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Stamm-Gast
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:04.11.20 08:27 IP: gespeichert
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Olli könnte natürlich zu Recht sehr wütend sein und Miri nach einem Überfall in einen absolut sicheren KG sperren. Die doppelte Zeit, wie die Zeit in der er von ihr verarscht wurde. In der WG ist Eric natürlich sofort bereit diese Zeit zusammen mit ihr in Keuschheit zu verbringen. Die anderen beiden Jungs sind da nicht so solidarisch und bekommen die Quittung dafür! Wäre spannend, was eine längere Keuschheitsphase mit Miri macht.
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Stamm-Gast
Erding
Männer sind da um denn frauen zu dienen nur wissen das die meisten Männer noch nicht ;-)
Beiträge: 251
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:04.11.20 21:56 IP: gespeichert
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Hallo prallbeutel ,
eine sehr gelunge vortsetzung wie ich finde .
Bin aktuell auch in einem käfig und da hat die Geschichte noch mal einen ganz besonderen reiz .
Schöne grüße aus
Bayern
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Sir Dennis |
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Keyholder
Hannover
S/M ist eine spezielle Form vom Zärtlichkeit
Beiträge: 1003
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:08.11.20 13:13 IP: gespeichert
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ich hoffe auf eine Fortsetzung heute abend.. und darauf das der neue auch einen Kg tragen muss:-D
Und Miri in einem Kg hat was ja aber ich glaube Erik liebt sie und macht alles für sie .. und lass Lorenzo leiden
S/M ist eine spezielle Form vom Zärtlichkeit (mein exsklave H.F.B.)
wo immer du auch bist, es ist okay so wie es ist
Das Avatar zeigt meinen Mann im Kg :-D
Meine Story im Stories für Mitglieder
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prallbeutel |
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Story-Writer
Licentia poetica
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:08.11.20 20:00 IP: gespeichert
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Teasing im Schlafzimmer
Abends kam Kevin von der Arbeit. Miriam hatte ihm einen Haustürschlüssel gegeben, denn ihre Meinung stand fest, dass er als Mieter im Haus wohnen durfte. „Hi, Leute! Da bin ich wieder.‟
Lorenzo: „Ja, leider.‟
Kevin: „Was willst du? Hast du ein Problem?‟
Lorenzo: „Das Problem bist du. Ich finde, wenn du hier wohnst, solltest du wie alle anderen auch einen KG tragen.‟
Kevin: „Das hat ja wohl Miriam zu entscheiden, und nicht so ein dreckiger Karibikmöchtegernlatinlover wie du.‟
Leon: „Jetzt kriegt euch mal wieder ein!‟
Kevin: „Wo ist Miri überhaupt?‟
Leon: „Mit Erik im Schlafzimmer. Keine Ahnung, was die da treiben.‟
Lorenzo grinste grimmig. „Sie quält ihn mit seiner Geilheit. Was sonst? Was für Frage!‟
Leon: „Da wäre ich mir nicht sicher, Digger. Sie hat ihm für heute einen O versprochen.‟
Lorenzo winkte ab. „Wer es glaubt!‟
In der oberen Etage der Villa hatte Miriam ihren Keuschling aufs Bett fixiert. Arme und Beine waren zu einem X gespreizt. Er war nackt und trug auch keinen KG mehr. Stattdessen ragte eine steinharte Erektion in die Höhe wie ein großer Obelisk. Miriam hatte die Männlichkeit mit einem straffen Gummiring abgebunden. Die Schöne tänzelte vor ihm und strippte in erotischer Manier. Ihren BH warf sie genau über Eriks Gesicht.
Nun war er zwar blind, aber dafür spürte er, wie sich seine Angebetete an seinem Phallus zu schaffen machte. Stöhnend und um Contenance ringend zuckte er lustvoll in seinen Fesseln. Dann spürte er Miriams Brüste über seinen Körper streifen, ihre Haare im Gesicht, ein hauchender Atem an seinem Ohr: „Du willst heute wirklich kommen?‟
Erik stammelte ein „Ja‟ und schluckte hart. Miriam trieb es auf die Spitze. Kurz vor seiner definitiven Erlösung wollte sie ihn offenbar noch mal so richtig bis in die letzte Haarspitze und Zelle quälen.
Langsam streichelte sie wieder sein bestes Stück. Er hörte ihre verführerische Stimme. „Gefällt dir das?‟
Erik ächzte: „Jaaa!‟
Miriam: „Möchtest du, dass ich dich spritzen lasse?‟
Erik: „Jaaa!‟
Miriam: „Jetzt sofort, oder willst du mich nehmen?‟
Erik stöhnte auf. „Oh, Miri! Ja, ich will... Steigst du auf mich rauf?‟
Miriam maunzte und stöhnte genusssüchtig. „Mein Kleiner, dann will ich mal aufsteigen auf mein Pferdchen...‟
Kurz darauf saß sie auf ihm. Eriks Luststab befand sich direkt vor ihrer Venus. Miriam nestelte mit seinem Prügel an ihrer Scham und stöhnte auf. „Willst du in mir kommen?‟
Erik wurde fast wahnsinnig vor Geilheit und schrie fast die Bestätigung. Dann fühlte er, wie sich die zierliche Person erhob und ein wenig nach oben rutschte, so dass sie nun genau über seiner Männlichkeit kniete. Langsam sank sie auf den Kolben nieder. Als sich der pralle Kopf in die feuchte Spalte drückte, stöhnte Erik erneut laut auf. Immer tiefer sackte der Schaft hinein in die warme und enge Weiblichkeit.
Genau so langsam erhob sich Miriam wieder, setzte sich erneut, und dann gingen ihre Bewegungen in einen enervierend langsamen Takt über. Zugleich stimulierte sie mit ihren Fingerchen ihre Klit. biss sich auf die Lippe und hauchte gereizt.
Erik hielt es kaum aus. Er fühlte sich wie ein Verdurstender, der sich einer Wasserquelle näherte, aber immer langsamer vorwärts kam, je näher er sich am rettenden Nass befand. Es brodelte in seinen Klöten, und sein Lurch wollte bersten vor Härte, pochte und zappelte in der restriktiven Umarmung der Venus.
Nach wenigen Wiederholungen merkte Erik, wie er sich dem Rand eines Höhepunktes näherte. Und was für ein Höhepunkt! Er würde kulminieren wie ein explodierender Vulkan mit seiner flüssigen Lava und tonnenschweren Gesteinsbrocken.
Miriam blieb jedoch still sitzen und spannte ihren Vaginalmuskel an. Sie rieb ihre Knospe weiter und maunzte, lauter, dann kam sie zuckend und brachte Erik noch näher an den Punkt ohne Wiederkehr. Sie ließ sich stöhnend auf seinen Bauch fallen, seine Brust, und küsste ihn leidenschaftlich.
Erik grunzte und flehte: „Lass uns weitermachen! Bitte! Ich bin so weit! So weit!‟
Miriam stützte sich auf seiner Brust ab und setzte sich wieder aufrecht. Sein Prügel spürte die reizende Bewegung und pochte hilflos in der paradiesischen Umklammerung. Der Gummiring erzeugte zusätzlich Schmerzen in seinen Hoden, aber die nahm er vor lauter Geilheit kaum wahr. Er wollte einfach nur noch spritzen!
Miriam lächelte ihn an. Erst jetzt nahm sie ihm die provisorische Binde von den Augen und leckte sich über die Lippen. „Erik, du machst mich echt scharf! Weißt du das? Ich liebe es einfach, deine dicken Eier volllaufen zu lassen. Voller und voller.‟ Sie griff hinter sich und drückte die Hoden.
Erik stöhnte auf. Dann stand sie auf und zog sich eine Shorts und den BH an. „Wir machen später weiter.‟
Der Gefangene keuchte. „Was? Nein, du kannst jetzt nicht gehen! Bitte! Miriam! Das kannst du nicht tun!‟ Jammernd ergänzte er: „Mach mir wenigstens dieses Gummiband ab. Meine Eier bringen mich um!‟
Miriam: „Später vielleicht.‟
Erik konnte aus seiner Position eine Uhr an der Wand sehen. Es war 23 Uhr. Noch eine Stunde bis Mitternacht. So lange würde Miriam ihn noch reizen und hinhalten. Noch eine Stunde musste er durchhalten. Allerdings würde er das nicht mit dem Gummi um seine Bälle schaffen. Bis dahin wären sie nämlich... Miriam beeilte sich hoffentlich. Wo auch immer sie hin war. Sie musste schnell wieder zurückkommen.
Im Wohnzimmer saßen die drei Männer, als Miriam spärlich bekleidet auftauchte. Leon konnte seine Neugierde nicht zügeln und fragte als erster: „Hat Erik...? Habt ihr...?‟
Miriam: „Nein, noch nicht.‟
Leon: „Und was ist mit mir? Wie wäre es mit einem Aufschluss? Es ist zwölf Tage her...‟
Miriam sah ihn mit hochgezoenen Augenbrauen an. „Geht´s noch?! Du hast eine Strafzeit abzusitzen! 36 Tage Minimum!‟
Der Jüngling seufzte. Er hatte tatsächlich geglaubt, dass sie das vergessen haben könnte.
Lorenzo sah seine Chance gekommen: „Aber ich! Miri, ich verspreche dir die Nacht deines Lebens!‟
Miriam: „Ach, ja? Hört sich interessant an.‟
Lorenzo war sich nicht sicher, ob sie ihn nur foppte oder wirklich angetan war. „Ja, du stehst doch drauf, wenn ein Mann schon länger abstinent war. Und ich bin 44 Tage abstinent!‟ Er betonte die Zahl beinahe andächtig.
Aber die Femme fatale winkte nur ab. „Was sind 44 Tage?‟
Lorenzo starrte sie fassungslos und beleidigt an. „Zum Beispiel eine Ewigkeit?‟
Kevin mischte sich ein. „Miriam, wenn du echt Bock hast auf eine geile Nummer, bin ich ja wohl die Nummer Eins! Ich habe wenigstens Übung damit.‟ Er grinste Lorenzo frech an.
Miriam: „Hm, mal überlegen. Wen nehme ich denn da von euch Jungs? Mit wem habe ich Spaß? Leon..., du scheidest aus.‟ Der Jüngling sah betrübt zu Boden.
Miriam: „Kevin... ja, dich habe ich schon lange nicht mehr erlebt. Oder doch Lorenzo? 44 Tage... Hört sich schon irgendwie geil an. Wenn du dich in mir entlädst, dann wird das garantiert eine meeega Aktion.‟
Lorenzo nickte wild. „Ja, sag ich doch. Lass uns nach oben gehen.‟
- Bevor du dich für Arschgesicht Kevin entscheidest. -
Miriam: „Ich nehme euch beide mit.‟
Die Männer sahen sich überrascht an. Lorenzo nickte. „Cool.‟
Auch Kevin hatte gegen einen heißen Dreier nichts einzuwenden. Er wunderte sich allerdings, dass Miriam das so wollte. Sie blies garantiert keine Flöte. Und sich zwei Mal vollpumpen lassen... Das wäre so untypisch für sie. Kevin war misstrauisch. Irgendwas hatte sie vor. Er folgte gespannt der Hausherrin nach oben; auch Lorenzo kam voller Erwartungen mit.
Erik hörte die Schlafzimmertür. Endlich! Es war schon 23.15 Uhr. „Miri! Das Gummiband muss dringend ab! Meine Eier!‟ Zu seiner Überraschung sah er auch Lorenzo und Kevin eintreten.
Miriam winkte lässig ab. „Gleich, Pinky.‟
Die Dame wies die beiden Männer an, sich auszuziehen. Nun streifte auch sie ihr Top ab und warf es zu Boden. Sie kletterte aufs Bett und räkelte sich hoch zu Erik. „Deine Nüsschen tun weh?‟
Erik: „Ja, das Band. Es ist zu fest.‟
Miriam zog an den Bällen. „Die sind aber noch gar nicht verfärbt.‟
Erik grunzte. Miriam: „Du stellst dich wieder nur an, du Jammerlappen!‟
Zu seiner endlosen Erleichterung befreite sie ihn im nächsten Moment davon. Und spielte mit seinem sofort wachsenden Raketenstab.
Dann ging sie auf alle Viere über Erik und lächelte ihn an, warf ihre Mähne auf den hübschen Rücken und meinte zu Kevin hinter sich: „Komm, Kevin. Nimm mich! Jetzt! Hier! Genau so!‟
Das ließ sich der junge Mann nicht zwei Mal sagen. Er näherte sich dem Fußende des Bettes und streckte seine Arme aus, um Miriams geschwungene Hüfte zu packen. Er zerrte ihre Shorts runter zu den Knien. Sein Prügel war in Windeseile hart geworden. Er drückte seine Lenden weiter nach vorne und tauchte in die Liebesgrotte ein, stöhnte und ging in einen gleichmäßigen Rhythmus über.
Lorenzo sah frustriert zu. Hoffentlich war er auch bald dran. Die Aktion machte ihn immer schärfer. Er beneidete Kevin so sehr. Die Schelle musste dringend ab!
Als Kevin zwei Minuten bei der Sache war, stöhnte er immer intensiver. Miriam: „Warte!‟ Sie entwand sich ihm und kletterte vom Bett.
Dabei entledigte sie sich der Shorts endgültig. „Setz dich ans Ende!‟ Kevin folgte der Order, und Miriam schwang sich auf seinen Schoß und umklammerte mit ihren Schenkeln und Armen seinen Leib. Flüsternd meinte sie: „Willst du kommen?‟
Kevin ächzte ein „Ja!‟ und stöhnte laut auf, als sich das Babe in seinem Schoß schmiegend auf und ab bewegte.
Kurz vor dem Finale fragte sie: „Würdest du dafür eine Woche lang eine Schelle tragen? Ist es dir das wert?‟
Kevin zogen sich angstvoll die Hoden zum Unterleib. War das ihr Ernst? „Miri, das... Ich habe damit eigentlich abgeschlossen. Ich...‟
Miriam hauchte: „Also gut. Ich mache dir einen Vorschlag. Wenn Lorenzo den KG eine Woche lang länger trägt, darfst du in mir kommen. Jetzt und sofort.‟
Der Latino sah alarmiert auf. „Was? Moment! Nein! Ist mir doch scheißegal, ob Kevin abspritzt. Auf keinen Fall will ich noch eine ganze Woche warten!‟
Miriam: „Ich habe nicht dich gefragt sondern Kevin.‟
Kevin stöhnte erneut, als Miriam sich bewegte. „Ja, Miri, lass ihn noch eine Woche verschlossen. Oh, ich komme... Ich...‟
Lorenzo wütete: „NEIN! Warte! Das geht nicht. Du hast vergessen, dass ich schon 44 Tage nicht mehr... Oh, Mann! 44 Tage!! Du hast versprochen, dass ich heute spritzen darf.‟
Miriam: „Bullshit! Nichts habe ich versprochen. Es hat sich eben anders ergeben.‟
Lorenzo: „Das ist nicht fair!‟
Doch dann musste er mitansehen und mitanhören, wie Miriam und Kevin den Gipfel der Lust erklommen und obsessiv stöhnten. Die Schöne küsste Kevin und stand schließlich auf. Lorenzo starrte auf Kevin langsam zusammenfallende Erektion. Nass und Fäden ziehend. Frustriert stand er da und fühlte sich gedemütigt und geil.
Miriam zog sich ihre Shorts an und lächelte. „Lorenzo, also bleiben dann wohl deine Nüsse bis Tag 51 schön voll.‟
Der Latino japste nach Luft. „Das... Miri! Bitte! Ich... Das ist gemein! Kevin muss in einen KG!‟
Miriam: „Du hast ihn doch gehört. Er hat sich stattdessen für dich entschieden. Eine Woche länger macht doch keinen großen Unterschied.‟
Lorenzo war sprachlos. Keinen großen Unterschied?! Von wegen!
Erik sah auf die Uhr: 23.29 Uhr. Miriam reizte mal wieder jede Minute aus. Wahrscheinlich kam er erst um 23.59 Uhr zum Zuge. Die Nummer mit Kevin vor seinen Augen hatte ihn zusätzlich aufgegeilt, daher stand nun auch wieder sein Freudenspender wie eine Eins in die Höhe.
Kevin hatte sich angezogen und schlug Lorenzo auf die Schulter. „Nichts für ungut, Kumpel.‟
Lorenzo giftete: „Du Wichser!‟
Miriam: „Na, na, na! Solche Ausdrücke wollen wir hier nicht hören!‟
Dann schaute sie den Latino schelmisch an. „Was würdest du denn tun für einen Aufschluss?‟
Bei Lorenzo keimte zarte Hoffnung auf. War es doch noch möglich? Sollte er heute eine Erlösung bekommen? „Alles, Mir!‟
Miriam: „Oh! Alles! Das ist mal ein Wort.‟ Sie grinste. „Ich habe da eine Idee. Warte hier!‟ Lorenzo sah ihr nach.
- Was hat sie bloß vor? -
Er sah zu Erik. „Ganz schön aufgegeilt hat sie dich. Glaubst du, dass sie dich kommen lässt?‟
Erik: „Ja. Heute noch. So ist es abgemacht.‟
Fünf Minuten später war Miriam wieder da. Sie hatte die Powerunit und zugehörige Kabel und Elektroden dabei.
Miriam: „Setz dich aufs Bett.‟
Der Latino gehorchte. Miriam zückte einen Key und befreite ihn aus dem KG. Lorenzo stöhnte erleichtert auf. Was tat das gut! Sein bestes Stück verwandelte sich fast automatisch in einen harten Knüppel.
„Miri, mit Strom habe ich es nicht so. Ich weiß nicht... Können wir nicht irgendwie anders...‟
Miriams Stimme war eiskalt: „So oder gar nicht.‟
Lorenzo seufzte. Er wollte keinen Strom durch seinen Lurch jagen, aber besser so, als noch eine ganze Woche im eigenen Saft zu schmoren. „Also gut...‟
Miriam reichte ihm vier Elektroden. „Zwei machst du bei dir fest, und zwei sind für Erik.‟
Lorenzo sah irritiert drein. Erik sollte also gleichzeitig stimuliert werden. Der Latino klebte die Elektroden in einem gewissen Abstand an seinem Ständer fest. Dann nahm er die zwei anderen und beugte sich über den Gefesselten.
Miriam: „Ach, noch eine kleine Kleinigkeit. Wenn Erik früher spritzt als du, hast du deine Chance leider vertan.‟
Lorenzo würgte fast vor Schreck. Dann fiel ihm was ein. Er klebte die Elektroden an Eriks Hoden und grinste.
Erik: „Ey! Was soll das? Wie soll ich so...‟
Lorenzo zuckte mit den Schultern. „Dein Problem.‟
Erik sah hilfesuchend zu Miriam, aber die schmunzelte nur. Hatte sie das etwa provoziert? Wahrscheinlich... Er sah auf die Uhr: 23.40 Uhr. Und schon begann Miriam mit den Reglern des Gerätes zu spielen.
Bald schon stöhnte Lorenzo laut, und auch Erik zuckte und zappelte auf dem Bett. Während sich der Latino immer mehr einem Höhepunkt näherte, brummte der Liegende vor fiesen Schmerzen, die seine Hoden aussandten.
Und dann war es einige Minuten später so weit: Miriam drehte den Regler noch höher und Lorenzo stöhnte laut auf, bäumte sich und... Miriam schaltete das Gerät ab.
Lorenzo würgte und ächzte fast panisch. „Was... Was ist los? Warum hast du... Miriam!‟
Die Dame betrachtete den zuckenden und pulsierenden Schaft des Latinos. „Da wärst du fast gekommen, du kleines Schweinchen.‟
Lorenzo fragte die Stirn kraus gezogen: „War das nicht der Sinn der Sache? Lass uns weitermachen!‟
Miriam schüttelte mitleidig den Kopf. „Hörst du mir denn gar nicht zu? Du musst doch noch die Woche für Kevin absitzen.‟
Lorenzo: „Aber... Warum hast du dann überhaupt...‟
Miriam: „Wollte dir nur zeigen, wie das geht mit der Elektrostimmulation. War doch nice, oder?‟
Die nächsten Minuten war für Lorenzo die Hölle, denn sein gutes Stück wurde mit Eisspray behandelt und wieder verschlossen. Unbefriedigt. So kurz vor der Erlösung! Wie grausam konnte eine Frau sein!? Er saß da wie ein Häufchen Elend.
Miriam wirkte sehr zufrieden. „Noch eine Chance für dich! Blas Eriks Lümmel. Dann lasse ich dich sofort wieder aus dem KG raus.‟
Der Latino grunzte. „Nein! Das mache ich nicht!‟ Er sprang auf und lief aus dem Schlafzimmer.
Erik sah auf die Uhr: 23.53 Uhr.
Miriam lächelte ihn an. „Er will dich nicht abspritzen lassen.‟
Erik wirkte irritiert. „Ist doch egal, was der will. Lass es uns jetzt machen. Bitte! Miri! Du hast mich lange genug auf die Folter gespannt.‟
Sie setzte sich neben ihn aufs Bett und begann erneut, mit seinem harten Stamm zu spielen. Sie nutzte ein wenig Gleitgel und massierte es kräftig in den Schaft ein, bearbeitete die pralle Eichel und stimulierte die komplette Männlichkeit.
Der Keuschling jammerte und stöhnte um die Wette. Gequältes Fleisch in seinen Fesseln, gereizt und auf einen Höllenritt geschickt. Doch zugleich auch honigsüß und verführerisch.
Miriam brachte ihn zwei Mal bis kurz vor den Orgasmus, nur um ihn dann wieder abstürzen zu lassen. Erik schrie, als fiele er eine Schlucht hinab.
Dann machte sich die grausame Hand wieder daran, sein Fleisch zu bearbeiten... Erneut stockte ihm der Atem, den jetzt sofort... Miriam quetschte den Schaft. „WARTE! Noch nicht! Noch nicht!‟
Sie wartete gemeinsam mit ihm. Brutale Sekunden. Fast eine Minute.
Dann begann sie erneut. Erik hatte das Gefühl bald den Verstand vor Geilheit zu verlieren. Alles drehte sich, kreiste, sein Körper kribbelte. Er meinte, literweise Lust in sich hin und her schwappen zu spüren. Wie ein Brandung, die sich gegen das Ufer wirft. Doch Miriam zog die Welle immer wieder wenige Meter zurück ins Meer.
Eriks Stöhnen war in ein Jammern mutiert. „Miri! Hör auf! Hilfe! Miri! Bitte... Lass mich kommen! ICH KANN NICHT MEHR!‟
Miriam wurde von seiner Pein nur angestachelt. Sie genoss die Qualen ihres Sklaven und lächelte, spielte wieder mit ihm. Ohne Gnade. Immer bis zum Rand des Orgasmus.
Erik winselte: „Hilfe! Ich will nicht mehr! Gnade! Bitte aufhören! Aufhören!‟ Er zappelte in der Fesselung. Grunzend bäumte er sich auf. Wieder drückte Miriam den Schaft zusammen und hielt still.
Es dauerte ewige drei Sekunden, in denen die Zeit stillzustehen schien, da erschien ein kleiner Tropfen Sahne.
Miriam: „Was ist das!?‟ Sie ließ los. Würde jetzt der ganze Rest auch noch auslaufen?
Aber offenbar blieb er immer noch im Druckkessel.
Erik schluchzte. „Weiter! Mach weiter!‟
Miriam: „Du hast gefälligst auf meine Erlaubnis zu warten! So! Damit dankst du mir? Du glaubst wohl, du kannst hier spritzen wie du willst?‟
Erik: „Nein, Miri, bitte. Verzeih mir! Ich habe es doch nicht absichtlich gemacht.‟
Die Hausherrin schnaufte abfällig. Sie reckte sich zum Nachttischchen und nahm die Dose mit dem Eisspray.
Erik jaulte: „NEIN!‟
Miriam sprühte sein ungezogenes Ding ein. „Dann tue ich das hier auch nicht absichtlich.‟ Sie hörte gar nicht mehr auf. Endlich stellte sie die Dose weg und stand auf. „Das dauert trotzdem noch, bis du wieder in deinen Käfig passt, Pinky.‟
Sie ging ins Bad, schminkte sich ab und zog sich Nachtwäsche an: rosafarbene Hot Pants und ein knappes weißes Top, unter dem ihre Brustwarzen sich deutlich abzeichneten. Sie hatte das kleine Spiel mit Erik sehr erregt. Der Sklave lag derweil hilflos in seiner Misere und ächzte verzweifelt und kraftlos. Sein Blick ging zur Wand: 0.41 Uhr war es mittlerweile. So lange hatte sie ihn gequält. Es hatte sich für ihn noch viel länger angefühlt. Der Orgi war für heute beziehungsweise gestern wohl Makulatur.
Kurz drauf kam sie ins Bett und legte ihm den pinkfarbenen KG an. Dann erst löste sie seine Fesseln.
Miriam: „Jetzt bin ich ein bisschen scharf geworden...‟ Sie sah ihn verführerisch an und führte seine Hand zu ihrer Scham. Erik begann damit, sie zu fingern, ihre Klit zu verwöhnen und zu streicheln. Miriam küsste ihren Sklaven und sah ihm tief in die Augen.
Als sie kam, stöhnte sie ihm genussvoll entgegen, küsste ihn erneut und ihre Blicke trafen sich wieder. „Mein Pinky. Komm, nimm mich mal in den Arm.‟ Sie drehte sich weg, so dass Erik mit ihr in Löffelchenstellung liegen konnte. Er streichelte zart ihren Arm, ihre Schulter, ihren Bauch und die Hüfte bis hinab zu ihrem straffen Schenkel. Wie gut ihr Haar duftete!
Erik war noch geflutet von protestierenden Schmerzen durch den Samenstau, aber er war trotzdem glücklich. Er hatte das Privileg, Miriam, seine Traumfrau, im Arm zu halten und mit ihr einzuschlafen.
Als die beiden schon lange eingeschlummert waren, wälzte sich Lorenzo noch unruhig hin und her. 44 Tage! Und eine weitere Woche! Nur wegen diesem dämlichen und egoistischen Kevin! Er tastete unter der Decke nach seinen Bällen und murmelte: „Meine Glocken platzen bald! Das halt ich keine ganze Woche mehr aus!‟ Er sah vor seinem inneren Auge wieder Kevin, wie er in Miriam absahnte und vergnügt stöhnte. Erst zwei Tage war der Kerl hier, und schon hasste er ihn!
Irgendwann schlief er ein und träumte davon, wie er als Schiffsbrüchiger auf einer kleinen einsamen Karibikinsel am Strand erwachte und einen Keuschheitsgürtel trug.
Am nächsten Tag war Kevin bereits zur Arbeit gefahren, als Miriam mit ihren drei Keuschlingen frühstückte. Leon beugte sich zu Erik und fragte leise: „Hey, hast du gestern...?‟
Erik: „Nein!‟
Leon: „Oh, ich dachte...‟
Erik: „Denk halt nicht.‟
Lorenzo: „Na, wenigstens sind wir bis auf Kevin alle leer ausgegangen.‟
Miriam: „Was redest du? Erik ist gestern gekommen.‟
Leon und Lorenzo sahen sich an. Leon: „Wie jetzt?‟
Lorenzo: „Hä? Er hat doch gerade noch...‟
Erik: „Ich bin nicht gekommen. Was erzählst du denn da, Miri?‟
Miriam schürzte die Lippen. „Na ja, eigentlich schon. Da war ein Tropfen. Und der war weiß. Was war das wohl? Kuhmilch wohl nicht.‟
Erik: „Echt ey, Miriam! Ich hatte keinen Orgasmus. Das war gar nichts.‟
Miriam: „Ansichtssache. Eigentlich müsste ich deine Verschlusszeit wieder auf Null stellen.‟
Erik: „Das meinst du nicht echt!‟
Miriam hob eine Augenbraue und zuckte mit den Schultern, die von dem weiten Wollpulli entblößt waren, den sie trug. „Na gut. Ich lasse es bei der alten Zählung.‟ Sie sah ihn an.
Erik: „228. Sag es ruhig.‟
Miriam wechselte das Thema und griff zu ihrem Smartphone. „Wird mal wieder Zeit, Oliver ein bisschen zu ärgern.‟ Sie tippte eine Textnachricht und schickte sie ab.
> Hi Oliver, zwickt es schon?
Mir geht es blendend.
Ich kann noch Wochen lang
problemlos abstinent bleiben.
Der KG ist sehr bequem.
Ich hoffe, deine Schelle stört dich auch nicht.
Wir werden sehen, wer gewinnt.
Irgendwann.
Heiße Grüße von Miriam<
Oliver las die Zeilen und grunzte. Seine Hoden fühlten sich drückend und schwer an. Wie konnte diese Nymphomanin so lange durchhalten? Nahm die irgendwelche Mittel, um den Sextrieb zu unterdrücken? Dabei kam ihm eine Idee: Warum war er nicht schon lange darauf gekommen? Wenn er selbst etwas einnahm, würde ihm das helfen. Eigentlich liebte er es, geil zu sein, aber nur, wenn er seinen Drang befriedigen konnte. Vera! Die hätte bestimmt so etwas oder könnte es mixen.
Aber zu Vera war sein Draht nun mal nicht der beste. Sollte er über seinen Schatten springen und sie ansprechen? Normalerweise würde er nicht im Traum daran denken, aber jetzt blieb ihm so langsam keine Wahl mehr. Er wurde von Tag zu Tag verzweifelter.
OK, Hilfsmittelchen waren unfair, aber drauf geschissen!
Er fuhr zu Sörens Wohnung und klingelte. Glücklicherweise stand das dicke Bike nicht vor der Tür, also war der Rocker im Madison beim Dienst. Vera öffnete. Ihre Gesichtzüge entglitten ihr. „Du? Was willst du denn hier?‟
Oliver: „Kann ich reinkommen? Es ist wichtig.‟
Vera zögerte, aber dann ließ sie ihren Ex mit einer Armgeste herein. Sie war zu neugierig, was ihren Intimfeind zu ihr geführt hatte.
Sie setzten sich auf eine mit Leder bezogene Polsterlandschaft, die in dem großen Raum stand. An einer Seite war die Küche mit Theke und Barhockern davor eingerichtet. Auf der anderen Seite stand ein in Chrom glänzendes Motorrad auf einem niedrigen Podest. Vera bot dem Gast ein Bier an, trank selbst aber Cola. Erst jetzt fiel dem Besucher auf, wie aufreizend Vera in ihrem Minirock aussah.
Anfangs versuchte Oliver die Wogen zu glätten, indem er vorgab, Frieden zu wollen. „Vergangenes sollte vergangen sein. Lass uns friedlich in die Zukunft schauen. Allein schon wegen Daniela.‟
Vera: „OK, wenn du meinst. Wir haben beide sicherlich nicht alles richtig gemacht.‟
Oliver: „So sehe ich das auch.‟ Er trank einen Schluck, um danach auf sein eigentliches Anliegen zu kommen. „In letzter Zeit habe ich die Erkenntnis gewonnen, dass Sex und das Ganze nicht alles ist im Leben. Ich meine, ich will mich nun auf Wichtiges konzentrieren.‟ Vera sah ihn mit großen Augen an.
Oliver: „Ja, und nun denke ich, dass meine Libido mir da manchmal im Weg steht.‟ Er sah sie an. „Hast du zufällig etwas, was den Sextrieb reguliert? Ich will nicht zum Arzt laufen.‟
Veras Augen wurden immer größer. War das sein Ernst? „Ich kenne dich zu gut, Olli. Was ist los? Du willst keinen Lustkiller von mir haben. Das glaube ich einfach nicht.‟
Oliver seufzte. „Also gut. Ich sag es dir. Aber es darf unter gar keinen Umständen jemand erfahren. Schon gar nicht Dani.‟
Vera nickte. „Versprochen.‟
Oliver hätte sich am liebsten auf die Zunge gebissen. Er wollte es doch nicht sagen! Aber nun blieb ihm nichts mehr anderes übrig. Was für eine Erniedrigung vor seiner Ex! „Ich habe da so eine dumme Wette am laufen...‟
Fünf Minuten später grinste Vera. „Und das zieht die schon so lange durch? Wow! Hätte ich Miriam gar nicht zugetraut.‟ Sie überlegte. „Ich habe da das passende Mittelchen.‟ Sie ging aus dem Raum und kehrte ein paar Minuten später zurück. „Hier! Von dem Pulver nimmst du täglich morgens eine Messerspitze und löst es in einem Glas Wasser auf.‟ Oliver nahm die kleine Dose entgegen und bedankte sich.
Vera: „Das macht dann 100 Euro.‟
Oliver: „Ups, habe mein Geld zu Hause vergessen. Bringe es dir ein andermal vorbei.‟ Er hatte es plötzlich eilig sich zu verabschieden.
Zu Hause nahm er so schnell wie möglich die erste Dosis. Er atmete erleichtert aus. Jetzt würde er Miriam in die Knie zwingen. Lieber für ein paar Tage chemisch quasi entmannt, als später vier Wochen im KG zu schmoren. Er rechnete damit, dass Miriam kurz vor der Kapitulation stand.
Vera ging in ihr provisorisches Labor und stellte die große Dose wieder in den Schrank, aus der sie ein wenig Pulver umgefüllt hatte. Das Etikett war weiß. Mit schwarzer Schrift hatte Vera dort geschrieben: „Aphrodisiakum Ultimate‟. Dann fing sie an zu kichern.
Ihren Ex hereinzulegen hatte sie scharf gemacht. Sie sah auf die Uhr. Bald würde Sören zur Mittagspause vorbeikommen. Eine Stunde hatte er frei. Zeit genug, um es sich von dem Wikinger so richtig besorgen zu lassen. Vera spürte schon, wie sie feucht zwischen den Schenkeln wurde. Sie glaubte, schon das Knattern der Maschine zu hören.
Und ihre Hoffnug ließ sie nicht im Stich: Kurz darauf öffnete der Hüne die Tür und rasselte mit seinem Schlüsselbund. Er zerrte sich die dicke Lederjacke vom Körper und grinste Vera an. „Baby! Komm her! Ich will deine Küsse schmecken.‟
Vera näherte sich ihm langsam und spielte mit ihrem Haar. „Ich habe dich vermisst.‟
Sören grinste breiter mit seinem Dreitagebart. Er knöpfte seine Lederhose auf und packte die kleine Frau vor sich, zog sie abrupt zu sich. Dann nahm er sie auf seine muskelbepackten Arme und trug sie zu einem Sideboard, setzte sie dort wie eine Puppe ab und streifte den Minirock hoch, spreizte ihre Schenkel...
Mit der Linken griff er nach einer Fernbedienung und startete eine Hardrock-CD. Mit verzerrten Gitarren und kräftigem Schlagzeug und wummerndem Bass im Hintergrund vergnügten sich die zwei temperamentvoll auf dem Sideboard, das wackelte und erzitterte unter den Stößen des Wikingers.
Währenddessen spürte Oliver, wie sich sein böser Freund erheben wollte und es ziemlich eng wurde in dem Peniskäfig. „Verdammt! Ich bin noch geiler als heute früh. Wann wirkt das Zeug endlich?‟
Er ließ kaltes Wasser über sein gutes Stück laufen, die Hosen heruntergezogen am Waschbecken stehend.
Als er die Tür hörte, stellte er den Hahn schnell ab, trocknete seinen Schritt und zog sich die Hosen hoch. „Hallo, Dani, ich habe dich noch gar nicht erwartet.‟
Daniela: „Oh, ich wusste nicht, dass du im Bad bist. Brauche nur eben mein Haarband. Ach, übrigens. Caro hat mir eine Nachricht geschickt. Ihre Mutter ist total von dir am Schwärmen. Sie will dich wiedersehen. Die meldet sich bestimmt heute noch. Hast sie wohl irgendwie beeindruckt.‟
Oliver lächelte gequält. „Das ist schön, Kleine.‟ Diese Zuckerschnitte Jessica wollte eine Fortsetzung? Obwohl oder gerade weil er in einer Schelle steckte? Weiber waren seltsame Geschöpfe. Die sollte Mann verstehen! Die Gedanken an diese Bettgenossin sorgte dafür, dass sein Lümmel gleich wieder wuchs und verkrampfte.
- Verflucht! Wann setzt die Wirkung endlich ein?! - Kommentare willkommen!
Viele Grüße von prallbeutel
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Meine Geschichten:
+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
Meine Kurzgeschichten:
+++ Ralfs neues Leben +++ Das Gespräch im Regen +++ Der auferstandene Engel +++ Seine Nummer Eins +++ Amour Libre +++ Die Erben +++ Aller guten Dinge sind drei +++ Das Abschiedspräsent +++ Natascha +++ Friday Talk +++ Tims Schicksal +++ Das Familientreffen +++ Der extravagante Gewinn +++ Lars +++ Der Impftermin +++ Fiesta Mexicana +++ Der Samtbeutel +++ Der Stallsklave +++ Die Sissy +++
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:08.11.20 20:08 IP: gespeichert
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Kevin gehört def auch in einem Kg und klasse Fortsetzung und lass Erik wenigtens 1 mal kommen bitte :-D S/M ist eine spezielle Form vom Zärtlichkeit (mein exsklave H.F.B.)
wo immer du auch bist, es ist okay so wie es ist
Das Avatar zeigt meinen Mann im Kg :-D
Meine Story im Stories für Mitglieder
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Veronice |
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Keyholder
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:09.11.20 14:17 IP: gespeichert
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Tolle Fortsetzung! Kevin muss auch in den KG, ohne wenn und Aber! Mit Oliver trifft es aber auch genau den richtigen
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Sir Dennis |
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Keyholder
Hannover
S/M ist eine spezielle Form vom Zärtlichkeit
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:15.11.20 20:01 IP: gespeichert
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keine neue folge heute? S/M ist eine spezielle Form vom Zärtlichkeit (mein exsklave H.F.B.)
wo immer du auch bist, es ist okay so wie es ist
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Veronice |
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Keyholder
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:15.11.20 20:33 IP: gespeichert
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Ich warte auch schon Sehnsüchtig!
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Stamm-Gast
Erding
Männer sind da um denn frauen zu dienen nur wissen das die meisten Männer noch nicht ;-)
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:15.11.20 20:54 IP: gespeichert
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Würde mich auch sehr über eine fortsetzung freuen .....
LG
aus Bayern
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Veronice |
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:18.11.20 18:26 IP: gespeichert
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@Prallbeutel hast du jetzt auf eine 14 tägige Fortsetzung umgestellt?
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Einsteiger
Darmstadt
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:19.11.20 16:53 IP: gespeichert
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ich wäre dafür, dass Erik für immer verschlossen bleibt und den anderen Sklaven als Sissy dienen muss
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Stamm-Gast
Beiträge: 393
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:20.11.20 06:20 IP: gespeichert
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Hi,
als erstes möchte ich Dir für Dein fleißiges und gutes schreiben meinen Dank aussprechen.
Es freut mich immer wieder, etwas Neues von Dir zu lesen.
Ich finde die Idee, Erik als keusche Sissy, so mit allem drum und dran auch sehr gut.
Schon einmal ein schönes Wochenende.
Sigi
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Veronice |
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:22.11.20 09:09 IP: gespeichert
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Ich hoffe dass heute eine Fortsetzung kommt...
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Freak
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:22.11.20 10:35 IP: gespeichert
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ich hoffe das bei prallbeutel alles gut ist und weder Corona noch sonstiger Stress Miriam verschiebt, sondern er sich einfach mal ruhe gönnt. Eigentum von Miss Alice
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Einsteiger
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:22.11.20 19:16 IP: gespeichert
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Würde mich auf eine Fortsetzung freuen. Lg
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prallbeutel |
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:22.11.20 20:00 IP: gespeichert
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Olivers Sackgasse + Kevins neue Lieblingsbeschäftigung
Es dauerte keine zwei Stunden bis sich Jessica meldete. Oliver war kurz angebunden, denn dieser heiße Feger machte ihn geil. Zu geil. Leider. Doch Caros Mutter ließ nicht locker und lud sich quasi selbst ein. In einer Stunde würde sie vorbeikommen, drohte sie ihm. Mit einer tollen Überraschung. Oliver ächzte.
- Die einzige coole Überraschung wäre, dass du etwas gegen meinen Ständer mitbringst. -
Aber die Wahrscheinlichkeit war eher gering. Sollte er einfach nicht zu Hause sein? Die Tür nicht aufmachen? Nein, das wäre auch irgendwie albern. Nervös wartete er auf die Ankunft der Nymphomanin - zumindest kam ihm diese Jessica so vor.
Wenn er bald wieder frei war, würde er die heiße Schnitte so richtig durchnudeln! Wieder und wieder bis sein Sack so gähnend leer war wie ein Vakuum im All. Und Jessy drei Tage nur noch mit O-Beinen durch die Gegend spazierte.
Zur Sicherheit nahm er noch eine Dosis von Veras Pulver ein, damit sein gefangener Freund nicht durchdrehte. Heute wollte er sie höchstens fingern. Das musste reichen, um sie bei Laune zu halten.
Was war das wohl für eine Überraschung, von der sie gesprochen hatte? Wenn sie den Schlüssel zu seinem KG dabei hatte, würde er sie sofort heiraten. Aber mal realistisch: Was hatte die vor? Hatte die sich ein Sextoy mitgebracht, das er bedienen sollte? Oder einfach nur einen selbstgebackenen Kuchen?
Oliver tigerte unruhig hin und her. Fast erleichtert war er, als es endlich klingelte.
Wow! Die Frau sah klasse aus und duftete sexy. Das Dekolletee war weit offen und präsentierte ihre prallen Brüste, die Taille wurde durch das enge Jäckchen betont, und die Beine steckten in einer knappen Hüft-Jeans, die in hohen Lederstiefeln verschwanden.
Sie strahlte ihn an. „Hi, Olli! Deine Retterin ist da.‟
Oliver zog die Stirn kraus und lächelte dabei. „Retterin?‟
Jessica: „Darf ich reinkommen?‟
Oliver schritt zur Seite und lud sie mit einer Geste herein. „Natürlich. Eine so wunderschöne Lady werde ich wohl kaum draußen stehen lassen.‟ Sie gingen ins Wohnzimmer. Der Gastgeber besorgte zwei Drinks. Jessica hatte ihre Jacke ausgezogen und über die Lehne eines Sessels geworfen. Ein Bein wippte auf dem anderen, während sie im Sessel saß und Oliver anstrahlte. Der stellte ein Glas vor ihr ab und merkte, wie sich sein Lustkolben verhärtete und gegen die Kerkerhaft protestierte.
- Verdammt! Veras Zeug wirkt nicht! -
Jessica: „Hast du noch dein... Problem?‟ Sie zeigte ihm in den Schritt.
Oliver ächzte. „Äh... leider.‟
Jessica: „Ich habe dir ja eine Überraschung versprochen.‟ Sie kramte in ihrer Handtasche. „Schau mal hier!‟ Sie hielt eine kleine Flasche in den Fingern.
Oliver hob die Augenbrauen. „Was ist das?‟
Jessica: „Pflanzenöl.‟ Oliver sah sie verständnislos an.
Jessica: „Zieh deine Hosen aus. Ich werde dich von diesem teuflischen Teil befreien.‟
Oliver: „Wie das?‟
Jessica: „Abwarten. Los, Hosen runter!‟
Oliver kam sich doch etwas seltsam vor, aber er hatte immerhin schon ihre Muschi geleckt, und sie hatte seinen KG schon gesehen. Also...
Jessica öffnete die Flasche und goss sich etwas vom Inhalt in die Hand. Dann verteilte sie es über Olivers Hodensack und träufelte auch in die Schelle ein wenig Öl. Oliver stöhnte auf. Die geschickten Finger massierten seine Bälle, was sein gefangener Lustmolch sofort zum Anlass nahm, zu wachsen und sich gegen die Kerkermauern zu stemmen. Noch kräftiger als bisher.
Langsam und vorsichtig zog Jessica den Ring der Schelle zu sich, doch die Hoden erlaubten nur wenig Spielraum. Trotzdem war die Haut sehr geschmeidig geworden und ließ sich leicht ziehen. Doch die Bälle waren einfach zu dick. Sie passten nicht durch. Die Frau zog kräftiger.
Oliver: „Au! Warte! Das passt nicht.‟
Jessica: „Bleib locker! Lass mich machen!‟ Sie zog und drückte gleichzeitig auf die eiförmigen Organe. Oliver verzog sein Gesicht voller Schmerz. „Das geht nicht! Jessy, lass es!‟ Aber Jessica weigerte sich, aufzugeben. Sie zog noch kräftiger, und ein Hoden machte Anstalten, den engen Durchlass zu passieren, aber schaffte nur etwa ein Drittel.
Oliver jammerte: „Nicht! Stopp! Es geht nicht! Jessy, es geht nicht.‟
Jessica ließ den Hoden zurückflutschen. Sie drehte die Schelle ein bisschen und versuchte es mit einem anderen Griff, wechselte die Hände und goss weiteres Öl nach. „Ein letzter Versuch, OK?‟
Oliver war alles andere als begeistert. „Sieh es doch ein, es funktioniert nicht. Meinst du nicht, ich hätte das schon alles probiert?‟
Jessica ließ sich nicht beirren. „Auf drei! Bleib gaaanz ruhig!‟
Oliver verkrampfte am ganzen Körper. „Ich weiß nicht, ob das so eine gute Idee ist...‟
Jessica: „Eins...‟ Sie zog langsam an der Schelle und drückte gleichzeitig auf der anderen Seite des Rings auf die Hoden. Oliver atmete ein.
Jessica: „Zwei!‟ Genau in diesem Augenblick quetschte sie mit aller Kraft die Bälle und zog gleichzeitig an dem Ring. Oliver schrie laut auf. Seine Kronjuwelen waren nicht befreit, steckten dafür jetzt exakt auf Ringhöhe fest, eingequetscht von der Schelle.
Jessica: „Oh!‟
Oliver jammerte und zappelte umher. „Meine Nüsse! Meine Nüsse! Schnell, zurück. Drück sie zurück!‟
Jessica griff schnell zu und meinte: „Du hast es fast! Ich zieh noch mal.‟
Oliver rief: „Nein! Nicht ziehen! Zurück! Sie müssen zurück! Das ist eine Sackgasse!‟
Aber Jessica drückte in die andere Richtung. „Weißt du nicht, was der Handwerker sagt? Nach fest kommt ab!‟
Oliver grunzte laut auf. „Nein, warte! Zurück! Du mussst....oh, meine Eier!‟
Jessica: „Aber sie sind fast draußen!‟
Oliver wurde sauer: „Nein! Ouuuh!! Zurück, drück sie zurück, verdammt! Argh!‟
Jessica guckte etwas beleidigt. Dann packte sie die Glocken und quetschte sie in die andere Richtung wieder hinter den Ring. Mit einem Schmerzensschrei stand Oliver da. Die Hoden waren immer noch in dem Ring fixiert und weigerten sich, ihre Position zu ändern.
Oliver winselte: „Meine Eier! Uuuuh!‟
Jessica packte mit beiden Händen zu und drückte mit aller Kraft auf die Murmeln. Plötzlich lösten sie sich und sprangen wieder in die alte Stellung zurück. Oliver quiekte auf. Bestürzt sah er an sich hinunter, als erwartete er, entmannt worden zu sein.
Aber alles war in Ordnung. Bis auf die Schmerzen, die sich in seinem Unterleib ausgebreitet hatten wie ein umgestoßener Eimer vergossene Säure und sehr penetrant auf sich aufmerksam machten.
Jessica: „Ich hätte dich fast befreit!‟
Oliver: „Hätte, hätte. Au, tut das weh. Fass nie wieder meine Eier an!‟
Jessica: „Ist ja schon gut. Meine Güte. Ich wollte nur helfen.‟
Oliver stöhnte: „Tolle Hilfe. Der Plan ist ja wohl in die Hose gegangen.‟
Caros Mutter lächelte. „Ich wollte nicht noch fester drücken. Ich hätte es tun können. Vielleicht versuchen wir es später noch mal?‟
Oliver: „Bist du jetzt völlig durchgeknallt? NEIN!‟
Jessica zuckte mit den Achseln. „OK. Deine Sache. Kein Ding. Dann eben nicht.‟ Sie sah ihn an. „Aber ich habe gewisse Bedürfnisse... Ich bin nicht nur zum Spaß zu dir gefahren, um dich aus diesem Ding da rauszuholen.‟
Oliver sah sie fassungslos an. „Sag mal... Ich bin jetzt überhaupt so gar nicht in der passenden Stimmung! Meine Eier sind Brei. Ich habe keinen Bock jetzt deinen Leckjungen zu spielen.‟
Jessica sah ihn scheinheilig an. „Tja... Da bleibe ich wohl unbefriedigt und frustriert zurück... Dann muss ich wieder nach Hause fahren, und Caro wird fragen, warum ihre Mutter so traurig ist, und wenn Caro es erst weiß, kann ich natürlich nicht garantieren, dass auch Daniela es erfährt...‟
Oliver öffnete den Mund. „Was? Willst du mich etwa erpressen?‟
Jessica: „Das würde ich nie tun! Aber ich würde es echt geil finden, wenn der kleine scharfe Keuschling da vor mir jetzt endlich auf die Knie geht und mein Kätzchen verwöhnt...‟
Abends kam Kevin von der Arbeit. Lorenzo fragte beim gemeinsamen Abendessen nach einem Einschluss für Kevin. Schließlich trügen er, Leon und Erik ja auch eine Schelle. Gleiches Recht für alle!
Miriam: „Was sagst du dazu, Kevin?‟
Kevin: „Das ist doch Bullshit! Ich gehe arbeiten und zahle hier Miete. Das ist was ganz anderes.‟
Diverse mehr oder weniger realistische Argumente pro und contra wurden ausgetauscht, bis Miriam schließlich entschied: „Kevin muss keinen KG tragen.‟
Die drei anderen Männer hatten richtig Wut im Bauch wegen der ungleichen Behandlung, trauten sich aber nicht, Widerworte zu geben. Niemand wollte eine Verlängerung seiner Keuschheitszeit riskieren. Lorenzo hatte „nur‟ noch sechs Tage zu überstehen; bei Leon waren es dagegen noch 23 Tage. Und Erik wusste nicht, wann ihn seine Herrin befreien würde. 228 Tage hatte er keinen Orgasmus mehr gehabt. Er versuchte den Gedanken daran zu verdrängen.
Später chattete Miriam mit dem Fitnesstrainer Kilian. Sie schickte ihm Fotos von sich in sexy Posen. Leon sprach derweil Kevin wegen einer ganz anderen Sache an. Er wollte Geld leihen. Geld, das er Miriam schuldete. 650 Euro hatte er zusammen, brauchte aber 1.500. Dann würde er sich sozusagen aus dem KG freikaufen können.
Kevin: „Das wären ja 850 Tacken. Bist du bekloppt? Selbst, wenn ich es hätte, wie willst du mir das zurückzahlen?‟
Leon druckste herum. „Ich kann wieder arbeiten gehen. Miriam erlaubt das. Ich hatte nur bisher nichts gefunden.‟
Kevin überlegte. Sollte er das machen? „Dann habe ich etwas bei dir gut! Einen Gefallen, den ich jederzeit einfordern kann.‟
Leon: „Einverstanden.‟ Die Männer gaben sich die Hand und besiegelten den Deal.
Am nächsten Tag fuhr Kevin zur Bank und holte das Geld ab, um es Leon zu geben. Der junge Mann freute sich und übergab die 1.500 Euro sofort an Miriam. Die Hausherrin nahm den Bündel Scheine lächelnd entgegen. Da hatte sie ein gutes Geschäft gemacht. Leons Aufschluss damals bei Kathrin war deutlich billiger gewesen, als sie behauptete.
Leon sah die Keyholderin erwartungsvoll an. „Gibst du mir dann jetzt bitte den Schlüssel?‟
Miriam steckte sich das Geld zusammengefaltet in den Ausschnitt. „Wie kommst du denn auf so eine Idee?‟
Leon: „Ja, aber ich habe doch gerade bezahlt.‟
Miriam: „Ja, du hast doch gerade bezahlt - aber du hast noch eine Strafzeit abzusitzen. Meinst du, die gilt deshalb plötzlich nicht mehr? Tz!‟
Leons Lümmel wuchs panisch in seiner Zelle heran. Eigentlich hatte er gedacht, dass er nach zwei Wochen Abstinenz heute frei war, aber er sollte noch bis Tag 36 durchhalten, obwohl er doch heute das viele Geld...? Miriam war gemein!
Lorenzo war froh, dass Leon noch in dem KG schmoren würde, sonst wäre er vor Neid geplatzt. Auf Leon kam allerdings noch mehr Ungemach zu: Kevin nahm ihn sich zur Seite und erklärte dreist: „Du hast eine Woche Zeit, um deine Schulden zurückzuzahlen. Ansonsten wird wöchentlich ein Blowjob fällig.‟
Leon verschluckte sich fast. „WAS?! Hast du noch alle Lampen an?! Du spinnst wohl!‟
Kevin: „Ich bin der Gläubiger. Und deshalb entscheide ich auch über die Bedingungen des Kredits.‟
Leon: „Das hättest du vorher sagen müssen!‟
Kevin: „OK, du hast ein Widerspruchsrecht. Dann lass es. Gib mir das Geld sofort zurück, und die Sache ist erledigt.‟
Leon würgte. „Wie... Verdammte Scheiße! Kevin, jetzt sei doch mal vernünftig. Wie soll ich in nur einer Woche 850 Eier auftreiben?‟
Kevin zuckte mit den Schultern und meinte in seiner typisch sympathischen Art: „Keine Ahnung, Erbsenhirn. Mir egal. Dein Problem.‟
Leon schluckte trocken. Er rief nach Miriam und erzählte alles. Lorenzo grinste.
Miriam: „Dann musst du wohl die Flöte spielen.‟ Die Schöne näherte sich Kevin und packte ihn wie einen Lover. „Du bist ja ein richtiger Bad Boy. Das gefällt mir...‟ Sie küsste ihn. Kevin spürte, wie ihn ihre Berührungen erregten. Das Paar nestelte an ihrer Kleidung und streichelte sich, umarmte sich, küsste sich. Leon stand entsetzt daneben. Lorenzo sah von Weitem neidisch zu. Miriam und Kevin verschwanden im Schlafzimmer.
Dort räumte Erik gerade Miriams Shirts und Hosen in den Schrank, die er gebügelt hatte. Die Liebenden ließen sich nicht stören und beachteten den Hausmann gar nicht. Erik sah, wie sie sich immer mehr entkleideten und auf dem Bett wälzten. Schnell griff er nach dem letzten Stapel Shirts und verließ dann eilig das Zimmer.
Als er im Erdgeschoss ankam, fragte Lorenzo: „Sind die da oben jetzt echt am pimpern?‟ Eriks Gesicht sprach Bände.
Lorenzo: „Oh, Mann! So eine Sauerei! Und ich stecke seit 46 Tagen in dieser Schelle fest! Ich habe die Schnauze so voll!‟ Er seufzte. „Und nicht nur die Schnauze. Meine Eier schmerzen. Die sind so überfüllt!‟
Leon: „Mir geht es auch nicht viel besser.‟
Erik: „Was soll ich denn sagen?‟
Lorenzo sah ihn von oben herab an. „Du? Du hast nichts zu sagen. Pinky, deine dicken Kartoffeln können was vertragen.‟
Erik: „Du Arschgeige!‟
Lorenzo konterte: „Klötenkönig!‟
Sofort gingen die Keuschlinge aufeinander los und rangen sich zu Boden. Leon stand hilflos daneben. „Leute! Ey! Das gibt nur Ärger mit Miri!‟ Aber Erik und Lorenzo packten sich gegenseitig in die Glocken und wälzten sich auf dem Boden umher.
Leon: „Hört auf, ihr Spacken!‟
Die zwei Kampfhähne ließen endlich voneinander ab. Sie merkten, dass die Prügelei nichts brachte und standen auf, sich den Schritt haltend und schwer atmend.
Später fuhr Miriam in die City. Das Geld musste in neue Dessous und eine hübsche Kette investiert werden. Kevin gesellte sich zu seinen Mitbewohnern.
Lorenzo sah ihn feindselig an. „Na? Schön die Flinte geputzt?‟
Kevin grinste. „Ja, war mega. Du weißt ja, wie Miriam im Bett ist... Granate!‟
Leon: „Kannst du nicht mal mit Miri reden? Damit wir früher aufgeschlossen werden? Wir sind echt schon zu lange drin.‟
Kevin: „Iiich? Das müsst ihr schon selbst regeln. Auf mich hört die eh nicht. Meine Meinung interessiert Miri nicht die Bohne.‟
- Außerdem geht es mir am Arsch vorbei, ob du spritzen darfst oder nicht! -
Oliver hatte eine furchtbare Nacht hinter sich. Stahlharte Erektionen hatten ihn permanent wachgehalten. Er musste etwas unternehmen. Als Daniela mittags nach Hause kam, lieh er sich ihr Auto und fuhr zu Miriam. Er musste ihr wenigstens mal in die Augen schauen und feststellen, dass sie ebenso litt.
Am Ziel angekommen machte Kevin die Tür auf. Heute hatte er einen freien Tag und genoss es, im Wohnzimmer zu hocken, während die anderen Bewohner diverse Hausaufgaben zu erfüllen hatten.
Oliver: „Oh, ich wusste gar nicht, dass du jetzt auch wieder bei Miriam eingezogen bist.‟
Kevin betonte stolz: „Ja, aber ich trage keinen KG.‟
Oliver staunte. „OK... Sag mal, ist Miriam da?‟
Kevin: „Unterwegs. Shoppen.‟
Oliver: „Was? Die ist poppen?‟
Kevin erwiderte laut und deutlich: „SHOPPEN.‟
Oliver: „Ach so. Poppen geht ja auch schlecht momentan.‟ Kevin sah ihn fragend an.
Oliver: „Weißt du gar nichts von der Wette?‟ Kevin zuckte ahnungslos die Schultern.
Oliver verriet genüsslich das Geheimnis: „Deine Miriam trägt seit geraumer Zeit einen Keuschheitsgürtel. Ist dir das noch nicht aufgefallen?‟ Kevin stutzte.
Oliver erzählte von dem Keuschheitswettbewerb zwischen ihr und ihm. Als „Beweis‟ zog er einen kleinen Key aus seiner Jeans. Kevins Blick wurde immer seltsamer. Oliver interpretiert seinen Gesichtsausdruck falsch und bekräftigt: „Da staunst du, was? Ja, Miri trägt einen KG. Und ich auch. Wir wollen herausfinden, wer länger durchhält.‟
Kevin lächelte verkrampft. Miriam trug definitiv keinen KG! Aber das wusste Oliver offensichtlich nicht. Was sollte er nun machen? Den Mund halten? Oliver informieren? Was boten sich für Optionen? Von Oliver konnte er nicht viel erwarten. Was würde er ihm bieten können? Miriam dagegen... Nicht nur Geld, sie bot auch andere Zuwendungen.
Kevin grinste breit. „Das wusste ich gar nicht.‟
Oliver nickte. „Tja. aber wenn das züchtige brave Mädchen außer Haus ist, fahre ich wieder. Wollte mich nur an ihren Qualen sattsehen. Vielleicht ein andermal.‟
Oliver war etwa eine halbe Stunde weg, da kam Miriam zurück. „Schaut mal! Ich habe mir Inline Skates gekauft.‟ Da sie als Mädchen oft Rollschuh gefahren war, stellte sie sich recht geschickt an und machte direkt mal eine Probefahrt auf der Straße. Die Männer mussten zugeben, dass ihre Dame eine gute Figur machte in ihrer schwarzen Leggins. Ein echter Hingucker.
Im Laufe des Tages sprach Kevin die Hausherrin so ganz nebenbei auf Olivers Besuch an. Miriam: „Oh, der war hier?‟
Kevin: „Ja, stell dir vor. Und er hat auch von eurem kleinen Wettstreit erzählt.‟
Miriams Miene erstarrte. „Ach?‟
Kevin: „Ja. Ach.‟ Er räusperte sich. „Mir ist dein Keuschheitsgürtel neulich gar nicht aufgefallen. Hast du Superkräfte, oder wie bist du rausgeschlüpft?‟
Miriam: „Witzig. Du hast ja wohl nichts verraten.‟
Kevin: „Noch nicht...‟
Miriam: „Was soll das heißen? Kevin, das darf nicht rauskommen! Dann ist nicht nur mein Deal mit Oliver geplatzt, sondern ich stehe vor allen Leuten als Lügnerin und Betrügerin da!‟
Kevin zog seine Mundwinkel zu einem ironischen Lächeln auseinander. Miriam, die Wahrheit in Person. Ja, klar... „Du könntest mir ja auch ein bisschen entgegenkommen.‟
Miriam sah sich um und winkte Kevin zu sich. „Komm mit ins Auto. Da können wir ungestört reden.‟
Sie lief vor ihm her, und Kevin kamen schmutzige Gedanken, als er ihr schwingendes Hinterteil vor sich sah. Sie setzten sich ins Auto. Dann fragte sie ihn: „Also. Schieß los! Was willst du?‟
Kevin: „Ich hätte da eine Idee...‟
Miriam: „Kohle?‟
Kevin schüttelte lächelnd den Kopf. „Nein. Es wäre doch nur fair, wenn du wieder in deinen Keuschheitsgürtel steigst. Und ich verwahre dir den Key, damit er nicht aus Versehen wieder im Schloss landet und dich befreit.‟
Miriam ächzte. Sie hatte das Gefühl, als hätte ihr jemand in den Magen geboxt. „Du willst mein... mein Keyholder sein?‟
Kevin strahlte wie ein Honigkuchenpferd. „Das wird meine Lieblingsbeschäftigung.‟
Miriam blieb stumm. Sie wirkte schon fast paralysiert.
Kevin: „Sag was.‟
Miriam seufzte. „Das entfacht nicht gerade Hochgefühle der Euphorie bei mir, wie du dir unschwer vorstellen kannst.‟
Kevin feixte: „Ich weiß.‟
Miriam biss sich auf eine Seite ihrer Lippe und sah ihn mit ihrem verführerischsten Blick an. „Können wir das nicht anders regeln? Ich weiß, was du magst...‟ Ihre Hand wanderte zu Kevins Hose und strich über den Oberschenkel Richtung Hüfte. Kevin griff nach der Hand. Er musste jetzt stark bleiben. Nicht nachgeben, auch wenn Miriams Verführung noch so süß alle seine Sinne bis in die letzte Pore verrückt machte. Er sagte im Plauderton: „Jetzt gehen wir rein, und die artige Miriam zieht sich den Damengürtel an, gibt mir den Key und alles ist gut.‟
Einen kurzen Augenblick blitzten die Augen der Beauty zornig auf, doch dann verwandelte sie sich in ein hilfloses, weinerliches, zerbrechliches Wesen und jammerte leise, während ihr salzige Tränen die Wangen herunterliefen. „Du kannst mir so etwas doch nicht antun!‟
Kevin: „Doch, kein Problem. Du bekommst ihn zurück, wenn du die Wette gewonnen hast. Dann hast du Oliver für die folgenden vier Wochen als Keuschling. Sei doch froh.‟
Miriam greinte unter schwerem Aufschluchzen: „Aber das kann noch eine oder zwei Wochen dauern, bis er aufgibt. So lange halte ich das nicht aus!‟
Als sie merkte, dass Kevin hart blieb, hatte sie sich schlagartig wieder im Griff und stieg aus. „Dann eben nicht. Du Schwein!‟ Sie stapfte im Stechschritt ins Haus. Kevin suchte sie, fand sie aber nicht. Dann endlich stand er vor der zugeschlossenen Badezimmertür. „Miriam?‟
Die Hausherrin rief von innen: „Ich muss duschen. Ich komme gleich raus.‟
Kevin nickte vor sich hin. Klar, Miriam musste mitten am Tag duschen. Wohl eher den Duschkopf missbrauchen... Aber das würde sie nicht vor einem definitiven Einschluss schützen.
- Gönn dir! Es ist das letzte Mal! -
Kevin nahm sich fest vor, die Sache durchzuziehen. Seine devote Neigung musste er dabei zur Seite schieben. Hoffentlich würde das nicht zum Problem werden. Aber er wollte Miriam unbedingt in dem Gürtel haben. So ein Hochgefühl hatte er schon lange nicht.
Fast eine ganze Stunde lang hielt sich die Schöne im Bad auf. Dann erschien sie und grummelte: „OK, Kevin, du gewissenloses Monster. Vergreif dich an einer hilflosen Frau! Na, los! Geilt dich das auf, du sadistischer Perversling?‟
Kevin ließ sich nicht aus der Ruhe bringen. Er ging mit ihr ins Schlafzimmer. Miriam holte den Damen-KG unter dem Bett hervor und hielt ihn vor sich. „Du willst mir das echt antun? Wir könnten...‟
Kevin schüttelte den Kopf. „Ist nicht! Vergiss es! Egal, was du sagst. Zieh ihn bitte an und reiche mir den Key. Danke.‟
Die Hausherrin entblätterte sich und wand sich dabei erotisch. Vielleicht war Kevin ja doch noch zu erweichen... Aber seine Reaktion blieb aus. Miriam seufzte theatralisch. Sie legte das Keuschheitsschloss an und warf ihm den kleinen Schlüssel zu. Sie musste sich sichtlich dazu zwingen. Kevin steckte ihn sich in seine Jeans. Er grinste. „Game over.‟
Miriam sah ihn mit großen Rehkitzaugen an. „Und wann schließt du mich wieder auf?‟
Kevin: „Habe ich doch gesagt. Wenn Oliver aufgibt.‟
Miriam: „Früher echt nicht?‟
Kevin schüttelte grinsend den Kopf, streichelte Miriams Schulter, die sich wie ein schüchternes Mädchen die Arme vor die Brust hielt, und meinte: „So ist der Plan. Mann, Miri, du hast das Leiden echt zu einer Kunstform gemacht. Darfst dich übrigens wieder anziehen.‟ Er ging raus. In seinem Rücken konnte er die Blicke der Verschlossenen spüren wie scharfe Messer, die tief in sein Fleisch gestochen hatten.
Die Beauty saß da auf dem Bett und versank in düstere Gedanken. Wenn sie zu Oliver fuhr... Er hatte ja einen Key. Sie würde verlieren, aber wäre wenigstens für eine kurze Zeit wieder frei... Aber dann für vier Wochen als Wetteinsatz verschlossen. Das war völlig inakzeptabel. Ein absolutes No-Go!
Und wenn sie ihm vorschlagen würde, die Wette zu annullieren? Dann kämen beide ohne Gesichtsverlust - und vor allem ohne den Keuschheitsmonat - aus der Sache raus. Aber da würde Oliver bestimmt Lunte riechen... Leider gab es keinen dritten Schlüssel. Diese Wette war ein greller Flop!
Abends kam es dann noch dicker für die Schönheit mit ganz großem Kino: Kevin erklärte vor versammelter Mannschaft, dass sie nun einen Frauen-KG trug, und er persönlich den Key verwaltete. Zum Beweis hielt er in stolz in die Höhe. Erik sah sprachlos zu seinem Mitbewohner. Das hatte sich Miriam bieten lassen? Leon und Lorenzo waren auch überrascht. Aber vor allem waren sie neidisch. Jetzt hatte der Kerl auch noch den Schlüssel zu Miriams Sex!
Erik streichelte Miriam zum Trost. Lorenzo dagegen sagte: „Dann wird die Wette mit Oliver wenigstens wieder fair.‟
Leon: „Nicht ganz. Miriam hat ja etliche Tage Vorsprung.‟ Allen war klar, dass sie sicherlich noch kurz vor ihrem persönlichen Lockdown einen Orgi hatte. Oder zwei. Oder drei.
Die Stimmung war gedrückt an diesem Abend. Nur Kevin konnte seinen Enthusiasmus kaum dämpfen und machten einen auf Happy Hippo. Ab und zu holte er den Key hervor und ließ ihn durch die Finger gleiten wie eine Kostbarkeit. „Daran könnte ich mich gewöhnen.‟
Miriam murmelte durch zusammengebissene Zähne: „Geh sterben!‟
In dieser Nacht lagen Miriam und Erik zum ersten Mal gemeinsam beide verschlossen im Bett nebeneinander und gingen still ihren Grübeleien nach. Erik konnte sich den Gedanken nicht verkneifen, dass geteiltes Leid halbes Leid war. Irgendwie tat sie ihm trotzdem leid, aber vielleicht war es ganz gut, wenn sie mal ihre eigene Medizin schmecken musste. Mit einem leichten Lächeln schlief er ein.
Am nächsten Tag hatte Miriam eigentlich vorgehabt, wieder ins Gym zu fahren, aber mit dem Damen-KG traute sie sich nicht. Und ihren Lover Kilian wollte sie auch nicht treffen. Leider meldete der sich aber per Chatnachricht, um ein neues Date anzufragen. Miriam bürstete ihn kurz ab und schüttelte den Kopf. Immer nur das Eine im Kopf, diese notgeilen Macker! War sie sein Entsafter, oder was?! Sie seufzte. Ehrlich gesagt würde sie jetzt auch gerne... Aber Kevin hatte ihr einen Strich durch die Rechnung gemacht. Momentan konnte sie nichts an ihrer Notlage ändern, denn ihr Keyholder war zur Arbeit gefahren. Wie hatte sie sich bloß darauf einlassen können, dem Bengel den Key zu geben!? Ihre innere Stimme hört sie mystisch und dumpf immer wieder wiederholen: Böser Fehler!
Da hatte sie einen Geistesblitz. Sie machte sich noch am Vormittag auf den Weg zu dem Schlüsseldienst, wo diese Kathrin arbeitete. Sie traf die Gesuchte vor Ort an und gab nach einigem Herumdrucksen zu, dass sie dieses Mal selbst in der Misere steckte.
Kathrin sah sie ungläubig an. „Krass! Wer hätte das gedacht!?‟ Sie grinste. „Komm mit ins Lager, wo uns niemand sieht. Bin gerade ganz alleine hier. Ich schaue mir dein Modell mal an.‟
Sie gingen durch eine Tür einen Flur entlang und dann durch ein Rolltor weiter in einen großen Raum, in dem Kathrin Neonröhren an der Decke einschaltete. Die Wände waren bedeckt mit Metallregalen, in denen Kartons, Werkzeuge und irgendwelche Ersatzteile wie Schließbleche, Schlösser und andere Produkte lagen. Es war kalt. Trotzdem musste sich Miriam nun ausziehen. Sie hatte in weiser Voraussicht nur einen Jogginganzug angezogen.
Kathrin begutachtete das Modell. „Sieht recht stabil aus. Das wird nicht einfach.‟
Miriam fragte besorgt: „Aber du schaffst es?‟ Sie zitterte vor Kälte und schlang sich die Arme um die Brüste.
Kathrin tönte großspurig: „Sicher. Das Schloss, das ich nicht aufbekomme, muss erst noch erfunden werden.‟
Miriam: „OK. Mach schnell. Es ist saukalt hier drin.‟ Dann ergänzte sie: „Aber es darf nicht kaputtgehen. Und ich brauche einen Schlüssel dafür. Bekommst du das hin?‟
Kathrin blies die Wangen auf. „Das wird aber nicht einfach.‟
Miriam: „Bekommst du es hin?‟
Kathrin: „Schon. Dauert aber. Und ist nicht billig.‟
Miriam ächzte. „Ja, schon klar. Spuck einfach den Preis aus.‟
Kathrin nannte ihr einen Mondpreis, der sich gewaschen hatte. Miriam lachte kurz trocken auf, aber die Schlüsselexpertin hatte keinen Witz gemacht. Sie wollte volle 2.000 Euro. Die Beauty stöhnte auf. Sie war nicht in der Position zu verhandeln. Entweder sagte sie zähneknirschend zu, oder ihr Pfläumchen würde weiterhin jucken. Die Entscheidung war also einfach: „Also gut.‟
- Du geldgierige Schlampe! -
So viel Bargeld hatte sie natürlich nicht dabei. Kathrin bestand auf Vorkasse, also zog sich Miriam wieder an und fuhr schimpfend zum nächsten Geldautomaten, um den Betrag zu holen.
Am liebsten hätte sie die Scheine der Frau vor die Füße geworfen. Stattdessen knallte sie den Stapel auf den Tisch des Werkstattbüros. Kathrin nahm ihn entgegen, ohne die Summe zu zählen. „Dann wollen wir mal zur Tat schreiten.‟
Sie kehrten in das kleine Lager zurück. Miriam entblätterte sich erneut. Sie zitterte, teils wegen der Kälte, teils vor Aufregung. Sie stand vor Kathrin, die sich auf einen Rollhocker gesetzt hatte und hakenartige Werkzeuge in den Händen hielt. Ein Teil sah aus wie ein Zahnarztbohrer. Damit hantierte sie im Schloss herum, das in das Vaginalschild integriert war. Plötzlich knackte etwas. Miriam schaute nach unten. War das Schloss auf?
Kathrin verzog ihr Gesicht. „Oh!‟
Miriam: „Oh? Was ist?‟
Kathrin: „Da ist mir doch echt gerade ein Teil von meinem Mulitpickaufsatz abgebrochen...‟
Miriam: „Was heißt das?‟
Kathrin: „Äh... Das Schloss ist jetzt... blockiert. Ich muss irgendeinen Weg finden, das Stück wieder rauszuholen.‟
Miriam rollte mit den Augen. „OMG!‟
Kathrin: „Keine Panik! Keine Panik!‟
Miriam sah sie entsetzt an. „Und warum hörst du dich dann so panisch an?‟ Kommentare willkommen!
Viele Grüße von prallbeutel
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+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
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Sir Dennis |
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:22.11.20 20:23 IP: gespeichert
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Genial Prallbeutel!!!! S/M ist eine spezielle Form vom Zärtlichkeit (mein exsklave H.F.B.)
wo immer du auch bist, es ist okay so wie es ist
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Falciformis |
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:23.11.20 12:22 IP: gespeichert
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Hammer Fortsetzung.
Wird spannend. Kevin ist im Moment der Superbull, der auch Miri unter Kontrolle hat und so auch die andern drei Keuschlinge. Die werden jetzt Miri's Frust ertragen müssen.
Bin gespannt wie es weitergeht
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Veronice |
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:23.11.20 13:56 IP: gespeichert
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Das nenne ich mal eine hammergeile Fortsetzung... Bin echt gespannt wie es weiter geht
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Sir Dennis |
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Keyholder
Hannover
S/M ist eine spezielle Form vom Zärtlichkeit
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:29.11.20 16:30 IP: gespeichert
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Ich hoffe das heute eine Fortsetzung kommt . !!! S/M ist eine spezielle Form vom Zärtlichkeit (mein exsklave H.F.B.)
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