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  Gordana
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Tereon
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fighting for peace is like fucking for virginity!

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  RE: Gordana Datum:27.09.07 12:43 IP: gespeichert Moderator melden


Möchte dieser Geschichte mal wieder etwas Aufmerksamkeit bescheren!
Gleichzeitig der verzweifelte aufruf an Gnoti: Schreib mal wieder!

Liebe Grüße
Tereon
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Hannsol Volljährigkeit geprüft
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  RE: Gordana Datum:27.09.07 16:32 IP: gespeichert Moderator melden


letzter post vom TE war vor ca 8 Monaten

von daher bezweifle ich mal, dass weitergeschrieben wird
Orgasmus am Morgen, nimmt Kummer und Sorgen
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Gnoti Volljährigkeit geprüft
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  Gordana (43) Datum:19.10.07 01:11 IP: gespeichert Moderator melden


Ich will mich den Bitten meiner Leser nicht verschließen, daher geht es weiter. Sorry für die lange Pause, aber Job und Family haben all meine Zeit in Anspruch genommen. Außerdem muß ich in Stimmung sein, um etwas vernünftiges auf den Bildschirm zu bringen. Ich hoffe, daß es demnächst gleichmäßiger voran geht.

Greetings, Gnoti

******************

„Wir wünschen dir eine anregend, aufregende, gute Nacht, Süsser. Du hast uns vollkommen fertig gemacht mit deinem Zauberstab, jetzt wollen wir nur noch ins Bett und ausschlafen. Wir sehen uns morgen früh", säuselte Anna mir ins Ohr, bevor die Drei den Raum verließen. Oh verdammt, durchfuhr es mich, sie haben die Maschine nicht abgestellt. Wollen sie mich wirklich hier so liegen lassen oder kommen sie noch einmal zurück um das Ding auszustellen? Sekunden später versandete dieser klare Gedanke in der L*st des unerfüllten Verlang*ns. Der Computer hielt mich gnadenlos gefangen in der Millisekunde vor der Erlösung. Ich pulsierte vor L*st und befand mich in einem Zustand zwischen Delir und absoluter Exst*se.
„ Oh mein Gott", vernahm mein umnebelter Verstand irgendwann die Stimme von Schwester Martina, „ wie lange bist du Ärmster schon auf Stufe zehn? Was haben diese blonden Hexen sich dabei nur gedacht?"
Der Strom erstarb, aber mein Körper pulsierte weiter auf einem etwas niedrigerem Level. „ Dreieinhalb Stunden, du must schier wahnsinnig sein vor L*st. Wenn ich dich jetzt losbinden würde, bestände die Gefahr, daß du dir dein Schmuckstück abreißen würdest bei dem erfolglosem Versuch zu kommen. Es tut mir leid, du mußt leider auf der Liege angeschnallt bleiben, bis deine Er*egung vollständig abgeklungen ist. Das kann einige Stunden dauern Wir sehen uns morgen früh."Irgendwie hatte ich diesen Satz heute Nacht schon einmal gehört.
Ich weiss nicht, wie ich diese Nacht überstand. Wilde erotis*he Träume von Gordana wechselten mit bleiernem Schlaf. Als ich die Augen aufschlug blickte ich in die Augen von Schwester Anna.
„Wenn ich mir schon eine Abmahnung wegen deiner nächtlichen Behandlung einhandle soll es sich wirklich lohnen", meinte sie erzürnt, „ Ich will die Verzweiflung in deinen Augen sehen. Eine Stufe und eine Minute für jedes Teil was ich ablegen kann: Eins, ein Schuh......Zwei, der Zweite Schuh .....Drei , der Schwesternkittel....Vier,
mein BH......Fünf: mein tropfnasses Hös*hen.........Sechs, die Uhr....... Sieben, einen Ohrring........Acht, den anderen Ohrring ........Neun, meine Uhr" Vollkommen nackt präsentierte Anna mir ihren fantastischen Körper. Es war nichts mehr zum Ablegen vorhanden, der verteufelte rote Knopf würde diesmal ungedrückt bleiben! Und Zehn: mein Haarband! ", triumphierte Anna und schüttelte ihre blonde Löwenmähne. Das absolute Verla*gen tobte erneut durch meinen Körper.
„ Du wirst Gordana anbeten", lächelte Anna mich verschmitzt an, als sie die Elektroden von meinem Körper entfernte, „ aber ich werde immer in deiner Erinnerung bleiben, als die Frau, nach der du das größte Verlang*n verspürt hast. Und wenn du Achzig bist, wirst du das Bild meines Körpers vor Augen haben und einen Steif*n kriegen, das war es wert!"
Claudia untersuchte mich im Laufe des Vormittages und verordnete mir strikte Enthaltsamkeit für die nächsten drei Wochen. Sie erklärte Gordana, daß diese neuartige Maschine sich im Experimentalstadium befände und daß keiner sagen könne, welche Auswirkungen die lange Zeit auf Stufe Zehn auf meine Lib*do haben würde. Sie riet Gordana, alles, was meine Er*egung positiv beeinflussen könnte, in diese Zeit zu unterlassen. Mit diesen guten Ratschlägen wurde ich aus Claudias Klinik entlassen.
Die darauffolgenden Wochen vergingen wie im Flug. Gordana und ich waren wie zwei verliebte Teenager: es passierte nicht viel außer ein paar Zärtlichkeiten und ich war - wegen der Maschine oder wegen meiner Keusch*altung - allzeit bereit.
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Lancelot_1
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  RE: Gordana Datum:19.10.07 05:17 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Gnoti,
ich habe deine Geschichte in fast einem Durchgang
gelesen. Ich finde diese wirklich gut. Und wünsche mir mehr.
Schönen Gruß Lancelot.
Im Carrara verschlossen
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Gordana Datum:19.10.07 13:04 IP: gespeichert Moderator melden


hallo gnoti,


wie ich mich freue, daß es hier wieder weitergeht.

das ist eine starke maschine. funktioniert die auch bei frauen?

wie wird die liebe nach den drei wochen keuschheit werden?


dominante grüße von
Herrin Nadine

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Gnoti Volljährigkeit geprüft
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  Gordana(44) Datum:19.10.07 18:14 IP: gespeichert Moderator melden


Herrin Nadine im echten Leben kommt es immer anders als man erwartet. Daher widme ich dir dieses nächste Kapitel......
************************
Eines Abends begüßte mich Gordana dann in einem sündigem Negligee: Ein Shorty aus rotem Tüll und roten Spitzen unter einem bodenlangen rotem, nicht weniger durchsichtigem Überwurf. Ihre feuerroten Nägel schimmerten mit ihren feuchtglänzenden, vollen, roten Lippen um die Wette. Ihre bestrumpften, langen Beine endeten in turmhohen, roten Lackpumps und ihre Sch*m schimmerte feucht durch einem roten Slip Ouvert. „ Die Zeit deiner Schonung oder Rekonvaleszens, wie Claudia es nannte, ist abgelaufen", sagte sie fröhlich lächelnd, während ihr betörender Duft bei einem langen Kuss meine Sinne benebelte. „ Es ist Zeit für die Liebe und rot steht für die Liebe. Außerdem warten große Überraschungen auf dich, mein Liebster. Heute wirst du mir endlose Won*en, eine unvergessliche Nacht, schenken. Komm mit ins Schlafzimmer."
Bestimmmend zog Gordana dort meinen Kopf zwischen ihre Schenkel. „ Das ist die Stellung, welche ich für Männer liebe: nackt, verschlossen, zwischen meinen Schenkeln kniend und das Gesicht tief in mir vergraben", stöhnte Gordana lustvoll, „ atme den Geruch meiner Weiblichkeit, welcher sich mit dem Duft meines Parfüms vereint. Schmecke meine Lust, lecke mich in ungeahnte Höhen."
Nachdem Gordanas erster Orgasmus abgeklungen war bat ich sie demütig mich aufzuschliessen, damit es für mich ebenfalls ein unvergesslicher Abend werden könne. Nach vier verschlossenen Wochen gierte mein Körper und mein Geist nach Erlösung. Ich wollte meine Traumfrau am ganzen Körper spüren, mich im Rhythmus der gemeinsamen L*st wiegen und mich tief in ihr verströmen.
„ Ich bin leider nicht mehr im Besitz der Schlüssel ", bedauerte Gordana, „ und das ist auch gut so, denn heute wäre ich unter Garantie schwach geworden und wäre deinem Wunsch nachgekommen. Aber das gehört zu einer deiner Überraschungen: Du erinnerst dich wahrscheinlich, daß Elena dich für den Bl*wjobwettbewerb ausleihen wollte. Sicher hast du es sehr bedauert, daß dieser in der Zeit stattfinden sollte, wo du ausser Gefecht gesetzt warst. Der Veranstalter hatte jedoch irgendwelche Probleme mit dem Saal, so daß er das Event um zwei Wochen nach hinten verschieben musste. Du kannst dich freuen, morgen geht es mit Elena nach Paris zum Wettbewerb. Und da eine mindestens zweiwöchige Keuschheit Vorraussetzung für die männlichen Teilnehmer ist, hat Elena vorsorglich die Schlüssel eingefordert. Ich erwarte von dir, daß du Alles tust, damit Elena mit der Krone der Siegerin zurückkommt, andernfalls ............. nun , das kannst du dir ausmalen!"
„Andererseits, brauchen wir die Schlüssel wirrklich?" Sanft und gefühlvoll knetete Gordana meine angeschwollenen Ei*r. „ Dein Stab wird in der Keusch*eitsfolie anschwellen und sie steinhart werden lassen. Zugegebenermassen wirst du nicht viel von mir spüren, dein Speer kann und wird mir aber stundenlang, unermüdlich größte L*st bereiten." Mein Traum in rot stieß mich kraftvoll rücklings aufs Bett, bestieg mich und begann mich zu reit*n. „ Ich werde stattdessen deinen Verstand erregen, der beste S*x findet im Kopf statt. Einen Mindf*ck sozusagen, was könnte dich so scharf machen, daß du verschlossen kommst? Ich glaube, ich weiss es!" Mit einem glockenhellen Lachen beugte sich Gordana auf mir herunter und flüsterte mir ins Ohr:
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  RE: Gordana Datum:19.10.07 18:42 IP: gespeichert Moderator melden


ja wat denn?!??!
Wer bin ich und wenn ja, wie viele?
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  RE: Gordana Datum:19.10.07 20:57 IP: gespeichert Moderator melden


hallo gnoti,


danke für die ehre.

heute wird es hart für ihn. ist das schon training für den wettbewerb, damit er prall gefüllte eier für den wettbewerb hat?


auf den wettbewerb bin ich jetzt gespannt. was wird dort mit teilnehmern alles angestellt?


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  RE: Gordana Datum:21.10.07 23:21 IP: gespeichert Moderator melden


Ich freue mich auf die Fortsetzung.
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Tereon
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  RE: Gordana Datum:22.10.07 08:25 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Gnoti,

ich verneige mich in Dankbarkeit!

Was bin ich froh, dass Hansol so falsch lag!

Hoffentlich noch viele weitere Teile, viele liebe Grüße

Tereon
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  Gordana (45) Datum:17.11.07 00:47 IP: gespeichert Moderator melden


Nach Paris-der Liebe wegen? Es geht weiter, viel Spaß beim Lesen, Gnoti

„Glaubst du wirklich du könntest in die Stadt der Liebe fahren und es ungestraft mit anderen Frauen treiben? Es ist zugegebenerweise eine ausweglose Situation für dich, nach all dem, was Elena mir erzählt hat: Damit sie gewinnt, must du kommen, schaffst du es keusch zu bleiben verliert Elena, was ebenso nach Strafe schreit! Ich werde bei Dörte eine zweite Keuschheitsfolie für dich bestellen. Eine Kleinere, welche verhinderm wird, daß dein Kleiner ste*f werden kann. Ich werde dir die Wonnen des Hartwerd*ns nehmen und damit die Möglichkeit mich mit ihm zu befriedigen. Dein Mund wird das Zentrum deiner Se*ualität werden, du wirst mich endlos trinken. Wenn ich einmal Lust auf einen richtig guten Fi*k habe, suche ich mir einen gutbehangenen H*ngst und lasse mich richtig ran*ehmen. Du wirst dabei gefesselt und geknebelt im Schrank sitzen und uns dabei durch einen französischen Spiegel zusehen. Mikrofone werden unsere Gespräche und die Laute unserer L*st mit Kopfhörern direkt in dein Gehirn leiten. Nachdem mich mein Lover dann verlassen hat, wirst du deiner Bestimmung nachkommen und mein frisch gepudertes Dös*hen auschlecken".
Gordanas Fantasie trieb mich an den Rand eines Orgasm*s, immer schneller glitt sie auf mir auf und ab. Woher nahm diese unschuldig aussehende, zarte Frau nur solch boshaften Ideen? War es überhaupt eine Fantasie oder beschrieb Gordana eine Zukunft, welche sie schon fest geplant und vorbereitet hatte? Doch schon nahm mich ihre Gedankenwelt wieder gefangen.
„Trotz der neue Folie wird dein Zauberst*b immer wieder versuchen zu wachsen. Nach kurzer Zeit wird dein Körper die Erfolglosigkeit dieser Bemühngen einsehen und dein Schwa*z wird beginnen zu schrumpfen. Monat für Monat wird er immer kleiner werden, bis du in einem Jahr keine Frau der Welt mehr mit deiner Erbse befriedigen kannst. So werde ich dich freigeben und vielleicht anschließend als Dienstmädchen verpflichten, damit du mich und meine Liebhaber verwöhnen kannst."
Mit einem Aufschrei sank Gordana auf mir zusammen. Ich vibrierte vor Er*egung, Gordanas Fantasien hatten mein Kopfkino zum Rasen gebracht und doch war ich unfähig zu kommen. „Danke", flüsterte sie mir zärtlich ins Ohr, „ und jetzt lass uns schlafen, du hast ein paar anstrengende Tage vor dir. Ich wünsche euch viel Spaß in Paris."

Ab Köln ging es First Class mit dem Thal*s nach Paris. Elena sah in ihrem Nadelstreifenkostüm, der edlen, weißen Bluse und der pfiffigen Hochsteckfrisur wie eine erfolgreiche Geschäftsfrau aus, einen Eindruck, den ihr Laptop noch verstärkte. Wer würde vermuten, daß solch eine elegante Dame zum Blowjobmarathon fuhr mit dem Ziel, Männer möglichst lang am Rande des Orgasm*s zu halten und nicht kommen zu lassen?
Leise erklärte Elena mir den Ablauf der kommenden Tage. „ Zu Beginn des Wettbewerbes dürfen die Männer die Teilnehmerinnen oral aufheitzen. Ihr sollt auch eine Chance haben zur Erlösung zu kommen. Mache dir bitte keine Hoffnung, daß du uns um den Verstand leck*n könntest, wir haben so unsere Mittelchen um dies zu verhindern. Nach etwa einer halben Stunde beginnt für euch Männer dann der Ernst des Lebens und es startet die erste Runde: Die Dame beginnt ihre Künste an dem Herrn, den sie mitgebracht hat. Wenn ein Mann kommt, scheidet die Dame aus. Nach sechs Stunden ist dieser Durchgang beendet. Soweit klar?"
Schon allein der Gedanke Elenas volle Lippen sechs Stunden an meiner Körpermitte zu spüren, ließ mich stahlhart werden. „Unmöglich", wagte ich einzuwenden."Unsinn", gab Elena mir sofort Kontra," wir sind Profis und die Damen kennen die kleinsten Anzeichen der herannahenden Erlösung bei den ihnen meist bekannten Männern. Nur Anfängerinnen scheiden am ersten Tag wegen eines Orgasm*s ihres Mannes aus. „ Was ist mit den Mittelchen?", wollte ich weiter wissen," können wir Männer nicht auch so etwas verwenden?"
„ Deshalb müssen wir die Männer zwei Tage vorher abgeben, um jegliche Manipulation auszuschließen. Offiziell dient es der Vorbereitung, aber so gibt es keine Möglichkeit mit Salben oder anderen Geschichten eure Erregungsfähigkeit herabzusetzen. Was bei uns geduldet wird ist für euch natürlich strengstens verboten. Ihr werdet in der Zeit, wo wir euch verwöhnen, bewegungslos an so ein Rad wie die Messerwerfer in Zirkus gefesselt sein, um jeden Versuch eurerseits einen Orgasm*s durch eine Bewegung herbeizuführen zu unterbinden. Elektroden werden eure Erregung messen und genau dokumentieren, welche Damen ihre Opfer am längsten auf dem Punkt vor der Explosion gehalten haben. Die zehn Besten kommen mit ihren Begleitern weiter in die nächste Runde, der Rest scheidet aus. Da etwa fünfzig Damen sich um den Titel bewerben, kannst du dir vielleicht vorstellen, in welche Exst*se ich dich führen werde. Welche Farbe sollen meine liebkosenden Lippen für dich haben?"
„Feuerwehrrot und mit viel Lipgloss", entfuhr es mir, „ und wie geht es dann weiter?"
„ Wir gönnen den teilnehmenden Männern einen Tag Pause", antwortete Elena, „ das hat sich als notwendig erwiesen, um diese nicht in den Wahnsinn zu treiben. Wir streifen an diesem Tag über die Messe und machen Termine für das nächste Jahr. Die Teilnehmerinnen der Finalrunde sind am begehrtesten, unser Marktwert steigt durch diesen Beweis unseres Könnens gewaltig an. Dies ist ein weiterer Grund, warum am ersten Tag fünfzig Männer in zuckende Bündel der L*st verwandelt werden. Der Mitschnitt vom Wettbewerb ist übrigens jedes Jahr ein Bestseller."
„ Am Tag darauf werden die Männer unter den Teilnehmerinnen ausgelost. Die Finalistinnen müssen beweisen, daß sie die Leistung der Vorrunde mit jedem anderen Mann erbringen können. Das ist dein Tag: du darfst, nein, du must kommen, um meine Konkurentin auszuschalten, und sie wird natürlich alles tun, um genau dies zu verhindern. Diese Runde wird ohne zeitliche Begrenzung gespielt und ist erst beendet, wenn nur noch eine Dame übrig ist. Der Mann, der bis zum Schluß nicht zum Orgasmus gekommen ist wird gemäß den Teilnahmebedingungen in einen Keuschheitsgürtel gesteckt und muß nächstes Jahr erneut antreten. Dieser kleine Ansporn für euch wurde eingeführt, um es uns möglichst schwer zu machen, die begehrte Krone zu bekommen. Der Schlüssel bleibt beim Veranstalter und wird im nächsten Jahr zum Ende der Veranstaltung vernichtet, ganz gleich, ob ein Aufschluß erfolgte oder nicht. Überlege dir also gut, ob du die Nummer nächstes Jahr erneut durchziehen oder lieber kommen möchtest", grinste Elena und leckte sich genießerich ihre Lippen.
Das war also das Dilemma, das Gordana themathisiert hatte. Errang Elena die Krone, hatte ich etwas mit einer Anderen gehabt und verdiente Strafe. Widerstand ich und machte eine Andere zur Siegerin, steckte ich in einem Keuschheitsgürtel zu dem Gordana keinen Schlüssel hatte und war kein Partner mehr für ihre erotis*hen Spiele. Eine echt verflixte Situation. Ich tendierte jedoch eher zu der Alternative Elena zu fördern, da es mir kalt den Rücken herunterlief bei der Vorstellung, nach diesen Tagen der gnadenlosen Erregung für ein ganzes Jahr verschlossen zu werden.
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Gordana Datum:17.11.07 02:29 IP: gespeichert Moderator melden


hallo gnoti,


ja das ist für ihn ein großes risiko. wird er sich anstrengen?


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Lady Mystica
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  RE: Gordana Datum:28.11.07 23:08 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Gnoti. Deine Geschichte gefällt mir sehr gut. Ich hoffe, Du schreibst bald weiter.
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Gnoti Volljährigkeit geprüft
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  RE: Gordana(46) Datum:04.08.08 00:26 IP: gespeichert Moderator melden


Vom Gare du Nord begaben wir uns gleich zum Messegelände, um mich rechtzeitig abzugeben, wie Elena mit einem Grinsen bemerkte. Eine streng aussehende, in schwarzes Leder gekleidete Dame begrüßte Elena erfreut, bevor sie professionell einen Fragenkatalog abarbeitete: „Wie lange ist er verschlossen? Er hat garantiert mindestens zwei Wochen keinen Orgasm*s gehabt? Welche Keuschheitsvorrichtung wird benutzt?" Hier ein erstes erstauntes Hochziehen der Augenbraunen und die Bemerkung, dies würde genauer in Augenschein genommen. „Welcher Frauentyp wird bevorzugt? Was erregt ihn besonders?" ..............Die Liste schien endlos und die ganze Zeit war ich für die Damen Luft, „Abschließend: Freigabe für nächtliche Spiele?" „Natürlich," kam es von Elena wie aus der Pistole geschossen. Dann wandte sie sich direkt an mich: „ Nachdem nun die Formalitäten geklärt sind, werde ich mich in mein fünf Sterne Hotel zurückziehen und mich richtig verwöhnen lassen. Du bleibst hier unter der Aufsicht der Headmistre*s und ihrer Riege der liebevollen Damen. Dies sind alles Newcommerinnen unserer Branche, die sich durch ihr Engagement eine Rolle in einem neuen Film und natürlich etwas Spass erarbeiten. Ihr Word ist Befehl, bei Zuwiderhandlungen sind sie befugt, dich körperlich zu züchtigen oder anderweitig zu bestrafen. Merke dir das gut! Sie dürfen mit dir spielen, dich zum Wahnsinn treiben, aber es ist ihnen strengstens verboten, dich kommen zu lassen! Wir sehen uns zum Wettbewerb......" Mit einem erregendem Zungenkuss verabschiedete Elena sich von mir.
Ich wurde mit dem Fragenkatalog an eine niedliche Brünette weitergereicht und folgte ihr in die „Tiefen der Arena". So mussten sich die Gladiatoren im alten Rom gefühlt haben: ein Stück Fleisch zur Belustigung der Massen, medizinisch bestens betreut, gut versorgt mit Nahrung und doch nur ein Nichts zum Spielen.
Ich wurde gewogen, durch Stimulation meiner Prostata gewann man eine erbsengroße Menge Samenflüssigkeit, welche untersucht wurde, ebenso begutachtet wurde meine Keuschheitsvorrichtung, mein Körper wurde vermessen und meine Erregbarkeit getestet und dann wurde ich nackt bis auf meine Keuschheitsfolie in eine klosterartige Zelle gesteckt und vergessen.
Man kann sich gar nicht vorstellen, wie langsam die Zeit verstreicht, wenn man in einem hellerleuchtetem Raum ist, der außer einem Bett und einer Toilette nur grobbehauene Wände bietet. Die Zeit verstrich quälend langsam. Monotonie pur, nur unterbrochen durch die Fütterung des Deliquenten. Das Abdimmen des Lichtes zum Anzeigen der Schlafenszeit eine Wohltat. Ich rollte mich in meine Decke und dämmerte in den Schlaf, als die Tür geräuschvoll entriegelt wurde. Die niedliche Brünette, welche mich heute nachmittag auf meinem Weg durch die Untersuchungen begleitet hatte, betrat meine Zelle. „ Wilkommen zu den nächtlichen Spielen, mitkommen und keinen Muks!" lautete ihre knappe Anweisung.
Sie führte mich in eine größeren Raum mit allerhand Fesseluntersilien und begann sofort meine Extremitäten mit Hand- und Fußmanschetten zu versehen. „Dort hinknien!" lautete die nächste, kurze Anweisung, bevor sie eine Spreitzstange an meinen Fußmanschetten einhakte und meine Handmanschetten mit Ketten verband. „Dann wollen wir unser süßes Opfer mal in seine Ausgangsposition bringen", feixte sie, als sie die Ketten straffte, so daß ich mit weitgespreitzten Armen und leicht nach hintem geneigtem Oberkörper kniend zur Ruhe kam. „Gefalle ich dir?", war ihre nächste Frage. Ich ließ meinen Blick über sie gleiten: schulterlanges, brünettes Haar umrahmte ihr liebliches, dezent geschminktes Gesicht. Sie trug eine weiße Bluse und darüber einen roten Angorapullover, der eine Nummer zu klein war und ihren fantastischen Busen herausmodellierte. Der gerade noch schickliche, kurze Faltenrock betonte ihre langen Beine mit den hochhackigen Sandaletten. „Welcher Frauentyp wird bevorzugt?", hatte man Elena heute mittag gefragt. Gutaussehend , feminin und sexy gekleidet war ihre Antwort gewesen. Diese Frau wuste genau, daß sie mir gefiel! Ich könnte wetten, daß sie mir zugeteilt worden war, weil sie genau meinen Vorstellungen entsprach!.
„ Wir haben dir heute eine kleine Menge Samen zu Untersuchungszwecken entnommen", fuhr sie fort ohne meine Antwort abzuwarten, „ daher müssen wir dafür Sorge tragen, daß mindestens diese Menge durch heftige Erregung ersetzt wird. Wir wollen doch unseren Zuschauern eine gigantische Ladung bieten, wenn du abspritzt. Stell dir Elenas Gesicht vor, gebadet in deiner Sahne, oder wenn du die erste Runde überstehst, eine bekannte Darstellerin die nicht in der Lage ist, all deinen Saft zu schlucken.....", reizte sie mich, während sie sich langsam in meinen Rücken begab. Mit festem Griff an meinen Haaren zog sie meinen Kopf unter ihren kurzen Faltenrock und begann auf meinem Gesicht und meiner Zunge zu reiten. „ Ich will deine Zunge spüren, bis es mir kommt!", hörte ich sie sagen, als ich begann ihre feuchte Weiblichkeit zu verwöhnen. Ich fühlte mich benutzt, erniedrigt und doch machte mich die Situation grenzenlos ge*l. Mein Schweng*l in der Keuschheitsfolie drohte fast zu platzen. Mein Nacken schmertze in dieser unnatürlichen, zurückgedrückten Position, aber meine Zunge rotierte in der Sch*m dieser fantastischen Frau.
„Ich bin Ashton," sagte sie zärtlich, als sie vollkommen befriedigt von mir abstieg. „Ich denke, daß ein Mann das Recht hat meinen Namen zu kennen, wenn er mich über eine Stunde geleckt hat. Ich bringe dich jetzt zurück in deine Zelle. Die nächsten Nächte werden anstrengend für dich werden: Die Atmosphäre hier erregt uns „liebevollen Damen" ungemein und du bist mit deiner Keuschheitsfolie in der Lage, uns eine Befriedigung zu geben, die die anderen Keuschlinge nicht geben können. Ich bin aufgefordert worden, dich ab morgen Nacht so vorzubereiten, daß du jederzeit geritten werden kannst. Du kannst dir jedoch sicher sein", fügte sie mit einem verschmitztem Lächeln an ,"daß ich als deine persönliche Betreuerin, mir mein Vorrecht auf einen sehr langen, heißen Ritt nicht nehmen lassen werde.



[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Gnoti am 04.08.08 um 01:02 geändert
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  RE: Gordana Datum:04.08.08 01:11 IP: gespeichert Moderator melden


hallo gnoti,

danke fürs weiterschreiben.

das warten hat sich gelohnt, wie üblich exellent geschrieben.


wird er am wettbewerb genügend sperma abspritzen können? wird jetzt an ihm manipuliert?


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  RE: Gordana(47) Datum:04.08.08 23:42 IP: gespeichert Moderator melden


Dieses Kapitel widme ich Lady Mystica, die mich bat weiterzuschreiben, und Herrin_nadine, die - wenn ich die Antworten anschaue - die treuste Leserin meiner Fantasie ist!

Gnoti

Und für alle Anderen: Es geht weiter..............




Der nächste Tag verstrich abgesehen von gelegentlichen Schreien der L*st oder des Schmerzes genauso eintönig und quälend langsam wie der Vortag. Meine Gedanken beschäftigten sich mit der Frage, ob das Fehlen jeglichen visuellen Stimulus uns auf die Herausforderungen des Wettbewerbes vorbereiten oder uns nach dem Wettbewerb, wenn wir vollkommen überreizt sein würden, vor dem Wahnsinn schützen sollte. Ich tendierte eher zur zweiten Möglichkeit, da meine Gedanken durch die Eintönigkeit meiner Unterkunft und durch meine Nacktheit immer wieder ins Sexue*le abschweiften.
Erneut schloß ich meine Augen und liess den letzten Abend mit Gordana vor meinem inneren Auge Revue passieren. Mein Schw*nz wurde perfekt von der nun stahlharten Folie ummantelt, keine Stimulation oder gar ein Kommen war möglich. Diese verflixte Lust, welche sich von Tag zu Tag des Verschlossenseins immer mehr steigerte, bis der Verstand bis in den allerletzten Winkel mit dem unbändigem Verlangen zu kommen erfüllt war. Was nützte mir Gordana, diese Traumfrau, was brachten mir meine beiden gesunden Hände, wenn diese verteufelte Keuschheitsfolie die Ausführung des sehnlichen Wunsches verwehrte.
Und doch stand die Erlösung bevor. Ich würde bei diesem verdammten Wettbewerb kommen, wie ich in meinem ganzen Leben noch nicht gekommen war, da war ich mir sicher! Keine Frau der Welt kann einen Mann endlos am Rande der Explosion halten, Profi oder nicht. Gewiss standen mir einige harte Stunden bevor, ich dachte, daß die Teilnehmerinnen des Blowj*bmarathons sich zu Beginn Zeit lassen würden, uns auf Touren zu bringen. Dann jedoch würde der Punkt kommen, wo jede weitere klitzekleinste Bewegung mich zum Abspritz*n bringen würde. Ich jubilierte schon innerlich.
Das Erlöschen des Lichtes zeigte mir endlich den Abschluß eines langweiligen Tages an. Ich legte mich auf mein Bett und erwartete das Eintreffen von Ashton, welches nicht lange auf sich warten lies.
„Du kennst das schon von gestern: Mitkommen.....","und keinen Muks!" fiel ich ihr ins Wort. Im Gegenlicht des hellen Flures zeichnete sich ihre wundervolle Figur ab, als würde sie nackt in der Türe stehen. Die Kleidung, welche Ashton heute trug war scheinbar recht dünn und transparent, was mein Freund augenblicklich mit einem Pulsieren gegen die Folie quittierte.
Diesmal führte Ashton mich in den Zentralraum, von dem die Flure zu unseren Zellen abgingen. Mittig im Raum, erleuchtet von mehreren Spotstrahlern stand eine fellbedeckte unscheinbare Liege. Als ich mich behaglich auf Ashtons Anweisung auf ihr ausstreckte, entdeckte ich viele Fesselgurte, welche durch Schlitze in den Fellen in das Gestell der Liege verschwanden. Etwas seltsam war auch eine dünne, ovale, gepolsterte Verlängerung an der Stirnseite der Liege. „Die ist für deinen Kopf, Dummkopf", klärte Ashton mich auf, „ du musst höher rutschen.."
Dann begann sie, mich mit Hilfe der Gurte bewegungslos auf der Liege zu fixieren: Gurte über Brust und Tallie, an den Oberschenkeln, den Knien und Knöcheln bei leicht gespreizten Beinen und dünnen Lederbändern an den großen Zehen, welche eine prickelnde Spannung bei mir auslösten.
„Da du dich jetzt nicht mehr allzusehr wehren kannst, verrate ich dir auf welcher berühmten Ruhestatt du dich niedergelassen hast", sagte Ashton, während sie meine Arme an meinem Kopf vorbei nach hinten bog und diese unter Spannung an der Liege befestigte. „ Es ist eine Originalliege aus dem P*rnofilm „Opfer für die Göttin der Amazonen", ein Film , der vor ein paar Jahren für Furore in der Bond*geszene sorgte. Die Handlung war so simpel wie aufregend: Ein Amazonenstamm raubte gutaussehende Männer und schnallte sie auf diese Liegen. Ihr Glaube erforderte, daß sie die Männer täglich zu Ehren ihrer Göttin bis zum Orgasm*s ritten. War die Göttin zufrieden, wurde der Stamm mit Nachwuchs gesegnet. Ein spezieller Trank der Erregung sorgte dafür, daß die Männer allzeit bereit für diese spezielle Opferhandlung waren, bis sie schließlich an vollkommener Erschöpfung starben."
„Du wirst heute in unserer Ladies Night die Rolle des allzeit bereiten Mannes einnehmen und die „liebevollen Damen" sind der Amazonenstamm, welcher dich in Besitz genommen hat. Wir werden dich alle im Laufe der Nacht reiten und der Göttin so unser Opfer darbringen. Den Trank der Erregung brauchen wir nicht, diese fantastische Folie wird dich allzeit zum Gebrauch bereit halten", kicherte Ashton, „das meinte ich gestern, als ich sagte, daß du etwas Einzigartiges für uns bereithälst: einen großen, harten Zauberst*b. Die anderen Keuschlinge mögen fantastische Zungen und zarte Hände an begnadeten Körpern haben, aber ihre Schw*nze werden gebogen zu Boden gehalten und sind uns nicht zugänglich. Und manchmal wollen wir einfach einen harten Schweng*l der uns f*ckt!"
„Elena gab an, daß du eine wundervolle mas*chistiche Ader hättest. Fühlst du dich vollkommen hilflos? Gut, dann wollen wir die letzten beiden Besonderheiten des Stuhles festmachen: Als erstes den Ringknebel. Die Amazonen benutzten ihn, um den Männer problemlos den Trank der Erregung verabreichen zu können", erzählte Ashton munter weiter, während sie den Ringknebel in meinen Mund schob und ihn am Kopfteil festzurrte. „ Meistens wird ein Ringknebel in Bond*ge Filmen benutzt, um eine unwillige Frau zu zwingen einen Mann or*l zu befriedigen.." Genüßlich sammelte Ashton ihren Speichel und spuckte diesen in meinen geöffneten Mund. „ Ich denke, du hast das Prinzip verstanden: du bist geöffnet und unseren Wünschen hilflos ausgeliefert. Diese anatomische Aussparung lädt geradezu dazu ein, auf deinem Gesicht Platz zu nehmen, um deine Zunge zu genießen. Und bete, daß heute keine Dame den weiten Weg zur Toilette nicht mehr zu schaffen glaubt.............Als letztes noch den Analstab", fuhr Ashton fort, „nein, keine Sorge, er wird dich nicht zum Abmelken bringen, Er wird dich fixieren, dich wundervoll steif halten und dich durch das Gefühl auch an dieser Stelle geöffnet zu sein zusätzlich erniedrigen. So, fertig! Zeit für den Praxistest!"

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  RE: Gordana Datum:05.08.08 00:03 IP: gespeichert Moderator melden


hallo gnoti,


danke für die ehre.

das wird eine anstrengende sache für ihn werden. werden seine öffnungen immer einzeln oder auch mal alle zusammen gestopft werden?

wird er alle frauen durchstehen können?


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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  RE: Gordana Datum:05.08.08 17:25 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Gnoti,
vielen Dank für Deine Widmung. Ich weiß das zu schätzen!
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  RE: Gordana Datum:24.08.08 13:51 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Gnoti deine Geschichte ist toll geschrieben so anregend.
Schade das es so einen Keuschheitsfolie nicht gibt oder doch?
Wird er abspritzen dürfen oder gewinnt Elena den Blowjob Marathon?
Wird er um seiner Herrin zu gefallen auch von einem Mann anal genommen werden?
Wird Sie Ihn nach einem Jahr behalten oder teilt er das Los seiner Vorgänger und wird an eine der Anderen Damen Verkauft?

Don´t Dream it! BE IT!!!
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  Gordana (48) Datum:01.10.08 01:02 IP: gespeichert Moderator melden


"Unsere Aufgabe hier in den Katakomben ist es, die männlichen Teilnehmer für den Bl*wjobmarathon vorzubereiten: wenn ihr rausgeht und ins Scheinwerferlicht tretet, sollt ihr nur noch eins wollen: so schnell wie möglich kommen. All eure Selbstbeherrschung muß dahin sein, damit ihr in der ersten Runde nicht eure Partnerinnen unterstützt und diese ihr ganzes Können aufbieten müssen, um euch am Abspr*tzen zu hindern und euch gleichzeitig immer wieder bis kurz vor den Höhep*nkt zu bringen.", raunte Ashton mir zärtlich ins Ohr. "Habe ich dir schon von meinem Erfolg letztes Jahr erzählt?", fuhr sie fort, "Ich habe meinen Teilnehmer irre heiß gemacht! Nachdem wir ihn in der Arena festgezurrt und seinen Keuschheitsgürtel geöffnet hatten, erfolgte der Einmarsch der Teilnehmerinnen. Nur durch ihren Anblick wurde er so erregt, daß er ohne weitere Stimulation sofort abspr*tzte. Du hättest das Gesicht seiner Partnerin sehen sollen, als sie erkannte, daß sie schon ausgeschieden war, bevor der Wettbewerb richtig angefangen hatte."
Sanft strich Ashton mir über eine Brustwaze, was mein Körper sofort mit Aufregung in der Körpermitte quittierte und mir ein tiefes Aufstöhnen entlockte.
"Oh, endlich ein Mann mit empfindlichen Br*stwarzen", entfuhr es Ashton erfreut," das eröffnet Raum für weitere Spiele. Ich denke, wir werden auch diese erogenen Zonen wegschließen müssen, damit du keinen Unsinn anstellen kannst. Hmm, für´s Erste dürfte ein stählerner BH reichen. Weiss Elena eigentlich, daß du dort so empfindlich bist? Sie könnte deine Sensitivität nutzen, um dich durch Schlecken deiner Br*stwarzen noch ein bischen mehr an den Höh*punkt heranzubringen. Für die Zukunft würde ich ihr verschließbare Nip*le-Shields vorschlagen, um dich unter Kontrolle zu halten. So ein Kegel sticht zwar unter einem Businesshemd etwas auffällig hervor, wenn du das Jacket aber immer ordentlich geschlossen hältst, merkt keiner Etwas. "
„Als letztes Sahnestückchen habe ich eine Augenbinde für dich! Es erhöht deine Sensitivität, beflügelt deine Fantasie und du kannst morgen Keinem verraten, wer dich diese Nacht bespielt hat...", sagte Ashton als sie mir die Augenbinde anlegte.„Träume von deiner Herrin, wenn du genommen wirst," raunte sie mir noch ins Ohr, bevor sie mich verließ.
In den kommenden Stunden fühlte ich bestrumpfte Beine, nackte Schenkel und aufregende De*sous, schleckte behaarte und rasierte Schnecken und schenkte anderen, was mir seit Wochen verwehrt wurde. Die ganze Zeit hatte ich Gordanas liebliches Gesicht mit den blitzenden, dunklen Augen und ihren leuchtendroten Mund vor Augen, dies war die Frau, der ich gehörte.
Plötzlich wurde mir mit einem Ruck die Augenbinde vom Gesicht gerissen. Blinzelnd von der Lichtfülle erkannte ich Ashton. „Der letzte Orgasm*s der Nacht steht deiner persönlichen Betreuerin zu," meinte sie und leckte sich genießerisch die Lippen bevor sie mich bestieg.
„ Laß mich deinen Prachtschw*nz spüren", stöhnte sie, als sie sich langsam auf mich herabsenkte. „ Ja, das ist es worauf ich die ganze Nacht gewartet habe! Oh Göttin des Amazonenstamms, hiermit bringe ich dir das Opfer meiner L*st dar, bleibe meinem Stamm wohl gesonnen!"
Ashton war wild und leidenschaftlich und bot einen hinreißenden Anblick, der mich normalerweise in den Strudel der hemmungslosen Leidensch*ft gerissen hätte. Mein gepeinigter Stab schwoll noch ein bischen mehr an, mit der Folge, daß die Keuschheitsfolie härte denn je wurde und ich spürte, wieder einmal, absolut Nichts!
Nachdem Ashton gekommen war, sank sie ermattet auf mir zusammen. „Du bist ein wundervoller Liebhaber", flüsterte sie zärtlich in mein Ohr. „ Wenn deine Partnerin dir den Laufpass gibt, mail mich unter [email protected] an, ich nehme dich sofort."
„ Über eine Sache solltest du vorher Bescheid wissen: jedesmal wenn ich mit meinem Lov*r geschlafen habe, erwarte ich von ihm, daß all das, was aus ihm herausgeströmt ist, wieder in ihn hineinkommt". Ashton glitt von der Liege und plazierte ihre Sch*m über meinem Gesicht. „Das ist die Position, welche ich dafür bevorzuge! Wenn ich auf dem Rücken liege, läuft zuviel in die Ritze, ich will aber, daß du jeden Tropfen zurückbekommst. Auch wenn du heute nicht gekommen bist, will ich, daß du mich sauberl*ckst und mir einen weiteren Orgasm*s schenkst, damit du begreifst, was ich von dir erwarte, solltest du mich anmailen und mich wollen," lachte sie, als sie sich auf mich herabsenkte. „Außerdem wird dir der Geruch meiner Weiblichkeit wilde erotische Träume schenken und dich bereit für den morgigen, großen Abend machen. Ich will, daß du kommst und wenn Elena es schafft, dies zu verhindern, will ich, daß du dem Wahnsinn nah bist und nur an mich denken kannst!"
Zurück in meiner Zelle musste ich feststellen, wie Recht Ashton behalten sollte. Den Geschmack ihrer L*st auf der Zunge und den Geruch ihrer Erreg*ng in der Nase war an Schlaf kaum zu denken. Gordana, Elena und Ashton: Traumfrauen die nur das Eine von mir wollten und mir ein entscheidenes Etwas verwehrten, es war zum Verrücktwerden. Tränen der verzweifelten Frustration liefen über meine Wangen. Sollte Elena doch versuchen, was sie wollte, ich wollte nur noch Eines: endlich wieder einmal einen Orgasmus. Erschöpft schlief ich ein.

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