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Veronice |
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Keyholder
Nienburg (Weser)
POCManu
Beiträge: 796
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:19.10.20 16:41 IP: gespeichert
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Tolle Fortsetzung, bin gespannt wie es weiter geht! Und Rubberpaar, spar Dir deine Kommentare, es gibt genug andere Storys die du lesen und kritisieren kannst
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prallbeutel |
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Story-Writer
Licentia poetica
Beiträge: 1966
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:19.10.20 19:23 IP: gespeichert
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@ Rubberpaar:
Um es klar und deutlich zu schreiben: Ich habe kein Problem mit konstruktiver Kritik. Aber meine Leser als "Dummköpfe" zu beleidigen, ist gelinde gesagt unhöflich. Kommentare willkommen!
Viele Grüße von prallbeutel
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Meine Geschichten:
+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
Meine Kurzgeschichten:
+++ Ralfs neues Leben +++ Das Gespräch im Regen +++ Der auferstandene Engel +++ Seine Nummer Eins +++ Amour Libre +++ Die Erben +++ Aller guten Dinge sind drei +++ Das Abschiedspräsent +++ Natascha +++ Friday Talk +++ Tims Schicksal +++ Das Familientreffen +++ Der extravagante Gewinn +++ Lars +++ Der Impftermin +++ Fiesta Mexicana +++ Der Samtbeutel +++ Der Stallsklave +++ Die Sissy +++
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Falciformis |
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Sklavenhalter
Beiträge: 115
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:19.10.20 21:11 IP: gespeichert
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Coole Fortsetzung. Miri schafft es immer wieder die Erlösung von Erik hinauszuzögern.
Freu mich aufs nächste Wochenende.
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onkelb |
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Freak
Bayern
Beiträge: 98
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:20.10.20 06:44 IP: gespeichert
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Ich mag die Geschichte auch.
Nomen est Omen, darf auch einseitig sein,
steht ja auch auf der Verpackung.
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Stamm-Gast
Beiträge: 201
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:20.10.20 10:09 IP: gespeichert
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Ich fände es klasse, wenn Erik aus Liebe zu Miriam freiwillig akzeptieren würde, dass er das Jahr jetzt noch voll machten muss!
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Sir Dennis |
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Keyholder
Hannover
S/M ist eine spezielle Form vom Zärtlichkeit
Beiträge: 1003
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:22.10.20 21:49 IP: gespeichert
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Bitte Lass Lorenzo mehr leiden und Erik kommen
und schreibe weiter!!! S/M ist eine spezielle Form vom Zärtlichkeit (mein exsklave H.F.B.)
wo immer du auch bist, es ist okay so wie es ist
Das Avatar zeigt meinen Mann im Kg :-D
Meine Story im Stories für Mitglieder
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Stamm-Gast
Erding
Männer sind da um denn frauen zu dienen nur wissen das die meisten Männer noch nicht ;-)
Beiträge: 251
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:25.10.20 21:50 IP: gespeichert
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Hallo prallbeutel ,
bin ein großer fan von deiner Geschichte hier , leider gibt es hier immer nörgler und moral Aposteln . Bitte lasse dich davon nicht abhalten weiter zu schreiben du hast eine größere Fan Gemeinde als du weißt .
Freue mich sehr auf eine fortsetzung
Viele Grüße
aus Bayern
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Veronice |
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Keyholder
Nienburg (Weser)
POCManu
Beiträge: 796
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:26.10.20 19:25 IP: gespeichert
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Ich hoffe auf eine baldige Fortsetzung.
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Stamm-Gast
Beiträge: 201
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:27.10.20 05:25 IP: gespeichert
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Lieber Prallbeutel
Auch mein Beutel ist prall! Sehr sogar! Und er wird es noch lange bleiben!! Erik spendet mir Trost mit seiner Hingabe und Tapferkeit!!! Also bitte bitte bitte........
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Falciformis |
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Sklavenhalter
Beiträge: 115
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:27.10.20 09:50 IP: gespeichert
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Freue mich auch auf eine Fortsetzung. es ist spannend
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Veronice |
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Keyholder
Nienburg (Weser)
POCManu
Beiträge: 796
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:28.10.20 15:56 IP: gespeichert
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Wird die Fortsetzung von Sonntag noch nachgereicht?
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Freak
Beiträge: 116
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:29.10.20 12:00 IP: gespeichert
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wir warten sehnsüchtig! Eigentum von Miss Alice
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Veronice |
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Keyholder
Nienburg (Weser)
POCManu
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:30.10.20 13:06 IP: gespeichert
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Eine kleine Rückmeldung wäre halt super
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prallbeutel |
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Story-Writer
Licentia poetica
Beiträge: 1966
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:30.10.20 19:48 IP: gespeichert
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Kommentare willkommen!
Viele Grüße von prallbeutel
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Meine Geschichten:
+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
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Sir Dennis |
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Keyholder
Hannover
S/M ist eine spezielle Form vom Zärtlichkeit
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:01.11.20 18:43 IP: gespeichert
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kleine Vermutungf Erik gewinnt nicht und Miri wird nicht mit ihm schlafen
oder Prallbeutel macht es diesmal anderes!
Die Hofffnung stirbt zuletzt S/M ist eine spezielle Form vom Zärtlichkeit (mein exsklave H.F.B.)
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prallbeutel |
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Story-Writer
Licentia poetica
Beiträge: 1966
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:01.11.20 20:00 IP: gespeichert
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♦ Das Hoppelrennen ♦
Am Samstag war also der große Tag des Hoppelrennens gekommen. Miriam fuhr mit Erik zum Madison. Lady Manuela begrüßte die beiden Gäste. „Herzlich willkommen!‟ Sie erzählte, dass der Contest eigentlich nur eine Art Generalprobe war. „Wir wollen das wegen der Hasenohren zu Ostern nächstes Jahr groß aufziehen. Heute wollen wir mal sehen, ob es funktioniert.‟
Miriam: „Und wo sind die Zuschauer?‟
Lady Manuela: „Äh, es ist ja nur ein Testlauf. Daher haben wir noch keine große PR gemacht.‟
Miriam: „Und die Siegerprämie? Wie kommt die dann zustande? Wie viel lobt das Madison denn für den Gewinner aus?‟
Die Domina druckste herum. „Ich... Das ist noch nicht genau... Also... Wir wollen zunächst... Äh...‟
Miriam schnaubte: „Es gibt keine Prämie! Oder?‟
Schmerzerfüllt verzog Manuela das Gesicht und nickte vorsichtig.
Miriam: „Warum sollte ich dann überhaupt teilnehmen, hm?‟
Manu versuchte es mit: „Weil es Spaß macht?‟
Miriam seufzte. „Wo wir schon mal hier sind... Wie viele machen denn mit?‟
Manu: „Mit Erik sind es drei.‟
Miriam: „Nur drei?‟
Manu: „Dafür haben wir Zuschauerinnen: Sakura, Angelique, Daniela, Yoko und Tina. Außerdem haben Angelique und ich noch unsere zweiten Hälften mitgebracht: Cora und Johannes.‟
Erik ächzte, als er die Aufzählung hörte. Von Angelique und seinem Femboy hatte er noch genug. Doch wichtiger war nun, wer gegen ihn antrat. Miriam fragte auch danach. Manuela lächelte und meinte ironisch:. „Die beiden Anwärter auf den ruhmreichen Sieg kommen gleich.‟
Währenddessen zog sich Erik aus, wurde fixiert und mit einer Haarspange mit Hasenohren verschönert. Zum Schluss legte ihm Manuela einen ein Kilogramm schweren Ballstretcher um. Erik sah geschockt zwischen seine Beine. Damit sollte er hüpfen? Das tat ja schon bei dem Gedanken daran weh.
Miriam befreite ihn aus seinem KG, obwohl das nicht unbedingt nötig gewesen wäre. Die Schöne raunte ihm zu: „So kannst du dich freier bewegen. Viel Erfolg! Ich setze auf dich. Ich verlasse mich auf einen Sieg!‟
Erik stöhnte. Freier bewegen? Wohl eher freier schwingen...
Erik fühlte sich zusätzlich unter Druck gesetzt. Würde er heute keine Erlösung erhalten, wenn er nicht gewann? Das hatte Miriam zwar nicht explizit angedroht, aber er kannte sie zur Genüge.
Endlich erschienen die zwei Kontrahenten. Sie waren beide jünger und sahen recht sportlich aus. Die Hüpfstrecke war abgesteckt, und alle befanden sich an der Start- und Ziellinie. Auch die Rivalen stöhnten, als ihnen baugleiche Hodenstrecker angelegt wurden.
Manuela verkündete: „Noch eine Kleinigkeit habe ich vergessen. Jeder Athlet bekommt als Hilfe eine Dame, die ihn anfeuert.‟ Daniela, Yoko und Angelique traten vor. Erik schloss die Augen.
- Bitte nicht Angelique! Bitte! Dani oder Yoko, aber nicht Angelique! -
Erik hatte Glück. Ihm wurde Daniela zugeteilt. Jede der Damen hatte eine Reitgerte als Hilfsmittel dabei. Daniela flüsterte Erik ins Ohr: „Streng dich bloß an! Ich habe eine kleine Wette mit Angelique am laufen.‟
Erik ächzte. Dieser Tranny wettete wohl gerne. Erik: „Ich werde auf jeden Fall alle Kraft zusammennehmen und 120 Prozent geben. Du brauchst mich nicht groß anzutreiben.‟
Daniela schmunzelte: „Das lass mal meine Sorge sein.‟
Das Trio nahm Aufstellung und wartete auf das Startsignal. Erik war froh, dass kein Spiegel in der Nähe war. Seine beiden Hasenkollegen sahen ziemlich lächerlich aus.
Richtige Sorgen machte er sich aber wegen des schweren Ballstretchers. Beim Hüpfen würde der übelst an seinen Bällen zerren. Wenig Zeit blieb ihm, darüber nachzudenken, denn schon hörte er Manuelas Startsignal: ein lautes Schrillen mit einer Trillerpfeife. Das Trio hoppelte los.
Den Antreiberinnen ging es nicht schnell genug, und so setzten sie beherzt ihre Ruten ein. Angelique brüllte ihren Hasen an: „Los, beweg deinen fetten Arsch, du faule Sau!‟
Yoko verzichtete auf verbale Kommunikation und konzentrierte sich mehr auf gut gezielte und im richtigen Zeitpunkt abgegebenen Hiebe, die auf dem Gesäß des Mannes stachen wie Hornissenstiche.
Auch Daniela war ambitioniert. Noch waren alle drei Häschen gleichauf. Doch das würde sich sicherlich bald ändern. Und schon war es geschehen: Angeliques Hase rempelte den Nachbarn an, so dass dieser strauchelte und zurückfiel, obwohl Yoko fleißig mit der Gerte auf sein Sitzfleisch einprasselte.
Es sah nach einem Duell zwischen Erik und dem Hasen des Trannys aus. Die Lungen brannten, die Muskeln brannten, der Arsch brannte, und die Eiergewichte zogen brutal mehr und mehr an den empfindsamen Organen. Der Drehpunkt war erreicht, die Hasen kamen zurück Richtung Ziellinie. Yoko peitschte ihren Hüpfer noch vorwärts, da kamen ihm schon zwei Rivalen entgegen. Doch plötzlich sprang der Hase der Asiatin seitlich und rammte Angeliques Hoppelmann. Der legte sich lang hin. Der Tranny wütete und prügelte auf den Arsch ein. „Wirst du wohl aufstehen!?‟
Zu seinem Entsetzen musste er mitansehen, wie Erik mit Daniela an ihm vorbeizog. Wenn sich zwei stritten, freute sich halt der Dritte!
Erik hüpfte erschöpft und schwer atmend dem Sieg entgegen. Er war kaum noch einzuholen. Trotzdem sparte die Jungdomina nicht an Streichen, um ihn zu motivieren und das Beste aus ihm herauszuholen. Das Karnickel hüpfte und sprang. Auf seinem nackten Arsch brannte Danys Rute, während er sich mit jedem Sprung nach vorne die Eier in die Länge zog.
Daniela lächelte dabei. Sie genoss die abwechselnden Laute: Auf jeden Hieb folgte ein gutturales „Argh!‟ und jeder Zug des Metallzylinders an seinen Kartoffeln sorgte für ein hohes „Ooiuh!‟ Das fand sie so witzig, dass sie zeitweise aus dem Takt kam mit ihren Schlägen.
Das Publikum, zu dem sich mittlerweile auch Mitglieder des MC Razorblade gesellt hatten, jubelte und feuerte ihn an. Einige Zuschauer machten Fotos und Videos mit ihren Handys.
Obwohl Angeliques Mümmelmann erst wieder umständlich auf die Beine kommen musste und irgendwie für einen Augenblick die Orientierung verloren hatte, während der Tranny unerlässlich und eher kontraproduktiv auf das Gesäß knüppelte, konnte er den zweiten Platz erzielen.
Letztlich hüpfte verzweifelt das Häschen von Yoko ins Ziel. Manuela verkündete den Sieger und mahnte zugleich: „Der Letzte wird einen Preis für sein Versagen zahlen!‟
Wie der aussah, ließ sie offen. Aber Angelique kicherte dem Loser zu: „Bei dir wird es scheppern im Karton, Das ist mal for sure!‟
Leider gab es bei dieser Generalprobe keine Siegerprämie, aber Miriam war trotzdem stolz auf ihren Meister Lampe. Lady Manuela bedankte sich für die Teilnahme. Mit dem Drittplatzierten ging sie zusammen mit Yoko ins Madison. Erik schluckte. Was den wohl erwartete? Nichts Gutes... Erik war froh, dass er den Sieg geholt hatte.
Miriam sah Angelique triumphierend an, die ihr mit säuerlicher Miene gratulierte. Als Erik sich anziehen durfte, sah er fragend zu Miriam. Was war mit seiner Schelle? Und wann wurde ihm der Ballstretcher abgenommen? Manuela war einfach gegangen. Auch der zweite Hase schaute etwas irritiert.
Lady Angelique erklärte ihm: „Ich habe den Key dafür. Komm mit rein, wir machen ihn ab, Loser.‟ Sie trieb ihn mit der Gerte an, offenbar noch verärgert gegen Miriams Sklaven verloren zu haben.
Miriam holte sich im Madison den Key für Eriks Hodenstrecker. Ihrem Keuschling erklärte sie: „Du wirst das Schmuckstück noch tragen. Ich will es Lorenzo und Leon zeigen.‟
Da Erik inzwischen wieder eine Erektion hatte, verzichtete die Herrin darauf, seinen Lümmel einzusperren und fuhr mit ihm nach Hause.
Die Freiheit fühlte sich unglaublich gut an, aber er wäre lieber in seiner Schelle gewesen, denn die Versuchung, seinem Verlangen nachzugehen, war enorm. Erik setzte sich während der Autofahrt auf seine Hände und konzentrierte sich auf seine Atmung. Miriam nahm das amüsiert zur Kenntnis.
Oliver stöhnte. Er befand sich in seinem Garten und lief sinnlos hin und her. Miriam war verdammt zäh! So langsam könnte sie mal aufgeben. Aber sie ständig anrufen wirkte nur schwach. Die Blöße wollte er sich nicht geben. Dann lieber die Arschbacken zusammenkneifen und die vollen Eier aushalten. Leicht gesagt...
Da kam ihm eine Idee, wie er Miriam schneller zum Aufgeben veranlassen konnte. Er musste ihr nur einen unwiderstehlich geilen Lover auf die Nase binden. Ein Verführer. Oliver grinste. Der würde diese Hexe so geil und nass machen, dass sie gar nicht mehr anders konnte, als um den Key zu betteln.
Seine Nichte kam von der Arbeit. „Hallo, Olli. Da hast du was Lustiges verpasst. Im Madison hatten wir doch heute die Generalprobe für das Hasenrennen.‟
Der Onkel sah sie fragend an, und Daniela erklärte ihm das Spektakel. Oliver: „Und Miriam war auch da?‟ Wie passte das zusammen? Bei einer Männer demütigenden Veranstaltung würde die Bitch doch noch geiler werden! Würde sie sich das in verschlossenem Zustand wirklich antun? Da stimmte doch irgendwas nicht! „Ist dir bei ihr etwas aufgefallen?‟
Daniela: „Was soll mir bei Miriam auffallen? Sie sah gut aus. Wie immer gestylt und hatte ihren Spaß. Erik hat ja auch gewonnen.‟ Dann fiel ihr ein: „Übrigens, ich habe heute Nachmittag zum Kaffee und Kuchen zwei meiner Volleyballerinnen eingeladen. Ricarda und Caro. Caro bringt noch ihre Mutter mit.‟ Sie zwinkerte ihren Onkel zu. „Die würde dir gefallen. Gesell dich doch einfach zu uns. Würde mich freuen.‟ Sie ergänzte: „Caros Mutter ist echt ein heißer Feger. Vielleicht geht ja was mit dir?‟
Oliver tat entrüstet: „Dani! Also bitte! Als ob ich nur Weiber im Kopf hätte.‟
Daniela: „Lern sie erst mal kennen. Die würde echt gut zu dir passen. Und eine längere Beziehung hattest du ewig nicht.‟ Oliver brummte.
Am Nachmittag erschien der angekündigte Besuch und setzte sich mit Daniela und Oliver an eine feine Kaffeetafel. Oliver musste feststellen, dass diese Mutter in der Tat optisch schon genau in sein Beuteschema passte. Um nicht aufzufallen verhielt er sich relativ normal und flirtete ein wenig mit der Frau, während Daniela mit Ricarda und Carolin über die Bundesliga-Ergebnisse des Frauenvolleyball diskutierten. Nebenbei bemerkte Daniela, dass sich ihr Onkel mit der Frau sehr gut verstand. Caros Ankündigung, ihre Mum sei fast schon peinlich auf Männerjagd, schien die Realität abzubilden. Jessica, wie ihr Name war, machte so manche zweideutige Bemerkung und ließ keinen Zweifel daran, dass sie bei Interesse mit Oliver in die Kiste springen würde.
Dezent zogen sich die drei Girls zurück und kicherten. Cora war es allerdings nun doch ein wenig zu viel, wie sich ihre Mutter benahm. Sie flüsterte in deren Richtung: „Was machst du?! Hör auf, so behindert zu sein.‟ Aber niemand hörte sie.
Daniela brachte den Turteltauben am Kaffeetisch einen Cocktail mit Eistee und Martini. Ein bisschen Alkohol würde vielleicht die letzten Hemmungen schwinden lassen, dachte Kupplerin Daniela, die ihrem Onkel die Partie mehr als gönnte. Als Sahnehäubchen zerbröselte sie noch ein wenig von einem Aphrodisiakum, das sie noch von Vera hatte. Das besondere an dem Mittel war, dass es sowohl bei Frauen wie Männern wirkte. Frauen wurden geil und nass, Männer wurden hart und geil. Nach der schweren Zeit im Gefängnis durfte Oliver ruhig mal wieder ein bisschen Spaß haben.
Daniela stellte fest, dass sich die beiden hervorragend miteinander verstanden.
- Da geht noch was! -
Eine halbe Stunde später kündigte sie an: „Ich fahre mit Ricarda und Cora jetzt zu einer Party. Ich komme wahrscheinlich erst mitten in der Nacht zurück. Oder morgens.‟
Oliver und Jessica verabschiedeten die drei Girls. Oliver säuselte: „Cora ist fast so hübsch wie ihre Mutter.‟ Jessica streichelte mit ihrem Fuß an seinem Bein entlang. Oliver spürte, wie sein Lendenstab versuchte, trotz der Schelle zu erigieren. Er musste es langsamer angehen lassen. Jessica brannte ja nicht. Sobald er aus dem KG raus war, könnte er sie angraben. Aber momentan...
Doch die Dame war nicht zu bremsen. Sie kam näher, umarmte ihn und sah ihm in die Augen. Dann küssten sie sich. Oliver versuchte seinen Drang unter Kontrolle zu bekommen - mehr schlecht als recht. „Hör zu, Jessica. Vielleicht sollten wir nichts überstürzen...‟
Stürzen war ihr Signalwort: Jessica setzte sich mit Schwung auf seinen Schoß und leckte sich über die Lippen, öffnete ihre Haarspange und schüttelte die Mähne. „Oh, doch. Es gibt keinen besseren Augenblick als jetzt.‟ Sie rieb ihm über die Brust, knöpfte sein Hemd auf, riss es aus der Hose. Und dann erhob sie sich leicht, um seine Chinohose zu öffnen.
Oliver intervenierte sofort, versuchte sie davon abzuhalten, das Unvermeidliche zu stoppen, aber Jessica war wie von Sinnen und voller Temperament, riss seine Hände weg und tastete in seinem Schritt. „Oh, ich denke, es gefällt dir.‟
Die Härte in seinen Lenden konnte nur das Eine bedeuten.
Doch dann zog sie ihre Stirn kraus und sah ihn verdutzt an. Sie senkte ihren Blick zwischen ihnen hinab und erhob sich. Dann zog sie die Hose samt Slip herab. Oliver hatte die Gegenwehr aufgegeben. Jessica starrte auf den Keuschheitskäfig, gegen den sich von innen kraftvoll das Lustfleisch presste. Dann schmunzelte sie und spielte mit ihrem Zeigefinger an Olivers Lippen. „Ein Chastity-Cage. Ist ja abgefahren. So was trägst du? Macht dich das an? Wo ist der Schlüssel?‟
Oliver: „Den habe ich leider nicht.‟
Wieder schaute Jessica ungläubig. „Im Ernst jetzt?‟
Oliver erzählte von der Wette mit Miriam. Jessica: „Das ist ja echt abgefahren!‟ Sie grinste. „Dann hast du ja schon so richtig Dampf im Kessel, oder?‟
Oliver seufzte. „Leider.‟ Er machte ein paar fahrige Bewegungen mit den Händen. „Wir können uns ja noch mal treffen. Und dann geht die Lutzi ab...‟
Jessica lachte. „Ja, von wegen! Ich bin heiß. Jetzt! Wann die Lutzi abgeht, ist mir egal, aber ich gehe jetzt ab! Jetzt! Und du wirst mich nicht los, bevor du es mir richtig besorgt hast.‟
Oliver: „Aber... Wie?‟
Jessica: „Komm mit zum Sofa. Ich klär dich auf, mein unschuldiger Junge.‟
Oliver ächzte und ließ sich von der Liebeshungrigen mitziehen.
- Die ist ja oberrallig hoch drei! -
Die nächsten Minuten benutzte Jessica ihn nach Strich und Faden. Er fingerte sie, küsste sie, saugte an ihrer Vagina, leckte ihre Knospe, bis die Frau lauter und lauter stöhnte. Sie presste seinen Kopf in ihre Scham und schrie einen Orgasmus hervor. Später einen zweiten.
Olivers Gesicht war benetzt von ihrer Lust. Er spürte, wie sich in seinen Hoden ein dumpfer Druck bemerkbar machte. Was machte er hier? Warum schickte er Jessica nicht nach Hause? Was dachte er sich nur dabei?
Aber wahrscheinlich dachte er nur mit seinem Lümmel, und der konnte „Logik‟ nicht buchstabieren.
Wenigstens war das spontane Lustspiel vorbei. Caros Mutter zog sich eilig an. Ihre Brustwarzen waren aufgerichtet, und Olivers Augen wurden von ihnen magisch angezogen. Die Frau lächelte, als sie sich ihre Bluse zuknöpfte. „Bist ein Süßer. Wir sollten das mal wiederholen.‟ Dann machte sie sich nach einem flüchtigen Kuss und einem letzten schamlosen Griff in seinen Schritt aus dem Staub.
Oliver sah ihr sehnsüchtig hinterher. Warum trug er nur diesen verfluchten KG?! Er fasste sich zwischen die Beine und keuchte.
Ihm kam der flüchtige Gedanke, zu dieser Spezialschlosserin Kathrin zu fahren. Die hatte ihn vor langer Zeit schon mal aus einer Schelle befreit. Aber wenn Miriam das erfuhr? Nein, das Risiko war ihm zu groß. Und außerdem wollte er auch nicht als Bittsteller zu einer Tussy gehen.
Hoffentlich fing Jessica nicht an zu plaudern. Wenn Daniela das mit dem KG erfahren würde... Das wäre ihm peinlich. Also Zähne zusammenbeißen und durch. Miriam musste bald aufgeben. Eher früher als später. Vermutlich wälzte sie sich gerade auf dem Bett und versuchte ihre Hüfte zu reiben, stöhnte und jammerte vor Geilheit und spürte, wie ihr die Nässe an den Schenkel herabrann... Oliver stöhnte auf. Er musste auf andere Gedanken kommen.
So ein KG war einfach nichts für ihn. Er war doch ein so unwiderstehlicher Lover! Die Weiber lagen ihm zu Füßen...
- Ich könnte einer Nonne das Höschen ausziehen, so geil wie ich bin! -
In Miriams Haus hatten sich Lorenzo und Leon bereits in ihre Zimmer verzogen. Miriam und Erik gingen ebenfalls ins Bett.
Endlich wurde er aus dem Ballstretcher befreit. Miriam: „Was für ein schöner Tag! Dieses Hasenrennen ist eine so schöne Idee. Willst du Ostern wieder mitmachen?‟
Erik: „Nein, danke. Lass uns das nicht noch Mal machen. Es war furchtbar.‟
Miriam kicherte. „Ich fand es witzig. Die meisten Leute fanden es gut. Warum musst du immer alles schlecht machen?‟ Sie kuschelte sich enger an ihn und griff nach dem halbsteifen Luststab, der sich bei der Berührung gleich aufrichtete.
Erik stöhnte. „Darf ich in dich eintauchen?‟
Miriam grinste ihn an. „Eintauchen? Wie redest du denn?‟
Erik: „Du weißt doch, was ich meine... Ich habe den Sieg im Madison geholt. Und heute ist mein 225. Tag in Keuschheit. Hattest du mir nicht eine Erlösung versprochen?‟
Miriam versetzte ihm einen Knuff in die Hoden. „Sei nicht so fordernd!‟ Dann nahm sie wieder seine Keule in die Fingerchen. „Mal sehen. Leon hat noch Strafzeit abzusitzen. Und Lorenzo... Tja, ihn könnte ich mal wieder spritzen lassen. Aber keine Lust.‟
Eriks Lustlaute wurden intensiver, als die Schöne sein Fleisch bearbeitete. Miriam brachte ihn bis kurz vor den Höhepunkt und stoppte dann. „Willst du deinen Rekord nicht noch etwas ausbauen?‟
Erik würgte. „Nein! Bitte, Miri. Es ist echt lang genug!‟
Miriam spielte wieder mit seinem Freund. „Du, ich habe mit Manu gesprochen. Sie hat erzählt, dass es einen Stammkunden im Madison gibt, der seit über einem Jahr verschlossen ist.‟
Erik seufzte. „Aber der wird wohl nicht so oft gereizt, wie du das mit mir tust.‟
Miriam versetzte ihm den nächsten Hieb in die Glocken. „Was soll das heißen? Ich tu doch nichts.‟
Sie angelte aus einer Schublade am Bett einen dicken Gummiring und fixierte ihn über Eriks Bälle, um sie stramm abzubinden. Miriam: „Schau mal, wie dein Freudenspender noch größer und noch härter wird!‟ Tatsächlich wuchs er noch weiter und sah aus, als wollte er jeden Moment platzen.
Miriam setzte sich auf Eriks Oberschenkel. Sie hob ihr Nachtkleidchen an und nahm dann weiter oben Platz, so dass der steinhart aufgepumpte Prügel in die süße Spalte der Beauty rauschte.
Erik stöhnte laut auf. Es würde nur wenige Bewegungen brauchen...
- Endlich! Endlich ist der Moment gekommen! -
Aber Miriam bewegte sich nicht. Sie saß nur dort, spannte ab und zu ihre Vaginalmuskeln an, dann beugte sie sich über ihn und rieb ihre Brüste an seinem Oberkörper. Sie forderte Küsse ein, die Erik ihr willig gab. Miriam kuschelte ihr Köpfchen an Eriks Hals. Langsam stieg der Druck in seinen Hoden immer weiter und schmerzhafter an. Er wusste nicht, ob es an der Erregung oder an dem Gummi lag, aber es war kaum mehr auszuhalten. Sein Lurch pochte und zuckte hilflos in der nassen engen Umklammerung.
Erik flüsterte verzweifelt: „Bitte besorge es mir! Bitte!‟
Miriam machte das genaue Gegenteil: Sie stand auf und entließ den eisernen Stab in die kühle, grausame Leere. Dann griff sie zu ihrem Smartphone und schoss ein paar Bilder von seiner aufragenden und weinenden Männlichkeit.
Erik: „Machst du bitte das Gummi ab? Das schmerzt extrem.‟
Miriam nahm die Hoden in die Hand und drehte sie hin und her. Drückte sie. Dann meinte sie: „Ach, was! Das geht noch.‟
Erik hauchte: „Ich halte es nicht mehr aus!‟
Miriam: „Checkst du das nicht? Ich habe gesagt, es geht noch.‟ Dann schmunzelte sie: „Ich habe da so eine Regel. Lass dich nie von einem Typen drängen.‟
Erik schloss die Augen. Seine Lider flatterten. Er versuchte die Qualen aus seinem Bewusstsein zu verbannen, was ihm aber nicht glückte.
Miriam reichte ihm den pinkfarbenen KG. „Schließ dich ein.‟
Erik: „Wie soll das denn gehen? Mein Ding ist hart wie Diamant!‟
Miriam zuckte mit den Achseln. „So ist der Deal. Sobald dein Schlösschen klackt, darfst du das Gummi entfernen. Vorher nicht.‟
Erik unterdrückte ein Winseln. Miri war so gemein! Das Gummi verstärkte die Erektion bis ins Extrem. Wie sollte er nur in die Schelle passen?
Er fragte, ob er Eisspray verwenden durfte. Miriam nickte. „Aber natürlich erlaube ich das, mein Pinky.‟
Der Keuschling sprühte große Mengen auf seinen widerspenstigen Freund, aber die Steifheit ignorierte die Kälte einfach. Erik: „Ich schaffe es nicht!‟
Wieder und wieder probierte er es, aber der Peniskäfig wollte nicht mal ansatzweise passen. Seine Eier schmerzten inzwischen richtig heftig. Miriam hatte endlich ein Ensehen und seufzte theatralisch. „Du bist so ein Versager! Komm her, ich mach dir das Gummi ab.‟
Es dauerte danach immer noch eine Weile, bis Erik sein gutes Stück verpackt hatte. Miriam drehte sich auf ihre Seite des Bettes und löschte das Licht. „Gute Nacht, Pinky.‟
Erik: „Gute Nacht, Miri.‟
Kurz darauf hörte er ihren Vibrator in der Dunkelheit surren.
Am Sonntag cremte Miriam Eriks frische Striemen vom Hoppelrennen ein. „Dani hat ganz schön viel Kraft, was?‟ Erik zuckte, als sie ihm Salbe auf den Hintern klatschte. Aber die kühlende Wirkung war angenehm.
Danach fuhr Miriam ins Gym. Kilian war als Trainer ebenfalls dort. Die Schöne machte ein kurzes Übungsprogramm und verabredete sich für den Nachmittag mit dem Lover bei ihm zu Hause.
Sie machte sich auf den Heimweg. Schon an der Tür hörte sie lautes Rumpeln und Knallgeräusche, Rufe, schnelle Schritte. „Was geht denn hier ab?‟ Stritten sich die Sklaven schon wieder wegen irgendeiner Lappalie?
Die Hausherrin verlangte sofortige Aufklärung. Es stellte es heraus, dass sich Leon, Lorenzo und Erik nicht einig waren, was sie zum Mittagessen machen sollten. Miriam hatte heute keine Vorgaben gemacht. Aber jeder Keuschling hatte eine andere Idee und wollte sie unbedingt verwirklichen. Fazit war, dass kein Essen auf dem Tisch stand.
Miriam rümpfte ihr Näschen. „Wir bestellen was beim Lieferdienst.‟ Jeder durfte die Mahlzeit seiner Wahl nehmen. Etwa 45 Minuten später saßen sie alle zusammen am Tisch und mampften. Niemand sprach. Miriam fragte sich, ob es am Hunger lag, oder ob sie ihre Sklaven endlich erzogen hatte. Keiner traute sich nach einem Aufschluss zu fragen. Bei Leon war es klar: Er war erst bei Tag Elf von 36, aber Lorenzo schmorte bereits seit 43 Tagen in seiner Schelle. Die Schöne presste ihre vollen Lippen zusammen, um ein Grinsen zu unterdrücken.
- Lori kann ruhig noch ein bisschen warten. Vielleicht jammert der auch bald... -
Und Erik: Seit 226 Tagen im KG. OK, sie hatte ihm ja in Aussicht gestellt, dass er... Oder? So richtig klar und deutlich hatte sie ihm nichts versprochen. Miriam fantasierte schon ein wenig mit 250 Tagen als Ziel. Aber würde Erik das aushalten?
Sie wollte wissen, wie er darauf reagierte und fragte laut: „Erik, was würdest du davon halten, wenn ich dich noch eine kleine Weile keusch halte?‟
Er sah sie entsetzt an. „Miri... Was meinst du mit kurz? Ich habe doch den Rekord geschafft. Und den Sieg beim Hoppelrennen auch.‟
Miriam: „Ja, Pinky, ich weiß es doch. Du hast einen Aufschluss verdient. Aber...‟ Sie ließ ihren Gedanken in der Luft hängen. Erik starrte sie wie hynotisiert an. Was aber? Aber was? Was?
Miriam wendete sich stattdessen an Lorenzo: „Was meinst du? Wollen wir mit Erik die 250 voll machen?‟
Der Latino grinste schadenfroh. „Warum nicht? Ich wäre dafür.‟
Miriam: „Und du, Leon?‟
Der Jüngste im Bunde wackelte mit seinem Kopf hin und her. „Puh, ich weiß nicht. Ist schon echt übelst heftig, oder? Erik müsste mal eine Erlösung haben.‟
Miriam: „Hm, wie wäre es, wenn ich Erik heute noch kommen lasse, und du dafür Eriks restlichen 24 Tage den KG tragen darfst? Würdest du das netterweise tun für deinen Kameraden?‟
Leon schaute leicht verwirrt drein. Dann sagte er forsch: „Nein! Du meinst zu meinen 25 Tagen noch 24 ZUSÄTZLICH?‟
Miriam zuckte mit ihren hübschen Schultern. „Ja, und?‟
Leon schnürte es den Magen zusammen. Dann wäre er über 60 Tage insgesamt verschlossen! Zwei volle Monate! „Ne, Miriam. Auf keinen Fall! Auf gar keinen Fall!‟
Miriam zog eine Schnute. „War ja nur so ein Gedankenspiel. Mal sehen, vielleicht erlöse ich unseren Pinky ja doch schneller als gedacht?‟
Am Nachmittag zog sich die Dame des Hauses um und stylte sich neu. Dann zog sie sich mit Erik im Schlafzimmer zurück. Lorenzo und Leon fragten sich, ob ihr Kollege nun den lang ersehnten Schuss abgeben durfte.
Nach einer halben Stunde kam Miriam raus und fuhr zu Kilian. Als Erik runterkam, schauten ihn die Mitbewohner fragend an. Hatte er? Doch Eriks Miene sah eher gequält und erschöpft aus. Was hatte Miriam mit ihm angestellt?
Leon fragte: „Geht es dir gut?‟
Erik seufzte. „So gut, wie es einem gehen kann, der brutalen Überdruck in seinen Eiern hat und aufs Gemeinste gereizt wird.‟
Lorenzo tönte: „Ah, hat die böse Miri dich geärgert? Habt ihr ein bisschen Teasing gemacht?‟
Erik schickte Giftpfeile mit seinen Augen auf den Latino.
- Der Penner will sich doch nur wieder aufgeilen! -
Erik ging in den Keller, wo er im Waschraum Textilien sortierte. Miriam hatte wunderschöne und sexy Dessous. Mehr als so manche Boutique in ihrem Lager. Danach packte er einen Berg voll Blusen zusammen, die auf mehreren Leinen zum Trocknen aufgehängt waren, und legte sie in einen großen Korb. Den stellte er neben das Bügelbrett und begann damit, die Oberteile für seine Angebetete zu bügeln.
Anschließend warf er noch eine Maschine voll schmutziger Wäsche an. Ein Seidenslip lag noch auf dem Boden. Erik nahm ihn und presste ihn sich ins Gesicht und saugte das feminine Aroma ein. Warum war er diesem kleinen Biest nur so verfallen!?
Miriam und Kilian begrüßten sich standesgemäß mit Küssen und Umarmung. Der Fitnesscoach bot ihr ein Glas Sekt an. Die Beauty trug enge elegante Stiefelletten, dazu eine knackige Jeans und eine Bluse unter einer kurzen Lederjacke. Die Jacke hatte Kilian ihr schnell ausgezogen.
Wie ausgehungert fielen sie über sich her, zerrten an Kleidung und erforschten temperamentvoll ihre Leiber. Bis zu einem mit Leder gepolsterten Stuhl schafften sie es taumelnd. Miriam drückte Kilian in sitzende Position und schwang sich breitbeinig über ihn, nachdem sie sich ihrer Jeans und ihrem Slip entledigt hatte.
Kilians Hose lag ebenfalls irgendwo auf dem Boden. Das Dreambabe ließ den scharfen Dolch einfahren...
Beide stöhnten wohlig auf, und ein flotter Rhythmus brachte sie bald in höchste Lustgefilde. Die wundervollen Brüste trabten im Takt vor den Augen des jungen Mannes.
Dann verlangsamte die Schöne ihren Ritt, um den Moment des Orgasmus noch ein wenig herauszuzögern und noch mehr zu intensivieren.
Schließlich jedoch brach es aus beiden heraus. Ihre Lust schoss hervor, Miriam zuckte auf den Lenden des Mannes, während er seinen Sahnespender leerte. Das Babe griff hinter sich an Kilians Hoden und streichelte sie, spielte vorsichtig mit ihnen.
Das Paar küsste sich innig, dann stieg die Beauty herab. Nach einer kleinen Pause hatte Kilian sein Rohr neu geladen. Dieses Mal nahm er die Schönheit von hinten, während sie seitlich in Löffelchenstellung auf dem Sofa lagen. Er knabberte ihr am Ohrläppchen. Es war ein sehr langsames Liebesspiel, doch der Höhepunkt, der beide ereilte, war umso süßer.
Berauscht und abgefüllt mit Endorphinen drückten sie sich aneinander. Erschöpft und zufrieden legte sich Miriam kurz darauf neben ihn auf den Rücken. Sie drehte sich weiter um und legte einen angezogenen Schenkel über seine Lenden, umkreiste seine Brustwarze und flüsterte: „Kilian...‟
Er sah ihr in die goldbraunen Augen und gab einen wohligen Laut von sich. Sie streckte sich und hauchte ihm ins Ohr: „Du Hengst!‟ Er gab ihr einen Kuss und streichelte ihr Haar.
Miriam: „Könntest du dir vorstellen, mehrere Wochen am Stück keusch zu leben?‟
Überrascht von dem Thema stutzte er kurz, dann meinte er: „Du meinst ohne Sexpartner?‟
Miriam: „Ich meine auch ohne Handentspannung...‟
Kilian: „Oh. Gleich mehrere Wochen? Eher nicht. Das ist ja eine Horrorvorstellung.‟
Miriam überlegte, ob sie ihm von den Keuschheitsvorrichtungen ihrer Mitbewohner erzählen sollte. Aber Kilian schien mit BDSM nichts zu tun zu haben. Sie würde ihn vielleicht verschrecken. Und das wollte sie nicht. Dafür vögelte er zu gut.
Lorenzo daddelte gerade an der Konsole, während Leon Videos auf dem Notebook ansah. Erik kam gerade ins Wohnzimmer, da klingelte es an der Tür. „Ich mach auf.‟ Er ging zum Hauseingang und öffnete.
Erik bekam großen Augen. „Du? Was machst du denn hier?‟
Der junge Mann trat wie selbstverständlich ein. „Miriam besuchen. Und euch auch. Habe gehört, ihr wohnt jetzt zu Viert?‟
Erik: „Miri ist nicht da, aber komm ruhig rein. Ich dachte, du wohnst in einer anderen Stadt.‟
Der Besucher nickte. „Ja, jetzt aber nicht mehr.‟
Erik: „Und du kommst einfach so vorbei, um uns zu sehen? Sehnsucht? Oder steckt mehr dahinter?‟
Der Besucher lächelte. „Na ja, ich hatte gehofft, eine Weile hier wohnen zu können. Die Villa ist ja offensichtlich sehr groß.‟ Er sah sich um.
Das war eine millionenschwere Immobilie. Er vermutete, dass sie mit Eriks Geld aus dem Verkauf des Madison, der australischen Diskothek und seinem Erbe finanziert worden ist. Und die Fäden hat bestimmt Miriam gezogen, war er sich fast sicher. „Wann kommt Miriam denn zurück?‟
Erik: „Keine Ahnung. Sag mal, hast du keine Angst, dass Miri sauer ist? Du bist einfach abgehauen, sobald du den KG los warst...‟
Der junge Mann zuckte mit den Schultern. „Ich fand es in Ordnung. Kann gehen, wohin ich will.‟
Erik: „Ja, aber ob Miri dich hier haben will?‟
Der Ankömmling: „Werden sehen.‟
Sie kamen ins Wohnzimmer. Lorenzo und Leon staunten nicht schlecht. Beide riefen gleichzeitig: „Alter!‟
Als zwei Stunden später Miriam wieder da war, machte sie große Augen: „Du? Du wagst es, einfach herzukommen und...‟
Der Besucher unterbrach sie: „Lass uns wieder Frieden schließen. Ich brauchte eine Auszeit. Jetzt habe ich einen Job in der Stadt und könnte dir Miete bezahlen, wenn ich hier wohnen dürfte.‟
Miriam: „Du willst hier einziehen? Jetzt bleibt mir die Spucke weg!‟
Der junge Mann räusperte sich. „Hatte ich eigentlich vor.‟
Miriam: „Ohne KG auf keinen Fall! Hier wohnen keine Männer, die nicht verschlossen sind. Basta!‟
Der Gast stöhnte. „Wie wäre es mit einer Sklavenlightversion? Ich meine, ich tue ja alles, was du verlangst, aber bitte ohne KG. Dafür zahle ich immerhin Miete. Und das Haus ist doch groß genug. Das Geld wäre für dich zusätzlich da. Für... Schuhe... oder Schmuck?‟
Miriam: „Darüber muss ich nachdenken. Du kannst heute hier bleiben. Und Morgen werde ich darüber entscheiden.‟
Er lächelte. „Mehr will ich gar nicht.‟
Abends im Schlafzimmer öffnete die Hausherrin Eriks Schelle und spielte mit seinem ausgehungerten Stück. Schnell wuchs es zu Maximalgröße an.
Erik stöhnte laut: „Ouh.... Miri, Bitte lass mich jetzt kommen!‟
Die Schönheit fasste den Schaft, bewegte ihre Hand aber nicht mehr. „Dann komm doch! Los! Jetzt!‟
Erik ächzte und versuchte seine Hüfte zu bewegen. Miriam presste die andere Hand auf seinen Bauch. „Nicht bewegen! Du sollst abspritzen!‟
Erik: „Aber... Das geht so nicht...‟
Miriam: „Willst du nun oder nicht?‟
Erik klang verzweifelt: „Ja!‟
Miriam: „Dann spritz ab!‟
Erik winselte: „Wie denn?‟
Miriam: „Du kannst auch nichts, du Versager!‟
Erik jammerte: „Das ist unfair!‟
Miriam verkniff sich ein breites Grinsen. „Dann eben nicht! Morgen ist ja auch noch ein Tag.‟
Erik ächzte frustriert. Und schon spürte er das gefürchtete so grausame Gefühl des Eissprays auf seinem pulsierenden Hammer.
Miriam: „Ich sehe schon, dass das dauert, bis dein ungezogener Lümmel wieder in dein Metallhäuschen passt.‟ Sie robbte auf Eriks Brust und rutschte immer höher, bis sie sich über seinem Kopf befand. „Dann mach es mir wenigstens, wenn du schon nicht willst.‟
Erik unterdrückte halb ein Wimmern. Seine Zunge und Lippen liebkosten kunstfertig die Weiblichkeit seiner Göttin, bis diese schließlich genussvoll und laut einen Orgasmus hinausrief.
Sie stieg von ihm ab und küsste ihm auf die Stirn. „Gut gemacht, mein Pinky. Du bist der Beste.‟ Dann kümmerte sie sich mit einer weiteren Kühlaktion darum, dass der ignorierte Luststab endlich wieder in seine Hülle passte. Anschließend legte sie sich hin und schaltete das Licht aus.
Miriam: „Pinky?‟
Erik: „Ja, Miri?‟
Miriam: „Morgen lasse ich dich kommen! Gigantisch! Du wirst den stärksten Mega-Orgasmus deines Lebens haben.‟
Erik: „Danke, Miri.‟ Er glaubte kein Wort, doch die Hoffnung ließ ihn seine Qual erdulden. Und er machte Miriam glücklich damit. Das war die Hauptsache. Obwohl das bedeutete, dass seine dicken Hoden gerade zu platzen schienen, geschwollen, voll, schwer und unter übelstem Druck. Die Pein ließ ihn erst nach über einer Stunde einschlafen.
Am nächsten Morgen weckte Miriam ihren Bettgefährten mit einem liebevollen Kuss. Sie raffte ihr Nachtkleidchen hoch. „Das war gestern so schön. Lass uns da weitermachen, wo wir aufgehört haben.‟ Erik war nun wach. Er sank mit seinem Gesicht zwischen die zarten Schenkel und ließ Miriam auf Wolken schweben.
Als ihr Orgasmus abgeebbt war, fragte Erik: „Hast du das gestern ernst gemeint? Dass ich heute definitiv kommen darf?‟
Miriam: „Natürlich. Hundertpro!‟ Sie umarmte ihren Keuschling und griff ihm von oben in die Hose, glitt am KG vorbei und spielte mit seinen dicken Bällen. Sie flüsterte ihm zu: „Du hast es dir verdient!‟
Erik stöhnte wohlig und zuckte dann ein paar Mal, als Miriams Finger etwas fester zupackten.
Beim Frühstück saßen zum ersten mal fünf Personen am Tisch. Der Neue musste gleich anschließend zur Arbeit fahren und verabschiedete sich kurz. Geschlafen hatte er in einem eigenen Zimmer. Jeder Mann hatte somit seinen eigenen Raum.
Lorenzo maulte: „Warum muss der keinen KG tragen? Er bekommt noch einen, oder?‟
Miriam: „Mal sehen.‟
Lorenzo: „Das wäre sonst voll unfair!‟ Er sah Miriam fordernd an, aber die ignorierte ihn. Kommentare willkommen!
Viele Grüße von prallbeutel
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Meine Geschichten:
+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
Meine Kurzgeschichten:
+++ Ralfs neues Leben +++ Das Gespräch im Regen +++ Der auferstandene Engel +++ Seine Nummer Eins +++ Amour Libre +++ Die Erben +++ Aller guten Dinge sind drei +++ Das Abschiedspräsent +++ Natascha +++ Friday Talk +++ Tims Schicksal +++ Das Familientreffen +++ Der extravagante Gewinn +++ Lars +++ Der Impftermin +++ Fiesta Mexicana +++ Der Samtbeutel +++ Der Stallsklave +++ Die Sissy +++
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Sir Dennis |
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S/M ist eine spezielle Form vom Zärtlichkeit
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:01.11.20 20:13 IP: gespeichert
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Kevin ist wieder da oder Bakir. :-D
geile fortsetzung!!! S/M ist eine spezielle Form vom Zärtlichkeit (mein exsklave H.F.B.)
wo immer du auch bist, es ist okay so wie es ist
Das Avatar zeigt meinen Mann im Kg :-D
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Veronice |
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:02.11.20 07:34 IP: gespeichert
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Tolle Fortsetzung, bin gespannt wie es weiter geht...
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Stamm-Gast
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:03.11.20 05:38 IP: gespeichert
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Super!!! Ich bin bester Hoffnung, dass Eric das Jahr voll machen muss!!
@prallbeutel: stört dich das, wenn wir fantasieren und unsere Wunschversionen posten?
LG
Max
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prallbeutel |
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Story-Writer
Licentia poetica
Beiträge: 1966
Geschlecht: User ist offline
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:03.11.20 19:20 IP: gespeichert
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Zitat | @prallbeutel: stört dich das, wenn wir fantasieren und unsere Wunschversionen posten?
LG
Max |
Nein, mich stört es nicht. Wünsche und Anregungen dürfen gerne gepostet werden. Auch konstruktive Kritik ist willkommen. Allerdings verspreche ich nicht, die Wünsche auch zu erfüllen Kommentare willkommen!
Viele Grüße von prallbeutel
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