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  Gordana
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Der Kopf ist rund, damit die Gedanken kreisen!

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  Gordana (8) Datum:16.09.03 16:47 IP: gespeichert Moderator melden


jetzt kommt die Stelle, auf die ArtiCd schon sehnsüchtig wartet!


Im Spielzimmer fand ich mich kurz darauf gestreckt und auf Zehenspitzen wieder, meine Handgelenke in der mir schon bekannten Spreitzstange. „ Du hast mir gestern versprochen, heute meine Zofe zu sein, ich habe es in deinen Augen gelesen " flüsterte Gordana mir verführerisch ins Ohr, „ Sabine ist nicht nur Schöpferin einer bekannten Designermarke, sie fertigt für einen erlesenen Kundenkreis auch ausgefallene Fetishbekleidung an. Ich hoffe, du weißt es zu würdigen, daß sie die ganze Nacht durchgearbeitet hat, um dein Zofenoutfit fertigzustellen. Eine ihrer Vorlieben sind diese einschnürenden Korsetts. Ich habe sie gebeten, all die unbequemen, aufregenden Details hinzuzufügen worauf Männer abfahren, laß dich also überraschen, was für ein heißer Feger du wirst. Fangen wir an!"
„ Wir beginnen mit einem Geschenk von Claudia unserer Chefärztin", begann Sabine. Lachend hielt sie zwei Brustprothesen in die Höhe. „ Sie meint, eine Zofe muß Holz vor der Hütte haben und gab mir diese zwei Prachtstücke Körbchengröße C." Zärtlich bestrich Sabine die Brüste mit Spezialkleber und presste sie an meine Brust. Kurze Zeit später war der Kleber getrocknet. Sabine ließ los, und ich spürte, welch ein Gewicht solch ein Prachtbusen mit sich brachte. „ Zum Erreichen einer weiblichen Figur ist ein Korsett ein Muß", fuhr Sabine fort, während sie ein Teil aus schwarzem Brokat aus Ihrem Koffer hervorholte. „ Ich habe mich für schwarz entschieden, weil die Farbe so schön durch weiße Blusen durchschimmert. Traummaße von 90-60-90 sind Vorraussetzung für die anderen Bekleidungsstücke, laß uns mit dem Schnüren beginnen!" Sabine schlang das Korsett um meinen Leib und zog die rückwärtige Verschnürung zusammen. Immer enger wurde das Teufelsding, aber meine beiden Peinigerinnen waren nicht zufrieden. „Laß den Körper sich erst einmal an die Einschnürung gewöhnen, komm wir bauen die Schnürhilfe auf ," keuchte Gordana. Gemeinsam zogen die Beiden ein Hängemattengestell heran. Wärend Sabine die Hängematte entfernte, holte Gordana seltsame Gerätschaften aus einer Schublade: Viele dünne Stahlseile mit Karabinerhaken liefen auf einen stabilen Metallstab. Von diesem ging ein längeres Stahlseil über eine Ratsche wieder zu einem Karabinerhaken. Die vielen dünnen Stahlseile wurden nun in die Ösen meines Korsetts geklinkt, die einzelnen Karabinerhaken in die Ösen des Hängemattengestelles. Mir schwante Übles. Gemeinsam begannen sie nun die Ratschen zu betätigen, immer enger wurde ich geschnürt. Meine neuen Brüste wurden angehoben, hervorgepresst, präsentierten sich in einem Hauch von schwarzer Spitze. Immer weiter schloß sich dieses Teufelsding. Als ich glaubte ersticken zu müssen ( nur kleine hechelnde Atemzüge waren noch möglich ) war das Korsett endlich vollständig geschlossen. Sabine zog die Rückverschnürung straff. Sie verknotete die Bänder und schnitt sie ab. Dann ließ mich Gordana herab. Ich hatte gedacht, die gestreckte Haltung hätte ein Ende - weit gefehlt - das Korsett hielt meinen Körper in der gestreckten Lage.
Im Spiegel konnte ich mich bewundern: Meine umwefende, vollbusige Figur in einem aufreizenden Korsett trieb die Erregung in meine Lenden. Gordana schob einen gynokologischen Stuhl herbei auf dem ich Platz nehmen mußte. Schnell wurden meine Hände, meine Tallie und meine Füße mit Fesselriemen fixiert." Sei froh, daß Claudia nicht hier ist", neckte mich Sabine, „ sie hat mir in einer schwachen Stunde gestanden, daß sie bei einem Mann gefesselt auf dem Gyno davon träumt, ihm einen Dauerkatheter zu verpassen und nach der Versieglung des Ablasses des Ballons mit Silikon den Katheter abzuschneiden. Kannst du dir vorstellen, wie es wäre, permanent auszulaufen? Claudia hat ihre Passion zum Beruf gemacht, du wirst sie bei der Party kennen und fürchten lernen."
Dann begannen die beiden Frauen mich zu verschönern: Gordana klebte falsche, lange Fingernägel auf meine Nägel und begann mit der Maniküre; Sabine kümmerte sich derweil liebevoll um meine Fußnägel. Behaglich strechte ich mich in meinen Fesseln. Darum also gehen Frauen so gerne zur Kosmetikerin und lassen sich verwöhnen. Ich schloß meine Augen und gab mich ganz dem wohligen Gefühl hin. „Welche Farbe willst du haben?", vernahm ich Sabines Stimme. „Das Neonpink", lautete Gordanas schnelle Antwort. Die Zwei begannen meine Nägel mit einem leuchtendpinken Nagellack zu verschönern. Grell brannte die Farbe in meinen Augen, diese Farbe war unübersehbar. „ Wärend der Nagellack trocknet, wird Sabine dich schminken", lächelte mir Gordana zu, „ ich werde dich verrückt machen, schließe deine Augen und genieße dein Frausein." Erneut schlossen sich Gordanas rote Lippen um mein bestes Stück, als hilflos zuckendes Bündel Lust fühlte ich wie Sabine mich Stück für Stück weiterschminkte. Lippen, Wangen, Lidschatten, Dekoltée es nahm kein Ende. Die ganze Zeit über hielt Gordana mich am Rande des Orgasmus. Mein Flehen um Erlösung fand kein Gehör. Endlich war meine Qual vorbei. Nach einer kurzen Abkühlungspause begann die Ankleide: schwarze Nahtstrümpfe wurden an den Strapsbändern des Korsetts befestigt. Dann kam Sabine mit einem weißen, spitzenbesetztem Höschen. „Darauf bin ich besonders stolz",meinte sie. Als ich hineinschlüfte merkte ich warum: Meine Backen wurden gespreitzt, so daß meine Rosette schutzlos offenlag. Mein Schw**z wurde durch eine Öffnung nach draußen befördert, die durch eine Schnürvorrichtung so zusammengezogen wurde, daß ich in dem Spitzenhöschen gefangen saß. Vorne fehlte der Spitzenbesatz, dafür war eine Plastiknut auf dem Stoff angebracht. Gorgana nahm eine charakteristisch geformte Plastikform in die Hand, setzte diese an die Nut und drückte die Form etwas nach unten. Sie nahm ein Abusschloß und „klick" war mein Freund eng gefangen und weggesperrt. Das Schloß schaukelte leicht und übertrug die Vibration auf meinen Freudenspender. „ Du hast dich selbst übertroffen, Sabine. Das schaukelnde Schloß wird ihn ständig daran erinnern, was ich mit ihm angestellt habe. Und wie sein bestes Stück so zur Schau gestellt wird inmitten der Spitze ist himmlisch. Auch seine Kehrseite voller Spitze und doch so präsentierend offen, echt scharf", lobte Gordana Sabine.Mit vier kleinen Schlössern wurden Korsett und Höschen verbunden Es folgte das Kleid. Schon auf dem Bügel sah man, daß es äußerst figurbetont geschnitten war. Lange , weiße , enge Arme, ein weißes Oberteil (etwas lockerer geschnitten für meine Körbchengröße C) mit tiefen V-förmigen Ausschnitt, welches in ein sauenges, sehr kurzes Rockteil überging, das sich volantförmig erweiterte. Außerdem besaß das Kleid hinten einen verdächtig langen Schlitz - an Gordana oder Sabine würde es traumhaft aussehen, ein richtiges Vernaschmich. Leider war ich derjenige der bald darauf in dem Kleid steckte. Unnachgiebig umschmeichelte mich der enge Stoff. Dieser Fummel war verdammt kurz, mit Not verdeckte er die Ansätze meiner Nylons. Obwohl ich bekleidet war, fühlte ich mich fast nackt, präsentiert, dargeboten. Es folgten ein Paar Schuhe, die ich an jeder Frau rattenscharf gefunden hätte: schwarze Plateaus mit fast 15 cm Stilettoabsätzen, schmal und elegant. Auch die Schuhe sicherte Gordana mit einem Schloß. Zum Schluß stülpte Sabine mir noch eine Perücke über, schulterlange blonde Locken umspülten meinen Hals, und clipste lange Ohrringe an meine Ohrläppchen.
Gordana führte mich zum Spiegel, damit ich mich bewundern konnte. War dieser Inbegriff einer Zofe der mir aus dem Spiegel entgegenschaute wirklich ich? Ich sah unglaublich schön, sexy und hinreißend aus. Das Kleid betonte meine enge Taille und meinen ausladenen Brüste. Die Spitzenverzierung des schwarzen Korsettes schimmerte verführerisch durch den dünnen weißen Stoff des Oberteiles. Dessen V förmiger Ausschnitt versprach einen Blick ins Paradies. Blonde Locken umspülten ein liebliches Gesicht, in dem ein pinkfarbiger Mund förmlich zum Küssen einlud. Und dann die Beine: endlos lang und aufregend. Ich schaute mich an und wurde von meinem eigenen Spiegelbild aufgegeilt. „ Kommen wir zu den Feinheiten", kommentierte Sabine. Sie faßte an meiner Scham unter den Volant und hakte einen dort angebrachten kleinen Ring in ein Häkchen ein, welches fast unsichtbar im Spalt zwischen meinen Brüsten angebracht war. „ Hab ich es mir doch gedacht, er steht wie eine eins, am Liebsten würde sich dein Spielzeug wohl selbst vernaschen. Beug dich nach vorne", war das nächste Kommando. Erschreckt spürte ich, wie der Rock des Kleides aufklaffte, kühl spürte ich die Luft an meiner schamlos dargebotenen Rosette. Genießerisch leckte Gordana sich über ihre roten Lippen.

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träumerin
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  Re: Gordana Datum:17.09.03 06:56 IP: gespeichert Moderator melden


nein!!! du kannst doch an dieser stelle nicht aufhören!!! *heul*

tolle story mit ausgefallenen einlagen (kicher). hoffentlich sitzt du bald wieder an deinem pc....ich warte schon sehnsüchtig auf deine fortsetzung!

liebe grüsse
die träumerin

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pierot
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  Re: Gordana Datum:17.09.03 18:38 IP: gespeichert Moderator melden


....uuuh, diese Story! Ist eigentlich nur in verschlossenem Zustand zu lesen,.....macht ja wirklich richtig an!!! Bitte schnell weiter soooo...
lieben Gruß pierot
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  Gordana (9) Datum:18.09.03 15:00 IP: gespeichert Moderator melden


„ Dieses Kleid läßt Raum für Spiele offen.; war ihr trockener Kommentar, „ jetzt werde ich meine Zofe in ihre Arbeit einweisen. Als Erstes darfst du meine Bügelwäsche in den Schrank bringen. Ich denke, Dessous, schimmernde Blusen und Spitzentaschentücher werden dir einen anregenden Vormittag bereiten. Natürlich fügen ich ein kleines Handicap hinzu: Immer nur ein Teil, damit du deine Pumps richtig genießen kannst. Gebügelt wird ausschließlich im Sitzen!" Gordana hakte eine Leine in das Scloß zwischen meinen Beinen und führte mich in den Keller. Mit hervorquellenden Augen schaute ich auf den einzigsten Stuhl des Raumes: ein großer Dildo erhob sich feucht schimmernd aus der Sitzfläche und wartete darauf, daß ich Gordanas Anordnungen gehorchte und mich selbst pfählte.
„Wir werden dich jetzt mit deiner Arbeit alleinlassen und uns etwas vergnügen", meinte Sabine schelmisch lächelnd, „ durch die Videoüberwachung bist du unter ständiger Kontrolle, streng dich also an Gordanas Anweisungen genau zu befolgen. Lerne in deinen wundervollen Pumps damenhaft zu laufen. Wir wollen dich in ein paar Stunden mit schmerzenden Füßen und wunder Rosette sehen. Du weißt, wer schön sein will muß leiden. Du bist schön, also wirst du leiden, erregte Stunden wünsche ich." Sprach´s und verschwand mit Gordana.
Ich kämpfte mit der ungewohnten Aufgabe: Warum mußte Gordana lauter Sachen mit Spitzen, Volants und anderen Bügelbehinderern besitzen. Meine langen, pinken Fingernägel machten die Aufgabe auch nicht leichter, genau wie meine Erregung, welche mich durch das ständige Auf- und Absteigen auf den Stuhl gehörig ablenkte. Dazu kam die quälende, fast eifersüchtige Frage, was Gordana und Sabine momentan miteinander machten. Diese Frauen strömten so viel Erotik aus, daß ich mir nicht vorstellen konnte, daß sie auf dem Sofa sitzend Tee trinken würden.
Kaum hatte ich das letzte Teil fertig gebügelt öffnete sich die Tür und Gordana betrat den Raum. Sie sah hinreißend aus: Zu schwarzen Lackpumps und Nylons mit Naht trug sie einen schwarzen Lederrock, der eine handbreit über ihren Knien endete. Ihre kurzärmelige, weiße Bluse, durch die ihr schwarzer SpitzenBH schimmerte, wurde durch ellbogenlange, schwarze Lederhandschuhe betont. Gordana spielte mit einer Reitgerte, welche sich zwischen ihren Händen bog. Mit flinken Fingern kontrollierte sie die von mir gebügelten Stapel, derweil ich mit gelupften Röckchen, mein bestes Stück präsentierend, still dastand.
„ 7 Falten, 5 umgeknickte Spitzen und 3 schräg gefaltete Teile, ich werde meine Zofe für ihre schlampige Arbeit bestrafen müssen." Aus ihrer Tasche zauberte Gordana einen Würfel. „ Macht zusammen 15. Multipliziert mit den Augen des Würfels ergeben sich deine Strafminuten". Zielsicher warf sie den Würfel vor meine Füße. Mir wurde ganz schummrig: der Würfel zeigte die sechs.

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träumerin
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  Re: Gordana Datum:19.09.03 08:04 IP: gespeichert Moderator melden


oh, oh....was dabei wohl herauskommt?

das fragt sich zapplig

die träumerin

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ArtiCd
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  Re: Gordana Datum:22.09.03 17:06 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Gordana,
du bist ganz schön grausam! Warum läßt du uns so lange warten?
Lieb Grüsse
ArtiCd
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graurechts
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  Re: Gordana Datum:22.09.03 20:24 IP: gespeichert Moderator melden


das frag ich mich auch ins geheim... sehr sadistisch die geschichte und das warten lassen... )
dogslave, owned by painmaster
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  Gordana (10) Datum:23.09.03 16:51 IP: gespeichert Moderator melden


Leider ist meine Zeit zum Schreiben momentan etwas knapp, es geht aber langsam und stetig weiter...........


Aus einer Schublade holte Gordana den großen Strafdildo heraus und bestrich ihn mit Vaselinöl. „ Beug dich nach vorne und empfange deine Strafe aus der Hand deiner Herrin, Zofe". Ich gehorchte und gab mich dem Gefühl meines pulsierenden, aufgespreitztem Hintereeinganges hin." Danke mir für diese Bestrafung", befahl Gordana und hob ihren Lederrock, entblöste ihre Scham, welche hinreißend von Strümpfen und Strapse eingerahmt wurde. Auf meinen Knien Dankesworte murmelnd küsste ich sie, bereitete ihr mit meiner Zunge unvergleichliche Wonnen. Ich fühlte, daß Gordana mich wieder ein Stüch mehr versklavt und abhängig gemacht hatte.
Zufrieden trat Gordana einen Schritt zurück und ließ ihren Lederrock sinken. Sie gab mir einen Staubwedel und wies mich an, das Erdgeschoß von Staub zu befreien. Ich solle mich ordendlich bücken und strecken, damit ich meine Strafe tief auskosten könne und sie durch meinen Anblick anregen würde. Lange 90 Minuten säuberte ich eine staubfreie Wohnung unter den Augen meiner bildschönen, aufregenden Herrin. Am Ende meiner Strafzeit verschwand sie plötzlich.
Als sie wiederauftauchte hatte sie den Lederock abgelegt, ein schwarzer Strapon ragte bedrohlich zwischen ihren Beinen hervor. „ Deine kleine Show hat mich richtig heißgemacht, meine Zöfchen, und meine männlichen Gefühle geweckt." Geschickt entfernte sie den Plug aus meinem Hintern und drückte mich auf die Knie. Dann begann sie mit immer tiefer werdenen Stößen meinen Mund zu erobern. „ Das werden wir wohl ein wenig üben müssen „, erfuhr ich bei meinen Würgeproblemen. „ Genug des Vorspiels, ich will dich jetzt mit dem Dildo vögeln, bitte mich darum, von mir genommen zu werden." Demütig kam ich ihrem Befehl nach. "Du gehörst mir!", flüsterte sie, "Ich werde mit dir machen, was ich will, wo ich es will und wie ich es will." Sie setzte den Dildo an und drücke leicht gegen meine Öffnung. Sehr langsam schob sie den Strapon in mich hinein und das köstliche Gefühl des Geöffnetwerden folgte. Es war so erregend, das es mich fast um den Verstand brachte. Sachte bewegte sie den Dildo vor und zurück. Ich verlor mich in dem Gefühl auf diese andere Art benutzt zu werden, es war sonderbar wunderbar. Ich gehörte wirklich ihr, war ihr folgsames Spielzeug. Ihre Bewegungen wurden schneller. Mit geschlossenen Augen erwartete ich jeden neuen, herrlichen Stoß, genoss mein Zofensein, das Gefühl des Genommenwerdens. Nachdem es Gordana gekommen war, glitt der Dildo zart aus meinem Hintern heraus und hinterlies ein leeres Gefühl. „ Du warst aufregend", lobte Gordana mich, „ ich denke, Du hast dir ein Mittagessen und einen Mittagsschlaf verdient, in der letzten Nacht wirst du fast kein Auge zubekommen haben. Ich will nicht, daß du heute Abend bei der Party zusammenbrichst. Du brauchst Energie um leiden zu können."
Nach dem Mittagessen brachte Gordana mich ins Bett. Schuhe, Nylons, Höschen und Korsett mußte ich anbehalten (damit ich mich daran schneller gewöhnte wie sie mir erklärte) zusätzlich schob sie mir noch einen mitteldicken Analdildo in meine Rosette, den mein Körper wie einen alten Bekannten entgegennahm. Nach einem langen, feuchten Kuß war ich allein und erneut völlig erregt. Ich versuchte meinen steifen Pint zu erreichen, um mir Erleichterung zu verschaffen, aber jeder Versuch endete an der Plexiglasform oder an Lagen von Stoff. Gut sichtbar lag das Ding vor meinen Augen, ich aber blieb hocherregt und unbefriedigt. Gordana, dieses Biest, hatte genau gewußt, daß sie mich nach einem feuchten Kuß gefahrlos unbeaufsichtigt lassen konnte. Endlich sank ich in den Schlaf.

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JaBo
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Wer keusch will sein muss leiden :-)

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  Re: Gordana Datum:23.09.03 17:47 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Gnoti,
schön, dass du, trotz deiner wenigen Zeit, ein paar Zeilen eingestellt hast. Hab schon sehnsüchtig datauf gewartet.
Grüße&&Janus
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graurechts
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  Re: Gordana Datum:23.09.03 21:38 IP: gespeichert Moderator melden


Klasse Dein Schreibstyl. Vielen Dank auch im Namen anderer für das ins Netz stellen der echt klasse erzählten Story

grüße,
graurechts
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SlaveDragon
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  Re: Gordana Datum:24.09.03 21:37 IP: gespeichert Moderator melden


Gute Story

Ähm wo kann man Gordana, Sabine oder Claudia mal treffen?

Gespannt auf mehr ist
slaveDragon
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Billyboy Volljährigkeit geprüft
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Wo ist denn das blöde Lichtschwert wieder? Ich verlege das immer und muss dann mit dem Feuerzeug kämpfen!!!

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  Re: Gordana Datum:24.09.03 23:15 IP: gespeichert Moderator melden


Ich steh ja nicht so auf Frauenklamotten, aber die Story ist klasse! Man kann mit ihm fühlen!!
cu
Tom
Remember yesterday, think about tomorrow but live today!!!


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träumerin
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  Re: Gordana Datum:01.10.03 11:00 IP: gespeichert Moderator melden


hallo gnoti,
deine geschichte finde ich klasse. und sie hat klasse. bin schon sehr neugierig darauf, was am abend passieren wird. hoffentlich lässt du uns arme wichte nicht zu lange warten. ich glaube, wir sind genauso abhängig, wie....

liebe grüsse
die träumerin

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ArtiCd
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  Re: Gordana Datum:04.10.03 09:58 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,
wäre schade, wenn du die Geschichte nicht bald weiterschreiben würdest.
Liebe Grüsse
ArtiCd
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Gnoti Volljährigkeit geprüft
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  Gordana (11) Datum:07.10.03 17:52 IP: gespeichert Moderator melden


Es geht weiter (ja,ja, mühsam ernährt sich das Eichhörnchen.......)

Ich erwachte durch heiße Schauern, welche ihren Ursprung in meinen Brustwarzen hatten. Leidenschaftlich wurden diese von Gordanas roten Lippen und langen roten Nägeln umspielt. "Aufstehen du Faulpelz, wir haben eine Party vorzubereiten , „ sprach Gordana während sie mich weiter heiß machte, ihre Lippen und Hände über meinen ganzen Körper wandern ließ. Sie nestelte an einer Kette, die in Ihrem Ausschnitt verschwand. Zwei Schlüssel waren daran befestigt. Mit bebenden Fingern öffnete Gordana die Schlösser der Schuhe und am Korsett. Nachdem sie mir die Schuhe ausgezogen hatte, riss sie mir die Nylons vom Körper und drehte mich auf den Bauch, um an den Verschluß des Korsetts zu kommen. Bevor sie diesen jedoch löste, fesselte Gordana mir mit den Nylons gekonnt die Hände hinter dem Rücken zusammen. „ Ich brauche dich jetzt" , stöhnte sie in mein Ohr und warf mich rücklinks auf den weichen Teppich. Endlich, frohlockte ich , als Gordana das Schloß zwischen meinen Schenkeln aufschloß und die Plexiglasform aushakte.Als sie sich über mich schwang, wurde es dunkel um mich. Den Duft ihrer Weiblickeit tief einatmend, trieb meine Zunge Gordana neuen Höhen entgegen. Plötzlich spürte ich, wie etwas über meinen zum Bersten gespannten Lustspender gezogen wurde. Fünf weitere Male dieses Gefühl - was machte sie da nur ? Als Gordana mich bestieg sah ich die sechs aufgerissenen Hüllen und die leere Packung extra starker Kondome.
Sie ritt mich wild und ausdauernd. Gordana war die Einzige, die die Exstase genießen konnte, ich fühlte fast nichts. Dieses fast nichts sowie Gordanas lieblicher Anblick machten mich wahnsinnig , meine Erregung stieg ins uferlose, ohne die herbeigesehnte Erlösung zu erfahren.

„Deinen Nachmittagsdienst wirst du Dörtes Lieblingsmaterial verrichten: Latex. Sie hat sich deinetwegen ein paar Gedanken gemacht, welche Sabine in der Nacht umgesetzt hat," erklärte mir Gordana. „ Dörte arbeitet in der Produktentwichlung in einer High - Tech Firma und ist ein absolut verdorbenes Früchtchen. Sie steht auf Latex und Piercings. Ab und zu probieren wir neue Materialien und Produkte aus ihrem Arbeitsbereich aus, dies sind meistens die heißesten Tage des Jahres." , fuhr sie fort. Gordana führte mich nackt in den Nachtbarraum, wo ein pinkfarbenes Latexteil bizarr gespannt durch viele Schnüre und durch ein Gestell eine Röhre bildete. Ein schneller Hieb mit der Reitgerte belehrte mich, was Gordana von mir erwartete: daß ich mich von unten in dieses Teil zu begeben hätte. Sie ließ mich ein wenig hin- und herrücken, bevor sie die Verschnürung an einer Stelle löste. Unerbittlich zog sich das Latex zusammen, schnürte meine Tallie ein und legte sich um meinen Hals. „Da kommst du ohne Hilfe nicht mehr raus", kommentierte Gordana. Mühsam schnappte ich nach Luft. Das breite Latexband um meinen Hals war eng, aber zu ertragen. Schlimmer war die korsettartige Einschnürung meines Leibes: Mit jedem Atemzug mußte ich gegen den Widerstand des Latex ankämpfen, es dehnen, mit jedem Ausatmen zog sich das Teufelsding erneut zusammen. Innerhalb kürzester Zeit war ich schweißgebadet.
„ Wir können nicht zulassen, daß deine Beule da unten das ganze Outfit ruiniert", sagte Gordana. Mit einem eiskalten Tuch brachte sie mein bestes Stück zum Schrumpfen. Vorne an dem Latexcorsett befestigte sie einen anatomisch geformten Latexriemen, den sie durch meinen Schritt hindurchführte. Ich fühlte ihre zarten Hände an meinem Schw**z, einen Plug an meiner Rosette und mit einem Ruck war alles verstaut. Ein Blick an mir herunter zeigte weibliche Formen, nichts deutete auf ein männliches Teil hin, welches zwischen meine Beine gepresst vollkommen unsichtbar war. Die Einkleideprozedur ging sofort weiter: oberarmlange, pinkfarbene Latexhandschuhe, rauchfarbene Latexstrümpfe mit Hochferse und dicker,schwarzer Naht. Als Gordana zwei dünne Schläuche, welche in dem Plug verschwanden, an den Nähten der Strümpfe feststöpselte schwante mir Übles. Durch das Kleid, das Gordana hochhielt, wurde ich jedoch sofort auf andere Gedanken gebracht: Es war ein absoluter Traum in pink: Sehr körperbetont geschnitten, mit tiefen V-Ausschnitt, rückenfrei, knöchellanger hautenger Rock - wäre das Kleid nicht aus Latex gewesen, hätte ich sofort auf jeden Ball gehen können.
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JaBo
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  Re: Gordana Datum:07.10.03 18:46 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Gnoti,
schön, dass du wieder einen Story-Teil eingestellt hast *freu*. Wird von mir regelrecht verschlungen.
Ist wirklich eine brandheisse Kiste.

Mach bitte bald mit dem nächsten Teil weiter.
Grüße&&Janus
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ArtiCd
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  Re: Gordana Datum:09.10.03 17:37 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Gnoti,
schön dass du die Geschichte endlich weitergeschrieben hast, schade dass es aber soooo langsam weitergeht. Das ist kein Eichenhörnchen- sondern ein Schneckentempo!
Also: Laß uns nicht so lange warten.
Liebe Grüsse
ArtiCd
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Prinz
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Das leben ist zu kurz um unglücklich zu sein.

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  Re: Gordana Datum:11.10.03 18:02 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Gnoti,
von Dir könnte ich stundenlang lesen, auch wenns im verschlossenen Zustand recht schmerzhaft wird *gg*

Gruss
Stephan
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seamaster
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Is this the real life - is this just fantasy...?

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  Re: Gordana Datum:23.10.03 14:04 IP: gespeichert Moderator melden


Schade, dass auch dir die Luft ausgegangen zu sein scheint, der Anfang war wirklich vielversprechend...
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Gnoti Volljährigkeit geprüft
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  Gordana (12) Datum:29.10.03 01:39 IP: gespeichert Moderator melden


Zwanzig Minuten später steckte ich in diesem pinkfarbenen Traum. Das Wort eng bekam eine ganz neue Bedeutung für mich: Mein ganzer Körper wurde von diesen Latexklamotten zusammengepresst. Meine Oberschenkel wurden fast zusammengeschweißt, der etwas weitere Schnitt unterhalb der Knie erlaubte mir zumindestens kleine Tippelschritte; mein Po wurde schamlos herausmodelliert und meine Taille durch das Korsett zusammengeschnürt. Jeder Schritt und jeder Atemzug kostete mich einen riesigen Kraftaufwand. „Kommen wir zu den dekorativen Elementen" , lächelte Gordana und hielt ein Paar Stiefeletten mit klotzigen 15 cm Absätzen hoch. Sie waren , wie könnte es anders sein , leuchtend pink. In der anderen Hand hielt sie einen breiten Stahlreif, aus dessen Mitte ein Edelstahhlbogen in einem pinken Ball endete. Mein Einwand , daß ein Knebel nicht nötig sei, beantwortrte Gordana, daß sie keine Lust hätte, den ganzen Nachmittag mein Klagen zu hören.Außerdem sei in einem solchen Fummel eine aufrechte, ja königliche Haltung Pflicht. So schloß sich der Halsreif und der pinke Ball nahm seinen Platz in meinem Mund ein.
Sorgsam half sie mir in die Schuhe hinein. Bevor die Stiefeletten mit einem Schloß gesichert wurden, kontrollierte Gordana sorgfältig den richtigen Sitz - irgendein weicher Plastikdorn an der Ferse mußte genau in ein Loch an der Rückseite der Stümpfe eingeführt werden. Ein zärtlicher Gertenhieb auf mein Hinterteil forderte mich unmißverständlich auf, mich in Bewegung zu setzen. Ich fühlte plötzlich, wie der Zapfen in meinerm Hinterteil anschwoll, er wuchs und wuchs, um sich letztendlich zu einem vibrierendem Gefühl an meinem Schw**z zu entladen. „ Wie ich sehe, hast du den Sinn des Arrangements schon erfaßt," meinte Gordana spöttisch , „ die Absätze deiner Stiefeletten funktionieren wie kleine Luftpumpen und füllen dich aus. Ab einem gewissen Druck öffnet sich dann das Ventil und stimuliert dich. Und jetzt beweg dich in die Küche Zofe und leide!".

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