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Franny Volljährigkeit geprüft
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  Ein Leben? Datum:22.04.10 19:01 IP: gespeichert Moderator melden


Eigentlich wollte ich ja eine Kurzgeschichte schreiben, um mich etwas in meiner Mittagspause zu beschäftigen. Sie sollte nicht mehr als 500 Wörter umfassen und kurz und knackig sein. Aber wie das so ist, entwickelte diese Geschichte eine Eigendynamik. Jetzt sind es über 1600. Und ich werde wohl noch 2 Kapitel schreiben müssen, um alles aufzulösen. Bitte seid nicht sauer, wenn es etwas länger dauern sollte, aber 1. habe ich auch noch die anderen 3 Stories, 2. ist im Moment mein PC defekt (Motherboard) und ich habe keine Lust auf dem Laptop zu schreiben, jedenfalls keine Fortsetzungen, und 3. habe ich immer nur 40 Minuten Mittagspause für eine Folge.
Also habt bitte Geduld.
Danke für euer Verständnis.
Franny

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Franny Volljährigkeit geprüft
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  RE: Ein Leben? Datum:22.04.10 19:17 IP: gespeichert Moderator melden


Und hier ist sie. Viel Spaß und über Reaktionen würde ich mich freuen.

Ein Leben ?
© Franny13 2010

Ich heiße Holger, bin 33 Jahre alt, 1,75cm groß, schlank, Junggeselle und im Beruf erfolgreich. Das Einzige, was mir fehlt, ist eine Frau an meiner Seite. Und da liegt der Hase im Pfeffer. Nicht das ich keine Liebschaften hätte, das nicht. Aber ich habe ein ausgefallenes Hobby. Ich trage gern Damenwäsche. Und dies nun schon seit 17 Jahren.

Angefangen mit den Kleidern meiner Mutter, und später, als ich allein lebte, mit selbst gekauften Sachen. Inzwischen habe ich einen ganzen Kleiderschrank voll davon. Kleider, Röcke, Blusen, Unterwäsche, Schuhe und Strümpfe. Der Schrank steht in meinem Arbeitszimmer meiner geräumigen Eigentumswohnung und ist verschlossen. Es ist verdammt schwierig einer Frau so ein Hobby nahe zu bringen.
Einmal, während meines Studiums, dachte ich, ich hätte die Richtige gefunden. Wir hatten Studentenkarneval und ein paar Kumpels und ich gingen als Frauen verkleidet zu der Party. Ich lernte dort ein Mädchen kennen. Sie war als Krankenschwester verkleidet. Wir flirteten und gingen anschließend leicht angetrunken auf meine Studentenbude. Es kam wie es kommen musste. Kaum waren wir auf meinem Zimmer fielen wir übereinander her.

Wir knutschten und unsere Hände gingen auf Wanderschaft. Sie schob mein Kleid hoch, steckte ihre Hand in mein Höschen und wichste meinen inzwischen steifen Sch***z. Auch meine Hand war schon unter ihren Schwesternkittel verschwunden und mit meinen Fingern spielte ich an ihrer Muschi. Uns gegenseitig wichsend und küssend taumelten wir durch das Zimmer Richtung Bett. „Warte, ich zieh mich schnell aus.“ sagte ich zu ihr, entfernte ihre Hand und stieg aus dem Kleid. „Wow, wenn du etwas machst, dann aber richtig.“ sagte sie zu mir, als ich nur noch mit BH, Strapsen Höschen, schwarzen Stümpfen und Pumps vor ihr stand. Ich wollte mich weiter ausziehen. „Stopp, lass das. Schwarz und weiß, ein super Kontrast.“ sagte sie und entledigte sich ihres Schwesternkittels. Sie trug unter dem Kittel das gleiche Ensemble in weiß.

Sie legte sich auf das Bett, zog sich ihr Höschen aus und winkte mich mit dem Finger zu sich. Ich legte mich neben sie und sofort begannen wir wieder zu fummeln. Sie streifte mir mein Höschen ab und umfasste meinen Sch***z mit festem Griff. Ihre Beine rieben an meinen und man hörte das Knistern der Nylons. Ich drehte mich, sodass wir uns gegenseitig lecken und blasen konnten. Immer wieder streichelte sie über meine Beine. Dadurch noch weiter angestachelt verdoppelte ich meine Anstrengungen mit der Zunge. Sie wurde feuchter und feuchter und ihr Saft lief in Strömen. Auch mein Sch***z war durch ihre Blaserei zum bersten gespannt.
Sie merkte es, drehte sich blitzschnell herum, setzte sich auf mich und führte meinen Sch***z in sich ein. Langsam bewegte sie sich auf und ab. Sie beugte sich vor und ich küsste ihre Brüste. Schob ihren BH hoch und nahm ihre steifen Brustwarzen in den Mund, saugte daran. Als ich auch noch meine Zunge zu Hilfe nahm, kam sie mit einem Aufschrei. Auch ich war soweit und pumpte meinen Samen in sie. Ermattet ließ sie sich auf mich sinken, streckte ihre Beine lang aus und rieb sie an meinen. Da war es wieder, dieses Gefühl von Nylon an Nylon.
Aber im Moment brauchte ich eine Pause. Ich streichelte ihren Rücken. Mit einem Mal merkte ich, dass ihre Atemzüge länger und länger wurden. Sie war eingeschlafen. Der Alkohol forderte seien Tribut. Vorsichtig schob ich sie von mir runter. Mit einem lauten Schmatzen glitt mein Sch***z aus ihrer M*se. Ich deckte sie zu und legte mich neben sie. Es war das erste Mal, dass ich mit einer Frau in Damenwäsche geschlafen habe. Sollte ich das Glück haben, eine verständnisvolle Seele gefunden zu haben? Mit diesen Gedanken schlief ich auch ein.
Ich erwachte gegen 09:h und hatte immer noch meine Damendessous an. Sie lag neben mir und schlief noch. Ich wusste nicht einmal ihren Namen. Zu schnell ging alles gestern Abend. Sie hatte sich bloß gestrampelt, lag auf dem Rücken. und der Anblick ließ meinen Sch***z steif werden. Erst wollte ich meine Dessous ausziehen, aber dann dachte ich, was solls, versuch es. Ich fing an ihren Busen zu streicheln und sie seufzte wohlig und reckte sich mir entgegen. Im Halbschlaf tastete sie zu mir herüber und hielt dann abrupt inne, als sie meine Strapse berührte. Sie riss ihre Augen auf und starrte mich an. „Was soll das denn? Bist du pervers?“ zeterte sie los. „Aber, aber wir haben doch heute Nacht?“ „Was? Mit dir? Mit einem Perversen? Ich glaub es nicht.“ Blitzschnell sprang sie aus dem Bett und zog sich den Schwesternkittel an. „Schau dich doch mal an. Du siehst einfach nur lächerlich aus.“ Unter ihrer beißenden Stimme schrumpelte mein Sch***z zusammen. Meine Erregung war verflogen. „Ich glaub es einfach nicht, dass ich so etwas gemacht habe. Wehe du verlierst ein Wort darüber.“ Bevor ich noch irgendetwas sagen konnte, verließ sie das Zimmer.
Ich lag wie ein begossener Pudel auf dem Bett. So hatte ich mir das nicht vorgestellt. Schade, dachte ich traurig. Dabei war sie genau mein Typ. Lange blonde Haare, schöner fester Busen, schmale Taille und lange Beine. Nun gut, Haken dran und vergessen.
Die nächsten Tage versuchte ich noch sie auf dem Unigelände zu finden, um alles zu erklären. Aber ich habe sie nicht mehr wieder gesehen. Aber eine Lehre zog ich aus dem Ganzen. Ich trug nur noch heimlich Damenwäsche.
Meine Frauenbekanntschaften lud ich manchmal zu Travestieshows ein, um so ihre Meinung zu erfahren. Bis jetzt waren es immer nur negative Reaktionen. Ja klar, die Show ist toll, aber so etwas auf Dauer? Nee, nee. Meistens blieb es dann nur bei 2-3 Treffen und ab und zu mal einen F**k.
Na klar, leidenschaftlich und mit allem drum und dran, aber mir fehlte etwas. Immer wieder dachte ich an diese eine Nacht.
Als ich mein Bwl Studium abgeschlossen hatte, bekam ich eine Anstellung bei einer großen Versicherungsgesellschaft in einer anderen Stadt. Die ersten Jahre spannten mich voll ein und meine heimliche Leidenschaft wurde in den Hintergrund gedrängt. Bis, ja bis ich eine Sendung im TV sah. Ich zappte durch die Sender, um den lästigen Werbepausen zu entgehen.

Auf einmal war ein Mann in Frauenkleidern zu sehen. Wie gebannt blickte ich auf den Bildschirm. Längst Verdrängtes kam wieder hoch. Und noch etwas. Ich war nicht allein und pervers schon gar nicht. Ich erinnerte mich wieder an das Gefühl von Nylons an den Beinen, von feiner Wäsche auf der Haut.
Jetzt wollte ich es genau wissen. Ich setzte mich an meinen PC und googelte. So viele Treffer hätte ich nicht erwartet. Ein Forum hatte es mir vom Namen her angetan. Ich meldete mich an. Zuerst las ich nur die Forenbeiträge und stellte fest, dass es viele Arten von DWTs gab. Ausloggen und nach-denken. Und geil werden.

Irgendwo muss ich doch noch Damenwäsche haben. Suchen, suchen, suchen. Da, ganz unten im Schrank die Pappschachtel. Rausholen und aufmachen. Es waren dieselben Sachen, die ich damals im Karneval angehabt hatte. Soll ich? Warum nicht.
Schnell aus meinen Kleidern und den BH + Strapsgürtel umgelegt. Au, zwickt etwas an der Hüfte. Habe wohl doch ein bisschen Speck zugelegt. Egal, weiter. Als ich die Strümpfe hochrollte und beim anstrapsen mit meinem Unterarm an meinen Sch***z vorbeistrich, spritzte ich ab. Da stand ich, die Hände am Straps und spritzte mir auf den Arm und auf den Boden. Ich ließ mich auf die Knie sinken und schüttelte mich, so stark war mein Orgasmus. Nach ein paar Minuten hatte ich mich beruhigt. Erstaunlicherweise war mein Sch***z immer noch steif. Ich erhob mich und zog mich fertig an. Das heißt, noch das Kleid und die Pumps. Ein Unterkleid besaß ich zu der Zeit noch nicht und das Höschen war verschwunden. Mit einem Papiertaschentuch reinigte ich meinen Sch***z. Dann ging ich mit schwingendem Gehänge unter dem Kleid in die Küche, holte ein Wischtuch und beseitigte die Sauerei auf dem Boden.

Ich setzte mich vor den PC und loggte mich wieder in das Forum ein. In dem Forum waren auch links zu Bildergalerien geschaltet. Neugierig folgte ich ihnen. Und ich sah Bilder von Männern in Frauenkleidern, mal gut gelungen, mal zum lachen. Bilder von Shemales und zum Schluss Bilder, wo Männer und Frauen miteinander f**kten und das in Dessous. Diese Bilder erregten mich am meisten. Meine Erregung stieg noch weiter, als ich sah, dass die Frauen auch die Männer f**kten. Ich stöhnte auf und wichste meinen Sch***z durch das Kleid. Rieb meine Beine aneinander und verströmte meinen Saft in das Kleid und auf die Strümpfe. War mir egal. Ich war einfach nur geil und wollte den Druck loswerden.

Nachdem ich etwas ruhiger geworden war, erforschte ich die Möglichkeiten des Forums. Es gab einen Chat, man konnte ein ausgiebiges Profil, mit Bild, anlegen, Beiträge + Privatnachrichten schreiben. Profil ja, Bild nein. Hatte ja keins von mir in Frauenkleidern. Und was, wenn mich Jemand erkennt? Vielleicht später einmal, aber dann mit verstecktem Gesicht.

Zufrieden, dass ich nicht allein war mit meinen Gefühlen, schaltete ich den PC aus. Ich ging ins Bad um mich zu waschen und um aus den verklebten Klamotten rauszukommen. Ich zog mich aus und schmiss die Klamotten in den Wäschekorb. Würde ich Morgen waschen. Noch gesäubert, Schlafanzug an und ins Bett. Ich hatte viel zum Nachdenken.
Dies alles ist nun 2 ½ Jahre her. Heute besitze ich, wie gesagt, einen ganzen Kleiderschrank voll Kleider und lebe meine Passion im geheimen aus.

Aber jetzt hat sich etwas Neues ergeben. Seit ci. einem ½ Jahr chatte ich mit einer Frau im Forum. Sie zeigt sich sehr aufgeschlossen gegenüber meiner Neigung und wir erzählten immer mehr über uns. Gestern machte sie mir den Vorschlag uns zu treffen. Ich bat mir Bedenkzeit bis heute aus und nun sitze ich vor dem PC und warte auf sie im Chatt. Da ist sie. Pünktlich auf die Minute. Nach der Begrüßung kommt dann auch schon ihre Frage. „Nun, wie hast du dich entschieden?“

Fortsetzung folgt.......................

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Franny Volljährigkeit geprüft
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  RE: Ein Leben? Datum:22.04.10 23:46 IP: gespeichert Moderator melden


Hm, keine Reaktion. Schade.
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  RE: Ein Leben? Datum:23.04.10 01:52 IP: gespeichert Moderator melden


Naja, sich nicht gleich entmutigen lassen, wenn nicht sofort Feedback kommt.
Manchmal sind nicht soviel Leute da, dass man sofort eine Antwort kriegt.

Interessantes Thema! Bis jetzt gefällt die Story mir recht gut.
Mal sehen wie es weitergeht. Bin schon neugierig!

MfG
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  RE: Ein Leben? Datum:23.04.10 23:09 IP: gespeichert Moderator melden


hallo franny,


bitte weitermachen, die story ist genial. danke


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  RE: Ein Leben? Datum:27.04.10 16:44 IP: gespeichert Moderator melden


Ein Leben ?
© Franny13 2010
Teil 2

„Grundsätzlich ja. Aber wie hast du dir das vorgestellt?“ antworte ich. „Ich dachte mir, ich komme zu dir. Dann brauchst du nicht mit einem Koffer oder Reisetasche abzuschleppen. Außerdem wohne ich in einem sehr hellhörigen Haus, wo jeder jeden beobachtet. Besuch würde nur Gerede geben. Was hälst du davon?" Ich überlegte. Was sie sagte, bzw. schrieb, machte Sinn. „OK. Und wann wollen wir uns treffen?“ „Dieses Wochenende? Ich habe Freitag schon frei. So haben wir 2 Tage um uns kennenzulernen. Und wenn gar nichts stimmt, kann ich gleich wieder abreisen.“ „Gut, so machen wir es. Um wie viel Uhr kann ich dich denn erwarten?“ „Kommt darauf an, wo du wohnst und wie ich eine Zugverbindung bekomme.“ Stimmt ja, wir hatten noch keine Adressen ausgetauscht. Schnell schrieb ich ihr meine Adresse. Wenn es so etwas wie verblüfftes, geschriebenes Schweigen gibt, erlebte ich es gerade. „Hallo, lebst du noch?“rief ich sie. „Ah nee. Hahahaha. Das gibt es nicht.“ kam die Antwort. „Nun sag schon, was denn.“ „Du wohnst nur 10 Minuten von mir.“ schrieb sie und fügte ihre Adresse an. Jetzt war es an mir verblüfft zu schweigen. ??“ „Das kannst du laut sagen. So dicht, und doch so weit.“ schrieb sie. „Wow. Gelungene Überraschung. Dann sag ich mal, du kommst um 12:00h zu mir und wir können gemeinsam essen. Gibt es irgendetwas Besonderes, was du gern magst? Und wie soll ich dich anreden?“ „12:00h passt mir gut und ich esse alles. Jetzt nicht lachen. Ich heiße Eva. Wie ist dein Klarname?“ „Ich heiße Holger. Ich freue mich auf Freitag. Bin schon ganz Ungeduldig.“ „Sind ja nur noch 2 Tage. Ich freue mich auch.“ Nachdem wir soweit alles klar gemacht hatten verabschiedeten wir uns.

Ich lehnte mich auf meinen Stuhl zurück. Das ist ja ein Ding. Wohnen in derselben Stadt. Nur ein paar Strassen auseinander. Sind uns vielleicht schon über den Weg gelaufen, haben sogar im Supermarkt zusammen an der Kasse gestanden. Ich schüttelte den Kopf. Konnte es immer noch nicht glauben. Aber andererseits hatten wir ja auch keine Fotos voneinander. Ihr Profil war, genau wie meins immer noch, ohne Bild. Ist ja auch egal. Ich lass mich überraschen.

Am nächsten Morgen reichte ich für Freitag Urlaub ein, den ich auch anstandslos genehmigt bekam. Ich konnte den Feierabend kaum erwarten. Ab nach Hause. Und nun die Wohnung geputzt und gewienert. Wollte ja einen guten Eindruck machen. Schrank auf, und die Klamotten durchwühlen. Könnte ja sein, dass sie die Sachen begutachten möchte. Ah, diese Bluse, das Kleid, hier noch ein Teil Unterwäsche, da noch einen Rock noch mal überbügeln und zurück in den Schrank. Habe ich noch genug Stümpfe? Ja, noch 4 Paar, original verpackt. Freitag, du kannst kommen.

Freitagmorgen ging ich schnell einkaufen. Ich brauchte Fleisch, Pilze und Kroketten. Ich wollte Geschnetzeltes kochen. Dann noch ein paar Sachen für den Nachmittag und Abend. Sekt, Knabberzeug, 3 Flaschen eines guten Weißweins.

Um 09:30h stand ich in der Küche und war am vorbereiten. Wenn sie kommt und die Chemie stimmt, brauche ich es nur in den Ofen schieben und eine ½ Stunde später könnten wir essen. So, jetzt noch schnell den Tisch decken und fertig. Noch 1 Stunde. Dann ist sie da. Ich wurde immer nervöser je mehr Zeit verging. Nachdem ich bestimmt gerade zum 100-mal das Bad überprüft hatte, klingelte es.

Das war sie. Ich nahm den Hörer der Sprechanlage ab. „Ja bitte?“ „Hi, hier ist Eva.“ „Moment.“ Ich drückte den Türöffner, öffnete meine Haustür und wartete, dass sie den Fahrstuhl verließ und den Flur entlang kam. Als 1. vernahm ich das klackern von Pumps auf dem Flurboden. Dann kam sie um die Ecke.
Mein Gott, sah sie gut aus. Blondes Haar, in der Mitte gescheitelt, umrahmte ein herzförmiges Gesicht und fiel bis auf die Schultern. Hohe Stirn, blaue Augen, eine Stupsnase, einen zum Küssen einladenden Mund, ein Grübchen am Kinn. Meine Augen wanderten weiter abwärts. Unter einem roten Sweatshirt verbarg sich ein recht ansehnlicher Busen, dazu eine schmale Taille und endlos Beine, verpackt in schwarz, die unter einem engen Rock hervorschauten und in bestimmt 10cm schwarzen Lackpumps endeten. Selbst mit den Pumps war sie gerade so groß wie ich. Hilfe, ich habe mich verliebt.
Sie lächelte mich an und drehte sich einmal um die eigene Achse. Als sie mir wieder ihre Vorderfront zuwandte, sagte sie: „Zufrieden?“ und lachte dabei. Mit einem lauten klapp schloss ich meinen Mund. „Mehr als das. Und du?“ Jetzt drehte auch ich mich einmal um mich selbst. Ich trug eine helle Freizeithose, ein kurzärmliges Hemd und meine hellbraunen Sneaker. „Dreh dich noch mal.“ sagte sie und hatte eine Hand an ihr Kinn gelegt. Ich wollte gerade loslegen, als sie auflachte. „Schon gut. Mir gefällt was ich sehe.“ Das Eis war gebrochen und ich bat sie herein.

Ich nahm ihr ihren Mantel, der locker um ihre Schultern hing ab und hängte ihn an die Garderobe. Dann führte ich sie ins Wohnzimmer, bat sie Platz zu nehmen. „Darf ich dir etwas zu trinken anbieten? Ein Glas Wein vielleicht? Das Essen dauert noch ein bisschen.“ Sie bat um ein Glas Wein und ich schenkte ihr ein. „Wenn du mich bitte entschuldigst? Ich muss in die Küche. Aber du kannst dich in der Wohnung ruhig umschauen.“ Sie dankte mir und ich verschwand in der Küche.
Wuselte hier, wuselte da und als ich nach einiger Zeit aufschaute, stand sie in der Küchentür und sah mir zu. „Du bist ja eine richtige Hausfrau. Und es riecht fantastisch. Was gibt es denn?“ Ich wurde verlegen. „Na ja, ich bin, wie du weißt, Junggeselle und Fast Food liegt mir nicht so. Also habe ich zwangsläufig kochen gelernt. Und es gibt Geschnetzeltes.“ „Prima, esse ich gern. Kann ich dir irgendwie helfen?“ „Nein, nein lass man. Du bist der Gast und ich bin sowieso gleich fertig. Wie gefällt dir meine Wohnung?“ „Ganz schön groß für eine Person. 4 Zimmer, Küche, Bad und Gäste WC. Kommst du dir da nicht verloren vor? Und war die nicht unheimlich teuer?“ „Nö, teuer war die nicht. Habe ich aus einer Zwangsversteigerung. Und allein? Du weißt doch von meiner Passion. Ich habe noch keine Frau gefunden, die hier mit mir leben möchte. Na ja, leben schon, aber nicht so, wie ich es mir vorstelle.“ „Darüber musst du mir mehr erzählen. Aber das hat Zeit bis nach dem Essen.“ „Und just in diesem Moment ist es fertig. Nimm bitte im Wohnzimmer Platz. Ich serviere gleich.“

Sie ging zurück und ich trug das Essen auf. Beim Essen redeten wir nicht viel, ich sah nur, dass es ihr schmeckte, denn sie legte sich noch mal nach. Nach dem Essen räumte ich den Tisch ab und holte den Kaffe aus der Küche. Wir setzten uns in meine Couchecke, tranken den Kaffee und sahen uns an.

„Ich...“ fingen wir beide gleichzeitig an und mussten lachen. „Du zuerst.“ sagte ich. „Na gut. Als ich mich mit dir verabredete tat es mir schon 10 Minuten später leid. Ich machte mir alle möglichen Gedanken, was du für Einer bist. Ich kam mit der festen Absicht hierher sofort umzudrehen, wenn mir deine Art nicht gefällt. Aber wie du siehst bin ich immer noch hier und ich muss sagen, ich fühle mich hier wohl. Mir kommt es vor, als würde ich dich schon lange kennen. Ich meine, einiges weiß ich ja schon aus dem Chatt von dir, aber am PC kann man lügen. Jedenfalls bin ich angenehm überrascht.“ „Danke. Das Kompliment gebe ich gern zurück. Ach was, ich bin nicht angenehm überrascht, ich bin überwältigt. Auch ich war, oder bin immer noch, sehr nervös. Ich wusste ja nicht wie du alles aufnehmen würdest. Wie du schon sagtest, am PC kann man viel behaupten.“ strahlte ich sie an.

Wir unterhielten uns dann noch über dies und das, bis sie plötzlich sagte: „Ich habe hier noch gar keine femininen Sachen gesehen. Möchtest du mir nicht ein paar Sachen zeigen?“ Ich wurde wieder rot. Jetzt kam die Stunde der Wahrheit. Darüber reden ist eine Sache, aber es in die Tat umsetzen eine ganz Andere. „Ich weiß nicht, irgendwie hat mich mein Mut verlassen. Ich habe das noch nie gemacht.“ Das Karnevalerlebnis verschwieg ich, das zählte nicht. „Du siehst süß aus, wenn du rot wirst. Komm sei kein Frosch, es interessiert mich wirklich. Oder glaubst du, ich wäre sonst hierher gekommen und was noch wichtiger ist, solange hier geblieben?“ „Du hast Recht, wer A sagt muss auch B sagen. Komm mit.“

Ich erhob mich und reichte ihr meine Hand. Sie ergriff sie ohne zögern und ließ sie auch nicht los, als sie aufgestanden war. Ein gutes Zeichen? Hand in Hand, kann ich mich dran gewöhnen, dachte ich bei mir, gingen wir ins Arbeitszimmer und ich öffnete den Schrank. Ich deutete darauf und sagte: „Da siehst du mein Geheimnis. Wenn du jetzt gehen willst bin ich dir nicht böse.“ Nein, bitte, bitte nicht gehen, flehte ich lautlos. Aber sie machte gar keine Anstalten und schaute nur in den Schrank. Nach einer Weile drehte sie sich zu mir und fragte: „Darf ich?“ „Nur zu. Ganz wie du möchtest.“

Sie ließ meine Hand los, was für ein Verlust, und trat näher an den Schrank. Griff hinein, betastete die Kleider, Röcke und Blusen. Fuhr mit der Hand über die Unterwäsche. Nahm mal diesen, mal jenen Schuh in die Hand. Gespannt wartete ich auf eine Reaktion. Endlich drehte sie sich zu mir um. „Das gibt es doch gar nicht. Das muss doch alles sehr teuer gewesen sein? Du hast ja bessere Wäsche als ich. Die Kleider sind doch alles Modelabel. Und dann die Schuhe. Auch nicht von der billigen Sorte, aber sind die dir nicht zu klein? Die müssen doch furchtbar drücken. Kannst du auf diesen Absätzen laufen? Und wo bekommst du das alles her?“ Die Fragen schossen nur so aus ihr heraus.
„Na ja, es ist mein Hobby. Und ich will mich wohlfühlen. Wenn schon, denn schon. Ich habe ja keinen zu versorgen und kann mir einiges leisten. Ich bestelle alles im Internet. Und meine Schuhgröße ist 40. Für einen Mann ziemlich klein, kommt mir aber zugute, da es Damenschuhe in dieser Größe immer gibt.“ „Und was für eine Kleidergröße hast du?“ „Du wirst lachen, auch 40. Du siehst, ich kann nichts vergessen.“ grinste ich. Sie grinste auch und ich entspannte mich.

Sie lachte mich nicht aus. Das war meine größte Angst gewesen. Sie trat auf mich zu und legte ihre Arme um mich. Zögernd erwiderte ich die Geste. Man, roch sie gut. Ich vergrub mein Gesicht in ihrem Haar und sie schmiegte sich noch ein wenig mehr an mich. Sollte ich tatsächlich Jemanden gefunden haben, der mich akzeptierte wie ich war und mich auch noch mochte? Konnte daraus mehr entstehen?



Fortsetzung folgt.......................

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  RE: Ein Leben? Datum:27.04.10 21:48 IP: gespeichert Moderator melden


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bin sehr begeistert vom dem guten lesestoff. bitte mach so weiter. danke


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  RE: Ein Leben? Datum:28.04.10 16:19 IP: gespeichert Moderator melden


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hallo franny,

bin sehr begeistert vom dem guten lesestoff. bitte mach so weiter. danke



Ich versuch es ja
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  RE: Ein Leben? Datum:28.04.10 16:34 IP: gespeichert Moderator melden


Ein Leben ?
© Franny13 2010

Teil 3
Sie lehnte sich etwas zurück und sah mir forschend in die Augen. Durch ihr zurücklehnen drückte ihr Unterkörper stärker an Meinen. Und jetzt wurde es eng. Im wahrsten Sinn des Wortes. Meine Erregung stieg und nicht nur die. Ich wollte ausweichen, aber sie folgte mir mit ihrem Unterkörper. Na gut, dann weiß sie eben, was sich da mir unten abspielt. Ich erwiderte ihren Blick und beugte meinen Kopf leicht zu ihr. Sie kam mir entgegen und dann trafen sich unsere Lippen. Ihre Zunge stieß fordernd gegen meine Lippen, ich öffnete sie und kam ihrer Zunge entgegen. Erst zögerlich, dann immer wilder und drängender umspielten sich unsere Zungen.

Wie lange dieser Kuss dauerte, ich weiß es nicht. Auf jedenfall war er zu kurz. Ich hätte ewig so weitermachen können. Aber irgendwann brauchten wir wieder Luft. Schwer atmend trennten wir uns. „Was war das denn? Gibt es so etwas wirklich?“ sagte ich und streichelte ihre Wange. Sie schmiegte ihr Gesicht in meine Handfläche. „Anscheinend ja.“ sagte sie leise und erwiderte mein streicheln. Ich nahm sie an die Hand, führte sie ins Wohnzimmer zur Couchecke. Ich setzte mich auf das Sofa und zog sie auf meinen Schoß. Wieder und wieder küssten wir uns und flüsterten uns Nettigkeiten zu.

Schließlich fanden wir in die Realität zurück. Sie erhob sich und setzte sich neben mich. Sie lehnte sich an mich, ihren Kopf auf meiner Schulter. Ich legte meinen Arm um sie und zog sie noch etwas enger an mich. Mit federleichten Fingern strich sie an meinem Unterarm auf und ab. Ich erschauerte. Sie sah zu mir hoch. „Ist dir kalt?“ Ich lachte auf. „Ne, das nun wirklich nicht. Eher das Gegenteil. Ich glaube, ich geh lieber mal duschen, sonst verbrenne ich noch. Du bist heißer als die Sonne.“

Und wenn ich mich bis jetzt noch nicht in sie verliebt hatte, nun war es soweit. Sie zog einen Schmollmund und fragte: „Und sonst nichts?“ Ich wusste, ich war verloren. Diesem Schmollen würde ich nie etwas abschlagen können. „Doch, du bist mein Schatz, den ich solange gesucht habe. Ich bin froh und glücklich, das du hier bist.“ und küsste sie auf die Stirn. Zufrieden kuschelte sie sich wieder an mich.
„Wie hast du dir den weiteren Ablauf gedacht?“ fragte sie. „Ich dachte, wir gehen vielleicht ins Kino und dann noch irgendwo etwas trinken, bevor ich dich nach Hause bringe.“ „Du willst mich loswerden?“ „Nein, 1000-mal nein. Aber ich dachte, da du hier in der Nähe wohnst, möchtest du lieber zu Hause schlafen. Du hast ja auch keine Tasche mitgebracht.“ „Soso, du dachtest. Lass das lieber sein.“ sprachs, stand auf und verschwand.

Bevor ich mich von meiner Überraschung erholen konnte, hörte ich nur noch ein Türschlagen. Verdattert saß ich da. Was ist denn nun los? Was habe ich denn verkehrt gemacht? Ich stand auf und wollte hinter ihr her. Ich war gerade im Flur, als es klingelte. Sie kommt zurück, jubelte ich. Sie hat es sich anders überlegt. Schnell drückte ich den Türöffner. Da hörte ich auch schon ein schnelles klack-klack auf dem Flur. Und schon stand sie wieder bei mir in der Wohnung. In der Hand eine Reisetasche. „Alles für ein Wochenende. Hatte ich im Wagen. Ich musste doch erst sicher sein, was mich erwartet und ob mir gefällt, was ich sehe. Und es gefällt mir ausnehmend gut.“ sprudelte sie atemlos hervor und drückte mir einen Kuss auf die Wange.

Ich sagte gar nichts, nahm sie nur in den Arm. Dann nahm ich ihre Tasche und wollte sie ins Gästezimmer stellen. „Falsches Zimmer.“ sagte sie, nahm mir die Tasche aus der Hand, brachte sie ins Schlafzimmer und stellte sie auf das Bett. „Willst du unbedingt ausgehen, oder wollen wir es uns hier gemütlich machen? Ausgehen können wir auch Morgen noch. Und außerdem,“ und jetzt lächelte sie verschmitzt, „bin ich neugierig, wie du in der Damenkleidung aussiehst.“

Daran hatte ich nicht mehr gedacht, seit wir uns geküsst hatten. Ich wurde wieder rot. Sie kicherte und sagte: „Wenn du verlegen bist, siehst du aus, als ob man dich mit der Hand in der Bonbondose erwischt hat.“ Und dann ernster. „Ich möchte es wirklich sehen. Das ist doch der ursprüngliche Zweck unseres Treffens gewesen. Sonst hätten wir uns doch gar nicht kennengelernt.“ „Wenn du möchtest. Aber das dauert seine Zeit, wenn es perfekt sein soll. Oder soll ich nur ein Kleid anziehen?“ „Nein, wenn schon, denn schon. Mit allem drum und dran. Ich beschäftige mich schon solange.“ „Möchtest du, dass ich etwas Bestimmtes anziehe?“ „Das überlasse ich ganz dir. Überrasch mich.“ „Na gut, aber wie gesagt, es wird etwas dauern. Sag hinterher nicht, ich hätte dich nicht gewarnt.“ Sie gab mir einen Klapps auf den Po. „Dann fang lieber an, desto eher bist du fertig. Ich bin schon gespannt wie ein Flitzebogen.“ mit diesen Worten verschwand sie im Wohnzimmer.

Ich ging ins Arbeitszimmer, stellte mich vor den immer noch offenen Schrank und überlegte, was ich anziehen sollte. Sie trug Sweatshirt, Rock, Strümpfe oder Strumpfhose und Pumps. Hm, mal sehen ob ich einen gleichartigen Look hinbekomme. Nicht zu elegant. Also erstmal kein Kleid. Einen Rock. Am Besten den engen Schwarzen, mit dem seitlichen Gehschlitz und bis zum Knie reichend. Dazu, dazu, ja genau. Die rote Hemdbluse. Die Unterwäsche ist klar. Das weiße Ensemble aus Seide. Spitzen-BH, Hüftmieder mit 6 Strapsen, ein Seidenhemdchen mit Spagettiträgern knapp über die Scham und die Seidenpanties mit weit geschnittenem Bein. Das Weiß macht sich gut auf meiner Bräune. Schwarze Stümpfe mit Naht. Ein muss. Der Kontrast zum Weiß ist hervorragend. Nun noch die Pumps. Natürlich Lack und natürlich auch 10cm.

Ich nehme noch die Silikonbrüste aus einer Schachtel. Die Schachteln auf dem Boden des Schranks hat sie nicht gesehen, grinse ich in mich hinein. Auch die Perücken und die Schminksachen stehen in Schachteln auf dem Boden. Und ganz hinten stehen noch Schachteln mit Spielzeug. Ich entscheide mich für eine schwarze Bubikopfperücke. Mit den ganzen Klamotten beladen, und noch einer kleinen Schmuckschatulle, die ich im letzten Moment gegriffen habe, marschiere ich ins Bad.

So, Tür abschließen. Gelinst wird nicht. Wenn sie mal muss, da ist ja das Gäste WC.

Ich schlüpfe aus meinen Männersachen. Kritisch betrachte ich mich im Spiegel. Irgendwo ein Härchen? Ja, ein paar an den Beinen. Meine letzte Enthaarung liegt schon etwas zurück. Nun gut. Enthaarungscreme drauf, auch im Scham- und Brustbereich. Einwirkzeit abwarten und unter die Dusche. Abtrocknen und die Feuchtigkeitscreme auftragen. Während sie einzieht noch mal rasieren. Prüfen. Glatt wie ein Kinderpopo. Haarnetz auf und Perücke darüber. Zurechtzuppeln und feststecken.

Nun ans Makeup. Wie sagt man so schön, grundieren, spachteln, lackieren. An die Reihenfolge halte ich mich. Hier etwas betonen, da etwas zurücknehmen. Ein bisschen Rouge auftragen, etwas Lidschatten und mit dem Pinsel vorsichtig die Lippen nachziehen. Alles nach dem Grundsatz, weniger ist mehr. Prüfender Blick. Ja, ein Mann guckt in den Spiegel, eine Frau zurück. Jetzt kommt das Schwierigste. Die Nägel. Wenn sie aufgeklebt sind stehen sie 1cm über den Fingerkuppen. Ganz vorsichtig kleben und pinseln. Nachdem sie getrocknet sind, streiche ich Kleber auf die Silikonbrüste und drücke sie mir an. Mit Körperpuder verwische ich die Übergänge. 5 Minuten warten, bis alles soweit getrocknet ist, das nichts mehr schmieren kann.

Jetzt die Unterwäsche an. Als ich die Strümpfe überstreife bekomme ich einen Ständer. Mist. Das wollte ich jetzt noch nicht. Was nun? Er wird eine Beule in den Rock, egal wie eng der ist, machen. Ich nehme Heftpflaster und klebe mir meinen Schw**z am Bauch unter dem Mieder fest. Ja, so geht’s. Ab in die Panty und den Rock. Zum Schluss noch die Bluse an und zugeknöpft. In die Schuhe geschlüpft und fertig.

Ein letzter prüfender Blick in den Spiegel. Sieht gut aus. Aber halt. Da fehlt noch etwas. Kein Schmuck. Ich öffne die Schatulle und entnehme ihr eine Perlenkette, 3 Armreifen und 2 Ringe. Schnell ist alles übergestreift. Ok, das wars. Noch mal tief Luft holen, die Tür aufschließen. Welt ich komme.

Mit ruhigem, keineswegs meinem Inneren entsprechend, Schritt gehe ich zum Wohnzimmer und stelle mich in die Tür. Sie sitzt auf der Couch und ist in einem Buch vertieft. Ich räuspere mich.

Sie sieht hoch und


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  RE: Ein Leben? Datum:29.04.10 22:35 IP: gespeichert Moderator melden


Ein Leben ?
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Teil 4
reißt ihre Augen weit auf. Ihre Hand fährt zum Mund. Jetzt wird sie mich auslachen, denke ich. Aber weit gefehlt. Sie blinzelt einmal, zweimal, schüttelt den Kopf, steht auf und kommt zu mir. Sie stellt sich vor mich und betrachtet mich von oben bis unten. Mustert jedes Detail. Und jetzt reicht sie mir ihre Hand und sagt: „Guten Tag. Ich bin Eva und sie?“ Mir fällt ein Stein, nein ein ganzes Gebirge, vom Herzen. „Guten Tag, mein Name ist Holly.“ antworte ich und ergreife ihre Hand. „Du siehst fantastisch aus. Auf der Strasse hätte ich dich nicht erkannt. Ich habe ja so schon meine Probleme, etwas von Holger zu erkennen.“

Sie bedeutet mir, mich einmal zu drehen. Langsam drehe ich mich um meine Achse, dann gehe ich zum Sofa. Bevor ich mich hinsetze streiche ich mir den Rock glatt. Als ich sitze halte ich meine Knie zusammen, stelle meine Beine schräg. Sie schaut mir staunend von der Tür aus zu. Dann kommt sie zu mir gelaufen und wirft sich gegen mich, sodass ich nach hinten kippe und sie halb auf mir liegt. Mit ihren Händen fasst sie meinen Kopf, zieht ihn zu sich und küsst mich zärtlich auf den Mund.

„Ich hätte nie für möglich gehalten, dass ein Mensch sich so verwandeln kann. Wie hast du das gemacht? Wo hast du das Schminken gelernt? Und das Gehen?“ sagt sie und küsst mich immer wieder. Ich schmunzele. Alle Ängste sind von mir abgefallen. Fest schlinge ich meine Arme um sie und ziehe sie noch fester an mich. „Du hast ja auch einen Busen. Darf ich?“ und bevor ich antworten kann, streicht sie über meine Brust und drückt die Silikonkissen. „Langsam, langsam. Lass mich doch erstmal zu Atem kommen. Ich will dir ja alles erklären.“ sage ich. Sie richtet sich auf und setzt sich neben mich. Schade, war sehr angenehm ihren Körper auf meinem zu spüren. Auch ich setzte mich wieder gerade hin.

Aber im nächsten Moment sind ihre Hände schon wieder an meinem Körper. Jetzt streicht sie mir über die Hüfte. Langsam wandert ihre federleichte Hand an die Vorderseite des Rocks. Auf Höhe meines Unterleibs verharrt sie kurz um dann weiter zu gleiten. Jetzt hat sie meine Knie erreicht. Ihre Fingerspitzen streichen über die Nylons. Und unter meinem Mieder ist die Hölle los. Mein gar nicht mehr so kleiner Freund pocht und verlangt nach Erlösung. Dumpf stöhne ich auf. Ich versuche ihre Hand zu greifen, sie zu stoppen. Aber sie hat sich vorgebeugt und streichelt meine Waden.

„Bitte hör auf.“ presse ich hervor. „Wieso, gefällt es dir nicht?“ sagt sie heiser. „Doch, aber wenn du so weitermachst, kann ich für nichts garantieren.“ Oh Gott, ich bin kurz davor, abzuspritzen. Ich schließe die Augen. 100, 99, 98, 97, immer weiter. Ja, hilft ein wenig. „Was ist?“ Ich öffne meine Augen wieder und sehe ihr Gesicht direkt vor mir. „Hättest du weitergemacht, wäre es mir gekommen.“ antworte ich und küsse wieder diesen Mund. „Aber wie? Ich habe doch eben nichts gefühlt, als ich dich gestreichelt habe.“

Ich nehme ihre Hand und drücke sie fest gegen meinen Unterbauch. Nun kann sie meine Härte spüren. Hörbar holt sie Luft, zieht ihre Hand aber nicht weg. „Wie das denn? Vorhin habe ich doch nichts gefühlt. Ich dachte, du hast deinen Sch***z zwischen die Beine geklemmt.“ Bei diesen Worten fährt sie mit den Fingern die Konturen meines Sch***zes nach. 63, 62, 61, 60. „Mit Pflaster festgeklebt.“ presse ich durch zusammengebissenen Zähnen hervor. Sie erkennt meinen Zustand und hört auf. „Das muss ich sehen.“

Sie springt auf und zieht mich mit sich. Sie öffnet den Knopf auf der Hinterseite des Rocks und zieht den Reißverschluss auf. Mein Rock sinkt mir um die Knöchel. „Du trägst ja Seide.“ sagt sie, bückt sich und zieht mir das Panty in die Kniekehle. Meine Eier pendeln im Freien. „Und rasiert bist du auch.“ Sie hat jetzt alle Scheu verloren, kniet sich hin, fasst mir an die Eier und rollt sie gegeneinander. Wieder stöhne ich auf. Sie schiebt ihre Hand unter das Mieder und löst das Pflaster. Aua, das hätte sie auch ruhig zärtlicher machen können. Aber mir hilft es, die Erregungsstufe etwas herunterzufahren. Sie pfriemelt meinen steifen Sch***z vor das Mieder. Meine Vorhaut hat sich zurückgerollt und meine Eichel glänzt nass von den Vorfreudetropfen.

Ihre kleine Hand umfasst meinen Sch***z und biegt ihn leicht in die Wagerechte zu sich hin. Mit ihrer Zunge fährt sie sich über die Lippen. Ihr Gesicht nähert sich meinem Sch***z und dann stippt sie mit der Zunge an meine Eichel. Und ich bade ihr Gesicht mit meinem Sperma. Dieser letzte Reiz war zuviel. Der erste Strahl trifft sie auf die Lippen, aber sie zuckt nicht zurück, sondern schließt blitzschnell ihren Mund über meinen zuckenden und spritzenden Sch***z, sodass der Rest meines Saftes in ihrem Mund landet. Sie schluckt jedes Mal, wenn ein Spritzer meinen Sch***z verlässt. Meine Knie zittern und ich muss mich am Tisch festhalten. So gewaltig ist mein Orgasmus. Als ich ausgespritzt habe und mich zurückziehen will, schüttelt sie den Kopf. „Noch nicht,“ nuschelt sie an meinem Sch***z vorbei, „erst noch sauber machen.“ Sie saugt noch mal, lässt dann meinen Sch***z aus ihrem Mund und leckt über Eier, Schaft, und Eichel.

Endlich ist sie fertig, nö, nicht endlich sondern leider, und steht auf. Eine Hand schließt sie um meinen Sack, die Andere legt sie mir in den Nacken und zieht meinen Kopf zu sich hinunter und küsst mich. Ich schmecke meinen Saft, aber seltsamerweise macht es mir nichts aus. Ich fühle nur dieses zauberhafte Wesen. Wir kennen uns erst ein paar Stunden, aber mir kommt es wie eine Ewigkeit vor. „Du musst mich für sehr verdorben halten.“ sagt sie, als wir unseren Kuss lösen. „Wieso dass denn?“ „Naja, eigentlich sind wir uns doch wildfremd und ich blase dir den Sch***z.“ Jetzt schaut sie mich schüchtern an und flüstert nur noch: „Aber ich glaube, ich habe mich in dich verliebt.“

Ich lasse mich rückwärts auf das Sofa plumpsen und ziehe sie mit, nehme sie ganz fest in den Arm. „Danke. Ich habe nicht zu hoffen gewagt, dass du so für mich empfindest. Ich war vom ersten Augenblick in dich verliebt.“ Und küsse sie. Als wir uns lösen strahlt sie mich mit diesen wunderbaren blauen Augen an. „Aber jetzt erzähl mir, wer dir das alles beigebracht hat, dich so zu verwandeln.“ „Du wirst lachen, das war ich selber. Learning by doing. Naja, nicht ganz. Ich habe mal in der Nachbarstadt, dort kennt mich ja keiner, einen Kosmetikkurs in der Volkshochschule belegt. Das war vielleicht ein hallo. Ich war der einzige Mann unter lauter Frauen.“

Bei der Erinnerung lachte ich auf. Sie kniff mir in den Sch***z, den sie bis jetzt gestreichelt hatte. „Au. Was soll denn das?“ „Du gehörst mir. Ich bin furchtbar eifersüchtig.“ grinste sie. „Aber jetzt erzähl weiter.“ „Na warte, meine Rache wird furchtbar sein. Wo war ich stehen geblieben. Ach ja Frauen,“ wieder kniff sie mich, „aua, noch ein Minuspunkt. Sie waren natürlich neugierig was ein Mann in so einem Kurs zu suchen hat. Also habe ich ihnen erzählt, dass ich als Maskenbildner beim Theater arbeiten will. Das haben sie mir auch abgekauft und ich hatte meine Ruhe.“ „Aber wie hast du das Gehen in den Pumps, das Bewegen und das richtige Sitzen gelernt?“ „Im Internet gibt es alles. Ich habe mir DVDs von Modellschulen besorgt. Der Rest war Übung, Übung, Übung. Du hättest mal meine Anfänge sehen sollen. Du wärst aus dem Lachen nicht mehr herausgekommen.“

Während der ganzen Zeit hatte sie meinen Sch***z weiter gestreichelt und ab und zu auch meine Eier. Durch diese Behandlung richtete sich mein Sch***z wieder auf. „Oh, das ist aber fein.“ sagte sie, beugte sich runter und drückte einen Kuss auf meine Eichel. Dann schaute sie zu mir hoch und fragte: „Was sollen wir damit machen? Hast du eine Idee?“ Ich zuckte mit den Schultern und tat so, als würde mir nichts einfallen. „Du Schuft. Na warte.“

Sie ließ mich los und stand auf. Schnell öffnete sie Rock, ließ ihn fallen und stieg hinaus. Auch sie trug Straps und ein Höschen aus schwarzer Spitze. Es folgte dem Rock. Jetzt sah ich zum ersten Mal ihre Muschi. Auch sie war rasiert, hatte aber einen ungefähr 5cm langen und 1cm breiten Streifen kurzgeschorener Haare oberhalb ihrer Muschi stehen lassen. Sie spreizte ihre Beine und ich konnte sehen, dass sie auch schon feucht war. Sie hob ein Bein und wollte sich auf meinem Speer setzen.

„Moment.“ sagte ich, zog ihren Unterleib an mein Gesicht. „Erst will ich dich schmecken.“ Ich presste meinen Mund auf ihre M**e und fuhr mit der Zunge an ihren Schamlippen entlang. „Hmm, schmeckt nach mehr.“ und steckte meine Zunge ein Stück in ihre M**e. Sie drückte meinen Kopf an sich und ich fing an sie zu lecken. Ihr Becken bewegte sich vor und zurück. Plötzlich stieß sie meinen Kopf zurück, griff meinen Sch***z, richtete ihn auf ihre M**e und senkte sich langsam herab. Meine Eichel teilte ihre Schamlippen. Sie streichelte ihren Lustknopf ein paar Mal mit meiner Eichel und setzte sie dann an ihr Eingang.

Stück für Stück senkte sie sich hinab. Ich hatte den Eindruck, in ein


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  RE: Ein Leben? Datum:30.04.10 14:50 IP: gespeichert Moderator melden


Eigentlich sollte dies ja die letzte Folge sein, aber wie es so ist. Siehe Eingangsposting.
Wenn es gewünscht wird, setze ich die Story noch fort, wenn nicht, denkt euch ein Ende unter den letzten Satz.


Ein Leben ?
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Teil 5
warmes, feuchtes Gefäß einzutauchen. Eng umschloss ihre Muschi meinen Sch***z. Endlich hatte sie sich ganz abgesenkt. Ihr Schambein lag an meinem. Ihre Zungenspitze fuhr über ihre Lippen. Sie öffnete die Augen und sah mich an. „Schön,“ sagte sie, „du füllst mich ganz aus.“ Sie drückte mich ganz auf das Sofa, sodass ich auf dem Rücken zu liegen kam. Nun zog sie ihre Beine neben meine Oberschenkel und rieb mit ihren Unterschenkeln an meinen bestrumpften Beinen. Ein irres Gefühl. Sie fing an, sich mit dem Oberkörper zu wiegen, ohne auch nur einen Zentimeter von meinem Sch***z freizugeben. Ich wollte mit den Bewegungen mitgehen aber sie schüttelte den Kopf. Langsam kreiste sie mit ihrem Becken. Und dann griffen ihre Scheidenmuskeln zu und massierte mit ihnen meinen Schaft. Ihr Atem wurde schneller und sie fing an, mit ihren Händen über meinen Oberkörper, meinen Bauch zu streicheln. Wanderten tiefer und spielten mit meinen Strapsen. Sie richtete sich ganz auf, pfählte sich richtig auf meinem Sch***z und griff mir an die Eier. Ich stöhnte auf. Jetzt war es mir egal.

Ich richtete mich auf und drehte mich mit ihr, sodass sie unter mir zu liegen kam. Sofort schloss sie ihre Beine um meine Hüften. Ich zog meinen Sch***z zurück, nur die Eichel war noch in ihr. Dann schob ich wieder vor. Das wiederholte ich ein paarmal. Nun stöhnte sie auch und kam meinen Bewegungen entgegen. Sie löste ein Bein an meiner Hüfte und streichelte mit ihren Pumps an meiner Wade entlang. Dadurch rieb ihr Straps an meinen und ich stieß schneller in sie. Wieder ging sie mit. „F**k mich. Schneller. Ich komme gleich.“ presste sie zwischen 2 Atemstößen hervor. Auch ich fühlte das untrügliche Jucken in meiner Eichel. Fühlte wie mir der Saft in den Sch***z stieg. Als sie mich mit ihrem anderen Bein fest an sich drückte, spritzte ich ab. Ein langes Stöhnen kam aus ihrem Mund und sie kam auch. Sie zitterte und ihre Muskeln verkrampften sich.

Sie schlang die Arme um mich, zog mich zu sich runter und küsste mich wild. Stürmisch erwiderte ich ihren Kuss. Nach einer Weile beruhigten wir uns und ich wollte mich von ihr lösen. „Nein, bleib noch so. Ich will dich noch in mir spüren.“ „Werde ich dir nicht zu schwer?“ „Nein, nein.“ sagte sie und drückte mich noch fester gegen sich.

Ich hatte nichts dagegen und schickte meine Hände auf Wanderschaft. Ich schob ihr Sweatshirt in die Höhe und streichelte ihre Brust. Fasste in das BH-Körbchen und rieb mit der Fingerspitze sanft über ihre Brustwarze. „Mmhhm.“ war ihre Reaktion. Ich richtete mich auf, setzte mich auf meine Fersen ohne den Kontakt mit ihrem Unterleib zu verlieren und zog ihr das Sweatshirt aus. Sie trug kein Hemdchen. Ihr hübscher Busen wurde nur noch von einem Spitzen-BH verdeckt. Halleluja, ein Vorderverschluß. Ich öffnete ihn und ihre Pracht lag vor mir.

Ich beugte mich wieder vor und küsste abwechselnd ihre Brustspitzen, umschmeichelte mit der Zunge ihre Brustwarzen. Vergrub mein Gesicht in dem Tal zwischen den Brüsten. Sie dehnte und streckte sich unter mir wie eine satte Katze. Ihre Hände streichelten meinen Rücken und meinen Hintern. Kraulte mit ihren Fingen seitlich meine Oberschenkel, spielte mit meinen Strapsen. „Ich brauche eine kleine Pause.“ sagte ich zu ihr. „Und etwas zu trinken. Hast du auch Durst?“ „Ja.“ „Moment, ich hol was.“ Ich löste mich von ihr und mit einem Schmatzen glitt mein Sch***z aus ihr. Ich stand auf, wollte losgehen und wäre beinah hingefallen. Mein Höschen hing mir immer noch in den Kniekehlen.

Vom Sofa hörte ich ein Kichern. Ich drohte ihr mit der Faust. „Meine Rache wird furchtbar sein.“ kündigte ich ihr an. „Mal sehen, wer zuletzt lacht.“ kicherte sie zurück. Ich zog das Höschen aus und ging mit schaukelndem Gehänge in die Küche um noch eine Flasche Wein zu holen. Seltsam, dachte ich, ich habe keine Hemmungen vor ihr und bin auch nicht verlegen. Ich lief hier so herum, als wäre es das Natürlichste auf der Welt, als würden wir uns schon ewig kennen. Mit der neuen Flasche ging ich zurück ins Wohnzimmer und schenkte ihr ein.

Sie nahm einen Schluck und beobachtete mich die ganze Zeit. „Du gehst wirklich wie eine Frau. Keine Unsicherheit in den Heels.“ Ich verbeugte mich vor ihr. „Danke für das Kompliment. Aber wie gesagt, üben, üben, üben.“ „Ich habe vorhin gesehen, dass du dir auch den Hintern rasiert hast?“ „Nicht nur den Hintern, auch die Brust, Beine, Achseln. Bis auf Kopf und Arme ist alles glatt.“ „Und warum?“ Jetzt wurde ich doch etwas rot. Verlegen sagte ich: „Ich kann es nicht richtig beschreiben, aber das Gefühl von Wäsche auf der Haut ist intensiver. Es verursacht ein Kribbeln am ganzen Körper.“

Sie fasste an meinen Sch***z und zog mich an ihm zu sich. Dann leckte sie kurz mit der Zunge darüber, ließ mich wieder los. „Möchtest du dir nicht auch die Bluse und den BH ausziehen? Ich will auch deine Brust sehen.“ „Aber du weißt doch, dass das nur ein Kunstbusen ist.“ „Aber ich will es sehen.“ Ich zuckte mit den Schultern und entledigte mich der Bluse und des BHs und setzte mich neben sie. Sie streichelte meine Schulter und rutschte dann mit ihrer Hand an meine Kunstbrust. Sie wog und drückte sie. Rieb mit ihrer Handfläche über das Silikon. „Fühlt sich an wie echt. Welche Größe hast du denn genommen?“ „85B. Ich dachte mir, das reicht.“ „Genauso wie ich. Dann können wir ja die BHs tauschen.“ Sie spielte noch etwas an den Silikontitten herum. Dann stand sie auf und zog mich mit hoch.

„Komm.“ „Wohin?“ „Ins Schlafzimmer. Ich möchte, nein ich will, mit dir im Bett f**ken.“ Sie packte mich am Sch***z und zog mich hinter sich her. Im Schlafzimmer ließ sie sich auf das Bett fallen, streckte mir ihre Arme entgegen. „Komm zu mir. Mach mich glücklich.“ Das ließ ich mir nicht 2x sagen.

Ich kniete mich neben sie und begann ihren Körper mit Küssen zu bedecken. Von ihrer Stirn, über ihre Augen, den Mund, den herrlichen Brüsten und schon aufgestellten Brustwarzen, zum Bauchnabel. Anschließend weiter zu der Innenseite ihres Oberschenkels, an den Strapsen entlang über ihre bestrumpften Beine bis zu ihren Füssen. Ihr Dreieck hatte ich bis jetzt ausgespart. Als ich mich jetzt an dem anderen Bein hocharbeitete umfassten ihre Hände meinen Kopf und führten mich zielsicher an das Zentrum ihrer Lust. „Du machst mich verrückt. Leck mich, bitte leck mich.“ Und fordernd drückte sie meinen Kopf auf ihre Muschi. Sie war nass. Und wie. Ich leckte mit der Zunge über ihre Schamlippen und dann über ihren Kitzler. Sie antwortete mit einem hochstoßen ihres Beckens. Als ich meinen Mund über ihren Lustknopf stülpte und daran saugte, kam sie. Ihre Oberschenkel umklammerten meinen Kopf und ich hatte Schwierigkeiten Luft zu bekommen. Sie warf sich hin und her und dann war es vorbei. Sie löste die Umklammerung, ich holte tief Luft, gab ihrer M**e noch einen Kuss und hob meinen Kopf.

Ich legte mich mit der Wange auf ihren Bauch, sah zu ihr auf und streichelte die Unterseite ihrer Brust. Sie hatte rote Flecken im Gesicht und japste nach Luft. „Was machst du nur mit mir? So bin ich noch nie gekommen.“ dabei streichelte sie meine Wange. Immer noch liefen kleine Schauer über ihren Körper. „Komm neben mich.“ Ich rutschte auf eine Höhe mit ihr. Sie richtete sich auf, sah mir in die Augen, nahm meinen steifen Sch***z in ihre Hand, wichste ihn leicht.

„Was machen wir damit?“ fragte sie mich. „Wir können ja etwas spielen.“ schlug ich vor. „Ach ja. Und was?“ „Na, ich dachte an, verstecken wir die Salami.“ sagte ich mit unschuldiger Miene und verbiss mir ein Grinsen. Ungläubig schaute sie mich an. Dann konnte ich sehen, wie der Groschen Pfennigweise fiel. „Du Schuft. Ich glaub es nicht. Na warte.“ Sie schwang sich auf mich und führte meinen Sch***z in sich ein. Sofort begann sie einen wilden Ritt. Ihre Brüste wippten auf und ab. „Verstecken wir die Salami, sagt er. Wenn ich mit dir fertig bin, ist es nur noch ein Salamichen.“ keuchte sie. Immer schneller wurde ihr Ritt und ich verspürte das vertraute ziehen in den Eiern.

Hoch, runter, hoch, runter. Und dann verzerrte sich ihr Gesicht und auch ich stöhnte laut. Wir kamen zusammen. Ich pumpte den spärlichen Rest meines Saftes in sie. Sie ließ sich nach vorn fallen und vergrub ihr Gesicht in meiner Halsgrube. Mein Sch***z zuckte in den Nachwehen meines Orgasmusses in ihrer M**e. Ich streichelte über ihren Rücken und plötzlich merkte ich, wie ihre Atemzüge tiefer wurden. Sie war eingeschlafen. Und das mir, grinste ich in mich hinein. Vorsichtig rollte ich sie von mir herunter, sodass sie neben mir lag. Ich stand aus dem Bett auf, zog ihr die Schuhe aus und deckte sie zu. Mit wippender Brust ging ich Arbeitszimmer, nahm aus dem Schrank einen Morgenmantel, zog ihn an. Dann schaute ich noch mal ins Schlafzimmer. Aber sie schlief. Und schnarchte leise. Guck an, guck an. Leise schloss ich die Schlafzimmertür und ging ins Wohnzimmer.

Ich hatte viel nachzudenken.

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  RE: Ein Leben? Datum:30.04.10 22:24 IP: gespeichert Moderator melden


hallo franny,

du kannst nicht mitten drin aufhören. die geschichte ist klasse und gehört weitergeschrieben. enttäusche mich bitte nicht.

ich will doch wissen was bei der nachdenkerei alles herausgekommen ist.

danke für das schreiben und hau bitte in die tasten und mach weiter.


dominante grüße von
Herrin Nadine

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  RE: Ein Leben? Datum:06.05.10 22:51 IP: gespeichert Moderator melden


Darüber muss ich erstmal nachdenken.
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  RE: Ein Leben? Datum:07.05.10 22:53 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Franny,

aber bitte nicht zu lange - die Geschichte hat so viel Potential... das solltest Du nicht brach liegen lassen, ist echt super.

Keusche Grüße
Keuschling
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  RE: Ein Leben? Datum:11.05.10 17:46 IP: gespeichert Moderator melden


Bin doch schon dabei
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  RE: Ein Leben? Datum:12.05.10 19:59 IP: gespeichert Moderator melden


Die nächste Folge ist Herrin Nadine gewidmet, die mich immer so nett motiviert.
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  RE: Ein Leben? Datum:12.05.10 20:09 IP: gespeichert Moderator melden


Ein Leben ?
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Teil 6
Ich setzte mich auf das Sofa und schenkte mir ein Glas Wein ein. Was war heute geschehen? Ich hatte ein zauberhaftes Wesen kennengelernt. Im Chatt. War das jetzt ein einmaliges Erlebnis? Wie ist sie zu diesem Fetisch gekommen? Würde sich das wiederholen, was mir vor soviel Jahren passiert ist? Oder würden wir eine Beziehung aufbauen können? Vielleicht sogar zusammen leben? Gedankenverloren schaute ich ins Glas.

„Wo bist du?“ hörte ich eine verschlafene Stimme. „Ich bin im Wohnzimmer.“ rief ich zurück. Kurz darauf erschien sie. Sie stellte sich in den Türrahmen und streckte sich. Ihr Busen hob sich und sie streckte ein Bein vor. Der Anblick ließ das Blut in meinen Sch***z schießen. „Ich bin wohl eingeschlafen?“ fragte sie und kam auf mich zu. Bevor ich antworten konnte setzte sie sich auf meinen Schoß. „Oh, da freut sich aber Jemand.“ Sie griff mir an den Sch***z. „Alles meins.“ sagte sie. Sie gab mir einen Kuss. Dann bemerkte sie wohl meine ernste Mine.

„Ist was?“ „Ich weiß nicht, ob ich das alles hier nur träume.“ „Vor was hast du Angst?“ fragte sie mich direkt. „Ich habe Angst, dass das nur eine einmalige Sache ist und du dich jetzt anziehst und mich verlässt. Dass du mich auslachst. Dass du denkst, ich sei pervers.“ Sie sah mir tief in die Augen. Dann küsste sie mich wieder. „Dummchen,“ sagte sie, „wenn das alles zutreffen würde, wäre ich schon längst verschwunden. Oder glaubst du, dass ich in deinem Bett geschlafen hätte, übrigens sehr gut, wenn es mir nicht ernst mit dir wäre?“ „Na ja, aber du kennst doch meine Vorliebe. Meinst du, du kannst damit umgehen?“ „Bis jetzt hat es mir gefallen. Wie es in Zukunft ist, kann ich heute noch nicht sagen.“ „Du meinst also, wir sollen es miteinander versuchen?“ „Ja, das meine ich. Und jetzt küss mich, du Dummkopf.“

Sie zog mich an sich und wir küssten uns. Erst zärtlich, dann wurde es wilder. Unsere Hände gingen auf Wanderschaft. Sie hob ihren Po, rückte ein wenig nach vorn und fing meinen Sch***z mit ihrer Muschi ein. Dann senkte sie sich ab. Langsam bewegte sie ihr Becken vor und zurück. Sie stöhnte in meinen Mund und lehnte sich gegen mich. Ihre Finger kraulten meinen Nacken und ich fühlte das vertraute ziehen in meinen Eiern. „Ich komme gleich.“ sagte ich zu ihr. „Ja, komm. Bitte komm.“ Ihr Gesicht verzerrte sich vor Lust, als ich ihr meinen Samen einspritzte. „Oh ist das schön. So schön, wenn ich spüre, wie du mich füllst.“

Ich bedeckte ihr Gesicht mit Küssen. „Ich glaube nicht nur, ich weiß es, ich habe mich in dich verliebt.“ sagte ich ihr leise. „Mir geht es ebenso.“ antwortete sie und drückte mich fest an sie. Nach einer Weile, die wir in angenehmem Schweigen verbracht hatten, löste sie sich von mir und stand auf.

„Was machen wir jetzt noch. Es ist ja erst 18:00h?“ fragte sie. „Hast du schon genug von mir?“ und bevor sie protestieren kann, fahre ich fort: „Wir können immer noch ins Kino oder irgendwo zum Tanzen.“ antwortete ich. „Kino. Aber erst muss ich duschen.“ „Ok. Ich komme mit.“

Zusammen gingen wir ins Bad. Ich nahm meine Perücke ab, entfernte die Silikonbrust, zog mich aus und stieg zu ihr unter die Dusche. Wir seiften uns gegenseitig ein, an bestimmten Stellen etwas gründlicher, und alberten ganz allgemein herum. Auf einmal fing sie laut an zu lachen. „Was ist?“ fragte ich. „Du müsstest dich mal sehen.“ sagte sie und lachte noch mehr. „Was denn nun?“ „Deine Schminke ist verschmiert und du siehst aus wie ein Zirkusclown.“ Sie wollte sich ausschütten vor lachen.
Mist, ans abschminken hatte ich nicht gedacht. Aber na warte. Ich stieg aus der Dusche, richtete die Brause auf sie und stellte das Wasser auf kalt. Schlagartig schwand ihr lachen. „Du Mistkerl.“ Jetzt lachte ich über ihre Verrenkungen dem kalten Strahl zu entgehen. „Wirst du noch mal über mich lachen?“ „Nein, nein. Gnade.“ Ich stellte das Wasser ab, nahm ein großes Handtuch, half ihr aus der Dusche und frottierte sie trocken.

„Mhm, daran könnte ich mich gewöhnen.“ „Hast du eine Bodylotion mit oder willst du meine.“ „Du hast Lotion?“ „Natürlich. Immer wenn ich mich rasiere und nach dem Duschen creme ich mich ein.“ „Dann versuch ich mal deine.“ Ich cremte sie mit der Lotion ein und merkte, wie sie sich unruhig zu bewegen begann. Ihre Nippel stellten sich auf und sie seufzte genüsslich. Als ich an ihren Unterleib kam schob sie meine Hand weg. Erstaunt sah ich sie an. „Wenn wir jetzt weitermachen,“ sagte sie, „kommen wir nie ins Kino. Nicht das ich nicht mit dir schlafen will, aber wollen wir es uns nicht für später aufheben?“ „Du bist der Gast. Du bestimmst.“ „Fein, dann gehe ich jetzt ins Schlafzimmer und zieh mich an. Du hast ja noch zu tun.“ „Hä?“ Abschminken.“ „Oh.“ Sie greift mir an den Sch***z, beugt sich nach vorn und drückt einen Kuss auf die Eichel. „Bis gleich.“ sagt sie und verschwindet Richtung Schlafzimmer.

Ich stelle mich vor den Spiegel und beginne das restliche Makeup zu entfernen. „Darf ich mir von dir eventuell was ausleihen?“ höre ich sie rufen. „Wenn es dir passt, gerne.“ ist meine Antwort und schminke mich weiter ab. Endlich ist es geschafft und ich gehe auch ins Schlafzimmer, um mich anzuziehen. Ich will mir gerade eine Unterhose überstreifen als ich ein „Stopp.“ höre. Ich drehe mich um und mir bleibt die Luft weg.

Sie steht 2 Schritte hinter mir und hatt meinen schwarzen Lederrock an. Durch den Seitenschlitz kann man ihren halben Oberschenkel sehen, da sie ein Bein leicht vorgestellt hat. Sie trägt schwarze Shiny Strümpfe mit Naht und dazu ihre Lackpumps. Eine helle Bluse vervollständigt ihr Outfit. Ihr Busen wird nach vorn gedrückt, da sie ihre Hände auf dem Rücken verschränkt hat. Was mag sie bloß drunter tragen, frage ich mich. Und dann wundere ich mich noch, dass ihr meine Klamotten passen. Sie hat meinen fragenden Blick bemerkt. „ Mund zu, sonst kommen Fliegen rein.“ schmunzelt sie. „Sei nicht so erstaunt. Ich habe auch Kleidergröße 40. Klamotten können wir tauschen, Schuhe nicht. Da habe ich 38. Schade eigentlich, du hast da ein paar tolle Modelle. Ich hab mir auch ein Korsett von dir genommen. Du hast doch nichts dagegen? Gefällt dir, was du siehst?“

Ich deute auf meinen Sch***z, der sich bei diesem Anblick aufgerichtet hat. „Oh ja, du siehst zum anbeißen aus.“ erwidere ich. „Und wenn dir meine Sachen passen, darfst du dich so oft wie du willst bedienen.“ Ich will zu ihr gehen und sie in den Arm nehmen.
Aber sie streckt einen Arm aus und hält mir Damenunterwäsche hin. Strapsgurt, Stümpfe, BH, Höschen. „Das ist nicht dein Ernst, oder?“ frage ich sie. „Doch. Ich möchte, dass du dich auch wohlfühlst.“ „Aber ich habe noch nie in der Öffentlichkeit Damenwäsche getragen. Ich habe immer Angst, dass etwas passiert, oder dass es jeder sehen könnte. Bis jetzt war es nur mein Hobby für zu Hause.“ versuche ich ihr zu erklären. „Papperlapapp. Versuch es doch wenigstens einmal. Wenn du deine normale Kleidung darüber trägst, kann keiner was sehen. Und außerdem ist es bald dunkel.“ Wieder hielt sie mir auffordernd die Wäsche entgegen. Sie hatte ja Recht und mit dem Gedanken hatte ich auch schon gespielt, war aber im Endeffekt immer wieder davor zurückgezuckt.
Ich seufzte und nahm sie entgegen. „Hast ja Recht. Was solls.“ „Warte.“ Sie half mir beim anlegen des BH und des Strapsgürtels. Ich setzte mich aufs Bett und zog mir die Strümpfe an, strapste sie fest. Jetzt noch das Höschen. Natürlich stand es ab. So sehr ich mich auch fürchtete in der Öffentlichkeit so eine Unterwäsche zu tragen, so sehr erregte es mich auch. Sie sah es natürlich, streichelte über die Beule und sagte: „Du wirst sehen, wird schon nicht so schlimm werden.“ „Dein Wort in Gottes Ohr. Aber wenn du nicht aufhörst, kommen wir hier nicht weg. Dann liegen wir gleich im Bett.“ Sie lachte und nahm ihre Hand weg. „Na, das wollen wir doch nicht. Zieh dich fertig an.“
Ich zog mir T-Shirt, Oberhemd und eine schwarze Bundfaltenhose an. Hm, komisches Gefühl, wenn die Hose an den Strümpfen reibt. Hatte ich so noch nicht erlebt. Rock kenn ich ja. Nicht uninteressant. Ich wollte Socken anziehen aber Eva schüttelte den Kopf. „Brauchst du nicht. Deine Hose ist lang genug und im Dunkeln wirken die Nylons wie normale Socken.“ Zweifelnd schaute ich sie an. „Und wenn ich mich hinsetze? Dann rutschten die Hosenbeine doch hoch?“ „Ach was. Keiner wird etwas bemerken. Vertrau mir.“

Immer noch nicht ganz beruhigt schlüpfte ich in meine Slipper, noch die Jacke an, ihr in den Mantel geholfen und los ging’s. Wir fuhren mit meinem Auto in die Nähe des Kinos, parkten und gingen den Rest zu Fuß. Immer wieder sah ich während des Gehens auf meine Füße, ob man auch wirklich nichts erkennen konnte. Eva amüsierte sich darüber. Ich knuffte sie und sagte: „Du hast leicht lachen, bei dir wär es ja auch normal.“ „Tschuldigung, ich wollte dich nicht auslachen, aber wie du immer so nach unten guckst. Sieht schon komisch aus.“

Wir kauften die Kinokarten, eine Komödie, und betraten den Saal. Viele Leute waren nicht im Kino und ich fühlte mich gleich viel besser. Wir setzten uns in eine leere Reihe auf 2 Plätze. Der Saal wurde dunkel, der Film fing an und Eva kuschelte sich an mich.

Auf einmal spürte..................


Fortsetzung folgt.................
Jede Reise beginnt mit dem ersten Schritt

Meine Stories: Die etwas andere Paartherapie, Der Weg, Die Wandlung, Ein Leben?, Endlich Urlaub, Unerwartet, Überraschende Wendung
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Leben und leben lassen

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  RE: Ein Leben? Datum:21.05.10 01:34 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Franny

Ich habe mir heute deine Geschichte zu Gemüte gezogen.
Also um es kurz zu sagen, mir gefällt deine Geschichte.
Sie ist mal etwas anderes. Ein TV/TS/TG/CD? findet eine
Frau, die seine Ambitionen toleriert oder sogar liebt und
fördert. Endlich mal eine Geschichte die bist jetzt ohne
Demütigungen oder Gewalt auskommt. Dein Ende der letzten
Fortsetzung ist sogar die reinste Folter:
Auf einmal spürte......
?
Ja was den nun? Erfahren wir es bald?

LG
Drachenwind
Achte das Leben!
Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!
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  RE: Ein Leben? Datum:26.05.10 08:55 IP: gespeichert Moderator melden


Ein Leben ?
© Franny13 2010
Teil 7
........ich ihre Hand an meinem Oberschenkel. Sie suchte und fand den vorderen Straps, zog ihn leicht ab und ließ ihn zurückschnappen. Dann fing sie an meinen Oberschenkel auf Höhe des Strumpfansatzes durch die Hose zu streicheln. Ich wollte ihre Hand wegschieben, aber sie erhöhte den Druck und ließ sich nicht beirren. Sie küsste mich auf die Wange, flüsterte: „Lass mich doch, sieht doch keiner.“ und öffnete den Reißverschluss meiner Hose.

Jetzt packte mich auch die Erregung. Ich versteifte mich. Sie spürte dass natürlich sofort und streichelte meinen Schaft durch das Höschen. „Wenn du so weiter machst, spritze ich mir in die Hose.“ sagte ich leise. Als Antwort nahm sie meine Hand, führte sie durch den Seitenschlitz in dem Rock an ihr Höschen. Sie war klitschnass. „Meinst du, du bist der Einzige der hier scharf ist. So laufe ich schon rum, seid du dir die Wäsche angezogen hast.“ Jetzt kam meine Rache. Ich drehte mich etwas zu ihr. Meine Finger schoben das Höschen zur Seite und ich steckte einen Finger in sie. Zischend holte sie Luft. Nun bewegte ich den Finger vor und zurück und rieb mit meinen Daumen über ihren Lustknopf. Jetzt wollte sie meine Hand wegschieben. Ich verstärkte meine Bemühungen und sie gab auf. Gab sich ihren Gefühlen hin. Als sie anfing gegen meine Hand zu bocken und immer mehr Lustsaft absonderte, küsste ich sie auf den Mund um ein lautes Stöhnen zu unterdrücken. Sie verkrampfte sich und ein Schwall Nässe lief über meine Hand. Und dann lag sie völlig entspannt im Kinosessel. Ich wollte meine Hand wegziehen, aber sie hielt sie fest. „Warte,“ flüsterte sie, „wenn du jetzt die Hand wegnimmst, laufe ich aus.“

Sie kramte in ihrer Handtasche, nahm ein Tampon und ein Tempotaschentuch. Den Tampon steckte sie an meinen Fingern vorbei in ihre Muschi und das Taschentuch legte sie in ihr Höschen. „Das müsste reichen, bis wir wieder zu Hause sind.“ sagte sie. Ich entfernte meine Hand und wollte mir meinen Reißverschluss zuziehen. Wieder stoppte sie meine Hand. „Nein, du auch.“ „Das geht doch nicht. Ich habe doch nachher einen riesigen Fleck in der Hose.“ „Lass mich nur machen.“

Sie schob den Höschenrand unter meine Eier und zog meinen Sch***z durch den geöffneten Reißverschluss. Dann beugte sie sich vor und nahm meinen Sch***z in den Mund. Sie schob mit ihren Lippen meine Vorhaut nach unten, umspielte mit der Zunge meine Eichel. Jetzt war ich mit Stöhnen an der Reihe. Ohne sich beirren zu lassen steckte sie mir einen Finger in den Mund, den ich sofort leckte. Immer schneller wurden ihre Bewegungen. Ich bäumte mich auf, schob meinen Sch***z so tief es ging in ihren Mund und spritzte ab. Sie hielt still, als der erste Spritzer in ihrem Mund landete. Als ich dachte es kommt nichts mehr, fing sie an, wie an einem Strohalm zu saugen. Erst als sie merkte, dass mein Sch***z schlaff wurde, ließ sie ihn aus ihrem Mund. Sie zog das Höschen wieder drüber und schloss den Reißverschluss. Dann kam sie hoch und küsste mich. „So, und jetzt der Film.“ sagte sie und legte ihren Kopf auf meine Schulter.

Ich legte meinen Arm um sie und streichelte mit der Hand immer wieder über ihren Busen. Sie seufzte wohlig und revanchierte sich, indem sie mit ihrer Hand immer wieder über die Innenseite meiner Oberschenkel strich und mit den Strapsen spielte. So hielten wir uns den ganzen Film über in Erregung. Bei mir war es aber nur Erregung im Kopf, denn nach nun 5 Orgasmen fühlte ich mich doch ausgelaugt. Als der Film zu Ende war und wir vor dem Kino standen sagte Eva: „Was meinst du, wol-len wir noch etwas trinken gehen?“ „So?“ „Es merkt doch keiner. Wir setzten uns an einen Tisch. Bitte.“ Wieder Schmollmund und ich wehrlos. „Na gut, aber nicht lange.“ „Nein, nur ein Glas Wein.“

Wir gingen zu einem kleinen Weinlokal und hatten Glück, dass noch ein Tisch frei war. Allerdings war es ein 2er Tisch in einer Nische, sodass wir uns gegenüber sitzen mussten. Kaum saßen wir kam auch schon die Bedienung. Eva bestellte sich noch einen Weißwein, ich ein Wasser. Musste ja noch fahren.

Kaum war die Bedienung weg, spürte ich etwas an meinem Knöchel und dann an der Wade. Eva. Sie hatte einen Pumps ausgezogen und strich nun mit ihrem bestrumpften Fuß an meinen Nylonbeinen entlang. Ich wollte gerade was sagen, aber als ich ihren vollkommen unschuldigen Blick sah, musste ich nur lachen. Ich schüttelte den Kopf und sagte leise: „Du kannst es wohl nicht lassen.“ Jetzt grinste sie auch und erwiderte dann ernst: „Ich erkenne mich selbst nicht wieder. So etwas habe ich früher nie gemacht. Aber du weckst etwas in mir. Ich will dich dauernd berühren, streicheln, küssen.“ Ich nahm ihre Hand in meine und sagte genauso ernst: „Mir geht es genauso. Ich weiß gar nicht, wie ich es solange ohne dich aushalten konnte.“

Jetzt schwiegen wir beide und schauten uns nur in die Augen. Die Bedienung unterbrach diesen Moment, als sie uns unsere Getränke hinstellte. Immer noch schweigend tranken wir aus. Ich legte das Geld auf den Tisch und wir verließen Händchenhaltend das Lokal. Der Weg bis zum Auto wurde immer wieder von Küssen unterbrochen. Aber schließlich erreichten wir den Wagen doch, stiegen ein und fuhren zu mir nach Hause.

In meiner Wohnung angekommen nahm ich sie fest in den Arm. Sie schmiegte sich an mich und ihre Hände nestelten an meiner Hose. Sie zog den Reißverschluss auf und griff mir ins Höschen. Ich hielt ihre Hand fest. „Ich glaube nicht, dass ich noch mal kann. Versteh mich nicht falsch, nicht dass ich nicht will, aber ich kann einfach nicht mehr. Du hast mich fix und fertig gemacht. Und im Kino hast du mir den Rest gegeben. Bitte sei nicht enttäuscht.“ Sie befreit ihre Hand aus meinem Griff und sieht mich an. „Ich bin nicht enttäuscht. Du hast mir doch eben ein Kompliment gemacht.“ Sie küsst mich kurz auf den Mund. „Aber kuscheln können wir doch noch?“ „Nichts, was ich nicht lieber täte.“ antworte ich. „Dann zieh dir bitte einen Rock an. Ich finde dich wahnsinnig aufregend, wenn du dich weiblich kleidest.“

Ich beuge mich ihrem Wunsch und ziehe einen Jeansrock mit durchgehender Vorderknöpfung an, dazu meine Pumps von vorhin. Das Oberhemd ziehe ich aus, behalte nur das T-Shirt an. Für einen Abend zu Zweit wird es gehen. So gekleidet gehe ich ins Wohnzimmer, wo Eva schon mit untergezogenen Beinen auf dem Sofa sitzt. Ich trete zu ihr. „Ist hier noch ein Platz frei?“ Sie lächelt, richtet sich etwas auf und klopft mit der Hand neben sich. „Aber ja die Dame. Für eine Freundin ist immer Platz.“ Ich setzte mich neben sie und sie legt sich so hin, dass ihr Kopf in meinem Schoss liegt und sie zu mir aufsehen kann. Dann legt sie die Arme um meinen Hals und zieht meinen Kopf zu sich herunter. Unsere Lippen berühren sich und ich schließe die Augen, genieße das Spiel ihrer Zunge in meinem Mund. Wir trennen uns und ich bedecke ihr Gesicht mit Küssen. Auf die Augen, Stirn, Wangen, Nase und Lippen. Dabei streichele ich ihre Ohren, ihren Nacken. Wohlig räkelt sie sich. „Das ist gut. Du bist so zärtlich. Hör ja nicht auf.“
Sie streichelt im Gegenzug meine Beine mit federleichten Fingern. Als ich merke wie ihre Atemzüge schneller werden stelle ich meine Berührungen ein. „Was ist? Mach weiter.“ „Ich habe eine bessere Idee. Steh auf und komm mit.“ Unwillig erhebt sie sich.

Ich nehme sie an der Hand und führe sie ins Schlafzimmer. Neben dem Bett bleiben wir stehen. Ich knöpfe ihre Bluse auf, streife sie von ihren Schultern. Jetzt hat sie begriffen was ich vorhabe. Sie schließt die Augen. Ich knie vor ihr nieder, öffne ihren Rock und ziehe ihn ihr mitsamt dem Höschen aus. Ihre Scham ist nun direkt vor meinem Gesicht und glitzert feucht. Mit der Zunge fahre ich schnell darüber, um sie zu schmecken. Dann richte ich mich wieder auf. Ihre Augen sind immer noch geschlossen und ihre Zunge fährt über ihre Lippen.

Vorsichtig lege ich sie aufs Bett. Schnell ziehe ich mir Rock, Pumps und T-Shirt aus und knie mich zwischen ihre inzwischen weit gespreizten Beine. Ich züngle an den Innenseiten ihrer Oberschenkel, nähere mich dem Zentrum ihrer Lust. Aus der Feuchtigkeit ist Nässe geworden. Unruhig bewegt sie ihr Becken. Ein kurzer Zungenschlag auf ihren Kitzler, dann widme ich mich ihren Brüsten. Hebe sie aus den Schalen des Mieders und sauge an ihren Brustwarzen. Ihr Hände streicheln meinen Rücken auf und ab. Ich stecke jetzt einen Finger in sie und bewege ihn vor und zurück. Jetzt ist es mit ihrer Beherrschung vorbei. Mit beiden Händen drückt sie meinen Kopf in ihren Schoss. „Leck mich, bitte leck mich. Mach dass ich komme. Ich halte es nicht mehr aus.“ stöhnt sie abgehackt hervor. Ich versenke meine Zunge in ihrem Schlitz. Fi**e sie mit meiner Zunge. Immer schneller. Dann reibe ich mit der Fingerkuppe über ihren Kitzler. Ein Aufschrei belohnt meine Bemühungen, ihr Becken zuckt hoch, stößt mich zur Seite. Mein Finger steckt in ihr und wird überschwemmt. Ihr Orgasmus ist gewaltig.

Nach einiger Zeit beruhigt sie sich. Ich lecke noch einmal über ihre Spalte und schiebe mich dann zu ihr hoch. „Oh, war das gut.“ sagt sie zu mir. Sie hat rote Flecken im Gesicht. „Jetzt geht es mir wie dir. Ich bin fertig.“ Sie legt ihren Kopf auf meine Brust und kurze Zeit später ist sie eingeschlafen.

Ich ziehe die Decke über uns. Was habe ich nur für ein Glück, denke ich noch und schlafe auch ein.


Fortsetzung folgt.......................später jetzt geht’s erstmal in den Urlaub

Jede Reise beginnt mit dem ersten Schritt

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drachenwind Volljährigkeit geprüft
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  RE: Ein Leben? Datum:26.05.10 12:43 IP: gespeichert Moderator melden


Eine schöne Fortsetzung! Beim lesen der letzten
Fortsetzung ist mir ein ketzerische Gedanke
gekommen: Wo ist am Beginn des letzten Liebesspiel
der Tampon vom Kino geblieben?
Achte das Leben!
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