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  Das „Er – Sie – Es“ – Projekt
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Phantasmagoria Volljährigkeit geprüft
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Ganz großes Kino!

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  Das „Er – Sie – Es“ – Projekt Datum:30.06.06 13:18 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo. Dies ist mein erster Versuch einer Geschichte. Also seid etwas nachsichtig mit mir.
Für Kommentare und Anregungen bin ich dankbar.

-1-

Er erwachte. Ihm war schwindelig. Er konnte nichts sehen, alles war verschwommen. Was war hier geschehen? Erst langsam wurde sein Blick klarer. Der Raum war düster. Er lag auf einer weichen Pritsche. Das Aufstehen verursachte ihm Übelkeit. Er sank zurück. Schloss die Augen. Streckte die Hand aus. Griff nach der Wand. Was war das? Die Wand war gepolstert. Er öffnete erneut die Augen. Sah sich um. Alle Wände waren gepolstert. Ansonsten war der Raum leer. Langsam setzte er sich auf. Brachte seine Füße auf den Boden. Er fragte sich, warum er keine Schuhe trug. Der Boden war auch gepolstert. Was war das für Kleidung? Ein weißes Stoffshirt und eine Stoffhose? Vorsichtig versuchte er, ob seine Beine ihn trugen und ging ein paar Schritte in der Gummizelle umher.
Mit der Erkenntnis kam die Angst. Panik. War er verrückt? Was hatte man mit ihm gemacht? Er musste sich erinnern. Was war passiert? Was war die letzte Erinnerung. Im Raum wurde es hell. Schnell setzte er sich wieder hin. An der gegenüberliegenden Wand ging eine gepolsterte Tür auf. Ein junges Mädchen betrat den Raum. Das muss ein Traum sein. Was hier geschah war so unwirklich. Was dort nun vor ihm stand war eine junge Frau, höchstens Anfang zwanzig und trug eine Schulmädchenuniform mit einer weißen Bluse und einem kurzen Röckchen Darunter schaute eine perlweiße Strumpfhose hervor. Dazu trug sie weiße Kniestrümpfe und schwarze Riemchenballerinas aus Lack. Das lange braune Haar hatte sie zu zwei Zöpfen geflochten. Selbstsicher und herrisch schritt sie auf ihn zu.

Was war das hier? Ein Traum, Versteckte Kamera, ein Kollegenstreich?
Er wunderte sich, dass eine Frau freiwillig in diesem Aufzug herum lief. Das kannte er sonst nur aus billigen Pornos. War sie eine Art Krankenschwester für Exzentriker? Mit dem Hauch eines milden Lächelns setzte sich die junge Frau zu ihm auf die Pritsche. „Ich muss mich bei dir entschuldigen“ begann sie. Offenbar gab es eine Verwechslung. Du solltest gar nicht hier sein. Aus einem puren Zufall heraus, gibt es da jemanden, der exakt so aussieht wie Du“. Obwohl er zugeben musste, dass er ein klein wenig enttäuscht war, so fiel ihm doch ein Stein vom Herzen. „Eine Verwechslung.“ erwiderte er lahm.
„Dein Ebenbild ist bei uns Gast gewesen. Und das schon seit ein paar Jahren. Irgendwann zog er es vor, uns zu verlassen. Darum habe ich jemanden geschickt, der ihn wieder zurück bringen sollte, verstehst Du? Dummerweise hat man dich erwischt“. Er atmete erleichtert durch. „Dann bin ich also gar nicht verrückt? Kann ich dann gehen?“ Sie schaute ihn mitleidig an. „Ich fürchte, das geht nicht. Wir haben ihn noch nicht gefunden. Und falls er für immer weg sein sollte, so brauchen wir doch jemanden, der seine Aufgaben erfüllt. Das verstehst du doch sicher?“ Irgendwie klang das Letzte nicht nach einer Frage.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Phantasmagoria am 30.06.06 um 13:22 geändert
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Das „Er – Sie – Es“ – Projekt Datum:30.06.06 13:52 IP: gespeichert Moderator melden


du hast den raum mal gut beschrieben. ich hätte gerne noch weitergelesen.


eine große bitte habe ich an dich. warte lieber und stelle lieber längere fortsetzungen ein.




[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Herrin_nadine am 30.06.06 um 13:53 geändert


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  RE: Das „Er – Sie – Es“ – Projekt Datum:30.06.06 22:07 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,

jetzt lass uns nur nicht ewig zappeln. Der Anfang klingt schon mal ganz gut. Ich hoffe es geht bald weiter.

LG

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Phantasmagoria Volljährigkeit geprüft
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Ganz großes Kino!

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  RE: Das „Er – Sie – Es“ – Projekt Datum:02.07.06 13:18 IP: gespeichert Moderator melden


Er verstand nicht. Welche Aufgaben konnte denn ein Patient in einer Irrenanstalt haben? „Aber ich bin doch gar nicht krank“ protestierte er. Das Mädchen blickte jetzt sehr ernst. „Das war dein Doppelgänger auch nicht. Aber darum geht es hier auch gar nicht. Das wirst Du schon noch früh genug erfahren“. Das konnte doch nur ein Scherz sein „Ich möchte sofort den Oberarzt sprechen. Oder sonst jemanden, der hier das sagen hat. Bring mich sofort dorthin“. Die Schulmädchenfrau blieb ganz ruhig. „Du bist hier in keinem Krankenhaus. Wann du hier heraus darfst, hast du jetzt nicht mehr zu entscheiden. Und im Übrigen hast du mich in Zukunft mit Fräulein Sylvie anzureden. Ist das klar? Nun ruh dich aus. Die nächste Zeit wird für dich sehr anstrengend werden. Gleich wird jemand kommen und dich für die Nacht vorbereiten.“. Als sie dies sagte, war jede Freundlichkeit aus ihrem Blick verschwunden. Er spürte, dass dieses Mädchen, oder diese Frau, trotz ihrer kindlichen Aufmachung, eiskalt war. Aber hier bleiben konnte er doch trotzdem nicht. Er sprang auf und wollte protestieren, doch der Schwindel hielt ihn zurück. Die gepolsterte Tür schloss sich und er war alleine. Das Licht blieb an. Nach dem Gespräch von eben, war klar, dass er sich in keinem Krankenhaus befand. Aber wo dann? Wie waren die ganzen Andeutungen von Fräulein Sylvie zu verstehen?

Er war wohl wieder eingedöst, denn er wachte erst auf, als die Krankenschwester ihm eine Injektion in den Arm gab. Er zuckte zurück, doch ein Pfleger hielt ihn fest. „Bitte“ flehte er die Schwester an „Sagen sie mir wo ich hier bin“.
Die Nadel wurde aus seinem Arm heraus gezogen. „Das wird die Nebenwirkungen deiner Betäubung vertreiben. Den Schwindel und so weiter“. Der Pfleger hatte ihn losgelassen und baute sich vor ihm auf. Er hätte genauso gut Türsteher sein können. „Jetzt zieh dich aus“. Er saß da wie gelähmt und schüttelte den Kopf „Das möchte ich nicht“. Der Pfleger sah ihn ernst an. „Ich weiß, aber wenn du es nicht selbst tust, müssen wir das übernehmen. Du hast die Wahl“. Angesichts dieser Alternative gab er sich geschlagen und streifte sich beschämt das Hemd über den Kopf und zog die Hose herunter. Er war nun nackt. Die Schwester nickte zufrieden. „Braver Junge “ Dann gab sie dem Pfleger ein Zeichen, worauf dieser ihn flach auf die Pritsche drückte und dabei seine Arme festhielt. Er wehrte sich, konnte den Griff des Mannes aber nicht lockern. Die Schwester setze sich auf seine Beine und begann seinen Unterleib mit einer bräunlichen Paste einzureiben. Es war kühl und etwas klebrig.
Beschämt wand er sich und schrie, doch man hatten ihn fest im Griff. Als sie fertig waren, ließen sie ihn los. „Jetzt zieh das hier an“. Der Pfleger reichte ihm ein Miederhöschen aus durchsichtigem Gummi. Wehren war ja wohl sinnlos. Verletzt und gedemütigt streckte er die Hand danach aus und nahm es entgegen. Das Material war kalt und glatt und trotz der Durchsichtigkeit war das Material sehr dick. Er hatte viel Mühe, sich das Höschen überzustreifen. Als er es endlich geschafft hatte, fühlte er sich darin ein wenig beengt.
Vorne am Höschen war ein Reißverschluss angebracht, der mit einem kleinen Schloss gesichert war. Um den Bund oben und an den Beinen befanden sich kleine Schlaufen, durch die der Pfleger nun schmale braune Lederriemen führte. Diese wurden ebenfalls mit einem Schloss gesichert, so dass klar war, er würde da von alleine nicht wieder heraus können. „Möchtest Du Strümpfe haben?“ fragte die Schwester. Er nickte, denn er gehörte zu den wenigen Männern, die kalte Füße zu beklagen hatten. Er hatte jedoch nicht daran gedacht, dass auch die Söckchen, die man ihm nun reichte, ebenfalls aus transparentem Gummi sein würden. Als seine Füße in das Gummi gepackt waren, legte man ihm noch weiche Ledermanschetten um die Knöchel. Auch hier wurde durch ein Schloss gewährleistet, dass er sich dessen nicht entledigen konnte. Fast bereute er, dass er zugestimmt hatte, denn darin würde er bestimmt schwitzen. Aber nun war es zu spät. Bis auf Höschen und Strümpfe nackt, ließ ihn das Pflegepersonal so zurück.
Auf der Pritsche sitzend, konnte er nicht anders, als dauernd auf diese eigenartige Bekleidung zu starren. Schon nach wenigen Minuten bildete sich der erste Schweiß. Unter seinem Höschen hatte sich ein feuchter Film gebildet, der sich nun mit der geheimnisvollen Creme vermischte. Bei jeder Bewegung spürte er das glitschige Gefühl zwischen seinen Beinen.
Dazu kam das quietschende Geräusch, wann immer er sich auf dem Polster der Pritsche bewegte. Obwohl niemand im Raum war, fühlte er sich entblößt, schließlich wurde durch das durchsichtige Gummi nicht wirklich etwas verdeckt. Eine Decke hatte er auch nicht bekommen. Kalt war ihm ja auch nicht. Es war nur dieses unangenehme Gefühl, fremden Blicken ausgeliefert zu sein.

Etwas später öffnete sich die Tür und Fräulein Sylvie rat ein. Sie trug nach wie vor ihre Schulmädchenuniform. „Hübsch siehst du aus“ begrüßte sie ihn erfreut. Er konnte nichts darauf erwidern. Für den heutigen Tag war einfach zu viel passiert. Er hatte den Widerstand vorerst aufgegeben. Morgen würde sich schon ein Weg finden, dies alles zu regeln. „Dies wird deine erste Nacht hier sein und da du so süß bist und auch nicht auf dem üblichen Wege zu uns kamst, gewähre ich dir ein kleines Privileg. Sie legte eine kleine, schwarze Röhre aus weichem Gummi auf den Rand der Pritsche. „Das ist ein Eichelvibrator. Du ziehst ihn einfach über und hast deinen Spaß. Er sah diese Frau verächtlich an. Glaubte sie etwa, dass er den benutzen würde? Das hatte er noch nie nötig gehabt.
Fräulein Sylvie sprach weiter. „Für diese eine Nacht darfst Du den hier benutzen, es wird das letzte Mal für sehr lange Zeit sein. Allerdings wirst Du schon bemerkt haben, dass Du dein Höschen nicht ohne fremde Hilfe öffnen kannst. Insofern wird dir dieser Freudenspender so nichts nützen. Hier habe ich den Schlüssel zu deiner Befriedigung. Ich werde dir das Höschen öffnen. Aber nur unter einer Bedingung“.
Er war gespannt, was jetzt kommen würde. „Du musst nichts weiter tun, als auf die Knie zu gehen und meine Schuhspitze zu küssen“. Dabei deutete sie auf ihren rechten Fuß mit dem schwarzen Lackballerina. Er musste fast lachen. Glaubte sie etwa im ernst, dieses Plastikding dort auf der Pritsche wäre es wert, sich derart zum Affen zu machen? „F**k dich“ sagte er zu dieser, offensichtlich verrückten Frau. Fräulein Sylvie war daraufhin jedoch keinesfalls überrascht oder erbost. Es schien, als hätte sie diese Reaktion sogar erwartet. „Nun gut. Es ist deine Entscheidung. Viele unserer Patienten wären froh über diese Möglichkeit gewesen. Du wirst dir schon noch wünschen, du hättest dieses Angebot angenommen. Schade. Gute Nacht“.
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  RE: Das „Er – Sie – Es“ – Projekt Datum:02.07.06 20:10 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Phantasmagoria !

Ja, in was für ein Institut ist ER verschleppt worden ?
Wir können uns es denken. Aber ER ?
In seinen kühnsten Träumen ist er noch niemals in eine derartige Realität abgeglitten.
Die Schulmädchenfrau hatte ihm ein schönes Angebot gemacht.
Er war zu stolz um es anzunehmen.
Später wird er sich wünschen, Er hätte es getan.
Aber jetzt ist es zu spät.

Viele GRüße SteveN
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  RE: Das „Er – Sie – Es“ – Projekt Datum:02.07.06 21:45 IP: gespeichert Moderator melden


ich glaube der ist in einer sklavenschule gelandet.

dann bin ich gespannt, wie der der nächste tag beginnt.

wie lange wird es wirklich gehen, bis er einen orgasmus haben darf?





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Maskenpit
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  RE: Das „Er – Sie – Es“ – Projekt Datum:03.07.06 11:40 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,also der Anfang der Story gefällt mir schon einmal sehr.Noch bin ich mir nicht im Klaren,wozu
diese ganze Behandlung gut sein soll.Ich denke mal,daß ich es bald erfahren werde.Vielleicht ahne
ich es sogar schon,will es nur nicht wahrhaben?
Untergebene Grüße von Maskenpit
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Waltrude
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  RE: Das „Er – Sie – Es“ – Projekt Datum:03.07.06 12:59 IP: gespeichert Moderator melden


Ich bin wirklich sehr gespannt, wie es weitergeht.
Ein toller Anfang auf alle Fälle.
Weiter so!
devote DWT
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  RE: Das „Er – Sie – Es“ – Projekt Datum:04.07.06 17:19 IP: gespeichert Moderator melden


Er war wieder alleine. Was glaubte dieses Miststück denn, wer sie war? Er legte sich auf seine Pritsche und versuchte, trotz der unbequemen Kleidung ein wenig zu schlafen. Es dauerte nicht lange, da öffnete er wieder die Augen, weil irgendetwas nicht stimmte.
Er fühlte sich so komisch. Ein heißes Brennen und Verlangen machte sich in ihm breit.
Sein Unterleib stand in Flammen, so kam es ihm vor. Er war erregt wie noch nie. Was war das nur für eine Paste, die man ihm aufgetragen hatte. Unwillkürlich fing er an, seine Hände über sein bestes Stück zu reiben, doch durch das dicke Gummihöschen konnte er seinem heiß erregten Geschlecht so gut wie keine Zärtlichkeiten zukommen lassen. Alles was er spürte, war ein dumpfer Druck, der jedoch nicht ausreichte, ihn zu befriedigen. Im Gegenteil, es machte ihn nur noch wilder. Nach wenigen Minuten lag er schweißgebadet auf seiner Pritsche und wand sich vor Lust und Erregung. Bald keuchte und stöhnte er, bald krümmte er sich auf der Pritsche zusammen, doch es half alles nichts. Er versuchte sich abzulenken, doch seine Gedanken kreisten nur um ein Thema. Vor Geilheit kam er fast um. Sein Körper, seine Lenden, sein ganzer Unterleib, alles in ihm schrie danach, sich diesen Eichelvibrator aufzusetzen, den er sich so törichterweise verwehrt hatte. Angesichts dieser Qual, wurde das Angebot, den Schuh dieser Frau zu küssen auf einmal annehmbar, doch es war zu spät.
Nach einer weiteren Stunde, entsetzlichem Verlangens, versuchte er, mit einem einzelnen Finger unter die Ränder des Gummihöschens zu gelangen, doch die Lederbänder hielten stand. Es öffnete sich erneut die Tür und Fräulein Sylvie kam herein. Er lies von sich ab. „Nun, wie es scheint, ist er für solcherlei Spielchen wohl zu haben. Schau nur einer an, wie erregt er ist“. Erst jetzt wurde ihm klar, dass man ihn die ganze Zeit beobachtet haben konnte.
„Was habt ihr mit mir gemacht?“ brachte er unter Keuchen hervor. „Nichts weiter. Die Paste, die man dir vorhin aufgetragen hat, diente ebenso, wie die Spritze, einzig und alleine deiner Luststeigerung. Wir wollen doch nicht, dass deine Libido verkümmert“.
Sie zog den Eichelvibrator hervor und hielt ihn ihm unter die Nase.
„Hätte ich gewusst, dass Du nicht auf so etwas stehst, so hätte ich vielleicht angeordnet, Dir die doppelte Dosis zu verabreichen“. Sie zuckte mit den Achseln. „Na ja, vielleicht reicht es ja trotzdem schon aus. Deine letzte Chance. Du darfst den Vibrator haben. Die Bedingung dafür kennst Du bereits. Überlege es Dir gut, denn ich werde nicht noch einmal zu Dir kommen und glaub mir, “ sie kam ihm ganz nah und streichelte zärtlich sein Gesicht, „die Medikamente wirken die ganze Nacht“.
Er sprang auf „Ja, Fräulein Sylvie, ich will alles tun“ keuchte er und fiel vor den Füssen dieser Frau auf die Knie. Mit einer Handbewegung bedeutete sie ihm, anzufangen.
Zögerlich berührte er mit seinen Lippen den Lackschuh dieser Frau. „Nur weiter“, ermutigte sie ihn, „benutze deine Zunge“. Jetzt war der Damm gebrochen. Hemmungslos vor Geilheit küsste und leckte er zuerst die Schuhspitze und bald sogar Sohle und Fesselriemchen. „Na du scheinst mir ja ein Naturtalent zu sein“. Fräulein Sylvie war entzückt, doch er fühlte sich innerlich beschmutzt und gedemütigt. Er war den Tränen nahe. „Das reicht fürs Erste“ sagte Fräulein Sylvie. Er lies von ihren Schuhen ab. Sie warf ihm den Eichelvibrator vor die Füße und er hob ihn auf. Dann wartete er darauf, dass sie ihm das Höschen aufschloss.
Fräulein Sylvie lächelte milde. „Ach ja, richtig, das hätte ich beinahe vergessen“. Sie klatschte in die Hände. Zwei Pfleger traten ein und schnallten ihm gepolsterte und gummierte Fäustlinge über seine Hände. Fräulein Sylvie fügte hinzu. Die sind nur zur Sicherheit. Damit du dir nicht aus Versehen wehtust“. Er verstand nicht recht, oder wollte nicht verstehen. „Aber sie haben doch versprochen...“ er wurde von Fräulein Sylvie unterbrochen: „dass Du den Vibrator bekommst. Bitte, du hast ihn doch. Aber dein Höschen bleibt an. Merke dir gut: Vorhin hattest Du die Möglichkeit. Ein zweites Mal gibt es bei mir nicht.“ Damit verließ sie zusammen mit den Pflegern, den Raum.
Dies war wohl die schlimmste Nacht, die er jemals durchzustehen hatte. In seinem Unterleib brannte und juckte es immer stärker. Mit einer regelrechten Besessenheit dachte er ständig daran, wie es wäre, diesen Eichelvibrator einsetzen zu können. Auf Sexspielzeug war er nie besonders scharf, doch mittlerweile war es ihm egal womit er sich befriedigen konnte. Er wollte noch nie so sehr einen Orgasmus wie in diesem Moment.
Immer wieder versuchte er, den Vibrator durch die Gummifäustlinge hindurch zu packen und ihn sich wenigstens von außen auf seinen zuckenden Stab zu drücken, doch jedes Mal, rutschte es ihm aus der Hand. Er wimmerte vor Erregung und gleichzeitiger Frustration, doch zu einer Erlösung seines Verlangens kam es nicht. Er war wütend auf sich selbst. Hätte er doch nur von Anfang an, den Schuh dieser Frau geküsst. Was wäre denn schon dabei gewesen, verglichen mit jener Qual, die er jetzt zu erdulden hatte.
Erschöpft sank er auf die Pritsche und starrte voller Hass auf die Fäustlinge, die ihm das Leben zur Hölle machten. Aus einem Reflex heraus, verrenkte er zuweilen sein Becken, in der Hoffnung, die Reibung seines Stabes am Stoff des Gummis würde ihm Erleichterung verschaffen, doch das Latex war einfach zu glatt. Gegen Morgen ließ die stimulierende Wirkung der Medikamente langsam nach. Erschöpft fiel er in einen tiefen, traumlosen Schlaf.
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latex_steven  
  RE: Das „Er – Sie – Es“ – Projekt Datum:04.07.06 17:32 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Phantasmagoria !

MannOmann !
Das ist aber ein ganz gefährliches Institut.
Erst so geil, aber er schaft es nicht bis zur Befriedigung.
Es kann anscheinend nur schlimmer werden.
Was der neue Tag alles mit sich bringt. Wir werden es erleben.

Viele Grüße SteveN
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  RE: Das „Er – Sie – Es“ – Projekt Datum:04.07.06 17:51 IP: gespeichert Moderator melden


das war für ihn eine höllennacht.

wird der folgende tag für ihn auch eine solche qual.

will man ihn dauergeil halten?


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  RE: Das „Er – Sie – Es“ – Projekt Datum:04.07.06 23:48 IP: gespeichert Moderator melden


Anscheinend hat man nun mit seiner Behandlung
vorerst erreicht,was man wollte.Er ist vollkommen down und ist bereit zu tun,was man von ihm verlangt.Dies ist sicher erst der Anfang seiner Erziehung,er weiß aber nun,daß er sich nicht ohne weiteres verweigern kann.Mal sehen,welche Aufgabe ihm eigentlich zukommt.
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  RE: Das „Er – Sie – Es“ – Projekt Datum:09.07.06 00:46 IP: gespeichert Moderator melden


Er wurde unsanft geweckt, als die beiden Pfleger ihn packten und auf eine bereitgestellte Liege drückten. Während der eine ihn festhielt, schnallte der zweite Pfleger ihn an seinen Hand- und Fußgelenken auf dem Bett fest. Dann ließen sie von ihm ab. Er wand sich in seinen Fesseln, doch die breiten Lederriemen hielten ihn fest auf der Liege.
Fräulein Sylvia trat ein und wünschte einen guten Morgen. Hätte er seine Hände frei gehabt, er hätte sich damit die Augen gerieben. Heute trug sie ein cremefarbenes Ballerinakostüm mit weißer Strumpfhose und dazu, soweit er das sehen konnte, rosafarbene Balletschuhe. Die Haare hatte sie streng nach hinten gekämmt und dort zusammengesteckt. Durch das eng anliegende Trikot zeichneten sich ihre festen Brüste ab und man konnte sogar die kleinen Knospen ihrer zarten Brustwarzen erkennen.
Das Kostüm hatte im Schritt eine Aussparung, so dass Sylvias rasierte Scham entblößt wurde. Er hatte Angst vor dieser Frau. Das war doch nicht normal. Was würde Sylvia wohl ihm erst alles antun, wenn sie scheinbar nicht einmal bei sich selbst so etwas wie ein Tabu kannte.
Er betete, dass man ihn bald finden und seine Tortur damit zu Ende sein würde. „Nun, mein Süßer. Es ist an der Zeit, dir klar zu machen, in welcher Lage Du dich befindest. Du gehörst uns und sonst niemandem. Die Tage, in denen Du einen eigenen Willen hattest, sind vorbei. Dein Körper ist ab heute unser Eigentum und ich gedenke, mit ihm zu verfahren, wie ich es für richtig halte. Es wird leichter für dich, wenn du dies akzeptierst. Um dir zu zeigen, dass ich es ernst meine, wirst du heute eine spezielle Lektion erhalten, die gleichermaßen als Vorbereitung für Künftiges dient“.
Er war sprachlos. Das träumte er doch wohl alles. Doch für einen Traum fühlte sich alles zu real an. „Das kann nicht dein Ernst sein. Ich bin ein freier Mensch und habe Rechte und ich habe einen Namen. Sprecht nicht mit mir als wäre ich ein Tier. Ich heiße…“ Fräulein Sylvie gab ihm eine kräftige Ohrfeige. Mit Tränen vor Wut starrte er sie an. „Sei still! Du scheinst es noch nicht begriffen zu haben. Dein bisheriges Leben ist hiermit vorbei. Du lebst von nun an in dem, dir vorbestimmten Rahmen. Du wirst deinen alten Namen vergessen. Von nun an heißt du Esurio II. Weißt du, was das bedeutet?“. Er zerrte an seinen Fesseln. „Es bedeutet Hunger haben. Keine Angst, zu essen wirst du genug bekommen.“.
So, dein Tagesprogramm wartet. Meine Leute werden dich gleich entsprechend vorbereiten. Und nun entschuldige mich bitte. Ich habe jetzt eine spezielle Gymnastikstunde“. Während er noch versuchte zu verstehen, was sie ihm da erzählt hatte, trat der Pfleger an seine Liege heran und gab ihm eine Spritze. Kurz drauf entfernte sich sein Bewusstsein.


Er kam wieder zu sich. Er befand sich in einem Raum mit viel Licht. Zuviel Licht. Wieviel Zeit war wohl vergangen? Seine Augen schmerzten. Er wollte mit seiner Hand die Augen zuhalten, doch das ging nicht. Er konnte seine Hand nicht bewegen. Er konnte beide Hände nicht bewegen. Es dauerte etwas, bis er sich an die Helligkeit gewöhnt hatte. Ein gynäkologischer Stuhl. Man hatte ihn darauf festgeschnallt. Seine Hände waren hinter seinem Rücken sicher verschlossen. Seine Beine lagen in den Plastikschalen und waren ebenfalls mit Gurten gesichert. Dazu noch ein breiter Lederriemen um seinen Bauch. Ja selbst sein Kopf war mit Gurten gesichert, so dass er nicht einmal zur Seite sehen konnte. Sein Mund war unangenehm geknebelt und ihm rann ein wenig Speichel aus den Mundwinkeln. Die Schwester die er schon kannte trat in sein Blickfeld. „So Esurio II. Einiges hast du bereits hinter dir. Dein gesamter Körper, abgesehen vom Kopf wurde dauerhaft enthaart. Du solltest dich auch davor hüten, von hier fliehen zu wollen. Es wurden gewisse Sicherheitsmaßnahmen getroffen. Man hat aus der Flucht deines Vorgängers gelernt.“ Er war entsetzt. Während er bewusstlos war, hatte man ihm an seinen intimsten Stellen die Haare entfernt und vielleicht auch noch mehr mit ihm angestellt. Er wagte gar nicht, daran auch nur zu denken, doch soweit er sehen konnte, war, von der fehlenden Körperbehaarung abgesehen, alles beim Alten.
Die Schwester sah sich kurz um. Scheinbar wollte sie überprüfen, ob sie alleine waren.
„Du siehst nett und sympathisch aus, was man nicht von all unseren Patienten sagen kann. Ein kleiner Tipp von mir privat, damit es dir nicht so schwer fällt. Tu, was man dir sagt und füge dich in dein Schicksal ein. Ich weiß, was man mit dir vorhat und es ist nicht gerade das Beste, was einem hier passieren kann, aber glaub mir, es ist bei Weitem auch nicht das Schlimmste. Dagegen wehren kannst du dich sowieso nicht. Je eher du dein neues Leben akzeptierst, umso leichter wird es für dich sein.“ Als sie sprach traten ihm Tränen in die Augen. Er wusste nicht, worum es ging, aber die Art, wie sie mit ihm redete, machte ihm klar, dass das, was folgen würde, alles andere als angenehm sein würde. Panik machte sich in ihm breit. Er zerrte an seinen Fesseln, doch die gaben nicht nach. Vor lauter Angst wollte er Schreien, doch der Knebel hielt ihn zurück. Ein dumpfer Summton ertönte woraufhin sich die Schwester mit einem letzten Blick auf ihn zurückzog. Er war alleine und dachte über die Worte der Schwester nach. Plötzlich spürte er eine Berührung. Jemand streichelte ihm von hinten sanft über den fixierten Kopf. Die Hand fuhr zärtlich über sein Gesicht und wischte ihm ein wenig Speichel von seiner Knebelung vom Kinn. „So mein Kleiner, jetzt wird es Ernst!“. Das war Fräulein Sylvie. Sie sprach sanft und beruhigend, während sie langsam um den gynäkologischen Stuhl herumkam, bis sie so vor ihm stand, dass er sie auch sehen konnte. Sie hatte sich schon wieder umgezogen. Diesmal trug sie ein eher schlichtes schwarzes Nadelstreifenkostüm. Ihr Haar hatte sie zu einem langen Zopf geflochten und ihre blitzenden Augen blickten ihn durch die Gläser einer Hornbrille an. „Du hast dich sicherlich schon gefragt, was dies für ein Ort ist. Nun, jetzt wirst du es endlich erfahren. Es ist dein neues Zuhause. Du hast dich in die Obhut unseres Unternehmens begeben und wir haben dich freundlicherweise aufgenommen“ Er fragte sich, was diese Frau da redete. Es konnte ja wohl kaum die Rede davon sein, dass er freiwillig hierhin gekommen ist. Fräulein Sylvie schien schon genau zu wissen, was er in diesem Moment dachte. Sie hielt ihm einen mehrseitigen Vertrag vor die Augen. Er konnte nur die Überschrift lesen. Da stand etwas von Einverständniserklärung und sexueller Therapie. Er riss die Augen weit auf. Das war für ihn bestimmt. So wollten sie das also drehen, aber er würde dieses Zeug niemals unterschreiben und wenn sie ihn wochenlang seiner eigenen Geilheit aussetzen würden. Fräulein Sylvie lächelte zufrieden. „Ich möchte dir danken. Du hast eingesehen, dass du in deiner Sexualität Hilfe benötigst und hast dich an uns gewandt. Es war richtig, dich von deinen persönlichen Rechten freizusagen und uns die Verfügungsgewalt über dich und deinen Körper zu übertragen“ Sie blätterte gedankenverloren in dem Vertrag herum. Hielt auf der letzten Seite kurz inne, hielt ihm das Papier vor und deutete auf den unteren Bereich des Vertrages. Panik stieg in ihm auf. Er glaubte, verrückt zu werden. Auf dem Stück Papier war bereits seine Unterschrift. Ja, das war unverkennbar seine. Wie konnte das sein? Er schrie und fluchte in seinen Knebel hinein. Fräulein Sylvie nahm unbeeindruckt das Papier an sich und steckte es in eine Aktentasche aus braunem Leder. „Unsere Anwälte haben sämtliche Formalitäten erledigt. Dein Leben in der Außenwelt wurde, sagen wir, gelöscht. Es ist alles Rechtens. Also spar dir deine Kraft. Du wirst sie noch brauchen“. Sie nahm ihm den Knebel aus dem Mund.
Er tobte „Damit werdet ihr nie durchkommen. Wie seid ihr überhaupt an meine Unterschrift gekommen?“ Fräulein Sylvie lächelte. „Nun, wir haben unsere Mittel und Wege“. Er konnte sich nicht beruhigen. „Man wird euch dafür einsperren. Hier in Deutschland könnt ihr so was nicht einfach machen. Das ist Freiheitsberaubung“. Ihr Lächeln verschwand, ihr Blick wurde kalt und es lag etwas Böses in ihrer Stimme als sie wieder sprach: „Wer sagt denn, dass wir uns in Deutschland befinden? Und von nun an war es das letzte Mal, dass man dir diesen Ton durchgehen lässt. Jetzt halt den Mund, gleich wirst du dein neues Leben kennen lernen“.
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  RE: Das „Er – Sie – Es“ – Projekt Datum:09.07.06 01:32 IP: gespeichert Moderator melden


hat man ihn jetzt ins ausland tranportiert?

kann er sich fügen oder rebelliert er?
wie sieht jetzt sein neues leben aus?

welche modifikationen muß er noch über sich ergehen lassen?






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  RE: Das „Er – Sie – Es“ – Projekt Datum:09.07.06 09:14 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Phantasmagoria !

In einem fremden Land !
Kein Hinweis etwa auf Südamerika, Nordamerika, der Nahe oder ferne Osten...
Esurio steht also für Hunger. Könnte es etwa Afrika sein.
Aber wie könnte nun sein neues Leben aussehen ?

Viele Grüße SteveN
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Maskenpit
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es riecht nach Gummi

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  RE: Das „Er – Sie – Es“ – Projekt Datum:09.07.06 21:09 IP: gespeichert Moderator melden


Das sind natürlich einige unverständliche Dinge,die
sich für den jungen Mann auftun.Er kann nur,da
völlig hilflos,abwarten,was weiter mit ihm geschehen
soll.
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Phantasmagoria Volljährigkeit geprüft
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Ganz großes Kino!

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  RE: Das „Er – Sie – Es“ – Projekt Datum:15.07.06 14:44 IP: gespeichert Moderator melden


Fräulein Sylvia sprach weiter. „Um zu verstehen, was mit dir passieren wird, musst du einiges über dieses Institut wissen. Wir helfen kranken Menschen wie dir, mit ihrer Situation klar zu kommen, aber davon können wir uns schließlich nicht finanzieren. Als Gegenleistung für die kostenlose Behandlung erweisen uns die Patienten auch den einen oder anderen Dienst.“.
Er ahnte, worauf sie hinaus wollte. So ein abgekatertes Spiel spielte man hier mit ihm. Und sie taten auch noch so, als sollte man dafür dankbar sein. „Neben unseren Therapien unterhalten wir noch eine gewisse Dienstleistungsagentur für Erwachsene. Unser Kundenstamm ist recht groß, aber dafür sehr individuell. Unser Preis ist enorm hoch, aber dafür können wir mit Stolz behaupten, dass wir jeden individuellen Wunsch unserer Kunden zu 100% befriedigen können und werden. Die Betonung liegt hierbei auf jedem Wunsch“.
Er schluckte. Das konnte einfach nicht legal sein, aber wenn Fräulein Sylvie Recht hatte und sie sich nicht in Deutschland befanden, hatte er schlechte Karten. Es gab zahlreiche Länder, die sich einen Dreck um Menschenrechte scherten und wenn viel Geld im Spiel war, fand sich sowieso immer ein Weg. Seine Gedanken wurden von Fräulein Sylvie unterbrochen: „Zuerst wirst du einige Operationen über dich ergehen lassen. Danach folgt das Konditionierungsprogramm um dich gefügig zu machen. Schließlich bezahlen unsere Kunden genug Geld und da wollen wir ihnen keine widerspenstigen Produkte liefern. Keine Angst. Jetzt hört sich das noch schrecklich an, aber nach diesem Programm wirst du an jeder deiner Aufgaben Freude finden. So, aber nun zu deiner Operation. Dein Vorgänger war für einen sehr anspruchsvollen Kunden vorgesehen. Die Frau meldete sich bei uns und bestellte ein Produkt mit einigen sehr speziellen Änderungen. Esurio I sollte ein Weihnachtsgeschenk an ihren Mann werden. Dieser hat diverse bisexuelle Neigungen und seine Frau wollte ihm eine Freude machen. Allerdings wollte sie auch selbst dabei auf ihre Kosten kommen. Wusstest du, dass es möglich ist, den Mund eines Menschen so zu operieren, dass er zu einer weiblichen Vagina wird? Natürlich ohne die speziellen Empfindungen, aber feucht werden kann sie schon Es ist zwar nur Speichel, aber das tut es ja auch. Das wäre der erste Teil. Punkt zwei besteht in einer Penisvergrößerung, das hatte die Frau für sich gewünscht. So bleiben dem Ehepaar sämtliche sexuellen Spielarten offen. Du kannst es dir sicher vorstellen. Da Esurio I ja nun nicht mehr da ist, wirst du seinen Part übernehmen“. Während sie sprach, rannen ihm Tränen über die Wange. Er wimmerte „Aber so etwas ist doch gar nicht möglich. Ich meine... technisch.. und so“. Fräulein Sylvie lächelte. „Du glaubst gar nicht, was alles möglich ist, wenn man ein nahezu unbegrenztes Budget hat. Gefährlich ist diese Operation übrigens nicht. Damit du dir das ganze besser vorstellen kannst. Hier, an ihm haben wir das schon einmal gemacht“. Sie hielt ihm ein Foto vors Gesicht. Was da zu sehen war erschreckte ihn weit mehr. Der Mann? Nun, sie hatte gesagt „an ihm“, also musste er männlich sein, obwohl das schwer zu sagen war. Er hatte weibliche Gesichtszüge und einen Pagenschnitt aus rot gefärbten Haaren. Der Mann trug eine Art Ganzkörperanzug aus Plastik, der seinen schlanken, weiblichen Körper betonte. Fräulein Sylvie hatte nicht gelogen. An der Stelle, an der sein Mund hätte sein sollen, befanden sich weibliche Schamlippen. Und die eine war sogar gepierct. Es sah aus wie eine echte Vagina. Fräulein Sylvie streichelte ihm über das Gesicht und sprach beruhigend auf ihn ein. „Glaub mir, das ist nicht das Ende der Welt. Sicher, da du keinen Mund mehr hast, musst du zwar künstlich ernährt werden und mit dem Sprechen ist es dann auch vorbei, aber dafür kannst du weiterhin Orgasmen haben. Zumindest dann, wenn man sie dir zugesteht. Das Produkt auf dem Foto hatte nicht ganz soviel Glück. Ihm sollte sein Geschlecht komplett entfernt werden. So wollte es sein Auftraggeber. Wir wissen, dass es nicht deinem Naturell entspricht, etwas mit einem Mann zu haben, aber eine psychologische Behandlung und Hormone in unserm Raum betrat. Eine Frau. Er hatte sie bisher noch nie gesehen. Sie trug einen ähnlichen Geschäftsanzug wie Fräulein Sylvie auch. Demnach war sie keine Schwester oder Pflegerin. Die beiden verschwanden aus meinem Gesichtsfeld und unterhielten sich leise, so dass er nichts verstehen konnte. Kurze Zeit später kam Fräulein Sylvie wieder an seinen Stuhl heran. „Wie es scheint hast du Glück gehabt. Mir wurde gerade berichtet, dass dein Vorgänger wieder aufgetaucht ist. Er ist auf dem Weg hierher“. Er war erleichtert. „Dann bin ich frei?“ Die Frau wurde ernst und sprach geschäftsmäßig. „Natürlich nicht. Nachdem, was ich dir erzählt habe, ist es ein Unding, dich zu entlassen. Natürlich könnten wir dir eine Gehirnwäsche verpassen, damit du das hier vergisst, aber wozu unnötige Kosten verursache?. Nur weil die Scheidenoperation nicht angewendet wird heißt das nicht, dass wir keine Verwendung für dich hätten. Ich werde mit der Geschäftsleitung sprechen und beraten, was wir mit dir machen. Damit du dich zwischenzeitlich nicht langweilst, werde ich ein Ablenkungsprogramm für dich anordnen“.
Mit diesen Worten lies sie ihn alleine. Er war nicht lange alleine als die Schwester wieder auftauchte und ihm kommentarlos eine Spritze in den Unterarm gab. Er verlor das Bewusstsein.

Er kam wieder zu sich. Er befand sich in einem Raum mit viel Licht. Eine Ballettschule. An den Wänden waren Spiegel und Holzstangen für Ballettübungen. Der Holzfußboden war ganz glatt und glänzend. Er war nicht gefesselt. Sofort befühlte er seinen Mund, ob man ihn nicht doch operiert hatte, doch dieser schien normal. Er betrachtete sein Spiegelbild. Was hatte er da an? Sein Körper steckte in einem weißen hautengen Catsuit. Ganz leicht schimmerte seine Haut durch den dünnen Stoff. Darunter trug er nichts. Der Anzug war aus einem Stück gefertigt und umhüllte ebenfalls seine Füße, die in rot glänzenden Pumps steckten. Die Schuhe hatten erschreckend hohe Absätze und oberhalb des Schuhs verliefen breite Fesselriemen, die durch ein Schloss gesichert waren. Man wollte wohl sicher gehen, dass er die Schuhe anbehielt. Der Catsuit war ebenfalls gegen unerwünschtes Ausziehen gesichert worden. Die einzige Öffnung am Hals war mit einem weißen Halsgurt und ebenfalls mit einem Schloss versehen. Seine Hände waren in weiße Fäustlinge aus Gummi gesteckt worden. Er erkannte sein Spiegelbild kaum wieder. Seine Haare steckten unter einer roten Perücke. Das Gesicht war mit grellen Farben geschminkt wie er es schon öfter bei Nutten gesehen hatte. Er stand auf und stöckelte unsicher auf den hohen Absätzen durch den Raum. Er fühlte sich in dieser Aufmachung unwohl und hoffte, dass man ihn nicht beobachtete.
Mit seinem Anus schien etwas gemacht worden zu sein. In seinem Innersten fühlte er sich seltsam gedehnt. Auch wenn es nicht wehtat, war da etwas Fremdes. „ Willkommen in unserem Gymnastikraum“ ertönte eine Stimme. Er wirbelte herum, doch da war niemand. Man sprach offensichtlich durch eine Sprechanlage zu ihm.
„Dies hier“ fuhr die Stimme fort, „dient überwiegend zu deiner Demütigung. Natürlich möchte man auch sehen, wie fit du in einigen Dingen bist, aber das wirst du gleich noch merken.. Wie du sicherlich schon bemerkt hast, kannst Du dich deiner Kleidung nicht entledigen, auch wenn sie dir nicht gefallen sollte. Versuche übrigens nicht, die Perücke, oder das Makeup zu entfernen. Beides wurde so entwickelt, dass es sich nur mit einer speziellen Chemikalie wieder entfernen lässt. Nun zu den Sachen, die man nicht sehen kann. Noch nicht. Dein Anus wurde präpariert. Du trägst zurzeit eine Art Ballon in dir, der dich in den Zustand einer künstlichen Periode versetzt. Du hast richtig gehört. Wie bei einer Frau. Wenn das Training beginnt wird deine Periode mit allem was dazugehört einsetzen.“ Er schluckte. Nachdem was er bisher mitbekommen hatte, war es wohl sinnlos zu denken, dass so etwas doch gar nicht möglich war. „Damit dir aber die Zeit nicht zu lange wird, gibt es da eine Aufgabe für dich. In der Mitte des Raumes ist ein roter Kreis auf dem Boden aufgemalt. Dort kommt ein künstlicher Dildo aus dem Boden. Er ist ein Wunderwerk der modernen Animatronik und fühlt sich absolut echt an. Er kann sogar kommen. Dein Job wird sein, dafür zu sorgen, dass er es auch tut. Wie das geht, weißt Du ja wohl.
Solange du diesen Schwanz bläst und brav das ejakulierende Sperma schluckst, wird deine Periode sich kaum bemerkbar machen. Sobald Du damit aufhörst, werden bei dir Bauchkrämpfe einsetzen und der Ausfluss beginnen. Wenn Du also für sein Vergnügen sorgst, erspart er dir das Unangenehme. Wenn er dann gekommen ist, geht das Ganze wieder von vorne los. Du solltest vielleicht noch wissen, dass das Ganze auf Video aufgezeichnet wird. In einer Minute geht es los“. Dann war es still.
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  RE: Das „Er – Sie – Es“ – Projekt Datum:15.07.06 19:55 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Phantasmagoria !

Nun denkt er, daß er Glück hätte. Sein Doppelgänger ist gefunden.
Aber er kommt nicht frei.
(Hätte man sich auch denken können).
Nun wird eigentlich ein neuer Auftraggeber
für die Umgestaltung seines Körpers gesucht ...

Viele Grüße SteveN
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  RE: Das „Er – Sie – Es“ – Projekt Datum:15.07.06 23:52 IP: gespeichert Moderator melden


eine sehr interessante methode ihm das blasen beizubringen.

wie wird er es schaffen. bekommt der den ausfluss oder ??




dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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  RE: Das „Er – Sie – Es“ – Projekt Datum:17.07.06 10:00 IP: gespeichert Moderator melden


Er ist mit Sicherheit froh,daß er keine Schamlippen
in sein Gesicht operiert bekam.Dies hätte ihn sein
Leben lang begleitet.Seine jetzige Ausstattung läßt
allerdings vermuten,daß es etwas Weibliches sein
wird,wofür er zur Verfügung stehen soll.Wenn die
Leitung über seine weitere Verwendung beraten hat,
werden wir sicher mehr erfahren.
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