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Harry_W Volljährigkeit geprüft
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Der Menschheit steht auf dem Weg zu den Sternen nur eins im Weg- ihre Dummheit

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  RE: Something different Datum:09.01.12 12:06 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,

erst einmal ein ganz großes Dankeschön für die lange und tolle Geschichte. Ebenso toll finde ich die Diskussionen am Rande zum Thema Zusammenleben, Keuschheit und pharmazeutischer Industrie.
Zur Story wäre anzumerken, dass die Leute Ihren Teemischungen schnellstens rechtlich schützen lassen.
Die Pharmaindustrie ist wie schon angedeutet sehr mächtig. Und wie jede Industrie macht sie mit bei der Gewinnmaximierung. Beispiel AIDS: in Afrika sterben tausende infizierter Menschen pro Jahr. In Europa kann man mit AIDS mittlerweile diese Krankheit "gut in Schach halten". Woran mag das wohl liegen? Vielleicht daran, dass die Leute in Europa wohlhabender sind als in Afrika- denn als pharmazeutisches Unternehmen muss man forschen, was ja bekanntlich Geld kostet.
Was mich persönlich ärgert ist, wenn alljährlich mein Heuschnupfen zu einer Entzündung der Nebenhöhlen führt. Geht man zum Arzt, wird gleich ein Antibiotika verschrieben. Das zahlt die Krankenkasse. Die Krankenkasse zahlt abr nicht für ein Präparat, dass eigentlich genauso wirksam ist und billiger als ein Antibiotikum. Warum das so ist sei mit dem Stichwort "harte Lobbyarbeit" begründet. Der Apotheker deines Vertrauens kann da unter der Hand tolle Geschichten erzählen.
Und somit komme ich zum Punkt Medikamenten verträglichkeit. Was unserer Zivilisation passieren könnte wäre ein Krankheitserreger, der resistent ist gegen alle Antibiotika oder deren Derivate (ich erinnere an die Hysterie wegen der Vogelgrippe- wieviel Impfstoff von Seiten der Bundesländer gekauft wurde und vor einigen Tagen vernichtet werden musste). Wenn da irgendwo aus dem Urwald ein mutierter Ebola-Virus springt. Na dann gute Nacht.
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Something different Datum:09.01.12 12:41 IP: gespeichert Moderator melden


hallo machoman,


im bungalow sollte er keinen pc haben. wetten daß die damen alles unternehmen daß er dauergeil ist und darum bettelt aufgeschlossen zu werden.

danke fürs schreiben und warte gespannt auf den bericht über seine erfahrungen im kg.


dominante grüße von
Herrin Nadine

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Machoman
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  RE: Something different Datum:09.01.12 20:34 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Harry_W!

Vielen Dank für deinen Kommentar!

Ich finde auch, dass der Keuschling und meine Wenigkeit da echt eine sehr interessante und wichtige Diskussion führen.
Um so mehr freut es mich, dass du dich daran beteiligst.
Und du sprichst mir aus der Seele!

Ich habe hier in Mexiko den Zirkus mir der Schweinegrippe miterlebt.
Ist schon echt sonderbar, wie die Leute reagieren!
Plötzlich sind alle mit einem Mundschutz aus Stoff herumgelaufen.

Ich dachte, das gibt es doch nicht!
Durch dieses Stofftuch gehen die Viren durch, wie ich durch das Sendlinger Tor in München.
Das einzige, was diesen Virus abhalten kann ist Glas.

Noch dazu kommt dieser Virus aus Nordchina.
Dieser Virus kann in heissen Regionen, wie Mexiko gar nicht existieren!
Man (die Gringos) hat Mexiko nur die Schuld in die Schuhe geschoben, damit es nicht zu mächtig wird.
Und mit den Rauschgifthändlern ist das das Gleiche.
Mir kommt da echt das Kotzen!

Dein Motto lautet: "Der Menschheit steht auf dem Weg zu den Sternen nur eins im Weg- ihre Dummheit" Wie wahr!

In Deutschland werden wir bezüglich der Medikamente oft nur verarscht!
Und wenn dann noch Marihuana zur Heilung verboten wird, dann ist das ganz klar Mord!

Unsere deutsche Kultur ist arrogant und überheblich. Deshalb sterben wir ja auch aus.

Wir haben den Blick für die Realität verloren.
Eines sollten wir nie vergessen: Auch wenn wir nur 700 bis 800 Euro im Monat zur Verfügung haben, gehören wir immer noch zu den 15% Reichsten der Welt!

Hier bei den Rancheros und Indianern habe ich Menschen kennegelernt, und zwar sehr viele, die nicht einmal eine Matraze haben und auf dem Boden schlafen müssen, oder Kinder, die keine Schuhe haben und keine Möglichkeit haben jemals zur Schule zu gehen.

Aber ich fühle mich hier sehr wohl, denn hier lebe ich unter Menschen und nicht unter Maschinen, denen die Gier nach Geld das Hirn aus dem Kopf gefressen hat.

Ich bin gespannt auf die Meinung des Keuschling zu dieser Sache!

Gruss

Machoman

Hi Herrin_nadine!

Den Computer geben sie ihm. Ich denke, Jim muss selbst darauf kommen, was für ihn am besten ist.
Ja, ich denke auch, dass er bald zu winseln anfangen wird.

Gruss

Machoman

Teil 103

... ca. 2 Wochen später

Manuela und Nina waren inzwischen gute Freundinnen geworden.
Vergnügt planschten sie nackt im Wasser des kleinen See´s.
Max, ebenfalls nackt bis auf den KG, sass am Rande des See´s an einen Baum gelehnt und genoss das schöne Wetter und den Anblick der beiden Schönheiten.
Mit seiner erzwungenen Keuschheit hatte er eigentlich keine besonderen Probleme, dank Mark´s Tee und seiner einfühlsamen und liebenden Frau.
Er fühlte keine Aggressionen in sich und genoss den Frieden.

Manchmal dachte er sich, wenn das das Paradies ist, warum nicht den KG?
Was brauchte er auch mehr?
Max war ansich ein sehr bescheidener Typ. Alles was er wollte war etwas zu Essen, Geborgenheit und Liebe!
Aber ist das nicht genau das, was wir Menschen uns alle wünschen?
Die Beziehung zu seiner geliebten Frau wurde immer inniger.
Obwohl er permanent geil war und sehr hübsche, meist nackte Frauen auf der Insel herumliefen, interessierte er sich nur für Nina.

Er empfand die anderen Frauen schon als sehr erotisch, verspürte aber absolut keine Lust mit ihnen sexuellen Kontakt zu haben.

Max sass dort und träumte so vor sich hin, als plötzlich Lena kam.
Im Gegensatz zu ihm und den badenden Schönheiten hatte sie einen schlichten Badeanzug an.
Es war äusserst selten, dass sich Lena ausserhalb ires Bungalows sehen lies.
Erstens vermisste sie ihren Mann Franz doch sehr und zweitens kam sie sich bei all diesen mega-hübschen Frauen minderwertig vor.

"Setz dich doch zu mir" sagte Max zu ihr und bot ihr einen Platz auf seiner Decke an.
Lena setzte sich zu ihm und nach einger Zeit fragte sie:
"Wo ist eigentlich Jim?"
"Ich denke, der sitzt vor seinem Computer, wie halt immer." meinte Max.

Beide sahen den beiden nackten Frauen beim Baden zu.
Max betrachte Lena und fragte sie, warum sie eigentlich nicht nackt sei bei diesem herrlichem Wetter.

"Dafür bin ich zu hässlich" sagte Lena mit bedrückter Stimme.

Max schüttelte nur den Kopf und streifte ihr vorsichtig den Badeanzug ab.
Nina sah das vom Wasser aus und sie merkte anscheinend, um was es da ging, denn sie lächelte Lena aufmunternd zu.

Ganz ruhig sagte Max:
"Lena, du hast echt eine extrem weibliche Figur.
Wie gross bist du? 1,70m? Und wieviel wiegst du? 70kg?
Du hast auch eine sehr weiche Haut! Und es gibt sehr viele Männer, die auf vollschlanke Frauen stehen.
Ausserdem gibt es nicht nur die äussere Schönheit.
Ich spüre bei dir eine enorme innere Schönheit! Und die musst du haben, die kannst du nicht durch eine Operation bekommen!
Franz hat echt Glück, dass er so eine tolle Frau hat.
Und ich finde es toll, dass du, trotz der ungerechtfertigten Keuschhaltung von deinem Mann, so zu ihm stehst.
Eines habe ich in der letzten Zeit gelernt: das schönste, was es gibt, ist die Liebe zu deinem Partner und das Vertrauen zu ihm."

Lena schaute Max mit grossen Augen an und lehnte sich an seine kräftigen Schultern an.
Als Max sie schützend in seine Arme nahm fing sie still an zu weinen.

Max gab ihr zärtlich einen Kuss auf ihren Kopf und meinte:
"Ich liebe dich, Lena, aber anders, als das, was die meisten Menschen unter Liebe verstehen. Ich liebe den Menschen Lena und nicht das Sexobjekt Lena!"

Nina hatte das alles vom Ufer aus beobachtet und war mächtig stolz auf ihren Mann.
´Was hat Max doch für ein tolles Herz´ dachte sie sich und ging zu den beiden.

"Lena" sprach Nina "wenn du Lust hast, können wir ja abends was zusammen machen, ich meine du, ich, Max und Manuela.
Wir können ja auch noch Mathias und Silvia fragen, ob sie auch Lust hätten.
Vielleicht gelingt es uns sogar, Jim von seinem Computer loszueisen?"

Lena fühlte sich gleich nicht mehr so einsam und mit Tränen in den Augen und einem strahlenden Lächeln sagte sie "Das wäre toll!"


In der Zwischenzeit sassen Mathias, Sue und Yvonne auf der Terrasse, so wie fast jeden Tag und waren in eine Besprechung vertieft.

Mathias berichtete über seine Nachforschungen der letzten Tage:
"Also, diese Pharma-Fuzzis sind nicht von alleine darauf gekommen, was wir hier mit den Pflanzen machen. Sie informiert worden. Und ich weiss jetzt auch von wem! Sagt euch der Name ´aniela Adson´ etwas?"

Sue dachte, sie wäre von einem Pferd getroffen worden.
Ihr Kopf lief rot an und sie wiederholte mit stotternder Stimme
"Hast du eben Daniela Adson gesagt?"

"Kennst du diese Frau?" wollte Mathias wissen.

"Und ob!" antwortete Sue "Wegen diesem geldgeilem Miststück ist Mark in dem Sprengstoff-KG verschlossen. Der Teufel soll sie holen!"

Auch Yvonne bekam grosse Augen und fügte hinzu:
"Diese Daniela ist ein Egoist und ein Schwein.
Ich finde, der sollten wir doch mal einen richtigen Denkzettel verpassen.
So viel ich weiss lebt sie mit ihrem Sklaven gerade irgendwo in Kalifornien.
Wie heisst es so schön, Auge um Auge und Zahn um Zahn.
Wir entwickeln gerade im Labor einen Sprengstoff-KG für Frauen im Labor.
Und Daniela wäre doch die ideale Testperson für das Ding, oder was meint ihr?"

"Und wie willst du diese Schlampe dazu bringen, sich so ein Ding anlegen zu lassen?" fragte Sue neugirig.

"Du hast es richtig gesagt" meinte Yvonne dazu.

"Was meinst du damit?" fagte Sue etwas verwundert.

"Naja, ganz einfach" gab Yvonne zur Antwort "Daniela ist eine Schlampe, wie du richtig gesagt hast! Sie fi**t gerne mit gut aussehenden Typen herum.
Und ich weis auch genau, auf welche Typen sie abfährt.
Ich kenne da einen Typen, der nennt sich Rambo. Keine Ahnung, wie er richtig heisst, aber das ist ja auch egal.
Aber der ist genau der Typ, auf dem Daniela abfährt.

Ich denke wir sollten es so machen:
Ich werde für sie einen speziellen Sprengstoff-KG bauen lassen, mit Materialien aus China. Dadurch kann seine Herkunft nicht nachverfolgt werden.
Wir müssen jetzt nur noch diesen Rambo dazu bringen, Daniela zu verführen, sie soweit zu bringen, dass sie sich die Schamhaare mit Laser entfernen lässt und er sie dann in dem KG für immer versperrt."

"Und du glaubst, dass dieser Rambo das macht?" fragte Sue mit einem Leuchten in ihren Augen.

"Ganz bestimmt" lächelte Yvonne "Er steht nämlich total auf meine Titten, aber ich habe ihn bis jetzt noch nicht an mich herangelassen.
Aber das kann sich ja ändern!"

Fortsetzung folgt
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  RE: Something different Datum:09.01.12 23:24 IP: gespeichert Moderator melden


hallo machoman,

wird der fiese plan klappen. hat rambo erfolg und daniela wird für immer oder nur für eine gewisse zeit verschlossen?

danke fürs schreiben.


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  RE: Something different Datum:10.01.12 01:11 IP: gespeichert Moderator melden


Hi zusammen,

@Machoman: Wieder einmal herrlich tiefgründige Fortsetzungen, mit vielen Facetten über Liebe und Schönheit. Dem habe ich wenig hinzuzufügen, und ich will das nicht zerreden, sondern einfach so stehen lassen. Denn es ist selbsterklärend. Ich hoffe nur, daß jeder Leser die Feinsinnigkeit dieser Aspekte auch voll in sich aufnimmt. Allerdings, obwohl ich die Aktion von Daniela ebenso abscheulich finde, Yvonne´s Planungen sind auch nicht gerade Lady-like momentan. Rache ist nicht meine liebste Empfindung, sie kann sehr zerstörerisch sein, auch und gerade für die "Rächer", die Mitgefühl für einen verirrten Menschen dabei vergessen können. Für Leute wie Daniela, die von Gier zerfressen zu sein scheinen, habe ich großes Mitleid - was mir allerdings als nicht direkt betroffene Person auch recht leicht fällt. Aber wer weiß, womöglich bringt sie ja tatsächlich ein KG auf den richtigen Weg, und die "Rache" wäre am Ende eine mehr als konstruktive Hilfe für sie. Das würde ich ihr durchaus wünschen, da sie auch nur ein Mensch ist, wenn auch ein ziemlich verirrter. Was aber Yvonne plant, um Rambo für ihren Plan zu gewinnen, läßt mich innerlich doch den Kopf schütteln. Denn am Ende riskiert sie, durchaus ähnliche Methoden anzuwenden, wenn auch mit anderer Durchführung. Und dann entscheidet nur noch die Sympathie der Leser, wer Recht und Unrecht hat, teils geleitet von übergeordneten "Feindbildern" wie einer üblen Pharmaindustrie, der wir alle grundsätzlich auch sehr nützliche Erfindungen verdanken, die uns aber schon lange zur alltäglichen Gewohnheit geworden sind. Wobei ich ausdrücklich nicht sagen will, daß es nicht andere, gleichfalls wirksame Therapieen gibt, auch wenn nicht schulmedizinisch anerkannt. Aber das ist ein Thema, das ich weiter unten etwas anreißen werde mit meiner persönlichen Erfahrung dazu.

Zur Offtopic-Diskussion kann ich den ein oder anderen Fakt aus meiner Sicht beitragen, will das aber nicht allzu breit treten, um die Geschichte nicht unnötig zu unterbrechen. Wer daran nicht interessiert ist, mag bitte erst wieder später bei der Geschichte weiterlesen und das Folgende hier einfach ignorieren. Ich schreibe dies auch nur aufgrund des ausdrücklichen Wunsches nach meiner Meinung zu diesem offtopic-Thema von Machoman als Autor der Geschichte, und als persönliche Meinung.

Für Afrika gibt es Programme, wo Firmen kostenfreie Lizenzen zur Herstellung ihrer AIDS-Medikamente bereitstellen - also quasi am weltweit geltenden Patent vorbei. Das heißt, daß Firmen dort ohne jeden Gewinn für die eigentlichen Hersteller und Entwickler diese Medikamente herstellen können, um so einen billigen Zugang für die afrikanische Bevölkerung quasi zum Selbstkosten- und alleinigen Herstellungspreis ohne Gewinn zur Refinanzierung für irgendwelche Forschung zu ermöglichen, als humanitäre Hilfe. Und es gibt solche Firmen, die solche Lizenzen dort vor Ort auch inanspruch nehmen, und die Produktion läuft dort auch. Aber was passiert? Findige Betrüger wittern das große Geld, kaufen die afrikanische Produktion billig ein und importieren solche Produkte dann in die sog. erste Welt (wie Europa), um sie dort zum üblichen Originalpreis mit entsprechendem Gewinn wieder zu verkaufen. Und was passiert noch? Afrika, ein an sich reicher Kontinent, reich an Bodenschätzen, kauft lieber Waffen vom Geld der verkauften Bodenschätze, als die eigene Bevölkerung mit Medikamenten oder teils sogar mit Nahrungsmitteln zu versorgen. Oder es profitieren vielerorts nur die ohnehin mächtigen Clans davon, und bei der übrigen Bevölkerung kommt nichts an. Das ist nicht in jedem Land Afrikas so, da gibt es erfreulicherweise leuchtende Ausnahmen, aber es geschieht, und jeder Ort, wo so etwas geschieht, ist mindestens einer zuviel. Hinzu kommt noch die (gewollte?) schlechte Bildung unter der breiten und vor allem der armen Bevölkerung. Eine wahre Anekdote dazu: Es hat Berichte über Frauen dort gegeben, die die Pille, anstatt sie einzunehmen, als Halsschmuck zur Verhütung getragen haben. Mangelnde Bildung macht Menschen wirklich sehr gut kontrollierbar und abhängig, und deshalb bin ich mir nicht sicher, ob manche Regierung in Afrika (und auch anderswo) überhaupt an der Bildung ihrer Bevölkerung ernsthaft interessiert ist. Afrika ist weniger ein schwarzer Kontinent als ein schwarzes Kapitel Menschheitsgeschichte aus meiner Sicht. Sehr tragisch obendrein, da es hier um Menschenleben geht. Und statt Nahrungsmittel anzubauen, hat es dort Felder für Rosen, die dann billig bei diversen Discountern der sog. "ersten Welt" (vor allem wohl Europa) erworben werden können, Berichte darüber hat es schon gegeben. Auch wenn es durchaus Ausnahmen gibt, die nach der Berichterstattung, die ich darüber kenne, echte Entwicklungshilfe leisten; ich will gar nicht alles schlecht reden. Aber leider bleiben es halt Ausnahmen, so weit ich es weiß.

Ich habe mich auch darüber geärgert, daß meine Krankenkasse die Therapie meiner Pollenallergie mit Akupunktur nicht gezahlt hat, obwohl sie erfolgreich war. Lieber hätten sie mir weiter jahrelang die Heuschnupfenmittel gezahlt, die immer schlechter angeschlagen haben, und die mich müde gemacht haben als Nebenwirkung. Also mußte ich es selbst bezahlen, konnte es auch, und es war mir es wert, da ich nun beschwerdefrei und geheilt bin. "Nicht anerkannte Therapieform" war deren Begründung damals, und dahinter steckt das gesamte sog. Gesundheitssystem aus meiner Sicht, mit vielen Nutznießern.

Die Pharmaindustrie hat zwei bedeutende Zweige: Forschende Unternehmen mit hohem Kostenaufwand und sog. Generika-Hersteller, die Präparate herstellen, deren Patente ausgelaufen sind, und entsprechend keine immens hohen Kosten für eine Forschung und Entwicklung tragen müssen, aber trotzdem teils sogar dank staatlicher Preisbindung ordentlich abkassieren können. Das sieht die Gesellschaft aber leider meist undifferenziert.

Schweine- und Vogelgrippe sind traurige Themen, denen ich schon in der Zeit ihres Aufkommens und Höhenflugs sehr kritisch gegenüberstand. Das Thema ist von den Medien regelrecht aufgeputscht worden, die Politik hat nur noch reagiert (also entsprechend mutlos versagt), um sich nichts vorwerfen lassen zu können, und manche Unternehmen haben dann auf Kosten der Gesellschaft und wegen derer aufgeputschten und übertriebenen Ängste ordentlich abkassiert. Was aber, wenn es wirklich einer dieser hier ebenfalls angedeuteten, fatalen Viren-Derivate ala Ebola gewesen wäre, und auch ich mit meiner ersten Einschätzung falsch gelegen hätte? Ich kann nicht für mich inanspruch nehmen, alles schon im Vorfeld besser wissen zu können - auch wenn ich damals mit meiner Einschätzung absolut richtig lag. Hinterher kann man immer gut sagen, wie ich es jetzt auch tue, daß das absolut hysterisch war. Aber zu der Zeit des Höhepunkts dieses Themas hat sich das niemand öffentlich getraut zu sagen. Und das Geld ist geflossen. Aber nun ja, gegenüber der zur Zeit durch die sog. Euro-Krise "verbrennenden" Geldmengen sind das ja ohnehin nur die wohlbekannten "Peanuts". Gier ist und bleibt die schlimmste Geißel der Menschheit aus meiner Sicht, dicht gefolgt von Dummheit.

Jede Industrie muß (leider) entsprechende Gewinne abwerfen, um für Investoren interessant zu bleiben, die sonst ihr Kapital anderweitig gewinnträchtiger unterbringen. So "funktioniert" die globale Marktwirtschaft - und so wird sie tagtäglich auch aufgrund von Gier mißbraucht, mit unlauteren und teils menschenverachtenden Methoden. Und dazu kommen bedenkliche Entscheidungen der nicht ganz unabhängigen Politik: Biodiesel statt Brot für die Welt als ein brisantes Beispiel. An sich finde ich soziale Marktwirtschaft kein schlechtes System, solange es nicht in der Form pervertiert wird aufgrund der Gier weniger, wie es zunehmend geschieht, und zunehmend gefördert von bedenklicher Politik. Auch wenn ich soziale Marktwirtschaft nicht für das einzig mögliche System halte, insbesondere wenn es eben lokal und nicht global installiert ist. Wobei Kommunismus ja offenbar leider nicht im großen Stil funktioniert, wie die Geschichte lehrt - jedoch wieder wegen der Gier einzelner, die auch dieses System unterhöhlt und pervertiert haben. Insofern bleibe ich dabei: Gier ist die schlimmste Geißel der Menschheit. Wobei ich mir bewußt bin, daß es eine gesunde Gier geben kann, die zu Fortschritt führt. Ohne einen Antrieb und Anreiz gibt es aus meiner Sicht keine Entwicklung und keinen Fortschritt, aber perverse Auswüchse darf es eben nicht geben dabei.

"Der große Diktator" von Charles Chaplin ist einer meiner Lieblingsfilme. Die Abschlußrede in diesem Film ist damals wie heute aktuell und sehenswert, und ich empfehle jedem, sie sich mindestens einmal im Leben angesehen zu haben, nötigenfalls auf youtube (und am besten falls möglich im englischen Original "The great dictator", da die deutsche Übersetzung zwar gut ist, aber doch gegenüber dem Original inhaltlich verliert).

Soweit mein Exkurs offtopic. Sorry für meine längliche Ausschweifung, die durchaus sehr angreifbar ist. Aber es ist trotzdem meine persönliche Meinung als Mensch in dieser Welt. Und ich denke, daß jeder, der mich wirklich verstehen will mit meinen Gedanken, dies auch wirklich wird.

Keusche Grüße
Keuschling

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Keuschling am 10.01.12 um 01:48 geändert
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Machoman
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  RE: Something different Datum:10.01.12 19:56 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Keuschling!

Erst einmal vielen Dank für deinen wunderbaren Kommentar!

Zur Geschichte:
Ich denke, wie du, dass Rache ein sehr dummes und schlechtes Gefühl ist.
Aber ich habe, so wie du den gleichen Hingtergedanken; vielleicht kann sich eine erzwungene Dauerkeuschheit (es ist ja eibentlich keine Keuschheit, da ihr ja dann immer noch der anale und orale Verkehr bleibt) auch heilsam auswirken.

Zur Diskussion:
Ich sehe das wie du!
Auch wenn ich nicht der grosse Mediziner oder Biologe/Chemiker bin.
Aber meine Frau kann mir ja die Fachausdrücke erklären .
Geld, oder besser gesagt die Gier nach Geld und damit Macht bestimmt unsere Welt.
Und wenn ich so die Prophezeiungen der Bibel lese und deren Erfüllungen wird mir echt Angst.
Durch die Gier nach Geld, wird Geld zur grausamsten und gefährlichsten Droge der Welt.
Ich habe mal irgendwo folgenden Spruch gelesen:
"Hast du zu wenig Geld, ist das schlecht. Hast du zuviel Geld ist das noch viel schlimmer!" Wie wahr!

Ich versuche hier in Mexiko meinen Lebensstil auf das absolut notwendige herabzufahren.
Und das macht mich frei und meine Sinne offen für all diese wunderbaren Sachen, die die Natur hier zu bieten hat.
Ich verehre Chaplin auch sehr. Er war wirklich ein grosser Schauspieler.
Ich werde versuchen, mir den Film irgendwo downzuloaden.

Letzthin habe ich ein Buch gelesen: "Gibt es einen Schöpfer, der an uns interessiert ist?", herausgegeben von den Zeugen Jehovas.
In diesem Buch geht es um die Frage, ob die Entstehung des Universums, der Menschen und der Natur Zufall war, oder ob dahinter eine Intelligenz steht. Echt gut geschrieben. Für beide, die an Gott glauben und die nicht an Gott glauben.
Das solltest du mal lesen. Ich würde gerne deine Meinung dazu wissen.

Gruss

Machoman



Teil 104

Nina und Lena bereiteten an diesem Abend eine kleine Party vor.
Max half ihnen dabei.
Auch Silvia, Mathias, Sue, Yvonne, Franziska und Michael sagten zu, dass sie kommen.

Manuela versuchte inzwischen ihren Mann vom Computer loszueisen.
Nur mit einem sehr knappen Stringtanga setze sie sich zu Jim.

Jim war zwar jetzt seit ca. einer Woche im KG verschlossen, aber die erhoffte Wirkung hatte sich bis jetzt noch nicht eingestellt.
Zu sehr war er mit seinem Hacken beschäftigt.
Und der Trick, ihm mal ein paar Erotikseiten unterzujubeln funktionierte natürlich auch nicht, da er ja eigentlich nur die Shell verwendete.

Manuela setze sich ganz eng zu ihm, schmiegte sich mit ihren grossen, nackten Brüsten an seinen nackten Oberkörper und fragte ihn:
"Was machst du da eigentlich? Das sieht echt interessant aus! Kannst du mir das auch beibringen?"

Jim wandte sich kurz von seinem Computer ab und schaute seiner Frau überrascht in die Augen und fragte sie:
"Interessiert dich das? Klar, wenn du willst, bringe ich dir alles bei!"
Kurz streifte sein Blick über ihren tollen Busen und er merkte wie sich sein Penis in seinem Käfig aus dehnen wollte.
Aber er versuchte, sich nichts anmerken zu lassen.
Das funktioniert bei Frauen natürlich nicht!

Manuela rieb daher bewusst ihre steifen Brustwarzen an seinem Oberkörper.
Jedes mal, wenn er ihr etwas erklärte, lächelte sie ihn verführerisch an und ihre Hand wanderte wie rein zufällig immer mehr in Richtung seines KGs.

Jim war bestimmt Computer-süchtig, aber irgendwie lies diese Woche Keuschheit sein Sexualempfinden wieder aufleben.

Plötzlich schaltete er den Computer ab und wendete sich seiner Frau zu.
Ohne etwas zu sagen nahm er sie bei der Hand und ging mit ihr in Richtung Schlafzimmer.
Manuela war im ersten Moment überrascht, doch dann kam diese innere Freude in ihr hoch. Sie hatte ein Gefühl, als würden Weihnachten und Ostern zusammenfallen.

Sie zog ihren Slip aus und legte sich mit dem Rücken provozierend auf das Bett.
Sie spreizte ihre Beine, so dass man ihre glattrasierte Spalte deutlich sehen konnte und wölbte ihren Rücken, so dass ihre Brüste noch mehr hervorragten.

Jim legte sich neben sie und streichelte ihren nackten Körper, wobei der Druck in seinem Käfig immer heftiger wurde, was er natürlich nie zugeben würde.
Getrieben von seiner immer mehr steigenden Geilheit fing er an heftig an Manuelas Brustwarzen zu saugen.
Je mehr er saugte, desto heftiger wurde das Pochen zwischen seinen Beinen und
seine Hand wanderte immer tiefer in Richtung ihrer Spalte.

Manuela fing heftig an zu stöhnen. das war seit sehr langer zeit das erste Mal, dass sie wieder mit ihrem Mann intim war.
Sie spürte wie seine Zunge forschend in Richtung ihrer Vagina wanderte und sie wusste gar nicht, was sie mit ihren Händen anfangen sollte.
Sie hielt sich an Michaels Haar fest und schob seinen Kopf unwillkürlich zwischen ihre Beine.

Als Jims Zunge dann ihren Kitzler berührte, war es ihr, als bekomme sie einen Sromschlag.
Während er leckte bäumte sie sich auf, schrie und keuchte heftig.
Als es ihr dann kam, umklammerte sie ihren Mann so heftig, dass dieser fast keine Luft mehr bekam.

Als sie etwas später total erschöpft nebeneinander lagen, flüsterte sie ihm ins Ohr:
"Liebling, das war echt der Wahnsinn! Ich habe dich so vermisst.
Wenn du willst, können wir das jeden Tag machen. Und mit Marks Tee werde ich dafür sorgen, dass du nicht zu kurz kommst!
Aber lass uns jetzt doch zu Ninas Party gehen!"

"Warum eigentlich nicht?" meinte Jim
"Aber eine Krawatte ziehe ich nicht an!"

Fortsetzung folgt


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Machoman am 10.01.12 um 20:08 geändert
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  RE: Something different Datum:14.01.12 01:12 IP: gespeichert Moderator melden


Lieber Machoman,

wieder einmal eine hervorragende Fortsetzung Deiner Geschichte. Zeigt sich doch, daß sich durch KGs eine Sucht (wie hier für Informatik und Internet) zumindest aufheben läßt für eine Weile, um den Blick für die wirklich wichtigen Dinge des Lebens und dessen Schönheit zu öffnen. Nicht lange, und Jim wird sich selbst diese Erfahrung auch voll eingestehen können. Wobei der Leser ja nicht weiß und nur mutmaßen kann, wie Jim vorher seine Sexualität ausgelebt oder erlebt hat. Gänzlich sublimiert in Computer wird er sie nicht haben, sonst hätte er einerseits Manuela nicht geheiratet und andererseits hätte Manuela kaum eine Chance gehabt, Reaktionen bei ihm bis hin zum Ausschalten des Computers erzeugt zu haben, gefolgt von weiteren, sehr spannenden und erleuchtenden Aktionen im Schlafzimmer dann. Aber bis zu einer vollständigen Heilung wird wohl noch einige Zeit vergehen.

Nun aber zu Deiner offtopic-Anfrage. Deshalb auch hier wieder mein Hinweis: Wer an der offtopic-Diskussion nicht interessiert ist, möge bitte erst wieder bei der Geschichte weiterlesen und das hier Folgende einfach überspringen und ignorieren.

Da ich mit den "Zeugen Jehovas" ein recht gespanntes Verhältnis habe, werde ich das Buch nicht lesen. So wie mir sich diese Bewegung / Sekte darstellt, ist sie aus meiner Sicht eine Gruppe, die auf der Unterdrückung vieler zum Wohle weniger beruht, und dabei noch die Bibel zu deren Nutzen ausgelegt zugrunde legt (wobei sie meines Wissens eine eigene Fassung / Übersetzung der Bibel haben). Solche Organisation, die ebenfalls auf absoluten Machtstrukturen beruht, sehe ich absolut kritisch. Die Bibel will den Menschen befreien, nicht ausnutzen oder unterdrücken. Und so gut die Gedanken in diesem Buch, das Du empfiehlst, auch sein mögen, ich will mich nicht mit womöglich manipulativen Inhalten konfrontieren, die mich nicht weiterbringen werden, um damit meine Zeit und Energie zu verschwenden. Zumal ich für mich die Antwort auf die Frage im Titel längst gefunden habe, dabei aber keiner Kirche angehöre, und wahrscheinlich auch keiner Kirche mehr angehören werde, auch wenn es durchaus sehr gute und anerkennenswerte kirchliche Leistungen gibt.

Wieso sollte ein Schöpfer an seinem Werk denn nicht interessiert sein Insbesondere, wenn es so groß ist wie das Universum um uns herum. Zumal laut der Bibel der Schöpfer sich zum Teil dieses Werks gemacht hat, wenn beispielsweise Gott sogar in jedem Menschen wohnt nach dieser Schrift. Und daß die Entstehung des Universums mit allem darin Zufall war oder ist, glaube ich genausowenig, wie ich annehme, daß das tagtägliche Geschehen um uns herum durch irgendwelche Zufälle gesteuert ist. Ich glaube schlichtweg nicht an Zufälle. Daß alles incl. der Menschen absolut gesteuert und determiniert ist, glaube ich allerdings genausowenig. Aber ich bin mir sicher, daß es mehr gibt als nur diese Welt. Wir sehen Körper, auch unsere eigenen, und denken dann oft, das wären wir. "We think too much and feel too little." aus "The great dictator" ist dafür ein Schlüsselzitat. Denn dabei vergißt man nur zu häufig die vor allem fühlende Seele, ohne die ein Körper nur tot ist. Dabei ist es doch die Seele, die den Menschen und auch alles andere ausmacht, das Innerste. Dabei verbunden mit allem, sei es körperlich oder nicht. "i know every rock and tree and creature has a life, has a spirit, has a name" "and we are all connected to each other, in a circle, in a hook that never ends" sind Zeilen aus "Pocahontas" "Colors of the Wind", die das in etwa ausdrücken und es damit zu einem meiner Lieblingslieder gemacht haben.

"We all want to help one another, human beings are like that. We want to live by each other´s happiness, not by each other´s misery.", ebenfalls Sätze aus "The great dictator", sind mir sehr bedeutend. Denn sie drücken aus meiner Sicht die wahre Natur des Menschen aus, der aus teils anerzogenen oder suggerierte Ängsten nur nicht mehr fähig ist, dies vollkommen zu praktizieren. Und ich nehme mich da keinesfalls aus, denn auch ich bin nicht perfekt oder frei davon, auch wenn es mir bewußt ist und so zumindest teilweise kontrollierbar wird für mich.

Was die teils grausamen Prophezeihungen der Bibel betrifft, weiß ich auch nicht, was sie genau bedeuten. Aber ich sehe sie für ein Sinnbild des Grauens, das für ein Individuum hereinbrechen kann und wird, wenn es eben den Weg der Gier (nach Geld, Macht, Sex, was auch immer) konsequent und gewissenlos geht wie ein Vampir. Eine globale Katastrophe habe ich noch nie dort hineininterpretiert. Wobei es wie gesagt aus meiner Sicht einen gesunden Trieb für jeden Menschen geben kann, der aber durch Gewissen und Respekt und Nächstenliebe streng kontrolliert ist. "Gäb´s nur einen Augenblick des Glücks für mich, nähm ich ewiges Leid inkauf. Doch alle Hoffnung ist vergebens, denn der Hunger hört nie auf." "Doch die wahre Macht, die uns regiert, ist die schändliche, unendliche, verzehrende, zerstörende und ewig unstillbare Gier!" ist aus dem Musical "Tanz der Vampire". Das Lustige an Gier ist, daß sie schnell zum Selbstläufer wird, und der Mensch am Ende gar nicht mehr weiß, wonach er eigentlich hungert, was ihn wirklich satt machen könnte - nur daß er eben mehr davon haben will, und nie genug davon kriegen kann, was auch immer es ist (Geld, Macht, Sex, wobei das alles in der "modernen Welt" synonym wird). Dabei liegt die Lösung doch so zum Greifen nah: eben der Mensch selbst, verbunden in Liebe zu allem, was ihn umgibt, und in Harmonie damit. Das ist sehr nahe am Buddhismus, wobei im Buddhismus im Gegensatz zum Christentum eben kein Gott als erlebbarer Schöpfer existiert nach meiner Kenntnis, was meiner persönlichen spirituellen Erfahrung nicht entspricht.

Den Spruch, den Du über Geld zitierst, finde ich ebenso wahr. Und daß Du offen bist für die wunderbaren Sachen, die die Natur zu bieten hat, ist phantastisch und beneidenswert. Gehe Deinen Weg so weiter, dazu kann ich Dir nur das Beste wünschen.

So, nun habe ich wieder soooo viel geschrieben, für heute mache ich mal Schluß.

Keusche Grüße
Keuschling

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Keuschling am 14.01.12 um 01:31 geändert
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Machoman
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  RE: Something different Datum:14.01.12 16:53 IP: gespeichert Moderator melden


Lieber Keuschling!

Vielen Dank für deinen Kommentar!
Das ist sehr interessant, was du da schreibst.
Ich mache mir sehr viele Gedanken darüber, wer ich bin, was ich fühle und warum ich so fühle.
Ich glaube, dass wir uns beide einig sind, dass die Entstehung des Universums, der Erde und alles Leben auf ihr kein Zufall ist.
Ich war zwischen meinem 13. und 17. Lebensjahr in einem Klosterinternat.
Für meine schulische Ausbildung war das sehr gut, für meine persönliche Entwicklung eine Katastrophe.
In dieser Zeit habe ich mich intensiv mit dem Buddhismus beschäftigt, weil ich eine Alternative suchte.
Doch das alles hat mir keine befriedigende Antwort auf meine Fragen gegeben.

Später im Leben habe ich im sozialen Wohnungsbau, Brauerei, usw. in leitenden Positionen gearbeitet.
Was ich da er lebt habe, incl. der Zeit im Kloster, hat mein Leben doch sehr geprägt.
Und ich denke, die katholische Kirche macht genau das, was du über die Zeugen Jehovas gesagt hast: "ist sie aus meiner Sicht eine Gruppe, die auf der Unterdrückung vieler zum Wohle weniger beruht, und dabei noch die Bibel zu deren Nutzen ausgelegt zugrunde legt".
Und ich war auch 20 Jahre mit einer Alkoholikerin verheiratet.
Ich habe in dieser Zeit mehr als einmal dem Tod in die Augen gesehen.

Ich glaube an Gott! Und meine Beziehung zu Gott ist "meine ganz persönliche Sache"!
Momentan geht es mir darum, mit mir selbst klar zu kommen.
Ich will wissen, wer ich bin. Mit all diese Sachen, die in meinem Umfeld passieren, muss ich leben, da ich sie nicht ändern kann.
Ich mache mir oft grosse Sorgen um meine 4 Kinder.
Für mich ist es die Frage, wie ICH auf das alles reagiere.
Das ist wohl der einzige Bereich, wo ich direkten Einfluss habe.
Wenn ich die Zeitung lese, wird auf den Politikern, Managern, usw. herumgehackt und viele glauben, wenn man diese Typen austauschen würde, würde alles besser sein.
Das glaube ich nicht!
Ich glaube, wenn wir in dieser Welt was ändern wollen, müssen wir bei uns selbst anfangen.

Ich lese sehr viele Publikationen der Zeugen Jehovas, da mich das zum nachdenken bringt und ich vielleicht die eine oder andere Stelle finde, die mich irgendwo weiterbringt.
Ich unterhalte mich gerne mit diesen Menschen und ich schätze sie sehr.
Diese Menschen können mich nicht beeinflussen, da ich keinem erlaube, sich in meine Beziehung zu Gott einzumischen.
Aber ich höre mir gerne ihre Ratschläge an. Dann muss ich selbst für mich entscheiden, ob mir das etwas bringt, oder nicht.

Ich habe dieses Thema bewusst angesprochen, da für mich die Bibel das beste Psychologiebuch ist, das es gibt.

Und ich finde, dass dieses Thema sehr gut in dieses Forum passt, da es ja in diesem Forum zu fast 100% um Psychologie geht.

Viele Grüsse

Machoman
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  RE: Something different Datum:15.01.12 01:50 IP: gespeichert Moderator melden


Lieber Machoman,

ich kann Dir in allem, was Du schreibst, nur absolut zustimmen. Wir scheinen uns sehr ähnlich zu sein in unseren Ansichten.

Allerdings habe ich eine Anregung für Dich: Die Antwort, die wir so sehr suchen, was und wer wir sind, können wir aus meiner Sicht nicht von anderen bekommen. Situationen, Begegnungen und Erfahrungen werden uns möglicherweise immer wieder näher an die Antwort heranbringen, aber sie uns nicht letztendlich geben. Allerdings können wir uns darin selbst erfahren und erleben. Letztendlich aber liegt die Antwort, wer wir sind, in uns selbst. Und eine finale und für ewig gültige Antwort wird es aus meiner Sicht ebenfalls nicht geben, da wir, solange wir leben, stets auch eine Entwicklung durchmachen. Aber trotzdem wird die Antwort auf die Frage, wer wir zu irgendeinem Zeitpunkt wirklich sind, immer und jederzeit in uns selbst liegen, davon bin ich überzeugt, selbst wenn ich selbst Schwierigkeiten manchmal habe, diese Antwort zu jeder Zeit für mich abrufen zu können.

Dir alles erdenklich Gute!

Keusche Grüße
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Machoman
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  RE: Something different Datum:23.01.12 00:11 IP: gespeichert Moderator melden


Lieber Keuschling!

Vielen Dank für deine Kommentare.

Machoman

Teil 105

Es war an einem der nächsten Tage.

Mathias sas in seinem Bungalow am Schreibtisch und arbeitete eines von Yvonne´s Schriftstücken durch, während Silvia nackt, bis auf ihr Keuschheitsschild, auf der Terrasse in der Sonne lag.

Plötzlich kamen Sue und Yvonne herein.
Sie hatten nur einen knappen Stringtanga an und sonst nichts.
Als Mathias die beiden sah, merkte er wie sein Schw**z heftig gegen seinen Käfig drückte.
Es kam ihm wie eine Ewigkeit vor, seit er verschlossen wurde.

Ohne etwas zu sagen gingen beide auf die Terrasse zu Silvia, packten diese an den Armen und führten sie nach innen.

Mathias war sichtlich überrascht, als er sah, wie sie Silvia die Unterarme hinten am Rücken hochbanden.

Sue holte einen seltsamen Apparat heraus und machte sich an Mathias KG zu schaffen und Yvonne sprach ruhig zu Silvia und Mathias:

"Wir haben in Mexiko Probleme mit Pharmatypen. Mathias, du musst morgen nachmittags da hinfliegen und Mark helfen.
Deshalb wird jetzt deine Therapie unterbrochen.
Sue wird jetzt deinen KG entfernen und dann kannst du deinen Frau erst einmal richtig durchfi**en.
Morgen bringe ich dich dann zu Flughafen. Ich denke, du wirst so ca. 2 Wochen lang dort gebraucht.
Lena wird dich begleiten. Ich glaube, sie vermisst ihren Mann sehr! "

"Ja, und ich?" protestierte Silvia

"Du bleibst in deinem Keuschheitsschild verschlossen" antwortete Yvonne.
"In diesen 2 Wochen wirst du bei Sue wohnen und ihr als Lecksklavin dienen!
Was dagegen?"

Nach kurzer Zeit war Mathias KG entfernt.
Sofort wurde sein Schw**z hart und stand steif ab.

"So und jetzt lassen wir dich mit deiner Frau alleine" lächelte Sue.
"Du hast bestimmt einiges nachzuholen?!"

Als Silvia den Harten ihres Mannes sah, merkte sie wie sie feucht zwischen den Beinen wurde.
Sie ging gefesselt zu ihrem Mann, kniete sich zwischen seinen Beine und nahm seinen Prügel in den Mund.

Mathias blieb für kurze Zeit die Luft weg. Jede Bewegung ihres Mundes schien wie eine Einladung ins Paradies zu sein.
Und es dauerte nicht lange, bis er explodierte.
Heftig schrie er auf und spritzte die volle Ladung in Silvias Mund.

Nach einer kurzer Verschnaufpause stand sein Schw**z schon wieder.
"Komm her, mein Schatz und setze dich auf meinen Schw**z" forderte er Silvia auf.
Sie kam dieser Aufforderung gerne nach und setzte sich gefesselt auf ihren Mann.
Langsam drang Mathias Steifer in ihren Ar*** ein.
Unter heftigen Stöhnen fing Silvia an, ihren Mann zu reiten ...


Manuela, Nina, Max und Jim waren an dem kleinen See um sich ein bisschen abzukühlen.
Besonders Jim hatte es dringend notwendig.
Er hätte nie gedacht, dass ihn seine Zwangskeuschheit so mitnehmen würde.
Und Manuela war überglücklich, dass ihm sie momentan wichtiger war, als seine verdammten Computer.
Daher unternahm sie alles, um Jim sexuell auf´s äusserste zu reizen.

Während Jim mit Max im Gras sas, schaute er immer wieder zu Manuela.
Sein Blick blieb an ihrem grossen Busen hängen.
Manuela merkte das natürlich. Und wie jede Frau genoss sie es.

Jim rauchte gerne Gras. Alkohol verabscheute er. Er sagte immer, dass man dadurch total verblöde.

Jedoch hatte das Gras noch eine andere, wunderschöne Wirkung.
Jim wurde rattig wie noch was.

Nach kurzer Zeit kamen die beiden Ladies aus dem Wasser um noch ein paar Züge von der Pfeife abzubekommen.

Danach legte sich Manuela nackt auf die Decke um sich zu sonnen.
"Jim" fragte sie ihn zärtlich "bitte creme mich ein, damit ich keinen Sonnenbrand bekomme"

Als Jim ihr den Busen eincremte, fing seine Hand immer mehr zum zittern an.
Auch der Druck in seinem KG wurde immer heftiger.

Es dauerte nur noch eine Weile, bis er unter heftigem Stöhnen zu Nina und Max sagte:
"Mann, entweder bin ich so mega-geil oder das Gras hat mich umgehauen.
Auf jeden Fall werde ich mich jetzt mit Manuela zurückziehen um ihr einen ordentlichen Leck zu verpassen. Vielleicht hilft das?!"

Fortsetzung folgt


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von SteveN am 10.11.16 um 19:04 geändert
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  RE: Something different Datum:23.01.12 00:24 IP: gespeichert Moderator melden


Lieber Machoman,

herrliche Fortsetzung, mein Kompliment!

Ich denke, Mathias wird die Unterbrechung seiner Therapie verkraften, auch wenn sie unverhofft kam. Aber vielleicht ist es ja auch gar nicht Mathias, der eigentlich therapiert werden muß, sondern in der Tat Silvia. Unterbewußt könnte ihre egoistische Seite schon lange die Beziehung belastet haben. Und nachdem ihr Egoismus und ihr mangelnder Respekt durch den KG von Mathias voll zutage getreten ist, wurden ja auch die richtigen Maßnahmen getroffen. Ich denke, in den zwei Wochen mit Sue könnte sie viele Erfahrungen sammeln, die ihr Weltbild bedeutend ändern und sie in Richtung Heilung führen könnten.

Ich bin schon sehr gespannt, was in Mexiko vor sich geht, und hoffe sehr, daß Mark zusammen mit Mathias zu einem erfreulichen Erfolg kommen.

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  RE: Something different Datum:23.01.12 13:14 IP: gespeichert Moderator melden


hallo machoman,

da kann ich mich nur noch den worten von keuschling mich anschließen.

danke fürs schreiben.


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Machoman
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  RE: Something different Datum:23.01.12 19:32 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Herrin_nadine und Keuschling!

In der Tat, das Problem ist nicht Mathias, sondern Silvia!

Gruss

Machoman


Teil 106

Es war jetzt schon ein paar Tage her, seit Mathias nach Mexiko geflogen war.

Silvia lag nackt, mit den Unterarmen am Rücken hochgefesselt auf Sue´s Bett und wartete.
Sue hatte sie wirklich sehr streng in den letzten Tagen behandelt.
Die meiste Zeit war sie gefesselt und hatte auch noch einen Analplug an.
Heute war ihr Ar*** jedoch noch leer. Noch!
Irgendwie war sie in diese Situation hineingerutscht. Eigentlich wollte sie ja etwas ganz anderes. Mathias sollte doch verschlossen sein und nicht sie!!!!

Silvia hatte echt Probleme mit sich selbst, da ihr das Gefühl der Verschlossenheit immer besser gefiel. Hatte sie etwa eine Bewusstseinsspaltung?
Durch den Tee von Mark wurde auch bei ihr der Analbereich total sensibilisiert.
Naja, es hatte sie schon immer sehr erregt, wenn sie von Mathias in den Ar*** gefi**t wurde.
Viele ihrer Freundinnen standen auf Analverkehr. Sie meinten zwar, dass es am Anfang weh tun würde, aber danach unheimlich geil wäre.
Und genau so fühlte sie auch.

Als Sue das Schlafzimmer betrat, wurde sie aus ihren Gedanken gerissen.
´Sue hat wirklich einen Traumkörper´ dachte sie sich, als Sue nackt auf sie zukam ´Bin ich vielleicht jetzt auch noch lesbisch?´

Sue legte sich neben die gefesselte Silvia und streichelte ihre grossen Brüste.
Silvia bäumte sich unter ihren zärtlichen Berührungen auf.

"Silvia," meinte Sue, während ihre Hände den nackten und gefesselten Körper erforschten
"ich habe mit Yvonne gesprochen. Sie meint, dass wir bei der Therapie mit Mathias einen Fehler gemacht haben.
Anscheinend war nicht er das Problem, sondern du.
Du bist, wie die meisten Menschen ´bi´. Aber nicht nur in Bezug auf ´Mann und Frau´, sondern auch in Bezug auf ´dominant und devot´.
Und das hat anscheinend Mathias total verunsichert.

Soweit ich das mitbekommen habe, bist du aber mehr devot als dominant.
Ich denke, es wäre besser, wenn du in Zukunft verschlossen bist und nicht Mathias.

Deshalb bist du jetzt auch bei mir. Dir soll einfach klar werden, wo du stehst!"

Silvia stöhnte immer heftiger. Mathias war zwar immer sehr zärtlich zu ihr gewesen, aber mit einer Frau war es noch viel intensiver.
Jetzt lag sie auf dem Bauch und Sue bedeckte ihren Rücken mit Küssen, während sie sich langsam in Richtung Silvias Po vorarbeitete.

Als dann ihre Zunge die Rosette berührte, schrie Silvia kurz auf.
Sue´s Zunge massierte ihr Loch intensiv und drang sehr vorsichtig in ihren Po ein.

"Sue, das halte ich nicht lange aus!" würgte Silvia mit keuchendem Atem heraus
"Ich bin so geil. Bitte lass mich deine Muschi lecken!"

Sue lag jetzt mit gespreizten Beinen auf dem Bett und lies sich von der gefesselten Silvia lecken.
Währenddessen schaute sie sich ein paar heisse Filme an.
Silvia leckte von Tag zu Tag besser und als es ihr kam, drückte sie Silvias Kopf fest zwischen ihre Beine.

Nach einer kurzen Verschnaufpause band sich Sue ihren Kunstpenis mit den 2 Innendildos um und sagte zu Silvia:
"Ich werde dich jetzt in den Ar*** fi**en, bis du vor lauter Orgasmen ohnmächtig wirst."


Jim sas mal wieder an seinem Computer, während sich am Couchtisch Max, Nina und Manuela unterhielten.
Die beiden Girls waren, wie fast immer, ´oben ohne´.
Jim versuchte, sich auf seinen Computer zu konzentrieren.
Doch jedes mal, wenn die anderen 3 etwas zu ihm sagten und er sich kurz zu ihnen umdrehte, blieb sein Blick sofort an den herrlichen Brüsten der beiden Ladies hängen.
Und dann war es natürlich vorbei mit der Konzentration.
In diesem Moment rührte sich sein abgesperrter Freund heftig und er konnte nur noch an den wunderschönen Körper seiner Frau denken.

Nach einiger Zeit gab er auf und setzte sich zu den anderen Dreien.

"Sag mal Max" fragte er vorsichtig "Wie haltest du das blos aus?"

"Mich macht das schon genauso wie dich an, mein Freund, aber ich weiss, dass es notwendig ist. Und ich habe mich damit abgefunden. Ausserdem, mit meinem Kunstpenis und dem Tee von Mark habe ich soviele wunderschöne Gefühle, dass es gar nicht so schlimm ist.
Klar, jedes mal, wenn ich Nina nackt sehe, habe ich das Gefühl, als würde gleich mein KG platzen.
Ich bin eigentlich nur noch geil.
Ich könnte Nina dauernd lecken und mit meinem Kunstpenis fi**en. Und wir machen es auch so oft wie möglich. Manchmal bis zu 10 mal am Tag.
Und ich habe jedes mal dabei einen Analorgasmus.
Noch nie habe ich die Nähe meiner lieben Frau so intensiv genossen, wie jetzt.
Ausserdem weiss ich, dass Nina zu 100% treu ist. Und das macht es noch schöner.

Manuela merkte, wie Jim auf ihren nackten Busen starrte und ihre Muschi fing heftig an zu jucken.
Jim´s Hand wanderte unbewusst in Richtung ihrer Spalte und Manuela fing langsam an zu keuchen.

"Ich denke, wir sollten die beiden jetzt alleine lassen?! Was meinst du, Max?"
Während Nina das sagte, merkte sie, wie ihre Lust auf ihren Mann stieg.

"Lass uns schnell zu unserem Bungalow gehen, sonst besteht die Gefahr, dass ich dich hier an Ort und Stelle vergewaltige" meinte Nina mit einem Lächeln und nahm Max an der Hand ...

Fortsetzung folgt

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  RE: Something different Datum:23.01.12 21:43 IP: gespeichert Moderator melden


hallo machoman,


da hast du mal wieder das vergnügen in den vordergrund gestellt.

wie geht es danach weiter?


danke fürs schreiben.


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  RE: Something different Datum:24.01.12 00:04 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Machoman,

wie ich erwartet habe, Silvia braucht Hilfe bei ihrer Selbstfindung, um mit sich selbst ins Reine zu kommen, um überhaupt offen für Mathias zu sein, der durch ihr Auftreten irritiert wurde. Ich denke, daß Sue sie sehr gut anleitet. Insbesondere kam mir ein Gedanke bei Deiner Geschichte: Bondage ist weniger etwas zum Fesseln als zum Befreien der eigentlichen Persönlichkeit und Konfrontation damit. Eben keine Möglichkeit mehr zu haben, selbst etwas zu beeinflussen, läßt die inneren Masken und Schutzmechanismen fallen. Und unter solch professioneller Anleitung kann es dann zu sehr heilsamen Erfahrungen kommen. Herrlich, diesen Prozeß so in Deiner Geschichte erleben zu dürfen.

Aber ich denke auch, daß bei Jim und Manuela sowie Max und Nina deutliche Fortschritte erkennbar sind. Sie stellen sich ihren Gefühlen füreinander, denen sie durch die KGs eben voll und extrem und unübersehbar und unausweichlich ausgeliefert sind. Und das treibt sie dazu, ihre Liebe füreinander so intensiv zu erleben wie noch nie bisher. Wenn die Entwicklung so weitergeht, werden sie wunderbare Beziehungen erleben, und das wünsche ich ihnen auch absolut - auch wenn ich durchaus auch ein wenig neidisch auf sie bin deshalb.

Dir vielen Dank für die wunderbare Fortsetzung! Ich freue mich schon auf den nächsten Teil.

Keusche Grüße
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  RE: Something different Datum:25.01.12 01:07 IP: gespeichert Moderator melden


Lieber Keuschling!

Das mit dem Fesseln hast du vollkommen richtig verstanden.
Das ist meine Philosophie.
Da man dabei absolut wehrlos ist, gibt es da keinen Verklemmtheit, usw., sondern man kann alles frei geniesen!

Gruss

Machoman

Teil 107

Franziska stand nackt in ihrer Küche und hielt sich an der Arbeitsplatte fest.
Ihr ganzer Körper vibrierte.
Immer wenn sie an ihren Mann Michael dachte und daran, dass er nie einen Steifen bekommen könne und nie wieder abspritzen könne, lief ihr ein Schauer über den Rücken.

Sie hatte schon viele tolle Sachen mit ihm erlebt und der Sex war der absolute Wahnsinn.
Aber eine Erfahrung fehlte ihr noch: Wie ist es, wenn sie gefesselt ist und von Michael gepeitscht und gequält wird.
Diese Erfahrung wollte sie unbedingt haben. Aber da gab es noch ein kleines Problem. Franziska wollte vorerst unbedingt verhindern, dass er sie nackt sieht.

Und da kamen ihr Nina und Max zu Hilfe.
Beide stellte inzwischen auf Wunsch spezielle Sexartikel und Kleidungsstücke nach Wunsch her. Da Max Elekrtotechniker war und Nina ein sehr grosses handwerkliches Geschick besas, konnten sie fast jeden Wunsch erfüllen.

Für Franziska stellten sie einen BH und mehrere Höschen aus einem blau glänzenden Stoff her.
Das besondere daran war, dass man diese Kleidungsstücke abschliessen konnte und sie daher ohne Schlüssel nicht ausgezogen werden konnte.
Sie hatte 4 verschiedene Typen von Höschen, eines mit 2 Innendildos (natürlich ferngesteuert mit Vibrationen und Stromstössen), eines mit Analdildo, eines mit Vaginaldildo und eines ohne Dildos.

Franziska wollte sich heute den BH und das Höschen mit den beiden Innendildos anziehen und sich dann komplett ihrem Mann ausliefern.
Diese Gedanken machten sie halb wahnsinnig vor lauter Geilheit .
Ihr Atem ging heftig.

Als erstes zog sie sich das Höschen an. Als die beiden Dildos in sie eindrangen stöhnte sie heftig auf.
Als sie dann endlich das Höschen anhatte, schloss sie schnell ab.
Das ganze erregte sie so heftig, dass es ihr vor lauter Geilheit richtig schwindelig wurde und sie sich für einen Moment hinlegen musste.

Sie brauchte einige Minuten um sich wieder zu beruhigen.
Nachdem sie wieder einen ´einigermassen´ klaren Kopf hatte, stand sie auf und ging wieder zu ihrer Küche wo der BH lag.
Sie zog ihn an und schloss ihn ab.
Im Schlafzimmer überprüfte sie ihr Outfit.
Es sah schon extrem geil aus und bei dem Gedanken, welche Augen Michael machen würde, überkam sie schon wieder diese Geilheit und sie legte sich nochmals für einige Minuten hin.
Gedankenverloren streichelte sie über ihren Körper.

Und jetzt kam der letzte Schritt.
Im Wohnzimmer befestigte sie eine Kette an dem Seilzug, der von der Decke kam.
Sie befestigte an ihren beiden Handgelenken die Ledermanchetten und sperrte sie ab.
Zuerst steckte sie sich noch ein winziges Stoffhöschen in ihren Mund und dann band sie sich den Knebel um.
Die extrem hochhackigen Stiefel mit dem Schaft fast bis zu ihrer Spalte rundeten das Bild ab.

Ihr Herz klopfte wie wild, als sie anfing für Michael einen Brief zu schreiben:
***********************************************************
Mein über alles geliebter Mann!

Ich weiss wie geil du bist und dass du für mich leidest.
Genau das liebe ich an dir über alles!
Aber irgendwie fühle ich mich schuldig!
Daher will ich, dass du mich bestrafst!
Damit du mich aber nicht nackt sehen kannst, habe ich dieses Höschen und diesen BH an. Man kann beides nicht ausziehen.
Ich will, dass du mich peitschst! Mach mit mir, was du willst.
Lass mich so lange stehen, wie du willst!
Ich bin so geil und ich liebe dich so sehr!
Es ist jetzt 15:00.
Du kannst dir dann ja ausrechnen, wie lange ich dort schon stehe.

Deine Sklavin Franziska.
*************************************************************

Als sie damit fertig war, überkam sie wieder diese wahnsinnige Geilheit und das damit verbundene Schwindelgefühl.

Franziska musste etliche Male tief durchatmen, bevor sie aufstehen konnte.
Als sie sich etwas gefangen hatte, ging sie zu der Kette.
Sie hob die Arme an, bis sie etwa 20 cm über ihren Kopf waren, nahm ein Vorhängeschloss und befestigte damit ihre Armbänder an der Kette.
Als das Schloss einschnappte, überkam sie ein erneuter Anfall von Geilheit und ihr wurde kurz schwarz vor den Augen.
Es war schon ein herrlicher Anblick, wie sie so gefesselt dort stand.

Und so verging die Zeit. Kurz vor 5 Uhr, also so nach 2 Stunden, merkte sie, wie ihr die Arme und Beine langsam weh taten, was sie jedoch nur noch geiler machte. Und dann überkam sie ein extrem gewaltiger Orgasmus.

Sie zerrte an ihren Fesseln und wollte schreien, aber es ging nichts.

Es war kurz vor 6 Uhr, als Michael von einigen Besorgungen nach hause kam.
Er hatte sich 2 Computerbücher gekauft.
Als er seine Frau dort so stehen sah, merkte er sofort, wie sein Schw**z das rebellieren anfing und er lies die Bücher fallen und setzte sich erst einmal auf die Couch.
Und dort fand er natürlich gleich diesen Brief.
Das war echt zuviel für ihn.
Wie besoffen wankte er in die Küche, kochte sich mit zitterigen Fingern einen von Mark´s Tee´s und band sich den Analplug in seinen Ar***.

Zurück im Wohnzimmer setzte er sich wieder auf die Couch, trank langsam seinen Tee und beobachtete seine Frau, wie sie in den Ketten hing und stöhnte.
Mit einer Fernsteuerung zog er dann die Kette so straff, dass Franziska gerade noch den Boden berührte.
Mit der anderen Fernsteuerung schaltete er die Vibrationen in ihren Innendildos ein.
Franziska krümmte sich in ihren Fesseln.
Er stand auf, nahm die Peitsche in die Hand und ging zu seiner Frau.
Zuerst liebkoste er mit seiner Zunge und seinen Händen den gefesselten Körper siener Frau. So lange, bis er es nicht mehr aushielt.

Dann nahm er die Peitsche und schlug zu.
Franziska stöhnte heftig unter den Schlägen und kurz darauf kam es ihr nochmals.

´Michael, du machst mich wahnsinnig!´ dachte sie.

Kurz darauf viel sie in eine Slavenorgasmusohnmacht.
Aber das weniger wegen den Schmerzen als vielmehr wegen dieser überirdischen Geilheit, die sie in sich fühlte ...

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  RE: Something different Datum:26.01.12 22:04 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Machoman,

diese Fortsetzung ist ganz nach meinem Geschmack, was Bondage und den Gebrauch der Peitsche angeht.

Allerdings bekam ich doch einen gedanklichen Knoten in meinen Kopf, als ich zuerst über Franziska´s Schuldgefühle und ihrem Wunsch nach Bestrafung las, und dann die Aktion und Franziska´s Erleben. Irgendwo habe ich bisher den Knackpunkt noch nicht gefunden, denn diese Aktion ist doch alles andere als eine Bestrafung, wenn sie allein durch den Schmerz von einem Orgi zum nächsten tingelt. Möglicherweise nehme ich das auch nur zu wörtlich, und sie wollte Michael vielleicht doch nur reizen, um seine Nähe und seine intensive Behandlung zu spüren, zu erleben wie er seine Lust genießt dabei, wenn er sie so zur Extase treibt. Und zu erleben, wie beide in dieser Lust verschmelzen, ihre Liebe füreinander damit festigen und beweisen. Eine Strafe wäre gewesen, wenn er sie ignoriert hätte - was beide aber wohl kaum weitergebracht hätte. So oder so, allerdings glaube ich, daß auch durch eine solch konstruktive und intensive Behandlung Franziska´s Schuldgefühle verschwinden werden - da sie ja die Innigkeit und Liebe von Michael voll und intensiv spüren konnte, und somit erleben konnte, daß es keinen Anlaß für Schuldgefühle gibt, sondern alles in allerbester Ordnung ist. Insofern ein Erlebnis für beide, das nach Wiederholung schreit, und evtl. auch einige Leser für das reale Leben inspirieren könnte, Konflikte und Schuldgefühle sehr konstruktiv zu lösen, mit am Ende sogar engerer Bindung aneinander und gestärkter Liebe füreinander.

Ich bin gespannt, wie lange Franziska noch brauchen wird, um alle ihre Hüllen, sowohl innerlich wie äußerlich, vor Michael fallen zu lassen. Denn die Kleidung ist ja wohl auch ein Symbol für ihren inneren Zustand. Aber sie ist ja sehr fleißig dabei, sich zu entwickeln, nun zusätzlich motiviert durch dieses herrliche Erlebnis.

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Machoman
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  RE: Something different Datum:21.03.14 12:53 IP: gespeichert Moderator melden


Hi an alle!

Ich möchte mich dafür entschuldigen, dass ich die Geschichte nicht weiter geschrieben habe.

Momentan kann ich mich mit meiner Geschichte nicht mehr identifizieren.

Aber, so denke ich, werde ich irgendwann wieder weiterschreiben.

Es würde mich freuen, wenn es einigen gefallen hat.

Viele Grüße

Machoman
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daxi
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  RE: Something different Datum:21.03.14 16:53 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Machoman

Mir hat deine Geschichte sehr gut gefallen. Du könntest noch ein Ende schreiben damit sie nicht einfach so unvollendet bleibt. Wenn du inzwischen andere Vorlieben/Ideen usw. hast schreibe doch eine andere Geschichte. Ich wäre sehr gespannt darauf.
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  RE: Something different Datum:22.03.14 19:43 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo

B i tt e Schließ die Story irgendwann ab .

Es wäre sehr Schön Wenn es einen schluß gibt ´


MFG

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