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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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gib jedem menschen seine würde

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  RE: Versklavt zum Abnehmen Datum:10.03.09 00:10 IP: gespeichert Moderator melden


hallo wurm63,

das wird ein kinotag werden darf er da 12 oder 24 stunden gucken. hoffentlich kann er bevor es los geht sein großes geschäft erledigen.





dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Zauberdrachen Volljährigkeit geprüft
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  RE: Versklavt zum Abnehmen Datum:10.03.09 09:00 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo, wurm63, er wird nie wieder Pornos ansehen wollen nach dieser "Sitzung". Eine starke Fortsetzung hast du da geschrieben,

LG Zauberdrachen
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  RE: Versklavt zum Abnehmen Datum:10.03.09 10:10 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Wurm
Ja der wird es wohl nicht wirklich geniessen. Aber geil wierd er sicherlich sein.

Was ist eigentlich mit der Lady? Hat sie kein Bedürfnis nach einem richtigen, männlichen S c h w a n z?

Freue mich schon jetzt auf den nächsten Bericht.

Gruss
*andi*
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wurm63
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  RE: Versklavt zum Abnehmen Datum:12.03.09 22:57 IP: gespeichert Moderator melden


Ich habe den Auftrag von meinem Kinotag zu erzählen. Ich war mit einer Kette, die mit dem Hundezwingerhalsband am Wohnzimmertisch fest gebunden. Bis auf dieses Halsband und meinen Peniskäfig war ich splitternackt. Die Kette reicht bis an den DVD- Spieler. Es gab zehn Filme und ich musste sofort einen neuen Film einlegen, wenn der letzte vorbei war. Ich durfte gnädigerweise auf dem Ledersessel sitzen, der so oft Ort meiner Demütigung, Bestrafung oder Ernährungsfortbildung war. Allerdings gab es zwei SM- Filme, bei der eine Domina einen Sklavin zwischennahm, bei denen musste ich mich vor dem Sessel hinknien, als Demutsgeste vor der weiblichen Dominanz und Überlegenheit.
Bevor die Filmvorstellung begann, wurde ich noch ausführlich von meiner Herrin ausgefragt. Ob ich schon mal Porno angeschaut habe? Wie alt ich bei dem ersten war? Was ich dabei gefühlt habe? Ob ich dabei gewichst habe? Ob ich auch noch Pornos angeschaut habe, als ich mit meiner Herrin zusammen war und nachdem ich sie geheiratet habe?
Ich stotterte und wurde rot. Aber ich wusste aus den Erfahrungen der letzten Wochen, dass ich nur mit der Wahrheit eine erträgliche Bestrafung erwarten durfte.
„Ja, wenn dir das soviel Spaß gemacht hat, wirst du ja heute glaube ich genug bekommen. Ich denke, es sind so fünfzehn Stunden. Und ich erlaube dir auch, weil es sich ja um eine Belohnung handelt, dir geile Gedanken zu machen, obwohl nicht ich der Grund dieser Begierde bin. Ich hoffe nur, deinem kleinen Schwanz wird es nicht zu eng und zu heiß in seinem Metallgefängnis!“
„Außerdem möchte ich, dass du alles was du siehst, den Lesern dieses Forums mitteilst. Von den zwei Filmen bei denen du knien musstest, schreibst du nichts, die Sachen werden wir alle in den nächsten Wochen mit dir nachspielen und dann erfahren die Leser auch, was dich an diesen Filmen aufgegeilt hat. “

Meine schönsten Filmerlebnisse (eine Zusammenfassung von Wurm)

Ein Mann fickt eine Frau in ihre Scheide.
Ein Mann fickt eine Frau in den Mund.
Ein Mann fickt eine Frau in den Anus.
Ein Mann wichst vor einer Frau.
Ein Mann spritzt einer Frau in die Scheide.
Ein Mann spritzt einer Frau spritzt in den Anus.
Ein Mann spritzt einer Frau in den Mund und das Sperma läuft aus ihrem Mund.
Ein Mann spritzt einer Frau in den Mund und sie schluckt das Sperma.
Ein Mann spritzt einer Frau ins Gesicht.
Ein Mann spritzt einer Frau auf die Brüste.
Ein Mann spritzt einer Frau auf den Bauch.
Ein Mann spritzt einer Frau auf die Scheide.
Ein Mann befreit eine Frau vom Sperma mit seiner Zunge.
Ein Mann leckt eine Frau im Genitalbereich.
Ein Mann leckt eine Frau im Analbereich.
Ein Mann leckt einem anderen Mann den Schwanz.
Ein Mann leckt einem anderen Mann den Arsch.
Ein Mann fickt einem anderen Mann in den Arsch.
Ein Mann leckt an einer Banane.
Eine Frau fickt einen Mann mit einem Dildo in den Arsch.
Eine Frau pinkelt einem Mann ins Gesicht.
Eine Frau pinkelt einem Mann über den Schwanz.
Eine Frau und ein Mann lecken sich gegenseitig.
Zwei Frauen lecken sich gegenseitig.
Eine Frau fickt einen Penis zwischen ihren Brüsten.

Der Wurm darf das alles nicht!

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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Versklavt zum Abnehmen Datum:12.03.09 23:14 IP: gespeichert Moderator melden


hallo wurm63,

darum ist der wurm der sklave.

dominant kann halt nicht jeder sein.


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wurm63
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  RE: Versklavt zum Abnehmen Datum:14.03.09 17:22 IP: gespeichert Moderator melden


Nur noch ein Tag Strafprogramm. Vor allem nach dem Kinotag platzen meine Hoden fast. Mit Hilfe der Dusche und viel Parfüm merkt man nur aus der Nähe, das mein Penis seit sechs Tagen nicht mehr das Tageslicht gesehen hat.
Hoffentlich ist meine Herrin gnädig und verzeiht mir. Ich werde ab jetzt alle Ihre Regeln befolgen und Ihre Wünsche erfüllen.
Sie band mich im Keller los und ich nahm mein Frühstück unter dem Küchentisch auf dem Boden zu mir. Sie ohne ein Wort an mich zu richten die Zeitung gemütlich zu Ende gelesen hatte.
Auf der Arbeit war es immer noch extrem unangenehm und peinlich, wenn meine Sekretärin W. hereinkam und mich angrinste. Wenn keiner im Büro war, duzte sie mich und mehrmals berührte sie wie aus versehen meinen Schritt, wo immer noch nur Metall zu fühlen war.
Was sollte ich machen, es blieb nur gute Miene zum „bösen“, „erzieherischen“ oder „dominaten Spiel“.
Aber sie erledigte die Arbeit, die sie sonst auch erledigt hatte, obwohl ich schon die Tendenz hatte, sie weniger zu schicken und die Sachen, die ich schnell erledigen konnte auch selbst zu tun.
Und so versuchte ich mich an die neue Situation, die sich sicher nicht so schnell ändern würde, zu gewöhnen.
Bis sie mittags in mein Büro kam, die Tür hinter sich zuzog und mir erläuterte, sie hätte gehört, ich hätte am Wochenende ein paar tolle, interessante Filme geguckt. Meine Herrin hätte sie gerade angerufen und lässt mir ausrichten, ich solle W. meinen Lieblingsfilm ganz ausführlich und mit allen Details erzählen.
Ich druckste herum, ich stotterte, ich war rot bis zu den Haarspitzen. Beim Pornogucken erwischt zu werden ist schon peinlich, aber die absolut dämliche Handlung mit allen Details einer wildfremden Frau, die dazu auch noch meine Sekretärin war. Das war zu viel. Ich brachte nur eine Kurzfassung ohne wirklich die saftigen Details zu erwähnen.
Auf dem Nachhauseweg war mir schon klar, dass ich damit nicht durchkommen würde. Natürlich hat W. sich sofort mit meiner Herrin in Verbindung gesetzt und so erwartete mich schon eine grinsende Herrin in der Tür.
„Dein Gedächtnis hat wohl etwas gelitten, hast wohl zu viele nackte Frauen und Männer, die es auf alle erdenklichen Möglichkeiten und in allen erdenklichen Körperöffnungen, gesehen. Was ist denn so schwierig, wenn W. dir von mir ausrichten lässt, dass du einen Film mit allen Details erzählen sollst, dann heißt das bis zum letzten Spermatropfen und wo er hingetropft ist. Begibt dich ohne Hose auf den Ledersessel. Deine Leistung war ungenügend und jetzt bekommst du den Arsch voll mit dem Rohrstock wie ein Schüler mit ungenügenden Leistungen. Ich werde dir jetzt Striemen vom Rücken über den Po bis auf die Beine machen, schön symmetrisch mit wenig Abstand dazwischen. Davon machen wir ein Foto und das werde ich W. schenken. Sie kann es in die Schreibtischschublade stecken und dich erinnern, wenn du wieder mal eine Aufgabe von mir auf der Arbeit zu erledigen hast.
Ach ja und morgen erzählst du den Film noch einmal. Und wenn das wieder zu schwierig für dich ist, dann hast du ja auch noch ein Vorderseite“.


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  RE: Versklavt zum Abnehmen Datum:14.03.09 17:40 IP: gespeichert Moderator melden


Aua, da wird seine Sekretärin aber ab sofort detailgenaue Schilderungen bekommen.

LG Zauberdrachen
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  RE: Versklavt zum Abnehmen Datum:14.03.09 18:51 IP: gespeichert Moderator melden


Wow,
eine wirklich tolle Geschichte. Freu mich
wahnsinnig auf dei Fortsezung.

Weiter so
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  RE: Versklavt zum Abnehmen Datum:14.03.09 22:47 IP: gespeichert Moderator melden


hallo wurm63,

wird seine vorderseite auch dran glauben müssen?


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wurm63
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  RE: Versklavt zum Abnehmen Datum:14.03.09 23:33 IP: gespeichert Moderator melden


Gewicht 108,5 kg
Über zwei besondere Sachen neben den 35 Schlägen habe ich zu berichten.
Zuerst habe ich meiner Herrin zuliebe Tabasco zwischen meine Vorhaut und meine Eichel gerieben.
Es hat extrem geschmerzt, so dass ich schwächlicher, feiger Sklave meine gütige Herrin um die Erlaubnis gebeten habe, mir mit Wasser Linderung zu verschaffen. Ich schäme mich, dass ich noch nicht einmal diesen kleinen Liebesbeweis durchstehe.
Aber meine Herrin hatte Erbarmen mit mir und ich durfte Sie ausführlich lecken. Und zu meiner großen Überraschung brauchte ich meine Maske nicht aufziehen, so dass ich nicht nur den vollkommenen Geruch und Geschmack hatte, sondern Ihre Herrlichkeit auch sehen durfte.
Ich versprach Ihr, es mit dem Tabasco noch einmal zu versuchen und dann nicht so ein Weichei zu sein.

Außerdem muss ich vom gestrigen Arbeitstag berichten. Meine Sekretärin W., die sich zu meiner Aufseherin und Gehilfin meiner Herrin entwickelt hat, kam extrem sexy ins Büro. Bisher war sie immer eher bieder und konservativ angezogen.
Heute aber trug sie einen sehr kurzen Rock, eine enge Bluse ohne BH und ein wahnsinniges Parfum. Ich muss gestehen, dass ich jetzt nach so vielen Wochen, in denen nur noch ich Hand an meinen Schwanz gelegt habe, ziemlich geil war. Ich konnte die Augen nicht von ihr lassen und im Verlauf des Tages gelang es mir auch zu erspähen, was ich mir schon gedacht habe. Sie war nackt unter dem kurzen Rock.
Sonst ereignete sich nichts. Keine Befehle, vor allem keine zum Abspritzen.
Eigentlich hätte mir klar sein müssen, dass es für einen Ehesklaven eines der schlimmsten Vergehen ist, wenn er eine andere Frau geil anstarrt.
Und als ich nach Hause kam und meine Herrin mit der Reitgerte in der Hand mich erwartete, wusste ich, dass ich mich nicht ungestraft an W.s Körper aufgegeilt habe.
„Du hast wohl gar nichts begriffen! Nicht wir Frauen sind zu deiner Lust da, sondern einzig und allein du zu unserer! Und ich habe mich gestern gnädigerweise mit offenen Augen von deiner unwürdigen Zunge berühren lassen. Wie unglaublich undankbar und wie unverschämt“
„Zur Strafe werden wir dir jetzt mal zeigen, wie sich Frauen Lust verschaffen ohne euch widerliche Männer zu brauchen!“ Jetzt sah ich dass W. in ihrem Aufzug von heute morgen ebenfalls hinter der Tür stand.
„Und damit du dabei sicher keine Lust empfindest, reibe ich dir die Eichel noch einmal mit Tabasco ein, dann legst du den Peniskäfig an, kniest dich in die Ecke und W. darf dir die Hände auf den Rücken binden.“
Und dann musste ich mit stärksten Schmerzen am Schwanz, die wirklich jede Lust und Geilheit vergessen ließen, ansehen wie W. und meine liebe Herrin mit Händen und Mündern über sich herfielen. „W. wird heute in meinem Bett schlafen, du hast jetzt mitangesehen, was wir so machen. Aber wenn die Tabascowirkung nachlässt und du wieder Lust empfinden könntest, bist du schon im Keller angebunden! Und wenn du noch einmal W. anstarrst, und sei sicher ich bekomme es mit, mache ich dir einen Einlauf mit Tabasco. Und jetzt will ich dich nicht mehr sehen!“


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  RE: Versklavt zum Abnehmen Datum:15.03.09 00:00 IP: gespeichert Moderator melden


hallo wurm63,



das ist hart. nach all den schmerzen wird man weggeschickt.




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  RE: Versklavt zum Abnehmen Datum:15.03.09 00:29 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo wurm69,

es wird ja immer besser. Genau nach meinem Geschmack!
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  RE: Versklavt zum Abnehmen Datum:15.03.09 01:23 IP: gespeichert Moderator melden


Seine Sekretärin eingeweiht, wie geil!
Hoffentlich gehts bald weiter
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wurm63
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  RE: Versklavt zum Abnehmen Datum:16.03.09 22:32 IP: gespeichert Moderator melden


Gestern Morgen erwachte ich mit dem Kettengeschirr, in dem ich den Vortag die Hausarbeit erledigt hatte. Auf Befehl meiner Herrin packte ich alle Hausarbeitstrafklammern zusammen, legt mir wieder den Knebel an und wusch unter Aufsicht meinen Penis, um dann sofort wieder den Peniskäfig anzulegen.
„Du wirst heute bei W. den Haushalt machen! Ich werde nicht auf dich aufpassen können. Ich weiß nicht ob W. so rücksichtsvoll mit dir ist, wie ich es bin, auch wenn du dich wieder total unfähig anstellst. Da du aber mein Sklave bist, kannst du im absoluten Notfall zu W. sagen, dass du ein Schlappschwanz bist und zu deiner Herrin zurück willst. Ich habe mit ihr verabredet, dass sie dich dann zurückbringt. Ich würde mir das aber gut überlegen, wenn ich dich verleihe, dann sollst du mich nicht blamieren. Wie würde ich den da stehen, wenn die Leute meinen, mein Sklave wäre ein Schlappschwanz. Ich möchte keine Klagen über dich hören!“

Dann musste ich mich in diesem Aufzug, sonst völlig nackt in die Garage begeben und mich auf die Ladefläche des Geländewagens legen. Meine Herrin brachte mich zu W. Dort gab es leider keine Garage, die mit der Wohnung verbunden war und ich beeilte mich schnell in die Wohnung zu kommen, soweit das mit den Fesseln möglich war. Ich wusste nicht genau, wie ich mich verhalten sollte, also kniete ich mich in den Flur. „Deine dreißig Schläge, warum um alles in der Welt hast du Made eigentlich schon wieder zugenommen, du warst doch den ganzen Tag unter Aufsicht, deine dreißig Schläge bekommst du heute von W.. Stell dich hin, umfass die Knöchel mit den Händen und streck uns deinen Po entgegen. W. nahm einen Kochlöffel und man kann nicht sagen, dass sie besonders vorsichtig zur Tag schritt.
„So, ich lasse dich jetzt alleine, mal sehen wie ich mich heute vergnüge. Und mach das hier bloß ordentlich!“
Da stand ich mit rotem, heißem Hintern, geknebelt und gefesselt mit einem Metallbehälter über meinem Penis und die Hoden durch einen Ring nach vorne abgebunden vor meiner Sekretärin. Allein, ich kannte sie kaum, zu meiner Herrin habe ich Vertrauen, sie weiß, was gut für mich ist und sie ist gnädig in den mannigfaltigen Strafen, die ich verdient habe.
W. eröffnete mir, dass sie zuerst ein paar Fotos machen wollte, die sie mir immer zeigen würde, wenn ich auf der Arbeit den Chef raus hängen lassen würde. Sie führte ein richtiges Fotoshooting durch, ich hatte mich in allerlei Positionen zu präsentieren und sie probierte alle Klammern nach und nach durch, nicht ohne sie alle in Nahaufnahmen zu dokumentieren.
Dann sagte sie, ich sei nicht zum Vergnügen da. Sie zeigte mir die Putzeimer und ich hatte zuerst einmal das ganze Haus zu putzen. Das war mit der Montur, die ich anhatte, fast nicht zu schaffen. Was mich aber zusätzlich noch große Angst machte, dass W. im Haus recht wenige Gardinen hatte, so dass man mich theoretisch von der Straße aus sehen konnte. Ich versuchte zwar, die Fenster wenn möglich zu meiden, aber das war schwierig.
Immerhin musste ich in den Arbeitspausen, in denen auch die Brustklammern entfernt werden durften, nicht knien, sondern durfte mich auf den Badewannenvorleger legen.
In einer Pause bekam ich eine Augenbinde. Die Zeit nutzte W. um zu baden. Ich versuchte nicht darüber nachzudenken, dass eine nackte, gut aussehende Frau über mir im Schaumbad lag. Eine sichtbare Erektion war ja erfreulicherweise nicht möglich, ich wollte auf keinen Fall neuen Ärger mit meiner Herrin.

Als sie sich fertig gemacht hatte, riss sie mir die Augenbinde vom Kopf und befahl mir, jetzt die Badewanne und die Toilette zu putzen. W. erklärte mir dann, dass sie sich etwas Witziges einfallen gelassen hat, was ich jetzt ausführen müsste und was ich dann vor meiner Herrin zu zeigen hätte, wenn ich wieder zu Hause wäre. Und so musste ich mir die Klobürste hinten einführen und damit die Toilette auswischen. Das klappte natürlich nur sehr gedingt, so dass W. mich fertig machte, wie unfähig ich sei, dass ich noch nicht einmal das Klo sauber bekommen. Als Strafe sollte ich mich vor die Schüssel knien und durch meinen Peniskäfig Wasser lassen vor ihren Augen. Und dann dürfe ich nur noch nach ihrer Erlaubnis wieder zur Toilette.
Es war mir unendlich peinlich, aber was blieb mir anderes übrig.
Am Abend überraschte mich W. mit der Information, dass sie meine Herrin angerufen hätte und dass ich bis zum nächsten Tag bei ihr bleiben müsse.
In der Nacht wurde ich im Badezimmer angebunden, erfreulicherweise durfte ich den Mundknebel ablegen, aber verbunden mit der Drohung, dass er, wenn ich ein Wort sprechen würde, sofort wieder angelegt werden würde. Sie hatte mich nur noch einmal abends auf Toilette gelassen, wieder musste ich mich knien und sie fotografierte das Ganze.
Es wurde ein sehr unangenehme Nacht, ich war so kurz angebunden, dass ich nicht die Toilette erreichen konnte, traute mich auch nicht durch das Haus zu rufen, außerdem durfte ich ja auch nicht sprechen. Und so sehr man sich versucht auf etwas anderes zu konzentrieren, so sehr überkommt einen der Harndrang. Nachdem W. aufgestanden war, kam sie ins Bad und fragte mich, ob ich nicht langsam Lust hätte, meinen Urin zu entleeren. Ich nickte vielleicht etwas zu schnell. Sie ließ mich vor der Toilette knien, verbot mir aber loszulegen. Zur Verschärfung bekam ich noch leichte Schläge mit der Gerte auf den Unterbauch, bis ich irgendwann nicht mehr konnte und meine Blase entleerte.
Natürlich wurde ich bestraft, da ich ja noch kein O.K. von W. hatte. Für den Rest der Hausarbeit musste ich mir den Knauf eines Schuhspanners, der mit einem Kondom überzogen war rektal einführen, so dass das schwere Holzteil, das den Schuh in Form hält heraushängt und durch das Gewicht den Knauf immer gegen den Schließmuskel drückt.
So wurde der Tag noch unangenehmer als die beiden letzten.
Abend kam meine Herrin, nachdem W. berichtet hatte, dass ich mich einigermaßen geführt hatte, wurde ich im Auto wieder nach Hause gebracht, ohne dass der Schuhspanner entfernt wurde.
Zu Hause dankte ich meiner Herrin, dass ich wieder bei Ihr sein durfte und sie ließ zu meiner großen Überraschung zu, dass ich sie mit der Zunge befriedigen durfte. Allerdings gab es keine Erlaubnis den Peniskäfig zu entfernen, der nach den vielen Erlebnissen der letzen Tage durchgehend zu klein war.


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  RE: Versklavt zum Abnehmen Datum:16.03.09 23:06 IP: gespeichert Moderator melden


hallo prallbeutel,

jetzt hat die sekretärin ihren chef in der hand. hat er in der firma etwas noch zu sagen?

hat er in den tagen wo er bei seiner sekretärin war überhaupt was zum essen und trinken bekommen?


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  RE: Versklavt zum Abnehmen Datum:16.03.09 23:23 IP: gespeichert Moderator melden


Prallbeutel ist der andere!
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  RE: Versklavt zum Abnehmen Datum:16.03.09 23:51 IP: gespeichert Moderator melden


Spannend! Wie geht es wohl weiter? Geht es nun nur noch im die versklavung oder kann der "wurm" weiter abnehmen?

Gruss
*andi*
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  RE: Versklavt zum Abnehmen Datum:17.03.09 23:51 IP: gespeichert Moderator melden


20 Schläge. Gestern war ein schöner Tag. Ich bekam die Aufgabe 100 km mit dem Fahrrad zu fahren und als Insignien meiner Versklavung musste ich nur den Peniskäfig tragen. "Damit du mir unterwegs nicht auf falsche Gedanken kommst". Kontrolliert werden konnte die Strecke leicht, weil ich mir schon vor einiger Zeit einen Tacho an mein Fahrrad bauen musste. So kontrollierte meine Herrin auch, ob ich nach der Arbeit direkt nach Hause gekommen bin, oder noch unerlaubte anderen Sachen gemacht habe.
Abends durfte ich dann erneut meine Herrin lecken und hoffentlich auch befriedigen. Und diesmal wurde mir auch das Abspritzen erlaubt. Nach den letzten Tagen brauche ich die erlaubte Minute wirklich nicht.
Danach bekam ich die Aufgabe, den Lesern des KG-Forums noch einige Fragen zu beantworten.

Natürlich kommt neben den Erlebnissen, von denen ich berichten muss, auch das Abnehmen nicht zu kurz. Aber da sich diese Ereignisse täglich oder fast täglich wiederholten, fand meine Herrin Franca, dass ich sie immer wieder beschreiben sollte.
Was Ihr immer wieder eine große Freude macht, ist Ihr Wurm, der Stepper, Klammern mit einer Leine und das Metronom. Diese Kombination bringt mich immer wieder zu Höchstleistungen.

Was auch sehr häufig nach der Arbeit ansteht, sind Botengänge zum Einkaufen. Wir wohnen etwas ländlich, so dass es bis zum nächsten größeren Lebensmittelladen ungefähr fünf Kilometer sind. Natürlich heißt Botengang laufen. Und natürlich gehe ich selten ohne irgendwelche Zeichen, dass ich in Ihrer gütigen Hand bin. Fast immer der KG, häufig Klammern, natürlich auch oft ein Dildo. Da ich sehr bekannt in unserer Umgebung bin, sind offensichtliche Zeichen meiner Versklavung nicht möglich, Sie droht Sie mir aber häufig an, so dass ich nie sicher sein kann, ob Sie es sich nicht doch anders überlegt.
Häufig muss ich ältere Kleidungsstücke aus der Zeit tragen, wo ich noch dünner war. Die sehen dann natürlich total peinlich aus, aber das ist Ihr vollstes Recht, mir zu zeigen, wie unmöglich ich mich Ihr gegenüber durch die unmäßige Gewichtszunahme verhalten habe, so dass ich tiefes Verständnis für diese – und natürlich auch alle anderen- Strafen habe.
Es ist eher die Regel, dass ich noch etwas vergessen habe, oder das meine göttliche Herrin noch einen spontanen Wunsch habe, den ich Ihr gerne erfülle und noch einmal die fünf Kilometer hin und die fünf Kilometer zurück laufe.
Und besonders erniedrigend sind häufig die Sachen, die ich kaufen soll. Gummihandschuhe, damit Sie mich nicht anfassen muss. Kochlöffel für den Allerwertesten. Wäscheklammern für alle möglichen Orte an meine zu dicken Körper. Lebensmittel aller Art für unseren praktischen Ernährungsunterricht, wobei ich oft keinen genauen Auftrag bekomme, sondern etwas „passendes“ mitbringen soll. Und wenn Sie meint, dass das mitgebrachte Lebensmittel gar keine richtige Strafe für meinen Enddarm ist, gehe ich natürlich sofort los, um etwas Größeres und Ungesunderes zu holen.

Beliebt sind auch Liegestütze, etwas was ich gar nicht hinkriege, was dann immer mit einer besonders saftigen Bestrafung endet. Aber auch andere Turnübungen sind mit KG entweder unangenehm oder peinlich. Vom Schwimmen soll ich ein anderes Mal erzählen.

Essen wird natürlich sehr stark rationalisiert und nachdem ich mit W. jetzt auch noch eine Kontrollinstanz habe, sind auch die verbotenen Lebensmittel im Krankenhaus absolut tabu. Außer dass ich die Strafe sehr fürchte, habe ich ja immer noch die Hoffnung, dass ich wieder mit meiner Herrin zusammenkommen darf, wenn ich mein Gewichtsziel erreiche. Oft muss ich das Essen angebunden unter dem Tisch zu mir nehmen, wenn ich irgendetwas nicht ganz nach Ihren Vorstellungen gemacht habe. Wenn ich folgsam genug war, darf ich auch an Ihrem Tisch essen, habe den Blick aber zu wenden. Ganz fertig und unglaublich scharf machen mich Essen, wo ich die Augen verbunden bekomme oder eine Latexmaske aufziehen muss und Sie mir mitteilt, dass Sie heute weil Sonntag ist, nackt frühstücken würde – was wir früher gerne gemeinsam gemacht haben, um nach dem Frühstück oder schon dabei über uns herzufallen – und das es doch jammerschade wäre, dass ich Sie gar nicht betrachten und bewundern könnte. Einer der viele Augenblicke jeden Tag, wo der KG viel zu eng ist. Und wo es nachher wieder gehörigen Ärger gibt, wenn feuchte Flecken im Slip zu sehen sind.


Manchmal bekomme ich dann völlig überraschender Weise ein festliches Mahl mit leckeren, auch teilweise sehr kalorienreichen Sachen angeboten. Als das zum ersten Mal passierte, war ich sehr unsicher, wie ich reagieren sollte. Auf der einen Seite freute ich mich riesig, das Wasser lief mir im Mund zusammen, auf der anderen Seite stand es mir ja nicht zu, sollte ich es ablehnen? Das wiederum wäre meiner Herrin gegenüber sehr undankbar gewesen.
Sie sah meine Qual und sagte gnädig: „Nimm ruhig, du hast dich gut geführt, wenig gegessen, warst meistens gehorsam. Dafür gehört dir eine Belohnung. Außerdem warst du lange keusch, hast deinen geilen Penis schon lange mich mehr dahin stecken dürfen, wo er doch den ganzen Tag sabbernd hin will und hast immer schön für mich abgespritzt, wenn ich es wollte oder es dir befohlen habe. Mit anderen Worten, du war ein gehorsamer Wurm! Also setz dich und genieße Deine Belohnung.“ Es schien wahr zu sein, ich durfte diese Köstlichkeiten zu mir nehmen. Ich setzte mich, senke die Augen und murmelte ein „Danke Herrin“. Als ich die Gabel und das Messer in die Hand nahm, unterbrach Sie mich: „Ach ich habe noch etwas vergessen. Wir wollen ja trotz der ganzen Freude nicht ganz Dein Ziel aus den Augen verlieren. Zieh dich aus!“ Ich beeilte mich, Ihrem Befehl nachzukommen. Sie reichte mir extrem scharfe Klemmen aus dem Baumarkt. „Die kommen an deine Brustwarzen! Du darfst so lange essen, wie du sie aushälst. Du darfst sie jederzeit selber abmachen, wenn es nicht mehr geht. Allerdings ist dann auch das Essen vorbei.“
Die Klemmen waren absolut unerträglich, ich glaube es hat nicht mal zwei Minuten gedauert, da war das Essen vorbei. „Schade“ sagte meine Herrin und entleerte die Herrlichkeiten in den Mülleimer.


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  RE: Versklavt zum Abnehmen Datum:18.03.09 01:49 IP: gespeichert Moderator melden


hallo wurm63,

das mit den klammern ist eine vorzügliche bremse beim essen.


werden die klammern jetzt bei jedem essen jetzt eingesetzt.


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  RE: Versklavt zum Abnehmen Datum:18.03.09 11:11 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Wurm !

Nicht daß er nun zum Klammerexperten wird, bei
dem Hunger den er manchmal hat ?
Ihm ist der KG sehr schnell zu Eng geworden. Da
wird er noch weiter trainieren müssen.

Viele Grüße SteveN




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