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  so kann es einem ergehen
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

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  RE: so kann es einem ergehen Datum:07.08.09 13:41 IP: gespeichert Moderator melden


hallo ig,

wird er schon im auto schlafen oder erst zuhause, wenn man ihn läßt?


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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latexchrisi
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  RE: so kann es einem ergehen Datum:07.08.09 16:46 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Geschichte.
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latexchrisi
Fetisch-Fan





Beiträge: 11

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  RE: so kann es einem ergehen Datum:09.08.09 15:01 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Geschichte weiter so.
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Ig
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  RE: so kann es einem ergehen Datum:10.08.09 10:15 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 61

Was ganz selten war, auf einmal sprach Kitty mit mir.
„Ich hoffe es hat dir gefallen, Jenny. Jedenfalls kannst du ehrlich antworten, wenn dich Lady Auer fragt.
Die weiss bescheid, dass wir bei ihrer Tante waren.
Wenn es dir nicht so gefallen hat, behalte es lieber für dich.“

Dann waren wir wieder da, stiegen aus. Kitty ging ins Haus um uns bei Lady Auer zurück zu melden und ich musste in der Zeit den Wein ausladen.
Als Kitty zurückkam, machte sie ein besorgtes Gesicht.
„Es gibt ein Problem. Das Event bei Lisa ist schon heute Abend. Und du weißt ja, da müssen wir beide mit.
Ich soll dich rechtzeitig vorbereiten, aber ich glaube du legst dich erst noch ein zwei Stunden hin.“
Warum auf einmal so grosszügig?
Damit ich nicht an mir herumspielen konnte, fixierte mich Kitty wieder in dem S-Fix. Sofort schlief ich ein. Und Kitty war grosszügig.
Sie liess mich 5 Stunden schlafen. Als sie mich weckte fühlte ich mich sowas von fit, total aufgedreht, als ob man mir Drogen verabreicht hätte.
„Ich habe dich länger schlafen lassen als du solltest und einen Teil deiner Arbeiten erledigt. Dafür bist du mir was schuldig,“ sagte Kitty zu mir.
Ich bezweifelte das allerdings, kannte so langsam die Hinterhältigkeiten.
Es ging zum duschen und Kitty selbst besorgte mir einen gründlichen Einlauf.
Danach gab es einen kleinen Snack und dann begann die Einkleidung.
Dieses mal wieder Latexkleidung, aber vom feinsten. Komplette Unterwäsche, natürlich auch das Votzenhöschen.
Darüber ein Latexkostüm, bestehend aus einer schicken, sehr verspielten Bluse und einem Miniröckchen, beides in schimmerndem rot.
Dazu Stielettos mit irre hohen Absätzen, noch schminken, Perücke, fertig.
Kitty war etwas weniger auffällig angezogen.
Wir gingen die Treppe nach oben in die Gemächer von Lady Auer, die uns schon zu erwarten schien.
Sie trug ebenfalls ein Latexkostüm, mit einem etwas längeren Rock, der aber sehr weit geschnitten war.
Eine Augenweide, wenn sie so vor einem stand.
Zuerst wollte sie wissen, wie es mir auf dem Gestüt ihrer Tante gefallen hätte.
Ich machte einen Knicks und schwärmte in den höchsten Tönen von dem Besuch und der Gastfreundlichkeit ihrer Tante.
Was konnte ich doch so überzeugend lügen, dachte ich innerlich.
„Da freue ich mich aber,“ sagte sie, „und wenn ich wieder meine Tante besuche, darfst du mit, versprochen.“

„Ich bin zufrieden mit euch,““ sagte sie, nachdem sie uns beide ausgiebig gemustert hatte.
„Ihr beiden fahrt schon vor, damit ihr Lisa noch etwas helfen könnt.
Ich komme später nach.“
Somit waren wir entlassen, gingen zum Auto, stiegen ein, ich setzte schon automatisch die Brille auf und los ging es.
Diesmal dauerte es keine 10 Minuten und wir standen im Lokal von Lisa.
Lisa und Kitty begrüssten sich mit Küsschen und streicheln, mich beachtete sie überhaupt nicht.
Lisa rief nach ihrer Sklavin, die auch sofort erschien.
„Du gibst der Schwanzhure Arbeitskleidung und dann putzt ihr beiden die Toiletten, aber anständig.“
Die Sklavin nahm mich mit, gab mir ein Kittelkleid, das ich über meine Sachen ziehen musste.
Die Schuhe durfte ich ausziehen und bekam bequeme Pumps.
Dann ging es in den Keller zu den Toiletten.
Wir putzten jeder zwei Toiletten, den Vorraum mit den Waschbecken, vergassen auch nicht den Kondomautomaten.
Ich war anschliessend, natürlich auch durch meine Latexkleidung, total verschwitzt.
Die Sklavin meldete uns bei Lisa zurück, ich durfte das Kittelkleid wieder ausziehen und die Schuhe gegen meine hohen Stielettos tauschen.

Es ging für mich weiter, Tische zu decken, mit Gläsern, Aschenbechern und Schildern mit Tischnummern.
In der Zwischenzeit werkelten Lisa und Kitty im Küchenbereich und hinter der Theke, während Kitty sich um die Bestuhlung kümmerte.
Jetzt wurde wieder diese grosse Schiebetür geöffnet, die den Raum erweiterte und mit dieser kleinen Bühne bereicherte.
Lisa kontrollierte an dem Andreaskreuz und an zwei Strafböcken die angebrachten Lederriemen.
Dann überprüfte sie die Schlaginstrumente, die an der Wand aufgehängt waren.
Von der Decke hängende Ketten liess sie von zwei elektrischen Seilzügen hoch und runter fahren. Alles schien perfekt vorbereitet.
Nachdem ich mit dem eindecken der Tische fertig war, gab es es für alle eine Pause mit einem kleinen Umtrunk.
Lisa schaute auf die Uhr.“ Wir haben noch eine gute Stunde, bis es losgeht.“
„Jenny, du wirst wieder die ankommenden Gäste begrüssen, den Text sagt dir Kitty.“
Zu Ihrer Sklavin, du geleitest die Herrschaften zu ihren Tischen.“

„Komm mit,“ sagte Kitty zu mir.
Ich musste hinter der Tür Aufstellung nehmen. Kitty sprach mir den Text vor.
„Guten Tag, gnädige Frau. Ich freue mich, sie zu dem Event bei Lisa begrüssen zu dürfen. Sie werden an ihren Tisch begleitet.“
Danach ein Knicks.
Die Sklavin knickste ebenfalls:“ Guten Tag gnädige Frau. Wenn sie erlauben würde ich sie sehr gerne an ihren Tisch bringen.“
Einige Male übten wir das und dann war es auch schon soweit.
Anscheinend über einen Bewegungsmelder wurde ein Besucher angemeldet.
Eine kleine Lampe über der Tür blinkte kurz, wie ich irgendwann mal erfuhr, lag dort eine Bewegungsmatte.
Das war dann das Zeichen, uns schon zu verbeugen und so den Besuch zu empfangen. Wir durften ihnen nicht in die Augen sehen.
Ich hörte die Tür, sah einen Sklaven kriechend auf dem Boden, eine Frau die ihn führte und sagte meinen Spruch auf.
Dann folgte die Sklavin mit ihrem und führte die beiden weg. Auch wenn ich die Dame nur von hinten sah,
ich wusste sofort wer es war.

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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

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  RE: so kann es einem ergehen Datum:10.08.09 13:09 IP: gespeichert Moderator melden


hallo ig,


wird es an diesem abend eine große überraschung geben?


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Latex_Michel Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger



Ich liebe meine Lady und leide gerne für sie...im Saverball

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  RE: so kann es einem ergehen Datum:10.08.09 13:15 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
hallo ig,


wird es an diesem abend eine große überraschung geben?


Ja ist denn heut´ schon Weihnachten
Sklave und Diener meiner geliebten Lady
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Gummimike Volljährigkeit geprüft
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Lehrte


Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!

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  RE: so kann es einem ergehen Datum:10.08.09 22:40 IP: gespeichert Moderator melden


Ich weiß auch wer die Dame mit dem Sklaven ist.
Verrate aber nix.
Schöne Fortsetzung Ig.Da hat jenny ja Glück gehabt das sie vorerst keine Ponyausbildung bei der Baronin bekommt.

Don´t Dream it! BE IT!!!
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Ig
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  RE: so kann es einem ergehen Datum:21.08.09 11:12 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 63

Es war die Frau die zufällig bei Lady Auer ihren Mann getroffen hatte. Anscheinend hatte sie das akzeptiert, sonst wären sie ja nicht beide hier.
Es folgten die zwei Damen, die ebenfalls bei Lady Auer in der Unterrichtsstunde waren. Allerdings ohne Begleitung.
Für die hatte Lisa gesorgt und einige Sklaven besorgt.
Und die waren schon da, irgendwo im Hause abgestellt.
Kitty brachte sie, zwei Sklaven.
Beide waren nackt, trugen aber die obligatorische Maske, um nicht erkannt zu werden und ihre Hände steckten auf dem Rücken in Handschellen.
Die beiden wurden neben der kleinen Bühne abgestellt, der Sklave der Eheherrin wurde dazu befohlen,
bekam ebenfalls seine Hände auf den Rücken in Handschellen fixiert.
Dieser Sklave hatte keine Maske auf.

Endlich kam auch Lady Auer und jetzt waren fünf Frauen anwesend, fünf Dominas oder wie auch immer man sie bezeichnen wollte.
Alle hatten sich zusammen an einen grossen Tisch gesetzt, alle mit Blick auf die kleine Bühne, die heute Abend der Mittelpunkt des Raumes sein würde.
Ich musste sie bedienen, brachte Getränke und kleine Snacks.
Noch unterhielten sich die Damen über allgemeines und die 3 Sklaven standen ganz einfach nur da, schweigsam und den Blick gesenkt.
Natürlich wurden sie von den Damen, besonders von den beiden ohne Anhang, ständig gemustert.
Die drei Sklaven hatten einen ansprechenden Körper und vor allem, genug zwischen den Beinen, was jede Frau anständig beglücken würde.

Lisa stand auf. „So meine Damen. Schön dass sie gekommen sind. Wir werden heute Abend eine Versteigerung machen.
Die Versteigerung einer dieser Kreaturen. Und damit es noch spannender wird, hat Lady Auer uns ihre Schwanzhure Jenny mit zur Verfügung gestellt.
Aber zuerst werden wir uns bei ein paar Spielchen unterhalten lassen.“
Sie setzte sich wieder.
Kitty kam mit Schildern, die sie den Sklaven nacheinander umhängte.
Es waren wieder Nummern, eins, zwei und vier.
Mir wurde befohlen, mich zwischen die Sklaven Nummer zwei und vier zu stellen und Kitty nummerierte mich mit der drei.
Wie sagte Lady Auer so schön: „Siehst du Jenny, jetzt bist du in bester Gesellschaft.
Ich hoffe das du mich nicht enttäuschst und dich durchsetzen kannst.“
Die Sklavin von Lisa übernahm jetzt meinen Job und bediente die Damen.
Kitty machte die Assistentin für Lisa, denn Lisa hatte den Abend organisiert,
sie war die Gastgeberin und sie würde über alles entscheiden.
Alle waren gespannt, was sie sich so hatte einfallen lassen.

Kitty stellte vier Barhocker auf. Auf der Sitzfläche waren Analplugs befestigt und zwar in unterschiedlicher Grösse.
Danach stellte sie drei normale Stühle gegeneinander.
Lisa sagte:“ Wir spielen jetzt die Reise nach Jerusalem. Derjenige der übrig bleibt, bekommt den angenehmsten Barhocker zum sitzen.“
Es ging sofort los, leise Musik, die drei Sklaven und ich gingen um die Stühle herum.
Ich hatte Probleme, mit ihnen Schritt zu halten, wegen meiner hochhackigen Schuhe.
Dann hörte die Musik auf und ich stand noch während die drei Sklaven grinsend auf den Stühlen sassen.
Ich wurde zu einem der Barhocker befohlen, zu dem mit dem dicksten Plug.
Der Plug war schon gut eingefettet und nach einem: „Dann nimm mal Platz,“ von Lisa, liess ich mich langsam auf den Plug nieder.
Ich spürte wie er in meine Arschvotze eindrang, ein bisschen tat es weh,
weil er so dick war.
Natürlich machte sich hier mein Analtraining bezahlt.
Aber nachdem er meinen Schliessmuskel überwunden hatte, war auch der Schmerz vergessen.
Jetzt sass ich da, gut fixiert und die drei Sklaven machten weiter, nachdem ein Stuhl entfernt worden war.
Der nächste Verlierer stand fest und durfte sich auf den nächsten Barhocker platzieren.
Für ihn war es anscheinend das erste Mal, denn er stöhnte vor Schmerzen. Es folgte der zweite Sklave und dann der dritte, der noch übrig war.
Er durfte sich auf den kleinsten Plug setzen, der aber für einen ungedehnten immer noch gross genug war.
Jetzt sassen wir vier, aufgespiesst und den Blicken der Damen preisgegeben.
Es folgten Bemerkungen wie, na endlich mal einen geilen Schwanz im Arsch oder, ich wusste ja gar nicht dass du schwul bist.

Lisa stand auf und klappte einen grossen Fernseher herunter, während Kitty ein Schaltpult hereinbrachte.
Sie drückte ein paar Knöpfe und ein Bild erschien auf dem Fernseher.
Fieberhaft überlegte ich, das Bild kam mir bekannt vor.
Eine Tür und darüber ein grosses „G“.
Das gab es nicht, das Bild bewegte sich, wir gingen in das Haus und kamen in einen Verkaufsraum.
Als ich die Frau hinter der Theke sah, die uns lachend zuwinkte, wusste ich endlich, woher ich das kannte.
Es war der Sexshop und die Frau, die ich dort gesehen hatte, mit den riesigen Titten, die es mir so angetan hatte.
Aber das Bild blieb nicht stehen. Anscheinend steuerte Lisa eine Kamera durch das Haus, bis sie vor einigen Türen stehen blieb.
„So meine Damen. Ich erkläre ihnen jetzt erst einmal, wo wir sind, bevor der Spass losgeht.“
„Wir befinden uns in einem Nachtbarhaus. Ich habe dort einen Sexshop und diverse Kabinen eingerichtet.
In den Kabinen reagieren sich die Männer ab.
Da ich auf aussergewöhnliches stehe habe ich dort Kameras installiert und amüsiere mich über das, was auch Sie gleich zu sehen bekommen.
Es macht ganz einfach nur Spass zuzusehen, was Männer doch für arme Würstchen sind und wie leicht man sie von etwas überzeugen kann.“

Die Kamera fuhr weiter, in eine der Kabinen. Dort stand ein Mann, mit heruntergelassener Hose, der gierig einen Film betrachtete
und sich dabei seinen Schwanz wi*hste. Man merkte dass er kurz davor war abzuspritzen und das kurze Zeit später auch wirklich passierte.
Nächste Kabine. Wieder ein Typ, eigentlich die gleiche Situation.
Lisa sagte: „Ich glaube der Typ da wäre interessant für heute Abend.“
Sie griff zum Telefon und kurze Zeit später sahen wir die Frau aus dem Shop, wie sie die Kabine betrat.
Die war einfach reingegangen und hatte sich dem Mann sozusagen an die Brust geworfen, sofort ohne Worte seinen Schwanz in die Hand genommen und fing an
ihn leicht zu wichsen.
„Was meinst du,“ sagte sie zu ihm, „soll ich es dir besorgen oder willst du es dir lieber selbst machen?“
Für ihn wahrscheinlich eine völlig überflüssige Frage.
Natürlich wollte er lieber von ihr bearbeitet werden.
Aber eines war mir sofort klar. Es wäre nicht Lisas Idee, wenn da nicht irgendein Haken an der Sache wäre.
„Siehst du,“ sagte die Frau zu ihm, „ich wusste doch gleich, dass du ein ganz scharfer bist.
Allerdings musst du noch etwas warten, bis ich den Laden zumachen kann. Leiste mir ganz einfach ein bisschen Gesellschaft.“
Beide gingen in den Verkaufsraum.
Sie räumte in den Regalen und er schaute zu. Sie gab ihm etwas zu trinken, wieder und immer wieder.
Ein Kunde kam und wollte in eine der Kabinen.
„Da hast du aber Glück,“ sagte die Frau, die den Kunden und auch seinen Trieb sehr gut kannte.
„Heute gibt es einen besonderen Service.“ Sie deutete auf den anderen Mann. „Mein Kollege hat gerade nichts zu tun.
Er wird dich in deine Kabine bringen und zu deiner Verfügung stehen. Für ihn ist es das erste Mal und vielleicht musst du etwas nachhelfen.
Aber ich weiss genau, dass er das auch will. Am besten nimmst du die gleich mit.“
Sie reichte ihm ein paar Handschellen.
Die beiden gingen in Richtung der Kabinen.



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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: so kann es einem ergehen Datum:21.08.09 12:33 IP: gespeichert Moderator melden


hallo ig,

haben wir jetzt von der einnahmequelle der lady auer gelesen. macht sie mit den kabinen im sexshop fette beute?

wie läuft die versteigerung jetzt ab?


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  RE: so kann es einem ergehen Datum:27.08.09 09:45 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 64

Lisa schaltete die Kamera ab. Die Damen waren enttäuscht.
„Die beiden werden sich jetzt amüsieren,“ sagte sie. „Die sind jetzt eine Zeitlang beschäftigt. Wir werden aber wieder rechtzeitig einschalten.
Nur noch soviel. Meine Angestellte hat dem Typen Enthemmungstropfen gegeben, deshalb gibt es keine Probleme und er macht das alles fast freiwillig und gerne.
Aber wir hier wollen, dass unsere Sklaven das alles bei vollem Bewusstsein erleben.“
Der Sklave Nummer eins durfte seinen Hocker verlassen, sichtlich erleichtert, den Plug endlich los zu sein.
Kitty fuhr eine drehbare Scheibe mit Zahlen auf einem Gestell herein.
„Wir losen jetzt die erste und auch gleich die zweite Aufgabe aus,“ sagte Lisa.
Der Sklave wird das Rad drehen und so ermitteln wir,
wer was an Aufgaben bekommt.“
Dem Sklaven wurden die Handschellen abgenommen und er bekam den Befehl, das Rad zu drehen. Bei 15 blieb der angebrachte Zeiger stehen.
Lisa entnahm aus einem Kästchen eine Karte. „Aufgabe Nummer 15, Toilettendienst,“ sagte sie. „Los weiter, wir wollen wissen, wer das machen darf.“
Der Sklave drehte wieder, die acht. „Weiter, bis eine zwischen eins und vier kommt,“ befahl Lisa.
Dann, die Eins. Es war der Sklave selbst, der gedreht hatte.
„Gut, dein Einsatz kommt später, wenn wir hier fertig sind. Weiter jetzt.“
Wieder drehte der Sklave die Scheibe. Vier. Das war der Sklave der Eheherrin.
„Jetzt haben wir zuerst die Person ermittelt und ziehen halt jetzt die Aufgabe,“ sagte Lisa lächelnd.
Nach einem weiteren drehen der Scheibe erschien die neun.
Anscheinend kannte Lisa ihre Karten sehr gut, denn sie sagte nur: „Mann hast du ein Glück, du darfst für uns anschaffen gehen.“
Und zu der Herrin des Sklaven.
„Ich glaube der wird heute Abend viel dazu lernen und besondere Erfahrungen sammeln.
Kitty wird ihn für die Aufgabe vorbereiten und wenn du willst, kannst du ihr dabei helfen,“ sagte Lisa.
Der Sklave verliess jetzt ebenfalls seinen Hocker und Kitty führte ihn in einen anderen Raum, die Eheherrin folgte ihnen.
„Vergesst die Spülung nicht,“ rief Lisa ihnen noch nach.
Die nächste Runde traf den Sklaven Nummer zwei und seine Aufgabe war harmlos und einfach. Besser gesagt klang harmlos.
Er sollte zwei Autos waschen, die im Hof standen.

Ich war jetzt noch übrig. Wieder drehte der Sklave das Rad.
„Die zwölf,“ sagte Lisa. „Ne, drehe noch mal.“ Der Sklave drehte erneut.
Die sieben. Auch die passte Lisa nicht.
„Sklave du taugst nicht einmal dazu,“ sagte sie auf einmal.
Lisa trat selbst an das Rad und drehte es schwungvoll. Doch sie lies es nicht auslaufen, sondern hielt es wieder mit der Hand an.
„Na also, geht doch,“ sagte sie,“ die sechs. Ich wusste es.“
Zu mir gewandt sagte sie: „Jenny du hast die allerschönste und auch einfachste Aufgabe.
Du wirst hier zu unserem Wohlbefinden eingesetzt, während die anderen ihre Aufgaben erfüllen.“
Die Sklavin von Lisa wurde mit dem Sklaven der Toilettendienste verrichten sollte, in den Keller zu den Toiletten geschickt.
Es dauerte nicht lange und sie war wieder da, nahm jetzt den anderen Sklaven an die Hand und führte ihn weg.
Ich hatte jetzt den Job der Sklavin übernommen und bediente die Damen, servierte Getränke und reichte kleine Häppchen.
Jetzt kam der Sklave Nummer vier in Begleitung von seiner Eheherrin, die ihn an einer Hundeleine führte, und Kitty.
Er steckte in Frauenkleidung, nicht so elegant und perfekt wie ich, sondern Amateurhaft und total nuttig.
Der Minirock, den er trug, war wirklich kurz und man konnte den Ansatz der Nylons sehen.
Seine ausgestopften Titten waren übergross und sein Make up erst,
als ob er in einen Farbtopf gefallen wäre.
Ebenfalls seine Lippen, knallrot und das in totalem Übermass.
„Schau, schau,“ sagte Lisa. „Du bist also für heute Abend mein neues Pferdchen im Stall und wirst für mich anschaffen gehen.“
Er musste sich drehen, einen Knicks machen.
Die Damen lachten, sie lachten über ihn und beinahe hätte ich mitgelacht.
So tollpatschig wie er sich anstellte, da war ich ja fast perfekt dagegen.
„Hör zu,“ sagte Lisa weiter. „Kitty bringt dich an deinen Standplatz. Da wirst du dich als Nutte anbieten. Du hast zwei Löcher und einen Schwanz.
Will jemand von dir gefickt werden, so verlangst du 500 Euro.
Hat jemand Lust dich in deinen Arsch zu fi**en oder du ihm einen blasen sollst, verlangst du 10 Euro. Und jetzt ab mit dir und viel Spass.“
Kitty zog den Sklaven an der Hundeleine mit sich nach draussen.

Eine der Damen sagte zu Lisa. „Der Preis das er jemanden fi**en darf und der soll dafür 500 Euro bezahlen, der ist doch viel zu hoch oder?“
„Natürlich ist der Preis zu hoch, deswegen will auch niemand von ihm gefickt werden. Er soll doch keinen Spass haben und auch nicht abspritzen dürfen.
Was denkt ihr, wie viele Schwänze der heute noch blasen darf. Und mit jedem Kunden wird er besser werden.
Im übrigen hatte ich im Vorfeld schon für ihn Reklame gemacht. Es werden also genug Freier kommen.“

Lisa schaltete wieder die Kamera zu den Kabinen ein, fuhr mit ihr den Flur entlang. Dann schaltete sie um auf die Kabinen.
Es gab sieben Kabinen und drei davon waren besetzt, was man an einer kleinen roten Lampe erkennen konnte.
Über ein Menü schaltete Lisa die besetzten Kabinen gleichzeitig auf den Bildschirm.
In zwei Kabinen waren je ein Mann, beide waren dabei ihre Schwänze zu wi*hsen.
Und in der dritten Kabine waren die zwei Männer von vorhin.
Sie sassen nebeneinander und sahen sich den Pornofilm an, der abgespielt wurde. Man sah, dass sie sich näher kamen.
Der eine Kunde war schwul und der andere, der war von irgend etwas so aufgegeilt, dass er alle Hemmungen verlor.
Die beiden streichelten sich, küssten sich und dann fingen sie an, sich gegenseitig auszuziehen.

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  RE: so kann es einem ergehen Datum:27.08.09 13:33 IP: gespeichert Moderator melden


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da war einiges los und die aufgaben haben es in sich. werden die sklaven dabei voll beschäftigt sein wie von ihren herrinnen erhofft?


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  RE: so kann es einem ergehen Datum:30.08.09 14:20 IP: gespeichert Moderator melden


Interessante Aufgaben für die Sklaven.
Hat Jenny wirklich Glück und muß die Damen nur bedienen oder kriegt Sie auch Strafen?
Autowaschen in Frauenkleidung und High Heels dürfte Ziemlich anstrengend werden.
Wenn dann noch Wachsen und Polieren dazu Kommt.
Nicht zu Vergessen die Innenraumreinigung.
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  RE: so kann es einem ergehen Datum:31.08.09 10:33 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 65

Dann waren beide total nackt, ihre Schwänze standen perfekt.
Der Schwule wichste nur ganz leicht den Schwanz des anderen und dann passierte es, der spritzte ab, viel zu früh, der Schwule hatte noch keinen Spass gehabt.
Und er war jetzt noch geiler.
Der Schwule zwang jetzt den anderen, ihm seinen Schwanz zu blasen. Gekonnt dirigierte er ihn in Intensität und Dauer.
Wurde er zu geil, stiess er ihn sofort weg, um wieder ein bisschen seine Geilheit abzubauen.
Doch jetzt wollte der Mann nicht mehr so richtig, die Wirkung der Enthemmungstropfen liess nach.
Das merkte auch der Schwule und legte ihm schnell die Handschellen an,
Arme auf dem Rücken.
Jetzt wehrte er sich aber richtig, beschimpfte ihn und der Schwule hatte Probleme, ihn festzuhalten.
Die Kabinentür wurde geöffnet und die Frau aus dem Laden kam dazu.
„Stelle dich nicht so an,“ sagte sie. „Das hat dir doch Spass gemacht, du hast doch abgespritzt. Oder was denkst du, wer die Sauerei hier veranstaltet hat?“
Gemeinsam mit dem Schwulen zog sie ihn aus der Kabine und brachten ihn in einen kleinen, runden Raum.
In der Mitte befand sich eine Art Tisch, auf den er gezwungen wurde.
Seine Fussgelenke wurden angekettet, dann die Handschellen entfernt und sofort seine Hände an den Handgelenken in Ketten gelegt.
„Knie dich hin, spreize die Beine und halte deinen Oberkörper gerade,“ wurde ihm befohlen. Und auf einmal fing der Tisch an, sich zu drehen.
„So mein Lieber. Ich möchte, dass du deinen Schwanz wichst, deinen Körper streichelst und dabei stöhnst, ganz geil stöhnst.
Du wirst dich aufgeilen, geil halten und abspritzen, wenn ich dir den Befahl dazu gebe,“ sagte die Frau zu ihm. Und bevor er antworten konnte fügte sie hinzu. „Danach darfst du dann gehen. Nur wenn du nicht mitmachst, bleibst du solange hier, bis du verfaulst. Also fange an.“
Sie schloss die Tür und ging zurück in den Laden.

Lisa schwenkte die Kamera in eine der Kabinen, in der sich auch noch ein Kunde befand.
Durch eine Scheibe konnte man den wichsenden Mann auf dem Drehteller sehen. Und der arbeitete wirklich an sich.
Deutlich konnte man sehen, wie er es sich selbst machte. Es war also eine Peep Show.
Auch der Kunde in der Kabine wichste seinen Schwanz. Ob er sich einen Film ansah oder auf die Vorführung schaute, war allerdings nicht zu erkennen.
Nur dass der Kunde plötzlich abspritzte, sich anzog und die Kabine verliess.
Kurze Zeit später spritzte auch der Mann auf dem Tisch ab.
Wie versprochen kam die Frau und befreite ihn von den Ketten.
„Und, hat doch Spass gemacht oder ?“
Ohne Worte verliess er fluchtartig den Raum, packte anscheinend seine Klamotten und ward nicht mehr gesehen.
Die Frau hob noch den Daumen in die Kamera und Lisa schaltet ab.

„So meine Damen,“ sagte Lisa, „das war nur eine kleine Vorführung um zu zeigen, mit Männern kann man alles machen. Sie müssen nur geil genug sein.“
„Jetzt schauen wir aber mal, was unsere Nutte macht, die ich zum anschaffen geschickt habe.“
Und schon sahen wir wieder ein anderes Bild, eine Strasse, an der tatsächlich der Sklave stand und ein paar andere Nutten, richtige Nutten.
„Das Ganze filmen wir aus einem geparkten Wagen, Kitty macht das. Von dort wird es per Funk hierher übertragen. Wir werden das auch aufzeichnen, dann können wir uns das später noch mal ansehen.“
Der Sklave in seinen Frauenklamotten sah wirklich total abartig aus. Wer sollte den schon ansprechen. Falsch gedacht.
Tatsächlich kam der erste Freier und sprach ihn an, dann verschwanden beide hinter einem Auto. Kurz danach war auch dieses Bild zu sehen. Der Sklave kniete auf dem Boden, blies und wichste den Schwanz des Freiers.
Man konnte genau sehen, wie der Freier abspritzte, alles in den Mund des Sklaven, der sich zur Seite drehte und das Sperma ausspuckte.
10 Euro wechselten den Besitzer, die der Sklave in seinem Handtäschchen verstaute. Danach war Kitty bei ihm und machte ihm klar, dass er die Wichse herunter zu schlucken habe.
Es dauerte nicht lange, da stand schon der nächste Freier bei ihm.
Dieser bekam ebenfalls seinen Schwanz geblasen.
„Das wird sich einige Male wiederholen, aber das können wir uns auch ein anderes Mal ansehen,“ sagte Lisa zu der Runde und schalte den Fernseher ab.

Eine der Damen stand auf um auf die Toilette zu gehen. Es dauerte sehr lange bis sie wiederkam und den anderen berichtete, wie angenehm es doch sei, nach dem pissen saubergeleckt zu werden.
Es hatte sie geil gemacht und sie kam ohne Höschen wieder. Lisa gab mir sofort den Befehl, die Dame weiter zu verwöhnen, bis sie einen Orgasmus hat.
Also ging ich auf alle Viere, kroch zu der Dame und fing an, zärtlich ihre fo***e zu lecken, an ihren Schamlippen zu spielen. Immer wenn sie kurz davor war, hörte ich auf um nach einer kurzen Pause weiter zu machen. Eine zweite zog ihr Höschen aus und ich musste jetzt abwechselnd zwei Votzen lecken.
Keine leichte Aufgabe, denn beide Damen waren hochgeil. Aber endlich war es soweit, hintereinander bekamen beide einen riesigen Orgasmus, ihre Votzen liefen aus. Natürlich durfte ich ihren ganzen Votzensaft auflecken.
Auch der Toilettensklave bekam jetzt genug zu tun, denn alle mussten mal auf die Toilette und der Sklave erfüllte anscheinend sehr gut seine Aufgabe.
Es war schon relativ spät und Lisa wollte doch noch eine Versteigerung machen.
Hatte sie es sich anders überlegt oder wollte sie die vielleicht verschieben ?
Jetzt schaltete sie wieder zu dem Sklaven auf der Strasse, der wirklich fleissig seine Freier bediente und gab Kitty den Befehl, den Sklaven wieder her zu bringen.
Kurze Zeit später waren beide da und der Sklave legte seine Einnahmen auf den Tisch.
120 Euro zählte Kitty und das in einer Stunde.
„Hast du nur geblasen oder bist du auch in deinen A*sch gefickt worden,“ fragte ihn seine Eheherrin. Brav gab er Antwort, er hatte nur geblasen,
aber alle Freier wären sehr zufrieden gewesen.
Sie war sehr zufrieden mit ihm und lobte ihn vor allen dafür.
Lisas Sklavin holte den Toilettensklaven und den, der Autos waschen sollte.
Jetzt waren wir wieder alle zusammen und Lisa eröffnete die angekündigte Versteigerung.



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so hatten doch alle mehr oder wenigiger ihr vergnügen.

jetzt bin ich gespannt wie die versteigerung abläuft?


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  RE: so kann es einem ergehen Datum:05.09.09 10:58 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 66

„Versteigert werden heute Abend diese vier Sklaven. Sie haben alle gesehen, was sie so können. Natürlich war das nicht alles, sie können viel mehr.
Wichtig ist nur, jeder von den vieren kann für alles eingesetzt werden. Es gibt keine Tabus, ausser natürlich körperlichen Schäden. Das wollen wir nicht.
Gesteigert wird in 10 Euro Schritten, natürlich können auch grössere Gebote abgegeben werden. Ersteigert wird der Sklave für 48 Stunden.
Natürlich kann jeder für eine Extrazahlung Stunden dazu kaufen.
Da ich selbst auch mitsteigere, wird Kitty den Auktionator machen.
Also, los geht’s, meine Damen.“
Es wurde auf jeden gesteigert. Allerdings steigerte die Eheherrin nicht auf ihren eigenen Sklaven, sondern auf den Toilettensklaven und auf mich.
Meine Lady Auer steigerte nicht mit, sondern schaute nur amüsiert zu.
Der Sklave der Eheherrin war als erster weg. Bei 320 Euro war Ende, es steigerte niemand mehr und eine der Damen erhielt den Zuschlag.
Die Eheherrin ersteigerte tatsächlich den Toilettensklaven und die andere Dame ersteigerte den anderen Sklaven. Alle lagen knapp über 300 Euro.
Nur ich war noch zu haben und die Eheherrin und Lisa lieferten sich eine Gebotsschlacht ohne Ende.
Für 700 Euro ersteigerte mich schliesslich doch Lisa und ich war froh darüber, hatte ich doch gesehen,
was die Eheherrin mit ihrem Sklaven gemacht oder zugelassen hatte.
Und Lisa kannte ich ja schon ein bisschen.

Nur Lisa wusste, in diesen 48 Stunden würde ich ihre andere Seite kennen lernen, schliesslich musste das Geld ja wieder eingebracht werden.
Die Damen nahmen ihre ersteigerten Sklaven und verabschiedeten sich.
Auch Lady Auer ging, mit ihr Kitty.
„Ich erwarte von dir, dass du alles gibst, was in dir steckt und du alles machst,
was man dir sagt,“ rief mir Lady Auer von der Türe aus noch zu.
Dann war ich mit Lisa und ihrer Sklavin alleine.
„Es ist schon zu spät, um noch etwas anzufangen,“ sagte Lisa.
„Aber für dich nicht, da gibt es schon noch einiges zu tun.“
Meine Sklavin wird dir die Arbeiten geben und dich beaufsichtigen.
Wenn sie der Meinung ist, dass alles zu meiner Zufriedenheit erledigt ist, darfst du dich auch zurückziehen.“
Als erstes musste ich den Raum, in dem sich alles abgespielt hatte, aufräumen.
Stühle und Tische wieder ordentlich hinstellen, die Utensilien wegräumen.
Das ging relativ schnell. Doch dann ging es erst mal wieder auf die Toiletten.
Während die Sklavin sich hinsetzte, ihre Augen schloss und etwas ruhte, putzte ich die Toiletten.
Es war zwar alles noch ziemlich sauber, aber das Wichtigste war, auch alles zu desinfizieren.

Als ich den einen Toilettendeckel schliessen wollte, fiel er mir aus der Hand und knallte auf die Schüssel.
Die Sklavin schreckte von ihrem Stuhl hoch, sie war total wütend und schlug mir mit der flachen Hand mehrmals ins Gesicht.
„Was fällt dir ein, mich so zu erschrecken, du Tölpel,“ schrie sie mich an.
Jammernd entschuldigte ich mich mehrmals, aber das machte sie noch wütender.
Sie liess mich noch 10 Minuten putzen, dann befahl sie mir, mitzukommen.
Wir gingen nach oben und von dort nach draussen in den angrenzenden Hof.
Es war zwar noch dunkel aber eine schwache Lampe tauchte alles in ein gespenstisches Licht.
In dem Hof war die altbewährte Teppichstange, eine Holzstange auf die man früher die Teppiche gehängt und ausgeklopft hat.
Die Sklavin zauberte ein paar Handschellen herbei, klickte sie um mein linkes Handgelenk,
führte sie über die Teppichstange und klickte sie dann um mein rechtes Handgelenk.
„Du wirst jetzt den Rest der Nacht so verbringen, ist ja nicht mehr so lange.
Sollte jemand kommen und in den Sexshop wollen so sagst du, der Shop wird erst um 9 Uhr geöffnet,“ sagte sie zu mir.
Bevor sie ging hängte sie mir noch ein Schild, mit der Aufschrift „Auskunft“ um

Da stand ich nun, es war zwar nicht kalt, aber ich war hundemüde und total fertig. Ich konnte kaum noch die Augen aufhalten,
die Füsse taten mir von den Schuhen weh und ich musste dringend auf Toilette.
Noch versuchte ich es zu unterdrücken, nicht dran zu denken. Aber dann ging es nicht mehr. Ich liess es laufen.
Ganz langsam entleerte sich meine Blase, da mein Schwanz ja in dem Votzenhöschen steckte, ich spürte die Wärme an meinen Beinen,
die Strümpfe saugten sich voll und ich stand in einer Pfütze.
Es war eine Erlösung, danach versuchte ich etwas zu ruhen, lehnte mich an die Mauer und döste etwas vor mich hin.
Bis ich an der Schulter gerüttelt wurde, sofort die Augen aufriss. Es wurde schon hell und ein Mann stand vor mir.
„Wann macht denn euer Laden auf,“ fragte er mich und meine Antwort.
„Der Shop wird um 9 Uhr geöffnet, mein Herr.“
Im weggehen sagte er noch:“ Also wenn hier alles so stinkt wie du, weiss ich nicht, ob ich hier was kaufe.“

Ich schämte mich total, wollte noch etwas zu meiner Entschuldigung sagen, liess es aber dann doch sein.
Endlich kam die Sklavin wieder, sie hatte anscheinend geduscht, war frisch angezogen und machte meine Handschellen auf.
„Du bist ja eine schöne Drecksau,“ sagte sie nur und brachte mich ins Haus.



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  RE: so kann es einem ergehen Datum:05.09.09 12:34 IP: gespeichert Moderator melden


hallo ig,

geniale idee. den sklaven zur auskunftsstelle zu machen.


wird sie ihn jetzt unter die kalte dusche stellen? was wird sein job im laden sein?


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Herrin Nadine

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  RE: so kann es einem ergehen Datum:23.09.09 14:30 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo lg,
ich hoffe nun immer noch das dir was schönes neues einfällt und du auch die Zeit findest es niederzuschreiben.

Bin in ständig freudiger Erwartung, ob wae neues kommt.

Es sendet dir einen aufmunternden Gruß
der alter Leser Horst
Gruß der alte Leser Horst
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  RE: so kann es einem ergehen Datum:29.09.09 16:34 IP: gespeichert Moderator melden


wundervolle Geschichte.....hoffentlich geht sie auch weiter......
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  RE: so kann es einem ergehen Datum:30.09.09 10:12 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 67

„Ausziehen, duschen, aber ein bisschen schneller als sonst,“ befahl sie.
Also zog ich mich aus, duschte und bekam frische Sachen zum anziehen.
Wer auch immer mir diese Sachen zur Verfügung stellte, sie waren unheimlich geil und passten mir hervorragend.
Zuerst der BH, der natürlich anständig gefüllt wurde.
Dazu normale Strappse an denen ich schwarze Nylons befestigte, die ich vorsichtig über meine Beine gestreift hatte.
Dann das Oberteil, knapp und eng, leicht durchsichtig. Es folgte ein Minirock, der unten weit ausgestellt war und aus ganz dünnem Stoff war.
Statt des Votzenhöschens bekam ich dieses Mal ein ganz normales Höschen,
fast normal, es war rosa und total durchsichtig.
Meinen Schwanz musste ich zwischen meinen Beinen nach hinten legen.
So konnte man von hinten meine Eichel sehen.
Die Sklavin schminkte mich und ich bekam eine Perücke, diesmal mit halblangen, blond gelockten Haaren, aufgesetzt.
Die Schuhe waren sehr bequem, die Absätze nicht so hoch, wie sonst.
So ausstaffiert brachte sie mich, durch einen Seiteneingang, in den Sexshop.
Hier wurde ich schon erwartet, von der Frau, die ich kennen gelernt hatte, als ich mit Kitty hier war, um etwas für Lady Auer abzuholen.
Die Frau musterte mich und ich musterte sie. Wieder war sie so geil angezogen, dass jeder der sie ansah einen harten Schwanz bekommen musste.
Auch in mir stieg unendliche Geilheit auf.
„Da seid ihr ja endlich, guten Morgen,“ empfing sie uns freundlich.
Die Sklavin ging sofort wieder und ich blieb stehen.
„Gut, ich bin die Silke und arbeite hier für Lisa. An den nächsten zwei
Tagen bleibst du bei mir und ich werde dir einiges beibringen.
Ich rate dir, gut aufzupassen.
Und vor allem, tue was ich dir sage, dann sind wir die besten Freunde.
Wenn du Fragen hast, frage mich besser vorher, als hinterher,
wenn es zu spät ist.“

Sie zeigte mir den Shop, die verschiedenen Artikel, die hier zum Verkauf standen. Ob es Vibratoren, Gummipuppen oder Reizwäsche war, alles war vorhanden. Handschellen, Peitschen, auch das war vorrätig.
„Machst du nur den Laden,“ fragte ich sie.
„Nicht nur. Wir haben ja noch die Kabinen, dafür bin ich auch zuständig.
Und wenn einer von den Kunden Lust hat, kann er auch mich mieten.
Allerdings suche ich mir die schon aus, ich mache es nicht mit jedem.“

Wir gingen in Richtung der Kabinen. Alle Lämpchen waren auf grün, also alle Kabinen frei.
Silke öffnete die erste, wir gingen hinein. Nicht schlecht, dachte ich.
Die Kabinen waren ziemlich gross, man konnte es sich also wirklich auch zu zweit bequem machen, hatten wir ja schon gesehen.
An der Seite waren Halter für Gläser und Flaschen, in der Ecke ein Abfalleimer mit Deckel.
Silke öffnete ihn. „Sehr gut, leer. Kondome, Tücher, alles da und aufgefüllt.“
Dann erklärte sie mir das Fenster, von dem aus man auf den Drehteller sehen konnte. Momentan war es verdunkelt. Öffnen konnte man es nur mit einer Chipkarte, die der Kunde bei ihr kaufen musste.

„Die Kabinen müssen alle Tip Top sein, bevor wir öffnen,“ sagte sie. So gegen vier Uhr kommt jemand, der hier aufräumt und sauber macht. Du wirst diesen jemand auch noch kennenlernen, da du in den zwei Tagen möglicherweise
dabei helfen wirst. Aber das sehen wir wenn es soweit ist.“
Was sollte schon schlimmes daran sein,“ dachte ich und wir gingen
zurück in den Sexshop, den Silke kurze Zeit später öffnete und für den Kundenverkehr freigab.
Nach meiner Frage wegen Lisa, sagte sie nur: „Lisa hat die Kneipe und das hier läuft für sie nur nebenbei.
Sie überlässt fast alles mir und ich kann machen was ich will. Und bevor du weiter fragst. Ich bin vorher auf den Strich gegangen und mache halt das jetzt, ist viel ruhiger für mich und meinen Spass kann ich trotzdem haben.
Aber trotzdem, einmal Hure immer Hure. Wie gesagt wenn mir einer gefällt, lasse ich mich nicht zweimal bitten, aber das wirst du schon noch begreifen.“
Während sie mit mir redete, starrte ich fast ständig auf ihre riesigen Titten.
Die Bluse, die sie anhatte, zeigte sehr viel davon.
Plötzlich schlug sie mir ein paar Mal ins Gesicht.
„Höre endlich auf, mir andauernd auf die Titten zu starren.
Das gehört sich nicht. Gehe lieber die Vibratoren hinten im Regal ordentlich hinstellen und wische auch gleich den Staub weg.“
Ich machte es, wischte Staub und stellte die Dinger ordentlich hin, nicht ohne sie vorher genauestens zu betrachten.
Und wieder pflaumte sie mich an. „Du sollst dich hier nicht aufgeilen, du sollst arbeiten, letzte Warnung.“
Also unterliess ich es, um keinen Ärger zu bekommen.

Was allerdings komisch war, sie schickte mich ständig hin und her.
Hier etwas umräumen, an anderer Stelle etwas putzen.
Ein dezenter Ton, die Ladentür öffnete sich, der erste Kunde kam herein.
Eigentlich ein ganz normaler Kunde, man merkte ihm aber eine gewisse Nervösität an.
„Der ist das erste Mal hier,“ flüsterte Silke mir zu.
Und dann sagte sie noch. „Wetten, der geht unter 200 Euro hier nicht raus.“
Sie ging zu ihm, hauchte ihm ein guten Morgen zu und fragte nach seinen Wünschen. Er wurde noch nervöser, lief im Gesicht rot an und fing sogar an
zu stottern.
Silke unterbrach ihn sofort.
„“Du brauchst keine Angst zu haben, hier tut dir keiner was. Es hat doch einen Grund, warum du hier bist. Brauchst du etwas für deine Freundin oder vielleicht für dich selbst?“

Ich lachte innerlich über ihr „vielleicht für dich selbst“.
Silke hatte genug Erfahrung, wie man mit solchen Kunden umgeht.
Sie hakte sich bei ihm unter und führte ihn durch den Laden.
Wie sie mir später erklärte merkte sie genau was der Kunde wollte,
an seiner Reaktion, wenn er das sah was er eigentlich haben wollte.
Es dauerte keine 10 Minuten und der Kunde verliess den Shop wieder, mit einer neutralen Tüte und fast 300 Euro ärmer.
„Der kommt wieder,“ sagte Silke und lachte.




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  RE: so kann es einem ergehen Datum:30.09.09 13:30 IP: gespeichert Moderator melden


hallo ig,


muß er mal in die kabine um der kundschaft dienlich zu sein?

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Herrin_nadine am 30.09.09 um 13:30 geändert


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