wärmer. So gerüstet öffnete ich die Tür meines Zimmers und stand - in einem exklusiven Club. Meine Türe lag etwas Abseits im Schatten, so hatte ich Zeit mir einen Überblick zu verschaffen: Fünf Musiker spielten Musik aus den zwanziger Jahren. Zum Charlsten vergnügten sich diverse Paare, welche ebenfalls im Stil dieser Epoche gekleidet waren; Champanger floß in Strömen. Neben Tanz und Unterhaltung sah ich Sachen, die man nur in ausgefallensten Blue Movie Produktionen erwartet hätte. Wo war ich hier nur hingeraten?
Ein heftiger Schwindel erfaßte mich. Ich hatte das Gefühl meine Brust würde anschwellen, meine Corsage ausfüllen. Gleichzeitig fingen meine Lippen zu brennen an und meine Kopfhaut begann zu prickeln. Ein eisiger Schauer lief durch meinen Körper, ich hatte das Gefühl mein bestes Stück würde in mich hineinkriechen. Alles verschwamm vor meinen Augen.
Als mein Blick sich wieder klärte stand Claudia vor mir. Sie war ganz in schwarzes Leder gekleidet und sah unheimlich scharf aus. „Wen haben wir denn da?" , fragte sie, „ eine mir unbekannte gutaussehende Dame steht ganz abseits ? Darf ich Sie als Gastgeberin dieser Party in unsere Gesellschaft einführen?" Galant nahm sie meinen Arm und fürte mich in den Raum hinein. Sie erkennt dich nicht , schoß es mir durch den Kopf, während ich ihr folgte. „Es besteht überhaupt kein Grund nicht teilzunehmen", führte Claudia aus, „ Heute werden hier Träume wahrgemacht, Sie können all das erleben, was Sie sich bisher noch nie getraut haben zu tun. Wie wäre es zum Beispiel mit ein bischen Dominanz und Hilflosigkeit, das scheint mir genau das Richtige für eine fantastische Frau wie sie zu sein?" Mit diesen Worten zauberte sie einen Ringgag hervor und plazierte ihn in meinem Mund. Fest schloß sich der Befestigungsriemen um meinen Hinterkopf, mein Protest erschöpfte sich in einem unverständlichem Lallen. „Sie sehen höchst verführerisch aus meine Liebe, schauen sie doch mal in den Spiegel" , forderte Claudia mich auf. Ich folgte ihrer Aufforderung und glaubte meinen Augen nicht zu trauen: Kein Wunder daß sie mich nicht erkannt hatte, ich war zu einer blonden Sexbombe mutiert: formvollendete Brüste sprengten fast die Korsage des Kleides und in einem Engelsgesicht umrahmt von einer blonden Lockenmähne forderte der Ringgag jeden Mann dieser Welt auf, die Hilflosigkeit meines roten Schmollmundes zu benutzen. Erneut überfiel mich ein heftiger Schwindel, den Claudia dazu nutzte meinen Oberkörper über einen etwas breiteren Barhocker zu plazieren. Schnell befestigte sie meine Arme und Beine mit breiten Ledermanschetten an den weitgespreitzten Beinen des Mobilars. „ Du glaubst sicher, daß ich dich nicht erkannt habe? Weit gefehlt! Wenn Du gleich in diesem Körper zum Orgasmus kommst, wirst Du für immer in ihm eingesperrt beiben, und nur für die Lust leben. Ich freue mich schon auf Deine Gegenwehr, aber glaube mir, Du wirst diesen Kampf verlieren."
Lachend wandte sich Claudia ab und schlug mein Kleid hoch. Im Hintergrund hörte ich sie zu jemand sagen, daß ihre Freundin den unerfüllten Traum hätte gefesselt und vollkommen hilflos von zwei Personen gleichzeitig zu einem gigantischen Orgasmus gebracht zu werden. Erfolglos bäumte ich mich in meinen Fesseln auf, als ich Dörtes Stimme vernahm, der Frau könne geholfen werden.
Plötzlich drang jemand in mich ein, begann gekonnt meine Lust zu wecken. Mein Blickfeld verdunkelte sich. Gordana stand vor mir, ihr großer Strapon tauchte tief in meinen Mund und weckte unbekannte Wonnen. Es fühlte sich so an, als hätte man ein Lustzentrum in meine Kehle verlegt. Meine Erregung stieg und stieg. Gordana faßte in meine blonden Locken und tauchte kraftvoll bis zum Anschlag ein. Die Beiden führten meine Lust in immer weitere Höhen, krampfhaft kämpfte ich gegen meine Gefühle an. Ich darf nicht kommen, hämmerte es in meinem Kopf. Vergebens, diese erfahrenen Dienerinner der Lust machten jede Gegenwehr zunichte. Ich zitterte vor Lust und wußte, jetzt wäre es jede Sekunde soweit.
„Aufwachen du Schlafmütze", brüllte mir eine Stimme ins Ohr. „ Na, wie war deine erste Nacht mit medikamentengestützter Konditionierung, hast du wilde Träume gehabt? Dann wollen wir jetzt was essen und uns fertigmachen für den Ernst des Lebens

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  Re: Gordana Datum:13.10.04 01:09 IP: gespeichert Moderator melden


haben wir jetzt eine verwandlung erlebt, bin gespannt zuwas die gut sein soll
medikamenten gestützte konditionierung?
wie soll das noch weitergehen
sagst du mir die auflösung bitte




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  Gordana (24) Datum:07.11.04 01:19 IP: gespeichert Moderator melden


Die Schwester begann mich zu befreien. Mein erster Griff ging an meinen stahlharten Freudenspender, der von diesem verteufeltem Keuschheitsgürtel umschlossen war. Null Feeling! „Er ist immer noch da", grinste die Schwester. „Aber keine Angst, das Ding kommt über Tag ab, wir wollen eine saubere Diagnose stellen und eine gute Therapie durchführen." Ernsthaft fragte ich mich, ob ich dies wirklich wollte.
Nach einem ausgiebigen Früstück führte mich die Schwester zum „Behandlungsraum".Kurze Zeit später lag ich vollkommen bewegungsunfähig auf einem gynokologischen Stuhl festgeschnallt da. Ich gebe zu, das mich so ein Teil in meinen Phantasien immer gereitzt hatte, aber jetzt war mir verdammt mulmig zumute. So völlig geöffnet allen meinen Körper und meine intimsten Stellen zu präsenteren ohne auch nur einen Finger rühren zu können, die Realität stellte sich ein wenig anders da.
Während ich mich meinen Gedanken hingab, hatte Claudia den Raum betreten. „ Guten Morgen mein Studienobjekt", begrüßte sie mich, „haben wir gut geschlafen und aufregende Träume gehabt? Der heutige Vormittag dient der Validierung deiner Schlüsselreize. Wir wollen wissen was dich erregt, was dich abstößt, und wie wir dich noch heißer machen können. Am Ende des Vormittages werde ich dir deine „ kranken Schwestern „ zuteilen, die dich - natürlich unter meiner Leitung - die Woche über betreuen werden. Du mußt nur daliegen und ein paar Filme anschauen, unser Computer wird die entsprechenden Messungen vornehmen, welche uns bei der abschließenden Auswertung verraten, worauf du abfährst." Während Claudia mir ihre Vorgehensweise erklärte, hatte sie die Keuschheitsvorrichtung entfernt, an verschiedenen Stellen meines Körpers Elektroden befestigt und in meinen Hintereingang einen schmalen Stab hineingeschoben.
„ Unsere Probanden versuchen natürlich immer an dem Bildschirm vorbeizuschauen oder ihre Augen zu schließen. Das können wir nicht dulden. Eine Laservorrichtung wird deine Blickrichtung kontrollieren und bei einer zu langen Nichtbeachtung der Lehrfilmes passiert dies !" Plötzlich durchfuhr meinen Körper ein Stromstoß. Von dem Stab in meiner Hintertür lief es durch meinen ganzen Körper bis zu meinen Brustwarzen, gepeinigt schrie ich auf. „ Und jetzt geht es los, viel Spaß", wünschte Claudia mir .
Urplötzlich erwachte der Bildschirm über meinen Augen zum Leben. Als Erstes zeigte er Bilder vom Models, bekannten Persönlichkeiten und Festivitäten. Nach und nach wurden die Posen immer aufreizender, die dargestellten Personen immer unbekleideter. Es folgten diverse Sequenzen aus Po##ofilmen. Die dargestellten Handlungen wurden immer spezieller und ausgefallener. Ich schaute wie gebannt zu, die Zeit verging wie im Fluge, meine Erregung stieg ins uferlose, als der Bildschirm plötzlich schwarz wurde. „ Das genügt, hörte ich Claudias Stimme, „ entspanne dich ein wenig, ich muß die Daten jetzt auswerten."###

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  Re: Gordana Datum:07.11.04 02:29 IP: gespeichert Moderator melden


jetzt darf sich der arme pornofilme anschauen
eine strafvorrichtung hat er in der hintertüre stecken, stromstöße der schmerzender art können verabreicht werden, durfte es schon geniessen
bin mal gespannt auf seine lustfolter die er noch geniessen darf







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  Gordana(25) Datum:27.12.04 01:28 IP: gespeichert Moderator melden


Kurze Zeit später stand Claudia wieder vor mir. „ Wie können wir unsere Therapie optimieren?", lautete ihre rhetorische Frage. „ Unser Proband hat eine ausgeprägte mas#chistische Neigung, bei absolut heterosexueller Veranlagung. Er steht vor Allem auf Blondinen, aber auch Rotharige und Dunkelharige bringen sein Blut in Wallung, wenn sie Ausstrahlung haben. ( Da werden wir für Gordanas Glück ein wenig Konditionierungsarbeit durchführen müssen. ) Schräge Augen und volle, geschminkte Lippen findet er genauso wie lange Fingernägel unwiderstehlich, ebenso törnen feminine Parfüms ihn an. Vom Typ steht er auf die erfolgreiche Businessfrau / die Dame von Welt, die ihre Lust voll auslebt und einfordert. Wie jeder Mann mag er aufregende Dessous, ein Schwerpunkt der Erregung wurden bei Korsetts, Pelz, Stapse & Strümpfen und oberarnlangen Handschuhen aufgezeichnet. Ein kleiner Schuhfetischist steckt auch in ihm, er liebt schicke Schuhe mit hohen, bleistiftdünnen Absätzen, egal ob Pumps, Stiefeletten oder Stiefel.
Und welche Spiele und Spielsachen machen ihn richtig an? Oh, das ist interessant: forced feminisation, strenge Fesselungen und aufg##len mit erzwungener Keuschheit. Klistiere, Knebel, Bondagesachen, Keuschheitsgürtel und Strapons zeigen herausragende Erregungswerte, genauso wie Szenen, wo Hilflosigkeit und Zwang eine Rolle spielten. Spanking, Golden Showers, heißes Wachs und se#uelle Teilnahme von Männern empfindet er als abstoßend, dies ist wohl, wenn überhaupt, eher als Strafe einzusetzen. Latex, Leder und edle,leuchtende Stoffe sind während der Behandlung bei der Bekleidung zu bevorzugen. Die höchsten Erregungswete des Probanten wurden bei der Szene gemessen, wo ein Mann gezwungen wurde, seinen Sam#n zu trinken, nachdem er gekommen war. Das ist sehr aufschlußreich."
„Ich darf dir dein Pflegeteam vorstellen, das in der Zeit deines Aufenthaltes bei uns für deine Lust (und deinen Frust) zuständig sein wird: Oberschwester Isabell wird in Zusammenarbeit mit mir die Therapie leiten." Eine kleine absolut gutaussehende Rotharige trat in mein Gesichtsfeld. Obwohl nur circa 1,65m groß war alles an ihr maßstabsgerecht verkleinert, eine tolle Frau. Sie trug einen fast normalen Schwesternkittel, er war nur etwas sehr kurz, so daß man einen Blick auf die Ansätze ihrer weißen Stümpfe und die Strapse erspähen konnte. „ Schwester Anna, Schwester Melanie und Lernschwester Christine sind blond, ihnen fällt die Aufgabe der bad girls zu, sie werden dich l#stvoll quälen, bis du keine Blondinen mehr sehen magst." Die Drei traten ebenfalls in mein Blickfeld, was mein bestes Stück wieder auf Touren brachte. Anna trug ihre blonden Haare zu einem Dutt aufgesteckt. Der strenge Anblick ihrer Frisur und das hautenge weiße Latexkleid, welches ihren vollen Busen und ihre fantastische, hochgewachsene Figur optimal zur Geltung brachten, strahlten eine vollendete, feminine Dominanz aus. Schwester Melanie war etwa einen Kopf kleiner als Schwester Anna. Sie trug ihre lange, blonden Haare offen und ihre leuchtend blauen Augen funkelten erregt hinter einer modischen Brille. Ihr etwas fülligerer, doch wolgeformter Körper wurde von einer aufregender Schwesterntracht aus weißem Leder provokant zur Schau gestellt. Lernschwester Christine war die Jüngste im Bunde. Schätzungsweise 19 Jahre alt, hatte sie eine zierliche, fast knabenhafte Figur. Sie trug ein Dienstmädchenkostum aus dem 18ten Jahrhundert, der bodenlange enge Rock, ließ ihr zauberhaftes Gesäß voll zur Wirkung kommen.
„ Als Letzte möchte ich dir Schwester Martina vorstellen, das good girl, das Ziel deiner Wünsche, deiner Erregung und deiner Erlösung." Schwester Martina war natürlich dunkelhaarig, genau wie Gordana und genauso groß. Ein schwarzer Pferdeschwanz wippte keck auf ihrem Kopf. Sie trug eine Schwesterntracht aus weißem durchsichtigem Stoff, so daß ich meinen Blick ungehindert auf ihren in sündhafte Dessus eingehüllten vollendeten Körper werfen konnte. Dazu trug sie weiße, hochhackige, mit Pelz besetzte Lackstiefeletten.
Woher bekam Claudia nur solches Pflgepersonal, die noch dazu bereit waren solche Sachen mitzumachen? Ich fühlte mich endlos erregt und glaubte mich endgültig im falschen Film

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  Re: Gordana Datum:27.12.04 18:21 IP: gespeichert Moderator melden


bin gespannt was da an lustfolter von den blondinen kommt und wie die erlösung aussieht





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IronStorm
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  Re: Gordana Datum:31.01.05 23:38 IP: gespeichert Moderator melden


wann gehts weiter??
ich bin heute durch zufall über google auf diese geschichte gestoßen und musste sie zwangweise komplett lesen bitte schreib weiter.
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  Gordana(26) Datum:06.03.05 01:49 IP: gespeichert Moderator melden


„ Lernschwester Christine und Schwester Anna werden dich nun auf dein Zimmer zurückbringen und dich für deine erste Trainingseinheit vorbereiten. Am Anfang deines Aufenthaltes werden wir deinen Willen zurechtstutzen. Das Bild eines kraftvollen, spanischen Hengstes schwebt mir vor Augen, geritten von einer zierlichen Frau. Kraftvoll, potent und wundervoll anzuschauen, jedoch ohne eigenen Willen, jeder leichten Anweisung der Zügel der Reiterin gehorchend. Der Hengst wirst du sein, wenn du uns verläßt, und Gordana deine Reiterin. Im anschließenden Teil deiner Ausbildung wirst du lernen, daß nur die Lust von Gordana zählt, du wirst ein tiefes, inneres Glück erstreben, Gordanas unersättliche Begierde zu stillen, ihre Befriedigung wird dein Lustgewinn werden - du wirst buchstäblich für die Befriedigung einer hinreißenden Frau leben, ohne selbst befriedigt zu werden. Und sollte Gordana deiner überdrüssig werden, wird sie dich mit Gewinn an eine andere Eingeweihte verkaufen."
Mir brummte der Schädel, verkaufen, willenlos echote es in meinem Kopf, als ich den beiden Schwestern auf mein Zimmer folgte. Teilnamslos ließ ich mich auf ein seltsames Gerät schnallen: meine Arme wurden an einer Edelstahlstange mit gepolsterten Manschetten befestigt, so daß ich die Stange mit den Händen fest umschließen konnte, mein Körper wurde durch einen breiten Talliengurt fixiert und meine Beine fanden festgezurrt Halt an einem Absatz am Boden. „ Hallo," flötete Lernschwester Christine, „ bist du wieder ansprechbar, damit ich dir erklären kann, wie es weitergeht? Dieses Gerät ist eine Abwandlung der guten, alten Rudermaschine, du kannst deinen Körper durch Arm- und Beinarbeit vor und zurückbewegen. Gordana ist der Ansicht, daß deine Körperöffnungen ihr gehören und ihr Eigentum trainiert werden sollte. Daher befindet sich vor deinem Hintereingang ein konisch verlaufender Buttplug. Diesen wundervollen großen, rosafarbenen Dildo werde ich nun so anbringen, daß er tief in deine Kehle hineinragt. Wenn du Wert darauf legst, Luft zu bekommen, wird dir nichts anderes übrig bleiben, als dich aufzuspießen, dich zu öffnen. Damit du nicht in der einmal erreichten Position verbleibst, bekommst du einen Elktroschock, wenn am Plug ein Kontakt zu lange bestehen bleibt. Umspielst du den rosafarbenen Dildo gekonnt mit deiner Zunge, verlängert sich das Intervall bis zum Auslösen des Elektroschocks. Du wirst schnell den richtigen Rhythmus finden!"
Mit diesen Worten führte Christine den Dildo tief in meinen Mund ein, weiter und weiter, bis ich zu ersticken glaubte und befestigte ihn mit einer Mutter. Kraftvoll stieß ich mit meinen Armen ab, um Luft zu bekommen, schmerzhaft wurde mein Hintereingang gespreitzt.
„ Er wird der Traum eines jeden Schwulen der Stadt werden", schmunzelte Schwester Anna, „auch wenn es noch nicht sein Ding ist. Komm laß uns zu unseren anderen Patienten gehen............"#####

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  Re: Gordana Datum:06.03.05 02:00 IP: gespeichert Moderator melden


es darf gejubelt werden, diese geschichte wird heute fortgesetzt.

heute hat ein hengsttraining der besonderen art begonnen.

schafft es unser hengst seine beiden löcher zu trainieren





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  Re: Gordana Datum:06.03.05 02:04 IP: gespeichert Moderator melden


So spät und doch so schnell - Herrin Nadine ist unschlagbar ! Wünsche schlaflose Nächte.
Gnoti
(Diese Nachricht wurde am 06.03.05 um 02:04 von Gnoti geändert.)
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  Re: Gordana Datum:06.03.05 02:38 IP: gespeichert Moderator melden


gelle, da hab ich dich überrascht.

aber bitte lass mich nicht so lange warten, bis du die nächste fortsetzung postest.
das was du mit mir gemacht hast, das ist folter pur.



(Diese Nachricht wurde am 06.03.05 um 02:38 von Herrin_nadine geändert.)


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  Gordana(27) Datum:27.03.05 00:21 IP: gespeichert Moderator melden


Minuten wurden zu Stunden. Immer wieder stieß ich mich ab um Luft zu bekommen, trieb den Plug tief in mich hinein, nur um erneut zurückzugleiten um keinen Elektoschock zu erhalten. Das perfide an dieser Maschine war die permanente Reizung meiner Prostata, ich fühlte, wie mein Samen aus mir herausströmte, ohne meine überreitzten Nerven in meiner unteren Körperregion zu besänftigen. Ich hätte immer noch meine Betreuerinnen auf den Boden werfen und vernaschen können, so heiß war ich. Aber diese waren sich der Gefahr in der sie schwebten nur allzu bewußt, ich sollte während der Zeit meines Klinikaufenthaltes keine Chance erhalten meine körperliche Überlegenheit auszuspielen. Der rosafarbene Dildo glitt hunderte Male in meinen Mund hin und her, umspielt von meiner Zunge. In meinen Gedanken beschäftigte mich die Vorstellung, was wäre wenn...............Was bezweckten diese Frauen mit meinem oralen Training? Was sollte diese Bemerkung von Schwester Anna? Innerlich schüttelte ich mich bei der Vorstellung, es könnte sich bald um einen Pi*t aus Fleisch und Blut handeln. Und doch ließ mein Würgereiz mit jedem Mal etwas mehr nach, wurde es mir immer leichter den rosafarbenen Stab tief zu verschlingen. Warum konnte nicht Lernschwester Christine so trainiert weden und mir anschließend höchste Wonnen bescheren. In einem Tagtraum stellte ich mir in meiner Erregung vor, wie ich mein Zepter tief in ihren roten Mund trieb, sah ihre weitgeöffneten Augen in ihrem lieblichen Gesicht vor mir, während ich hin und her glitt.
Endlich kamen meine beiden „Kranken Schwestern" zurück und befreiten mich aus dieser teuflischen Vorrichtung. Sie führten mich zu einem gynokologischem Stuhl, auf dem ich mich kurze Zeit später bewegungslos festgeschnallt vorfand. Mit lächelnden Gesichtern spreizten sie meine Beine zu einem neunzig Grad Winkel und hoben die Rückenlehne etwas an, daß ich voll in meinen Schritt blickte.
„ Darf ich dir die neusten Produkte der pharmazeutischen Industie vorstellen," sagte Schwester Anna honigsüß, „diese lassen die auf dem Markt befindlichen Potenzpillen wie Schokobonbons aussehen. Daher sind diese Produkte auch nur für die Therapie in Kliniken zugelassen. Zum einen hätten wir hier ein Mittel gegen frühzeitigen Erguß. In einer therapeutischen Dosierung macht es zu schnelles Abspritzen unmöglich und Frauen damit glücklich. Wir erhöhen die Dosis etwas - um das Zehnfache um genau zu sein. Damit wird es dir in den nächsten 8-10 Stunden unmöglich sein, einen Orgasmus zu bekommen, deine Lust wird auf der Millisekunde vor dem Abspritzen stabilisiert werden." Mir schwante Böses als sie die Kanüle in meinen Po jagte. „ Das zweite Mittelchen ist ein Spray, es erhöht die Empfindlichkeit des Gewebes für 2-3 Stunden etwa um den Faktor 20." Großzügig besprühte Anna meine steifen Wonnesp**der. „Lernschwester Christine muß ihre oralen Fertigkeiten etwas verfeinern, vorgestern hat sie einen Patienten unerlaubt kommen lassen, weil sie ihre eigene Erregung nicht unter Kontrolle hatte." Schwester Anna steckte einen anderen Sprühaufsatz auf die Flasche und sprühte Christine mehrere kurze Stöße tief in den Halsbereich. „ In einigen Minuten sitzt das Zentrum der Erregung unserer zauberhaften Lernschwester tief in ihrem Hals. Sie wird gleich üben, die Anzeichen des nahenden Orgasm*s des Mannes zu erkennen und gleichzeitig ihre Lust zu beherrschen. Wenn du ehrlich bist, hast du dir sicher etwas Ähnliches auf der Dildobank vorgestellt. Leider können wir uns keinen weiteren Mißerfolg von Chrisine mehr erlauben, daher hast du eine Spritze bekommen. Sie wird fühlen, wie sich deine Hod*n an den Körper zurückziehen, wie sie zu pulsieren beginnen und sie wird dich in ungeahnte Höhen entführen. Viel Spaß." Ich blickte in Lernschwester Christines glänzende, blaue Augen als sie auf einem Schemel zwischen meinen geöffneten Beinen Platz nahm. Dann verschlang sie mich und trieb mich an den Wahnsinn, während ihr blonder Pferdeschwanz lustig auf und nieder hüpfte.

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  Gordana Datum:27.03.05 00:29 IP: gespeichert Moderator melden


Irgendetwas stimmt mit den Lesezugriffen nicht, meine mich erinnern zu können, daß der Zähler schon mal 4-5 stellig war. Nun steht er auf 695

Frohe Ostern und viele dicke Eier,
Gnoti
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  Re: Gordana Datum:27.03.05 00:34 IP: gespeichert Moderator melden


wie lange muß der arme tropf das aushalten. nur stunden oder tage

wird er wahnsinnig und bettelt um einen orgasmus




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  Re: Gordana Datum:27.03.05 00:40 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Herrin Nadine (du Nachtschwärmerin), betteln kann er, können nicht.

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  Gordana (28) Datum:28.03.05 02:07 IP: gespeichert Moderator melden


Ich bettelte, ich schrie, ich flehte sie an aufzuhören, aber Lernschwester Christine kannte keine Gnade. Immer wieder fuhr ihr lieblicher, feuchter Mund auf und ab, bis ich nur noch ein pulsierender, erregter Schw*nz war an den ein ekstatisch zuckender Mann hing. Christines erregte Laute und ihr wippendes , blondes Haar brannten sich unauflöslich in mein Gehirn ein. Als es langsam dunkler wurde ließ die Wirkung des Sprays allmählich nach und Christine hörte auf mich dieser Lustfolter zu unterwerfen. Auf ihr Klingeln hin erschien Schwester Martina. Gemeinsam machten die Beiden mich bettfertig, nach einer Dusche und einer ausgiebigen Mahlzeit wurde ich in meinem Bett fixiert und zugedeckt. „ Du Ärmster" , flüsterte Martina mir ins Ohr, „ die Blondienen nehmen dich aber ganz schön ran. Erhol dich erst mal, ich werde sehen, was ich morgen für dich tun kann."
Als meine Erregung nach und nach verebbte, dämmerte ich langsam ein. Plötzlich erfüllte gleißendes Licht mein Zimmer und Schwester Anna stand vor meinem Bett. „ Hab ichs geahnt, Martina hat dir deinen Keuschheitsgürtel nicht angelegt. Wir wollen doch nicht, daß während der Nacht ein Malheur passiert, oder ?" Mit geübten Griffen wurde mein bestes Stück schnell verpackt. Mit einem gemeinem Grinsen ergriff Schwester Anna einen Plug und das teuflische Spray. Sorgfältig besprühte sie den Plug und führte ihn ein. Das Gefühl des Gefülltseins wurde schnell von einem Prickeln übertönt. „ Ein kleine elektronische Spielerei läßt diesen Plug in unregelmäßigen Abständen vibrieren, du wirst heute Abend ganz neue anale Freuden kennenlernen. Und so hübsch verpackt, kann nichts passierten. Ich bin begeistert von meinem kleinen Arrangement." Sie löschte das Licht und ließ mich allein. Angstvoll erwartete ich die angekündigten Vibrationen. Als ich schon glaubte, daß Schwester Anna mich auf den Arm nehmen wollte, erwachte der Plug mit kräftigen Vibrationen zum Leben und verwandelte mich in ein ekstatisch zuckendes, hilfloses Bündel Fleisch.

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gib jedem menschen seine würde

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  Re: Gordana Datum:28.03.05 11:34 IP: gespeichert Moderator melden


ist er dann wegen der dauergeilheit nicht ausgelaufen
zwangsentsamung die ganze nacht über





dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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