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RE: so kann es einem ergehen
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Datum:03.06.09 10:31 IP: gespeichert
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Teil 40
„Du wirst dich jetzt gründlich waschen und auch gründlich klistieren. Nimm die Dusche dafür.
Nur, diesmal bleibe ich hier, nicht dass du wieder Hand an dich legst.
Aber damit ist es sowieso bald vorbei.“
Also duschte ich, dann abtrocknen und Kontrolle durch Kitty.
„Deine neuen Ringe stehen dir ja ganz hervorragend und alles ist auch sehr gut verheilt, trotz der vorzeitigen Belastung.“
Ich bekam wieder den Morgenmantel, meine Pantoletten und es gab was zu essen.
Sue hatte schon den Tisch gedeckt und war bereits am essen.
Kitty und ich setzten uns dazu.
„Jetzt stärkt euch mal richtig, damit ihr zu Kräften kommt. Es gibt nämlich heute Abend wieder etwas für euch zu tun.
Und es wird ein langer Abend.“
Viel Hunger hatte ich nicht, obwohl das Essen sehr gut schmeckte.
Jedenfalls räumte Sue den Tisch ab und Jenny ging mit mir zum einkleiden.
Wieder Latex, komplett, auch die Unterwäsche.
Und wieder eine Besonderheit.
Der BH hatte Öffnungen für die Brustwarzen, die so frei zugängig waren.
Strapse, Strümpfe, Bluse, Rock, waren in einem zarten Gelb gehalten.
Die Bluse verspielt und angenehm weit geschnitten, das Röckchen wippte beim gehen und liess
meine Schwanzspitze ab und zu hervorgucken.
Die Schuhe, ebenfalls gelb, hatten noch höhere Absätze, als vorher.
Aber ich konnte darin ganz gut laufen, das Training auch mit dem Fusstrainer, machte sich bezahlt.
Kitty streichelte leicht meinen Schwanz, der sofort reagierte.
„Du machst mich ja ganz scharf, meine Süsse,“ flüsterte sie.
Sie holte wieder die Glöckchen und hängte sie an die Ringe an meinem Sack.
Vier Stück und als sie klingelten, konnte man fast eine Melodie heraushören,
denn jede hatte einen anderen Klang.
„Das habe ich ja ganz vergessen. Wieviele Schläge hast du vorhin bekommen?“
„Ich weiss es nicht Kitty. So schnell wie manche Schläge kamen, konnte ich nicht zählen. Aber es waren sehr viele.“
„Wenn dich Lady Auer fragt, nützt dich das überhaupt nichts.
Du hattest einen klaren Befehl. Aber das wird sie dir schon noch erklären.“
„Und jetzt komm mit.“
Es ging wieder in den Anbau, den ich schon kannte.
Sue war schon dabei, zu putzen und ich musste ihr helfen.
Also rückte ich die Stühle, schob die Tische, stellte nach einer Vorgabe Sachen, wie Gläser, Aschenbecher etc, auf den Tisch.
Kitty zog einen Vorhang zur Seite. Dahinter standen Gerätschaften, die allerdings mit Tüchern zugedeckt waren.
„So ihr beiden, kurze Info. Lady Auer hat heute wieder ein paar Damen zu Besuch, die sich über die Welt der Dominas und Sklaven informieren wollen. Und da muss ja auch etwas Unterhaltung her.
Zwei Sklaven werden hier erscheinen und ein Programm absolvieren.
Die Sklaven sind Kunden von Lady Auer und bezahlen dafür, bestraft zu werden. Von den Damen sind nicht alle Dominant.
Aber das werdet ihr schon selbst herausfinden.“
Auf einen Beistelltisch legte Kitty verschiedene Riemen, Rohrstöcke, Peitschen und andere Utensilien.
Sue schob aus einem Nebenraum eine fahrbare Bar herein, die reichlich bestückt war
und, sie hatte jetzt eine schicke Latexkombination an.
Es war ein schwarzes Dienstmädchenkleid mit einer entzückenden weissen Cocktailschürze und einem Häubchen auf dem Kopf.
„So ist es in Ordnung, Sue,“ sagte Kitty.
„Du machst die Bar und Jenny wird erst einmal bedienen.“
Lady Auer erschien, wieder in einem langen, schwarzen Latexrock, einer Jacke, ähnlich einer Schösschenjacke.
Ihre Erscheinung war nicht zu beschreiben, aber für mich immer wieder eine Überraschung.
Und das sorgte dafür, dass meine Glöckchen klingelten, weil mein Schwanz zuckte.
„Was soll das,“ schnauzte sie mich an, „beherrsche dich gefälligst. Oder habe ich dir das erlaubt.“
„Nein, natürlich nicht, Lady Auer.“
„Und da wir gerade dabei sind. Wieviel zärtliche Hiebe hattest du heute morgen bekommen, Jenny?“
„Bitte Lady Auer, ich konnte einfach nicht mitzählen.“
„Sue,“ rief sie. Wieviele waren es bei dir?“
„67,“ antwortete Sue.
„Stimmt das Kitty?“
„Ja, Lady Auer,“ sagte Kitty „ich habe nachgesehen. Es waren bei Sue 67.“
Das konnte doch gar nicht stimmen, die hatte doch bestimmt nicht viel weniger als ich bekommen.
„Und was stand bei Jenny?“ fragte sie weiter.
„Auf jeden Fall waren es über 200. Aber irgendwie hat das Zählwerk gehangen.“
„Gut, belassen wir es mal dabei, für die verschütteten Getränke,“ sagte Lady Auer.
„Was ist, Jenny, willst du dich nicht bedanken?“
„Vielen Dank für die Grosszügigkeit, Lady Auer,“ sagte ich, nachdem ich mich vor ihr hingekniet hatte.
So so, dachte ich. Über 200 hatte ich erhalten und Sue angeblich nur 67.
Das konnte absolut nicht stimmen und von wegen, zärtliche Hiebe.
Auf jeden Fall schien Lady Auer zufrieden zu sein, mit der Arbeit von Sue und mir. Aber anstatt ein Lob auszusprechen.
„Wenn ihr nachher auch so schlampig arbeitet, bekommt ihr grossen Ärger,“ sagte Lady Auer stattdessen.
Wir verliessen das Haus und begaben uns wieder in den Anbau.
„Da gleich die ersten Gäste kommen werden, nehmt schon mal Aufstellung.“
Ich musste direkt an der Tür Aufstellung nehmen und Sue stand etwa 2 Meter neben mir.
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
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RE: so kann es einem ergehen
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Datum:03.06.09 13:40 IP: gespeichert
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hallo ig,
der abend scheint interessant zu werden. werden die beiden ihre sache gut machen?
es scheint so daß sue nicht nicht so arg bestraft wurde wie er. irgendwie ungerecht. ich denke das ist so gewollt.
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Freak
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RE: so kann es einem ergehen
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Datum:04.06.09 11:35 IP: gespeichert
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Teil 41
Die erste Dame erschien, dann die nächste, bis anscheinend alle da waren.
Es waren fünf ältere, aber sehr attraktive Damen und man sah ihnen an, dass sie nicht gerade arm waren.
Lisa war natürlich wieder dabei, doch diesmal hatte sie nur ihre Sklavin mit.
Lisa steckte wieder in einem ganz tollen Latexoutfit und ihre Sklavin, sie steckte in einem Lederharness.
Die anderen Damen waren ganz normal angezogen.
Jeden Gast begrüsste ich an der Tür mit den Worten: „Guten Abend gnädige Frau, ich heisse sie im Haus von Lady Auer herzlich willkommen.“
Sue brachte die Damen an ihren Platz, sie sassen an zwei Tischen.
Die Sklavin hatte Lisa in einer Ecke abgestellt, aber so, dass sie sie immer im Blick hatte.
Wie üblich begrüsste Lady Auer die Damen, mit einer kurzen Ansprache.
„Ich begrüsse Sie alle recht herzlich in meinem Hause.
Sie alle, ausser meiner Freundin Lisa, die mit ihrer Sklavin hier ist, möchten einen Einblick in die Welt der Dominanz wagen.
Ich werde versuchen, anhand von ein paar Beispielen, Ihnen das Thema etwas näher zu bringen.
Und seien Sie nicht schüchtern, Fragen Sie und machen Sie mit.
Kitty, bringe uns das Übungsmaterial.“
Zwei Sklaven wurden von Kitty hereingetrieben, wie Vieh, auf allen Vieren, nackt,
allerdings den Kopf verhüllt mit einer Latexmaske.
Sie wollten also nicht erkannt werden, ich konnte das verstehen.
Auf der kleinen Bühne mussten sie sich aufrecht hinstellen, Hände auf dem Rücken, Beine leicht gespreizt.
Kitty legte beiden Handschellen an.
Geil waren die zwei Sklaven bestimmt, aber jetzt wurde es noch gemeiner.
Die Damen standen auf und begutachteten die beiden, streichelten ihre Körper,
die sich absolut sehen lassen konnten, kneteten deren Sack und wichsten leicht die Schwänze.
Nicht schlecht meinte, dann die eine oder andere oder mit dem würde ich auch mal fi**en.
„Sehen sie, meine Damen, dafür sind die beiden leider nicht da.
Heute sind sie ausschliesslich Sklaven, keine Lustobjekte.
Und wichtig, zeigen Sie nicht, dass Sie an einem Sklaven sexuelles Interesse haben.“
Dann hatte sie plötzlich eine Farbspraydose in der Hand.
„Damit wir euch besser unterscheiden können bist du die Nummer eins,“
und sprühte dem Sklaven eine rote Eins zuerst auf die Brust, dann auf den Rücken.
Der andere bekam die Nummer Drei.
Das verstand ich allerdings gar nicht, denn eigentlich hätte er doch die Nummer Zwei bekommen müssen.
„Gut,“ sagte Lady Auer zu den Damen. „Zuerst machen wir ein kleines Frage – Antwortspiel. Ist ganz einfach.
Jede von ihnen denkt sich ein paar Fragen aus.
Die stellt sie dem Sklaven ihrer Wahl. Ist die Antwort ihrer Meinung nach falsch,
wird sie mit dem Rohrstock auf dem Arsch quittiert und zwar so oft, wie die Antwort Buchstaben hat.
Sagt der Sklave weiss ich nicht, wird der Rohrstock Schwanz und Sack beglücken. Haben das alle verstanden?“
Das musste doch der Dümmste verstehen und auch begreifen, das war ein abgekartetes Spiel,
denn keiner wusste ja die Antwort, die die jeweilige Dame hören wollte.
Die erste Dame durfte vortreten. Sie nahm sich den Sklaven Nummer Eins vor.
Mit dem Rohrstock leicht in ihre Handfläche schlagend, musterte sie ihn.
Dann die Frage.
„Wieviele Zentimeter hat dein Schwanz im Moment an Länge?“
Wie sollte das der Sklave wissen.
Und dann die dümmste Antwort, „weiss ich nicht“.
Die Dame holte aus und die Schläge die jetzt auf seinen Schwanz und sein Gehänge prasselten taten sogar mir vom reinen zuschauen weh.
Der Sklave schrie vor Schmerzen.
„Halt, Stopp, aufhören,“ rief Lady Auer. „So nicht, wenn sie so weiter machen, können wir ihn nicht mehr gebrauchen. Ich mache es mal vor.
Und er soll ja noch ein bisschen Spass bringen“
Aha, dachte ich, die Damen bekommen also eine erste Lehrstunde in Sachen Bestrafung. Das wird bestimmt lustig.
Ich ging davon aus, dass ich heute nur bedienen würde.
Zum bestrafen waren ja die beiden Sklaven da.
Also machte Lady Auer es vor. Gezielt schlug sie auf seinen Schwanz und sein Gehänge. Ich wusste, so tat es nur ganz kurz weh.
Dann durfte die Dame noch mal ran und siehe da, es klappte schon besser.
So machte der Rohrstock bei den Damen die Runde und beide Sklaven bekamen es mit ihm zu tun.
Die Fragen die sie den Sklaven stellten waren alle gemein und die Antworten die sie erwarteten
hatten mit der gestellten Frage nicht immer etwas zu tun.
Das Spiel dauerte fast eine ganze Stunde.
„Sie sehen, nur Sie alleine bestimmen die Situation und wenn Sie sagen 1 und 1 ist 3, dann ist das Gesetz.“
Ich bediente fleissig und lief klingelnd zwischen Tischen und Bar.
„Sag mal Jenny, kannst du nicht mal aufhören, mit deinem nervigen Gebimmel,“ fragte Lisa.
Ich machte einen Knicks und sagte. „Bitte, ich kann doch nichts dafür.“
„Ach so, dann kann ich wohl was dafür,“ fragte mich Lisa.
Lady Auer mischte sich ein.
„Du hast es gehört Jenny, bewege dich ohne dein nerviges Gebimmel. Sonst bekommst du die nächste Nummer aufgesprüht.“
Ich versuchte es, ich schlich förmlich, machte ganz kleine Schritte.
Wenn doch alles so einfach wäre.
Ich stellte immer mehr fest, Frau sein ist nicht einfach.
Es klopfte, eine weitere Frau trat herein, auch ganz normal angezogen.
„Tut mir leid,“ sagte sie, „ich hatte mich total verfahren.“
„Ist doch nicht schlimm, wir haben uns gerade erst ein bisschen aufgewärmt,“ antwortete Lady Auer.
Und dann passierte etwas unglaubliches.
Die Frau hatte sich an einen Tisch gesetzt und schaute auf die beiden Sklaven.
Auf einmal sprang sie wieder auf und schrie:
„ Das glaube ich jetzt aber wirklich nicht.“
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Gummimike |
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Sklave
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RE: so kann es einem ergehen
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Datum:05.06.09 04:30 IP: gespeichert
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Ups da ist einer der Sklaven wohl der Göttergatte der letzten Dame.
Bin ja mal gespannt wie sich das Entwickelt.
Tja da wird Jenny bestimmt noch zu Üben haben um Lautlos gehen zu können.
Ich frage mich warum Jenny auf Kittys Frage nach der Anzahl der Schläge nicht einfach eine Zahl um 100 gesagt hat statt "Ich weiß nicht"?
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Gummimike am 06.06.09 um 12:38 geändert Don´t Dream it! BE IT!!!
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RE: so kann es einem ergehen
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Datum:06.06.09 10:52 IP: gespeichert
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ganz ehrlich Gummike, war schon zu Papier gebracht,
sonst ich hätte es übernommen
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RE: so kann es einem ergehen
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Datum:06.06.09 10:58 IP: gespeichert
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Teil 42
Einer der beiden, die Nummer 1 war ihr Mann.
Wie wir später erfuhren, brauchte er ab und zu die Erniedrigung, aber seine Frau hatte kein Interesse daran, es zu tun.
Also ging er ab und zu, zu einer Domina.
In diesem Falle in das Haus der Lady Auer.
Nun hatte sich seine Frau aber entschlossen, auf anraten einer Freundin, es einmal auszuprobieren.
Lady Auer bot solche Kurse an und deswegen war die Frau heute Abend hier.
Und so ein dummer Zufall, dass beide sich hier trafen, Mann und Frau.
Die Frau war entrüstet und aufgebracht, schrie herum, bis Lady Auer sagte:
„Jetzt passen sie mal gut auf. Entweder sie geben jetzt Ruhe oder sie verschwinden ganz einfach.
Alle sind freiwillig hier und Sie und Ihr Mann auch.
Also wo liegt das Problem?“
Lady Auer rief Kitty zu sich, flüsterte ihr etwas ins Ohr.
Kitty nickte und bat die Frau, mit ihr zu kommen.
Zögerlich ging sie mit und beide verliessen den Raum.
Lady Auer klatschte in die Hände: „Weiter geht es meine Damen, dafür sind sie ja hier.“
Jetzt ging es darum, fachgerecht den Sack abzubinden.
„Damit keiner mit den Fingern dazwischen fummelt, erst die Arme auf dem Rücken fixieren.
Am besten mit Handschellen, das geht am schnellsten.“
Sie steckten ja bereits in Handschellen, aber diese wurden wieder abgenommen und tatsächlich übten jetzt
die Damen an den beiden Sklaven, wie man Handschellen anlegt.
„Sue wird jetzt den Sklaven Nummer 1 nehmen und eine von Ihnen den Sklaven Nummer drei.“
Sue fing an, machte es vor und eine der Damen machte es nach, an dem Sklaven Nummer drei.
Mit der Sackwurzel fing es an, die leicht zusammengedreht und dann mit einer Schnur umwickelt wurde.
Danach kamen die Eier dran, sie wurden einzeln umwickelt.
Es wurde ein prachtvolles Bild, weil sich dadurch der steife Schwanz schön anhob, wie ein Speer stand.
„Wenn Sie jetzt den Schwanz bearbeiten wollen, bitte mit Vorsicht, sonst reisst das Bändchen ein, wegen der grossen Spannung.
Aber trotzdem kann man mit ihm spielen.“
Mit einem Klatscher schlug sie leicht gegen die Schwänze und dann auf den abgebundenen Sack.
„Worauf hier noch zu achten ist, ist die Zeit. Die Durchblutung ist ja so ziemlich unterbrochen.
Wenn es anfängt blau anzulaufen sollte man kurze Zeit später die Bindung aufmachen.“
Und dann kam Kitty wieder, mit der Frau. Diese war jetzt anders angezogen,
sie trug ein herrliches, knallenges, rosa Latexkleid, das ihre Figur hervorragend betonte.
Dazu hatte sie lange Latexhandschuhe an und Stiefelletten, mit verdammt hohen, aber breiten Absätzen.
Und sie trug eine kleine Augenmaske.
„Das steht Ihnen aber sehr gut,“ sagte Lady Auer.
„Ja und ich fühle mich auch erstaunlicherweise sehr wohl darin,“ antwortete
die Frau. „Es ist sehr angenehm zu tragen und irgendwie erregt es mich auch.“
„Sklave Nummer Eins vortreten,“ befahl jetzt Lady Auer.
Kitty legte ihm ein Lederhalsband an, machte daran eine Hundeleine fest und zog den Sklaven hinterher.
Den beiden folgte die Frau, sie verliessen den Raum.
„Da uns jetzt ein Objekt fehlt, wird Jenny aushelfen. Das machst du doch gerne, nicht wahr?“
„Natürlich, Lady Auer, ich freue mich aushelfen zu dürfen,“ war meine Antwort.
Ich musste Rock und Bluse ausziehen und die Damen waren begeistert, was sie sahen.
Einen geil stehenden Schwanz und die vielen Ringe an Sack, Schwanz und Brustwarzen.
„Daher kam das entzückende Gebimmel,“ sagte eine der Damen.
Sie konnte nicht anders, stand auf und fasste meinen Schwanz an.
„Nur zu meine Damen,“ forderte Lady Auer sie auf.
„Es muss sich niemand für irgend etwas schämen. Unsere Schwanzhure Jenny ist auch zum anfassen da.“
Das liess sich keine nehmen. Der Sklave Nummer drei war auf einmal nicht mehr interessant, alle hingen an mir, ausser Lisa, die blieb sitzen.
Lady Auer klatschte in die Hände.
„Auf jetzt meine Damen, ihr auch Handschellen anlegen, abgebunden wird aber nichts, da machen wir etwas anderes.“
Also wurden auch mir Handschellen angelegt.
Lisa stand jetzt auch auf, nahm die Farbspraydose und bedachte mich mit der Nummer Zwei.
„Tja Jenny, man kann nicht immer die Nummer Eins sein. Aber das macht gar nichts,“ sagte Lisa lächelnd.
Das Handy von Lady Auer klingelte und nach einem kurzen „Ja“ stand sie auf und schaltete einen Grossbildfernseher ein, der an einer Wand hing.
Über eine Kamera wurde ein Bild aus dem Aussenbereich übertragen.
Sogar der Ton war zugeschaltet.
Der Sklave Nummer Eins stand im Garten, seine Arme nach oben gestreckt, die irgendwo festgebunden waren.
Er wurde von seiner Frau, unter Anleitung von Kitty, mit Rohrstock und Peitsche bearbeitet.
Kitty brachte die Frau sogar so weit, dass sie den Sklaven mit obszönen Worten beschimpfte.
Und es dauerte nicht lange, da hatte die Frau anscheinend den Dreh raus, wie man richtig zuschlägt.
Man merkte, es machte ihr richtig viel Spass.
Und den Damen die zusahen machte es auch Spass, manche zuckte richtig zusammen wenn es auf den Sklaven klatschte und er jammerte und schrie.
Allerdings stachelte das seine Frau nur an.
Als ob sie nie etwas anderes gemacht hätte, schlug sie zu, Kitty musste sie teilweise sogar zurückhalten.
Man gönnte dem Sklaven eine kleine Pause, er wurde mit einem Wasserschlauch abgekühlt und danach erneut bearbeitet.
Wie sagte Lady Auer so schön: „Der hat die nächsten Zage einige Probleme.“
Damit meinte sie seinen ramponierten Hintern, auf dem er wahrscheinlich kaum sitzen könnte.
Doch wieder zu uns.
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Gummimike |
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RE: so kann es einem ergehen
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Datum:06.06.09 12:51 IP: gespeichert
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Also wenn dieFrau sich wegen etwas anderem Aufgeregt hätte wär das aber Unlogisch gewesen Ig.
Dann hat der Mann ja jetzt seine Herrin gefunden oder besser Erweckt wenn auch unabsichtlich.
War halt ein Glücklicher Zufall.
Was hat Lady Auer mit Jenny vor?Bingespannt wie die Ringe eingesetzt werden um Jenny zu Behandeln. Don´t Dream it! BE IT!!!
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Herrin_nadine |
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RE: so kann es einem ergehen
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Datum:06.06.09 13:48 IP: gespeichert
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hallo ig,
danke daß du uns mitlesen läßt wie die lady auer zukünftige dominas unterricht erteilt.
was steht als nächstes auf dem stundenplan?
dominante grüße von
Herrin Nadine
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RE: so kann es einem ergehen
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Datum:09.06.09 11:37 IP: gespeichert
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Teil 43
„Jetzt erst mal zu Jenny. Sie sehen wie schön sie beringt ist, wie herrlich die Glöckchen bimmeln.
Die nehmen wir jetzt aber ab und ersetzen sie durch diese schöne Kugel.“
Lady Auer hängte mir jetzt eine Kugel an zwei der Ringe.
Die Kugel war gross und schwer, mit Nadeln bestückt und hing genau zwischen meinen Oberschenkeln.
Schon beim ersten Schrittversuch machte ich Bekanntschaft mit den spitzen Nadeln, also musste ich sehr breitbeinig gehen.
„Das ist jetzt gar nicht einfach, so zu laufen. Aaaaaaaber, wir sind ja keine Unmenschen. Sue das Päckchen.“
Sue brachte das Päckchen, das Kitty und ich abgeholt hatten.
Lady Auer fing an, auszupacken, schön langsam, richtig mit Genuss.
„Ich liebe Überraschungen,“ sagte sie lächelnd. Und dann hatte sie einen Analplug in der Hand, ein Teil, bei dem mir ganz anders wurde.
Es war kein normaler, der in einem Stück war.
Dieser war Kugelförmig, die klein anfingen, aber immer grösser wurden.
„Unsere Jenny ist schon leicht gedehnt, aber ihre Ausbildung, wir nennen sie AVEZ, ist noch lange nicht beendet.
Vielleicht will die eine oder andere von Ihnen das auch einmal an ihrem Subjekt durchführen.“
„Dann wollen wir mal. Jenny komm her, bücken.“
Ich befolgte den Befehl, merkte wie mein Arschloch eingecremt wurde und dann spürte ich die Spitze des Analplugs,
der langsam aber unaufhaltsam in mich geschoben wurde.
Die Damen waren begeistert, klatschten mit den Händen und
riefen tiefer, tiefer.
Nach der ersten Kugel schloss sich mein Loch wieder etwas um gleich von der nächst grösseren Kugel wieder,
noch weiter gedehnt zu werden, bis, das Teil komplett in mir war. Ich hätte nicht gedacht, dass ich das aufnehmen könnte.
„Das reicht erst einmal, so fällt es Jenny auch leichter, etwas breitbeiniger zu gehen.“
„Gut meine Damen, jetzt legen wir dem Sklaven Nummer drei seinen Sack wieder frei.
Das wird für ihn am Anfang sehr schmerzhaft sein, bis alles wieder richtig durchblutet ist.
Aber dabei beschäftigen wir ihn, indem er sie verwöhnen darf. So wird er auch etwas abgelenkt.“
Eine der Damen machte die Schnur an seinem Gehänge ab und man sah, wie sich sein Gesicht vor Schmerzen verzerrte.
Aber kein Ton war von ihm zu hören.
Lady Auer schob ihren Rock hoch und befahl dem Sklaven, ihre fo***e zu lecken. Leider konnte ich nichts sehen, der Sklave verdeckte mir die Sicht.
Nur ganz kurz leckte er, da wurde er schon zur nächsten Dame befohlen.
Man merkte, dass diese geil wurde, denn sie schob ihren Rock über seinen Kopf und presste ihn an ihre fo***e.
Mit einem gezielten Schlag auf den Arsch des Sklaven unterbrach Lady Auer seinen Leckdienst.
„Weiter zur nächsten fo***e,“ befahl sie, was er natürlich sofort ausführte.
„Jetzt du Jenny, lecke hinterher.“
Ich kniete mich vor Lady Auer und wollte.
„Was fällt dir ein, habe ich dir erlaubt mich zu lecken?
Ich glaube nicht. Kümmere dich lieber um meine Gäste.“
Also kniete ich vor der ersten Dame und leckte ihre fo***e.
Sie war rasiert und glitzerte feucht und meine Leckkunst gefiel ihr anscheinend.
Ich leckte und saugte, merkte wie ihr Saft lief, spürte wie sie sich an mich drückte. Dann wurde ich aufgefordert, die Dame zu wechseln.
Also rutschte ich auf den Knien zur nächsten.
Irgendwann hatten sie wir alle durch und durften uns wieder hinstellen.
Diese verdammte Kugel mit den Nadeln quälte mich ungemein und das Teil in meinem Hintern ebenfalls.
„Ich nehme an euch beiden hat das gut getan, meine Gäste zu verwöhnen. Aber jetzt seid ihr wieder dran.“
Sue bekam von Lady Auer einen Auftrag.
„Komm mit mir Jenny,“ rief mich Sue und ich folgte ihr natürlich.
Sue entfernte mir im Bad den Plug, dann gingen wir wieder zurück.
Der Sklave Nummer drei und ich standen jetzt nebeneinander, vor den Damen.
Sue brachte einen Strafbock, es war der, den ich schon kannte.
Die Handschellen wurden uns abgenommen und stattdessen bekamen wir Ledermanschetten angelegt, an Hand- und Fussgelenke.
Auch das wurde wieder von den Damen gemacht. Sie sollten aber darauf achten, dass sie nicht ganz eng anlagen.
Jetzt mussten wir uns über den Bock legen und unsere Handgelenke wurden an den Bockbeinen festgemacht, dann auch die Fussgelenke.
„Warum nehmen wir so einen Bock?“ fragte Lady Auer in die Runde.
„Damit der Sklave nicht wegläuft,“ war eine Antwort.
Lady Auer lachte. „Schon, aber das kann man auch anders machen. Hier geht es in erster Linie darum, dass der Hintern schön gespannt ist.
So ist die Fläche grösser und es klatscht besser.
Und da die Beine schön gespreizt sind, haben wir guten Zugang zum jeweiligen Poloch.
Ausserdem müssen wir dem Sklaven nicht ins Gesicht sehen und er kann nicht sehen, wann der nächste Schlag kommt.“
Lady Auer fuhr mit der Hand über meinen Hintern, was mich sofort erregte.
„Ich ergänze noch, dass wir nicht nur schlagen, sondern wir unterbrechen immer wieder mit ein paar Streicheleinheiten.
Und – wir schlagen nicht nur um zu bestrafen, sondern ganz einfach auch um uns selbst Lust zu bereiten“.
Lady Auer nahm eine Kerze.
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Herrin_nadine |
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RE: so kann es einem ergehen
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Datum:09.06.09 13:33 IP: gespeichert
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hallo ig,
ich glaube jetzt beginnt der unangenehme teil für die beiden sklaven.
wachs und schläge kommen jetzt. haben die damen noch andere überraschungen für die polöcher vor?
dominante grüße von
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Gummimike |
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RE: so kann es einem ergehen
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Datum:11.06.09 15:34 IP: gespeichert
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Kriegt Jenny jetzt die Restlichen 148?
Die Stachelkugel ist echt Fies.Da muß Jenny lernen möglichst gleichmäßig zu Gehen um Pendeln der Kugel zu Verhindern. Don´t Dream it! BE IT!!!
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Freak
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RE: so kann es einem ergehen
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Datum:12.06.09 10:41 IP: gespeichert
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Teil 44
und zündete sie an.
„Nehmen Sie sich bitte jeder eine Kerze.“
Die Damen nahmen sich eine Kerze, jede in einer anderen Farbe und zündeten sie an.
„Mit den Kerzen legen wir jetzt sozusagen unser Ziel fest, das wir mit unseren Geräten treffen wollen.
Deswegen ist auch die Stellung des Sklaven so viel besser,“ sagte Lady Auer.
Und dann tropfte sie das heisse Kerzenwachs auf meinen Hintern.
Sie erklärte den Damen, das beim auftreffen ein kurzer aber intensiver Schmerz entsteht.
Dieser ist abhängig von der Art des Wachses und von der Entfernung der Kerze zum Hintern.
Das Wachs kühlt beim heruntertropfen ab und je näher man die Kerze hält umso heisser bleibt das Wachs.
„Auf auf meine Damen, zaubern wir ein kleines, buntes Bild.“
Das brauchte sie nicht nochmal sagen. Stechende Schmerzen durchzogen meinen Hintern und ich stöhnte leicht.
Dem Sklaven erging es nicht anders, bis Lady Auer sagte: „Genug, ich glaube das reicht,“ und drückte die Kerze auf meinem Hintern aus.
Die Damen folgten natürlich ihrem Beispiel.
Das war noch schmerzhafter als das tropfende Wachs.
„Gut soweit. Jetzt machen wir einen kleinen Wettbewerb. Jede von Ihnen wird eine Arschbacke bearbeiten und zwar mit dem Rohrstock.
Wir legen 30 Hiebe fest und wer dann das meiste Wachs entfernt hat, hat gewonnen.“
„Dann muss es doch auch einen Preis für den Gewinner geben,“ sagte eine der Damen worauf Lady Auer antwortete:
„Ich überlege mir schon noch etwas.“
Und dann durften sie anfangen. Eine stellte sich hinter den Sklaven Nummer drei und eine andere nahm hinter mir Aufstellung.
Der Rohrstock trat in Aktion und die dreissig Hiebe waren schnell erreicht.
Die Damen wechselten und es ging ohne Pause weiter.
„Das haben Sie alle ganz toll gemacht und eigentlich sind Sie alle Sieger.
Also bekommen später auch alle eine Belohnung,“ sagte Lady Auer.
„Aber jetzt zeige ich Ihnen, was man durch Übung erreichen kann.
Ich werde jetzt zwei verschiedene Farben aufbringen.“
Lady Auer nahm eine rote und eine blaue Kerze. Damit verzierte sie meinen Hintern. Danach nahm sie mit dem Rohrstock Aufstellung.
„Und jetzt passen Sie genau auf. Ich werde jetzt nur das rote Wachs entfernen.“
Sie schlug zu und es dauerte keine zwei Minuten, da war sie schon fertig.
Die Damen waren begeistert und spendeten Lady Auer Beifall.
Die blauen Wachspunkte durften die Damen natürlich noch selbst entfernen.
Wieviele Schläge ich jetzt insgesamt erhalten hatte, keine Ahnung, aber für mich waren es genug.
Jetzt gab es für den Sklaven und für mich ein paar Streicheleinheiten.
Sie streichelten unsere geschundenen Hintern, wichsten leicht unsere Schwänze, die durch die vorherige Behandlung geschrumpft waren.
Zwei drei Wichsbewegungen und die Schwänze standen.
Doch mehr wurde uns nicht gegönnt.
Natürlich spielten die Damen auch an der Kugel und liessen die Nadeln gegen meinen Schwanz prallen.
Anschliessend geilten sie mich wieder durch Schwanzwichsen auf.
“Die jetzige Stellung ist natürlich auch ideal, den Sklaven anständig durchzuficken. Sie alle kennen den Strapon.“
Lady Auer hielt einen in der Hand, aber nicht sie band ihn sich um. Sue war diejenige, die ihn sich anlegen musste.
„Let s go,“ sagte Lady Auer nur und Sue nahm hinter mir Aufstellung.
Sie setzte an, schob ihn langsam hinein und dann ging der Ritt los.
Rein, raus, rein, immer tiefer und ich fing an zu stöhnen.
Mein Schwanz war steinhart und ich wurde immer geiler.
Dabei schlug mir Sue auch noch mit der flachen Hand auf meinen Arsch.
Sue hatte Spass und dann einen Orgasmus.
Sie schrie ihn nur so heraus.
Dann hörte sie auf, zog den Strapon aus mir heraus und stellte sich vor mich.
„Ablecken,“ befahl sie, „damit du weißt wie es ist, wenn ihr Männer nach einem Arschfick von der Frau verlangt, euren Schwanz sauber zu lecken.“
Behutsam nahm ich das Ding in den Mund und leckte es sauber.
Glücklicherweise hatte ich ja vorher einen Einlauf machen müssen und so war er eigentlich fast sauber.
Wieder Begeisterung unter den Frauen.
Eine sagte; „Also ich bin erstaunt, was man mit Männern so alles machen kann.“
Worauf Lady Auer antwortete: „Das ist noch gar nichts. Es geht noch viel mehr.
Aber noch etwas ganz wichtiges.
Ihr Sklave ist nur ein guter Sklave, solange er geil ist. Sehen Sie hier meine Jenny.
Sie möchte zur Frau umerzogen werden, mit allen Vor- und Nachteilen. Es war ihr Wunsch und den bekommt sie erfüllt. Langsam aber stetig.“
„Bekommt sie auch richtige Titten und den Schwanz entfernt,“ fragte eine der Damen.
„Vorläufig bekommt sie noch keine echten Titten und der Schwanz, der bleibt dran. Der Markt verlangt nach sogenannten Schwanzmädchen.
Und da will ich mit dabei sein.
Aber es ging ja um das geil halten. Jenny ist jetzt etwa zwei Wochen hier und hatte bis heute keinen Orgasmus.
Also, wenn Ihnen danach ist, können Sie ihren Sklaven abmelken, aber ohne dass er einen Orgasmus bekommt.
Also nur das Sperma rauslaufen lassen.
So bleibt er geil.
Aber jetzt schauen Sie wieder auf den Bildschirm, da tut sich was.“
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
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RE: so kann es einem ergehen
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Datum:12.06.09 20:56 IP: gespeichert
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hallo ig,
jetzt kommen mal die sklaven auf ihre kosten oder auch nicht.
Zitat |
Aber jetzt schauen Sie wieder auf den Bildschirm, da tut sich was.“
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und an dieser stelle mußt du eine werbepause einlegen.
bitte weiterschreiben
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Gummimike |
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Sklave
Lehrte
Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!
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RE: so kann es einem ergehen
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Datum:12.06.09 22:28 IP: gespeichert
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Ich nehme mal an auf dem Bildschirm wird gezeigt wie die Frau mit Ihrem Ehesklaven umgeht.
Das war ja eine Interessante Unterrichtseinheit von Lady Auer. Don´t Dream it! BE IT!!!
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Freak
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RE: so kann es einem ergehen
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Datum:14.06.09 10:43 IP: gespeichert
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Teil45
Im Garten schien sich also wieder etwas interessantes abzuspielen.
Sehen konnte ich nichts, aber der Ton war laut genug, einiges konnte ich hören.
„So mein Lieber, das war der erste Part,“ sagte die Frau zu ihrem Mann, der jammernd in den Seilen hing.
„Ich habe gesehen, dass Kitty über etwas ganz besonderes verfügt. Und du darfst damit ein bisschen spielen.“
Der Sklave wurde losgebunden, bekam aber sofort seine Arme in Handschellen auf den Rücken gefesselt.
Kitty schob ihre Bluse nach oben, sie trug keinen BH und ihre zwei herrlichen Brüste kamen zum Vorschein.
„Leck ihre Titten, aber anständig,“ bekam der Sklave den Befehl.
Das liess er sich nicht zweimal sagen und man sah, es machte ihm Spass und geilte ihn auf.
Sein Schwanz stand wie eine Eins, vergessen die Schläge von eben, nur noch konzentriert auf Kittys Titten und seine eigene Geilheit.
Der Sklave musste sich jetzt hinknien, Kitty hob ihr Röckchen an und ihr Schwanz schnellte hervor.
„Na ist das nicht ein Prachtstück,“ sagte die Frau des Sklaven und lachte.
„Ist ein bisschen mehr, als dein kümmerliches Ding. Und damit dir der Abend in Erinnerung bleibt,
darfst du jetzt diesen herrlichen Schwanz blasen, so wie Kitty es möchte.“
Er schüttelte den Kopf, „oh nein, das werde ich nicht tun.“
„Wie du willst,“ antwortete seine Frau und schon prasselten die nächsten Schläge auf seinen Körper.
Ganz vorsichtig fing er jetzt an, mit seiner Zungenspitze an Kittys Schwanz entlang zu fahren.
Nach einer Weile leckte er mit der ganzen Zunge und plötzlich hatte er den Schwanz in seinem Mund.
Und fast automatisch fing er an, zu lecken und zu saugen.
Ging ja auch nicht mehr anders, denn Kitty hatte eine Hand hinter seinen Kopf gelegt und drückte ihn so an sich.
Und hinter ihm stand seine Frau, nur darauf wartend, den Rohrstock wieder einsetzen zu können.
„So ist es fein,“ sagte Kitty. „Mach weiter so, du bläst schon ganz gut.“
“Vielleicht treibt er es ja auch mit Männern, wenn er so gut bläst,“ sagte seine Frau und zu Kitty: „Kannst du abspritzen?“
„Kann schon, aber ich muss erst Lady Auer fragen, ob ich es darf.“
„Was meinen sie meine Damen, soll ich es ihr erlauben?“ fragte Lady Auer in die Runde.
Die Damen waren sich einig, Kitty sollte dem Sklaven in den Mund spritzen.
Also erteilte Lady Auer Kitty die Genehmigung.
Als der Sklave das hörte weiteten sich seine Augen und er versuchte den Schwanz von Kitty aus seinem Mund zu bekommen.
Seine Frau bemerkte das sofort und setzte wieder den Rohrstock ein.
„Wird’s bald,“ schrie sie dabei. „Hol ihr den Saft raus, aber dalli.“
Widerwillig nahm der Sklave den Schwanz wieder in den Mund und machte weiter. Kitty fing an zu stöhnen, rieb sich ihre Titten.
Die Frau stellte sich neben Kitty und küsste sie auf den Mund, schob ihre Zunge hinein und machte Kitty noch geiler.
„Ich will spüren, wenn es dir kommt,“ flüsterte sie.
Und dann spritzte Kitty, unter lautem stöhnen, ab.
Der Sklave wollte es schnell ausspucken, aber Kitty drückte seinen Kopf so fest an sich,
dass er keine Chance hatte den Schwanz loszuwerden und auch nicht die weisse Sahne, die jetzt seinen Mund füllte.
Seine Frau beugte sich zu ihm herab, Kitty zog ihren Schwanz aus seinem Mund und seine Frau hielt ihm sofort die Nase zu.
So musste er erst den Saft von Kitty herunterschlucken um Luft holen zu können.
„Eiweiß soll gesund sein,“ sagte seine Frau nur und lachte.
„Und Kitty hattest du einen schönen Orgasmus.“
„Oh ja, das war sehr geil und ich habe sehr schön abgespritzt.“
Die Damen waren alle begeistert.
„Ich hoffe Ihnen hat der Abend gefallen. Es ist schon sehr spät, aber wir können gerne an einem anderen Termin weitermachen.
Eine Lektion ist ja noch offen.“
Die Damen waren einverstanden und einigten sich schon auf den übernächsten Tag, da aber schon morgens gegen 11 Uhr.
Eines kam aber noch. Sie wollten noch sehen, wie ich bettfertig gemacht und in dem Segufixsystem fixiert wurde.
Auch das gefiel ihnen und sie verabschiedeten sich von mir, indem sie kurz meinen Schwanz anwichsten, mich aufgeilten.
Ich liess noch mal den Tag an mir vorbeiziehen und überlegte, warum eigentlich Lisa da gewesen war.
Sie hatte doch den ganzen Abend nur da gesessen und nicht mitgemacht. Sonst war sie doch immer die Erste, die mitmachte.
Jedenfalls, ich war Hundemüde und schlief sofort ein.
Geweckt wurde ich am nächsten Morgen von Sue.
Schon als ich sie kommen sah, regte sich mein Schwanz, so geil war sie wieder angezogen.
Und dann begrüsste sie mich auch noch mit einem Zungenkuss und leichtem Schwanzwichsen.
Sie befreite mich aus dem S-Fix, es ging duschen, der gewohnte Einlauf
und dann zum Frühstück, wobei ich natürlich wieder Morgenmantel und Pantoletten anhatte. Kitty war schon da und fast fertig.
Deswegen gab es für mich nur ein kleines Gedeck.
„Dann werden wir dich mal wieder hübsch machen,“ sagte sie und wir gingen.
Heute durfte ich wieder normale Kleidung anziehen, bestehend aus kompletter Unterwäsche, dazu Bluse und Rock,
weitschwingend und bis zu den Knien gehend. Schuhe hoch, aber breite Absätze.
Schminken musste ich mich selbst, zog eine Kurzhaarperücke auf, mit dunkelblonden Haaren und dann
hatte Kitty ein Höschen in der Hand.
Es war ein besonderes Höschen,
ein sogenanntes
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Sir Dennis |
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Keyholder
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S/M ist eine spezielle Form vom Zärtlichkeit
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RE: so kann es einem ergehen
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Datum:14.06.09 14:09 IP: gespeichert
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Das ist schweinegeil von dir lg dasdu an der besten stelle immer aufhören kannst weiter so!
Klasse!!! S/M ist eine spezielle Form vom Zärtlichkeit (mein exsklave H.F.B.)
wo immer du auch bist, es ist okay so wie es ist
Das Avatar zeigt meinen Mann im Kg :-D
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Gummimike |
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Sklave
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RE: so kann es einem ergehen
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Datum:14.06.09 18:11 IP: gespeichert
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Typisch DOM findet das natürlich klasse wenn an der Spannendsten Stelle Werbung kommt. :-p
Vaginahöschen natürlich.Fragt sich nur ob mit oder ohne Analdoldo.Ich Tippe mal auf mit.
Tolle Fortsetzung da hat der Sklave ja demnächst viel zu tun.
Wird seine Frau noch öfters zur Ausbildung mit ihm bei Lady Auer Erscheinen?
Wie gehts denn mit Jenny weiter welche Strafen erwarten sie noch für das nicht mitzählen vom Schlagapparat? Don´t Dream it! BE IT!!!
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
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RE: so kann es einem ergehen
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Datum:14.06.09 19:49 IP: gespeichert
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hallo ig,
du bist in der zwischenzeit zum meister der spannung geworden.
Zitat |
Schminken musste ich mich selbst, zog eine Kurzhaarperücke auf, mit dunkelblonden Haaren und dann
hatte Kitty ein Höschen in der Hand.
Es war ein besonderes Höschen,
ein sogenanntes
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ausgerechnet an dieser stelle mußt du eine werbepause einlegen du sadist.
wird gummimike mit dieser vermutung recht haben?
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Herrin_nadine am 14.06.09 um 22:18 geändert
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Freak
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RE: so kann es einem ergehen
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Datum:16.06.09 09:54 IP: gespeichert
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Gumike liegt immer ganz gut, mit seinen Vermutungen.
Anmerkung - ich poste immer erst dann einen Teil, wenn ich schon zwei weitere geschrieben habe.
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Freak
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RE: so kann es einem ergehen
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Datum:16.06.09 10:23 IP: gespeichert
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Teil 46
Vaginahöschen, aus Latex, hautfarben.
So wird es genannt, aber in der Szene nennt man es Votzenhöschen.
„Jetzt kommt der I-punkt,“ sagte sie lachend.
Ich musste in das Höschen steigen, Kitty zog es hoch, mein Schwanz wurde in einer Tasche verstaut und ich hatte jetzt - eine fo***e.
Hinten war das Höschen entsprechend ausgespart, aber da konnte man sicher einen Dildoe befestigen.
„Schau mal,“ sagte Kitty und rieb mit einem Finger über die ausgeprägten Schamlippen.
Ich spürte es am Schwanz, es erregte mich, auch als sie ihre Finger in die Gummivotze steckte und bewegte.
Ich wurde geil ohne Ende, aber mein Schwanz konnte nicht gross werden, in der engen Tasche.
„Und gefällt dir das, Jenny?“
„Es sieht richtig toll aus und macht mich so geil,“ antwortete ich ihr.
Kitty hob ihren Rock hoch und auch sie hatte so ein Votzenhöschen an.
Darüber trug sie ein normales Höschen, das ich jetzt auch anziehen musste.
Dieses mal waren wir nicht so aufreizend und auffällig gekleidet.
Vom Haus aus gingen wir zuerst in den Garten.
Und da lag der Sklave Nummer Eins von gestern Abend.
Allerdings war es für ihn kein Vergnügen.
Total nackt, auf dem Rücken liegend, Arme und Beine weit gespreizt.
An Hand- und Fussgelenken hatte er Ledermanschetten und diese waren an vier Holzpflöcken befestigt,
die in der Erde steckten.
Über seinem Körper waren einige Brennnesseln und Disteln verteilt.
Man sah ihm an, viel geschlafen hatte er nicht, wenn überhaupt.
Einige Einstiche von Stechmücken verunstalteten seinen Körper.
Er sah uns kommen, flehte, ihn loszubinden.
Doch Kitty sagte nur: „Für so etwas haben wir jetzt keine Zeit. Ausserdem weiss ich ja nicht ob deine Herrin damit einverstanden wäre.
Musst schon warten, bis sie kommt. Ach übrigens, danke noch mal für den Blowjob gestern Abend.“
„Wenn du mich losmachst, blase ich dir noch mal einen,“ bot der Sklave Kitty an.
Worauf Kitty antwortete: „Ich glaube nicht das du das wirklich willst, aber vielleicht kommt ja noch mal die Gelegenheit.
Dann nehme ich dich beim Wort.“
Dabei rieb Kitty mit ihrem Schuh über seinen Schwanz, machte ihn geil und das hörte man auch, denn er fing an zu stöhnen.
„Wenn ich dich jetzt abspritzen lasse, was denkst du macht dann deine Herrin mit dir?“
„Ich weiss es nicht, aber bitte höre auf, ich darf nicht abspritzen, ich habe schon genug Ärger.“
Kitty machte weiter, bis der Sklave laut aufschrie. Sie hatte ihm voll in die Eier getreten.
„Tschüss bis dann und amüsiere dich weiterhin gut,“ sagte Kitty und wir gingen.
Zuerst ins Haus, Handtaschen holen und dann zum Auto.
„Wir fahren in die Stadt und gehen etwas bummeln. Aber noch mal, eine falsche Handlung von dir und du bekommst grossen Ärger,“
teilte mir Kitty mit.
Sie setzte mir eine Brille auf. Ich konnte zwar durchsehen, aber alles war leicht verschwommen.
„Damit du etwas siehst, aber nicht alles siehst. Wirst schon klarkommen.“
Kitty fuhr los, schön gemütlich, bis wir in die Stadt kamen. Dort parkte sie auf einem grossen Parkplatz und wir stiegen aus.
Sie hakte sich bei mir unter, sie führte mich sozusagen und wir schlenderten durch kleine Gassen, blieben vor Schaufenstern stehen, sahen uns die Auslagen an.
Ich wusste wirklich nicht wo wir waren, aber irgendwann steuerten wir ein Cafe an, setzten uns an einen draussen stehenden Tisch.
Kitty bestellte zwei Milchkaffees, die schnell serviert wurden. Vorbeigehende Männer hörte ich leise pfeifen oder eine Bemerkung machen.
Immerhin sahen wir wie zwei geile Frauen aus, niemand der uns nicht kannte würde etwas anderes vermuten.
Ein bisschen war ich schon stolz.
Wir verliessen das Cafe zogen weiter, es wurde schon 12 Uhr und auf einmal standen wir vor Lisas Kneipe.
Natürlich gingen wir hinein, setzten uns an den Tresen.
Eine junge Frau bediente, Lisa war anscheinend nicht da.
Auf Kittys Frage wo denn Lisa sei, hiess es, sie sei einkaufen und wüsste nicht wann sie wiederkäme.
Ich durfte jetzt die Brille abnehmen und konnte wieder klar und deutlich sehen.
Ein paar Leute sassen an den Tischen.
„Kitty ich muss mal auf Toilette,“ bat ich.
„Gehe ruhig, aber stelle bloss nichts an.“
Ich kannte mich ja hier schon aus und ging in den Keller wo die Toiletten waren.
Natürlich wählte ich die Damentoilette, zog mein Höschen herunter und wollte auch das Votzenhöschen herunterziehen. Fehlanzeige.
Es sass am Bund so eng, ich bekam es nicht über die Hüfte gezogen.
Und der Druck auf meiner Blase wurde immer grösser. Ich setzte mich auf die Toilette und liess es dann einfach laufen.
Irgendwie wird es sich schon verteilen oder sonstwas.
Und zu meinem erstaunen, lief es aus dem Höschen unten heraus. Das Teil war wirklich perfekt.
Ich tupfte ein bisschen mit Toilettenpapier ab und verlies die Toilette.
Dabei lief ich einem Mann in die Arme.
„Na, na, nicht so eilig, schöne Frau.“
Ich flüsterte ein es tut mir leid, wollte weiter, aber er hielt mich fest und musterte mich.
„Was haben wir denn hier für eine geile Maus,“ sagte er mehr zu sich selbst.
Er öffnete die Toilettentür und schob mich hinein.
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