Restriktive Foren
Das Forum für Keuschheitsgürtel, Fetisch & Bondage

HomeRegistrierenHilfeLogout
Willkommen Gast

Live Diskutieren in unseren KGforum-Chatraum(Rocketchat)
  Restriktive Foren
  Stories über Herren (Moderatoren: SteveN, Staff-Member, Matze23)
  Versklavt zum Abnehmen
Thema löschen Druckversion des Themas
Antwort schreiben Bei Antworten benachrichtigen
 Autor Eintrag
wurm63
Fachmann

NRW


Dienen ist mir Lust und Bestimmung

Beiträge: 42

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Versklavt zum Abnehmen Datum:22.01.09 20:00 IP: gespeichert Moderator melden


So vergingen die Tage. Morgens wiegen, immer wieder abspritzen nach der Stoppuhr und leider viel zu häufig zwei- und dreimal, was regelmäßig Schläge bedeutete. Meine Herrin Franca hatte viel Fantasie was die Schlaginstrumente anging. Es wechselte der Bambusstock, der Gürtel, der Kochlöffel, ein langes Lineal und ein Teppichklopfer. Am meisten Spaß machte es Ihr aber mit einer Reitgerte, die ich selber in einem Reitgeschäft kaufen musste.
Neben dem Stepper musste ich oft lange Strecken mit dem Fahrrad fahren mit und ohne KG, teilweise sogar mit Brustklammern.

Was meiner Herrin Franca großen Spaß machte, war mit mir ins Schwimmbad zu gehen. Sie saß am Beckenrand und beaufsichtigte meine Bahnen. An Tagen wo Sie gut gelaunt war, durfte ich normal ins Becken. An anderen Tagen musste ich den KG anbehalten und manchmal auch mit meinem Analdildo schwimmen, wenn ich mal wieder nicht richtig funktioniert hatte gab es auch beides. Gnädig wie meine Herrin ist, hatte ich eine weite Badehose an. Alles andere wäre auch mein gesellschaftlicher Ruin gewesen, da ich durch meine Position in der Stadt bekannt war, wie der sogenannte bunte Hund. Und so traf ich natürlich viele Bekannte im Schwimmbad und meine Herrin verhöhnte mich nachher, ob ich den dem Bürgermeister z.B. oder dem Journalisten der Zeitung erzählt hätte, dass ich ein Wurm sei und meine Herrin am Rand sitzt und alles dafür unternommen hat, dass ich nicht den ganz Tag geile Gedanken hätte und an meinem Schwänzlein herumspielen würde.

Da ich die meiste Zeit ein sehr gehorsamer und folgsamer Wurm war, wurde ich immer wieder belohnt von meiner Herrin, indem ich sie lecken durfte, nach den Knien, erlaubte sie mir die Oberschenkel und irgendwann war der große Tag, wo meine unwürdige Zunge wieder dem Tempel Ihrer Lust huldigen durfte. Natürlich durfte ich dabei weiterhin nichts sehen, aber ich konnte mich noch gut erinnern wie es dort aussah. Und da ich Sie auch schon früher, bevor ich unter Ihre Herrschaft trat, sehr gerne geleckt hatte und es für Sie oft schöner war als der Geschlechtsverkehr, konnte ich jetzt endlich auch der Lust meiner Herrin dienen. Es gab dabei das strenge Verbot, Sie mit den Händen zu berühren. Natürlich waren Ihr wunderbaren, göttlicher Geruch und Ihr unvergleichlicher Geschmack mehr Belohnung als mir zustand – ich hatte ja gerade einmal 5 Kilo abgenommen – dafür machte Sie es mir aber immer sehr schwierig, auch selber Lust dabei zu erleben. Meistens bekam ich vorher den Befehl mehrmals abzuspritzen, immer musste ich den KG tragen, der allerdings nach mehr als zweimal abspritzen nicht mehr nötig gewesen wäre oder ich bekam so stramme Klammern an die Brustwarzen, dass ich mich vor lauter Schmerz schon sehr konzentrieren musste, Sie vernünftig zu lecken. Sie nicht vernünftig zu lecken war Ihren Augen ein Affront gegen Ihre große Güte und Liebe zu mir und wurde hart bestraft.

Das Abnehmen wurde mit der Zeit immer schwieriger, die leicht zu mobilisierenden Reserven waren weg und neben den vielen geilen Gedanken an meine Herrin, über meine Situation und die immer noch prickelnde Erkenntnis, dass ich meiner Herrin mit Haut und Haaren ausgeliefert bin, mich aber auch in Ihrer strengen Güte gehalten fühlen, da ich alleine die Gewichtsreduktion ja nie geschafft hatte, kam jetzt auch der Hunger und die Sehnsucht nach Essen auf. Der viele Sport tat sein übrigens und viele Erziehungsmaßnahmen waren eher unangenehm und schmerzhaft als geil, wobei sie zu erleiden für meine Herrin bereitet mir einen großen Stolz.
Und so aß ich doch manchmal das normale Mittagessen in der Kantine und wenn Süßigkeiten auf Sitzungen herumstanden, griff ich auch schon mal zu. Natürlich hatte ich ein schlechtes Gewissen, aber die jahrzehntelangen Ernährungsgewohnheiten kann man auch nicht vollständig ablegen, auch wenn man sehr konkrete Verhaltensmaßnahmen hatte und auch wenn man genau wusste, was einem blühte, falls die Herrin davon Wind bekommen sollte.

Und dann passierte der Mega- Gau. Durch Zufall sah meine Herrin Franca den Wochenplan unserer Mensa. Am Donnerstag stand Currywurst auf dem Plan. Mein (Ex- )Leibgericht. Ich hatte einen stressigen Tag, Ärger mit dem Verwaltungsdirektor, pampige Mitarbeiter, als ich an der Essensausgabe stand. Und da waren alle Gedanken an Herrin und an Rohrstöcke nicht so stark wie dieser Geruch und das Wasser, das im Mund zusammenlief.
Abends hatte ich dieses Vergehen schon fast vergessen, als mich meine Herrin fragte, wie mir denn heute Mittag die Currywurst geschmeckt hatte. Ich wollte es leugnen, war aber so überrascht über die Frage, dass mein Zögern Ihr alles verraten hatte.
„Du weißt, was Du zu tun hast!“ Ich wusste es nicht direkt, aber Sie ließ mich nicht lange im Unklaren. Den KG hatte ich schon an, dazu kam recht scharfe Klammern und der Dildo, dann Regenhose und Regenjacke, darüber Jeans und Pullover (es war ein warmer Augustabend) und dann musste ich zu einer Pommesbude laufen, die leider drei Kilometer entfernt war. „Und sage ihnen, sie brauchen die Wurst nicht zu schneiden!“ Ich bereite schon mal den Sessel vor. Der Weg war eine Höllentortur, vor allem weil ich mir auch die ganze Zeit schon ausmalen konnte was passieren würde. Ich beeilte mich zurückgekommen, mich auszuziehen und meinen Po demütig und offen zu positionieren. Das Einführen der Bratwurst brachte mich zum Nachdenken, was mir noch alles so passieren könnte, wenn ich nicht gehorsamer werden würde und weiter denken würde, es gäbe Bereiche, die ich vor meiner Herrin geheim halten könnte. Und zur Krönung dieser höchstpeinlichen Strafe füllte meine Herrin Franca mit einer Sahnespritztülle auch noch die Currysauce hinterher. So gefüllt ließ sich mich auf dem Sessel liegen und um meiner missliche Lage noch einmal zu verdeutlichen, hörte ich ganz deutlich hinter mir, dass Ihr diese Abstrafung wohl Lust bereitet hatte, denn jetzt befriedigte Sie sich deutlich hörbar, bis Sie zu Ihrem wohlverdienten Orgasmus kam.

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

Beiträge: 7270

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Versklavt zum Abnehmen Datum:22.01.09 20:26 IP: gespeichert Moderator melden


hallo wurm63,

das war wieder einmal die harte tour. hat die currysoße nicht gebrannt im darm?


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
wurm63
Fachmann

NRW


Dienen ist mir Lust und Bestimmung

Beiträge: 42

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Versklavt zum Abnehmen Datum:22.01.09 21:07 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr geehrte Herrin Nadine,
natürlich hat sie gebrannt, aber Strafe ist Strafe, Strafe muss sein und verdient hatte ich sie auch.
Ergebenen Gruß
Wurm
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
wurm63
Fachmann

NRW


Dienen ist mir Lust und Bestimmung

Beiträge: 42

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Versklavt zum Abnehmen Datum:25.01.09 16:37 IP: gespeichert Moderator melden


Das Gewicht sank nur ganz langsam. Neben spöttischen Bemerkungen hatte meine Herrin eine neue Idee. Für jedes halbe Kilo was ich über der 100 kg Grenze wiege, gab es morgens nach dem Wiegen einen Schlaf auf den blanken Po. So hätte ich es ja selber in der Hand möglichst wenig Schläge und dann irgendwann gar keine mehr zu bekommen.

Neben dieser Idee gab es auch beim Stepper eine Neuerung. Wenn meine Herrin Franca Zeit hatte, hatte Sie mich ja schon häufig mit einer Kette an den Brustklammern so dirigiert, dass ich nicht zu langsam wurde. Unsere neuste Errungenschaft war ein Metronom, das mir den Takt angab, das auch nach einer halben Stunde nicht langsamer wurde und das auch sehr gerne von meiner Herrin schneller gestellt wurde. Oft hielt Sie die Reitgerte in der Hand und half mir nach, wenn das Metronom schneller wurde.
An einem Freitagabend bekam ich dann den Befehl, in einem Sexshop Sachen einzukaufen, die meine Erziehung noch abwechslungsreicher gestalten würden.
Bisher bin ich dorthin ja immer heimlich gegangen und habe die gekauften Sachen sorgfältig versteckt (allerdings ja nicht sorgfältig genug, sonst würde ich heute nicht vor meiner geliebten und geschätzten Herrin knien mit zitternden Knie aber unendlich stolz einer solchen Frau dienen zu dürfen) und jetzt hatte ich einen offiziellen Auftrag. Die ganze Nacht machte ich mir Gedanken. Auf der einen Seite wollte ich kreative Idee verwirklichen, damit meine Herrin zufrieden ist, auf der anderen Seite gab es natürlich auch ein paar Sachen, die dazu führten, wenn ich darüber nachdachte, dass es in meinem Peniskäfig sehr eng wurde.

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

Beiträge: 7270

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Versklavt zum Abnehmen Datum:25.01.09 21:09 IP: gespeichert Moderator melden


hallo wurm,

wo ist der rest der fortsetzung geblieben?
etwas zu kurz geraten, würde ich sagen. bei den nächsten fortsetzungen wieder länger werden. ich will das kopfkino voll genießen können.

schade daß du nicht gleich geschrieben hast, was er im sex shop alles einkaufen mußte.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
wurm63
Fachmann

NRW


Dienen ist mir Lust und Bestimmung

Beiträge: 42

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Versklavt zum Abnehmen Datum:26.01.09 22:34 IP: gespeichert Moderator melden


Heute keine Arbeit, einen ganzen Tag mit Meiner Herrin. Ich freute mich riesig darauf, hatte aber auch Angst was kommen sollte.
Ich frühstücke heute mit Ihr am Tisch, hatte aber die Auflage, Ihr nicht in die Augen zu blicken und Sie natürlich zu bedienen.
Danach hatte ich Ihr die Einkäufe aus dem Sex- Shop zu präsentieren. Vorher sollte ich mich duschen, sie gab mir den Schlüssel, nachher sollte ich völlig nackt ohne Peniskäfig im Wohnzimmer erscheinen.
Zu aller erst hatte ich Ihr einen Domina Dress ganz aus Leder gekauft. „Du hattest den Auftrag, Sachen zu kaufen, die geeignet sind, dich zu bestrafen. Das hier dient doch eher dazu, deine schmutzigen Fantasien zu befriedigen und dich aufzugeilen. Du sollst vor mir kriechen, selbst wenn ich einen Jogginganzug anhabe und mich in jeder Kleidung verehren.“ „Ich hoffe, der Rest deiner Einkäufe ist besser geeignet, dir Schmerz und Scham zuzufügen, als dir Vergnügen zu schaffen.“
Ich beeilte mich, die anderen Sachen herauszuholen. Als erstes hatte ich einen Lederpaddel gekauft, den ich ihr ehrfürchtig vor die Füße legte. Ich bat darum, dass Sie ihn kräftig und häufig einsetzen solle, damit ich besser auf Ihre Anordnungen höre würde ich Zukunft.
Dann hatte ich noch eine Hodenfessel, einen Humbler erstanden. Ich erklärte Ihr, dass ich damit demütig vor Ihr knien würde, wenn es Ihr beliebt, Ihren wunderbaren Körper zu berühren oder mit damit zur Strafe in die Ecke zu schicken.
Da aller guten Dinge drei sind hatte ich noch eine Latexkopfmaske gekauft. Ich erläuterte, dass diese Kopfmaske die Augenbinde ersetzen solle, falls ich noch einmal die Gelegenheit hätte, Ihre Füße zu küssen.

„Dann wollen wir man sehen, ob dein neues Spielzeug etwas taugt. Ich hatte sowieso vor, dir 50 Hiebe auf den Po zu geben, da mir deine Gewichtsentwicklung überhaupt nicht gefällt. Ich weiß nicht, ob du auf der Arbeit ohne meine Erlaubnis Sachen in dich hineinstopfst, anders kann ich mir nicht erklären, warum du nicht mehr abnimmst. Dafür können wir dann gleich man den Paddel ausprobieren.“
Ich musste mich über den Ledersessel legen, nachdem ich mir die neue Maske übergezogen habe. Dann passiert nichts. Ich wusste nicht was los war. „Willst du undankbares Stück nicht um die Strafe bitten?“
Sie hatte mich bisher noch nie so viel geschlagen und heute waren die Schläge auch mit ordentlicher Kraft ausgeführt. Am Ende musste ich aufschreien. „Wo du da gerade so günstig liegst. Ich habe dir noch zur Belohnung ein Eis gekauft. Es handelt sich um ein Calippo Cola und es war klar, wo es hin sollte. Da das Eis an den Schleimhäuten klebte und nicht im Enddarm verschwinden wollte, musste ich es mit einem Gleitmittel eincremen. Jetzt weiß ich woher der Begriff „wie geschmiert“ herkommt. Außen brannte mein Po, innen war es eiskalt. Ein völlig neues, geiles Gefühl, für das ich meiner Herrin noch einmal ausdrücklich Dank sagen möchte.
„Vielleicht möchtest du ja die Stunde, die dein Eis mindestens drin bleiben musst, dankbar vor mir kniend mit deiner neuen Hodenfessel verbringen?“ Ich beeilte mich zu sagen, dass das eine große Ehre für mich sei.

Sie zog mir den Schwanz durch die Beine nach hinten und mit einem geschickten Griff wurde die beiden Holzteile des Humblers über der Peniswurzel zusammengeschraubt, so dass die Hoden nach hinten abstanden. Man konnte sich mit dieser Fessel nicht mehr hinstellen, ohne sich alles abzureißen. Und so kniete ich dann im Wohnzimmer. Die Stellung war extrem unbequem, das Eis drückte gegen den Schließmuskel und ich wusste nicht, wie ich eine ganze Stunde so verharren sollte und wie ich das Colaklistier in mir behalten sollte. Zur Toilette ging nicht, auf den Wohnzimmerteppich ging auch nicht besser. Dazu kam noch der brennende Po. Was meine Herrin in der Zeit getan hat, konnte ich leider nicht sehen, aber es hörte sich an, als ob sie in einem Buch gelesen hat. Mir tat jeder Muskel weh. „Hast du was gesagt“ hörte ich hinter dem Buch und beeilte mich erneut, zu beteuern, dass alles in Ordnung sei.

Ich wollte um alles in der Welt die Stunde schaffen, im Moment für mich die einzige Möglichkeit, Ihre Missstimmung umzuwandeln und vielleicht doch noch einmal Ihre Füße liebkosen zu dürfen. Ich wollte es nicht wieder verpatzen, ich wollte Ihr zeigen, dass ich Ihr mit aller Hingabe, die möglich ist, diene.
Aber das war die Theorie und die abgequetschten, kaum noch durchbluteten Hoden, der schmerzende Hintern und der unheimlich Stuhldrang waren die Realität. Wie auch immer ich schaffte die Stunde, dann aber bat ich, um die Erlaubnis, befreit zu werden und auf Toilette zu gehen. „Na gut, aber wehe du fasst deinen Schwanz an!“ Ich dachte jetzt an alles andere, versucht nur noch trockenen Bodens zur Toilette zu kommen.

„Ich denke, du hast dir damit eine Belohnung verdient. Kannst Du mit der Maske deinen Peniskäfig selber anziehen, ich habe nun wirklich keinen Bock deinen Schwanz zu berühren, das ist wirklich ekelig.“
Dann durfte ich vor Ihr knien, meiner Herrin, und Ihre Füße küssen und lecken. Ich war selig, ich versuchte Sie so vollkommen wie möglich mit meiner Zunge zu verwöhnen. Natürlich wagte ich mich nicht mehr an die Knöchel. Nach einer langen Weile richtet Sie wieder das Wort an mich: „Mein Wurm, du bist mir treu ergeben, ich habe noch viel mit dir vor. Und wenn du dich vollkommen auf meinen Weg einlässt, so wirst du irgendwann auch schlank werden und vielleicht darfst du mich dann auch noch einmal anfassen und ich werde dich ohne Handschuhe anfassen. Für heute soll deine Belohnung sein, mich auch bis oben zu lecken!“ „Ich hoffe, ich werde mit Dir zufrieden sein!“ Ich hatte es vor und verwöhnte Sie so gut es nur ging.

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

Beiträge: 7270

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Versklavt zum Abnehmen Datum:27.01.09 01:20 IP: gespeichert Moderator melden


hallo wurm63,

da darf er gleich die spielsachen gleich testen. zur gewichtsabnahme wenig geeignet.

geht das trimm dich programm weiter?


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Gummimike Volljährigkeit geprüft
Sklave

Lehrte


Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!

Beiträge: 4222

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Versklavt zum Abnehmen Datum:29.01.09 23:11 IP: gespeichert Moderator melden


Also von Wassereis in den Darm ist abzuraten.
Ansonsten sind die Spielsachen zum Abnehmen ungeeignet.
Wird seine Herrin das Trimmprogramm verschärfen?
Don´t Dream it! BE IT!!!
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
felix247 Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger

NRW, PLZ 46


Keusch im Lancelot für meine Herrin; nicht immer, aber immer öfter

Beiträge: 211

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Versklavt zum Abnehmen Datum:05.03.09 09:46 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Wurm,
hat Deine Herrin Dich dauerhaft irgendwo festgekettet oder warum schreibst Du nicht weiter?
Die Geschichte ist doch sehr gut, streng Deine Phantasie doch bitte noch mal an und schreibe noch ein paar Kapitel.
keusche Grüße,
felix247
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Devoter-David Volljährigkeit geprüft
Freak





Beiträge: 146

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Versklavt zum Abnehmen Datum:05.03.09 21:38 IP: gespeichert Moderator melden


Nette Story, wäre gespannt wie es weitergeht!
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
wurm63
Fachmann

NRW


Dienen ist mir Lust und Bestimmung

Beiträge: 42

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Versklavt zum Abnehmen Datum:06.03.09 18:13 IP: gespeichert Moderator melden


Es gab so lange keine Rückmeldungen zu meiner Geschichte, dass ich schon befürchtete, sie würde keinen mehr interessieren.
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
wurm63
Fachmann

NRW


Dienen ist mir Lust und Bestimmung

Beiträge: 42

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Versklavt zum Abnehmen Datum:06.03.09 18:14 IP: gespeichert Moderator melden


20 Hiebe, heute mit einem langen Holzlineal. „Irgendwie könntest du mehr abnehmen, wenn du mich mehr lieben würdest. Ich kümmere mich den ganzen Tag für dich. Zeige dir wo es langgeht. Behandele dich gerecht, du bekommst nur Strafen, die du zutiefst verdienst und ersehnst. Und dann lasse ich dich in meiner unendlichen Güte meine deiner Sklavenzunge auch noch an meinen Körper. Zieh dich aus und über den Sessel“
Sie nahm einen dicken Edding und fing an auf meinen Po zu malen. Auf der einen Hälfte stand „Wurm“ in großen Buchstaben, auf der anderen „Noch 17 kg zu fett!“. „Ich hoffe, du musst die nächsten Tage nicht zum Betriebsarzt“ „Und wenn du nicht weiter abnimmst, kann ich dich auch gerne mal zu einem Tätowierer mitnehmen! Also streng dich an“
Auf der Arbeit fühlte ich mich wie ein kleiner Schuljunge. Der Gedanke, jemand könnte mich nackt sehen, ließ mich vor Scham rot werden.
Abends hatte ich wieder nackt vor Ihr zu erscheinen. Den Peniskäfig durfte ich ablegen.
Sie lag in Ihrer ganzen Schönheit auf dem Bett, auch Sie war nackt, ein wunderschöner Anblick. Ich versuchte meinen steifen Schwanz zu verbergen. Sie herrschte mich an: „Lass die Hände da weg, genau um dieses im Moment so nutzlose Stück geht es. Er kann ja nur noch Blitzabspritzen.
Jetzt legst du die Hände auf den Rücken und darfst mich bewundern. Und ich stoppe die Zeit. Er muss mindestens fünf Minuten bretthart stehen. Wenn nicht gibt es für jede 5 Sekunden einen Schlag mit dem Lederpaddel. Ich gab mir alle Mühe, der Anblick war göttlich, aber desto mehr ich mich auf meine Erektion konzentrierte, desto mehr ließ sie mich im Stich. Leider muss ich den Lesern dieses Forums beichten, dass ich gerade 2 Minuten und 40 Sekunden schaffte, dann senkte er sich langsam Richtung Boden.
Ich legte mich ohne Aufforderung über den Ledersessel, um die verdienten Schläge zu empfangen.

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

Beiträge: 7270

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Versklavt zum Abnehmen Datum:06.03.09 22:13 IP: gespeichert Moderator melden


hallo wurm,

die wenigen rückmeldungen hast du nur bekommen weil du zwei monate uns in der luft hast hängen lassen.
jetzt hast du eine fortsetzung geschrieben, dafür recht herzlichen dank. sie ist sehr kurz geblieben. das ist nicht gut für mein kopfkino.

hat er jetzt ein paar kilos abgenommen?


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Zauberdrachen Volljährigkeit geprüft
Story-Writer

Cuxhaven


Ich bin ein Mensch, nichts Menschliches ist mir fremd

Beiträge: 204

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Versklavt zum Abnehmen Datum:07.03.09 21:09 IP: gespeichert Moderator melden


Und ich dachte schon du hättest so abgenommen, dass du dich verflüchtigt hättest. Schön, dass es weitergeht.

LG Zauberdrachen
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
wurm63
Fachmann

NRW


Dienen ist mir Lust und Bestimmung

Beiträge: 42

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Versklavt zum Abnehmen Datum:09.03.09 00:05 IP: gespeichert Moderator melden


Natürlich kann nicht jeden Tag etwas ganz besonderes passieren. So wie das Abnehmen nicht über Nacht geschieht, so entwickelt man sich erst allmählich zum hingebungsvollen Sklaven.
Der Tag beginnt mit den Differnzkilos zu 110 kg. Das Schlaginstrument wird immer wieder variiert, es kann ein Gürtel sein, ein Teppichklopfer, ein Kochlöffel, die Reitgerte, der Bambusstock oder das Leder-Paddel. So beginnt der Tag nach dem Aufstehen schon mit einem starken Signal meiner anbetungswürdigen Herrin. Die meisten Tage muss ich den Peniskäfig tragen. Es wird meistens keine Rücksicht darauf genommen, ob ich arbeiten muss oder nicht. Meine gesamte Lusterfüllung liegt in den Händen meiner Herrin, ob, wann und wie oft ich abspritzen darf, bestimmt alleine sie. Und durch den Peniskäfig habe ich auch kaum Möglichkeiten es alleine zu machen. Aber auch wenn sich mir die Gelegenheit gibt, nutze ich sie nicht. Ich diene Meiner Herrin gerne und möchte Sie nie enttäuschen. Außerdem habe ich zuviel Angst, Sie könnte es merken. Die Strafe dafür möchte ich mir nicht ausdenken. Natürlich steht viel Sport auf dem Programm. Der Stepper ist weiter Mittelpunkt meiner Bemühung mein Übergewicht zu verlieren, um wieder unter Ihre gnädigen Augen treten zu dürfen und vielleicht Ihrem göttlichen Körper näher zu kommen. Hin und wieder wird mir erlaubt, mit meiner unwürdige Sklavenzunge Ihre Füße zu berühren.

An besonderen Festtage darf ich auch bis zum Tempel Ihrer Lust mit der Zunge vordringen. Natürlich sind dabei meine Augen verbunden, mein Schwanz verborgen und meine Brustwarzen gequält, damit der Lustgewinn einzig auf Ihrer Seite ist. An diesen Tagen darf ich oft nicht abspritzen, obwohl es mir die größte Freude wäre. Natürlich bin ich zum Dienen da und der Wunsch nach Befriedigung ist null und nichtig.
Unterdessen erledige ich die gesamte Hausarbeit. Wann immer es möglich ist bin ich dabei nackt oder trage das Hundezwingerhalsband.
An Tagen, an denen ich mir Verfehlungen im Verhalten meiner Herrin gegenüber erlaubt habe, gibt es seit einiger Zeit einer Strafverschärfung. An die Brustwarzenklammern werden mit langen Ketten kleine Gewichte befestigt, die auf der Erde liegen. Sie sind dann z.B. beim Putzen mitzuziehen und erzeugen einen dauernden Schmerz. Meine Brustwarzen sind durch die häufigen und langen Klammerbehandlungen schon deutlich länger geworden und abgeplattet. Besonders hart sind dann Anweisungen bei denen ich die Treppen hoch und runter laufen muss. Es gibt Tage, da muss ich für Eimer, Wischmopp, Aufnehmer und Spülmittel dann einzeln in den Keller.

Als Schlafstelle dient eine Isomatte, die vor dem Bett meiner Herrin liegt. An Tagen mit Verfehlungen kann es auch vorkommen, dass diese Matte ins Bad gelegt wird.
Ich bin so dankbar, dass meine Herrin mich auf den rechten Weg führt, dass jeder Schmerz den ich erleide, mich fähiger macht, Ihr vollständig zur Verfügung zu stehen und alles für Ihre Bequemlichkeit und Zufriedenheit und mit meiner ganzen Unvollkommenheit auch etwas für Ihre Lust zu tun.

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
wurm63
Fachmann

NRW


Dienen ist mir Lust und Bestimmung

Beiträge: 42

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Versklavt zum Abnehmen Datum:09.03.09 00:07 IP: gespeichert Moderator melden


Der Tag begann ganz normal, 10 Schläge mit einem langen Holzlineal. Kurze Abnahme des Peniskäfigs unter Aufsicht und Säuberung des Gehänges. Dann zur Arbeit.
Kurz nach Mittag erreicht mich Ihr Anruf. Ich soll sofort nach Hause kommen. Ich beeile mich, die Arbeit so gut es geht liegen zu lassen und eile so schnell ich irgend kann zurück. Ihr Stimme macht mir Angst. Irgendetwas habe ich falsch gemacht, aber ich bin mir keiner Schuld bewusst. Ich war nicht alleine im Internet, ich darf jetzt nur noch unter Aufsicht auf die Seite des Sklavenbuches und andere Seiten, die mich aufgeilen könnten, sind sowieso verboten.

Als ich die Tür aufschloss, stand Sie schon mit der Reitgerte im Flur. Sie war unendlich wütend. Ohne zu Fragen senkte ich den Blick, zog mich so schnell ich konnte aus und kniete mich auf den Boden.
„Gehorchst Du mir jederzeit?“ Ich bejahte diese Frage. „Sind alle meine Anordnungen klar und deutlich?“ Wieder kam ein klares Ja. „Kann ich mich auf deine Versprechen verlassen“ Ja und nochmals ja, versuchte ich meine Herrin zu beschwichtigen.
Und dann tanzte die Reitgerte über meinen Rücken.
„Wie kannst du es wagen, mich, deine bisher immer gütige Herrin, so zu belügen.“ Sie stieß mich mit dem Fuß zu Seite und die Gerte traf Bauch, Arme, Beine und auch das Gesicht.

„W. hat dich auf der Arbeit erwischt, wie du den Aufzug genommen hast“ W. ist meine Sekretärin und sie kennt meine Herrin aus dem Fitness- Studio, ab und zu gehen die Beiden auch einmal abends noch etwas trinken. Ich war erschüttert, meine Herrin hatte meine Sekretärin eingeweiht. Ich hatte mich verpflichtet im Rahmen meiner Gewichtsreduktion nie mehr den Aufzug zu nehmen und beim Mittagessen nur Wasser und Salat zu essen. Ich habe mich oft daran gehalten, aber nicht immer.
Was wusste W., nur die Maßnahmen der Gewichtsreduktion oder auch mein Leben als Sklave. Meine Sekretärin wusste vielleicht, dass ich einen Peniskäfig trage, dass ich jeden Morgen Schläge bekomme, weil ich zu fett bin, dass ich nur abspritzen darf, wenn es meine Herrin erlaubt. Nicht auszudenken, wie soll ich ihr unter die Augen treten, wie ihr Aufträge geben und sie bitten, dass sie mir, dem Sklaven, einen Kaffee kochen soll.
Natürlich war klar, dass jetzt der einzig „unbeaufsichtigte“ Bereich, die Arbeit auch unter Bewachung stand.
„Ich erfahre alles, was du machst und wehe, wenn ich noch einmal höre, dass du nicht funktionierst. Dann wirst du deine Herrin nicht wiedererkennen. Ich kann auch anders.“
Als Strafe bekam ich eine Woche Abspritzverbot und keine Erlaubnis in dieser Woche den Peniskäfig zum Säubern zu entfernen. Schlafen muss ich im Keller angebunden und darüber durfte ich meine Herrin in dieser Woche nicht berühren und nicht in die Augen schauen.

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Devoter-David Volljährigkeit geprüft
Freak





Beiträge: 146

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Versklavt zum Abnehmen Datum:09.03.09 00:46 IP: gespeichert Moderator melden


Schön, dass es weitergeht. Nicht zulange auf die Folter spannen!
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

Beiträge: 7270

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Versklavt zum Abnehmen Datum:09.03.09 00:59 IP: gespeichert Moderator melden


hallo wurm63,

so steht er unter totaler überwachung. da steht dem erfolg nichts mehr im weg.

wie wird jetzt die strafe ausfallen?


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
*andi*
KG-Träger

Schweiz




Beiträge: 191

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Versklavt zum Abnehmen Datum:09.03.09 09:00 IP: gespeichert Moderator melden


Grautulation für die Geschichte

Ich kann mich voll in den Wurm einfühlen. Denn auch ich bin am abnehmen. Bitte schreib schnell weiter.

Vielen Dank.

*andi*
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
wurm63
Fachmann

NRW


Dienen ist mir Lust und Bestimmung

Beiträge: 42

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Versklavt zum Abnehmen Datum:09.03.09 22:29 IP: gespeichert Moderator melden


Heute Morgen wurde ich sehr früh aus dem Keller geholt und durfte mich saubermachen. „Heute machen wir einen Heimtag! Du musst heute nicht einkaufen. Du bekommst heute deine Belohnung dafür, dass du dein erstes Gewichtsziel erreicht hast. Da du dich mir gegenüber widerwärtig verhalten hast, kann die Belohnung natürlich auch nicht mit mir zu tun haben. Ich hatte eine Menge Ideen. Zuerst dachte ich, ich könnte für dich eine Prostituierte bestellen, mit der du es vor meinen Augen, z.B. im Keller auf deiner Isomatte treiben darfst. Aber ich denke, das Verbot deinen Schwanz in etwas wunderbares Weibliches zu stecken, sollte nicht nur für mich zählen. Also war das keine Belohnung für dich, der du noch 15 kg vom Ziel entfernt bist. Dann hätte eine private Auspeitschung durch W. ganz interessant gefunden, aber das hat noch etwas Zeit, sonst bekommst du vielleicht noch Angst zur Arbeit zu gehen, das möchte ich ja nicht, wo du schon immer soviel Angst hast, von der Arbeit nach Hause zurück zu kommen.
Und dann kam mir doch die rettende Idee für deine Festtag. Du wirst heute vor dem Fernseher mit der Halskette am Ledersessel festgebunden – keine Angst heute gibt es keine Schläge, nur Belohnung. Ich habe dir eine Haufen Pornos ausgeliehen, so was hast du ja sicher schon vor deiner Sklavenzeit heimlich geguckt. Ich war übrigens abgestoßen, was für fertige Männer in dem Sexshop rumhängen, denen fehlt sicher auch eine starke Hand. Und wie die mich geil angeglotzt haben, nächstes Mal gehst du mit, damit jeder sehen kann, dass ich nicht auf diese sabbernden Typen angewiesen bin. Wahrscheinlich haben die nachher gewichst, weil sich mal eine Frau in ihren Sexshop verirrt hat.
Nun denn, du darfst oder musst dich den ganz Tag erfreuen, an Paaren, die es miteinander treiben, so wie du es leider nicht darfst. Du kannst lernen, wie man eine Frau richtig mit der Zunge versorgt. Und du wirst viele Leidensgenossen sehen, denen ihre Herrinnen den rechten Weg zeigen. Ich habe alles speziell für dich ausgesucht, es ist ja dein Fest.
Gehe vorher noch einmal richtig auf Toilette, es gibt bei unserem Kino keine Pause. Für das kleine Geschäft bekommst du einen Eimer, alles andere akzeptiere ich natürlich nicht im Wohnzimmer.
So, jetzt schreibe noch dein Tagebucheintrag, manche meiner Kollegen und Kolleginnen Herrschaften denken sonst noch, du würdest bei mir nichts mehr erleben. Und dann beginnt dein persönlicher Kinotag.

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Seiten(5) «1 [2] 3 4 5 »
Antworten Bei Antworten benachrichtigen
Jumpmenü
Google
Suche auf dieser Seite !!


Wir unterstützen diese Aktion

Impressum v 1.2
© all rights reserved, 2024

Status: Sessionregister
Der Aufruf erzeugte 23 locale und 1 zentrale Queries.
Ladezeit 0.08 sec davon SQL: 0.05 sec.