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Machoman
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  RE: Something different Datum:04.12.11 00:37 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 87

Mark und Sue betraten ihr Schlafzimmer.
Wegen den Drahtschlingen in Marks Käfig war Sue relativ züchtig gekleidet.
Sie wollte es Mark einfach erträglicher machen und verzichtete daher 4 Wochen auf Sex mit ihm.

Sue öffnete den Zeit-Safe und holte die Schlüssel aus dem Tresor heraus.
Dann ging sie zu Mark, kniete sich vor ihm hin und öffnete seine Hose.
Als sie seinen KG berührte, zuckte Mark zusammen.
Zuerst küsste sie seinen Käfig, masierte ein bisschen seine Eier und öffnete danach das Schloss, dass die Schlingen zusammen hielt.

Mark hielt die Luft an und merkte, wie sein Penis anfangte, sich auszudehnen.
Natürlich war nach kurzer Zeit Schluss, da er durch den Käfig am ´steif werden´ gehindert wurde.
Trotzdem fühlte Mark diese enorme Befreiung!

"Endlich kann ich wieder an Sex denken" ging es Mark durch den Kopf, während er Sue´s perfekte Rundungen betrachtete.

Sue stellte sich provozieren vor Mark und streckte ihren grossen Busen hervor.
Sie war echt gespannt, was Mark jetzt so alles mit ihr anstellen würde.

Mark musste sich aber erst an seine ´neu gewonnene Freiheit´ gewöhnen.
Er wollte jeden Moment geniesen.
Daher zog er Sue die Bluse und den BH aus und fesselte ihr erst einmal die Unterarme hoch am Rücken zusammen.

Sue lies es gerne mit sich geschehen. Sie genoss es, als Mark die Stricke oberhalb und unterhalb ihrer Brüste verbeiführte um die Oberarme fest an den Oberkörper zu binden. Als Mark dann ihre Unterarme hinten am Rücken zusammenband, stöhnte sie heftig auf. Sie merkte, wie sie zwischen den Beinen nass wurde und hätte am liebsten selbst hingelangt um sich zu befriedigen. Das ging jetzt natürlich nicht mehr. Insgeheim wünschte sich Sue nichts mehr, als dass Mark ihr die Jeans ausziehen wuerde.

Aber Mark dachte gar nicht daran. Er befestigte an ihren Oberarmen Ledermanchetten und band sie zwischen den Säulen, die sich im Schlafzimmer befanden, fest.

Sue wurde es schon fast schwindelig vor lauter Geilheit.
Schon alleine Marks Blick auf ihren Busen machte sie fast wahnsinnig.

Mark knebelte ihr den Mund und flüsterte ihr ins Ohr:
" So mein Schatz, jetzt wirst du schön brav hier stehen bleiben und auf mich warten! Das erhöht die Vorfreude! Ich liebe dich!"

Mit diesen Worten lies er die halb nackte Sue alleine und ging in die Küche.
Nach kurzer Zeit fing der Tee an zu wirken.
Mark fühlte deutlich, wie der Druck auf seinen Käfig anfing nachzulassen und sich seine Geilheit immer mehr in den Anus Bereich verlagerte.
Mark konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. ´Endlich wieder ´geil sein´ dürfen´ dachte er sich und ging mit Jeans und Sommerhemd auf die Terrasse, wo Yvonne und Xinta noch immer in ihre Diskussion vertieft waren.

Als die beiden Mark sahen, merkten sie deutlich, wie seine Augen auf ihren Brüsten hängen blieben.
Yvonne öffnete darauf gleich die obersten Knöpfe ihrer Bluse, so dass ihre Brustwarzen gerade noch bedeckt waren.

Mark beteiligte sich an der Diskussion. Aber in Gedanken war er bei Sue und er merkte auch, wie sich in seinem Anus die Geilheit immer mehr steigerte.

Nach ca. einer halben Stunde kam plötzlich ein Paar auf die Terrasse.
Sie war eine vollbusige blonde Schönheit und er ein hochgewachsener, gut aussehender Mann. Sie stellten sich als Silvia und Mathias vor.

Silvia gab Yvonne einen Kuss auf die Wange und meinte zu ihr:
"Schön, dass du mich gleich angerufen hast. Ist ja auch nur eine kurze Strecke vom Hotel der Hauptinsel zu euch"

Vor ca 2 Wochen kamen die beiden auf die Hauptinsel, zuerst eigentlich nur, da Yvonne eine alte Freundin von ihr war und Silvia sich von der Ärztin die Brüste vergrössern lassen wollte, da dies ja für die Frauen Bedingung war, um auf der Insel verweilen zu können. Erst heute morgen wurde sie aus der Klinik entlassen, so dass Mathias bis jetzt noch keine Gelegenheit hatte, sich an ihren neuen vollen Brüsten zu laben.

Von Silvia wusste Yvonne, dass Mathias ein psychisches Problem hatte. Irgendwie kam er mit der Umwelt nicht klar. Oft hatte er Angstzustände und kein Psychater konnte ihm helfen. Als sie dann heute von Marks neuer Therapie erfuhr, machte sie sich mit ihrem Mann sofort auf den Weg. Auch die Ärztin wurde benachrichtigt und müsste in Kürze eintreffen.

Mark erklärte die Grundgedanken seiner Therapie:
"Also, als erstes werden wir den Penis von Mathias verschliessen. Ich meine, der KG wird umgelegt, verschweisst und sein Schw**z wird sicherheitsgepierct."
Mark zog kurz seine Hose aus und zeigte den beiden seinen Käfig.

Mathias erschrak ein bisschen und fragte Mark
"Muss ich den gleich verschweisst werden? Und für wie lange?"

Mark schaute Mathias an und erwiederte:
"Das geht nur so, sonst könnte die Therapie nicht funktionieren!
Es wäre möglich, dass Silvia bei deinem Gejammere, das mit Sicherheit kommt, schwach wird, dich aufschliesst und alles wäre umsonst.
Die ersten 10 Wochen wirst du ganz normal verschlossen sein. Nach einer Woche wirst du denken, dass du es nicht aushältst. Aber das geht vorbei. Du wirst Silvia lecken, so oft sie will und Silvia wird dich regelmässig mit einem Umschnalldildo in deinen Ar*** fi**en, um dich abzumelken und damit der Druck auf deine Eier nicht zu stark wird.
In den nächsten 10 Wochen wirst du täglich einen Tee drinken, der deine erotische Zone in den Analbereich verschieben wird.
Und dann wirst du Silvia mit einem Umschnalldido fi**en.

Xinta wird euch betreuen und dann entscheiden, wann die eigentliche Therapie beginnen soll.
Die eigentliche Therapie besteht dann aus Dampfbädern mit bestimmten Kräutern, Massagen, Pflanzen, usw.
Wie lange das dauert, keine Ahnung! Aber wir rechenen mit einem halben bis einem Jahr. Da das Ganze eine Testphase ist, entstehen euch keine Kosten, weder für die Therapie, noch für die Unterkunft!"

Jetzt war auch die Ärztin da.
Mark verabschiedete sich, denn seine Gedanken kreisten immer mehr um Sue.
Als er ging, ssh er noch aus den Augenwinkeln, wie Mathias angebunden wurde und die Ärztin anfing, ihm den KG umzulegen. Aber das war ihm egal.

Er ging in die Küche, schnallte sich seinen Dildo (mit integrierten Analplug) um und ging zu Sue, die stöhnend zwischen den Säulen stand.
Gefühlvoll zog er ihr die Jeans aus und merkte, das ihr Höschen total nass war.
Er zog ihr auch das Höschen aus, streichelte kurz über ihre glattrasierete Spalte und während er mit der Peitsche ausholte sagte er zu ihr mit einem Lächeln:
"Jetzt kannst du was erleben, du geiles Miststück!"

Fortsetzung folgt

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Fred1971 Volljährigkeit geprüft
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Oberfranken


Vorfreude ist die schönste Freude

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  RE: Something different Datum:04.12.11 12:55 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Geschichte mach weiter so.
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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gib jedem menschen seine würde

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  RE: Something different Datum:04.12.11 14:56 IP: gespeichert Moderator melden


hallo machoman,

danke dass du wieder weitergeschrieben hast und mein kopfkino wieder rotieren hast lassen.

hoffentlich hast du noch mehr lesefutter dafür und ich möchte doch wissen wie es weitergeht


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Machoman
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  RE: Something different Datum:06.12.11 00:26 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für die netten Kommentare!

Teil 88

Yvonne und die Ärztin banden Mathias, nachdem er sich ausgezogen hatte, zwischen den Säulen im Wohnzimmer fest.
Mathias hatte sich schon, auf Wunsch von Silvia, vor einiger Zeit die Schamhaare durch Laser entfernen lassen.

Jetzt stand er nackt da und sein Penis stand absolut hart ab.
Lady Yvonne hatte sich umgezogen und trug jetzt hochhackige Stiefel und einen Lederbody, der gerade mal ihre Scham bedeckte, durch den Po als String lief und ihre grossen und festen Brüste mit Halbschalen bedeckte, aber nur so viel, dass man ihre Brustwarzen nicht sah.

Als dann seine Frau Silvia ihre Bluse und ihren BH auszog und er das erste mal ihre neuen vollen Brüste sah, meinte Mathias, sein Schw**z würde gleich explodieren.

Silvia ging zu ihrem Mann, presste ihre vollen Brüste gegen seinen Oberkörper und fragte ihn:
"Schatz, sei doch mal ganz ehrlich! Wie oft hast du dich, in diesen 2 Wochen, wo ich in der Klinik war, selbst befriedigt?"

Mathias stöhnte: "So oft wie möglich! Immer wenn ich an dich gedacht habe, konnte ich einfach nicht anders!"

"Damit ist es jetzt vorbei" meinte die Ärztin, während sie seinen Schw**z mit Eiswürfeln abkühlte und ihn langsam in seinen Käfig einführte.

Yvonne hatte inzwischen Mathias geknebelt, damit die Ärztin in Ruhe ihre Arbeit ausführen konnte.

Die Ärztin verschweisste den KG und stanzte dort, wo normaler Wiese das Schloss ist, das Datum des Verschlusses ein.
Danach brachte sie links und rechts von seinem Schw**z jeweils 2 Sicherheitspiercings an.

Als sie damit fertig war, zog Silvia auch noch ihren Minirock und ihr Höschen aus.
"Da staunst du! Ich habe mir auch die Schamhaare durch Laser entfernen lassen, damit du besser lecken kannst! Wir wohnen die nächste Zeit in einem der kleinen Häuser auf der anderen Seite der Insel.
So sind wir nicht weit von deiner Therapeutin Xinta entfernt.
Das Wetter ist toll und es gibt momentan keinen Grund, dass wir nicht nackt ´rumlaufen sollten"

Silvia band Mathias los und verschwand mit ihm.

Mark holte mit der Peitsche aus und als er damit Sue´s Pobacken traf, stöhnte diese richtig auf.

Da er 4 Wochen in den Drahtschlingen war, waren seine Eier prall gefüllt.
Es dauerte daher auch nicht lange, bis er merkte, dass er kurz vor einem Analorgasmus war.
Er lies die Peitsche fallen, stellte sich vor Sue und wichste seinen Kunstpenis.
Und dann kam es ihm im Ar***. Er merkte wie er auslief und der Kunstpenis spritzte seinen Saft im hohen Bogen heraus. Es war eine gewaltige Ladung.
Das meiste landete direckt in Sue´s Gesicht, der Rest auf ihrem Busen und ihrem Bauch.

Mark band die gefesselte Sue von den Säulen los und trug sie zum Bett.
Dort lag sie nun, nackt, die Unterarme auf dem Rücken hochgebunden und vollgespritzt.

Mark streichelte sie zärtlich, leckte ihre Spalte und streichelte die Innenseite ihrer Schenkel.

Sue schrie auf, als sie zum Orgasmus kam und fiel für kurze Zeit in eine Ohnmacht.
Als sie wieder aufwachte merkte sie, dass Mark auf ihr lag und sie mit seinem Umschnalldildo in ihren Ar*** fi**te.

Und so ging es fast die ganze Nacht.
Irgendwann am Morgen lagen sie dann total erschöpft neben einander.
Mark hatte sich während dieser Zeit noch 2 weitere Tee´s gegönnt.

"Ein Hoch auf die Pflanzen" dachte sich Mark, bevor er einschlief.

Sue, die immer noch gefesselt war, lag noch einige Zeit neben Mark und leckte ein bisschen an seinen Eiern.
Dann schlief auch sie, vollkommen erschöpft, aber glücklich, ein.

Fortsetzung folgt
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Sklave/KG-Träger

um Ulm herum...


zur Sicherheit besser verschlossen, zur Zeit im Neosteel TV-Masterpiece...

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  RE: Something different Datum:06.12.11 00:48 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Machoman,

da sind Dir ja wieder einmal absolut geniale Fortsetzungen gelungen, meinen herzlichsten Glückwunsch dazu!

Die Art, wie Du Mathias´ Heilungsprozess schilderst, und dessen unverzüglichen und konsequenten Beginn, finde ich fantastisch! Aber absolut ebenbürtig ist auch die Beschreibung von Marks Handeln nach seiner verschärften Zwangskeuschhaltung. Gerade diese Extreme in so kurzer Abfolge sind es, die Deinen Schreibstil immer wieder auszeichnen, wobei die Handlungsbögen jedoch trotzdem nie verloren gehen. Es macht einfach Spaß, dies zu lesen.

Ich bin schon sehr gespannt darauf, wie es weitergehen wird.

Keusche Grüße
Keuschling
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Machoman
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  RE: Something different Datum:08.12.11 23:56 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Keuschling!

Vielen Dank für deine Anerkennung.

Ich habe selbst keinen Ahnung, wie das mit der Therapie von Mathias so läuft. desshalb macht ja auch das Schreiben so viel Spass, da ich nach der Beendigung von einem Teil nie weiss, wie der nächste Teil weitergeht!

Teil 89

Es dauerte 15 Minuten, bis sie zu ihrem Bungalow auf der anderen Seite der Insel kamen. Beide waren nackt, nur Mathias hatte halt seinen KG an.
So richtig verstehen konnte er das noch immer nicht.

Mathias war eigentlich nicht der Typ, der auf KG´s stand.
Und noch dazu lies jetzt die Betäubung, die er von der Ärztin für das Piercing seines Schw**zes bekam, nach.
Immer wieder langte er an seinen KG und schaute verstohlen auf Silvias grosse Brüste.

Silvia hingegen fühlte sich sehr wohl. Immer wieder ging ihr der Gedanke durch den Kopf, dass Mathias jetzt für mindestens ein halbes Jahr keinen Steifen mehr bekommen könne und nicht mehr abspritzen könne.
Und das erregte sie doch sehr!
In ihren Träumen stellte sie sich die wildesten Szenen vor.

Yvonne hatte ihr sehr ausführlich beschrieben, wie das so mit einem verschlossenen Mann ist und jetzt war sie die ganze Zeit feucht.

Der Bungalow hatte im Wohnzimmer einen Massagetisch und nachdem sie sich einigermassen in ihrem neuen Zuhause zurechtgefunden hatten, legte sich Silvia bauchlings auf den Massagetisch und forderte Mathias auf, sie zu massieren.

Zuerst massierte Mathias ihren Rücken. Er merkte dabei deutlich, wie Silvias grosse Brüste zwischen dem Tisch und ihr herauszuquellen schienen.

Bei jeder seiner Bewegungen versuchte sein Schw**z sich in seinem Käfig aufzubäumen.
Silvia schien dies zu merken und wackelte daher verführerisch mit ihrem Po.

Mathias nahm noch etwas Massageöl und fing an ihre Pobacken damit einzureiben. Gefühlvoll massierte er sie und kam dabei immer näher an ihre Pospalte. Er zog beide Backen weit auseinander und berührte vorsichtig mit seiner Zunge ihre Rosette.

In diesem Moment stöhnte Silvia heftig auf. Dann drang Mathias mit seiner Zunge in ihr Poloch ein und fi**te es.
Silvia dachte, sie würde gleich explodieren.

"Das halte ich nicht mehr lange aus. Du kannst mich jetzt vorne weiter massieren!" sagte sie und drehte sich um.

"Komm Schatz, lass uns zum Bett gehen, dort ist es sicherlich bequemer" meinte Mathias.

Jetzt lagen sie nackt nebeneinander und Mathias berührte zum ersten Mal ihre grossen Brüste. Er zitterte, als er hinlangte.

"Gefallen dir meine Titten" fragte Silvia und streckte sie noch provozierender hervor. Mathias schien dies gar nicht zu hören. Er war zu beschäftigt damit ihren Busen und ihre Brustwarzen zu lecken, während eine Hand von ihm immer tiefer in Richtung ihrer Spalte wanderte.
Mathias war wie in Trance. Langsam wanderte er mit seiner Zunge von der Titten zu ihrer feuchten Spalte.
Ausgiebig leckte er die Innenseite ihrer Schenkel und war dabei sehr bedacht, nicht ihre Spalte zu berühren.

Das machte Silvia noch wahnsinniger. Sie keuchte heftig, nahm seinen Kopf und zog ihn zwischen ihre Beine.

Als Mathias dann endlich ihren Kitzler mit seiner Zunge berührte, schrie sie laut auf.
"Ja, leck mich du geiles Stück! Ja ich brauche es jetzt! Bitte fi** mit deinen Fingern meinen Po, während du mich leckst. Ja das machst du gut!"

Und so verging die Zeit. Silvia konnte einfach nicht genug davon bekommen. Sie hatte bestimmt schon 3 Orgasmen und wollte immer mehr.

Mathias wurde immer geiler. Während er Silvia leckte fing er an mit seinen Hüften das Bett zu fi**en.

Die Sonne war schon untergegangen, als die beiden endlich von einander abliessen. Jetzt sassen sie auf der Terrasse und genehmigten sich eine Flasche Wein. Silvia war total befriedigt und hatte sich nur um die Hüften ein Tuch gebunden. Oben herum war sie nackt.
Mathias hatte eine Short an. Sein Blick war statisch auf Silvias nackten Brüste gerichtet. Noch wusste er noch nicht, wie er mit diesem neuen Gefühl dieser permanenten Geilheit umgehen sollte.

Nach einiger Zeit und ein paar Gläsern Wein wurde die Situation entspannter, obwohl Silvia alles tat um Mathias mit ihren nackten Brüsten zu provozieren.

Ihre Lippen wurden lockerer und sie fing an zu reden.
"Mathias, wie geht es dir? Bist du geil?
Also, ich habe mit Yvonne gesprochen und sie gefragt, wie es denn jetzt so ablaufen sollte.
Sie meinte, ich sollte mich vorerst nur lecken lassen, damit du dich an dein neues Gefühl der Dauergeilheit gewöhnen kannst.
Sie meinte, dass dein erstes Gejammere so ca. in einer Woche kommen würde.
Ich sollte es einfach ignorieren. Falls es dann schlimmer werden sollte, soll ich dich auspeitschen. Und wenn dann das auch nicht helfen sollte, sollte ich die Drahtschlingen an deinem Käfig schliessen.

Ich soll auch soviel wie möglich nackt herumlaufen, um deine Dauergeilheit ständig zu steigern. Das sei sehr wichtig für die Therapie.

Sie meinte auch, dass du irgendwann vor lauter Geilheit zum Weinen anfangen würdest. Das wäre dann der richtige Moment für Xinta mit der eigentlichen Therapie anzufangen.

Ich werde dich in der ersten Zeit nicht in deinen Ar*** fi**en, damit deine Eier so richtig prall werden.

Yvonne meinte, dass dein Schw**z so nach ca. 2 bis 3 Wochen anfangen würde zu tropfen. Du solltest dann anfangen, Binden zu tragen, um nicht deine Hose zu beschmutzen. Ausserdem wäre dann auch der richtige Zeitpunkt gekommen um anzufangen, dich in deinen Ar*** zu fi**en. Du würdest dann auslaufen, sagte sie!"

Bei diesen Worten stand Silvia auf, ging zu Mathias und hielt ihm ihre Brüste derart vor das Gesicht, dass er automatisch anfing, ihre Brustwarzen zu lecken.
Mathias war geil wie noch nie! Irgendwie genoss er es, aber auf der anderen Seite wusste er nicht, ober lachen oder weinen soll.

Fortsetzung folgt



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Machoman
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  RE: Something different Datum:14.12.11 19:23 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 90

... 6 Tage später

Mathias wachte neben Silvia auf.
Noch etwas verschlafen betrachtete er seine wunderschöne Frau.
Ihre Bettdecke war fast bis zu den Hüften hinabgerutscht, so dass man ihre grossen und festen Brüste deutlich sehen konnte.

Bie diesem Anblick fing sein Schw**z sofort das rebellieren an und drückte heftig gegen seinen Käfig.
In den letzten Tagen war es immer das Gleiche.
Silvia lies sich von Mathias mehrmals am Tag lecken und massieren. Sie genoss es in vollen Zügen.
Und Mathias wurde von Tag zu Tag geiler.
Und das nutzte Silvia natürlich aus.
Sie war immer darauf bedacht extrem sexy Kleidung zu tragen, wenn sie überhaupt etwas anhatte.
Die meiste Zeit hatte sie nur ein kurzes und durchsichtiges Tuch um ihre Hüften geschlungen.

Mathias fing an, die Brüste seiner Frau zu streicheln und ihre Brustwarzen zu liebkosen.
Dabei merkte, wie das Blut in seinem kleinen Freund anfing zu pumpen.
Plötzlich merkte er, wie die Hand seiner Frau seinen Kopf nahm und ihn zwischen ihre Beine schob.
Mathias spürte die Feuchte ihrer Spalte und fing sofort an, heftig zu lecken.
Immer wenn Silvia mal gerade nicht da war, träumte er von ihrer feuchten Spalte.
Es entwickelte sich eine ganz spezielle Beziehung zwischen seiner Zunge und ihrer Spalte.
Früher hatte er sie auch ab und zu geleckt, aber meist jedoch gefi**t.
Da aber sein Schw**z jetzt nicht mehr einsatzfähig war, konzentrierte sich alles auf seine Hände und seinen Mund.

Von Tag zu Tag entwickelte da Mathias mehr Fantasie und Sensibilität.
Er sah jetzt Silvias Körper total anders. Irgendwie mit mehr Respekt und nicht mehr nur als reines Fi**objekt.
Er genoss es, zwischen ihren Beinen zu liegen, sie zu lecken, zu ihren grossen Brüsten hinauzuschauen, sie zu streicheln und sie während des Leckens mit 3 oder 4 Fingern gleichzeitig in den Ar*** zu fi**en.
Silvia stand total darauf.
Wenn sie dem Orgasmus nahe war, stöhnte sie immer sehr laut, bäumte ihren Körper auf um dann in den entspannenden Orgasmus zu fallen.
Danach genoss sie, sozusagen als Nachtisch, seine Streicheleinheiten.
Auch prüfte sie täglich seine Eier um zu sehen, ob sie schon praller waren.
Und Mathias konnte eigentlich nur noch an Sex denken.

Nachdem Silvia ihren morgentlichen Orgasmus genossen hatte, meinte sie zu Mathias: "Schatz, lass uns heute zur Hauptinsel fahren. Die haben dort nämlich eine neue Boutique eröffnet. Die haben alles an Kleidung, was eine Frau braucht um ihren keusch gehaltenen Mann ´bei Laune´ zu halten."

Silvia stand auf und als sie so nackt zum Bad ging, wackelte sie verführerisch mit ihrem Po.
Sie genoss es, dass Mathias auf ihren nackten Hintern starrte.
Das Gefühl, dass sich ihr Mann nichts sehnlicher wünschte, als sie durchzufi**en lies ihr jedes Mal einen kalten Schauer über den Rücken laufen.

Jetzt standen sie beide unter der Dusche. Mathias stand hinter Silvia und seifte sie am ganzen Körper ein. Für ihren Busen, ihre Spalte und ihren Po nahm er sich besonders viel Zeit und Silvia genoss es.
Sie hatte das Gefühl, dass sich Mathias noch nie so einfühlsam und intensiv um sie gekümmert hat und in ihrem Innersten wünschte sie sich, dass dieses Gefühl nie aufhören möge.
Dann stellte sich Mathias vor seine Frau und überdeckte ihren Körper mit Küssen, wobei er immer tiefer glitt, bis er mit seiner Zunge ihre Spalte erreichte.
Während er sie leckte, wusch Silvia ihm die Haare.
Am Schluss, als sie ihm dann das Schampoo aus den Haaren spülte, wurde ihr Stöhnen heftiger. Als es ihr dann kam, lies sie den Duschkopf fallen und drückte seinen Kopf fest an ihre Spalte.

Danach wusch sie Mathias. Für den Bereich seine KG´s nahm sie sich besonders viel Zeit. Immer wieder küsste sie seinen Käfig und fuhr mit der Zunge die Ränder des KG´s nach. Ganz langsam und zährtlich massierte sie dabei seine Eier.
Mathias schnaufte heftig und wusste eigentlich nicht so recht, was er mit seinen Händen anfangen sollte. Besonders schlimm wurde es für ihen, wenn sie während dessen noch ein oder 2 Finger in sein Poloch steckte und ihn sanft fi**te.

Ca 2 Stunden später standen sie dann in der neuen Boutique.
Eine vollbusige und extrem hübsche Verkäuferin kam ihnen entgegen, lächelte und fragte, wie sie behilflich sein könnte.

"Darf ich offen zu ihnen sein?" fragte Silvia und die Verkäuferin nickte.
"Mein Mann befindet sich hier auf Therapie. Und dafür wird er zwischen einem halben und einem Jahr permanent verschlossen sein.
Meine Aufgabe dabei dabei ist es, ihn so geil wie möglich zu machen, damit die Therapie ihren maximalen Erfolg erreicht. Daher brauche ich einige sehr sehr sexy Sachen."

In den nächsten 2 Stunden war es die Aufgabe von Mathias ihr bei der Anprobe zu helfen.
Mathias war schon richtig schwindelig vor lauter Geilheit...

... zur gleichen Zeit in dem Haus von Mark und Sue

Xinta war damit beschäftigt 3 neue Paare, die sich zu einer Therapie angemeldet hatte, dabei zu helfen sich in den Boungalows neben dem von Silvia einzurichten.

Am Tag zuvor hatten Xinta und Mark eine neue Pflanzenmischung für das Dampfbad zusammengestellt.
Jetzt sassen Sue und Mark im Dampfbad und probierten diese Mischung aus.
Irgendwie war Sue heute besonders geil und daher hatte sie sich vorher einen Analplug hineingebunden.
Die Kräutermischung, die sie heute ausprobierten, war echt der Hammer.
Beide schienen in ein anderes Universum abzutauchen, ein Universum der absoluten Geilheit.
Mark war ja schon einiges gewohnt, aber das jetzt haute ihn echt um. Sein Schw**z pochte wie wild in seinem Käfig und er merkte wie an seine Spitze der Saft tropfenweise austrat.
"Ich glaube, ich brauche jetzt einen Tee" sagte er zu Sue, während er aufstehen wollte.
Sue hielt ihn sanft zurück, streichelte ihn zärtlich und bog seine Arme sanft auf den Rücken und fesselte ihm seine Hände.
Als Mark protestieren wollte verschloss Suue mit einem extrem langen Kuss seinen Mund.
"Ich will, dass du mit mir ins Schlafzimmer gehst und mich leckst" hauchte sie ihm ins Ohr.

Im Schlafzimmer angekommen, schaltete Sue den grossen Bildschirm an der Wand ein, der jetzt das Wohnzimmer von Mathias und Silvia zeigte.
Dann setzte sie sich mit gespreizten Beinen auf das Bett und Mark musste sich mit seinen gefesslten Händen vor Sue hinknien und sie lecken.

Es dauerte nicht lange und Mathias und Silvia kamen von ihren Einkäufen zurück.
Mathias war fix und fertig und meinte zu seiner Frau:
"Schatz, ich halte das nicht aus. Ich bin so geil. Ich muss unbedingt abspritzen, sonst drehe ich noch durch! Bitte sag der Ärztin, dass sie den KG wieder entfernen soll. Ich mache dann auch alles, was du willst!"

Silvia hatte sich inzwischen bis auf ihren Slip ausgezogen.
Sie holte etwas aus den Einkaufstaschen ging zu ihrem Mann und während sie ihre nackten Brüste gegen seinen Oberkörper presste, legte sie ihm die Lederbänder an seinen Handgelenken an und verschloss sie.
Dann befestigte sie seinen Hände an dem Seilzug über seinem Kopf und lies ihn so stehen um ins Bad zu gehen.
Mathias blickte ihr sehnsüchtig nach.

Das erregte Sue ungemein. Gespannt schaute sie auf den Bildschirm, während Mark sie immer heftger leckte.

Als Silvia aus dem Bad kam, hatte sie einen Lederbody, der im Schambereich nur das nötigste bedeckte, als String durch ihre Pospalte verlief und ihre grossen Brüste gerade so bedeckte.
Mathias zerrte an seinen Fesseln und meinte er müsse durchdrehen.

In diesem Moment kam es Sue zum ersten Mal. ´Mark leckt einfach wundervoll´ dachte sie und für kurze Zeit verschwomm der Bildschirm vor ihren Augen.

Silvia band Mathias einen Knebel hinein und zog den Seilzug solange an bis er auf Zehenspitzen stand.
Dann nahm sie ein Spreitzstange und band seine Füsse auseinander, so dass Mathias in der Luft hing. Danach fixierte sie seine Beine noch links und rechts an den Säulen.

Silvia stellte sich vor ihren Mann, streichelte sanft seine Eier und sprach in einem ruhigen Ton:
"Schatz, du weisst doch wie wichtig deine Geilheit für die Therapie ist.
Ausserdem entwickelst du dich gerade zum besten Liebhaber, den ich je hatte. Noch nie in meinem Leben wurde ich so gut geleckt!
Yvonne sagte mir, dass so nach einer Woche das grosse Gejammere losgeht.
Und sie sagte mir, dass das sehr wichtig sei!

Du fängst jetzt an, deine Gesellschaftsangst zu überwinden, da deine enorme Geilheit diese negativen Gefühle verdrängt.
Für dich ist es im Moment nur wichtig, abzuspritzen!
Da du nicht abspritzen kannst, wird deine Geilheit immer stärker und dein Körper immer sensibler.

Xinta sagte mir, dass sie ab morgen bei dir mit der Massage beginnen will.
Ich weiss, dass dich deine Geilheit fast um den Verstand bringt. Und genau das ist die Absicht.
Ich werde dir jetzt einen Analplug hineinbinden. Vielleicht macht das deine Geilheit erträglicher.
Und danach werde ich dich auspeitschen!
Und dann ... (Silvia leckte sich über ihre Lippen) darfst du mich massieren"

Sue keuchte immer mehr! Das, was da zwischen Mathias und Silvia abging, machte sie schon extrem an. Und Mark leckte wie ein Weltmeister!

Silvia holte aus der Schublade einen Analplug mit schon vorgefertigten Lederbändern zum abschliesen.
Sie cremte ihre Finger ein, stellte sich vor ihren Mann, rieb ihre grossen Brüste an seinem Oberkörper und drang mit ihren Fingern langsam in seinen Po ein.
Mathias stöhnte auf.

Jetzt nahm sie den Analplug, kniete sich hinter ihren Mann, liebkoste seine Pobacken mit ihrer Zunge und führte den Plug langsam ein.

Es war die Entjungferung von Mathias Po.
Je tiefer sie eindrang, desto heftiger stöhnte er.
Das letzte Stück des Plugs führte sie relativ schnell ein, so dass Mathias in seinem Knebel aufschrie.
Schnell schloss sie die Lederbänder ab.

Als sie wieder vor ihren Mann trat, merkte sie, wie die ersten Tropfen aus seiner Penisspitze ausliefen.

Mathias schloss seine Augen. Im ersten Moment wollte er, dass sie den Plug wieder herausnehme. Doch dann wurde dieses Gefühl angenehmer.

Als er wieder seine Augen öffnete sah er, wie seine Frau die Peitsche in Hand hielt.

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  RE: Something different Datum:14.12.11 22:32 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Machoman,

also diese Therapie ist voll der Hammer!!! Und Du beschreibst sie mit einer so einfühlsamen Art, daß man selbst meint, voll dabei zu sein.

Ja, gegenseitiger Respekt in einer Beziehung ist fundamental wichtig. Was Du in Bezug auf männliche Triebhaftigkeit schreibst, die diesen Respekt einseitig untergraben kann, ist aus meiner Sicht vollkommen richtig. Der KG als Maßnahme der Bändigung ist insofern vollkommen logisch, um eine Harmonie wiederherzustellen, um den Respekt wieder aufzubauen, wenn er abhanden gekommen ist. Denn die erreichbare Harmonie ist für beide Partner das wichtigste Ziel. Wenn der Trieb unkontrolliert über den Mann herrscht, ohne daß er ihn kontrollieren kann, wird am Ende der Sex für beide nicht erfüllend sein aus meiner Sicht. Erst wenn die Harmonie wiederhergestellt ist, besteht dafür die Chance, daß Sex für beide ein mehr als erfüllendes Erlebnis wird.

Was Du über die neue Kräutermischung schreibst, die Sue und Mark ausprobieren, klingt phantastisch. Und wie sie damit umgehen, ebenso. Ich bin gespannt, wann sie andere mit einbeziehen oder es als Therapie anwenden.

Immer mehr wünschte ich, ein solches Inselrefugium würde real existieren...

Keusche Grüße
Keuschling
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Machoman
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  RE: Something different Datum:16.12.11 15:26 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Keuschling!

Das hast du sehr schön gesagt!
Und genau um das geht es!
Sexualität, egal wie, braucht fundamentale Grundlagen!
Zuerst den Respekt, dann das Vertrauen, dann die Liebe und dann kommt der Sex.
Wenn jemand nicht den richtigen Partner hat, hat er ein grosses Problem.
Sex ist auch eine sehr persönliche Sache.
Und das ist es auch, was die Beziehung zwischen Sue und Mark und Silvia und Mathias ausmacht.
Sex ist ein extrem wichtiges Gefühl in uns Menschen und oft wird es viel zu einseitig betrachtet.
Ich glaube, dass Männer wie Mark oder Mathias, die nicht abspritzen können, den Sex viel intensiver erleben, als viele, die abspritzen können.
Auch ist die menschliche Beziehung zwischen Mann und Frau extrem wichtig.
Ja, manchmal wünsche ich mir auch, dass es so eine Insel geben würde.

Gruss

Machoman
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Machoman
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  RE: Something different Datum:19.12.11 17:05 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 91

Silvia stellte sich hinter ihren Mann, streichelte ein wenig seinen Po und seinen KG und holte dann aus.
Mathias hielt die Luft an. Es war ja auch das erste mal in seinem Leben, dass er gepeitscht wurde und dann noch von seiner Frau.
Er erwartete, dass ein Schmerz ihn durchzucken würde.
Als ihn dann aber die Peitsche an seinem Po traf, war das irgendwie anders.
Es war irgendetwas zwischen Schmerz und Lust, ein Gefühl, das er bis jetzt noch nicht kannte.
Dieser Lustschmerz durchdrang ihn und fühlte sich fast so an, als würde jemand unsichtbar seinen eingesperrten Schw**z massieren.
Und je länger Silvia ihn peitschte, desto stärker wurde dieses Gefühl.
Mathias erschrak über sich selbst. Er genoss es.
´Bin ich masochistisch?´ fragte er sich.

Während Silvia ihren Mann peitschte kam es Sue ganz gewaltig. Sie schrie auf, drückte Mark Kopf noch fester an ihren Schoss und brauchte fast 5 Minuten, um sich wieder zu beruhigen. Sie schnaufte heftig.
Die Orgasmen, die sie mit Mark hatte, wurden immer stärker.

Sie hatte in dem vergangenem Jahr viele schöne Erlebnisse, auch mit anderen Männern, aber eine Sache wurde ihr klar:
Die totale Erfüllung konnte sie nur finden, wenn sich der Sex mit Männern nur auf Mark beschränken würde.
Alles, was sie da mit anderen erlebte war im Vergleich mit Mark nur eine bessere Selbstbefriedigung.
Diese wahnsinnigen Glücksmomente konnte sie nur mit ihm alleine erleben.
Sex ist halt mal mehr, als nur mit jemanden zu schlafen.
Ausserdem wurde ihre gegenseitige Beziehung, seit Mark im KG verschweißt war, nur noch stärker.
Und ein Ende dieser Gefühlssteigerung war nicht abzusehen.
Mark ging es genauso.

Als sie sich beruhigt hatte, band sie Mark los.
Dieser zögerte nicht lange, nahm das Seil und fesselte Sue die Unterarme auf dem Rücken zusammen.
Dann fesselte er sie stehend zwischen die beiden Säulen.
Sue war es nur recht. Sie war so geil und ausserdem war sie auch latent masochistisch veranlagt.
Mark lies sie jetzt alleine, um sich erst einmal in der Küche einen Tee zu genehmigen. Er küsste noch einmal zärtlich ihre Brustwarzen und verschwand dann in Richtung Küche.
´en brauche ich jetzt dringend, sonst explodiert noch mein Schwanz´ dachte er sich.

Xinta zeigte den Neuankömmlingen Max und Nina ihren Bungalow.
Nina war eine sehr hübsche Frau mit langen dunkelblonden Haar und grünen Augen. Sie hatte eine tolle Figur und von Natur aus einen festen und grossen Busen. Sie trug ein kurzes Sommerkleid.

Max trug nur eine Short und sass etwas bedrückt auf der Couch und folgte dem Geschehen.
Max hatte ein etwas ungewöhnliches Problem. Er hatte einen krankhaften Trieb zur Selbstbefriedigung. Manchmal versuchte er, sich bis zu 5 mal am Tag selbst zu befriedigen. Und das hatte natürlich negative Auswirkungen auf die Beziehung zu seiner Frau Nina.
Wenn Nina abends mit Max schlafen wollte, konnte er meist nicht mehr.
Ausserdem hatte Nina das Gefühl, dass sie immer unwichtiger für ihn wurde.

Im Internet fand sie dann die Website von Lady Yvonne und dieses neue Therapieprogramm.
In ihrer Verzweiflung rief sie dann Lady Yvonne an.
Aber wie konnte sie nur ihren Mann zu dieser Therapie überreden?
Und da kam ihr Xinta zu Hilfe.

Sie traf sich mit Xinta und ihrem Mann in der Klinik auf der Hauptinsel.
Zuerst mit dem Vorwand eine ´Wellness Kur´ zu machen.
Bei einem gemeinsamen Tee wollten sie dort alles besprechen.
Max wurden in dem Tee ein paar Tropfen von speziellen Pflanzen verabreicht, dass ihn beruhigte und irgendwo gleichgültig machte.
So konnten Xinta und Nina ihm erklären, dass diese Kur das beste für sein Problem sei.
Max lies dann diese Prozedur der Verschweißung und des Sicherheitspiercen von seinem Schw**z in einem KG ohne Gegenwehr über sich ergehen.

"Ich muss mal kurz aufs Klo" meinte er zu Xinta und Nina.
Jetzt stand er im Bad und schaute auf seinen KG.
´Es muss doch irgendeine Möglichkeit geben, meinen Schw**z zum Spritzen zu bringen´ dachte er sich und fummelte an seinem KG herum.
Aber nichts ging, so sehr er sich auch bemühte.
Nach einiger Zeit gab er frustriert auf, ging in die Küche, holte sich ein Bier und setzte sich danach auf die Veranda.

"Meinst du, dass das mit Max und der Therapie gut gehen kann?" fragte Nina Xinta.
Nina war eigentlich überhaupt nicht dominant veranlagt. Und bis vor wenigen Tagen wusste sie auch nichts von Keuschheitsgürteln.
Sie wollte eigentlich nur, dass Max sie wieder begehre und sie umwarb.
Dadurch, dass Max sie wegen seiner Wichserei total sexuell vernachlässigte, wurde ihr weibliches Selbstbewusstsein doch sehr beschädigt.
Sie kam sich immer mehr minderwertig und hässlich vor, obwohl sie dazu absolut keinen Grund hatte.

Bewunderer hatte sie wegen ihrem Aussehen genug. Aber das interessierte sie nicht. Sie war immer treu gewesen und konnte sich überhaupt nicht vorstellen, mit einem anderen Mann zu schlafen.
Sie liebte ihren Mann und wollte halt nur wieder von ihm begehrt werden.
Sie sehnte sich so sehr danach, dass er wieder sie begehrte, beim Anblick ihres Körpers geil sei und wieder mit ihr schlafen wolle.

"Du musst ein wenig Geduld haben, Nina" redete Xinta auf sie beruhigend ein.
"Jetzt, wo dein Mann keinen Steifen mehr bekommen kann und auch nicht mehr abspritzen kann, wird zuerst in seinem Gefühlsleben eine Leere entstehen, so wie bei einem Hund, dem man seinen Knochen weggenommen hat.
Zuerst wird er es vermissen, dass er nicht mehr wichsen kann.
Mit den Tagen wird er immer geiler werden. Er wir in dir wieder die schöne und erotische Frau sehen. Er wird sich nach deinem Körper sehnen.
Er wird wieder anfangen deinen Brüste zu streicheln und den Wunsch zu spüren, dich zwischen den Beinen zu lecken.
Du solltest dich in Zukunft sehr sexy anziehen.
Und genieße es! Nach einiger Zeit wird er dich anflehen, ihm den KG abzunehmen. Er wird dir sagen, dass er geheilt sei. Aber dem wird nicht so sein.
Und deshalb ist sein KG auch verschweisst.
Er wird immer häufiger dich lecken wollen!
Er muss lernen, dass du seine sexuelle Erfüllung bist und nicht seine Hand.
Ich werde ihn täglich massieren und mit speziellen Kräutern behandel.
Du wirst sehen, dass du in ein paar Wochen einen völlig neuen Mann hast."

Nach diesen Worten küsste Xinta Nina kurz und verlies dann den Bungalow.

Fortsetzung folgt
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Keuschling Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger

um Ulm herum...


zur Sicherheit besser verschlossen, zur Zeit im Neosteel TV-Masterpiece...

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  RE: Something different Datum:20.12.11 00:02 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Machoman,

wieder einmal eine geniale und sehr tiefgründige Fortsetzung Deiner Geschichte. Mit Paaren in den verschiedensten Stadien ihrer Entwicklung und Findung.

Sue und Mark haben die weitesten Erkenntnisse über die total erfüllte Partnerschaft, und das ist beneidenswert. Die anderen Paare haben viel Entwicklungsstau, aber Potential, und sind endlich auf dem richtigen Weg, statt nur immer schneller in immer die gleiche Sackgasse zu fahren.

Soweit ich weiß, sieht die chinesische Medizin Sex als einen Akt des Energieaustauschs zwischen zwei Menschen an. Sowohl Penis wie auch Vagina haben Energiepunkte ähnlich den Akupunkturpunkten, die beim Sex sich gegenseitig stimulieren. Und eben bei passenden Partnern geschieht diese Stimulation besonders effektiv, bei nicht-passenden, beliebigen Partnern nicht so effektiv. Wobei letzteres zu erheblicher Reizung beitragen kann, sich an den anderen Partner eben anzupassen, was ebenfalls zu einem Kick führen kann. Aber erfüllend wird das Erlebnis erst durch die perfekte Harmonie der Energiepunkte, die am Ende einer Anpassung entsteht - wenn diese möglich ist und eben nicht durch übermäßige Selbstbefriedigung oder permanenten Partnertausch gestört ist. Selbstbefriedigung stimuliert zwar die Energiepunkte auch zu einem gewissen Grad, aber der Austausch fehlt. Nicht direkt schädlich (obwohl der Tantraismus das wohl anders sieht), aber eben auch nicht förderlich oder erfüllend, eben weil keine Aufladung durch die Energie eines Partners erfolgt - und somit eine leere Erfahrung bleibt. Insofern wundert es mich schon ein wenig, warum die chinesische oder indische Medizin keine KGs als Hilfsmittel entdeckt und integriert hat.

Ob das natürlich alles so stimmt, kann ich am Ende auch nicht sagen. Aber ich denke, es könnte sehr wohl etwas dran sein, und mir gefällt diese Theorie. Und die Essenz daraus sehe ich in Deiner Geschichte verwirklicht.

Übrigens sehe ich Deine Reihung Respekt-Vertrauen-Liebe-Sex als 100%ig richtig an. Sie wird nur in der sogenannten modernen, zivilisierten Welt zu oft pervertiert und diese Perversion dann noch laut propagiert. "Lebe Dich aus und mach es so oft Du kannst (möglichst mit Kondom)" statt "Finde Deinen wahren Partner, mit dem/der Du gegenseitige Liebe erleben kannst". Gegenseitiger Respekt ist halt nicht unbedingt förderlich für eine monetär gewinn-orientierte Gesellschaft. "Sex sells" ist ein geflügeltes Wort dabei, egal ob dabei Menschen zugrunde gehen - Hauptsache die Kasse stimmt am Ende. Trieb-Verliebtsein-Sex-"Befriedigung"-Wegwerfen ist da eher an der Tagesordnung, Ware Liebe statt wahre Liebe, Sex als Konsumprodukt (oder als Mittel zum Zweck, einen Konsum für irgendein Produkt zu fördern, das irgendwie mit Sex oder der "besseren" Chance dazu in Verbindung gebracht wird). Und immer noch fallen einfach zu viele einfach darauf herein, und da will ich mich gar nicht ausnehmen. Zumal ich einer derjenigen bin, die ihren Partner eben noch nicht gefunden haben - und damit zur recht leichten Beute für solche durchaus ausgeklügelten Kampagnen werde.

Freue mich schon auf Deine nächste Fortsetzung.

Keusche Grüße
Keuschling
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Machoman
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  RE: Something different Datum:21.12.11 00:12 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Keuschling!

Oh, ist das ein wunderschöner Kommentar!
Du sprichst mir aus der Seele!
Ausserdem regst du viele neue Ideen in mir an.

Danke!

Teil 92

Max ging ziemlich spät ins Bett.
Nina schlief schon lange.
Max hatte sich noch einige Bierchen genehmigt um sich zu beruhigen.

Am nächsten Tag gingen beide zu dem kleinen See, um ein wenig zu baden.
Max hatte nur eine kurze Short an und Nina war komplett nackt.
Während seine Frau im Wasser genüsslich ein paar Runden drehte, sass Max an einen Baum gelehnt und dachte über sein Schicksal nach.

Eigentlich nahm er Nina gar nicht so richtig wahr. Immer wieder ging seine Hand automatisch an seine Hose und versuchte irgendwie seinen Schw**z zu stimulieren. Es war fast so, als hätte man ihm sein Essen weggenommen.

Dann kam Nina aus dem Wasser.
Es war ein herrlicher Anblick. Sie war vollkommen nackt und in der Frühe hatte sie sich noch ihre Schamhaare komplett abrasiert.
Das Wasser perlte von ihrem wunderschönem Körper ab.
Als Max das sah, merkte er den kurzen Schmerz in seinem Käfig. Sein kleiner Freund wollte sich aufrichten.

Nina bewegte sich verführerisch, als sie auf Max zuging.
Max Augen waren total auf ihren Körper fixiert, so als ob er sie zum ersten Mal nackt sah.

Und Nina merkte diesen Blick. In diesem Moment fühlte sie sich wie neugeboren.
´Er begehrt mich wieder. Er nimmt mich endlich wieder als Frau wahr!´ frohlockte es in ihrem Herzen.
Als sie dann bei Max war fragte sie ihn sanft "Schatz, würdest du mich bitte abtrocknen?"
Max stand auf und nahm ein Handtuch und trocknete seine Frau ab.
Er tat es mit einer solchen Hingebung, dass es Nina fast gekommen wäre.
Kurz danach lagen sie dann beide auf einer Decke in der Sonne.
Nina kuschelte sich voller Hingabe an ihren Mann und streichelte seinen muskulösen Oberkörper.
Sie kam sich vor wie im siebenten Himmel.

Zur gleichen Zeit sassen Mark, Sue, die Ärztin, Lady Yvonne und Xinta auf der Veranda am Esstisch. Die Frauen hatten alle ein kurzes, sexy Minikleid an, waren jedoch nicht nackt.
Es war eine geschäftliche Besprechung. Es ging dabei um die Konzepte der Inselgruppe und deren Verbesserung.

Sue übernahm als erste das Wort.
"Ich möchte heute mal das Thema Keuschheit generell ansprechen.
Dabei stelle ich die Frage in den Raum, warum ein Mann gerne einen KG trägt, oder warum eine Frau einen Mann gerne im KG sieht.
Also, warum will ein Mann überhaupt verschlossen werden?
Laut Statistik gibt es ja viele Männer, die dies wollen und auch geniesen.
Und irgendwie gibt es zu wenige Frauen, die das auch geniesen.
So kommt es, dass professionelle Dominas mehrere ´Sklaven´ haben.
Aber irgendwie ist doch das nicht der Sinn und Zweck des Ganzen?!
Klar, über 50% aller Frauen sind masochistisch veranlagt. Das liegt irgendwo in der Natur der Sache.

Andererseits glaube ich aber auch, dass einige Frauen sich hervorragen als KH eignen würden, das aber nicht wissen oder einfach zu verklemmt dazu sind.

Der Sex wird in unserer Gesellschaft noch immer als etwas behandelt, über das man am besten nicht redet.
Und Phantasie beim Sex haben eh viele nicht. Warum?

Viele heiraten (oder leben einfach nur zusammen), weil sie diese Schmetterlinge im Bauch spüren, oder aus sonst irgend einem Grund.
In der ersten Zeit geht das auch meist gut.
Sie geniesen den Sex und das Zusammensein.
Und nach einiger Zeit funktioniert es nicht mehr so, man geht fremd und dann kommt es irgendwann zur Trennung.
Woran liegt das?

In der heutigen Zeit ist man total den Einflüssen der Medien ausgeliefert.
Viele dieser Fernsehserien verherrlichen ein total falsches Bild.
Der Mann ist nur was wert, wenn er Macht und Geld hat und die Frau, wenn sie toll aussieht!
Alles ander zählt anscheinend nicht mehr?!

Und so kommt Langeweile auf und viele meinen, je mehr verschiedene Partner sie haben, um so glücklicher wären sie. Ein grosser Irrtum!

Ich glaube, das Hauptproblem ist die fehlende Phantasie, speziell beim Sex.
Mark und ich sind jetzt schon sehr lange zusammen und es war uns noch nie langweilig!
Und seit Mark verschlossen ist, ist es noch viel besser geworden.
Durch seine ständige Geilheit entwickelt er eine enorme Phantasie beim Sex.

Aber auf das will ich eigentlich gar nicht hinaus.

Ich sehe da viel mehr das Problem: "Wie finde ich den richtigen Partner"

Ich finde, wir sollten Menschen, die in der Sexualität die gleichen Interessen haben, die Möglichkeit geben, den richtigen Partner zu finden.
Eine der Inseln ist noch ohne richtigem Konzept.
Wir haben dort um die 30 Bungalows, ein Hotel, ein Einkaufszentrum und einige Strandbars.
Ich finde, wir sollten dort so eine Art Partnerschafts-Findungs-Zentrum machen.
Man könnte sich über das Internet anmelden.
Danach sollten die Interessierten mit uns ein Gespräch führen, um festzustellen, ob sie dafür geeignet sind.
Auch sollten wir dafür sorgen, dass immer eine ausgeglichene Anzahl von Frauen und Männer auf dieser Insel sind.
Wichtig dabei ist, dass sie von uns durch Informationsveranstaltungen und persönliche Gespräche dementsprechend betreut werden.
Ausserdem bräuchte man dort ein Geschäft, das Zubehöre wie KG´s usw. vertreibt. Alles mit einer sehr persönlichen und gefühlvollen Beratung.
Was meint ihr dazu?"

Allen gefiel diese Idee.

Inzwischen in Silvias Bungalow ...

Mathias war nur noch geil.
Jedes mal wenn er Silvia sah, konnte er nicht anders, als an ihr rumzuspielen.
Silvia machte das halb verrückt.
Besonders wenn sie ihrem Mann zwischen die Beine langte und den KG spürte.
Manchmal band sie ihn nackt, mit weit gespreizten Armen und Beinen an das Bett und streichelte ihn bis er heftig stöhnte.
Dann setzte sie sich auf sein Gesicht und lies sich lecken.
Ihre Orgasmen waren dabei so heftig, dass sie oft für Sekunden das Bewusstsein verlor.
Tief in ihrem Inneren wünschte sie sich, dass es mit Mathias für immer so bleiben sollte.

Zurück zu Mark und Sue ...

Inzwischen war die Besprechung zu Ende.
Mark und Sue begaben sich auf den Weg zum See um diesen herrlichen Nachmittag zu geniesen.

Yvonne, die Ärztin und Xinta gingen zu einem der Schlafzimmer in Marks Bungalow.
Dort warteten Lena, ihr Mann Franz und 2 Polizisten.

Franz war nackt, mit gespreizten Armen und Beinen zwischen den Säulen festgebunden.

Seine Frau streichelte ihn und schien ihn trösten zu wollen.

Lena war keine absolute Schönheit. Sie war vollschlank, hatte jedoch daher von Natur aus einen wunderschönen vollen Busen, was man jedoch unter ihrem schlichten Kleid nur erahnen konnte.

Die Polizisten sassen ziemlich beteiligungslos da und genehmigten sich ein Bier.

Franz hatte ein sehr dummes Problem. Er war Biologe und beschäftigte sich mit Naturmedizin.
Er versuchte ständig alternativen zur Schulmedizin zu finden, veröffentlichte seine Studien, half beim Vertrieb von diesen Produkten und war damit sehr erfolgreich.

Und das passte anscheinend einigen Leuten nicht.
Um ihn loszuwerden, hängte man ihm einige Sachen an, man kaufte falsche Zeugen und machte nicht einmal vor der Bestechung des Gerichtes halt.
Angeblich sollte er mehrere kleine Mädchen vergewaltigt haben. Alles gelogen!

Aber so richtig beweisen konnte es man halt nicht.
So wurde ihm Haftverschonung angeboten, wenn er das Land verlassen würde und sich in einem nicht zu öffnenden KG für immer verschliessen lasse.

So kam es dann, dass das Gericht sich an Lady Yvonne wandte, damit diese Franz in dem KG mit Sprengstoff für immer verschliesse.

Und heute war es soweit!

Fortsetzung folgt
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Machoman
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  RE: Something different Datum:22.12.11 01:14 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 93

Franz stand ziemlich frustriert zwischen den Säulen. Seine Schamhaare wurde ihm schon vor Tagen mit Laser entfernt.
Er zitterte am ganzen Körper. Erst als ihm Xinta einen speziellen Kräutertee verabreichte beruhigten sich seine Nerven wieder.

Lena streichelte sein Gesicht und redete beruhigend auf ihn ein.
Lena war überhaupt nicht wohl bei der Sache.
Obwohl sie keine klassische Schönheit war, stand ihr Mann immer zu ihr und betrog sie nie.
Sie empfanden eine tiefe gegenseitige Liebe füreinander.
Daher war der Sex, auch nach ca. 10 Jahren, immer noch fast so wie am ersten Tag.
Sie litt mit ihrem Mann mit. Und sie hoffte, dass dieser Einschnitt in ihrem Leben sich nicht negativ auf ihre Beziehung auswirken würde.

Lady Yvonne merkte das und während die Ärztin seinen Schw**z für immer verschloss redete sie beruhigend auf die beiden ein:

"Ich weiss, was da vorgefallen ist. Und ich halte das für eine Sauerei.
Aber wir können das nicht ändern.
Aber macht euch keinen allzu grosse Sorgen.
Es gibt hier mehrere Männer, deren Schw**z für immer verschlossen ist.
Mark, z.B, ist schon über ein Jahr in so einem KG verschlossen.
Und er kommt eigentlich sehr gut damit zurecht.

Xinta und er entwickeln hier mit Naturpflanzen Preparate, die speziell für abgeschlossene Männer sind.
Wir haben einen Tee, der das Lustzentrum des abgeschlossenen Mannes in den Analbereich verschiebt.
D.h, wenn du, Lena, deinen Mann mit einem Umschnalldildo in den Ar*** fi**st, bekommt er wunderbare Orgasmen.
Und du, Franz, bekommst einen Umschnalldildo mit Analplug. Damit kannst du deine Frau befriedigen und wirst dabei die schönsten Analorgasmen haben.

Aber du wirst, je länger du verschlossen bist, immer geiler werden.
Da du ja Biologe bist und auch in diesem Bereich arbeitest, möchte ich dir hier einen zeitlich unbegrenzten Job anbieten.
Du kannst mit Mark und Xinta zusammenarbeiten und ihr könnt in einem der Bungalows auf der anderen Seite der Insel leben.
So können wir euch helfen, die Anfangszeit zu überstehen."

Das beruhigte die Beiden doch sehr und man sah ein leichtes Lächeln in Franz Gesicht.

Zur gleichen Zeit am See:

Die Sonne lies ihre letzten Strahlen über Max und Nina wandern.
Beide waren eingeschlafen und merkten gar nicht, dass Mark und Sue auch da waren.
Da es jetzt etwas frischer wurde, wachten sie auf.

"Lass uns zurück zum Bungalow gehen" meinte Nina.
Jetzt gingen sie, Arm in Arm, über die Wiese in Richtung zu ihrem Haus.
Man hätte fast meinen können, dass es sich hier um ein frisch verliebtes Paar handele.
Nina war noch immer nackt. Während sie so eng umschlungen dahin gingen, hatte Max seine Hand permanent an Ninas Hintern.
Immer wieder blieben sie stehen und küssten sich innig.
Als sie dann endlich in ihrem Bungalow angekommen waren, nahmen sie noch kurz einen Happen zu sich und verschwanden im Schlafzimmer.

Nina lag jetzt nackt auf dem Bett und Max zog rasch seinen Short aus.
Er legte sich zu Nina und küsste sie innig.
Nina hatte es schon fast vergessen wie es ist, von ihrem Mann in den Arm genommen zu werden und so intensiv geküsst zu werden.
Sie war einfach nur glücklich.
Sie lag mit geschlossenen Augen auf dem Rücken und genoss es, wie Max Hände ihren Körper erforschten, während sie sich küssten.
Und da kam es ihr auch schon zum ersten Mal.
Ein Schauer lief ihr über den Rücken. Sie konnte sich gar nicht mehr an ihren letzten Orgasmus erinnnern.
Um so intensiver waren die Gefühle jetzt. Sie meinte, sie schwebe.

"Schatz, das ist der Wahnsinn, was du da mit mir machst.
Das halte ich nicht aus. Ich glaube, ich drehe durch vor lauter Glück"

Plötzlich schob sie Max zärtlich zur Seite, ging kurz aus dem Zimmer und kam bald darauf mit einem langem Seil und einer DVD zurück.

"Die DVD habe ich von Yvonne. Darin wird gezeigt, wie man einer Frau die Unterarme auf den Rücken bindet, damit sie komplett wehrlos ist.
Ich wünsche mir so sehr, dass du das auch bei mir machst.
Deine Liebkosungen sind so intensiv, dass ich Angst habe, vor lauter Glückseeligkeit wie wild um mich zu schlagen.
Ausserdem, wenn ich gefesselt bin, so glaube ich es zumindest, werde ich deine Küsse und Streichelungen noch viel intensiver geniessen können"

Max legte die DVD ein und begann Nina zu fesseln.
Zuerst band er die Stricke 2 mal unterhalb ihrer grossen Brüste um ihren Oberkörper.
Nina durchzuckten jetzt schon diese angenehmen Schauer. Wie oft hatte sie in den letzten Monaten davon geträumt.
Als nächstes führte max das Seil rechts an ihrem Hals vorbei zwischen ihren Brüsten durch, einmal um das Seil, das unterhalb ihres Busen verlief und dann wieder rechts am Hals vorbei zurück.

Bereitwillig lies sich Nina ihre Unterarme hinter ihrem Rücken zusammen binden.
Am Schluss band Max nochmal das Seil oberhalb ihrer Brüste um ihren Körper um es anschliessend hinten zu verknoten.

Für beide war es das erste Mal, dass sie Bondage ausprobierten.
Nina stöhnte heftig. Noch nie zuvor hatte sie den Sex so wunderschön erlebt.

Max hob sie hoch und trug sie zum Bett. Dort lag sie jetzt auf dem Rücken, streckte ihre Brüste weit hervor und spreizte einladend ihre Beine.

Max bekam einen trockenen Mund und merkte wie sein Käfig verdammt eng wurde.
´Was habe ich doch für eine wunderschöne Frau" dachte er sich und fing an, ihre Zehen zu lecken.
Nina schaute zu ihrem Mann und ihre inneren Lustschübe wurden immer heftiger.
Max Zunge wanderte an ihren Schenkeln hoch, an ihrer glattrasierten Spalte vorbei, bis er ihre Brustwarzen erreichte.
Während er mit der einen Hand ihre linke Brust zärtlich streichelte, saugte er ausgiebig an ihrer rechten Brustwarze.
Nina bäumte sich auf, zerrte an ihren Fesseln und stöhnte immer lauter.

Und als dann Max anfing, sie zwischen den Beinen zu lecken war es mit ihrer Beherrrschung total vorbei.
Max musste schon mit aller Kraft ihre Beine festhalten um sie überhaupt lecken zu können.

Vor Ninas Augen verschwand alles. Sie nahm ihre Umgebung nur noch bedingt war. Eine Glückswelle nach der anderen durchströmte ihren Körper.
Ihr Stöhnen war inzwischen in ein lustvolles Wimmern übergegangen und als ihr Max dann noch während dem Lecken 3 Finger in ihren Ar*** einführte, meinte sie, sie explodiere.

Alles, was um sie herum geschah, nahm sie nicht mehr war.
Zuckungen durchliefen ihren Körper und es bahnte sich ein noch nie dagewesener Orgasmus an.
Sie wünschte sich, dass dieses momentane Gefühl nie aufhören möge und versuchte daher den Orgasmus hinauszuzögern.

Und kurz darauf war es dann soweit.
Nina schrie heftig auf und hatte den Orgasmus ihres Lebens.
Sie schrie, bäumte sich auf, versuchte mit den Beinen rumzuhauen um sich dem Griff von Max zu entziehen.
Doch Max leckte, da sie ja gefesselt war, einfach weiter und je heftiger ihr Orgasmus, desto intensiver fi**te er mit seinen Fingern ihren Ar***

"Liebling, Gnade, bitte Gnade" schrie sie schwer atmend heraus.
Das war das letzte, was sie noch mitbekam.
Dann viel sie in eine wohltuende Orgasmusohnmacht.

Fortsetzung folgt

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Zwerglein Volljährigkeit geprüft
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Baden - Württemberg


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  RE: Something different Datum:22.12.11 01:29 IP: gespeichert Moderator melden


Ich kam jetzt dazu hier wieder einmal reinzulesen.

Es wurden gleich mehrere Kapitel die ich noch nicht kannte. ---ggg---

Gerade als ich hier kommentieren wollte, sah ich das noch ein neuer Teil hinzukam.

Ich sage nur immer noch KLASSE

Danke Machoman
-----
Gruß vom Zwerglein und allen frohe Festtage und einen guten Rutsch
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Machoman
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  RE: Something different Datum:22.12.11 21:46 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Zwerglein!

Freut mich, dass dir die Geschichte gefällt.

Danke für das Kompliment!


Teil 94

ca. 3 Wochen später ...

Michael war ein junger Mann so um die 25 Jahre.
Er war 1,90 m gross, blond mit blauen Augen und verfügte über eine sehr sportliche Figur.
Man könnte auch sagen, dass er so der typische Mann war, der den Frauen gefiel.

Michael sass auf dem Boot, das gerade zur Findungs-Insel fuhr.

Yvonne hatte mal wieder ganze Arbeit geleistet.
In nur 2 Wochen realisierte sie die Idee von Sue mit dem ´Partnerschafts-Findungs-Zentrum´. Deshalb hies jetzt die Insel auch ´Findungs-Insel´.
Und innerhalb einer Woche war sie schon bis zur Hälfte ausgebucht.

Michael hatte eine Vorliebe für KG´s. Er hatte selbst mehrere davon. Was ihm fehlte, war die richtige Partnerin.
Immer wenn er fortging viel es ihm nicht schwer, eine Frau kennenzulernen.
Aber all diese Frauen erwarteten von ihm den dominanten Mann und sobald er ihnen seine Leidenschaft für das Tragen von KG´s gestand, machten sie einen Rückzieher, oder verschlossen ihn nur, um ihm einen Gefallen zu tun.

Das funktionierte natürlich nicht. Spätersten nach einer Woche, wenn er das Jammern anfing, schlossen sie ihn wieder auf.
Klar hatte er danach immer tolle Orgasmen, aber seine Wünsche befriedigte das nicht.

Durch Zufall fand er dann diesen Link zu Yvonne´s Webpage in einem KG Forum.

Michael war von Beruf freiberuflicher Programmierer. Die Consultig Firma, für die er mehrere Jahre gearbeitet hatte, war pleite gegangen.
Ursprünglich wollte Michael sich jetzt eine Auszeit nehmen und ein bisschen die Welt bereisen. Bis er die Website von Yvonne entdeckte.

Eigentlich war Michael sehr konservativ. Er träumte immer davon, die richtige Partnerin zu finden, dann zu heiraten und dann Kinder zu bekommen. Halt der typisch klassische Weg.

Und diese Partnerin hoffte er jetzt auf der Findungs-Insel zu treffen.

Nach seiner Ankunft wurde er zum Hotel gebracht und sein Gepäck auf das Zimmer gebracht.
Es war ein sehr schönes Zimmer, mit Bad, Fernseher, Internetanschluss, usw.
Aber das interessierte ihn nicht sonderlich. Und das Internet schon 3 mal nicht.
Er brauchte einfach eine Pause. Daher hatte er sein Laptop erst gar nicht mitgebracht.

Es war schon Nachmittag und Michael lag, nur mit einer Short bekleidet, auf dem Bett und studierte diesen Katalog von Yvonne, der sehr detailliert die Vision dieses Projektes darstellte.
Er sah die Bilder der KG´s und dem sonstigem Zubehör, die Beschreibungen der verschiedenen KG-Stores, der Veranstaltungen und der sonstigen Services, die sonst noch angeboten wurden.

Unwillkürlich fing er dabei das Wichsen an und schon nach kurzer Zeit kam es ihm.
Irgendwie befriedigte ihn das Ganze gar nicht, da ja er genau dieses vermeiden wollte.

Als es dann Abend wurde, bestellte er sich etwas zum Essen, um danach mal zu sehen, was da so an den Strandbars abgeht.

Mit etwas Herzklopfen verlies er sein Zimmer und begab sich zu einer dieser Bars.
´Endlich werde ich Frauen kennenlernen, die so sind, wie ich mir es wünsche´ dachte er sich und spürte diese innere Vorfreude.

Gedankenverloren schlenderte er an der Bar entlang um sich irgendwo ein gemütliches Plätzchen zu suchen.
Er setzte sich neben eine junge Frau, die ihn aber nicht registrierte, da sie ihm momentan den Rücken zuwandte.
Michael bestellte sich einen Cocktail und schaute einfach nur so in die Runde.
Die Musik, die sie hier spielten, gefiel ihm sehr gut. Grösstenteils waren es Schmusesongs und die Lautstärke war auch sehr angenehm.

Plötzlich drehte sich die junge Frau zu ihm um.
Beide sahen sich kurz an, als würden sie einen Geist sehen.
Michael blieb die Luft weg.
Diese Frau war echt eine Schönheit.
Lange schwarze Haare, das Gesicht eines Engels, blaue Augen und eine Figur, die jeden Mann um den Verstand bringen könnte.
Sie war sehr schlank, aber ihre Brüste waren sehr gross und fest, genau nach Michaels Geschmack.
´Sie dürfte so um die 20 Jahre alt sein´ dachte Michael und musste aufpassen, dass er bei ihrem Anblick nicht sofort einen Steifen bekam.

"Mein Name ist Franziska und wie heisst du?" fragte ihn die junge Frau mt einem Lächeln, das Michael die Sprache verschlug.

"Hast du keinen Namen?" wollte Franziska mit einem noch provozierendem Lächeln wissen.

Michael meinte er träume. Er fühlte den Stich in seinem Herzen.
´as ist sie!´ schoss es ihm durch den Kopf.
"Michael" stotterte er etwas verlegen.

Nach einiger Zeit legte sich seine Nervosität und sie begannen ein recht gutes Gespräch zu führen.
Franziska schien von Michael genauso fasziniert zu sein, wie er von ihr.
Wahrscheinlich Liebe auf den ersten Blick, von beiden.
Sie redeten viel, lachten, genossen den Abend, tanzten zusammen, sprachen jedoch kein Wort über KG´s.

Es war schon fast Mitternacht, als sie zu einem Song von Sally Oldfield einen Schieber tanzten.
Franziska (sie war so um 1,70 m gross) legte ihre Arme um seinen Hals und ihr Kopf schmiegte sich an seine Brust.
Verführerisch drückte sie ihren Körper an den seinen.
Die Musik erregte sie beide.
Franziska sah Michael in die Augen und es dauerte nicht lange bis sie sich innig küssten.

Als Michael jedoch versuchte seine Hand auf ihren Po zu legen, wehrte sie ab.
Das verunsicherte ihn, was sie natürlich sofort merkte.

"Michael, das hat absolut nichts mit dir zu tun. Wenn du Lust hast, können wir uns ja morgen treffen und ein bisschen an den Strand gehen. Ich werde dir dann auch einiges erklären. Keine Angst, ich bin keinen Lesbe!"

Kurz bevor die Bar zumachte, verabschiedeten sich beide mit einem langen Kuss und verabredeten sich für morgen mittag.
In dieser Nacht brachte Michael fast kein Auge zu. Immer wieder musste er an diese wunderschöne Frau denken.
Ja, es hatte ihn erwischt, er war verliebt.

Am nächsten Tag lagen sie dann beide am Strand.
Michael hatte eine weite Short an, damit man nicht gleich sah, wie sehr er erregt war.
Franziska hatte einen knappen Bikini an, der ihre wunderschönen Brüste zwar bedeckte, aber ihre tolle Figur nur noch mehr betonte.

"Michael, ich mus dir etwas erklären" fing Franziska an.
"Als ich 17 Jahre alt war, und ich war damals noch Jungfrau, wurde ich vergewaltigt.
Seitdem hatte ich keinen sexuellen Kontakt mehr mit einem Mann.
Es war immer mein Traum, als Jungfrau in die Ehe zu gehen. Und der wurde mir zerstört.
Seitdem habe ich eine panische Angst vor dem männlichen Glied.
Ich will schon einen Mann haben, aber vor dem Sex habe ich Angst.
Ich war auch schon bei einer Psychologin, aber die konnte mir auch nicht weiter helfen.
Vor einer Woche entdeckte ich dann diese Website von Lady Yvonne und mietete daraufhin hier gleich einen Bungalow für ein Jahr.
Ich bin freischaffende Schriftstellerin und daher ist es für mich egal, wo ich lebe.
Ausserdem verfüge ich über genügend Geld durch eine Erbschaft.

Ich dachte mir, dass ich vielleicht hier den passenden Mann fürs Leben finden könnte.

Ich muss dir etwas gestehen, Michael, ich glaube, ich habe mich in dich verliebt.
Trotzdem muss ich dir die Bedingungen sagen, damit ich mit dir zusammen sein kann.

Ich bin sehr konservativ. Ich will mit einem Mann erst dann Sex haben, wenn wir verheiratet sind.
Ausserdem kann ich mit einem Mann nur dann zusammen sein, wenn er dauerhaft in einem KG verschlossen ist.
Lady Yvonne sagte mir, dass sie über einen KG verfügt, bei dem der Samen des Mannes, wenn er ausläuft, über eine kleine Pumpe aus dem Kunstpenis spritzt.
So kann ich mit ihm Kinder haben, ohne dass er mich mit seinem Penis fi**t.

Ich will auch, dass er für immer geil bleibt und mich daher immer begehren wird.
Ich will, dass er nur für mich da ist.
Im Gegenzug verspreche ich ihm meine lebenslange Treu!
Könntest du dir so etwas mit mir vorstellen?"

Michael war total verwirrt.
Einerseits war das genau, was er sich schon immer gewünscht hatte, aber andererseits für immer verschlossen sein?

Er sah Franziska an, die ihn mit einem ´alles gewinnendem Lächeln´ anblickte und ohne es direkt zu wollen, sagte er "JA".
Fortsetzung folgt

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  RE: Something different Datum:22.12.11 22:17 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Machoman,

irgendwie glaube ich, Du schreibst genau über meine Träume. Zwar wünsche ich keiner Frau ein solches erschütterndes und zerstörerisches "Erlebnis", das Franziska erleben mußte, aber eine solche aufregende Frau zu finden, die ernsthaft etwas mit KGs anfangen kann, das wäre wirklich mehr als ein Lottogewinn für mich.

Die Idee mit der Findungs-Insel ist einfach genial. Wie ich schon früher schrieb, mehr und mehr wünschte ich, dies würde nicht nur in Geschichten existieren. Das wäre wohl nicht nur für mich wie geschaffen für das reale Leben. Und die Gedanken von Sue, die zu dieser Umsetzung führen, sind aus meiner Sicht absolut wahr und richtig.

Falls wir uns vorher nicht mehr lesen, Dir eine absolut fantastische Weihnachtszeit!!!

Keusche Grüße
Keuschling
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Machoman
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  RE: Something different Datum:23.12.11 00:36 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Keuschling!

Ja, irgendwie schreibe ich den Teil mit der ´Findungs-Insel für dich, denn du hast mich auf diese Idee gebracht.

Weihnachten feiere ich hier in Mexiko nicht.
Erstens ist es hier viel zu warm um in Stimmung zu kommen und zweitens bedeutet mir Weihnachten nichts!
Das ist ein heidnischer Brauch und da ich an die Bibel und Gott glaube, kann ich es nicht feiern.

Trotzdem, vielen Dank!

Teil 95

Ein paar Tage später ...

Michael sas an seinem Schreibtisch und studierte die verschiedenen Broschüren, die hier so herumlagen.

Aber in Gedanken war er bei Franziska.
Was sollte er machen? Er begehrte sie mehr als alles andere auf dieser Welt.
Immer wieder langte er an seinen Schw**z und dachte über den permanenten KG nach.

In diesem Moment klopfte es an der Türe.
Voller Erwartung, da er ja dachte, es wäre Franziska, rannte er zur Türe und öffnete sie.
Es war zwar nicht Franziska, die da vor der Türe stand, aber diese Frau stand in Bezug auf Schönheit Franziska in nichts nach, obwohl sie um einiges älter war.
Es war Sue.

"Hi Michael, du wolltest mich sprechen?"
Sue hatte einen sehr kurzen Minirock, hohe hochhackige Stiefel und ein sehr knappes durchsichtiges Oberteil an.

"Ja Sue" sagte Michael, nachdem er seine Fassung wieder gefunden hatte.
In allen Details erklärte er Sue seinen inneren Konflikt und die Liebe, die er für Franziska empfand. Speziell interessierte er sich für Mark und dessen Erfahrungen mit dem permanentem KG.

"Mark, mein Mann" antwortete Sue "ist jetzt schon weit über ein Jahr in einem KG verschlossen, der in den Hohlräumen der Stäbe mit Sprengstoff gefüllt ist.
Er wird ihn nie wieder abbekommen. Er wird nie wieder einen Steifen haben und nie wieder abspritzen.
Du fragst dich jetzt sicherlich, ob man das überhaupt aushalten kann, ich meine als Mann.
Mark ist hier auf der Inselgruppe der IT-Chef. Ausserdem entwickelt er zusammen mit Xinta, einer Aztekin, spezielle Pflanzenpreparate, die nicht nur die Dauerkeuschheit erträglich machen, sondern dir auch noch tolle Gefühle vermittelt, die du ohne dauerhaften KG nie haben würdest.

Soweit ich deinen Unterlagen entnehmen konnte, stehst du auf KG´s, bist aber noch nie viel länger als eine Woche abgeschlossen gewesen. Richtig?

Ich habe mich vorher mit Franziska unterhalten. Wir haben auch über die beiden Möglichkeiten eines dauerhaften KG´s unterhalten, dem mit und dem ohne Sprengstoff.

Sie wünscht sich, falls du sie heiraten solltest, dass du spätestens in der Hochzeitsnacht den mit Sprengstoff trägst.
Ausserdem wünscht sie sich, dass du, sobald du mit ihr verlobt bist einen ausbruchsicheren KG trägst.
Soweit ich das mitbekommen habe, würde sie sich lieber gestern, als heute mit dir verloben. Ich glaube, sie liebt dich wahnsinnig!

Wenn du dich verschliessen lässt, wirst du natürlich jeden Tag geiler. Und mit Marks Pflanzen hört diese Geilheit nie auf!
Franziska fragte mich, ob nicht die Gefahr bestehe, dass nach ein paar Jahren Dauerverschluss deine Geilheit vergehe und du die Lust am Sex verlieren könntest.
Normalerweise kann das schon der Fall sein, jedoch nicht mit Marks Pflanzen.

Du hast bestimmt schon den Artikel über den umschnallbaren Kunstpenis mit interaktiven Analplug gelesen.
Mit Marks Tee und diesem Kunstpenis wirst du sie immer toll befriedigen können und du wirst die tollsten Analorgasmen erleben.

Die ersten Monate wirst du dazu brauchen um mit deiner enormen Dauergeilheit zurecht zu kommen.
Da kann es schon mal sein, dass du dich nicht mehr konzentrieren kannst, vor lauter Geilheit.

Ich mache dir daher einen Vorschlag.
Mark braucht noch Mitarbeiter für sein IT-Team.
Ich kann dir daher eine Dauerstellung anbieten.
Unsere Regeln auf den Inseln sehen vor, dass ein Mann hier nur dann fest arbeiten kann, wenn sein Schw**z verschweisst und sicherheitsgepierct ist.

Willst du Franziska heiraten? Wie ich deinen Blick beurteilen kann, heisst das JA.
Lass uns sie doch überraschen.
Die Massanfertigung eines Sprengstoff-KG´s dauert so um eine Woche. In der Zeit werden auch deine Schamhaare mit Laser entfernt.
Dann lässt du dich in diesem KG verschweissen, sagst aber Franziska nichts!
Wir haben ein Standesamt auf der Hauptinsel.
Sag ihr einfach, sie soll mit dir mitkommen, du hättest eine riesen Überraschung für sie.

Ich sorge dann auch dafür, dass sie sich besonders sexy an diesem Tag anzieht.
Bevor sie dann die Eheurkunde unterschreibt, bekommt sie von Lady Yvonne eine Urkunde, dass du für immer in dem Sprengstoff-KG verschlossen bist.
Willst du das?"

Michael dachte sich ´jetzt oder nie´ und unterschrieb den nötigen Vertrag dazu.

... zur gleichen Zeit auf Marks Insel

Mathias war jetzt schon seit über 4 Wochen dauerhaft verschlossen und Silvia entwickelte sich immer mehr zur Domina.
Irgendwie hatte sie diese verborgene Leidenschaft in sich entdeckt.
Sie liebte ihren Mann sehr und es war für sie auch keine Frage, ob sie ihm treu bleiben könne, aber der Sex wurde für sie, seit er verschweisst war, immer besser.
Seine Leckkunst verbesserte sich von Tag zu Tag und sie fi**te ihn regelmässig in den Ar***.
Auch sehnte sie sich den Tag herbei, an dem er sie das erste Mal mit dem Umschnallpenis fi**en würde.

Mathias jammerte ihr täglich vor, wie geil er sei und dass er das Ganze nicht mehr ertragen könne.
Silvia konterte immer mit dem gleichen Argument, dass es notwendig sei für seine Therapie.
Je mehr er jammerte um so geiler wurde sie und um so intensiver wurden ihre Orgasmen.
Die meiste Zeit lief sie ´oben ohne´ rum, da sie zum einen unheimlich stolz auf ihre neuen grossen Brüste war, aber zum anderen, da dieser geile Blick ihres Mannes, wenn er ihre nackten Brüste schier mit den Augen zu verschlingen schien, einen obergeilen Schauer in ihrem Körper erzeugte und sie fast zum Orgasmus brachte.
Sie konnte schon gar nicht mehr klar denken vor lauter Geilheit.

Sie hatte auch schon mit Sue gesprochen und sie gefragt, ob sie nicht dauerhaft hier auf den Inseln bleiben können.
Sue gab ihr zu verstehen, dass das ohne Probleme möglich sei.

Jetzt lag sie auf dem Bett und lies sich von Mathias in der 69-Stellung lecken.
Dabei war sein KG direkt über ihrem Gesicht.
Sie fi**te ihren Mann mit ihren Finger in seinen Ar*** und leckte genüsslich die Tropfen ab, die dabei aus der Penisspitze in seinem KG liefen.

Ab und zu lutschte sie auch seinen Käfig!

´Jammere nur, mein Schatz´ dachte sie sich dabei.
´Ich bin doch nicht blöd und lasse dich jemals wieder heraus, nachdem ich jetzt endlich meine sexuelle Erfüllung gefunden habe´. Das waren ihre letzten Gedanken, bevor es ihr kam.

Fortsetzung folgt
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  RE: Something different Datum:28.12.11 04:05 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Machoman,

ich fühle mich absolut geehrt darüber, daß ich Dich zu einem weiteren Teil Deiner Geschichte inspirieren durfte, den Du nun "irgendwie" für mich schreibst. Ja, solch eine Findungs-Insel wäre wie für mich gemacht. Aber da es leider eine Geschichte nur ist, muß ich wohl oder übel in der gemeinen Welt weitersuchen, um mein passendes Gegenstück endlich zu finden. Und diese Suche dauert mir schon längst viel zu lange, es ist fast zum Verzweifeln. Ich weiß schon längst nicht mehr, wo ich eigentlich noch suchen soll. Es scheint mir fast so, als ob mir immer mehr alles versperrt ist, je mehr ich versuche, sie endlich zu finden. Und ich womöglich davon erst Erlösung finde, wenn ich es gar nicht mehr erwarte. Aber jünger werde ich nun mal auch nicht in der Zwischenzeit, und das frustriert mich erheblich.

Ja, Du hast in der Tat Recht, das Weihnachtsfest ist absolut aus einem heidnischen Brauch der Sonnenwendfeier abgeleitet. Aber die Geburt Christi ist biblisch belegt, wenn auch absolut nicht zu dem kirchlich anerkannten Termin. Denn da passen die biblisch beschriebenen Fakten einfach nicht dazu. Aus meiner Sicht aber dennoch ein Grund zu feiern, da kein anderer, genauerer Termin mir bekannt ist. Und der Anlaß Christi Geburt ist absolut ein Grund zur Freude und zum Feiern. Auch wenn ich Deine Sicht der Dinge absolut nachvollziehen kann diesbezüglich. Nur wann feierst Du dann die Geburt Christi? Wobei ich es schön fände, wenn jeder dieses große Ereignis für die Menschheit (neben Ostern als das größte Erlösungswerk natürlich) täglich neu feiern würde, ganz abgelöst von irgendwelchen kalendarischen Terminen. Das würde die Welt wirklich friedlicher stimmen.

Danke Dir auf jeden Fall für die absolut geile Fortsetzung. Wie gern wäre ich doch in der Realität auf Deiner Fantasie-Inselgruppe. Ich bin gespannt auf die weitere Fortsetzung.

Keusche Grüße
Keuschling
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Machoman
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  RE: Something different Datum:28.12.11 17:29 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Keuschling!

Wir wissen nicht, wann Jesus geboren ist.
Und die Bibel sagt nicht, dass wir diesen Geburtstag feiern sollen.

Soweit ich informiert bin, fordert uns die Bibel auf, nur des Abendmahl jedes Jahr zu feiern.

Zu deiner Situation:
Das Gefühl (KG) kommt von deinem Herz.
Und das hat einen Grund.
Wenn ich so das Forum verfolge, gibt es mehrere Gründe für dieses Gefühl und wie es man auslebt.
Die Befriedigung des eigenen Masochismus ist dabei ein wichtiger Teil.
Mir geht es dabei mehr um die anderen Sachen.

Z.B. um die Frage: Wie finde ich die richtige Partnerin?

Wenn ich mir hier die Kommentare der KH´s (Dominas) anschaue, bin ich teilweise doch etwas verwirrt.

Oft sehen diese Frauen in dem Mann den Sklaven, der ihre Lust zu befriedigen hat und sie haben das Recht sich von anderen Männern befriedigen lassen.
Das gibt der ganzen Sache sicherlich einen gewissen Kick, ist aber für mich nicht das Wesentliche!

Ich glaube, du brauchst etwas anderes!
Und da wird es schwierig.
Du brauchst eine Key Holderin, die einerseits deinen Gefühle in dieser Richtung befriedigt, aber andererseits dich total respektiert und als gleichwertigen Partner im Leben sieht.

Ich glaube, solche Frauen gibt es.
Das Problem ist aber wohl eher, dass viele Frauen auf Grund ihrer Erziehung Hemmungen haben, das offen zuzugeben, oder es erst gar nicht wissen.

Wenn du die ideale Frau für dich finden möchtest, wirst du wahrscheinlich Probleme haben, sie hier in diesem Forum zu finden, da die meisten von diesen Frauen hier Hardliner sind.

Und daher habe ich diese Findungs-Insel in dieser Geschichte geschaffen.
Genau für Menschen, wie dich!

Vielleicht liest eine Frau, wie du sie dir vorstellst, auch diese Geschichte und meldet sich bei dir.

Das wäre ein toller Erfolg für mich!

Gruss

Machoman
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Machoman
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  RE: Something different Datum:28.12.11 23:43 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 96

Nachdem Michael den Vertrag unterzeichnet hatte, ging Sue mit ihm ins Badezimmer um ihm einen provisorischen KG anzulegen.
Das war gar nicht so einfach, da das Ganze Michael derart erregte, dass sein Penis total steif war.
Sue musste aus dem Kühlschrank etwas Eis holen, um seinen Schw**z absperren zu können.

Für Michael war es ein schönes und ängstliches Gefühl zur gleichen Zeit.
Nachdem Sue fertig war, sprach sie zu Michael:
"In den nächsten Tagen wird eine Mitarbeiterin täglich zu dir kommen um deine Schamhaare mit Laser zu entfernen.
Gleichzeitig werden Yvonne und die Ärztin deinen endgültigen Sprengstoff-KG anpassen.
Du wirst in dieser Zeit zwar noch einen Steifen bekommen können, aber mit dem Abspritzen ist es jetzt vorbei!
Du willst doch geil sein, wenn du mit Franziska die Hochzeitsnacht verbringst, oder?
An dem Tag, an dem du heiratest, werden wir deinen Schw**z in der Frühe für immer verschliessen.
Franziska wird davon nichts wissen! Es soll ja eine Überraschung sein.
Am Standesamt wird ihr dann vor der Hochzeit von Yvonne eine Urkunde übergeben, die garantiert, dass du nie wieder einen Steifen bekommen kannst und nie wieder abspritzen kannst."

... auf Mark´s Insel ...

Nina und Max lagen auf der Couch, beide nackt, und sahen sich einen alten Film an.

Nina war total glücklich! Max bemühte sich jeden Tag mehr um sie! Seine ständig steigende Geilheit wirkte sich total positiv auf ihr Sexualleben aus.
Und auch Max genoss seine ständig steigende Geilheit.
Irgendwie schien es ihm klar zu sein, dass sein Verschluss in dem KG notwendig sei.
Er dachte auch nicht mehr an das Wichsen. Vielleicht vermisste er es, aber andere Gefühle kamen immer mehr in den Vordergrund.

Nina war alles andere als eine dominante Key Holderin.
Sie hatte nicht einmal den Gedanken an einen anderen Mann.
Mit einem anderen Mann als Max zu schlafen, war für sie undenkbar!
Um so mehr genoss sie jetzt seine Liebkosungen.
Die Orgasmen, die sie bekam, wenn Max sie leckte, wurden immer stärker.

Es funktionierte zwischen den Beiden echt super.
Max stand in engem Kontakt zu Mark, der ihm sehr viele nützliche Ratschläge gab und vor allem diesen wunderbaren Tee.

So kam es, dass Nina mit einem Umschnalldildo ihn öfters in seinen Ar*** fi**te und er dadurch tolle Analorgasmen hatte.
Max hatte sie bisher nur geleckt.

Heute war der Umschnallpenis für Max endlich fertig.
Nina konnte es kaum noch erwarten.
Daher zog sie sich heute besonders sexy an.
Sie hatte sehr hohe Stiefel an, einen sehr kurzen Minirock und oben trug sie so einen durchsichtgen Hauch von nichts.

Als der Kunstpenis dann endlich bei ihnen abgeliefert wurde, war sie so nervös, dass sie vor lauter Zittern kaum das Packet öffnen konnte.

Voller Vorfreude ging sie zu ihrem Mann und zeigte ihm das Gerät.
"Bleib sitzen, mein Schatz. Ich gehe jetzt in die Küche und mache dir erst einmal einen von Mark´s Tee´s.
Du kannst zwar nicht abspritzen, aber das heisst ja noch lange nicht, dass ich dir nicht mehr als Ehefrau dienen soll, oder?" sagte sie mit einem strahlenden Lächeln.

Max sas auf der Couch und wartete.
Nina kam zurück mit der Tasse Tee und dem Seil.
Deutlich sah man unter dem transparenten Oberteil ihre grossen Brüste und ihre steifen Brustwarzen.
Max war extrem geil und daher froh, dass er den Tee bekam.

Etwas später, nachdem sie etwas geschmust hatten, stand Max auf und Nina führte zärtlich den interaktiven Analplug des Kunstpenises in den Ar*** ihres Mannes ein und schloss den Gürtel ab.

Vor lauter Vorfreude pochte ihr Herz wie wild und sie stotterte mehr als sie redete, als sie ihren Mann aufforderte, sie zu fesseln.

Max fesselte ihr die Unterarme weit hoch auf dem Rücken zusammen und band sie dann an den Oberarmen zwischen die Säulen.

"Bitte, Liebling, peitsche mich. Ich bin so geil" drückte sie gepresst heraus.
Max ging zu ihr, und während er sie zärtlich küsste streichelte er ihre Brüste.
Dann knebelte er seine wunderschöne Frau.
Als er ihr dann noch mit einem Ruck das durchsichtige Oberteil vom Körper riss, blieb ihr derart die Luft weg, dass sie meinte, sie werde ohnmächtig.
Immerzu starrte sie auf Max´s Umschnallpenis und merkte wie ihr der Saft aus der Spalte lief.

Max küsste intensiv ihre tollen Brüste und ihre Brustwarzen, was sie fast zum Wahnsinn trieb.
Als er ihr dann auch noch den Rock und ihr Höschen auszog wurde ihr richtig schwarz vor den Augen vor lauter Geilheit.

Max peitschte sie sehr gefühlvoll, immer darauf bedacht, ihre Geilheit noch mehr zu steigern.

Nina hatte in den letzten Wochen ihre masochistische Ader entdeckt.
Und jetzt trieb sie diese Mischung aus Schmerz und Lust von einem Orgasmus zum anderen.
Mehrmals verlor sie während der Auspeitschung vor lauter Orgasmen das Bewusstsein.

Max genoss die Geilheit seiner Frau und erst als sie fast nicht mehr stehen konnte erlöste er sie.
Er löste die Stricke, mit denen sie an die Säulen gebunden war und trug seinen gefesselte Frau zum Bett.

Max legte sich aufs Bett und forderte Nina auf, sich auf seinen Kunstpenis zu setzen und ihren Ar*** zu reiten.
Nina machte das mit Freude.

Langsam und tief drang Max Kunstpenis in ihren Ar*** ein.
Max hatte vorsorglich einen Strick an ihrer Fesslung befestigt und diesen an der Decke befestigt, damit seine Frau nicht bei jedem Orgasmus von ihm herunterfallen würde.
Ausserdem hatte er noch Elektroklammern an ihren Brusrtwarzen befestigt, um im Falle, dass sie etwas schlapp werden würde, sie zu motivieren.

Und so ging der Ritt los, stundenlang, stundenlang.

Am Schluss wusste keiner von beiden mehr, wer denn mehr Analorgasmen hatte.
Sie hatten ihr Umfeld total vergessen und lebten einen Traum, der nur ihnen beiden gehörte, Max und Nina!

Fortsetzung folgt
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