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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Ein Leben? Datum:31.12.11 00:12 IP: gespeichert Moderator melden


hallo franny,

ich habe deinen exzellenten und geilen lesestoff sehr genossen. ich freue mich auf mehr. danke fürs tippseln


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Franny Volljährigkeit geprüft
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  RE: Ein Leben? Datum:06.03.12 16:35 IP: gespeichert Moderator melden


Ein Leben?
© Franny13 2011
Teil 25
Die Gegend wird trist. Ein Industriegelände im Norden Berlins. Vor einem 4 stöckigen alten Fabrikbau hält das Taxi. „Sind sie sicher, dass sie hier richtig sind?“ fragt der Fahrer zweifelnd. „Jaja, ist schon richtig. Haben sie eine Visitenkarte? Wir rufen dann wieder an.“ Eva bezahlt den Fahrer und wir steigen aus und gehen zu dem Gebäude, auch mich beschleicht leiser Zweifel, was das Ganze soll. Aber bevor ich irgendeine Frage stellen kann, lotst sie mich zielsicher zu einer kleinen Eingangstür. Drückt auf ein Klingelschild. Ein Summen ertönt und wir betreten das Gebäude. Einen dunklen Flur entlang, eine schmale Treppe hinauf und wir stehen vor einer 2ten Tür. Wie von Geisterhand wird geöffnet und eine junge Frau erscheint im Türrahmen. „Wiesner?“ fragt sie und Eva nickt. „Na dann guten Tag. Hereinspaziert. Möchten sie etwas trinken? Einen Imbiss?“ Die 2 Fragen sagt sie über die Schulter, da sie sich umgedreht hat und vor uns geht. „Etwas zu trinken wäre nicht schlecht.“ meint Eva und wir werden in einen großen Raum zu einer Sitzecke geführt. Hier ist alles hell und freundlich eingerichtet. Tageslicht scheint durch die hohen Fenster.

Die Frau entfernt sich und ich wende mich zu Eva. „Kannst du mir mal erklären, was das hier alles soll? Ich komme mir ziemlich blöd vor, so unwissend.“ „Gleich mein Lieber. Nur einen Moment noch. Sei doch nicht so neugierig. Du vertraust mir doch, oder?“ Ich gebe mich geschlagen, kann mir aber nicht verkneifen ihr die Zunge herauszustrecken. Sie lacht auf, schmiegt sich an mich und gibt mir einen Kuss. „Sieh an, sieh an. Die Eva. Und dann auch noch mit Freundin.“ werden wir von einer elegant gekleideten Frau unterbrochen. Wo kommt sie her, ich habe nichts gehört, obwohl sie hochhackige Stiefel trägt. Sie schleicht wie eine Katze über den Parkettboden. Kommt zu uns, stellt Champagnergläser auf den Tisch, beugt sich zu Eva und küsst sie auf die Wange. Mir gibt sie die Hand, betrachtet mich prüfend. „Ich muss mich verbessern. Mit einem Freund.“ sagt sie, lächelt aber dabei. Ich werde rot und werde verlegen. Sie ist die Erste, die mich sogleich erkannt hat. „Ach wie süß, so schüchtern.“ setzt sie noch einen drauf. Ich glaube aus meinen Gesicht schlagen Flammen.

„Jetzt ist es genug Peter.“ sagt Eva. Peter, welcher Peter? Ich sehe keinen Peter. Jetzt wird die Frau rot. Das soll ein Mann sein. Nie im Leben. Ich betrachte ihn, oder sie, genauer. Doch, einige Kleinigkeiten sind zu sehen. Starke Handgelenke, breite Schultern, auch der Adamsapfel ist etwas größer, sehnige Unterarme. „Ist ja schon gut. Ich entschuldige mich.“ Peter dreht sich zu mir. „Tut mir Leid, ich wollte dich nicht foppen oder beleidigen. Steht mir nicht zu. Ich heiße Amanda.“ Wieder zu Eva: „Nicht mehr Peter. Meine Namensänderung ist durch.“ „Herzlichen Glückwunsch. Wurde ja auch Zeit. Und dass andere?“ „Naja, meine Titten sind echt, aber sonst? Meinen Dödel hab ich noch. Wird ja auch noch gebraucht.“ grinst sie. Ich starre sie immer noch an, wende mich zu Eva. „Ist es dass, was du mit mir machen willst?“ frage ich in einem ganz nüchternen Ton. Sollte ich mich so in ihr getäuscht haben. Sie blickt mich erst verständnislos an, dann begreift sie was ich meine und fängt laut zu lachen an.

„Das habe ich verdient. Nein, dass will ich nicht. Peter, entschuldige, Amanda ist eine, jetzt muss ich ja sagen, ehemalige Studienkollegin von mir. Sie hat aber im 3ten Semester das Fach gewechselt und Kunst und Fotografie studiert. Sie ist im Moment die angesagteste Fetischfotografin Deutschlands. Wir haben Glück, dass wir bei ihr einen Termin bekommen haben.“ „Für dich immer Schätzchen, ich habe nicht vergessen, wie du zu mir gestanden hast.“ unterbricht Amanda. Eva tätschelt ihre Hand und fährt fort: „Dies hier ist ihr Atelier. Ich wollte dich damit überraschen, dass sie erotische Fotos von uns macht. Aber das ist anscheinend gründlich in die Hose gegangen.“ schließt sie zerknirscht. Erstmal hole ich tief Luft. Habe mich doch nicht in ihr getäuscht. Dann nehme ich sie in den Arm. „Danke. Danke, ich habe auch schon daran gedacht, konnte mir aber niemanden vorstellen, der das machen würde. Die Überraschung ist dir gelungen.“ Gebe ihr einen Kuss. Sie strahlt wieder. „Du bist mir nicht böse?“

Ich schüttele den Kopf. „Wie solls es denn werden?“ wende ich mich an Amanda. „Ich dachte mir, erstmal mache ich von euch Einzelfotos, dann zusammen. Wenn ihr wollt auch intime.“ „So?“ frage ich und zeige auf unsere Kleidung. „Wie ihr wollt. Ihr könnt aber auch andere Kleidung wählen. Ich habe einen riesigen Fundus. Kommt mal mit.“ Wir erheben uns und folgen ihr in einen Nebenraum, der nicht viel kleiner ist. Aber vollgestopft mit Reihen von rollbaren Kleiderständern. Dazwischen wuselt die junge Frau vom Eingang herum. Ob sie auch? „Claudia, komm mal her. Du musst unsere Gäste beraten.“ Als sie vor uns steht sagt Amanda: „Darf ich vorstellen, Claudia. Visagistin, Beleuchterin, Teilzeitmodell, Garderobiere, Ankleidehilfe und mein guter Geist. Aber was das Wichtigste ist, meine Lebensgefährtin.“ Sie beugt sich vor und küsst Claudia. Dann zeigt sie auf uns. „Eva und?“ „Holly.“ sage ich. „Eva und Holly.“ Claudia gibt uns die Hand, schaut mich unverholen an. „Jetzt sehe ich es. Im ersten Moment haben sie mich getäuscht. Sie sind wie Amanda.“ sagt sie zu mir, während sie mir ihre Hand reicht. „Nicht ganz,“ erwidere ich, „meine Brüste sind nicht echt.“ Grinse dabei. Ich habe mein Gleichgewicht wiedergefunden. Beginne mich wohl zu fühlen.

„Ihr könnt euch hier ein bisschen umschauen, während ich im Studio alles vorbereite. Claudia holt euch dann. Sucht euch was Schönes aus.“ Und schon sind die beiden verschwunden. Eva und schreiten die Kleiderständer ab. Nehmen hier ein Teil heraus, betaten da einen Stoff. Ich werde immer aufgeregter. Mein kleiner Holger meldet sich. Ich wusste gar nicht, dass es so viel unterschiedliche Materialien gibt. Eins erregender als das Andere. Auch an Eva geht das Ganze nicht spurlos vorbei, wie ich an ihren geröteten Wangen erkennen kann. An einem Ständer, auf dem nur Gummikleider hängen packe ich sie. Küsse sie wild. Reibe meine Hüfte an ihrer. Sie erwidert es sofort mit Gegendruck. Wie von selbst findet meine Hand ihren Weg unter ihr Kleid. In ihr Höschen. Sie ist pitschnass. Fordernd dringt mein Finger in sie ein. Sie reibt mit ihrer Hand außen über meinen Rock. Schiebt ihre Hand durch den Gehschlitz und reibt mit der Fingerspitze über meine aus dem Vaginalhöschen ragende Eichel. Zieht ihre Hand zurück, löst ihre Lippen von meinen und steckt sich ihren Finger, von meinem Geilsaft benetzt in den Mund. „Oh.“ stöhne ich auf. Trenne mich von ihr. Drehe sie herum, schlage ihr das Kleid über die Hüften. Zerre an meinem Rock, will mir das Höschen runterziehen um in sie einzudringen als eine laute Stimme ertönt. „Huhu, wo seid ihr denn?“

Claudia. Verdammt. Gerade jetzt. Eva tritt einen Schritt vor, schlägt ihr Kleid herunter, dreht sich zu mir um, zuckt bedauernd mit den Schultern. Ich spiegele ihre Geste. Und wir prusten beide vor Lachen. „Hier, hier sind wir. Bei den Gummiklamotten.“ Fehlt nur noch der Rauch, dann wäre es wie in der Fernsehserie Bezaubernde Jeani, so schnell ist Claudia bei uns. Sie verliert kein Wort über unseren zerzausten Zustand, seufzt nur. „Amanda braucht noch 10 Minuten und ich soll euch ein wenig zurechtmachen. Kommt ihr mit?“ Sie geht vor und wir folgen ihr ins Studio in eine abgetrennte Ecke. Ein riesiger Schminkspiegel, wie in den Garderoben von Schauspieler, beherrscht die Ecke. Claudia weist auf 2 Stühle die davor stehen und wir nehmen Platz. Gleich darauf spüre ich geschickte flinke Finger in meinem Gesicht. Puder hier, Lidschatten da. Nach nicht ganz 5 Minuten schaut mich ein fremdes Gesicht, nein nicht fremd, nur die Eigenarten meines Gesichts anders betont, an. Ebenso passierte es mit Eva.

„Na, seid ihr soweit?“ Amanda kam zu uns und prüfte unser Aussehen. Wir nickten beide. „Dann kommt mal mit.“ Wir standen auf und folgten ihr. Vor einer weißen Leinwand stand ein Korbsessel mit hoher, gebogener Lehne. Eva musst sich hineinsetzen und Amanda schoss schnell ein paar Fotos. Danach war ich an der Reihe. Anschließend folgte eine Serie mit uns Beiden vor verschiedenen Hintergründen. Mal stehend voreinander, sich tief in die Augen blickend, nebeneinander Händchen haltend, Sitzend der bzw. die Eine, der Andere stehend. Halt die üblichen Bilder, die man so von Fotografen kennt. „So, jetzt machen wir eine Pause.“ rief Amanda und Claudia kam mit Getränken. „Und, habt ihr euch entschieden, ob ihr auch ein paar erotische Fotos haben wollt?“ fragte Amanda. Eva und ich sehen uns an und nicken wie auf Kommando gleichzeitig. „Habt ihr schon ein Thema?“ „Nö, das überlassen wir dir.“ antwortet Eva. „Fein. Dann geht mit Claudia mit. Sie wird euch was raussuchen. Wir haben uns vorhin schon so Gedanken gemacht. Lasst euch überraschen.“

Wir trotten hinter Claudia hinterher. Sie geht zielsicher auf einen Kleiderständer zu. Gibt Eva ein Korsett, Stiefel, einen langen Lederrock, Lederhandschuhe und schwarze Nylons. „Zieh das bitte an und komm dann noch mal zum Schminken.“ sagt sie zu ihr und zieht mich zu einem anderen Ständer. „So, mal runter mit deinen Klamotten.“ „Alles?“ „Zumindest Rock und Bluse.“ Kurz darauf stehe ich in Hemdchen vor ihr. „Das Hemdchen und das Höschen auch.“ Na gut, warum nicht. „Oh, das sieht aber niedlich aus. Ich habe mich schon gewundert, warum dein Rock kein Zelt bildet.“ sagt sie und zeigt auf meine Gummimuschi. „Darf ich?“ Sie wartet meine Antwort nicht ab, sondern fast mir an meine Kunstvagina, reibt mit der Fingerspitze über die herausschauende Eichel. Das bleibt nicht ohne Folgen und meine Vorfreude nässt ihre Fingerspitze. Schnell zieht sie ihre Hand weg. „Nee, nee. Noch nicht.“ sagt sie dabei. Was soll denn das heißen?

Bevor ich fragen kann, hält sie mir schon ein schwarzes, kurzes Seidenkleid hin. „Korsett und Strümpfe trägst du ja schon. Also schnell überziehen.“ Fühlt sich gut an der Stoff nur ist das Kleid arg kurz. Sie schließt mir den Reisverschluss im Rücken. Jetzt liegt das Kleid bis zur Hüfte eng an, dann bauscht sich der Rock und endet schon an meinen Oberschenkeln. Wenn ich mich bewege, sind die Klipse meiner Strapse und ein Stückchen Haut zu erkennen. „Bück dich mal.“ Ich beuge mich vor und sehe im Spiegel, wie mein Hintern freigelegt wird. „Gut.“ befindet sie. „Jetzt die Schuhe.“ Ich setze mich hin. Sie reicht mir ein paar 15cm hohe schwarze Pumps. Sie haben hinten einen Steg und ein 5cm breites Knöchelband. Diese legt sie mir um die Knöchel und verschließt sie an der Außenseite der Knöchel mit einem kleinen glänzenden Schloss. Fragend schaue ich sie an.

„Nur die Ruhe. Klärt sich schon alles. Mal aufstehen.“ Vorsichtig erhebe ich mich. Diese Absatzhöhe ist für mich ungewohnt, aber sie hilft mir, stützt mich. „Wird schon gehen.“ sagt sie zu mir. Wieder tritt sie hinter mich und legt mir eine kleine weiße Schürze um. Setzt mir ein weißes Häubchen auf. Zum Schluss reicht sie mir ein paar durchsichtige weiße Nylonhandschuhe, die aber nur bis zu den Handgelenken reichen und einen Rüschenabschluss haben. Meine roten Nägel schimmern durch den Stoff. „Moment.“ sagt sie, verschwindet kurz, kommt wieder, kämmt meine Perücke durch, malt meine Lippen blutrot nach. „So, du bist fertig. Geh schon mal zu Amanda. Eva und ich kommen gleich nach.“ Ich zucke innerlich die Schultern und mache mich vorsichtig auf den Weg.

Amanda hat schon umdekoriert. Jetzt steht ein Art Thron anstelle des Korbsessels vor einer roten Leinwand. Links und rechts sind 2 Kerzenhalter aufgestellt. Die Kerzen sind angezündet und flackern leicht. Die Beleuchtung ist herunter gedimmt. „Wow, du siehst schick aus. Ein richtiges Schnuckelchen.“ empfängt sie mich. „Stell dich bitte neben den Thron.“ Ich wackele hinüber. „Und was wird das jetzt?“ frage ich. „Lass dich überraschen.“ kommt es nur zurück, aber ich ahne schon etwas. Meine Ahnung wird bestätigt, als sie mir ein silbernes Tablett gibt, auf dem ein Glas mit Champagner steht. „Wir schießen eine Serie Herrin mit Zofe. Oder hast du was dagegen?“ sagt sie. Ich schüttele meinen Kopf, so langsam erregt mich das Ganze, meine Geilheit steigt.

Vollends schießt sie hoch, als ich lautes Klacken vernehme, meine Kopf drehe und Eva erblicke. Sie trägt die ihr herausgesuchten Sachen. Aber wie. Der Rock ist bis auf die Oberschenkel geteilt, sodass man ihre bis über das Knie gehende, geschnürte Stiefel bei jedem Schritt sehen kann. Genauso die Strapse und einen Teil ihrer Strümpfe. Das Korsett verhilft ihr zu einem prachtvollen Busen. Ihre Brustwarzen werden nur halb von dem Korsett verdeckt. Man kann deutlich ihre kleinen Türmchen, die rot geschminkt sind, sehen. Ihr Haar ist zu einem straffen Knoten im Nacken gebunden, ihr Mund grellrot und ihre Augen tragen einen schwarzen Lidschatten. Mit einem Lächeln kommt sie auf mich zu. „Gefalle ich dir.“ Oh man, sie ist zum niederknien schön. Ich schlucke und sage: „Du siehst wunderschön aus.“ Ein angedeuteter Kuss auf meine Wange ist meine Belohnung. „Ich bin schon ganz feucht.“ flüstert sie mir noch zu, dann muss sie sich auf den Thron setzen. Die Beine übereinander schlagen. Der Rock fällt zu den Seiten und gibt die Stiefel frei. „Und ich tropfe.“ sage ich noch schnell. Dann geht es los.

Vor sie hinstellen, Knicks machen, ihr das Tablett anreichen, sie nimmt das Glas. Trinkt einen Schluck. Und immer blitz klick, blitz klick, blitz klick. Zur Sicherheit noch mal. Und noch mal. Als Amanda mit dem ersten Teil, wie sie es nennt, zufrieden ist und wir uns etwas entspannen können, öffnet Eva kurz ihre Beine und ich sehe, dass sie auch kein Höschen trägt. Und dass sie nass ist. Es geht nicht spurlos an ihr vorbei. Kurz hebe ich meinen Rock an, zeige ihr meine Eichel, von der ein Lusttropfen hängt. Sie will mich gerade zu sich ziehen, als Amandas Stimme ertönt: „So Kinder, es geht weiter.“ „Später haucht Eva.“ und ich nicke.

„Du kniest dich jetzt vor deine Herrin, Kopf auf ihre Stiefel. Küsst ihren Schuh.“ bestimmt Amanda. Hat sie wirklich Herrin gesagt? Aber egal. Ich knie mich hin, folge ihren Anweisungen. Kuss auf die Stiefelspitze, Kuss auf den Spann, Kuss auf den Knöchel. auf das Schienbein, aufs Knie, auf den Oberschenkel. Da ich mich dabei ein Stück aufrichten muss und auch näher an sie heranrutsche, reibt meine Eichel über die Schnürung. Sie drückt mit der Stiefelspitze gegen meine gepressten Eier. Ich reite fast auf ihrem Fuß und kann ein lautes Stöhnen nicht unterdrücken. Plötzlich wird mein Hintern angehoben und das Vaginalhöschen wird mir bis zu den Knien heruntergezogen. Ein Klaps auf jeweils ein Bein bedeutet mir abwechselnd meine Füße zu heben und das Höschen wird mir ganz abgestreift. Eva drückt ihr Bein stärker an mich und mein nun befreiter Schwanz liegt steif an der Schnürung. Eva wippt etwas mit dem Bein, sodass mein Schwanz an der Schnürung reibt. Ich will zu ihr aufschauen, aber mir gelingt nur ein kurzer Blick, dann drückt sie meinen Kopf mit ihren Händen wieder auf ihr Bein. „Küss weiter.“ sagt sie heiser.

Der kurze Blick hat mir gezeigt, dass sie das Geschehen auch nicht kalt lässt. Sie hat eine Hand zwischen ihre Beine geschoben und bewegt sie heftig an ihrer Schnecke. Ich bin mit meinem Kopf jetzt an den Strumpfrändern angekommen, fasse mit den Zähnen die Strapse, lasse sie schnalzen. Ziehe mit der Zunge eine feuchte Spur bis zu ihrer emsig arbeitenden Hand. Ich nehme meine Umwelt nicht mehr wahr. Spüre nur, wie jemand meinen Rock zur Seite zieht, sodass mein Schwanz jetzt gut zu sehen ist. Eva zieht ihre Hand weg und ich bin am Ziel. Lecke über ihre M*se, dringe mit der Zunge ein, stupse an ihren Kitzler. Ihr Unterleib bewegt sich vor und zurück, immer schneller. Die Bewegungen übertragen sich auf ihr Bein, auf meinen Schwanz. Unwillkürlich beginne ich mit fickenden Bewegungen. Als sie ihren Orgasmus herausstöhnt ist es auch bei mir soweit. In ruckartigen Stößen entlade ich mein Sperma auf ihren Stiefel. Umklammere dabei ihr Bein, vergrabe meinen Mund in ihrer Muschi. Presse mich fest an das Leder und die Schnürung.

Es ist vorbei, ich komme wieder zu mir. Will mich von ihr lösen, aber da wird mein Kopf gepackt und mein Gesicht................
Fortsetzung folgt.......................


Jede Reise beginnt mit dem ersten Schritt

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  RE: Ein Leben? Datum:06.03.12 17:21 IP: gespeichert Moderator melden


Lieber Franny,
ja an falscher Stelle wieder eine Werbepause,lach
Ich denke das Holger in eine perfide Falle getappt
ist?
Kann aber auch anders sein als wir denken,bei
dir weis man ja nie,grins
Trotzdem sende ich dir mein Lob zu und hoffe
alsbald wieder von dir zu lesen,danke
LG
Fahrenheit
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  RE: Ein Leben? Datum:06.03.12 17:43 IP: gespeichert Moderator melden


hallo franny,


da hat @fahrenheit schon alles geschrieben was ich auch sagen wollte.

danke fürs schreiben und ich freue mich wenn es wieder weitergeht.


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  RE: Ein Leben? Datum:10.05.12 17:36 IP: gespeichert Moderator melden


Mal ein bisschen Larifari

Ein Leben?
© Franny13 2011
Teil 26
……..gegen die von meinem Sperma verschmierte Schnürung gedrückt. „Leck es ab.“ sagt Claudia heiser zu mir. Nein, das will ich nicht. Nicht, dass ich es nicht machen würde, wenn ich mit Eva allein wäre. Aber so? Vor Fremden? Ich schüttele meinen Kopf. Das geht mir nun doch zu weit. Klar, es war geil und es hat auch Spaß gemacht, aber jetzt ist Schluss. Das Shooting ist beendet. Aber Claudia drückt meinen Kopf nur stärker gegen die Schnürung und bewegt ihn hin und her. Mein Gesicht wird mit meinem Saft eingeschmiert. Jetzt reichts. Ich stemme mich dagegen und richte mich auf. „Wenn du so scharf darauf bist, mach es doch selber.“ sage ich zu ihr. Erstaunt sieht sie mich an. Auch Eva ist aus ihrem Orgasmus zurückgekommen. „Claudia nicht. Es ist genug.“ sagt sie, steht auf, nimmt mich in den Arm. Küsst mich auf die verschmierte Wange. Ganz kurz spüre ich ihre Zunge.

Claudia ist einen Schritt zurückgewichen. „Entschuldige. Ich dachte, dachte.“ „Falsch gedacht. So ist mein Liebster nicht gestrickt.“ lacht Eva und küsst mich noch mal. „Tut mir Leid. Nimmst du meine Entschuldigung an?“ fragt Claudia, jetzt sichtlich zerknirscht. „War wohl ein Missverständnis. Schon vergessen.“ sage ich großzügig. „Aber,“ fahre ich fort, „worin besteht denn dieses Missverständnis?“ Claudia, Eva und auch Amanda, die sich zu uns gesellt hat, kichern leise. Werden immer lauter, bis sie in schallendes Gelächter ausbrechen. Amanda dreht sich zu Eva, als sie sich etwas beruhigt hat und droht ihr mit dem Finger. „Da hast du uns ganz schön reingelegt. Hättest ja ruhig was sagen können.“ „Ey, bitte. Lasst mich nicht doof sterben. Erzählt es mir.“ sage ich. „Na gut, alt genug scheinst du ja zu sein, um die Wahrheit zu ertragen. Aber kommt, lasst uns hinsetzen, einen Drink nehmen. Dabei erzählt es sich leichter.“ Sie geht zu einer kleinen Sitzgruppe und Claudia holt ein paar Getränke. Sie reicht mir einen Whiskey und ein Tuch. „Mach dich erst einmal sauber.“ sagt sie und grinst dabei. „Dafür brauchen er kein Tuch. Ich lasse mir doch sein Sperma nicht entgehen.“ protestiert Eva und dann schleckt sie mich wie eine Katzenmutter ab. Ich gucke nur verlegen in grinsende Gesichter.

Als Eva fertig ist lehnen wir uns zurück und Amanda beginnt mit ihrer Erzählung. „Also, Eva und ich lernten uns auf der Uni kennen. Sie kam von einer anderen Uni und stieg bei uns im 2. Semester ein. Irgendwie fanden wir die Gesellschaft des Anderen angenehm und hockten fast immer zusammen.“ Ich schaue zu Eva, aber Amanda sagt: „Nicht was du denkst. Wir haben und hatten kein Verhältnis. Wir sind einfach nur gute Freunde. Und deshalb war sie auch die 1., der ich von meiner Neigung erzählte. Erst wollte sie mir nicht glauben, aber nach einiger Zeit brachte sie Verständnis für mich auf. Ja, sie bestärkte mich sogar in meinem Vorhaben. Ging mit mir einkaufen, gab mir Schminktipps, zeigte mir Bewegungsabläufe. Dann entschloss ich mich, das Studienfach zu wechseln. Wir waren zwar noch an derselben Uni, verloren uns aber ein wenig aus den Augen.“ Sie macht eine Pause, trinkt einen Schluck.

„Weiter. Ich bin nicht so begütert, wie einige andere Studenten und musste mir einen Job suchen. Warum nicht Fotografie, dachte ich mir. Studiere ich ja. Und wenn schon Fotografie, warum nicht erotische? Immer wieder las ich in einschlägigen Magazinen, dass Jemand vertrauenswürdiges gesucht wird. Ich meldete mich auf diese Kontaktanzeigen und das Geschäft lief auch gut an. Mein Name wurde in der Szene weitergereicht. Und dann bekam ich ein Angebot von einem Ehepaar, doch einmal Fetischaufnahmen zu machen. Zum Vorgespräch erschien nur die Ehefrau. Sie erklärte mir, dass ihr Mann und sie mit einer Domina fotografiert werden wollen. Ob ich so etwas bewerkstelligen könnte? Nun hatte ich ein Problem. Was sage ich, eins? Tausend. 1. hatte ich so etwas noch nie gemacht. 2. Woher eine Domina nehmen? 3. Die Lokation. Und so weiter. Ich erbat mir Bedenkzeit. Am Geld soll es nicht scheitern, sagte die Frau zu mir, die mein Zögern wohl falsch auslegte. Sie kramte in ihrer Handtasche und legte 2000€ auf den Tisch. Als Vorschuss, wie sie meinte. Dieselbe Summe bei Abschluss. Ich fragte sie, wo sie denn die Bilder machen lassen wollen. Ob sie irgendetwas bevorzugen. Wortlos reichte sie mir eine Visitenkarte. Damit waren schon einige Punkte geklärt. Ich sagte zu, auch weil mich das Geld verlockend angrinste. Wir verabredeten einen Termin eine Woche später und die Frau verschwand.“ Wieder nimmt sie einen Schluck aus ihrem Glas.

„Nun spann uns nicht auf die Folter.“ sagt Claudia und streichelt ihr über den Schenkel. Zu mir gewandt sagt sie: „Ich höre die Geschichte jetzt auch zum ersten mal ganz.“ „Ist ja gut, ist ja gut. Ich erzähl ja schon. Nachdem die Frau weg war überlegte ich, wo ich eine Domina herkriegen sollte. Eine Professionelle wollte ich nicht. Die erschienen mir zu teuer. Ich wollte ja von meinem Geld was überbehalten. Ich überlegte und überlegte, dann rief ich Eva an und erzählte ihr von meinem Dilemma. Sie hörte sich alles ganz ruhig an, und dann war auf einmal das Besetztzeichen im Hörer. Sie hatte aufgelegt. Scheiße, dachte ich, auch noch die beste Freundin verprellt. Eine ¾ Stunde später klingelte es an meiner Tür. Als ich öffnete stand Eva, in ihren Jeans und Schlabberpulli, da und grinst mich an. Sie haben eine freie Stelle als Domina, fragte sie und lachte dann laut heraus.“ Ich blicke zu Eva, aber die grinst mich nur an und legt einen Finger an die Lippen.

Amanda hat nichts bemerkt und erzählt weiter. „Nachdem ich mich gefangen hatte, nahm ich ihr Angebot natürlich dankend an. Wir waren uns aber einig, dass sie nicht in Jeans die Domina geben konnte. Auch mussten wir ihr Auftreten üben. Geht ja nicht, dass eine süße Studentin sich halb tot über die Kundschaft lacht. Also recherchierten wir im Netz. Besuchten Dominaseiten, lasen einschlägige Angebote. Luden Fotos runter, nach denen wir Posen nachstellten. Dann ging’s ans Einkaufen. Ich sag nur soviel, von den 2000€ waren am Schluss noch 150€ über. Aber dafür hatten wir dann eine Grundausstattung. Stiefel, Pumps, Korsett, Lederrock und Jacke, Nylons, 2 kleine Peitschen, eine Gerte, Make up. Wir schleppten die Pakete in meine Wohnung und Eva zog sich um. Ich richtete gerade meine Kamera, da wir ja einige Fotos machen wollten um die Wirkung zu prüfen, als mich eine Stimme zusammenzucken ließ. Auf die Knie Sklave, sagte die Stimme. Streng, dunkel. Ich blickte zur Tür und konnte kaum glauben, was ich da sah. Eva stand im Türrahmen, die Beine leicht gespreizt, sodass der Lederrock vorn etwas auseinanderklaffte und man den Ansatz ihrer schwarzen Nylons sehen konnte. Am Oberkörper trug sie nur das Korsett, das ihren Busen voll zur Geltung brachte. 2 pralle Halbkugeln wölbten sich in den Schalen. An den Füßen die schwarzen Lackpumps mit den 12cm Absätzen.

Sie hatte ihre Arme in die Seiten gestützt. Aus ihrer rechten Hand ragte die Gerte. Als mein Blick zu ihrem Gesicht wanderte staunte ich am meisten. Auf der Straße hätte ich sie nicht wiedererkannt. Die Augen mit dunklem Schatten umgeben, das Gesicht leicht weiß gepudert und der Mund blutrot angemalt. Ihre Haare zu einem strengen Knoten am ihrem Hinterkopf gebunden. Mach den Mund zu, sagte sie zu mir und grinste. Mit hörbaren Klapp schloss ich ihn. Sie kam auf mich zu und wäre beinahe hingefallen. Die Wirkung war hin und ich musste lachen. Sie schaute mich erst böse an, fiel dann aber in mein Lachen ein. Ja, dass muss ich noch üben, war ihre Reaktion.“ Neben mir ertönt ein Glucksen. Claudia und Eva halten sich die Hand vor den Mund, um nicht vor Lachen herauszuplatzen. „Das kann sie aber jetzt.“ sage ich zu Amanda und verbeiße mir auch ein Lachen. Ein Knuff in meine Seite.

„Das glaube ich gern. Aber bis es soweit war? Da verging der Rest der Zeit bis zum Fototermin. Immer wieder haben wir geübt. Uns angeschrieen. Gelacht. Und weiter geübt. Dann kam der Tag. Ich lieh mir von der Uni die professionellste Ausrüstung, die sie hatten. Angeblich für Studien. Alles im Golf verstaut und ab zu der angegebenen Adresse. Eine alte Villa in Dahlem, altes, vor allen Dingen, viel Geld. Wir wurden an der Tür von der Ehefrau erwartet. Sie bat uns herein und führte uns in den 1. Stock in ein großes Zimmer. Die Einrichtung erschlug uns fast. Andreaskreuz, Strafbock, Pranger, Thron, alles da. Unser Spielzimmer, sagte sie zur Erklärung. Und dann, wann kommt denn die Domina? Die ist schon da, sagte Eva, wo kann ich mich denn umziehen. Unsere Kundin staunte, da Eva ja in ihren Zivilklamotten mitgekommen war. Aber sofort wurde ihr ein Nebenraum gezeigt. Eva verschwand mit ihrer Reisetasche und ich baute meine Geräte auf.

Nachdem Eva fertig war kam sie wieder zu mir und setzte sich auf den Thron. Nahm verschieden Posen ein und ich knipste. Dann erschienen wie verabredet unsere Kunden. Die Frau trug nur halterlose schwarze Strümpfe, Pumps und Ledermanschetten um Hand und Fußgelenke. Ihr Mann war ganz nackt, bis auf die Manschetten. Ach ja, beide hatten eine Gummimaske auf, damit man sie auf den Fotos nicht erkennen sollte. Wunderte mich zwar, da doch die Bilder nur für sie sein sollten, aber der Kunde ist König. Bevor sie zu Eva gingen, drückte mir die Frau noch ein Blatt Papier in die Hand. Es war der Ablauf, wie sie ihn sich vorstellten. Und dann ging’s los. Beide stehen seitwärts von Eva, sie legt die Gerte unter seinen Sack, sie legt die Gerte an ihre Spalte. Beide knien vor Eva und küssen die Schuhe. Sie kniet und hat seinen Schwanz im Mund, während Eva ihren Kopf führt. Er kniet hinter seiner Frau und leckt ihren Hintern, Eva steht hinter ihm und die Gerte liegt quer über den Pobacken. So geht es immer weiter.

Und dann kam das Angebot. Inzwischen hatte sich sein Schwanz versteift und auch in ihrer M*se glitzerte es feucht. Das Shooting hatte die Beiden nicht kalt gelassen. Beide nahem die Masken ab. Er schlug vor, dass er sich vor den Thron legt. Eva einen Fuß auf seinen Schwanz stellt und er sich an ihr befriedigt. Ihr seinen Saft auf die Pumps spritzt. Seine Frau soll zu Evas Füßen sitzen und sich mit einem Dildo befriedigen. Er bot uns für diesen Dienst 1000€ extra. Ich sah zu Eva, die erst große Augen machte, dann aber nickte. Und so geschah es dann auch. Er wichste sich an Evas Pumps, bis sein Saft hervorschoss und an ihrem Bein landete. Auch seine Frau war gekommen. Ich knipste wie ein Wilder, rieb mir immer wieder über meinen Schritt. Mich hatte das Ganze auch nicht kalt gelassen. Und dann sagte Eva, darüber staune ich noch heute, ein kleines Leckerli für euch, und zog beide an den Haaren zu ihrem Bein. Die Beiden verstanden sofort und leckten sein Sperma von ihrem Bein. Schließlich war es vorbei. Die beiden standen auf und verließen das Zimmer.

Auch Eva ging wieder in den Nebenraum, zog sich um. Sie brauchte ziemlich lange, aber sie gestand mir hinterher, dass sie so geil geworden war, dass sie es sich selbst besorgen musste. Sonst wäre sie verrückt geworden. Hätte ich auch gern gemacht, sagte ich zu ihr und sie kniff mir nur ein Auge. Bevor noch etwas passieren konnte, erschien die Ehefrau. Wieder komplett angezogen und gestylt. Nichts erinnerte mehr an die geile Sklavin von eben. Sie reichte mir einen Umschlag, bedankte sich noch einmal und fragte, wann sie mit den Fotos rechnen könnte. Ich sagte ihr, dass sie die Bilder in 3 Tagen haben könne und ob ich sie vorbei bringen solle. Sie würde sie abholen, war ihre Erwiderung und dann packten Eva und ich unser Zeug und verschwanden.“ Ich spürte eine Hand an meinem Schwanz. Leicht wichsend, mit der Fingerkuppe über meine Eichel reibend. Ich hatte gar nicht bemerkt, dass ich steif geworden war, so sehr hatte mich die Erzählung fasziniert.

„Und weiter? Das kann doch nicht alles gewesen sein?“ fragte ich und drängte mich Evas Hand noch etwas entgegen. „Nee, war’s auch nicht. Im Auto riss ich den Umschlag auf. Und wir staunten beide. Zusätzlich zu den 2000€ Restzahlung und den Tausender extra, lagen noch 4 Fünfhunderter drin. Dabei ein kleiner Zettel.Sehr zufrieden, danke.Wir hatten einen Bonus bekommen. Eva bekam von mir 500€ vom Honorar, ich hatte ja auch die ganzen Auslagen. Die 3000€ extra teilten wir brüderlich. Und dann gingen wir feiern. Ich weiß nur noch, dass ich neben einer Schwarzhaarigen aufgewacht bin.“ Amanda schüttelt den Kopf und lacht.

„3 Tage später wurden die Bilder abgeholt. zwei Stunden später klingelte das Telefon. Eine Männerstimme fragte, ob ich noch Termine frei hätte. Als ich nachfragte wofür, sagte er nur, er möchte auch solche Fotos. Aber er sei allein stehend und ob ich dass auch machen würde. Außerdem besitze er noch andere Eigenarten. Ich bat um seine Nummer. Dann rief ich Eva an und fragte sie, ob sie noch mal mitmachen würde. Ihr ja kam sofort. Also den Herrn zurückgerufen und einen Termin ausgemacht. Was ich damals noch nicht wusste, dass dieser Termin mein Leben verändern sollte.“

Wieder schweigt sie einen Moment.

Fortsetzung folgt.......................


Jede Reise beginnt mit dem ersten Schritt

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fahrenheit
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  RE: Ein Leben? Datum:10.05.12 19:56 IP: gespeichert Moderator melden


Lieber Franny,
Ehre wem Ehre gebürt du hast es dir verdient.
Heute hast du mich absolut verblüfft,ich habe
gedacht Holger läuft in eine Falle und dann diese
Kehrtwendung,mein Kompliment.
Auch freue ich mich zu erfahren was dahinter steckt
mit der Freundschaft von Amanda,Eva und Claudia
das hat mir gut gefallen.
Auch merkt man das sich Eva und Holger sehr
lieben,großartig
Mache weiter so und vielen Dank
LG
Fahrenheit
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gib jedem menschen seine würde

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  RE: Ein Leben? Datum:10.05.12 22:07 IP: gespeichert Moderator melden


hallo franny,

wie immer hat fahrenheit den nagel auf dem kopf getroffen.

mir bleibt nur noch mich bei dir für das schreiben zu bedanken


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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  RE: Ein Leben? Datum:08.08.12 16:00 IP: gespeichert Moderator melden


Ein Leben?
© Franny13 2011
Teil 27
„Wir fuhren also am abgemachten Termin zu dem Herren. Er wohnte in einem Apartmenthaus, natürlich ganz oben. 6 Stockwerke und der Fahrstuhl außer Betrieb. Also die ganze Ausrüstung hochschleppen. Oben angekommen erwartete er uns schon in der Tür, bat uns herein, fragte ob wir etwas trinken wollen. Nachdem wir unsere Getränke hatten setzten wir uns an einen Tisch und besprachen, was er denn im Einzelnen haben wollte. Wie schon am Telefon sagte er, das Eva die Domina geben soll und er ist ihr Sklave. Aber er hätte noch einen besonderen Wunsch. Nur raus damit sagte ich. Er druckste ein wenig herum dann sagte er, das er gern erotische Fotos von sich wollte, aber als Frau gekleidet. Das sei seine Leidenschaft und sein Fetisch. Die Bilder, die er mit Selbstauslöser machte, würden ihm nicht so gelingen. Als Beweis holte er ein paar Fotos und legte sie uns vor. Er hatte Recht. In meinen Augen waren sie grottenschlecht, konnte ich aber so nicht sagen, da er doch einigermaßen stolz darauf war. Eva und ich guckten uns an, sie nickte. Damit war die Entscheidung gefallen. Wir machten dann die üblichen Sklave Domina Fotos, er hatte alles da, was man für ein Sklavenoutfit braucht, und nach einer Stunde waren wir damit fertig. Dann wollen wir mal sehen, was sie zu bieten haben, sagte ich zu ihm und er verschwand im Schlafzimmer.

Nach einer ¼ Stunde erschien er wieder. Er trug einen Rock, weiße Bluse, schwarze Strümpfe, eine blonde Perücke und hochhackige Pumps. Also laufen konnte er darin. Der Rock war ziemlich eng und zwang ihn zu kleinen Schritten und seine Bluse wölbte sich vor seiner Brust. Aber das make up? Das war die Hölle. Es ist das 1x, dass ich mich so vor jemanden zeige, sagte er und wurde rot. Eva und ich verbissen uns ein Grinsen. Eva stand auf und ging zu ihm. So geht das nicht, sagte sie. Wo ist ihr Bad? Er zeigt in die Richtung und Eva holte aus ihrer Tasche ihre Schminksachen und bedeutet ihm ihr zu folgen. Als sie zurückkamen erkannte ich sein Gesicht nicht wieder. Nun sah es fraulich aus. Eva hatte ihm das männliche, das sowieso kaum vorhanden war, weggeschminkt. Seine Wangenknochen betont, Lipgloss aufgelegt, die Augenbrauen nachgezogen, Wimpern angeklebt. Wenn man es nicht wusste, konnte man ihn für eine herbe Schönheit halten. Er würde zumindest auf Fotos nicht zu erkennen sein. Ich wusste gar nicht das Eva so etwas kann.“

„Ich weiß es.“ unterbrach ich ihn und stöhnte sogleich auf. Eva hatte mir in den Schwanz gezwickt. „Gleich deine Strafe erhalten?“ fragte Amanda süffisant. Ich nickte nur. In dem Moment stöhnt auch Amanda. „Du auch?“ lachte ich zurück. „Ja, Claudia ist ein Luder. Au.“ Ich schaute genauer hin. Claudia wichste Amandas Schwanz unter dem Rock genauso wie es Eva bei mir tat. Evas Hand wurde schneller. „Ich glaube, ich glaube, ich muss gleich.“ begann ich, aber Eva unterbrach mich. „Untersteh dich in deinen Rock zu spritzen. Zieh ihn aus, knie dich vor mich und bitte mich um Erleichterung.“ Erstaunt blicke ich sie an. „Oder willst du nicht?“ So hatte sie noch nie mit mir gesprochen, ich wollte widersprechen, aber dann sah ich die Belustigung in ihren Augen. Ich erhob mich vom Sofa, zog den Rock aus, kniete mich vor ihre Füße und bat mit gefalteten Händen: „Bitte Herrin, erlösen sie mich.“ „Na gut, ich will mal nicht so sein. Steh auf und stell dich hin. Hände auf den Rücken.“ Blitzschnell war ich senkrecht und in der angesagten Stellung. Sie beugt sich vor und nimmt meinen Schwanz in den Mund. Saugt daran, verschlingt ihn geradezu.

„Nimm dir ein Beispiel daran.“ höre ich Claudia neben mir und dann Geraschel. Ich riskiere einen Seitenblick und neben mir steht Amanda und hält ihren steifen Schwanz vor Claudias Mund. Claudia beugt sich vor und nimmt nur die Eichel in den Mund. Saugt daran, wie ich an ihren Wangen erkennen kann. „Aua.“ entfährt es mir. Eva hat mir in die Eier gezwickt. „Hier spielt die Musik.“ sagt sie, kurz meinen Schwanz aus ihrem Mund lassend und dann küsst sie schnell die Stelle, die sie soeben gekniffen hat und schiebt sich anschließend meinen Schwanz wieder in den Mund. Ihre Hände legt sie auf meine Pobacken und drückt und zieht. Sie fickt sich mit meinem Schwanz selber in den Mund. Schon spüre ich es bei mir aufsteigen. Auch sie bemerkt mein Zucken. Sie öffnet ihren Mund ganz weit, meine Eichel liegt auf ihrer Zunge. Sie greift mit einer Hand an meine Eier, die Andere legt sie um meinen Schaft und wichst. Und dann schießt der erste Spritzer in ihren Rachen. Sie schluckt nicht, sammelt es in ihrer Mundhöhle. Noch 2, 3 Spritzer, der Rest tropft auf ihre Zunge. Als nichts mehr kommt lässt sie mich los und steht auf. Stellt sich vor mich und küsst mich. Verteilt mein Sperma in unseren Mündern. Löst sich von mir, grinst mich an und schluckt. Ich tue es ihr gleich, ziehe sie an mich und küsse sie noch mal. „Ich liebe dich.“ sage ich zu ihr. „Ich liebe dich auch.“ Einen Moment halten wir uns noch fest umschlungen dann lässt sie sich rückwärts auf das Sofa fallen, zieht mich mit sich.

„Oh ja.“ Ein lautes Stöhnen neben uns. Auch Amanda kommt. Aber anders als bei uns ist ihr Schwanz ganz in Claudias Mund verschwunden. Claudias Nase liegt an Amandas Bauch und Amandas Eichel steckt in ihrer Kehle. Deutlich kann man Schluckbewegungen erkennen. Amanda spritzt ihr direkt in die Speiseröhre. Hat ihre Hände in Claudias Haare verkrallt. Steht ganz still, lässt sich nur die Eichel von Claudias Schluckbewegungen massieren. Dann zieht Claudia ihren Kopf zurück, lächelt zu Amanda hoch. „Du kleines Luder.“ sagt Amanda, beugt sich zu ihr und küsst sie auch. Dann setzt sie sich neben sie. „Puh, das habe ich gebraucht. Ich war die ganze Zeit schon geil. Und daran seid ihr Schuld.“ sagt sie vorwurfsvoll zu uns beiden. „Wer? Wir? Wir haben doch gar nichts gemacht.“ erwidert Eva mit unschuldigen Augenaufschlag. Amanda droht ihr mit dem Finger, lacht aber dabei. „Jaja, schon gut.“ Claudia stupst sie an. „Erzähl weiter. Ich will es auch endlich wissen.“ „Schon gut, ich erzähl ja. Aber erst etwas zu trinken.“ Claudia steht auf und holt für uns alle Getränke.

„Also wo war ich stehen geblieben? Ach ja. Geschminkt. Also, da stand er nun vor uns und ich fragte ihn, ob er bereit wäre. Er nickte und ich schoss eine Serie Fotos, die man auch mit einem Mannequin hätte machen können. So Alltagssituationen. Am Tisch sitzend, im Sessel, auf der Couch, im Stehen, vor dem Fenster. Also ganz Gewöhnliches. Eva korrigierte immer wieder seine Haltung, denn obwohl er in den Pumps laufen konnte, war seine Sitzhaltung unter aller Sau. Nach und nach verlor er seine Befangenheit und wurde lockerer. Ich legte gerade einen Film ein, um die Abschlussfotos zu machen, er holte Getränke, als ich sah, dass er mit Eva flüsterte, nachdem er ihr ein Getränk gegeben hat. Eva nickte und zeigte auf mich. Er kam zu mir und sagte, dass er sich sicher bei uns fühle und ob ich wohl auch ein paar erotische Fotos von ihm in Frauenkleidung machen würde.

Warum nicht? ich fragte was er sich vorstelle und wieder druckste er. Naja, etwas mit Dessous und anderer Kleidung. Gut antwortete ich, was haben sie denn so da? Er forderte mich auf mit in sein Schlafzimmer zu kommen. Eva folgte uns. Er öffnete stolz seinen Schrank und der Anblick verschlug mir die Sprache. Staunend sah ich auf die Klamotten. Leder, Lack, Latex, Stoff. Röcke, Kleider, Schuhe, Stiefel, Blusen aus Satin und Seide. Perücken, fein säuberlich auf Ständern. Korsetts, Mieder. In den Seitenfächern BHs und verschlossene Strumpfpackungen. Mach den Mund zu, sagte Eva zu mir, die ja meine Passion kannte, und mit einem hörbaren Klapp schloss ich ihn. Aber meinen angeschwollenen Schwanz konnte ich nicht beruhigen. Ich beugte mich leicht vor, um die Ausbuchtung in meiner Hose zu verbergen. Aber Eva erkannte natürlich meinen Zustand. Na, möchtest du auch, raunte sie mir ins Ohr. Ich sah mich schnell um, ob unser Kunde meinen Zustand bemerkt hat, aber er hatte den Raum verlassen. Klar will ich, aber das ist doch unmöglich. Hier bei einem Kunden, antwortete ich ihr leise. Berührte dabei die Textilien. Lass mich nur machen sagte Eva und ging hinter unseren Kunden hinterher.

Ich streichelte gerade über einen Lederrock als die beiden zurückkamen. Verlegen zog ich meine Hand zurück. Also ich habe nichts dagegen, sagte unser Kunde und lächelte mich dabei an. Ich werde hin und hergerissen zwischen Geilheit, Verlange in diesen Klamotten zu sein und Scham. Aber wer soll dann die Fotos machen, frage ich als letztes Argument. Wir können uns abwechseln und ein paar machen wir mit Selbstauslöser, sagt meine gute Freundin Eva und lacht mich dabei unverschämt an.“ Amanda knufft Eva bei diesen Worten in die Seite, lacht dabei. Eva streckt ihr die Zunge raus. „Naja, wie dem auch sei. Ich erklärte mich einverstanden. Dann bedien dich, sagte unser Kunde, war zum Du übergegangen. Ich heiße Horst, fügte er noch hinzu. Auch wir sagten unsere Vornamen und die Atmosphäre wurde spürbar lockerer.

Er zog sich den Rock und die Bluse aus und stand nun nur noch in einer Korsage mit den angestrapsten Strümpfe und einem kurzen Hemdchen darüber vor uns. Ich wunderte mich noch, dass ich seinen Schwanz nicht sah, als er auch schon zeigte, warum das so war. Er hob das Hemdchen ein wenig an und ich konnte sehen, dass er eine Latexmuschi trug. Ähnlich wie deine Holly. Ich staunte noch, als Eva mir auch schon die Hose öffnete und sie mir mit der Unterhose zusammen runterzog. Mein steifer Schwanz schnellte natürlich sofort in die Senkrechte und ich hielt mir schnell die Hände davor. Wollte nicht zugeben, wie mich das Ganze erregt. Aber Eva kannte keine Gnade. Ausziehen, sofort, sagte sie mit dem Kommandoton, den wir geübt hatten. Ich gab die Verantwortung für mich ab. Ich fügte mich. Nachdem meine Klamotten auf dem Boden lagen, reichten mir Eva und Horst Kleidungsstück um Kleidungsstück. Ein Lederkorsett, sie schnürten es beide, schwarze Nahtstrümpfe, ein knöpfbares Lederkleid. High Heels mit Fesselriemchen. Mein Schwanz stand steif durch die Knopfleiste des Kleides heraus und die Eichel glänzte feucht. So geht das nicht, sagte Eva, so versaut er das Kleid. Hast du noch so ein Teil, und deutete auf Horsts Gummimuschi. Ich hab was Besseres, sagte er und holte eine kleine Tasche aus dem Schrank. Ich habe hier einen KG, den trage ich manchmal um meine Geilheit zu steigern. Er förderte eine gekrümmte Stahlröhre ans Tageslicht und eine Klappvorrichtung. Aber so geht das nicht, so kriegen wir den KG nicht angelegt, sagte er, auf meinen Steifen starrend.

Haben wir gleich, sagte Eva, komm wichs dich. Ich wollte gerade an meinen Schwanz fassen und beginnen als Horst halt schrie. Ich bin gleich wieder da. 1 Minute später war er zurück, ein kleines Päckchen in der Hand. Er drückte es mir an meine Eier und ein Kälteschock durchfuhr mich. Er hatte Eiswürfel in ein Trockentuch eingeschlagen. Hilft immer, erklärte er grinsend. Er hatte Recht. Ich konnte meinem Schwanz beim Schrumpeln zugucken. Und bevor ich mich versah hatte er die Schelle um die Schwanzwurzel gelegt und meinen Schwanz in die Stahlröhre gesteckt. Ein kleiner Stift verband die beiden Teile und wurde mit einem Schloss gesichert. Den Schlüssel gab er Eva. Eva grinste, packte mein verpacktes, verschlossenes Gemächt und schob es durch die Knopfleiste unter das Kleid. So, und nun machen wir Fotos, sagte sie. Horst, wie möchtest du es haben? Er druckste einen Moment herum, dann brach es aus ihm heraus. Ich möchte die Domina sein und er soll mein Sklave sein. Dann möchte ich mit ihm zusammen dir dienen. Eva sah mich fragend an. Wir nehmen die Digitalkamera. Die ersten Fotos machst du, dann mache ich ein paar Einzelaufnahmen, die ich später bearbeiten werde, und ein paar mit Selbstauslöser. Außerdem werden wir das Ganze filmen, da kann ich später Fotos herausschneiden, entschied ich.

Fein, sagte Eva und wo, wendet sie sich an Horst. Wo ihr wollt, antwortet er. Ich überlegte und sagte, gut, fangen wir im Wohnzimmer an. Da ist sowieso schon alles aufgebaut, ich muss nur die Kameras wechseln und das Licht neu einrichten. Dann zieh ich mich jetzt um, sagte Horst, aber Moment, etwas fehlt noch. Er griff noch mal in den Schrank und holte 2 wabblige Teile heraus. Silikontitten, sagte er, knöpfte mein Oberteil auf, verstaute die Teile in den Brustschalen der Korsage, knöpfte wieder zu. Besser, sagte er und grinste. Ich schüttelte nur den Kopf, mir war schon alles egal. Dann gingen Eva und ich ins Wohnzimmer um alles vorzubereiten. Blöde Idee, sagte ich zu ihr, aber es war nur halbherzig gemeint, denn ich merkte, wie sich meine Erregung schon wieder steigerte. Das Reiben der Strümpfe an meinen Oberschenkeln trieb mich wieder hoch. Blödmann, ich sehe doch, dass es dir gefällt. Erwiderte sie und rieb mir über das Kleid. Drückte meine Kunsttitten. Sieht geil aus, sagte sie. Das werden tolle Fotos.

Wir hatten gerade alles hergerichtet als Horst erschien. Er trug jetzt ein kurzes Latexkleid, über die Knie gehende Schnürstiefel mit bestimmt 15cm Absätzen. Unter dem Kleid lugten die Ansätze der Strapse hervor, die seine Strümpfe hielten. Auf dem Kopf hatte er eine schwarze Perücke deren Haare zu einem Pferdeschwanz gebunden waren. In der Hand hielt er eine Gerte. So kam er auf uns zugeschritten. Baute sich vor uns auf. Alles bereit, mein Sklave, sagte er zu mir und ob ihr es glaubt oder nicht, mein Schwanz wollte sein Gefängnis sprengen.“

Amanda macht eine Pause. Ihr Blick ist nach innen gerichtet, als ob sie diesen Moment noch einmal wahrhaftig erlebt. Ihre Zunge fährt über ihre Lippen, befeuchtet sie. Eva knufft mich, nimmt meine Hand und küsst mich in die Handfläche. Ich drücke ihr einen Kuss auf die Wange. „Weiter, erzähl weiter.“ sagt Claudia und auch ihre Augen glänzen. Amanda findet in die Wirklichkeit zurück. „Entschuldigt. Also er steht da vor uns und blafft mich an. Und ich? Ich antworte…………………………………
Fortsetzung folgt.......................


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um Ulm herum...


zur Sicherheit besser verschlossen, zur Zeit im Neosteel TV-Masterpiece...

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  RE: Ein Leben? Datum:09.08.12 20:34 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Franny,

ja, hier klärt sich doch sehr viel über den Werdegang auf, und das in sehr unterhaltsamer Art und Weise! Sehr gelungen! Bleibt abzuwarten, was bei solchen Foto-Shootings noch alles geschehen ist, und ob der eine oder andere Kontakt zu einer Freundschaft geworden ist.

Freue mich schon auf den nächsten Teil!

Keusche Grüße
Keuschling
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Das Leben kann dir nicht mehr Stunden geben, aber du kannst den Stunden mehr Leben geben.

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  RE: Ein Leben? Datum:10.08.12 07:58 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Franny,
die Geschichte wird immer besser, bitte schreib bald weiter.
Eva ist schon eine super Frau, die weiß, was sie will und es auch mit viel Geschick umsetzt.
Super
Gruß Pearlfinder
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  RE: Ein Leben? Datum:10.08.12 10:21 IP: gespeichert Moderator melden


Ja möchte. Mich meinen Vorrednern anschließen eine sehr schön geschriebene Story die einen mmer wieder in ihren Bann zieht!!
Bitte lasse Deine Fan Gemeinde nicht zu lange auf die tolle
Fortsetzung warten!!

Gruß Brumbear
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  RE: Ein Leben? Datum:01.11.12 23:09 IP: gespeichert Moderator melden


Ein Leben?
© Franny13 2011
Teil 28
………..bevor ich mir bewusst bin was ich sage, ja Herrin. Dann auf die Knie, und küss mir die Stiefel. Ein letzter Rest in mir will sich wehren, aufbegehren, aber meine Geilheit siegt. Irgendwie habe ich wohl meinen Verstand ausgeschaltet. Jedenfalls lasse ich mich auf meine Knie fallen und küsse seine Stiefelspitzen. Und von da ab weiß ich nichts mehr. Nur dass ich neben ihm im Bett wieder zu mir gekommen bin. Wir lagen Kopf bei Bauch und mein Gesicht war nass. Und das mich Eva aufforderte aufzustehen, wir müssten gehen. Auf dem Weg nach Hause hat sie mir dann die ganze Geschichte, also was wir getrieben haben erzählt. Könnte sie jetzt auch machen.“ grinst Amanda. „Ich muss erst Mal was trinken. Erzählen macht durstig.“ Eva knufft ihn in die Seite. „Na ist doch wahr, du kannst das sowieso besser als ich.“ Er steht auf und geht zur Bar.

Ich sehe Eva an. „Na los, erzähl weiter. Jetzt wo er uns heiß gemacht hat.“ „Ja, bitte rede, ich will es auch wissen.“ kommt mir Claudia zu Hilfe. „Mir hat er das auch noch nie erzählt.“ „Quälgeister.“ lacht Eva. „Aber gut. Also Amanda geht mit glasigem Blick vor Horst auf die Knie. Ich bin vollkommen überrascht. So kannte ich meinen Freund Peter gar nicht. Horst geht in seiner Rolle auf. Küss mir die Stiefel, befiehlt er Peter und der beugt sich sofort vor und knutscht die Stiefelspitzen. Komm mach Fotos, sagt Horst zu mir und reißt mich damit aus meiner Starre. Nur gut, dass ich mir soviel von Peter abgeschaut habe. Ich also hinter den Apparat und knipse was das Zeug hält.

Peter auf allen Vieren, Horsts Stiefel auf dem Rücken. Peter, immer noch auf Händen und Knien mit zurückgeschlagenem Kleid und Horsts Gerte an seinen Eiern. Dann Peter auf den Knien, die Arme um Horsts Hüfte geschlungen und mit seinem Kopf an den Oberschenkel gelehnt. Horst mit hochgezogenem Kleid, Peters Gesicht an seiner Gummimuschi, die Zunge herausgestreckt. Ich kann euch sagen, dass ich auch ganz schön feucht wurde.“ Amanda kommt mit ihrem Drink zurück. „Wo bist du?“ fragt sie Eva. „Bei deiner Gummimuschileckerei.“ „Oh.“ Sie wird rot. „Soll ich weitermachen?“ fragt Eva. „Jaja, mach nur.“ Ihre röte vertieft sich. „Du brauchst dich doch nicht schämen.“ sagt Claudia und gibt ihr einen Kuss. Amanda seufzt nur.

„Gut, weiter im Text. Peter musste dann die Gummimuschi runterziehen und Horsts Schwanz sprang ins Freie. Die Beiden hatten mich ganz vergessen, vergessen dass sie fotografiert wurden. Sie gingen in ihren Rollen auf. Peter griff an Horsts Schwanz, wichste ihn und dann traf mich fast der Schlag. Er leckte ihm die Eier und nahm den Schwanz in den Mund. Saugte, blies, leckte mit der Zunge an dem Pfahl, leckte die Eier und wichste den Schwanz. Horst legte seine Hände auf Peters Kopf und begann ihn in den Mund zu fi**en. Immer schneller. Dann stieß er einen lauten Schrei aus, zog seinen Schwanz aus Peters Mund und spritzte ihm seine Sahne ins Gesicht.“ Sie verstummt und schüttelt den Kopf, als ob sie es noch immer nicht glauben könnte, was damals geschah.

„Und, und weiter? Was passierte noch?“ Claudias Stimme klingt heiser. Anscheinend wird sie von der Erzählung angemacht. Und wenn ich ehrlich bin, ergeht es mir nicht anders. Auch mein Schwanz hat sich schon wieder versteift. Eva bemerkt, wie ich versuche mich anders hinzusetzen, damit es nicht so auffällig ist. Sie legt mir ihre Hand in den Schritt und weiß natürlich gleich Bescheid. Sie zieht eine Augenbraue hoch und grinst mich an. Aber anstatt sie ihre Hand wieder wegnimmt, reibt sie mit der Handfläche in meinem Schritt herum. Ich blicke zu den Anderen, aber die sind auch beschäftigt. Amanda hat Claudia ihre Hand in Claudias Schritt und an den Bewegungen kann ich sehen, dass sie Claudia fingert. Claudia hat den Kopf in Nacken gelegt und atmet heftig. Amanda dreht den Kopf zu mir, sieht mich an, kneift mir ein Auge. „Kleinen Moment noch, dann kannst du weiter erzählen.“ sagt sie zu Eva. In diesem Augenblick schreit Claudia auf, ihr Körper verkrampft sich, ihre Augenlider flattern. Dann entspannt sie sich, schlägt die Augen auf. „Du Schuft.“ sagt sie zu Amanda, nimmt ihren Worten die Spitze indem sie gleich darauf Amanda heftig küsst.

„Willst du auch?“ fragt mich Eva und wichst leicht an meinem Schwanz. „Nein, das heb ich mir für später auf.“ antworte ich, und, obwohl es mir schwer fällt, entferne ich ihre Hand von meinem Schwanz. „Erst den Rest erzählen.“ sage ich heiser. „Ja, du kannst weitermachen. Claudia hat sich auch wieder beruhigt.“ sagt Amanda grinsend. „Blödmann. Aber sie hat Recht, erzähl weiter.“ kommt es von Claudia. „Und du,“ sie stupst Amanda in die Seite, „kniest dich vor mich und leckst mich ein bisschen. Als Wiedergutmachung.“ Amandas Grinsen wird noch breiter aber sie gehorcht. Eva sieht mich an, zieht fragend eine Augenbraue hoch. „Wie du willst.“ sage ich und folge Amandas Beispiel. Knie mich vor sie hin, sie spreizt ihre Beine und ich lecke ganz leicht über ihre Scham. Man, sie hat sich an ihrer Erzählung selbst erregt. Ganz schön nass, denke ich.

„Ja, so ist gut.“ höre ich von ihr und dann erzählt sie weiter. „Also, Horst hat sein Sperma in Peters Gesicht gespritzt und ich habe alles fotografieren können. Ich wollte gerade eine Anweisung geben als Horst sich vor Peter kniet und ihn abküsst. Sein Sperma von Peters Gesicht leckt. Ihr könnt mir glauben, dass mir bei dem Anblick ganz schön heiß geworden ist. Na ja, nach einer Weile hört Horst auf, steht auf und zieht Peter mit sich. Er öffnet den KG geht zu einem Sessel und beugt sich darüber. fi**k deine Herrin, sagt er zu Peter. Peter, mit ganz glasigen Augen, tritt hinter ihn und schiebt ihm seinen Schwanz ohne langes Vorspiel in den Arsch. Beginnt sofort zu rammeln. Es dauert nicht lange und er spritzt mit einem tierischen Schrei in Horsts Arsch ab. Bricht dann auf Horts Rücken zusammen. Ich glaube, er war eine Zeitlang weggetreten. Und ich,“ sie hebt mein Gesicht und schaut mir in die Augen, „war so geil, dass ich mich auf einen Stuhl gesetzt habe und mir auch einen Orgasmus gefingert habe. Der Fotoapparat war auf Automatik. Alle 3 Sekunden ein Bild. Horst hat sich dann vorsichtig von Peter befreit, ihm aufgeholfen und dann zu mir geführt. Lies ihn vor mir niederknien. Er kniete sich daneben. Dann wichste er Peters Schwanz wieder steif und schob ihn zwischen meine Beine. Stand auf, richtete den Apparat auf uns und kehrte zurück. Kniete sich hinter Peter und jetzt fickte er ihn. Durch die Bewegungen wurde Peters Schwanz zwischen meine Stiefel gedrückt und Peter fickte meine Stiefel. Es dauerte nicht lange und Beide spritzten noch mal ab. Horst kam sofort an Peters Seite, drückte seinen Kopf auf meine Stiefel und Beide leckten Peters Saft von meinen Stiefeln.

Peter war immer noch wie in Trance und lies willenlos alles mit sich geschehen. Und immer wieder ging es klick, klick, klick. Dann war es vorbei. Einfach so. Horst stand auf und verschwand in seinem Schlafzimmer. Nach 10 Minuten kam er umgezogen, also in Hose und Hemd, wieder. Gab mir einen Umschlag. Danke. Wann kann ich mit den Fotos rechnen? Ich wollte Peter fragen, aber der war nicht aufnahmefähig. Ich antwortete eine Woche, er sagte gut, ihr könnt jetzt gehen. Ich versuchte Peter anzusprechen, aber es war zwecklos. Also packte ich alles zusammen. Horst half mir Peter zum Auto zu bringen. Die Klamotten könnt ihr mir mit den Fotos zurückbringen, sagte er und zeigte auf Peter. War mir gar nicht bewusst geworden, dass er immer noch die Frauenkleidung anhatte. Auch ich war noch in meinem Dominaoutfit. Ich grinst Horst nur an, wird gemacht, antwortete ich und dann fuhr ich uns nach Hause.

Während der Fahrt kam Peter dann langsam wieder zu sich. Was, was ist passiert, fragte er mich. Dann erschrak er, als er seine Kleidung sah. Ich gab ihm einen kurzen Abriss des Geschehens. Er kramte hektisch in der Tasche, suchte seine normalen Klamotten. Nichts da, wir hatten sie vergessen. Er musste dann so über die Straße in seine Wohnung.“ Sie lacht laut auf. „Ich habe noch nie Jemanden so schnell rennen sehen.“ Amanda hebt ihren Kopf aus Claudias Schoss und droht ihr spielerisch mit der Faust, muss aber selber lachen. „So, jetzt aber genug erzählt. Peter, wo ist dein Schlafzimmer. Wenn ich nicht gleich Holly spüre werde ich verrückt.“ sagt sie. Kann ich mir gut vorstellen, denke ich bei mir, denn ihr Lustsaft fängt immer stärker an zu fließen und auch mein Schwanz steht steif von mir ab. „Mir geht es genauso.“ sagt Claudia, steht auf zieht Amanda auf die Beine. „Kommt mit.“ Sie geht voraus und gleich darauf haben wir ihr Schlafzimmer erreicht. „Legt euch schon mal hin.“ sagt Claudia zu mir und Amanda. Sie nimmt Eva zur Seite, flüstert mit ihr. Eva schüttelt erst den Kopf, Claudia flüstert weiter, dann lacht Eva auf und nickt. Ich schaue Amanda an, aber die zuckt nur mit den Schultern. „Ich weiß auch nicht, was sie vorhaben.“ sagt sie.

„Macht es euch nur bequem, wir kommen gleich.“ ruft uns Claudia zu und beide verschwinden im angrenzenden Bad. Hm, was soll das werden? Eva weiß doch, dass ich nichts mit einem Mann zu tun haben will. Obwohl, ein richtiger Mann ist Amanda ja nicht mehr. Und sie sieht super aus. Trotzdem, nee, dass will ich nicht. Amanda hat anscheinend meine Gedanken erraten. „Keine Angst, was du nicht willst, wird nicht geschehen. Seit dem Erlebnis von damals stand für mich fest, nach vielem Nachdenken, dass ich als Frau leben will. Aber mit Schwanz. Und ich schlafe auch lieber mit Frauen. Mit Männern nur, wenn mir einer besonders gut gefällt. Ungefähr 2 Monate nach Horst traf ich Claudia und wir sind seitdem zusammen. Sie hat Verständnis für mich und sie war es auch, die mich darin bestärkte mir eine weibliche Brust zuzulegen. Wir lieben uns und wenn ich ab und zu mal mit einem Mann schlafe, ist sie immer dabei. Ich wüsste nicht, was ich ohne sie machen sollte.“ Amanda verstummt einen Moment, dann sagt sie ganz ruhig: „Du fällst in mein Beuteschema.“ Ich will gerade protestieren als sie weiter spricht: „Wie gesagt, keine Angst. Nur wenn du es auch willst. Ansonsten können wir doch Freunde sein?“ Ich bin erleichtert. „Freunde. Ja.“ Und dann überrasche ich mich selbst. „Wer weiß, was noch wird.“ sprudelt es aus mir heraus.

„Aber hallo, ihr liegt ja da wie die Mauerblümchen. Aber das werden wir gleich ändern.“ ertönt Claudias Stimme von der Tür. Wir schauen beide zu ihr und ich staune während Amanda zu lachen beginnt. „So habt ihr euch das also vorgestellt.“ sagt sie. Und dann wird ihre Stimme etwas höher. „Oh, bitte nicht. Ich habe so etwas noch nie gemacht.“ Jetzt muss ich auch lachen und falle ein: „Bitte, bitte nicht.“ Eva erscheint hinter ihr und sagt: „Aber, aber ihr 2 Hübschen. Ihr wartet doch auf uns.“ Dann kommen beide näher und ich muss mir das Lachen verkneifen, als sie versuchen möglichst……………
Fortsetzung folgt.......................


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Leben und Leben lassen

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Super geschrieben. Bitte weiter so.
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Piercings und Tattoos sind geil

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Hallo Franny, das ist wieder einmal eine tolle Geschichte, ich bin schon ganz gespannt wie sich das weiter entwickelt, lass uns bitte nicht so lange warten
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Ein Leben?
© Franny13 2011
Teil 29
……..männlich zu wirken. Sie haben sich Männerklamotten angezogen. Hose, Hemd, Sakko. Kommen schulterrollend mit wiegendem Gang auf uns zu. Claudia fasst sich in den Schritt, drückt mit dieser Geste aus, dass sie sich ihr eingebildetes Gemächt zurechtrückt. „Wir haben hier was Schönes für euch. Wollt ihr es Mal sehen?“ sagt sie und schiebt ihren Unterleib vor. Ich blicke zu Amanda, die kneift mir ein Auge. „Nein, ich bin ein anständiges Mädchen.“ flötet sie und klimpert mit ihren Wimpern. Ich versuche so unschuldig wie möglich auszusehen und sage: „Bitte nicht. Ich bin noch Jungfrau.“ Bei beiden Frauen sieht man, wie sie sich das Lachen verbeißen. „Keine Angst. Wir werden ganz vorsichtig sein.“ sagt Claudia und dann dreht sie sich schnell um. Ihre Schultern zucken. Sie hat einen Lachanfall.

Eva kann sich etwas besser beherrschen und kommt zum Bett. Setzt sich darauf. Nimmt meine Hand und führt sie zu ihrem Schoß. Pro forma leiste ich etwas Widerstand, aber als sie energischer zieht gebe ich nach. Gucke gespielt verschämt zur Seite, beobachte sie aber aus dem Augenwinkel. Jetzt bebt auch ihr Oberkörper vor unterdrücktem Lachen. Amanda grinst mich an. Ich muss mir auf die Lippen beißen um nicht laut zu lachen. Eva bewegt inzwischen meine Hand auf ihrem Schoß und ich spüre etwas Hartes, Längliches unter dem Hosenstoff. Aha, daher weht der Wind. Mit ihrer anderen Hand zieht sie meinen Kopf zu sich und küsst mich sanft auf die Lippen. Ganz kurz schnellt ihre Zunge vor und streicht sanft über meine Lippen. Stupst an meinen geschlossenen Mund. Fordert Einlass. Nein, dass kann ich nicht tun. Ich nehme wahr, wie sich das Bett bewegt. Ich schiele zur Seite und sehe, dass Claudia neben Amanda sitzt. Und sie küsst. Richtig küsst.

Ok, wenn´s denn sein soll. Ich öffne meinen Mund, gewähre der Zunge Einlass. Sofort wirbelt sie in meinem Rachen. Und ich erwidere den Kuss. Denn ob ich will oder nicht. Die Situation törnt mich an. Das Blut fließt in meine Schwellkörper. Meine Hand reibt jetzt ohne Evas Hilfe an ihrem Schoß. Ihr Kuss wir fordernder und sie legt jetzt ihre freie Hand auf mein Bein, streichelt meinen bestrumpften Oberschenkel, tastet sich weiter nach oben. Schnippt an den Strapshaltern, gleitet zwischen meine Oberschenkel, die ich breitwillig öffne. Streicht mit den Fingerspitzen an meinen Eiern entlang. Umfasst meinen Schaft. „Ah.“ War ich das? Muss wohl so sein, denn Eva unterbricht für einen Augenblick ihren Kuss, blickt mir tief in die Augen und küsst mich sofort wieder. Ungestümer als vorher.

Dann trennt sie sich von mir. Steht auf und zippt den Reißverschluss der Hose runter. Greift in die Öffnung und zieht einen fleischfarbenen Dildo heraus, bestimmt so um die 20cm lang und ci.5cm dick. Ich staune. Das Teil ist originalgetreu nachgebildet. Adern umziehen das Gummiding und auf der Eichel ist auch das Austrittsloch der Harnröhre. Sogar eine bewegliche Vorhaut hat das Ding wie ich sehen kann, als Eva den Kunstpimmel leicht wichst. Sie tritt näher an mich heran, das Glied ist nun genau vor meinen Lippen. „Mach den Mund auf.“ Ich zögere gespielt, ziere mich ein wenig. „Keine Angst meine Kleine, er beißt nicht.“ bleibt sie immer noch in ihrer Rolle. Ich gluckse, öffne ein bisschen meine Lippen und fahre mit der Zunge über die Gummieichel. Eva schiebt ihren Unterleib ein wenig vor und die Eichel verschwindet halb in meinem Mund. Nun bewegt sie ihren Unterleib sacht vor und zurück und ich spüre, wie sich auch die bewegliche Vorhaut verschiebt. Dann fasst sie mich am Hinterkopf und drückt mich tiefer auf den Dildo. Beginnt in meinen Mund zu fi**en.

Ich will abwehren, schäme mich vor den anderen. Da höre ich schmatzende Geräusche und schiele nach nebenan. Claudia steht genauso vor Amanda wie Eva vor mir. Nur mit dem Unterschied, dass sie ihre Hände in die Hüften gestützt hat, da Amanda den Dildo umklammert hält und hingebungsvoll an dem Gummiding lutscht und saugt. Sich selber mit dem Gummischwanz in den Mund fickt. Vor und zurück geht ihr Kopf. Claudia hat die Augen geschlossen und leise Stöhnlaute kommen aus ihrem Mund. Da wird mir klar, dass dieses Teil noch einen 2ten Dildo hat der in Claudia steckt. Und wenn mich nicht alles täuscht, ist es bei Eva ebenso. Na dann. Ich lege alle Scham ab und beginne nun ernsthaft an dem Dildo zu arbeiten. Meine Mühe wird belohnt. Nach kurzer Zeit beginnt auch Eva zu stöhnen.

Ich öffne die Gürtelschnalle ihrer Hose und ziehe sie herunter. Sofort kann ich sehen, dass ich mit meiner Vermutung Recht hatte. Sie trägt keinen Slip und das Riemengeschirr, dass den Strapon an ihrem Körper hält, glänzt feucht von ihrem Saft. Ich fasse zwischen ihre Beine, an den künstlichen Hoden vorbei, und drücke auf die Endplatte. Ein kleiner Aufschrei belohnt mich. Jetzt packe ich die Kunsthoden und bewege sie vor und zurück. Ficke Eva so mit dem in ihr steckenden Dildo. Eine Gänsehaut erscheint auf ihren Oberschenkeln und sie beginnen leicht zu zittern. Auch ihr Ausfluss wird stärker. Ich weiß, dass sie nicht mehr lange braucht um zu kommen. Bevor ich meine Tätigkeit intensivieren kann, stößt sie mich von sich. Überrascht schaue ich auf.

Ihr Gesicht ist lustverzerrt. „So nicht. Ich will dich fi**en.“ sagt sie mit heiserer Stimme. Ungläubig starre ich sie an. „Hier?“ sage ich, zeige neben mich und erstarre. Amanda kniet auf dem Bett, hat ihren Rock über die Hüften hochgeschlagen und Claudia setzt gerade ihren Dildo an ihrer Rosette an. Die Beiden beachten uns gar nicht, geben sich nur ihrer Lust hin. Eva hat sich vor mich gekniet, streichelt meine Beine. „Bitte.“ sagt sie leise. Ich kann dieser Frau einfach nichts abschlagen. Außerdem regt mich das Geschen neben mir mich ganz schön an. Mein Schwanz ist hart und prall. Ich seufze kurz auf, dann knie ich mich neben Amanda, schlage meinen Rock hoch, senke meinen Oberkörper ab. Biete meinen Po an. Wackele sogar auffordernd damit. Schon spüre ich eine Hand an meinem Hintern. Sanft streichel sie die Pobacken. Dann tropft etwas Kühles auf meine Rosette. Gleich darauf folgt ein Finger, der das Gleitgel in mich einmassiert. Ein 2ter Finger folgt. Ich werde langsam gedehnt.

Noch mal Gel, dann drückt etwas Dickes gegen mein Poloch. Es tut ein bisschen weh, da es schon länger her ist, dass sie mich anal genommen hat, aber ich beiße tapfer die Zähne zusammen. Die Geilheit siegt. Unaufhaltsam, aber sehr zärtlich dringt Eva mit dem Dildo in mich ein. Dabei streichelt sie meine Eier und wichst auch leicht an meinem Schwanz. Jetzt will ich es auch. Genieße das Gefühl wie sie in mich eindringt, wie der Kunstschwanz meinen Darm ausfüllt. Gott ist das Ding lang. Immer weiter und dann ist sie ganz in mir. Verharrt einen Moment. Auffordernd wackle ich mit meinem Arsch. Sie versteht. Immer wieder hat sie Gel auf den Dildo tropfen lassen und jetzt geht es wirklich im wahrsten sinne des Wortes wie geschmiert, als sie beginnt mich zu fi**en. Langsam raus, langsam rein. Ihre Hand arbeitet im Takt ihrer Stöße an meinem Schwanz. Meine Prostata wird stimuliert. Ich beginne zu stöhnen.

Eine Hand streichelt mein Gesicht. Ich schmiege meine Wange in die Handfläche. Ein Finger schiebt sich zwischen meine Lippen, ich sauge daran. Halt, Moment. Eva hat keine 3 Hände. Ich öffne meine Augen, die ich im Genuss geschlossen hatte, drehe mein Gesicht zur Seite. Amanda. Amanda sieht mir in die Augen, streichelt mich weiter. Sieht mich lustvoll an. Ach was soll’s. Ich schließe meine Augen wieder, gebe mich ihren Zärtlichkeiten hin. Die Stöße in mir werden heftiger. 2 Hände halten mich an den Hüften. Mein ganzer Körper bebt unter den Stößen. „Bitte, bitte. Wichs meinen Schwanz.“ rufe ich Eva zu. Ich fühle, wie es in mir aufsteigt. Der Finger wird meinem Mund entzogen, die Hand entfernt sich. Meine Hoden ziehen sich hoch, mein Schwanz pulsiert. Und da ist auch wieder eine Hand an meinem Schwanz. Ich mache ein Hohlkreuz und schreie laut meinen Orgasmus in den Raum. Die Hand melkt unerbittlich meinen Schwanz und ich spritze mein Sperma auf das Laken.

Genug, denke ich, ich halte diese Reizung nicht mehr aus. Will gerade etwas sagen, aber da entfernt sich die Hand. Auch der Dildo wird aus mir gezogen. Erschöpft und schwer atmend lasse ich mich zur Seite fallen. Liege auf dem Rücken und schaue zu Eva auf, die nun neben mir kniet und liebevoll auf mich herabblickt. „Ich liebe dich.“ sagt sie zu mir, beugt sich vor und küsst mich. „Ich dich auch.“ nuschele ich an ihrem Mund vorbei. Neben uns wird das Stöhnen lauter. Wie auf Kommando blicken wir zu den anderen Beiden. Claudia fickt Amanda jetzt auch immer schneller. Mit ihren Händen hält sie Amandas Hüften umklammert, zieht sie bei jedem Stoß fest auf den Dildo. Amanda hat ihre Hände im Kopfkissen verkrallt, ihr Mund ist zu einem stummen Schrei geöffnet. „Willst du Amanda nicht etwas Gutes tun?“ flüstert mir Eva ins Ohr. „Ich soll sie anfassen?“ flüstere ich leise und ungläubig zurück. „Warum nicht? Was meinst du, wer dich gewichst hat? Du könntest dich wenigstens revanchieren.“ Ich? Einen Mann anfassen?

Verstohlen blicke ich zu Amandas Unterleib. Sehe wie ihr Schwanz steif absteht. Ein zäher Lustfaden hängt zum Bettlaken. Wie ferngesteuert bewegt sich meine Hand zu ihrem Schwanz. Zögerlich berühre ich mit einer Fingerspitze die Eichel. „Ah.“ Amanda stöhnt unter der Berührung. Ich drücke fester auf die Eichel, spüre das Zucken des Gliedes. Ach egal. Ich umfasse den Schwanz. „Oh gut, so gut.“ bricht es aus Amanda hervor. Ich brauche nichts zu machen. Durch die Stöße von Claudia fickt sich Amanda selbst in meiner Faust. Ein letzter kräftiger Stoß von Claudia und Amanda ergießt sich ebenfalls auf dass Laken. Ich lasse nicht los, im Gegenteil. Ich öffne und schließe meine Faust. Melke so Amanda. Sie schreit und stöhnt. Wirft ihren Kopf hin und her. Endlich kommt nichts mehr und der letzte Rest ihres Samens benetzt meine Finger.

Ich lasse sie los, will meine Hand an dem Laken abwischen. Aber sie greift nach meiner Hand, zieht sie zu ihrem Mund und leckt meine Finger ab. „Danke, danke für diesen schönen Orgasmus.“ sagt sie dabei zu mir heiser. Ich bin verlegen. Weiß nicht wie ich reagieren soll. Schäme mich auch ein bisschen vor mir selbst, dass ich einen fremden Schwanz gewichst habe. Andererseits macht es mich auch stolz, ihr solche Lust zubereitet zu haben. Also sage ich nichts, ziehe nur meine Hand zu mir zurück. Ich war so gefangen von Amandas Anblick, dass ich nicht mitbekommen habe, dass auch Claudia ihren Orgasmus hatte. Erst als sie sagt: „Mein Gott, bin ich fertig.“ taucht sie wieder in mein Bewusstsein. Sie hat sich ebenfalls aus Amanda zurückgezogen und sich neben sie gelegt. Amanda beugt sich zu ihr und sie schmusen. Ich drehe mich zu Eva und wir beginnen ebenfalls uns zu streicheln. Ich entkleide sie, bis sie nur noch in dem steil aufragenden, mit einem Kondom bewehrten, Kunstpimmel vor mir liegt. Mit der Hand greife ich danach, ziehe das beschmutzte Kondom ab und wichse ihn ein wenig. Sofort kommt ein Stöhnen von ihr. Ich ziehe ihr den Strapongürtel ab und auch vorsichtig den kleineren Dildo aus ihrer M*se. Lustsaft rinnt aus ihrer Spalte. Ich knie mich zwischen ihre Beine und beginne sie zu lecken. Spiele mit meiner Zunge an ihrer Perle. Sie schlingt ihre Beine auf meine Schulter, wölbt mir so ihren Unterleib noch mehr entgegen. Ihre Hände fassen in meine Perücke und drücken meinen Kopf auf ihre M*se. „Mach, mach. Schneller mit der Zunge. Tiefer. Ja da. Oh gut.“ Und dann kommt sie ein 2tes Mal. Ich lecke sie noch ein wenig weiter, dass hat sie gern, aber dann lege ich mich wieder neben sie.

Neben uns wird geklatscht. An die Beiden hatte ich im Moment gar nicht mehr gedacht. Ich war ganz auf Eva fixiert. Verlegen schaue ich zu ihnen. „Ach guck mal, die Kleine wird rot.“ sagt Claudia lachend. „Brauchst du aber nicht. War eine super Show. So möchte ich auch Mal geleckt werden.“ „Du meinst ich besorg es dir nicht richtig?“ fragt Amanda beleidigt, zwinkert mir dabei aber zu, sodass ich erleichtert bin. Denn einen Streit könnte ich jetzt nicht gebrauchen. „Du könntest ja bei Holly in die Lehre gehen.“ setzt Claudia noch einen drauf, aber auch ihr macht das Geplänkel Spaß. „Pah.“ empört sich Amanda und hebt trotzig das Kinn. „Wenn’s dir nicht gefällt wie ich mit die umgehe, kannst du ja abhauen.“ Eva und ich müssen uns das Lachen verbeißen. Anscheinend brauchen die Beiden diese Neckereien, denn gleich darauf liegen sie sich in den Armen und knutschen.
Legen sich dann wieder neben uns.

Nach einer Weile spüre ich ein Bedürfnis, löse meinen Arm von Eva, stehe auf und gehe zur Toilette. Nachdem ich mein Geschäft erledigt habe und zurückkehre sitzen die 3 im Bett und starren mich an. Amanda + Claudia freudig, Eva skeptisch, nein eher besorgt. Was ist hier los? Ich gehe zu ihnen und will gerade fragen, als Claudia anfängt zu sprechen. „Du Holly, wir...............


Fortsetzung folgt.......................


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  RE: Ein Leben? Datum:17.05.13 23:33 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Franny,

scharfe und sehr heiße Fortsetzung, die Du hier präsentierst!!! Ich habe jeden Augenblick des Lesens genossen!!!

Aber für Deine fiesen Cliffhanger bist Du echt schon berüchtigt - kann es kaum erwarten zu erfahren, wie es nun weitergehen wird.

Keusche Grüße
Keuschling
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m sigi
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  RE: Ein Leben? Datum:30.05.13 08:45 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Franny,

auch ich muss Dir dringend meine Begeisterung mitteilen. Es ist eine super schöne Geschichte und ich bin riesig gespannt, was die drei in der Zwischenzeit ausheckten, und was da auf Holly zukommt. Eva ist ein Traum....

Bitte lass uns nicht lange warten. Ich bin tierisch neugierig.

Bis bald

LG

M Sigi
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  RE: Ein Leben? Datum:27.09.13 18:59 IP: gespeichert Moderator melden


Ein Leben?
© Franny13 2011
Teil 31
...........,damit meine ich Amanda und mich, haben eine Bitte an dich. Wenn du sie nicht erfüllen möchtest, ist es auch kein Problem.“ „Hör auf rumzudrucksen. Raus mit der Sprache.“ „Also, du hast doch eben Amanda zu ihrem Orgasmus verholfen.“ Ich nicke. „Wie würdest du es finden, wenn du einen Schritt weiter gehst?“ „Wie meinst du das?“ „Naja, ich meine, ich wollte sagen, also,“ sie stockt, gibt sich sichtlich einen Ruck, „ich würde gern sehen, wie sich Amanda und du verwöhnen. So, jetzt ist es raus.“ Ich starre sie mit großen Augen an. Meine erste Reaktion ist laut nein zu schreien, aber ich habe gelernt erst nachzudenken. Muss das Gehörte erst einmal verarbeiten. Ich soll mit einem Mann? Gut, ich habe ihren Schwanz gewichst und das hat sich nicht schlecht angefühlt. Aber so richtig? Jawohl, ich trage gern Frauenkleider, ich lasse mich auch anal von Eva verwöhnen, aber einen Schwanz in meinem Arsch? Oder Umgekehrt? Ich ficke einen Mann? Ich bin doch nicht schwul. Aber ganz so reizlos ist die Vorstellung auch nicht. Ich blicke in die Gesichter vor mir. Amanda zwinkert mir zu, Claudia erwartungsvoll und Eva besorgt. „Was sagst du dazu? Mich mit einem anderen Mann zu sehen?“ frage ich Eva. „Es ist ganz allein deine Entscheidung. Egal wie sie ausfällt, ich liebe dich und daran wird sich nichts ändern.“ Sie steht auf und stellt sich neben mich, legt ihren Arm um meine Hüfte und schmiegt sich an mich. Soviel Liebe, soviel Vertrauen. „Ich liebe dich auch.“ sage ich zu ihr und gebe ihr einen Kuss, den sie leidenschaftlich erwidert.

Nachdem wir uns wieder getrennt haben, frage ich Claudia: „Wie habt ihr euch das denn vorgestellt?“ „Setz dich zu Amanda. Alles weitere wird sich ergeben. Es wird nur gemacht
was du willst. Du kannst es jederzeit beenden.“ Sie steht auf und stellt sich neben Eva, ergreift ihre Hand. „Komm, wir setzen uns in die Sessel.“ sagt sie zu ihr und zieht sie mit sich. Ich stehe da wie bestellt und nicht abgeholt. Starre auf Amanda. Wie soll ich mich verhalten. Amanda sieht mir meine Unschlüssigkeit an. Sie klopft leicht auf den Platz neben sich. Also gut. Ich hole noch mal tief Luft, dann setze ich mich auf das Bett, rutsche zu Amanda rüber, strecke mich neben ihr auf den Rücken aus. „Und nun?“ frage ich leise. „Entspann dich. Lass mich machen.“ sagt sie zu mir. Sie liegt seitwärts neben mir und legt mir eine Hand auf den Bauch. Unwillkürlich erstarre ich. Mein Blick ist fest an die Decke gerichtet. „Ganz ruhig.“ Wieder das leise Flüstern von ihr. Ihre Hand beginnt mit kreisenden Bewegungen auf meinen Bauch. Wandert über der Kleidung zu meinen Kunsttitten, wieder zurück. Sie streicht mit den Fingerspitzen von meinem Knie bis zur Rockkante, dann darüber wieder zu meinem Oberkörper. Sie wiederholt es mehrmals. Es ist ein angenehmes Gefühl ihre leichten Finger auf meinen bestrumpften Beinen zu spüren.
So langsam entspanne ich mich etwas.

Jetzt schiebt sie ihre Hand zwischen meine geschlossenen Beine, drückt sie ein wenig auseinander. In einem Reflex will ich sie fester zusammenpressen und sie hält sofort still. Erst als sie merkt, dass meine Muskelspannung nachlässt, nimmt sie das Streicheln wieder auf. Streicht jetzt auf der Innenseite eines Oberschenkels hoch, bis über den Strumpfrand, wechselt und den anderen Oberschenkel hinunter. Wieder Erwarten steigt Erregung in mir hoch. Unwillkürlich spreize ich meine Beine etwas. Wieder streicht sie am Bein hoch und da, mit leichten Fingern hat sie meinen Sack berührt. Sofort sind die Finger wieder weg, dass ich schon glaube, die Berührung nur geträumt zu haben. Aber es wiederholt sich. Nur dass die Finger jetzt an meine Eier stupsen. Wieder und wieder. Ihr Kopf, der bist jetzt an meiner Schulter lag, entfernt sich und ich spüre ihre Lippen an meinem Hals. Ihre Zunge kitzelt mich. Und im Gleichklang mit ihrer Zunge streichelt ein Finger meine Eichel. Ich reagiere. Unwillkürlich recke ich ihr meinen Unterleib entgegen. Will mehr. Vergesse, dass sie eine Frau mit einem Schwanz ist.

Sie merkt natürlich wie es um mich bestellt ist. Ihre Hand greift jetzt meinen Schwanz, wichst mich leicht. Und mein Körper verrät mich. Dieser Schuft. Mein Schwanz richtet sich unter ihren Wichsbewegungen auf. Darauf hat sie anscheinend nur gewartet. Sie rutscht auf dem Bett an meinem Körper nach unten. Lässt meinen Schwanz kurz los, schiebt mir meinen Rock hoch und dann liegt ihr Kopf auf meinem Oberschenkel. Sie pustet leicht gegen meine freigelegte Eichel, wichst dabei meinen Schaft. Ein Schauer durchfährt mich. Mein Schwanz zuckt. Nun leckt sie mit der Zunge über meine Eichel, feuchtet sie an, um danach ihre Lippen darüber zu stülpen. Nur die Eichel nimmt sie in den Mund und umfährt sie mit der Zunge. Nimmt meine ersten Lusttropfen auf. Ich will tiefer in ihren Mund stoßen, aber ihre Hand umklammert mich und sie löst sich kurz von mir. „Noch nicht.“ murmelt sie und schon stülpt sie ihre Lippen wieder über meine Eichel. Oh Gott, ist das ein Gefühl. Ich meine, ich bekomme ja nicht das erste Mal einen geblasen, aber so? Es stimmt wohl, Männer wissen, was Männer brauchen.

Etwas berührt mich an der Wange. Ich habe gar nicht gemerkt, dass Amanda sich komplett gedreht hat. Ich drehe meinen Kopf zur Seite und schaue direkt auf Amandas Schwanz. Der einäugige Riese zielt genau auf meinen Mund. Ein Tropfen Vorfreude presst sich aus der kleinen Öffnung. Wie fremdgesteuert öffne ich meine Lippen. Meine Zunge schnellt vor und ich lecke den Tropfen ab. Ich will mehr, rutsche mit meinem Kopf näher ran. Jetzt berührt ihr Schwanz meine Lippen. Auffordernd zuckt ihr Schwanz. Breitwillig öffne ich meinen Mund weiter und der Schwanz gleitet in meinen Mund. Ich lutsche einen Schwanz, fährt es mir durch den Kopf, aber es ist mir egal. Im Moment bin ich einfach nur geil und vergesse alles um mich herum. Ich spiegele Amandas Bemühungen an meinem Schwanz. Lecke und sauge an ihrer Eichel, so wie sie es bei mir tut. Immer tiefer verliere ich mich in meine Tätigkeit. Drehe mich jetzt ganz zu ihr, greife an ihre Eier, streichele sie. Ein leises Stöhnen belohnt mich.

Plötzlich steht mein Schwanz im Freien. Auch der Schwanz aus meinem Mund entfernt sich. Das Bett bewegt sich und Amandas Kopf erscheint in meinem Blickfeld. „Küss mich.“ sagt sie heiser und zieht meinen Kopf zu sich. Ich werfe meine letzten Bedenken über Bord. Unsere Lippen treffen sich und wow, sie kann küssen. Mein lieber Scholli. Nach einer Weile entzieht sie sich mir und legt sich auf den Rücken. „Komm, fi**k mich jetzt. Ich möchte deinen Schwanz spüren.“ Ich richte mich auf, ziehe meinen Rock aus und knie mich zwischen ihre Beine. Sie sieht auf meine steife Stange und fährt sich mit der Zunge über die Lippen. „Hier, nimm das. Das macht es leichter.“ Sie reicht mir eine geöffnete Tube Gleitcreme. „Verteil etwas auf deinem Schwanz und auf meiner Rosette.“ Sie stopft sich 2 Kissen unter ihren Hintern, sodass er schön nach oben kommt und ihre Rosette genau vor meiner Schwanzspitze liegt. Ich mache was sie sagt und als ich ihr Hintertürchen eincreme stöhnt sie wieder, diesmal lauter.

Vorsichtig setze ich meine Eichel an ihren Hintereingang an, presse leicht. „Stärker. Komm in mich. Du tust mir nicht weh.“ fordert sie. Nun gut, wenn sie es so will. Ich drücke stärker, überwinde den Schließmuskel und schiebe weiter vor. Jetzt ist mein Schwanz ganz in ihr verschwunden. „Ah, gut. Du füllst mich gut aus. Jetzt fi**k.“ Ich genieße diese Enge, die so ganz anders ist als beispielsweise bei Eva. Ich nehme ihre Beine hoch in meine Ellenbogen und beginne sie in einem ruhigen Rhythmus zu stoßen. Ihr Schwanz liegt auf ihrem Bauch und zuckt im Takt meiner Stöße. Sondert immer mehr Lusttropfen ab. Ich nehme ihren Schwanz in die Hand und beginne ihn leicht zu wichsen. Amanda wird immer unruhiger, ihr Hintern wackelt hin und her. Sie schnauft, röchelt, stöhnt. Ganz kurz kommt mir in den Sinn, was ich hier mache. Ich, ein Mann, ficke einen Mann. Nein, rufe ich mich selbst zur Ordnung. Ich ficke eine Frau. Und nichts anderes.

Ein Kopf erscheint auf Amandas Bauch. Claudia. Sie nimmt Amandas Schwanz in den Mund. Ihr Kopf bewegt sich vor und zurück. Ich bin neidisch. Ich möchte tauschen. Da, meine Eier werden gegriffen und gestreichelt, geknetet. Ein Blick über die Schulter zeigt mir Eva, die neben mir sitzt. Sie lächelt mich an und nickt mir zu. Sie formt einen Kussmund und ich nehme die Einladung an. Wild knutschen wir, während ich Amanda immer heftiger ficke. Auch ich stöhne jetzt vor Lust. Schon spüre ich es in mir aufsteigen. „Ich, ich komme gleich. Ich halte es nicht mehr aus. Jetzt. Ah.“ Ein letzter Stoß und ich pumpe mein Sperma in Amandas Darm. Ein lauter Schrei von ihr. Ihr Schwanz zuckt und schlürfende Geräusche von Claudia. Amanda ist auch gekommen. Ihre Beine zucken, ihr Körper windet sich. Dabei presst sie meinen Schwanz aus sich und meine letzten Spritzer treffen ihre Eier und Claudia ins Gesicht. Ich lasse ihre Beine los und mich zur Seite fallen.

Jetzt kommt der Katzenjammer. Ich schäme mich. Schäme mich, dass die Geilheit gesiegt hat. Rolle mich zusammen und fange an zu heulen. Wie konnte es nur soweit mit mir kommen? Ich bin doch nicht schwul. Verdammte Geilheit. Ich steigere mich regelrecht in einen Heulkrampf. Eine Hand auf meiner Schulter. Mein Kopf wird gestreichelt. „Scht, scht. Alles ist gut.“ Eva. Sie schmiegt sich an mich. Umarmt mich ganz fest. Sie will meinen Kopf zu sich drehen. Nein, ich kann ihr nicht in die Augen sehen. Was muss sie nur von mir denken. Aber sie ist unnachgiebig. Ihr Griff wird fester und sie schafft es meinen Kopf zu sich zu drehen. „Mach deine Augen auf. Sieh mich an.“ fordert sie. Nein, ich kann nicht. Zarte Lippen berühren meine Lieder, küssen mir die Tränen weg. „Sie mich an.“ flüstert sie nun zärtlich.

Zögerlich öffne ich meine Augen, bereite mich darauf vor, Abscheu und Ekel zu erblicken. Aber nichts davon. Nur Zärtlichkeit und Liebe. „Du brauchst dich nicht zu schämen.“ sagt sie leise und küsst mich auf den Mund. „Aber verachtest du mich nicht? Ich habe mit einem Mann gefickt.“ „Nein. Ich habe doch auch schon mit anderen Frauen geschlafen.“ Sie streichelt meine Wange. „Aber, aber.“ „Scht, kein aber. Beantworte mir eine Frage. Hat es dir gefallen?“ Ich nicke. „Ja es hat mir gefallen. Ich hatte ganz vergessen, dass Amanda einen Schwanz hat. Habe sie nur als Frau gesehen.“ „Dann ist es doch in Ordnung. Es zählt nur, was du willst. Und deine Ängste, dass du schwul bist, kann ich nicht teilen. Bi vielleicht, aber Schwul? Oder willst du nicht mehr mit mir zusammen sein?“ Oh, wie kann sie das fragen. „Ich liebe dich, nur dich und ich möchte immer mit dir zusammen sein.“ antworte ich. Sie strahlt. „Richtige Antwort.“ und gibt mir einen Kuss.

Das Bett bewegt sich und Claudia erscheint auf meiner anderen Seite. „Danke.“ sagt sie zu mir und gibt mir auch einen Kuss. „Wofür?“ frage ich verblüfft. Sie lacht auf. „Schon als ihr hergekommen seid, wollte Amanda dich vernaschen. Dauernd lag sie mir damit in den Ohren. Und jetzt hast du sie vernascht. Ist ihre gerechte Strafe und ich habe wieder Ruhe.“ erklärt sie Grimassen schneidend. „Hast du davon gewusst? Von diesem Komplott?“ frage ich Eva. „Nein, und wenn ich es gewusst hätte, hätte ich dich gewarnt.“ Ich glaube ihr. „Aha, so ist das also.“ ruft Amanda und richtet sich auch auf. Kneift Claudia in die Hüfte. „Na warte, meine Rache wird fürchterlich sein.“ Claudia erschauert gespielt, drückt sich enger an mich. „Hilfe, rette mich.“ sagt sie zu mir. Ob ich will oder nicht, ich muss lachen und plötzlich ist meine Befangenheit weg. Hat sich in Luft aufgelöst. Wir albern noch einige Zeit auf dem Bett herum, jeder gegen jeden, bis mein Blick auf die Uhr fällt. „Eva, es ist schon spät. Wir müssen zurück ins Hotel.“ sage ich.

Protest von Claudia und Amanda. „Ihr könnt doch hier schlafen. In unserem Gästezimmer. Und vorher gehen wir noch in den Club.“ sagt Amanda. Eva und ich blicken uns an. Halten stumme Zwiesprache. Dann nicken wir beide gleichzeitig. „Fein.“ Claudia klatscht in die Hände. „Dann jetzt ab unter die Dusche, aufbrezeln und dann ziehen wir 4 Mädels los.“ bestimmt sie und steht auf, zieht Amanda mit sich. „Klamotten findet ihr auf den Ständern.“ ruft sie im Weggehen. Eva und ich zucken mit den Schultern und gehen ins Gästebad, duschen gemeinsam, frottieren uns gegenseitig ab, cremen uns ein und gehen dann nackt zu den Kleiderständern. Eine Tür geht auf, Claudias Kopf erscheint. „Etwas Provozierendes. Ist ein besonderer Club.“ ruft sie und schwupp ist die Tür wieder zu. Wir streifen an den Ständern entlang und ich entscheide mich für ein schwarzes Lederkorsett mit 6 Haltern, einen knielangen Lederrock, eine weiße Bluse. Dazu schwarze Nahtnylons und 12cm Pumps. Eva spiegelt meine Auswahl nur in weiß. Außer der Bluse, die ist schwarz.

Wir wollen gerade zum Schminken übergehen, als lautes Geklacker uns sich umdrehen lässt. Claudia und Amanda erscheinen. Beide tragen ein rotes Lackkorsett, das ihre Brüste gerade so im Zaum hält. Einen roten Lackmini, der die Ansätze der Strapse an den schwarzen Nylons sehen lässt. Hochhackige rote Stiefel, bestimmt 15cm, die über das Knie reichen. An den Händen rote Lackhandschuhe bis zum Oberarm. Über den Handgelenken schwarze, breite Lederbänder mit einem Ring. Um den Hals ein schwarzes Lederhalsband, ebenfalls mit Ring. Ihre Münder sind aufreizend rot geschminkt, die Augen in einem dunklen Mascara. In ihren Händen halten sie jeweils eine Hundeleine mit Karabinerhaken. Sie kommen auf uns zu, knien Beide nieder und halten uns die Leinen entgegen. „Wir möchten uns für die Überrumpelung entschuldigen und haben uns gedacht, dass ihr Zwei heute Abend unsere Herrinnen seid. Ihr bestimmt über uns. Jede von uns ist für heute eine eurer Sklavinnen. Ihr habt die Wahl.“ sagt Claudia zu uns. Und sie strecken ihre Hände mit der Leine nach uns aus.

Eva und ich blicken uns an und wir müssen uns ein Grinsen verkneifen. Fragend ziehe ich eine Augenbraue hoch, mache eine aufforderne Handbewegung um ihr den Vortritt zu überlassen. Sie zögert einen Moment, dann greift sie die Leine von.....................




Fortsetzung folgt.......................


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  RE: Ein Leben? Datum:28.09.13 01:48 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Franny,

absolut traumhaft geschrieben - auch wenn es eine kleine Verwirrung gab, die sich glücklicherweise ins unschuldige Nichts zurückgezogen hat. Denn Gefühl ist doch viel wichtiger als Normen, in die man sich zwingt, was Geschlechterrollen betrifft.

Jetzt hoffe ich fast, daß Eva die Leine von Claudia nimmt, damit er mit Amanda noch mehr seine Blockaden abbauen und zu einer natürlichen Lockerheit im Umgang mit ihr finden kann - was spätere Entwicklungen nur noch schärfer machen könnte... ))

Keusche Grüße
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  RE: Ein Leben? Datum:29.09.13 15:42 IP: gespeichert Moderator melden



Hi Franny,

wie wird das ganze wohl im Club weitergehen?

Deine schreibe ist einfach wundervoll. Mach bitte weiter so.

Von einem Spannungsbogen hälst Du aber wohl nicht viel. Du beginnst mit einer kurzen Einleitung und hälst von da an den Leser unter Spannung.

Mach bitte weiter so.

LG
deep

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