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  so kann es einem ergehen
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: so kann es einem ergehen Datum:16.04.09 14:03 IP: gespeichert Moderator melden


hallo ig,


ich denke er hat mit seiner vermutung beobachtet zu werden recht.

wird ihm die currywurst zum verhängnis werden?


dominante grüße von
Herrin Nadine

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  RE: so kann es einem ergehen Datum:16.04.09 16:11 IP: gespeichert Moderator melden


Das ist doch wieder ein echtes Highlight von Nadinchen:

Zitat
wird ihm die currywurst zum verhängnis werden?


Aber sicher, Nadinchen, aber sicher !!!! Wenn er sie schön scharf macht und rektal einführt, dann wird ihm die Wurst sicher zum Verhängnis...........
Sklave und Diener meiner geliebten Lady
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  RE: so kann es einem ergehen Datum:16.04.09 19:47 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Fortsetzungen Ig!
Also ist Madame Stark die Besitzerin der Kneipe.
Wird er seine Unschuld am Abend verlieren oder bekommt er nur einen Buttplug?
Wenn erst einer die Prüfungen geschafft hat müssen die ganz schön anstrengend sein.
Ich dachte immer wenn man früher kommt ist das auch gut wenn es heißt pünktlich.

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  RE: so kann es einem ergehen Datum:17.04.09 04:28 IP: gespeichert Moderator melden


zur Info - eine Currywurst ist in mehrere Teile geschnitten. Dürfte als schwierig werden, sie rektal zu verwenden.

und ja Madame Stark ist die Besitzerin der Kneipe, aber sie ist nicht die Wirtin.


Teil 7

Kitty sagte: „Ja irgendeine Feier, geschlossene Gesellschaft und wir sollen bedienen.“ Das würde also meine erste Outdoor Erfahrung werden.
Während Kitty und ich jetzt die Tische fertig machten, erzählte sie mir, was mich heute erwarten würde. Etwa 30 Gäste werden heute Abend als geschlossene Gesellschaft hier sein. Das Essen wird angeliefert und als Buffet aufgebaut. Wir beide haben zu bedienen und zwar alles was gewünscht wird. Wenn einer von uns gerufen wird, hat er am Tisch einen Knicks zu machen. Anrede immer mit Madame oder Sir. Lisa kam und kontrollierte, ob alles stimmte. Sie setzte sich an einen Tisch. „Jenny,“ rief sie mich. Ich ging zu ihr und versuchte einen Knicks. „Ja Madam, womit kann ich ihnen dienen?“ Das würde heute Abend mein meist ausgesprochener Satz werden.
„Ein Glas Wasser!“ „Jawohl Madame, ein Glas Wasser, ich bringe es ihnen sofort,“ antwortete ich, machte wieder einen Knicks
und ging um es zu holen.
Kitty hatte schon ein Glas Wasser auf ein Tablett gestellt, aber dummerweise so voll gemacht, dass ich es mehrmals verschüttete,
bis ich den Tisch erreichte.

„Bitte Madame, ihr Glas Wasser.“ Natürlich bekam ich sofort eine Rüge von Madame Lisa. „Du bist vielleicht ein Tollpatsch. Wenn du die Gäste genauso bedienst wie mich, wird das ein aufregender Abend für dich werden. Also reisse dich besser ein bisschen zusammen. Und jetzt bringe die Sauerei wieder weg.“
„Es tut mir leid Madame, ich bringe die Sauerei wieder weg.“
Als ich wieder bei Kitty war fragte ich sie: „Was meinte sie mit dem aufregenden Abend?“ Kitty lachte nur. „Lass dich überraschen. Und jetzt nerv mich nicht weiter und halte besser deinen Mund, sonst bekomme ich auch noch Ärger.“ Sie reichte mir ein Namensschild, das ich an meine Bluse heftete, sie trug ebenfalls eines. Gut lesbar stand jetzt Jenny auf meiner Brust. Da noch etwas Zeit war, übte Kitty mit mir laufen, Treppensteigen und vor allem den Knicks, alles mit Tablett. Eigentlich klappte es ganz gut. Dann kam Lisa. Sie hatte sich umgezogen. Ich musste mich beherrschen, als ich sie so sah, ganz in rotes Latex gekleidet. Ein Kleid, das oben eng und unten weit war. „Glotz mich nicht so an, sondern kümmere dich um deine Arbeit,“ sagte sie nur.
Und dann kamen die ersten Gäste. Ich wurde ganz aufgeregt, als ich sah, was da so alles kam. Viele Dominas und jede hatte Dienervolk bei sich. Man konnte gut unterscheiden. Die Dominas waren alle Herrschaftlich gekleidet, in Lack, Leder oder Latex, einige trugen kleine Masken. Was ich sehr schnell registrierte, die Dominas waren jede einzelne eine Klasse für sich, keine unter dreissig Jahren und sie waren sich ihrer Ausstrahlung bewusst. Die Sklaven und Sklavinnen dagegen waren teilweise gefesselt, fast nackt und wurden meistens an einer Leine gehalten. Eine Person steckte sogar komplett in einem Hundekostüm, die Rasse war zwar nicht erkennbar, aber es sah einfach nur geil aus. Mein Schwanz regte sich, ich spürte wie er leicht gegen den Rock drückte, ich hatte ja kein Höschen mehr an. Natürlich bekam das Marion mit und sie zischte mir zu: „Beherrsche dich bloss.“ Kitty geleitete die Damen zu ihren Tischen wo sie Platz nahmen und ihre Sklaven und Sklavinnen standen entweder hinter ihren Dominas oder mussten sich auf den Boden begeben. Ich musste die ersten Bestellungen aufnehmen, bekam aber gleich Unterstützung von Kitty. Natürlich wurde ich als die Neue von jedem in Augenschein genommen. Alle, die an einem Tisch sassen, bekamen ein Gläschen Sekt von mir und Kitty serviert. Das Lauftraining hatte einiges gebracht, auch wenn es nur sehr kurz war. Lisa stellte sich irgendwo in die Mitte, begrüsste mit einer ganz kurzen Ansprache die Gäste und wünschte einen angenehmen Abend. Unterhaltung kam auf, Kitty und ich hatten alle Hände voll zu tun. Und dann passierte das Unvermeidliche. Ich stolperte über irgendetwas und das Tablett mitsamt den Gläsern landete auf dem Boden und dem Kleid einer Domina. Die Domina schaute auf ihren Schoss, dann sah sie mich an, lange und durchdringend.

„“Und es ward Stille im Saal.““



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Zauberdrachen Volljährigkeit geprüft
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  RE: so kann es einem ergehen Datum:17.04.09 08:20 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Ig, mit so einer großen Gesellschaft habe ich ja nun wirklich nicht gerechnet. Da wird Jenny wohl noch viele Möglichkeiten haben, Fehler zu begehen. Bin gespannt, wie sie bestraft wird.

Übrigens, hast du schlaflose Nächte wegen deiner Story oder bist du im Nachtdienst tätig? Schlaflose Nächte wegen einer Story kenne ich, Dina die Unvollendete verfolgt mich auch Nachts. Aber um 04:28 posten ?

LG Zauberdrachen
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  RE: so kann es einem ergehen Datum:17.04.09 08:24 IP: gespeichert Moderator melden


Auweia das wird bestimmt hart werden für Jenny!
Bei so vielen Dominas wird die Starfe wohl sehr einfallsreich sein.
Ich Tippe mal so auf 20 Schläge von jeder der Damen zum Aufwärmen aber in Abständen schließlich soll Jenny ja mit Kitty zusammen weiter Bedienen.Nach dem Essen gibts dann den Rest.Vieleicht kommt Madamme Stark auch noch dazu.

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Robert35
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  RE: so kann es einem ergehen Datum:17.04.09 08:46 IP: gespeichert Moderator melden


Schöne Fortsetzung, welche wiederum viele Möglichkeiten offen läßt. Auch ich bin auf die Reaktion der Domina gespannt, wird sie ihn vor allen bestrafen, wird er (sie) zusätzlich von Madame Stark bestraft - wie geht es weiter

Devote Grüße
Robert
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  RE: so kann es einem ergehen Datum:17.04.09 09:32 IP: gespeichert Moderator melden


Servus Ig,

Zitat
zur Info - eine Currywurst ist in mehrere Teile geschnitten. Dürfte als schwierig werden, sie rektal zu verwenden.


Ja nee, iss klar !!! Currywurst ist sogar im Bayernland bekannt...

Aber wir alle wissen doch, zu was solche "Perversen" fähig sind...... Dann wird die Currywurst eben stückchenweise.... ach nee, lassen wir das...

Schreib weiter, viele Grüße

Michel
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  RE: so kann es einem ergehen Datum:17.04.09 10:31 IP: gespeichert Moderator melden


Freue mich über die postiven Antworten. Aber immer wieder schön Eure Tipps oder was ihr vermutet. Ist doch schön wenn es anders kommt. Und die Werbepausen an einer spannenden Stelle. Das ist doch gerade das spannende. Übrigens hatte ich zwei Tage Probleme die Seite hochzuladen.
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  RE: so kann es einem ergehen Datum:17.04.09 12:44 IP: gespeichert Moderator melden


vor dem Wochenende gebe ich nochmal einen Teil dazu, dann muss ich mal wieder fantasieren. Übrigens kommt jetzt auch mal Madame Stark ins Spiel. Und man sieht, keiner von Euch hatte recht. Gut so. Ich versuche mit der Geschichte zu spielen und mit Euren Kommentaren. Bitte nicht übel nehmen. Freue mich trotzdem über Eure Vorstellungen, denn irgendwann werden sie eingebaut. Versprochen. Wem es nicht gefällt, PCCCccc ausschalten. Im übrigen bin ich bisher selbst von meiner Story fasziniert.


Teil 8

Keiner sagte mehr ein Wort. Ich stand da, hatte meine Hände vor meinem Mund, um nicht los zuschreien, den Blick auf den Boden gerichtet. Und ich sah die Sklavin, die ihr Bein einzog und mich angrinste. Das war es also worüber ich gestolpert war. Zufall oder Absicht? Nach ihrem Grinsen zu urteilen, war das volle Absicht gewesen. Und dann legte die Domina los.
„Was bist du denn für ein Trampel? Kannst du nicht mal ein Tablett halten? Wahrscheinlich bist du noch zu blöde um Toiletten sauber zu machen. Oder wolltest du mich nur mal kennen lernen? Das ist dir fast gelungen. Du wirst mich kennen lernen.“ Und zu ihrer Sklavin gewandt. „Und du darfst dabei sein.“
„Und jetzt bewege deinen Arsch Jenny und räume die Sauerei weg.“ Keinen Ton hatte ich herausgebracht, nicht mal eine Entschuldigung. Schnell hob ich die Gläser auf und brachte sie weg. Lisa zog mich zur Seite. „Da hast du ja was schönes angerichtet. Diese Lady ist eine wichtige Person. Sie hat Beziehungen zu diversen Häusern. Wenn die mit dem Finger schnippt, spuren alle. Also pass auf, damit du nicht noch mehr Fehler machst.“ Und schon kam das nächste Unglück. Eine der Damen war auf Toilette und es gab keine Handtücher. Sofort stand die Frage im Raum, wer dafür zuständig war. Und nun fauchte mich Lisa richtig an. „Du bist anscheinend zu nichts zu gebrauchen, du bist ganz einfach nur dumm.“ Auf einmal stand die Domina vom Tisch hinter mir. „Aber dumm fickt gut oder?“ sagte sie zu Lisa. „Soweit waren wir noch nicht, Frau Irde“ antwortete Lisa, „aber vielleicht ergibt sich ja schon bald die Gelegenheit. Ausserdem bin ich für diese blöde Kuh nicht zuständig. Die hat sich bei Madame Stark beworben.“ Also auch das war nicht Madame Stark. Frau Irde fing laut an zu lachen. Und dann rief sie in den Saal. „Hört mal zu, seid doch mal still. Hier, die Jenny hat sich bei Madame Stark beworben. Ihr wisst ja, dass die immer ein paar Tests machen müssen. Und warum sollen wir nicht auch ein bisschen Spass haben?“
„Das geht doch nicht,“ sagte Lisa. „Wieso, wir legen doch nur ein paar Tests dazu, vielleicht ist uns Madame Stark sogar dankbar dafür,“ sagte Frau Irde.

„Oder auch nicht, hallte es durch den Raum.“ „Madame Stark,“ flüsterte Lisa.
Und wieder war eine Totenstille im Raum. Niemand redete oder lachte.

Aus dem halbdunkel trat eine Gestalt ins Licht. Bekleidet mit einem ganz normalen Kostüm. Eine Frau mit Ausstrahlung, man konnte sie nicht beschreiben. Vielleicht etwas mollig, aber die Frau hatte etwas, was andere nicht haben. Auch ich war erschrocken, dieser Auftritt war eine Glanzleistung. Zur richtigen Zeit, am richtigen Ort. Und dann war es Frau Irde, die anfing stotternd
nach Ausreden zu suchen. Doch Madame Stark unterbrach sie sofort. „Liebe Frau Irde, mir geht es nicht darum, dass Sie jemandem was Gutes tun möchten sondern einzig und allein ums Prinzip. Sachen anderer Leute gehen sie absolut nichts an. Und wenn Sie sich weiterhin in die Angelegenheiten anderer einmischen, werde ich etwas dagegen unternehmen.“
Wie hatte Lisa so schön gesagt, wenn Frau Irde mit dem Finger schnippt spuren alle. Aber das hier, dieser Auftritt von Madame Stark, das war weitaus mehr. Vor ihr schienen anscheinend alle Respekt zu haben.

Dann wandte sie sich mir zu. „Komm mal zu mir, Kleines. Du siehst ja ganz nett aus, aber das hier,“ sie packte durch den Rock meinen leicht erigierten Schwanz, „hat dir niemand erlaubt. Das ist ungezogen und gehört sich nicht für deinesgleichen.“ Sie drehte sich leicht und rief eine Sklavin zu sich. „Ziehe dein Höschen aus.“ Die Sklavin zog ein schwarzes Latexhöschen aus, das einen Gummipfropfen hatte, der schmatzend ihre fo***e verlies. „Hilf ihr beim anziehen.“ Die Sklavin half mir, in das Höschen zu steigen. Der Gummipfropfen kam nach hinten und als er leicht gegen mein hinteres Loch drückte, half die Sklavin nach. Mit leichtem Druck verschwand er in meinem Arschloch. Und jeder hier im Raum sah zu. Ich schämte mich aber gleichzeitig wurde ich wieder geil. Nach einem Knicks ging die Sklavin wieder an ihren Platz. „Jetzt zu Ihnen,“ Frau Irde, „wenn sie so gute Ideen haben, dann lassen sie mich doch mal einige hören, ich bleibe noch eine Weile.“ Frau Irde setzte sich wieder an ihren Platz und Madame Stark nahm am Tresen Platz. Ein schnippen mit dem Finger und ich war sofort zur Stelle. „Ja Madame Stark, was darf ich für sie tun.“ Sie wollte ein Glas Rotwein. Ich brachte es ihr sofort. Und beim laufen spürte ich den Gummipfropfen in mir. Auch wenn er nicht sehr gross war, ich spürte ihn und es erregte mich. So bedienten Kitty und ich weiter. Lisa unterhielt sich jetzt mit Madame Stark. Um was es ging, konnte ich nicht verstehen, aber es ging bestimmt um mich.
In der Zwischenzeit war auch das Essen gekommen, einige Sklavinnen hatten das Büfett aufgebaut und die Damen bedienten sich. Auch Madame Stark holte sich einige Häppchen. Die Reste die die Damen auf ihren Tellern liessen, bekamen die Sklaven und Sklavinnen. Die Domina mit dem Hund verlangte eine Schüssel. Ich brachte ihr das Gewünschte und sie kippte ihre Essensreste hinein. Dann spuckte sie mehrmals in die Schüssel und rührte es gut um. Sie stellte die Schüssel auf den Boden. An der Hundemaske öffnete sie einen Reissverschluss.
Dann sagte sie nur: „Friss du Köter und wehe es bleibt etwas übrig.“ Schmatzend machte er sich daran, die Schüssel leer zu essen um sie anschliessend auszulecken. „Braves Hündchen,“ wurde er gelobt.
Dann zog sie den Reissverschluss an der Maske wieder zu.
Nachdem alle gegessen hatten, unterhielten sich die Herrschaften wieder angeregt. Und dann stand Frau Irde auf, ging zu Madame Stark, tuschelte leise mit ihr und setzte sich wieder an ihren Platz.
Madame Stark schien das zu gefallen, denn sie lächelte in sich hinein.
Bestimmt war Frau Irde etwas eingefallen.



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  RE: so kann es einem ergehen Datum:17.04.09 13:56 IP: gespeichert Moderator melden


hallo ig,

da laß ich mich gerne überraschen was ihr eingefallen ist.

ig danke für die geile und gute geschichte


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  RE: so kann es einem ergehen Datum:17.04.09 16:48 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Ig das ist doch schön das du mit den Kommentaren der Leser Spielst.Das erhöht die Spannung und den Spaß beim lesen der Tollen Geschichte.
Wird Frau Irdes Sklavin auch Bestraft die Jenny das Bein gestellt hat?
Bin gespannt wie es weitergeht und welche Strafe Jenny bekommt.
Schönes WE Ig

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  RE: so kann es einem ergehen Datum:18.04.09 11:30 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 9

Zwei Sklavinnen wurden ausgesucht, junge Dinger. Beide hatten schöne Titten, die beringt waren und beide trugen Keuschheitsgürtel. Sie nahmen mich in die Mitte und brachten mich in einen Nebenraum. Hier wurden wir bereits von Lisa erwartet. „Zieht ihr den Rock aus und das Höschen ebenfalls,“ bekamen die beiden Anweisung. Zuerst zogen sie mir den Rock aus und dann das Höschen, schön langsam den Pfropfen aus meinem Arschloch ziehend. Man merkte förmlich dass es für die beiden ein Genuss war. Schon als ich die beiden vorhin auf mich zukommen sah, versteifte sich mein Schwanz. Und jetzt stand er regelrecht. Ein schmerzhafter Griff in meinen Sack und mein Schwanz war wieder im Normalzustand. Jetzt zogen sie mir ein ganz kurzes Röckchen an. Es war so kurz, das mein Schwanz etwas zu sehen war. Dann gingen wir alle wieder nach draussen. Sofort stellte ich fest, dass Madame Stark und Frau Irde nicht mehr anwesend waren. Interessiert warteten alle darauf, was denn jetzt wohl passieren würde. „Unsere Jenny ist Spezialistin für Kondome. Und da wir heute viel Bedarf haben und mein Automat fast leer ist, wird Jenny in einer anderen Kneipe welche besorgen, 2 Packungen.“ Ich schluckte und sah Miss Lisa fragend an.

„Was guckst du so. Hier hast du eine Handtasche, da ist Geld drin und was Frau so braucht. Du gehst rechts die Strasse runter und nach etwa 300 Metern gehst du links in die Elisiengasse. Dann siehst du schon die Kneipe.“ „Aber, ich kann doch so nicht gehen,“ versuchte ich, „wenigstens ein Höschen,“ aber sofort wurde ich unterbrochen. „Du hast gehört was ich dir gesagt habe. Verschwinde ehe ich mich vergesse. Und wehe du kommst ohne Kondome.“ Ich hatte keine Wahl. Langsam ging ich Richtung Ausgang, öffnete die Tür und schaute vorsichtig nach draussen. Es war zwar dunkel, aber es gab ja auch Strassenbeleuchtung. Ich gab mir einen Ruck und dann ging ich langsamen Schrittes die Strasse hinunter. 10 Minuten später stand ich vor der anderen Kneipe. Stimmen drangen nach draussen, sie schien gut besucht zu sein. Das war jetzt der schlimmere Teil, ich musste unter Leute. Gut, dachte ich. Garantiert hängt der Automat auch hier neben den Toiletten. Also schnell rein, nach Schildern Toilette gucken und schnurstracks dorthin. Den Automaten plündern und schnellstens wieder raus. Genau so müsste es gehen. Ein paar Mal holte ich tief Luft und dann, öffnete ich die Tür, suchte die Schilder. Verdammt, ich sah keine Schilder. Also noch ein paar Schritte weiter. Endlich, ein Schild – Pipiweg. Ich stürzte förmlich in die Richtung und stand endlich vor dem Kondomautomaten. Handtasche auf, Geldbörse raus, Geld? Nur Scheine, kein Kleingeld. Hätte ich doch vorher hineingesehen. Aber das hätte natürlich auch nicht viel geändert. Was jetzt? Ich musste ja das Geld wechseln. Am liebsten hätte ich das Ganze abgebrochen. Aber wo sollte ich dann hin. Nachhause? Dann musste ich durch die halbe Stadt laufen, ausserdem hatte ich ja keinen Wohnungsschlüssel, der befand sich bei Lisa. Und bestimmt würde ich fürchterlich bestraft, für die Nichtausführung des Auftrags. Also musste ich an die Kasse und Geld wechseln. Ich schaute weder nach rechts noch nach links, sondern ging zielstrebig Richtung Tresen. Der nächste Schock. Madame Stark und Frau Irde sassen da gemütlich bei einem Glas Wein, sie lächelten mich an, taten so als wären wir uns noch nie begegnet. Hinter dem Tresen eine Frau mittleren Alters. „Bitte können sie mir einen 20 Euroschein wechseln.“

„Ich bin doch keine Wechselstube. Bestelle dir was zu trinken dann bekommst du ihn automatisch gewechselt.“ Also bestellte ich ein Glas Wasser. Sie brachte es mir und sagte: „Sag mal, mit dir stimmt doch was nicht. Für was brauchst du überhaupt Kleingeld. Willst wohl am Automaten zocken?“ Es war schon komisch. Sie musste doch merken, das ich keine richtige Frau bin. Und dann. „Ich glaube eher, die ist darauf aus zu fi**en,“ mischte sich Frau Irde ein. „Aha, dann brauchst du sicher Kondome, den Automaten meinst du,“ sagte die Frau hinter dem Tresen. Einige Gäste bekamen das jetzt mit und schauten herüber. Ein Mann rief: „Hey Schönheit, wenn du mir einen bläst schenke ich dir einen Pariser, sogar mit Inhalt.“ Gelächter. „Bitte, kann ich jetzt bezahlen?“ fragte ich. Und endlich hatte ich Kleingeld. Also wieder an den Automaten. Es dauerte endlos lang, bis ich das Geld im Automaten hatte und die Kondome in meiner Handtasche. Sofort wollte ich wieder raus und weg. Aber der Typ von vorhin versperrte mir den Weg. „Was ist Süsse, hast du jetzt genug Pariser. Ich mach dir auch zwei oder drei voll.“ Und dann passierte es. Anscheinend hatte er meine Schwanzspitze gesehen, denn er packte zu, packte meinen Schwanz. „Das ist doch wohl nicht wahr. Das ist ja gar keine fo***e, das ist ein elender Wichser, ein Typ in Frauenklamotten. Und du hast recht, der hat ja nicht mal ein Höschen an.
Das habe ich auch noch nicht erlebt.“ „Bitte,“ sagte ich fast weinerlich,“ bitte lassen sie mich gehen. Bitte.“ Warum auch immer, jedenfalls lies er mich los und ich rannte auf die Strasse und zur Kneipe von Lisa.



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Robert35
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  RE: so kann es einem ergehen Datum:18.04.09 12:22 IP: gespeichert Moderator melden


Geniale Fortsetzung, war das der letzte Test, oder was muss unser werdender Sklave noch machen!? Welche Rolle spielt der Mann, warum hat er losgelassen?
Spiel nur weiter mit unseren Gedanken - ich finde die Story super.

Devote Grüße
Robert
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  RE: so kann es einem ergehen Datum:18.04.09 15:02 IP: gespeichert Moderator melden


hallo ig,


war das wieder gut geschrieben von dir. du verstehst es die lust auf mehr anzufachen.

danke


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  RE: so kann es einem ergehen Datum:18.04.09 15:29 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Ig, das war ja eine richtig gemeine Prüfung. Nun wird Jenny wohl mit einem Superständer zurückgehen. Oh, was bin ich gespannt, was noch alles passiert.

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  RE: so kann es einem ergehen Datum:19.04.09 11:41 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 10

Bevor ich eintrat, versuchte ich mich erst ein bisschen zu beruhigen. Als der Mann mich angefasst hatte, war es nicht einmal unangenehm. Ich bin ganz einfach nur erschrocken, war nicht vorbereitet.
Als ich die Kneipe von Lisa betreten hatte, fühlte ich mich geborgen und in Sicherheit, obwohl mich bestimmt wieder etwas unangenehmes erwarten würde. „Na endlich kommt unsere Kondomspezialistin. Wo hast du dich denn solange herum getrieben?“ Doch bevor ich antworten konnte. „Lass es sein, spar dir deine Antwort, ist doch sowieso gelogen.“ Die beiden Sklavinnen wurden wieder herbeigerufen und nahmen mich mit ins Nebenzimmer. Hier wurde ich unter den Augen von Lisa ganz ausgezogen. Sie legten mir ein Taillenmieder mit 8 Strapsen an, dann musste ich in Nylonstrümpfe steigen, die sie an den Strapsen befestigten. Jetzt folgten Stiefelletten mit einer enormen Absatzhöhe. Als ich sie anhatte und sie verschnürt waren, hatte ich zwar guten Halt darin, aber machte jetzt schon die schmerzhafte Erfahrung, dass die sehr hoch waren. „Stelle dich gefälligst gerade hin,“ befahl mir Lisa. Jetzt wurde mir ein Halsband aus Leder angelegt. Es war so breit, dass ich meinen Kopf nicht mehr senken und auch sonst nur minimal bewegen konnte. An dem Lederhalsband waren Metallringe angenietet. Meine Handgelenke wurden mit Lederarmbändern versehen und auch daran waren Metallringe angenietet. Jetzt legten sie mir einen Kopfharnes an. Ein Riemengestell, das an dem Halsband festgemacht und hinten verschlossen wurde. Ganz eng umspannte es meinen Kopf und hatte einige Funktionen.
Man konnte verschiedene Knebel daran befestigen, Augenklappen daran festmachen, Scheuklappen anbringen für Ponyspiele oder auch einen Federbusch dafür. Aber vorerst blieb er ohne etwas, nur dass sie meine Handgelenke rechts und links an dem Halsband festmachten. Dafür nahmen sie Karabinerhaken und machten somit Ring an Ring fest. „Das reicht fürs erste. Ich gehe schon mal raus und mit Jenny macht ihr hier ein paar Laufübungen, damit sie sich an die Stiefelchen gewöhnt. Ich rufe euch dann., sagte Lisa und ging . Und die beiden Sklavinnen jagten mich förmlich durch den Raum. Für mich war es nicht einfach zu laufen, wegen der hohen Absätze und meinen hochgebunden Armen, denn so hatte ich Gleichgewichtsprobleme. „Bitte macht doch langsam,“ flehte ich,“ wir sitzen doch alle im gleichen Boot.“ Die beiden lachten nur und eine sagte:“ Das glaubst auch nur du. Ich bin sicher bald merkst du den Unterschied zwischen Sklaven, Sklavinnen und dem was aus dir wird.“

„Bringt Jenny herein,“ rief Lisa. Die beiden schoben mich vorwärts, bis ich neben Lisa stand. Mein Blick ging automatisch an die Plätze von Frau Irde und Madame Stark und beide sassen wieder dort, als wären sie nie weg gewesen. Kitty war nach wie vor am bedienen, hatte aber Unterstützung von einer Person in Dienstmädchenkleidung und imposanten Petticoats darunter.
Und auf der anderen Seite neben Lisa stand die Sklavin, die mir das Bein gestellt hatte. Sie war genauso angezogen wie ich und trug ebenfalls alle Lederriemen, die ich hatte. Und sie trug keinen Keuschheitsgürtel, wie die zwei Sklavinnen, die mich so angezogen hatten. Also hatten sie mit uns etwas Gemeinsames vor.
„Kitty öffne die Schiebetür,“ rief Lisa ihr zu. Kitty schob zwei Schiebetüren zur Seite und ein zweiter Raum war sichtbar. Nicht so gross, aber mit einer kleinen Bühne. „So Ladys,“ sprach Lisa,“ wir treffen uns schon seit Jahren regelmässig und immer wenn eine von uns ausssteigt, darf eine oder auch einer, von aussen nachrücken. Das geschieht meistens auf Empfehlung. So auch diesmal wieder.“ Sie winkte zu einem der Tische und eine attraktive Mitdreissigern stand auf und gesellte sich zu Lisa. „Ich stelle euch vor, Lady Auer, sie wurde von Madame Stark empfohlen und was ich von ihr bisher gesehen habe, auch im Studio von Madame Stark, hat mich überzeugt. Immerhin hat sie von Madame Stark gelernt. Ich finde wir sollten sie akzeptieren.“ Alle klatschten, was wohl soviel wie, akzeptiert, heissen sollte. Jetzt meldete sich diese zu Wort. „Vielen Dank, liebe Kolleginnen, dass ihr mich so liebevoll aufnehmt und nochmals danke an Madame Stark, die mir soviel beigebracht hat und mir hier die Chance gibt, das zu beweisen. Normalerweise gibt man ja seinen Einstand mit einem kleinen Umtrunk, aber ihr habt ja alle schon. Also dachte ich, eine kleine Vorführung zu machen, die einigen vielleicht was Neues zeigt, anderen ganz einfach nur Spass macht. Dann packte sie die Sklavin am Oberarm. „Gehe in die fi**k mich Stellung.“ Die Sklavin kniete sich und ging mit dem Oberkörper runter, bis die Ellenbogen des Boden berührten. „Beine auseinander.“ Die Sklavin spreizte die Beine so gut es ging. Ich brauche noch eine Sklavin, die nicht so ungeschickt ist.“ Es wurde eine der beiden, die ich ja schon kannte, auf die Bühne befohlen.

„Ein guter Rat,“ sagte Lady Auer zu ihr. „Mache genau das, was dir befohlen wird, sonst…“ Dann war ich an der Reihe. „Das kennt ja jeder, das Disziplinhalsband und den wunderbaren Lederharnes der so vielseitig verwendbar ist.“ Sie hatte plötzlich ein Gebilde in der Hand, das mir Angst machte. „Maul auf!“ Ich öffnete meinen Mund, anscheinend nicht weit genug. Sie hielt mir die Nase zu und ich riss meinen Mund weit auf um Luft zu bekommen. Stattdessen stopfte sie mir sofort einen Knebel hinein, liess meine Nase los und ich konnte wieder durch die Nase atmen. Der Knebel wurde jetzt an dem Harnes befestigt, war aus Latex , zwar gross, aber es gab wahrhaftig grössere. Der Clou, aussen befand sich ebenfalls ein Gebilde, ein Gummischwanz. „Und jetzt ein Spielzeug, das ich absolut geil finde,“ schwärmte sie mit warmer Stimme. Und hielt ein Teil hoch. Das was ihr hier seht ist der sogenannte Humbler, eine Hodenfessel. Und die werden wir jetzt unserer kleinen Jenny anlegen. Auf die Knie zischte sie mich an.“ Ich musste in die gleiche Stellung wie die Sklavin, direkt hinter ihr. Sie drückte der herbeigeeilten Sklavin das Teil in die Hand. „Du legst es Jenny an, während ich den Vorgang erkläre.“ Ich spürte wie mein Sack zwischen meinen Beinen nach hinten gezogen und irgenwie eingschlossen wurde. Und Lady Auer erklärte:

„Der Delinquent kniet auf dem Boden. Ihr zieht seinen Hodensack nach hinten durch die geöffneten Schenkel in die ausgeformte Öffnung des Humbler. Die beiden Hälften des Humbler werden mit Schrauben soweit zusammengedreht, dass der Hodensack zwischen den beiden Teilen eingeschlossen ist und sich die Hoden ballförmig zwischen den Schenkeln präsentieren. Da der Humbler an den Seiten lang genug ist, liegt er hinten auf und kann nicht durchrutschen. Das Ganze ist noch schmerzfrei. Wehtun wird es erst, wenn er versucht aufzustehen oder ihr ein paar Zielübungen mit einer eurer Schlaginstrumente macht.“ Sie schickte die Sklavin wieder weg. „So Jenny, dann erlaube ich dir aufzustehen.“ Um aufzustehen, musste ich mich zuerst mit einem Bein aufstellen und schon das klappte nicht. Sofort zog es an meinem Gehänge und sogar mein Schwanz wurde stark angespannt. Es ging ganz einfach nicht. „Du widersetzt dich meinem Befehl?“ fauchte sie mich. Durch den Knebel konnte ich natürlich nicht antworten. „Gut, wie du willst. Drehe dich, bis ich sage Stop.“ Ich rutschte auf Knien und Ellenbogen ganz langsam im Kreis. „Halt,“ rief sie und ich blieb so. „Warum machst du nicht weiter oder habe ich schon Stop gesagt.“

Das war gemein, ob Halt oder Stop, musste doch egal sein. Aber man sollte ja Gehorsam lernen. Und dafür bekam ich mit einer Gerte über jede Arschbacke zwei Schläge. Die waren so schnell erfolgt, das ich es gar nicht richtig registrierte. Also weiter drehen. „Stop.“ Ich blieb so. „Na also, geht doch. Und jetzt Sklavin drehst du dich.“ Nach einer Weile kam auch für sie das Stop. „Wieviele Herrinnen sind heute anwesend,“ fragte sie in den Saal hinein.“ 28, 30, 25 waren die Antworten. „Das ist mir zu wenig,“ antwortete Lady Auer. „Und wie viel Personal habt ihr dabei.“ Spontan wurde 100 gerufen. Das konnte absolut nicht sein, aber jeder erahnte jetzt, was sie wollte.

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  RE: so kann es einem ergehen Datum:19.04.09 17:12 IP: gespeichert Moderator melden


Das muss Jenny/oder der Delinquent? wohl erst lernen, dass eine Domina immer Recht hat. Ist eben nicht egal ob Stop oder Halt.
Nun habe ich es bei dir aufgegeben, Vermutungen anzustellen, was als nächstes passiert, es kommt ja doch wieder ganz anders.
Aber immer wieder spannend. Ich freu mich auf die Fortsetzung

LG Zauberdrachen
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  RE: so kann es einem ergehen Datum:19.04.09 19:22 IP: gespeichert Moderator melden


hallo ig,

da hat zauberdrachen recht, ich werde auch keine vermutungen mehr abgeben.

laß mich jetzt überraschen was man mit den 100 leuten und ihm gemacht wird.

bitte weiterschreiben, die spannung ist kaum noch zu ertragen.


dominante grüße von
Herrin Nadine

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  RE: so kann es einem ergehen Datum:19.04.09 20:38 IP: gespeichert Moderator melden


Bislang ist Jenny ja Relatief glimpflich davon gekommen.Damit ist es jetzt wohl vorbei.
Mit dem Humbler aufstehen ist glaub ich nicht möglich außer mit einem gut gedehnten Hodensack.
Ich Tippe mal dei 100 steht für hiebe mit dem Stock den beide bekommen.
Jenny wird wohl die Sklavin mit dem munddildo f**ken während beiden abwechselnd der Po gestriemt wird.Was für Jenny durch den Humbler sehr schmerzhaft sein wird.

Don´t Dream it! BE IT!!!
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