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  so kann es einem ergehen
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neo2223
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  RE: so kann es einem ergehen Datum:04.10.09 11:07 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Ig,

freue mich schon auf die Fortsetzung
Schöne Grüße

Neo
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  RE: so kann es einem ergehen Datum:05.10.09 00:05 IP: gespeichert Moderator melden


Wie es Scheint stehen Jenny einige Erholsame Tage bevor bei Silke oder kommt das dicke Ende noch?
Vieleicht soll Jenny in Zukunft im laden Arbeiten?
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Ig
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  RE: so kann es einem ergehen Datum:06.10.09 11:23 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 68

Es war nicht besonders viel los. Ab und zu kam ein Kunde, kaufte etwas oder auch nicht. Gut, wir hatten um 9 Uhr geöffnet, jetzt war es gerade mal 10 Uhr.
Was erwartete ich um diese Zeit.
Dann betrat eine Frau den Laden. Die beiden begrüssten sich mit Küsschen, also kannten sie sich.
Die Frau sah super aus, entsprechend geil war sie auch angezogen.
„Wen haben wir denn da, Silke ?“ fragte sie.
„Das ist die Schwanzhure Jenny, sie hilft mir ein paar Tage aus,“ antwortete diese. „Interessant, wäre auch was für mich.“
„Lass mal gut sein, Kira, hol dir deine Kunden auf der Strasse, aber von Jenny lässt du die Finger weg. Verstanden?“
„Klar Silke, will doch keinen Ärger mit dir. Ich mach mal ab, komme später noch mal vorbei.“ Und weg war sie.
„Das war Kira, eine der Nutten, die hier in der Gegend anschaffen. Ab und zu holt sie sich auch hier mal einen Freier oder geht mit ihm in eine der Kabinen,
steigert meinen Umsatz,“ erklärte mir Silke.
Ich räumte weiter auf, wieder betrat jemand den Laden. Es war der Paketdienst.
Ein junger Mann, gutaussehend, schicke Uniform.
Er stellte einige Pakete auf die Verkaufstheke. Silke zählte sie durch und quittierte sie ihm.
„Hast du ein bisschen Zeit,“ fragte sie ihn ganz zärtlich, drückte sich an ihn und streichelte seinen Schwanz durch die Hose.
Auch wenn er sehr viel jünger war und bestimmt jede Frau abschleppen konnte, es machte ihm sichtlich Spass und es machte ihn geil.
Er fing an leicht zu stöhnen.
Bitte hör auf,“ sagte er. „Ich habe heute leider keine Zeit, zu viele Termine.“
Für einen Kuss reichte es aber noch und er ging wieder.

Silke fing an, die Pakete auszupacken, kontrollierte alles genauestens und ich räumte die Sachen in Regale oder Schubladen.
„Sieht richtig geil aus, dein Höschen und was man da so sehen kann,“ sagte sie.
Klar, ich hatte mich nach vorne gebeugt und sie konnte mein durchsichtiges Höschen sehen und darin gut sichtbar meine Eichel.
„Ich beobachte dich schon die ganze Zeit. Du hast anscheinend sehr viel gelernt. Dein Gang und deine Haltung sind fast perfekt.
Du kommst sehr gut als Frau durch. Wie sieht es mit deinen sexuellen Aktivitäten aus?
Was kann ich von dir erwarten ?“
Was wollte sie wissen. Also erklärte ich ihr, dass ich bis jetzt total keusch gehalten wurde und auch anderweitig noch keinen Einsatz hatte.
„Das ist schön,“ sagte sie, „dann schauen wir mal, dass sich das bald ändert.
Solange du hier bist, stehst du mir und auch den Kunden zur Verfügung. Allerdings nur mit meiner Erlaubnis. Und jetzt mach, dass du fertig wirst.“

Ich arbeitete weiter, Silke bediente die Kundschaft, gab zwei Chipkarten für die Kabinen aus.
Zwei Männer befanden sich jetzt in den Kabinen und Silke schaute zu, was sie machten. Hinter der Verkaufstheke hatte sie Monitore, die die Kabinen überwachten. Eigentlich eine Frechheit.
„Komm her, Jenny,“ rief sie mich.
Ich ging zu ihr und gemeinsam sahen wir uns an, was die beiden in den Kabinen machten. Was sie für einen Film sahen, konnte man nicht sehen, aber man konnte sehen, dass einer der beiden seinen Schwanz wichste und ziemlich schnell abspritzte. Sorgfältig beseitigte er seine Sauerei mit einem Kleenex, zog sich wieder richtig an und verliess die Kabine.
Mit einem leisen Tschüss ging er an uns vorbei und verliess den Laden.
Auch der andere Kunde ging kurze Zeit später, nur hatte dieser sich keinen abgewichst, warum auch immer.

Silke bestellte für uns eine grosse Pizza, die uns kurze Zeit später gebracht wurde. Dazu gab es Cola.
Endlich mal was anderes zu Essen, lange hatte ich keine Pizza gehabt.
Danach schickte sie mich in die beiden Kabinen mit dem Auftrag, alles zu überprüfen, Ordnung zu machen und was fehlt, aufzufüllen.
Es fehlte nichts, ausser dem einen Kleenex, aber in der Schachtel waren ja noch genug. Ich nahm den Abfalleimer aus der einen Kabine und entleerte ihn in einem anderen Raum in einen Müllsack.
Mir war vollkommen klar, dass Silke mich über die Kameras beobachtete.
Deshalb passte ich auf, alles richtig zu machen.
Nach getaner Arbeit meldete mich bei ihr zurück.
Alles war weggeräumt und Silke erklärte mir jetzt, wie die Chipkarten aufgeladen werden, wie man Filme in den Kabinen austauscht und wie man die Monitore zur Kabinenüberwachung bedient.
Alles hatte ich schnell verstanden und den nächsten Kunden bediente ich selbst.
„Schalte schon ein,“ sagte Silke und ich schaltete den Monitor ein, sah wie der Mann die Kabine betrat, die Chipkarte einsteckte, einen Film auswählte und sich dann hinsetzte.
Es dauerte keine Minute, da hatte er seine Hosen heruntergelassen und seinen Schwanz in der Hand.
Er wichste nicht, er fuhr nur ganz leicht mit zwei Fingern über seine Eichel.
Die Kamera war so gut, ich konnte sogar die Spermatropfen sehen, die an seiner Schwanzspitze hingen.
Die Tropfen verrieb der Kunde mit seinen beiden Fingern um sich dann weiter, nur mit den beiden Fingern zu stimulieren.
Plötzlich hörte er auf, zog seine Hose wieder richtig an, säuberte seine Finger und verliess die Kabine.
Er kam zu uns an die Theke. „Hier lade noch mal auf,“ sagte er zu mir und zu Silke sagte er. „Hast du Zeit und willst du dir was dazuverdienen?“
„Warum nicht, junger Mann,“ sagte Silke. „Aber kein Verkehr.“
„Einverstanden,“ sagte der Kunde und hielt Silke einen Fünfziger hin.
„Also dafür mache ich dir nicht einmal die Hose auf,“ sagte Silke.
Er holte einen zweiten Fünfziger heraus
„Gut, dafür wichse ich dir deinen Schwanz, bis er abspritzt. Komm mit.“
Im weggehen sagte sie leise zu mir.
„Sieh es dir genau an, kannst was lernen.“

Ich sah, wie beide eine Kabine betraten. Der Kunde setzte ich und Silke schob die Chipkarte ein. Danach setzte auch sie sich.
Nach kurzer Zeit, fing Silke an, dem Mann über die Hose zu streicheln.
Kurz danach sass er ohne Hose da und Silke bearbeitete seinen Schwanz, der bereits hart war und aufrecht stand.
Ganz leicht wichste sie den Schwanz, mit zwei Fingern, dann nur die Eichel um dann plötzlich mit der ganzen Hand und ganz schnell den Schwanz zu wichsen.
Sie wusste ganz genau, wann er abspritzen würde, denn kurz vorher hörte sie auf, quetschte ihn an der Wurzel ab und schlug mit der anderen Hand drei,
viermal brutal gegen den Schwanz.
Dieser fiel in sich zusammen und bevor der Mann einen Schmerzensschrei von sich geben konnte, hatte sie schon wieder begonnen, ihn zu wichsen.
Dieses Spiel machte sie ein paar Mal, bis sie ihn schliesslich abspritzen liess.
Die ganze Ladung schoss er gegen die Scheibe.
Was für eine Sauerei, dachte ich.
Ganz liebevoll säuberte Silke sein jetzt schlaffes Schwänzchen mit einem Kleenex, wonach er sich wieder richtig anzog.
Das Kleenex liess sie einfach auf den Boden fallen.
Er verliess die Kabine und dann den Laden.
Auch Silke kam wieder zu mir an die Verkaufstheke.
Sie hätte doch die Scheibe saubermachen können, dachte ich bei mir.



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  RE: so kann es einem ergehen Datum:06.10.09 13:34 IP: gespeichert Moderator melden


hallo ig,


super daß es wieder weitergeht.

wird da eine putzfrau benötigt?


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  RE: so kann es einem ergehen Datum:06.10.09 14:24 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat

wird da eine putzfrau benötigt?


Blos nicht, Nadinchen, blos nicht. Am Ende putzt die dann weitere 3100 Beiträge weg..... .... und du musst noch mehr suchen.........
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  RE: so kann es einem ergehen Datum:07.10.09 11:08 IP: gespeichert Moderator melden


Das wäre dann grausam, für unser Nadinchen.
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  RE: so kann es einem ergehen Datum:07.10.09 13:54 IP: gespeichert Moderator melden


Das wäre in der Tat bestimmt grausam für Nadinchen.
Aber wenn das passiert sucht sie dann 2x 3100 Beiträge oder 6200 Beiträge?
Silke hätte das Kleenex ruhig in den Abfalleimer werfen können.
Jenny muß wohl die Scheibe mit der Zunge Vorreinigen bevor Sie die Kabine wieder säubert.
Wann Jenny wohl den Ersten Kunden bekommt?
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  RE: so kann es einem ergehen Datum:10.10.09 11:04 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 69

„Und hat es dir gefallen,“ fragte sie mich.
„Das war schon geil,“ antwortete ich.
„Sie nahm ein paar Handschellen aus einem Regal.
„Arme auf den Rücken,“ befahl sie.
Zweimal klick und meine Hände steckten in den Handschellen.
„Du wirst jetzt schön die Kabine säubern. Du hast ja gesehen, wo die Ladung hingegangen ist. Also bewege dich gefälligst.“
„Wie soll ich denn mit den gefesselten Händen.“ Weiter kam ich nicht.
„Wozu brauchst du deine Hände, nimm gefälligst deine Zunge, damit du auf den Geschmack kommst. Und jetzt beeile dich, sonst setzt es Prügel.“
Für mich gab es keine andere Möglichkeit, als zu gehorchen. Denn eines hatte ich auf jeden Fall gelernt.
Egal wer mir einen Befehl gab und egal um was es sich dabei handelte, ich hatte es zu tun.
Also ging ich in die Kabine. Schon beim betreten roch ich das Sperma.
Und dann sah ich es, an der Scheibe. Es war schon heruntergelaufen und am eintrocknen.
Ich ekelte mich, riss mich aber zusammen und leckte schnell von unten nach oben über die Scheibe.
Es hatte nicht gereicht, es klebten noch Reste an der Scheibe. Also leckte ich solange, bis sie wirklich sauber war.
Ich verliess die Kabine und ging zurück zu Silke.
„Siehst du, mit ein bisschen guten Willen geht alles,“ sagte sie lächelnd.
Sie nahm mich in den Arm und küsste mich leicht auf den Mund.
Dabei griff sie mit einer Hand zwischen meine Beine und streichelte ganz leicht meinen Schwanz.
„Du bist hochgeil, nicht wahr Jenny?“
Ich nickte. Eigentlich wusste ich gar nicht mehr wie das ist, einen Orgasmus zu haben, abzuspritzen.
„Wenn ich mit dir zufrieden bin, darfst du vielleicht abspritzen,“ sagte sie.
„Und wenn das Lady Auer erfährt oder Lisa,“ fragte ich.
„Ist doch egal, du bist mir anvertraut, also kann ich auch tun und lassen mit dir, was ich für richtig halte.“
In mir keimte Hoffnung auf, endlich auf meine Kosten zu kommen.
„Wo hast du denn das Kleenex hingetan, Jenny?“
„Das, das habe ich vergessen,“ stotterte ich.
„Dann schieb noch mal ab und bringe es hierher, aber schön in deiner Mundvotze tragen.“
Also begab ich mich nochmals in die Kabine, nahm das Kleenex ganz vorsichtig mit meinen Lippen auf und brachte es zu Silke.
Ich durfte es in einem Eimer hinter der Theke entsorgen.
Silke hatte sich zwischenzeitlich einen Gummischwanz umgebunden, einen Strapon und befahl mir mich hinter die Theke zu knien.
„Dann zeig mir jetzt mal, wie gut du blasen kannst,“ befahl sie mir und ich fing an, den Schwanz zu blasen, so wie ich es gelernt hatte.
Sogar als sie einen Kunden bediente, durfte ich nicht aufhören sondern schön brav weitermachen.
„Du machst das schon ganz gut, da bin ich mal gespannt, wie gut du einen richtigen Schwanz bearbeiten kannst.
Gelegenheit dazu wirst du noch bekommen, das verspreche ich dir.“
Silke zog das Teil wieder aus und legte es unter die Theke.
Ein Blick auf den Monitor zeigte, dass drei Kabinen besetzt waren, in denen die drei Kunden kräftig an sich arbeiteten.
Hoffentlich benehmen die sich und wichsen nicht wieder alles voll, dachte ich nur, aber schon war es wieder passiert.
Einer schaffte es nicht ein Kleenex davor zu halten und spritzte gegen die Wand.
„Bewege dich Jenny, mach gleich sauber.“
„Aber der Kunde ist doch noch in der Kabine,“ antwortete ich.
„Ja und, dann leckst du ihm seinen Schwanz halt auch noch sauber.
So etwas nennt man Kundenservice.“
Silke nahm mir die Handschellen ab, ich ging zu der Kabine und klopfte leise an die Tür.
„Was ist denn,“ kam es leise von drinnen.
„Ich möchte ihnen gerne den Schwanz sauberlecken, damit sie ihre Wäsche nicht versauen,“ sagte ich.
Und schon wurde die Tür geöffnet, ich ging langsam hinein, kniete mich sofort hin, nahm seinen Schwanz in die Hand und führte ihn zu meinem Mund.
Mit der Zunge leckte ich leicht um die Eichel um schliesslich den kompletten Schwanz in den Mund zu nehmen.
Als ich merkte dass der Schwanz wieder hart wurde, liess ich ihn wieder aus meinem Mund herausgleiten.
„Mach ruhig weiter,“ sagte er, „ich kann noch mal abspritzen.“
„Das darf ich nicht,“ antwortete ich, „ich bin nur für die Reinigung zuständig.“
„Ausserdem müsste ich erst meine Chefin fragen.“
„Dumme Hure,“ beschimpfte er mich, zog sich wieder richtig an und ging.
Jetzt machte ich mich daran, sein Sperma von der Wand abzulecken.
Diesmal war der Ekel nicht mehr so gross, man scheint sich an alles zu gewöhnen.
Eigentlich hätte ich ein Kleenex nehmen können, aber ich wusste ganz genau, dass ich das nicht durfte.
Sonst hätte Silke mir das bestimmt gesagt.
Ich war fertig und begab mich wieder zu ihr. Bei ihr stand Kira, die heute morgen schon mal da war.
Silke war dabei mit einem Kunden zu verhandeln.

Er wollte mit ihr, aber wieder war sie nur dazu bereit, ihm einen zu wichsen.
Schliesslich war er einverstanden und, er wollte dass ich dabei bin,
als Spuknapf.
Silke hatte es sofort verstanden, ich nicht.
Jedenfalls legte sie meine Hände wieder hinter meinem Rücken in Handschellen, malte meine Lippen knallrot an und befahl mir mitzukommen.
Der Kunde und sie setzten sich in der Kabine und ich musste mich vor dem Kunden hinknien.
Silke machte ihm die Hose auf, holte seinen Schwanz heraus und begann ihn aufzugeilen. Schnell war er steif, dasselbe Spiel wie vorhin.
Sie liess ihn schrumpfen, wieder hart werden, ein paar Mal spielte sie so mit ihm
„Maul auf, Schwanzhure,“ sagte sie nur.

Ich riss meinen Mund auf…

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  RE: so kann es einem ergehen Datum:10.10.09 12:35 IP: gespeichert Moderator melden


hallo ig,


da wird ein besonderer kundenservice geboten. wird jenny die kunden zufriedenstellen können? muß man außer dem schwanzblasen noch auf andere art und weise dienen?


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neo2223
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  RE: so kann es einem ergehen Datum:11.10.09 19:52 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Ig
Respekt für die gelungenen Fortsetzungen
Schöne Grüße

Neo
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Ig
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  RE: so kann es einem ergehen Datum:13.10.09 11:14 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 70


und schon schoss mir die Wichse aus seinem Schwanz hinein. Zwei drei Schübe, dann war es vorbei.
„Nicht herunterschlucken, schön im Mund behalten,“ befahl Silke.
Der Kunde ging, dann folgten auch Silke und ich.
Kira hatte zwischenzeitlich auf den Laden aufgepasst.
„Und hat es Spass gemacht,“ fragte sie uns.
„War schnell verdientes Geld,“ sagte Silke nur und deutete auf mich.
„Nicht wahr Jenny?“
Ich nickte mit dem Kopf.
„Ach du hast ja den Mund noch voll, schluck es jetzt herunter,“ erlaubte sie mir.
Endlich war ich das Zeug los, aber der Geschmack blieb.
Wieder kam ein Kunde.
Auch er wollte sich entspannen, aber auch gefesselt werden und, er suchte mich aus, als seine Gespielin.
Silke handelte den Preis aus. Für wi*hsen 50, für blasen 100 und blasen mit schlucken 150 Euro.
Er wollte, dass ich ihm einen blies und es herunterschluckte.
Also Vorkasse, drei Fünfziger wechselten den Besitzer, Silke legte seine Arme auf dem Rücken in Handschellen und befahl mir,
mich mit dem Kunden in die Kabine zu begeben.
Ich schob eine Chipkarte ein und wählte einen geilen Film aus.
Dann setzte ich mich zu ihm, machte seine Hose auf und zog sie ihm herunter.
Sein Schwanz sprang mir förmlich entgegen.
Ganz leicht liess ich meine Fingerspitzen über die Eichel gleiten.
„Blasen war ausgemacht,“ sagte er.
„Wir wollen doch erst ein bisschen Spass haben,“ antwortete ich und lächelte ihn an.
Der Kunde war irgendwie nervös, er hatte es eilig.
Silke die mit Kira zusammen alles am Monitor verfolgte, bekam das natürlich auch mit. Sie nahm das Geld und schaute es sich genau an.
„Schau mal Kira, das ist doch Falschgeld.“
„Tatsächlich und auch noch alle drei. Soll ich die Polizei anrufen?“
„Nein ich habe eine bessere Idee,“ sagte Silke.
Ich wollte gerade anfangen, ihm einen zu blasen, da wurde die Tür aufgerissen.
„Du hast wohl geglaubt besonders schlau zu sein,“ brüllte Silke den Kunden an.
Der war genauso erschrocken wie ich auch.
„Du hast mir Falschgeld angedreht,“ schrie Silke weiter.
Der Kunde fing an zu stottern. „Das kann doch nicht sein, ich habe es doch erst am Automaten geholt.“
„Das ist mir Sch*issegal, wo du das herhast. Dafür werde ich dich bestrafen.
Wer sich mit mir anlegt, muss früher aufstehen. Steh auf.“
Er stand auf und Silke stiess ihn unsanft aus der Kabine.
„Na los, Abmarsch,“ sagte sie nur und ich folgte den beiden.

Kira erwartete uns bereits. „Da hast du dir ja was schönes eingebrockt,“ sagte sie nur zu dem Kunden.
„Ich wusste es wirklich nicht,“ versuchte er wieder uns zu beruhigen.
„Bitte nehmt mir die Handschellen ab, ich hole dann noch mal Geld,“
jammerte er, „und bitte keine Polizei.“
„Brauchen wir nicht, ich habe da eine viel bessere Idee,“ bekam er zur Antwort.
Silke telefonierte, mit wem auch immer, aber ich konnte nichts verstehen.
Sie kam zurück. „Du hast Glück, Kira wird dich zu Lisa bringen, die braucht noch eine Aushilfe für heute Abend.
Wenn mir keine Klagen kommen, ist die Sache für mich erledigt.“
„Du weißt doch, dass Lisa nicht gut auf mich zu sprechen ist,“ sagte Kira.
„Wenn du ein Geschenk mitbringst, geht das schon,“ bekam sie zur Antwort.
Silke drückte den Kunden auf einen Stuhl, zog ihm Schuhe, Strümpfe und die Hose aus. Dafür bekam er Kniestrümpfe aus Nylon angezogen und Pumps,
mit ganz flachen Absätzen.
„Aufstehen!“
Silke holte eine Rolle mit Geschenkband.
„Und jetzt zu deinem Geschenk, Kira.“
Silke band ihm einzeln die Eier ab, danach schnürte sie ihm die Eichel ab.
Den Abschluss bildete ein schönes Schleifchen.
Mit den Worten: „Damit du nicht nackt gehen musst, bekommst du gleich deine Arbeitskleidung angezogen,“ band sie ihm ein weisses Servierschürzchen um.
Angezogen, eigentlich lächerlich.
„Dann wünsche ich mal viel Spass,“ sagte Silke und forderte Kira auf, ihn wegzubringen.
Wir waren wieder alleine.
Silke lächelte. „Der wird sich wundern, was er aushelfen soll und das so ganz ohne Vorwarnung und ohne Vorbereitung.
Das kann dir ja nicht mehr passieren, du bist ja bereits gut vorgedehnt.“

Es wurde später und es kamen mehr Kunden.
Einige die irgendwelche Artikel kauften, andere die eine Chipkarte wollten und sofort in eine der Kabinen verschwanden.
Und dann kam der Kunde von heute morgen wieder, der für 300 Euros eingekauft hatte.
Allerdings wollte er diesmal in eine Kabine.
Man merkte, wie peinlich ihm das alles war, denn er ging direkt zu den Kabinen.
Wir beobachteten ihn am Monitor, wie er versuchte, einen Film zu starten.
„Geh zu ihm Jenny, erkläre ihm alles und mach ihn heiss, richtig schön heiss.“
Ich ging zu der Kabine, öffnete die Tür und stand vor einem knallrot gewordenem, stotterndem Mann.
„Wo ist das Problem, Süsser,“ sagte ich und dann erklärte ich ihm, wie das hier funktioniert, dass er eine Chipkarte kaufen muss usw.
Dabei drückte ich ihn sanft in die Sitzgelegenheit, setzte mich daneben und während ich weiter erklärte, streichelte ich ganz leicht seinen Schwanz durch die Hose.
Der wurde sofort steif.
Ich stand wieder auf. „Und alles verstanden?“.
Irgendwie schien er jetzt gelöster und folgte mir, wieder zu Silke.
Dort bat er um eine Chipkarte. Als er bezahlte, konnte man sehen, dass er sehr viel Geld einstecken hatte.

„Wenn du einen besonderen Wunsch hast, sage es ruhig,“ sagte Silke zu ihm, stellte sich ganz dicht vor ihn und streichelte ihm ebenfalls über die Hose.
Wieder wurde er nervös.
„Es ist kein Problem, wenn Jenny mit dir geht und dir ein bisschen zur Hand geht, musst es nur sagen.



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  RE: so kann es einem ergehen Datum:13.10.09 12:41 IP: gespeichert Moderator melden


hallo ig,


hat jenny bei dem kunden erfolg?

super fortsetzung ig.


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  RE: so kann es einem ergehen Datum:31.10.09 10:32 IP: gespeichert Moderator melden


eine wundervolle Geschichte...würde mich sehr freuen wenn sie weitergehen würde....
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  RE: so kann es einem ergehen Datum:31.10.09 11:03 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Ig,
nun hast du es schon bis zur 70. Folge geschafft, da geht es doch gewiss noch ein bischen weiter, vielleicht kommt ja auch mal Ruhe in dein Leben. Du bist jetzt schon ausgebildet und kannst schon eine ganze Menge, vielleicht wirst du jetzt an eine Herrin verkauft bei der du dann eine schöne sexuell interessante Zeit erlebst, aber nun nicht mehr von anderen Sklavinnen gepisackt wirst, tja bis ¨Sie¨ ... ...
Der lg war das letzte mal im Forum als er die letzte Folge gepostet hat.!!

Bitte sieh zu daß wir unter deiner Story hinterher ein ¨ENDE¨ stehen haben, das wäre schön.

Nun noch viele Einfälle zu Deinen abwechslungsreichen Leben, wünscht dir
der alte Leser Horst


bitte die nächste Folge !!


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 09.04.14 um 17:28 geändert
Gruß der alte Leser Horst
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  RE: so kann es einem ergehen Datum:20.12.09 10:41 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Ig
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Mir kannst du einen erfüllen. Denn ich warte gespannt auf die nächste Fortsetzung dieser sehr gelungenen Geschichte.
Schöne Grüße

Neo
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