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Gummimike Volljährigkeit geprüft
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  RE: Versklavt zum Abnehmen Datum:19.03.09 00:57 IP: gespeichert Moderator melden


Warum hat die Herrin das gute Essen weggeworfen?Sie hätte es ja am nächsten Tag aufwärmen können und ihm erneut Vorsetzen können.
Im grunde gibt es 2Möglichkeiten wenn es eine Essbelohnung gibt.Entweder er ist schnell oder er erträgt die Schmerzen länger als 2Minuten.
Ist schon schlecht wenn man andauernd unter Beobachtung steht.
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Siro Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger

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  RE: Versklavt zum Abnehmen Datum:19.03.09 17:11 IP: gespeichert Moderator melden


Da scheint einer richtig hartnäckige Geister gefunden zu haben.
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wurm63
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Dienen ist mir Lust und Bestimmung

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  RE: Versklavt zum Abnehmen Datum:08.04.09 12:24 IP: gespeichert Moderator melden


Ich komme meinem Gewichtsziel der 100 kg immer näher, heute Morgen zeigte die Waage 105 kg, es gab „nur noch“ zehn Schläge. Selten, aber doch immer wieder machte meine Herrin, die ich immer mehr verehrte und nach der ich mich förmlich verzehrte, Andeutungen, dass ich doch vielleicht bald Ihren göttlichen Körper einmal wieder berühren dürfte. Allerdings würde mein Abnehmen ja doch viel länger dauern, als Sie es eingeplant hätte. „Du verwöhnst mich zwar, seit ich dich dominiere, viel ordentlicher mit der Zunge, aber irgendwie habe ich doch Sehnsucht nach einem richtigen Mann. Einem der keinen Metallzylinder über seinem besten Stück hat, einem der nicht nach einer Minute kommt und vor allem einen, denn man wegen seiner Fettpolster nicht nur mit Gummihandschuhen anfassen kann. Du hast jetzt lang genug Zeit gehabt, dein Gewichtsziel zu erreichen, deshalb bist du selber Schuld, dass ich mich auch mal wieder umsehen muss.
Da ich dich liebe, möchte ich, dass du dich beeilst, damit ich dich wieder als Alternative einplanen kann. Und damit dieser Wunsch dir allgegenwärtig ist, werde ich dich im Bad vor der Toilette nackt anbinden, wenn ich unterwegs bin. Du kannst dir dann gerne vorstellen, was man mit Männern macht, die sich zusammennehmen können und ein vernünftiges Gewicht haben. Ich habe lange genug Rücksicht auf den fetten Wurm genommen. "

Ich schluckte, natürlich habe ich auch immer mal wieder darüber nachgedacht, ob meine Herrin Franca sich mit meiner Zunge ausreichend befriedigt füllt, aber die letztendliche Konsequenz habe ich nicht daraus gezogen. Eigentlich sollte ich als gehorsamer und demütiger Sklave Ihr dieses Vergnügen gönnen, ja sogar Sie dazu auffordern und ermutigen, aber dazu war ich zu sehr verliebt und auch zu sehr in alte Moralvorstellungen von Ehe und ihrer Unauflöslichkeit verbunden. Meine Herrin will mich anbinden, nackt, alleine und sich einen Liebhaber suchen. Damit konnte ich mich nicht abfinden, aber was sollte ich tun. Längst hatte ich meinen freien Willen fast vollständig in Ihre Hände gegeben und es tat mir meistens sehr gut, ich fühlte mich dominiert, aber auch gehalten und beschützt. Ja, ich diente Ihr gerne und ich war immer froh, wenn ich meine Aufgaben zu Ihrer vollsten Zufriedenheit erledigt und vor allem wenn Sie selig stöhnte, wenn ich einmal meine Zunge in und an Ihrem Allerheiligsten einsetzen durfte.
Ich flehte Sie an, auch wenn ich es wirklich nicht verdient hätte, doch mit einem anderen Mann zu warten, ich würde alles tun, die 100 kg so schnell wie möglich zu erreichen, um dann alles zu tun, was Sie Sich wünscht und was Sie mir befiehlt.

„Mein Wurm, du liebst mich ja wirklich! Du hast deine Chance gehabt. Ich werde dich anbinden und unterwegs sein. Ob ich wirklich mit einem Mann zusammen sein werden, weiß ich selber noch nicht genau. Ich bin sehr wählerisch, du wirst es aber nicht wissen, du musst immer davon ausgehen, wenn du vor der Toilette gefesselt liegst, dass es so sein könnte. Also gib dir alle Mühe, du bestimmst den Zeitraum deiner Ungewissheit selber.



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Zauberdrachen Volljährigkeit geprüft
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Ich bin ein Mensch, nichts Menschliches ist mir fremd

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  RE: Versklavt zum Abnehmen Datum:08.04.09 12:53 IP: gespeichert Moderator melden


Na, nun ist sie aber gar nicht mehr nur die dominante Herrin sondern wird wohl eine untreue Ehefrau, die das auch noch ansagt. Schon die Androhung, das zu tun, würde mich entweder sofort in den Hungerstreik treiben, damit sie sich das noch mal überlegt. Wenn nicht würde ich diese Frau sofort verlassen.

Aber so bin ich, es gibt wohl auch Männer, die damit in einer Ehe leben können.

LG Zauberdrachen
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Gummimike Volljährigkeit geprüft
Sklave

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  RE: Versklavt zum Abnehmen Datum:08.04.09 13:13 IP: gespeichert Moderator melden


Ich Glaube eher das Sie sich mit Freundinnen trifft und das es nur eine Drohung ist damit er schneller Abnimmt.
Das ist bestimmt eine gute Motivation schneller Abzunehmen und mehr Sport zu treiben.
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wurm63
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Dienen ist mir Lust und Bestimmung

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  RE: Versklavt zum Abnehmen Datum:08.04.09 16:34 IP: gespeichert Moderator melden


So lag ich im Bad, angebunden, natürlich mit KG. Bevor meine Herrin mich zum ersten Mal verließ, um sich wieder nach schlankeren Männern umzusehen, wurde ich noch gedemütigt. Ich musste mich vor den Spiegel stellen und insgesamt dreimal abspritzen. Dabei machte sie viele Bemerkungen über meinen Körper und wie Sie ihn sich vorstellen würde.
Ganz fünf Stunden dauerte es bis Sie wieder zurück kam. Ich wurde fast wahnsinnig. Meine geliebte Herrin vielleicht in den Armen eines anderen. Natürlich hatte Sie Recht – wie könnte ich Wurm auch denken, Sie hätte Unrecht – ich hatte lange Jahre Zeit, mehr auf meine Körper Rücksicht zu nehmen. Und auch wenn ich wirklich viel Sport gemacht habe und wenig gegessen habe, etwas mehr wäre für eine Göttin wie meine Herrin sicher immer noch drin gewesen. Mir schossen die vielen Geschichten in den Kopf, wenn Herrinnen sich einen Liebhaber nehmen, wie das in diesen Geschichten weitergeht und was die Aufgabe des Ehesklaven in solchen Fällen alles sein kann. Nein, so hatte ich mir meine Beziehung des Wurms mit Herrin Franca nicht vorgestellt.
Ich nahm mir vor, noch gehorsamer, noch demütiger, noch aufmerksamer zu sein, als ich es jetzt schon in meiner Unzulänglichkeit jeden Tag versuchte.
Was würde passieren, wenn Sie einen Ihr ebenbürtigen Partner finden würde, einen der einen Traumkörper hat, der Ihr alle Wünsche erfüllt, einer der Sie ohne Kompromisse befriedigen kann. Was passiert mit dem Wurm, muss er nur noch dienen und bekommt keinen Zugang mehr zu Ihrem wunderbaren Körper. Oder wird er sogar verstoßen, entlassen, verkauft, was stellt eine Herrin in solchen Situationen mit dem nutzlos gewordenen Sklaven an. Oder muss der Wurm dann beiden Dienen.
Aber neben diesen angstbesetzten Gedanken, lief das Kopfkino mit rasanten Bildern. Ich sah mich auf Knien vor dem Bett, das einmal unserer gemeinsames Bett war und darauf machten ein muskulöser Liebhaber und meine geliebte Herrin alle die Sachen, die ich nicht mit Ihr machen darf. Mal musste ich die Augenbinde oder eine Maske tragen und konnte nur an den Geräuschen erahnen, was dort geschah, mal durfte oder musste ich alles mit ansehen. Dabei waren kleinere Handreichungen notwendig, manchmal durfte ich auch meiner Herrin die Füße dabei lecken. Die Vorstellung dieser Demütigung machte mich, obwohl ich den Gedanken verstandesmäßig für unglaublich und unvorstellbar hielt, obwohl ich es eigentlich nicht wollte, ziemlich heiß, so dass es wieder einmal in meinem Lustgefängnis sehr eng wurde.
Ich war hin und her gerissen, zwischen meinen Bedürfnissen als Ehemann und dem Rollenbild eines Mannes in unserer Gesellschaft, der ja üblicherweise „die Hosen anhat“ und der tiefen Glückseligkeit, mehr und mehr Wachs in den Händen meiner geliebten und gefürchteten „Ehe“- Herrin zu sein, die alles und immer bestimmt, was gut für mich ist.
Ich hatte mich auf diesen Weg begeben, er befriedigt mich bisher vollständig, was ich vorher durchgespielt habe, das erleide ich jetzt, aber immer mit der Aussicht, Ihr zu gefallen und Ihre Anerkennung für meine Unterwerfung zu erleben.
Soll ich jetzt das Spiel aus dem schon lange Ernst geworden ist beenden. Soll ich klarmachen, dass diese Außerhausaktivitäten mehr sind, als ich akzeptieren kann. Oder muss ich B sagen, nachdem ich so gerne A gesagt habe.
Ich habe bisher die feste Überzeugung gehabt, dass Herrin Franca bei den Sachen, die Sie mit mir angestellt hat, genau die Grenze zwischen notwendiger Domination und sinnlosem Sadismus gekannt hat. Sie hat mich extrem gefordert, aber nie überfordert.
Ich lege mich in Ihre Hand, wenn Sie einen Liebhaber braucht, habe ich mir dass nach den vielen Jahren unserer Ehe selber zuzuschreiben. Wenn Sie mir nur droht, um das Erziehungsziel zu unterstreichen, steht Ihr dieses natürlich zu.
Ich muss immer mehr daran arbeiten, dass meine Aufgabe nicht ist, mich, sondern zu allererst Sie glücklich zu machen.

Als Sie zurück kam, machte Sie keinerlei Andeutungen. Es war wie immer, so als ob Sie vom Einkaufen oder von einer Freundin zurückgekommen war.
„Du hast hier geduldig gewartet. Ich werde jetzt ein Bad nehmen und als Belohnung darfst du mich einseifen und den Rücken massieren.“ Natürlich bekam ich die Augen verbunden. Natürlich behielt ich den KG an und natürlich waren Busen und Intimbereich tabu. Da das mit verbundenen Augen nur sehr schwer umsetzbar war, gab es während des Badens mehrmals eins auf die Finger und nachher eine Tracht Prügel auf den nackten Po, weil ich so oft versehentlich in die Sperrzonen geraten war.

Da mir Ihr Ausflug nicht aus dem Kopf gehen wollte, schlich ich mich unbemerkt ins Bad und inspizierte im Wäschekorb Ihren ausgezogenen Slip. Als ob Sie das erwartete hatte, stand Sie in der Tür und schrie mich an:
„Was erlaubst du dir eigentlich. Kaum ist man etwas nett zu Dir, bist du schon wieder unverschämt. Du kannst froh sein, dass du meine Slips überhaupt zum Waschen anfassen darfst. Aber hinter mir her spionieren ist eine bodenlose Unverschämtheit.
Dafür gibt es eine Strafe, wie du sie dir mit aller deiner verdorbenen Fantasie nicht vorstellen kannst. Du kannst auf der Arbeit anrufen, dass du morgen krank bist. Morgen Abend geht es los. Bis dahin wirst Du im Keller angebunden, um etwas Reue zu entwickeln. Ich will dich nicht mehr sehen.


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wurm63
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Dienen ist mir Lust und Bestimmung

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  RE: Versklavt zum Abnehmen Datum:08.04.09 20:53 IP: gespeichert Moderator melden


Jetzt lag ich schon wieder angekettet und konnte über meine Situation nachdenken. Gerade noch tönte ich großspurig, dass es mir nur darum ging, meine Herrin glücklich zu machen und dann wühlte ich in Ihrer Wäsche, um herauszubekommen, was Sie macht. Wenn Sie es für richtig hält, würde Sie es mir schon mitteilen.
Was konnte das für eine Strafe sein. Was konnte noch schlimmer sein, als mir schon widerfahren ist. Ich habe seit Monaten nur noch auf Befehl abgespritzt, dann aber auch extrem schnell und in oft in peinlichen Situationen, so dass das ganze fast nichts mehr mit Lust zu hatte. Ich musste meiner Sekretärin ausführlich von Pornos erzählen, die ich stehend mit KG anschauen musste. Ich habe Prügel in aller Form für mein Übergewicht erhalten. Meine Brustwarzen sind eher Brustlappen geworden, durch die vielen Klammern vor allem beim Sport. Ich werde von meiner Herrin nur mit Gummihandschuhen angefasst. Meine Sekretärin gibt mir an den wenigen Tagen, wo ich ohne KG auf die Arbeit gebe, plötzlich den Befehl auf Toilette zu gehen und abzuspritzen. Sie stoppt die Zeit und als Beweis muss ich ihr das Sperma in einem Gefrierbeutel mitbringen. Und häufig genug muss ich ihr noch einen zweiten und manchmal auch einen dritten Beutel bringen. Ich habe unsere Toilette im Keller zu benutzen, weil meine Herrin sich natürlich nicht auf eine Klobrille setzen will, auf der ich vorher gesessen habe. Ich fahre riesige Strecken Fahrrad mit KG und Analdildo. Und vor allem der Tempel meiner Herrin ist absolutes Tabu, bis auf meine Zunge in ausgewählten Momenten.

Obwohl die Zeit verging wie Kaugummi, war es irgendwann Abend und meine Herrin holte mich nach oben. „Die Bestrafung heute werde ich nicht alleine vornehmen!“ Mehr sagte Sie nicht. Mir wurde immer unwohler. Zuerst durfte ich mich duschen und unter Aufsicht meinen Penis säubern. Der KG wurde wieder angezogen und ich musste mir einen aufblasbaren Analdildo einführen, eine neue Errungenschaft, die mir meine Herrin Franca in einem gehobenerem Sex- Shop gekauft hat. Als wir auf einer Wochenendreise waren, weit weg, wo mich keiner erkennen konnte, nahm sie mich in diesen Sex- Shop mit. Im Eingangsbereich legte Sie mir ein Lederhalsband mit Kette an. Ich war froh, dass ich nicht auf allen Vieren hinter hier her rutschen musste, aber die Demütigung war auch so groß genug. Und Sie ließ auch immer laut genug vernehmen, was Sie sich gerade anschaute. „Wurm, kannst du diese Klammern wirklich aushalten?“ „Schau mal, wird deine Rosette diesen Riesendildo denn überhaupt vertragen?“ „Du schreist doch immer so, wenn Du Deine Schläge bekommst, wäre dieser Knebel nicht ideal, um meine Ohren zu schonen?“ Und so ging es immer weiter. Die Krönung war dann, dass ich mich vornüber beugen musste, die Hände an die Knöchel, damit Sie ein paar Schlagwerkzeuge ausprobieren konnte.
An die Brustwarzen kamen zwei Tischdeckenbeschwerer, mit einer Kuchenstückimitation, die ziemlich dumm aussahen. Der Dildo wurde von meiner Herrin leicht aufgeblasen, so dass man es gut ertragen konnte. So ausstaffiert, sonst natürlich splitternackt, musst ich mich in die Diele knien und auf den Besuch warten. Es dauerte eine Weile bis es klingelt. Herrin Franca öffnete die Tür und W. trat herein, ich senkte den Blick, was ich in Anwesenheit von Frauen immer tun musste. Also hatten Sie vor mich gemeinsam zu bestrafen. W. war zwar etwas grausamer, was die Härte der Prügel anging, aber ich war ja schon mehrmals von beiden zwischen genommen worden. W. war ziemlich aufreizend bekleidet, was ich im Augenwinkel nach wahrnehmen konnte. Diesmal schloss sich die Türe aber hinter W. nicht, sondern ihr neuer Lebensgefährte trat herein. Ich traute meinen Augen nicht, das konnte Franca mir doch nicht antun. Robert war ein kräftiger, großer sportlicher Typ, braungebrannt, Besitzer einer gut gehenden Anwaltskanzlei, Porschefahrer, ein arroganter Angeber, ich fand ich ziemlich unsympathisch und fragte mich immer was W. an ihm fand.
Jetzt betrat dieser Mann unsere Wohnung, in der ich anal gefüllt mit peinlichen Anhängseln an den Brustwarzen und mit KG kniete. Er schien eingeweiht zu sein, da er nicht überrascht war, mich da sitzen zu sehen. „Ah, das ist also dein Chef, von dem du mir so viel erzählt hast. Er hat sich ja für unseren Besuch richtig hübsch gemacht. Hallo Franca, darf der auch sprechen?“ „Du Robert, der war richtig unartig, ich denke, er ist erst einmal ganz ruhig. Außerdem muss er heute noch richtig bestraft werden.“ „Wurm, bring uns zu trinken und dann stellst du dich im Wohnzimmer in die Ecke.“ Diese Stellung war total demütigend, weil ja der Blasebalg aus meinem Po heraushing.
Die Einführung von W. in meine Erziehung war ja schon total hart. Aber da ich von Natur aus devot veranlagt bin, machte es mir auch Spaß und brachte mir Erregung einer anderen Frau zu dienen. Aber vor einem Mann vorgeführt zu werden. Es war zum in den Boden versinken. Es ging ja nicht nur um Bedienen und Beherrschen, sondern dass ganze hat ja durch den KG eine sexuelle Basis, ohne die Beziehung zwischen meiner Herrin und Ihrem Wurm ja das besondere Extra fehlen würde. Aber vor einem Mann. Da war aller sexueller Lustgewinn aus der demütigen Situation auf einen Schlag weg. Ich hatte niemals auch nur annähernd homosexuelle Wünsche und Neigungen. Ich habe ungern nach dem Sport geduscht, weil ich mich vor Männern schämte. Und jetzt saß da einer, plauderte mit meiner Frau und mit meiner Sekretärin und meine Strafe stand noch bevor.

Mir wurde befohlen, mich umzudrehen. Die drei hatten Ihre Sessel im Halbkreis um mich herum angeordnet. Franca übernahm das Wort: „Wurm, bekennst du dich schuldig?“ Ich beeilte mich, mich für meine ungeheuerliche Tat zu entschuldigen und um die gerechte Strafe zu bitten.
„Das kannst du haben. Diesmal werden wir dir zeigen, was für ein erbärmlicher Wurm du bist. Schläge hast du ja in den letzten Monaten genug bekommen, Schmerzen waren dein täglicher Begleiter, aber all das hat nicht dazu geführt, dass du Gehorsam gegen deine Herrin gewesen wärest.“

Robert stand auf und fragte Franca: „Darf ich mal?“ Sein Blick zeigte zu meinem Dildo, Franca nickte und Robert pumpte ihn vollständig auf.

„Du wirst also Wurm genannt? So wie du dastehst, ist das auch total zutreffend. Hübsch dein Tittenschmuck. Und was ist mit deiner Männlichkeit. Nicht sehr viel wie es aussiehst. W. hat mir erzählt, dass du deinen Penis nur noch anpackst, wenn eine Frau es dir erlaubt. Das ist ja total bemitleidenswert. Das würde mir aber stinken. Hast du nicht auch mal wieder Lust dein Stengelchen irgendwo hereinzustecken. Aber mit diesem Metallrohr geht das ja wohl nicht.
Ich werde Dir jetzt mal was zeigen, das dir Hören und Sehen vergeht. Etwas was du auch noch haben könntest, wenn du mit deinem fetten Bauch nicht diese wunderbare Frau beleidigt hättest.“

Und Robert fing an W. zu küssen, immer heftiger und sie nach und nach auszuziehen. W. kam in Fahrt und ihre Hände waren überall. An der Ausbuchtung seiner Hose konnte man die Erregung von Robert gut ahnen, als W. diese Hose öffnete, sie auch sehen. Die beiden legten eine unglaublich heiße Nummer hin. Hände, Münder, die Männlichkeit von Robert und alle Öffnungen von W. , alles schien zu verschmelzen. Langsam konnte ich verstehen, was sie an ihm fand. Was ich sah, machte mich verständlicher Weise extrem scharf, ich versuchte aber wegen meiner neben mir sitzenden Herrin mir nicht so viel anmerken zu lassen. Auch meine Herrin schien die Darbietung nicht kalt zu lassen, weil sie sich stöhnend mit Ihren Händen selbst befriedigte. Der Einzige dem keine Befriedigung zu Teil wurde, war der arme Wurm.
Es schien unendlich zu dauern, bis Robert und W. mehrmals gekommen, erschöpft und Schweiß überströmt auf dem Sofa liegen blieben.

„Na Wurm, hat dir das gefallen. Das würdest Du doch auch mal gerne, oder?“ blickte Robert mit höhnisch an.

In so einer Situation kann man nur die falsche Antwort geben, es nicht zu wollen, wäre sehr unglaubwürdig, auch ich habe große Pupillen bekommen. Ich versuchte einen Satz, dass ich natürlich auch gerne meine Herrin in dieser Weise befriedigen würde. Näher ins Detail wollte ich nicht gehen.

Jetzt meldete sich Franca zu Wort: „Mein Wurm, komm mal mit. Wir haben etwas für dich vorbereitet. Hier ist der Schlüssel, leg den KG ab und dann ins Schlafzimmer, es gibt eine Überraschung für dich!“ Ich beeilte mich. Sollte ich vor Robert abspritzen, aber warum im Schlafzimmer, das wäre hier unten doch auch gegangen? Ich marterte mein Hirn und folgte den dreien ins Schlafzimmer. Obwohl mich die Situation gerade sehr erregt hatte, führte die Angst über das was noch folgen würde, dazu dass mein Penis wie ein kleines verschrumpeltes Würstchen aussah.

Und als ich das Zimmer betrat – die drei standen schon um das Bett – sah ich die Bescherung. Auf dem Bett lag eine Gummipuppe mit drei eindeutigen Öffnungen. Ich versank im Boden, mein Kopf leuchtete rot und ich tat einen Schrei. Ich bittete und bettelte, mich zu verschonen. Aber alles Lamentieren hatte keinen Sinn. „Du hast Strafe verdient, du hast nach Strafe verlangt und hier ist deine Strafe. Die Gummifrau stört sich nicht an deinem Übergewicht, deshalb darfst du sie besteigen, obwohl es ja eigentlich auch eine Frau ist.
Wir möchten, dass du alle drei Löcher versorgst und es sollte auch nicht so lange dauern, wir haben keine Lust viel Zeit für dieses Schauspiel zu verplempern. Leg los!“

Ich konnte nicht. Die Situation verhinderte jede Erektion, es bewegte sich gar nichts trotz des Livespiels vorhin und trotz der Keuschhaltung. Der Hohn und der Spott waren natürlich groß, den die drei über mich schütteten. „Los wichs ihn dir steif! Sonst setzt es was!“ Ich sah, das Franca die Reitgerte in der Hand hielt. Irgendwann gelang es mir dann, trotz der surrealen Situation. Was blieb mir anderes über? Ich legte mich auf die Puppe und führte meinen Penis zuerst einmal vaginal ein. Mit der Reitgerte und nachher mit rhythmischen Klatschen ritt ich die Puppe und entleerte mich in sie. Wie demütigend. Zu allem Überfluss machte Franca auch noch ein paar Bilder. Danach war es noch schwieriger, aber mit großer Anstrengung und viel tatkräftiger Unterstützung der drei, die um mich standen, schaffte ich meine Strafaufgabe und spritzte auch noch in die Löcher.

„Die Puppe kannst du später sauber machen. Jetzt stellst du dich noch in die Ecke!“ Der Druck aus dem Dildo wurde erfreulicherweise etwas nachgelassen und meine Brustwarzen befreit. Und so musste ich mit dem Gesicht zur Wand anhören, wie die drei den Arbeit bei Wein, Knabberzeug und einem anregenden Gespräch beendeten.

Abends nach Wiederanlage des KG durfte ich im Bett schlafen und Franca lobte mich: „Mein Wurm, du hast tapfer deine Strafaufgabe erfüllt, obwohl ich mir gut vorstellen kann, wie du dich gefühlt hast. Aber an meinen Slips hast du nun wirklich nichts zu suchen und was darin zu finden ist, geht dich gar nichts an. Außerdem war nicht drin, was du vermutest hattest.
Du bist doch mein einzigartiger Wurm, du musst nur noch besser gehorchen.


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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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gib jedem menschen seine würde

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  RE: Versklavt zum Abnehmen Datum:08.04.09 21:47 IP: gespeichert Moderator melden


hallo wurm63,

hat er seine lektion gelernt?
bekommt er am nächsten tag eine sonderaufgabe?


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Sklave

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  RE: Versklavt zum Abnehmen Datum:10.04.09 13:20 IP: gespeichert Moderator melden


Nach dieser Lektion wird er sich bestimmt noch mehr Zusammenreißen um seiner Herrin zu gefallen.
Wenigstens weiß er jetzt das seine herrin doch keinen Anderen Mann will.
Also weiter fleißig Abnehmen und Sport Treiben dann darf er vieleicht auch mal wieder seine Herrin Beglücken.
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lady Esther
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  RE: Versklavt zum Abnehmen Datum:13.04.09 10:15 IP: gespeichert Moderator melden


Spannnende Geschichte. Ich freue mich auf die Fortsetzung. Erstaunt hat mich allerdings, dass beim Wurm der Schwanz mit aufgeblasenem Dildo im Hinteteil funkioniert. Bei meinem Sklaven bzw. Zofe geht bei sehr stark aufgeblasenem Dildo nichts mehr. Zu überlegen wäre ja noch, ob ich ihm bzw. ihr auch einmal so ein Vergnügen mit einer Puppe erlauben soll.

Grüsse Lady Esther


Herrin Esther
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JensMX Volljährigkeit geprüft
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  RE: Versklavt zum Abnehmen Datum:13.04.09 19:02 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,

das ist wirklich eine geile Story. Allein die Wandlung zur Eheherrin - klasse.

Ostern ein paar Pfund zugelegt ?

Viele Grüsse
JensMX

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wurm63
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Dienen ist mir Lust und Bestimmung

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  RE: Versklavt zum Abnehmen Datum:14.04.09 00:07 IP: gespeichert Moderator melden


Auch Ostern, sonst eine sichere Zeit der Gewichtszunahme, lief in Sachen Essen bei mir gar nichts. Ich hatte sogar mit 103 kg ein neues Niedrigstgewicht, das mir nur noch sechs Schläge - heute Morgen mit einem altmodischen Teppichklopfer- bescherte. Ich bewundere meine Herrin für die kreativen Ideen und die Beschaffung all der Dinge, mit der ich bestraft und unterdrückt werde. Der Teppichklopfer war in meiner Jugend ein gerne benutztes Werkzeug, um uns Kinder zu disziplinieren. Früher war ich froh, wenn die Strafe zu Ende war, jetzt muss ich gestehen, sind mir sechs Schläge schon fast zu wenig, da ich an deutlich mehr gewöhnt bin. Ich wage natürlich nicht, nach mehr zu fragen, denn solche Unternehmungen sind schon häufig nach hinten los gegangen. So in der Art „meinst du wirklich, ich weiß nicht genau, was für dich gut ist. Was denkst du dir eigentlich, dich in meine Erziehung einzumischen. Du nimmst was ich dir gebe und nicht was zu willst. Ich mache das alles hier nicht, damit der Herr seine Geilheit kultivieren kann. Das ist hier kein Spaß und auch keine Befriedigung für dich, sondern ein Programm, dass du schnellst möglichst das Gewicht erreichst, das ich so gerade akzeptabel finde.“
Ich merke immer häufiger, dass meine Herrin Franca mich vollständig im Griff hat, dass ich förmlich Wachs in Ihren Händen bin. Auf der einen Seite werde ich weich, wenn ich irgendetwas für Sie tun darf, auch wenn es erniedrigend und/ oder schmerzhaft ist, auf der anderen Seite formt sie mich genau so, wie Sie mich möchte. Auch wenn es im Einzelfall sehr schwierig ist und meine alten Selbstbestimmungs- Verhaltensweisen durchkommen, dann aber fühle ich eine tiefe Glückseligkeit und ich frage mich, warum ich das nicht schon viel länger empfinden darf.

Das Sportprogramm wurde noch einmal intensiviert. Jetzt muss ich häufig joggen und Sie fährt mit dem Fahrrad neben mir her. Dabei trägt Sie oft Reitstiefel, so dass die Reitgerte auf dem Sattel nicht sonderlich auffällt. Immer wenn wir dann etwas abgelegenere Orte oder den Wald erreichen, sorgt diese Peitsche dafür, dass ich wirklich das letzte gebe. Ich habe Joggen und Dauerlauf immer gehasst und mit meinen Gewicht ist das ganze auch überhaupt nicht lustig, aber die Reitgerte lässt nicht nur störrische Pferde schneller laufen. Natürlich hat sich meine verehrte Herrin daneben noch ein paar fiese Sachen einfallen lassen. Eine Verschärfung ist Latexunterwäsche (natürlich lange Hosen und ein langärmliges Hemd) unter dem Jogginganzug. Eine andere Demütigung sind kleine Brustwarzenklammern mit Glöckchen, die ich aber – wegen meiner Bekanntheit – nur in wirklich abgelegenen Gegenden anziehen muss. Ganz unangenehm ist Joggen natürlich mit einem kleinen Dildo oder mit Brustklammern mit Gewichten, so dass ich hier wenigstens keine langen Strecken zurücklegen muss. Und die Krönung ist dann, wenn Sie mich mit der Gerte nicht schlägt, sondern sie mit hinstreckt, dann darf ich Sie nämlich ziehen.
Bemerkungen über mein Gewicht, dass alle diese Übungen mit 20 kg viel leichter wären oder über Jogger, die das Idealgewicht haben und deshalb die Ehre, dass eine Frau mit ihnen läuft und nicht wie beim Wurm mit dem Fahrrad und der Gerte nebenher fährt.

Eine weitere sehr unangenehme und demütige Übung ist das Treppenlaufen. Wo immer meine Herrin Treppen – möglichst viele – entdeckt, habe ich diese sehr häufig hoch und runter zu laufen. Und wenn es sich anbietet, setzt sie sich derweil in ein Straßencafe, teilweise auch W. und neuerdings auch mit Robert und ich habe die Treppen immer wieder zu bewältigen. Mit einem gehobenen oder gesenkten Daumen wird mir signalisiert, ob ich fertig bin (fertig bin ich sowieso, aber ob meine Übung beendet ist) oder ob ich weitermachen muss. Sollte meine Herrin und Ihre Begleitung dann schon fertig sein, gehen wir. Andernfalls habe ich am Fuße der Treppen zu warten, bis ich ein Zeichen zum Aufbruch bekomme.


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stiller172
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  RE: Versklavt zum Abnehmen Datum:14.04.09 11:07 IP: gespeichert Moderator melden


Hallöchen

Deine Geschichte zu lesen, Wurm, ist ein absoluter Genuss. Hoffentlich geht es noch lange, bis Du das Dir von Deier Herrin vorgeschriebene Gewichtsziel erreicht hast; andrerseits hoffe ich aber, dass Du bald an der Geschichte weiter schreibst.

Meine Komplimente

ein bisher stiller Geniesser
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lady Esther
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  RE: Versklavt zum Abnehmen Datum:14.04.09 19:30 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Wurm, ich hoffe für dich, dass deine Herrin auch ab und zu an deinen Kreislauf denkt bei dem Joggingpensum, das sie von dir abverlangt.

Liebe Grüsse, Lady Esther
Herrin Esther
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wurm63
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  RE: Versklavt zum Abnehmen Datum:05.05.09 22:30 IP: gespeichert Moderator melden


101 kg, nur noch zwei Schläge morgens, das Ziel kam immer näher. Ich hatte es schon so verinnerlicht, dass ich vor meiner Herrin Franca auf dem Boden kniete, dass Sie mich und meine Lust vollständig in Ihrer Hand hatte, dass ich mir gar nicht ausmalen wollte und konnte, was mir ja versprochen war, wenn ich die 100 kg erreichen würde. Ich dürfte Sie noch einmal haben. Obwohl es mich schon sehr glücklich macht, Ihr dienen zu dürfen und ich vor allem auch große Lust verspüre, wenn ich Sie mit meiner Zunge verwöhnen darf, so ist doch der Gedanke, dass ich noch einmal auf „herkömmliche“ Weise Sex haben würde – und dann noch mit der absoluten Traumfrau, „meiner“ Herrin, unbeschreiblich.
Ich hatte aber auch Angst, würde ich Ihr das bieten können, das Robert mir erst vor kurzem mit W., meiner Sekretärin so eindrücklich vor Augen geführt hatte.
Würde Sie sich wirklich einem Wurm hingeben? Bin ich Ihrer würdig, oder sollte ich Ihr anbieten, dass Sie Sich von Ihrem Versprechen nicht mehr gebunden fühlen müssen, wenn Sie den Wurm an sich heran lässt.
So war ich in großer Erregung, was passiert und wie sich mein Leben weiter entwickelt, wenn das letzte Kilogramm verloren ist. Ich kann mir schlecht vorstellen wieder zum normalen Alltag zurückzukehren. Morgens mich nicht erst einmal vor Sie kniend, Ihre Füße küssend, mit dem Mund das Schlagwerkzeug, das befohlen wurde, holen und den Po zur Bestrafung frei zu machen. Bei jeder Süßigkeit daran zu denken, welchen Ärger es gibt, wenn der Zeiger der Waage nicht nach unten zeigt und sich daran zu erinnern, wie sich diese Süßigkeit im Enddarm anfühlt, den man auf dem Ledersessel zu präsentieren hatte.

Was war sonst noch Neues passiert in der Zwischenzeit. Vieles ist zur Routine geworden und wurde schon ausführlich von mir berichtet.
W. wurde noch intensiver in meine Erziehung einbezogen. Sie hat jetzt auf der Arbeit einen Ersatzschlüssel für meinen KG und es vergeht kaum ein Tag, wo ich nicht zum Abspritzen auf die Toilette geschickt werden. Natürlich bekomme ich eine Zeitvorgabe und ich muss das Ergebnis meiner Bemühungen auch auf einem Taschentuch oder in einem kleinen Plastikbeutel vorzeigen. Trotz der vielen Sachen, die W. schon von und bei mir gesehen hat und der vielen Demütigungen, zu denen Sie oder meine Herrin mich gezwungen haben, schäme ich mich immer noch, dass ich als Chefarzt der Klinik mit einem Tempo gefüllt mit meinen Sperma über die Flure laufe und es meiner Sekretärin zeigen muss. Meistens verhöhnt sich mich noch, vor allem wegen der kleinen Menge, was aber bei den häufigen Befehlen zum Abspritzen nicht überraschend ist. Außerdem ist es selten mit Lust verbunden, so dass sich auch nicht so viel Sekrete ansammeln können.

In den letzten Wochen werde ich häufig von meiner Herrin, meistens aber von Ihr und von W. zusammen mit in den Wald genommen. Meistens werde ich schon vorher präpariert mit einem Dildo oder mit Brustklammern, mit einem Hodengeschirr mit Dornen oder mit Latexunterwäsche, vor allem wenn es schön warm ist (und in diesem Frühjahr gab es ja schon ein paar sehr warme, schweißtreibende Tage). Und dann darf ich vor den Damen Kniebeugen, Liegestütze oder andere sportliche Übungen machen. Wenn wir dann tiefer im Wald sind, wo die Gefahr der Entdeckung nicht mehr besteht, muss ich meistens auf alle viere, so dass die beiden Damen auf mir reiten können. Außerdem haben die beiden ein unübertroffenes Geschick immer wieder ausgedehnte Brennnesselfelder zu finden. Ich trage immer einen Rucksack oder eine Tasche, in der die wichtigste Utensilien, um einen Sklaven zu quälen, enthalten sind. Und natürlich darf ich diese Tasche immer packen und wenn etwas fehlt, was die Damen zur Ausübung Ihrer Lust brauchen, setzt es Schläge. So sind die Handschuhe für die Brennnesseln immer dabei, wenn ich sie nicht auch noch selber pflücken muss. Zum Abschluss werde ich meistens nackt an einen Baum gefesselt und diene als Zielscheibe für Tannenzapfen, Eicheln oder ähnliches. Natürlich bekommen meine Weichteile am meisten ab. Beide Damen sind sehr kreativ und so gibt es immer wieder etwas Neues, was ich erleiden oder zu dem ich mich überwinden muss.


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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Versklavt zum Abnehmen Datum:05.05.09 22:54 IP: gespeichert Moderator melden


hallo wurm63,

der sklave kann froh sein, daß die damen, sich so rührend um ihm kümmern.
ich hoffe den damen fallen noch ein paar gemeinheiten für ihn ein.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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  RE: Versklavt zum Abnehmen Datum:05.05.09 23:39 IP: gespeichert Moderator melden


Dann hast du es ja bald geschafft die 1.Stufe zu erreichen.
Wenn du die 100Kg erreicht hast wird sich deine Herrin bestimmt auf 90Kg Festlegen.

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Garfield60
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  RE: Versklavt zum Abnehmen Datum:23.05.09 11:47 IP: gespeichert Moderator melden


ok, 90 als nächste Stufe.

Ich hoffe, das Ziel sind höchstens 68, das wäre ein BMI von ca 18, Untergrenze Optimalgewicht...
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wurm63
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  RE: Versklavt zum Abnehmen Datum:29.06.09 22:18 IP: gespeichert Moderator melden


Das letzte Kilo hatte es in sich. Zum einen ging es langsam ans Eingemachte, das leicht zu mobilisierende Fett habe ich meiner Herrin Franca mit viel Anstrengung und vielen Schmerzen geopfert, jetzt zeigten auch die Diättage keine ausgeprägte Veränderungen mehr. Außerdem war die Gier nach Süßigkeiten manchmal übermächtig, so mächtig, dass ich sogar eine Strafe riskierte. Ich hatte ja nicht zufällig so ein Übergewicht, ich war ein Frustesser und eine Haribotüte oder eine Eispackung wurden meistens leergegessen.

Auf jeden Fall zeigte die Waage letztens immer noch 100,5 kg. Noch 500 g, dann sollte ich endlich wieder mit meiner Herrin intim sein. Neben der unendlichen Geilheit, die immer wieder zu schmerzhaften Erektionen im KG führte, drängten sich aber auch immer ganz devote Gedanken in meinen Kopf. Bin ich für meine Herrin gut genug. Kann man Ihr überhaupt einen Wurm zumuten? Wird sich einen Herrin überhaupt mit einem Sklaven, zu dem ich zweifelsohne entwickelt haben, einlassen? Wird mein Penis nicht ein Beleidigung für Sie sein?
Viel Zeit für diese Überlegungen blieb mir nicht. Eine medizinische Tagung in einer anderen Stadt stand an. Bisher hatte ich so gut wie keine Außer-Haus- Aktivitäten mehr. Aber mein Beruf forderte das und eine wichtige Aufgabe des Wurmes war es natürlich auch, genug Geld nach Hause zu bringen, um meiner geliebten Herrin Franca ein sorgenfreies Leben zu ermöglichen.

Es war eine recht lange Tagung, vier Übernachtungen. Ich kniete mich vor Herrin Franca, um die Instruktionen zu erhalten:
„Du wirst natürlich mit deinem Peniskäfig fahren! Einen Zweitschlüssel gibt es nicht, wenn es Probleme gibt, musst Du halt zurückkommen!“ Es waren fast 600 km! „Hier hast Du ein Heft: Du wirst mir jeweils fünfhundert Mal schreiben, warum du mich liebst, warum du ein elender Wurm bist, welche Strafe du bisher am meisten genossen hast und welche Strafe du für die Gunst, dass du ohne Herrin verreisen darfst, nach deiner Rückkehr mir anbietest.“ Sie reichte mir eine Digitalkamera. „Nimm dein Spielzeug mit und mache Bilder in einer sehr devoten Stellung, zweimal am Tag mailst du mir ein Bild. Und sei kreativ, ich werte deine Bilder als Liebesbeweis und du weißt, was dir blüht, wenn ich das Gefühl bekommen sollte, du liebst mich nicht mit Haut und Haaren, mit völliger Hingabe und Selbstaufgabe.

Und so saß ich im Zug, eine Unendlichkeit war es her, dass ich alleine reiste. Was habe ich früher auf solchen Reisen immer gemacht. Ich war immer treu, aber ich habe Sexshops und Sexkinos besucht, ich habe mir SM- Spielzeug gekauft und es ausprobiert. Manche Hotelnacht lag ich in Lederfesseln und bei einer solchen Tagung habe ich mir auch meinen KG gekauft und meine ersten Erfahrungen gemacht. Damals hatte ich aber noch den Schlüssel und wenn es in den Morgenstunden zu eng wurde, dann hatte man immer noch die Möglichkeit sich zu befreien. Und wichsen war auch immer dann möglich, wenn man sich selber entschieden hatte, dass man sich genug gequält hatte. Jetzt war die Situation eine andere. Der Schlüssel war über 500 km weit weg. Die Reinhaltung meines Penis würde sehr schwierig werden. Ich hatte nur ganz wenig Taschengeld mitbekommen, damit ich keinen Unsinn mache. Und die Sonderaufgaben waren neben der Tagung auch schwer zu erfüllen, vor allem immer neue Ideen für die Bilder zu haben. Die Möglichkeiten in einem Hotelzimmer waren begrenzt und Außenaktivitäten in einer Stadt, wo mich viele andere Tagungsteilnehmer kennen, sehr gefährlich.
Trotzdem verspürte ich so etwas wie eine gewisse Freiheit. Ich war ja durch meine Herrin Franca und durch W. eigentlich fast die ganze Zeit unter Aufsicht. Und beide Damen waren sehr kreativ darin, mir es niemals langweilig werden zu lassen. Aber dieses Leben bereitete mir zwar Befriedigung, aber es war alles andere als ein Zuckerschlecken oder sogar reine Lust.
Jetzt hatte man zwar jederzeit das kompakte Gefühl zwischen den Beinen, dass man über seine Lust und eigentlich über fast alles auch keine Bestimmung mehr hatte, aber man war alleine und man stand nicht unter dem direkten Einfluss der Damen.

Und so kam fast ein beschwingtes Gefühl auf, außerdem waren es nur noch 500 g bis zum Ziel meiner Träume, meine Herrin, meine Göttin, meine Gebieterin, würde mich Unwürdigen vielleicht in Sich eindringen lassen!

Am nächsten Morgen gestaltete ich mich mit einer Unmenge Wäscheklammern zu einem Gesamtkunstwerk. Mund, Ohren, Brustwarzen und Brust. Arme, Bauch, Beine und natürlich Penis und Hoden wurden möglichst eng gespickt. Es war etwas schwierig, so ausstaffiert noch zum Selbstauslöser zu kommen und es waren auch mehrere Anläufe notwendig, bis ich wirklich Bild füllend abgebildet war. Ab die Post mit dem WLAN die Mail abgeschickt. Vorher hatte ich den Wecker gestellt, um schon mal einen Teil der Schreibarbeit zu machen. Dann noch in die Wanne, damit man wenigstens nicht riecht, dass meine Männlichkeit im Gefängnis ist und dann frohen Mutes zum Kongress.


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  RE: Versklavt zum Abnehmen Datum:29.06.09 23:55 IP: gespeichert Moderator melden


hallo wurm63,


wird er für die bilder genügend zeit haben? wird er weiter abnehmen oder ist das essen zu lecker?




dominante grüße von
Herrin Nadine

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