Restriktive Foren
Das Forum für Keuschheitsgürtel, Fetisch & Bondage

HomeRegistrierenHilfeLogout
Willkommen Gast

Live Diskutieren in unseren KGforum-Chatraum(Rocketchat)
  Restriktive Foren
  Stories über Herren (Moderatoren: SteveN, Staff-Member, Matze23)
  Umgekehrt
Thema löschen Druckversion des Themas
Antwort schreiben Bei Antworten benachrichtigen
 Autor Eintrag
Moni
Freak

Siegburg


alles kann, nichts muss

Beiträge: 147

Geschlecht:
User ist offline
ohne  ohne  ohne  
  Umgekehrt Datum:31.10.11 12:06 IP: gespeichert Moderator melden


Reine Fantasie
Er war der Sohn reicher Eltern,hatte aber nur Sex im Kopf. Die Frauen waren nur zu seiner Befriedigung da. Sein Jagdgebiet waren die Töchter reicher Leute,welche sich Hoffnung machten,wenn sie ihre Beine für ihn breitmachten,dass er bei ihnen bleiben würde. Er aber liebte das Leben, den harten Sex, war fast brutal dabei,liebte das Geld und gab es reichlich aus,bis seine Eltern ihn praktisch vor die Tür setzen. Kein Geld, keinen Porsche, keine Wohnung.
Also machte er reichlich Schulden ,bis die Bank sein Konto speerten.
Aber dann schien für ihn das Glück zurückzukommen.

Seine reiche Tante war verstorben.Sie hatte ein Vermögen hinterlassen.Er war der Alleinerbe.
Er wußte nur von ihr,das sie mit der Farmaindustrie zusammen arbeitete und irgendein Institut besaß, was irgendwie geheimissvoll zu sein schien.

Wohlgelaunt betrat er das Büro des Nachlassverwalters und wurde dort von einer eleganten, blonden Frau empfangen,welche ihn erstmal komisch musterte.
Er würde die auch bald wieder flachlegen, waren seine Gedanken.
Dann saß er dem Anwalt gegenüber,welcher zwei Briefumschläge vor sich liegen hatte.

-Sie sind also Axel Schreiber, welcher das Erbe seiner Tante antreten möchte.-

-Also Herr Schreiber, um das Erbe ihrer Tante antreten zu können,müssen von Ihnen gewisse Bedingungen erflüllt werden.
Er musterte Axel von oben bis unten.
-Stehen sie mal bitte auf.-
Was soll der Quatsch, dachte A. Will wissen wieviel Geld.
Die Empfangsdame hatte das Büro auch betreten, grinste,musterte seine Figur.
Der Anwalt öffnete einen Briefumschlag,schaute auf seine Angestellte und verlas dann den Inhalt des Briefumschlages.
Er nickte und dachte an das Geld, die Frauen.
Mon.
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
drachenwind Volljährigkeit geprüft
Story-Writer

Berlin


Leben und leben lassen

Beiträge: 1419

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Umgekehrt Datum:31.10.11 12:25 IP: gespeichert Moderator melden


Ein bisschen sehr kurz......

Wo läuft den diese Geschichte nun hin?
Achte das Leben!
Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Gummimike Volljährigkeit geprüft
Sklave

Lehrte


Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!

Beiträge: 4222

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Umgekehrt Datum:31.10.11 13:10 IP: gespeichert Moderator melden


Wenn ich mal vom Titel und dem Bisherigen Infos ausgehe würde ich mal Spekulieren das er die Weibliche Seite kennenlernen soll und zwar aus erster Hand sozusagen.
Hoffe es geht schnell weiter Moni und dann bitte Längere Teile.

Don´t Dream it! BE IT!!!
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Moni
Freak

Siegburg


alles kann, nichts muss

Beiträge: 147

Geschlecht:
User ist offline
ohne  ohne  ohne  
  RE: Umgekehrt Datum:01.11.11 08:57 IP: gespeichert Moderator melden


Unser Axel hörte nicht genau hin.Seine gedanken waren nur bei dem Geld.
Wann kommt denn endlich die Summe,das Vermögen.
Er vernahm nur im Unterbewusstsein etwas von Bedingungen, 5 Jahre,Weiblichkeit,Unterordnen.
Dann kam endlich der entscheidene Satz auf welchen er wartete.
Das Vermögen von 800000 Euro soll auf seinem Konto gutgeschrieben werden,wenn er sich mit den Bedingungen sofort ohne wenn und aber der beiden Urkunden einvertanden mit seiner Unterschrift einverstanden erklärt hat.
-Also Janger Mann, hier ist die erste Urkunde,werden sie hier nun unterschreiben,- waren seine Worte. -Erst dann darf ich den zweiten Briefumschlag öffnen?-
A. dachte nur an die Geldsumme, also wure seine Unterschrift schnell unter das Dokument gesetzt.

Das Ganz wurde mit dem Stempel und der Unterschrift des Anwalts gesetzt.

Die anwesende Epfangsdame stand plötzlich hiter A.
Er spürte ihren Atem im Nacken.Es kam ihm so vor,als ob ihre Brüste seinen Rücken streiften.
Im Normalfall hätte sein Schwanz reagiert, aber hier ging es um das Geld.

Der Anwalt öffnete den zweiten Umschlag und wurde von A. bevor er ihm den Inhalt vorlesen konnte, mündlich mit den Worten unterbrochen:- Ich unterschreibe , vertraue dem Inhalt. Her mit einem Schreibgerät.-
Der Anwalt stutzte: Ist das ihr ernst, aber es ist ok, wenn sie es so wollen.
Beide erforderlichen Unterschriften wurden geleistet und beurkundet.

Der Anwalt stand auf mit den Worten:-Frau Doktor er gehört ab sofort ihnen, wie wir vorab beredet hatten.
Die Anwaltstür wurde geöfnet, und zwei weitere mit einem weissen Kittel bekleidete weibliche Personen betraten den Raum.

-So junger Mann, stehen sie mal auf und dann husch husch raus aus ihren Klamotten,wir wollen erstmal sehen,wen wir da übernommen haben.-

Mon.
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
oliviasklavin_tv Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger

allgäu


lebe dein leben

Beiträge: 133

Geschlecht:
User ist offline
sklavinolivia  
  RE: Umgekehrt Datum:01.11.11 15:37 IP: gespeichert Moderator melden


Wow, denke mal unser junger Erbe weis nicht auf was er sich da eingelassen hat. Bin ja dermaßen gespannt was Ihn in der nächsten Zeit bzw in den nächsten 5 Jahren da auf Ihn wartet.
Bitte lass uns nicht all zu lange auf eine Fortsetzung warten.

In Demut und keusche Grüß

Olivia
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
ArtiCd
___†___
Nordhorn


Jedem Tierchen sein Plesierchen

Beiträge: 299

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Umgekehrt Datum:01.11.11 16:27 IP: gespeichert Moderator melden


Bitte auch darum, uns nicht so lange warten zu lassen!!! Und der nächste Happen darf auch ruhig etwas länger sein.
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
stiller172
Freak





Beiträge: 89

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Umgekehrt Datum:01.11.11 17:47 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Moni,

ein mehr als vielversprechender Anfang!!!! Und...... was mir am meisten imponiert: endlich einmal eine weibliche Person, die über eine männliche eine Geschichte schreibt; dabei sieht es ganz so aus, als ob Du kein Problem hättest, Dich in den Mann hinein zu versetzen, was wohl unabdingbar ist, dass die Geschichte so gut weitergeführt wird -- wird sie soch, hoffentlich -- wie sie angefangen hat.
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Moni
Freak

Siegburg


alles kann, nichts muss

Beiträge: 147

Geschlecht:
User ist offline
ohne  ohne  ohne  
  RE: Umgekehrt Datum:02.11.11 09:14 IP: gespeichert Moderator melden


Die Stimmen der anwesenden Frauen schienen für ihn doch etwas zu dominant zu sein.
Was bildeten sich diese Zicken nur ein,wenn er das Geld in seinem Besitz haben würde,werde ich sie auch noch flachlegen,grinste er innerlich und schaute zu dem Anwalt,von welchen er postwendend die Rückmeldung bekam: - Junger Mann, sie unterstehen ab sofort unter Aufsicht des Instituts ihrer Tante, und sie haben sich mit ihrer Unterschrift aus dem zweiten Briefumschlag mit der Anwendung auch von Zwang einverstanden erklärt.
Der Anwalt nickte den Frauen zu,worauf A. plötzlich eine Hand in seinem Gesicht spürte.
-Also, wird es bald was,wir wollen dich ohne sehen,-vernahm er.
Er sprang auf, verspürte aber einen stechenden Schmerz, verursacht von einem art Elektrostab,an seinem Gesäß,welchen eine der Damen in der Hand hielt.
Er setzte sich,schaute in die Runde. Seine Gedanken liefen Achterbahn,was lief hier ab,auf was hatte er sich eingeladen.
Naja grinste er innerlich,warum sollte er nicht mal diesen Tussis zeigen, was er für ein toller Kerl in bezug seines Körpers sei.
-Also runter mit den Klamotten-,vernahm er,schaute auf den Anwalt , welcher nickte.
Er stand auf, zog sich Jacke ,Hose und Hemd aus und stand bald in weisser Unterhose und Unterhemd und schwarzen Strümpfen,vor den Damen.
Irgendwie schien ihm das ganze Spaß zu machen, da sich sein Schwanz leicht aufrichtete,was man an der Wölbung im Schritt erkennen konnte.
Ein weibliches Grinsen war die Reaktion der drei Frauen darauf.
-Also, wenn wir sagen ausziehen, dann meinen wir alles,-hörte er. Also stand er nach dem Strip im Raum und sein Schwanz hatte sich noch mehr aufgerichtet.
Die Frau in der zivilen Kleidung ging um ihn herum,betrachtete seinen Körper,strich ihm über seine Haare ,seine Schultern,seiner Brust,seinen Bauch, wobei sie oberhalb seiner Schamhaare ihre Hände wegzog, aber mit der flachen Hand auf seine Schwanzspitze schlug.
Er schrie auf und seine Gefühle seiner Männlichkeit verschwand.
Sie setzte sich an den Schreibtisch und A. vernahm ihre Worte zu dem Anwalt:- Er ist in einer guten körperlichen Verfassung.Es wird uns eine Freude ihn seiner Hurenbestimmung zuzuführen. Wie ich gesehen habe, hat er dem Zwang und der körperlichen Veränderung zugestimmt. Sie legte einen Stapel Geldscheine auf den Schreibtisch.- Wie versprochen, 10000 Euro für die Ware,- flüsterte sie in einem grinsenden Ton.- Und der erste Stich in einigen Wochen wird ihnen gehören,-und stand auf.

A. hatte bemerkt, das plötzlich seine Bekleidung aus seinem Gesichtsfeld verschwunden war,welchem er im Prinzip keine Bedeutung zu ordnete, welches sich aber im nächsten Moment ändern sollte,als er die Stimme der Frau vernahm.
-Also Alexia, dies wird und ist ab sofort dein Name,deine männliche Bekleidung ist für dich ab sofort Tabu. Du wirst nun mitkommen,bekleidet oder unbekleidet.Es liegt an dir. Wir haben dir dort männliche Dessous im weiblichen Stil hingelegt zu welchen du einen Kittel überziehen kannst.Oder du verweigerst noch hier diese Bekleidung, dann werden wir dich an deinem Schwanz zu unserem Lieferwagen ziehen.
Ein lautes Lachen der Frauen folgte dieser Mitteilung.
Mon.
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Moni
Freak

Siegburg


alles kann, nichts muss

Beiträge: 147

Geschlecht:
User ist offline
ohne  ohne  ohne  
  RE: Umgekehrt Datum:03.11.11 09:20 IP: gespeichert Moderator melden


Irgendwie kam er sich wie in einem falschen Film vor,als die Frauen ihre Hände in die Hüfte stemmten und ihn erwartungsvoll antworteten.
-Junger Mann, wir haben nicht viel Zeit,möchtest du nackig oder in Dessous,-vernahm er.
Er sah den Elektrostab, schaute den Anwalt an,welcher ihn höhnisch angriste.
-Scheiss Tussis,- schrie er und ging auf den ausgelegten Wäschebündel zu.

Ein roter, seidener, enger Slip mit Eingriff lag als erstes auf dem Wäschebüdel,zu welchem ein roter Strapsgürtel ausgelegt war.
Er sah die beiden Wäschteile komischerweise beschämend an. Wenn er eine Tussi flachgelegt hatte, und sie unten so bekleidet gewesen wäre,hätte er schon einen Steifen bekommen.
Aber jetzt hier anziehen.- Bin doch keine Schwuchtel,-war von ihm zuhören.
Aber was sollte er tun.Also fasste er den Slip mit seinen groben Händen an, strich über den Stoff und schlüpfte in diesen. Er saß verdammt eng,wobei das Gummibad oberhalb seiner Schamhaare saß.
Im Schritt wölbte sich gewaltig die Form seiner Männlichkeit,wobei sich sein Schwanz abzeichnete.

-Also Alexia, mit Gefühl bitte anziehen,-lachten die Frauen und nun den Strapsgürtel bitte. -Das Ausziehen dieser Kleidungsstücke war für dich in deiner Vergangenheit kein Problem,jetzt geht es anders rum,-hörte er eine lachende Stimme.
Er legte den Gürtel um seine Hüfte und bekam doch jetzt leichte Gefühle, als sein Schwanz sich von innen gegen den Slip drückte.
Die Ärztin strich mit den Händen über diese Wölbung und drückte gegen diese. Er schrie auf.

-Nee liebe Alexia,jetzt Gefühle bekommen,das geht nicht,-lachte sie.
-Jetzt die Strüpfe bitte,aber zärtlich bitte über deine noch häßlichen Männerbeine.-
Er möchte seidene Strümpfe,wenn er über die Schenkel einer neuen Freundin gestrichen hatte und sie dann anschließend ihre Schenkel geöffnet hatte. Aber hier,aber er überwand sich,fasste sie vorsichtig an und zog sie etwas holperich an.
Worauf die Ärztin diese an dem Strapsgürtel befestigte.
-Eine süße Schwanzhure,-lachte sie,welche sich noch den grauen Kittel mit einem Gürtel ,ohne Knöpfe anziehen darf. Auf die passenden Schuhe werden wir wohl nocch verzichten müssen,sonst bricht sie uns noch vor ihrer ankunft in unserer Klinik die Füsse.-
Lautes weibliches lachen folgte.
-Also folgen in Strümpfe ,-war ein lauter Befehl.
Also stolzierte sie auf Strümpfen aus dem Büro,wobei sich bei jedem Schritt der Kittel vorne öffnete und den Blick auf seinen Unterleib freigab.
Mon.
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Powershot
Einsteiger





Beiträge: 19

User ist offline
  RE: Umgekehrt Datum:03.11.11 20:19 IP: gespeichert Moderator melden


Freue mich schon auf den nächsten Teil, hoffentlich wird es auch eine "richtige" Hure
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
SteveN Volljährigkeit geprüft
KG-Träger

Köln-Porz


Latex ist cool

Beiträge: 3657

Geschlecht:
User ist offline
latex_steven  
  RE: Umgekehrt Datum:04.11.11 11:25 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Moni !

Tja da hat unser Axel nicht auf das Kleingedruckte
geachtet. Immer nur das Geld im Kopf ... ... ...
Leicht wird man es ihm in der Klinik nicht machen.
Fünf Jahre sollen es werden ? Hui. Dann darf er/sie
das Erbe der Tante antreten.
Alexia in High-Heels und Röckchen. wow

Viele Grüße aus der Nachbarstadt, SteveN




E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Moni
Freak

Siegburg


alles kann, nichts muss

Beiträge: 147

Geschlecht:
User ist offline
ohne  ohne  ohne  
  RE: Umgekehrt Datum:06.11.11 21:14 IP: gespeichert Moderator melden


Nun saß er in einem dunklen Combi mit getönten Scheiben auf dem Rücksitz. Die Hände hatte man im vorne zusammengebunden mit schmutzigen Bemerkungen. -Wollen doch nicht,dass unser Alex oder Alexia an seinem Nochschwanz an sich herumspielt,- waren wohl die geringsten Worte.
Zwei Frauen hatten sich neben ihm gesetzt,als er sich mittig auf den Rücksitz gesetzt hatte und er seine Beine links und rechts neben der Fußmittelkonsole plazierte.Dadurch musste er seine Schenkel öffnen und Slip und die halterlosen Strümpfe plus Strapsgürtel kamen durch das Öffnen des Umhanges kamen zum Vorschein.
Er kam sich wie eine weibliche O vor,aber er bekam keine Gefühle in seinem Unterleib,welches wohl damit zusammenhing ,dass er den Ablauf gedanklich noch nicht verdaut hatte.
Nach Beginn der Fahrt bemerkte er,wie die Hände seiner Begleitpersonen auf seinen Oberscheln gelegt worden waren, und von dort nach unten zu seinem Schritt wanderten,bzw.sich von oben unter seinen Slip wanderten.
Erst gefiel ihm das Spiel,und er war gespannt,wie weit sie gehen würden,aber dann gefiel ihm nicht,was hier ablief,weil er wissen wollte , auf was er sich eingelassen hatte. Er wollte reden, keinen Sex.,
Also versuchte er seine Schenkel zu schließen und bekam dafür postwendet eine Ohrfeige mit den Worten:- Deine Schenkel bleiben so langen offen wie wir es wollen,ist das klar.-
Erschrocken über diesen Ton öffnete er sich wieder und ließ die Hände wandert,welche durch seine Schamhaare strichen,seinen Schwanz erreichten,saft seine Hoden streichelten,die Vorhaut seines Shwanzes bearbeiteten,worauf dieser langsam sich gegen seinen Willen versteiften und er hörbar schneller atmete.
Sein Penis zitterte,er stöhnte,spürte die Erregung,drückte sich gegen den Seidenslip und schien kurz vor der Erlösung zu sein,als er einen schmerzhaften Schlag auf der Schwanzspitze mit den Worten spürte:-Liebe Alexia,wir bestimmen,ob du einen Orgasmus bekommst und nicht du. Du wirts wahrscheinlich bald sowieso nicht mehr Herr deiner Geschlechtlichkeit sein.-
Lautes Lachen der Frauen folgte dieser Anküdigung.
Sein Schwanz war wieder zusammengesackt und schien zu schlafen als sich die Streicheleinheiten sich wiederholten und seine Gefühle sich wieder gegen seine Willen steigerten.
Mon.
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Moni
Freak

Siegburg


alles kann, nichts muss

Beiträge: 147

Geschlecht:
User ist offline
ohne  ohne  ohne  
  RE: Umgekehrt Datum:07.11.11 08:57 IP: gespeichert Moderator melden


Irgendwie wollte er das so nicht. -Scheiß Tussis,lasst mich bitte in Ruhe,-stöhnte er und immer wieder trieben sie ihn bis kurz vor den Höhepunkt.

Er wimmerte:-Bitte lasst mich doch zur Ruhe kommen,-und immer wieder spürte er den Schlag auch seine Schwanzspitze.
Dann hörte er plötzlich eine leise Flüsterstimme:- Wir bestimmen, ob du kommen darfst.Bitte uns darum, spritzen zu können.Dies ist deine erste Lektion.-
Er spürte ihre Lippen an seinem Ohrläppchen, ihre Hände an seinem gehänge, an seinem Penis und wimmerte nur noch,-bitte, bitte hört auf oder gebt mir bitte meinen Erguss.-
-Bitte darum, dass dein Schwanz sein fast unnützes Sperma in deinen Slip spritzt,hörte er wieder und fing an zu jammern, weil seine Gedanken nur noch auf das eine fixiert waren.

-Ich will in meinen Slip spritzen,-schrie er förmlich und spürte dann wie die Hände ihn nun immer auf seinen Höhepunkt hinaufzogen, seine Unterleib zitterte und ein Schub Sperma aus seinem Geschlecht flos und sich innen in seinen Slip ergoß.Wobei die Hände der Frauen auch einen Teil abkamen, welche dann in seinem Gesicht sich das Sperma abrieben.
Durch die Feuchtigkeit wurde sein Slip transparent,durchsichtig und er konnte, wenn er nach unten schaute, zwischen seinen schenkeln deutlich seine Herrlichkeit erblicken.
Er überschlug seine Beine,man gestattete es ihm und er fühlte, wie reste seiner Schwanzabsonderung über seine offenen Schenkel in Richtung seiner getragenen Halterlosen .
Er wollte immer wieder was fragen,wurde aber immer wieder unterbrochen:-Reden ist dir nur erlaubt wenn wir es wollen ok,sonst wirst du dein feuchtes Höschen in deinen bald Saugmund bekommen.
Er schwie und wunderte sich doch, wie er ein Kerl der alle Frauen flachlegen konnte,hier so sitzen würde. Aber immer wieder tauchte das Geld in seinem Kopf auf.

Nach ca. 3 Stunden fahrt wurde das Fahrzeug auf irgend ein Gelände gefahren, was er an den Unebeneinheiten merkte,kam dann zum Stehen,und er hörte, wie sich ein Tor sich öfnete,das Fahrzeug vorfuhr und dann zum S
Als sich die Türenhinten öffneten, hörte er nebenbei wie sich das Tor schloß.
-Aussteigen, wir sind in deiner neuen Heimat,-hörte er ,als man ihn aus dem F ahrzeug drückte.
Er stand wie ein begossener Pudel in einem Innenhof auf seinen seidenen Strümpfen,sah sich um.
Der Innenhof war nach seinen Eindrücken von außen nicht einsehbar.Eine große gläserne Tür führte in den Innenhof.
MF , Labor, Institut las er auf der Tür,als die Mädels in in die Mitte nahmen und in den Innenbereich führten.

Mon.
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
SteveN Volljährigkeit geprüft
KG-Träger

Köln-Porz


Latex ist cool

Beiträge: 3657

Geschlecht:
User ist offline
latex_steven  
  RE: Umgekehrt Datum:07.11.11 09:49 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Moni !

Da hat Alex was gelesen: MF - Labor - Institut
Wofür MF stehen wird
Madame Feminisation ?
Auf einem schloßähnlichen Grundstück bekommt er/sie
seine/ihre eigene Kemenate ... ... ...

Viele Grüße SteveN



E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Moni
Freak

Siegburg


alles kann, nichts muss

Beiträge: 147

Geschlecht:
User ist offline
ohne  ohne  ohne  
  RE: Umgekehrt Datum:09.11.11 09:23 IP: gespeichert Moderator melden


Durch einen langen Gang schritten sie,welcher am Ende einer breiten Bürotür mündete. Er/Sie sah erbärmlich aus,mit den Nylonstrümpfen,de Art Umhäng, welcher sich beim Gehen schrittweise öffnete.
Er fror, da er oben unbekleidet war,als sie das angezeigte Büro betraten,in welchem die wie er dachte,als er im Büro des Anwalts saß,Bürodame an einem breiten Schreibtisch saß und in einer Akte blätterte.-Setzen herrschte sie ihn an.-
Er war geschockt,bemerkte aber den Elektrostab einer seiner Begleitdamen,welcher sich seinem Körper näherte.
Er schaute Richtung Akte sah dort sein Foto und das Foto einer ihm irgendwie bekannten weiblichen Person.
Es herrschte Schweigen, was ihm /ihr unerträglich war.
Sie nahm dann das Gespräch mit den Worten auf.

-So, mein Freund,damit du nun weisst was hier abläuft.Du hast uns viel Geld gekostet,aber man kann es auch als Spende deiner Tante betrachte,-lächelte sie.

Sie legte ihm das Foto der weiblichen person aus der Akte mit den Worten vor:- Kennst du diese Dame.

Er nickte,ihm fiel s ein.
Es war Tanja, sie kam aus einem reichen Geschäftshaus.
Er war längeren Zeitraum mit ihr zusammen,wobei sie sich ihm körperlich verweigert hatte. Sie wollte nicht so schnell Sex. Bis zu ihrem Busen, alles andere war für ihn Tabu.
Es hatte ihm gestunken,daß er sie nicht flachlegen konnte, sie seinen Wünschen nicht gehorchte.
Dann war es eine arte Vergewaltigung,als er auf einer arty eines Freundes über sie hergefallen war.
Er hatte sie in einem Zimmer brutal genommen. Sie hatte geschrien, sich gewehrt. Brutal hatte er sie gefickt.
Sie hatte im damals rache geschworen.

So Alex,jetzt wollen wir mal alles aufklären,-wurde ihm erklärt.

Dein Körper, deine Gedanken, dein ganzes Wesen ist Eigentum für 5 Jahre unserer Organisation.
Du hast fast deine Seele verkauft.
Die dir bekannte Person auf drem Foto ist Mitteilhaberin unserer sagen wir mal Firma.
Unser Ziel ist es eine andere art männlicher Spezies zu schaffen.
Wir sind es leid, unterdrückt zu werden,zum Sex gezwungen zu werden.beim sex verhüten zu müssen.Die Pille zu nehmen und unsere
unpäßlichen Tage zu bekommen.
Wir haben eine Pharmafirma übernommen und arbeiten dort an der Herstellung entsprechender Medikamente.
Das wäre jetzt das Oberflächliche.
Hier im Institut halten sich 20 weibliche, ehemalige Strafgefangene auf, welche uns zur Unterrichtung übergeben worden sind.
Ferner wird das ganze durch weibliches Personal überwacht.
Männer waren hier im Prinzip hier nur zum Vögeln, wenn sie gut bezahlt haben.
Du wärst nun unser erstes Frischfleisch hier.
Alle Frauen lachten bei dieser Äußerung.
-Nach unseren Zielen soll es folgende arten von Männern geben.
1. Männer die den Frauen als Sexobjekt dienen.
Sie sind den Frauen völlig ausgeliefert.
Verweigerungen jeder Art sind mit Strafe
bedroht.
Diese sind am Körper völlig Haarlos, so das
körperlichen Merkmale jederzeit sichtbar sind.
Männliche Bekleidung sind hier verboten.
Diese Männer tragen seidene Slips, mit Eingriff
und immer einen art Umhang wie du ihn trägst.
Dies soll die unterste Stufe sein,wobei bei
ihnen zur Forschung jederzeit Medizinische
Erprobungen wordegesehen sind, welche auch
schmerzhaft sein werden.


2. Zweite Sorte sollen Männer sein, welche hier
als Huren arbeiten. Sie werden umerzogen.Es
wird leicht sein, sie dafür umzuerziehen, wenn
sie die erste phase Mann schon durchlaufen
haben.

3. Dritte Sorte Mann, werden die sein, welche
Stufe 1 Mann und 2 Mann durchlaufen haben
und sich dann feminisieren lassen.
Danach dürfen sie dann auch entsprechende
Kleidung tragen.

Deine Begleitung wird dich nun auf dein Zimmer bringen. Du wirst dort mi drei Frauen wohnen.Sie freuen sich schon auf dich

Mon.
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Moni
Freak

Siegburg


alles kann, nichts muss

Beiträge: 147

Geschlecht:
User ist offline
ohne  ohne  ohne  
  RE: Umgekehrt Datum:10.11.11 09:58 IP: gespeichert Moderator melden


Sie erzählte ihm noch kurz etwas von Filmaufnahmen und Laborversuchen,was er aber geistig nicht aufnahm.
Sie drückte auf einen Klingelknopf,schloß die Akte und zwei wie Wärterinnen gekleidetet Frauen in braunen Hosenanzug gekleidete Frauen fassten ihn unter seinen Armen ,zogen ihn aus dem Stuhl und er folgte ihnen wie ein Dackel

Auf dem Flur wurde ihm ein dünnes Halsband umgelegt.
-Damit du uns nicht durch die lappen gehst.Unsere
komplette Anlage ist elektronisch gesichert,und wenn du einen gewissen Bereich verlässt, schlägt ein Sender in diesem Halsband Alarm und du wirst fürchterliche Stromstiche bekommen,.-wurde ihm mitgeteilt.
Sie gingen in einen hinteren Teil, wo er dann viel weibliches Geschnatter aus irgendwelchen Räumen hörte und betraten dann einen größen,Schlafraum, welcher mit 4 Betten ausgestattet war.
Ein Bett stach ihm sofort ins Auge. Es war frischbezogen,der Bezug war mit Rüschen bezogen,und am Kopfteil waren Blümchen gestreut worden.
Über dem Bett hing ein Bild auf welchen eine Braut abgebildet war,welche in einem Schlafzimmer stand.
-Dein neues Zuhause,-wurde ihm mitgeteilt.
-Viel Spaß,fürs erstemal,-lachten sie,-schau dich um,alles weitere wird sich von alleine regen,-und schlossen die Tür.

In einem Nebetrakt schauten drei Frauen auf einen großen Monitor.Frau Schiller, die Leiterin dieser Abteilung gab den Startschuß für den folgenden Film. -Meine Damen,wir nehmen alles auf,und werden was wir nicht gebrauchen, später löschen.Bitte ab jetzt am Ball zeigen.
Der Monitor zeigte unseren Alex,er geht durch den Schlafraum,betritt die eingebaute Toilette,sieht dort Binden liegen,einen Bh, der Toilettedeckel ist geschlossen.
Er schaut auf die Schränke. Ein Schrank ist mit seinem Namen versehen,worauf er ihn öffnet.Die Kamera zeigt den Inhalt.Keine männliche Wäsche zu sehen.
Er zieht ein art Baumwollhemd in braun aus dem Schrank,schaut es sich an und man hört sein Fluchen, als er an sich herunterschaut.
Das Baumwollhemd ist mit dem Namen Alexia versehen.
Er schaut auf die Unterwäsche, alles in weiblichen Tönen,er bemerkt das sie alle mit Mustern versehen sind,welche Blumen Sonnen und ähnliches zeigen.
Er atmet auf, als er beberkt, das sie alle mit einem Eingriff versehen sind.
Er spürt seine Füsse wie sie vom barfußlaufen schmerzen und dann die Nylonstrüpfe.
Es stehen leichte Pumps im Schrank,welche er aber nicht beachtet,sondern sich sich komisch geformte laufschuhe anzieht,welche wie er bemerkt beim laufen einen unregelmäßigen Gang erzeugt.
Zieht sie wieder aus,öffnet seinen häßlichen Kittel,und schlüpft in das Baumwollhemd.welchen sich an den Körper anschmiegt, aber unten kurz vor seinem Slipansatz endet,so das der getragene Slip voll sichtbar ist.
Er streicht mit seinen Händen über seinen noch etwas feuchten Slip und zieht diesen aus.
Die Kamera zeigt voll auf sein Gehänge,welches von einer starken Behaarung nicht ganz bedeckt ist.
Sein Schwanz hängt locker und es ist nichts mehr zu von seiner abgesonderten Feuchtigkeit.
Man hört Frauenstimmen,man hört die Sätze,-ich rieche Mann,- dann das Singen:- wir wollen spaß ,wir wollen spaß-.
Man sieht das Zusammenzucken von Alex , er schlüpft in den Slip,zieht ihn hoch, versucht das Baumwollhemd nach unten zu ziehen,die Tür öffnet sich und drei Frauen betreten den raum
Mon.
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
SteveN Volljährigkeit geprüft
KG-Träger

Köln-Porz


Latex ist cool

Beiträge: 3657

Geschlecht:
User ist offline
latex_steven  
  RE: Umgekehrt Datum:10.11.11 10:38 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Moni !

Oh armer Axel, da ist ja wirklich schon Alles
beschlossene Sache ! Er soll als Frau aus dieser
Anstalt herauskommen.
Er soll umgeformt werden. Erst vergewaltigt er
Frauen und nachher vergewaltigt sie Männer

Viele Grüße SteveN



E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Gummimike Volljährigkeit geprüft
Sklave

Lehrte


Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!

Beiträge: 4222

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Umgekehrt Datum:10.11.11 13:48 IP: gespeichert Moderator melden


Jetzt wirds ernst für Alex.
Das kommt davon wenn man nicht durchliest was man Unterschreibt.
Steve soweit wird er wohl nicht Umgeformt werden das er selber Männer Vergewaltigen kann.
ich tippe eher er wird zur Dienerin werden aber erstmal muss er den anderen "Damen" zur Verfügung stehen.
Don´t Dream it! BE IT!!!
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Shamu Volljährigkeit geprüft
Freak





Beiträge: 123

User ist offline
  RE: Umgekehrt Datum:14.11.11 23:32 IP: gespeichert Moderator melden


Coole Geschichte !

5 Jahre hält er/sie das nie durch.

Freue mich auf Fortsetzungen

Gruß
Shamu
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Moni
Freak

Siegburg


alles kann, nichts muss

Beiträge: 147

Geschlecht:
User ist offline
ohne  ohne  ohne  
  RE: Umgekehrt Datum:16.11.11 20:12 IP: gespeichert Moderator melden


Im Aufnahmestudio schaut man nun gespannt auf den weiteren Ablauf im Zimmer.
Man sieht,wie Alex begrüsst wird, anscheinend sehr freundlich,da man ihm die Hand gibt.
Seine Mine scheint sich zu bessern.
Es scheint so, als ob er sich mit allem abgefunden hat.

Sie zeigen ihm die Räumlichkeiten,insbesonderem die Toilette. An den Lippen der Frauen kann man den Satz ablesen:-gepinkelt wird nur im stehen.-

Sie setzen sich an einen Tisch,als eine der Frauen aus einem Nebenraum 4 Gläser mit Sekt holt und in einem Glas deutlich sichtbar einige Tropfen einer Flüssigkeit schüttet,wobei sie Alex dieses Glas reicht.
Man scheint fröhlich zu sein,als Alex plötzlich rote Augen bekommt und im Stuhl zusammen sinkt.

Er bekommt alles weiter mit, kann aber nicht reden,versucht eine Hände zu bewegen. es geht nicht.
Sie heben ihn hoch,entkleiden ihn bis auf die Strümpe und legen ihn in sein Bett,wobei unter seinem Hintern noch ein pinkfarbenes Laken gelgt wird mit den Worten:-wir wollen doch nicht,dass man in seiner Hochzeitsnacht Flecken sieht auf dem Laken.-
Seine Lippen werden mit einem Lippenstift stark nachgezeicnet. - Ein schöner Saugmund,-vernahm er.
Er spürte Hände, welche über seine Schamhaare strichen.
-Richtig süß, nur schade dass sie bald absind,-waren die Worte ,welche er hörte.

Sein Schwanz regierte,obwohl er es nicht wollte.
Er war immer der aktive gewesen,welche den sexuellen Ablauf bestimmte,und nun dies.
Die Hände strichen über seinen Schwanz,wanderten dann zu seinen Hoden,kneteten ihn.
Er spürte Lippen auf seinem Unterbauch,wobei es sich allen diesen Liebkosungen entziehen wollte.
Aber es ging nicht,er war wie gelähmt nur die Droge.

Dann ging die Tür auf und die Hände entfernten sich von seinem Körper.Die Frauen traten in den Hinterhalt.
In der Tür stand seine Bekannte aus der Akte,welche er auf der Party gegen ihren Willen gebumst hatte.
Sie war genau mit dem Kleid gekleidet, welches sie auf dem besagten Abend getragen hatte.
Sie schaute ihn mit einem Lachen an.
- So lieber Alex , so sieht man sich wieder.Ich habe lange auf diesen Moment gewartet.
Ich weiss das du mich hören kannst,die Droge wirkt in dieser Richtung.
Ich werde dich gleich so nehmen, wie du mich damals genommen hast. Du wirst keinen Spass dabei haben, genau wie ich damals.
Wie ich sehe,steht dein Schwanz wie eine eins,aber du wirst nicht zum Erguss kommen.Dies ist dir verwehrt. Danke die Damen für die Vorbereitung.
Er wird euch auch später zur Verfügung stehen.

Sie zog für ihn verführerisch das Kleid aus,öffnete ihren schwarzen Bh,ließ ihn zum Boden fallen und dann war ihr schwarzer String dran.
Ihre Hände wanderten durch ihren Schritte,streiften ihre Schamlippen und anschließend strichen ihre Hände über die Lippen von A.
-Mund auf,-vernahm er.-
Er wollte nicht, aber komischerweise stand sein Mund dann leicht offen.
-Einen süßen Mund hast du,wie eine Schwanzhure,-waren ihre Worte.
Ihre Finger strichen über die Lippen und ihr Mund saugte an seinem Ohrlippen.
Alles dies war nicht nach seinem Verstndniß, er wollt es nicht, aber sein Schwanz wuchs schmerzhaft.
Dann bestieg sie seinen Brustkörper, wobei ihre Beine seitwärts nach unten baumelten. Sie rutschte mit ihren Schamlippen in Richtung seines Mundes.
Er roch ihre Feuchtigkeit und wollte sie wegdrehen,aber sein Kopf verweigerte diesen Befehl.
Dann lagen ihre Schanlippen auf seinem Mund.


Mon.
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Seiten(7) «[1] 2 3 4 5 6 7 »
Antworten Bei Antworten benachrichtigen
Jumpmenü
Google
Suche auf dieser Seite !!


Wir unterstützen diese Aktion

Impressum v 1.2
© all rights reserved, 2024

Status: Sessionregister
Der Aufruf erzeugte 23 locale und 1 zentrale Queries.
Ladezeit 0.07 sec davon SQL: 0.05 sec.