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  so kann es einem ergehen
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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gib jedem menschen seine würde

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  RE: so kann es einem ergehen Datum:11.07.09 13:55 IP: gespeichert Moderator melden


hallo ig,


was will die baronin von ihm jetzt.

wird jetzt eine ponyausbildung für die schwanzhure jenny vereinbart?


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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  RE: so kann es einem ergehen Datum:14.07.09 11:00 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 54

Hier standen Kisten mit Wein, wovon ich 10 Stück in einen Handkarren laden musste und diesen dann vor den Schuppen zog.
Die Baronin telefonierte und nach wenigen Minuten kam eine Frau mit einem Mann.
Der war allerdings gekleidet wie ein Pferd, hatte Hufstiefel an, seine Hände steckten in Fäustlingen.
Gekleidet war er in ein Riemengestell und er trug Zaumzeug.
Sein Sack war brutal abgebunden, ebenso sein Schwanz.
Allerdings hatte er keine Pferdemaske auf.
Geführt wurde er von einer Dame in Reitdress. Sie führte ihn vor den Karren und befestigte die Stange an seinem Riemengestell.
„Und langsam Traaab,“ kommandierte sie, dazu ein leichter Schlag mit der Reitgerte auf seinen Po und er trabte los, zu unserem Auto.
Dort stellte er den Karren ab und wurde von der Dame wieder weggeführt.

Auch wir gingen in Richtung unseres Autos.
„Lade die Kisten ein Jenny,“ befahl Kitty mir. „Wenn du damit fertig bist, stellst du dich wieder an den Balken.“
Ich fing an, die Kisten einzuladen, während Kitty und die Baronin ins Haus gingen. Nachdem ich alles verstaut hatte,
ging ich wie befohlen an den Balken und stellte mich so hin, wie vorher.
Es musste doch schon Mittag sein, ich hatte Hunger und vor allem Durst.
Aber es dauerte bis die beiden wieder erschienen.
Ich staunte als ich Kitty sah, jetzt hatte auch sie ein Reitdress an.
Eine schwarze, enge Hose, eine weisse Jacke, eine Reiterkappe und schwarze Reitstiefel. Auch sie war bewaffnet mit einer Reitgerte.
Eine weitere Frau kam dazu, allerdings trug sie Dienstmädchenkleidung, also
eine Sklavin.
Ihre Hände waren auf dem Rücken fixiert und sie trug ein Tablett.
Das Tablett war ein halbrundes Brett, das an ihrer Taille festgeschnallt war.
Zwei Ketten die um den Hals gelegt waren, hielten es gerade.
Auf dem Tablett standen Gläser und Flaschen mit Wasser und Saft.
Kitty fixierte meine Hände auf dem Rücken in Handschellen und legte mir ebenfalls so ein Tablett an.
Darauf wurden Fesselutensilien und andere Spielzeuge gelegt.

„Dann wollen wir mal,“ sagte die Baronin und stiefelte los, Kitty an ihrer Seite und die Sklavin und ich in gebührendem Abstand hinterher.
Ich konnte einigermassen laufen, aber die Sklavin hatte Probleme, da sie Stilettos an den Füssen hatte.
Die dünnen Absätze drückten sich immer etwas in den Boden, der hier nicht befestigt war.
Anscheinend waren wir da, als wir vor einem Stallgebäude standen.
Wir mussten davor warten, während die Baronin und Kitty hinein gingen.
Ich nutzte die Gelegenheit, die Sklavin anzusprechen und Fragen zu stellen.

„Hey,“ flüsterte ich,“ ich bin Jenny. Darf ich dich etwas fragen oder dürfen wir nicht reden?“
„Eigentlich nicht,“ antwortete diese genauso leise,“ aber die beiden sind jetzt einige Zeit beschäftigt und hören uns auf keinen Fall.“
„Wo bin ich hier?“
„Also das darf ich dir auf gar keinen Fall sagen.“
„Gut, wer ist denn die Baronin, ist das eine echte Baronin?“
Die Sklavin lachte leise.
„Nein, das ist sie nicht. Der Reiterhof hat mal einem Baron gehört und deswegen nennt sie sich jetzt so.“
„Sie spricht immer von ihrer Nichte, wer ist das denn?“
„Das ist deine Lady Auer,“ sagte die Sklavin lächelnd.
„Die Baronin hat ihr auch das Geld gegeben, damit sie sich eine Existenz aufbauen kann.
Ausserdem wird Lady Auer das hier einmal alles erben, soviel ich weiss.
Ein paar Mal war sie schon hier, um Urlaub zu machen und Neues von der Baronin zu lernen.
Weißt du Jenny, ich war schon bei zwei Herrschaften, aber hier bei der Baronin geht es dir sehr gut, wenn du genau das machst, was sie will.
Und glaube mir eines, du wirst alles machen, was sie dir sagt.“

„Wenn du Glück hast, darfst du das mal erleben, vielleicht sogar heute noch.
Ich habe so das Gefühl, dass du und Kitty heute hier übernachten.
Und jetzt sei besser still, die werden gleich kommen.“
Und so kam es, die beiden, Kitty und die Baronin kamen aus dem Stall.
Zuerst bedienten sie sich der Getränke, die die Sklavin auf dem Tablett hatte.
Wie gerne hätte ich auch etwas getrunken, doch ich bekam nichts.
Dann ein Geräusch aus dem Stall, ein Klackern wie von Pferdehufen.
Es kam von einem menschlichen Pony, das aus dem Stall getrieben wurde, von der Dame im Reitdress, die mich vor dem Haus angesprochen hatte.
Diesmal hatte das Pony sogar eine Pferdemaske aus Leder auf.
Am Riemengestell blitzten Steigbügel aus Edelstahl, ein langer Schweif war hinten angebracht.

Ich staunte, es erregte mich, es war ein so geiler Anblick.
Nur, tauschen wollte ich nicht. Hatte ich schon hochhackige Schuhe tragen müssen, aber diese Hufstiefel.
Wie konnte man darin laufen, ich konnte es mir nicht vorstellen.
Sack und Schwanz eng abgebunden, die Eier waren zusätzlich mit Schnüren geteilt, sehr schmerzhaft, wie ich wusste.
Eine lange Leine wurde an seinem Riemengestell eingehakt und die Frau führte ihr Pony auf die angrenzende Weide.

Es gab eine kleine Vorführung.


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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: so kann es einem ergehen Datum:14.07.09 21:23 IP: gespeichert Moderator melden


hallo ig,

was mußte das pony alles vorführen? du machst mich neugierig jetzt.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Herrin_nadine am 14.07.09 um 21:47 geändert


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  RE: so kann es einem ergehen Datum:17.07.09 11:19 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 55

Die Pferdeführerin war eine Dame aus dem Hause der Baronin.
Streng gekleidet in knallengen, schwarzen Reithosen, einer weissen Bluse und schwarzen, sehr hohen Stiefeln.
Ihre langen, schwarzen Haare, waren streng nach hinten gebunden.
Bewaffnet war sie mir Reitgerte und einer langen Peitsche.

Das Pony wurde im Kreis geführt, musste die Beine anheben, auf der Stelle treten, dann wieder antraben.
Alles nach den Kommandos der Pferdeführerin.
Natürlich wurde auch hier die Peitsche zu Hilfe genommen. Diese reichte bis zu dem Pony und knallte über dessen Kopf.
Dazu gehörte viel Übung, die Peitsche so zu führen, aber das war hier Teil der Ausbildung der Damen, das zu lernen.
Nach dem Traben, das wahrscheinlich nur zum aufwärmen war, ging es an einen kleinen Parcours.
Es waren kleine Hindernisse aufgebaut. Eigentlich nichts schwieriges.
Aber durch die Hufstiefel war das schon viel schwieriger. Ausserdem nahm ich an, dass durch diese Maske die Sicht eingeschränkt wurde.
Die Übungen gingen etwa 30 Minuten. Danach wurde das Pony zurück in den Stall geführt.
Es waren nur 30 Minuten, aber man sah dem Pony an, dass es anstrengend war.


„Ich habe das Training etwas umgestellt,“ sagte die Baronin zu Kitty.
„Bei Neuzugängen fangen wir jetzt immer mit einem Gehorsams – und Ausdauertraining an.
Das geht 2 Tage lang, aber rund um die Uhr. Danach beginnt erst die Ausbildung, für die gebucht wurde.
Und die härteste Ausbildung ist nun mal die Ponyausbildung.
Die geht sozusagen auch rund um die Uhr.“
Natürlich wurde auch alles andere angeboten und durchgeführt.
Alles was der Kunde wünschte - fast alles.

Langsam gingen die beiden Richtung Haus und wir folgten ihnen.
„Ihr wartet hier,“ befahl die Baronin.
Also standen die Sklavin und ich wieder in der heissen Sonne und die beiden waren im kühlen Haus.
Nach etwa einer Stunde kamen sie erst wieder. Bestimmt hatten sie gut zu Mittag gegessen.
Die Baronin nahm der Sklavin und mir die Handfessel ab.
Auf ihren Befehl hin gingen wir jetzt ebenfalls ins Haus und legten dort die Tabletts ab, um uns aber sofort wieder bei ihr zu melden.
Keine Gelegenheit einer weiteren Unterhaltung oder kleinen Erholung.

„So, Jenny. Du kennst doch das Sprichwort, wer einmal eine Reise tut, der hat auch was zu erzählen.
Und diese Gelegenheit bekommst du jetzt.
Mitkommen alle beide.“
Wieder marschierten wir los und betraten jetzt den Stall, in dem die Baronin vorher mit Kitty war.
Es roch hier wirklich nach Pferd und ich hörte auch Pferde wiehern und schnauben.
Also waren doch richtige Pferde hier im Stall oder war das alles nur Einbildung.
Die Erklärung folgte sofort.
„Damit alles natürlicher ist und damit die neuen Ponys schneller lernen, machen wir einen Mix aus richtigen Pferden und den Ponys,“ erklärte die Baronin.
„Aber keine Angst, wir haben immer genügend Platz, um unsere Lieben unterzubringen.“ ergänzte sie.
Vor einer Box blieben wir stehen. Der Kopf eines Ponys schaute heraus.
An der Tür ein handgeschriebenes Schild mit dem Namen des Ponys und der Besitzerin.
„Das hier ist also Ponyboy Lucky, er ist das zweite Mal hier. Aber diesmal verbringt er seinen kompletten Urlaub bei uns. Zwei ganze Wochen.
Seine Besitzerin kommt immer Abends für zwei Stunden um mit ihm zu spielen und sich über den Fortgang der Ausbildung zu informieren.
Die eigentliche Ausbildung macht ja eine meiner Damen.“

Die Baronin schlug mit der Reitgerte gegen die Tür. „Zurück,“ rief sie.
Der Ponykopf verschwand und die Baronin öffnete die Tür.
Und da stand das Pony, angekettet zwischen den Boxenwänden.
Der Körper steckte in einem Riemengestell. An den dort eingearbeiteten Stahlringen waren die Ketten befestigt,
dann in einem bestimmten Abstand an der Wand fixiert.
Es war ihm nur möglich etwa einen halben Meter nach vorne zu gehen, um aus der Box herauszusehen.
Aber hinknien, legen oder sitzen, das war unmöglich.

Die Füsse steckten in den sogenannten Hufstiefeln.
Das sind Stiefel, in denen man tatsächlich nur auf den Fussballen steht und die Ferse total angehoben ist.
Die Sohle ist mit einem kleinen Hufeisen beschlagen.
An der Seite hingen zwei Futtertröge, die für ihn erreichbar waren.
„Na Lucky,“ sagte die Baronin,“ geht es dir gut?“
Das Pony nickte mit dem Kopf und scharrte mit einem Hufstiefel.
Die Baronin tätschelte das Pony und sagte: „Ich glaube, dass dein Tag noch lange nicht zu Ende ist, Lucky.
Du musst noch ein bisschen trainieren, damit wir Fortschritte machen. Und du willst doch deiner Herrin Freude bereiten oder?“
Wieder nickte das Pony mit dem Kopf.
Wir verliessen die Box, die Tür wurde geschlossen und es ging in einen angrenzenden Raum.
„Dann ziehe dich mal aus, Jenny, alles und du auch,“ sagte die Baronin zu mir und dann zu ihrer Sklavin.



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  RE: so kann es einem ergehen Datum:17.07.09 14:35 IP: gespeichert Moderator melden


hallo ig,

wird die schwanzhure jenny und die andere sklavin jetzt zum pony. erfolgt jetzt ihre einkleidung?


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  RE: so kann es einem ergehen Datum:21.07.09 10:46 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 56

Wir zogen uns komplett aus.
„Du bist ja schon sehr nett beringt,“ bemerkte die Baronin.
„Tja, meine Nichte lässt sich immer wieder was einfallen. Bin ja mal gespannt, wie gut du beim Publikum ankommst, wenn deine Ausbildung fertig ist.“
Die Pferdeführerin von eben und eine weitere Dame betraten den Raum.
„Dann sattelt mal die beiden Ponys auf,“ sagte die Baronin zu ihnen.
Nach einem viel Spass und einem Klapps auf unseren Po verliessen die Baronin und Kitty uns.
„Wen haben wir denn da,“ fragte die eine Dame.
Brav machte ich meinen Knicks und sagte:“ Ich bin die Schwanzhure Jenny.“
“Ist schon gut,“ sagte die Dame, ich weiss wer du bist und was du bist.
Ich bin Miss, nur Miss, verstanden.“
Natürlich hatte ich verstanden.
„Jetzt machen wir mal ein hübsches Pony aus dir, so wie es die Baronin möchte.
Und einen guten Rat gebe ich dir. Halte still und vor allem halte deinen Mund.“

Sie begutachtete meinen Körper, streichelte über meinen Po, dann nahm sie meinen Schwanz in die Hand.
Mit leichten Wichsbewegungen brachte sie ihn innerhalb kürzester Zeit zum stehen.
Ich wurde geil, alleine vom Anblick dieser Frau.
„Nicht schlecht, was du zu bieten hast, Jenny,“ sagte sie.
Dann erfolgte ein schmerzhafter Griff in meine Eier und mein Schwanz war wieder schlaff und klein.
Sie lachte. „Das macht dir sicherlich auch Spass, oder?“
„Ja Miss, das macht mir Spass.“

Als erstes wurde ich in ein Riemengestell geschnürt.
Danach wurde mein Sack abgebunden, ebenfalls mein Schwanz an der Eichel.
An meine Sackringe kamen drei kleine Glöckchen.
Der Kopf war jetzt dran. Ein Harness, mit Trense, Zügeln daran, Scheuklappen und einem Federbusch direkt oben drauf.
„Die Trense wird so eingestellt, dass sie Druck auf Zunge, Gaumen und Kinnladen ausüben wird.
Du wirst dann erkennen was du zu tun hast,“
erklärte Miss.
Ich musste mich auf einen Hocker setzen und jetzt wurden mir die berühmten Hufstiefel angezogen.
Nachdem ich beide anhatte, sie gut verschnürt waren und ich wieder stand, wusste ich, dass das eine Tortur werden würde.
Über meine Hände zog sie mir Fäustlinge, sodass ich meine Finger nicht mehr gebrauchen konnte.
Diese wurden rechts und links an dem Riemengestell festgemacht.
„Schwänzchen vorne, Schwänzchen hinten,“ sagte Miss und lachte.
Dabei schob sie mir einen Plug in meinen Hintern.
An dem Plug war ein Pferdeschweif angebracht.
„Fertig ist mein süsses Pony,“ sagte sie und gab mir einen kleinen Klapps.
Die Sklavin war schon lange fertig und stand wartend da.
Miss nahm uns beide an die Zügel und zog uns hinter sich her.
Anscheinend hatte die Sklavin schon Erfahrung mit den Hufstiefeln, aber ich stolperte mehr als alles andere.
Dann blieb Miss stehen und sagte: „Wenn du nicht aufpasst, gibt es Ärger.
Schau dir deine Ponyfreundin an, sie zeigt es dir.“
Also wurde es mir von ihr vorgeführt und als wir dann weitergingen, klappte es auch bei mir schon etwas besser.
Ist alles nur eine Sache der Technik, aber auch der Übung.
Sie führte uns auf die Koppel und stellte uns gegenüber auf.
In der Mitte war ein Pfahl, an dem 2 lange Seile befestigt waren.
Ein Seil machte sie am Riemengestell der Sklavin fest, ein zweites bei mir.
Miss ging an den Pfahl, drückte oben drauf und die Seile wurden aufgewickelt und leicht angespannt.
Dann ging sie wieder an die Seite, schwang eine lange Peitsche und liess sie über unseren Köpfen knallen.
„So ihr zwei süssen Ponys. Wir machen jetzt eine kleine Übungsstunde.
Ihr habt nichts weiter zu tun, als im Kreis zu laufen. Ach so, natürlich habt ihr auf meine Kommandos zu achten und darauf zu hören.“

„In Grundstellung,“ rief sie. Ich schaute zum anderen Pony und sah, dass es die Hufe nebeneinander gestellt hatte, also machte ich es auch.
„Und traaaaaabt an.“ Wir liefen fast gleichzeitig los. Wieder stolperte ich und die Folge war, ich bekam die Peitsche zu spüren.
„Und haaaalt,“ kam das nächste Kommando.
Ich wackelte wirklich nur hin und her, auf diesen Hufstiefeln.
„Das hat keinen Zweck,“ sagte sie und machte das Seil los.
„Komm mit.“ Sie führte mich an die Seite der Koppel.
„Stelle dich an den Balken.“ Ich stellte mich so hin, das ich auf die Koppel sehen konnte.
Miss nahm mir die Fäustlinge ab und ich durfte mich auf den Balken stützen und daran festhalten.
„Du bleibst genau so hier stehen und machst alle Übungen von da aus mit.
Also wenn ich sage trabt an, dann trittst du auf der Stelle. So kannst du dich langsam an deine Hufstiefel gewöhnen.“
Und dann begannen die Übungen. Das andere Pony lief im Kreis, wurde ab und zu zum halten befohlen, dann wieder antraben.
Es folgte dann ein kleiner Springparcour. Auch das meisterte das Pony vorbildlich. Zur Belohnung gab ihr Miss irgendetwas aus der Hand.
Sie liess das Pony noch einige Runden laufen, löste dann die Leine und brachte uns beide zurück in den Stall.

War ich froh, endlich aus den Sachen zu kommen.
Miss öffnete eine Boxentür und zog die Sklavin hinein.
Hier wurde sie angekettet, stehend, mitten in der Box.
Kein hinsetzen oder anlehnen, nur stehen.
Dann war ich dran. Sie öffnete eine zweite Box und kettete mich ebenfalls an.
Auch zog sie mir wieder diese Fäustlinge über.
„Wenn du saufen willst, da,“ sagte sie nur und deutete auf einen Eimer der an der Wand hing.
Sie ging, schloss die Boxentür und ich war alleine.
Ich versuchte bequem zu stehen, aber das war unmöglich.
Wollte in die Hocke gehen, aber anscheinend befand sich auch eine Kette auf meinem Rücken, damit ich nicht umfallen konnte.
Richtung Boxenwand um mich anzulehnen, auch Fehlanzeige.
Leichte Panik kam in mir hoch. Ich riss an den Ketten, ich versuchte mich zu befreien obwohl ich genau wusste, dass das nicht ging.
Aber die Ketten rasselten und dadurch wurde es im Stall unruhig.
Die richtigen Ponys fingen an zu wiehern und mit ihren Hufen gegen die Boxen zu treten.
Die menschlichen Ponys, scharrten mit ihren Hufstiefeln.
Es war klar, dass jemand kommen würde um nach dem Rechten zu sehen.
Die Tür zu meiner Box wurde aufgerissen.
Vor mir stand eine




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  RE: so kann es einem ergehen Datum:23.07.09 23:54 IP: gespeichert Moderator melden


hallo ig,

gleich nach dem einkleidung kommt die erste lektion.


was erblickte er da am abend im stall? ein stute zum anbeißen?
wie lange dauert jetzt die ausbildung?


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  RE: so kann es einem ergehen Datum:24.07.09 10:48 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 57

wütende Baronin.

„Was bildest du dir eigentlich ein. Bist zu Besuch, man kümmert sich liebevoll um dich und du bedankst dich, indem du randalierst:“
Sie schlug mit der Reitgerte auf mich ein, traf meinen Rücken, den Hintern und mein abgebundenes Gehänge.
„Ich dachte du wärst schon so gut erzogen, da habe ich mich wohl geirrt. Sei froh, dass du nicht bei mir gelandet bist.
Anscheinend ist meine Nichte zu gutmütig. Aber das wird sie ändern, das verspreche ich dir.“
Durch die Trense in meinem Mund, die ich immer noch trug, konnte ich nicht antworten.
Auch meine Schmerzschreie kamen nur ganz leise und unverständlich hervor.
Dafür gaberte ich wie ein richtiges Pony. Mein Speichel lief an der Trense vorbei und tropfte auf den Boden.
„Noch was, wenn du musst, mach es wie ein Pony. Lass es einfach laufen.
Ponys gehen nämlich nicht auf Toilette. Und jetzt halte Ruhe und störe niemanden mehr.“
Die Baronin knallte die Boxentür zu und weg war sie.
„Und wer jetzt noch weiter Lärm macht, den hänge ich an seinen Eiern auf.“ Schrie sie im weggehen.
Jetzt herrschte im Stall absolute Ruhe. Nicht einmal die richtigen Ponys hörte man, als ob auch die das begriffen hätten.

Ich hatte mich jetzt zwar etwas mehr unter Kontrolle, aber immer noch
leichte Panik.
Und ich musste ganz dringend pinkeln, hatte höllische Schmerzen.
Aber nur Tröpfchenweise kam es aus meinem Schwanz, da meine Eichel immer noch abgebunden war.
Klackern von Absätzen. Sollte ich endlich erlöst werden?
Eine Boxentür wurde geöffnet, allerdings nicht meine.
„Na dann komm mal mit, mein süsses Pony,“ hörte ich eine Frauenstimme, dann Kettengerassel und dann das metallische Klacken von Hufstiefeln.
Ein Pony wurde also aus dem Stall geführt.
Kurz darauf passierte dasselbe noch einmal.
Was war eigentlich schlimmer. Hier zu stehen, angekettet, fast unbeweglich oder als Pony zu trainieren.
Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen, denn jetzt wurde auch meine Boxentür geöffnet
und ich von einer Dame im Reitdress losgekettet und nach draussen geführt.

Und da standen sie, die beiden Ponys, ein Ponyboy und ein Ponygirl.
Sie standen vor einem Sulky, angekettet an der Deichsel, bereit zur Abfahrt.
Eigentlich ein schönes und geiles Bild.
Schön und geil für den Betrachter, geil für die Ponys, vorausgesetzt,
dass sie das mögen.
Mich machte die Dame hinten am Sulky fest, sie hakte meine Zügel an einer Vorrichtung ein.
„So Ponys. Ihr werdet jetzt die Baronin etwas spazieren fahren.
Ihr kennt das ja. Ist ja nicht eure erste Ausfahrt. Strengt euch an.“
Zu mir gewandt sagte sie: „Und du bist das Ersatzpony.“
Und schon kam die Baronin, in Begleitung von Kitty.
Beide hatten sie leichte, luftige Sommerkleidchen an. Die Baronin hatte sogar einen Sonnenhut auf und Kitty trug einen Picknickkorb,
den sie hinten auf den Sulky stellte.
Dann wurde es ernst. Kitty half der Baronin einzusteigen, reichte ihr die Peitsche und nahm dann selber Platz.
Es war zwar ein bisschen eng für zwei Personen, aber es reichte.

Die Gräfin schwang die Peitsche, liess sie über den Köpfen der beiden Ponys knallen und gab den Befehl:“ Ponys traaaaabt an.“
Die beiden setzten sich in Bewegung, der Sulky rollte langsam an und ich trabte hinterher, was sollte ich auch anderes tun.
Ob das jetzt leicht oder schwer für die beiden war, konnte ich nicht beurteilen.
Ich hatte jedenfalls wieder das Problem in den Hufstiefeln zu laufen.
Wir fuhren einen halb befestigten Weg, unter Bäumen hindurch.
Die Baronin liess fleissig die Peitsche knallen und die beiden Ponys waren am schnaufen und schwitzen.

Plötzlich sah ich, wie die Baronin ihren Arm um die Taille von Kitty legte.
Langsam wanderte der Arm nach oben, mit ihrer Hand streichelte sie die Titten von Kitty, flüsterte ihr etwas ins Ohr.
Dann gab die Baronin den Befehl zum anhalten, gefahren sind wir vielleicht
10 Minuten.
Kitty und sie stiegen aus dem Sulky.
„Ihr habt jetzt Pause, bis wir wieder nach Hause fahren,“ sagte die Baronin.
Kitty nahm den Picknickkorb und die beiden gingen nur ein paar Meter
von uns weg.
Sie breitete eine Decke aus und die beiden liessen sich darauf nieder.
Den Inhalt des Korbes, kleine Häppchen und kühle Getränke, nahmen sie genussvoll zu sich.
Sie unterhielten sich, was wir drei gut verstehen konnten. Auf einmal.
„Sag mal Kitty, wie lange hast du nicht abgespritzt?“
„Etwa eine Woche,“ antwortete Kitty.
„Lecker,“ sagte die Baronin. „Ich freue mich, dass du da bist.“
Die beiden wälzten sich knutschend auf der Decke.
„Leck mich an,“ befahl die Baronin.
Mit einem „Ja Frau Baronin“ schob sich Kitty mit ihrem Kopf zwischen die Beine der Baronin.
Es dauerte nicht lange, da fing die Baronin an, leise zu stöhnen. Sie drückte den Kopf von Kitty fest an ihre fo***e.
Man konnte sehen, dass Kitty schwer am lecken war, bis die Baronin sie wegstiess. „Das reicht erst einmal, Kitty.“
Nach einigen Häppchen sagte die Baronin: „Zeige mir mal deinen Schwanz.“
Kitty schob ihr Kleidchen etwas hoch und nahm ihren Schwanz in die Hand.
„Du darfst ihn leicht wi.hsen, aber pass auf dass du nicht zu geil wirst.“
Ganz leicht, eher schon zärtlich streichelte sich Kitty ihren Schwanz.



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  RE: so kann es einem ergehen Datum:24.07.09 23:20 IP: gespeichert Moderator melden


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das ist unfair von den damen. die ponys dürfen nur zuschauen. viele lange haben die pony´s ihre "pause"?




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  RE: so kann es einem ergehen Datum:25.07.09 00:12 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Was bildest du dir eigentlich ein. Bist zu Besuch, man kümmert sich liebevoll um dich und du bedankst dich, indem du randalierst:“

Was die so unter liebevoll kümmern Verstehen!
Zitat
Ich hatte mich jetzt zwar etwas mehr unter Kontrolle, aber immer noch

Eigentlich hätte zumindest eine Sklavin oder ein Sklave bei Jenny bleiben müssen da Sie es ja nicht gewohnt war so angekettet zu sein.
Da kommen bestimmt harte Zeiten auf Jenny zu wenn sie wieder bei Lady Auer ist.
Muß/darf Jenny nach der Pause die Kutsche mit Kitty und der Baronin ziehen?

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  RE: so kann es einem ergehen Datum:30.07.09 10:43 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 58

Kitty stöhnte ganz leise, aber ich konnte es hören.
Ich wurde geil, bei dem Gedanken, dass sie vielleicht abspritzen darf.
Wie gerne wäre ich jetzt an ihrer Stelle, als hier als Pony zu stehen, mit abgebundenem Sack und Schwanz.
Der Druck in meiner Blase wurde noch stärker, ich hielt es nicht mehr aus.
Versuche zu rufen oder etwas zu sagen, scheiterten an der Trense in meinem Mund. Und – ich hatte Durst.

“Hör auf zu wi*hsen, Kitty und mach mich wieder geil,“ befahl die Baronin.
Sofort leckte sie wieder die rasierte fo***e der Baronin, die das sofort mit hecheln und stöhnen quittierte.
Dann machten sie einen Stellungswechsel.
Kitty lag jetzt auf dem Rücken und die Baronin kniete über ihr.
Mit ihrer fo***e direkt über dem Mund von Kitty und die machte auch sofort weiter, mit ihren Leckdiensten.
Und die Baronin? Die kümmerte sich um den prachtvollen Schwanz von Kitty.
Nahm ihn in den Mund, um ihn durch saugen und umspielen mit der Zunge aufzugeilen.
Dann liess sie ihn wieder herausgleiten um ihn mit der Hand leicht zu wichsen. Dieses Wechselspiel dauerte etwa 15 Minuten.
Beide waren hochgeil, wobei die Baronin bestimmt schon zweimal gekommen war aber darauf achtete, dass Kitty nicht abspritzte.

Dann war es soweit. Kitty durfte die Baronin besteigen. Diese lag jetzt auf dem Rücken und Kitty schob ihren Schwanz in deren fo***e.
Langsam schob sie ihren Schwanz rein und raus, darauf bedacht, es der Baronin schön zu machen.
Bis ihr erlaubt wurde, abzuspritzen.
Dazu brachte Kitty nur zwei drei Bewegungen und unter lautem stöhnen spritzte sie ab.
Auch die Baronin hatte einen riesigen Orgasmus.
Die beiden beendeten das Ganze mit zärtlichem streicheln und küssen.
Frau Baronin war jetzt ganz Frau, keine strenge Herrscherin und Kitty wusste ganz genau, dass es für sie eine Ehre war, mit der Baronin zu fi**en.
„Du bist das geilste Schwanzmädchen, das ich kenne,“ flüsterte die Baronin.
Aus dem Picknickkorb nahm sie sich ein Höschen und zog es an.
Wahrscheinlich damit sie nicht auslief und es lange in sich behalten konnte.
„Es ist ein geiles Gefühl, ein nasses Höschen zu tragen," sagte sie. „Und noch geiler ist die Vorstellung,
wie sich jetzt mein Saft mit deinem Sperma vermischt und meine fo***e verklebt.
Ich werde das das Höschen bis morgen nicht mehr ausziehen und mir dann die fo***e von dir oder Jenny sauber lecken zu lassen."
Nicht nur mich hatte das Ganze noch weiter aufgegeilt.
Auch den beiden anderen Ponys erging es so, sie waren ebenfalls unruhig und traten leicht
auf der Stelle.

Kitty räumte die Sachen zusammen, beide bestiegen den Sulky und langsam fuhren wir zurück zum Stall.
Die Baronin und Kitty stiegen ab und ohne ein Wort zu verlieren gingen die beiden ins Haus.
Die Dame die uns eingeschirrt hatte, machte uns drei vom Sulky los und führte uns an den Balken.
„Jetzt bekommt ihr erst eine kleine Abkühlung und den Staub abgewaschen, danach werdet ihr abgesattelt,“ sagte sie.
Sie spritzte uns mit einem Wasserschlauch ab. Tat das gut.
Die beiden Ponys drehten sich dabei und ich machte es nach.
So kühlte sie unsere Körper ab.
Die Dame trat zu mir und entfernte die Schnüre an meinem Sack und meinem Schwanz.
Sofort lief ich aus, entleerte meine Blase einfach auf den Boden.
Welch eine Wohltat und mir war völlig egal, dass ich hier vor anderen auf den Boden pisste, schliesslich war ich ja ein Pony.
Wieder hielt die Dame den Wasserschlauch auf uns.
„Das reicht erst einmal. Ihr kommt jetzt mit in den Stall.“
Wir gingen vor ihr, schön hintereinander in den Stall, ich natürlich als letzter.

Doch von wegen abgesattelt. So wie wir waren wurde jeder wieder in seine Box gesperrt und angekettet.
„Da in den Eimern an der Wand ist dein fressen und saufen,“ sagte sie noch und nahm mir wenigstens die Gebissstange heraus.
Gerade so kam ich an die Eimer. In dem einen war Wasser, auf das ich mich sofort stürzte.
In dem anderen ein undefinierbarer Brei, aber ich probierte ihn und nahm ein bisschen zu mir.
Beides war schwer genug ohne zu Hilfenahme meiner Hände und ohne Besteck.
Wieder hiess es warten und warten, bis Schritte zu hören waren.
Das klackern von Absätzen und sie hielten vor meiner Box.
Die Baronin, wieder in ihrem Reitdress und meine Kitty, die wieder Rock und Bluse anhatte.
Sie machten die Ketten los und führten mich aus der Box.
Ich wurde endlich das Riemengestell los, der Plug mit dem Pferdeschweif wurde entfernt und auch der Kopfharnes wurde mir abgenommen.
Sogar die Fäustlinge nahmen sie mir ab und dann endlich auch die Hufstiefel.
Jetzt taten meine Füsse erst richtig weh, aber sofort durfte ich hohe Sandaletten anziehen und so wurde es wieder erträglich.
„Du wirst dich jetzt waschen und wirst dann eingekleidet,“ sagte die Baronin.
„Dann sehen wir uns wieder.“
Ich wurde wieder von der Dame abgeholt, ins Haus gebracht, durfte ausgiebig duschen und dann von ihr eingekleidet.
Zuerst mein Votzenhöschen, dann einen BH, Taillenmieder, Nylonstrümpfe, eine Bluse und ein Miniröckchen.
Dazu Schuhe mit hohen, aber breiten Absätzen.
Natürlich wurde der BH entsprechend ausgefüllt und mein Schwanz im
Votzenhöschen wie immer eingepackt.
Leicht geschminkt und mit einer Kurzhaarperücke versehen, brachte sie mich dann in den Garten zur Frau Baronin.
Die sass mit Kitty an einem Gartentisch, auf sehr bequemen Gartenstühlen.

Mit einem Knicks, wie ich es gelernt hatte, meldete ich mich bei ihnen.
Ich durfte mich neben den beiden hinstellen, also wieder stehen, wie gerne hätte ich mich hingesetzt, hatte doch heute schon genug gestanden.
Die Sklavin, die als Pony mit den Sulky gezogen hatte wurde ebenfalls gebracht und zwar von der Dame im Reitdress.
Sie nahm ebenfalls Platz, fing dann an, ihre Hose zu öffnen und langsam auszuziehen.
Darunter trug sie ein rosa Latexhöschen, das sie aber noch anbehielt.
Mir wurde befohlen mich ihr gegenüber in etwa 2 Meter Abstand hinzustellen.
„So Jenny. Du wirst jetzt dein Votzenhöschen ausziehen. Aber, wie geil auch immer du bist, ich möchte nicht,
dass du einen harten Schwanz bekommst,“ sagte die Baronin zu mir.
Kitty ergänzte noch:“ Du weißt ja, wie erregte Schwänze behandelt werden.
Aber jetzt konzentriere dich auf die Dame vor dir.“
Diese zog jetzt ihr Höschen langsam aus, dabei presste sie sofort ihre Schenkel zusammen, die leicht zitterten.
Dann begann sie ganz langsam ihre Schenkel zu spreizen und ich konnte ihre rasierte fo***e sehen.
Und dann konnte ich sehen, dass etwas in ihrer fo***e steckte. Eine Wurst, eine richtige Wurst,
die sich ganz langsam aus ihrer nassen fo***e schob.



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  RE: so kann es einem ergehen Datum:30.07.09 12:37 IP: gespeichert Moderator melden


hallo ig,

die ponyausbildung war aber kurz von jenny.

Zitat
Diese zog jetzt ihr Höschen langsam aus, dabei presste sie sofort ihre Schenkel zusammen, die leicht zitterten.
Dann begann sie ganz langsam ihre Schenkel zu spreizen und ich konnte ihre rasierte fo***e sehen.
Und dann konnte ich sehen, dass etwas in ihrer fo***e steckte. Eine Wurst, eine richtige Wurst,
die sich ganz langsam aus ihrer nassen fo***e schob.


wer darf jetzt die wurst essen?


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  RE: so kann es einem ergehen Datum:30.07.09 18:20 IP: gespeichert Moderator melden


Würstchen mit Muschisaft!
Ob das wohl schmeckt?
Ich glaube Jenny darf in den Genuß kommen und das Würstchen Essen.
Aber ob Sie sich beherschen kann und keine Erektion bekommt?

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  RE: so kann es einem ergehen Datum:05.08.09 10:30 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 59

„Du hast doch bestimmt Hunger, Schwanzhure,“ sagte die Baronin.
Diese nette Dame hat die Wurst jetzt seit heute Morgen in ihrer fo***e stecken, jetzt dürfte sie das richtige Aroma für dich haben.
Du wirst immer nur ein kleines Stückchen abbeißen und dann warten, bis sie wieder ein Stückchen herausgerutscht ist.
Wenn du alles schön brav aufgegessen hast, bekommst du auch noch eine Belohnung.“
Ob das jetzt mein Ding war oder nicht.
Langsam ging ich vor der Dame auf die Knie, langsam senkte ich mein Gesicht zwischen ihre Schenkel, berührte vorsichtig die Wurst mit der Zunge.
Zaghaft biss ich ein kleines Stückchen ab, schluckte es ohne zu kauen herunter.

„Du darfst es ruhig klein kauen, Jenny, dann kommt auch der Geschmack besser zu Geltung,“ sagte die Baronin in bestimmendem Tonfall.
Die Dame liess die Wurst wieder ein Stückchen herausrutschen, ich biss das nächste Stück ab.
Langsam kaute ich, merkte, wie warm die Wurst war und schmeckte nur Votzensaft, absolut nichts von der Wurst.
„Steh auf Jenny und hebe dein Röckchen an,“ wurde mir befohlen.
Ich hob mein Röckchen an und zeigte so meinen Schwanz, der allerdings nur halbsteif war.
„Dich scheint das ja gar nicht zu erregen,“ meinte die Baronin und zu der Dame gewandt:
„Halte die Wurst gut fest und blase ihr den Schwanz, bis er steht.

Dann kannst du sie weiter füttern.“
Ich stellte mich breitbeinig über die Beine der Dame, sie nahm meinen Schwanz in die Hand und dann langsam in den Mund.
War das geil, wie sie saugte und leckte, mit der Zunge an meine Eichel klopfte.
Ich fing an zu stöhnen was das Zeichen für sie war, sofort aufzuhören.
Mein jetzt steifer Schwanz flutschte aus ihrem Mund.
Sie drückte mich auf die Knie und weiter ging es mit meiner Fütterung, bis ich die ganze Wurst aus ihrer fo***e gegessen hatte.
„Sehr schön, meine geile Schwanzhure, jetzt hast du dir deinen kleinen Nachtisch verdient!" stöhnte sie nur.
„Du darfst zur Belohnung meine fo***e auslecken." Da sie ja nichts mehr festhalten musste, spreizte sie ihre Beine ganz weit auseinander.
Ich hatte noch nie eine so nasse fo***e gesehen, sie tropfte förmlich.
Sie drückte meinen Kopf ganz fest zwischen ihre Beine und zwang mich so, ihre fo***e auszulecken.
Und mein Schwanz, der stand immer noch, nachdem sie ihn vorher so nett behandelt hatte.
„Aufstehen und Röckchen anheben, Jenny!“
Ich stand auf, hob mein Röckchen an und Frau Baronin schlug mir mit der Reitgerte gegen meinen steifen Schwanz, bis er wieder klein war.
Das machte sie im sitzen und mit solcher Kraft, dass mir die Tränen in den Augen standen.

Die Dame nahm einen riesigen Gummidildoe und schob ihn sich in ihre fo***e, dann zog sie ihre enge Reithose hoch,
somit sass der Gummidildoe perfekt.
„Ich liebe es, wenn meine fo***e ausgefüllt ist,“ sagte sie nur und entfernte sich.
Aber auf dem Stuhl hinterliess sie einen riesigen nassen Fleck.
„Was ist, Jenny, willst du nicht den Stuhl sauber machen?“
Ich kniete mich wieder, diesmal vor den leeren Stuhl und leckte die Hinterlassenschaft der Dame auf, bis die Baronin zufrieden war.
„Ziehe dich wieder richtig an,“ bekam ich angewiesen und nach ein paar Schlägen mit der Reitgerte auf meinen Schwanz
war er wieder in dem Zustand um ihn im Votzenhöschen zu verpacken.
Jetzt musste ich mich neben die Sklavin stellen, die vorhin mit der Dame gekommen war. Wir fassten uns an einer Hand.
„Wichst euch!“
Die Sklavin griff unter ihr Röckchen und fing an, mit der freien Hand ihre fo***e zu wichsen.
Ich wichste meine Gummivotze, spürte es auch an meinem Schwanz, wurde geil, aber das war es auch schon.
Eine Weile liess uns die Baronin gewähren, dann kam der Befehl aufzuhören.

Keuchen und Peitschenknall war jetzt zu hören.
Und dann kam ein Sklave, der einen Baumstamm zog. Dahinter eine Frau, die ihn mit der Peitsche antrieb.
In einigem Abstand blieb der Sklave stehen.
Die Baronin sagte zu der Frau:“ Der sieht ja ganz schön fertig aus. Solltest jetzt besser aufhören, sonst machen wir ihn kaputt.“
„Das glaube ich auch,“ sagte die Frau. „Er hat ja auch so ziemlich den ganzen Tag geübt.
Ich spritze ihn ab, dann bringe ich ihn in seine Stallbox und morgen fängt dann seine Ponyausbildung an.
Also an Ausdauer fehlt es ihm jedenfalls nicht. Er wird ein gutes Pony.“
Der Sklave sagte kein Wort, er wurde weggeführt und die Baronin sagte:“
Das war der Ausdauertest. Er hat ihn bestanden und so steht seiner Ausbildung nichts mehr im Wege.“

Die Sklavin und ich, wir standen immer noch da, ohne das uns einer Beachtung schenkte. Doch dann.
„Bevor wir schlafen gehen, steht einem von euch die Ehre zu, mich zu reinigen,“ sagte die Baronin.
Alle wussten was sie meinte und ob es einer gerne tun wollte,
ich jedenfalls war nicht unbedingt scharf darauf, die fo***e der Baronin auszulecken.
Immerhin war sie noch voll mit dem Sperma von Kitty.
„Einer von euch beiden freiwillig oder losen wir es aus?“ fragte sie uns beide.
Wir senkten unsere Köpfe und schwiegen.
„Gut, Auslosung.“
Mir wurde befohlen, wieder das Votzenhöschen auszuziehen, ebenfalls das Röckchen. dessen sich auch die Sklavin entledigen musste.
Die Gräfin schob ihr Kleidchen etwas nach oben, somit war ihr Höschen gut zu sehen und auch, dass es völlig nass war.
„Stellt euch gegenüber, dann fangt an, euch aufzugeilen und zu knutschen.“
Sofort kamen wir dem Befehl nach, ich wurde geil, als ich ihre Zunge in meinem Mund spürte, dann ihre Hand die meinen Schwanz leicht wichste.
Ich fuhr mit einer Hand durch ihre fo***e, die klatschnass war.
„Genug, umdrehen, Hände auf den Rücken, Beine spreizen.“
Die Baronin stand auf und ging um uns herum, dabei klopfte sie leicht mit der Reitgerte gegen ihren Oberschenkel.
„Das Spiel, das wir jetzt spielen nenne ich das grosse Schweigen. Wer zuerst das Schweigen unterbricht, hat verloren.
Der Sieger entscheidet dann über Höschen oder fo***e.“

Eigentlich eine klare Ansage, trotzdem wusste ich nicht genau, wie das Spiel gehen sollte.
Doch schon sauste der erste Hieb mit der Reitgerte auf meinen Hintern, ein zweiter, beide relativ leicht.
Dann bekam die Sklavin einige Hiebe verpasst.
Auch meinen Schwanz vergass die Baronin nicht.
Dann kam wieder der Befehl, uns gegenseitig aufzugeilen.
Wieder knutschten und wichsten wir uns. Dabei merkte ich, dass die Sklavin brutaler wurde,
mir in die Zunge biss, um mir einen Schrei zu entlocken.
Aber jetzt hatte ich kapiert, wie das Spiel lief.
Also versuchte ich auch, ihr weh zutun, was der Baronin anscheinend gefiel.
„Auseinander,“ befahl sie und wieder bearbeitete sie uns beide mit der Reitgerte.
Die Schläge wurden härter und dann gab es einen auf meinen Schwanz und ich unterbrach das Schweigen mit einem lauten Schmerzensschrei.

“Das war aber ein kurzes Spiel,“ meinte die Baronin. Und zur Sklavin.
„Suche dir aus was du möchtest, mein Höschen oder meine fo***e.“


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  RE: so kann es einem ergehen Datum:05.08.09 12:42 IP: gespeichert Moderator melden


Na ja eine Wurst in der fo***e.. ist das nicht ein wenig zuviel?

ich mein sonst es es nett geschrieben..
S/M ist eine spezielle Form vom Zärtlichkeit (mein exsklave H.F.B.)

wo immer du auch bist, es ist okay so wie es ist

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  RE: so kann es einem ergehen Datum:05.08.09 12:53 IP: gespeichert Moderator melden


Da können noch ganz andere Sachen drinstecken,Sir Dennis.

Und wenn der Tisch schon mal gedeckt ist....

Sonnige Grüße,

Black Panter
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  RE: so kann es einem ergehen Datum:05.08.09 13:43 IP: gespeichert Moderator melden


hallo ig,

da hat die baronin einige interessante spielchen für ihre sklaven.

wie wird die ponyausbildung ablaufen und wie lange geht sie?


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  RE: so kann es einem ergehen Datum:05.08.09 17:35 IP: gespeichert Moderator melden


22 Minuten,Nadinchen...

Sorry,aber manchmal kann ich nicht anders.


Black Panter



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  RE: so kann es einem ergehen Datum:05.08.09 20:36 IP: gespeichert Moderator melden


Wieso viel Sir Dennis?Das kommt doch ganz auf die Größe der Bockwurst an.
Außerdem mehr als 100gramm wiegt doch eine Wurst nicht.Ist doch keine Salami!
Bin ja mal gespannt wofür sich die Sklavin entscheidet.
Ich tippe mal sie Überlässt die F***e der Baronin Jenny.
Ein Sklave als Rückepferd eine Nette Idee.
Ich glaube Jenny ist noch nicht soweit das Sie den Ausdauertest bestehen könnte.

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  RE: so kann es einem ergehen Datum:07.08.09 11:31 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 60

Ich fragte mich, wie ich entschieden hätte, aber jetzt fieberte ich erst einmal dem entgegen, was mich erwartete.
Was würde die Sklavin vorziehen?
Sie entschied sich für die fo***e der Baronin. Ich war froh, dachte ich doch, das Höschen ist nicht so schlimm.
„Gut,“ sagte die Baronin,“ du hast entschieden, du meine fo***e und Jenny mein Höschen. Mitkommen.“
Wir beiden folgten der Baronin in Richtung Haus und Kitty ging hinter uns.
Beide mussten wir uns komplett ausziehen, wurden nach einer Weile ins Schlafzimmer der Baronin befohlen.
Ein sehr grosses Zimmer, mit einigen Gegenständen, die dem Spass der Baronin dienen sollten.
Kitty drückte mich mit dem Rücken an eine Wand, die mit Gummi überzogen war.
Aus der Wand ragten lange Stäbe, die an den Enden Gewinde hatten.
Dann schob sie, zusammen mit der Sklavin ein Gitter gegen mich.
Dieses Gitter war leicht ausgeformt, sodass es an meinem Körper an manchen Stellen anlag.
Die Stäbe aus der Wand schoben sich dabei durch Öffnungen am Gitter.
Kitty nahm Flügelmuttern die sie auf die Gewinde der Stangen schraubte und fixierte damit das Gitter.
Ich war eingesperrt, fast bewegungslos eingesperrt.
Meine Arme lagen rechts und links an meinem Körper an, ich konnte sie nicht benutzen. Mein Schwanz war leicht erregt und ragte aus dem Gitter heraus.
Den Kopf konnte ich etwas bewegen, was Kitty aber sofort änderte.
Über zwei Schrauben rechts und links wurden zwei Platten gegen meinen Kopf geschoben und damit war auch mein Kopf bewegungsunfähig.
Kitty bediente sich jetzt der Ringe an meinen Brustwarzen und meinem Sack.
Sie brachte dort Kabel an. Nur wo diese hinführten, konnte ich nicht sehen.
Von den zwei Platten, die meinen Kopf einengten gingen ebenfalls Kabel ab.

„Jenny ist bettfertig,“ sagte Kitty zur Baronin, verbeugte sich, wünschte eine gute Nacht und verliess das Schlafzimmer.
Ich war bettfertig? Die wollten mich doch nicht die ganze Nacht so stehen lassen. Gut, viel war von der Nacht nicht mehr übrig, aber trotzdem.
Die Baronin stand jetzt vor dem Bett, trug ein weites, sehr geiles rotes Nachthemd.
„Du darfst die Nacht bei mir verbringen, Jenny, diese Ehre hat nicht jeder. Schau die Sklavin, die muss nach getaner Arbeit in ihr eigenes Zimmer.“
Dann griff die Baronin unter ihr Nachthemd und ich sah, dass sie das Höschen herunterzog, aufstand und damit auf mich zukam.
Sie wedelte damit vor meinem Gesicht herum.
„Schau,“ sagte sie,“ ein weiterer Nachtisch für dich, schön garniert mit der Wi*hse von deiner Freundin Kitty und meinem Votzensaft.“
Sie rieb das Höschen mehrmals zwischen ihren Beinen, wischte ihre fo***e damit aus und dann schob sie es mir in meinen Mund.
Ich hatte den Mund schon geöffnet und leistete absolut keinen Widerstand.
Sie nahm meinen Schwanz in die Hand und wichste ihn ganz leicht.
„Du hast jetzt den Rest der Nacht Zeit, mein Höschen gut auszukauen und zu reinigen, damit ich es morgen wieder anziehen kann. Viel Spass dabei.
Ach so, ehe ich es vergesse, bleib immer schön in Bewegung sonst…..
Was solls, du wirst es schon merken.“

Sie legte sich jetzt in ihr Bett und befahl die Sklavin zwischen ihre Beine.
Und die Sklavin verrichtete ihren Dienst. Sie leckte die fo***e der Baronin sauber, dabei geilte sie sie natürlich wieder auf,
was ihr noch mal einiges an Votzensaft bescherte.
Auch mich machte das geil, zuzusehen und zuzuhören, denn die Baronin stöhnte vor Geilheit und Lust.
Wahrscheinlich wäre das die ganze Nacht so gegangen, denn die Sklavin war eine Meisterin im lecken und die Baronin dauergeil.
Aber diese schien müde zu sein und wollte jetzt ganz einfach nur schlafen, deshalb schickte sie die Sklavin weg.
Kaum war die Sklavin weg, ging das Licht aus und kurze Zeit später hörte ich die Baronin ganz ruhig atmen, sie schlief bereits.
Und ich, tja ich stand in diesem Wandkäfig und kaute das Höschen aus.
Von Anfang an hatte ich schon gemerkt, das mit den Höschen war schlimmer, als wenn ich die fo***e der Baronin hätte reinigen dürfen.
Das wäre jetzt schon erledigt, aber so, hatte ich einiges mehr zu tun.
Wieder gab es für mich Schlafentzug, wie sollte ich das durchstehen.
Ich kaute auf dem Höschen, saugte es dann mit meinem Speichel aus, schmeckte die Wi*hse und den Votzensaft.
Eigentlich musste das doch schon reichen, also hörte ich auf.
Vielleicht eine Minute danach spürte ich ein leichtes kribbeln an meinem Sack, dann an meinen Brustwarzen.
Es wurde stärker, es wurden leichte Schläge, Stromschläge. Mir war sofort klar, da war ein Reizstromgerät angeschlossen,
solche Spielchen hatte ich schon bei mir zu Hause gemacht.
Automatisch fing ich wieder an, zu kauen.
Sofort hörten die Stromschläge auf.
Jetzt wusste ich, was sie gemeint hatte mit, immer schön in Bewegung bleiben.
Also würde ich nicht einmal im stehen schlafen können.
Trotzdem ich das jetzt wusste, liess ich es immer wieder darauf ankommen, den Strom zu spüren.

Täuschte ich mich oder wurde es langsam hell. Es wurde und die Tür öffnete sich leise, Kitty schlich herein.
„Guten morgen, Jenny. Ich hoffe du hast deine Arbeit gewissenhaft erledigt?“
Ich nickte nur. Sie nahm das Höschen und legte es neben der Baronin auf einen Nachttisch.
Kitty stellte sich vor mich und gab mir einen langen Kuss, wichste dabei meinen Schwanz, was ihn sofort zu voller Grösse anschwellen liess.
Endlich befreite sie mich aus dem Käfig, entfernte die Kabel an meinen Ringen und forderte mich auf, mitzukommen.
„Sollen wir nicht warten, bis die Baronin aufwacht,“ fragte ich leise. „Wir können doch nicht einfach gehen.“
„Kein Problem, wenn du möchtest, kannst du sie ja wecken,“ sagte Kitty.
Ich durfte duschen, natürlich unter ihrer Aufsicht, dann frühstückten wir zusammen und ich durfte mich anziehen.
Genau die Kleidung, die ich auf dem Wege hierher anhatte.
Natürlich auch mein Votzenhöschen, dann die Prozedur des Schminkens
und ich war fertig.
Wir gingen zu unserem Auto, stiegen ein, ich musste wieder diese Brille aufsetzen und los ging es, Richtung Heimat.


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