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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Ein Leben? Datum:26.05.10 14:01 IP: gespeichert Moderator melden


hallo franny,


ich fühle mich sehr geehrt daß du die vorletzte fortsetzung mir gewidmet hast. vielen dank.

das war ja eine reine sexorgie an diesem abend. erst im kino dann noch zu hause. wann wiederholen sie es wieder.


wünsche dir viel spaß im urlaub franny. wie lange darfst du den genießen?


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Franny Volljährigkeit geprüft
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  RE: Ein Leben? Datum:23.06.10 18:56 IP: gespeichert Moderator melden


So, Urlaub zu Ende, weiter gehts.
Viel Spass beim Lesen.



Ein Leben ?
© Franny13 2010

Teil 8
Ich erwache weil meine Blase gleich zu platzen scheint. Vorsichtig, um Eva nicht zu wecken, erhebe ich mich und gehe ins Bad. Als ich mich erleichtert habe schaue ich auf meine Uhr. Es ist 07:30h. Was mach ich. Leg ich mich noch mal hin oder bleibe wach? Ich beschließe wach zu bleiben. Ich werde Eva ein Frühstück ans Bett bringen. Leise schleiche ich zurück ins Schlafzimmer, nehme schnell eine frische Unterhose, Socken, neues Hemd und Shirt und meine Hose und wieder ins Bad. Ich dusche und rasiere mich, ziehe mich an. Dann gehe ich zum Bäcker, hole Brötchen und die Zeitung. Zu hause koche ich Kaffee. Inzwischen ist es halb 9. Während ich warte, dass der Kaffee durchläuft lese ich die Tageszeitung.

„Hmmmm, was riecht denn hier so gut?“ werde ich aus meiner Lektüre gerissen. Eva steht in der Küchentür und reibt sich verschlafen die Augen. Ich stehe auf, gehe zu ihr und nehme sie in den Arm. „Bis du gekommen bist, war es der Kaffee.“ sage ich zu ihr und küsse sie auf die Stirn. „Schmeichler.“ sagt sie und legt ihre Arme um mich und drückt mich fest an sich. Ich vergrabe mein Gesicht in ihrer Halsbeuge und sauge ihren Duft in mich auf. Sie drückt mich noch fester. Warum bist du schon auf?“ fragt sie. „Ich wollte dir das Frühstück ans Bett bringen.“ nuschele ich an ihrem Hals. „Was?“ Ich hebe meinen Kopf, wiederhole den Satz und schaue ihr in die Augen.

Auch sie sieht mich an und unsere Blicke vertiefen sich ineinander. Ich hoffe, sie sieht in meinen Augen das Gleiche, das ich in ihren sehe. Vertrauen und Liebe. Ich hole tief Luft und will gerade etwas sagen, aber sie kommt mir zuvor. „Ich liebe dich. Ich liebe dich wirklich. Ich hätte nie gedacht, dass mir so etwas so schnell passieren könnte. Aber es ist, wie es ist. Ich liebe dich.“ Sie küsst mich auf den Mund. „Mir geht es genauso. Mir ist, als wären wir schon eine Ewigkeit zusammen. Ich liebe dich auch.“ erwidere ich und nun küsse ich sie. Wir bleiben noch eine Weile engumschlungen stehen, aber schließlich löst sich Eva von mir. „Meinst du, du kannst noch ein bisschen mit dem Frühstück warten? Ich mach mich nur eben zurecht.“ „Lass dir ruhig Zeit. Ich laufe nicht weg.“ antworte ich lachend. Sie droht mir mit der Faust und verschwindet im Bad.

Ich höre Wasser rauschen und denke, das kann dauern, Frauen im Bad, grinse dabei vor mich hin. Inzwischen ist der Kaffee durchgelaufen und ich decke den Tisch. Dann lese ich meine Zeitung weiter. Auf einmal wird es dunkel. Eva hält mir die Augen zu und fragt mit verstellter Stimme: „Rate wer ich bin.“ „Susanne, Christiane, Rita?“ frage ich. „Oh du Schuft.“ ruft sie, nimmt die Hände von meinen Augen und setzt sich auf meinen Schoß. „Ich wird dir Susanne, Christiane, Rita geben.“ Wild zieht sie meinen Kopf an meinen Haaren zu sich und küsst mich leidenschaftlich auf den Mund. Öffnet mit ihrer Zunge meine Lippen, stößt sie in meinen Rachen. Ich erwidere ihren Kuss. Erst als wir beide kaum noch Luft bekommen löst sie sich von mir. „Na, wer bin ich?“ „Eva, du bist meine Eva.“ „Und wer sind die Anderen?“ „Welche Anderen? Ich kenne keine Anderen.“ „Richtige Antwort. Dann will ich noch mal gnädig sein. Du darfst mich noch einmal küssen.“ Sofort führe ich ihren Befehl aus.

Schließlich steht sie auf und setzt sich mir gegenüber. Sie trägt nur BH, Strapsgürtel, Strümpfe und Slip. Darüber hat sie sich einen Morgenmantel angezogen. Und sie trägt Pumps. Wie konnte sie sich auf den Pumps nur so anschleichen? Ich habe sie nicht kommen gehört. Na egal. Ich schenke ihr Kaffee ein und wir frühstücken. Dabei sehen wir uns immer wieder an, berühren uns. Plötzlich spüre ich einen Druck in meinem Schritt. Ich blicke nach unten und sehe Evas mit den Pumps bekleideten Fuß, der gegen meinen Unterleib drückt. Jetzt wippt sie mit dem Schuh vor und zurück und mein Untermieter probt den Aufstand. Er gewinnt und in Sekundenschnelle habe ich einen Steifen. Ich sehe zu ihr rüber, aber betont unschuldig beißt sie in ihr Brötchen. „Ist was?“ fragt sie. Ich schüttle nur den Kopf. Bringe kein Wort heraus. Nun beugt sie sich vor und ich kann in das Tal ihrer Brüste sehen. Das ist zuviel.

Ich springe auf und gehe zu ihr. Ich stelle mich neben sie und schiebe meine Hand in ihren BH. Fühle sofort, dass ihre Brustwarzen schon steif sind. Mit den Fingerspitzen streiche ich darüber. Ihr Atem wird schneller. Dann höre ich das typische Geräusch eines Reißverschlusses. Meine Gürtelschnalle wird geöffnet und dann steh ich untenrum im freien. Mein Sch***z springt federnd nach vorn und wird von einer feuchten, warmen Höhle empfangen. Ich schaue nach unten und sehe, wie Eva ihren Kopf auf meinem Sch***z vor und zurück bewegt. Mit einer Hand fängt sie an meinen Eiern zu spielen, mit der Anderen wichst sie meinen Schaft. Ich stöhne auf. „Komm, wir gehen ins Bett.“ stoße ich hervor. Ohne meinen Sch***z aus ihrem Mund zu lassen schüttelt sie den Kopf. Umschmeichelt jetzt mit der Zunge meine Eichel. „Wenn du so weiter machst, spritze ich dir gleich in den Mund.“ versuche ich es noch mal. Wieder schüttelt sie nur den Kopf und wird mit ihren Bewegungen noch schneller. F***kt sich jetzt selbst mit meinem Sch***z in den Mund. Ich merke wie der Saft in mir hochsteigt. Noch einmal versuche ich sie zu warnen: „Mir kommt’s gleich.“ Als Antwort schiebt sie sich meinen Sch***z ganz in ihren Mund. Jetzt kann ich es nicht mehr halten. Mein Sch***z pulsiert und ich spritze los. Mein 1. Spritzer muss in ihrem Hals landen, aber dann zieht sie ihren Kopf etwas zurück und hat nur noch meine blanke Eichel zwischen ihren Lippen. Mit der Zunge leckt sie an der Unterseite, immer am Bändchen entlang. Und ich spritze mich in ihrem Mund aus. Ich muss mich am Stuhl und am Tisch festhalten, sonst wäre ich umgefallen. So stark zittern meine Beine.

Eva löst sich von meinem Sch***z und lächelt mich von unten herauf an. Ich kann mein Sperma in ihrem Mund sehen. Ein letzter Tropfen quillt mir aus der Eichel und wird von einer flinken Zungenspitze weggeleckt. Eva schluckt jetzt mein Sperma hinunter. Dann nimmt sie nochmals meinen Sch***z in den Mund. Lässt ihn tief einfahren. Saugt sich regelrecht fest. Und löst sich nach einem letzten Kuss auf die Eichel von mir. „Danke.“ sagt sie zu mir. Erstaunt sehe ich sie an. „Danke deswegen, weil du mich warnen wolltest. Danke deswegen, weil du nicht nur an dich gedacht hast.“ erklärt sie mir. „Und danke für dieses vorzügliche Frühstück. Ich stehe auf Salami.“ sagt sie nun lachend. Jetzt muss ich auch grinsen. „Ich stehe jederzeit zu ihren Diensten, gnädige Frau.“ sage ich und verbeuge mich vor ihr.

„Jederzeit?“ „Nun, nicht gerade in der nächsten ¼ Stunde. Da war gerade ein Vampir hier, der mich leergesaugt hat. Allerdings an der falschen Stelle, war wohl noch in der Ausbildung. Aber danach wieder.“ Ich knie neben ihr nieder und lege meinen Kopf auf ihre Oberschenkel und streichele ihre Beine. „Ich nehme dich beim Wort.“ Sie wird wieder etwas ernster. „Was unternehmen wir heute?“ „Ich richte mich ganz nach dir. Du bist der Gast und bestimmst.“ „Ich bestimme? Und du machst was ich sage?“ „Ja.“ „Dann möchte ich mit dir in die Stadt gehen. Wir machen einen Schaufensterbummel.“

Oh, oh. Das kann langwierig werden. Aber, gesagt ist gesagt. Sie hat meinen Gesichtsausdruck wohl geahnt. „Keine Angst. Ich bin ein schneller Käufer.“ sagt sie und gluckst dabei. „Okay, wenn du weiter keine Wünsche hast.“ „Doch habe ich, aber der Tag ist ja noch lang.“ Da hatte ich anscheinend einen Fehler gemacht, ihr die Gestaltung des Tages zu überlassen. Was solls. Ich erhob mich und zog sie auch mit auf die Füße. „Dann mach dich mal fertig, damit wir los können.“ sagte ich zu ihr.

Sie trippelte Richtung Schlafzimmer. Ich ging ins Bad und wusch meinen Sch***z. Dann wartete ich auf sie im Wohnzimmer. Immer wieder hörte ich sie zwischen Bad und Schlafzimmer hin- und herlaufen. Endlich war sie fertig. Sie stand in der Wohnzimmertür und fragte: „Nimmst du mich so mit?“ Ich stieß einen Piff aus. Sie hatte eine weiße Bluse und meinen Jeansrock, mit 2 geöffneten Knöpfen, an. Sie hatte sich in meinem Kleiderschrank bedient. Dazu ihre hohen Pumps und hautfarbene Strümpfe. Eine Strickjacke, nur um die Schultern gelegt, vervollständigte ihr Outfit. „Naja, geht so.“ sagte ich, stand schnell auf und drückte ihr einen Kuss auf die Wange. Sie knuffte mich in die Seite. Ich tat so, als würde ich mich vor Schmerzen krümmen. „Ich bin verletzt. Ich muss zu Hause bleiben.“ stöhnte ich. „Das könnte dir so passen. Auf geht’s.“ Wir verließen die Wohnung, gingen zum Auto und fuhren in die Innenstadt.
War gar nicht so einfach einen freien Parkplatz zu finden. Verkaufsoffener Samstag. Aber schließlich hatten wir Glück. Im Parkhaus des Einkaufcenters fanden wir noch einen freien Platz. Auf ins Getümmel.

„Was möchtest du denn kaufen?“ frage ich Eva. „Ach, du hast so schöne Dessous, da will ich mir auch ein paar Neue kaufen. Ich will ja nicht zurückstehen. Und dann, mal sehen.“ Seufz. Wird ein langer Tag, denke ich mir. Wir verlassen das Center und gehen in die Innenstadt. Zielstrebig steuert Eva ein Dessousgeschäft an. „Ich warte draußen.“ sage ich zu ihr. „Nichts da. Du kommst mit rein. Du sollst mich doch beraten.“ Sie fasst mich an der Hand und zieht mich in den Laden. Ich gebe meinen Widerstand auf und folge ihr.

Wir schlendern durch die Reihen. Immer wieder bleibt Eva stehen und greift sich ein Teil, hält es vor sich und fragt nach meiner Meinung. Die ersten Male habe ich bestimmt einen roten Kopf bekommen, ich spürte das Brennen im meinem Gesicht. Aber dann werde ich selbstsicherer und zeige ihr selbst einzelne Teile, die auch mir gefallen würden.

Fortsetzung folgt.......................



[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Franny am 23.06.10 um 18:58 geändert
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  RE: Ein Leben? Datum:02.07.10 11:43 IP: gespeichert Moderator melden


Ein Leben ?
© Franny13 2010

Teil 9
Eva wendet sich an eine Verkäuferin, die in der Nähe ist. „Darf ich die Stücke auch anprobieren?“ „Aber natürlich. Kommen sie, hier hinten rechts sind die Umkleidekabinen.“ antwortet die Verkäuferin und führt uns in den hinteren Teil des Ladens, der von der Strasse nicht eingesehen werden kann. Sie reicht Eva einen verpackten hautfarbenen, hauchdünnen Baumwollbody. „Bitte ziehen sie dies vor der Anprobe an. Sie verstehen, es ist aus hygienischen Gründen.“ „Klar, kein Problem.“ Eva verschwindet in der Kabine. „Bitte nehmen sie doch Platz. Möchten sie etwas trinken.“ sagt die Verkäuferin und zeigt auf einen Stuhl vor der Umkleide. „Wenn sie einen Kaffee hätten.“ „Aber natürlich. Einen kleinen Moment.“ Sie verschwindet. Ich setze mich auf den Stuhl und harre der Dinge, die auf mich zukommen.

Das ist kein billiger Laden, denke ich bei mir, bei so einer Behandlung. Eva kommt aus der Kabine und mir klappt vor Staunen der Mund auf. Sie trägt ein fliederfarbenes Unterbrustmieder mit jeweils 4 breiten, verstellbaren Strapsen an jeder Seite. in derselben Farbe einen Slip, der nur das Nötigste bedeckt und eine Büstenhebe, die, wenn sie nicht den Body tragen würde, ihre Brustwarzen frei lässt. „Mund zu. Ob es dir gefällt brauche ich ja nicht zu fragen, das sehe ich ja.“ amüsiert sie sich. Ich schüttle den Kopf und schlucke schwer. In meiner Hose ist soeben Jemand aufgewacht und will auch gucken. Schnell schlage ich die Beine übereinander. Sie geht zum Spiegel und betrachtet sich. Dabei murmelt sie vor sich hin. Dann geht sie wieder in die Kabine. Das nächste Teil ist ein weißes Korsett, ebenfalls mit 4 Strapsen. Dann folgen verschiedene Strapsgürtel, Bhs und Höschen. Noch ein Korsett. Ein Hüftmieder. Mir wird immer heißer. Inzwischen pocht mein Sch***z in seinem Gefängnis. Ich starre wie hypnotisiert auf den Vorhang der Umkleidekabine. Warte auf die nächste Vorführung. Schon geht der Vorhang wieder zurück und Eva erscheint. Normal gekleidet.

Sie kommt zu mir und setzt sich auf meinen Schoss, gibt mir einen Kuss. „Oh, da ist aber jemand aufgeregt.“ flüstert sie mir ins Ohr und drückt kurz meinen harten Sch***z. Ich unterdrücke ein aufstöhnen. „Später.“ sie steht auf. „Ich bin fertig. Ich muss nur noch bezahlen. Du kannst ja noch deinen Kaffee austrinken.“ sagt sie und geht Richtung Kasse. Kaffee? Was für Kaffee? Ich habe nicht bemerkt, wie die Verkäuferin mir den Kaffee auf einen Beistelltisch gestellt hat. Inzwischen ist er kalt, aber egal. Ich habe einen trockenen Mund und trinke ihn in einem Zug aus. Einen Moment bleibe ich noch sitzen und versuche mich abzuregen, gelingt mir mehr schlecht als recht, dann folge ich Eva. Ich sehe sie an der Kasse mit der Verkäuferin tuscheln und dann bekommt sie 3 große Plastiktüten in die Hand gedrückt. Sie kommt mir entgegen und wir verlassen das Geschäft.

Ich schaue auf die Uhr. 1 ½ Stunden waren wir in dem Laden. Ich fass es nicht, kam mir viel kürzer vor. „Was jetzt?“ frage ich sie. „Schuhe.“ antwortet sie und drückt mir 2 der 3 Tüten in die Hand. Jetzt kenne ich meine Rolle. Lastesel. Ich lache laut auf. „Was ist?“ fragt sie und ich erzähle ihr meinen Gedanken. Jetzt lacht sie auch und drückt mir einen Kuss auf die Wange. „Du bekommst nachher deine Belohnung.“

Im Schuhgeschäft sucht sie sich 2 paar Pumps und ein paar Stiefel, alle mit bestimmt 12cm Absätzen, aus. Noch 2 Tüten. Zu guter letzt noch in ein Damenbotique. Hier sitze ich wieder vor der Kabine und schaue mir ihre persönliche Modenschau an. Gott sei dank ist es nicht so erregend wie vorhin. Nur einmal meldet sich mein Freund. Da hat sie einen Lederrock mit Weste und Jacke an. Es steht ihr sehr gut. Und mir steht auch fast etwas. Aber der Moment geht schnell vorbei. Sie sucht sich 3 Röcke, eng geschnitten, ein Jeanskleid und das Lederensemble aus. Jetzt sind wir beide schwer bepackt.

„So. Ich bin fertig. Nur noch Strümpfe in dem Strumpfladen im Einkaufscenter.“ sagt sie zu mir. Hallelujah. Wir waren insgesamt 4 Stunden shoppen. Mir reichts. Also schnell noch in den Strumpfladen. Ich warte draußen, und tatsächlich, nach 5 Minuten ist Eva wieder da und wir bringen unsere Einkäufe zum Auto.

Inzwischen ist es 15:30h und ich habe Hunger. Ich frage sie: „Wollen wir Essen gehen?“ „Ja fein. Eine Kleinigkeit könnte ich vertragen. Was hälst du vom Italiener gleich hier im Center? Er soll sehr gut sein.“ Hm, eigentlich nicht so mein Fall, aber was solls. Ich nicke und wir finden auch einen Tisch, von dem aus wir die Leute im Center beobachten können. Eva bestellt sich Pasta und ein Glas Rotwein, ich nehme eine Pizza und Selterwasser. Muss ja noch fahren. Während des Essens machen wir uns einen Spaß daraus, zu raten, was die Leute jenseits der Scheibe wohl einkaufen. Wir müssen viel lachen. Auch mit ihrem Humor liegt sie auf meiner Wellenlänge. Immer wenn ich denke sie merkt es nicht, beobachte ich sie. Und von mal zu mal finde ich sie begehrenswerter. „Ist was mit mir?“ fragt sie, als sie mich einmal ertappt. „Nein, nein. Gar nichts. Ich muss dich nur immerzu ansehen. Ich kann mein Glück nicht fassen, dass wir beide hier zusammen sind. Ich liebe dich.“ nehme ihre Hand und küsse ihre Fingerspitzen. Eine leichte Röte überzieht ihr Gesicht. „Ich liebe dich auch. Komm lass uns nach Hause fahren.“ Nach Hause. Wie selbstverständlich hat sie nach Hause gesagt. Ich bezahle und wir machen uns auf den Heimweg.

Wir schleppen ihre Einkäufe zum Fahrstuhl, fahren nach oben und bringen die Tüten ins Schlafzimmer. Sie umarmt und drückt sich an mich. Ich umarme sie auch und will sie auf das Bett drücken. Sie macht sich frei und sagt: „Noch nicht. Erst mache ich eine Modenschau für meine Freundin Holly. Die hat meine neuen Sachen noch nicht gesehen. Du gehst jetzt brav duschen und schminkst dich. Ich lege dir deine Kleidung heraus. Die ziehst du an und wartest dann im Wohnzimmer auf mich. Einverstanden?“ Ob ich einverstanden bin? Dumme Frage, aber das sage ich ihr nicht. Ich mache mich auf den Weg ins Bad.

Duschen, schminken, Perücke auf und dann gehe ich nackt ins Schlafzimmer. Auf dem Flur begegnet mir Eva. Im vorbeigehen streichelt sie mir über meinen Sch***z, leckt sich die Lippen. Ich will nach ihr greifen, aber sie verschwindet schnell im Bad. Ich höre ihr Lachen und wie der Schlüssel gedreht wird. „Bald.“ ruft sie durch die geschlossene Tür. „Und lass die Finger von dir.“ kommt noch ihre Ermahnung. Dann nicht.

Im Schlafzimmer liegen die Sachen, die ich anziehen soll auf dem Bett. Ich staune nicht schlecht. Von den Dessous habe ich keins dieser Teile schon einmal gesehen. Doch, habe ich doch. Als Eva einkaufen war. Sie hat mir das Unterbrustmieder, die Büstenhebe, einen Slip und ein Hemdchen hingelegt. Dazu schwarze Nahtstrümpfe und meine schwarzen 10cm Pumps. Als Oberbekleidung soll ich mir eine weiße Bluse und meinen vorne zu knöpfenden Rock anziehen. Auch an meine Silikonbrüste und an meinen Schmuck hat sie gedacht. Als erstes klebe ich mir die Brüste an. Ich nehme das Mieder, lege es mir um und schließe die Häkchen. Man ist das eng. Reißverschluss hoch, sitzt.
Jetzt die Strümpfe. Ich nehme das Paket und sehe, dass ein paar dünne Baumwollhandschuhe darauf liegen. Wozu denn das? Ah, die Strümpfe muss sie auch gekauft haben. 10 DEN. Also Handschuhe über, um keine Laufmasche zu riskieren. Aber das anstrapsen wird zur Qual. Erstens kann ich mich durch das Mieder nicht richtig bewegen, 2. sitzt der hintere Straps extrem ungünstig und drittens ist das Ganze mit den Handschuhen nicht eine der leichtesten Übungen. Aber mit viel Geduld und einigen Verrenkungen schaffe ich es schließlich doch. Ich stelle die Strapse nach, bis ich einen angenehmen Zug an den Strapsen feststelle. Jetzt lege ich mir die Hebe um. Meine künstliche Brust wird etwas angehoben. Die künstlichen Brustwarzen ragen über den Rand der Hebe. Um das Höschen anzuziehen muss ich mich hinsetzten. Ein tiefes Bücken in dem Mieder ist fast unmöglich. Als ich es hochziehe bemerke ich die Besonderheit. Es besteht nur aus einem kleinen Stoffdreieck, das mit drei schmalen Stoffstreifen verbunden ist. Und es ist im Schritt offen. Dieses Luder.

Ich ziehe meinen inzwischen steifen Sch***z durch die Öffnung, der String teilt meine Eier, die links und rechts herunterhängen. Man sieht das Geil aus. Erste Tropfen bilden sich auf meiner Sch***zspitze. Am liebsten hätte ich mir einen abgewichst. Aber ich denke an ihre Ermahnung. Ich nehme ein Kondom aus der Schublade und streife es mir über, damit ich nichts einschmiere. Dann ziehe ich das Hemdchen an. Es reicht mir gerade bis auf meinen Sch***z. Ich werde immer unruhiger. Ich muss mich unbedingt ablenken.

Ich laufe mit wippenden Sch***z in die Küche, nehme einen Eiswürfel aus dem Gefrierfach und fahre damit an meinem Sch***z entlang. Besser. Mein Sch***z wird taub und schrumpelt zusammen. Zurück ins Schlafzimmer und den Rest anziehen. Bluse, Rock und Pumps. Den Schmuck noch anlegen. Prüfender Blick in den Spiegel. Ja, so geht’s. Keine Beule zu sehen.

Ich hole ein paar Gläser, eine Flasche Wein, gehe ins Wohnzimmer, setze mich auf die Couch und warte auf Eva. Immer wieder reibe ich meine Beine aneinander. Das knisternde Geräusch und das Gefühl von Nylon an Nylon auf nackter Haut bleibt nicht ohne Wirkung. Langsam hebt die Schlange wieder ihr Köpfchen. Lange halte ich das nicht mehr aus.

Endlich werde ich erlöst. Eva betritt das Wohnzimmer. Und mit einem Schlag steht mein Sch***z. Sie trägt ebenfalls ein Unterbrustmieder, eine Büstenhebe, ein Hemdchen, alles in weiß. Hauchzarte weiße Nylons und ihre neuen 12cm Pumps runden ihre Erscheinung ab. Mit wiegenden Schritten kommt sie auf mich zu. Als sie vor mir steht hebt sie ihr Hemdchen an. Ich kann erkennen, dass sie den gleichen Slip trägt wie ich. Jetzt spreizt sie ihre Beine und fährt sich mit einer Hand über ihre Muschi. Zu einer Musik, die nur sie hören kann, wiegt sie ihren Körper und steckt einen Finger in ihre Spalte. Macht 1, 2 f***kende Bewegungen, zieht ihn wieder raus und hält ihn mir vor den Mund. Ich sehe die Feuchtigkeit an ihrem Finger und stülpe meinen Mund darüber, lutsche, lecke, sauge an ihrem Finger. Ich will nach ihr greifen, aber sie tritt einen Schritt zurück, dreht sich um und verlässt den Raum.

Ich greife mir an meinen Sch***z. Reibe ihn durch den Rock. Ich bin jetzt eine gespannte Waffe. Ich will endlich meinen Orgasmus. Da kommt sie auch schon zurück. Das Hemdchen hat sie ausgezogen und die Pumps mit den Stiefeln getauscht. Sie erkennt meinen Zustand, kommt schnell zu mir, nimmt meine Hände zur Seite und setzt sich mit gegrätschten Beinen auf meinen Schoss.

Sie greift in meine Haare und zieht meinen Kopf an ihre Brust. Meine Zunge schnellt vor und ich lecke über ihre Brustwarzen, die sich sofort steil aufrichten. Sie dirigiert mich von einer Seite zur anderen.

Fortsetzung folgt.......................

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  RE: Ein Leben? Datum:02.07.10 12:43 IP: gespeichert Moderator melden


Eine seltene gefühlvoll geschrieben Geschichte.

Interessantes Spielchen! Wo findet Mann nur
solche liebevolle, tolerante Frau?

Freue mich schon darauf, um zu erfahren, wie
es weiter geht.
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Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!
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  RE: Ein Leben? Datum:08.07.10 18:50 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Eine seltene gefühlvoll geschrieben Geschichte.

Interessantes Spielchen! Wo findet Mann nur
solche liebevolle, tolerante Frau?

Freue mich schon darauf, um zu erfahren, wie
es weiter geht.


@ drachenwind

Danke für das Kompliment, dafür lebt ein Autor. Ich wollte mal eine Geschichte ohne den ganzen anderen Kram schreiben. Wäre doch schön, wenn es soetwas tatsächlich geben würde. Gegenseitige Achtung.
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  RE: Ein Leben? Datum:14.07.10 16:11 IP: gespeichert Moderator melden


Allen Lesern viel Spaß

Ein Leben ?
© Franny13 2010
Teil 10
Ich sauge, lutsche an ihren Brustwarzen. Lecke mit meiner Zunge in dem Tal ihrer Brüste. Sie drückt jetzt mein Gesicht in ihr Tal, hebt ihren Hintern, zieht meinen Rock hoch und lässt sich auf meinen Sch***z nieder. Ich tauche in heiße Feuchtigkeit. Sie bewegt nur ihr Becken vor und zurück. Und massiert mit ihren Muskeln meinen Sch***z. Ich fühle wie es in mir aufsteigt. Sie wird schneller. Mit Urgewalt schießt mein Sperma in das Kondom. Auch sie wirft den Kopf in den Nacken und stößt einen kleinen Schrei aus. Wieder einmal sind wir gemeinsam zum Orgasmus gekommen. Ihre Bewegungen werden langsamer und hören dann ganz auf. Nur ihre Scheidenmuskeln massieren noch meinen Sch***z, verhindern so ein vollständiges erschlaffen.

Sie hat meinen Kopf losgelassen und so gebe ich jeder Brustwarze noch einen Kuss, streichle mit meinen Händen an ihrer Wirbelsäule auf und ab und lehne mich zurück. Ich kann zartrote Flecken auf ihrer Brust und ihrem Hals sehen. Sie folgt mir mit ihrem Kopf und küsst mich auf Stirn, Nase, Mund. „Das war schön.“ flüstert sie und legt ihr Gesicht an meins. Ich traue meiner Stimme noch nicht, so nicke ich nur. Eine Weile bleiben wir so sitzen und beruhigen uns wieder. Dann will sie aufstehen. „Moment.“ sage ich, fasse mir an den Sch***z und halte das Kondom fest. „Jetzt.“ Erstaunt sieht sie mich an. Als sie sich erhebt, mein Sch***z aus ihr gleitet und die Kondomhülle nachzieht, werden ihre Augen erst groß, dann bricht sie in Gelächter aus und setzt sich neben mich. „Ich habe gar nicht bemerkt, dass du eins übergezogen hast. Warum denn das?“ fragt sie. „Ich war vorhin schon so erregt, dass ich mir mein Höschen beschmutzt hätte mit meiner Vorfreude.“ „Mein armer Liebling.“ sagt sie und streichelt meine Wange. So bleiben wir eine Weile sitzen.

„Sag mal, hast du etwa alles doppelt gekauft?“ frage ich sie. „Und warum?“ „Na ja, ich dachte, da wir ja die gleiche Größe haben, können wir uns auch gleich kleiden. Ich habe die Dessous nur in unterschiedlichen Farben gekauft. Jetzt können wir uns abwechseln mit der Kleidung und du brauchst nicht im Internet zu bestellen.“ „Na, die Schuhe aber doch.“ „Nee, für dich habe ich eine Nummer größer genommen. Und wenn sie nicht passen, tausche ich sie um. Ich habe gesagt, sie wären für eine Freundin.“ „Das war doch bestimmt sauteuer. Sag mir die Summe und ich gebe dir das Geld wieder.“ „Kommt nicht in die Tüte. Das ist ein Geschenk von mir. Du kannst, wenn du willst, das nächste Mal bezahlen.“ Ich bin baff. Die Klamotten müssen ein Heidengeld gekostet haben. Ich weiß das schließlich. „Kannst du dir das denn leisten?“ „Aber ja. Ich habe Sprachen studiert. Ich bin selbständige Dolmetscherin. Spanisch, italienisch, französisch. Dann bin ich noch ab und zu im Gericht beschäftigt und übersetze noch Bücher. Ich verdiene ganz gut.“ Ich staune sie an. „Nun guck nicht so. Was hast du denn gedacht, was ich mache?“ „Ich dachte du wärst Chefsekretärin oder Lehrerin.“ „Nee, ne.“ lacht sie. „Ich wollte immer mein eigener Herr sein. So kann ich mir meine Zeit selber einteilen und sogar bestimmen wann, wie und wo ich arbeite. Ist viel besser so. Und wo verdienst du deine Brötchen?“ „Ich bin bei einer Versicherung angestellt und habe mich langsam aber stetig bis zum Abteilungsleiter hochgearbeitet. Die nächste Stufe wäre die Leitung der Hauptabteilung, aber da bin ich im Moment noch zu jung zu. Habe sowieso schon zu viele Sprünge gemacht. Aber ich kann warten. In 2, 3 Jahren ist es soweit.“

Sie küsst mich. Streichelt die Innenseite meiner Oberschenkel. Mein Sch***z erwacht aus seinem Schlaf. Mit zarten Fingen streicht sie an meinem Schaft entlang und der reckt sich ihr entgegen. „Ist meine kleine Holly schon wieder heiß?“ fragt sie zwischen 2 Küssen. Als Antwort schiebe ich ihr meinen Sch***z noch mehr entgegen. Sie formt mit Daumen und Zeigefinger einen Kreis und wichst mich. Schiebt meine Vorhaut rauf und runter. Meine Hand geht auch auf Wanderschaft. Ich streife ihre Muschi und stecke vorsichtig einen Finger halb in sie. Sie ist schon wieder, oder immer noch, feucht. „Steck ihn mir ganz rein.“ und drückt ihre Muschi gegen meine Hand. Das will ich aber nicht und f***ke sie ganz leicht nur mit dem vorderen Teil meines Fingers. Mit dem Daumen reibe ich zart über ihren Kitzler. Sie bäumt sich auf. Ihre Wichsbewegungen an meinem Sch***z werden schneller und härter. Plötzlich hört sie auf, schiebt meine Hand weg, erhebt sich, legt sich vor mir auf den Boden und spreizt ihre Beine. „Wenn du mich jetzt nicht f***kst, verlasse ich dich. Los komm her und f***k mich endlich.“ stöhnt sie und reibt ihre Muschi dabei.

Wie der Blitz stehe auch ich auf, ziehe meinen Rock aus und knie über ihr. Ihre Hand stellt das Wichsen ein, greift an meinen Sch***z und zieht mich vor ihr Loch. Zielsicher führt sie meinen harten Sch***z in sich ein. „F***k mich Holly, f***k mich.“ bettelt sie. Und ich tue ihr den Gefallen. Vor und zurück stoße ich meinen Sch***z in sie. Beim zurückziehen lasse ich nur noch die Eichelspitze in ihr, beim eindringen versenke ich meine ganze Länge in ihr. Ich merke wie die erste Welle ihres Orgasmusses kommt. Sie versteift sich und ihre Vaginalmuskeln umklammern meinen Sch***z. Auch ich merke das Ziehen in meinen Eiern. Ein letztes Mal noch ziehe ich zurück, stoße vor und gemeinsam erleben wir unseren Höhepunkt. Engumschlungen bleiben wir liegen. „Das habe ich jetzt gebraucht. Einfach einen F***k, ohne irgendwelche Schnörkel.“ keucht sie mir ins Ohr. Sie packt meine Hinterbacken und drückt mich fest gegen sich. „Lass mich aufstehen. Ich muss ins Bad.“

Mit einem plop-penden Geräusch fluppt meine Sch***z aus ihr, als ich mich aus ihr zurückziehe und aufstehe. Wir müssen beide kichern. Sie kniet sich vor mich. „Einen Moment kann ich noch aufhalten. Das Wichtigste zuerst.“ sagt sie und nimmt meinen Sch***z in den Mund. Lutscht und saugt. Lässt ihn aus ihrem Mund und fährt mit der Zunge an meinem Sch***z entlang. Leckt über meine Eier. Unter dieser Behandlung fängt er wieder an zu zucken und will sich aufrichten. Aber sie hört auf, steht auf, gibt mir einen Kuss und sagt: „So, sauber. Und nun entschuldige mich bitte. Ich bin gleich wieder bei dir.“ Und schon verschwindet sie Richtung Bad. Puh, ich muss erstmal tief Luft holen. Ich setze mich auf die Couch, schenke mir ein Glas Wein ein und nehme einen tiefen Schluck.

Nach einer gefühlten Ewigkeit kommt Eva zu mir. Sie hat sich umgezogen, trägt nun den Lederrock mit der Weste. Einen BH hat sie nicht an. An ihren Beinen hat sie jetzt auch schwarze Nahtstrümpfe, dazu hat sie Pumps angezogen. In der Hand hält sie eine Schachtel. Sie setzt sich mir gegenüber in einen Sessel, schlägt die Beine übereinander und stellt die Schachtel auf den Tisch. „Die habe ich im Schrank gefunden. Was ist denn da drin?“ Ich werde rot, denn ich erkenne die Schachtel. „Was ist denn los? Warum wirst du rot?“ fragt sie. „Also,“ druckse ich herum, „also, die Sache ist die.“ und verstumme. Ich weiß nicht wie ich ihr das erklären soll. „Komm nun erzähl schon. Was ist in der Schachtel? Wir wollten doch keine Geheimnisse vor uns haben. Oder soll ich sie öffnen?“ Wie um mich zu ermuntern berührt ihre Schuhspitze meinen Sack, schaukelt meine Eier. „Nein, nein. Keine Geheimnisse, du hast ja Recht. Ich hätte dir auch alles gezeigt, aber später. Der Zeitpunkt schien mir noch zu früh. Aber nun hast du sie ja gefunden. Bitte lass mir noch einen Moment, um mich zu sammeln, damit ich dir auch alles richtig erklären kann.“

Ich hole noch mal tief Luft, nehme die Schachtel auf meinen Schoß. Ich streiche mit den Händen am Deckel entlang. Lange kann ich es nicht mehr rauszögern. Ich gebe mir einen Ruck. Fasse an den Deckel und hebe ihn ab, lege ihn neben mich. Von ihrem Sitzplatz kann Eva den Inhalt nicht sehen und will sich vorbeugen. Ich halte die Schachtel so, dass sie nicht hineinsehen kann. „Ich kann es nicht. Ich gebe dir die Schachtel. Du guckst dir den Inhalt an. Ich gehe ins Arbeitszimmer und warte dort auf dich, um deine Fragen zu beantworten. Wenn du aber gehen willst, nachdem du gesehen hast was die Schachtel enthält, werde ich dich nicht halten.“ sage ich zu ihr, schließe die Schachtel und stelle sie der verblüfften Eva auf den Schoß.

Dann gehe ich ins Arbeitszimmer, setze mich an meinen Schreibtisch. Habe ich das Richtige getan? Was wird sie von mir denken? Und die anderen 2 großen Schachteln? Mein Warten beginnt.


Fortsetzung folgt.......................

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  RE: Ein Leben? Datum:14.07.10 16:38 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Franny!

Das ist ja heute ein Schreibmarathon von Dir! Uns Lesern gefällts, "Vielen Dank!"

Was ist in den Schachteln? Gemein, dass Du mitten drin Schluss machst!

Egal, ich warte sehnsüchtig auf die Fortsetzung!

MfG

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  RE: Ein Leben? Datum:14.07.10 22:38 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Franny!

Ich könnte mich nur wiederholen. Mir gefällt jedenfalls deine
Geschichte sehr gut. Es ist die reinste Erholung, eine Geschichte
ohne dem üblichen Brimborium zu lesen. Es geht auch anders.
Danke!
Jetzt muss ich nun auf den nächsten Teil warten.
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  RE: Ein Leben? Datum:14.07.10 23:01 IP: gespeichert Moderator melden


hallo franny,

du spannst einen mächtig auf die folter. was wird wohl in den schachteln sein. ich höre es vor spannung richtig knistern.

bitte schreib weiter. danke


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  RE: Ein Leben? Datum:14.07.10 23:32 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Hi Franny!

Ich könnte mich nur wiederholen. Mir gefällt jedenfalls deine
Geschichte sehr gut. Es ist die reinste Erholung, eine Geschichte
ohne dem üblichen Brimborium zu lesen. Es geht auch anders.
Danke!
Jetzt muss ich nun auf den nächsten Teil warten.



Es ist immer schön, zufriedene Leser zu haben. Danke
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  RE: Ein Leben? Datum:14.07.10 23:33 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
hallo franny,

du spannst einen mächtig auf die folter. ich höre es vor spannung richtig knistern.

bitte schreib weiter. danke



So soll es auch sein.
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  RE: Ein Leben? Datum:27.07.10 16:16 IP: gespeichert Moderator melden


Für alle Ungeduldigen


Ein Leben ?
© Franny13 2010
Teil 11
Ich brauche nicht lange zu warten, dann höre ich ihre Schritte auf dem Flur. Kurz danach betritt sie das Zimmer, stellt die Schachtel auf den Schreibtisch und setzt sich in den Stuhl davor. Ängstlich schaue ich in ihr Gesicht. Warte auf ihre Reaktion. Aber dann verblüfft sie mich. „Ich habe nicht in die Schachtel geschaut. Ich bin der Meinung, wenn wir zusammenbleiben, sollten wir keine Geheimnisse voreinander haben. Also ist es auch dein Part, mir zu erklären was die Schachteln enthalten.“ erklärt sie mir mit ruhiger fester Stimme und weiter: „Aus deinem Verhalten weiß ich, das es dir unangenehm ist. Aber ich bitte dich, vertrau mir.“ Sie verstummt und wartet. Ich seufze und sage: „Ich habe Angst dich zu verlieren, gerade wo ich dich gefunden habe. Aber du hast Recht. Wir sollten unsere Beziehung nicht auf Heimlichkeiten aufbauen. Bevor ich dir alles zeige lass mich noch eins sagen. Ich liebe dich.“

Ich beuge mich vor, öffne die Schachtel und nehme das 1. Teil heraus. „Dies ist eine Gummivagina.“ Sie lacht nicht, sondern beugt sich nur interessiert vor. Ich breite die künstliche Vagina auf dem Schreibtisch aus. „Dazu gehört noch dieses Teil.“ und nehme den 2. Gegenstand, einen Dildo, aus der Schachtel. Jetzt guckt sie mich auffordernd an. „Als ich anfing bestimmte Seiten im Internet zu besuchen, vor 2 ½ Jahren, stellte ich mir die Frage, ob ich lieber eine Frau wäre. Ich wollte mich selber testen. Ich bestellte mir also diese Gummivagina, damit auch unter der weiblichen Kleidung der Mann nicht zu sehen ist. Viele Beiträge in Foren vermittelten mir das Gefühl, das, wenn ein Mann Frauenkleider trägt, er auch mit Männern etwas haben will. Den Dildo habe ich in einem Sexshop gekauft um ebenfalls im Selbstversuch zu prüfen, ob ich auf Analverkehr stehe. Aber dann hat mich der Mut verlassen und ich habe diese 2 Sachen unbenutzt wieder weggepackt. Warum ich sie noch nicht weggeschmissen habe, kann ich dir nicht sagen. Aber eins kann ich dir versichern. Ich bin 100% hetro.“

Immer noch kein Ton von ihr. Mutig geworden hole ich die 2 anderen Schachteln hervor. Ich öffne sie und nehme aus der 1. ein gefaltetes Gummikleid heraus. Ich stehe auf und schüttle es aus. Es ist lang, reicht vom Hals bis zum Boden, hat einen Zweiwegereißverschluss und lange Ärmel, ist eng geschnitten. Aus der andern Schachtel nehme ich ein Gummikorsett mit vorgeformten Brüsten, lange Gummistrümpfe, lange Gummihandschuhe, ein Gummihöschen mit Hoden- und Penisfutteral. „Das Gleiche in grün. Ich habe immer wieder von Unterwürfigkeit und Gummizofe gelesen. Ganz ehrlich, das Gummi macht mich schon an, aber Unterwürfigkeit ist nichts für mich.“ Ich blicke sie an. „So, jetzt kennst du meine Geheimnisse. Wenn du willst kannst du gehen. Du brauchst nichts zu sagen.“

Nervös warte ich auf ihre Entscheidung. Lange dauert es nicht. Sie schüttelt den Kopf und steht auf. Bitte geh nicht, flehe ich im Stillen, bleib bei mir. Sie stellt sich vor mich, holt tief Luft und hebt ihre Hand. In Erwartung eines Schlages zucke ich etwas zurück. Aber sie streichelt nur meine Wange und dann schließt sie mich fest in ihre Arme, legt ihre Wange an meine und sagt: „Du dummer Kerl. Das ist alles? Das ist doch nichts. Ich liebe dich.“

Mir kommen vor Erleichterung die Tränen. Ich heule drauflos wie ein kleiner Junge und drücke sie fest an mich. Sie nimmt ihren Kopf etwas zurück und drückt ihre Lippen sanft auf meine, streichelt meinen Hinterkopf. So bleiben wir eine Weile stehen. Sie löste sich von mir, nahm meine Hand und führte mich zurück ins Wohnzimmer, wo wir uns nebeneinander auf dem Sofa setzten. „Du hast die Sachen nie ausprobiert?“ vergewisserte sie sich und hielt immer noch meine Hand. Ich schüttelte den Kopf. „Und möchtest du?“ Ich schaute sie überrascht an. „Ja, nein, ich weiß nicht.“ antwortete ich leise. „Du hast doch selbst gesagt, dass dich das Gummi anmacht.“ insistierte sie. „Ja schon, aber nicht die damit verbundene Rolle. Mit Machtspielchen habe ich nichts am Hut. Ich finde Damenwäsche einfach nur schön. Na gut, geil macht es mich auch. Aber ich habe es nur so als Hobby betrieben.“

Sie überlegte. „Wir probieren es aus. Nur weil man Gummi mag, muss man noch lange nicht masochistisch veranlagt sein.“ Erschrocken sehe ich sie an. „Nun guck nicht so. Als du das vorhin ausgebreitet hast, hat es mich auch nicht unberührt gelassen. Ich mach dir einen Vorschlag. Ich kleide mich in Gummi und du ziehst dieses Gummihöschen an. Und dann sehen wir mal was passiert. Wenn es uns nicht gefällt, schmeißen wir es einfach weg. Klingt das fair?“ Bei ihren Worten regt sich was, als ich mir sie in Gummi vorstelle. Mit so einem Vorschlag hätte ich nie gerechnet. „Keiner wird zu etwas gezwungen?“ frage ich nach. Sie nickt. „OK, einen Versuch ist es wert.“

Sie springt auf. „Bleib sitzen. Ich bringe dir das Höschen. Du kannst es dir hier anziehen. Ich ziehe mich im Arbeitszimmer um.“ Und schon ist sie los, holt das Höschen, wirft es mir in den Schoß und ist schon wieder verschwunden. Ich stehe auf und ziehe mir Rock und mein Seidenhöschen aus. Dann schlüpfe ich in den Gummislip, ziehe ihn bis auf die Oberschenkel hoch. Mist verkehrt rum. Noch mal von vorn. Jetzt ist die Penishülle da, wo sie sein soll. Ich will meinen Sch***z in die Hülle drücken, aber sie ist im Durchmesser enger als mein Sch***z. Nicht viel, aber so bekomme ich nicht die ganze Hülle darüber. Hm, und nu? Ich kremple die Hülle auf links, schiebe 2 Finger hinein, greife meine Vorhaut und ziehe meine Finger zurück. Mein Sch***z wird nun in die Hülle gezogen, bis da Gummi mein Schambein berührt. Zwei drittel umschließen meinen Sch***z fest und eng, das vordere Drittel der Hülle hängt schlapp und leer herunter. Ich ziehe den Slip ganz hoch. Ich muss in den Slip fassen und meine Eier in die dafür vorge-sehene Ausbuchtung legen. Jetzt sitzt der Slip hauteng. Er hat einen hohen Beinauschnitt und reicht bis zur Taille.

Ich stelle mich vor die Glastür des Wohnzimmerschranks, kann so mein Spiegelbild sehen. Sieht schon scharf aus. Mein Sch***z in schwarzen Gummi verpackt, die Hoden in einem Beutel darunter etwas abgesetzt. Durch den Anblick wächst mein Sch***z in der Gummihülle. Durch die Enge rollt sich meine Vorhaut zurück und ich spüre das glatte Gummi auf meiner Eichel. Irres Gefühl. Als mein Sch***z sich komplett versteift hat sehe ich, dass das Gummi sich gedehnt hat und das Vorderteil wie eine Penisspitze geformt ist, in der nun meine Eichel liegt. Das Gummi ist so dünn, das ich meine Adern abbilden. Probeweise reibe ich 2,3-mal an meinem Sch***z auf und ab. Viel Spielraum gibt die Hülle nicht her und mein Gefühl ist gedämpft. Es ist ganz anders als mit einem Kondom. Ich gehe zurück zum Sofa, ziehe meinen Rock an und warte auf Eva.

Klack, klack. Gespannt blicke ich zur Tür. Eva erscheint, stellt sich in den Türrahmen, berührt mit den Händen die Türpfosten. Ich hatte nicht bemerkt, dass ich die Luft angehalten habe. Mit einem Zischen stoße ich sie aus. Dort steht ein Traum in schwarzen Gummi. Die Hände berühren oberhalb ihres Kopfes den Türrahmen, sodass die Ärmel des Kleides einen Teil ihrer in schwarzen Handschuhen steckenden Arme freigeben. Das Kleid ist hochgeschlossen und hat einen Stehkragen. Es sieht aus, als ob ihr Gesicht über dem Gummi schwebt. Die Brust wird durch die Enge des Kleides nach vorn gedrückt, bevor es so eng die Taille, die Hüften und die Oberschenkel nachzeichnet, sodass man sogar die Clipse der Strapse darunter sehen kann. Ab den Knien ist der Reißverschluss von unten geöffnet und sie hat ein Bein vorgestellt. Auch hier ist alles glatt und schwarz. Dazu hat sie ihre schwarzen Pumps an. Aufmerksam schaut sie mich an. „Ich brauch ja wohl nicht zu fragen, ob es dir gefällt. Ist ja nicht zu übersehen.“ sagt sie.

Hä? Ich sehe an mir runter und sehe das Zelt vor meinem Bauch. Mein Gummi überspannter Sch***z stößt gegen den Rock. Sie kommt langsam auf mich zu und sagt dabei: „Zieh dich aus. Ich will auch was sehen.“ Schon im aufstehen nestele ich an meiner Bluse und ziehe sie aus. Werfe sie hinter mich. Der Rock folgt und ich stehe nur im Mieder und Hebe vor ihr. Und Gummischwanz. Sie stößt einen Pfiff aus. „Sieht auch nicht ungeil aus.“ sagt sie und fasst mir an Sch***z und Eier. Wichst mit ihrer Gummihand ein paarmal über meine Schaftlänge. Dann kniet sie sich hin und leckt über die verpackte Eichel, lässt meinen Sch***z kurz in ihrem Mund verschwinden. Bevor ich ihren Kopf packen kann hört sie auf und stell sich wieder hin. „Schmeckt nicht schlecht.“ sagt sie und leckt sich über die Lippen. Ich fange vor Geilheit an zu zittern. Ich umfasse sie, ziehe sie dicht an mich heran und küsse sie fordernd.

Meine Zunge schlägt Salto in ihrem Mund. Schwer atmend schiebt sie mich von sich. „Moment, du hast doch erst die Verpackung gesehen.“ sagt sie und öffnet den Reißverschluss von oben bis zu den Knien. sie schlüpft aus den Ärmeln und das Kleid gleitet an ihr herunter. Gekonnt steigt sie aus dem Gummihaufen und stellt sich, mit den Händen in die Hüfte gestützt, breitbeinig vor mich hin. Ich glaube, ich fange an zu sabbern bei ihrem Anblick. Bis zum Oberarm glatte Schwärze. Ihre Brüste stehen in den Schalen des Korsetts steil ab, unter dem Gummi zeichnen sich ihre steifen Brustwarzen wie 2 kleine schwarze Türme ab. Die Gummistrümpfe reichen fast bis in den Schritt, wo sie angestrapst sind. Das Korsett ist so geschnitten, dass das Gummi durch den Zug der Strapse ihre Scham umrandet. Auch sie muss heiß sein, denn ich sehe ein paar Lusttropfen an ihrer Muschi. Ich fasse sie an den Hüften, drehe sie herum und schubse sie leicht, sodass sie auf der Couch zum sitzen kommt. Sie spreizt sofort die Beine und legt eine Hand auf ihre Muschi, führt einen Finger ein.

So nicht, denke ich mir. Ich knie mich vor ihr und senke meinen Mund auf ihre M*se. Stecke meine Zunge neben ihren Finger in sie. Koste ihre Nässe. Sie stöhnt auf, drückt ihre Beine zusammen. Mein Kopf wird nun von Gummi umschlossen. Meine Nase liegt auf ihrem gummierten Schambein und der Geruch bringt mich fast um den Verstand. Schnaufend befreie ich mich aus der Umklammerung, ziehe sie zur Vorderkante der Sitzfläche, umfasse meinen Sch***z und dringe kniend in sie ein.

Fortsetzung folgt.......................


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  RE: Ein Leben? Datum:27.07.10 20:20 IP: gespeichert Moderator melden


hallo franny,

hat sie glück und sie darf einen orgasmus erleben?

danke für die fortsetzung. ich habe sie gerne gelesen.


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  RE: Ein Leben? Datum:12.08.10 23:47 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank für eure Kommentare. Ich hoffe, ihr macht damit weiter.

Und hier gehts weiter.

Ein Leben?
© Franny13 2010
Teil 12
Mit einem einzigen Stoß versenke ich meinen Gummisch***z in ihr. Gummi reibt auf Gummi als mein Schambein an ihres stößt. Ich sehe in ihr Gesicht und ihr Mund ist zu einem großen O geformt. Als ich mich zurückziehe atmet sie zischend aus. Wieder schiebe ich vor, wie beim ersten Mal. Ein gurgelndes Geräusch kommt aus ihrem Mund. Schweißperlen stehen auf ihrer Stirn und laufen ihr übers Gesicht. Über ihren Hals und auf ihr Gummikorsett. Ich beuge mich vor und versenke meinen Kopf zwischen ihren gummierten Brüsten. Nehme die schwarzen Türmchen in den Mund. Schmecke das Gummi. Lecke darüber, knabbere mit den Zähnen daran. Sauge das Gummi in meine Mundhöhle und lasse wieder los. Dabei stoße ich sie immer weiter.

Eine ihrer Hände legt sich auf meinen Hinterkopf, dirigiert mich abwechselnd an ihre Gummibrüste. Die andere Hand greift zwischen unsere Körper und knetet meine Gummi umhüllten Eier. Jetzt bin ich es, der aufstöhnt. Ohne den Kontakt zu verlieren schubst sie mich hintenüber und sitzt auf mir. Sie bestimmt nun den Takt. Ich lasse meine Hände über ihren Gummirücken gleiten. Streichel sie. Sie presst sich fest an mich und drückt mir ihre Brüste ins Gesicht. Ihr Becken hebt und senkt sich immer schneller. Jetzt spüre ich auch den Reiz an meiner Eichel. Das Gummi hat doch eine dämpfende Funktion gehabt. Das Jucken in meinen Eiern wird stärker. Und dann fühle ich es aufsteigen. „Ich komme, oh Gott, ich komme.“ stöhne ich gegen ihre Brust. „Ich fühle es. Ich auch, ich auch.“ ruft, nein schreit sie und senkt sich mit einem Ruck ganz auf meinen Sch***z ab. Und dann schüttelt es sie durch, während ich meinen Saft in den Gummipräser schieße.

Nach einer Weile beruhigt sie sich und legt sich mit dem Oberkörper auf mich. Nur ihr Becken zuckt noch etwas. Mit ihren Händen streichelt sie mein Gesicht. Als sie ihren Kopf ein wenig anhebt um mir in die Augen zu sehen, tropfen mir ihre Schweißperlen auf das Gesicht. Sie leckt sie weg. Ich ziehe ihren Kopf zu mir und küsse sie zärtlich. Sie erwidert den Kuss ebenso. Dann trennt sie sich von mir. „Ich kann nicht mehr. Als du gekommen bist, habe ich gedacht dein Sch***z wächst noch ein Stück. Deine Spritzer in die Gummihülle haben sich angefühlt, als ob einer in meinem Inneren anklopft. Da hatte ich meinen 2. Orgasmus.“ sagt sie leise zu mir, hebt ihr Becken und mein Sch***z gleitet aus ihr heraus.

Sie rollt sich neben mich und einen Augenblick liegen wir nur nebeneinander und verschnaufen. Einige Zeit später fühle ich ihre Hand an meinem Sch***z, zärtlich massierend. Schiebt die Gummihülle auf und ab, verteilt meinen Saft über meinen ganzen Sch***z. Ein Teil rinnt auf meine Eier. „Du bist ja gar nicht abgeschlafft?“ sagt sie staunend zu mir. „Doch bin ich schon. Aber die Hülle sorgt noch für eine gewisse Steifheit.“ erwidere ich und richte mich auf meine Ellenbogen auf um ihr zuzusehen.

Man sieht das geil aus. Das Gummi glänzt von ihrer Nässe und dann noch die schwarze Gummihand an schwarzen Gummisch***z. Ihre Hand wird schneller und ein quatschendes Geräusch ertönt. Erschrocken hört sie auf und guckt mich an. Über ihren Blick muss ich lachen. „Was ist das?“ fragt sie mich. „Das ist mein Sperma. Konnte ja nirgendwo hin und ist jetzt in der Hülle. Fungiert jetzt als Gleitmittel.“ gebe ich grinsend zurück. Sie grinst auch, beugt sich zu meinem Sch***z und lässt ihn in ihrem Mund verschwinden. Ein paarmal bewegt sie ihren Kopf auf und ab, gibt ihn wieder frei. „Schmeckt eigenartig, aber nicht schlecht.“ kommentiert sie. Ich ziehe sie zu mir hoch und drücke einen Kuss auf ihren Mund. „Du musst mir noch Zeit lassen. So geil es auch ist, ich kann nicht schon wieder. Entschuldige.“ sage ich zu ihr. „Dummerchen. Das war doch auch gar nicht meine Absicht. Aber mal was Anderes. Ich muss aus diesen Klamotten raus. Ich habe das Gefühl, als ob ich mich langsam auflöse. Und ich muss duschen.“ antwortet sie. „Prima Idee. Ich komme mit.“

Wir erheben uns und gehen ins Bad. Ich helfe ihr beim ausziehen. Die Gummisachen fliegen in eine Ecke. Müssen wir nachher saubermachen. Als ich mein Gummihöschen ausziehe, sehe ich, dass das Innenteil total verschmiert ist. Ebenso mein Sch***z und meine Eier. Einige einzelne Tropfen lösen sich von meinen Eiern und fallen zu Boden. Sie sieht das und kniet sich vor mich, nimmt abwechselnd meine Eier in den Mund, lutscht sie sauber. Auch mein Sch***z wird einer Mundreinigung unterzogen.

Dann steht sie auf. „So, das Gröbste ist getan. Sieh zu, dass du aus deinen Klamotten kommst. Ich warte in der Dusche auf dich.“ spricht´s und springt in die Dusche. Ich breche den Weltrekord im Ausziehen und folge ihr. Gegenseitig seifen wir uns ein, immer wieder von Küssen unterbrochen. Ich spüle sie mit der Brause ab. Als ich an ihre Muschi komme und ein Brausestrahl auf ihren Kitzler trifft, stöhnt sie auf. Sofort bin ich auf den Knien und vergrabe mein Gesicht in ihre Spalte.

Sie stellt ihre Beine breiter und dirigiert meinen Kopf mit ihren Händen. Ihr Stöhnen wird lauter. Sie zieht mich zu sich hoch, küsst mich verlangend und greift mir an den Sch***z. Und jetzt richtet er sich auch auf. Sie wichst ein wenig, dreht sich dann um, stützt sich an der Wand ab. „Steck ihn rein.“ Ich trete hinter sie, knicke in den Knien leicht ein, setze meine Eichel an ihre Muschi und dringe in sie ein. Sie bückt sich noch etwas tiefer, ihr Hintern kommt höher. Ich kann noch tiefer in sie eindringen. Mein Schambein liegt nur an ihren prallen Backen. Ungeduldig wackelt sie mit ihrem Hintern, fordert mich wortlos auf, sie zu f***ken. Ich ziehe zurück, stoße vor. Vor, zurück, vor, zurück. Sie stößt jetzt jedes Mal dagegen. Ihr Bocken wird schneller und die Bewegungen übertragen sich auf mich. Meine angeklebten Brüste schaukeln im Takt unseres Ficks. Ich merke wie sie sich verkrampft. Schnell nehme ich meine Hände von ihren Hüften, umfasse ihre Brüste, um sie zu halten, und versenke meinen Sch***z noch einmal tief in ihr. Das ist der Auslöser. Sie zuckt, stöhnt und kommt. Ich halte sie fest bis sie sich wieder beruhigt hat.

Sie richtet sich auf, lehnt sich gegen mich und verschränkt ihre Hände hinter meinem Nacken. „Mhm, das war super. Aber du bist gar nicht gekommen?“ schnurrt sie, bewegt ihre Hüfte und reibt sich an meinem immer noch in ihr steckenden steifen Sch***z. „Nee, ging noch nicht. Ist doch nicht schlimm.“ antworte ich, streichle ihren Busen und drücke meine Lippen auf ihre Schulter. Einen Moment bleiben wir noch so umschlungen stehen, dann macht sie einen Schritt nach vorn und ich flutsche aus ihr raus. Sie will sich hinknien und meinen Sch***z in den Mund nehmen, aber ich hindere sie daran. „Lass gut sein, gönn mir eine Pause. Wir haben doch Zeit.“ sage ich zu ihr. Diese Worte bringen mir einen weiteren Kuss ein.

Wir brausen uns noch mal ab, verlassen die Dusche und reiben uns mit vorgewärmten Handtüchern trocken. Danach creme erst ich sie ein, anschließend sie mich. Nackt gehen wir Hand in Hand ins Schlafzimmer, ziehen uns Nachthemden an und legen uns ins Bett. Sie legt ihren Kopf auf meine Kunstbrust und kuschelt sich ganz eng an mich. „Und? Was hast du gefühlt? War doch nicht schlimm oder?“ fragt sie mich. „Hast du das nicht gemerkt? Es hat mich unheimlich geil gemacht, als du in den Gummisachen angekommen bist.“ „Mich auch. Und es hat mir auch gefallen, bis auf das Schwitzen. Aber das nächste Mal bist du dann in Gummi. Es gibt doch ein nächstes Mal? Du sollst auch mal sehen, wie warm das wird.“ Der letzte Satz kommt mit einem Glucksen von ihr. Ich überlege nicht lange, sondern sage zu ihr: „Wenn du es möchtest, probier ich es auch aus. Aber nicht mehr heute, ich kann nicht mehr. Du bist ein Männer mordendes Biest. Du hast mich fertiggemacht.“

Während der ganzen Zeit streicheln wir uns. Nicht um erregt zu werden, sondern einfach nur, weil es ein schönes Gefühl ist, den Anderen zu spüren. Ich möchte das nicht mehr missen. Und dann schalte ich erst. „Du willst mich wiedersehen? Das hier ist nicht nur eine Episode für dich?“ „Natürlich nicht. Oder meinst du, ich springe mit jedem ins Bett, den ich erst 2 Stunden kenne?“ „Nein, nein das meine ich ja auch nicht. Ich dachte nur.“ werde von einem Finger auf meinem Mund unterbrochen. „Scht, sag nichts. Ich versteh dich schon. Erst mal bleiben wir zusammen. Was kommt wissen wir nicht. Lassen wir es doch einfach auf uns zukommen. Okay?“ „Okay. Aber du solltest wissen, dass ich dich Liebe.“ Wir umarmen uns ganz fest und ich schließe die Augen um das Glücksgefühl auszukosten.

So muss ich eingeschlafen sein, denn als ich die Augen wieder aufmache bin ich allein im Bett und es ist hell draußen. Wo ist sie? Ist sie schon gegangen?


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  RE: Ein Leben? Datum:13.08.10 00:11 IP: gespeichert Moderator melden


hallo franny,

solange deine geschichte gut, spannend und geil bleibt schreibe ich dir weiterhin meine kommentare.

danke für deinen fleiß bei der geschichte.


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  RE: Ein Leben? Datum:13.08.10 08:48 IP: gespeichert Moderator melden


Moin Franny,

in diese Rubrik schaue ich hin und wieder mal rein. Heute habe ich festgestellt das Deine Geschichte mir bisher sehr gut gefällt.
Wäre schön wenn Du so weiterscheiben könntest.
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  RE: Ein Leben? Datum:29.08.10 11:26 IP: gespeichert Moderator melden


So, mal wieder eine Folge fertig. Viel Spaß

Ein Leben?
© Franny13 2010
Teil 13
Aber dann rieche ich Kaffeeduft. Und sie erscheint auch schon in der Tür. „Aufstehen, du Schlafmütze. Es ist schon 10Uhr.“ ruft sie fröhlich, kommt zu mir ans Bett und setzt sich. Man sieht sie gut aus. Sie trägt ein Hemd von mir und nur ein Höschen. Ihre langen Beine kommen voll zur Geltung. Bei mir regt sich was. Ich lege meine Arme um sie, ziehe sie zu mir runter und gebe ihr einen Kuss. „Guten Morgen. Wie lange bist du denn schon wach.“ „Ach, ich musste zur Toilette und bin gleich wach geblieben. War wohl so gegen 9Uhr.“ Sie erhebt sich und zieht mich mit sich. „Komm steh auf und geh ins Bad. Wenn du angezogen bist komm in die Küche, ich habe das Frühstück fertig.“ Am liebsten würde ich sie ins Bett locken, aber sie ist schon wieder weg.

Also hoch und ab ins Bad. Ich löse meine Kunsttitten ab, gehe aufs Klo und stelle mich dann unter die Dusche. Ich bin gerade am einseifen als ich ihre Stimme höre. „Ich habe dir was zum anziehen rausgesucht. Hängt im Schlafzimmer.“ „Ist gut.“ Haare waschen, abbrausen. Rasieren und Zähneputzen. Mit einem Handtuch um der Hüfte gehe ich ins Schlafzimmer. Sehe was am Schrank hängt und gehe wieder ins Bad. Ich schminke mich sorgfältig und nachdem ich den Kunstbusen gereinigt habe, klebe ich ihn mir wieder an. Zurück ins Schlafzimmer. Ich nehme die rotschwarze Korsage und steige hinein. Sie ist auf Figur gearbeitet, hat 6 Strapse, keine Schnürung, keinen Reißverschluss, aber Träger, und wird in eins angezogen. Ich schnaufe ein wenig dabei. Man, ich muss abnehmen. Als ich sie damals gekauft habe, hat sie besser gepasst. Aber sie drückt meinen leichten Bauchansatz weg. Das neue Päckchen Strümpfe, helles Pink mit Naht und Hochferse, geöffnet, Strümpfe entnehmen und angezogen. Muss sie gestern gekauft haben, so welche hatte ich noch nicht. Passen ganz genau und üben einen leichten Zug auf die Korsage aus, sodass die Träger und die Strapse straff gespannt sind. Ein schwarzes Höschen aus Seide. Ein Spaghettiträgerhemdchen, auch schwarz, ein rosefarbenes Twinset und einen Velourslederrock. Der geht bis zum Knie und ist ausgestellt. Wo hat sie denn den her? So etwas besitze ich nicht. Egal. Passt wie angegossen. Noch in die Pumps mit 8cm Absatz und fertig. Sie hat die blonde Perücke mit den halblangen Haaren hervorgekramt. Ich kämme sie durch, setze sie auf und stecke sie fest. Jetzt noch eine Halskette mit Anhänger und die Ohrclips. Ich drehe mich vor dem Spiegel, sieht gut aus.

So zurechtgemacht gehe ich in die Küche. Sie steht gerade am Kühlschrank und ich sehe, dass sie sich auch fertig angezogen hat. Sie trägt wieder meinen Jeansrock, ein T-Shirt, darüber eine leichte Strickjacke, helle Nahtstrümpfe und ihre 12cm Pumps. Das darunter kann ich nicht sehen, nur vermuten. „Was hast du denn vor, dass wir uns so zurechtmachen müssen?“ frage ich sie. Sie kommt zu mir, küsst mich auf den Mund. „Lass dich überraschen. Erstmal Frühstück. Setz dich.“ Wir trinken gemeinsam Kaffee und frühstücken. Als wir uns die letzte Tasse einschenken sagt sie: „Ich habe mir gedacht, weil so schönes Wetter ist, gehen wir in den Zoo. Und dann irgendwo schön essen. Was hälst du davon?“ Was ich davon halte? Ich soll als Frau am helllichten Tag mit ihr durch die Gegend laufen? Ich will schon den Kopf schütteln und ablehnen, aber sie spricht schon weiter: „Ich kenne deine Bedenken. Aber schau doch mal in den Spiegel. Dich wird keiner erkennen. Das garantiere ich dir. Wenn ich dich nicht kennen würde, wäre ich auch an dir vorbeigelaufen, ohne mir was dabei zu denken. Wir könnten als 2 Freundinnen spazieren gehen und Spaß haben. Oder hast du hier so gute Bekannte, die dich in deiner Aufmachung erkennen würden?“ Nee, so gute Bekannte habe ich hier nicht. Nur Arbeitskollegen und Kneipenbekanntschaften, aber keine richtigen enge Freunde. Da hat sie schon Recht.

„Aber wenn mich jemand aus der Wohnung kommen sieht? Oder nachher beim zurückkommen?“ sage ich zweifelnd, aber schon halb überredet. „Dann lassen wir uns was einfallen. Bitte, bitte sag ja.“ Der Gedanke macht mich schon an. Gewollt habe ich es ja immer schon mal, nur getraut habe ich mich nicht. Aber wenn jetzt noch Unterstützung an meiner Seite ist? Und, was kann schon passieren? Das ich bloßgestellt werde? Na, das wars dann in dieser Stadt. Sie sieht wie es in mir arbeitet, steht auf, kommt zu mir und setzt sich auf meinen Schoß. Verschränkt ihre Hände in meinen Nacken, sieht mir tief in die Augen.

Ihr Mund nähert sich und dann küsst sie mich. Ihre Zunge spielt in meinem Mund und bei mir versteift sich mein Sch***z, drückt gegen ihren Po. Sie spürt es und wackelt mit ihrem Hintern über die Beule. Ich löse mich von ihr und sage: „Mach nur so weiter. Wenn du willst, dass ich mich noch mal umziehe.“ Sie lacht, rutscht von mir runter, kniet sich vor mich. Schlägt meinen Rock hoch und zieht den Höschenrand unter meinen Sch***z. Sie leckt an meinen Eiern und an meinem Schaft. Dann zieht sie die Vorhaut zurück, umspielt mit der Zunge die blanke Eichel und stülpt ihren Mund darüber. Nur die Eichel steckt in ihrem Mund. Mit der Zunge kreist sie immer weiter um die Eichel. Ich spüre das vertraute Ziehen in den Eiern. „Gleich, gleich kommts mir.“ warne ich sie. Als Antwort greift sie mit einer Hand an meine Eier, mit der Anderen schiebt sie die Vorhaut hoch und runter. Ich lehne mich zurück, spreize meine Beine etwas mehr. Will den Moment noch rauszögern, noch genießen. Dann geht nichts mehr. Mein Saft steigt auf und ich spritze ihr in den Mund. Fühle ihre Schluckbewegungen. Sie saugt und wichst auch den letzten Tropfen aus mir. Als mein Sch***z erschlafft lässt sie ihn aus ihrem Mund gleiten und schaut zu mir hoch. „Besser? fragt sie. Ein Samenfaden hängt an ihrem Mundwinkel, den sie flink mit der Zunge aufschleckt. Ich liebe sie. „Viel besser. Aber du hast ja gar nichts davon gehabt.“ „Macht nichts. Ich bin eine Frau. Ich kann mich beherrschen.“ sagt sie und lacht.

Ich drohe ihr mit dem Finger. „Na warte, meine Rache wird fürchterlich sein.“ Gespielt ängstlich weicht sie zurück. „Ich warte mit Schaudern.“ Ich ziehe sie zu mir hoch und wir geben uns einen Kuss. „Also, wie ist es? Gehen wir?“ Ich werfe meine Bedenken über Bord und nicke. „Fein. Bleib noch einen Moment so sitzen, ich komme gleich wieder.“ sagt sie und verschwindet kurz im Bad. Nach 2 Minuten ist sie wieder da. Sie hat eine Slipeinlage und Pflaster bei sich. Als ich sie fragend ansehe erklärt sie: „Ich tape dir deinen Sch***z an den Bauch. Wir können doch nicht riskieren, dass du einen Steifen bekommst und den Rock ausbeulst.“ Sie denkt aber auch an alles. Sie bedeute mir meinen Sch***z nach oben, Richtung Bauchnabel zu halten. Dann legt sie erst die Slipeinlage über meinen Sch***z und anschließend klebt sie das ganze mit dem Pflaster fest auf meinen Bauch. „So tut es nur an deinem Bauch weh, wenn ich das Pflaster abziehe. Ich will doch meinem Liebling nichts antun.“ sagt sie und küsst meine Sch***zspitze. „Du kannst jetzt das Höschen hochziehen.“ Ich stehe auf und richte meine Kleidung, gehe ein paar Schritte. Tatsächlich, das Geklebte hält meinen Sch***z in der vorgegebenen Stellung. Aber ein komisches Gefühl ist es, nur meine Eier in dem Höschen zu spüren. Sie schwingen bei jeder Bewegung mit und reiben an der Seide.

Sie nimmt meine Hand und geht mit mir in den Flur. Sie drückt mir eine kleine Handtasche in die Hand. „Frau geht nicht ohne. Jetzt bist du komplett.“ Schnappt sich ihre Eigene und wir gehen zur Tür. Da fällt mir noch etwas ein. „Wer fährt?“ „Na du, ist doch dein Auto.“ „Aber nicht in diesen Schuhen.“ Ich schnappe mir ein paar Sneakers. Jetzt können wir. Wir verlassen die Wohnung, fahren im Fahrstuhl runter und gehen zum Auto, steigen ein. Gleich fühle ich mich wieder sicherer, hatte ich doch die Befürchtung uns würde jemand sehen. Aber es war keine Menschenseele unterwegs. Im Auto schlüpfe ich aus den Pumps und in die Sneakers, lässt sich besser mit fahren. Glaube ich zumindest, denn ich habe noch keine Erfahrung mit Pumps beim Autofahren. Woher auch. Aber wenn das so weitergeht, denke ich amüsiert, werde ich die wohl auch bald machen. Bei dieser energischen Person neben mir.

Die Fahrt dauert ungefähr 20 Minuten, dann haben wir den Zoo erreicht. Ich bin während der Autofahrt etwas ruhiger und sicherer geworden. Dazu haben auch die Blicke der Männer, die uns an Ampeln, wo ich halten musste, bewundernd ansahen, beigetragen haben. Ich finde einen Parkplatz in der Nähe des Eingangs. Schnell die Schuhe wechseln, aussteigen. Ich bezahle den Eintritt und wir schlendern durch den Zoo. Sie hat meine Hand gegriffen und drückt sie immer wieder beruhigend, wenn wir anderen Menschen begegnen. Einmal sehe ich uns beide in einer Glasfassade und man könnte meinen, hier gehen 2 Freundinnen spazieren. Ich werde immer gelöster und ich fange an, den Zoobesuch zu genießen.

„Du hattest Recht. Kein Mensch beachtet uns.“ sage ich zu ihr. „Bis auf die Männer, die hinter uns herschauen. Und dann von ihren Frauen zurückgepfiffen werden.“ grinst sie mir zu. „Ist mir gar nicht aufgefallen.“ „Naja, du bist zwar wie eine Frau gekleidet, gehst auch so, aber du hast nicht den Blick und das Gespür einer Frau.“ Ich knuffe sie in die Seite. „Ist dir doch wohl auch lieber, dass ich ein Mann bin. Zumindest manchmal?“ „Ja Schatz.“ und lacht. Du wirst dein Wunder noch erleben, denke ich. Aber jetzt muss ich auf Toilette. Ich sage ihr das und wir steuern das Toilettenhäuschen an. Und hätte beinahe einen groben Schnitzer gemacht. Im letzten Augenblick schiebt sie mich in die Damentoilette, ich hatte schon die Hand auf der Klinke vom Herrenklo. Die Macht der Gewohnheit. „Glück gehabt, dass niemand hergesehen hat.“ sagt sie zu mir und schiebt mich in eine der Kabinen. Kann man so sagen.

Mir steht der Schweiß auf der Stirn, als ich richtig darüber nachdenke. Ich erledige mein Geschäft und habe ein Problem. Ich räuspere mich 2mal laut. „Was ist?“ „Ich, äh, ich hätte da ein kleines Problem.“ sage ich zu ihr durch die geschlossene Tür. „Hab ich mir schon gedacht. Schau mal in deine Tasche.“ Diese Frau denkt an alles. Tapepflaster und eine neue Einlage. Ich befestige alles, trete aus der Kabine. Sie grinst nur und zusammen verlassen wir die Toilette.

Inzwischen Sind 2 ½ Stunden vergangen und ich bekomme Hunger. Auch Eva geht es so. Wir beenden unseren Zoobesuch und suchen uns ein gemütliches Restaurant.


Fortsetzung folgt.......................


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  RE: Ein Leben? Datum:16.11.10 16:48 IP: gespeichert Moderator melden


Da bin ich wieder
Ein Leben?
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Teil 14
Nach ungefähr einer ¼ Stunde fahrt sind wir bei einem kleinem Ausflugslokal. Wir betreten den Gastraum und haben Glück. In einer Nische ist ein Tisch frei und wir nehmen Platz. Leise applaudiert sie mir. Ich schaue sie fragend an. „Du hast, bevor du dich hingesetzt hast, deinen Rock glatt gestrichen und festgehalten.“ erklärt sie mir. Hm, war mir nicht aufgefallen. War wohl mehr unbewusst. Ich merke, wie ich leicht rot werde. „Braucht dir doch nicht peinlich zu sein, ich finde das schön, dass du so in deiner Rolle aufgehst.“ spricht sie weiter und drückt mir meine auf dem Tisch liegende Hand. Die Berührung beruhigt mich und ich lächele sie an. Die Kellnerin kommt um unsere Bestellung aufzunehmen und ich kann sehen, wie sie die Stirn runzelt, als sie unsere verschränkten Hände sieht. Die denkt bestimmt wir sind lesbisch, denke ich bei mir und muss grinsen. Wenn die wüsste. Auf eine Art stimmt es ja sogar, ist mein nächster Gedanke. Eva guckt und ich sage nur: „Später.“ und zucke sofort erschrocken zusammen. Auch Eva erschrickt. Meine Stimme ist zu tief für eine Frau. Schnell löse ich meine Hand aus ihrer und huste hinter vorgehaltener Hand. Eva schaltet genauso schnell und sagt zu der Kellnerin: „Meine Freundin ist stark erkältet und etwas heiser. Ich bestelle für uns beide.“

Sie gibt sich anscheinend mit der Erklärung zufrieden und Eva bestellt unser Essen. Als die Bedienung verschwunden ist sagt Eva: „Ups. Beinahe wär sie uns drauf gekommen. Aber ich habe einfach nicht daran gedacht. Bis jetzt waren wir ja immer unter uns.“ „Nicht schlimm. Ist ja gut gegangen. Deine Reaktion war fantastisch.“ „Aber jetzt wissen wir, was wir noch üben müssen.“ „Wie üben? Wollen wir das etwa wiederholen?“ „Natürlich. Meinst du etwa, ich kaufe dir jedes Mal die Wäsche? Das kannst du auch allein. Und dann musst du sie auch anprobieren. Du hast doch Gestern gesehen, das es dabei keine Schwierigkeiten gibt.“ „Für dich vielleicht. Aber ich?“ „Ach komm, stell dich nicht so an. Heute läuft es doch auch gut.“ „Bis eben. Beinahe wäre ich erwischt worden.“ versuche ich mich noch rauszureden. Aber sie lässt nicht locker und zieht wieder ihren Schmollmund. Ihre gefährlichste Waffe. Innerlich seufzend ergebe ich mich. Als Zeichen meines Nachgebens schlage ich 3x mit der flachen Hand auf den Tisch. „Du hast gewonnen. Aber erst, wenn wir genug Training hatten.“ „Das verspreche ich dir.“ Sie nimmt meine Hand und küsst die Innenseite. Lässt ganz kurz ihre Zunge über meine Handfläche gleiten. Ein Räuspern unterbricht diesen intimen Moment. Die Kellnerin hat unser Mahlzeit gebracht. Ich sehe zu ihr auf und kann erkennen, dass ihr verdacht jetzt Gewissheit ist. 2 Lesben. Fragend ziehe ich die Augenbrauen hoch, aber sie schüttelt nur den Kopf, stellt unser Essen auf den Tisch und verschwindet wieder. Eva und ich grinsen uns an. Diesmal hat sie auch die Reaktion der Kellnerin mitbekommen. Schweigend verputzen wir unsere Mahlzeit. „Noch einen Kaffee?“ frage ich, als wir unser Mahl beendet haben. Eva nickt und ruft die Bedienung. Ich führe gerade meine Tasse zum Mund, als ich sie beinahe fallen lasse. Eva streicht mit ihrem Fuß an meinem Bein hoch. Vorwurfsvoll schaue ich sie an, aber sie sitzt da, als ob sie kein Wässerchen trüben könnte. Vollkommen unschuldig erwidert sie meinen Blick und ihr Fuß gleitet dabei höher. Ich stelle die Tasse ab und will gerade etwas sagen, aber sie legt einen Finger auf ihre Lippen. Bedeutet mir zu schweigen.

Ihr Fuß ist jetzt unter meinem Rock und ihre Zehen spielen kurz an meinen Strapsen. Sie setzt sich etwas zurück, streckt ihr Bein noch mehr und jetzt ist sie seitlich mit ihren Zehen in mein Höschen geschlüpft. Sofort fängt sie mit einer Zehenmassage an meinen Eiern an. Das bleibt natürlich nicht ohne Wirkung und mein Schwanz versteift sich unter der Binde. Ich schüttele den Kopf, aber sie nickt nur nachdrücklich. „Bitte hör auf, oder ich habe gleich einen ziemlich hässlichen Fleck im Rock.“ flüstere ich ihr zu. Nun ist es an ihr den Kopf zu schütteln. „Keine Angst, lass dich gehen. Rate mal, warum du einen Lederrock trägst.“ sagt sie ebenso leise und intensiviert ihre Bewegungen. Ich höre das leise Knistern von Nylon auf Nylon und schaue mich schnell im Lokal um, ob es noch Jemand hören kann. Aber alle Gäste sind mit sich beschäftigt. Keiner achtet auf uns. Die Tischdecke verdeckt Evas tun. Na gut, wenn sie so will. Ich gebe mich meiner Erregung hin. Ja, ich greife unter den Tisch an ihr Bein und drücke ihren Fuß stärker gegen mich. Streichele dabei ihre Wade. Mein Schwanz wächst sich zu voller Größe aus, meine Vorhaut rollt sich zurück und meine Eichel kommt über den Rand der Binde. Mein Atem wird schneller und ich bewege nun auch leicht meinen Unterleib vor und zurück. Eva hat jetzt ihren Fuß ganz unter mein Höschen geschoben und stellt ihre Fußsohle fest gegen meinen Schwanz. Ihre bestrumpften Zehenspitzen streichen über meine Eichel und das Nylon fährt rau darüber. Wird aber geschmeidiger, als meine ersten Sehnsuchtstropfen den Strumpf nässen. „Komm.“ flüstert sie mir zu. Als sie meine Anstrengung sieht, meinen Orgasmus hinauszuzögern führt sie einen Finger zu ihren Mund, leckt daran, steckt ihn in den Mund. Macht saugenden Bewegungen, zieht ihn wieder raus und leckt daran. Das ist zuviel. Ich merke wie mein Saft hochsteigt und nach außen drängt. Sie bekommt auch das Zucken meines Schwanzes mit und legt schnell ihre Zehen über den Schlitz in meiner Eichel. Dann schießt es auch schon hervor. Mit ihren Zehen fängt sie meinen Erguss auf, ja sie streckt ihr Bein noch weiter, sodass auch ihre Fußsohle noch eingenässt wird.

Mit meiner freien Hand drücke ich über dem Rock ihren Fuß gegen mich und beuge mich nach vorn. Mein Becken zuckt rhythmisch zu den Zuckungen meines Schwanzes. Mit mühe kann ich ein Stöhnen unterdrücken nur ein Schnaufen verlässt meinen Mund. So intensiv, so schön. Als es zu Ende ist richte ich meinen Oberkörper auf und schaue sie an, streichle dabei noch ihren Fuß über meinen Rock. „Danke.“ sage ich leise zu ihr und werfe ihr einen Luftkuss zu. Sie strahlt mich an. Dann sagt sie: „Du kannst jetzt mein Bein loslassen, ich hätte es gern wieder.“ Sofort löse ich meinen Griff und sie streicht noch einmal mit ihrer feuchten Fußsohle über meine Eichel, zieht dann ihr Bein vorsichtig unter meinen Rock vor und zu sich heran. Sie setzt sich gerade hin und greift unter den Tisch. Sie hantiert eine Weile unter dem Tisch herum und sieht mich dann mit einem zufriedenen Gesichtsausdruck an. „War es schön?“ fragt sie mich. „Ja, ja und nochmals ja. Du hast einen Wunsch bei mir gut.“ antworte ich. „Nur einen?“ erwidert sie und zieht einen Schmollmund. „Nein, 100. Ist das besser?“ „Viel besser.“ „Was hast du denn eben noch so lange unter dem Tisch gefummelt?“ Du hast ganz schön abgespritzt. Ich musste dein Zeug auf beiden Füßen verteilen, sonst wäre es mir aus nur einem Schuh rausgequetscht. Fühlt sich gut an, mit deiner Sahne, in meinen Schuhen.“ Jetzt bin ich baff. Daran hatte ich gar nicht gedacht. Ich dachte sie hätte es mit einem Papiertaschentuch abgewischt. Aber dann muss ich schmunzeln, als ich es mir bildlich vorstelle.

Aber sie holt mich in die Wirklichkeit zurück. „Guck mal in deine Tasche. Hast du dort noch eine Binde? Wenn ja, geh lieber gleich auf die Toilette und wechsele sie aus, bevor doch noch was von deinem Saft auf den Boden tropft, oder deinen Rock zu stark versaut.“ Erschrocken blicke ich sie an. Daran habe ich nicht gedacht. Hektisch nehme ich meine Tasche, mache sie auf. Ja, da ist noch eine. Ich erhebe mich und will los als sie mich am Arm fasst. „Damentoilette.“ sagt sie und grinst. Ich strecke ihr die Zunge raus und verschwinde Richtung Klo. Insgeheim bin ich froh, dass sie es gesagt hat. Ich wäre 100% falsch gelaufen. Alte Gewohnheiten lassen sich nicht so schnell ablegen. Auf dem Klo reinige ich meinen nun geschrumpelten Schwanz mit einem Taschentuch und befestige eine neue Binde. Die Innenseite des Rocks wische ich so gut es geht sauber. Auch an meinem Höschen wische ich das Gröbste ab, kann aber nicht verhindern, dass meine Eier nun feucht gehalten werden. Noch ein Blick in den Spiegel. OK. Ich verlasse die Toilette und gehe zu unserem Tisch. Noch bevor ich ihn erreiche kommt mir Eva schon entgegen. Sie hat eine gezwungen ernste Miene aufgesetzt. Ich will was sagen aber sie schüttelt nur den Kopf, nimmt meine Hand und zieht mich nach draußen. Als wir vor dem Lokal stehen prustet sie los. Ich kann ihren Heiterkeitsausbruch nicht verstehen und schaue sie fragend an. Nachdem sie sich beruhigt hat erklärt sie mir: „Du warst kaum auf dem Klo, da kam die Kellnerin. Sie sagte zu mir, dass, wenn wir unsere lesbischen Spielchen treiben wollten, das hier nicht der richtige Ort wäre. Sie möchte uns doch bitten zu gehen. Also habe ich bezahlt und nur noch auf dich gewartet.“ Sie lacht wieder. „Und weißt du was das Beste ist? Sie hat nicht erkannt, dass du ein Mann bist. Selbstgerechte Zicke.“ Jetzt muss ich auch lachen und sage: „Vielleicht ist sie nur neidisch?“ Das löst neuerliches Lachen bei uns beiden aus.

Als wir wieder ruhiger sind, haken wir uns unter und gehen zum Auto. „Und nun? Was jetzt?“ frage ich sie. „Lass uns nach hause fahren. Ich möchte den Nachmittag und den Abend mit dir, bei dir, zu Hause verbringen. Morgen hat uns der Alltag wieder.“ Wie ganz selbstverständlich sagt sie zu Hause. Und meint damit meine Wohnung. Mein Herz schlägt höher und ich küsse sie erst sanft, dann forderner. Sie erwidert meine Küsse, schiebt mich dann sanft aber bestimmt von sich. „Warte bis wir in der Wohnung sind, ich kann sonst für nichts garantieren.“ Ich nicke und muss doch noch mal auflachen. „Jetzt haben wir der Kellnerin noch eine schöne Show geboten.“ Sie dreht ihren Kopf Richtung Lokal und streckt der unsichtbaren Kellnerin die Zunge raus. Wir steigen ins Auto, Schuhwechsel und los geht’s. Während der Heimfahrt streicht sie immer wieder über meinen Rock und auch meinen Schoß. Ich denke die ganze Zeit an zu Hause. Was wird mich erwarten?

Fortsetzung folgt.......................


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  RE: Ein Leben? Datum:16.11.10 21:23 IP: gespeichert Moderator melden


hallo franny,

diese fortsetzung ist dir gelungen. freue mich jetzt auf die fortsetzung mit mehr absätzen.

danke fürs schreiben


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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  RE: Ein Leben? Datum:10.12.10 11:51 IP: gespeichert Moderator melden


So, hier gehts auch weiter

Ein Leben?
© Franny13 2010
Teil 15
Kaum sind wir bei mir in der Wohnung fällt sie über mich her. Zieht mir die Jacke über die Schultern, greift unter das Shirt und zieht es mir über den Kopf. Nestelt an dem Rock, der fällt zu Boden. Ich stehe nur noch in der Unterwäsche vor ihr. Mit einem Ruck zieht sie mir auch noch das Höschen auf die Knöchel. Mein inzwischen steif gewordener Schwanz steht steil von mir ab und das Hemdchen liegt auf dem Schaft auf. Sie dreht sich um, hebt ihren Rock und reißt sich ihr Höschen runter. Mit den Rockzipfeln in der Hand stützt sie sich an der Wand ab. „fi**k mich. Bitte fi**k mich und mach schnell.“ sagt sie und reibt ihre Beine aneinander.

Ich trete hinter sie und fasse ihr von hinten an ihre Muschi. Nass ist gar kein Ausdruck. Ich nehme meinen Schwanz in die Hand, ziele und schiebe ihr die volle Länge mit einem Stoß hinein. „Oh Gott, das tut so gut.“ stöhnt sie und kreist mit ihrem Hintern. Ich umfasse ihre Hüften und ficke sie mit gleichmäßigen Stößen. Ziehe meinen Schwanz bis halb über die Eichel aus ihr und schiebe dann wieder vor, bis mein Unterleib auf ihre Arschbacken trifft. Meine Eier schlagen immer wieder von unten gegen ihre Muschi. Jeder Stoß wird von einem kleinen Seufzer begleitet. Meine linke Hand arbeitet sich an ihrer Vorderseite hinauf und ich massiere ihre Brust durch das T-Shirt. Ihre Nippel sind steif und ich zwirbele sie ein wenig. Ihre Bewegungen werden heftiger und ihr Stöhnen lauter. „Ja, ja gleich, gleich.“ stammelt sie um dann ihren Orgasmus zu erleben. Es schüttelt sie richtig durch und ich nehme schnell meine Hand wieder zu ihrer Hüfte, um sie zu halten. Ich bleibe ganz ruhig stehen, habe meinen Schwanz tief in ihr. Da ich heute schon 2x gespritzt habe, dauert es bei mir länger. Als ich merke, dass sie schwer wird in meinem Griff, ziehe ich meinen Schwanz aus ihrer M*se und trete einen Schritt zurück. Schwer atmend dreht sie sich zu mir um und fasst mich an meinen Schwanz. „Komm. Komm ins Bett.“ sagt sie und geht los.

Ihre Hand lässt meinen Schwanz nicht los und so folge ich ihr stolpernd. Steige aus dem Rock, der immer noch um meine Knöchel liegt und schleudere das Höschen von den Füßen. Im Schlafzimmer wirft sie sich auf das Bett und zieht mich mit sich. Will sich meinen Schwanz gleich wieder einführen. Aber ich löse ihre Hand von meinem Schwanz. Erstaunt sieht sie mich an. „Was ist? Willst du nicht?“ „Doch, doch. Einen Moment noch.“ antworte ich. Ich fasse an ihr Shirt und ziehe es aus. Öffne den Knopf am Rockbund und streife ihr den Rock ab. Jetzt trägt sie nur noch BH und Strapsgürtel, Strümpfe und Pumps. Ich drücke ihre Knie auseinander und beuge mich über ihren Unterleib. „Ja, leck mich. Gib mir deine Zunge.“ sagt sie heiser, fasst meinen Kopf und will ihn auf ihre Muschi dirigieren. Aber ich stemme mich dagegen. Ich küsse die Innenseite ihrer Oberschenkel. Arbeite mich abwechselnd links und rechts von den Strumpfrändern zu ihrer Mitte vor. Immer wieder küssend und mit der Zunge leckend, bis ich die Schamlippen erreicht habe. Sie bewegt ihr Becken unruhig. Als ob sie mit ihrer Muschi meine Zunge einfangen will. Ich lecke breit durch ihren Spalt und verweile einen Moment auf ihrem Kitzler. Schließe meine Lippen um ihn, sauge daran. Sie explodiert. Schleudert ihren Unterleib hoch, so dass mein Kopf den Kontakt zu ihr verliert. Ich stecke 2 Finger in sie und halte sie ruhig. Nässe fließt aus ihrer Muschi. Durch ihre Bewegungen fickt sie sich selbst auf meinen Fingern. „Oh Gott, oh Gott. Ich komme, komme schon wieder.“ stöhnt sie hervor. Sie wirft sich hin und her.

Endlich werden ihre Bewegungen ruhiger und hören dann ganz auf. Sie schließt ihre Beine, nimmt meine Hand gefangen. Mit einer Hand streichelt sie mein Gesicht. Ihr Brustkorb ist gerötet und die Brustwarzen stehen steil ab. Ein leichter Schweißfilm bedeckt ihr Gesicht. Als ihr Atem etwas gleichmäßiger geworden ist sagt sie: „Was machst du nur mit mir? Du machst mich süchtig nach dir. Weißt du das?“ „Wer? Ich? Ich habe doch nichts gemacht. Ich bin doch ein Lieber.“ grinse ich sie an. „Du Schuft. Na warte.“ Blitzschnell richtet sie sich auf, stößt mir vor die Brust. Ich falle hintenüber und sogleich kniet sie auf mir. „Ich werde dich jetzt bestrafen.“ droht sie mir. „Nein, bitte nicht. ich habe doch nichts getan. Ich bin unschuldig.“ flehe ich sie mit meiner besten Mädchenstimme an und muss mir ein Grinsen verkneifen. „Doch. Ich bin die Herrin der Rache.“ verkündet sie unheilvoll. Dreht sich und nimmt meinen Schwanz in den Mund. Knetet meine Eier, knabbert an meinem Schaft. Zieht die Vorhaut straff herunter und spielt mit der Zunge an meinem Bändchen. Ich bäume mich auf. Sie hebt ihren Kopf und schaut über die Schulter zu mir. „Strafe muss sein.“ sagt sie und ich sehe das Lachen in ihren Augen. Schon ist mein Schwanz wieder in ihrem Mund verschwunden. Na warte, du Biest.

Ich sammele meine Kräfte, schleudere sie Richtung meiner Füße. Sie lässt meinen Schwanz aus ihren Mund fahren und schreit vor Überraschung leise auf. Ich richte schnell meinen Oberkörper auf und ziehe meine Beine unter mich. Jetzt knie ich hinter ihr. „Ich werde dir zeigen wer der Boss ist.“ sage ich zu ihr und beuge mich über ihren Rücken. Ich küsse ihren Nacken. Mein Schwanz liegt in ihrer Pokerbe. Auffordernd bewege ich mein Becken, gleite in der Kerbe auf und ab. Sie dreht wieder ihren Kopf zu mir. Leise sagt sie: „Ich, ich habe das noch nie gemacht. Aber wenn du möchtest. Bitte sei vorsichtig.“ Im ersten Augenblick weiß ich nicht, was sie meint. Dann trifft mich die Erkenntnis. Sie hat mir eben die Erlaubnis gegeben, sie in den Po zu fi**en. „Willst du das wirklich?“ frage ich sie. Die Liebe, die ich in ihrem Blick sehe, als sie mir antwortet: „Ja, aber sei bitte zärtlich.“ überwältigt mich. Ich ziehe mich ein Stück zurück und küsse ihre Pobacken. Schmeichele mit der Zunge. Ich rücke wieder vor und stoße meinen Schwanz ein paar Mal in ihre Muschi. Will ihn nass und gleitfähig machen. Als sie meine Bewegungen erwidert ziehe ich mich aus ihr zurück. Ich lasse Speichel auf ihre Rosette tropfen und setze meinen nassglänzenden Schwanz an. Vorsichtig drücke ich meine Eichel gegen ihr Poloch.

Sie zuckt zusammen, entzieht sich mir aber nicht. Ich nehme meine Hand zur Hilfe. Quetsche meine Eichel stärker gegen die Rosette, überwinde den ersten Widerstand. „Soll ich aufhören?“ frage ich sie. „Nein, mach weiter.“ kommt es von ihr zurück. Jetzt drücke ich stärker und mit einem Mal habe ich den Schließmuskel überwunden. Stecke jetzt mit der Eichel komplett in ihrem Po. Von ihr kommt ein hecheln. „Weiter, weiter.“ Nun gut, ich schiebe Stück für Stück weiter, bis mein Schwanz ganz in ihrem Darm verschwunden ist und meine Eier von unten an ihren Damm anliegen. Dann verhalte ich mich still. Bewege mich kein bisschen um ihr die Gelegenheit zu geben, sich an das Gefühl zu gewöhnen. Ich höre wie sie zischend die Luft ausstößt. „Gott, ist das ein Gefühl. So habe ich noch nie empfunden.“ murmelt sie dumpf in das Kissen. „Lass mir noch ein bisschen Zeit um mich daran zu gewöhnen.“ Von mir aus alle Zeit der Welt. Wenn es nur ein paar Minuten dauert. Denn das Gefühl um meinen Schwanz ist unbeschreiblich. Wie mit einem engen Handschuh wird mein Schwanz umfasst. Dann merke ich, wie sie ihren Hintern bewegt. Ganz vorsichtig rückt sie ein Stück vor und schiebt dann wieder zurück. Sie fickt sich selbst auf meinem Schwanz. Immer länger werden ihre Bewegungen. Und immer härter wird ihr Stoßen. Auch ihr Atem wird wieder schneller.

Ich fasse ihr an die Muschi. Sie läuft aus. Also geilt es sie auch auf. Ich nehme ihren Takt auf und stoße dagegen. Ich stecke jetzt einen Finger in ihre Muschi, ficke sie mit dem Finger. Fühle meinen Finger durch die dünne Trennwand an meinem Schwanz. Sie kommt mit ihrer Hand zwischen ihre Beine und umklammert meinen Sack. Rollt meine Eier gegeneinander, drückt sich den Sack beim vorwärtsstoßen gegen ihre Muschi. Unsere Bewegungen werden hektischer. Mein Atem wird kürzer und ich spüre das wohlbekannte ziehen in meinen Eiern. „Gleich, gleich spritze ich. Ich halte es nicht mehr aus.“ „Komm, komm spritz mich voll. Ich komme auch noch mal.“ Und dann ist es soweit. Meine Eichel juckt wie verrückt, vergrößert sich und ich pumpe mein Sperma in ihren Darm. Auch sie stöhnt in das Kissen. Bei unserem Orgasmus verharren wir in Bewegungslosigkeit. Nur mein Schwanz zuckt und spritzt und ihr Schließmuskel melkt mich. Nach einer mir scheinenden Ewigkeit bewegen wir uns wieder.

Ich stoße noch 2-3mal zu, ziehe dann meinen Schwanz aus ihrem Po und lasse mich neben ihr auf den Rücken fallen. Sie streckt sich auch lang hin und legt ihren Kopf auf meine Brust. Na ja, auf meine Kunstbrust. Sie hat die Augen geschlossen und ihr Mund ist leicht geöffnet. Sie atmet noch schwer. Ich streiche mit den Fingerspitzen die Linien ihres Gesichtes nach. Fahre ihr über die Lippen. Sie küsst meine Fingerspitzen. „Danke. Aber du sollst wissen, dass das nicht meine Absicht war.“ „Scht, scht, das weiß ich doch. Und wenn ich nicht gewollt hätte, wäre es auch nicht dazu gekommen.“ antwortet sie. Sie kuschelt sich noch enger an mich. Und dann kommt ganz leise: „Es war schön. Ich liebe dich.“ Mir ist der Hals eng, aber ich erwidere: „Ich liebe dich auch.“ So liegen wir eine Weile und streicheln uns zärtlich. Ich weiß nicht wie viel Zeit vergangen ist, als sie sich aufrichtet und sagt: „Ich................

Fortsetzung folgt.......................


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