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wurm63
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Dienen ist mir Lust und Bestimmung

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  RE: Versklavt zum Abnehmen Datum:30.06.09 23:42 IP: gespeichert Moderator melden


Nachmittags hatte ich eine Mail von meiner geliebten Herrin Franca „Na ja, ganz nett, ich hoffe, Du kannst dich steigern!“. Und ich fand die Idee schon ganz genial. Ich setzte mich hin und schrieb weiter an meiner Strafarbeit.

Plötzlich unterbrach mich ein Klopfen an der Tür. Ich hatte keine Ahnung wer da war. Erfreulicherweise war ich noch angezogen von der Tagung. Ich stand auf und öffnete. Vor mir stand eine Frau, der Kleidung nach zu urteilen, eine Mitarbeiterin des Hotels. Eigentlich hatte es gar nicht so viele Sterne, dass jemand zum Bett aufdecken kommen sollte. Ich schaute die Dame fragend an. „Ich habe heute ihr Zimmer gereinigt. Ich muss gestehen, dass ich sehr neugierig bin und es einfach nicht lassen kann, die Sachen unserer Gäste etwas zu inspizieren. Und dann habe ich ihre Tasche gefunden.“
Ich wurde rot bis in die Ohrspitzen. Dann hat sie die Wäscheklammern, die Dildos, die Brustklammern und das Tens- Gerät mit dem Zubehör gesehen. Außerdem mein Ledergeschirr und die Knebel. Wahrscheinlich auch mein Buch mit den Strafsätzen. Das durfte doch nicht wahr sein. Mir fiel nichts originelles ein, was ich ihr entgegnen konnte.
„Ich habe sie gestern schon gesehen und mir fiel auf, dass sie eine merkwürdige Ausbuchtung in ihrer Stoffhose hatten. Mein Exfreund spielt Rugby und er sah mit seinem Suspensorium auch immer so aus. Dann habe ich mich die ganze Zeit gefragt, warum der Herr auf 107 denn um alles in der Welt auf einem Ärztekongress ein Suspensorium trägt. Als ich dann heute ihr Spielzeug gesehen habe, ist mir eine Idee gekommen.“ Ich war weiter sprachlos und schaute die Dame mit großen Augen an. Sie war recht groß gewachsen, schlank, hatte lange schwarze Haare und auch wenn ich nicht hinschauen wollte, wunderschöne, feste Brüste. Und einen BH konnte ich unter dem Hotelshirt auch nicht erkennen. Obwohl ein Sklave war ich doch nur ein Mann, diese Frau war wunderschön und in meine Gefängnis fing es an zu rumoren und der Platz wurde eng.

„Es ist mir ein bisschen peinlich, aber könnte es sein, dass sie einen Keuschheitsgürtel tragen?“ Ihr Auge ruhte auf meinem Schritt und die Stoffhose ließ wirklich keinen Zweifel, dass sich dort nicht nur ein normaler Penis befand. Ich hatte einen ganz trockenen Mund, was sollte ich es leugnen und flüsterte ja.
„Ich habe davon schon mal was gelesen und habe mir ein paar Bilder im Internet angesehen. Ich weiß, dass das sich jetzt sehr merkwürdig anhört, aber könnten sie mir mal zeigen, wie so etwas in echt aussieht. Wenn ihnen das peinlich ist, gehe ich auch wieder und erzähle keinem davon. Aber wann trifft man jemanden, der so etwas auch wirklich trägt. Ich glaube ja, im Internet sind die meisten Geschichte ja fake. Das sind doch alles frustrierte Männer, die zuhause rumsitzen und sich selbst befriedigen und sich dabei tolle Geschichten einfallen lassen. Welcher Mann verzichtet denn schon freiwillig auf seine Sexualität, es scheint doch für euch Kerle das Größte zu sein, euern Lümmel überall hineinzustecken, wo es nur geht.
Bitte lassen sie mich doch mal gucken!“

Eigentlich hätte man ganz am Anfang sagen können, verschwinden sie oder lassen sie mich in Ruhe, aber in solche Geschichte gerät man schneller als man denkt hinein und ich schäme mich etwas dass zuzugeben, eine gewisse Geilheit begann langsam bei mir Oberhand zu gewinnen. Da will eine bildhübsche Frau, die sowieso schon alle Geheimnisse, die man mühevoll vor der Umwelt geheim zu halten versucht hat, kennt, den KG sehen. Eine völlig irreale Situation, aber in meinem Kopf war kein klarer Gedanke mehr, so dass ich langsam meine Hose herunterzog und schamvoll vor ihr stand.
„Das ist ja irre! Und damit kann man pinkeln? Ach, da ist ja vorne ein Loch!“ Sie hatte wohl doch keine große Scheu, den sie nahm die Metallröhre einfach in die Hand, erforschte den Ring, die abstehenden und nach vorne gedrückten Hoden und endete beim Schloss.
„Kannst du das aufschließen?“ Unbemerkt war sie zum du übergegangen.
Ich druckste weiter herum und erklärte, dass ich den Schlüssel nicht hier hätte. Natürlich ließ sie nicht locker, bis ich ihr erklärt hatte, dass ich mich in der Hand meiner Eheherrin Franca, die die vollständige Befehlsgewalt über meine Sexualität und vor allem meinen Penis und auch die Möglichkeit abzuspritzen hatte, gegeben habe.

„Aber das ist doch total grausam! Du hast hier die ganze Zeit keine Möglichkeit, diesen Stahlkäfig zu entfernen. Du bist doch ein Mann, das kann sie doch nicht mit dir machen.“
Ich wollte ihr noch erklären, dass ich mich freiwillig dazu hingegeben habe und dass ich meine Herrin lieben würde, das ich es nicht anders verdient hätte, aber gegen ihre fürsorgliche Art konnte ich nicht an. Auch ihr Parfüm raubte mir jeden Sinn. Sie streichelte die Hoden. „Hättest du denn Lust, mal wieder ohne dieses Folterwerkzeug mit einer Frau zusammen zu sein?“ Keine Antwort ist auch eine Antwort, ich hatte völlig den Kopf verloren, sie brachte mich völlig durcheinander.
Ich versuchte ihr zu erklären, dass wenn wir das Schloss zerstören würden oder austauschen, ich den größten Ärger auf Erden bekommen würde und diese Strafe wäre nicht lustvoll sondern grausam.
„Wir haben hier im Hotel einige Möglichkeiten! Wenn du mich wirklich willst, warte einen Augenblick“ und sie verschwand.
Ich stand völlig fertig da, in meinem KG war überhaupt kein Platz, ich hatte Schmerzen, aber auch eine lange nicht mehr gekannte Geilheit. Ja ich wollte sie, ohne Gedanke was aus dieser Affäre werden würde. Ich hatte zu lange nur auf Befehl in kürzester Zeit abgespritzt. Hier würde ich nicht nur geben müssen, sondern auch bekommen dürfen.
Es schien mir eine Ewigkeit zu dauern, da stand die Traumfrau wieder in meinem Zimmer und hatte einen Dietrich in der Hand. Geschickt nahm sie das Schloss, es ging auf und ich war nach langer Zeit wieder frei.

„So, jetzt komm man mit, ich glaube ich sollte deinen Freund mal richtig duschen. Dann werden wir mal sehen, was er in Freiheit so alles anstellen kann. Komm mit, hab keine Angst!“



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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

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gib jedem menschen seine würde

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  RE: Versklavt zum Abnehmen Datum:01.07.09 00:07 IP: gespeichert Moderator melden


hallo wurm63,


hat er glück und er darf nach dem duschen mal abspritzten?


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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wurm63
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Dienen ist mir Lust und Bestimmung

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  RE: Versklavt zum Abnehmen Datum:12.07.09 22:17 IP: gespeichert Moderator melden


Sie seifte meinen Penis ganz zärtlich ein und massierte mein Hoden. Ich hatte das Gefühl zu explodieren. Aber irgendwie schien sie zu merken, was in mir vorging, denn immer wenn ich das Gefühl hatte, gleich zu kommen, verlangsamte sie die Bewegungen oder streichelte irgendeinen weiter entfernten Körperteil.
„Du hast ja ganz platte Brustwarzen! Du Armer musst bestimmt oft Klammern tragen. Wie gemein, dabei kann man doch viel zärtlicher mit ihnen umgehen!“ Ihren Worten folgten Taten und zwar mit ihrer Zunge.
Ich war kurz davor den Verstand zu verlieren.
„Jetzt lass ich dich mal kurz alleine, trockne dich ab und komm ins Bett. Und lass die Finger von dir, ich möchte dass er mich ganz alleine verwöhnt.“
Ich trocknete mich ab, ganz vorsichtig, weil ich das Gefühl hatte, eine unbedachte Bewegung führt zur Explosion. So lange war ich nicht mehr in einer solchen Situation. Das Zwangsabspritzen war ja selten Lust sondern Konzentration, dass ich es in der befohlenen Zeit schaffe.
Ich verließ das Bad und da lag sie völlig nackt ausgestreckt auf dem Bett. Nackt war sie noch einmal schöner als angezogen. Sie deutete mit ihrem Finger auf den rasierten Bereich zwischen ihren Beinen. Ich wusste, was zu tun war, wenn ich etwas in den letzten Monaten gelernt hatte, dann war es eine Frau mit meiner Zunge zu verwöhnen.
Meine Sklavenreflexe fokussierten meine gesamte Aufmerksamkeit auf diese Aufgabe. Ich tat, so wie es von mir immer erwartet wurde, mein Bestes. Oft genug wurde ich bestraft, wenn ich etwas anderes als eben dieses Beste gemacht hatte.
Dadurch gab es eine gewisse Entspannung zwischen meinen Beinen. Als ich mit der Zeit aber realisierte, was ich hier gerade tat, floss wieder eine Menge Blut genau dorthin. Eine fremde Frau mit einem Traumkörper, ihre wunderschöne, rasierte, vor Geilheit ganz feuchte Spalte und die Geräusche, die ich mit meiner Zunge aus ihrem Mund hervorbrachte ließen mich nicht kalt.
„So mein gequälter Sklave jetzt benutze deinen Prachtspeer wofür er geschaffen wurde. So wie du es willst und wohin du auch immer mit ihm willst. Oder hast du gar keine Lust? Du darfst entscheiden. Keiner befiehlt dir war. Ich warte auf dich!“
Mit diesen Worten nahm sie ihre Unterschenkel in die Hand und spreizte die Beine so weit sie konnte. Alles war feucht, alles war bereit. Mein Verstand hatte vollständig ausgesetzt. Meine Herrin war weit weg, meine Aufgaben und Pflichten als Sklave, zu denen ich mich ja auch freiwillig bereit erklärt hatte, waren vergessen. Aufgestaute Lust, viele Frustrationen und Demütigungen und diese einladenden Gesten ließen mich alles vergessen und das vollziehen, worauf ich so gewartet hatte.
Natürlich dauerte es nach dieser langen Keuschheit nur unterbrochen von Zwangsentsamungen nur wenige Stöße, bis ich in einem nicht enden wollenden Orgasmus in ihr kam. Ich beeilte mich mit der Zunge nachzuholen, was mein Penis in der kurzen Zeit nicht schaffen konnte. Kurze Zeit später kam auch sie laut hörbar zum Höhepunkt.
„Und darauf verzichtet deine Frau? Du warst wundervoll. Ich hoffe nicht zum letzten Mal!“
Und so befriedigten wir meine so lange aufgestaute Lust mit mehreren Orgasmen. Und als ich dann wirklich nicht mehr konnte, unterstützte sie mich sehr gekonnt mit ihrer Zunge.

Zu dieser Zeit hätte ich eigentlich schon das nächste Bild abschicken sollen. Und die Strafarbeit würde ich auch kaum fertig bekommen. Aber die Bilder, die man zu diesem Moment hätte machen können, entsprachen nun überhaupt nicht dem Auftrag, den meine strenge Herrin Franca mir gegeben hatten. Ich musste mir eine Ausrede einfallen lassen. Im Moment war es mir nicht möglich, der wunderschönen Hotelangestellten einen Korb zu geben.
Und so kam sie auch die nächsten beiden Abende wieder in mein Zimmer und wir benahmen uns wie verliebte Teenager. So sehr mich die unterwürfigen Aufgaben, die Schläge meiner geliebten Herrin, die Strafen und das ständige Gefühl durch den KG sexuell beherrscht zu sein, geil gemacht haben und mich befriedigt haben, so sehr genoss ich es jetzt mit dieser Frau die verrücktesten Sachen zu machen, alle möglichen Stellungen auszuprobieren und unsere Körper mit den Zungen zu erkunden.
Als ich am letzten Abend erschöpft neben ihr lag, streichelte sie noch einmal zärtlich meinen Penis.
„So ich glaube, jetzt sollten wir noch einmal waschen und dann wieder einschließen. Er muss noch etwas schmoren, denn sonst wird deine Herrin sich wundern, dass er so sauber ist nach vier Tagen Verschluss. Und nach allem was ich bisher von dir erfahren haben, wird es dann gehörigen Ärger geben.“ Ich bekam einen Kloß im Hals, der Traum löste sich langsam auf und die Realität bekam wieder scharfe Konturen. Ich war ein Wurm, ich war meiner Herrin Franca untertan, ich hatte noch abzunehmen und ich war von Ihrer Gnade abhängig. Und ich musste die meiste Zeit einen Keuschheitschelle tragen. Diesem Wurm stand das was er die letzten Tage hier gemacht hat, in keiner Weise zu. Er hat den Befehl der Keuschheit missachtet und nicht um sich selber zu befriedigen, sondern er hat sich in ungehöriger Weise einer Frau genähert. Er hat seine Strafbilder nicht erstellt und nicht geschickt.
Mir war ganz übel, schon die fehlenden Bilder waren unverzeihlich und würden härteste Strafen nach sich ziehen. So bin ich mit meiner Freiheit umgegangen. Das war bestimmt das letzte Mal, das ich alleine weg durfte.

Sie legte mir mit meiner Hilfe, nach den vielen Orgasmen ohne größere Probleme, meinen KG wieder an und ließ das Schloss wieder einschnappen. Jetzt war ich wieder der Wurm. Danach stand sie auf, ging zur Tür, dreht sich noch einmal um, lächelte und warf mir einen gehauchten Kuss zu. Dann war sie verschwunden. Ich wusste noch nicht einmal ihren Namen, ich hatte mich geschämt sie zu fragen, ganz konnte ich meine devote Grundeinstellung nicht ablegen. Sie war eine Frau – und was für eine – zu der Männer aufsehen müssen.
Jetzt saß ich wie ein begossener Pudel in meinem Zimmer. Sie kam wie ein Traum und so verschwand sie auch.
Ich fing an meine Strafarbeit weiter zu schreiben und ich beschädigte die Speicherkarte der Kamera, wohlwissend, dass ich damit mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht durch kommen werden.


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wurm63
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  RE: Versklavt zum Abnehmen Datum:12.07.09 22:19 IP: gespeichert Moderator melden


Auf der Rückfahrt ging es mir sehr schlecht. Auf der einen Seite war es ein unglaublich geiles Wochenende gewesen, auf der anderen Seite war ich Eigentum einer wunderbaren Herrin, die ich hintergangen und betrogen habe. Natürlich habe ich die Freiheit mit beiden Händen genommen, aber mein Leben als Wurm hat mir gezeigt, dass Freiheit nicht alles ist.
Natürlich ist ein Orgasmus schön und erstrebenswert. Aber eine strenge Hand und Führung, jemandem mit allen Kräften zu dienen und eigene Bedürfnisse zurückzustellen, um allein die Bedürfnisse der Herrin so gut wie möglich zu befriedigen, erfüllt mich demütig mit einem ganz ausgeprägten Glücksgefühl. Und auf dieser Fahrt wird mir immer klarer, dass mir dieses Dienen in den letzten Monaten zu einem sehr erfüllten, wenn auch anstrengenden und oft schmerzhaften Leben verholfen hat. Und das alles habe ich leichtfertig aufs Spiel gesetzt. Ein halbes Kilogramm vor meinem Ziel. Ich hatte meine Aufgabe, die ich ja ganz ordentlich erfüllt hatte. Und es gab eine wunderbare Belohnung für das erreichte Ziel.
Natürlich war die Affäre mit der Hotelangestellte etwas für das mich viele beneiden würden. Und ich will auch gar nicht abstreiten, dass es sehr schön ist. Aber es war wie Selbstbefriedigung, wie das Anschauen eines geilen Filmes oder der Besuch bei einer Prostituierten. Das Glücksgefühl ist schnell weg und es bleibt ein schaler Geschmack.
Dagegen ist jedes Knien vor meiner Herrin Franca eine Erfüllung, jede ertragene Strafe ein Geschenk und jede Erlaubnis, Sie mit der Zunge zu berühren, ein Festtag.
Ich wollte Sie nicht verlieren. Ich arbeitete an einer Geschichte, die einigermaßen glaubwürdig war.

Als ich im kleinen Bahnhof unserer Stadt war, rief ich Sie an. Ich durfte das ganze Wochenende das Handy nicht benutzen, hatte aber die Erlaubnis, mich vom Bahnhof zu melden. Sie erklärte mir kurzangebunden, dass Sie mich im Moment nicht abholen könne, da Sie in der Badewanne liegen würde, um nach diesen ereignisreichen Tagen ohne mich, sich erst einmal richtig zu säubern“.

Mir war klar, dass es mir nicht zustand zu fragen, was man denn unter ereignisreich verstehen müsste und welchen Körperteil man danach richtig säubern müsste. Die Vorstellungen, was das alles bedeuten könnte, machten mich ganz fertig.
Natürlich hat Sie als Herrin jedes Recht auf einen Liebhaber. Aber mit diesem Gedanken kann ich immer noch nicht umgehen. Und das obwohl ich Sie ja betrogen habe, als Ehefrau und vor allem aber als Herrin. Der Befehl den KG ununterbrochen zu tragen war klar und deutlich formuliert und auch für einen Wurm zu verstehen.
Eigentlich wäre es sogar ungerecht, wenn Sie sich nicht auch während meiner Abwesenheit vergnügt hätte.

Als machte ich mich zu Fuß auf den vier Kilometer langen Weg, denn Geld für ein Taxi hatte ich nicht.

Ich schellte, natürlich habe ich schon länger keinen Haustürschlüssel mehr. Wenn ich nach Hause komme, muss ich halt vor der Tür oder in der Garage warten. Und wenn ich alleine zu Hause gelassen werden, schließt die Herrin Franca mich üblicherweise ein.
Vorsichtshalber kniete ich mich vor die Tür.

„Da bist du ja! Du warst auch schon mal schneller! Komm rein, begrüße mich, wie es sich gehört.“ Ich küsste ausgiebig Ihre Füße ohne aufzublicken. „Schön, dass du wieder da bist. So ganz ohne Wurm ist es doch langweilig. Keiner bedient mich und außerdem ist mir in dieser Zeit noch einmal bewusst geworden, wie gerne ich dich quäle und wie viel Spaß es mir macht, dich leiden zu sehn.“
Sie fasste in meinen Schritt: „Und alles klar mit deinem KG, nicht zu unbequem?“ Ich beeilte mich, zu erwidern, dass es mir eine Ehre war, ihn für sie die ganze Zeit zu tragen. Ich hoffte inständig, dass ich bei dieser Lüge nicht rot werden würde.
„So wiegen werde ich dich morgen früh, eigentlich solltest du dein Gewichtsziel ja erreicht haben, wenn du nicht deine Freiheit ausgenutzt hast, wieder in deine alte Fresserei zu verfallen.“

Mir wurde immer unwohler, wenn es doch nur ein Diätfehler gewesen wäre.
„So du kannst dich jetzt unter Aufsicht duschen, danach legst du dir den KG wieder an. Dann ruhst du dich ein bisschen aus. Um 18.00 Uhr kommst du dann nackt ins Wohnzimmer und kniest dich in die Mitte. Dann werden wir zu besprechen haben, warum ich nur eine einzige Mail mit einem Bild bekommen habe. Und bring deine Strafsätze mit!“
Ich wollte mit einer Erklärung loslegen, aber sie fuhr mich an: „Hat der Wurm was an den Ohren. Ich sagte, um 18.00 Uhr. Oder hast du deine Uhr verloren?

Frisch geduscht zog ich mich auf mein Zimmer zurück. Ich war vor einigen Wochen aus unserem gemeinsamen Schlafzimmer verwiesen worden. Es gab einen Raum, der vorher als Abstellraum benutzt wurde, den musste ich nach Ihren Vorstellungen herrichten. Er war fensterlos und sehr karg möbliert. In der Ecke lag eine Matratze. Es gab weder Radio noch Fernseher. Dafür hatte er viele Regale, auf denen ich alle meine Spiel- und Werkzeuge, die zu meiner Erziehung dienten feinsäuberlich aufbewahren konnte. An der Decke musste ich einen starken Haken anbringen, an dem man einen Flaschenzug befestigen konnte. Zusätzlich montierte ich noch mehrere Ringe an allen Seiten des Raumes, so dass ich – was fast Standard war – mit meiner Halskette angebunden werden konnte. Bei Strafverstärkung war es aber auch möglich alle vier Extremitäten ausgestreckt zu fixieren. Weitere Möbel waren ein Bock und eine Käfig, in dem ich gerade stehen konnte.

So hatte ich einen Schlafraum, der für einen Sklaven ausreichte, aber er war auch sehr gut als Strafraum zu nutzen, wenn ich für eine bestimmte Zeit weggeschlossen werden musste oder um eine Nacht nicht ganz so gemütlich zu gestalten, wenn ich die Hausarbeit nicht richtig erledigt hatte oder beim Auspeitschen zu sehr gejammert hatte oder nicht schnell genug abspritzen konnte oder Widerworte gegeben habe oder oder oder.

Da lag ich jetzt auf meiner Matratze, etwas zum Anziehen hatte ich nicht bekommen und es waren noch vier Stunden, in denen ich Zeit hatte, mir auszumalen, was wegen der Bilder passieren wird und was passieren könnte, wenn meine Untreue und meine Unkeuschheit herauskommt. Kurz überlegte, ich, ob es nicht vielleicht besser wäre, gleich die Wahrheit zu sagen, aber ich hatte die berechtigte Sorge, dass mich meine Herrin Franca dann einfach rausschmeißen würde.


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Lady Melinas Sklave
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  RE: Versklavt zum Abnehmen Datum:12.07.09 22:40 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo wurm63,

tolle und spannende Geschichte, auf deren Fortsetzung ich mich freue.

Lady Melinas sklave
Seit Januar 09 dauerhaft im Lancelot verschlossen.
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Stanzerl
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  RE: Versklavt zum Abnehmen Datum:18.07.09 15:03 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Wurm,

du hast einen neuen Fan gefunden.

Freue mich auf die Fortsetzung.

Gruß Stanzerl
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Gummimike Volljährigkeit geprüft
Sklave

Lehrte


Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!

Beiträge: 4222

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  RE: Versklavt zum Abnehmen Datum:18.07.09 22:43 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Wurm jetzt bin ich ja auf deine Erklärung wegen deiner fehlenden Mailbilder gespannt.
Wirst du es schaffen deinen Fehltritt zu Verheimlichen?

Don´t Dream it! BE IT!!!
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wurm63
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  RE: Versklavt zum Abnehmen Datum:13.08.09 14:16 IP: gespeichert Moderator melden


Ich begab mich schon zehn Minuten vor 18.00 Uhr ins Wohnzimmer und kniete mich auf den Teppich. Meine Herrin Franca hatte die Wohnzimmermöbel etwas ungestellt. Der Wohnzimmertisch stand nicht mehr in der Mitte des Raumes, sondern seitlich. Dahinter standen drei Polsterstühle. Auf dem Tisch befand sich eine violette Decke, auf der an jeder Seite zwei Kerzenleuchter mit leuchtenden Kerzen standen. Vor dem Tisch waren die Schlagwerkzeuge meiner Herrin fein säuberlich aufgereiht, außerdem eine beträchtliche Menge an Klammern und anderer Folterwerkzeuge.
Ich hatte Strafe verdient, viel und harte Strafe. Aber warum so festlich. Sonst reichte doch immer der Ledersessel, um mir den Hintern zu versohlen. Und abspritzen musste ich, wenn es meine Herrin befahl, wo ich gehe und stehe, ob auf der Toilette, in der Küche, im Flur oder auch im Keller. Und für wen waren die drei Sessel? Wahrscheinlich für meine Herrin Franca, W. und Robert.
Es wurde sechs, es wurde viertel nach sechs, es wurde halb sieben. Meine Knie schmerzten, aber ich traute mich nicht, aufzustehen. Der Befehl war eindeutig, 18.00 Uhr, auf Knien im Wohnzimmer. Ich hatte genug auf dem Kerbholz, des sollte nichts mehr dazukommen.

Da ging die Tür auf. Meine Herrin Franca trat ein, ohne mich eines Blickes zu würdigen. Obwohl ich den Blick natürlich auf dem Boden hatte, sah ich dass sie ein hochgeschlossenes schwarzes langes Kleid aus Seide anhatte. Sie setzte sich in die Mitte und schaute gelangweilt in den Raum. Kurz danach kam W., ebenfalls ganz in schwarz, eine knallenge Hose und einen dünnen Rollkragenpullover, der ihren wunderschönen Körperbau noch einmal betonte. Sie nahm den Platz der am weitesten von der Tür entfernt war ein. Dann passierte eine kurze Ewigkeit nichts. Mein Mund war trocken, meine Beine zitterten, mir war extrem kalt, mein Magen zog sich zusammen.
Plötzlich und unerwartet kommt streng aus W.s Mund ein „Name!“
Ich beeile mich mit gesenktem Kopf Wurm zu sagen, es kommt etwas leise und verzagt, worauf W. mich anbellt: „Was“. Ich wiederhole, dass ich der Wurm wäre.
„Wir sitzen heute zu Gericht über den nichtsnützigen Wurm! Was hast du dir zu Schulden kommen lassen? Hast du die Befehle deiner verehrungswürdigen Herrin in der nötigen Demut und Sorgfalt ausgeführt?
Ich fing an zu stottern und zu stammeln, erzählte, dass ich meine Schreibstrafe erledigt hätte und schob die Zettel in Richtung des Anklagetisches. Mit den Mails hätte es nicht geklappt, da die Fotokamera einen Defekt hätte und..
„Aha, ein wirklich dienender und liebender Sklave hätte seine Herrin sofort über dieses Missgeschick aufgeklärt und hätte eine Ersatzaufgabe angeboten“.
Ich stotterte weiter und versuchte zu erklären, dass ich Angst vor Strafe hätte.
„Gut, Deine Richterin wird gleich die Strafe verkünden! Hast du noch etwas zu sagen!“
Ich überlegte, vielleicht komme ich ja doch durch, ja, eine besonders harte Strafe, aber ich habe ja wahrscheinlich mein Gewichtsziel erreicht, das wird meine Herrin beruhigen. Und ich antwortete W., nichts mehr zu sagen zu haben.

Meine Herrin ergreift das Wort: “Das habe ich mir gedacht, du feiger Wurm!“ „Schau, mal wenn wir noch eingeladen haben.
Und dann tritt die Traumfrau aus dem Hotel durch die Tür und setzt sich auf den freien Platz!

Ich war erledigt, natürlich, eine Falle, so eine Geschichte passiert doch im normalen Leben niemals, warum hatte ich nicht den Kopf eingeschaltet, warum war ich schwanzgesteuert, so kurz vor meinem Ziel. Dafür habe ich so lange gelitten!

Ich warf mich auf den Boden und bettelte um untertänigste Gnade.

„Wurm, knie dich hin!!“

„Du hattest deine Chance. Du hattest deine Aufgaben, du warst verschlossen. Du hättest einfach nein sagen können. Du hattest mir, deiner Herrin, immer versprochen, einzig und allein mir zu dienen.
Du bist nicht mehr würdig mein Wurm zu sein! Ich schmeiß dich raus!“
Nach einer kurzen Pause. „Oder vielleicht sollte ich dich einfach verkaufen, dann habe ich wenigstens noch was von dir unverschämtem Nichtsnutz!“
Meine Herrin war extrem wütend und aufgebracht. W. lächelte spöttisch und die Frau aus dem Hotel schien gelangweilt aus dem Fenster zu schauen.
Meine Herrin Franca steigerte sich immer mehr hinein: „Ich habe dir alles gegeben. Ich habe dir die Führung gegeben, damit dein sinnloses Leben in die richtigen Bahnen gerät. Langsam hattest du begriffen, dass es die einzige Aufgabe der Männer ist, uns zu dienen. Dass euere unersättliche Gier zwischen den Beinen mit einem Schloss bekämpft wird und Entlastung nur, aber auch wirklich nur mit der Erlaubnis einer Frau geschehen darf. Dass ihr dazu da seit, uns zu befriedigen und keinesfalls anderes herum.
Ich hätte dir wirklich noch einmal die unermäßliche Gnade zu teil werden zu lassen, deinen schmutzigen, kleinen Kerl hereinzulassen, wo ihr alle in Gedanken immer nur herein wollt. Ich hätte dich bei deiner Fettsucht gleich rausschmeißen sollen, anstatt dir eine letzte Chance zu geben. Es gibt doch genug knackige Männer, die mir aus der Hand fressen würden, wenn ich ihnen nur den Hauch einer Chance lassen würde, sie an mich zu lassen.
Und du Wurm wagst es, eine Frau zu belästigen ohne meine ausdrückliche Erlaubnis. Ich fasse es nicht.
Außerdem hat mir Helena gesagt, dass es maximal mittelmäßig war. Du hättest viel zu schnell abgespritzt und befriedigt hättest du sie auch nicht. Allerdings – wir wollen noch ein gutes Haar an dir lassen – hast du recht gut geleckt. Aber auch das war absolut verboten. Wir sind verheiratet, was fällt dir an, deine Zunge irgendwo anders hin zu stecken, als ich es dir befehle. „

Ich war am Boden zerstört. Hier kniete ich vor diesen Frauen, vor allem vor meiner geliebten Eheherrin. Mir war klar, dass ich sie über alles liebte. Niemals war es klarer, als genau in diesem Augenblick, wo ich völlig zerstört vor ihren Füßen kauerte. Ich zielte gar nicht nach Selbstbestimmung, die letzten Monate war die erfülltesten in meinem Leben. Jemand führte mich, hatte mich in der Hand und bestimmte mein Geschick. Ich war gehalten, wenn auch von einer sehr strengen, aber auch immer wieder gerechten Hand. Es war eine Zumutung für meine Herrin, dass ich in den Jahren immer fetter, unansehnlicher und unattraktiver wurde. Sie hatte Recht, dass sie mich damals einfach hätte rausschmeißen sollen. Aber ich hatte mich verändert, ich habe verinnerlicht, dass ich ein dienender Wurm und sie mir eine Gnade zuteil werden ließ, dass sie mich erzog und formte.
Ich konnte nicht ohne sie leben. Ich wollte sie nicht verlieren. Aber mein Verstand sagte mir, dass es zu Ende war. Diese Ungeheuerlichkeit war unverzeihlich. Dafür gab es keine Strafe. Was würden Beteuerungen nach Empfang einer Strafe bedeuten, wenn ich schon bei der ersten Versuchung untreu wurde.

„Ich werde dich jetzt im Keller anbinden und in den nächsten Tagen wirst du entweder vor die Tür gesetzt oder ich verkaufe dich!“

Ich winselte wieder um Gnade, versprach alles anders zu machen, nicht nur auf die Belohnung meiner Gewichtsreduktion zu verzichten, sondern ihr auch bedingungslos zu dienen, ihr Arbeitssklave zu sein, auch wenn ich ihren Körper nicht mehr berühren, ja auch wenn ich ihn nicht mehr sehen dürfte.
Ich hätte vollstes Verständnis, wenn sie sich nach dieser Ungeheuerlichkeit einen anderen Mann sucht und wollte auch diesem dienen, nur ich könnte nicht ohne sie leben.

Es gab eine Pause, die drei Frauen steckten die Köpfe zusammen und berieten.

„Wurm, du scheinst mich trotz allem zu lieben und vor allem scheinst du ohne Deine Herrin nicht leben zu können.
Es gibt eine Möglichkeit, eine letzte Möglichkeit, dass du in meiner Nähe bleiben darfst. Ich werde dir jetzt die Bedingungen aufzählen. Du hast fünf Minuten Bedenkzeit. Wenn du diese Bedingungen nicht akzeptierst, verlässt du auf Nimmerwiedersehen das Haus. Wenn du meinst sie erfüllen zu wollen, unterschreibst du sie vor W. und Helena.

Du hast keine Recht mehr als Ehemann.
Dein Status in meinem Haus ist der eines Arbeitssklaven, der vorerst keinerlei Recht hat, seine Herrin zu berühren, außer, sie befiehlt es ihm ausdrücklich. Auch dann erwartet die Herrin dafür einen angemessenen Preis.
Du wirst ohne Möglichkeit der Zurücknahme oder eines Codewortes für zwei Monate auf den Bauernhof von Helena inhaftiert. Alle Rechte gehen in dieser Zeit von mir auf sie über. Sie wird dich angemessen bestrafen, was du ihrem Körper angetan hast. Außerdem wirst du dort eine sehr einschneidende Diät und diverse Arbeitsaufgaben gekommen.
Wenn du dich dort mustergültig verhalten hast und außerdem mindestens 10 kg abgenommen hast, darfst du wieder in den Keller einziehen.
Sollte ich bis dahin meine Meinung über dich nicht geändert haben, werden dir auf den Po die Worte „nichtsnutziger Wurm“ und „Eigentum von Herrin Franca“ eintätowiert.

Ich überlegte kurz, alles war besser als ein Leben ohne meine Herrin Franca, die zwei Monate konnte ich durchstehen und dann war ich wenigstens wieder in Ihrer Nähe.

Ich bejahte das großzügige Angebot, das ich nicht verdient habe und unterschrieb.

„So Helena, du kannst das Miststück mitnehmen. Und da ich dich kenne, weiß ich dass der Wunsch ihn nicht zu gut zu behandeln, völlig überflüssig wäre. Enttäusche mich nicht noch einmal Wurm!“


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  RE: Versklavt zum Abnehmen Datum:13.08.09 22:09 IP: gespeichert Moderator melden


hallo wurm63,

auweia, die strafe ist knüppelhart.

wird er die zwei monate überstehen?
wie wird helena hin schickanieren und antreiben?


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  RE: Versklavt zum Abnehmen Datum:16.08.09 22:53 IP: gespeichert Moderator melden


14.08.09
Ich bekam ein Halsband mit einer Kette angelegt und wurde von Helena in einen Kastenwagen gezehrt. Nichts durfte ich mitnehmen. Meine Herrin Franca rief mir noch hinterher, ich solle mir keine Sorgen um die Arbeit machen. Sie sei mit einem Psychiater befreundet, der mir eine längere Krankschreibung besorgt. Dann lag ich nackt bis auf den KG und das Halsband in dem Kastenwagen und wurde an einen unbestimmten Ort gefahren. Die Fahrt dauerte viele Stunden. Ich musste dringend Wasser lassen, was ich mich aber nicht trauerte. Ich hatte genug Probleme am Hals. Ich fuhr zu einer zweimonatigen Gefängnisstrafe, wo ich richtig zwischengenommen werden sollte. Als ob es bisher ein Zuckerschlecken war. Außerdem waren die Schmerzen und Entsagungen ja wegen der Liebe zu meiner Eheherrin erträglich und lobenswert. Jetzt war ich aber in der Hand einer fremden Frau, die sich für mein Eindringen in Ihren Körper rächen will und ich bin auch kein Ehemann mehr sondern ein Arbeitssklave ohne irgendwelche Rechte.

Irgendwann stoppte der Wagen, die Tür wurde kurz geöffnet und eine Kopfmaske wurde hineingeworfen. „Zieh die über, dann krieche heraus und knie dich vor das Auto!“ Ich beeilte mich den Befehl schnellst möglich zu befolgen, was aber nach dem langen Liegen auf der harten Pritsche sich als sehr schwierig erwies.
Nach einer Zeit hörte ich Schritte über einen Kiesweg kommen: „Das ist 2539?“ „Ja, er tritt eine zweimonatige Haft hier an, er hat seine Herrin auf das Mieseste betrogen und ist verurteilt zu Einzelunterbringung, Arbeitseinsatz und Gewichtsreduktion!“ „Irgendwelche Erleichterungen?“ „Absolut keine, er trägt eine Metallröhre als KG, seine Herrin hat mir keinen Schlüssel mitgegeben, damit zwei Monate verschlossen.“ „Keine Reinigung, diese Metallröhren sind übel, da kriegt man seinen Wicht ja noch nicht mal mit dem Wasserstrahl sauber.“ „Er scheint es verdient zu haben!“ „Verdient hätten sie es alle, sie versprechen einem das Blaue vom Himmel, trotzdem ist zwischen ihren Ohren ein großer leerer Raum mit einem Schild auf dem in leuchtenden Buchstaben „Penetration“ steht.“ „Wie ich dich kenne, wirst du 2539 so ran nehmen, das er an das Wort nicht mehr denken wird.“ „Ich werd’ auf jeden Fall alles geben. Also keinerlei Aktionen, die ihn irgendwie scharf machen könnten. Es soll seine Strafe bekommen und endgültig verinnerlichen, dass er ein Nichts ist, sofern eine Frau in seiner Nähe ist!“
Ich war sehr erleichtert, dass es zwei Frauen waren, die sich miteinander unterhalten haben. Ich habe ja keinerlei Interesse an Männern und als Robert damals in unsere Wohnung kam, befürchtete ich, dass meine Herrin von mir verlangen könnte, dieses Tabu zu brechen.
Und von Männern in Gefängnissen hatte man ja schon alle möglichen Geschichten gehört.

Eine der beiden zog mich an der Halskette hinter sich her, als es mit dem Knien auf dem Kiesweg gar nicht mehr ging, durfte ich auf allen vieren hinter ihr her.

Ich wurde in einen Raum gebracht, noch immer durch die Maske nichts sehend und man befahl mir sich hinzuknien.

„So 2539, ich werde dich jetzt mit den notwendigen Informationen versehen, die für deine zweimonatige Haftstrafe uns unser Einrichtung erforderlich sind.
Wie du schon gemerkt hast, spielt dein Name hier keine Rolle, du bist eine Nummer und so behandeln wir dich.
Wir sind eine Gruppe Frauen, die Männer zu dem formen, was sie eigentlich alle sein sollten, Werkzeuge ihrer Frauen, verfügbar und belastbar, aus ganzem Herzen untertänig, Wachs in den Händen ihrer Gebieterinnen.
Hier sind entweder Sklaven, die wie du es wagten, ihrer Herrin ungehorsam zu sein oder aber auch Subjekte, wo wir die Grunderziehung für die Besitzerinnen übernehmen. Unsere Leistungen sind recht teuer, deshalb seid ihr bei uns in den besten Händen, was aber sicher eine Betrachtung aus Sicht eurer Besitzerinnen ist und ihr sicher anders empfinden werdet.
Du bist alleine untergebracht. Du hast weder eine der Herrinnen hier noch irgendeinen der Mitgefangenen anzusprechen. Solltest du einmal keine Maske tragen, ist es unter Strafe verboten, eine von uns anzuschauen. Dir sind alle sexuellen Erleichterungen streng untersagt, du hast zwei Monate Abspritzverbot, du darfst keine Frau anschauen und natürlich auch nicht berühren in welcher Form auch immer.

Jeder Insasse ist rasiert, und mit völlig ist wirklich jedes Harr gemeint. Das Haupthaar lassen wir ab da wieder wachsen, dass die Herrinnen die Sklaven weiterhin ohne Aufsehen zum Arbeiten schicken können. Der Körper wird regelmäßig rasiert, das können dann eure Herrinnen entscheiden, wie sie das zu Hause haben wollen. Das ist auch die einzige Sache, die ihr unter den Insassen alleine regeln müsst. Du verstehst, dass dich keiner von uns anfassen will. Sonst hat deine Herrin dir zugestanden, dass keine körperlichen Kontakte mit den Mithäftlingen vorgesehen sind. Du wirst also auch mal jemanden rasieren müssen, wenn das nicht funktioniert, gibt es ordentliche Haue. Den Tagesablauf wirst du schon mitbekommen.“

Jemand zog mich und ich musste mich auf einen Tisch legen. Dann wurde erst mal mein Kopf rasiert, danach wurde ich vollständig eingeseift und vollständig enthaart. Die Maske war ja vorher abgezogen worden, aber die Herrin, die mir die Regeln näher gebracht hat, befahl mir auf keinen Fall während der Rasur die Augen zu öffnen. Danach wurde ich in eine Zelle gebracht, in eine ein Bett stand und eine Toilette im Raum. Es gab an der Wand ein Waschbecken mit einem Wasserhahn. Sonst gab es nichts in dem Raum. Ich sollte aber bald merken, dass man nur selten in der Zelle war, der ganze Tag war mit Arbeitsaufgaben voll und nachts war man froh, dass man schlafen konnte.
Meine Herrin fehlte mir, bisher hatten die Schmerzen und die Entsagungen immer einen Sinn, eine Blick auf Sie, Ihren Geruch und manchmal sogar Ihre Haut, die mit meiner unwürdigen Zunge berührt werden durfte.

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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

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gib jedem menschen seine würde

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  RE: Versklavt zum Abnehmen Datum:17.08.09 00:01 IP: gespeichert Moderator melden


hallo wurm63,

das wird hart für ihn werden. bin gespannt wie der tagesablauf aussieht?


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Black Panter
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Wenn alle wüßten sie wollen,gäbe es keinen mehr der ihnen etwas beibringen könnte

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  RE: Versklavt zum Abnehmen Datum:17.08.09 02:21 IP: gespeichert Moderator melden


Morgens geht wahrscheinlich die Sonne auf,während gegen Abend wohl mit zunehmender

Dunkelheit zu rechnen ist.

Nadinchen,Nadinchen,ich wünsch dir was.

Black Panter

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Experimentierer
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  RE: Versklavt zum Abnehmen Datum:17.08.09 10:28 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,
bisher eine schöne Geschichte, wo ich jeden Teil gelesen habe, weil ich mich da wiederfinden könnte und auch sehr realistisch vorgetragen wurde. Bei den ersten Teilen dachte ich sogar erst es wäre ein Art Tagebuch.

Leider triftet der letzte Teil wieder in die Kategorie "Schmuddelstory" ab, weil das für mich jetzt weit weg ist von der Realität.

Aber es ist ja nur eine Story - schade.

Viele Grüße

Experimentierer
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Devoter-David Volljährigkeit geprüft
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  RE: Versklavt zum Abnehmen Datum:19.08.09 22:17 IP: gespeichert Moderator melden


Schön, dass es weitergeht!

Die Wendung gefällt mir. Da hätte man drauf kommen können, dass es eine Falle war. Jetzt wird es extrem im Sklavenknast.
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Gummimike Volljährigkeit geprüft
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Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!

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  RE: Versklavt zum Abnehmen Datum:30.08.09 14:10 IP: gespeichert Moderator melden


Das nennt man dann Dumm Gelaufen wurm.
Wärst du Standhaft geblieben wär dir die harte Sklavenausbildung vieleicht erspart geblieben.
Aber vieleicht hätte deine Herrin einen anderen Grund gefunden dich dahin zu schicken.
Kopfhaar gibts erst nach &wochen.
2Wochen müßten reichen für eine Kurzhaarfrisur.
Experimentierer wieso Schmuddelstorie
Don´t Dream it! BE IT!!!
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wurm63
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Dienen ist mir Lust und Bestimmung

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  RE: Versklavt zum Abnehmen Datum:19.12.09 23:52 IP: gespeichert Moderator melden


Das Leben im Gefangenenlager war hart. Wir wurden früh geweckt. Es gab wenig, manchmal auch gar nichts zu essen. Wasser war das einzige was unbegrenzt zur Verfügung stand. Ich hatte meistens körperlich schwere Arbeit zu tun. Man hatte ein großes Loch auszuheben und am nächsten Tag wieder zuzuschütten. Oder es waren Steine aufzutürmen. Besonders erniedrigend waren das Einspannen in einer Art Sulky, so dass man eine oder manchmal auch mehrere der Herrinnen über das weitläufige Gelände ziehen musste. Natürlich wurde man auch verbal hart ran genommen, ein Ziel dieses Lagers war ja, zu erkennen und zu verinnerlichen, dass man als Mann minderwertig war und froh sein durfte, einer Frau zu dienen. Natürlich gab es eine große Menge von Strafen, wobei es sich überwiegend um Schläge handelte. So viele Schläge mit so vielen Gerätschaften an so vielen Stellen hatte ich in meiner ganzen Zeit mit Herrin Franca nicht bekommen. Und hier fiel die sexuelle Begierde nach der geliebten Herrin völlig weg, es tat nur weh und die Herrinnen, die sie ausführten, waren ja nicht an mir, sondern nur am Vollzug meiner Strafe interessiert.
Es gab eine Grundanzahl von Schlägen einfach dafür, dass man Mann war, dass man hier war, dass man Mühe machte, dass man im Weg stand. Und dann waren die Aufgaben, die man erledigen musste, nie so erledigt wie die Herrinnen sich das vorstellten. Mal war man zu langsam, mal zu ungenau, bei mir persönlich wurde auch immer mein zu dicker Bauch bestraft.
Ich hatte in meiner Zeit als Diener und Sklave meiner Herrin Franca ja viel erlitten und auch gerne erlitten, aber hier fehlte wirklich jegliche Lust. Es war alles nur Qual und Schmerz.
Aber ich war fest entschlossen die Strafe mit Haltung abzusitzen, ich hatte sie mehr als verdient und ich hatte die Aussicht zu meiner Herrin zurückzukommen.
Allerdings war mir klar, dass es dort nie wieder so werden würde, wie vorher. Ich hatte mein Recht als Ehesklave völlig verwirkt. Jetzt wurde ich zum Arbeitssklave, der jegliche
Hoffnung seine Herrin auch sexuell zu dienen, begraben musste. Aber trotz allem konnte ich mir ein Leben ohne sie nicht vorstellen.

Nach einem guten Monat, wobei ich nicht mehr genau orientiert war, welcher Tag es war, trat Helena in meine Zelle. Ich kniete mich sofort hin und blickte auf den Boden.
„Wurm, wie geht es dir?“ Ich war total überrascht, sie benutzte meinen Namen, nicht die gebräuchliche Nummer, ja es war schon absolut unüblich, dass die Herrinnen jemanden persönlich ansprachen oder sogar eine Frage formulierten, die typische Kommunikation in dieser Einrichtung war der kurze und knappe Befehl.
Ich wusste nicht, wie ich mich verhalten sollte, ich hatte keinerlei Recht mit dieser Frau zu sprechen. Und Sie hatte mich schon einmal in eine Falle gelockt.
„Wurm, ich weiß, dass du jetzt völlig verwirrt bist. Ich weiß, dass du hier bist, weil ich dich verführt habe. Aber du tust mir leid. Du versuchst hier wirklich, deinen Fehler wieder gut zu machen. Du schuftest, du befolgst aller Regeln und trotzdem wirst du jeden Tag nach Strich und Faden verprügelt.“
„Und jetzt habe ich gedacht, ich belohne dich dafür.“ Sie bemerkte meine Zweifel und ihr war klar, dass ich nicht noch einmal auf eine Falle von Ihr hereinfallen wollte.
„Hör zu du Wurm, ich möchte jetzt von dir geleckt werden!“
Ich machte keine Anstalten zu Ihr zu schauen oder mich zu bewegen. Ich hatte genug Probleme, wahrscheinlich war das ein Zwischentest und wenn ich den durch Geilheit nicht bestehen würde, würde ich das auf Schlimmste bereuen, diese Strafe konnte nur unerträglich sein.
„Mir ist klar, das du nach unseren Erlebnissen im Hotel nicht noch mal vor Gericht möchtest, nur weil du deine Geilheit nicht unter Kontrolle bekommst. Jetzt verlange ich aber diese Geilheit. Ich habe dich auf Gedeih und Verderb von deiner Herrin übernommen. Ich bin jetzt ohne Widerspruch, die die alles entscheidet. Und jetzt fang endlich an, sonst muss ich dir schon wieder den Hintern versohlen. „
„Die Regeln sind einfach, die Schuhe darfst du mit den Händen ausziehen. Dann bekommst du hier die Handschellen, damit deine Hände schön hinter deinem Rücken bleiben. Für die Strümpfe und meinen Slip hast du nur deinen Mund und deine Zähne. Ich empfehle dir dringend, das du nicht auf die Idee kommst, meine zarte Haut mit deinen Zähnen zu belästigen.“
„Und dann will ich geleckt werden wie damals im Hotel, gib dir Mühe, ich will dich hier im Lager nicht schon wieder unter unnötigen Druck setzen, aber wenn du weniger emsig als beim Lochausheben bist, muss ich dich doch – auch wenn es mir heute schwerfällt – noch einmal richtig durchstriemen.“
Ich gab mir alle Mühe, ich erinnerte mich noch gut an Ihren wunderbaren Geruch und Ihren unvergleichlichen Geschmack, und wenn ich etwas gut konnte, dann jemanden mit der Zunge ins Reich der Träume und der unendlichen Lust zu bringen. Ihren Geräuschen nach zu urteilen war sie zufrieden mit mir. Nachdem sie zweimal gekommen war, stieß sie mich mit der flachen Hand weg, so dass ich auf den Boden fiel.
Sie öffnete die Handschellen, lachte mich an und sprach: „In deinem Sinne wird es sein, wenn du davon keiner Menschenseele etwas erzählst.“

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wurm99
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  RE: Versklavt zum Abnehmen Datum:17.04.10 20:46 IP: gespeichert Moderator melden


Lange, lange hat man vom Wurm nichts mehr gehört. Und zu allem Überfluss wurde Wurm63 gesperrt und musste jetzt als Wurm99 wiederauferstehen.
Der Grund der langen Abwesenheit war ein vollständiger Wechsel in meinem Leben.
Ich war ja von meiner Eheherrin Franca völlig zu Recht in eine Straflager geschickt worden, um radikal abzunehmen. Dort hat mich aber der Lockvogel, der mich meiner Eheherrin ans Messer geliefert hatte, immer öfter abends zu sich auf Ihr Zimmer geholt. Sie hieß Helena und war eine wunderbare aber auch wunderschöne Frau. Und sie liebte es zu allen möglichen und unmöglichen Momenten geleckt zu werden. Und sie hatte auch gegen meinen Schwanz nichts einzuwenden. Am Tag musste ich natürlich weiter die harte Sklavenarbeit machen, aber immer wenn wir ungestört waren, entfernte Sie meinen KG und ließ sich verwöhnen und mich an Ihren Traumkörper.
Ich schwebte im siebten Himmel. Bei meiner Eheherrin durfte ich ja über Monate allenfalls lecken, dann aber nur mit KG und mit Klammern also nie zu meiner sondern nur zu Ihrer Befriedigung. Und wenn ich mein Gewichtsziel erreicht hätte, hätte ich wahrscheinlich das nächste Ziel bekommen. Und es war nach meiner Verfehlung ja noch eine weitere Verschärfung meines Lebens geplant.
Bei Helena sah die Zukunft viel rosiger aus. Und so entschied ich mich bei Ihr, bei Helena zu bleiben.
Ich war froh, Sie glücklich zu machen. Ich zog bei Ihr ein und fieberte meiner neuen Zukunft entgegen.
Und hier beginnt eine neue Geschichte vom Sklaven zum Abnehmen zum bedingungslosen Lustsklaven.

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latexos
Fachmann

im Norden




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  RE: Versklavt zum Abnehmen Datum:25.04.10 13:53 IP: gespeichert Moderator melden


kann es kaum erwatren wie es weiter geht...
sehr sehr gut geschriebene geschichte
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