Restriktive Foren
Das Forum für Keuschheitsgürtel, Fetisch & Bondage

HomeRegistrierenHilfeLogout
Willkommen Gast

Live Diskutieren in unseren KGforum-Chatraum(Rocketchat)
  Restriktive Foren
  Stories über Herren (Moderatoren: SteveN, Staff-Member, Matze23)
  Something different
Thema löschen Druckversion des Themas
Antwort schreiben Bei Antworten benachrichtigen
 Autor Eintrag
Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

Beiträge: 7270

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Something different Datum:29.12.11 00:30 IP: gespeichert Moderator melden


hallo machoman,

da war wieder viel motivation notwendig.

welche maßnahmen werden noch getroffen? danke fürs schreiben.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Machoman
Stamm-Gast





Beiträge: 336

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Something different Datum:29.12.11 22:52 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Herrin_nadine!

Es ist schön, von dir zu hören!
Ich weiss selbst nicht, wie es weitergeht.
Aber es macht Spass, zu schreiben!

Machoman

Teil 97

Silvia lag, so wie jeden Tag, auf dem Massagetisch und lies sich von ihrem Mann verwöhnen.
Die Massagen dauerten immer länger und Silvia schwebte immer mehr über den Wolken.

Mathias leckte gerade ihre Pobacken und massierte nebenbei ihre Oberschenkel.
Langsam wanderte seine Zunge zu ihrer Pospalte und er fing an ihr Loch ausgiebig zu lecken.
Langsam drang seine Zunge in ihren Anus ein. Silvia liebte dieses Gefühl.
Rhythmisch bewegte sie ihre Hüften, stöhnte immer heftiger und klammerte sich mit ihren Händen am Tisch fest.
Mathias fi**te sie mit seiner Zunge so tief in ihren Ar***, wie er nur irgendwie konnte.

Es dauerte fast eine halbe Stunde, bis es Silvia kam, aber dafür war ihr Orgasmus um so heftiger.
Nachdem sie wieder einigermassen klar denken konnte, drehte sie sich um und forderte Mathias auf, ihre Spalte zu lecken.
Mathias war so geil, dass er ihrem Wunsch mit grosser Freude nachkam.

Silvia presste den Kopf ihres Mannes fest zwischen ihre Beine und unter heftigen Stöhnen fing sie an:
"Oh, Wahnsinn, ja, leck weiter, ohh ....
Mathias, habe ich dir eigentlich schon gesagt, dass sie dir hier auf der Insel einen Job angeboten haben?
Du könntest Xinta als Masseur helfen. Du musst auch nur Frauen massieren.
Und das tolle dabei ist, dass ich keine Angst haben muss, dass du eine dieser Frauen fi**st, da du ja verschlossen bist.

Ausserdem geht ja bei uns in der BRD nicht viel mit Jobs ab.
Hier könnten wir umsonst leben und ausserdem würdest du noch 5000 Euro im Monat zusätzlich verdienen.
Ich würde sehr gerne hier bleiben! Ich liebe diese geilen Blicke all dieser keusch gehaltenen Männer.
Ich habe mich hier für einen Kurs zum Lasern und verschliessen von Männern angemeldet.
... und... und (Silvia stöhnte inzwischen so heftig, dass sie kein normales Wort mehr herausbrachte) ...oh ...und wenn du dich in einem Sprengstoff-KG verschliessen lassen würdest, könnten wir für immer hier bleiben!"

Da kam es Silvia gewaltig.

Es war am Vorabend zu Michaels geplanten Hochzeit.
Er sas mit Franziska an der Bar und die beiden unterhielten sich super.
Franziska wunderte sich ein bisschen über Michael, da dieser immer lieber und zuvorkommender wurde.
´ist er vielleicht schon abgeschlossen?´ ging es ihr durch den Kopf und sie merkte, wie sie zwischen den Beinen feucht wurde.
Sie hatte noch nie einen sexuellen Kontakt mit einem Mann, ausser dieser fürchterlichen Vergewaltigung.
Klar, sie träumte immer davon und wichste sich dabei.
In ihren Träumen hatte sie sich immer einen verschlossenen Mann vorgestellt, der überaus zärtlich war.
Gleichzeitig war aber auch diese Angst vor einem steifen Penis im Hintergrund vorhanden.

Michael nahm zärtlich ihre Hand, schaute ihr tief in die Augen und fragte sie:
"Hast du morgen nachmittags Zeit?
Ich würde gerne mit dir auf die Hauptinsel fahren, da ich eine Überraschung für dich habe. Bitte ziehe dich sehr sexy an! Ach ja, und nimm bitte deinen Reisepass mit!"

Franziska lief ein Schauer über den Rücken.
´Ist es das, was ich denke?´ ging es ihr kurz durch den Kopf.
Mit einem strahlendem Lächeln sagte sie "JA".

Am nächstem Tag stand Michael gefesselt zwischen den Säulen in Sue´s Haus.
In den letzten Tagen stand er oft so da, während eine vollbusige Lesbe ihm mit Laser die Schamhaare entfernte.
Jedes Mal stand sein Penis wie eine Eins, aber das beeindruckte die Lesbe natürlich überhaupt nicht.
Wenn sie mit der Behandlung fertig war, küsste sie noch kurz seine vibrierende Penisspitze, kühlte seinen Steifen ab und verschloss ihn wieder.
Ab und zu kam Sue herein, um den Sprengstoff-KG anzupassen.

Heute war es soweit.
Michael war total geil, aber seinen Neugierde und die Gedanken an Franziska waren einfach stärker.

Jetzt kamen Yvonne und die Ärztin in das Zimmer.
Bei dem Anblick dieser beiden Schönheiten wurde sein Schw**z nur noch härter.

Während Yvonne einen Eisbeutel holte um überhaupt arbeiten zu können, meinte sie zu der Ärztin:
"Eigentlich ist es schade, so einen geilen Prügel für immer abzuschliessen, oder?"

Eine Stunde später war alles vorbei. Michael war für immer verschlossen.
Er zog sich an und fuhr mit Sue zum Standesamt.
Yvonne holte inzwischen Franziska ab.

Etwas später, Michael wartete schon im Amt, überreichte Yvonne Franziska die Urkunde in einem Umschlag.
Franziska wusste immer noch nicht genau was abging und fragte Yvonne daher, was denn das sei.
"Mach ihn auf" lächelte Yvonne.

Als Franziska das las, fing ihr Herz heftig zu klopfen an.
"Heisst das ..". Weiter kam sie nicht, da ihr Yvonne ins Wort fiel.

"Ja, genau, mein Herz, heute ist dein Hochzeitstag!"

Franziska musste sich kurz setzen, denn ihre Knie zitterten und ihr wurde schwindelig.
Es dauerte fast eine halbe Stunde, bis sie sich wieder beruhigt hatte und sie mit Yvonne das Zimmer der Standesbeamtin betreten konnten.

Als Michael seine Braut sah, meinte er, er müsse durchdrehen.
Ihr Anblick war einfach überirdisch.
Sie hatte extrem hohe Stiefel mit sehr hohem Absatz an.
Darüber einen knappen Minirock aus Leder und ihr sehr eng anliegendes, glänzendes Oberteil war hauchdünn, so dass sich ihre grossen und festen Brüste voll abzeichneten.

Nachdem sie mit der Prozedur fertig waren, fragte Yvonne (sie war zusammen mit Sue der Trauzeuge) ob sie die beiden zu etwas einladen könne.

Franziska schmiegte sich fest an Michaels Körper, streichelte ihn kurz zwischen den Beinen und lächelte überglücklich:

"Vielen Dank, aber ich glaube Michael und ich haben etwas anderes vor!"

Fortsetzung folgt
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

Beiträge: 7270

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Something different Datum:29.12.11 23:56 IP: gespeichert Moderator melden


hallo machoman,

was haben die vor? du machst es wieder einmal sehr spannend.

danke fürs tippseln


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Machoman
Stamm-Gast





Beiträge: 336

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Something different Datum:02.01.12 21:22 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 98

Michael und Franziska sasen auf der Couch in Franziskas Bungalow und genemigten sich zur Feier des Tages ein Glas Sekt.
Michael hatte jetzt seit einer Woche nicht mehr abgespritzt und war daher auch entsprechend geil.
Klar, einerseits hätte er jetzt natürlich gerne abgespritzt, andererseits war sein Verschluss genau das, was er wollte.
Er wollte einfach die totale Geilheit erleben, mit allem, was so dazugehört.

Die beiden küssten sich innig.
Als jedoch Michaels Hand während des Knutschens in Richtung ihrer Brüste wanderte, wehrte sie ab.

"Michael, mein Mann, mein Schatz, ich habe noch immer ein bisschen Angst.
Du bist der erste Mann, mit dem ich intim bin, ausser diesem schrecklichen Ereignis.
Bitte, lass es uns langsam angehen, wir haben ja noch das ganze Leben Zeit.

Ich weiss, wie geil du bist und das ist auch wunderschön.
Aber ich muss erst wieder Vertrauen zu einem Mann gewinnen, zumindest in dieser Richtung!"

"Wie kann ich dir dabei helfen?" fragte Michael seine Frau.
In seinem Käfig pochte sein Schw**z und am liebsten hätte er Franziska die Kleider vom Leib gerissen und sie ordentlich durchgefi**t.

"Bitte ziehe dein Hemd aus, damit ich dich fesseln kann" sprach Franziska, während sie die Hochzeitsgeschenke holte.
In einem der Packete war ein langes Seidenseil.

Franziska fing an Michael die Unterarme hoch auf dem Rücken zusammenzubinden, wobei sie das Seil auch einige Male um seinen Oberkörper schlang, damit er auch seine Oberarme nicht mehr bewegen konnte.

Als sie damit fertg war, umarmte sie ihn heftig und während sie ihn innig küsste und ihre Brüste (sie war immer noch angezogen) an seinen Oberkörper rieb, wanderte eine Hand tiefer in Richtung zu seinem Käfig.
Sie fühlte den KG in ihrer Hand und das erregte sie sehr.
Michael war so geil, dass seine Hüften heftig zu stossen anfingen.

Nach einer längeren Zeit lies Franziska von ihm ab und forderte ihn auf, mit ihr doch einen Drink an der Bar einzunehmen.
Michael sas gefesselt auf dem Hocker und beobachtete, wie seine Frau die Drinks mixte.
Er war zwar unheimlich geil, aber auch über glücklich.

"Michael" meinte seine Frau, während sie ihm den Drink mit Strohhalm auf die Theke stellte "ich fühle mich jetzt schon viel sicherer. Ich will aber, dass du in der ersten Zeit mich weder nackt sehen kannst, noch dass du mit deinen Händen meinen Körper berühren kannst. Würdest du das für mich machen?"

Michael fing in seine Geilheit an, an seinen Fesseln zu zerren, sagte aber sofort "JA".

Franziska ging daraufhin zum Gabentisch, wobei sie verführerisch mit ihrem Po wackelte.
Sie öffnete eines der kleineren Geschenke und kurz darauf kam sie mit einer Batman-Maske ohne Sehschlitze zurück.
Sie stellte sich hinter Michael, fuhr kurz mit ihrer Hand über seinen muskulösen und gefesselten Oberkörper, streifte ihm die Maske über und schloss sie am Hals ab.

"Schatz, lass uns bitte in der nächsten Zeit so Sex miteinander haben, bis ich mich sicherer fühle."

Franziska merkte, wie sie immer heisser zwischen den Beinen wurde.
Schnell zog sie sich aus.
Franziska hatte echt eine Wahnsinns-Figur.
Ihr langes schwarzes Haar umspielte ihre grossen und festen Brüste und zwischen den Beinen waren ihre Haare durch Laser entfernt worden.
Hätte Michael das jetzt sehen können, dann wäre bestimmt sein KG geplatzt.

"Bitte, steh doch mal auf, mein Liebling" flüsterte sie ihm ins Ohr.

Dann stellte sie sich vor ihn, legte ihre Arme um seinen Hals und drückte ihren tollen Busen fest gegen seinen Oberkörper.
Michael blieb die Luft weg.
Franziska küsste seinen Hals, dann spielte sie mit ihrer Zunge an seinen Oberkörper herum und ging langsam in die Hocke.
Jetzt war sie mit ihrem Gesicht direkt vor dem Reissverschluss seiner Hose.

Mit zitterigen Fingern öffnete sie den Reissverschluss und zog die Hose langsam herunter.
Jetzt sah sie zum ersten Mal Michaels KG. Ihr Herz klopfte bis zum Hals und unwillkürlich faste sie sich zwischen die Beine und sie merkte, wie der Saft aus ihrer Spalte tropfte.
Der Gürtel des KG war aus purem Chrom mit ein paar Goldverzierungen.
Durch die feine Stäbe der Peniskäfiges konnte man sehen, wie sich sein Schw**z an den Käfig presste. Links und rechts war sein Penis durch Piercings mit den Stäben verbunden, so dass ein Ausbruch einfach unmöglich war.

Franziska lief es kalt über den Rücken. Das war immer ihr geheimer Traum.
Mit einem Mann zusammenzusein, dessen Sch**z für immer abgesperrt war.
Sie fuhr mit ihrer Zunge über den Käfig, wobei sie mit der Spitze den abgesperrten Penis erreichen konnte.
Tief nahm sie den Peniskäfig in ihren Mund und saugte heftig an ihm, während sie zärtlich seine Eier streichelte.
Michael stöhnte immer heftiger unter seiner Maske.

"Komm, lass uns zum Bett gehen, sonst fällst du mir ja noch in Ohnmacht.
Ich wede dich dort mit gespreizten Armen und Beinen festbinden, damit ich dich richtig verwöhnen kann!"

Jetzt lag Michael dort und Franziska kniete neben ihm.
Dauern hielt sie mit der einen Hand seinen Käfig fest.
Mit der Brustwarze ihres linken Busen streichelte sie über seinen Oberkörper, bis sie schliesslich zu seinem Mund kam.

Wie ein Ertrinkender saugte Michael an ihrer Brustwarze und leckte ihren Busen, soweit er konnte.
Dabei stellte er sich vor, wie seine Frau wohl nackt aussehen würde und wie es wäre, wenn er ihre Brüste massieren könnte.
Noch nie im Leben zuvor hatte er eine solche Geilheit erlebt.

Plötzlich stand Franziska auf und verschwandt.
´was ist jetzt los?´ fragte sich Michael, bis er eine Tasse mit heissem Tee an seinem Mund spürte. Gierig trank er davon, in der Hoffnung, es sei dieser wunderbare Tee von Mark, von dem er schon soviel gehört hatte.

Wieder spürte er Franziska, wie sie zwischen seinen Beinen lag und den Peniskäfig lutschte.
Etwas kaltes spürte er an seiner Rosette. Schnell wurde ihm klar, dass dies Creme war.
Er merkte, wie zuerst ein Finger zärtlich in sein Poloch eindrang, dann waren es zwei und am Schluss fi**te ihn seine Frau mit 3 Fingern in seinen Ar***, während sie seinen Käfig saugte und mit der anderen Hand vorsichtig seine Eier massierte.
Michael stöhnte heftig und wand sich in seinen Fesseln.

Inzwischen hatte Franziska die 69er Stellung eingenommen.
Zuerst vernahm Michael nur den süssen Duft ihrer Spalte.
Seine Zunge suchte nach ihrem Kitzler.
Eigentlich wollte Franziska ja ihren Mann noch ein bisschen reizen, aber sie hielt es einfach nicht mehr aus und lies sich bereitwillig von ihm lecken.
Sie hätte schreien können vor Lust, fi**te Michael immer heftiger mit ihren Fingern, bis sie merkte, dass er sich unter heftigsten stöhnen aufbäumte und der Saft aus seinem Käfig lief. Michael war es im Ar*** gekommen.

Als es Franziska kam setzte sie sich so auf sein Gesicht, dass er gar nicht mehr atmen konnte.
Dann wurde ihr schwarz vor den Augen.

Fortsetzung folgt
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

Beiträge: 7270

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Something different Datum:02.01.12 22:23 IP: gespeichert Moderator melden


hallo machoman,

da sind beide auf ihre kosten gekommen.

danke fürs tippseln


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Keuschling Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger

um Ulm herum...


zur Sicherheit besser verschlossen, zur Zeit im Neosteel TV-Masterpiece...

Beiträge: 1402

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Something different Datum:03.01.12 04:03 IP: gespeichert Moderator melden


Lieber Machoman,

eine wirklich herausragende Beschreibung einer absolut gelungenen Hochzeitsnacht! Das ist wirklich phantastisch!

Wobei mir das Schicksal von Michael trotz Tee und den passenden technischen Möglichkeiten doch etwas zu hart erscheint. Klar, dadurch hat Franziska endlich die Möglichkeit, ihre Sexualität wirklich zu entdecken und auszuleben. Dennoch schade für Michael, da es für ihn nun wirklich keine Möglichkeit mehr gibt, seine Franziska ohne jede Hilfsmittel mit seinem eigenen Penis jemals mehr zu befriedigen, selbst wenn sie ihre Ängste überwunden hat. Wenn allerdings beide darin ihre Erfüllung sehen und die Liebe zueinander auf ewig empfinden, wer wollte da anders drüber denken? Denn es ist die Liebe, die am Ende zählt, und Sex, egal welcher Art, ist lediglich eine Ausdrucksform davon. Eine von vielen möglichen, wenn auch eine der intensivsten. Aber das spürt Franziska ja hautnah, und auch von Michael denke ich, daß er es zumindest ähnlich empfindet. Also scheint alles perfekt für die beiden.

Perfekt erzählt, ich bin gespannt auf die Fortsetzung davon.

Keusche Grüße
Keuschling
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Machoman
Stamm-Gast





Beiträge: 336

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Something different Datum:04.01.12 00:14 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Herrin_nadine und Keuschling!

Ich weiss nicht, ob das, was ich da so schreibe, überhaupt theoretisch möglich ist?!
Ich habe ja definitiv keine Erfahrung mit KG´s und ausserdem bin ich der absolut dominate Part in der der Beziehung zwischen meiner Frau und mir.

Alles, was ich da so schreibe, kommt von meiner Phantasie, wobei mich immer mehr die Psychologie dahinter interessiert.

Mal eine Frage:
Wie ist das, wenn ein Mann länger als ein Jahr permanent verschlossen ist?
Verliert er dann die Lust am Sex?
Im Forum gibt es dazu sehr unterschiedliche Aussagen.

Gruss

Machoman


Teil 99

Es war mal wieder einer dieser herrlichen Sonnentage auf der Insel.
Es herrschten angenehme 28 Grad auf Mark´s Terrasse.

Lady Yvonne, Xinta, Sue, Mark, Mathias und Franz sassen an dem Tisch und bereiteten sich auf eine geschäftliche Besprechung vor.
Aber heute war das irgendwie anders. Die Ladies waren recht unscheinbar gekleidet, alle mit Trainingshose und weitem T-Shirt.
Und das war Absicht, denn heute ging es um ein sehr ernstes Thema.

Yvonne ergriff das Wort:
"Ich glaube, wir haben ein Problem.
Mit den Pflanzen sind wir ja, dank Xinta und Mark, sehr erfolgreich.
Das Schöne dabei ist, dass wir ja nicht nur Pflanzenmischungen haben, die dem Thema Keuschheit dienen, sondern auch noch vielen anderen Sachen.

Wie ihr wisst, haben Xinta und Mark vor Monaten sehr viele verschieden Samen aus Mexiko mitgebracht.
Vor allem Samen der Hanfpflanze, auch Marihuana genannt.

In Europa gibt es ja von Marihuana nur sehr wenige verschiedene Typen und die sind dann auch noch chemisch so präpariert, dass sie wirklich nur noch als Droge taugen.
In Mexiko gibt es über 300 verschiedene Sorten von Marihuana und das sind wilde Pflanzen die ohne menschlichem Einfluss wachsen.
Im Gegensatz zu den europäischen Pflanzen, haben diese Pflanzen viel weniger Wirkung als Droge.
Man könnte sagen, dass sie nur 10% der berauschenden Wirkung haben.
Aber dafür haben sie unglaubliche Heilwirkungen.

Ausserdem haben wir auch noch viele andere Arten von Heilpflanzen.
Die Kunst ist die Mischung dieser Pflanzen.

Das Klima hier ist günstig, so dass viele Pflanzen davon auch hier wachsen und sehr effektiv sind.

Da wir unseren Service über das Internet anbieten, wissen das inzwischen sehr viele Menschen, was eigentlich sehr gut ist.

Leider bekommen es auch einige mit, die es besser nicht wissen sollten.
Z.B. die pharmazeutische Mafia aus Deutschland.

Ein grosser pharmazeutischer Konzern aus Deutschland nervt mich schon seit einiger Zeit. Anscheinend haben die den Dollar gerochen, oder sie wollen einfach nur eine lästige und gefährliche Konkurrenz aus dem Weg schaffen.
Aber mit diesen Typen werde ich schon fertig!

Viel schlimmer ist, dass diese geldgeilen Schweine inzwischen bei Xintas Indianerstamm waren. Irgendwie haben sie es mitbekommen, woher wir die Pflanzen haben.
Sie haben dem Häuptling viel Geld angeboten, falls er ihnen die Geheimnisse verrät.
Gott sei Dank hat der Häuptling dies abgelehnt und sofort Xinta informiert.
Xinta hat jetzt zu recht Angst, dass sich diese Mafia die notwendigen Informationen mit Gewalt holen könnte.

Mark hat sich sofort mit den deutschen Hackern in Verbindung gesetzt und sie um Hilfe gebeten.
Aber, so glaube ich, reicht das nicht aus.
Ich glaube daher, dass es gut wäre, wenn Mark, Xinta und Franz nach Mexiko fliegen würden und sich persönlich um das Problem kümmern.

Ich glaube, dass es gut ist, wenn sich hier auf unseren Inseln nur Männer um diese Pflanzen kümmern, die für immer im KG verschlossen sein, wie Mark und Franz, denn das bindet sie an die Inseln."

Alle stimmten diesem Vorschlag zu.
Mathias war von Beruf Rechtsanwalt und besprach daher mit Yvonne die rechtliche Seite.
Für ihn war es gut, dass ihn mal etwas von seiner Geilheit abgelenkte.
Trotzdem war es ihm schier unmöglich, nicht dauernd auf die Wölbungen in Yvonnes T-Shirt zu starren.
Yvonne merkte das natürlich und sie hatte auch bestimmt momentan nicht Sex im Kopf, dennoch genoss sie seine Blicke. Das liegt wahrscheinlich an der Natur der Frau.

Franz wusste nicht so recht, wie er sich fühlen sollte.
Seine Frau machte ihm die erzwungene Keuschheit so angenehm wie möglich.
Aber ihm fehlte halt was.
Wenn er an all die hübschen Mädchen in Mexiko dachte, wurde ihm echt ganz anders.
Sein Glück war, dass die Begeisterung für Naturpflanzen und seine Kämpfernatur stärker waren als seine permanent steigende Geilheit.

... zurück zur Findungs-Insel.

Als Franziska wieder zur Besinnung kam, lag sie neben Michael und schnaufte heftig.

"Geht es dir gut Schatz?" fragte sie Michael, der ja noch immer gefesselt und mit Maske auf dem Bett lag.

Immer noch etwas ausser Atem antwortete Franziska mit der Stimme eines verliebten Mädchens:
"Wahnsinn, mein Liebling, so etwas habe ich mir in meinen tollsten Träumen nicht vorgestellt. Das ist die absolute Erfüllung, die absolute Drönung!
Ich werde dir jetzt die Fesslung, die dich am Bett fixiert, lösen.
Und danach werde ich dich mit einem Umschnalldildo in deinen Ar*** fi**en.
Ich habe da einen ganz speziellen mit zwei Innendildos"

Franziska stand auf, nahme den Umschnalldildo und führte sich die beiden Innendildos langsam und unter heftigem Stöhnen ein.
Sobald sie damit fertig war, ging sie zu Michael und steichelte sanft seine Pobacken.

Bevor sie anfing, gab sie Michael nochmals einen Tee zum drinken.
Michael und sie waren wie in einem Rausch.
Er drehte sich zur Seite und streckte ihr sein Hinterteil entgegen.

Franziska cremte den Kunstpenis ein und setzte die Spitze an seinem Poloch an.
Vorsichtig und ganz langsam drang sie immer tiefer ein, bis er komplett ausgefüllt war.
Und dann fi**te sie ihn, langsam und äusserst gefühlvoll.
Michael stöhnte und merkte schnell, dass der nächste Analorgasmus in ihm aufstieg.
Franziska fi**te ihn immer bis kurz vor dem Orgasmus, hielt dann kurz inne und machte nach einer kurzen Zeit weiter.

Das ganze schien ohne Ende zu sein. Bei beiden jagte ein Orgasmus nächsten.
Es war schon früh am Morgen, bis beide total erschöpft und schweissnass nebeneinander lagen und versuchten sich zu beruhigen.
Michael war immer noch gefesslet und hatte die Maske auf.

"Ruh dich ruhig aus, mein Liebling. Ich geh nur schnell duschen"
meine Franziska und lies Michael alleine, welcher nach kurzer Zeit erschöpft einschlief.

Als Michael einige Stunden später wieder aufwachte, sah er wie seine Frau, nur mit einem hauchdünnen Catsuite bekleidet, neben ihm fest schlief.
Ihre grossen Brüste zeichneten sich deutlich unter dem eng anliegendem und dünnem Stoff ab.

´iese geilen Titten´ dachte sich Michael ´Wie soll ich das blos ein Leben lang aushalten, ohne abspritzen zu können?´
´Aber ich wollte es ja so!´ ging es ihm noch kurz durch den Kopf bevor er mit einem zufriedenen Lächeln wieder einschlief.

Fortsetzung folgt

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Hardyder1 Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalter



Leben und Leben lassen

Beiträge: 62

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Something different Datum:04.01.12 00:31 IP: gespeichert Moderator melden


Geile Story schreib sie Bitte weiter man kann es garnicht erwarten wie es weiter geht.

Guter mix aus Dominanz und Devot.

Mfg


E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

Beiträge: 7270

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Something different Datum:04.01.12 15:12 IP: gespeichert Moderator melden


hallo machomann,

danke daß du deine erotischen fantasien mit uns teilt. ich lese sie sehr gerne und bin immer gespannt was du beim nächstenmal tippst.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Keuschling Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger

um Ulm herum...


zur Sicherheit besser verschlossen, zur Zeit im Neosteel TV-Masterpiece...

Beiträge: 1402

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Something different Datum:04.01.12 23:38 IP: gespeichert Moderator melden


Lieber Machoman,

bezüglich Deiner Frage fehlt mir die reale Erfahrung, ein Jahr vollständig verschlossen gewesen zu sein. Ich würde denken, das kommt auf die Umstände an. Und darauf, wie man Sex definiert. Denn das macht aus meiner Sicht Deine Geschichte spannend und durchaus realistische Fiktion: Daß eben mit dem Verschluß teilweise erst richtig los geht, wenn auch nicht mehr penetrativ mit dem verschlossenen Teil, aber für beide immer noch mindestens mit derselben oder sogar gesteigerter Gefühlsintensität. Und das halte ich in der Tat für möglich.

Wobei ich dies mehr von der psychologischen Ebene aus sehe, weniger von der technischen. Da wäre mir auch unklar, wie ein von Dir beschriebener KG konstruiert sein soll. Und die Pflanzen, die in Deiner Geschichte eingesetzt werden, sind mir ebenfalls unbekannt. Aber dennoch: Vielleicht gibt es sie ja. Gerade Indianer und Naturvölker und deren Schamanen und Medizinmänner haben ja durchaus ein beachtliches Wissen um solche Dinge, das in der "modernen" Welt verloren zu gehen droht.

Bin ebenfalls gespannt auf den Fortgang der Geschichte.

Keusche Grüße
Keuschling
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Machoman
Stamm-Gast





Beiträge: 336

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Something different Datum:06.01.12 17:41 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Hardyder1 und Herrin_nadine!

Schön, dass euch die Geschichte gefällt.

Hi Keuschling!

Vielen Dank für deine sehr nützlichen Hinweise.
Ich habe hier in Mexiko eine Vielzahl von extrem nützlichen Heilpflanzen kennen gelernt und ausprobiert.
Ohne diese Pflanzen wäre ich jetzt wahrscheinlich nicht mehr am Leben!

Ob es da Pflanzen gibt für die Keuschheit, so wie ich es beschrieben habe, weis ich nicht.

Die Schamanen hier sagen, dass jede Krankheit im Kopf beginnt und auch ihre Heilung.

Wenn man jetzt wüsste, wo die Steuerung im Hirn für diese sexuellen ´fetisch´ Gefühle liegt, könnte ich es mir vorstellen.

Diese unmoralischen Angriffe der deutschen pharmazeutischen Mafia sind wahr (das habe ich selbst erlebt), leider!

Gruss

Machoman


Teil 100

...ein paar Tage später

Xinta, Mark und Franz befanden sich inzwischen schon in Mexiko.
Mathias war heute in Yvonne´s Büro auf der Hauptinsel, um sich um ein paar rechtliche Sachen zu kümmern.
Yvonne war das sehr recht, da sie dadurch mehr Zeit hatte sich um andere Sachen zu kümmern.

Yvonne, die Ärztin und Sue sassen zusammen mit Silvia auf deren Terrasse und tranken gemütlich einen Cuba Libre.
Alle vier hatten nur einen knappen String-Tanga an, da die Sonne sehr herrlich schien.
Ihr Gespräch war mehr ein Small Talk, wie er so unter Frauen üblich ist.
Immer wieder erklärte Silvia, wie sehr sie doch Mathias Geilheit geniesse und dass sie sich nichts mehr wünsche, als dass ihr Mann in einem Sprengstoff-KG verschlossen werde.

Mehrmals versuchte Yvonne ihr klarzumachen, dass Mathias Keuschheit ein Teil der Therapie sei und nicht zur dazu diene, damit sie ihre Domina-Gelüste ausleben könne.
Silvia schien dies gar nicht zu hören.
Stolz zeigte sie ihre Brüste und mehrmal griff sie sich zwischen die Beine, um ihre Geilheit noch mehr zu steigern.

Nach einiger Zeit meinte Silvia plötzlich
"Irgendwo fühle ich mich müde. Dieser Cuba Libre scheint stärker zu sein, als ich mir dachte."
Kurz darauf ging sie zu ihrer Sonnenliege, cremte sich noch kurz mit Sonnenöl ein und schlief bald darauf ein.
Sie wusste nicht, dass die anderen 3 Ladies ein Schlafmittel in ihren Drink getan hatten.

Als sie wieder aufwachte, war es schon spät am Nachmittag.

Sie stand nackt und mit weit gespreizten Armen und Beinen gefesselt zwischen den Säulen in ihrem Wohnzimmer.
Sie brauchte eine Zeit lang um überhaupt zu merken, was da los war.
Zwischen den Beinen hatte sie so ein komisches Gefühl, dass sie sich gar nicht erklären konnte.
Jedoch war ihr, wegen ihren grossen Brüsten der Blick zu ihrer Spalte versperrt.
Und nicht nur das. Deutlich spürte sie den grossen Analplug, der ihr mit Lederriemen hineingebunden war.

´as gibt es doch nicht´ dachte sich Silvia.
"Hallo, ist hier jemand" rief sie.
Es dauerte einige Zeit und dann betrat Yvonne, immer noch ´oben ohne´, das Wohnzimmer. Und sie hatte einen grossen Spiegel in der Hand.

Während Yvonne Silvia den Spiegel zeigte, damit sie sich selbst betrachten konnte
sprach sie:
"Silvia, diese Entwicklung in der Beziehung zu deinem Mann gefällt mir nicht und kann sehr schadhaft für seine Therapie sein.
Daher haben wir dir ein Keuschheitsschild zwischen deine Beinen gepierced.
Nur wir können es wieder entfernen.

Ich will nicht, dass du einen sinnlosen Egoismus entwickelst.
Es wird die Entscheidung deines Mannes sein, wann und ob dieses Keuschheitsschild wieder entfernt werden wird.
Das ist sehr wichtig, denn es besteht die Gefahr, wenn du in deiner jetzigen Entwicklung so weiter machst, dass du den Respekt vor deinem Mann verlierst und das wäre der Super-Gau.

Ich werde dich jetzt so stehen lassen. Mathias ist gerade bei Sue und die wird ihm alles genau erzählen. Ausserdem wird sie ihm empfehlen, dich doch eine längere Zeit verschlossen zu halten. Vielleicht peitscht er dich später auch noch aus. Wer weiss?"

Mit diesen Worten lies sie Silvia alleine.
Silvia war total baff. Sie war aber nicht sonderlich verärgert, eher neugierig.
Und sie merkte, wie ihr der Saft vor lauter Geilheit an den Lederriemen ihres Analplugs entlanglief.

Mathias sas zusammen mit Sue in ihrem Wohnzimmer.
Sue hielt den Kunstpenis, der speziell für Mathias entwickelt wurde, in der Hand.
Sie lächelte Mathias an und fing an ihm einige Sachen zu erklären:

"Deine Frau steht momentan nackt und gefesselt zwischen den Säulen in eurem Bungalow.
Wir haben ihr ein Keuschheitsschild zwischen die Beine gepierced, da ihre dominate Entwicklung nicht mit den Zielen der Therapie übereinstimmt.
Es liegt bei dir, ob und wann sie dieses Keuschheitsschild wieder abbekommt.
Ich würde sie an deiner Stelle ein paar Monate darin schmoren lassen.

Das hier ist der umschnallbare Kunstpenis, extra für dich.
Laut Vertrag musst du mindestens ein halbes Jahr deinen KG tragen.
Dagegen können wir nichts machen."

Während Sue Mathias half, sich den Kunstpenis umzuschnallen, erklärte sie ihm die Einzelheiten.

"Als erstes wird an der Spitze deines Peniskäfiges ein Penisplug angebracht.
An diesem Plug wird ein feiner Schlauch befestigt, der direkt in den Kunstpenis führt.
Wenn du auslaufen solltest, und das wirst du bei jedem Analorgasmus, pumpt eine kleine, hoch sensible Pumpe, die im Ansatz von deinem Kunstpenis platziert ist, dein Sperma in deinen Kunstpenis und der spritzt es dann heraus.
Der Kunstpenis ist aufgebaut wie ein normaler Penis,, nur dass er statt Blutgefässe Kammern hat, die mit einer speziellen Flüssigkeit mittels einer weiteren Pumpe gefüllt werden. Diese Pumpe wird über Sensoren gesteuert, die in deinem Kunstpenis integriert sind und über den Sensor, der innen in deinem Peniskäfig angebracht ist.
Dein Kunstpenis ist in Bezug auf Material, Wärme, Feuchtigkeit und Geruch ein fast 100%iges Abbild eines natürlichen Penises.
Er erigiert auch so, beeinflusst durch deinen eigene Geilheit, die durch den Druck deines Schw**zes auf den Sensor, oder durch Reiben des Kunstpenises.

Der Gürtel und alles aussen herum ist dem menschlichen Körper angepasst.
Der Analplug, der in diesem Gürtel integriert ist, erzeugt Stromstösse und Vibrationen.
Die Stärke ist abhängig vom Errektionsgrad des Kunstpenises, also von deiner Geilheit oder von der Stärke, wie du fi**st, geblasen oder gewichst wirst.

Wenn du jetzt Marks Tee trinkst, wird deine erogene Zone in den Analbereich verlegt, du spürst keine Schmerzen mehr in deinem Käfig und du wirst wunderbare Analorgasmen haben, bei denen du jedes mal ausläufst und dein Kunstpenis abspritzt.

So kann ein Mann, der dauerhaft in dem Srenstoff-KG verschlossen ist, trotzdem Abspritzen und Kinder zeugen. Und er bleibt trotzdem geil."

Nachdem Mathias sich den Kunstpenis umgeschnallt hatte, nahm er die Dose mit dem Kräutertee, zog sich eine kurze Short an (sein steifer Kunstpenis zeichnete sich deutlich ab), gab Sue kurz noch einen Kuss und machte sich auf den Weg zu seiner Frau.

Siegessicher und mit etwas Schadenfreude dachte er sich
´Jetzt kann sie etwas erleben, dieses geile Miststück!´

Fortsetzung folgt

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

Beiträge: 7270

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Something different Datum:06.01.12 17:57 IP: gespeichert Moderator melden


hallo machoman,


das ist doch klasse wenn die zeugungsfähigkeit erhalten bleibt nur hat er keinen spaß mehr daran.

danke fürs tippseln.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Keuschling Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger

um Ulm herum...


zur Sicherheit besser verschlossen, zur Zeit im Neosteel TV-Masterpiece...

Beiträge: 1402

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Something different Datum:07.01.12 00:17 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Machoman,

also was die unmoralischen Übergriffe irgendeiner Pharma-Industrie auf das naturheilkundliche Wissen von Schamanen angeht, finde ich das einfach nur dumm, sollte es die wirklich geben, wie Du schreibst. Dumm deshalb, da es einfach nicht dem Ziel irgendeiner Industrie entsprechen kann, daraus Produkte für eine Massenproduktion zu entwickeln, die dann einerseits für diese Masse auch irgendwie nützlich sein und andererseits lukrativen Gewinn abwerfen sollen. Jede Erfahrungsheilkunde ist hoch-individuell auf den einzelnen hilfsbedürftigen Menschen ausgerichtet, und ist schlichtweg nicht breit übertragbar. Die sog. Schulmedizin hat den Ansatz, daß jeder Mensch gleich funktioniert und entsprechend ähnlich therapiert werden kann, die Erfahrungsheilkunde hat einen absolut anderen Ansatz. Das vermischen zu wollen, um daraus Profit zu schlagen, ist einfach nur mehr als dumm. Und peinlich, wenn dennoch der Versuch dazu gemacht wird.

Nun aber zu Deiner Geschichte: Ich finde die Überwachung der Therapie und entsprechendes Eingreifen gegen Silvia´s Fehlentwicklung echt beachtlich. Ja, solcher Wildwuchs sollte im Keim erstickt werden, da es am Ende beiden schaden würde, und der Partnerschaft darüberhinaus ebenso. Andernfalls werden beide keine Möglichkeit haben, Erfüllung zu finden, da eben der nötige Respekt voreinander verlorengegangen ist. Nur finde ich, daß Mathias durchaus jetzt mit seinem "Hilfsmittel" in einer ähnlichen Gefahr steht. Seinen Kunstpenis hat er aus meiner Sicht doch etwas zu früh bekommen. Zumal die Einstellung, mit der er nun zu Silvia geht, ebenfalls nicht von Respekt vor ihr geprägt ist - auch wenn sie diesen momentan auch nicht besonders verdient hat, sondern eher die "Abreibung", die ihr nun wohl heilsam bevorsteht, und die sie interessanterweise ja sogar auch neugierig erwartet. Aber vielleicht wird es ja zu einem heilsamen Erlebnis für beide, und der Kunstpenis kann Mathias ja auch jederzeit wieder abgenommen werden...

Keusche Grüße
Keuschling

PS. an Herrin_nadine: "keinen Spaß mehr daran" Also ich verstehe das gänzlich anders, was Machoman da recht unmißverständlich beschreibt.
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Machoman
Stamm-Gast





Beiträge: 336

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Something different Datum:07.01.12 17:56 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Keuschling!

Vielen, vielen Dank für deinen Kommentar!

Du bringst mich immer wieder dazu, Sachen nochmals zu überdenken.
Das ist super!

Bezüglich der Naturheilpflanzen:
Als ich noch in Deutschland lebte, hatte ich da eine komplett andere Einstellung.
Ich kannte eigentlich nur die Homöopathie (ich hoffe, ich habe dieses Wort richtig geschrieben?!).
Hier in Mexiko habe ich die Power der Heilpflanzen kennengelernt.

Im Mai 2011 hatte ich eine extrem heftige Entzündung in meinem Körper und gleichzeitig einen Zusammenbruch meines Stoffwechselsystems.

Ich denke, das kam von einem psychischen Stress und hier ansässigen Bakterien.
Ich hatte kein Geld für ein Krankenhaus und ging zu einem Arzt der Rancheros.
Dieser sagte mir, dass die Schulmedizin keine Lösung für mein Problem anbiete und er empfahl mir, mich doch an die Schamanen der Azteken zu wenden.
Er sagte mir auch, dass meine Überlebenschancen bei etwa 50% liegen.

Ich wäre beinahe in ein Zuckerkoma gefallen.
Ich kann mich nicht mehr an alles erinnern, da ich meist im Fieber-Dilirium lag.

Ein Freund von mir, ein Schamane der Azteken heilte mich dann mit Marihuana.
Ich hatte damals absolut keine Lust, dieses Zeug zu rauchen.
Aber ich zwang mich dazu!

Jetzt ist mein Zustand wieder stabil, ich nehme am Tag eine Zuckertablette und mein Zuckerwert ist wieder permanent unter 130.

Ohne diese Heilpflanzen wäre ich jetzt wahrscheinlich schon tod.

Diese Pflanzen, wenn sie die volle Wirkung haben sollten, müssen wild wachsen!
Man kann sie nicht kommerziell anbauen.
Und genau das würde die Pharmazie versuchen und dadurch alles zerstören!
Mit dem permanenten Missbrauch der Natur sägen wir den Ast ab, auf dem wir sitzen.

Ich glaube, es wird der Tag kommen, an dem wir gegen diese chemischen Produkte resistent werden und dann gnade uns Gott!

Dann können nur noch die Naturprodukte uns helfen, wenn wir sie bis dahin nicht komplett vernichtet haben.

Zu meiner Geschichte:
Ich gebe dir vollkommen Recht, in allem, was du so schreibst.
Die Reaktionen von Silvia und Mathias kann ich mir nur in meiner Phantasie vorstellen.
Vielleicht würde ich genau so reagieren?!
Die Reaktion von Silvia leite ich von Reaktionen von Frauen ab, die ich selbst erlebt habe.
Bei Mathias ist das schon viel schwerer.
Ich weiss nicht, wo die Grenze zwischen Lust und Frust liegt?
Vielleicht kann auch der Frust die Lust steigern?

Ich weis es nicht?

Bitte schreibe auch in Zukunft solche Kommentare!
Das hilft mir sehr!

Gruss

Machoman
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Machoman
Stamm-Gast





Beiträge: 336

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Something different Datum:08.01.12 00:07 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 101


Die Beziehung zwischen Max und Nina wurde immer besser und intensiver.
Und Max wurde immer mehr klar, dass er durch seine krankhafte Wichserei beinahe die Trennung herbeigeführt hatte.

Einerseits war er natürlich dauernd übergeil, andererseits hatte er die beste sexuelle Beziehung zu seiner wunderschönen Frau, die er je hatte.
Und er vertraute sich selbst nicht mehr in Bezug auf sein Problem.

Max hatte sich in der letzten Zeit viel mit Mark unterhalten und bekam von ihm gute Ratschläge, wie er mit seiner permanenten Geilheit umgehen sollte.

Er war sich auch sicher, dass Nina, sobald das halbe Jahr vorbei wäre, zustimmen würde, dass er den KG wieder abbkomme.
Aber jetzt war es noch nicht soweit.

Und irgendwie hatte er Angst davor, den KG wieder loszuwerden.
Er wollte alles, nur nicht wieder in diese alte Sucht verfallen.

Ausserdem war er inzwischen so sensibel geworden, dass er die allerschönsten Analorgasmen hatte.

Nina und Max genossen ihre Zweisamkeit immer mehr. Oft gingen sie stundenlang spazieren, badeten im See oder lagen einfach auf der Terrasse in der Sonne.

Und am Abend, bevor sie Sex miteinander hatten, tranken sie einen guten Wein oder rauchten eine Pfeife Gras.
Es war einfach perfekt!
Dadurch, dass Max permanent verschlossen war, wuchs seine Phantasie jeden Tag und täglich begehrte er seine Frau mehr.

Nina hatte wirklich Probleme, die Füsse noch auf dem Boden zu behalten, so glücklich war sie.
Wenn ihr Mann sie fesselte, und das geschah inzwischen fast täglich, lief ihr jedes Mal ein Schauer über den Rücken. Sie wollte es gar nicht mehr anders.

Max machte der Anblick seiner gefesselten Frau, besonders der ihrer dabei weit hervorstehenden Brüste halb wahnsinnig vor lauter Geilheit.

Wenn man jetzt böse wäre, könnte man sagen, dass die Beiden aufeinander sexsüchtig waren.
Aber, ist das schlimm?

Oft fesselte er Nina schon am frühen nachmittag. Gleichzeitig band er sich dann seinen Kunstpenis um und beide lagen auf dem Bett und schauten einen Film an, oder schmusten einfach nur miteinander.
Es war tiefe und innige Liebe.
Max nahm dabei seine gefesselte Frau in den Arm und streichelte ihre grossen Brüste, bis sie anfing heftig zu stöhnen.
Danach nahm Nina oft seinen Kunstpenis in den Mund und blies ihn, bis Max heftig stöhnte.
Immer neue Phantasien fielen ihnen ein.
Und alles aussenherum wurde immer unwichtiger.
Ja, die Beiden hatten es irgendwie geschafft, da für sie die Liebe an erster Stelle stand.
Und das zeigt mal wieder, dass anscheinend viele Menschen, die den richtigen Partner suchen, zuerst einmal lernen müssen, was Liebe überhaupt ist!


Als Mathias den Bungalow betrat, sah er zwar seine Frau, tat aber so, als ob er sie gar nicht beachten würde.
Er legte einen Erotikfilm ein und ging in die Küche.
Silvia schaute ihm etwas verärgert nach. Es stank ihr gewaltig, dass sie nicht im Mittelpunkt des Geschehens stand.
Indem sie bewusst etwas lauter stöhnte und an ihren Fesseln zerrte, wollte sie seine Aufmerksamkeit erregen.
Aber Fehlanzeige.

Nach etwa 10 Minuten kam Mathias mit einer Tasse von Marks Tee zurück setzte sich auf die Couch, legte seine Füsse auf den Tisch und schaute sichtlich gelangweilt den Film an.
Das brachte Silvia nur noch mehr in Rage.

"Hey Mathias" sagte sie sichtlich angefressen "ich bin auch noch da! Hättest du wohl die Güte, dich etwas mehr mit mir zu beschäftigen?"
Mathias stand auf, holte einen Knebel und band ihn seiner Frau um, um sich danach wieder hinzusetzen.

In dem Film, der gerade lief, wurden gefesselte Frauen von harten Schw**zen gefi**t.
In Silvia stieg ein Gefühl von Wut und Eifersucht hoch.
Aber, wie sehr sie sich auch bemühte, seine Aufmerksamkeit zu bekommen, nichts ging, bis sie nach einer längeren Zeit resignierte und sich ihrem Schicksaal ergab.

Mathias merkte das natürlich sofort, denn er hatte seine Frau, ohne es ihr zu zeigen, immer heimlich beobachtet.
Nun stand er auf, zog seine Hose aus und nahm die Peitsche in die Hand.

Als Silvia seinen grossen und erigierten Kunstpenis sah, wurde sie noch geiler.
Ihre Brustwarzen waren total hart und sie merkte, wie ihr der Saft an den Beinen herablief.
Als Mathias dann noch anfing, ihre Brüste zu streicheln, war es total aus.

Mathias peitschte sie sehr gefühlvoll, nicht zuviel und auch nicht zuwenig.
Und das noch dazu sehr lange.
Silvia war dem Orgasmus immer sehr nahe, ohne jedoch zu kommen.

Als Mathias glaubte, dass seine vollbusige Sklavin bereit sei, band er sie los, fesselte ihr aber sogleich die Unterarme auf dem Rücken zusammen und band ihr den Analplug heraus.

Er trug Silvia zum Bett und legte sich auf den Rücken.
Silvia setzte sich bereitwillig auf Mathias und lies sich von ihm den Kunstpenis in ihren Ar*** einführen.

Was sie dann an gefühlsmässigen Highlights erlebte, stellte alles, was sie vorher erlebt hatte in den Schatten.

Fortsetzung folgt
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Keuschling Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger

um Ulm herum...


zur Sicherheit besser verschlossen, zur Zeit im Neosteel TV-Masterpiece...

Beiträge: 1402

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Something different Datum:08.01.12 00:15 IP: gespeichert Moderator melden


Lieber Machoman,

zunächst einmal bin ich sehr froh darüber, daß Du wirklich überlebt hast!!! Jetzt erklärt sich auch die zeitliche Lücke in Deiner Geschichte - und irgendwie fühle ich mich schuldig, den wertvollen Kontakt damals mit Dir von meiner Seite abgebrochen zu haben. Das tut mir sehr leid, und das will ich hier ganz öffentlich kundtun. Ich selbst fühlte mich damals leer, konnte Dir irgendwie nichts neues schreiben - und das soll keine Entschuldigung sein, denn eigentlich gibt es keine Entschuldigung dafür. Heute ist es bei mir nicht viel anders bezüglich einer gewissen inneren Leere, aber wir haben trotzdem vortrefflichen Austausch hier, den ich sicherlich nicht mehr abbrechen werde. Deshalb sei gefaßt darauf, daß ich weiter kommentieren werde. Da brauchst Du Dir keine Sorgen zu machen. Und ich freue mich, wenn meine Beiträge hier für Dich wertvoll sind und Dich anregen und inspirieren.

Ich denke nicht, daß wir alle gegen sämtliche Präparate der Pharmaindustrie irgendwann resistent werden. Auch die Schulmedizin hat ihren Platz, auch wenn sie überheblich meint, über allem zu thronen, woraus auch Profit geschlagen wird von vielen Richtungen aus, aus Gier, wohl der übelsten Geißel der Menschheit. Schon heute ist es jedoch so, daß solche schulmedizinischen Präparate bei vielen besser und bei manchen schlechter anschlagen, je nach Präparat und Patient. Schon heute diskutiert man auch in der sog. Schulmedizin die personalisierte Therapie, die auf den einzelnen Patienten sehr individuell abgestimmt ist, und das vollkommen zurecht. Auf der anderen Seite stehen die Entwicklungen von Resistenzen gegen zur Zeit verfügbare Antibiotika. Die geht von den Keimen aus, nicht vom Menschen. Und manche virale Erkrankungen wie AIDS oder Hepatitis-C sind schulmedizinisch zwar inzwischen einigermaßen therapierbar, aber leider (noch?) nicht heilbar.

Die Erfahrungsheilkunde kennt die modernen Erkrankungen wie AIDS noch nicht ausreichend lange nach meiner Kenntnis, um wirkungsvolle Therapieen dafür gefunden zu haben. Zumindest habe ich noch von keiner Therapie für AIDS mit Erfahrungsheilkunde gehört, die es irgendwann einmal für einzelne Individuen möglicherweise sogar geben mag, das kann und will ich gar nicht ausschließen. Eine schulmedizinisch anerkannte Heilung von AIDS gab es inzwischen bei einem Einzelfall, bei dem eine Knochenmarktransplantation aus anderem Grund vorgenommen werden mußte - auch wenn damals schon vor einer Generalisierbarkeit solcher Heilung strikt gewarnt wurde, aus Gründen, die ich inhaltlich weder jetzt wiedergeben noch damals verstanden habe, da mein Fachwissen dafür zu beschränkt ist.

Was Du in Bezug auf die Pflanzen sagst, klingt in meinen Ohren sehr schlüssig. Nicht nur die Unterart ist beispielsweise bei der chinesischen Medizin wichtig, sondern sogar der Ort und Zeitpunkt der Ernte und die Behandlung der Ernte vor der Verabreichung an den Patienten. Aus meiner Sicht alles sehr schlüssig, und absolut nicht mit einer industriellen Massenproduktion vereinbar, wenn man nicht bedeutende Faktoren für die Wirkung vernachlässigen kann. Und die chinesische Alternativmedizin vernachlässigt in dieser Hinsicht nach meiner rudimentären Kenntnis rein gar nichts, alles ist von Bedeutung. Und ich denke, daß hat sogar pharmakologische Hintergründe, wie die Wirkstoffe der Pflanze an einem Wachstumsort und bei einem entsprechenden Reifegrad zu einer bestimmten Tageszeit in ihr verteilt sind, und wann dann nach entsprechender Behandlung der Ernte ein Heilerfolg bei einem kranken Individuum tatsächlich aussichtsreich sein kann.

Die Hanf-Pflanze an sich ist sehr interessant. Sie wird inzwischen sogar legal auch wieder in Deutschland angebaut, als Arten mit sehr niedrigem THC-Gehalt, die nicht für die Marihuana-Produktion geeignet sind - allerdings meines Wissens nur zur Gewinnung von Pflanzenfasern, beispielsweise zur Herstellung von Papier oder Textilien. Wie Du schon sagst, es gibt viele Unterarten von Hanf, mit unterschiedlichen Wirkstoff-Gehalten, wobei THC wahrscheinlich wenn überhaupt nur einer unter vielen Wirkstoffen ist. Richtig, kontrolliert und unter Anleitung eines Fachmanns eingesetzt zweifle ich keinen Moment an heilsamen Verwendungsmöglichkeiten. Und über das bei Dir erzielte Ergebnis bin ich sehr froh und dankbar, wie ich schon gesagt habe. Wobei ich jeden Mißbrauch als Droge bzw. Suchtmittel grundsätzlich und ausdrücklich mißbillige, wobei ein Mißbrauch jeweils aus der Sicht der lokal und aktuell geltenden Rechtsprechung von mir gemeint ist. Insbesondere damit hier keine Mißverständnisse in irgendeiner Richtung aufkommen.

Was Deine Geschichte angeht, bin ich sehr gespannt, was Dir für die Fortsetzung in den Sinn kommen wird. Nicht nur für Mathias und Silvia, sondern auch für die anderen und vielleicht noch ganz neue und andere Paare. Du hattest ja inzwischen viele interessante Konstellationen, wenn ich mich recht erinnere sogar gleichgeschlechtliche Paare.

Keusche Grüße
Keuschling

PS.: Offenbar bist Du mir gerade im Augenblick mit Deinem Posting zuvorgekommen - was aber meinem Kommentar bis auf den letzten Absatz keinen Abbruch tut...

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Keuschling am 08.01.12 um 00:23 geändert
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Keuschling Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger

um Ulm herum...


zur Sicherheit besser verschlossen, zur Zeit im Neosteel TV-Masterpiece...

Beiträge: 1402

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Something different Datum:08.01.12 00:33 IP: gespeichert Moderator melden


Lieber Machoman,

da schiebe ich doch gern gleich noch einen Kommentar zur Aktualisierung nach:

Ja, was Nina und Max erleben, ist einfach traumhaft. Genau so sollte meine Traumpartnerschaft aussehen. Das ist einfach pure Liebe, wenn beide aufeinander fast schon eifersüchtig werden, sich aufzehren nach dem anderen. Und ich kann Max absolut nachvollziehen, daß er inzwischen schon fast Angst hat, den KG wieder loszuwerden, mit der Gefahr, auf alte Gewohnheiten und Süchte wieder reinzufallen, und die gewonnene Intimität und den Wert für die Partnerschaft wieder zunichte zu machen.

Mathias ist hingegen in bewundernswerter Weise die Kurve gelungen, die ich ihm nach dem letzten Teil kaum zugetraut hätte. Schon jetzt scheint sich die Wirkung des KGs auf ihn sehr positiv ausgewirkt zu haben, und dieses Erlebnis teilt er nun mit seiner Partnerin. Sehr gute Entwicklung, die hoffentlich so weitergehen wird. Insbesondere bin ich auf Silvias Reaktion nach dieser Aktion gespannt.

Was wohl inzwischen in Mexiko vor sich geht?

Keusche Grüße
Keuschling
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Machoman
Stamm-Gast





Beiträge: 336

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Something different Datum:08.01.12 01:00 IP: gespeichert Moderator melden


Lieber Keuschling!

Was du da schreibst, ist hochinteressant!
Eigentlich sollten das alle in diesem Forum lesen.

Meine Frau ist Krankenschwester und kennt sich natürlich mit der Medizin viel besser aus als ich.
Wir diskutieren oft über die Schulmedizin, die Naturmedizin und die Psychologie.

Eine Biologieprofessorin hier sagte mir, dass man über 90% aller Pillen, die man so in der Apotheke kaufen kann, durch Pflanzen ersetzen kann. Ich weiss das nicht, glaube es aber.

Wie du vollkommen richtig sagst, hat die Schulmedizin ihre Existenzberechtigung.
Vielleicht ist die Zukunft die Kombination von Schulmedizin, Naturmedizin und Psychologie.

Mein Freund, der Azteke, startet dieses Jahr ein Projekt bei den Indianern, bei dem es genau um dieses Thema geht.
Ich werde dann dabei, nach einiger Zeit, die Datenbank dazu machen.

Das wird mit Sicherheit die grösste und mächtigste Datenbank in diesem Bereich.

Meine älterste Tochter studiert gerade in Deutschland Psychologie.
Der Azteke will, dass sie sich um den psychologischen Teil kümmert.

Ich könnte mir vorstellen, das du da auch gut hineinpassen würdest.

Bis das so richtig läuft, vergeht bestimmt noch ein Jahr.
Wenn du Lust hast, kannst du ja dann mal nach Mexiko kommen und das Ganze dir anschauen.

Bezüglich Marihuana:
Die Frage ist: Was ist Marihuana? Ist es eine Droge oder eine Heilpflanze?
Diese Frage kannst du dir aber bei sehr vielen Medikamenten stellen.
Ist ´olomo´ ein Schmerzmittel oder eine Droge? usw.
Es kommt dabei immer darauf an, ob du es missbrauchst.
Hier in Mexiko ist der Konsum von Marihuana in einer gewissen Menge erlaubt.
Wir, meine Frau und ich, rauchen es jeden Tag vor dem Schlafengehen.
Das Marihuana, das ich benutze, ist bezüglich seiner berauschenden Wirkung doch sehr schwach.
Also nichts zum ´Zudrönen´
Ich fühle mich danach sehr ruhig und der Sex ist der absolute Wahnsinn.
Und ich schlafe dann wie ein Bär.

Aber ich mache es nicht aus diesem Grund, sondern wegen seiner präventiven Wirkung gegen Krankheiten, speziell Krebs.

Übrigens, der Azteke hat Pflanzen, die Aids zwar nicht heilen, es aber zum Stillstand bringen.
Aids ist hier bei den Indianern keine tödliche Krankheit.

Wie du siehst, wäre ein Besuch von dir in Mexiko mehr als lohnend.

Mir wurde vor kurzem ein Projekt in München angeboten.
Also, wenn ich wieder in Deutschland sein sollte, sollten wir uns doch unbedingt mal treffen.
München ist ja von Ulm nicht so weit weg .

Gruss

Machoman
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Hardyder1 Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalter



Leben und Leben lassen

Beiträge: 62

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Something different Datum:08.01.12 20:05 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo

Eine gute Story

Hier eine wunsch für einen weiteren Teil.

Rache

Die 10 % Erbin die Herrin mit Sklaven wird noch einmal eingeladen beteubt und es wird maß genommen für einen Keuscheitsgürtel natürlich muß man sie dazu beteuben wenn sie weg ist wird der Kürtel mit allen drum rum gebaut Kürtel,Brust elekt. Spielereien.
Wenn sie dann noch einmal kommt um zu spielen wieder beteuben und festbinden bis sie wach wird dann verhören wegen des Erbes und den Kürtel für Ihn und dann eine kleine Gerichtsverhandlung wo man sie dann verschließt auf immer und sie Ihren eigenen Sklaven als Sklavin gibt.
Das wäre mal etwas.

Sind nur so Ideen
Du schreibst wirklich eine schöne Story aber man macht sich so seine Gedanken.

Mfg
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Machoman
Stamm-Gast





Beiträge: 336

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Something different Datum:09.01.12 00:07 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Hardyder1!

Gute Idee! Die Daniela hätte ich fast vergessen.
Du hast recht. Immerhin hat sie Schuld daran, dass Mark für immer verschlossen ist.
Für die müssen wir uns echt eine ´Gemeinheit´ einfallen lassen !

Gruss

Machoman


Teil 102

... eine Woche später

Die ganze Woche lang lief es zwischen Franziska und Michael beim Sex eigentlich immer gleich ab.
Franziska fesselte ihren Mann, setzte ihm die Maske auf, so dass er nichts sehen konnte, lies sich von ihm die Brüste und ihre Spalte lecken und fi**te ihn mit ihrem Umschnallpenis in den Ar***.

Michael gefiel es. Er genoss seine Geilheit, obwohl diese permanent stieg.
Er wollte einfach den Gipfel der absoluten Geilheit erleben.

Als sie heute am späten Nachmittag an der Bar sassen und sich einen Cocktail genehmigten meinte Franziska zu Michael:
"Mein geliebter Schatz, ich kann mir vorstellen, wie geil du bist und wie gerne du meine Titten berühren würdest. Aber du respektierst meine Gefühle.
Deshalb bin ich auch unheimlich stolz auf dich!
In dieser Woche, Dank deiner unendlichen Zärtlichkeit, habe ich wieder das Vertrauen an die Männer zurückbekommen.
Ausserdem hast du mir wundervolle Orgasmen bereitet.
Und durch diesen wunderbaren Tee von Mark hast du anscheinend ähnliche Orgasmen, wenn ich dich in deinen Ar*** fi**e.

Heute hat mir Sue deinen endgültigen Kunstpenis übergeben.
Er sieht echt toll aus.
Deshalb werden ich dich heute nicht fesseln. Ich will, dass du nur deine Maske trägst und mich ordentlich durchfi**st.
Ich kann es kaum erwarten!"

Bei ihren Worten merkte Michael, wie sein Penis sich heftig gegen den Käfig presste.
´Heute kann ich endlich ihre wunderbaren Brüste berühren.
Ich kann sie zwar noch immer nicht nackt sehen, aber dann habe ich ja noch was, auf das ich mich freuen kann´
dachte sich Michael, zahlte und nahm seine Frau an der Hand um zu ihren Bungalow zurückzukehren.
Franziska konnte es auch kaum noch erwarten.
Sie merkte, wie ihre Spalte juckte und ihre Brustwarzen hart wurden.

Als sie dann zu hause waren, nahm Franziska die Maske, zog sie Michael über und schloss sie ab.
Sie hatte nur ein hauchdünnes Sommerkleid an mit Stiefeln, deren Absatz fast 15 cm hoch war und deren Schaft fast bis zu ihrem Schritt reicht.

Michael tastete nach seiner Frau und umarmte sie von hinten.
Vorsichtig fuhr er mit den Händen in Richtung ihrer Brüste.
Als er sie dann berührte, klopfte sein Herz wie wild und Franziska stöhnte heftig auf.
Mit beiden Händen streichelte und knetete er ihre Brüste.
Ihm blieb fast die Luft weg, so geil war er.
Vorsichtig streifte er ihr die Träger ab und zog ihr das Kleid aus.
Er stellte schnell fest, dass sie darunter nichts trug.

Jetzt wanderten seine Hände in Richtung ihrer Spalte.
Franziska meinte, sie müsse durchdrehen.
Noch vor kurzem konnte sie sich nicht vorstellen, dass ein Mann sie dort berühren könne.
Jetzt war es jedoch total anders. Michael war die letzten Tage lang dermassen einfühlsam gewesen, dass sie sich im Moment nichts mehr wünschte, als dass er sie dort mit seinen Händen berühre.
Sie hatte zwar noch immer ein bisschen Angst, aber diese schien sich mehr und mehr in Luft aufzulösen.

Heftig atmend flüsterte sie Michael ins Ohr:
"Komm, ich helfe dir beim Umschnallen deines Kunstpenises.
Wenn du nachher in mich eindringst, bitte nimm mich nur anal.
Ich weiss nicht, ob ich für einen vaginalen Verkehr schon bereit bin."

Franziska schloss den Penisplug und den kleinen Schlauch daran an und half ihm, den integrierten Analplug langsam einzuführen.
Michael war so nervös, dass er das ganze nur wie durch einen Schleier mitbekam.

Zuerst leckte er Franziska und dann forderte er sie auf, sich doch auf seinen Kunstpenis zu setzen und sich zu reiten.
Franziska führte langsam und unter heftigen Stöhnen Michaels Kunstpenis in ihren Ar*** ein und fing an, ihn gefühlvoll zu reiten.

Michael spürte, wie die Vibrationen und Stromstösse in seinem Anus immer heftiger wurden.
Er konnte zwar seine nackte Frau nicht sehen, aber seine Hände erforschten ihren Körper, während sie ihn ritt.

Als es Franziska kam, schrie sie heftig auf und lies sich nach vorne auf ihren Mann
fallen.
Dort blieb sie einige Zeit liegen, während ihr Michael zärtlich den Rücken streichelte.
Jede seiner Berührungen erzeugten einen Schauer in ihrem Körper, zumal ja noch sein Kunstpenis tief in ihrem Ar*** steckte.
Sie genoss dieses Gefühl so sehr, dass sie sich wünschte, Michaels Kunstpenis möge doch für immer in ihrem Ar*** bleiben.
Sehr langsam bewegte sie ihre Hüften, so dass es fast eine Stunde dauerte, bis Michael seinen Analorgasmus bekam.

Kurz bevor es Michael im Ar*** kam stieg Franziska ab und nahm seinen Kunstpenis in den Mund.
Sie kam mit dem Schlucken fast nicht mit, soviel Saft wurde ihn ihren Mund gespritzt.

Als sie später dann total zufrieden nebeneinander lagen, dachte sich Franziska:
´er Ar***fi** ist ja super! Ich weis nicht, ob ich überhaupt einen Schw**z in meiner Muschi brauche´.


Sue unterhielt sich auf ihrer Terrasse angeregt mit Yvonne.
Heute erwarteten die beiden ein neues Paar für die Therapie.
Beide, Sue und Yvonne, hatten nur einen sehr knappen String-Tanga an.

Und da kamen die Beiden.
Jim war ein hochgewachsener Mann mit einer sehr sportlichen Figur.
Seine Kleidung hätte man als ´alternativ´, wenn nicht sogar als schlampig bezeichnen können. Sein Haar war schulterlang und er hatte einen Drei-Tage-Bart. Alles in allem schien es so, als würde er auf sein Aussehen überhaupt keinen Wert legen.

Seine Begleiterin Manuela war genau das Gegenteil.
Sie war blond und blauäugig, hatte eine Mörder-Figur, einen sehr grossen und festen Busen.
Ihr Kleid und und ihre Schuhe waren wirklich vom feinsten.
Sie wirkte äusserst gepflegt.

"Hey, der Laden hier ist echt cool, aber trotzdem würde ich gerne wissen, was wir hier eigentlich machen!" meinte Jim, als er sich ein bisschen umsah.

Yvonne und Sue standen auf um die beiden zu begrüssen.
Jedem Mann wäre mit Sicherheit das Taschenmesser in der Hose aufgegangen bei dem Anblick der beiden fast nackten Schönheiten, jedoch schien Jim sie gar nicht richtig zu registrieren und sagte nur "Hey".

Sein Blick blieb an dem Computer hängen, der in einer Ecke im Zimmer stand und angeschaltet war.
Während er sich an den Computer setzte meinte er nur:
"Naja, das ist ja schon mal was. Wenigstens verwendet ihr Linux und nicht diesen Windows-Mist!"

Manuela setzte sich zu Sue und Yvonne und begann zu erzählen:
"Jim und ich sind seit ca. 3 Jahren verheiratet.
Jim ist Computerspezialist, ein Hacker.
Er verdient sehr gut und erfüllt mir auch jeden materiellen Wunsch, jedoch in letzter Zeit übertreibt er es mit seinen Computern.
Er sitzt eigentlich die ganze Zeit vor diesen Kisten. Am Anfang war das bei weitem nicht so schlimm.

Ich fühle mich total vernachlässigt.
Dabei habe ich wirklich alles getan um ihn zu gefallen. Ich habe meine Brüste vergrössern lassen, versuche mich immer sehr gepflegt und sexy zu kleiden und würde ihm sexuell jeden Wunsch erfüllen. Aber anscheinend interessiert in das alles nicht.
Er schläft überhaupt nicht mehr mit mir. Ich glaube, er wichst sich ab und zu einen am Morgen unter der Dusche, was ich aber nicht sicher weiss.

Dabei will ich doch nur etwas Liebe und Zuneigung von ihm!
Merkt er denn nicht, wie sehr ich ihn liebe?"

Bei diesen Worten fing Manuela an zu weinen. Sue nahm sie in den Arm und versuchte sie zu trösten.

Plötzlich wendete sich Jim zu den Damen hin und sagte in einer etwas spöttischen Art:
"Diese Webanwendung, die ihr da gemacht habt, ist echt gut.
Da sind zwar noch ein paar kleine Sicherheitslücken, aber die werde ich gleich geschlossen haben.
Naja, anscheinend habt ihr Tussis nicht euer gesamtes Hirn in den Titten!"

"Und du hast anscheinend gar nichts in deinen Eiern?! Der Computer ist anscheinend der einzige Platz, wo du noch einen hoch bekommst?" meinte Yvonne darauf in einer äusserst provozierenden Art.

Jim stand auf, ging zum Tisch, stemmte seine Arme auf diesen, schaute Yvonne etwas verärgert in die Augen und sagte:
"Hör mal gut zu, Mutti, es gibt doch wichtigere Sachen als Ar*** und Titten.
Und was soll dieser ganze Therapie-Quatsch?"

"Das ist kein Quatsch" antwortete Yvonne ruhig"das ist eine spezielle Therapie und äusserst erfolgversprechend.
Aber bei dir geht das ja wohl nicht, da du ja anscheinend impotent bist?!
Oder bist du etwa schwul?
Ausserdem würdest du die Therapie eh nie durchstehen!
Dafür bist du ein zu grosses Weichei!"

Das hatte gesessen!

Provoziert antwortete Jim.
"So, glaubst du das etwa? Weisst du was, Mädel, so eine Therapie würde mir am Ar*** vorbeigehen!"

"Weisst du was ich von dir denke, Jim?
Ich halte dich für einen Typen, der nur eine grosse Schnauze hat und wenn es darauf ankommt zieht er den Schw**z ein!" konterte Yvonne.

"So, das glaubst du also, Süsse? Wenn du willst, können wir ja wetten!"

"Gut" meinte Yvonne "Also, wenn du kein Schwätzer bist, unterschreibst du den Vertrag hier und lässt deinen Schw**z für mindestens ein halbes Jahr versperren.
Wenn du das wirklich schaffst, erkläre ich danach öffentlich, dass wir Weiber alle blöd sind. Na, was sagst du dazu?"

"Gib den Vertrag her und ich unterschreibe!" meinte Jim und setzte seine Unterschrift unter das Papierstück.

"In den nächsten Tagen werden dir die Schamhaare entfernt und dann wird dein Schw**z in einem KG verschweisst und sicherheitsgepierct.
Ihr könnt in einem der Bungalows auf der anderen Seite der Insel leben."

Das alles schien Jim gar nicht zu interessieren, er fragte nur noch, ob es denn in diesem Bungalow einen Computer gebe, bevor er sich wieder vor Marks Computer setzte.

Sue küsste Manuela kurz und flüsterte ihr ins Ohr.
"In ein paar Wochen wirst du einen völlig neuen Mann haben. Genau den Mann, den du dir immer vorgestellt hat. Das verspreche ich dir!"

Fortsetzung folgt

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Seiten(18) «11 12 13 14 [15] 16 17 18 »
Antworten Bei Antworten benachrichtigen
Jumpmenü
Google
Suche auf dieser Seite !!


Wir unterstützen diese Aktion

Impressum v 1.2
© all rights reserved, 2024

Status: Sessionregister
Der Aufruf erzeugte 23 locale und 1 zentrale Queries.
Ladezeit 0.24 sec davon SQL: 0.20 sec.