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wurm63
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Dienen ist mir Lust und Bestimmung

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  Versklavt zum Abnehmen Datum:15.01.09 23:56 IP: gespeichert Moderator melden


Ich möchte Euch und Ihnen hier meine Geschichte erzählen:

Meine Geschichte begann eigentlich ganz normal. Ich bin 45 Jahre, Chefarzt einer großen Klinik, verheiratet. Mit den Jahren wird die Sexualität mit dem Partner immer gewöhnlicher, seltener und irgendwann stirbt sie einen stillen Tod.
Ich hatte schon als Jugendlicher immer eine Neigung zum Masochismus, mal eine Klammer an die Brustwarzen, einen Ring um den Penis; Kopfkino und Pornos zum Thema. Bei jeder Freundin dann für kurze Zeit Blümchensex und erneutes Aufflammen der verborgenen Leidenschaft, wenn man wieder solo war. In der Ehe der gleiche Ablauf, etwas länger war das „Spielzeug“ im Geheimversteck unangetastet, aber je weniger die Sexualität im Mittelpunkt der Beziehung stand, desto häufiger wurde gerade dieses Geheimversteck aufgesucht. Man findet in den Sexshops der großen Städte immer neue Anregungen und Spielzeug und dann eröffnet einem das Internet immer neue Welten.

Vielleicht war ein Grund warum Meine Frau mich sexuell nicht mehr attraktiv zu finden schien, mein zunehmendes Gewicht. Ich war nie richtig schlank, aber jetzt erreichte die Waage langsam die 115 kg bei einer Größe von 1,94. Der Bauch wölbte sich über die Hose, man keuchte nach zwei Stockwerken ohne Aufzug. Meine Frau machte immer mal wieder Bemerkungen darüber, aber der allgemeine Stress ließ mich immer weiteressen.

Eines meiner „Lieblingsspielzeuge“ war eine Keuschheitsvorrichtung mit einem Ring um die Peniswurzel, der mit einem Metallkäfig verbunden war. Darin den zusammengedrückten Penis bei einer Erektion zu sehen und vor allem zu spüren war wunderbar. Natürlich hatte ich den Schlüssel, was wie Seiltanzen mit einem Netz ist, aber ich hatte viele geilen Stunden. Zum längeren Tragen war die Vorrichtung aber nicht gut geeignet, weil man sich beim Sitzen und vor allem beim Fahrradfahren immer wieder die Penishaut verletzte. Also kaufte ich mir einen neuen fast ständigen Begleiter, der jetzt eine geschlossene Stahlröhre mit eine kleinen Loch vorne hatte. Man hatte rund um die Uhr das Gefühl der Unfreiheit, etwas drückte sein bestes Stück zusammen und bei einer Erektion wurde Lust mit Schmerz bestraft. Vor allem nachts in den Morgenstunden war oft nicht an Schlaf zu denken.
Da Meine Frau natürlich nichts merken durfte, trug ich ihn häufig auf Dienstreisen oder auf der Arbeit.

Was ich zu diesem Zeitpunkt aber nicht im Entferntesten ahnte war, dass meine Frau mein Geheimversteck, die Keuschheitsvorrichtung, die Klammern, einen Dildo und einige Bücher über SM gefunden hatte. Wie Sie mir später einmal erzählte – viel später – war Sie zuerst völlig schockiert, Sie hatte sich mit dem Thema nie beschäftigt und spürte auch keine irgendwie gearteten Neigung weder dominate und noch weniger masochistische. Zuerst wollte Sie mir das Zeug vor die Füße werfen, mich fertig machen, ja Sie überlegte sogar mich zu verlassen. Aber irgendwie schienen die Bücher Sie doch zu interessieren, Sie las darin, Sie fing an sich im Internet ein Bild zu machen. Besonders beeindruckt war sie von einer Seite, die es heute (leider) nicht mehr gibt, dem Sklaventagebuch. Und dort berichteten viele Sklaven, dass sie von ihren Herrinen oder von ihren Herren, immer wieder wegen ihres zu hohen Gewichtes bestraft wurden und in diesem Tagebuch den Fortgang ihrer Gewichtsreduktion beschreiben mussten.

Von dem alles ahnte ich wie schon erwähnt überhaupt nichts. Eines Morgens stieg ich aus der Dusche und wollte mein Handtuch nehmen, kam meine Frau ins Badezimmer mit einem ziemlich wütenden Gesicht. „Schau dich an wie unansehnlich fett du geworden bist! Ich akzeptiere das nicht mehr, dass du alles in dich hineinstopfst. Ich habe es im Guten versucht, aber das geht ja ins eine Ohr rein und aus dem anderen wieder rauf.“ Ich wusste nicht wie mir geschah. „Wieviel wiegst Du eigentlich?“ Sie zehrte mich auf die Waage, mein Gewicht hatte ich Ihr immer verschwiegen. „115 kg! Ich fasse es nicht. Das reicht jetzt, damit ist jetzt endgültig Schluss!“ Und mit den Worten „du scheinst ja nur eine ganz andere Sprache zu verstehen“ streckte Sie mir das Keuschheitsgeschirr und zwei Brustklemmen entgegen. Ich wollte im Boden versinken, wurde abwechselnd rot und blass. Ich stotterte herum, aber was soll man in einer solchen Situation schon sagen, ich hatte auch das völlig richtige Gefühl, das jetzt jemand anderes das Sagen hatte und das es viel sinnvoller war zu schweigen.

„So jetzt nehme ich die Zügel in die Hand. Zieh dieses Teil hier an!“ Ich war völlig perplex und schockiert, dass ich Ihr einfach gehorchte, mich auf den Wannenrand setzte und mit zitternden Händen den Ring schloss, die Röhre über den Penis schob – er war vor Schreck so klein, dass das kein Problem war. „Und das Schloss auch noch!“ Ich beeilte mich und Ihr Blick sagte mir unmissverständlich, wer den Schlüssel bekam. „Du hast doch sicher einen Zweitschlüssel, zackig her damit“ Und so lief ich noch pudelnass, erstmalig von einer Frau eingeschlossen und dann noch von meiner eigenen, in mein Zimmer und beeilte mich den Ersatzschlüssel zu besorgen. Im Badezimmer zurück überreichte ich Ihr den Schlüssel und schaute Sie unschlüssig an.
„Trockne dich ab, zieh dich an, Frühstück fällt natürlich aus und dann zur Arbeit.“ „Mach dir Gedanken, wie du das mit deinem Gewicht in den Griff bekommst. Heute Abend werde ich Dir erzählen, wie ich mir das vorstelle.“ „Und“, Sie fasst unter meine Hoden, schüttelte das Metallgeschirr und ließ mich nach einem schmerzhaften Druck auf die durch den Ring nach vorne stehenden Hoden wieder los „Finger weg da unten, sonst setzt es was“

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  RE: Versklavt zum Abnehmen Datum:16.01.09 00:14 IP: gespeichert Moderator melden


hallo wurm63,

jetzt wird es ernst.
was eröffnet seine frau ihm am abend? das würde ich sehr gerne wissen.

guter beginn. mach weiter so.


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Herrin Nadine

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franz152 Volljährigkeit geprüft
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  RE: Versklavt zum Abnehmen Datum:16.01.09 08:43 IP: gespeichert Moderator melden


sehr sehr schöner anfang

ich bin auch übergewichtig-- vielleicht sind einige anregungen für mich dabei

ich freu mich auf jeden fall auf eine fortsetzung

toll geschrieben


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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  RE: Versklavt zum Abnehmen Datum:16.01.09 10:23 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo wurm63 !

Die Überraschung kam so abrupt. Du konntest dir
gar nicht vorstellen, daß deine Frau so dominante
Tendenzen hat.
Jetzt sind wir alle gespannt was für eine "Kur" du
von deiner Frau verordnet bekommst.

Viele Grüße SteveN



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wurm63
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  RE: Versklavt zum Abnehmen Datum:16.01.09 22:13 IP: gespeichert Moderator melden


Der Arbeitstag war die Hölle. Ich konnte mich überhaupt nicht konzentrieren, kein auch nur annähernd klarer Gedanke war zu fassen. Was war mir da heute Morgen wiederfahren. Warum habe ich mich nicht gewehrt, ich stand da wie ein begossener Pudel. Und jetzt spürte ich etwas in der Hose, was ich schon häufiger gespürt hatte, aber erstens hatte es eine Frau angelegt und zweitens hatte ich auch keinen Schlüssel mehr in der Tasche. In diesem Ton hatte meine Frau noch nie mit mir gesprochen und ich stehe wie ein erwischter Schuljunge vor ihr.
Was wird heute Abend passieren. Ich sollte abnehmen, das war klar. Sie hatte gesagt, dass Sie Sich etwas vorgestellt hat. Was könnte das sein? Und es war mir unendlich peinlich, dass Sie meine Sachen im Geheimversteck gefunden hatte, dass Sie jetzt die Klammern, den Dildo und vor allem den Schlüssel zu meinem besten Stück hatte.
Ziemlich fertig und zitternd fuhr ich nach Hause. Sicherheitshalber habe ich nichts zu Mittag gegessen und statt der üblichen Cola nur Wasser und Kaffee getrunken. Wenigstens das sollte kein Grund für neuen Ärger sein.

Ich schloss die Tür auf und da stand Sie am Ende des Ganges, die Hände an den Hüften abgestützt und recht unfreundlich blickend. „Ich habe dir was zu sagen. Komm ins Wohnzimmer!“ Sie setzte sich in den großen Ledersessel. Ich stand unschlüssig vor ihr und wartete was als nächstes geschah. „Zieh dich aus“. Ich beeilte mich der Forderung nachzukommen, dieser neue Ton ließ erahnen, dass man dem Befehl schnell und ohne Widerrede nachkam. So stand ich splitterfasernackt bis auf mein Metallgefängnis vor Ihr. Sie schaute mit einem leicht angewiderten Blick an mir herunter.
„Du bist unansehnlich fett geworden, deine Wampe beleidigt mein Auge und deinen Brüsten ist auch bald nicht mehr anzusehen, ob du Männlein oder Weiblein bist. Das wird sich ändern. Deshalb habe ich einige Regeln aufgestellt.
Da du unfähig dazu bist, werde ich jetzt deine Gewichtsreduktion in die Hand nehmen. Meinen Befehlen wird Folge geleistet. Jeden Morgen wirst du gewogen, wenn du zunimmst, wirst du bestraft, wenn du abnimmst gibt es ein paar Erleichterungen.
Wie du dastehst mit dieser Metallröhre über deinem besten Stück, an dem du wahrscheinlich den ganzen Tag herumgespielt hast, erinnerst du mich an einen Wurm. So werde ich dich nennen.
Du kannst dir vorstellen, dass es unter meiner Würde ist sexuellen Kontakt mit einem Wurm zu haben. Damit du aber ein Ziel hast und die harte Zeit durchstehst, darfst du mich noch einmal haben, wenn du die 100 kg erreicht hast.“
„Ach und übrigens“ mit einem spöttischen Blick auf meine Keuschheitsvorrichtung „wann und was du mit dem da machst, entscheide auch ich.“

„Für heute fangen wir langsam an“ Sie hatte meine Brustklemmen in der Hand. „Wie lange kannst du die tragen?“ Wenn ich selber an mir herumgespielt habe, hatte ich sie schon ziemlich lange an den Brustwarzen. Aber irgendwie kam mir der Geistesblitz, dass alles was meine Frau mit mir anstellen würde, sicher noch gesteigert werden würde. Ich beeilte mich Ihr fünf Minuten zu sagen. „Gut dann darfst du jetzt so wie du bist mit den Brustklammern auf deinen Nippeln auf den Stepper. Die Brustklammern zehn Minuten und auf dem Stepper eine halbe Stunde, heute will ich gnädig mit dir sein.“
Der Stepper war ein Tortur, die Brustklammern tanzten und auch der KG war sehr unangenehm. Danach musste ich ohne Abendessen ins Bett, damit ich – wie Sie Sich ausdrückte- über meinen neuen Lebensabschnitt nachdenken konnte.

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  RE: Versklavt zum Abnehmen Datum:17.01.09 00:10 IP: gespeichert Moderator melden


hallo wurm63,

hat er in der nacht nachgedacht?
was ist bei der denkerei denn rausgekommen?

auf die antwort bin ich gespannt.




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  RE: Versklavt zum Abnehmen Datum:17.01.09 15:25 IP: gespeichert Moderator melden


franz man ist nicht Übergewichtig sondern Untergroß!!!!
Hi Wurmi toller Anfang der Geschichte.Bin ja mal auf die Strafen gespannt die er bekommt wenn er nicht genug abnimmt Ihrer meinung nach.Die ersten 5Kilo dürften relativ leicht werden aber dann wirds Schwer.
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  RE: Versklavt zum Abnehmen Datum:17.01.09 15:47 IP: gespeichert Moderator melden


hallo gummimike das mit dem untergross stimmt

bom nur 152 cm hoch

gruss franz
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wurm63
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  RE: Versklavt zum Abnehmen Datum:17.01.09 16:12 IP: gespeichert Moderator melden


Ich lag im Bett und ließ den Tag vor meinen Augen vorbeiziehen. Eigentlich hatte ich davon immer geträumt, nicht Selbstbefriedigung sondern Fremdbestimmung, aber was in Gedanken ganz geil war, machte einem in Realität Angst. Aber als ich so im Bett lag, da kamen auch sehr lustvolle Gedanke, an das was mir noch bevorstand. Vielleicht würden meine innersten Wünsche einer Frau, ja meiner Frau zu dienen, Wirklichkeit. Was würde Sie alles mit mir anstellen. Es wurde sehr eng im Schritt und Schmerz begann die Lust zu überlagern.

Der nächste Morgen begann, wie er mir versprochen wurde. Ich war immer noch nackt und wurde auf die Waage gestellt. Erfreulicherweise zeigt sie ein Kilo weniger an, ich hatte ja auch fast nichts gegessen. „Heute ist wenig Zeit, ich denke eine halbe Stunde Stepper muss reichen.“ Ich wollte die Treppe herunter gehen, da stoppte mich Ihr herrischer Ton „Hast Du nicht was vergessen?“ Ich wusste wirklich nicht, was Sie meinte. „Wolltest Du nicht fragen, ob du nicht mir zur Freude etwas an den Brustwarzen tragen darfst?“ Ich beeilte mich diese Frage zu stellen. Sie hatte zwei andere Klammern aus meinem Sortiment in der Hand, die leider zwei Gewichte hatten. Nach der sehr anstrengenden halben Stunde durfte ich duschen. Meine Frau setzte sich auf einen Stuhl ins Bad, reichte mir den Schlüssel für den KG. „Mach dich ordentlich sauber, es riecht nach einem Tag ja schon nach Bahnhofsklo“ Durch die geschlossene Röhre und die Vorhaut war es mit der Hygiene nicht so gut bestellt. Die Situation und der ungewohnte Ton waren so außergewöhnlich, dass sich erfreulicherweise nichts in die Höhe regte. Nach Säubern, Trocknen und Eincremen musste ich mir den KG aber wieder anlegen. Den Schlüssel überreichte ich Ihr unaufgefordert.
In der Küche beeilte ich mich schnell den Tisch zu decken, eigentlich hatte das meine Frau immer getan, während ich in der Dusche stand. Wortlos nahm sie die Zeitung und las während des ganzen Frühstücks darin. Ich nahm nur etwas Wasser und bestrich ein Brot dünn mit Konfitüre. Auf jeden Fall sagte Sie nichts dazu.
Ich wollte irgendwie Ihr Wohlwollen erreichen und versprach auf der Arbeit keinen Aufzug mehr zu fahren und nur noch Salat zum Mittag zu essen.

Abends musste ich eine Stunde auf den Stepper, erfreulicherweise diesmal mit unbeklammerten Brustwarzen. Sonst passierte erst einmal nichts. Ich wusste nicht wie ich mich verhalten sollte und saß einfach neben Ihr im Wohnzimmer ohne viel zu sprechen.
Irgendwann fragte Sie mich: „Was macht eigentlich dein Schwanz“ Ich schreckte zusammen, diese Wort hatte Sie noch nie benutzt und sagen, was ich wirklich wollte, war auch in dieser Situation irgendwie unpassend. „Soll ich ihn mal freilassen und möchtest du dich mal erleichtern? Sonst spielst du doch sicher jeden Tag an ihm herum?“ Ich wurde puterrot und stotterte, dass ich mich freuen würde, wenn Sie mir das erlauben würde. „Dann komm mit!“ Wir gingen ins Bad, Sie reichte mir den Schlüssel und ich entfernt den KG. Fragend schaute ich Sie an. „Wichs einfach, kann doch nicht so schwierig sein!“ Das war etwas was wirklich nicht schwierig war, gerade in der letzten Zeit gehörte es zu meinem fast täglichen Sport, aber ich hatte es noch nie gemacht, wenn jemand zuschaute. Ein weiterer Blick in Ihr Gesicht zeigte mir, dass es besser war, damit zu beginnen als sich über Scham und Gegenwehr Gedanken zu machen. Ich stellte mich über die Toilette und wollte gerade Hand anlegen, als Sie mich unterbrach: „Ach, übrigens gibt es noch eine neue Regel. Immer wenn ich dir erlauben sollte, dir einen herunterzuholen, hast du genau eine Minute Zeit. Dann bist du fertig. Wenn Du länger brauchst als die erlaubte Minute, gibt es eine Strafe. Und los!“
Ich beeilte mich, die Ereignisse der letzten beiden Tage und das Tragen des KG führten dazu, dass ich deutlich weniger als die Minute brauchte. Die Konzentration auf die Zeitmaßgabe führte allerdings dazu, dass das Ganze überhaupt nicht lustvoll war. Allerdings war es so auch gar nicht gedacht.

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  RE: Versklavt zum Abnehmen Datum:17.01.09 21:27 IP: gespeichert Moderator melden


hallo wurm63,

hatte er jetzt innerhalb einer minute erfolg oder bekommt er eine strafe?
machst du das spannend jetzt. will wissen was jetzt ist. bitte mach die werbepause nicht so lange.


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  RE: Versklavt zum Abnehmen Datum:17.01.09 22:29 IP: gespeichert Moderator melden


@Nadine, damit du nicht solange im Ungewissen bleiben mußt..............

hier nochmal der vorletzte Satz.

Zitat

Ich beeilte mich, die Ereignisse der letzten beiden Tage und das Tragen des KG führten dazu, dass ich deutlich weniger als die Minute brauchte.



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wurm63
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  RE: Versklavt zum Abnehmen Datum:18.01.09 23:11 IP: gespeichert Moderator melden


Der nächste Tag fing wie der letzte an. Allerdings versprach mir meine Frau schon nach dem Aufstehen, dass ich heute Morgen wieder wichsen durfte. Ich freute mich, auch wenn es nach einer Minute wieder zu Ende sein würde, aber ich hatte schon Angst, dass Sie mich mit dem KG längere Zeit keusch halten würde. Aber zuerst eine halbe Stunde Stepper, dann duschen und KG säubern. „Vielleicht kniest du dich vor mich, ich denke das ist doch angemessen, wenn ich so großzügig war. Immerhin zeigte die Waage schon wieder ein halbes Kilo weniger. Was sollte ich tun, noch vor wenigen Tagen wäre die Situation für mich unvorstellbar gewesen, aber irgendwie was das ganze wie ein Sog, der mir den Boden meiner normalen Existenz unter den Füßen, im Moment gerade unter den Knien, wegriss.
Ich beeilte mich Ihrem Wunsch nachzukommen und schaffte die Vorgabe. Da ich ja vor Ihr knien musste, ging die Ladung heute auf den Boden. Ich wollte Papier holen, um den Boden zu säubern, da herrschte Sie mich an: „Von aufstehen hat keiner was gesagt! Du darfst noch einmal wichsen.“ Ich war nicht sehr glücklich, über diese erneute Gunst. Ich gab mir totale Mühe und gab alles, aber ich brauche fast 1 ½ Minuten. Und als ich fragend zu Ihr aufblickte, lächelte Sie mich an und sagte: „Mein Wurm, sicher wirst Du das mir zuliebe noch ein drittes Mal schaffen“. Jetzt dauerte es ein ziemlich Zeit bis ich überhaupt eine Erektion hatte, so dass am Ende zu der halben Minute noch einmal 6 ½ Minuten kamen.
„So jetzt kannst Du sauber machen. Ach ja ich habe Dir ja noch gar nicht erzählt, was für eine Strafe ich für dich vorgesehen habe. Du hast die große Ehre, dreimal vor Deiner Herrin zu kommen und was machst du. Für jede halbe Minute zuviel gibt es einen Schlag, du kannst dir ausrechnen, was dich erwartet. Wir werden das heute Abend nach dem Stepper abarbeiten. Ach und noch was, ab jetzt wirst du Mich immer nur noch mit Herrin anreden.“

Herrin, Herrin Franca. Und ich ein Wurm. Die Gedanke auf dem Weg zur Arbeit kreisten im meinem Kopf. Ich knie vor Herrin Franca und entleere mein Sperma auf den Boden. Und anstatt mich unwohl zu fühlen oder aufzubegehren, macht mich die Situation extrem an. Ich will mit allen Mitteln abnehmen, um wieder Ihren Körper berühren zu dürfen, der jetzt um so begehrenswerter wird, je unwahrscheinlicher es wird, dass dieser Wunsch in Erfüllung geht.

Wieder mit einem unwohlen Gefühl, ja fast mit Angst, kam ich nach der Arbeit nach Hause. Ich wusste nicht so richtig was und wie ich es sagen sollte, wie begrüßt man eine Herrin. So stand ich unschlüssig im Flur. „Wolltest du mir nichts sagen?“ Ich wusste wieder einmal nicht, worauf Sie hinauswollte. „Vielleicht etwas in der Art: Sehr geehrte Herrin Franca, ich habe Ihre große Güte missbraucht, und viel zu langsam gewichst. Ich bitte um meine verdiente Strafe. Eigne Formulierungen sind auch möglich. Nur Schweigen empfinde ich als Beleidigung. Für heute soll aber Gnade vor Recht geschehen. Zieh dich aus!“

Dann musste ich ins Wohnzimmer und meine Herrin Franca befahl mir mich über den großen Ledersessel zu legen. Ich schämte mich, wie ein kleines Kind mit nacktem Po über einen Sessel. zu liegen.
„Ich habe noch nicht viel geeignetes Material, um dich zu bestrafen. In deinem Versteck war so was ja nicht drin. Deswegen nehmen wir heute mal einen Gürtel. Und so bekam ich meine ersten 14 Schläge in meinem Leben. Es war keine Spielerei, aber es war auszuhalten. Ich bedanke mich für die Schläge, was ja in jeder besseren SM- Geschichte vom Geschlagenen verlangt wird. Sie lächelte mich an. „Wenigstens deine guten Umgangsformen hast du nicht verloren.“ Nach dem Stepper und einem kargen Abendbrot ging es ins Bett.

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  RE: Versklavt zum Abnehmen Datum:19.01.09 03:03 IP: gespeichert Moderator melden


Na zum glück hat Franka noch keinen Rohrstock oder eine Peitsche gehabt und er durfte das Sperma aufwischen nicht auflecken.
Das werden bestimmt noch anstrengende Zeiten werden.Muß er jetzt jede Morgen 3mal vor der Herrin kommen?
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wurm63
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  RE: Versklavt zum Abnehmen Datum:19.01.09 23:10 IP: gespeichert Moderator melden


Am nächsten Morgen stagnierte mein Gewicht, jetzt ging es an die Reserven und die schnellen Erfolge der ersten Tag waren nicht mehr zu erwarten. Herrin Franca war schon etwas ungehalten. „Du wirst doch wohl nicht heimlich mehr Essen, als wir vereinbart haben?“ Ich verneinte, ich hatte mich wirklich vorbildlich verhalten und meine Versprechen alle gehalten. „Ich denke, wir müssen die Stepperübungen intensivieren“.
Am Abend lernte ich dann kennen, was sie damit meinte. Sie verband die beiden Brustklammern mit einer Kette, die Sie im Stuhl sitzend bei Bedarf stramm zog, wenn ich langsamer wurde. So gab Sie das Tempo vor. Im Verlauf war nicht mehr klar was schlimmer war, der wahnsinnige Schmerz an den Brustwarzen, weil die Klammern fast die ganze Zeit unter Druck standen oder die ungewohnte Anstrengung in dieser Geschwindigkeit zu trampeln. Aber irgendwann war auch diese Übung zu Ende. Danach sollte ich noch ein paar Liegestütze machen, was immer schon mein Problem war. Beißender Spott und die erneute Bestätigung warum ich in Ihren Augen nur ein Wurm war begleiteten meine ungeschickten Versuche.
Schweißgebadet lag ich vor Ihr, ich konnte wirklich nicht mehr.

„Mein liebere Wurm, jetzt ist es an der Zeit für deine Herrin einmal gnädig zu sein. Du darfst mir die Füße küssen und lecken und auch die Beine, aber nur bis zum Knie. Damit Deine Motivation weiter abzunehmen, um mich irgendwann wieder ganz begehren zu dürfen, nicht abnimmt, werde ich dabei völlig nackt sein“
Ein Glückgefühl durchströmte mich. Immer mehr hatte ich Sehnsucht nach dem wunderschönen Körper meiner Herrin, der ja die letzten Tag völlig Tabu war. Und jetzt würde ich Sie anschauen dürfen. Ja, das wird eine Motivation sein, weiterzumachen auf dem harten Weg zu den 100 kg.

Aber ich hatte mich etwas zu früh gefreut. „Es reicht, wenn du dir vorstellst, wie deine Herrin aussieht.“ , dann bekam ich eine Augenbinde an. Der KG war natürlich auch an Ort und Stelle. Ich musste mich hinknien. Ich hörte wie Sie sich auszog und sich bequem auf dem Sessel niederließ. „Du darfst jetzt kommen“. Ich rutschte auf den Knien in Ihre Nähe, um Ihre Füße zu liebkosen, zu küssen und ausgiebig zu lecken. Diese Situation, verschlossen und blind vor meiner lieben Herrin zu knien und ihr zu dienen, war unvergleichlich. Eine drangvolle Enge und im Verlauf dann auch Schmerzen im meinem KG erinnerten mich aber an die Realität. Nicht ich bin für meine Lust verantwortlich, sondern bin abhängig von Ihrer Gnade! Ich arbeitete mich mit der Zunge immer höher, über die Knöchel, die Unterschenkel bis zu den Knien. Sie hatte Ihre Beine weit geöffnet. Auch wenn ich nichts sehen konnte, so würde ich Ihren unvergleichlichen Geruch überall wiedererkennen. Seine Intensität ließ erahnen, dass auch meine Herrin die Situation genoss. Ich war so glücklich und arbeitete mich langsam, ganz zärtlich, mit kreisenden Bewegungen auf die Oberschenkelinnenseite vor.
„Bis du verrückt!“, eine kräftige Ohrfeige folgte, um mich dann sehr unsanft auf die Seite zu werfen. „Ich gewähre dir, mich mit deiner Zunge zu berühren, was du nur bedingt verdient hast, und du besitzt die Frechheit meine klare Anweisung zu missachten. Als Arzt sollte dir klar sein, was es heißt, wenn ich sage bis zum Knie. Das ist unglaublich, eine Frechheit, meine Güte so erbärmlich auszunutzen!“
Ich hatte es verpatzt, meine Geilheit war stärker als mein Gehorsam.

„Es ist ja gut, dass es Wochenende ist. Ich will Dich nicht mehr sehen, du wirst die nächste Zeit im Keller verbringen, um nachzudenken, warum du so hinterhältig bist. Ich habe Dir vertraut, ich habe mich um dich gekümmert und was machst du!“

Ich bekam Anweisungen, mir einige Sachen zusammenzupacken und mir einen Platz im Keller zu richten. Meine Herrin hatte schon mit einem Vergehen Ihres Wurms gerechnet, denn Sie hatte einige Utensilien besorgt. Ich bekam ein Lederhalsband, dass mit einer etwas längeren Kette am Heizungsrohr befestigt wurde. Es gab eine Luftmatratze und eine Decke. Sonst war ich bis auf den KG und das Halsband nackt, erfreulicherweise war es im Keller nicht sehr kalt. „Heute Abend wird wohl Wasser reichen, morgen bringe ich dir was zu essen. Du wirst zwei Nächte hier bleiben. Bei guter Führung werde ich dich am Sonntagmorgen wieder nach oben holen, dann erst werde ich wieder mit dir sprechen. Für Notfälle lasse ich dir ein Handy in Reichweite, wenn ich aber mitbekomme, dass du so telefonierst, nein, das wirst du nicht tun, richtig!“
Sie wollte den Keller verlassen, als ich Sie fragend anschaute. „Ach ja, ich lasse dir einen Eimer da, wirf ihn bitte nicht um!

Und so lag ich im Keller meines Hauses, nackt, angebunden, hilflos und merke, dass der Wurm von Herrin Franca zu sein, oft sehr hart ist, aber ich wollte mein Ziel erreichen, ich wollte Ihren Wünschen entsprechen und mich im Verhalten bessern. Es waren lange Tage, aber es waren auch Tage voller wunderbarer Fantasien, wohin die Reise noch hingehen würde.

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  RE: Versklavt zum Abnehmen Datum:19.01.09 23:40 IP: gespeichert Moderator melden


hallo wurm63,

auweia, wie wird er die stunden im keller rumbekommen. läßt sie sich noch schickanen für ihn einfallen.

gibt es ein fitnessprogramm im keller?


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was möglich ist wird auch passieren!! Was nicht möglich ist, kann nicht passieren !!

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  RE: Versklavt zum Abnehmen Datum:20.01.09 09:10 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo wurm, ich finde es toll wie du schreibst, ich hoffe nur, dass das was ich befürchte nicht eintritt.

lg
eyefire
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snupi
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Lieber heute wie morgen.... :)

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  RE: Versklavt zum Abnehmen Datum:20.01.09 12:01 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo wurm63.
Sehr gute Geschichte. Spannend zu lesen und erregend. Ich freue mich schon auf mehr.
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  RE: Versklavt zum Abnehmen Datum:20.01.09 19:53 IP: gespeichert Moderator melden


Am Sonntagmorgen wurde ich wieder befreit. Ich durfte mich duschen, drei Tage mit KG waren wirklich eine Geruchsbelastung. Danach KG wieder anlegen, an ein Abspritzen war heute nicht zu denken. „Heute wirst du das Halsband anlassen und den ganzen Tag nackt bleiben! Ich bin immer noch sauer auf dich. Wahrscheinlich hast du deine neue Rolle noch nicht richtig verinnerlicht. Ich bestimme und du gehorchst. Und wenn ich bis zu den Knien sage, dann ist das auch so, ohne Fragen, ohne Diskussion und vor allem nicht ohne eigenmächtige Entscheidungen. Wenn du nicht gehorchst, wenn ich dabei bin, wie soll ich dann sicher sein, dass du funktionierst wenn du alleine bist. Heute werde wird einige Übungen machen, die dir deine Stellung verdeutlichen.“
„Das Essen wirst du heute unter dem Tisch zu dir nehmen, in der Zeit binde ich dich am Tischbein fest. Ich werde dich nur noch mit Gummihandschuhen anfassen. Und wenn du zur Toilette möchtest, hast du zu fragen.“
Nach dem Frühstück bekam ich eine Menge Aufgaben im Haushalt, es gab mehrere Stepper Einlagen und am späten Nachmittag rief mich meine Herrin Franca ins Wohnzimmer.
„Knie dich hin!“ Ich beeilte mich, ihrem Befehl schnell nachzukommen.

„Ich habe mir immer überlegt, was dein Problem mit dem Essen ist. Du bist Arzt, du weißt genau was gesund ist und was ungesund ist. Und trotzdem hast du alles in dich hineingestopft.
Ich habe mir überlegt, wie ich dieses Wissen im Kopf so bei dir verankern kann, dass du es nie mehr vergisst, was nicht gut ist für dich.“
„Und deshalb beginnt jetzt eine Lektion in angewandter Ernährungslehre. Ich bringe dir sehr lebensnah bei, welche Lebensmittel alle für den Arsch sind!“ „Heute fangen wir mit deinen geliebten Riegel an.“ Schau mal was ich dir gekauft habe.“
Ihre Hände in den Gummihandschuhen zeigten mir eine Packung Twix. Mir schwante Böses. Ein Blick von Ihr genügte, dass ich mich über den Ledersessel legte. Mit einer drehenden Bewegung verschwand erst das eine, dann das andere Twix in meinem Körper.

„Ach, jetzt hätte ich ja fast die Regeln der Lektion vergessen. Die Lebensmittel, die wir durchnehmen müssen eine Stunde in dir bleiben. Für jede Minute weniger gibt es einen Schlag mit dem Bambusstock, den ich dir im Baumarkt mitgebracht habe. Für jede 15 Minuten mehr bekommst du beim Wichsen 15 Sekunden zusätzlich.“
Es war sehr ungewohnt, ich schaffte fast 1 ½ Stunden, bis ich mich nach untertänigem Fragen auf der Toilette erleichtern durfte. Ich glaube schon, dass dieses Erlebnis mir bei einem eventuellen Heißhunger auf einen Riegel in lebendiger Erinnerung kommen wird.

Die Zeit im Keller war hart, aber der heutige Tag hatte es in sich. Ich war völlig durcheinander nach diesen vielen neuen Erfahrungen und Demütigen an diesem Wochenende. Den Abschluss bildete dann der Befehl, mir die Luftmatratze vor das Bett zu legen, wo ich zu schlafen hatte. Als kleine Abschlussgemeinheit bekam ich dann die Augenbinde an, musste mich in die Ecke des Schlafzimmers knien, während mit meine geliebte Herrin Franca ausführlich erzählte, wie Sie die Strümpfe auszog, die Hose, Ihren Slip, das T- Shirt, den BH, wie sie mir genau beschrieb, dass Sie Ihren wundervollen Körper mit Body Lotion einrieb und wie sie sich mit dem Finger selbst befriedigte, weil ich dafür ja für längere Zeit nicht in Frage kommen würde.

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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Versklavt zum Abnehmen Datum:20.01.09 22:42 IP: gespeichert Moderator melden


hallo wurm63,

eine aussergewöhnliche methode zum abnehmen ist sie sich ausgedacht. verbotene lebensmittel werden ihm sicher so besser im gedächtnis bleiben.

das fitnessprogramm durfte auch nicht fehlen.

das war hart. vor dem bett liegend, mit verbundenen augen der erotischen beschreibungen der aktionen wo sie an ihrem körper macht lauschen.

wie wird das am nächsten morgen weitergehen. ist da gleich frühsport an der reihe.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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  RE: Versklavt zum Abnehmen Datum:20.01.09 23:56 IP: gespeichert Moderator melden


Interessante Methode zum Merken für Schlechte Lebensmittel.Also hat er beim Nächsten Wichsen 1,30 zeit.Bleibt die Zeit oder muß er sich die Zusatzzeit jedesmal neu verdienenen?Er sollte mehr Sport machen nur auf dem Stepper bringt nicht soviel beim Abnehmen.
Bin ja gespannt was sich Franca noch alles einfallen lässt.
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