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  so kann es einem ergehen
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shadow80 Volljährigkeit geprüft
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  RE: so kann es einem ergehen Datum:15.05.09 10:04 IP: gespeichert Moderator melden


Ich finde die Geschichte einfach klasse.
Nur weiter so
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Ig
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  RE: so kann es einem ergehen Datum:15.05.09 10:47 IP: gespeichert Moderator melden


es dauert eine Ewigkeit bis ich reinkomme etc. und es fehlen dann Teile. Wenn es besser läuft, kommt der nächste Teil.
Übrigens. Es ist natürlich klar, dass nicht jeder auf seinen Geschmack kommt.
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drachenwind Volljährigkeit geprüft
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Leben und leben lassen

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  RE: so kann es einem ergehen Datum:15.05.09 13:24 IP: gespeichert Moderator melden


Schade, mit deiner Pinkelei versaust du deine gute Idee!
Achte das Leben!
Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!
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folssom Volljährigkeit geprüft
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Lieber durch Wahrheit unbeliebt, als durch Schleimerei beliebt

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  RE: so kann es einem ergehen Datum:16.05.09 09:16 IP: gespeichert Moderator melden


Moin Ig,

mir gefällt deine Geschichte grundsätzlich auch sehr gut.
Grundsätzlich deshalb, weil es immer auch einige Bereiche gibt, die mir halt weniger gefallen.


Zitat

Es ist natürlich klar, dass nicht jeder auf seinen Geschmack kommt.


So ist es halt.

Bitte schreibe deine Geschichte so, wie sie deinen Vorstellungen entspricht.

Freundl. Gruß
Sarah
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Ig
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  RE: so kann es einem ergehen Datum:17.05.09 07:59 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 30

Der Sklave stand angekettet an der Wand und hatte immer noch seinen Hodenstrecker.
Im Mund hatte er den Spatel, den ihm natürlich Sue reingesteckt hat.
Die Sklavin sass auf einem Bock, mit ihrer fo***e auf einer Spitzkante. Ihre Beine hingen am Bock herunter, berührten aber nicht den Boden.
An ihren beringten Schamlippen je ein Gewicht, das seitlich an dem Holzbalken herunterhing,
so die Schamlippen schön in die Länge zieht.
Das ist natürlich sehr schmerzhaft, aber trotzdem sieht man auf dem Balken ihren Votzensaft kleben.
Also muss es ihr auch irgendwie Spass machen. Die Arme sind nach oben gestreckt und an einem Deckenhaken festgemacht.
Lisa sagte: „Ich bin immer wieder froh hier zu sein. Da kann man sein Sklavenvolk auch mal unbeaufsichtigt lassen.“
Klar, was sollten sie auch anstellen, angekettet wie sie waren.
„Hat jemand Lust auf eine Runde Billard,“ fragte Lady Auer in die Runde.
Gut kam es anscheinend nicht an, aber die Damen folgten Lady Auer trotzdem in einen anderen Raum. Ich musste mit.
Ein Schmuckstück an Billardtisch, allerdings hatte er nicht den normalen Bezug, sondern er war mit Latex überzogen.
„Jenny, ziehe deine Schuhe aus und dann steige auf den Tisch.“
Ich zog die Schuhe aus und kletterte auf den Tisch, musste mich hinlegen.
Meine Arme wurden nach oben gestreckt und mit den Handgelenken angebunden.
An die Fussgelenke bekam ich jetzt ebenfalls Ledermanschetten angelegt, diese wurden an der Seite des Tisches eingehängt.
Dadurch wurden meine Beine weit gespreizt.
Sue schob mein Kleid und Petticoat soweit es ging nach oben.
Ich sass jetzt mit nacktem Arsch auf dem Tisch und mein Hodensack lag ebenfalls auf dem Tisch.
Lady Auer legte sich eine Kugel zurecht, zielte mit dem Stock und mit einem kräftigen Stoss knallte sie die Kugel, direkt in meine Eier.
Ich schrie, einmal vor Schreck und zum anderen vor Schmerzen.

Volltreffer rief eine der Damen. Lady Auer legte sich die Kugel erneut zurecht und wieder… Volltreffer.
Jetzt wollten es die anderen natürlich auch probieren. Manche traf sofort, andere brauchten mehrere Stösse.
Und dann wurde eine der Damen so übermütig, dass sie die Kugel verfehlte und mir den Stock brutal in die Eier jagte.
„Das tut aber gut, nicht wahr?“ lästerte sie auch noch.

Sie spielten nicht lange, anscheinend machte es doch nicht den erhofften Spass.
Auch war bei ihnen die Müdigkeit angekommen und so verabschiedeten sich die Damen und gingen, selbstverständlich nicht ohne ihre Dienerschaft.
„Bis bald, Schätzchen. Wir sind ja noch nicht ganz fertig,“ verabschiedete sie Sue von der neu beringten Sklavin.

Auch Lady Auer sah ich nicht mehr, als Kitty meine Fesseln löste und mich nach unten brachte.
„Zu spät zum duschen,“ sagte sie nur und fixierte mich wie immer in dem S-Fix.
Diesmal verzichtete sie aber auf die beiden Fusstrainer.
Ich war so erschöpft, dass ich wirklich sofort einschlief und am nächsten Morgen sogar von Kitty geweckt werden musste.
Duschen, Innenreinigung, anziehen, schminken.
Die übliche Unterwäsche bestehend aus BH, Straps, Strümpfen, Gummihöschen. Dazu Bluse, Rock und Schuhe.
Es folgte endlich das Frühstück. Diesmal gab es sogar etwas mehr als üblich.
Sue sass schon am Tisch und ich wusste, wenn ich mich nicht beeile, bekomme ich nichts mehr.
Kitty verlies kurz den Raum.
„Hast du es dir überlegt Jenny, willst du nicht lieber mit mir zusammen arbeiten?“
„Ich weiss nicht,“ antwortete ich. „Was ist wenn die was merken?“
„Dann müssen wir halt gut aufpassen.“
„Nein Sue, das ist mir zu gefährlich, ausserdem traue ich dir nicht.“ „Dann lass es,“ brauste Sue auf und ging.
Kitty kam wieder. „Was war denn los?“ „Nichts,“ beeilte ich mich zu sagen.
„Wie du meinst Jenny. Dann machen wir mal mit deiner Arschvotzenerziehung weiter. Sue kann alleine aufräumen.“
Es ging in den Aufenthaltsraum, wo schon alles bereit lag. Höschen ausziehen und Kitty nahm mir sogar den KG ab.
Dafür zog sie mir einen Kondom über meinen Schwanz.
Mein Ar*chloch wurde gut eingecremt und dann gab es den nächst grösseren Plug.
Kitty stellte ihn einfach auf einen Stuhl und ich musste mich darauf setzen. So glitt er schön langsam in mich hinein.
Einen Gummischwanz befestigte Kitty am Tisch und dann hiess es nur.
„So Jenny, jetzt kannst du dich austoben. Übe schön das Schwanzblasen und geniesse deine A*schfüllung.“
Kitty band meine Fussgelenke an den Stuhlbeinen fest und legte meine Arme auf dem Rücken in Handschellen. Dann ging sie.

Plötzlich stand Sue im Raum. „Und bist du fleissig am üben,“ fragte sie mich.
Ich unterbrach das Schwanzblasen. „Das siehst du doch oder?“.
Natürlich sehe ich das,“ sagte Sue, „aber ich habe leider keinen Schwanz zum blasen, es sei denn.“
Sie packte mit ihren Fingerspitzen meinen Schwanz, streichelte ihn leicht durch das Kondom.
„Bitte Sue, höre auf damit. Ich bin schon so geil und wenn du mich auch noch anfasst.
Wir bekommen doch Ärger.“
„Wir,“ lachte Sue, „wenn einer Ärger bekommt, dann nur du. Ich bin ja gar nicht da.“

Sie wichste weiter und auf einmal hatte sie den Kondom abgezogen.
„Oh,“ sagte sie,“ „jetzt habe ich das Mäntelchen von deinem Schwanz gezogen. Da muss es natürlich wieder drauf.“
Ich merkte dass sie mir den Kondom wieder überzog.
Aber etwas war anders, ein anderes Gefühl.



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Zauberdrachen Volljährigkeit geprüft
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  RE: so kann es einem ergehen Datum:17.05.09 16:49 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Ig, mit Deiner Story ist der verregnete Sonntag zu ertragen. Aber nun habe ich nicht mal den Hauch einer Idee, was anders sein könnte. Die Sue wird Jenny schon noch schaffen.

LG Zauberdrachen
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: so kann es einem ergehen Datum:17.05.09 19:20 IP: gespeichert Moderator melden


hallo ig,


wenn der schuß nicht nach hinten losgeht liebe sue. vorsicht kamera?


hat sue das kondom für sein schwänzchen mit einem betäubungs- oder geilheitsmittel versehen?

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Herrin_nadine am 17.05.09 um 19:21 geändert


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Gummimike Volljährigkeit geprüft
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  RE: so kann es einem ergehen Datum:18.05.09 07:58 IP: gespeichert Moderator melden


Also mein Sonntag war Sonnig Zauberdrachen.
Was hat Sue mit Jennys Kondom angestellt?
Es gegen eins Ausgetauscht das den Penis betäubt?
Oder hat Sue ein Mittel ins Kondom gegeben das die Geilheit Verstärkt?
Vieleicht hätte Jenny doch mit Sue zusammenarbeiten sollen obwohl ich Sue auch nicht getraut hätte.

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  RE: so kann es einem ergehen Datum:19.05.09 10:37 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 31

So schnell wie Sue gekommen war, verschwand sie auch wieder, denn Kitty war im Anmarsch.
Das klackern ihrer Schuhe war nicht zu überhören.
Schnell fing ich an, den Gummischwanz wieder zu bearbeiten, als sie den Raum betrat.
„Na, fleissig am üben?“ fragte sie und ich nickte. „Dann zeig mal deinen Schwanz, ob der auch erregt ist.
Kitty zog den Kondom von meinem Schwanz ab. „Das ist doch wohl nicht wahr. Die Sau hat abgespritzt.“
Sie hielt mir den Kondom vor das Gesicht. Tatsächlich, da war was drin.
„Aber, ich habe doch nicht,“ fing ich an.
„Sei still. Ich hatte nicht erlaubt, dir einen abzuw*chsen. Wie hast du das überhaupt gemacht, ohne dich anzufassen?“
„Eine Woche Keuschheit weg.“
Kitty war am toben, verliess den Raum und kam in Begleitung von Lady Auer wieder.
„Ich bin schwer enttäuscht von dir Jenny. Soviel Ungehorsam muss natürlich bestraft werden.
Ich werde mir heute noch eine Strafe für dich ausdenken.“
Lady Auer ging wieder, Kitty band mich los und befahl mir mich vor ihr hinzuknien. „Hier trink deine eigene W*chse.“
Sie gab mir das Kondom und ich trank es leer.
Das war absolut kein Sperma sondern irgendeine verdickte Milch.
Sue, fiel es mir ein. Sue muss mich reingelegt haben.
Als das Kondom runter gerutscht und sie es mir wieder übergezogen hat, hat sie etwas hinein getan oder das Kondom ausgetauscht.
Nur so kann es gewesen sein. Das war ihre Rache dafür, dass ich nicht mit ihr zusammen arbeiten wollte.
Aber das mussten doch auch Lady Auer und Kitty wissen. Schliesslich wurde doch alles Kamera überwacht.
Sie mussten es doch gesehen haben. Oder wollten sie es gerade so haben?
Mir wurde schnell klar. Sie suchten nur einen Grund, um mich zu bestrafen.

„Aufstehen und mitkommen!“ Ich folgte ihr und spürte jetzt beim gehen ganz intensiv den Plug in mir.
Es ging auf die Etage von Lady Auer, in den grossen Raum und von dort wieder in das weisse Zimmer.
„Ausziehen, alles,“ kommandierte Kitty.
Also zog ich mich vollkommen nackt aus. Anschliessend befahl sie mich in den Gynäkologischen Stuhl
und schnallte mich bewegungsunfähig fest.
„Jetzt pass gut auf Jenny. Ich werde dir jetzt die Brustprothesen abnehmen. Das kann ein bisschen wehtun.
Aber das macht dir bestimmt nichts aus.“
Sie sprühte mich um die Brustprothesen herum ein, löste dann langsam die Dinger ab.
Und das tat sehr weh, da meine Haut an den Prothesen kleben blieb und sich nur langsam ablöste.
Aber irgendwann war es geschafft. Meine Haut war stark gerötet und meine Brustwarzen schmerzten.
Kitty packte meine Brustwarzen und drehte sie zwischen ihren Fingern.
Ich schrie vor Schmerzen.
„Ich will doch nur, dass sie wieder richtig durchbluten,“ sagte Jenny.
Sie liess mich für etwa eine halbe Stunde alleine, dann kam sie wieder, zog Gummihandschuhe an
und dann ging es erst richtig zur Sache.
Wir fangen bei deinem Schwanz an,“ sagte sie.
„Du bekommst in deine Vorhaut 2 Ringe. Das piekst jetzt ein bisschen. Aber das macht ja nichts.
Du warst ja Ungehorsam, also kann es auch ein bisschen wehtun. Es tat richtig weh und ich schrie vor Schmerzen.
Natürlich hätte sie mich ja knebeln können, aber sie wollte mich schreien hören. Und dann kamen meine Brustwarzen dran.
Gelocht und mit herrlichen Ringen versehen.

„Siehst du Jenny, jetzt bist du richtig wertvoll und Lady Auer kann dich nicht mehr gehen lassen.“
„Und zu dem Vorfall von vorhin, es ist mir natürlich nicht entgangen, dass Sue dir einen runtergeholt hat, das du nichts dafür kannst.
Aber das muss Lady Auer ja nicht wissen.“
Ich verstand die Welt nicht mehr. Mir einen runter geholt?
Das war doch kein Sperma, ausserdem hätte ich doch gemerkt wenn ich einen Orgasmus gehabt hätte.
Soll ich es Kitty sagen?
Besser nicht, ich schwieg erst einmal.
Sie liess mich etwa eine halbe Stunde so liegen, hantierte ständig herum.
Mir war komisch zumute, konnte ich doch nicht sehen, was sie machte.
Endlich machte sie mich los und ich durfte aufstehen.
„Deine neuen Ringe können wir noch nicht belasten, es muss erst noch ein bisschen abheilen.
Dann gibt es auch keine Komplikationen.“
Zusammen ging es wieder in die untere Etage.
Meine Kleidung trug ich auf dem Arm und da ich nicht einmal Schuhe anhatte, ging ich mit angehobener Ferse.
Denn ich merkte immer mehr, das durch das Fusstraining mit dem Fusstrainer meine Füsse
keine normale Position mehr einnehmen konnten.

Tatsächlich war es schon Mittag und ich durfte auch gleich essen. Sue sass bereits am Tisch und grinste mich an, als ich hereinkam.
„Und Jenny, alles klar?“ „Nichts ist klar,“ antwortete ich. „Du hast mich in eine ganz beschissene Lage gebracht.“
„Ach stell dich nicht so an, ein bisschen Spass gehört doch dazu.“
„Das nennst du Spass? Guck was Kitty mit mir gemacht hat,“ deutete ich auf meine neuen Ringe.
Das hätte sie früher oder später sowieso gemacht,“ sagte Sue nur. Ich bin doch auch beringt.“
„Weißt du was, das interessiert mich überhaupt nicht,“ sagte ich und fing an zu essen.
Nicht lange und Kitty stand im Raum. „Sue du räumst hier auf und kommst anschliessend nach draussen in den Garten.“
Und zu mir: „Du kommst gleich mit Jenny.“
Es ging aus dem Haus in den Garten, den ich noch nicht gesehen hatte.
Überhaupt hatte ich ja fast gar nichts von hier gesehen, aber alles bisherige war sehr sehr gross.
Der Garten? Gross und gepflegt, irgendwie verspielt.
Sogar ein Teich mit Brücke und kleinem Holzhaus war vorhanden.
Um den Teich herum Sitzbänke, jedenfalls sah es so aus.




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  RE: so kann es einem ergehen Datum:19.05.09 12:47 IP: gespeichert Moderator melden


Sue dieses kleine Biest.
Aber warum macht Kitty da mit?
Jetzt Fehlt Jenny nur noch ein Nasenring und Vieleicht auch ein Zungenstecker.
Der Garten sieht bestimmt nur so Harmlos aus.Es wird bestimmt reichlich Möglichkeiten geben Jenny an den Bänken zu Fesseln und wer weiß was das Gartenhäuschen für Überraschungen hat.

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  RE: so kann es einem ergehen Datum:19.05.09 13:57 IP: gespeichert Moderator melden


hallo ig,

warum wurde kitty noch nicht bestraft? wird das noch kommen?


was hat man im garten für gemeinheiten bereit?
wer muß die meisten aushalten?


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  RE: so kann es einem ergehen Datum:20.05.09 23:12 IP: gespeichert Moderator melden


Nadine warum soll Kitty denn Bestraft werden?
Die hat doch Jennys Ausbildung mit Übernommen.


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Gummimike am 21.05.09 um 17:14 geändert
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  RE: so kann es einem ergehen Datum:21.05.09 11:21 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 32

„So Jenny, du darfst dich jetzt ein bisschen in der Sonne ausruhen.
Aber damit du nicht wieder an dir herumspielst, muss ich dich fixieren.“
Ich musste mich hinter die Lehne einer Holzbank knien und Kitty klappte die obere Lehne nach oben.
Jetzt sah ich erst die Aussparungen in die ich Hals und Handgelenke legen musste.
Kitty klappte das Teil wieder nach unten, verriegelte es an der Seite und ich kniete,
mit hoch gerecktem Arsch in der heissen Sonne. Denn langsam wurde mir wirklich heiss.
Das war es also, eine Kombination die zum einen als Sitzbank diente und
als Nebeneffekt einen Pranger beinhaltete.
Durch die Stellung spürte ich auch wieder intensiver den Plug in mir.
Wie lange ich jetzt schon so kniete, keine Ahnung, aber ich merkte wie der Plug langsam aus mir herausgezogen wurde.
Was war jetzt angenehmer, mit oder ohne.
Denn ich merkte, das mein Ar*chloch offen blieb und sich nur ganz langsam verschloss.
Auch die Wunden der neu eingesetzten Ringe schmerzten, denn mein Schweiss lief hinein
und das brannte leicht.
„Kleine Abkühlung gefällig?“ fragte Kitty lachend, „ und mit einem Gartenschlauch spritzte sie mich voll,
zielte von hinten auf meinen Arsch und machte mir sozusagen einen kleinen Einlauf.
Mit einem extra festen Strahl hielt sie dann eine zeitlang auf meinen Schwanz und Gehänge, was mir besonders weh tat.
Alles andere war angenehm, aber nachdem sie aufgehört und ich wieder abgetrocknet war, wurde mir noch heisser.

Hatte ich eben nicht ein grunzen gehört? Oder war ich schon zu lange in der heissen Sonne.
Dann hörte ich es wieder, irgendwie aus dem Holzhaus.
Also war da jemand drinnen oder auch nicht. Ich verwarf den Gedanken wieder, denn es ging mit meiner Person weiter.

Anscheinend kam jetzt wieder eine Phase um mich aufzugeilen.
Denn Sue kam und sie und Kitty zogen sich vor meinen Augen aus, bis sie vollkommen nackt waren.

Da standen sie jetzt vor mir, Kitty mit herrlichen Titten und einem grossen, steifen Schwanz
und Sue, mit ihren ebenfalls herrlichen Titten und ihrer geilen, rasierten und beringten fo***e.
Mein Schwanz begann steif zu werden, was die Ringe in meiner Vorhaut mit leichten Schmerzen beantworteten.
Trotzdem, mein Schwanz wurde steif und steifer.
Das konnte doch von ihnen nicht unbemerkt bleiben. Aber sie taten so als ob sie nichts bemerkten.
Schliesslich gingen beide in den Teich, um sich zu erfrischen, anschliessend legten sie sich irgendwo im Garten auf den Rasen.

Und ich schwitzte und kniete so vor mich hin, bis ich, eine Hand an meinem Schwanz spürte.
Egal wer von den beiden das war, es war schön, es war geil.
Ich vergass die Hitze und meine Schmerzen und gab mich der leichten Wichserei hin, es war so geil.

„Das gefällt dir nicht wahr?“ Es war wieder Sue. Das konnte doch nicht sein, Kitty passte doch auf.
Aber man sah und hörte nichts von Kitty.
„Du wunderst dich wo Kitty ist? Die liegt in der Sonne und ist eingeschlafen.
Also wecke sie besser nicht, sonst kommen noch mehr Strafen auf dich zu.“
Ganz zart wichste sie meinen Schwanz.
„Sue höre bitte auf, ich habe schon genug Ärger, bitte.“
Doch sie hörte nicht auf, im Gegenteil. Sie fing auch noch an mich abzulecken und zu küssen, am Rücken, am Po.
Auf einmal schlug sie mir brutal gegen meinen Schwanz. Das war es wohl.
Im weggehen sagte sie: „Ruhe dich noch ein bisschen aus, denn gleich kommt Lady Auer um dich zu bestrafen.“
Und tatsächlich nach etwa 10 Minuten kam sie, Lady Auer. Wieder versteifte sich mein Schwanz.
Lady Auer kam in einem einteiligen Badeanzug, was für eine Figur, was für Beine, Ihre Haut leicht gebräunt.
Weiter kam ich nicht mit meinen Gedanken.

„Schön an der frischen Luft zu sein, nicht wahr Jenny?“ fragte mich Lady Auer im vorbeigehen.
„Ja Lady Auer, ich bin auch sehr dankbar dafür.“

Ich hörte leise, wie sie und Kitty sich unterhielten.
Kitty ging ins Haus und kam mit einigen Gegenständen wieder.
Sue ging ebenfalls und kam mit einem Tablett und Getränken.
Sie blieb neben Lady Auer stehen.
Kitty kümmerte sich jetzt wieder um mich. Sie hatte einen Eisbeutel in der Hand.

Damit verkleinerte sie meinen steifen Schwanz.
„Siehst du, jetzt passt dein Schwanz auch in die Röhre.“
Kitty schob eine Röhre über meinen Schwanz, die sie dann mit Riemen fixierte.
„So, nachdem du dich ja genug ausgeruht hast, gibt es mal wieder etwas zu tun.
Du wirst der Gartentisch sein.“ Kitty befreite mich aus dem Pranger und befahl mich neben Lady Auer, auf Händen und Knien.
Und Sue stellte ganz einfach das Tablett mit den Gläsern auf meinen Rücken.
„Schön still halten. Für jeden Tropfen den du verschüttest, gibt es einen mit Rohrstock oder Peitsche.“
Eigentlich kein Problem. Eigentlich.
Die drei genossen die kühlen Getränke, ich bekam einen immer trockeneren Mund.
Keine Ahnung, was Lady Auer machte, sie konnte ich nicht sehen.
Aber Kitty und Sue. Sie knutschen vor meinen Augen und Sue wichste mit der Hand den Schwanz von Kitty.
Ganz leicht nur, man merkte Kitty wurde geil.
Ich auch, mein Schwanz fing wieder an, steif zu werden.
Doch dann Stiche am ganzen Schwanz. Ich schrie, zuckte zusammen und das Tablett mit allen Gläsern rutschte von meinem Rücken.
„Hatte ich doch glatt vergessen dir zu sagen, dass die Röhre mit Nadeln gefüllt ist? Na ja, jetzt weißt du es ja.“
Lady Auer sagte: „Das du so sehr um Schläge bittest, hätte ich nicht gedacht.
Da waren noch zwei volle Gläser dabei. Rechnen wir pro Glas 99 Tropfen.
Die bekommst du auf jeden Fall noch heute.“
Kitty befahl mich wieder zu dem Pranger und fixierte mich wie vorher.
„Jetzt testen wir mal, was dich so alles geil macht oder ob du es auch unterdrücken kannst.“


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  RE: so kann es einem ergehen Datum:21.05.09 17:50 IP: gespeichert Moderator melden


Das war echt gemein Jenny hatte ja gar keine Chance der Strafe zu entgehen.
Sie wußte ja nichts von den Stacheln in der KG Röhre.
Gibts 99 mit der Peitsche und 99 mit dem Rohrstock?
Lady Auer und Kitty könnten sich ja Abwechseln eine mit Rohrstock eine mit Peitsche.
Zitat
„Jetzt testen wir mal, was dich so alles geil macht oder ob du es auch unterdrücken kannst.“

Buin ja mal gespannt wie sich Jenny schlägt und wie oft die Stacheln in der Röhre ihr die Geilheit austreiben werden.

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  RE: so kann es einem ergehen Datum:23.05.09 11:37 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 33

Sie wollten mich quälen und das schafften sie auf die einfachste Weise.
Kitty und Sue begrapschten sich wieder vor meinen Augen.
Und die Röhre mit den Nadeln, in der mein Schwanz steckte, erledigte ihre Aufgabe ganz gut.
Ich schrie vor Schmerzen, bat, dass sie mich von dem Ding befreiten. Aber sie lachten nur und machten weiter.
Bis endlich Lady Auer sagte: „Jetzt hört mal auf ihr beiden, damit sich Jenny wieder etwas erholen kann.
Dafür könnt ihr Jenny aber die erste Ration geben.“
Und es dauerte nicht lange, bis ich den ersten Schlag auf meinem Hintern spürte.

„Damit ich höre dass du es geniest wirst du jeden Schlag mitzählen und dich bedanken,“ sagte Kitty. Auch das noch.
„Also noch mal von vorne.“
Schlag, ich zählte, Schlag „Zwei, danke Kitty.“
Der Rohrstock wurde von Kitty zielgenau eingesetzt.
Natürlich zuckte ich auch und mein Schwanz bekam dadurch immer wieder die Nadeln zu spüren.
Endlich bei 50 hörte sie auf, mein Hintern brannte, aber sie waren auch grosszügig, denn mein geschundener Hintern wurde mit Wasser gekühlt.
Sie gönnten mir doch tatsächlich wieder eine kleine Pause, doch dann ging es unbarmherzig weiter.
Plötzlich stand Sue vor mir, mit einem umgeschnallten Strapon.
Ein grosser, fleischfarbener Gummischwanz war das und sie steckte ihn mir in den Mund.
„Anblasen,“ sagte sie nur und ich leckte und saugte an ihm.
„Sehr fein, dann werde ich ihn jetzt in dir versenken, mal sehen wie dir das gefällt.“
Und jetzt wurde ich das erste Mal in meine Ar*chvotze gefickt, von einer Frau mit einem Gummischwanz.
Ich schrie, nicht aus Geilheit, sondern ich schrie vor Schmerzen.
Und die Schmerzen kamen nicht von hinten, nein. Mich machte das so geil, dass mein Schwanz sofort steif wurde und die Nadeln mich stachen.

Aber es kam noch schlimmer. Während Sue mich ganz langsam in den A*rsch fickte,
trat Kitty jetzt vor mich und hielt mir ihren halbsteifen Schwanz hin.
Ich hatte noch nie einen Schwanz von der Grösse gesehen und –
ich hatte noch nie einen Schwanz im Mund gehabt.
„Was ist,“ sagte Kitty, „brauchst du eine extra Einladung.
Blas mir einen, aber nur blasen, nicht abspritzen lassen.“
Ich wollte das wirklich nicht, aber eine andere Möglichkeit hatte ich ja nicht.
Also nahm ich ganz zaghaft den Schwanz von Kitty in meinen Mund.
Ich machte dasselbe wie mit dem Gummischwanz, lecken und saugen.
Lange dauerte es nicht, da machte ich es fast automatisch und ich merkte,
Kitty gefiel es, Kitty wurde geil, Kitty fing an, leicht zu stöhnen.
„Aua,“ sagte Kitty plötzlich und zog ihren Schwanz aus meinem Mund.
Ich wusste nicht wie und warum als sie sagte:
„Du musst besser aufpassen, du hast mir eben weh getan. Das geht natürlich nicht.“
Passiert war das durch einen festen Stoss von Sue in meinen Arsch.
Dadurch hatte ich Kittys Schwanz tief in meinen Hals bekommen.
Irgendwie war ich aber auch froh, dass das erst einmal zu Ende war.
Noch ein paar Stösse und Sue zog endlich den Gummischwanz heraus.
Sie stellte sich vor mich. „Du lässt dich ja ganz gut fi**en.
Aber warten wir erst einmal das Urteil ab, wenn dich ein richtiger Schwanz durchfickt.“
Mit wippendem Gummischwanz verschwand Sue aus meinem Gesichtsfeld.

Jetzt wo alles ruhig war, hörte ich wieder ein leises grunzen. Also war da wirklich etwas.
Nach einer kurzen Pause wurde ich endlich aus dem Pranger befreit.
Sue und Kitty trugen jetzt leichte Kleidung, Shirts und kurze Röckchen.
Lady Auer eine Bluse und einen langen, weiten Rock. Und das bei der Hitze.
Sie gaben mir eine Flasche Vitaminsaft zu trinken, die ich zügig leerte.
Danach fixierten sie sofort meine Arme mit Handschellen auf dem Rücken.
Lady Auer sass jetzt aufrecht auf einem Stuhl, Sue kniete neben ihr und Kitty, sie befahl mir mitzukommen.
Wir gingen die paar Schritte bis zur Holzhütte. Kitty öffnete die Tür und jetzt war das grunzen deutlich zu hören.
Als ich hinein sehen konnte, erkannte ich einen Mann, nackt, angekettet.
Er kniete und Kitty öffnete die Schlösser der Ketten. Rasselnd fielen die Ketten zu Boden.
„Komm mit, aber auf allen Vieren.“
Wir gingen wieder zurück in Richtung Lady Auer und der Sklave kroch hinter uns her.
Vor Lady Auer blieb der Sklave auf allen Vieren, ich wurde in die gleiche Stellung befohlen.
„Und Sklave, was war deine Strafe,“ fragte Lady Auer.
„24 Stunden Einzelhaft zum abnehmen, Lady Auer,“ antwortete er.
„Und, hast du es gut überstanden?“
„Ja, danke ich habe es gut überstanden, Lady Auer,“ sagte er.
„Aber du weißt ja, dass deine Bestrafung noch nicht abgeschlossen ist,
und das werden wir sofort nachholen. Schliesslich machen wir hier keine
halben Sachen und jeder kommt auf seine Kosten.“
„Und stinken tust du, wie ein Schwein.“
Zu Kitty gewandt sagte sie: „Spritze ihn ordentlich ab.“

Kitty ging mit dem Sklaven an eine entferntere Stelle und mit dem Gartenschlauch wurde er von Kitty abgespritzt.
„Du bist so von deinem Schweiss verklebt, deshalb spritze ich dich ab.
So wird deine Haut auch wieder empfindlicher.“
Ich kniete immer noch vor Lady Auer, die mich aber jetzt als Fussstütze benutzte, ihre Beine lagen auf meinem Rücken.
Natürlich blieb es nicht aus, dass sie auch mit meinem in der Röhre steckendem Schwanz spielte,
indem sie mit einem Fuss dagegen trat.
Kitty kam mit dem Sklaven zurück, der jetzt etwas erholter wirkte.
Immerhin 24 Stunden angekettet in der Hütte, bei dieser Hitze, wer weiss, welche Erschwernis noch dabei war.
Lady Auer winkte Sue herbei.
„Ziehe deine Gummistiefel an und dann bringe den Sklaven in Position.“


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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

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gib jedem menschen seine würde

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  RE: so kann es einem ergehen Datum:23.05.09 16:55 IP: gespeichert Moderator melden


hallo ig,

jetzt wird es interessant. wird ein sklave den anderen sklaven fi**en?

ausgerechnet da mußt du eine werbepause machen.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Ig
Freak





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  RE: so kann es einem ergehen Datum:25.05.09 09:09 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 34

„Gerne Lady Auer,“ sagte Sue, machte einen Knicks und schlüpfte in Gummistiefel, die bis zu den Knien reichten.
Es waren ganz normale Gummistiefel. Irgendwie sah es auch lächerlich aus und bei der Hitze, dachte ich.
Aber gleich sollte ich den Sinn erkennen.
Unweit von uns war ein kleines Feld mit Disteln und Brennnesseln.
Das hatte mit ungepflegt absolut nichts zu tun, denn man konnte genau erkennen, dass das angelegt war.
Und genau dahin führte jetzt Sue den Sklaven.
Ob er wollte oder nicht, er musste jetzt da durch. Deswegen hatte Sue die Gummistiefel angezogen.
„Komm jetzt,“ befahl sie dem Sklaven,“ ist doch gar nicht schlimm.“
Da er sich nur ganz langsam in Bewegung setzte verabreichte Sue ihm zwei mit dem Rohrstock auf seinen Hintern.
Und schon funktionierte es, schon kroch er los, bis ans Ende des Feldes.
Sue konnte gefahrlos durchlaufen.
Jetzt war ich dran, musste aufstehen und in dieselbe Richtung gehen.
Aber vor dem Feld durfte ich stehen bleiben, die Handschellen wurden mir abgenommen und die Schwanzröhre auch, endlich.
Zwei Seilschlingen hingen von einem Baum und ich musste mit meinen Beinen hineinsteigen.
Um es kurz zu sagen, es sollte die Funktion einer Schaukel erfüllen.
Und das funktionierte auch ganz gut.

Der Sklave musste jetzt zu mir kriechen und bei mir angekommen ein Seil anbringen.
Wieder zurück kriechend zog er mich an dem Seil nach hinten.
Dann liess er los und so hatte ich den notwendigen Schwung, um einige Male hin und her zu schaukeln.
Mehrmals musste der Sklave durch die Disteln und Brennnesseln kriechen und ich war eigentlich froh,
dass die Schaukel so hoch hing.
Doch, zu früh gefreut, denn jetzt ging Kitty hin und liess die Seile herab,
sodass ich kurz über dem Boden sass.
Wieder zog mich der Sklave nach hinten und jetzt streifte ich ebenfalls durch die Disteln und Brennnesseln.
Nachdem er mich losgelassen hatte, schaukelte ich einige Male durch die Pflanzen.
Es stach, es brannte, besonders an meinem Schwanz und Gehänge, aber auch an meinem Hintern und den Oberschenkeln.
Beide stöhnten wir leise, vor Schmerzen. Wie oft ich schaukelte, ich wusste es nicht.
Aber endlich durfte ich absteigen. Beide wurden wir wieder abgespritzt.
Es war wirklich erfrischend für die brennende Haut, aber wieder nur von kurzer Dauer.
Die Sonne trocknete uns anschliessend sehr schnell wieder ab.

Eine Zeitlang standen wir beide jetzt da, als ob wir gar nicht da wären, bis:
„Jenny, bei dir stehen noch 150 Schläge aus und bei dir Sklave?“ fragte Lady Auer.
„Ich weiss es nicht Lady Auer.“
Das ging voll ins Auge. Er wusste es nicht. Hätte er besser eine Zahl gesagt, aber so.
„Wie bitte, du weißt es nicht? Stell dir das mal vor Kitty, er weiss es nicht.
Zu dumm sich etwas zu merken. Aber das werden wir gleich ändern.
Ihr bekommt jetzt etwas Zeit, nachzudenken.“
Kitty bekam jetzt den Auftrag den Sklaven und mich weg zu schliessen.
Wir mussten ihr in die Hütte folgen. Hier sah es wirklich aus wie in einem Schweinestall.
Es gab drei Pferche.
Zuerst war der Sklave dran, linker Pferch.
An den Seiten waren Ketten mit breiten Bändern. Handgelenke rein, klack, zu.
Er stand jetzt mit seitwärts leicht angehobenen Armen da.
Mit mir verfuhr Kitty genauso, im rechten Pferch.
„So ihr beiden, kleine Pause, erholt euch, damit ihr den Rest des Tages durchsteht.
Ach so, wenn ich nachher wiederkomme, möchte ich euch beide grunzen hören, so wie ein Schwein grunzt.“
Kitty ging, knallte die Tür zu und schloss zusätzlich noch ab, obwohl das völlig überflüssig war.
Wie lange wir hier standen, keine Ahnung. Unterhaltung?
Wir waren beide still, jeder hatte Angst, etwas zu sagen, aus Angst vor weiterer Bestrafung.
Mein Körper brannte immer noch von den Brennnesseln, obwohl es langsam schwächer wurde.
Doch endlich, es wurde aufgeschlossen, Kitty und Sue kamen herein.
Sofort fing der Sklave an zu grunzen und ich machte es ihm nach.

Sue trug einen Blecheimer dessen Inhalt sie in einen Futtertrog kippte.
„Oh nein,“ entfuhr es mir.
„Ich habe mich wohl verhört,“ schrie Kitty mich an und schon bekam ich den Rohrstock übergezogen.
„Hätte ich dir nicht befohlen zu grunzen?“ Ich grunzte wieder.
Sue machte den Sklaven los und Kitty befreite mich von den Ketten.
„Eigentlich hätten wir die Essensreste wegschmeissen sollen, aber für euch sind sie gut genug.
Und jetzt guten Appetit. Wenn nicht in zehn Minuten alles aufgegessen ist, helfe ich nach.“
Kitty und Sue blieben stehen, schauten zu, wie wir den Trog schmatzend leerten.
Besser versuchten, denn es schmeckte scheusslich und es war viel zu viel.
Das nahm Kitty natürlich als Anlass, wütend zu werden.
Diesmal war es eine Peitsche, die sie auf unsere nackten Ärsche knallen liess.
Wieder und wieder. Und das tat weh.
„Was hatte ich befohlen, leer machen, alles aufessen. Und was macht ihr? Herumtrödeln.
Ihr unnützes Pack. Aber nicht mit mir. Aufstehen.“
Wir standen auf, mussten mit ihr die Hütte verlassen.
Es musste schon spät sein, denn es war wesentlich dunkler geworden.
Wie sagte Kitty jetzt so schön: „Ihr beiden dürft euch jetzt ein bisschen mit euch selbst beschäftigen.“
Wir gingen Richtung Haus


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  RE: so kann es einem ergehen Datum:25.05.09 13:53 IP: gespeichert Moderator melden


hallo ig,


werden die beiden sklaven ihre abendbeschäftigigung genießen?

kommt da noch eine überraschung vor dem zubettgehen?


dominante grüße von
Herrin Nadine

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Robert35
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  RE: so kann es einem ergehen Datum:25.05.09 14:05 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Ig,

super schöne Fortsetzungen - bin begeistert wie sich die alles so entwickelt hat und natürlich auch gespannt, wass sich die Lady noch so alles einfallen läßt und ob es die beiden Sklaven mit einander machen oder nicht - Danke und Weiter so

Devote Grüße
Robert
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  RE: so kann es einem ergehen Datum:25.05.09 16:06 IP: gespeichert Moderator melden


Eigentlich wären es bei Jenny "nur" 148Schläge,aber Lady Auer hat wohl großzügig Aufgerundet.
Die beiden werdn wohl Froh sein etwas Ruhe zu haben.Vieleicht Unterhalten sie sich.Der Sklave könnte evtl Tipps geben wie Lady Auer gnädig zu Stimmen ist.
Bin auf den nächsten Teil Gespannt.

Don´t Dream it! BE IT!!!
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