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Franny Volljährigkeit geprüft
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  RE: Ein Leben? Datum:07.01.11 19:05 IP: gespeichert Moderator melden


Ein Leben?
© Franny13 2010
Teil 16
............habe Durst. Ich fühle mich wie ausgetrocknet.“ Sie steht auf und ich sehe, wie mein Sperma aus ihrem Po die Oberschenkel hinabläuft und von den Strumpfrändern gebremst wird. „Und duschen muss ich auch.“ lacht sie. „Warte ich komme mit.“ sage ich und stehe auch auf. Wir gehen erst in die Küche. Kühlschrank auf, Orangensaft raus und gleich aus der Flasche getrunken. Im Bad entkleiden wir uns. Die Kunstbrust nehme ich auch ab. „Dusche oder Wanne?“ frage ich sie. „Wanne.“ ist die knappe antwort und sie grinst dabei. „Okay, aber dann mache ich es uns etwas gemütlicher.“ Ich gehe nochmals in die Küche und hole noch eine Flasche Sekt + 2 Gläser. Aus dem Wohnzimmer noch 2 Kerzen geholt und zurück. Sie hat mittlerweile Wasser einlaufen lassen. Mein Schaumbad hat sie auch gefunden. Sie sitzt in der Wanne und platscht mit den Händen im Wasser herum. Wie ein kleines Mädchen und produziert Schaum. Ich stelle schnell die Kerzen auf, zünde sie an, öffne die Sektflasche, gieße ein und lösche das Badezimmerlicht.

Mit den Gläsern in der Hand gehe ich zu ihr und steige vorsichtig in die Wanne. „Warte ich helfe dir.“ sagt sie und greift an meinen Schwanz. „Damit du nicht das Gleichgewicht verlierst.“ lacht sie mich spitzbübisch an. „Hey, das ist doch keine Haltestange.“ protestiere ich. „Noch nicht.“ sagt sie und lacht wieder. „Frauen.“ ist mein knapper Kommentar. „Ich geb dir gleich Frauen.“ antwortet sie und zwickt mir in die Eier. „Au.“ Schnell setze ich mich ihr gegenüber auch hin. Ich reiche ihr ein Glas und sage: „Auf unsere Liebe.“ Sie bekommt feuchte Augen und erwidert: „Auf unsere Liebe.“ Sie trinkt einen Schluck und beugt sich dann zu mir und küsst mich. Es ist ein zärtlicher Kuss, voller Liebe ohne Verlangen. Sie zieht sich wieder zurück und betrachtet mich. Mustert mich, schüttelt den Kopf, mustert mich wieder. „Was ist?“ frage ich. „Ach, ich frage mich nur, wie es so schnell mit uns gehen konnte. Das ist sonst so gar nicht meine Art. Vorgestern sind wir uns zum 1.mal begegnet und ich habe in diesen 3 Tagen mit dir mehr erlebt als mit anderen in Monaten.“ Wieder schüttelt sie den Kopf. „Ich bin erstaunt über mich selber.“ „Das liegt nur an meinem charmanten Äußeren.“ scherze ich, werde aber gleich darauf wieder ernst. „Mir geht es genauso. Und es ist nicht deswegen weil du mein, naja sagen wir, Hobby teilst oder zumindest akzeptierst. Es ist einfach schön mit dir zusammen zu sein. Dich zu berühren, mit dir zu reden, mit dir zu lachen. Oder ganz einfach mit dir zu Schweigen.“ „Das hast du schön gesagt.“ sagt sie leise. Sie dreht sich in der Wanne und setzt sich zwischen meine gespreizten Beine. Sie lehnt sich an meine Brust und streichelt mit ihrer freien Hand meinen Oberschenkel. Ich lege meinen Arm um sie, ziehe sie noch ein bisschen fester an mich und fahre mit meiner Hand über ihren Busen. Streichel sie auch ganz leicht. Ich küsse ihren Nacken. Sie legt ihren Kopf schräg zurück, sodass ich sie auf ihren Mund küssen kann. Eine Weile schmusen wir nur so und genießen den Anderen.

Dann merke ich, wie sich ihre Brustwarzen versteifen. Sie stechen regelrecht in meine Handfläche. Meine Liebkosungen werden intensiver. Ihr Atem geht schneller. Ich lasse meine Hand zwischen ihre Schenkel gleiten. Breitwillig spreizt sie ihre Beine, soweit es ihr möglich ist. Ich kraule die Innenseiten ihrer Oberschenkel, was ihr ein erstes Stöhnen entlockt. Meine Hand sucht sich den Weg zu ihrer Muschi. Als ich meine Hand auf ihre Spalte lege, drückt sie mit dem Unterleib dagegen. Ich stecke einen Finger in sie, lege meinen Daumen auf ihren Kitzler. Meine anderen Finger liegen unter ihrem Po. Sie sitzt jetzt auf meiner Hand. Mein Finger in ihr tastet sie ab. Jetzt bewegt sie ihren Unterleib in kleinen Bewegungen vor und zurück. Sie fickt sich selbst auf meiner Hand. Ich stelle mein Glas auf den Wannenrand und nehme auch ihr das Glas ab. Sofort umschlingt sie mit der freien Hand meinen Nacken. Ihre andere Hand streichelt unentwegt weiter meinen Oberschenkel. Ich kann jetzt ihre Brust streicheln. Wieder küsse ich ihren Hals. Sie drückt ihren Oberkörper stärker an mich und ihre Unterleibsbewegungen werden schneller. Ihr Atem geht stärker, wird lauter. Und dann löst sich ein Schrei aus ihrer Kehle. Sie zappelt mit den Beinen und Wasser schwappt über den Wannenrand. „Oh Gott, ist das gut.“ stöhnt sie. „So gut.“ Sie entzieht sich meiner Hand, wirft sich im Wasser herum und schiebt sich auf mich. Ich kann mich gerade noch auf den Ellenbogen abstützen, sonst wäre ich untergegangen. Sie nimmt mein Gesicht in beide Hände und küsst mich wild ab. Ihr Unterleib bewegt sich immer noch. Reibt sich jetzt auf meinem Oberschenkel. Noch einmal erzittert sie, dann werden ihre Bewegungen ruhiger. Bald liegt sie ganz still halb auf mir. „Das war schön.“ flüstert sie nach einer Weile. „Danke.“ „Keine Ursache. Der Gast ist König.“ flachse ich. „Pardon, Königin.“ und streichle ihren Rücken und ihre Pobacken, wobei ich mit Mühe meinen Kopf über Wasser halte. „Aber wenn du mich umbringen willst, bleib auf mir liegen.“ „Oh entschuldige.“ sagt sie erschrocken und rutscht ein Stück zurück, sodass ich mich weiter aufrichten kann, um sich dann sogleich wieder an mich anzuschmiegen. „Aber es ist so schön, so an dich gekuschelt zu liegen.“

Bei diesen Worten wandert eine ihrer Hände zu meinen Eiern und wiegt sie sanft im Wasser. Schaukelt sie hin und her. „Hey, dass gefällt mir. Das wird in Zukunft immer deine Aufgabe sein.“ sage ich zu ihr. Naja, der kniff in meinen Sack war dann nicht so gut. „Pascha.“ antwortet sie nur. Ich gebe ihr noch einen Kuss und frage: „Ziehen wir uns an, oder machen wir es uns im Bett gemütlich?“ Sie überlegt einen Augenblick. „Wir gehen ins Bett. Stehe ich halt Morgen früh früher auf, damit ich in meine Wohnung komme. Jetzt möchte ich noch bei dir bleiben.“ Diese Antwort habe ich erhofft. Ich steige schnell aus der Wanne und trockne mich ab. Dann hole ich ein frisches Badelaken und halte es ihr hin. Sie kommt ebenfalls aus der Wanne. Ich umhülle sie mit dem Laken und trockne sie ab. Besondere Sorgfalt widme ich ihrem Busen und ihrer Muschi. Die letzten Wasserspuren an ihrer Muschi entferne ich mit der Zunge. „Komm,“ sagt sie atemlos, „komm ins Bett. Ich will dich in mir spüren.“ Sie nimmt mich an der Hand und zieht mich ins Schlafzimmer. Ich kann ihr gar nicht schnell genug folgen und stolpere hinterher. Sie lässt sich rückwärts aufs Bett fallen, spreizt die Beine und zieht mich zu sich herunter. Ihre Brustwarzen sind schon steif vor Erregung und ihre Spalte klafft auf. Ich kann das rosige Innere sehen. Sie glänzt vor Feuchtigkeit. Auch ich bin mittlerweile wieder erregt und mein Schwanz steht steif von mir ab.

Ich stütze mich links und rechts von ihr ab und ohne die Hände zu Hilfe zu nehmen führe ich meinen Schwanz in ihre aufnahmebereite Muschi ein. Heiß wird mein Schwanz empfangen. Wir verharren für einen Augenblick und genießen das Gefühl der Verbundenheit, sehen uns nur in die Augen. Ohne den Blickkontakt zu unterbrechen fange ich langsam an zu stoßen. Ziehe meinen Schwanz fast ganz heraus um ihn gleich darauf wieder tief in ihr zu versenken. Jedes mal wenn ich in ihr bin, klemmen ihre Muschimuskeln meinen Schwanz ein. Jetzt kommt ihr Atem gepresst, ihre Zungenspitze fährt über ihre Lippen. Ihre Augen verschleiern sich einen Moment und dann reißt sie sie ganz weit auf. Sie kommt. Und so wie es aussieht, ist sie selbst überrascht von der Stärke ihres Orgasmusses. Ihre Muschi läuft über, ihr Saft presst sich an meinem Schwanz vorbei und läuft mir an den Eiern runter. Ihre Brüste laufen rot an, die Brustwarzen zum bersten gespannt. Sie schlingt ihre Arme um mich und zieht mich zu sich herunter. Keucht mir ins Ohr: „Gut, so gut. Ich liebe dich.“ Nach einer Weile wird sie ruhiger. Streichelt nur meinen Rücken, meinen Hinterkopf. „Du bist ja noch ganz steif. Bist du nicht gekommen?“ fragt sie mich. Ich schüttele leicht den Kopf an ihrer Schulter und sage: „Nein. Ich habe heute schon so oft meinen Saft verspritzt, ich glaube da geht nichts mehr.“ „Na, das wollen wir doch mal sehen.“ Sie windet sich unter mir hervor und dreht mich auf den Rücken.

Dann kniet sie sich zwischen meine Beine und leckt mir meine Eier. Eine Hand wichst zärtlich meinen nassen, von ihren Säften verschmierten, Schwanz. Arbeitet sich mit der Zunge an meinem Schaft empor, stülpt ihre Lippen über meine Eichel. Mit der Zunge bearbeitet sie die Eichelunterseite. Lässt meinen Schwanz wieder heraus und leckt sich zu den Eiern. So geht es ein paarmal und dann spüre ich das verräterische Jucken. „Gleich, gleich.“ presse ich hervor. Will ihren Kopf greifen, aber sie wehrt ab. Stülpt schnell ihren Mund über meinen Schwanz, wichst mit einer Hand meinen Schaft, mit der Anderen spielt sie an meinen Eiern. Als mein Schwanz an zu zucken fängt, saugt sie meinen Schwanz noch tiefer in ihre Mundhöhle und steckt mir einen Finger in den Hintern. Das ist zuviel. Mit einem lauten Schrei schieße ich ab. Ich hätte nicht gedacht, dass ich noch Sperma habe, aber ein paar Tropfen landen dennoch in ihrem Mund. Sie hört nicht auf. Saugt und schmatzt dabei. Ich habe genug. Komme wieder runter. Es fängt auch an leicht zu schmerzen. „Bitte hör auf. Es ist genug.“ sage ich zu ihr. Mit einem letzten Kuss auf meine Eichel entlässt sie meinen Schwanz aus ihrem Mund und guckt mich triumphierend an. „Geht doch.“ sagt sie, kommt zu mir hoch, legt sich auf mich und küsst mich. Kann wirklich nicht mehr viel Sperma gewesen sein. Ich schmecke kaum etwas.

Ich ziehe die Decke über uns beide. Wir schmusen noch eine Zeit lang und dann merke ich wie ihr Atem langsamer und länger wird. Sie ist auf mir eingeschlafen. Vorsichtig hebe ich sie von mir herunter. Aber sie hält mich mit ihren Armen fest und nach einiger Zeit schlafe ich, von ihr engumschlungen, auch ein.
Fortsetzung folgt.......................

Soll es noch eine Fortsetzung geben, aber nur, wenn ich euch nicht langweile? Oder reicht es euch schon?


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  RE: Ein Leben? Datum:07.01.11 23:40 IP: gespeichert Moderator melden


hallo franny,


mich langweilst du nicht mit deinen fortsetzungen. ich lese sie gerne und würde sie noch gerner lesen wenn du ein paar absätze mehr machen könntest.

danke und freue mich auf die nächste von dir.


dominante grüße von
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  RE: Ein Leben? Datum:04.02.11 17:14 IP: gespeichert Moderator melden


Naja, ich dachte ja auch nur, weil dies eine Geschichte ohne Gewalt ist


Ein Leben?
© Franny13 2011
Teil 17
Das nervtötende Piepen meines Weckers reißt mich aus einem tiefen, traumlosen Schlaf. Schlaftrunken taste ich neben mich, will Eva wecken. Meine Hand greift ins Leere. Jetzt bin ich wach. Ich richte mich auf. Komischer Geruch in der Luft. Ich schnuppere und erkenne Kaffeeduft. Aha, sie ist in der Küche und frühstückt, denke ich. Ich schwinge die Beine aus dem Bett und gehe nackt in die Küche. Niemand zu sehen. Aber der Kaffee ist fertig und der Tisch für eine Person gedeckt. An meiner Kaffeetasse lehnt ein Umschlag. In großen Buchstaben steht für Holger darauf. Ich setze mich, schenke mir einen Kaffee ein und öffne den Umschlag, nehme einen Brief heraus.

Mein lieber Holger, meine liebe Holly, meine große Liebe,
wie ich dich genau ansprechen soll weiß ich im Moment gar nicht. Zutreffend ist alles 3. Ich möchte mich bei dir für dieses wunderschöne Wochenende bedanken. Du hast mich sehr glücklich gemacht. Ich habe immer gedacht, Liebe auf den ersten Blick gibt es nicht, aber bei dir war es anders. Ich habe mich vom ersten Augenblick bei dir geborgen gefühlt. Ich möchte diese Geborgenheit nicht mehr missen. Ebensowenig möchte ich auf die Zärtlichkeiten von Holly verzichten. Bitte verzeih mir, dass ich so schnell verschwunden bin, aber ich habe heute Morgen einen wichtigen Termin. Ich verspreche dir, dass ich das nächste Mal in deinen Armen aufwachen werde. Ich liebe dich, Eva. PS: Dusch dich gründlich


Ein Glücksgefühl durchströmt mich. Sie liebt mich, sie liebt mich, denke ich dauernd. Es waren nicht nur Lippenbekenntnisse. Aber der letzte Satz? Müffele ich etwa? Ich trinke meinen Kaffee aus und gehe ins Schlafzimmer um mir Unterwäsche zu holen. Als ich am Spiegel vorbeikomme bleibe ich wie erstarrt stehen. Quer über meinen Oberkörper ist ein Herz mit Lippenstift gemalt, in dem steht, ich liebe dich. Umrandet ist das ganze mit Lippenstiftabdrücken ihres Mundes. Auch im Gesicht habe ich auf jeder Wange einen Abdruck. Ich muss geschlafen haben wie ein Toter, dass ich von der ganzen Aktion nichts gemerkt habe. Dieses Luder, muss ich grinsen. Ja, ich muss gründlich duschen. Als ich nach einer ¾ Stunde unter Dusche hervorkomme, ist mein Oberkörper rot durch das Schrubben mit einer Bürste. Ich muss eine Liste machen, was sie nicht tun darf. Und Punkt 1 ist, mit Lippenstift auf meinen Körper malen. Da ich soviel Zeit im Bad verbracht habe, habe ich keine Zeit mehr etwas zu essen. Schnell noch einen Kaffee, eine Zigarette, so genanntes Artistenfrühstück. Zigarette belegt mit 2 Fingern. Ab zur Arbeit.

Gut das ich Gleitzeit habe. Pc an und die Termine durchgeschaut. Das wird ein langer Tag. Gleich 4 Besprechungen und eine langweiliger als die andere. Naja, kann mich ja Gedanklich zurückziehen, für mich sind diese Gespräche nur zur Information. Aber der Tag wird sich ziehen. Eine ½ Stunde habe ich noch bis zum 1. Termin. Ich nehme mein Handy und schreibe Eva schnell eine sms. Mir wird schon was einfallen. Ich liebe dich auch. Holly PS: Sehen wir uns heute Abend? Ab zum Termin. Im Anschluss gleich der 2. Wie vorhergesehen todlangweilig. Ich muss aufpassen, dass ich nicht einschlafe. Der Schlafmangel vom Wochenende macht sich bemerkbar. In der 3. Sitzung vibriert mein Handy. Verstohlen hole ich es hervor und öffne die eingegangene Nachricht. Ein Bild von mir in meinem Bett mit meinem bemalten Oberkörper, darunter ein Hihihihi. Na warte. Das 2. Bild ist eine Porträtaufnahme von ihr mit der Bildunterschrift ich liebe dich. Dann kommt der restliche Text.Wie wärs bei mir? Um 19:00h?Ich erwarte deine Rache mit Zittern und Beben. So ein Biest, verklappst mich auch noch. Na gut, dass kann sie haben.

Endlich, nur noch einmal zusammenreißen und dann ist der Tag zu ende. Was sagt er da, die Tagesordnung ist geändert worden? Und warum ist auf einmal der Personalchef hier? Warum gucken mich alle an. Habe ich noch Lippenstift im Gesicht? Aber das hätte mir doch sicherlich Jemand gesagt. „Herr Wiesner.“ werde ich vom Personalchef aus meinen Gedanken gerissen. Ach du Scheiße. Werde ich gefeuert? „Ja bitte.“ nur nichts anmerken lassen. „Herr Wiesner, ihr Hauptabteilungsleiter hatte einen schweren Unfall und liegt im Krankenhaus. Ob er durchkommt ist fraglich. Wir vom Vorstand wünschen ihm alles Gute und baldige Genesung, aber wir haben ein Problem. Wie sie wissen wäre ihr Vorgesetzter sowieso nächstes Jahr in den Ruhestand getreten. Also haben wir uns nach eingehender Beratung entschlossen, sie auf diesen Posten zu befördern. Obwohl sie noch etwas jung für diese Aufgabe sind, hat uns doch ihre Leistung und nicht zuletzt die durchgehenden positiven Beurteilungen durch ihren Vorgesetzten, zu diesem Schritt veranlasst. Außerdem haben sie ihn ja schon öfter vertreten. Nehmen sie die Aufgabe an?“

Ich bin sprachlos. Muss erst einmal tief Luft holen. Wenn ich ja sage, bin ich der Chef von 500 Mitarbeitern. Und nur noch dem Vorstand Rechenschaft verpflichtet. Eine große Verantwortung. Fühle ich mich dem Gewachsen? „Ja, Herr Müller. Ich nehme die Aufgabe an. Ich werde mein Bestes geben.“ höre ich mich sagen. „Gut, Morgen gehen ihnen die Papiere zu. Danke meine Herren, das wäre alles. Herr Wiesner, bitte bleiben sie noch einen Augenblick.“ Meine Kollegen gratulieren mir, manche ehrlich, einige pro Forma. Wie das halt so ist. Kann ich auch verstehen, habe ich doch einige überholt. Herr Müller gratuliert mir auch noch einmal und sagt: „Enttäuschen sie unser Vertrauen in sie nicht. Wenn sie so weitermachen, sitzen sie auch bald im Vorstand. Ich wünsche ihnen viel Erfolg bei ihrer Aufgabe.“ Dann verlässt er auch das Sitzungszimmer und ich setze mich erstmal wieder hin. Muss das Ganze sacken lassen. Endlich erhebe ich mich und gehe in meine Abteilung. Ich werde mit Applaus empfangen und meine Leute beglückwünschen mich, bringen aber auch ihr Bedauern über meinen Weggang zum Ausdruck. Meine Stimme ist belegt, als ich mich bedanke.

Dann gehe ich in mein Büro. Gebe meiner Sekretärin ein Zeichen mir zu folgen. Auch bei ihr bedanke ich mich noch mal und gebe ihr einen letzten Auftrag. Sie soll eine Feier mit der Abteilung organisieren. Dann bin ich allein. Und jetzt kommt mir die Tragweite meiner Entscheidung zu Bewusstsein. Gut, mein Gehalt hat sich schlagartig verdoppelt. Aber dagegen steht, viel, viel Arbeit und kein geregelter Feierabend. Und eine hohe Verantwortung. Über mir ist keiner mehr, auf den ich mich berufen kann. Und was wird mit Eva, wenn ich weniger Zeit habe? Soll ich hochlaufen und meinen Entschluss rückgängig machen? Nein, ich mache es. Ziehe es durch. Ich ordne noch ein paar Unterlagen, packe Sachen, die ich mitnehmen will in mein neues Büro, ein. Nehme Abschied und gehe. Mache Feierabend. Ich fahre zu Eva und klingle. Der Summer ertönt, ich betrete das Treppenhaus, eine Etage hoch. Ihre Wohnungstür steht offen. Ich klopfe an und trete ein.

„2. Tür links.“ höre ich sie rufen. Ich schließe die Tür und gehe in das angegebene Zimmer. Es ist ihr Schlafzimmer. Eva liegt auf dem Bett wie Gott sie geschaffen hat. Ein Bein leicht angewinkelt liegt sie auf der Seite und leckt sich mit der Zunge über ihre Lippen. Sie hat sich eine große rote Schleife um ihre Hüfte gebunden und fragt mich mit unschuldigem Augenaufschlag: „Möchtest du dein Geschenk nicht auspacken.“ als ich sprachlos im Türrahmen stehen bleibe. Ich glaube, ich war noch nie so schnell aus meinen Klamotten. Nackt knie ich mich neben sie. Mein Schwanz steht steif von mir ab. Sie fasst mich an die Eier und zieht mich näher zu sich. „Dein Glück.“ sagt sie und übt leichten Druck auf meine Eier aus, küsst meine Schwanzspitze. „Dein Glück, dass dein kleiner Holger sich auch freut mich zu sehen.“ und gibt noch einen Kuss auf die Spitze. Ich stöhne auf, beuge mich zu ihr, nehme ihren Kopf in meine Hände und küsse sie wild. Unsere Zungen kämpfen um die Vorherrschaft. Atemlos trennt sie sich von mir und fragt: „Was ist nun, gefällt dir dein Geschenk nicht?“ Statt einer Antwort zupfe ich die Schleife auf. Lege mich neben sie und vergrabe mein Gesicht in ihrem Schoss. Sie ist schon nass.


Ohne Schwierigkeiten kann ich einen Finger in ihre Muschi stecken und sie massieren. Mit der Zunge schnelle Schläge auf ihren Kitzler. Sie stöhnt und dann ich auch. Sie hat sich meinen Schwanz in den Mund geschoben. Spielt mit der Zunge an meiner Eichel. Ich drehe mich etwas weiter und liege nun über ihr. Meine Nase liegt an ihrem Po und mein Mund verschließt ihre M*se. Ich sauge und lutsche, ficke sie mit meiner Zunge. Ihr Kopf liegt auf meinen Waden. Mit ihren Händen packt sie meinen Hintern und zieht ihn zu sich herab. Drückt ihn wieder hoch. Sie gibt mir zu verstehen, dass ich sie in den Mund fi**en soll. Ich erfülle ihren Wunsch. Sofort greift sie mit einer Hand an meine Eier, die Andere streichelt meine Pobacken. Streicht mit einem Finger immer wieder über meine Rosette. Ich halte die Luft an, als der Finger ein kleines Stück in mich eindringt. Ein eigenartiges Gefühl. Aber nicht unangenehm. Ich werde geblasen, gestreichelt und mit ihrem Finger gefickt. Ich stoße die angehaltene Luft aus, direkt in ihre M*se. Sie zuckt und drängt sich mir noch weiter entgegen. Ich verdopple die Anstrengungen meiner Zunge, ihre Bewegungen mit dem Becken werden schneller, ihr Stöhnen lauter. Ich merke wie ihre M*se zuckt.

Sie kommt. In ihrem Orgasmus drückt sie mir ihren Finger ganz in den Darm. Das ist auch für mich zuviel und meine Anspannung löst sich in einem herrlichem Orgasmus. Ich spritze ihr meinen Saft in den Rachen. Sie saugt und lutscht bis bei mir nichts mehr kommt. Erschöpft rolle ich mich zur Seite und gucke zu ihr hoch. Sie lächelt mich glücklich und zufrieden an. Ein Spermafaden rinnt ihr aus dem Mundwinkel. „Wow,“ sagt sie, „das war aber eine Ladung. Aber als Vorspeise gerade recht.“ Ich drehe mich, sodass wir Gesicht an Gesicht liegen und küsse sie. „Danke meine Liebe. Bitte eine kleine Pause. Ich muss dir..................

Fortsetzung folgt.......................


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  RE: Ein Leben? Datum:04.02.11 19:24 IP: gespeichert Moderator melden


hallo franny,

was muß dir ...

da bin ich gespannt was da kommt.

danke für die absätze. jetzt war es ein vergnügen zu lesen.


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  RE: Ein Leben? Datum:18.03.11 19:09 IP: gespeichert Moderator melden


Ein Leben?
© Franny13 2011
Teil 18
................etwas erzählen.“ Beunruhigt sah sie mich an. „Nein, nein, nichts Schlimmes.“ beruhigte ich sie und erzählte ihr dann die ganze Geschichte. Als ich zu Ende erzählt hatte sagte sie: „Das ist doch toll. Herzlichen Glückwunsch.“ und gab mir einen Kuss. „Naja, die Kehrseite der Medaille ist, dass wir weniger Zeit für uns haben. Zumindest unter der Woche. Wie es am Wochenende ist, muss sich erst noch herausstellen.“ Das ernüchterte sie etwas. „Das ist schade. Wenn du dann Feierabend hast, hast du bestimmt keine Lust mehr auch noch hierher zu kommen.“ sagte sie etwas traurig. „Ich habe eine Idee.“ erwiderte ich. „Warum ziehst du nicht zu mir. Ich habe doch genug Platz. Du kannst mein Arbeitszimmer benutzen. Wir schaffen da Platz.“ Als ich ihren Ausdruck sah schob ich schnell hinterher: „Erstmal nur zur Probe. Wenn es dir gefällt, machen wir einen Dauerzustand daraus. Na was meinst du. Sag ja, bitte.“ Ich gab ihr einen Kuss.

Sie überlegte eine Weile. „Meinst du, dass es mit uns nicht zu schnell geht? Wir kennen uns doch erst ein paar Tage?“ „Lass es uns versuchen. Es ist keine Verpflichtung. Ich bin der Meinung, wir passen zusammen.“ widersprach ich. „Und außerdem, ich liebe dich.“ Ich nahm sie in den Arm, drückte sie an mich und küsste sie erneut. „Und, was ganz wichtig ist, da freut sich schon jemand riesig drauf.“ und ich zeige auf meinen Schwanz, der sich versteift hat und gegen ihre Hüfte drückt. Sie lacht auf, beugt sich runter und küsst meine Eichelspitze. Kommt wieder hoch und sagt: „Na gut, 3 gegen einen. Da habe ich wohl verloren.“ und drückt mich rückwärts auf das Bett. „Wieso 3?“ frage ich. „Na, meine Muschi stimmt auch für deinen Vorschlag.“ antwortet sie, schwingt sich auf mich und führt meinen Schwanz in ihre M*se ein. Sie hat nicht gelogen. Heiß und nass nahm sie meinen Schwanz in sich auf.

Sie beugte sich vor bis ihre Brüste auf meiner Brust lagen. Ihre harten Nippel stachen gegen meine Brust. Sie legte ihren Kopf neben meinen und flüsterte: „Nicht bewegen.“ Ihre Vaginalmuskeln massierten meinen Schwanz. Wir liegen beide völlig bewegungslos auf dem Bett, nur ihre Muschimuskeln arbeiten. Anspannen, entspannen. Anspannen, entspannen. Ich werde immer erregter und zucke jetzt jedes Mal mit meinem Schwanz, wenn sie ihre Muskeln entspannt. So schaukeln wir uns gegenseitig hoch. Und dann spüre ich das Ziehen in meinen Eiern. „Gleich, gleich kommts mir.“ stöhne ich in ihr Ohr. „Mach, komm. Spritz mich voll. Spritz.“ Und ich verströme meinen Saft tief in ihr. Während ich noch spritze drehe ich mich mit ihr um, sodass sie jetzt unter mir liegt. Und fange sie an zu stoßen. „Ja, ja, ja. Gut so. Schneller. Ich auch, ich komme auch.“ Jetzt ist sie es die stöhnt. Und dann bäumt sie sich mir mit ihrem Unterleib entgegen. Öffnet ihren Mund, schreit und kommt.

Nach einer Weile hat sie sich beruhigt. Ich bin immer noch über sie gebeugt und beobachte sie liebevoll. Lächele sie an. Sie hebt eine Hand und streichelt meine Wange. „Oh man war das gut.“ sagt sie. „So gut.“ Ich hebe mich von ihr runter. Mit einem Schmatzen flutscht mein Schwanz aus ihrem Loch. Lege mich neben sie, schiebe einen Arm unter ihren Kopf. Sie dreht sich seitwärts, kuschelt sich an mich. Legt ihren Kopf auf meine Brust, küsst meine Brustwarze. Ich streichele ihren Rücken. „Die Antwort ist ja.“ flüstert sie leise. Ich vergrabe mein Gesicht in ihrem Haarschopf. „Danke. Du machst mich glücklich.“ Dann liegen wir ein paar Minuten nur engumschlungen, flüstern uns gegenseitig Zärtlichkeiten zu. Nach einiger Zeit fragt sie: „Heute noch?“ „Natürlich. Was denkst du den? Je eher desto besser.“ „Dann stehe ich besser auf und packe ein paar Sachen zusammen. Den Rest, den ich noch brauche, kann ich ja im lauf der Woche noch holen.“ Sie springt aus dem Bett und geht ins Bad. Ich bleibe noch wohlig entspannt liegen.

Nach 20 Minuten kommt sie nackt und frisch geduscht ins Schlafzimmer zurück. Sie stellt sich vor mich und sagt: „Was soll ich anziehen?“ „Egal, du siehst in allem schön aus.“ antworte ich. Das bringt mir eine Kusshand ein. Sie dreht sich um, öffnet den Kleiderschrank. Legt sich einen BH um, einen Strapsgürtel. Ein knapper Slip folgt. Hautfarbene Strümpfe werden angestrapst. Ein Hemdchen, das nur gerade so den Schritt bedeckt, übergezogen. Eine rote Bluse mit halbem Arm, ein weißer Rock, bis an die Knie reichend. Ich hätte nie gedacht, dass es so erotisch sein kann einer Frau beim Anziehen zuzuschauen. Aber mein Schwanz belehrt mich eines Besseren. Steif steht er von mir ab. Sie sieht es natürlich auch und kichert. „Steh auf, dafür haben wir jetzt keine Zeit mehr. Du gehst ins Bad und ich packe schnell meine Tasche.“ Ich seufze auf, schnappe meine Klamotten und mache mich auf den Weg. „Nicht wichsen.“ ruft sie hinter mir her. „Ich habe noch etwas vor mit dir.“ Mist. Denn genau das wollte ich machen. Druck rausnehmen. Na dann eben nicht.

Als ich zurückkomme steht ihre Tasche gepackt im Flur. Sie sitzt im Wohnzimmer und hat das Telefon in der Hand. Fragend ziehe ich die Augenbrauen hoch. „Ich stelle die Rufumleitung auf deine Nummer ein. Ich muss auch arbeiten und erreichbar sein.“ erklärt sie. Habe ich nicht daran gedacht. Es ist herrlich, wenn eine Frau nicht nur schön sondern auch klug ist. Ich bin ein Glückspilz, denke ich mir. „So fertig. Wenn du willst, können wir los.“ sagt sie zu mir und steht auf. Sie kommt zu mir, stellt sich auf Zehenspitzen und küsst mich rasch auf die Lippen. Ich will nach ihr greifen, den Kuss vertiefen, aber sie entwindet sich mir. „Bei dir.“ sagt sie zu mir und schlüpft in bereitstehende 10cm Lackpumps. Jetzt sind wir auf einer Augenhöhe. Ich greife mir ihre Tasche. Sie nimmt noch einen Mantel vom Haken, dann verlassen wir ihre Wohnung. Sie schließt 2x um und hakt sich bei mir ein. Wir schlendern zu meinem Auto. „Möchtest du noch irgendwo etwas trinken oder essen?“ frage ich sie, bevor ich den Wagen starte. „Nein, nur zu dir. Du hast doch bestimmt etwas zu Hause.“ Ich nicke zustimmend und fahre los.

In meiner Wohnung angekommen bringe ich ihre Tasche in mein Schlafzimmer. Dann räume ich eine Seite meines Kleiderschranks leer. „So, der Platz gehört dir. Tobe dich aus. Ich mach uns eine Kleinigkeit zu essen.“ sage ich zu ihr und gehe in die Küche. Ich richte eine kalte Platte an, bringe sie ins Wohnzimmer. Öffne eine Flasche Weißwein und schenke ein. Dann setze ich mich an den Tisch. Wo bleibt sie denn? Es kann doch nicht solange dauern, die paar Klamotten einzuräumen, denke ich. Ich will gerade rufen, da erscheint sie. Ich glaube meinen Augen nicht zu trauen. Sie hat sich umgezogen. Hat sich an meinen Kleidern bedient. Trägt eine Korsage von mir, die ihre Brust anhebt, sodass 2 wunderschöne Halbkugeln zu sehen sind. Dazu hat sie sich den Lederrock angezogen. Sie kommt auf mich zu und fragt mich mit unschuldigem Augenaufschlag: „Willst du dich nicht auch umziehen?“ „Hä?“ „Ich habe dir schon deine Sachen aufs Bett gelegt.“ sagt sie zu mir. Na denn. Ich gehe ins Schlafzimmer.

Tatsache, auf dem Bett liegen die Sachen. Aber was für welche. Sie hat mir meine Gummikleidung rausgelegt. Und meine Kunsttitten samt Kleber. Oh man, was hat sie heute denn noch vor? Ich pelle mich aus meinem Anzug und ziehe mich um. Sogar an Puder hat sie gedacht. Sogar die Gummimuschi liegt da. Als ich das Kleid überziehe, will sich mein Schwanz aufrichten, wird aber durch die gekrümmte Lage in der Gummimuschi daran gehindert. Da die Eichel halb aus der Musch ragt, lösen sich ein paar Tropfen Vorfreuden und ziehen einen langen Faden. Ich nehme ein Tempo vom Nachttisch und wische es weg. Dann schließe ich den Reißverschluss. Na, dass kann ja was werden. Ich ziehe mir gerade die Stiefeletten an, als ich sie auch schon rufen höre: „Wo bleibst du denn? Du wirst doch wohl nicht wichsen?“ „Nein, nein. Ich bin gleich fertig. Ich komme sofort.“ rufe ich zurück und dann geht mir der Doppelsinn meiner Worte auf. Ich grinse.

Endlich bin ich fertig und gehe zu ihr. Ich will mich gerade hinsetzen, als sie mich auffordert stehen zu bleiben. Mit der Hand gibt sie mir ein Zeichen mich zu drehen. Ich drehe mich einmal um meine Achse. Aber jetzt, jetzt kann ich mich hinsetzen. „Komm, knie dich vor mich.“ sagt sie. Was denn nun? Was will sie?
Fortsetzung folgt.......................


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pinkmoondwt
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  RE: Ein Leben? Datum:04.04.11 21:11 IP: gespeichert Moderator melden


hallo franny,
Eine wunderbare Geschichte .
Bitte weiterschreiben!!!!
lg pink
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sklavinolivia  
  RE: Ein Leben? Datum:12.04.11 16:45 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo franny!
Toll wie sich die Geschichte entwickelt, da ist man richtig neugierig ws denn nun am abend noch alles passieren wird und wie er den nächsten Tag dann überstehen wird.........

Bitte Bitte schnell einen Nachschlag!

LG
olivia
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sklavinolivia  
  RE: Ein Leben? Datum:12.04.11 16:46 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo franny!
Toll wie sich die Geschichte entwickelt, da ist man richtig neugierig ws denn nun am abend noch alles passieren wird und wie er den nächsten Tag dann überstehen wird.........

Bitte Bitte schnell einen Nachschlag!

LG
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  RE: Ein Leben? Datum:06.05.11 08:50 IP: gespeichert Moderator melden


Ein Leben?
© Franny13 2011
Teil 19
Ich knie mich hin und sehe zu ihr auf. „Na, wie gefällt dir das Gummi?“ fragt sie. „Warm.“ sage ich. „Sehr warm und ein geiles Tragegefühl.“ „Heb mal dein Röckchen.“ Ich hebe meinen Rock an und sie beugt sich vor. „Das sehe ich, dass es dir gefällt.“ sagt sie und bezieht sich auf meinen tropfenden Schwanz. Sie fährt mit dem Fußrist über die blanke Eichel. Ich erschaudere bei dem Gefühl von Nylon an meinem Schwanz. Ich will ihren Fuß greifen und ihn gegen meinen Schwanz drücken, aber ein „Ts, ts.“ hält mich zurück. „Noch nicht, erst wollen wir ein bisschen spielen. Wenn du brav bist, bekommst du eine Belohnung.“ Sie zieht ihren Fuß zurück. „Holly, schenk mir Wein nach.“ kommt es in bestimmenden Ton von ihr. Ah, so soll der Hase laufen. Warum nicht?

Ich stehe auf, fülle ihr Glas, reiche es ihr. „Bitte sehr Mylady.“ „Na also, warum nicht gleich so.“ sagt sie, hat aber ein Grinsen in den Augen. Sie nimmt das Glas, trinkt einen Schluck. Dann sieht sie mich mit hochgezogener Augenbraue an. Ich verstehe und knie mich wieder nieder. Sie stellt mir einen Fuß in meinen Schoß. „Massier ein wenig meine Beine.“ sagt sie leise. Ich streichele ihr Bein, knete ihre Wade. Fange am Fuß an und massiere bis zum Knie. Nach einer Weile wechselt sie das Bein. Ich werde mutiger und lasse meine Hände unter ihren Rock wandern. Sie nimmt den Fuß aus meinem Schoß und spreizt ein wenig ihre Beine. Ich fasse das als Aufforderung auf und bin mit meinen Händen an ihrem Oberschenkel. Massiere über die Strapse und meine Daumen liegen nun vor ihrer Muschi. Immer wenn ich den Oberschenkel knete, bewegen sich meine Daumen über ihrem Höschen an ihren Schamlippen. Ich spüre, wie Nässe durch das Höschen an meine Daumenkuppen dringt.

Sie schubst mich weg und steht auf. „Zieh mir den Rock aus.“ sagt sie heiser und dreht mir ihr Hinterteil zu. Ich öffne den Knopf und der Rock gleitet zu Boden. „Das Höschen auch.“ Ich fasse den Rand des Slips und ziehe ihn nach unten. Graziös steigt sie aus den Klamotten und dreht sich wieder zu mir. An ihrer Spalte glitzert es feucht. Ihre Schamlippen sind leicht geöffnet. „Siehst du, was du Schlimmes angerichtet hast. Was denkst du dagegen zu unternehmen?“ Ich antworte gar nichts, sondern lege meine Hände an ihren Hintern und ziehe sie zu mir heran. Schmiege mein Gesicht an ihren Bauch. Küsse sie auf den Bauchnabel und arbeite mich unter Küssen zu Scham. Küsse ihre Schamlippen und spalte mit der Zunge ihre Schamlippen noch weiter. Dringe mit der Zunge in sie ein. Sie legt die Hände an meinen Kopf und drückt sich fest gegen mich. Ich streichele mit den Händen ihre Pobacken, stupse immer mal mit einem Finger an ihre Rosette, während ich sie vor mit der Zunge verwöhne. Nehme ihren Kitzler zwischen meine Lippen, ziehe leicht daran. Lecke über diesen kleinen Gnubbel. Um gleich darauf wieder mit der Zunge in sie einzutauchen.

Sie drückt ihren Unterleib noch stärker gegen mein Gesicht. Zwingt mich so, mich zurückzubeugen. Sie sitzt nun fast auf meinem Gesicht. Ihre M*se liegt auf meinem Mund, meine Nase an ihrem Kitzler. Nun bewegt sie ihren Unterleib in vorwärts, rückwärts Bewegungen. Sie reitet im stehen mein Gesicht. Ihre Atemzüge werden kürzer. Sie keucht, ihre Säfte fließen stärker. Dann ein lang gezogenes Stöhnen. Ihre Beine zittern, fest hält sie meinen Kopf an ihre M*se gepresst. Ich kann ihren Saft nicht so schnell in mich aufnehmen und mir läuft es am Kinn hinunter. Noch einmal bewegt sie ihren Unterleib in der reitenden Bewegung, dann lässt sie mich los und sich auf das Sofa fallen. „Oh Gott, war das gut. Was machst du nur mit mir.“ sagt sie immer noch außer Atem. Sie klopft neben sich aufs Sofa.

Ich erhebe mich und setze mich neben sie. Sie dreht meinen Kopf zu sich und küsst mich auf meinen saftverschmierten Mund. Schiebt mir ihre Zunge in den Rachen. Wild küssen wir uns. Sie greift mir unter den Rock und streichelt mit der Fingerspitze über die Eichel. Zieht ihre Hand hervor, löst unseren Kuss. Steckt sich den Finger in den Mund und leckt meine Vorfreude von ihrem Finger. Dabei blickt sie mir unverwandt in die Augen. Jetzt bin ich es, der aufstöhnt. „Komm, lass uns fi**en.“ sage ich zu ihr. „Geh schon mal ins Schlafzimmer und leg dich aufs Bett. Behalt aber das Höschen an.“ antwortet sie. „Ich komme gleich nach.“ Irgendwie rätselhaft, aber ich tue, was sie sagt. Ich höre sie im Flur kramen und dann kommt sie. Ich glaube meinen Augen nicht zu trauen. Sie hat sich einen Gürtel mit einem Dildo umgeschnallt. Ich will gerade etwas sagen als sie schon anfängt: „Du wolltest es doch mit einem Dildo probieren. Also habe ich mir gedacht, ich helfe dir dabei und habe auch ein bisschen Spaß. Dies ist ein Doppeldildo. Die eine Hälfte steckt in mir. Die Andere gleich in dir.“ sie grinst. „Ich mache dich zur Frau.“

Sie kommt zum Bett und kniet sich neben meinen Kopf. „Komm, mach deinen Mund auf und lutsch den Dildo schön feucht.“ sagt sie und hält mir das Teil auffordernd vor den Mund. Ich betrachte skeptisch den Dildo. „Nun stell dich nicht so an. Ich habe extra einen Analdildo genommen.“ und drückt das Teil gegen meine Lippen. Zögerlich öffne ich sie und sie schiebt mir den Dildo in meinen Mund. Sie macht kleine, fickende Bewegungen und streichelt dabei meine Eichel und meine Eier durch das Gummi. Ich werde unruhiger und komme ihrer Hand entgegen. „So, das müsste reichen.“ sagt sie nach einer Weile und entzieht mir den Dildo. Schade, gerade hatte ich mich daran gewöhnt. Sie kniet sich zwischen meine Beine. Ich spüre etwas kaltes Glitschiges an meiner Rosette. Ihr Finger dringt in mich und verteilt irgendetwas. „Das ist Gleitgel. Dann wird es für dich einfacher.“ sagt sie und bevor ich noch etwas erwidern kann, hat sie ihren Finger durch den Dildo ersetzt. „Entspann dich. Ich bin ganz vorsichtig.“ flüstert sie mir zu und drückt stärker. Ich merke wie mein Schließmuskel nachgibt und dann ist das Teil in meinem Darm. Immer weiter wird er gefüllt. Unangenehm ist es nicht, bloß gewöhnungsbedürftig. „Na, wie fühlt es sich an?“ fragt sie. „Als ob ich aufs Klo müsste.“ platzt es aus mir heraus. Sie lacht. „Das gibt sich. Warte nur ab.“

Was ist das? „Noch mal, bitte noch mal.“ ich merke nicht, dass ich das laut ausgesprochen habe. „Na bitte. Ich wusste es doch.“ sagt sie, zieht kurz zurück und schiebt wieder vor. Da, da ist es wieder. „Was machst du mit mir.“ stöhne ich ihr zu. „Ich reize mit dem Dildo deine Prostata. Gefällt es dir?“ „Oh ja, nicht aufhören. Weitermachen.“ Ich winde mich unter ihr. Schlinge meine Beine um ihre Hüften, um ihr noch näher zu sein. Durch diese Aktion reibt meine Eichel an dem Dildo entlang. Ich bekomme eine Gänsehaut. Ihre Stöße werden jetzt stärker und auch sie fängt an zu stöhnen. Ich ziehe sie zu mir herunter und küsse sie. Wir stöhnen uns unsere Lust gegenseitig in den Mund. Ich spüre das Jucken in meinen Eiern. „Gleich komme ich. Ich spritze gleich.“ keuche ich. Und dann passiert es. Mein Saft steigt hoch und als sie wieder den Punkt in meinem Darm berührt ist es soweit. Ich bekomme meinen Orgasmus. Ich spüre wie ich meinen Saft ablasse, aber es ist kein spritzen. Durch die gebogene Lage ist es ein stetiger Strom, der meinen Schaft verlässt. Und solange es aus mir rausläuft, stöhne, rufe, schreie und winde ich mich im Orgasmus.

Schwer atmend liege ich auf dem Bett, komme langsam wieder zu mir. Sie liegt auf mir, streichelt mein Gesicht. Der Dildo ist noch in mir. Als sie sieht, dass ich ruhiger werde, zieht sie sich aus mir zurück und hinterlässt ein leeres Gefühl in mir. „Wie wars?“ fragt sie. „Wahnsinn. Ich hätte nicht gedacht, dass ich in meinem Hintern so empfindlich bin. Ich danke dir, dass ich diese Erfahrung machen durfte.“ Ich richte mich auf und umarme sie. Sie lächelt mich glücklich an. „Wir können das wiederholen, meinst du das?“ „Ja, aber nicht gleich. Ich bin total geschafft.“ erwidere ich. Jetzt merke ich auch, wie ich schwitze. „Ich muss duschen. Ich schwimme weg in diesen Klamotten.“ Sie lacht und sagt: „Ich komme mit und dusche auch. Außerdem muss ich das hier reinigen.“ und zeigt auf den Dildo, von dem mein Samen tropft. Mir war gar nicht bewusst, dass ich soviel abgesondert habe. Wir stehen auf und gehen ins Bad. Nach dem Duschen legen wir uns wieder ins Bett, kuscheln noch ein wenig und schlafen dann ein.


Fortsetzung folgt.......................


Jede Reise beginnt mit dem ersten Schritt

Meine Stories: Die etwas andere Paartherapie, Der Weg, Die Wandlung, Ein Leben?, Endlich Urlaub, Unerwartet, Überraschende Wendung
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  RE: Ein Leben? Datum:06.06.11 15:54 IP: gespeichert Moderator melden


Ein Leben?
© Franny13 2011
Teil 20
Verdammter Wecker. Eine ½ Stunde noch, denke ich, aber dann macht sich meine Blase bemerkbar und ich stehe vorsichtig auf. Will Eva nicht wecken. Ich gehe ins Bad und uriniere. Dann gehe ich zur Dusche. Mist, da liegen noch meine Gummiklamotten von Gestern. Na gut, erledige ich eben 2 Dinge gleichzeitig. Ich dusche und reinige auch dabei die Gummisachen. Die Gummikleidung hänge ich zum trocknen auf und lege einen Zettel bei, dass Eva sie noch einpudern soll. Ich trockne mich ab und ziehe mich an. Dann gehe ich in die Küche und frühstücke. Ein Blick auf die Uhr. ½ 8 Uhr. Zeit loszufahren. Noch mal ein Blick ins Schlafzimmer. Eva schläft noch, hat sich ein bisschen bloßgestrampelt. Ich decke sie wieder zu und ab geht’s ins Büro.

Während der Fahrt lasse ich noch mal den gestrigen Abend Revue passieren. War schon geil, als Eva mich mit dem Strap gevögelt hat. Können wir wirklich wiederholen. Aber nicht zur Gewohnheit machen, denke ich mir so. Aber der Gedanke daran beschert mir eine Erektion. Na ja, lassen wir auf uns zukommen. Erstmal wohnt sie jetzt bei mir und mal sehen, was so alles passiert. Pünktlich betrete ich mein neues Büro. Meine Sekretärin kommt und bringt mir jede Menge Akten. Zum einlesen, wie sie meint. Na toll. Konzentriert mache ich mich an die Arbeit. Das Klingeln des Telefons reißt mich von einer Akte los. „Ja bitte?“ „Du Schuft.“ klingt es aus dem Hörer. Eva. „Was habe ich getan?“ frage ich zurück. „Du haust einfach ab ohne dich von mir zu verabschieden.“ wirft sie mir vor, kann aber ein Lachen dabei nicht unterdrücken. „Entschuldige Liebling, aber ich wollte dich nicht wecken. Du sahst so süß aus, als du geschlafen hast. Kannst du mir noch einmal verzeihen.“ Ich lege einen übertrieben bettelnden Unterton in meine Stimme. Jetzt lacht sie laut.

„Das muss ich mir noch überlegen. Das kann ich dir so nicht durchgehen lassen. Ich wache auf, greife neben mich und fasse ins Leere. Mein Fötzchen ist nass und es ist keiner da, der sich um meine Schnecke kümmert. Als ersten Teil deiner Strafe wirst du mir jetzt zuhören. Und unterbrich mich nicht.“ Was soll dass denn? Aber ich erfahre es gleich. „Erinnerst du dich noch an den Strap von gestern? Der ist jetzt in mir. Füllt mich aus. Oh ja, so ist es schön. Ich stelle mir vor es wäre dein Schwanz, der in mir steckt. Mhm, ja, so. Vor und zurück. Vor und zurück. Oh ja, tiefer.“ Sie stöhnt jetzt und ihre Worte kommen abgehackt. Ich glaub es nicht. Sie befriedigt sich am Telefon. Mein Schwanz wird hart. Ich greife mir in den Schritt, reibe ihn durch die Hose. „Hände weg von deinem Schwanz. Der gehört mir. Oh, ich komme gleich. So tief. So schön tief.“ Kann diese Frau durch das Telefon gucken? Aber ich nehme die Hand von meinem Schwanz. „Ja, ja, oh ja. Jetzt.“ die letzten Worte schreit sie in den Hörer und danach ist nur ihr schweres Atmen zu hören.

„Na mein Schatz, wie hat es dir gefallen?“ fragt sie nach einer Weile, als ihr Atem wieder etwas ruhiger geworden ist. „Du bist ein Luder. Machst mich hier geil und ich kann nichts dagegen unternehmen. Darf ja noch nicht einmal meinen Schwanz anfassen.“ „Genau. Und du wirst auch nicht wichsen. Du hälst schön aus, bis du wieder zu Hause bist. Ich möchte deinen Saft für mich.“ „Du bist wirklich hart zu mir. Aber gut, ganz wie du wünschst. Warte nur, bis ich heim komme.“ drohe ich ihr. Sie lacht noch mal laut auf und dann höre ich ein schmatzendes, schnalzendes Geräusch und anschließend nichts mehr. Ein Telefonkuss und dann hat sie aufgelegt. Klasse. Ich stehe auf und gehe in den Waschraum neben meinem Büro. Kaltes Wasser ins Gesicht um runterzukommen. Nach einer Weile geht es. Zurück zum Schreibtisch und weiterarbeiten. Aber immer wieder kommt mir ein Bild vor Augen. Wie sie am Telefon sitzt und sich mit dem Dildo befriedigt. Ich suche den Waschraum noch öfter auf.

Aber endlich ist Feierabend. Sogar mal pünktlich, da nichts Wichtiges mehr anliegt. Also raus aus dem Büro und ab nach Hause. Unterwegs halte ich an einem Blumenladen. Lasse einen schönen Strauß binden. Vielleicht kann ich sie damit besänftigen, denke ich grinsend. Fahre in die Tiefgarage und anschließend mit dem Fahrstuhl zu meiner Wohnung. An der Eingangstür hängt ein, mit Tesastreifen befestigtes, Kuvert. Schatz, bitte vor dem eintreten öffnen und lesen. steht auf dem Umschlag. Das bin ich, denke ich mir. Ich lege die Blumen ab und öffne den Umschlag. Nehme die Karte heraus. In ihrer kleinen Schrift steht da Mein Liebling, ich bin einkaufen und noch mal zu meiner Wohnung, noch ein paar Sachen holen. Bitte mach mir die Freude, wenn du die Wohnung betrittst, und geh gleich ins Schlafzimmer. Zieh die Sachen an, die ich für dich rausgelegt habe und warte dort auf mich. In liebe Eva und darunter ein Kussmund aus Lippenstift. Aha, ich soll also Holly sein. Hatte ich heute zwar nicht mit gerechnet, aber warum nicht? Ich schließe die Tür auf und trete ein.

Stelle meine Blumen in eine Vase und will sie ins Wohnzimmer bringen. Hm, die Tür ist verschlossen. Noch eine Überraschung? Ich stelle die Vase erstmal in die Küche, dann gehe ich ins Schlafzimmer. Auf dem Bett liegen eine schwarze Korsage, ein Paket Strümpfe, ein schwarzer Unterrock, ein fast durchsichtiges schwarzes Seidenhöschen und eine kleine schwarze Tasche. Vor dem Bett stehen meine 12cm Lackpumps. Am Schrank hängt ein hochgeschlossenes schwarzes Kleid mit Gürtel. Von den Sachen kenne ich nur die Korsage und die Pumps. Alles andere muss sie gekauft haben. Ich spüre wie die Erregung in mir aufsteigt. Schnell ziehe ich mich aus. Gehe zum Bett und will die Korsage nehmen. Ein Zettel liegt darauf. Deine Brüste und die Perücke sind im Bad. Bitte ankleben. Und vergiss das Schminken nicht. Bevor du dich anziehst, öffne die kleine Mappe. Du wirst dann schon wissen, was du damit tun sollst. Kuss Eva. Noch mehr Anweisungen. Aber gut. Ich nehme die Mappe und gehe nackt ins Bad.

Jetzt bin ich aber doch neugierig, was die Mappe enthält. Ich setze mich im Bad auf einen Hocker und öffne die Mappe. Mehrere Plastikteile fallen mir entgegen. Sieht aus wie ein Puzzle. 4 halboffene Ringe, einen gebogene, wie ein Penis geformte Plastikröhre, diverse Kleinteile. Eine Beschreibung liegt bei. Ich falte sie auseinander und. Ich glaub es nicht. Keuschheitsgürtel steht da. Auf Bilder wird beschrieben, wie man ihn anlegt. Was soll denn das? Vertraut sie mir nicht? Das kann doch nicht ihr ernst sein? Anscheinend doch. Denn ganz unten auf der Beschreibung steht Tu es für mich. Bitte. Ein neues Spiel? Ich seufze, was tut man nicht alles für seine liebe.

Ich sehe mir noch mal die Beschreibung an, fummele ein bisschen rum und bekomme das Teil tatsächlich angelegt. Nur bei der Röhre hatte ich Schwierigkeiten, aber kaltes Wasser wirkt Wunder. Als ich das kleine Schloss durch die Öffnung des Stiftes führe, vergewissere ich mich, dass auch der Schlüssel dabei ist. Ist er, es sind sogar 3, und ich lasse es einschnappen. Komisches Gefühl. Aber es sieht geil aus. Meine Eier werden nach oben gegen das Plastikrohr gedrückt und sehen praller als zuvor aus. Meine Vorhaut hatte sich beim Einführen zurückgerollt und meine Eichel füllt die Plastikspitze ganz aus. Na, dann mal weiter. Ich klebe mir die Brüste an und schminke mich. Ich setze mir die halblange blonde Perücke auf, zuppele sie ein bisschen zurecht. Passt. Gehe ins Schlafzimmer um mich anzuziehen.

Ich nehme das Korsett, lege es mir um. Schnüre mich mit Hilfe der Türklinke so eng ich es schaffe. Rücke meine Brüste in den Schalen zurecht. Dann setze ich mich aufs Bett, nehme Strümpfe. Graue Strümpfe mit Naht 8DEN, steht auf dem Paket. Man, da muss ich aber aufpassen. Vorsichtig rolle ich mir einen nach dem Anderen die Beine hoch und strapse sie fest. Ich spüre gar nicht, dass ich sie anhabe. Erst als ich aufstehe, um dass Höschen anzuziehen, reiben die Strümpfe aneinander und ich zucke zusammen. Ein Schmerz durchfährt meinen Schwanz. Ungläubig gucke ich nach unten. Mein Schwanz wollte sich verdicken, ist aber durch das Plastik gebremst worden. Meine Eichel stößt hart gegen den Schlitz in der Kuppe. Das ist ja teuflisch. Das halte ich nicht lange aus, denke ich. Das ist ja ein Folterinstrument. Aber der Schmerz hat auch bewirkt, dass meine Erregung etwas zurückgegangen ist. Also weiter. Ich steige in das Höschen und ziehe es hoch.

Nun kommt eine Besonderheit des Höschens zum tragen. Es hat im Schritt eine runde Öffnung, so dass die Spitze der Plastikröhre durch das Höschen ragt. Wieder Schmerz. Das darf doch nicht wahr sein. Ich beiße die Zähne zusammen und ziehe mir den Unterrock über. Dann gehe ich rüber zu dem Kleid. Nehme es vom Kleiderbügel. Es hat einen Rückenreißverschluss. Das wird schwierig zu schließen, denke ich mir. Ich steige hinein und ziehe es hoch. Schlüpfe in die Ärmel. So, jetzt noch schließen. Da sehe ich, das mir Eva einen Draht mit einem Haken hingelegt hat. Mit dem Haken fasse ich den Zipper und ziehe den Reißverschluss zu. Schließe den Gürtel. Das Kleid ist eng gearbeitet, mir quasi auf die Figur geschnitten. Ich schlüpfe in die Pumps und drehe mich vor dem Spiegel. Sehe ich gut aus, lobe ich mich selber und zucke schon wieder zusammen. Scheiß KG. Wenn das so weitergeht habe ich später eine wunde Eichel, denke ich. Ich überlege, ob ich ihn wieder abmache. Entscheide mich aber dagegen. Ich will abwarten, was Eva vorhat. Und das Ding hat ja auch einen Vorteil. Man sieht keine Beule.

Und nun? Sie hat geschrieben, ich soll im Schlafzimmer auf sie warten. Aber wann kommt sie? Ich hole meinen Laptop aus meinem Arbeitszimmer, klappe ihn auf und fahre ihn hoch. Zuerst meine Mails, dann surfe ich ein bisschen im Netz. Auf einmal höre ich, wie die Haustür aufgeschlossen wird.
Fortsetzung folgt.......................


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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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gib jedem menschen seine würde

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  RE: Ein Leben? Datum:06.06.11 17:41 IP: gespeichert Moderator melden


hallo franny,

vielen dank für das geile und exzellente kopfkino. ich freue mich schon auf den nachschlag.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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  RE: Ein Leben? Datum:19.07.11 16:14 IP: gespeichert Moderator melden


Ein Leben?
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Teil 21
Jemand tritt ein und die Tür wird wieder geschlossen. Etwas wird mit einem Plumps auf den Boden gestellt. Die Neugier treibt mich zur Tür. Ich will aufmachen aber ich höre: „Hallo Schatz, nicht gucken. Schön im Schlafzimmer bleiben. Ich rufe dich, wenn du kommen sollst.“ Mist. Erwischt. Ich gehe zurück zum Bett und fahre schon mal den PC runter. Die ganze Zeit dringen Geräusche aus der Wohnung an mein Ohr. Duschen ist sie auch. Na, dass kann ja noch dauern. Nach einer mir endlos erscheinenden Zeit ruft sie mich. Ich schlüpfe in die Pumps, öffne die Tür und trete in den Flur. Die Wohnzimmertür ist angelehnt und ich gehe hinüber. Gebe der Tür einen Stups, sie schwingt auf und mir bleibt die Luft weg.

Eva hat den Tisch zur Seite geschoben und die Sessel an die linke Wand gestellt. Vor dem Sofa ist ein schwarzes Lacklaken ausgebreitet und auf dem kniet Eva. Aber wie. Ihr Anblick lässt mir das Blut in den Schwanz schießen. Sie trägt eine lederne Büstenhebe, die ihre Brustwarzen freilässt. Dazu ein ledernes Hüftmieder mit 12 Strapsen. Daran sind schwarze Strümpfe befestigt. Ihre Augen sind durch eine Augenmaske verdeckt. Ihre blonden Haare zu einem Pferdeschwanz gebunden. Ihre Lippen sind blutrot geschminkt, schimmern feucht und sind durch eine Art Spreizer geöffnet. Um den Hals hat sie sich einen Kragen, bestimmt 10cm breit, gelegt, sodass sie ihren Kopf nicht senken kann. Die Hände hat sie auf dem Rücken.

Ich trete einen näher und sehe, dass sie an Händen und Füßen Ledermanschetten umgelegt hat, die von kleinen Schlössern zusammengeschlossen sind. Die Handmanschetten sind an den Fußmanschetten befestigt. Von dem Halskragen läuft eine dünne Kette Zu den Manschetten. Sie hat Riemchenpumps mit bestimmt 15cm Absätzen an. Ich gehe einmal um sie rum und betrachte alles staunend. Da fällt mir der kleine Umschlag auf, der vor ihren gespreizten Knien liegt. Ich öffne ihn und nehme einen Zettel heraus. Ich möchte mich für heute Morgen entschuldigen. Ich bin dein. Ich liebe dich. Eva. lese ich. Ah, so denkt sie es sich also. Wiedergutmachung für ihr wichsen am Telefon. Na warte.

Ich gehe in die Küche und hole aus der Blumenvase einen Wedel von dem Grünzeug. Zurück bei Eva streiche ich damit über ihre Brustwarzen. Ihre schon aufgerichteten Türmchen werden noch steifer und ein Stöhnen kommt aus ihrem Mund. Sie reckt mir ihre Brust noch stärker entgegen. Ich beuge mich zu ihr runter und fasse ihr in den unverdeckten Schritt. Sie ist nass. Vorsichtig teile ich ihre Schamlippen und lasse den Wedel auch über ihren Kitzler streichen. Sie zuckt zusammen, stöhnt aber umso lauter. Auch ich zucke zusammen, aber nur weil mein Gefängnis zu klein ist. Ich reibe durch das Kleid meine Eier. Wo ist der Schlüssel? Verdammt wo? Ich richte mich auf und renne ins Schlafzimmer. Da, auf dem Nachttisch.

Ich schnappe ihn mir und will zurück zu Eva, da kommt mir ein Gedanke. Ich hole aus dem Arbeitszimmer 2 Vibratoren. Dann zu Eva. Meine Schuhe klappern auf dem Parkett. Wieder knie ich mich vor Eva. Nehme den einen Vibrator und führe ihn in ihre M*se ein. Wieder ein Stöhnen. Dann nehme ich den anderen, dünneren und stecke ihn langsam in ihren Po. Das Stöhnen wird lauter. „Gefällt das meiner Kleinen?“ frage ich süffisant. Unverständliches Gebrabbel ist die Antwort. „Dich wird ich lehren mich aufzuheizen und dann unbefriedigt zu lassen.“ Wieder mit dem Wedel über die Brustwarzen. Aber jetzt wird bei mir der Schmerz zu groß. Ziehe den Rockteil des Kleides unter Schwierigkeiten auf meine Hüfte, man ist das eng, und das Höschen aus. Mit fliegenden Fingern öffne ich den KG und streife ihn ab. Mein Schwanz springt Eva fast ins Gesicht. Speichel läuft aus ihren Mundwinkeln. Ich bücke mich noch mal und schalte die Vibration an beiden Dildos ein.

Eva erschauert und windet sich etwas. Viel bewegen kann sie sich ja nicht. Beim Aufrichten streife ich mit meinem Schwanz an ihrem Körper entlang und hinterlasse ein feuchte Spur meiner Vorfreude. Kurz berühre ich mit der Eichel ihre Brustwarzen. Dann nehme ich ihren Kopf in meine Hände und stecke meinen Eichel in ihren Mund. „Benutz deine Zunge.“ sage ich zu ihr und sie gehorcht. Wie ein Schmetterlingsflügel flattert ihre Zunge auf meiner Eichelspitze. Jetzt bin ich es, der ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken kann. Eine Weile halte ich es aus, dann stecke ich meinen Schwanz tiefer in ihren Mund, fange an, sie in den Mund zu fi**en. Meine Eier klatschen ihr gegen das Kinn, immer schneller werden meine Bewegungen. Ich fühle wie es in mir hochsteigt. Und dann ist es soweit. Ich pumpe ihr meinen Saft in den Rachen. Verkrampfe mich dabei, beuge mich über sie. Stütze mich auf ihren Schultern ab. Von ihr kommt ein lautes Röcheln und kleine Schreie. Anscheinend haben die Dildos ihre Arbeit getan. Sie ist auch gekommen.

Ich ziehe meinen Schwanz aus ihrem Mund und ein Teil meiner Soße läuft ihr aus den Mundwinkeln über ihr Kinn. Tropft auf ihre Brust. Ihr Atem geht schwer, ihr Körper glänzt vor Schweiß. „Wo sind deine Schlüssel?“ frage ich sie. Sie deutet mit dem Kopf zu einem der Sessel. Ich gehe rüber, nehme einen, knie mich neben sie und schließe ihre Fesselung auf. Sofort gehen ihre Hände an die Dildos und entfernen sie. Dann nimmt sie die Spange aus dem Mund, entfernt die Augenmaske. Als nächstes das Halskorsett. Sie bewegt ein paar Mal den Kopf auf und ab. „Das war teuflisch. Damit habe ich nicht gerechnet.“ sagt sie zu mir, lächelt aber dabei. Sie wischt sich mein Sperma aus den Mundwinkeln und leckt es ab. „Da war aber jemand geil.“ grinst sie. „Was heißt hier war?“ antworte ich und zeige auf meinen immer noch steifen Schwanz.

„Oh, dass können wir aber so nicht lassen. Das wäre Verschwendung.“ Sie schubst mich auf den Rücken, hockt sich über mich, greift meinen Schwanz und führt ihn sich ein. „Ah, ist doch ein ganz anderes Gefühl, einen echten Schwanz in sich zu haben. Nicht diese leblosen Gummidinger.“ sagt sie und bewegt sich auf und ab. Beugt sich vor und drückt mir ihre Brüste ins Gesicht. „Leck mir die Brustwarzen, bitte.“ haucht sie mir zu. Und ich tue es, lecke meinen Saft von ihrer Brust. Immer schneller reitet sie mich. Plötzlich richtet sie sich auf und packt mir an meine Eier. Drückt und knetet sie. „Ich, ich komme schon wieder. Oh Gott, oh Gott.“ Ihre Muschi melkt nun meinen Schwanz und auch ich spritze in ihr ab.

Erschöpft bleiben wir umschlungen liegen. Flüstern uns nur Zärtlichkeiten zu. Unsere Hände streicheln den Körper des Anderen. Zwischen 2 Küssen frage ich sie: „Wie bist du denn auf diese Idee gekommen? Und wo hast du diese Sachen her? Hattest du die zu Hause?“ Sie lacht. „Die Idee kam mir spontan. Ich wollte schon immer Mal völlig wehrlos ausgeliefert sein. Zu dir habe ich Vertrauen.“ Ein Kuss. „Und nein, die Sachen habe ich nicht zu Hause gehabt. Die habe ich heute in einem Sexshop gekauft. Ich glaube, so einen roten Kopf habe ich schon lange nicht mehr gehabt. Vor allem, als mir die Verkäuferin mit einem Grinsen auch noch viel Spaß gewünscht hat.“ Ein Kuss. „Hat es dir gefallen?“ Ein Kuss.

„Hast du das nicht bemerkt?“ Jetzt bin ich es, der sie küsst. „Du sahst unheimlich scharf aus, so gefesselt. So hilflos.“ Mein Schwanz, der immer noch in ihr steckt, zuckt. „Oh, was ist dass denn?“ fragt sie und lächelt mich an, erwidert das Zucken mit einem zusammenziehen ihrer Muschi. „Ich glaube, ich könnte schon wieder.“ sage ich und streichle ihre Oberschenkel. Genieße das knisternde Geräusch ihrer Nylons. Spiele an den Strapsen. „Aber sag mal,“ frage ich, „gleich 6 Strapse auf jeder Seite?“ „Ist ein wahnsinniges Gefühl, der strenge Zug an den Haltern.“ erwidert sie. „Möchtest du es mal probieren?“

„Heute nicht. Ein andermal.“ antworte ich und küsse sie wieder. Ich spüre wie mein Schwanz in ihr wächst. Sie bemerkt es natürlich auch und bewegt vorsichtig, damit ich nicht rausrutsche ihren Unterleib. Wir geilen uns immer mehr auf und als mein Schwanz seine ganze Härte erreicht rollt sie sich mit mir um die Achse, so dass ich auf ihr zu liegen komme. „fi**k mich. Bitte fi**k mich.“ sagt sie und über ihren Augen liegt ein Schleier. Ich weiß, dass sie nun ganz zärtlich genommen werden will. Langsam bewege ich meine Hüften und beginne sie in gleichmäßigen Bewegungen zu stoßen. Ziehe meinen Schwanz immer wieder bis zur Eichel aus ihr um ihn gleich darauf tief in ihr zu versenken. Eine ganze Weile genießt sie nur dieses Stoßen, dann kommt sie meinen Bewegungen entgegen. Sie legt ihre Beine um meine Hüften und bei jedem tiefen Stoß drückt sie mit ihren Heels meinen Po fest gegen sich. Ihr Atem wird schneller, ihr Kopf geht von links nach rechts. Ihre Zungenspitze fährt über ihre Lippen.

Ich richte mich auf meine Ellenbogen auf und senke meinen Kopf auf ihre Brust. Sauge an ihren Brustwarzen. Sie stöhnt und macht ein Hohlkreuz. Hebt mich mit an. Spannt ihren ganzen Körper. Und dann schreit sie ihre Lust heraus. Erbebt und zittert unter mir. Auch mir steigt es hoch und ihren Orgasmus hinein spritze ich den Rest meiner Sahne in ihre Muschi. Ganz langsam kommen wir beide wieder runter. Atmen hechelnd wie nach einem 100 Meterlauf. Ich rolle mich von ihr runter, bleibe neben ihr liegen. Wir fassen uns an den Händen, drehen unser Köpfe einander zu und sehen uns an. „Was war dass denn?“ fragt sie mich. „So intensiv habe ich es noch nie erlebt.“ „Ich weiß auch nicht. Bei mir ist es genau das Gleiche.“ Wir schweigen einen Moment. Dann sage ich: „Ich glaube, nein ich weiß, dass muss Liebe sein.“ Ihre Augen werden feucht. „Ich liebe dich auch. Oh, wie sehr ich dich liebe.“ Sie rückt näher an mich ran und küsst mich ganz zärtlich auf den Mund. Ich erwidere den Kuss. Es ist keine Gier in dem Kuss, es ist die Besiegelung eines Versprechens.

Plötzlich löst sie sich von mir. Erstaunt blicke ich sie an. „Ich muss mal.“ sagt sie, springt auf und rennt zur Toilette. Ich grinse und stehe auf. Zuppele mir das Kleid zurecht. Hm, das kann in die Reinigung. Zerknittert, mit unseren Säften beschmiert. Hat ja nicht lange gehalten. Ich falte das Laken zusammen, stelle die Möbel wieder richtig hin. Eva kommt aus dem Bad wieder. Sie hat sich einen Bademantel übergezogen. „Wollen wir was essen? Ich habe einen Bärenhunger.“ „Stimmt, du hast Recht. Liebe macht hungrig.“ Zusammen gehen wir in die Küche und machen uns schnell ein paar Schnittchen. Ich mache eine Flasche Wein auf, dann tragen wir alles ins Wohnzimmer und machen es uns auf dem Sofa gemütlich. Wir füttern uns gegenseitig. Nach dem Essen legt sich Eva hin, mit dem Kopf in meinem Schoss und sieht zu mir hoch.

„Ich muss Morgen zu einem Kunden. Es ist ein Verlag. Das wird den ganzen Tag dauern. Höchstwahrscheinlich komme ich erst spät wieder. Aber wenn es klappt, habe ich für einen ganzen Monat Arbeit und der Verdienst ist auch nicht schlecht. Wir könnten ja anschließend mal für ein paar Tage wegfahren. Was meinst du?“ Ich überlege. Meine neue Stellung und dann schon Urlaub? „Ich werde sehen, was sich machen lässt. Wir lassen es auf uns zukommen. Einverstanden?“ „OK. Schatz, sei mir nicht böse, aber ich bin hundemüde. Ich möchte jetzt zu Bett.“ Sie erhebt sich und gibt mir noch einen Kuss. „Ich auch. Geh schon vor, ich komme nach. Du hast mich geschafft.“ Sie droht mir mit der Faust und verschwindet. Ich seufze auf, gehe ins Bad und ziehe mich aus. Abschminken kann ich mich Morgen früh. Als ich ins Schlafzimmer komme, schlummert sie schon. Ich lege mich zu ihr und ich glaube, ich hab mich noch nicht ganz zugedeckt, da war ich auch schon eingeschlafen.

Fortsetzung folgt.......................


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  RE: Ein Leben? Datum:19.07.11 21:42 IP: gespeichert Moderator melden


hallo franny,


da hast du dich wieder selbst übertroffen. klasse und geil geschrieben. da wird man süchtig nach mehr.

danke für die tippselei


dominante grüße von
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  RE: Ein Leben? Datum:04.09.11 08:29 IP: gespeichert Moderator melden


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  RE: Ein Leben? Datum:10.10.11 16:20 IP: gespeichert Moderator melden


Ein Leben?
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Teil 22

Gerade eben habe ich Eva etwas zu essen ins Arbeitszimmer gebracht und mich wieder still ins Wohnzimmer verzogen. Seit fast einem Monat hat sie es mit Beschlag belegt und arbeitet an der Übersetzung. Während dieser Zeit gab es mal einen flüchtigen Kuss oder eine kurze Berührung, mehr nicht. Sie ist vollkommen auf ihre Arbeit fixiert.

„Endlich.“ ein lauter Schrei lässt mich von meinem Lap hochsehen. Auch ich habe mir ein wenig Arbeit mit nach Hause genommen. Eva kommt ins Wohnzimmer, setzt sich auf meinen Schoß. „Ich bin fertig. Den letzten Punkt gesetzt. Morgen liefere ich ab. 4 Tage vor Abgabeschluss. Bin ich gut oder bin ich gut?“ fragt sie mich und lacht. „Du bist nicht gut, du bist besser.“ sage ich und streichele ihre Wange. Sie sieht erschöpft aus. Sie lehnt den Kopf an meine Schulter und genießt eine Weile mein Streicheln. Dann richtet sie sich auf. „Ich brauche ein Bad, ein bisschen entspannen.“ Sie steht auf und geht ins Badezimmer. Ich höre wie sie Wasser in die Wanne einlässt und dann nichts mehr. Nach einer ½ Stunde werde ich unruhig. Ich gehe nachschauen und richtig. Sie ist in der Wanne eingeschlafen. Ich wecke sie vorsichtig. Verschlafen guckt sie mich an. „Das wollte ich nicht. Ich wollte doch noch mit dir.“ „Scht.“ sage ich und lege ihr den Zeigefinger auf die Lippen. Ich trockne sie ab, ziehe ihr den Seidenpyjama an, den ich ihr geschenkt hatte. Dann nehme ich sie in meine Arme und bringe sie zu Bett. Sie rollt sich auf die Seite und ist sofort wieder eingeschlafen. Ich gehe zurück ins Bad, lasse das Wasser ab, reinige die Wanne, mache mich bettfertig und lege mich auch schlafen.

Ich werde wach, irgendetwas ist anders. Ich blinzele in die Dunkelheit und jetzt merke ich auch, was anders ist. Meine Bettdecke ist zurückgeschlagen und Eva bläst meinen Schwanz. Ganz tief nimmt sie ihn in ihren Mund um ihn dann wieder hinausgleiten zu lassen. Mit der Zunge um meine Eichel zu fahren und dann wieder in ihren Mund. Ich schnaufe auf. „Na endlich wach.“ sagt sie und ich kann mir ihr Lächeln in der Dunkelheit vorstellen. Sie krault meine Eier. In mir brodelt es. Wir hatten ja seit fast einen Monat keinen Sex mehr. „Ja, ich bin wach. Aber anscheinend war vor mir schon ein anderer Körperteil wach.“ antworte ich. Jetzt lacht sie laut. „Der war auch nicht schwer aufzuwecken, der ist mir fast in den Mund gesprungen.“ Und sie senkt ihren Mund wieder über meinen Schwanz. „Vorsicht. Sonst schieße ich gleich ab.“ sage ich und will ihren Kopf von meinen Schwanz ziehen. Aber sie schüttelt unwillig ihren Kopf. Bewegt ihn schneller auf und ab. Na gut, wenn sie es so will. Ich entspanne mich, genieße ihre Blaskünste. Und dann beginnt es. Ein irres Jucken in meinen Eiern, mein Schwanz zuckt und dann schießt mein Sperma in ihren Mund. Immer und immer wieder, sodass ich denke, ich kann nicht mehr aufhören.

Aber dann ist es vorbei und ich höre nur noch schlürfende Geräusche. Und Schmatzen. Und spüre eine Zunge, die die ganze Länge meines Schwanzes ableckt. Meine Eier werden abwechselnd in einen saugenden Mund gezogen. Das Wunder geschieht. Ich werde steif. So kurz nach dem abspritzen. Naja, ein Monat Enthaltsamkeit. Eva rutscht an mir hoch, fast meinen Schwanz mit fester Hand. Und dann denke ich mein Schwanz taucht in glühende Lava. Eva hat mich in sich eingeführt. Ihre M*se ist heiß und nass. Sie stützt sich auf meiner Brust ab und beginnt mich zu reiten. Rauf, runter kurze Pause, rauf, runter. Mit der Zeit werden ihre Bewegungen schneller und ihr Atem kürzer. Ich greife nach oben, will ihre Brüste streicheln. Habe aber nur Seide in der Hand. Sie hat ihr Oberteil angelassen. Ich will meine Hände darunter schieben. „Nein, durch die Seide. Ein irres Gefühl.“ stöhnt sie. Ich gehorche und reize ihre Brüste und die kleinen Türmchen mit meinen Händen und Finger. Zwirbele ihre Brustwarzen. Sie lässt sich auf mich fallen, klemmt meine Hände ein. Ihr Unterleib zuckt und dann stöhnt sie mir lang gezogen ins Ohr. Sie hat ihren Orgasmus. Immer noch reibt sie sich an mir und nun massiert sie mit ihren Muschimuskeln meinen Schwanz. Auf mir liegend greift sie nach hinten und mir an die Eier. Rollt sie, quetscht sie etwas und jetzt stöhne ich laut auf. Verströme mich in ihr. Gebe ihr meinen restlichen Saft.

Zufrieden wie eine Katze schnurrend rollt sie sich nach einer Weile von mir. Kuschelt sich an mich. „Schlaf schön.“ sagt sie und gluckst dabei. „Luder.“ Ich drücke ihr einen Kuss auf die Stirn. Und dann müssen wir eingeschlafen sein. Das Nächste, was ich höre, ist mein Wecker. Unwillig drücke ich die Austaste. Taste im Bett neben mich, aber da ist Niemand. Habe ich das alles nur geträumt? Als ich die Decke zurückschlage sehe ich, das es kein Traum war. Mein Geschlecht ist durch den Schlitz der Schlafanzugshose gezogen und liegt mit unseren Säften verklebt auf meinen Oberschenkeln. Man oh man. Ich stehe auf und gehe ins Bad. Hier steht Eva, schon fix und fertig angezogen. „Na du Schlafmütze.“ begrüßt sie mich. „Eine angenehme Nacht gehabt?“ „Ich weiß nicht. Ich hab so was Komisches geträumt. Eine Irre hat mich vergewaltigt.“ gebe ich zurück. „Ich geb dir gleich Irre.“ sagt sie gespielt zornig, kommt dann aber zu mir und gibt mir einen Kuss. Ich nehme sie in den Arm. „Es war wunderschön.“ sage ich zu ihr. „Dein Glück.“ Noch ein Kuss. „Sag mal, kannst du dir ein paar Tage frei nehmen? Ich dachte so an ein langes Wochenende. Von Freitag bis Montag. Dieses Wochenende?“ fragt sie mich. „Ich werde es versuchen. Ist zwar etwas kurzfristig, aber ich denke, es müsste klappen.“ Eva nickt und verlässt das Bad. Ich rasiere mich, nehme eine Dusche, ziehe mich an und folge ihr in die Küche. Sie ist auch schon angezogen. „Ich gebe heute mein Manuskript ab. Bin so gegen 15:00h zurück.“ „Ich versuche zeitig Feierabend zu machen. Viel liegt heute auch nicht an.“ sage ich zu ihr. Wir frühstücken noch zusammen, dann bringe ich sie zum Bhf und fahre in die Firma.

Als ich ankomme sind meine Kollegen schon fleißig am arbeiten. Freundlich erwidere ich ihre Grüße und gehe gleich in mein Büro. Rufe meine Sekretärin um zu erfahren, ob irgendetwas Wichtiges anliegt. Aber still ruht der See. „Warum bin ich überhaupt hier? Der Laden läuft doch auch ohne mich.“ frage ich sie scherzhaft. Sie lächelt und sagt: „Das frage ich mich manchmal auch.“ Ich strecke ihr die Zunge raus. Da sieht man mal wieder, wie wichtig ein gutes Betriebsklima ist. „Jetzt mal im Ernst. Gibt es irgendetwas, was nicht bis Dienstag Zeit hätte.“ Sie ist jetzt auch ernst und ich sehe, wie sie im Kopf meinen Terminkalender durchgeht. Dann schüttelt sie den Kopf. „Nein nur Routine. 2 Besprechungen, aber die betreffen uns nicht wirklich.“ „Dann nehmen sie daran teil und ich nehme mir ein langes WE. Werde das gleich mit dem Chef besprechen. Machen sie mir bitte einen Termin bei ihm?“ Sie nickt und verschwindet im Vorraum. „In 10 Minuten.“ ertönt es kurze Zeit später aus der Sprechanlage. Ich danke ihr und mache mich auf den Weg.

Seine Sekretärin winkt mich gleich durch. „Was kann ich für sie tun?“ fragt er mich nach der Begrüßung. „Ich möchte ein langes WE.“ komme ich gleich zur Sache. Er überlegt nicht lange. Man kann über ihn sagen was man will, aber über seine Abteilungen weiß er Bescheid. „Das haben sie sich redlich verdient. In den letzten Tagen haben sie ja Überstunden ohne Ende gemacht. Nehmen sie sich ruhig frei. Bummeln sie ab. Keinen Urlaub einreichen.“ Na das ist ein Ding. Ich kann gar keine Überstunden anhäufen bei meinem Vertrag. Ich bedanke mich, aber er scheucht mich raus. „Kommen sie erholt wieder.“ ruft er mir nach. Den restlichen Tag verbringe ich noch mit ein paar Schreibarbeiten, dann mache ich ausnahmsweise mal pünktlich Feierabend. „Wenn etwas Wichtiges ist, rufen sie mich ruhig an.“ sage ich zu meiner Sekretärin. Die nickt nur und in ihren Augen lese ich, im Leben nicht. Auch gut, ab ins Auto und nach Hause.

Essensgeruch strömt mir entgegen, als ich durch die Haustür trete. Eva kocht. Mir läuft das Wasser im Mund zusammen. Ich gehe in die Küche, begrüße Eva mit einem Kuss, gebe ihr die Blumen, die ich unterwegs gekauft habe. Will dann ins Wohnzimmer und mich an den Tisch setzen. Aber Eva kommt hinterher. „Du musst leider wieder gehen. Ich erwarte meine Freundin Holly zum Essen. Bist du mir sehr böse?“ Aha, so soll der Hase laufen. Ich schüttele den Kopf und gehe ins Schlafzimmer. Mhm, was ziehe ich an. Nach kurzen Überlegen entscheide ich mich für Rock und Bluse. Eine BH, einen Miedergürtel. Ein kurzes seidenes Unterkleid und die schwarzen Lackpumps. Dazu noch neue schwarze Nahtstrümpfe. Noch die Kunsttitten geschnappt und die Perücke, dann verziehe ich mich ins Bad. Dusche, creme mich ein. Klebe die Titten an, schminke mich. Dann das schwarze Ensemble an. Den langen schwarzen Rock mit verstecktem Gehschlitz an, zurechtrücken und dann die cremfarbene Bluse. Ich gehe ins Schlafzimmer und betrachte mich im Spiegel. Mist, der Rock steht ab. Also doch den KG. Zurück ins Bad. Kalter Waschlappen, KG drüber, abschließen und fertig. Zurück. Besser, aber etwas fehlt noch. Ich nehme eine Perlenkette, lege sie um. Sehr gut. Bin stolz auf mich. Gerade will ich los, als mir mein Höschen einfällt. Und noch etwas. Vor mich hin knurrend nehme ich ein Kondom, rolle es über den KG. Anschließend noch das Spitzenhöschen, das im Schritt offen ist. Jetzt bin ich fertig. Ich stöckele ins Wohnzimmer. Setze mich an den Tisch.

Eva hat wohl meine Schritte gehört und kommt zu mir. „Oh Holly, schön dass du schon da bist. Das Essen dauert noch eine Weile. Ich geh mich nur schnell umziehen, dann komme ich zu dir.“ plappert sie drauflos und gibt mir einen flüchtigen Schmatzer auf die Wange. Ihre Hand fährt schnell unter meinen Rock. Erstaunt blickt sie mich an als sie den KG fühlt, sagt aber nichts. Dreht sich nur um und geht sich umziehen. Jetzt bin ich aber gespannt, was sie sich aussucht. 15 Minuten später höre ich Geräusche vom Flur und blicke in gespannter Erwartung zur Tür. Als sie erscheint hole ich zischend Luft. Was für ein Anblick.

Fortsetzung folgt.......................


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lovinghub
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Keuschheit macht bessere Ehemänner

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  RE: Ein Leben? Datum:24.10.11 14:53 IP: gespeichert Moderator melden


Franny das ist ja Kopfkino allererster Güte!
Bitte weiterschreiben, kann es kaum erwarten!
Keusche Grüße, Lovinghub

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  RE: Ein Leben? Datum:08.11.11 16:25 IP: gespeichert Moderator melden


Ein Leben?
© Franny13 2011
Teil 23
Sie trägt ein bodenlanges schwarzes Kleid aus Seide, das ihren Körper umfließt. Seitlich hat es 2 Schlitze, die beim Gehen die in schwarzen Strümpfen verhüllten Beine, die Füße in hohen Riemchensandaletten, freigeben. Ein großzügiges Dekolltee zeigt mir, dass sie keinen BH trägt. Das Kleid ist Schulterfrei, mit einer Schleife im Nacken gesichert. Ihre Haare hat sie in einem Pferdeschwanz gebunden, nur ein paar Strähnen fallen ihr seitlich ans Gesicht. Dezent geschminkt, nur die Lippen sind auffallend rot und glänzen. Eine lange Perlenkette liegt auf ihrem Busen und ich wünsche mich an ihre Stelle. Gut dass ich den KG trage, sonst wäre ich auf der Stelle über sie hergefallen. Mein Schwanz rebelliert. Ich glaube ihn rufen zu hören, Freiheit für Alle.

Sie kommt zu mir, setzt sich auf meinen Schoß. Faltet ihre Hände in meinem Nacken, schaut mir tief in die Augen. „Und? Gefalle ich dir?“ Blöde Frage, aber das sage ich lieber nicht. „Gefallen ist gar kein Ausdruck. Du siehst wunderschön aus.“ Ich bekräftige meine Aussage mit einem flüchtigen Kuss auf ihre Lippen. „Mhm, mehr.“ Das lasse ich mir nicht 2x sagen. Küsse sie jetzt richtig. Sie öffnet ihre Lippen und unsere Zungen spielen miteinander. Heftiger wird unser Kuss, aber dann löst sie sich von mir. „Erst essen wir. Öffnest du eine Flasche Wein?“ sagt sie grinsend und steht auf. Mist, hätte ich auch drauf verzichten können. Aber es ist ihre Show. So nicke ich zustimmend.

Sie geht in die Küche und kommt nach 5 Minuten mit dem Essen wieder. Ich habe inzwischen den Wein eingeschenkt und wieder Platz genommen. Sie legt uns vor. Dabei beugt sie sich soweit vor, dass ihr beinahe die Brüste aus dem Kleid fallen. Ich bekomme Stielaugen. Ich will meine Hände an ihre Brust führen, sie schüttelt den Kopf. „Erst essen.“ wiederholt sie. „Und schraub deine Augen wieder zurück.“ dabei lacht sie und droht mir scherzhaft mit dem Finger. Oh man oh man. Das ist Folter. Ich werde bei der UN anrufen wegen Verletzung der Menschenrechte. Wir beginnen zu essen und sie fragt: „Hat es geklappt mit deinem WE?“ „Ja, ich muss erst am Dienstag wieder ran. Ab Morgen habe ich frei, nein eigentlich schon heute Abend.“ „Fein.“ „Nun sag schon, was hast du vor?“ frage ich neugierig. „Später.“ Sie macht es aber auch spannend. Nach dem Essen räumen wir ab und setzen uns auf das Sofa.

Sie rutscht ganz dicht an mich heran, legt eine Hand auf meinen Oberschenkel und streichelt darüber. Auch ich streichele ihren Schenkel. Taste mit meiner Hand nach den Schlitz im Kleid, fahre mit den Fingerspitzen über ihre Strümpfe. Komme an den Rand. Sie trägt Strapse darunter. Ziehe mit dem Fingernagel die Kontur des Straps auf ihrer nackten Haut nach. Arbeite mich weiter. Will den Rand ihres Höschens zur Seite schieben. Überraschung, Überraschung. Sie hat keins an. Ich lasse meine Hand zwischen ihre Beine gleiten, willig spreizt sie ihre Schenkel. Mit der Fingerspitze umkreise ich ihre Schamlippen. Sie atmet schwerer, legt eine Hand in meinen Nacken und zieht meinen Kopf zu ihrem Gesicht. Küsst mich.

Das ist der Moment, wo ich mit den Fingern ihre Schamlippen teile und mit dem Mittelfinger, nur mit der Fingerkuppe, ganz leicht in sie eindringe. Sie ist erregt, Feuchtigkeit empfängt meinen Finger. Sie bäumt sich mir entgegen. Ihr Schoß zuckt. Ich schiebe meinen Finger tiefer in sie und stoße gegen ein Hindernis. Was ist das? Ich löse meinen Mund von ihren und schaue sie fragend an. Sie strahlt mich an und sagt: „Finde es heraus.“ Hm, auch noch Forscher spielen. Aber na gut. Vorsichtig ertaste ich den Gegenstand. Runde, glatte Oberfläche. Und ich bemerke noch etwas. Einen dünnen Faden. Langsam ziehe ich daran und das Objekt bewegt sich. Aber nicht nur das. Evas Schoss zuckt stärker je weiter ich das Teil aus ihr ziehe. In dem Moment, wo ich ihr den Gegenstand aus der Muschie ziehe drückt sie meinen Kopf fest gegen ihre Brust und stößt einen kleinen Schrei aus. Eine runde Kugel fällt in meine Handfläche und gleich darauf eine 2., die mit der ersten verbunden ist und ihr Lustsaft rinnt mir nur so über meine Hand. Mit ihrer Muschie reibt sie sich an meiner Hand und jetzt ist es ein lang gezogener Seufzer, den sie von sich gibt. Ihr ganzer Körper spannt sich und wird dann schlaff. Sie atmet schwer.

Ich löse mich aus ihrer Umklammerung, ziehe die Hand unter ihrem Kleid hervor. Betrachte das Ding, nein die Dinger, die in ihr steckten. Schaue sie an. „Was ist das denn?“ frage ich. Sie schlägt die Augen auf. „Liebeskugeln mein Schatz. Wenn ich mir die einführe schlagen sie bei jeder Bewegung von mir gegeneinander und reizen meine Muschie. Ein herrliches Gefühl. Ich war schon die ganze Zeit geil, da ich die Dinger bestimmt schon 2 Stunden in mir habe. Ich musste mich beherrschen, es mir nicht selbst zu machen, sondern auf dich zu warten.“ Ich betrachte die Kugeln noch mal und jetzt fällt mir auch auf, dass sie verschieden schwer sind. Oh ja, ich kann es mir gut vorstellen. „Na, dann brauchst du mich ja nicht mehr.“ sage ich und tue so, als ob ich aufstehen will. „Wage es nicht wegzugehen.“ antwortet sie und hält mich am Arm fest. „Ich brauche dich mehr als zuvor. Die Kugeln sind zwar gut, aber nur ein dürftiger Ersatz zu deinem Schwanz und deiner Zunge.“ Sie zieht mich zu sich und wir küssen uns.

„Magst du mich lecken?“ fragt sie in einer Pause. Ich nicke nur und lege mich auf den Boden. Sie steht auf, rafft ihr Kleid. Präsentiert mir ihre blanke Muschie, aus der immer noch der Lustsaft rinnt. Dann kniet sie sich über mein Gesicht, senkt ihre M*se auf meinen Mund und ich lecke ihr den Muschiesaft erst von den Oberschenkeln, dann von ihrer M*se. Umfasse ihren Hintern, streichele ihn. Klopfe mit dem Finger an ihre Rosette, während ich ihr meine Zunge in ihre M*se stecke. Sie lässt ihr Kleid los und bevor es dunkel um mich wird, sehe ich, wie sie sich die Brüste massiert. Sie beginnt auf meinem Gesicht zu reiten, reibt ihren Kitzler an meiner Nase. Plötzlich presst sie sich fest auf meinen Mund, ich bekomme kaum noch Luft, und flutet mein Gesicht mit ihrem Saft. Diesmal begleitet ein lauter Schrei ihren Orgasmus. Meine Luftnot wird so groß, dass ich meine Hände unter ihren Hintern lege und sie anhebe. Keuchend schnappe ich nach Luft. Sie lässt sich neben mich rollen, streichelt mein nasses Gesicht. „Armer Liebling. Das wollte ich nicht. Entschuldige.“ „Schon gut.“ schnaufe ich und richte mich auf meinen Ellenbogen auf. Betrachte sie. Sie sieht wunderschön nach einem Orgasmus aus. Ich liebe sie.

Nach einigen Minuten des Schweigens, wo wir uns nur betrachten sagt sie: „Jetzt bist du an der Reihe.“ Sie richtet sich auf und drückt mich auf den Boden zurück. Streichelt meine Beine aufwärts vom Knie zu den Oberschenkeln. Gleitet unter meinen Rock. In meinem Gefängnis ist die Hölle los. Immer höher kommt ihre Hand. Erreicht meine Eier, die erst zart berührt werden, um dann einzeln gestreichelt zu werden. Nun bin ich es, der sich unruhig bewegt. Sich ihrer Hand entgegenstreckt. Sie ertastet die Plastikröhre, versucht sie zu bewegen. Aber mein Schwanz, der sie komplett ausfüllt, lässt so eine Bewegung nicht zu. „Dreh dich um.“ raunt sie mir zu und ich drehe mich auf den Bauch. Höre das Zippen des Reißverschlusses. Sie zieht mir den Rock aus. Befühlt meine Hinterbacken, dringt mit der Fingerspitze durch meine Rosette. Ich reibe meinen Bauch auf dem Boden. „Wieder zurück.“ Ich rolle mich wieder auf den Rücken. Sie beugt sich über meinen Unterleib, nimmt die Plastikröhre in den Mund. Haucht ihren Atem durch den Schlitz. Ich bekomme eine Gänsehaut. Mit ihrer Zungenspitze dringt sie kurz in den Schlitz ein, kann so gerade eben meine Eichel berühren. Ich zittere vor Geilheit.

„Wo ist der Schlüssel?“ fragt sie. „Im Schlafzimmer. Warte ich hole ihn.“ antworte ich und will mich erheben. „Nein, ich gehe. Du bleibst hier liegen.“ bestimmt sie, erhebt sich und verschwindet. Beeil dich, bitte beeil, denke ich. Nach einer gefühlten Ewigkeit höre ich ihre Schritte näherkommen. Ich blicke zu ihr und erschauere. Ich weiß, was auf mich zukommt. Sie hat sich ihr Kleid ausgezogen und kommt nun barbusig, nur noch mit Hüftmieder, Strümpfen und High Heels zu mir. Aber um ihren Unterleib hat sie sich einen Strapon geschnallt. Ich will was sagen, aber sie legt den Finger auf ihre Lippen. Gebietet mir zu schweigen. Sie kniet sich zwischen meine Beine, hebt sie an und legt sie sich auf die Schultern. Dann führt sie mir vorsichtig und langsam den Strapon ein. Immer wieder verharrt sie, gibt mir Gelegenheit mich an das Teil zu gewöhnen. Als sie ganz in mir ist, nimmt sie meine Beine von den Schultern, legt sie um ihre Hüften. „Verschränke deine Fußknöchel. Ich möchte meiner Holly jetzt etwas Gutes tun. Mich bedanken für den schönen Orgasmus, den sie mir beschert hat.“ sagt sie und beginnt mich sacht zu stoßen.

Ich glaube, mein Schwanz platzt gleich. Sie beugt sich weiter vor, ihre Brüste baumeln vor meinem Gesicht. Ich greife danach, reize ihre Brustwarzen. Gehe nun auch ihren Stößen entgegen. Sie senkt ihr Gesicht auf meinen Bauchnabel, etwas fällt hinein. Ich greife danach. Der Schlüssel. Mit zitternden Fingern greife ich danach, fädele ihn ins Schloss. Lasse es aufschnappen, reiße mir die Plastikröhre von meinem Schwanz. Will mich wichsen. Aber sie hält meine Hand fest, umfasst meinen Schwanz. Wichst ihn im Takt ihrer Stöße. Sie lehnt sich ein wenig zurück, zieht meinen Schwanz mit sich. Ich spüre wie mir meine Säfte hochsteigen. Auch sie bemerkt das Zucken in meinem Schwanz, wichst schneller. Und dann schießt es aus mir heraus. Jeder Strahl wird von mir mit einem Schrei begleitet. Der erste Spritzer trifft sie an der Brust, so hoch ist mein Druck. Die restlichen nässen ihren Bauch und ihre Scham ein. Sie wichst immer weiter, bis nichts, aber auch gar nichts mehr kommt. Dann beugt sie sich vor und nimmt meinen Schwanz in den Mund. Saugt an der Harnröhre um auch den letzten Rest von mir zu bekommen.

Es ist vorbei. Mit geschlossen Augen liege ich auf dem Boden, genieße noch einen Moment ihre Zärtlichkeiten, dann entferne ich ihren Kopf von meinem Schwanz. Richte mich auf und küsse sie. „Danke, das war wundervoll.“ sage ich zu ihr und sie strahlt. Vorsichtig entfernt sie den Strapon aus mir. Legt sich neben mich. Streift mit den Fingern mein Sperma von ihrem Körper, führt sie zum Mund, leckt sie ab. „Mhm, schmeckt gut. Du auch?“ Luder, aber warum nicht. Wäre doch nicht das erste Mal. Ich umschmeichele mit der Zunge ihre Brust, ihre Brustwarzen. Zupfe mit den Zähnen daran. Knie mich neben sie und meine Mund und meine Zunge erforschen ihren Körper. Dabei kommt mir immer wieder ihre Hand in die Quere, die mein Sperma einsammelt. Fast ist es so, als ob es einen Wettstreit gibt, wer am meisten sammelt. Na warte. Ich lecke eine größere Pfütze von meinem Saft aus ihrem Bauchnabel und dann presse ich meinen Mund auf ihren. Lasse mein Sperma in ihren Mund tropfen. Wild spielen unsere Zungen miteinander, sie greift mir an den Schwanz und unter der Berührung versteift er sich wieder.

„Komm, komm jetzt in mich. Nimm mich.“ Das lasse ich mir nicht 2x sagen und ruck zuck bin ich zwischen ihren Beinen und stecke meinen Schwanz in sie. „Oh gut.“ gurrt sie und beginnt ihr Becken zu bewegen. Ich passe mich dem Takt an. Rein, raus. Erst langsam, die ganze Länge meines Schwanzes auskostend, dann immer schneller. Noch schneller. Ihr Gesicht verzieht sich, ihre Brustwarzen werden steinhart. Röte überzieht ihren Brustkorb. Sie kommt. Sie schleudert mir ihren Unterleib entgegen und auch ich spritze ihr meinen Saft ein. Keuche genauso laut wie sie. Schnaufend, keuchend, stöhnend erleben wir unseren Höhepunkt.

Wir liegen nebeneinander auf dem Boden. Die Gesichter einander zugewandt, die Hände verschränkt. Kosten die Nachwehen aus. Wir brauchen nichts zu sagen, wir verstehen uns wortlos. Ich führe ihre Hand an meine Lippen, drücke einen Kuss in die Handfläche. „Sag mal. Wie hast du dir denn unser langes WE vorgestellt? Soll es das ganze Wochenende so weitergehen?“ frage ich sie nach einiger Zeit. Sie richtet sich halb auf, blickt zu mir und antwortet: „Ich hatte mir gedacht, dass...............


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Meine Stories: Die etwas andere Paartherapie, Der Weg, Die Wandlung, Ein Leben?, Endlich Urlaub, Unerwartet, Überraschende Wendung
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  RE: Ein Leben? Datum:08.11.11 16:43 IP: gespeichert Moderator melden


hallo franny,


mein kopfkino hat nur noch rotiert. du schreibst immer exzellenten lesestoff dafür. vielen dank fürs tippseln.


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  RE: Ein Leben? Datum:30.12.11 23:56 IP: gespeichert Moderator melden


Ein Leben?
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Teil 24
...........wir wegfahren. Ich dachte so an Berlin.“ Sie schaut mich fragend an. Ich überlege, warum nicht? „Gute Idee. Bisschen Theater, bisschen bummeln.“ sage ich zu ihr. „Und shoppen.“ antwortet sie strahlend. „Und shoppen.“ bestätige ich. Toll, durch Modehäuser laufen, aber wenn es ihr Spaß macht. Sie klatscht in die Hände, freut sich wie ein kleines Kind. „fein, dann fahren wir gleich Morgen früh los. Ich suche jetzt noch schnell ein Hotel im Internet und buche.“ Sie steht auf, setzt sich an den PC. Ich erhebe mich auch, gehe auf Toilette. Als ich zurückkomme sagt sie nur: „Geritzt.“ Ich nicke nur. Sie kommt zu mir. „Komm, lass uns schlafen gehen, damit wir ausgeruht sind.“ Wieder nicke ich. Wir schminken uns ab und gehen zu Bett.

Kaffeegeruch weckt mich. Ich blinzele, aber die Dunkelheit bleibt. Ich mache das Licht an, schaue auf den Wecker. Das darf doch nicht wahr sein. Es ist ja erst 06:00h. Laut stöhne ich auf und schon steht sie in der Tür. „Aufstehen du Schlafmütze. Wir wollen los.“ „es ist ja noch mitten in der Nacht.“ protestiere ich, aber sie packt mich am Arm und zieht mich aus dem Bett. „Ich mach ja schon, schon gut.“ Ich gehe ins Bad, dusche. Danach zurück ins Schlafzimmer, will mich anziehen. „Deine Sachen liegen auf dem Bett.“ ruft sie mir aus der Küche zu. Fein, brauch ich nichts rauszusuchen ist mein erster Gedanke. Mein 2ter Gedanke, als ich die Sachen auf dem Bett sehe, ich bring sie um. Das kann nicht ihr Ernst sein.

Ich gehe zu ihr. „Das ist ein Witz, nicht wahr?“ sage ich zu ihr. Sie klimpert unschuldig mit den Wimpern. „Was meinst du?“ „Na die Klamotten, die da auf dem Bett liegen.“ „Wieso, gefallen sie dir nicht? Dann such ich dir andere raus.“ „Du weißt genau was ich meine.“ Sie steht auf, kommt zu mir, legt ihre Arme um mich. „Liebling, bitte. Für mich.“ dabei gibt sie mir bei jedem Wort einen Kuss. Schaut mich schmachtend an. Sie weiß es, durchfährt es mich, sie weiß wie sie mich immer wieder rumkriegen kann. „Ich kann doch nicht ein ganzes WE so rumlaufen.“ versuche ich einen letzten Protest. „Aber deswegen gehen wir doch shoppen.“ wird er abgeschmettert. Ich seufze laut. „Dann habe ich aber etwas gut bei dir.“ „Alles was du willst.“ Sie dreht mich Richtung Schlafzimmer, gibt mir einen Klaps auf den Po. „Nun aber los, trödele nicht rum.“ Hilfe.

Ich gehe zurück ins Bad, streiche meine Brust und die Kunsttitten mit dem Kleber ein und drücke sie mir auf die Brust. Sie will tatsächlich dass ich mit ihr in Frauenkleidern in Berlin Urlaub mache. Und ich Dussel hab mich wieder breitschlagen lassen. Ich grinse über mich selber. Was solls. Hier waren wir ja auch schon so unterwegs. Und Berlin ist Weltstadt, da kommt es auf einen Irren mehr oder weniger nicht an. Außerdem, da kennt mich wirklich keiner. Und so langsam erregt mich der Gedanke. Mein kleiner Holger regt sich, als ich daran denke, wie es wohl sein wird, ein ganzes WE als Frau rumzulaufen. Schnell laufe ich ins Schlafzimmer und will den KG nehmen, aber er liegt nicht an seinem Platz. Gerade will ich sie rufen und fragen, als ich die Gummimuschi auf dem Bett sehe. Sie liegt obenauf auf den Kleidern. Sie denkt aber auch an alles.

Na gut, ziehe ich mir erst Mal das Korsett, 4 Halter auf jeder Seite, stöhn, und die Strümpfe an. 8DEN, gibt einen leichten schwarzen Schimmer auf den Beinen. Noch die Naht richten. Gut. Jetzt die Gummimuschi. Aber so geht das nicht. Mein kleiner Holger steht stramm von mir ab. So bekomme ich ihn nie in das enge Futteral. Na gut, lege ich eben schnell selbst Hand an. Ich beginne gerade zu wichsen, als Eva das Zimmer betritt. „Was soll das denn?“ sagt sie und kommt zu mir. Stellt sich neben mich. „Warum rufst du mich denn nicht, wenn du hilfe brauchst?“ Sie entfernt meine Hand von meinem Schwanz, kniet sich vor mich und stülpt ihre Lippen über meine Eichel. Gekonnt fängt sie an zu blasen. Bewegt ihren Kopf vor und zurück, nimmt immer ein Stückchen mehr von meinem Schwanz in sich auf. Ich will ihren Kopf packen, aber sie schüttelt den Kopf. Beißt leicht in meine Eichel. Na dann eben nicht. Jetzt saugt sie richtiggehend an meinem Schwanz. Ihre Hand krault meine noch freiliegenden, nach vorn gepressten, Eier. Ich spüre das aufsteigen meines Saftes. „Pass auf, ich bin soweit. Jetzt. Oh jetzt.“ stöhne ich hervor, halte mich am Bettrahmen fest. Fester schließen sich ihre Lippen um den Rand meiner Eichel und ich spritze ihr meinen Samen in den Rachen. Sie schluckt, leckt über die Eichel, schluckt wieder. Als sie merkt, dass nicht mehr kommt lässt sie meinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten. Leckt noch die letzten Reste weg. „So, jetzt müsste es besser gehen.“ sagt sie und steht auf. Lacht mich an.

„Luder.“ knurre ich. „Aber wieso denn? Ich war dir doch nur behilflich. Soll ich das nicht mehr?“ Ich sag lieber nichts mehr, verliere ja doch die Diskussion, so schüttele ich nur den Kopf. Sie verschwindet und ich zieh die Kunstmuschi hoch. Naja, Recht hat sie, mit schlaffen Schwanz geht es wesentlich besser. Als ich auch meine Eier in die Ausbuchtungen gelegt habe, habe ich einen glatten Unterleib. Ich ziehe das Seidenhöschen über, lege eine Einlage hinein. Das kurze Hemdchen reicht knapp über die Kunstmuschi, als ich es angezogen habe. Die Strapse sind gut zu sehen. Sie hat mir Rock und Bluse hingelegt. Der Rock ist knielang, schwarz, sehr eng und aus Leder. Hat aber einen Seitenschlitz, der das Gehen erleichtert. Nur darf ich keine großen Schritte machen, da sonst der Strumpfansatz durch den Schlitz scheint. Aber das dürfte kein Problem sein, denn die Schuhe, die sie mir hingestellt hat, schwarze Pumps mit 12cm Absatz, erlauben eh nur Trippelschritte. Eine rote Seidenbluse rundet das Ganze ab. Ich gehe ins Bad um mich zu schminken. Beim Gehen reibt das Leder an dem schmalen Streifen nackter Haut zwischen Strumpfansatz und Hemdchen. Dazu das Knistern der Nylons. Wie soll ich das nur aushalten, frage ich mich.

Geschminkt und mit Perücke gehe ich zu ihr. Sie sitzt im Wohnzimmer und liest in einer Zeitschrift. „Nimmst du mich so mit?“ frage ich sie und drehe mich vor ihr. „Naja, geht so.“ antwortet sie, lacht aber dabei. Sie kommt auf mich zu und küsst mich. „Dann können wir ja los. Nimmst du unseren Koffer?“ Sie geht vor mir aus der Wohnung. Der Koffer ist überraschend leicht und gleich darauf ertönt das Klackern unserer Heels auf dem Flur. Es ist so laut, dass ich befürchte, dass gleich die Nachbarn die Tür öffnen, aber nichts passiert. Im Fahrstuhl betrachte ich sie von der Seite. Sie sieht toll aus. Sie trägt ein durchgehend geknöpftes Jeanskleid, das ihre Figur hervorragend zur Geltung bringt. Hautfarbene Strümpfe mit Naht und glitzer Effekt. Habe ich noch nie bei ihr gesehen. Dazu ebenfalls ihre schwarzen Pumps mit dem 12cm Absatz. Eine leichte Strickjacke hat sie sich über die Schultern gelegt. „Musterung bestanden?“ „Äh, ja. Ja natürlich.“ antworte ich etwas verlegen, ich wollte sie nicht so anstarren. Wir verlassen das Haus, gehen zum Wagen und steigen ein. Sie sieht meine unbehagliche Miene, als ich mich hinter das Steuer klemme und lacht leise auf. „Warte.“ Vom Rücksitz nimmt sie eine Plastiktüte und reicht sie mir. Ich fasse hinein und hole ein paar Ballerinas heraus. Sie denkt einfach an Alles. Sie weiß, dass ich immer noch nicht mit Pumps Auto fahren kann. Erleichtert atme ich auf. Ich starte den Wagen und los geht’s.

Die Fahrt verlief ereignislos bis auf einen kurzen Moment in einer Raststätte. ich wäre beinahe auf die falsche Toilette gegangen, aber Eva hatte mich gerade noch rechtzeitig angestupst. Gegen 14:00h erreichen wir das Hotel. Eva hat mich durch Berlin zu dem Hotel gelotst. Wir steigen aus und da fällt mir etwas ein. „Ich kann hier so nicht reingehen.“ sage ich zu ihr. „Wieso nicht?“ „Die wollen doch bestimmt die Pässe, und dann?“ „Lass mich nur machen.“ sagt sie und stöckelt los. Notgedrungen folge ich ihr. Sie geht zur Rezeption. „Guten Tag, mein Name ist Eva Wiesner. Ich habe ein Doppelzimmer gebucht.“ Sie benutzt meinen Nachnamen. Hört sich gar nicht so schlecht an, denke ich. „Moment, ah ja, hier habe ich sie. Füllen sie bitte die Anmeldung aus? Und geben sie mir bitte den Wagenschlüssel, er wird dann eingeparkt. Haben sie Gepäck. Unser Page bringt es ihnen aufs Zimmer.“ erwidert der Portier. Eva lächelt ihn an, füllt die Formulare aus, ich unterschreibe meins, sehe, dass sie Holly Wiesner darauf geschrieben hat. Zusammen mit ihrem Pass schiebt sie die Schriftstücke wieder zurück. Der Portier wirft nur einen kurzen Blick darauf. „Und wo ist ihrer?“ fragt er mich. „Meine Schwester ist ein bisschen schusselig. Der Ausweis liegt zu Hause in Stuttgart auf der Anrichte.“ Antwortet ihm Eva und lacht dabei hell auf. Knufft mir in die Seite. „Wenn wir jetzt kein Zimmer bekommen und ich die Show nicht sehen kann, bringe ich dich um.“ „Aber nicht doch meine Damen. Ich will mal nicht so sein.“ Er lacht auch, wahrscheinlich auch, weil ich rot geworden bin, und schiebt uns den Zimmerschlüssel rüber. Wir bedanken uns und gehen zu den Fahrstühlen.

„Aas.“ flüstere ich ihr zu, als wir über den Flur zu unserem Zimmer gehen. Sie grinst nur. „Hat aber doch geklappt.“ Das Zimmer ist groß und freundlich eingerichtet. Der Koffer steht auch schon im Zimmer. Ein großes Doppelbett beherrscht den Raum. Ich setze mich darauf, streife die Pumps ab und lehne mich zurück. „Ah, endlich ausruhen.“ seufze ich. „Nichts da. Wir haben um 16:00h einen Termin.“ Abrupt richte ich mich auf. „Was denn? Wo denn? Ich kenne hier niemanden.“ „Das mein Lieber ist eine Überraschung.“ Sie überlegt einen Augenblick, setzt sich dann neben mich. „Vertraust du mir?“ „Das weißt du doch. Natürlich vertraue ich dir.“ „Gut. Fällt dir vielleicht etwas ein, wie wir uns die Zeit bis zum Termin vertreiben können.“ Bei diesen Worten streicht sie mit den Fingerspitzen an meinem Bein entlang. Knabbert an meinem Ohrläppchen. „Lass mich mal nachdenken. Kartenspielen?“ frage ich und werde von ihr umgeschubst, sodass ich rücklings zu liegen komme. Dabei rutscht sie mit ihrer Hand ganz unter meinen Rock, fummelt sich unter das Höschen und reizt meine Eichel mit dem Fingernagel. „Ich dachte da eher an etwas anderes.“ sagt sie kehlig und küsst mich.

Ich auch, denke ich und erwidere den Kuss. Schiebe meine Hand unter ihr Kleid zu ihrer Muschi. Als ich ihren Slip erreiche, bemerke ich sofort, dass er schon feucht ist. Ich drücke den Stoff ein wenig in ihre Spalte und sie stöhnt auf. Sie löst sich von mir, schiebt meinen Rock so hoch wie es geht und zerrt mir die Gummimuschi auf die Oberschenkel herunter. Befreit von seiner Enge stellt sich mein Schwanz steif auf. Ohne viel Federlesens hockt sie sich über mich, hebt ihr Kleid an, zieht ihren Slip zur Seite, fasst meinen Schwanz und schiebt ihn sich in ihre Muschi. Sie verharrt einen Moment, kostet das Gefühl aus und dann beginnt sie mich zu fi**en. „Oh, das habe ich gebraucht. Ich bin schon die ganze Fahrt über geil gewesen. Ich konnte nur mit Mühe meine Finger bei mir behalten.“ stöhnt sie und wird immer schneller. Ich will sie streicheln, aber sie hält mir die Arme fest. „Nein, nein. Bleib nur liegen.“ Wieder stöhnt sie. Ich merke, wie es mir durch diesen wilden fi**k hochsteigt. „Ich komme gleich wenn du so weitermachst.“ sage ich zu ihr. „Ja komm. Ich bin auch soweit. Komm gib mir deinen Saft. Pump mich voll. Oh ja, so ist es gut. So gut.“ In ihre Worte hinein habe ich abgespritzt und auch sie verkrampft sich. Sie versteift sich, bleibt für einen Moment völlig regungslos, um sich dann auf mich fallen zu lassen. Ihre Mund sucht meinen, ihre Zunge fordert Einlass. Keuchend küssen wir uns. Kommen langsam wieder zur Ruhe.

„Boah, das habe ich gebraucht.“ sagt sie schließlich und rollt sich neben mich. Mit schmatzendem Geräusch fluppt mein Schwanz aus ihrer M*se. Sie liegt mit gespreizten Beinen auf dem Rücken und greift sich an die M*se. Hält ihre Hand darauf. „Ich glaube ich laufe aus.“ sagt sie kichernd. Ich muss auch lachen. „Warte, ich hol dir was.“ Ich stehe auf, ziehe meinen Rock aus um ihn nicht einzusauen und gehe ins Bad. Hier sind Papiertücher. Ich nehme ein paar und bringe sie ihr. „So, jetzt muss ich erstmal die Polizei rufen. Und einen Arzt.“ sage ich mit todernstem Gesicht. Erschrocken hört sie auf, sich ihre Muschi zu wischen. „Was ist denn los?“ „Hier hat eine Vergewaltigung stattgefunden und dass muss ich melden.“ Wieder todernst. Ich kann gerade noch so der Papierkugel ausweichen, die sie auf mich wirft. „Blödmann.“ aber sie kichert wieder dabei. Ich lege mich wieder zu ihr, nehme sie in den Arm. „Aber wenn ich es so richtig bedenke, darfst du mich gerne missbrauchen.“ Zärtlich küsse ich sie auf ihre Lippen. Sie kuschelt sich eng an mich und so bleiben wir eine Weile liegen.

Ein Rütteln an der Schulter weckt mich. Ich muss eingeschlafen sein. „Komm, steh auf. Wir müssen gleich los.“ Eva steht neben mir. „Ich habe ein Taxi bestellt, in einer ¼ Stunde ist es hier.“ Brummelnd erhebe ich mich, gehe ins Bad. Nehme unterwegs den Rock mit. Mache mich schnell frisch, wasche mir auch Sack und Eier, ziehe die Kunstmuschi wieder hoch. Als ich zurück ins Zimmer komme steht sie schon an der Tür. Wir fahren mit dem Fahrstuhl in die Eingangshalle. Der Taxifahrer wartet schon. Er hält uns die Tür auf, wir steigen ein und Eva sagt ihm das Ziel. Ab geht’s.
Fortsetzung folgt.......................


Jede Reise beginnt mit dem ersten Schritt

Meine Stories: Die etwas andere Paartherapie, Der Weg, Die Wandlung, Ein Leben?, Endlich Urlaub, Unerwartet, Überraschende Wendung
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