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Gummimike |
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Sklave
Lehrte
Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!
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RE: so kann es einem ergehen
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Datum:01.05.09 17:52 IP: gespeichert
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Zauberdrachen Lady Aua äh Auer passt doch schon ganz gut.
Bienengiftsalbe auf den verschlossen Schw**z ist echt fies.Der Sklave geht ja durch die Hölle!
Jenny hätte die Herrin fragen sollen ob sie pinkeln darf anstatt einfach in die Gummihose zu pinkeln.
Lady Auer hat Sue durchschaut bin ja mal gespannt wie die Strafe von Jenny und Sue aussehen wird.
Welche Zugabe kriegt Jenny wohl wegen des Meckerns?Einen schönen Dildoknebel?
Find das auch klasse mit den kurzen Fortsetzungen in kurzen Abständen Ig! Don´t Dream it! BE IT!!!
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Story-Writer
Mitte Deutschlands
Lebe Deine Traeume und traeume nicht Dein Leben
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RE: so kann es einem ergehen
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Datum:01.05.09 19:07 IP: gespeichert
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Wieder eine Klassefortsetzung, mich würden ebenfalls die Strafen für die Beiden interessieren, ich denke Lady Au(a)er - Danke Gummimike - wird sich etwas oberfieses für beide ausdenken, vielleicht werden beide sich diese gegenseitig "geben" dürfen. Sue ist ja wirklich ein kleines Miststück und ich hoffe, dass SIE (also Jenny) es ihr irgendwann mal heimzahlen kann...
Devote Grüße
Robert
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
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RE: so kann es einem ergehen
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Datum:01.05.09 20:38 IP: gespeichert
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hallo ig,
mir fehlt die beschreibung über die wirkung der bienengiftsalbe.
wird es ihm da sehr heiß werden?
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Freak
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RE: so kann es einem ergehen
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Datum:03.05.09 10:49 IP: gespeichert
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@ Nadine Beschreibung über die Wirkung der Bienengiftsalbe? Probiere es doch mal an Dir selbst.
Ach so und wenn du der Meinung bist es nicht mehr auszuhalten, dann versuchst du es mit Wasser abzuwaschen. (grausamer geht es nicht)
Teil 19
Sue holte zwei flache, kurze Holzgestelle. Daran waren Riemen mit Klettverschlüssen.
Die Holzgestelle bestanden aus Längs - und Querstreben.
Sie legte ein Gestell unter meinen Fuss und die Wade.
Meine Wade lag jetzt zwischen den Längsstreben auf einer Querstrebe und mit dem Fuss stand ich sozusagen
auf der anderen Querstrebe.
DieWade wurde mit einem Riemen an dem Gestell fixiert und mein Fuss ebenfalls,
etwas oberhalb der Zehen und zwar so, dass er gestreckt wurde. Mit meinem anderen Fuss machte sie dasselbe.
„Siehst du Jenny, deswegen behalten wir das mit dem S-Fix bei.
Was ich dir angelegt habe nennt man Fusstrainer. Deine Füsse werden so langsam aber dauerhaft gestreckt.
Damit du irgendwann in der Lage bist, auch die höchsten Schuhe zu tragen.
Aber wie gesagt, das muss man langsam antrainieren und damit wirst du einige Nächte verbringen."
Und jetzt schlafe gut und träume was schönes“
Von wegen kleine Zugabe, das mit meinen Füssen schmerzte.
Aber trotzdem schlief ich irgendwann ein.
Als Sue am nächsten Morgen kam, war ich schon lange wach.
Meine Füsse taten nicht mehr weh, sie hatten sich an das Überstrecken gewöhnt.
Aber wenn sie weiter gestreckt werden, wird es wieder schmerzhaft sein.
Das war mir klar. „Guten morgen Jenny,“ rief Sue mit übertriebener Freundlichkeit.
„Was machen denn deine armen Füsschen.“
"Es geht, tut nicht mehr so weh,“ antwortete ich.
„Na dann wollen wir sie doch mal befreien, die kleinen Füsschen.“
Jenny machte die beiden Fusstrainer ab und befreite mich aus dem S-Fix.
Als ich jetzt meine Füsse in Normalstellung brachte, tat das fürchterlich weh.
„Hier Jenny, ziehe die an,“ sagte Sue und hielt mir ein paar rosa Pantoletten hin, in die ich hineinschlüpfte
und durch die hohen Absätze war das mit meinen Füssen wieder ok.
Dann zog ich einen bereitgelegten Morgenmantel an und wir gingen zum frühstücken.
Leider gab es wieder keine grosse Auswahl. Anschliessend ging es zum duschen.
Das Latexhöschen durfte ich ausziehen, den KG musste ich anbehalten oder besser gesagt,
wurde nicht aufgeschlossen.
Beim duschen registrierte ich erst wieder meine angeklebten Titten.
Hatte ich mich schon so daran gewöhnt? Und ich ertappte mich dabei, wie ich sie zärtlich einseifte und streichelte.
Nach dem duschen erwartete mich Sue, die bereits ein geiles Latexkostüm anhatte, zur Einkleidung.
Wieder ein zarter BH, der die Brustwarzen wunderbar zur Geltung brachte.
„Streichele mal deine Brustwarzen und deine Titten durch den BH;“ befahl Sue. Ich machte es spürte aber nichts.
„Das du dabei nichts spürst, ist ja wohl klar. Du sollst sie ja auch nur für andere streicheln und zur Schau stellen.“
Weiter ging es mit der Einkleidung, jetzt ein Taillenmieder mit Strapsen, die entsprechenden Strümpfe die ich selbst daran befestigte.
Zusätzlich ein Latexhöschen falls, wie sie sagte, ich tropfen sollte.
Dann eine rosa Bluse und ein schwarzes Faltenröckchen. Schwarze Schuhe, mit etwa 10 cm hohen Absätzen vervollständigten mein Outfit.
Nach dem ersten strecken meiner Füsse war es tatsächlich einfacher in diesen Schuhen zu laufen.
„Bevor wir den heutigen Tag beginnen, wirst du dich erst einmal schminken.
Du darfst alles benutzen was hier auf dem Tischchen steht.“
Sue fing an sich selbst zu schminken, immer nur ein kleines Stückchen und wartete dann, bis ich es nachgemacht hatte.
Es dauerte zwar immer etwas, klappte aber schon ganz gut.
„Mit ein bisschen Übung klappt das bald, so wie alles nur mit viel Übung und Geduld geht,“ sagte Sue.
Ich setzte noch eine Perücke auf und dann gingen wir nach oben, in die Gemächer von Lady Auer.
Sue lobte mich. „Also ich muss sagen Jenny, dein Gang und deine Haltung haben sich stark verbessert.“
Wir räumten wieder auf und putzten die Räume. Wieder dauerte das bis mittags.
Ich war doch nicht zum putzen hier. „Sue, wann geht es denn endlich weiter?“
„Du kannst es anscheinend nicht erwarten, was? Aber bitte, wie du willst.
Ich kann auch einiges vorziehen. Aber erst essen wir zu Mittag.“
Nach dem Essen durfte ich wieder das Schwanzlecken üben, über eine ganze Stunde lang.
Und je länger ich übte umso mehr Spass machte es mir. Sue schaute nur ab und zu nach mir.
„Das reicht erst einmal, komm her,“ sagte Sue. Ich ging zu ihr an den Tisch.
Auf dem Tisch standen Plugs, in aufsteigender Grösse, besser gesagt, Dicke.
„Weißt du was wir damit machen,“ fragte Sue.
„Ja Sue, ich kann es mir denken.“ „Dann pass mal gut auf.“ Sie nahm den dicksten Plug und cremte ihn ein.
Dann hob sie ihr Röckchen hoch, bückte sich, setzte das Teil an ihrem Poloch an und drückte ihn langsam aber unaufhaltsam hinein, bis zum Anschlag.
Dabei stöhnte sie auch noch wollüstig. „Wenn du den in dir aufnehmen kannst, dann hast du die richtige Dehnung und wirst dafür belohnt werden.“
Sie zog ihn wieder langsam heraus und stellte ihn an seinen Platz zurück.
Ich schluckte hörbar. Nie würde ich das Teil in mein Poloch hineinbekommen. Dachte ich.
„Was du jetzt denkst, will ich gar nicht wissen,“ sagte Sue. „Du wirst das tun, was dir gesagt wird.
Bis jetzt bin ich mit dir ziemlich sanft umgegangen und wenn du willst, dass das so bleibt, dann arbeite mal ein bisschen mehr an dir.“
„Aber ich habe doch alles gemacht, was mir gesagt wurde.
„Schon, aber du musst schneller lernen und mehr üben.“
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Gummimike |
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Sklave
Lehrte
Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!
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RE: so kann es einem ergehen
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Datum:03.05.09 11:33 IP: gespeichert
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Tolle Fortsetzung.
jetzt beginnt Jennys Analtraining.bin mal ggespannt wie lange Sie braucht bis der große Plig ohne Probleme reinpasst.
Fussstrecker als kleine Zugabe ist gemein aber jenny hat sich ja schnell daran gewöhnt.Zumindest an die erste Stufe.
Nadine die Bienengiftalbe ist eine Rheumasalbe da kannst du dir ja vorstellen was der Sklave auszuhalten hat.
Ich kanns mir vorstellen!!! Don´t Dream it! BE IT!!!
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Zauberdrachen |
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Story-Writer
Cuxhaven
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RE: so kann es einem ergehen
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Datum:03.05.09 12:03 IP: gespeichert
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Hallo Ig, jetzt wird aber geklotzt mit der Ausbildung. Sue wird ihn schon motivieren, sich sehr bald an den großen Plug zu gewöhnen. Und dann mit einem StrapOn vorbereiten auf die nächste Stufe?
Schön geschrieben, weiter so
LG Zauberdrachen
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Story-Writer
Mitte Deutschlands
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RE: so kann es einem ergehen
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Datum:03.05.09 15:08 IP: gespeichert
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Hallo Ig, wieder ne klasse Fortsetzung, ich bin mir sicher, dass sie den Plug ganz schnell trägt und dann werden die Männer kommen, oder ?
Warte gespannt auf die Fortsetzung,
Devote Grüße
Robert
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
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RE: so kann es einem ergehen
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Datum:03.05.09 19:48 IP: gespeichert
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hallo ig,
ich kenne die wirkung der bienengiftsalbe nicht.
wird sie ein zusatztraining zusätzlich machen?
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Herrin_nadine am 03.05.09 um 19:49 geändert
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Freak
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RE: so kann es einem ergehen
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Datum:04.05.09 11:53 IP: gespeichert
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Teil 20
„So, Jenny, dann beginnen wir jetzt mit deiner A*schvotzenerziehung. Du wirst ab sofort dein A*schloch nur noch A*schvotze nennen.
Und diese, deine A*schvotze werden wir langsam aber zielstrebig dehnen, bis sie den grössten Plug aufnehmen kann,
den ich dir gerade gezeigt hatte.
Sollte es irgendwann mal einen grösseren geben, bekommst du auch den, damit du immer auf dem neuesten Stand bist und auch mitreden kannst.
Dazu wirst du morgens vor dem duschen mit einem Einlauf deine Arschvotze reinigen und immer gut mit einer Creme einschmieren,
damit es beim dehnen nicht einreisst.“
Bisher hatte ich vermutet was AVEZ bedeutet, jetzt wusste ich es ganz genau.
Sue nahm den kleinsten Plug, cremte ihn ein und befahl mir, mein Höschen herunter zu ziehen.
„Bücke dich. Heute nehmen wir den kleinsten, das geht auch mal ohne vorherigen Einlauf.“
Ich bückte mich und langsam schob Sue mir den Plug hinein. „Halte ihn mit deiner Hand fest und setze dich auf den Stuhl,“ befahl sie.
Ich setzte mich, rutschte leicht auf dem Stuhl hin und her, es geilte mich sogar auf. Sue gab mir ein Heft, für die Frau, zum lesen.
„Du bleibst jetzt eine Stunde so sitzen,“ sagte sie und liess mich alleine. Die Stunde sitzen, war für mich zu langweilig.
Also stand ich auf, holte mir den Gummischwanz und spielte mit ihm, leckte, saugte ihn und wurde noch geiler.
Als Sue kam und das sah erwartete ich dass sie schimpfte.
„Das ist aber schön, dass du selbst auf die Idee kommst zu üben.
Ich habe das Gefühl dass du ganz heiss auf einen richtigen Schwanz bist.“
Ich war froh, dass sie nicht schimpfte, aber nicht über die Ankündigung, dass ich einen richtigen Schwanz bearbeiten sollte.
Innerlich dachte ich nur, das werde ich nie und nimmer tun.
„Und da wir gerade dabei sind. Deinen Mund benennen wir auch um, ab sofort ist das deine Mundvotze.
Verstanden?“ Natürlich hatte ich das verstanden.
Ich durfte jetzt ins Bad, den Plug entfernen, ihn säubern und wieder auf den Tisch zu den anderen legen.
„Merke dir, das war die Nummer 1. Die anderen haben dann aufsteigend immer eine Grösse mehr.
Wenn dir also gesagt wird, nimm die Nummer 3, weißt du genau welcher gemeint ist.“
Als wäre es abgesprochen wurden wir zu Lady Auer gerufen. Wir knicksten und begrüssten sie.
Sue durfte gleich wieder gehen, ich musste stehen bleiben.
„So Jenny. Du bist jetzt schon ein paar Tage hier und hast einige Dinge gelernt. Mir dauert das aber alles viel zu lange.
Anscheinend ist Sue nicht hart genug. Ist ja auch kein Wunder, wenn man zum Votzenlecker gemacht wird.
Für dieses Vergehen werde ich mir für euch beide noch eine entsprechende Strafe ausdenken.“
Also wusste sie, dass ich Sue die fo***e lecken musste.
Natürlich, fiel es mir wieder ein, Sue hatte doch gesagt, dass hier alles überwacht wird.
„Ich werde deine Ausbildung ein bisschen beschleunigen.
Für dich heisst das, weniger Schlaf, mehr Unterricht und mehr Bestrafungen.“ Als Beispiel sagte sie.
Wenn du zu lange brauchst, bis du dich an einen Plug gewöhnt hast, wird der nächste einfach übersprungen.
„Und jetzt reden wir beide mal von Frau zu Frau.
Obwohl, eine richtige Frau kannst du ja nicht sein, mit dem Ding da zwischen deinen Beinen.
Und das ist nicht einmal schlimm, im Gegenteil.
Es gibt genug Männer, die stehen auf ein Mädchen mit Schwanz oder besser gesagt auf eine Hure mit Schwanz.
Und somit sind wir bei deiner Bezeichnung angekommen. Ab sofort wirst du Schwanzhure genannt. Verstanden?“
Das war eine lange Ansage. „Ja Lady Auer, ich habe es verstanden,
ich bin ab sofort eine Schwanzhure.“
„Nein,“ sagte sie,“ du bist nicht irgendeine eine Schwanzhure,
du bist meine Schwanzhure, das ist ein grosser Unterschied.
Du wirst nämlich Dinge tun, die andere nicht machen und du wirst dabei glücklich und zufrieden sein.
Ich werde dich zur Allroundhure ausbilden lassen.“
Sie hielt ein beschriebenes Blatt Papier in der Hand.
„Hier, unterschreibe das, damit du hinterher nicht behaupten kannst, nichts davon gewusst zu haben.“
Ich nahm das Blatt, aber da stand nur ganz unten –ich die Unterzeichnende bin mit den aufgeführten Bedingungen einverstanden-.
„Mach schon und unterschreibe oder denkst du ich habe den ganzen Tag Zeit.“
Was blieb mir anderes übrig, als zu unterschreiben.
Dann wurde auch ich entlassen und musste mich wieder bei Sue einfinden.
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
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RE: so kann es einem ergehen
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Datum:04.05.09 13:27 IP: gespeichert
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hallo ig,
wieviel stunden schlaf darf man jetzt noch schlafen.
welche strafe bekommen die beiden?
dominante grüße von
Herrin Nadine
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Zauberdrachen |
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Story-Writer
Cuxhaven
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RE: so kann es einem ergehen
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Datum:04.05.09 15:22 IP: gespeichert
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Ig, du beschleunigts die Ausbildung ja gnadenlos. Nun weiss Jenny eigentlich schon ganz genau, zu was sie ausgebildet wird und meint immer noch, keinen richtigen Schwanz vertragen zu können.
Da wird sie sicher schnell was anderes feststellen.
LG Zauberdrachen
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Latex_Michel |
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Sklave/KG-Träger
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RE: so kann es einem ergehen
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Datum:04.05.09 15:44 IP: gespeichert
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Hallo Nadinchen,
ja, das ist die Frage, die die Welt bewegt :
Zitat | wieviel stunden schlaf darf man jetzt noch schlafen.
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Wie viele Stunden Schlaf darf man noch schlafen............. Ja, ich weiß nicht, wie es bei dir ist, aber was schläfst du denn, ausser Schlaf............. Sklave und Diener meiner geliebten Lady
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Story-Writer
Mitte Deutschlands
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RE: so kann es einem ergehen
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Datum:04.05.09 15:47 IP: gespeichert
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Hi Ig, Danke, bin ja gespannt, was Jenny alles so unterschrieben hat und wie lange es dauern wird, bis sie die ersten Herren mit ihren 2 Löchern befriedigen muss.
Auch auf die Strafe für die Beiden bin ich gespannt - ich würde ja Sue härter bestrafen
Devote Grüße
Robert
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Story-Writer
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RE: so kann es einem ergehen
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Datum:04.05.09 15:50 IP: gespeichert
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Latex-Michel
.... du bist ja heute wieder richtig gut drauf
Devote Grüße
Robert
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Gummimike |
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Sklave
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RE: so kann es einem ergehen
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Datum:04.05.09 19:59 IP: gespeichert
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Da wird Jenny in Zukunft nur noch sehr wenig schlaf bekommen.
Außerdem hat Sie Lady Auer grade einen Freibrief unterschrieben so das die Lady alles mit Ihr machen was sie will.
Was wäre denn Passiert wenn Jenny sich geweigert hätte?
Also gibts doch noch eine Strafe dafür das Jenny Sue geleckt hat.
Michel unser Schelm vom Dienst hat zugeschlagen! Don´t Dream it! BE IT!!!
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Latex_Michel |
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Sklave/KG-Träger
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RE: so kann es einem ergehen
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Datum:05.05.09 09:00 IP: gespeichert
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Aber Robert.......
Zitat |
.... du bist ja heute wieder richtig gut drauf |
.....du weißt doch: Lieber gut drauf, als gar kein Sex.....
Und Mike: Ich und der Schelm vom Dienst ? ..... ich weiß gar nicht, wie du da drauf kommst........ Sklave und Diener meiner geliebten Lady
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Freak
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RE: so kann es einem ergehen
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Datum:05.05.09 10:37 IP: gespeichert
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Teil 21
„Auch schon da,“ begrüsste sie mich so richtig arrogant und von oben herab. „Hast wohl gepetzt?“
„Nein, habe ich nicht, sie wusste dass ich dich geleckt hatte.“
„Natürlich weiss sie das, wurde doch durch die Kameras übertragen. Also heute läuft nichts mehr. Essen wir zu Abend und dann haben wir sozusagen Freizeit.
Aber die werden wir auch zum lernen nutzen.“
Sue zeigte mir noch einige Sitzübungen und anschliessend verschiedene Stellungen,
die Sklaven auf Befehl einzunehmen hatten.
„Das reicht für heute, mache dich Bettfertig.“ Für mich hiess das ausziehen, duschen, ein frisches Latexhöschen anzuziehen
und mich schon auf den S-Fix zu legen.
Sue kam, fixierte mich, legte mir wieder beide Fusstrainer an und wünschte mir eine gute Nacht.
Wieder taten mir die Füsse weh, aber als ich am nächsten Morgen aufwachte, war der Schmerz weg.
Nachdem Sue mich befreit hatte, stieg ich sofort in die bereitgestellten Pantoletten und alles war gut. Frühstück, duschen, anziehen.
„Hast du nicht etwas vergessen, Jenny?“ „Ich wüsste nicht was, Sue.“
„Was habe ich dir denn gestern gesagt. Jeden Morgen hast du dich freizuspülen. Also noch mal ins Bad.“
Wie konnte ich das auch vergessen. Also machte ich mir einen Einlauf.
Nachdem ich mich dann entleert hatte, wartete ich bis nichts mehr nachlief.
Erst dann durfte ich mich anziehen.
Diesmal wieder Spitzen-BH, Taillenmieder
mit Strapsen, Strümpfe, darüber natürlich ein Latexhöschen.
Dann die rosa Bluse und das schwarze Faltenröckchen von gestern und die schwarzen Schuhe, mit den 10 cm hohen Absätzen.
Dann ging es ans schminken, Sue machte es wieder vor und ich war schon etwas besser.
Noch eine Perücke mit etwas längeren Haaren. „Gut Jenny, dann beginnen wir mal deinen fünften Tag.
Zuerst gehen wir beide etwas an die frische Luft, muss ja auch mal sein.“
Es ging wieder in den kleinen Hof, wo man ja auch nicht überwacht wurde. Trotzdem gab es kaum Unterhaltung zwischen uns beiden.
Sue wich meinen Fragen geschickt aus.
Also ging es wieder ins Haus, in die Gemächer von Lady Auer, die auch heute nicht anwesend war.
Putzen war nicht nötig, wir räumten nur auf, auch Kleidung von Lady Auer, die herumlag.
Herrliche geile Unterwäsche und Oberbekleidung aus feinstem Gummi.
„Pass bloss auf, was du tust Jenny,“ warnte mich Sue und ich beherrschte mich.
Sue hatte einen Latexrock, den sie gerade wegräumen wollte, in der Hand. Sie hielt ihn sich vor den Körper.
„Was meinst du Jenny, würde der mir passen?“ Doch bevor ich antworten konnte kam von der Tür.
„Das könnte dir so passen, Sue.“
Lady Auer stand in der Tür. Sue wollte den Rock verstecken, aber sie war ja schon erwischt worden.
„Das ist ja toll, da geht man mal 5 Minuten weg und schon wird hier herumgeschnüffelt.
Gut ihr beiden. Dann kommt mal mit.“
Wir folgten Lady Auer über einen langen Flur in einen Raum, der sich hinter einer dicken Tür verbarg.
Es war ein grosser Raum, der mit vielen Geräten bestückt war, die aber meistens zugehängt waren.
Ich musste Rock und Höschen ausziehen und mich mitten in den Raum stellen.
Sue legte mir Ledermanschetten an Hand und Fussgelenke. Die Fussfesseln befestigte sie an Ringen am Boden, so dass ich mit leicht gespreizten Beinen dastand.
Die Handfesseln befestigte sie an von der Decke hängende Ketten, die dann angezogen wurden und ich mit leicht erhobenen Armen dastand.
Lächelnd trat Lady Auer an mich heran, nahm einen Schlüssel, öffnete meinen KG und nahm ihn mir ab.
„Mach ihn sauber,“ befahl sie nur und Sue kniete sich vor mich hin, nahm meinen Schwanz in den Mund und leckte ihn.
Diesmal hatten sie mir nichts gegeben und auch meinen Schwanz nicht mit etwas eingerieben.
Verzweifelt versuchte ich meine Geilheit zu unterdrücken.
Aber Sue war eine begnadete Schwanzbläserin und so blieb es nicht aus, dass mein Schwanz nach kurzer Zeit stand.
Sue wurde befohlen, aufzuhören und jetzt erwartete ich wieder die Rohrstockhiebe von Lady Auer.
Nichts geschah. „Du hast einen sehr schönen Schwanz, Jenny.
Glaubst du das du abspritzen kannst, ohne dich zu berühren?“
„Ich weiss nicht, ob ich abspritzen kann, ohne mich zu berühren,“ antwortete ich. „Du bekommst auch eine Wichsvorlage.
Sue ziehe dich aus, bis auf Strapse und Schuhe.“ Sue fing an sich auszuziehen und je nackter sie wurde umso geiler wurde ich.
Sie hatte herrliche, grosse Titten, die Brustwarzen beringt.
Lady Auer befahl ihr sich ebenfalls Hand- und Fussmanschetten anzulegen und Lady Auer brachte Sue in die gleiche Stellung wie mich.
Wir standen uns gegenüber, etwa einen Meter auseinander.
Jetzt nahm sie Sue auch den Keuschheitsgürtel ab. Ich hatte zwar Sue schon die fo***e geleckt, aber noch nicht richtig gesehen.
Sie war absolut sauber rasiert und auch beringt, an jeder Seite hatte sie drei Ringe an
den äusseren Schamlippen.
Mein Schwanz pochte, ein Spermatropfen wurde zu einem langen Faden und fiel auf den Boden
„Welch schöner Anblick,“ lästerte Lady Auer. „Eine Schwanzhure und eine Hure ohne Schwanz.“
Mit ihrem gefürchteten Rohrstock klopfte sie leicht auf meinen Schwanz.
„Und Jenny, würdest du gerne deinen Schwanz in ihre fo***e stecken und sie so richtig hart durchficken?“
Natürlich wollte ich das.
Krampfhaft überlegte ich, was Lady Auer wohl für eine Antwort erwartete da…..
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Zauberdrachen |
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Story-Writer
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RE: so kann es einem ergehen
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Datum:05.05.09 11:33 IP: gespeichert
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Sch*** Situation. Sagt sie die Wahrheit, wird Jenny bestraft, sagt sie nicht die Wahrheit, wird sie auch bestraft. So gemein, wie Lady Auer ist, wird sie Jenny schon ohne Sues Hilfe zum Abspritzen bringen.
Weiter so, Ig.
LG Zauberdrachen
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Gummimike |
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Sklave
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RE: so kann es einem ergehen
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Datum:05.05.09 11:40 IP: gespeichert
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....gabs den Rohrstock auf den Schwnaz??
Böser Ig Werbepause wenns am Spannendsten ist!!
Das Jenny Sue gern f**ken würde ist klar nur ob Jenny das auch darf ist eine andere Sache.
Was müßte sie als Gegenleistung erbringen um die Erlaubnis von Lady Auer zu erhalten?
Die Lady könnte ja den Takt mit dem Rohrstock vorgeben und Jenny dürfte nicht vor Sue einen Orgasmus bekommen. Don´t Dream it! BE IT!!!
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
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RE: so kann es einem ergehen
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Datum:05.05.09 13:37 IP: gespeichert
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hallo ig,
ausgerechnet an der spannensten stelle mußt du eine werbepause einlegen.
was wird sie sagen?
spannung spannung,
bitte erlös uns bald die folter und poste die antwort
dominante grüße von
Herrin Nadine
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