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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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gib jedem menschen seine würde

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  RE: Something different Datum:27.07.10 02:45 IP: gespeichert Moderator melden


hallo machoman,

ja die damen die haben es drauf.
sie kommen zu ihrem vergnügen, aber die herren nicht so sehr.

ich bin gespannt was sie die damen alles sich noch einfallen lassen.

vielen dank für deine arbeit beim schreiben.


dominante grüße von
Herrin Nadine

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Machoman
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  RE: Something different Datum:30.07.10 00:29 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 74

Es war der Tag, an dem Mark aus Mexiko zurückkam.

Sue lief, wie fast die ganze Zeit, nackt und nur mit dem Analplug bekleidet in dem Haus herum.
Noch immer konnte sie keinen normalen Orgasmus bekommen. Das mit den Pflanzen wirkte, wie Mark es sich erhofft hatte.
Jedoch mit Marks Tee und dam Analplug wurde es für Sue erträglich.

Wohlgelaunt und fröhlich stand Mark plötzlich in der Türe.
Sue sah ihn, lief auf ihn zu und fiel ihm um den Hals.
Mark drückte Sue fest an sich und küsste sie innig.

Als Sue über Marks Schultern sah, merkte sie, dass er nicht alleine war.
Hinter ihm stand eine Indianerin.

"Wow" meinte Sue, während sie auf die tolle Figur, die sich unter ihrer indianischen Tracht verbarg, blickte
"Wer ist den diese Schönheit?"

"Das ist Xinta von Stamme der Azteken. Sie ist Spezialistin für Pflanzen und Massagen" meinte Mark.

"Nur für das?" fragte Sue mit einem Augenzwinkern.

"Ich werde dir nachher alles erzählen" meinte Mark und kümmerte sich um das Gepäck.

"Ich bin Sue, willkommen auf der Insel"
"Mucho gusto!" antwortete Xinta.

"Sag mal Mark, spricht eigentlich diese Schönheit Deutsch oder Englisch?" wollte Sue wissen.

"Da muss ich dich enttäuschen" antwortete Mark "Sie spricht nur Spanisch.
Aber das macht nichts, ich denke, ihr werdet euch auch ohne viel reden verstehen.
Und wenn es notwendig ist, kann ich ja übersetzen."

Sue musterte Xinta von oben bis unten und meinte dann mit einer gespielter Besorgnis
"Hast du sie auch geleckt? Du weisst, dass ich nicht eifersüchtig bin, aber war sie besser als ich?"

Mark lächelte und meinte "Ich glaube, Xinta ist bestimmt bereit, dich in die Liebeskunst ihres Stammes einzuweihen!
Dann kannst du dir ja selbst ein Urteil bilden.
Aber sei unbesorgt. An dich kommt keine ran!"

Mark war mit einem Koffer abgereist und kam mit 4 Koffern und etlichen Kartons zurück.
In den Kartons befanden sich reihenweise Setzling und getrocknete Kräuter.

Während Mark auspackte führte die immer noch nackte und mit dem Analplug bekleidete Sue Xinta durch das Haus.
Sue wunderte sich, dass anscheinend ihr Analplug und die Lederriemen Xinta überhaupt nicht beeindruckten.
Die Unterhaltung war echt lustig. Sue sprach Deutsch und Xinta Spanisch.
Aber die Frauen verstanden sich auf Anhieb.

Und als dann Sue mit Xinta vor dem Kleiderschrank stand, wurde es Mark zuviel.
Daher entschied er sich, ein paar von den empfindlicheren Pflanzen sofort einzusetzen.

Als Mark bei Anbruch der Dämmerung zurückkam, hatte Sue einen kurzen Rock von Xinta und ihre Indianerschuhe an.
Um den Hals trug sie dazu den Aztekenschmuck. Ansonten war sei nackt.
Xinta wiederum hatte von Sue einen knappen Lederminirock und die hochhackigen Stiefel mit den Schäften bis zum Schritt an.
Auch sie war sonst nackt und bewegte sich noch etwas unsicher auf den 12cm Absätzen.

"Na, habt ihr euch gut unterhalten?" meinte Mark etwas spöttisch.
Bei dem Anblick der beiden wurde ihm jedoch zunehmends heisser und sein abgesperrter Freund fing an zu rebellieren.

"Ich geh nur mal schnell in die Küche" meinte Mark und wollte sich davonschleichen.

Sue merkte seine Absicht und hielt ihn zurück.
"Nichts da" ermahnte sie ihn, während sie ihm mit Handschellen die Hände auf den Rücken band.
"Zuerst wollen wir uns doch ein wenig unterhalten. Und dann wirst du uns erst einmal richtig lecken, bei mir die Rosette!
Und dann, schauen wir mal!
Sag mal, weiss Xinta eigentlich, was da bei uns so abgeht? Ich meine in Bezug auf den Sex?"

Mark nickte nur und merkte, wie das Pochen in seinem Schw**z zunahm.
Jetzt saß er mit auf dem Rücken gefesselten Händen auf der Couch zwischen Sue und Xinta.
Während sie so mit einander redeten, meistens redeten nur Sue und Xinta und Mark diente als Übersetzer, spielten Sue und Xinta an sich rum und zogen Mark langsam aus.

"Das ist unfair" motzte Mark "wenn ihr so weitermacht, drehe ich noch durch vor lauter Geilheit.

"Vamonos al bano de vapor" meinte Xinta plötzlich.

"Was sagte sie?" fragte Sue.

"Sie will mit uns ins Dampfbad" meinte Mark mit inniger Vorfreude, denn seine Geilheit wurde schön langsam unerträglich.

"Super Idee" meinte Sue "aber du bleibst vorerst gefesselt."

Sue und Xinta zogen sich im Vorraum nackt aus und schoben Mark ins Dampfbad.
Mark saß auf der obersten Stufe und Xinta setzte sich zwischen seine Beine auf die Stufe darunter und leckte und massierte ihn zwischen den Beinen.
Sue saß auf der untersten Stufe und leckte Xinta.

Xinta merkte, dass Mark immer nervöser wurde und beschloss daher, den Behälter für die glühenden Steine, mitgebracht aus Mexiko, zu aktivieren.
Als die Steine dann so richtig heiss waren, warf sie ein paar Pflanzen darauf.
Und die Wirkung war der Wahnsinn.

Sue flippte total aus, leckte wie wild Xintas Spalte und fing an, ihr den Ar*** mit ihren Fingern durchzufi**en.

Wenig später wurde Mark von seinen Handschellen befreit und Sue legte sich mit den Bauch auf die Massageliege und lies sich von Xinta massieren.
Mark filmte das Ganze.
Nach kürzerer Zeit wurde Sue so von Orgasmen durchflutet, dass Mark und Xinta sie auf der Liege festbinden mussten.

Geredet wurde fast gar nicht mehr, da es erstens nicht notwendig war und zweitens Sue kein Spanisch verstand.

Sue war von all dem total aufgedreht und beschloss, Xinta in ihre Welt des Sexes einzuführen.
Als erstes band sie Mark nackt zwischen die Säulen im Wohnzimmer!
Danach holte sie ein Seil, um Xinta zu fesseln.

Xinta kannte das nicht! Daher schaute sie etwas erschrocken auf die Utensilien, die Sue da gebracht hatte.
"Sue quiere armarte para un sexo mejor! OK?" erklärte Mark.
Xinta nickte nur und Sue fing an sie zu fesseln.
Unterarme hinten hoch auf dem Rücken zusammengebunden, Stricke unterhalb und oberhalb ihres Busens, so dass Xinta absolut wehrlos war.

Sue legte sich auf die Couch und lies sich von Xinta ihre Analrosette lecken.
Mark erregte das alles sehr stark, aber durch die Pflanzen war es überhaupt nicht unangenehm.
Unermässliche Geilheits- und Glücksgefühle durchzuckten seinen Körper.

Nachdem Sue ihren nächsten Analorgasmus bekommen hatte, schob sie Xinta auf die Seite und setzte sie so auf die Couch, dass sie alles wunderbar verfolgen konnte.

Als nächstes band sie Mark seinen Kunstpenis mit interaktiven Analplug um.
Xinta schaute Sue dabei mit grossen Augen zu und man merkte deutlich, wie sich die Brustwarzen ihrer grossen Brüste versteiften.
Sie musste unheimlich geil sein, da sie nervös auf der Couch hin und her rutschte.

Sue packte Xinta an ihren Fesseln und lies sie direkt vor Mark hinknien.
Langsam führte sie Marks Kunstpenis in Xintas Mund ein, die sogleich anfing ihn zärtlich zu blasen, was wiederum zu heftigen Reaktionen in Marks Anus führte.

Sue hatte sich inzwischen ihr Ballerinastiefel, das Korsett und die Lederhandschuhe angezogen.
Sie hielt in der einen Hand die Lederpeitsche und mit der anderen Hand streichelte sie über Xintas wundervollen Brüste.
Mark wand sich vor Geilheit in seinen Fesseln und hoffte innerlich, dass Sue ihn doch endlich peitschen würde.

Etwas benommen stand Sue auf und stellte sich hinter Mark und holte mit der Peitsche aus.
Der erste Schlag traf genau Marks Pobacken und dieser schrie vor Lust auf und rammte seinen Kunstpenis Xinta voll in den Hals.
Der zweite Schlag traf seinen Rücken. Mark fing an vor Geilheit zuschreien.

So nach dem 15. Peitschenhieb stöhnte Mark "Sue, ich glaube, es kommt mir gleich! Ich laufe gleich aus!"
Sue lies die Peitsche fallen, wi**ste noch ein bisschen Marks Umschnalldildo und dann spritzte auch schon der Saft voll über Xintas Gesicht.
Völlig erschöpft wurde Mark losgebunden, nur damit Sue ihm sofort, wie bei Xinta, die Arme auf den Rücken binden konnte.

Im Schlafzimmer wurde Mark dann mit den Rücken auf das Bett gelegt und Sue band ihm dann noch Knebel mit Aussendildo hinein.
Sie packte die gefesselte Xinta und wies sie an, sich auf Marks Kunstpenis zu setzten.
Langsam führte sie Marks Penis ins Xintas Poloch ein.
Sich selbst führte sie den Dildo des Knebels in ihren Ar*** ein.

Und so ritten die Beiden Mark ohne Gnade.
Sue merkte, dass Mark einer Orgasmusohnmacht sehr nahe war und stöhnte:
"Bevor du abtritts, mein Schatz, muss ich dir noch was sagen.
Morgen kommen drei Tussis von der Nachbarinsel, die ihre Männer absperren wollen.
Die wollen bestimmt von einem dauerabgesperrten Mann probegeleckt werden.
Also, heb dir noch ein bisschen Kraft für morgen auf"

Weiter kam sie nicht, denn es durchzuckte sie schon der nächste Megaorgasmus.

Fortsetzung folgt

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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Something different Datum:30.07.10 00:34 IP: gespeichert Moderator melden


hallo machoman,


da warst du aber wieder fleißig. danke fürs posten und das schreit ganz laut nach mehr lesestoff.


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  RE: Something different Datum:05.08.10 21:06 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 75

Am nächsten Tag schliefen die drei bis Mittag.
Nach einem ausgiebigen Brunch kümmerten sich Xinta und Mark um die Pflanzen und Sue bereitete alles für den Besuch der 3 Frauen vor.
Sie wollte den 3 einfach alles zeigen, was sie hatte, vor allem den abgesperrten Mark.

Am frühen Nachmittag kamen dann Tanja, Simone und Monika.
Keine von ihnen war nackt, aber was sie anhatten war fast noch schlimmer.
Ein Hauch von Nichts. Die pure Provokation!

"Hey, wie geht es euch?" fragte Sue.
"Sehr gut" meinte Monika "Wie wohnen mit unseren Männern auf der Nachbarinsel"

"Und wissen euere Männer eigentlich, was ihnen blüht?" wollte Sue wissen.

"Naja" sagte Monika nach einer Weile "Das ist genau das Problem.
Wir haben uns bis jetzt nicht getraut darüber mit ihnen zu sprechen.
Wir haben Angst, dass sie durchdrehen und abhauen!"

"Das bekommen wir schon hin" meinte Sue.
In diesem Moment kam Mark ins Haus. Xinta war noch bei den Pflanzen geblieben. Sie wollte etwas später zurückkommen.
"Darf ich euch erst einmal meinen Mann Mark vorstellen."

Mark lächelte die drei vollbusigen Schönheiten an.
Vorsichtshalber hatte er sich vorher noch einen Tee gemacht, da er wusste, was ihn erwarten wuerde.
Wie hypnotisiert starrten sie auf Marks Hose.

Sue merkte das und lächelte "Ihr braucht keine Angst zu haben. Wir sind hier sehr offen!
Also, wenn ihr es wissen wollt, Mark ist seit einem 3/4 Jahr dauerhaft verschlossen.
Er hat keinen Steifen mehr bekommen und auch nicht abgespritzt.
Ihr könnte euch bestimmt vorstellen, wie geil er ist."

Jetzt wurden die drei Frauen echt nervös.
Tanja bedeckte mit ihren Händen ihre grossen Brüste und Simone blickte verlegen auf den Boden.
Nur Monika streckte provozierend ihre grossen Brüste vor. Bei dem durchsichtigen Top, das sie anhatte, steigerte es die Geilheit von Mark unheimlich. Gut dass er den Tee getrunken hatte.

Jetzt übernahm Sue wieder das Wort.
"Also, als erstes sollten wir uns mal darüber unterhalten, wie wir euere Männer gefügig machen können.
Mark hat da einen Pflanzensaft, der einen beruhigt und gleichgültig macht.
Da werden euere Männer so richtig willenlos.

Morgen Mittag kommen Lady Yvonne, die Ärztin und Daniela mit ihrem Sklaven.
Vor Daniela müsst ihr euch in Acht nehmen. Die tickt nicht ganz richtig!
Ignoriert sie einfach! Das ist bestimmt das Beste.

Also, ich habe mir das so vorgestellt:
Wenn ihr mit eueren Männern kommt, werden wir Ladies hier euch in einer extrem sexy Kleidung erwarten.
Ich kann mir vorstellen, dass euere Männer dann so richtig geil sein werden.
Ihr setzt euch dann am besten an die Bar mit ihnen und ich werde die Drinks servieren, natürlich ´oben ohne´.

In die Drinks der Männer werde ich ein paar Tropfen von Marks Beruhigungssaft geben und dann dauert es etwa 10 Minuten, bis die Wirkung eintritt.
Ich werde euch dann Handschellen geben, mit denen ihr eueren Männern die Hände auf den Rücken binden könnt.
Sie werden sich bestimmt nicht wehren.

Als erstes werden wir Monikas Mann absperren.
Und dann Simones Mann.
Und am Schluss deinen Wüstling, Tanja.

Simone, Monika, bei eueren Männern sind die KG´s abnehmbar. Durch die Pflanzensäfte, die ihr von Mark bekommen werdet,
könnt ihr es steuern, ob sie einen Orgasmus bekommen können, wenn sie frei sind, oder nicht.
Sie werden euch bestimmt fragen, warum sie manchmal abspritzen können, wenn sie frei sind und manchmal nicht.
Erzählt ihnen einfach ein Märchen von Hypnose oder so, aber ja nichts von den Pflanzentropfen.

Bei dir, Tanja, wird es etwas komplizierter.
Dein Mann Bernhard wird ja dauerhaft verschlossen und noch dazu kannst du mit den Drahtschlingen an seinem Käfig verhindern, dass er geile Gedanken haben kann.
Ich denke, das beste wird sein, wenn Lady Yvonne das Schlösschen der Drahtschlingen für die ersten 4 Wochen in Verwahrung nimmt.
Sie kann es dir ja dann zusenden.

Wenn bei Bernhard die Wirkung des Beruhigungsmittel nachlässt, wird er wahrscheinlich geil werden und vielleicht auch böse.
Sobald sein Schw**z versucht, sich in seinem Käfig auszudehnen, wird er durch die Schlingen schmerzhaft gestoppt.
Daher müssen wir verhindern, dass er agressiv wird.

Am besten verpassen wir ihm einen Halsreifen, der ferngesteuert Stromstösse auslöst.
Wenn du mit ihm alleine bist, sollten wir ihn vorher fesseln, zumindest die erste Zeit.
Daher wäre es sinnvoll, Tanja, wenn du und Bernhard die nächsten beiden Wochen bei uns wohnt.
In dieser Zeit wird dir Lady Yvonne bei der Erziehung helfen!

Wir werden uns für Berhard besonders sexy herrichten und Bernhard wird es dann sehr schnell vergehen, uns auf die Titten und den Ar*** zu starren.
Wenn du dann nach 4 Wochen das Schlösschen von seinen Drahtschlingen entfernst, wird er überglücklich sein und alles tun, damit du seine Drahtschlingen nicht mehr zusammenziehst.
Und sollte er trotz KG weiter mit anderen Frauen rummachen, dann musst du nur die Drahtschlingen wieder zusammenziehen und absperren.
Lady Yvonne wird ihm klar machen, dass, wenn er versuchen sollte, die Drahtschlingen aufzuzwicken, diese in zusammengezogenen Zustand an seinen KG geschweisst werden und er nie wieder geile Gedanken haben kann!"

Den Frauen ist bei diesem Gespräch so heiss geworden, dass sie ihre Oberteile auszogen.
Sue zeigte nun den Frauen alle Artikel, die von dem Institut hergestellt wurden.
Besonders an den interaktiven Kunstpenisen für Mann und Frau zeigten sie starkes Interesse.
Nach und nach zogen sie auch noch ihre Unterteile aus bis sie dann nackt dasaßen, immer ihren Blick auf Marks Augen gerichtet.

"Mark, zieh dich bitte auch aus" meinte Sue.
Gebannt schauten die drei nackten Schönheiten auf Marks KG.
Sue nahm Mark, führte ihn zwischen die Säulen und band ihn dort mit gestreckten Armen und Beinen fest.
"Bitte, bedient euch!" meinte Sue "Ich werde euch jetzt für kurze Zeit verlassen, da wir noch einen Besuch haben, um den ich mich kümmern muss!"

Jetzt standen die drei nackten vollbusigen Frauen vor Mark und berührten neugirig seinen nackten Körper mit ihren Händen.
Dann knieten sie sich vor Mark und untersuchten seinen KG und seine Eier mit ihren Händen und dem Mund.
Mark fing heftig an zu stöhnen. Tanja und Simone rieben sich ihre feuchten Spalten, während Monika mit 2 Fingern in Marks Po eindrang.

In diesem Augenblick kam Sue mit Xinta in das Zimmer.
Beide hatten sehr hochhackige Siefel an, deren Schaft fast bis zum Schritt reichte. Sie hatten sich einen interaktiven Analplug hineingebunden.
Darüber trugen sie nur noch eine Korsage, die die Brüste noch mehr betonte und ihren Schritt frei lies.
Zudem hatte Sue noch eine Peitsche und einen Knebel in der Hand.

"So, jetzt werde ich euch mal zeigen, wie man einen keusch gehaltenen Mann auspeitscht!"
Als erstes peitschte Sue Mark, der in seiner Geilheit wild in seinen Knebel schrie.
Die drei Frauen peitschten zuerst etwas zaghaft. Aber das änderte sich schnell.
Da Mark bis jetzt noch nichts im Po hatte, steigerte sich seine Geilheit ins Unermessliche.

Als sie dann endlich den Gepeinigten seine wohlverdiente Pause gönnten, band Sue Mark den Kunstpenis mit Analplug um.
"Jetzt wollen wir Mark erst einmal in Ruhe lassen, damit er sich ein wenig erholen kann.
Ich zeige euch jetzt, wie man Frauen fesselt. Eine Freiwillige?"

Monika trat vor und stellte sich vor Sue.
Sue band ihr als erstes die Korsage um die Taile. Xinta half ihr dabei.
Dann zogen sie ihr die Ballerinastiefel mit dem hohen Schaft an und setzten ihr eine Catwomanmaske mit Sehschlitzen auf.
Zuletzt wurden dann Monika noch die Unterarme hoch auf dem Rücken zusammengebunden.

Als sie dann Monika auf die Couch setzten, sah Sue, wie sich die anderen beiden ihre Spalte wi**sten.
"So geht es nun auch wieder nicht" sagte Sue streng und fesselte sie in der gleichen Art.

Während Sue Mark losband meinte sie zu den 3 gefesselten Ladies
"Ich werde euch jetzt mit Mark für ein paar Stunden alleine lassen.
Ich muss mit Xinta schnell noch zu Hauptinsel fahren, um ein paar Sachen einzukaufen.
Mark wird euch lecken und mit dem Kunstpenis fi**en.
Keine Angst, wenn sein Kunstpenis spritzt. Das bedeuted nur, dass er vor lauter Geilheit ausgelaufen ist.
Wenn ihr wollt, kann Mark euch auch auspeitschen."

Als erstes nahm sich Mark Monika vor.
Zuerst leckte er sie bis sie zu einem überdimensionalen Orgasmus kam. Und dann fi**te er sie abwechselnd in ihre Spalte und ihren Ar*** und wie!
Die anderen beiden leckten sich vor lauter Geilheit über die Lippen und konnten es kaum noch erwarten, bis sie an der Reihe waren.

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  RE: Something different Datum:05.08.10 21:16 IP: gespeichert Moderator melden


hallo machoman,

ich bin immer wieder erstaunt von deinen ideen. hast du noch viel davon auf lager?

danke fürs tippseln


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  RE: Something different Datum:09.08.10 17:54 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 76

Am frühen Nachmittag des nächsten Tages kamen Lady Yvonne, die Ärztin und Daniela mit ihrem Sklaven an.
Daniela hatte sich verändert. Sie trat nicht mehr so dominant auf.
Und ihr Sklave wurde auch nicht mehr wie ein Hund behandelt, sondern erschien wie ein ganz normaler Mann.

Als es eine Gelegenheit gab, zog Mark den Sklaven zur Seite und fragte ihn
"Hast du mein Packet erhalten? Hast du die Pflanzensäfte ausprobiert?"

Der Sklave antwortete "Ja, Danke Mark, ich habe es erhalten! Übrigens ich heisse Tim.
Zuerst habe ich Daniela von den Orgasmus-Verhinderungs-Tropfen gegeben.
Die Tropfen, die die Geilheit auf den Anusbereich verlegt, habe ich nur selbst genommen.

Am Anfang ist Daniela total durchgedreht vor Geilheit. Ich musste sie dauernd lecken und sie hat mich täglich gepeitscht.
Dann durfte ich sie mit dem umschnallbaren Kunstpenis mit Analplug fi**en.
Geiles Gefühl! Sie kann nicht kommen und mir kommt es dauernd im Ar***. Und sie weiss nicht mal warum!"

Mark und Tim umarmten sich und lachten vor Schadenfreude.
Die Frauen bereitete alles für die spätere Verschliessung der drei Männer vor.
Ausser Daniela. Verstohlen blickte sie immer wieder zu Mark und lächelte ihn an.

Etwa eine halbe Stunde später kam sie zu Mark und fragte ihn, ob er nicht Lust hätte, mit ihr am Strand spazieren zu gehen.
Sie sah bezaubernd aus. Sie hatte einen silber glänzenden Badeanzug an, der ihre Figur voll zur Geltung brachte.
Mark bejahte, meinte aber, sie solle noch kurz warten, da er eine Decke und sontiges notwendiges holen wolle.
In der Küche trank er noch schnell einen Tee, füllte etwas von dem Tee in eine Thermoskanne und machte sich mit Daniela auf den Weg.

Mark hatte auch nicht die geringste Lust mit anzusehen, wie die drei armen Teufel abgesperrt werden.

Mark hatte eine kurze Hose an, sonst nichts.
Es war herrlich warm, obwohl am Horrizont einige Regenwolken aufzogen.
Immer wieder musste er auf die herrliche Figur und den grossen, festen Busen von Daniela schauen.
Ihr Badeanzug betonte ihre Figur noch mehr und Mark merkte, wie er furchtbar geil wurde.

Und dann fing es an zu regnen, oder besser gesagt, es war ein richtiger Wolkenbruch.
In einer Felsenhöhle, direkt am Strand suchten die beiden Schutz.
Pitschnass waren sie beide.
Daher beschlossen sie erst einmal, ihre nassen Sachen auszuziehen.

Jetzt sah Mark Daniela das erste mal komplett nackt.
Mann, hatte sie einen tollen Busen, genau nach seinem Geschmack.
Und ihre Spalte war wie immer glattrasiert.

Mark breite in der Höhle, deren Boden aus weissem Sand bestand und sehr weich war, die mitgebrachte Decke aus.
Beide liesen sich darauf nieder und Mark sah, dass es Daniela ein wenig kalt war.
"Willst du einen Tee?" fragte er sie und Daniela nickte.

Wenig später fing Daniela an ihre Hände über Marks Körper wandern zu lassen.

"Eigentlich schade, dass du abgesperrt bist, Mark. Ich wuerde dir jetzt gerne deinen Schw**z blasen."

"Hey Daniela" antwortete Mark mit gespielter Überraschung "woher kommt dieser plötzliche Sinneswandel?"

"Ich weiss nicht, aber seit ein paar Wochen kann ich nicht mehr kommen. Ich bin wahnsinnig geil und mein Sklave macht auch alles, um mich zu befriedigen, aber ich bekomme einfach keinen Orgasmus.
Und jetzt habe ich auf einmal unheimlich Lust, von dir in den Ar*** gefi**t zu werden.

Weisst du was? Ich sollte dir dabei helfen, den Chemiker von dem Institut wieder zu finden. Was meinst du?
Wir könnten dann deinen KG abnehmen und du könntest mich so oft nehmen, wie du willst.
Und meinen Sklaven könnten wir dann deiner Frau schenken. Die steht ja auf abgesperrte Männer!"

´So ein Miststück´ dachte sich Mark ´das gibt es doch nicht, dass plötzlich aus einem Saulus ein Paulus wird.
Das kann nicht alleine die Wirkung der Pflanzen sein. Da steckt mehr dahinter.
Vielleicht kann ich aus ihr was rausquetschen, wenn ich sie mit meinem Kunstpenis immer bis kurz vor den Höhepunkt bringe und dann aufhöre?!´

Mark zog das lange Seil aus seiner Tasche und meinte zu Daniela
"Du weisst doch, dass ich ein Macho bin! Ich werde dich jetzt mit meinem Kunstpenis in deinen Ar*** fi**en.
Aber vorher werde ich dir die Unterarme hoch auf dem Rücken zusammenbinden und dir das Seil oberhalb und unterhalb deiner herrlichen Brüste um deinen Oberkörper binden, damit auch die Oberarme gefesselt sind!"

Daniela lies es ohne Murren über sich ergehen. Sie war einfach viel zu geil!

Mark streichelte und leckte sie am ganzen Körper! Und Daniela wand sich in ihren Fesseln!
Mark machte es Spass und seine Geilheit im Analbereich steigerte sich immer mehr.
Langsam drang er bei ihr in die hintere Pforte ein bis sein Kunstpenis vollkommen in ihr verschwunden war.

Daniela schrie auf vor Geilheit und stöhnte
"Ja, fi** mich schneller, tiefer! Oh ja, das tut gut! Hör ja nicht auf!"
Und so ging es wieter, bis Daniela kurz vor ihrem Orgasmus stand.

Abrupt zog Mark seinen Penis aus ihrem Anus und wi**ste ihre tropfnasse Spalte.

"Nein, bitte nicht" stöhnte Daniela "Bitte fi** mich weiter in meinen Ar***.
Ich kann doch vorne nicht kommen!"
Daniela heulte richtig vor Geilheit und warf sich wie wild in ihren Fesseln hin und her.

Mark setzte sich auf, zündete sich eine Zigarette an und blickte auf den geilen und zuckenden Körper von Daniela.
"Hör mal, Süsse, bevor wir weitermachen, will ich, dass du mir ein paar Fragen beantwortest!"

"Ich tue alles was du willst, aber bitte, bitte, fi** mich weiter in meinen Ar***! Mir ist es schon fast gekommen!"

"Also" fing Mark an und streichelte wieder ihre Spalte "Was geht da ab zwischen dir, meiner Frau und der Lady Yvonne?"

Daniela schaute Mark verwundert an und meinte mit einer unschuldigen Miene "Wie meinst du das?"

"Ich weiss, dass du die Witwe von Joe Adson bist. Und dass dieser Typ stink reich war. Und dass ihm die Inseln hier gehörten!
Wenn du also die Erbin bist, dann gehören sie jetzt dir und das Sexualforschungsinstitut auch! Es ist doch so! Oder?"

Mark schob wieder langsam seinen Penis in Danielas Anus und fi**te sie wieder bis kurz vor den Orgasmus und hörte dann auf.

Daniela keuchte und zerrte an ihren Fesseln.
"Das ist nicht war! Mir gehören weder die Inseln, noch das Institut! Das alles gehört deiner Frau Sue!"

Jetzt wurde Mark echt sauer
"Ja, und ich bin der Weihnachtsmann! Also, verar***e mich nicht!"

Mark legte Daniela jetzt noch Stromklammern an die Brustwarzen an, so dass ihr nackter Körper noch mehr zuckte!
"Doch, bitte Liebling, glaube mir!"

"Und warum laesst sich dann Sue von dir wie ein Stück Dreck behandeln? Und wie kommt sie überhaupt zu dem allem?
Ich kann mir nicht vorstellen, dass du ihr das alles geschenkt hast!
Und wenn es so wäre, warum muss ich dann ein Jahr für läppische eine Million Euro mit diesem KG rumlaufen?
Sue ist viel zu devot, um das zu machen!
Und was für eine Rolle spielt Lady Yvonne dabei?
Und was geht zwischen dir und Sue ab?"

Daniela sagte nichts mehr.

Jetzt verbang Mark Daniela den Mund mit einem Knebel, legte sie auf den Bauch und peitschte sie solange, bis sie vor lauter Geilheit unmächtig wurde.
Dann räumte er die Sachen zusammen, legte sich die gefesselte Daniela über die Schultern und ging zurück zum Haus.
Er betrat das Haus durch den Hintereingang und brachte Daniela in das Gästezimmer von ihr und Tim und legte sie dort, so gefesselt sie war, auf das Bett.

In diesem Moment betrat Tim das Zimmer.
Er schaute Mark etwas verdutzt an.
Dieser erhob sich vom Bett und ging zur Türe.
Bevor Mark das Zimmer verlies, drehte er sich noch mal zu Tim um und meinte
"Jetzt gehört sie dir! Ich habe ihr was von meinem Tee zu trinken gegeben.
Sie ist jetzt analgeil ohne Ende.
Mach mit ihr was du willst!
Es liegt bei dir, ob du ihr einen Analorgasmus gönnst oder nicht!"

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  RE: Something different Datum:09.08.10 21:40 IP: gespeichert Moderator melden


hallo machoman,


leider bin ich die einzige die deine geile story kommentiert. das hat die geschichte nicht verdient.


machoman schreib bitte weiter und laß es mich bitte wissen wie es weitergeht.

danke für deine mühe.


dominante grüße von
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  RE: Something different Datum:10.08.10 01:27 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Herrin_nadine!

Es ist nicht so schlimm, dass nur du die Geschichte kommentierst.

Ein bisschen vermisse ich die Anregungen vom Keuschling!

Aber das Wichtigste ist, dass euch die Geschichte gefällt!

************************************************

Teil 77

Mark lag auf dem Bett im Schlafzimmer und schaute sich einen Film über Heilpflanzen an.
Vom Sex reichte es ihm heute und er hatte auch absolut keine Lust sich an dem Treiben im Wohnzimmer zu beteiligen.
Er spürte zwar seinen rebellierenden Schw**z, aber inzwischen hatte er genug Erfahrung um diese Gefühle einigermassen im Griff zu haben.

Er dachte über seinen dauerkeuschen Zustand nach, über die Nachteile, aber auch über die Vorteile.
Er konnte zwar nicht mehr abspritzen und keinen Steifen mehr bekommen, aber er lernte viele neue und geile Gefühle kennen, die er sicherlich ohne KG nicht mehr haben würde.
Es kam ihm immer öfter die Frage, ob er überhaupt ´aufgesperrt´ werden will?!

Von Sue wusste er, falls er sich dazu entscheiden sollte, den KG für immer, ohne Aufschluss, zu tragen, dass sie dann auf der Insel bleiben konnten, für immer!
Und ausserdem war der Verdienst, den sie hatten, wenn sie ´spezielle´ Services anboten, nicht von schlechten Eltern.
Was ihm eigentlich noch mehr zu schaffen machte, als seine permanente Geilheit, war sein Stolz!
Innerlich hatte er sich eigentlich schon dazu entschieden, den KG für immer anzubehalten, nur der Macho in ihm wollte es nach aussen nicht zugeben.

Im Wohnzimmer gab es ein munteres Treiben.
Herbert, der Mann von Monika und Ralph, der Mann von Simone saßen nackt, nur mit ihrem frisch angelegten KG an der Bar.
Die Verschliesung von Ralph wurde von einem Filmteam der Pornofirma dokumentiert.
Das Filmteam bestand aus drei sehr gut gebauten Männern, einem Kameramann, einem Beleuchter und einem Techniker.
Sie waren gerade dabei, ihr Equipment wieder zu verstauen.
Deutlich merkten sie die lüsternen Blicke von Lady Yvonne, der Ärztin, Monika, Simone, Sue und Xinta.

Tanja hatte sich mit Bernhard in ihr Schlafzimmer zurückgezogen.
Auf Rat von Lady Yvonne hatte sie Bernhard, der mit nach oben gestreckten Händen und nackt auf dem Bett lag, mit Handschellen an einem Haken an der Wand befestigt.
Sie selbst lag neben ihm und hatte sich ein weites Hemd von ihm angezogen, um ihn im Moment nicht allzu sehr sexuell zu reizen.

Während sie mit ihrer Hand über seinen muskulösen und durchtrainierten Körper strich, sprach sie langsam und beruhigend auf ihn ein
"Bernhard, du weisst, dass ich dich liebe!
Aber so konnte es einfach nicht mehr weitergehen.
Mir blieb einfach keine andere Wahl, wenn ich dich nicht verlieren wollte!"

Bernhard war noch von dem Pflanzensaft benebelt, so dass er wiederstandslos zuhörte.

"Für die nächsten 4 Wochen werden die Drahtschlingen in deinem KG zugezogen bleiben.
D.h., du darfst nicht geil werden, auch wenn dein Samenstau noch so gross ist!
Lady Yvonne wird in der nächsten Zeit deine Erziehung übernehmen.
Wir Ladies werden extrem sexy rumlaufen.
Du musst lernen, deine Geilheit zu kontrollieren und uns Frauen nicht dauernd auf den Ar*** oder auf die Titten zu schauen.

Ich kann momentan das Schlösschen, das die Drahtschlingen zusammenhält nicht öffnen, da Lady Yvonne den Schlüssel hierfür bei sich zu Hause hat.
Wenn die vier Wochen vorbei sind und du lieb zu mir warst, werde ich dieses Schlösschen entfernen und du darfst wieder geile Gedanken haben.
Ich werde jedoch jedes Mal, wenn Gefahr in Verzug ist, also wenn du alleine oder mit mir irgendwo hingehst, wo geile Weiber rumlaufen, die Schlingen mit dem Schloss absperren, so dass du nicht mit diesen geilen Tussis rumflirten kannst und ihnen nicht dauern auf die Titten starrst.

Wenn du dann immer lieb zu mir bist, habe ich noch ein paar tolle Überraschungen für dich, die dir bestimmt gefallen werden und deine immer steigende Geilheit wesentlich erträglicher machen werden.
Es liegt also an dir mein Schatz.
Finde dich einfach damit ab, dass du nie wieder einen Steifen bekommen kannst und nie wieder abspritzen wirst!"

Im Wohnzimmer machten sich Lady Yvonne, Monika und die Ärztin daran, die Männer von Filmteam zu entkleiden.
Es war auch höchste Zeit, den ihre steifen Prügel waren deutlich unter der Hose zu sehen.

Xinta stand, nur mit einem knappen Lederslip und den hohen Stiefeln bekleidet, hinter der Bar und versorgte die Gäste mit Getränken.

Simone saß, bekleidet wie Xinta, neben Ralph und knutschte mit ihm herum.
Während sie mit seinem abgeschlossenen Schw**z rumspielte meinte sie zu ihm
"Ich bin stolz auf dich, Schatz, dass du dich anschliessen hast lassen.
Das Schloss zu deinem KG hat das Filmteam.
Du weisst doch, dass es vertraglich sichergestellt werden muss, dass du nicht abspritzt.

Du wirst in der Zeit, in der wir nicht beim Dreh sind, verschlossen bleiben.
Beim Dreh wirst du dann aufgesperrt, wenigstens ab und zu.
Dein Penis wird dann mit einem Betäubungsspray eingesprüht und du darfst fi**en.
Zu hause kannst du mich lecken oder mit dem Kunstpenis fi**en.
Ich werde dich auch mit meinem Kunstpenis in deinen Ar*** fi**en.

Auf jeden Fall sind wir für die nächste Zeit ohne Geldsorgen.
Übrigens, der Vertrag mit der Pornofirma geht vorerst über 5 Jahre.
Das heisst, dass du die nächsten 5 Jahre nicht mehr abspritzen wirst.
Ich liebe dich!"

Monika hatte sich inzwischen von den anderen fesseln lassen und saß rücklings auf dem Kameramann, der ihr seinen Schlingel tief in ihren Po rammte. Herbert kniete zwischen ihren Beinen und leckte sie währenddessen.

"Hey, lasst euch nicht stören" meinte Sue "ich möchte mal nach Mark sehen und schauen, was der so treibt!"

Sue betrat (sie war auch so wie Xinta bekleidet) das Schlafzimmer, legte sich neben Mark und kuschelte sich an ihn.

"Sue, ich werde dir jetzt etwas sagen, dass dich sicherlich freuen wird. Aber dafür erwarte ich von dir einige Infos!
Ich habe beschlossen, den KG für immer zu tragen!
Heute bin ich mit Daniela am Strand gewesen und sie hat, naja mit etwas Druck, mir gesagt, dass dir die Inseln und auch das Institiut gehören."

Sue schaute ihn erfreut und verdutzt zugleich an.
Es dauerte etwas, bis sie antwortete
"Da siehst du mal wieder, dass Daniela nicht richtig tickt!
Lady Yvonne ist die Geschäftsführerin des Institutes.
Das Institut gehört irgendeiner Holding, oder so etwas.

Lady Yvonne ist eine geniale Geschäftsfrau!
Sie hat von der Bank eine Unmenge von Geld aufgenommen, um diese Inseln hier so herzurichten, wie sie jetzt sind.
Und wie du siehst, blüht das Geschäft mit den KG´s, Sklaven, usw.
Ich kenne Yvonne über Iris und Bea.

Ach, was soll´s, ich bin überglücklich, dass wir auf der Insel bleiben können, dass wir jetzt so tollen Sex haben und dass du, trotz KG, ein Macho geblieben bist!

Ich muss dir noch was sagen, aber bitte sei nicht böse.
Den Chemiker hat es nie gegeben. Das hat mir Yvonne auch erst vor kurzem gesagt.
Und desshalb bin ich überglücklich, das du freiwillig den KG angehalten willst!"

Diese Antwort traf Mark wie die Faust ins Gesicht. Er war vollkommen baff!
Er hatte noch eine Unmenge von Fragen auf der Zunge, doch jetzt blieb ihm einfach die Spucke weg.

Fortsetzung folgt


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  RE: Something different Datum:10.08.10 13:14 IP: gespeichert Moderator melden


hallo machoman,

da wird ja unmenschliches von den männern verlangt. wie werden sie die lange keuscheit durchstehen? werden sie um den aufschluß betteln?

danke fürs tippseln.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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zur Sicherheit besser verschlossen, zur Zeit im Neosteel TV-Masterpiece...

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  RE: Something different Datum:12.08.10 00:58 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Machoman,

es ehrt mich absolut, daß Du meine Kommentare vermisst. Leider war ich in letzter Zeit etwas außer Gefecht.

Meine Güte, Du warst ja produktiv... da weiß ich gar nicht, wo ich anfangen soll...

Da war Mark in Mexiko und ist als der Sexgott erkannt worden. Das hat ja ein unheimliches Potential. Ein verschlossener Sexgott, der dem Stamm die Erfüllung bringen soll, obwohl sein KG nicht mehr zu öffnen ist. Darauf muß man erst einmal kommen - echt genial. Ich denke, Xinta wird auf der Insel viel lernen - und am Ende werden wohl auch viele, wenn nicht alle Männer des mexikanischen Stammes auch verschlossen werden, mit dem Hightech-KG, den er ja trägt. Vielleicht als Ritual, um ihm nachzufolgen, quasi als Religion. Und es wird spannend werden, was alles in den Pflanzen steckt, die er nun dort bekommen hat. Auch fand ich es schon faszinierend, wie Xinta ihn behandelt hat. Auch das ist eine Gabe, die sie lehren könnte. Ohne die Berührung des Gliedes einen Mann so zu verwöhnen, zu verführen, in Extase zu bringen, wirklich absolut genial. Damit wird sie für die Insel zu einer absoluten Bereicherung - wenn sie ihre Kunst auch weitergeben würde. Und darin steckt Potential bis hin zur Manipulation - wieviel wäre wohl ein Mann bereit zu geben, unter solcher Behandlung. Doch selbst wenn Mark diese Behandlung genießt, so bleibt doch die unzerstörbare Bindung an Sue auch für ihn erhalten, was an Romantik nicht zu überbieten ist. Ich denke, die stabile, unerschütterliche Beziehung zu ihr ist ein absolutes Fundament dieser Geschichte, die anders Schaden nehmen würde.

Die Verschlüsse der drei weiteren Männer - nun sagen wir mal so, daß wird wohl das Business-Modell der Insel und des Instituts. Sie haben ihr Schicksal gefunden, und mit den Mitteln, die nun zur Verfügung stehen, wird das zu einem Goldesel werden. Spannend wird jedes einzelne Schicksal bleiben - aber Du hast gut daran getan, es nicht auszubreiten, um den eigentlichen Faden der Geschichte nicht zu sehr zu verwässern. Aber trotzdem, sie bereichern die Geschichte durch ihr Schicksal. Wer weiß, vielleicht werden sie ja auch später noch sehr wichtige Rollen spielen, wenn sie wohl auch dann und wann mal wieder auf der Insel vorbeischauen werden.

Auffällig an den drei Männern ist mir jedenfalls, daß Mark so gänzlich desinteressiert am eigentlichen Akt des Verschlusses ist. Wo er doch Interesse einer Pronofilm-Firma geweckt hat, was eine weitere Einnahme-Quelle eröffnet. Aber es verdeutlicht auch, daß die Energie von Mark nun anderen Dingen zufließt. Eben den Pflanzen und seinen Nachforschungen nach den Hintergründen seiner Situation.

Es mag durchaus so sein, daß Sue die Hauptinhaberin der Insel ist, zumindest zur Zeit, und am Ende sogar die Vorsitzende des Instituts, ebenfalls zur Zeit. Auch wenn Daniela eigentlich die Geldquelle hierfür war. Aber am Ende vermute ich hier eine Wette im Hintergrund, bei der Daniela keinesfalls leer ausgehen wird, selbst wenn sie eigentlich die Wette selbst verliert. Es könnte darum gehen, ob sie Sue und Mark auseinanderbringen könnte. Es könnte darum gehen, ob Mark als Macho gebrochen werden könnte. Es könnte darum gehen, ob Mark den KG freiwillig über das Jahr hinaus tragen will. Oder um alles davon. Zu auffällig sind ihre Bemühungen darum, Mark zu verführen. Fast schon zu plump, wenn sie ihm die Vorstellung nahebringen will, daß sie von ihm unverschlossen gefickt werden will, sich wünschen würde, den KG ihm abnehmen zu können - wo sie doch weiß, daß sie eben momentan keinen Orgi mit ihm erleben könnte. Auch wenn sie geil ist, aber das sollte selbst Mark komisch vorkommen. Und intuitiv macht er ja auch das Richtige: Er läßt sie unbefriedigt, und gibt sie bei ihrem Sklaven ab, der nun durch Mark Einfluß auf sie hat, durch seine Pflanzenextrakte. Und vielleicht schafft er es dadurch sogar, daß sie etwas menschlicher wird, auch wenn sie dabei die Dom bleiben wird, so wie der Sklave sich das ja auch insgeheim wünscht. Wenn das mal so ist - denn vielleicht will er ja gar nicht der Sklave sein, und wird versuchen, sie zu brechen, sie abhängig von ihm zu machen. Doch vielleicht ist sogar dies ein Teil einer perfiden Wette mit Sue: Eher wird Mark als Macho gebrochen, als Daniela als Domina...

Nun, Mark hat ja jetzt gewählt, wenn auch nicht mit vollem Wissen, was hier wirklich gespielt wird. Aus meiner Sicht ist seine Wahl absolut richtig. Und er hat sie selbst getroffen, was für ihn als Macho wichtig ist. Er wurde nicht gebrochen, sondern hat sich entschieden für ein verschlossenes Leben in Geilheit. Genau wie Sue bemerkte, er bleibt Macho, vielleicht noch viel mehr als zuvor, trotz Verschluß - oder aber genau wegen dem Verschluß in dieser High-Tech-Ausführung. Das Leben auf der Insel wird erfüllend für Sue und Mark werden, und ihre Beziehung zueinander noch tiefer, da bin ich mir sicher. Und einmal mehr würde ich nur zu gerne mit ihm tauschen...

Trotzdem, es bleiben viele Unsicherheiten und Abenteuer. Wie wird es mit Xinta weitergehen, und der Verbindung zu dem Stamm in Mexiko, wo Mark als Sexgott gilt? Was steckt nun wirklich hinter dem Institut, und der Wette zwischen Sue und Daniela, und inwiefern sollen sie verwandt sein?

Machoman, einmal mehr mein Kompliment: Super genial konstruiert, ich bin wirklich gespannt, wie es weitergehen wird.

Keusche Grüße
Keuschling
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Machoman
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  RE: Something different Datum:16.08.10 00:13 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Keuschling!

Vielen Dank für deinen Kommentar!

Das ist für mich extrem wichtig!
Unabhängig von meiner Phantasie fehlt mir doch die praktische Erfahrung mit KG´s.

Immer wieder taucht in meinem Kopf die selbe Frage auf:
Verliert eine Frau den Respekt vor einem Mann, wenn er verschlossen ist? Oder ist es möglich/wahrscheinlich?

Wie sehr vermischen sich die inneren Gefühle mit der Geilheit?

Wie wirkt sich diese Geilheit auf den Ego eines Mannes aus?
Wird er aggressiv?

Ist so etwas wie bei Mark überhaupt möglich?

Zu den Sachen mit den Pflanzen und meinen Ideen:

Ich lebe seit Jahren in Mexiko, zusammen mit Rancheros und Indianern (Chichimecas, etwas ähnliches wie die Azteken).
Mein bester Freund hier ist ein Schamane.

Er ist Spezialist für Heilpflanzen.
Wenn ich ein Problem habe, brauche ich keinen Arzt!
Er gibt mir ein paar Pflanzen und mir geht es wieder gut.

Daher denke ich, dass das mit den Pflanzen vom Mark gar nicht so abwegig ist.

Auch gibt es hier Indianersiedlungen, wo die Frauen oben ohne rumlaufen.

Wenn Mark mit den Pflanzen und Xinta ein Business aufbaut, hilft er damit den Indianern!!!!

Ja, das Verhältnis zwischen Sue und Mark ist die Basis.

Und das Verhältnis zwischen Sue und Daniela das Salz in der Suppe.

Desshalb sind deine Kommentare so wichtig für mich!

Damit ich nicht in der Storry abdrifte!

Wobei die Keuschheit für mich, als ´nicht keuscher´ ein Phantom bleibt.

Danke, jetzt habe ich wieder Inspirationen!

Hey, herrin_nadine!

Sag mir, was du als Frau so denkst!

Spinn ich zu sehr?

Ich werde bald weiterschreiben!

Gruss

Machoman
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Machoman
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  RE: Something different Datum:16.08.10 01:34 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 78

Es war am nächsten Tag, so um die Mittagszeit!

Daniela, Tim, Monika, Simone, mit Männern und die Ärztin waren wieder abgereist.

Xinta befand sich auf dem Feld, wo sie die Pflanzen aus Mexiko eingesetzt hatten und kümmerte sich um ihr Wachstum.
Sie trug nur Turnschuhe, ihren Analplug mit Sensor und einen knappen Lederslip.

Mark saß, nur mit einer Short bekleidet auf einem Felsen, starrte gedankenverloren aufs Meer und rauchte eine Zigarette.

´as was Sue mir sagte´ dachte er sich ´war mir eigentlich schon vorher klar.
Aber das ist sicherlich nicht alles.
Irgendwie ist das nur die Spitze des Eisberges!

Eigentlich könnte es mir ja egal sein! Es ändert sich ja eh nichts für mich!
Aber trotzdem will ich die Wahrheit wissen, die ganze Wahrheit!
Oder wäre es vielleicht besser, wenn ich sie nicht weiss?

Also noch mal von vorne´ gübelte Mark und öffnete sich ein Bier aus seinem Sixpack.
´iese Inseln hier sind vor ca. einem Jahr in einem Rekordtempo umgebaut worden.
Schon gigantisch, diese Leistung!

Vorher, war auf der Hauptinsel nur ein Fischerdorf und auf den kleinen Inseln nichts!
So etwas traue ich nur Lady Yvonne zu!
Die hat die Genialität so etwas durchzuziehen!

Und dann die Kosten!
Das hat doch so um die 300 bis 400 Millionen Dollar gekostet!
Und woher ist die Kohle gekommen? Doch sicher von diesem reichen Ami, also von Daniela, oder etwa nicht?
Welche Bank gibt dir so viel Geld?

Aber, welche Rolle spiele ich dabei?
Warum bin ich hier? Warum hat es Sue zugelassen, dass ich für immer abgesperrt bleibe?
Und dann das mit den Pflanzen hier? War das Zufall?
Und der Bericht mit dem Scheich Abdul Ben Jamin und seiner Tochter Mirinda?

Und dann meine Keuschheit, meine Geilheit, die Pflanzen?
Sue macht mir das Leben so angenehm wie möglich!
Ich habe vollkommen neue Arten der Befriedigung kennengelernt.

Bin ich der Teil eines gigantischen Businessplanes?
Wenn Sue die Besitzerin sein sollte, wie Daniela es sagte, warum akzeptiert sie dann diese miese Art von Daniela?
Warum wollte Daniela auf einmal, dass ich wieder aufgeschlossen werde?

Und dann dieser Joe Adson. Alles was ich von ihm weiss, ist, dass er stink reich und ein Hurenbock war!
Gibt es vielleicht eine Verbindung zwischen Joe und Lady Yvonne, oder sogar zwischen Joe und Sue?
Mist, hier geht doch ein verdammt undurchsichtiges Spiel ab!´

Mark legte sich zurück, hörte das Denken auf und schob sich noch ein Bier rein.

Seine letzten Gedanken galten Bernhard.
´So ein armes Schwein´ dachte sich Mark ´Er hat jetzt für 4 Wochen die Drahtschlingen um seinen Schw**z und kann nicht geil werden.
Und so wie ich Yvonne kenne, wird sie ihm bestimmt die ultra hypergeile Erziehung zukommen lassen.´

Bei den Gedanken an Yvonnes Oberweite wurde sein Käfig auf einmal wieder sau eng und er sah, wie Xinta das zucken anfing.
Anscheinend war der Sensor von ihrem Analplug auf seinen Käfig eingestellt.
Und Mark wusste gar nicht, wie sehr er mit seinen Vermutungen auf Bernhards Erziehung recht behalten sollte.

Bernhard war gerade aufgewacht.
Immer noch waren seine Arme in Ketten.
Tanja lag nackt neben ihm.

Als Bernhard ihre tollen, grossen und festen Brüste sah, merkte er plötzlich den Schmerz zwischen seinen Beinen.
Tanja lächelte ihn an und meinte nur
"Liebling, schau mir nicht dauernd auf meine Titten. Du weisst doch, dass du die nächsten 4 Wochen nicht geil werden darfst.
Du musst einfach lernen, nur den Menschen in mir zu sehen, ohne gleich geil zu werden!"

In diesem Moment kam Lady Yvonne ins Schlafzimmer der Beiden.
Sie hatte sehr hochhackige Stiefel an, deren Schaft bis fast zu ihrem ledernen Stringtanga-Slip gingen und ein durchsichtiges Top, dass ihre grossen und festen Brüste mehr betonte, als verdeckte.
Ausserdem hiel sie ein langes Seil in der Hand.

"So Bernhard" meine Yvonne "gefrühstückt hast du ja schon im Bett.
Jetzt können wir mit deiner Erziehung anfangen.
Glaube mir, wenn wir damit fertig sind, hast du deine Geilheit im Griff und Tanja hat einen neuen Mann!"

Bevor sich Bernhard vorsehen konnte, hatte er auch schon den Halsreifen um.
Tanja stand etwas entfernt von ihm da und hatte eine Fernsteuerung in der Hand.

"Also, wenn du Zicken machst" ermahnte ihn Lady Yvonne "drückt deine Frau auf die Fernsteuerung und du bekommst einen Stromschlag, der es in sich hat.
Daher lass dir einfach von mir die Hände auf den Rücken binden, so richtig fest!"

Als Lady Yvonne mit dem Fesseln fertig war, setzte sie Berhard eine Maske ohne Sehschlitze auf.
Danach zog sie ihm ein Korsett an und Ballerinastiefel.
Sie gab Tanja die Anweisung, Bernhard etwas zu trainieren.

Bernhard musste im Zimmer auf und ab laufen, was ihm mit den Stiefeln nicht leicht viel.
Immer wenn er etwas wankte, wurde er von den beiden Frauen gepeitscht.

Nach einiger Zeit meinte Lady Yvonne
"Das reicht jetzt! Jetzt wollen wir doch mal sehen, ob er schon als Ponysklave zu gebrauchen ist!"

Lady Yvonne führte Bernhard nach draussen und spannte ihn vor den Sulky.
Die Deichseln wurden an seinem Korsett befestigt und ihm wurde das Maulgeschirr mit den Zügeln an seinem Kopf befestigt.
Dann setzte sich Lady Yvonne auf den Sulky und schwang die Peitsche.

Bernhard schrie kurz auf und fing dann an zu laufen.
Tanja legte sich auf eine Liege und fing an vor lauter Geilheit ihre Spalte zu streicheln.

Mark beobachtete das ganze aus der Ferne.

"Vielleicht sollte ich mal mit Xinta reden um einen Pflanzensaft zu brauen, der dem armen Kerl seine Sexfolter etwas erleichtern würde.
Das wäre doch überhaupt ein Geschäft. Diese geilen Weiber hier haben doch nur eines im Sinn: Uns Männer zu quälen und uns vor lauer Geilheit verückt zu machen.
Ich könnte ja lindernde Pflanzen an sie verkaufen, ohne dass die Weiber etwas davon mitbekommen?!
Ist schon verdammt geil, was hier so abläuft!"

Mark lief zu Xinta, fesselte ihr die Arme auf den Rücken, zog ihr den Slip aus und leckte sie.
Wie aus dem Nichts tauchte plötzlich Sue auf, schob Mark langsam ihren umgeschnallten Kustpenis mit Analdildo in den Po und stöhnte
"Ja, leck sie, die geile Indianerschlampe! Das turnt mich ungemein an"

Von Xinta vernahm man nur "Mas, mi amor, mas y mas rapido! Tu me haces loca! Ohhhh..."

Fortsetzung folgt

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  RE: Something different Datum:16.08.10 02:14 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Machoman,

Du lebst seit Jahren in Mexiko? Und bist bekannt mit einem dortigen Stamm und einem Schamanen? Faszinierend und wirklich absolut beneidenswert. Wenn Du willst, kannst Du mir gern per PM nähere Infos dazu senden... Denn solch ein Leben ist wirklich aus meiner Sicht durchaus attraktiver, als in der deutschen Hektik-Gesellschaft.

Aber zu Deinen Fragen, die ich gerne aus meiner Sicht beantworte:

Es ist nicht unwahrscheinlich, daß eine Frau den Respekt vor einem Mann verliert, wenn dieser verschlossen ist. Zumindest auf einer sehr primitiven Ebene, und wenn sie sich erst wenig sonst kennen. Aber ich denke, der Mensch soll sich nicht zuviel auf seine Intelligenz einbilden: Er ist und bleibt Primat und Tier, gesteuert von Instinkt und Trieb, aber auch Gefühl. Es ist deshalb aus meiner Sicht möglich, daß die Liebe erhalten bleibt. Der Mensch ist triebgesteuert aus meiner Sicht, und deshalb wird eine Frau aus meiner Sicht immer nach einem potenten Erzeuger starker Nachkommen suchen. Das muß kein Muskelprotz sein. Das geht viel tiefer. Wie bewiesen ist, ist hier der Geruchssinn von besonderer Bedeutung, da er Informationen zum Immunsystem übermittelt. Wenn die potentiellen Nachkommen durch eine gute Vermischung von Genen besonders überlebensfähig sein könnten, ist das für die Partnerwahl ein plus. Aber auch ansonsten ist die Natur des Menschen aus meiner Sicht durchaus primitiv geblieben: Ein Mann wird wohl auch von einer Frau dann erst als Mann angesehen, wenn er errigieren und penetrieren kann. Und durch die Einführung Deiner High-Tech-KGs hast Du hier eine goldene Brücke geschlagen. Denn so eingeschlossene Männer können das ja immer noch - wenn auch mit technischen Hilfsmitteln. Wenn es die Frau halt auch will. Und damit hast Du aus meiner Sicht auch für die Frauen etwas geschaffen, denn sie wollen vom Partner begehrt werden, umworben sein. Wenn hier ein Hilfsmittel geschaffen ist, mit dem sie dies erreichen können, ist dies perfekt. Denn ein geiler Mann wird eine Frau begehren - wenn auch nicht so wählerisch. Und ein KG wird ihn geil halten - besonders, wenn er (wie in der Geschichte) zusätzlich noch permanent sexuell gereizt wird. Nur die Liebe kann ihn dann an eine Frau binden.

Auf der anderen Seite will ich es auch nicht zu pauschal und primitiv darstellen, denn etwas wie eine zwischenmenschliche Partnerschaft ist durchaus komplexer. Besonders, wenn sie schon über mehrere Jahre existiert, und schon Kinder hervorgebracht hat. Ich denke, daß hier schon die Partner genug Erfahrungen miteinander gemacht haben, daß die Gefahr, den Respekt nach Verschluß des Mannes voreinander zu verlieren, durchaus sehr gering sein kann. Denn hier könnten durchaus andere Aspekte sehr viel gewichtiger werden als die reine Sexualität - auch wenn sie weiter ihre Rolle spielt. Und die Einstellung insbesondere der Frau zum Verschluß und die Lebensumstände dazu werden eine bedeutende Rolle spielen. Bei Mark und Sue sehe ich jedenfalls eine sehr hohe Wahrscheinlichkeit, daß weder Respekt noch Liebe besonders unter diesen Lebensumständen auf der Insel wirklich leiden werden.

Damit beantwortet sich auch die andere Frage von Dir: Die Geilheit des Mannes (und wohl auch der Frau) wird sich immer mit seinen inneren Gefühlen vermischen - sie ist ja selbst ein Gefühl.

Wird der Mann dadurch unbedingt aggressiv? Aus meiner Sicht nicht. Eher submissiv, oder aggressiver im Werbeverhalten einer Frau gegenüber. Um die Geilheit dann mit ihr auszuleben, zum Orgasmus zu kommen oder sie zum Orgasmus zu bringen. Ob und wie ihm das gelingt, das wirkt sich aus meiner Sicht viel eher auf das Ego des Mannes / Machos aus, als der Verschluß selbst. Und erst, wenn ihm das erkennbar nicht mehr gelingt, sehe ich die Gefahr, daß er resigniert und lethargisch wird. Obwohl ich durchaus schon denke, daß der Verlust der Fähigkeit zur Errektion Spuren im Ego hinterlässt, die er auszugleichen versucht. Hier ist viel eher eine Quelle für Aggression zu sehen aus meiner Sicht, da er dies möglicherweise auch anderweitig auszugleichen versucht ist. Eben durch Unterdrückung anderer Männer beispielsweise, sei es nun körperlich (bspw. Schlägerei) oder psychisch (bspw. Mobbing). Oder auch konstruktiv, wie von Dir beschrieben, in der Beschäftigung mit anderen Dingen wie Heilpflanzen.

Ich denke, unter den von Dir beschriebenen Umständen, die mir aber fiktiv klingen (einen solchen KG wie Du ihn beschreibst, gibt es ja leider nicht), wäre eine Geschichte wie von Dir beschrieben durchaus denkbar. Und so, wie Du sie ausgestaltest, ist sie echt genial.

Ja, auch ich denke, daß Deine Schilderung der pharmakologischen Auswirkungen der Pflanzen durchaus möglich sein könnte - auf jeden Fall nicht abwegig ist. Hier wird oft viel unterschätzt.

Und ich denke sogar, daß die Erfahrung, so wie Mark sie mit Xinta gemacht hat, möglich ist. Es gibt viel mehr zwischen Himmel und Erde, als der Mensch sehen kann...

Wenn ich Dir noch andere Inspirationen liefern darf, tue ich das wirklich gern.

Bis dahin: Keusche Grüße
Keuschling
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  RE: Something different Datum:16.08.10 02:40 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Machoman,

also zu Deiner letzten Folge mag ich Dir auch gleich noch ein Feedback schreiben, habe sie eben erst gelesen, und finde sie wieder einmal genial.

Ich denke, Du beschreibst hier mehrere Typen von Frauen: Eben diese, die aus was für Gründen auch immer (Penisneid, Penisangst, üble Erfahrungen, ...) Männer dauerhaft unterdrücken wollen und dies auch aggressiv ausleben wollen, sich an der Qual von Männern ergötzen und dies als Lust empfinden. Ich denke, diese Frauen verlieren den Respekt vor Männern, die abgeschlossen sind, nicht - denn sie haben vor keinem Mann Respekt, sondern wollen sie nur leiden sehen, um etwas anderes in ihnen zu befriedigen, was ihnen selbst Probleme macht, ohne das je schaffen zu werden. Wobei ich denke, daß es Männer gibt, die genau an dieser Behandlung durchaus auch Lust empfinden können - was auch immer dann dahinter steckt (bspw. Schuldgefühle oder Angst vor der eigenen Sexualität). Solchen Männern würde Mark durch einen Pflanzensaft, der ihnen diese Erfahrung einer solchen Behandlung lindert, sogar eher schaden, denn er würde ihnen den Kern der Lust am Leiden nehmen. Dann Frauen, die vor Männern Respekt haben - auch wenn sie verschlossen sind. Davon zwei Typen: eben die, die darin auch Lust sehen können, wie Sue, oder die, die den Mann an sich sehen, egal ob verschlossen oder nicht, so wie ich Xinta einschätzen würde.

Für Mark wäre es am Ende weder besser noch schlechter inzwischen, zu wissen, was hier eigentlich gespielt wird. Am Ende ist es für ihn nicht mehr von Belang, sondern egal. Er hat sein Schicksal ja inzwischen gewählt, und das sogar sehr gut, wie ich finde. Es macht für ihn dahingehend keinen Unterschied mehr.

Wenn Joe Adson ein Hurenbock war, dann ist es doch nur logisch, daß sich Daniela um die Keuschhaltung von Männern kümmert, sich dafür einsetzt. Eben um anderen Frauen diese schlimme Erfahrung zu ersparen. Auch wenn diese anderen Frauen möglicherweise andere Motive haben. Wer dann noch aus welchen Gründen auch immer noch davon profitieren könnte, wird sich einem solchen Projekt mit Sicherheit anschließen. Und wenn es nur darum gehen würde, eine lukrative Marktlücke zu bedienen, um daran zu verdienen.

Ich denke schon, daß Mark wirklich auch als Versuchsobjekt fungiert. Aber mir scheint das eine win-win-Situation zu sein. Wie gern würde ich nochmals mit ihm tauschen, unter den so beschriebenen Umständen...

Wirklich genial, Deine Geschichte, mein absolutes Kompliment.

Keusche Grüße
Keuschling

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Keuschling am 16.08.10 um 02:42 geändert
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Machoman
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  RE: Something different Datum:17.08.10 22:23 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Keuschling!

Mann, dein Kommentar ist echt super!

Da brauche ich ein bisschen Zeit, um das Alles zu verdauen.

Ich habe da noch ein paar Fragen an dich:

1. Was meinst du mit ´PM´?
Ist das so was wie ´private message´?
Wie macht man das?

2. Du hast geschrieben:
"Und ein KG wird ihn geil halten - besonders, wenn er (wie in der Geschichte) zusätzlich noch permanent sexuell gereizt wird. Nur die Liebe kann ihn dann an eine Frau binden."
Wie meinst du das?
Wie fühlt sich der Mann gegenüber der Frau, wenn er nicht zum Orgasmus kommen kann?
Begehrt er sie dann rein physisch mehr?
Oder bindet ihn dann nur noch das innere Gefühl der Liebe?
Hätte er, wenn diese Liebe nicht vorhanden wäre, keine emotionale Beziehung mehr zu ihr?
Er begehrt sie, befriedigt sie, sieht ihren Körper und kann nicht kommen? Was geht in diesem Moment in einem Mann ab?

Ist die permanente Verschlossenheit eine Ersatzbefriedigung?

Wie ist das, wenn du verschlossen bist und Sex mit der geliebten Frau hast?
Ist das so wie ein normaler Geschlechtsverkehr, nur dass du halt nicht kommen kannst?

Hast du dabei permanent das Gefühl, dass du bei einem ´normalen´ Sex kurz vor dem Orgasmus hast?

Oder ist es ganz anders?

Mann, ist das spannend für mich!

Zu meinem Lebensort:

Ja, das Zusammenleben mit den Rancheros und Indianern hat mich verändert!
Ich freue mich auf einen Austausch mit dir auf privater Ebene, da es ja eigentlich nicht Teil der Geschichte ist.

Saludos de Mexico

Machoman

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  RE: Something different Datum:18.08.10 00:49 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Machoman,

vielen lieben Dank für Deinen Kommentar in meine Richtung, der mich sehr ehrt. Wenn mich die eine oder andere Frage von Dir auch verwundert - denn in Deiner Geschichte hast Du sie ja schon sehr schlüssig verarbeitet und quasi selbst beantwortet, in aus meiner Sicht absolut realistischer Art und Weise, und für viele mögliche Konstellationen.

Trotzdem will ich Dir antworten, zunächst das Technische: PM ist tatsächlich Private Message, und die kannst Du schicken, indem Du unter der Fußzeile eines Beitrags auf den Button "Nachricht" klickst. Dann öffnet sich ein Fenster, in das man ähnlich einer mail einen Text an den User schicken kann.

Nun, die anderen Deiner Fragen haben es echt in sich, und teilweise kann ich Dir dort nur theoretisch antworten, mit einer Mischung aus eigener Vorstellung und Gelesenem, teilweise aber auch aus eigener Erfahrung.

Bei einem durch KG keusch gehaltenen Mann wird sich die Geilheit aufstauen. Selbst wenn er in einer Beziehung zu einer von ihm geliebten Frau oder sogar seiner Schlüsselherrin steht, werden durch diese angestaute Geilheit auch andere Frauen für ihn attraktiver werden - eben wegen der Aussicht auf Triebabbau, so wie die Natur es unverschlossen ja auch eingerichtet hat. Mit echter Liebe zu diesen anderen Frauen hat das aus meiner Sicht nicht unbedingt zu tun dann. Aber er wird für ihre Reize empfänglicher. Liebe selbst ist ein tief-emotionales Phänomen aus meiner Sicht, das eine echte Bindung an genau einen anderen Menschen bewirkt. Es ist auch eine Art freiwilliger Abhängigkeit und Selbstaufgabe für den anderen - aber dennoch auch eine wunderbare Energiequelle, wenn nicht sogar die Energiequelle schlechthin. Insbesondere, wenn sie von beiden Seiten gleichermaßen gefühlt wird. Vom Trieb her ist er nicht unbedingt an eine Frau gebunden, aber die Liebe bindet ihn stark an eben genau eine andere Frau (bzw. den Menschen - vielleicht sogar egal welchen Geschlechts).

Ich denke, ein Mann, der nicht zum Orgasmus kommen kann, wird sich einer Frau gegenüber, die immer noch zum Orgasmus kommen kann, unterlegen fühlen. Eben deshalb habe ich auch von Submissivität geschrieben. Das kann viele Konsequenzen haben. Eben beispielsweise bei einem Macho, der sich sogar seiner Partnerin immer überlegen gefühlt hat (eben machohaft), daß es zu einem Ausgleich kommt, und sie sich eher (endlich?) in Augenhöhe begegnen können - was die Beziehung absolut vertiefen kann. (Kurzer Gedanke zum Thema Macho: Wieso ist ein Macho meist so überheblich, eben nach dem Klischee machohaft? Mag hierbei nicht auch oft sogar die eigene Unsicherheit stecken, wer er selbst ist, oder vor anderen, wie er sich gegenüber anderen darstellen und behaupten soll, daß es ihn zu machohaftem Gehabe zwingt, um genau diese Unsicherheit vor sich selbst und anderen zu überspielen? Gerade hier könnte ein KG ihn letztendlich endlich mit sich selbst konfrontieren - er vielleicht sogar erleben, daß er absolut geliebt wird, auch wenn er nicht der vorgespielt-großkotzige Stärkere ist, eben weil er als Mann und Mensch schon ohne diese Fassade stark, wenn nicht sogar stärker ist.) Oder daß das Gefühl der Abhängigkeit von einer geliebten Partnerin eben auf einer anderen Ebene auch körperlich erlebt wird, insbesondere wenn sie die Schlüsselherrin ist. Oder eine innere Neigung durchbrechen kann, die eben bisher unterdrückt wurde - eben submissiv zu sein, ohne es zugeben zu können. Oder auch, daß der Mann als Mann gebrochen wird, aus einer Laune der Frau heraus - ein aus meiner Sicht nicht erstrebenswertes Extremszenario, das ich allerdings möglich finde. All das kommt ja in Deinen Episoden der Geschichte auch so vor.

Ich würde behaupten, daß ein verschlossener Mann eine Frau nicht unbedingt nur physisch mehr begehrt, gerade wenn er sie darüberhinaus auch noch liebt oder zumindest verliebt ist, sie ihm wirklich etwas bedeutet. Es geht immer auch um die Psyche, was von verstärkter Wahrnehmung der Abhängigkeit über bewußte Unterdrückung bis hin zum Brechen gehen kann. Es geht auch um Macht: Durch den KG dem Mann die Macht zu nehmen, erregieren und penetrieren zu können, ihn als Mann zu entmachten, die Macht, ihn zu kontrollieren, in seiner Geilheit zu steuern, oder eben auch die Macht, ihm einen Orgasmus zu gewähren. Aber in meiner romantischen Sicht verblasst diese Macht neben der Liebe in einer intakten Beziehung. Insbesondere bei einer Beziehung, wo beide sich lieben, denke ich, daß es möglich ist, daß sich die Geilheit, die er ja wegen des KGs nicht mehr körperlich ausleben kann, sich kanalisiert - in eine absolute Freude, zu erleben, wie sie, die geliebte Partnerin, Lust erlebt, zu Orgasmen kommt, selbst wenn er oberflächlich betrachtet "leer" ausgeht. Seine Begierde nach der Frau nimmt ja nicht ab, da er nicht zum Höhepunkt gekommen ist - was den Weg frei macht, daß er es als Befriedigung empfindet, wenn sie ihre Lust voll erleben und ausleben kann, mit ihm. Die Lust und Befriedigung der Patnerin rückt für ihn ins Zentrum seiner Lust und wird zu seiner Befriedigung - was keine Gesetzmäßigkeit, aber aus meiner Sicht eine echte Möglichkeit ist.

Es bindet ihn mehr an seine Frau, als "nur" das innere Gefühl der Liebe - insbesondere, wenn sie die "Macht" über den Schüssel zu ihm hat. Ich denke, die Liebe ist durchaus das stärkste Band zwischen ihnen, aber seine unveränderte, vielleicht sogar gesteigerte Geilheit wird dies aus meiner Sicht noch verstärken.

Wenn keine Liebe vorhanden wäre, weiß ich nicht, woher eine emotionale Beziehung mit ihr herkommen sollte - denn dann steht eher die Triebbefriedigung im Vordergrund. In Deiner Geschichte habe ich das so gesehen, daß Mark das Interesse an Frauen, die er nicht liebt, trotz der Tatsache, daß sie seinem Beuteschema voll entsprechen (Riesentitten, super Figur), deshalb verliert, weil sie seinen angestauten Trieb eben auch nicht mehr befriedigen könnten, weder physisch noch psychisch - und durch die fehlende emotionale Bindung es auch sonst keinen Sinn mehr hat, sich mit ihnen wirklich zu beschäftigen. Und auch die Männer, die verschlossen und damit voll unterworfen werden, interessieren ihn nicht mehr wirklich, da sie ja teils zu willenlosen Wesen mutieren, gebrochen werden - was er für sich ja auch absolut nicht will, zurecht, wie ich meine. Denn da geht der Reiz verloren, für jede Seite.

Nun, was in einem Mann abgeht, der seine geliebte Frau befriedigt, ohne selbst kommen zu können, ist sehr vielschichtig, und auch eine ständige Entwicklung, die sehr auch von der Qualität der Beziehung sowie den Umständen abhängt aus meiner Sicht. Das ist alles sehr individuell. Hier mal eine Schwarz-Weiß-Sicht: Im destruktiven Fall schlägt das Ungleichgewicht (er kann nicht, sie schon) voll auf die emotionale Ebene, und wird als frustrierend und ungerecht empfunden, als Strafe und Demütigung. Wer nicht so veranlagt ist, daß dies für Lustgewinn sorgt, oder gebrochen ist, wird eine solche Beziehung nicht akzeptieren können, wenn er das Egozentrische dieses Ansatzes nicht überwinden kann - denn hier geht es darum, selbst befriedigt zu werden, vor allem anderen. Im konstruktiven Fall erfolgt eine Konzentration voll auf die Partnerin, deren Lust und Orgasmus man selbst voll mitempfindet, obwohl man körperlich selbst keinen Orgasmus hat, und dies trotzdem, vielleicht sogar genau deswegen als voll befriedigend oder sogar besser als einen eigenen, kurzen Höhepunkt wahrnimmt, eben wie einen nie enden wollender Orgasmus - aber halt ohne zu kommen, ohne den Gipfel zu übertreten und dann "abzustürzen". Sicherlich auch ein Extrem und Ideal - was auch für die Partnerin ein Problem darstellen kann, übrigens, da sie nicht zurückgeben kann, obwohl sie als liebende Partnerin das vielleicht sogar sehr möchte, sondern nur annehmen darf. Beides Extremfälle, und ich denke, die Realität liegt meistens irgendwo dazwischen, was eine Spannung aufbaut, die den Reiz ausmacht.

Eine Ersatzbefriedigung ist permanente Verschlossenheit an sich und isoliert gesehen aus meiner Sicht nicht. Es ist zunächst mal ein wertfreier Zustand. Erst die individuelle Persönlichkeit des Betroffenen sowie die Umstände bestimmen, ob es als befriedigend oder eben unbefriedigend wahrgenommen wird.

Nun, ich wollte, ich könnte Dir berichten, wie es ist, wenn ich verschlossen bin und Sex mit meiner geliebten Frau habe - denn damit habe ich keine reale Erfahrung, da ich Single bin. Aber meine Erfahrungen, Emotionen, Gedanken, Vorstellungen, Überlegungen und gelesene Erfahrungen anderer habe ich oben versucht, so gut wie möglich darzulegen. Ich hoffe, es ist trotzdem hilfreich für Dich.

Dann hoffe ich nur, daß die übrige Leserschaft mir meine längliche Antwort nicht verübelt - und Du nicht zu lange verdauen mußt, bevor Du wieder einen weiteren Teil Deiner genialen Geschichte hier veröffentlichst - ich giere jedenfalls geradezu danach.

Keusche Grüße
Keuschling
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Machoman
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  RE: Something different Datum:28.08.10 23:40 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Keuschling!

Ich habe dir eine PM geschickt.
Ich hoffe, du hast sie erhalten.

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Teil 79

Drei Wochen später ...

Mark, Sue und Xinta waren wieder alleine auf der Insel.

Nach zwei Wochen strengster Erziehung durch Lady Yvonne, bat Bernhard Tanja auf Knien doch wieder auf die Nachbarinsel zu Monika und Simone zurückzukehren und alles, was mit Sex zu tun hat, möglichst zu vermeiden.
Jeder kleinste Gedanke an Sex bereitete ihm Schmerzen zwischen den Beinen.
Sein Gehorsam und seine Zuneigung zu Tanja wuchsen jedoch von Tag zu Tag mehr.

Für Sue, Xinta und Mark kehrte der schöne Alltag zurück.
Das bedeutete täglichen Besuch des Dampfbades mit Xintas Kräutern, erotische Massagen nach Aztekenart, intensive Betreuung der Pflanzen und immer wieder neue Kreationen von Säften.
Es entwickelte sich schon eine eigenartige Beziehung zwischen den Dreien.

Xinta und Sue hatten schon fast eine lesbische Beziehung, obwohl beide maximal bi waren.
Sue war überhaupt nicht eifersüchtig auf Xinta und nahm immer mehr Eigenschaften von ihr an.
Und Mark war das nur recht. Seine neue Welt gefiel ihm.
Dieses Fünfeck, Sue, er, Xinta, die Insel, Mexiko, war genau das, was er sich vorstellte.
Sein Leben bekam einen neuen Sinn.

Mark befand sich inmitten seines wilden Feldes und pflegte seine Pflanzen.
Er hatte nur eine kurze Short an. Das Klima war herrlich, die Sonne scheinte und seine Geilheit beflügelte nicht nur das Verhältnis zu den beiden extrem vollbusigen Schönheiten, sondern auch seine Liebe zu den Pflanzen.
Seine Gefühlswelt hatte sich total verändert, zum Positiven.

Nach einer Weile setzte er sich im Schneidersitz auf den Boden und alle möglichen Gedanken durchwanderten seinen Kopf.
Er dachte an Monika, Simone und Tanja.
Vielleicht sollte er sie mal auf der Nachbarinsel besuchen?!
Am meisten beschäfftigte ihn Bernhard.
4 Wochen keine geilen Gedanken haben zu dürfen, keinen Anflug von Geilheit, eben die absolute Keuschheit, auch gedanklich.
Kann so etwas gut gehen?

Mark machte sich auf den Weg zurück zum Haus.
Sue und Xinta wollten für den heutigen Nachmittag das Dampfbad vorbereiten und dann einen heissen Dreier abziehen.
Klar, dazu hatte auch Mark immer Lust, doch heute gingen ihm die Gedanken um Daniela, Sue und Joe Adson nicht aus dem Kopf.
Zu gerne hätte er gewusst, was da abgeht und seine permanente Keuschheit verstärkte das Gefühl nur.
Daher beschloss er, heute nicht mit ins Dampfbad zu gehen, sondern sich nur mit seinem Tee zu begnügen, um einen einigermassen klaren Kopf zu behalten, wenn das bei seiner Geilheit überhaupt möglich war.

Daher setzte sich Mark, während sich Sue und Xinta im Dampfbad vergnügten, an seinen PC und checkte seine Emails.
Und da war auch eine von Monika dabei.
Marks Neugierde wuchs, als er die Email öffnete.

***********************************************

Hi Sue, Xinta und Mark!

Wie geht es euch denn so? Mark, tust du auch dein Bestes um die beiden hübschen Ladies zu befriedigen?

Uns hier geht es sehr gut, zumindest uns Frauen.
Es ist schon irre, so mit lauter dauergeilen Typen zsammenzuleben.
In Beziehung auf Sex scheinen wir wirklich das Paradies gefunden zu haben.

Herbert habe ich erst einmal 2 Wochen in seinem KG gelassen.
Seine Leckkünste wurden jeden Tag besser. Endlich habe ich den langen und ausgiebigen Sex, den ich mir schon immer wünschte.
Seit einer Woche läuft er ohne KG rum. Bevor ich ihm jedoch den KG abgenommen habe, habe ich ihm etwas von deinen ´Orgasmus-Verhinderungs´-Tropfen gegeben.

Die Wirkung ist echt genial. Er hat permanent einen Steifen und fi**t mich am Tag mindestens drei mal.
Und das sehr ausgiebig und lange. Ich denke, ich werde ihn morgen wieder verschliessen, damit er mich wieder leckt.
Er ist total romantisch und vor allem ´permanent geil´!
Ich weiss nicht, wann ich ihn wieder abspritzen lasse, aber bestimmt nicht so schnell.

Bernhard sieht man kaum. Er versucht uns Frauen, soweit, wie möglich, aus dem Weg zu gehen.
Tanja ist total glücklich. Bernhard massiert ihr oft stundenlang den Rüchen und die Beine, ohne an Sex zu denken.
Ich glaube, die Schlingen in seinem KG machen ihm schon sehr zu schaffen.
Tanja meinte, sie werde ihm nach diesen 4 Wochen das Schloss von seinen Schlingen entfernen.
Aber sie hat ein Druckmittel gegen ihn. Wenn er nicht lieb ist, verschliesst sie die Schlingen wieder.

Gestern waren wir auf einer Party. Tanja war extrem sexy angezogen und Bernhard blieb immer an ihrer Seite und sprach mit den anderen Frauen nicht. Er schaute sie nicht mal an!

Und Ralph? Simone hatte vorherige Woche den ersten Dreh mit ihm.
Er bekam auch vorher etwas von den Orgasmus-Verhinderungs-Tropfen und beim Dreh wurde sein KG geöffnet.
Dann hat er, ausser Simone, noch 3 weitere Frauen befriedigen müssen.
Simone meinte, er habe fast 5 Stunden wie ein Wilder gefi**t.

Alle Frauen waren überaus befriedigt danach und unter Aufsicht des Notars wurde er dann wieder, ohne abgespritzt zu haben, in seinem KG verschlossen.
Zu Hause ist er sehr lieb zu Simone und leckt sie ausgiebig. Seit ein paar Tagen bekommt er von Simone eine Tasse von deinem Tee vor dem Sex.
Dann schnallt er sich den Kunstpenis mit Analplug um und befriedigt Simone oft stundenlang.

Simone weiss, dass seine Keuschheit wichtig ist, um Geld zu verdienen.
Desshalb versucht sie auch, ihm das Leben mit KG so angenehm wie möglich zu machen.

Viele Grüsse

Monika

************************************************

Als Mark das gelesen hatte, regte sich sofort wieder sein abgesperrter Freund.
Es kam ihm vor, als ob sein ganzes Blut in seinen Penis wandere und der versuche, seinen KG zu sprengen.
Seine Geilheit wuchs auf einmal ins Unendliche, besonders wenn er an Xinta und Sue dachte.
Da blieb ihm nur noch eins. Ab in die Küche und eine Tasse von seinem Tee drinken.

Als er zurückkam, sah er, wie seine Frau nackt auf der Couch mit Xinta rummachte.
Er holte zwei Seile und band Sue und Xinta die Unterarme weit auf dem Rücken hoch und schlang das Seil unterhalb und oberhalb ihrer Brüste um den Oberkörper, um sie total wehrlos zu machen.
Danach band er Xinta den Analplug mit Sensor hinein und setzte sie in den Sessel.
Dort band er ihr die Füsse weit auseinander, so dass sie alles zeigen musste und sein Treiben mit Sue gut beobachten konnte.

Und jetzt kam Sue dran.
Mark nahm sich vor, sie solange zu reizen, bis sie ihm vor lauter Geilheit alles sagen würde.
Was Sue nicht wusste, dass Mark ihr heute ins Essen ein paar Orgasmus-Verhinderungs-Tropfen gab.

Sue war von den Kräutern des Dampfbades total ausser sich.
Mark zog ihr die Ballerinastiefel an und band ihr die Korsage um die Hüften.
Danach setzte er ihr die Maske ohne Sehschlitze auf.
Um das Ganze abzurunden band er ihr noch den Analplug hinein und stellte den Empfänger von ihr und Xintas Analplug auf den Feuchtigkeitsmesser in ihrer Spalte.

Die an den Sessel hingefesselte Xinta fing heftig zu stöhnen an vor lauter Geilheit.
Man sah, wie der Saft aus ihrer Spalte tropfte.
Das turnte Mark noch zusätzlich an.

Mark packte seine gefesselte Sue und legte sie unter den Seilzu, der sich mitten in dem Zimmer befand.
Mit einer Stange band er Sues Beine weit auseinander und zog sie langsam, mit dem Kopf nach unten, hoch.
Jetzt hing Sue verkehrt herum vor Mark, den Kopf genau in Höhe von seinem Kunstpenis.

"Jetzt pass gut auf, Süsse. Ich werde dich jetzt mit meinem Kunstpenis 1,5 Minuten in deinen Mund fi**en.
Wenn du mich in dieser Zeit nicht zum Auslaufen, besser gesagt zum Analorgasmus, bringst, werde ich dich danach peitschen.
Beim 2. Versuch hast du genau eine Minute und beim 3. eine halbe Minute.
Schaffst du es wiederum nicht, werde ich dich solange dort hängen lassen, bis du mir mehr über diese Daniela oder Joe erzählst."

Während Mark Sue mit seinem Kunstpenis in den Mund fi**te, leckte er ihre Spalte.
Sue stöhnte und wand sich in ihren Fesseln. Sie konnte nicht kommen und brachte Mark auch nicht zum Auslaufen.
Als die eineinhalb Minuten vorbei waren, zog er seinen Kunstpenis aus ihren Mund und knebelte sie.
Auch Xinta musste er knebeln, da sie vor lauter Geilheit sehr heftig und laut stöhnte.

Für die erste Auspeitschung von Sue verwendete er nur die Lederpeitsche.
Bei der zweiten Auspeitschen bekam Sue auch noch die Gerte zu spüren.
Als auch ihr dritter Blasversuch scheiterte, lies Mark sie einfach ohne Knebel hängen und ging zu Xinta.

Langsam führte er seinen Umschnallpenis in ihre feuchte Grotte ein und nahm sie heftig.
Xinta kam von einem Orgasmus zum anderen und Sue jammerte immer mehr um Gande.
Mark war es egal. Ihm war es auch schon zweimal im Anus gekommen, während er Xinta heftig stieß.

Und so ging es eine geraume Zeit, fast über eine Stunde.

Plötzlich merkte er, wie Sue still wurde und etwas unverständlich hervorpresste:
"Mark, Gnade, bitte Gnade!
Ich will dir auch die Wahrheit sagen.
Joe Adson ist mein Vater!"

Das hatte gesessen!

Fortsetzung folgt

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Keuschling Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger

um Ulm herum...


zur Sicherheit besser verschlossen, zur Zeit im Neosteel TV-Masterpiece...

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  RE: Something different Datum:29.08.10 02:25 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Machoman,

vielen herzlichen Dank für diese wirklich absolut phantastische Fortsetzung. Sie hat etwas von StarWars: Ich bin Dein Vater.... Welch unglaubliche Wendung in Deiner Geschichte - und doch so perfekt passend. Einfach absolut genial.

Ich wollte echt, die Geschichte wäre real, und ich könnte sie echt miterleben. Einfach wundervoll. Und ich hoffe, Du hast noch die Phantasie für viele weitere Teile davon.

Keusche Grüße
Keuschling

PS.: Vielen Dank für Deine PM. Sie ist angekommen, und ich werde demnächst antworten.
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Rubberronny
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  RE: Something different Datum:17.09.10 11:51 IP: gespeichert Moderator melden


Die Story fängt super an ich grade bist Teil 3 gelesen.
Die Idee gefällt mir, im Keuschheitsgürtel die Freundin zu fesseln.
Werd ich mal meiner mal vorschlagen.

Bin schon gespannt wie es weitergeht .

Keusche Grüße
Rubberronny


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Machoman
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  RE: Something different Datum:02.10.10 01:12 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 80

Mark zog sofort seinen Kunstpenis aus Xintas Spalte.
Seine Geilheit war von einem zum anderen Moment verschwunden.
Er band Xinta von dem Sessel los, lies jedoch ihre Hände auf dem Rücken gefesselt und entfernte auch nicht den Analplug.

Er führte Xinta, so gefesselt wie sie war, auf die Terrasse und legte sie dort in einen Liegestuhl.
Während er sie mit Sonnenöl einschmierte und ihr eine Sonnenbrille aufsetzte sagte er zu ihr
"Me esperas aqui, tengo que platicar con Sue"

Mark lies sich Zeit, und die brauchte er auch.
In seinem Kopf rotierte alles.
´as gibt es doch nicht´ dachte er sich.

Als er zu Sue kam, die noch immer gefesselt verkehrt an der Decke hing, entfernte er als erstes ihre Maske und sah, wie Tränen aus ihren Augen liefen.
Zuerst wischte er ihr die Tränen ab und dann lies er sie langsam herunter.
Als er die Stange zwischen ihren Beinen entfernt hatte, nahm er die noch immer gefesselte Sue und trug sie zu sich ins Schlafzimmer.
Dort legte er sie sanft auf das Bett. Die Arme lies er noch gefesselt und auch den Analplug band er nicht heraus.

"Ist das wirklich war? Ist Joe Adson wirklich dein Vater?"

"Ja Mark, es ist die Wahrheit!
Ich habe es selbst erst vor knapp 2 Jahren erfahren.
Ich bekam eines Tages einen Brief, in dem stand, dass ich die Tochter des verstorbenen Joe Adson sein.
Und dass ich sein einziges Kind sei.

Es wurde mir ebenfalls mitgeteilt, dass ich die Haupterbin sei, dass jedoch dem Testament ein paar Klauseln zugefügt seien.
Um was es da im Einzelnen geht, kann ich dir momentan noch nicht sagen.
Aber es betrifft Daniela und mich.

Ich habe dann meine Mutter zur Rede gestellt.
Sie sagte mir, dass sie damals mit meinem vermeintlichen Vater in Las Vegas war.
Er hätte dort mit ein paar Showgirls rumgeflirtet und sie wäre sauer gewesen und hat sich desshalb an der bar ein paar Drinks genehmigt.
Und dort hätte sie dann Joe kennengelernt. Und dann ist es eben passiert.

Joe Adson hätte ihr seit damals monatlich anonym Geld überwiesen, aber sie habe seit der Zeit nichts mehr von ihm gehört.
Anscheinend hat ihn dann das schlechte Gewissen gepackt und daher hat er mich wohl in dem Testament berücksichtigt.
Du siehst, es geht hier um sehr viel Geld."

"Und jetzt besitzt du die 2,7 Milliarden Dollar?" wollte der total verwirrte Mark wissen.

"Eben das ist genau der Hacken.
Da sind diese Zusatzklauseln, die Daniela auf Grund so eines blöden Gesetzes nachträglich hat einfügen lassen."

"Und was sind das für Klauseln?" fragte Mark

"Genau das kann ich dir momentan nicht sagen. Bitte vertraue mir!
In ein paar Wochen wirst du alles erfahren!
Ich liebe dich, Mark! Vertraue mir einfach!"

Mark war sehr gerührt von Sues Ehrlichkeit und fing an ihre wunderschönen Brüste zu streicheln.
"Sue, ich vertraue dir, aber dennoch fühle ich mich ein bisschen über den Tisch gezogen.
Bis du mir alles gesagt hast, wirst du die Orgasmusverhinderungstropfen bekommen, aber nichts von meinem Tee.
Das ist so eine Art garantie für mich, dass du mir auch alles erzählst!"

"Liebster, ich bin damit einverstanden" lächelte Sue und streckte ihre grossen und gefesselten Titten hervor.

Bei Mark kehrte seine Geilheit zurück. Langsam drang er mit seinem Kunstpenis in Sues, durch den Analplug sehr enge Spalte ein.
Mark nahm Sue mit aller Liebe und Zärtlichkeit, die man sich nur vorstellen kann.
Sue stöhnte wie wild, bäumte sich in ihren Fesseln auf, konnte jedoch nicht kommen.

Leise hörte man von draussen das lustvolle Stöhnen von Xinta, deren Analplug ja immer noch mit dem Feuchtigkeitssensor in Sues Spalte verbunden war ....

... eine Woche später

Endlich waren diese 4 schrecklichen Wochen für Bernhard vorbei, wenn Tanja damit einverstanden war.
Es war der Tag gekommen, an dem Lady Yvonne den Schlüssel für die Schlaufen in seinem KG Tanja übergeben würde.

Bernhard hatte sie absolut vorbildlich gegenüber Tanja benommen.
Aber bei all den Reizen, mit denen Tanja ihn überflutete, war es gar nicht so einfach keine geilen Gedanken zu haben.
Bernhard war mit allem einverstanden, wenn er bloß nicht mehr diese verdammten Schlingen um seinen Penis haben würde.

Ralph und Simone hatten sich auf die Situation eingestellt.
Beide wussten ja, dass Ralphs Keuschheit ihnen den Lebensunterhalt sicherte.
Das mit den Drehs war schon hart für Ralph, da er bis zu Äusersten gereizt wurde und nicht abspritzen konnte.
Aber da er von Mark und Xinta mit allen nur verfügbaren Kräutern versorgt wurde, war es für ihn erträglich und durch Simones liebevolle Hingabe auch schon fast ein Vergnügen.

Herbert durfte heute das erste Mal abspritzen. Monika band ihn ans Bett, nahm ihm den KG ab und saugte seinen prallen Lümmel.
Es dauerte auch nicht lange, bis Herbert unter einem lauten Aufschrei abspritzte.
Monika kam gar nicht mit dem Schlucken mit.
Und danach war er auch sofort wieder einsatzbereit.
Und so ritt Monika ihren Herbert stundenlang, anal und vaginal, bis dieser froh war, dass er endlich wieder verschlossen wurde und sein ´überarbeiteter´ kleiner Freund sich erholen konnte.

Tanja hatte Bernhard hoch hinten auf dem Rücken zusammengebunden.
Bernhard lag jetzt gefesselt und heftig abgesperrt auf dem Bett und versuchte krampfhaft nicht an Sex zu denken.
Aber das war gar nicht so einfach. Tanja hatte extem hochhackige Stiefel an, deren Schaft fast bis zu ihrer glattrasierten Spalte gingen.
Darüber trug sie nur einen knappen Mini-Lederrock, ohne Höschen und ein knappes Leder-Top, das gerade ihren grossen und festen Busen bedeckte.

Als Lady Yvonne dann ins Zimmer kam, war es aus mit Bernhards Beherrschung.
Mit schmerzverzerrten Gesicht stöhnte er auf. Und das mit gutem Grund.
Lady Yvonne war bekleidet wie Tanja, nur dass ihr Oberteil durchsichtig war.

Yvonne schob ihren Mini hoch, setzte sich auf Bernhards Gesicht und lies sich lecken.
"Wenn duch mich zu einem guten Orgasmus leckst, du geiler Sklave, sperre ich dir danach das Schloss deiner Schlingen auf" stöhnte sie genussvoll.
Bernhard versuchte so gut wie möglich zu lecken und dabei an alles andere, ausser Sex zu denken.

Und dann kam es Yvonne. Und wie! Während sie ihren Hammer-Orgasmus hatte, quetschte sie Bernhards Eier so heftig, dass dieser aufschrie.
Total befriedigt stieg sie von Bernhard ab und entfernte das Schlösschen seiner Schlingen.

Für Bernhard war das wie im Himmel.
Als erstes schaute er auf die Titten seiner Frau.
Sein Schw**z dehnte sich aus, bis er an seine Grenzen kam.
Aber es war ihm egal. Endlich konnte er wieder geile Gedanken haben.

Yvonne befreite ihn von seinen Fesseln.
Danach zogen die Beiden Tanja ihr Oberteil aus und fesselten ihr die Unterarme hinten am Rücken hoch zusammen und banden die Stricke unterhalb und oberhalb ihrer tollen Brüste zusammen.

Danach hängte Yvonne Tanja einen Umhang um und sagte zu Bernhard
"Weisst du was, Bernhard. Du nimmst jetzt deine Tanja, bringst sie nach Hause und verpasst ihr den Leck ihres Lebens.
Und wehe, sie ist nicht zufrieden! dann werden wir deine Schlingen wieder zuziehen und absperren!
Und vergiss nie: Wir können sie auch zusammenschweissen. Dann ist es für immer vorbei mit geilen Gedanken."

Fortsetzung folgt

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