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pearlfinder Volljährigkeit geprüft
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Das Leben kann dir nicht mehr Stunden geben, aber du kannst den Stunden mehr Leben geben.

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  RE: Umgekehrt Datum:23.01.12 07:44 IP: gespeichert Moderator melden


Der arme Alex, nun muss er arbeiten und Wünsche erfüllen.
Bin sehr gespannt auf die Fortstzung und es wäre schön, wenn es da mehr zu lesen gibt.
Bitte schreib bald weiter
LG pearlfinder
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Moni
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Siegburg


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  RE: Umgekehrt Datum:23.01.12 09:31 IP: gespeichert Moderator melden


A. saß in der Kabine mit den Kopfhöhrern und wurde innerlich etwas ärgerlich, als die Musik langsam leise wurde, die Bilder vor seinen Augen erloschen und er wach wurde.
Seine Hände waren noch gefesselt,er rüttelte an ihnen.
Er spürte, dass man seine Brust entblösst hatte.
Er erinnerte sich, wie man ihn hierhergeführt hatte und angeschnallt hatte.
Innerlich war er aufgewühlt und schaute hoch als zwei Dienerinnen die Kabine betraten und ihn lächelnd losbanden.
Auf Fragen seinerseits schüttelten sie nur den Kopf und wiesen ihn an, ihnen zu folgen.
Er roch ihr Parfüm , bemerkte das schöne enge kleid, welches sie trugen und ihre Formen gut zur Geltung kommen ließen.
Sie betraten einen Wohnraum welcher ausgestattet war mit einem Bett,auch Spiegeln unter der Decke.
Es roch nach Frau,bemerkte er sofort beim Eintreten.
Im aufgeschlagenen Bett lag seine Bekannte, mit welche ihn im Anfang fast vergewaltigt hatte,und die er ja von der Partie damals noch gut kannte,als er sie zum Sex gezwungen hatte.

Seine Begleitpersonen machten einen Knicks und entfernten sich aus dem Raum.
A. stand unschlüssig im Raum, als er auf ihren nackten Körper schaute,ihre wohlgeformten Brüste und Schenkel und ihre Weiblichkeit zwischen den Beinen,welche sie noch weiter zur Geltung brachte, indem sie ihre Schenkel weit geöffnet hatte.

- Hallo Süßer, komm näher ran,schau dir meine Herrlichkeit an.-waren ihre Worte an ihn.


Er war knallrot im Gesicht,damit hatte er nich gerechnet, als er an ihr Bett trat.

- Noch näher ran,-flüsterte sie.
-Und nun wirst du dich ganz langsam vor mir ausziehen,- waren plötzlich ihre strengen Worte.
-Ganz langsam,ich will alles genau verfolgen.-
Sie streichelte dabei ihre Brüste dabei.

A. stand vor einer unbekleideten Superfrau, aber sein Ding daunten kam nicht in Laune.
Verdammt, dachte er, daß kann nicht sein.

Langsam zog er seinen Hosenanzug aus, schlüpfte aus seinem seidenen Slip und sein Penis machte keine Anstalt, zu eregieren.

-Schau mich an, süßer,schau mir in die Augen.-
Er hob sein Gesicht,sah ihre schwarzen Augen, als sie sich vor ihm hinsetzte und anfing seinen Schwanz zu streicheln.
Dieser reagierte nicht,auch als sie fester seine hoden drückte.
Sie küßte seinen Unterbauch,aber nichts geschah mit seinem Schwanz.
Dann legte sie sich wieder zurück, spreitzte ihre Beine und zog ihn auf sich.
Seine Männlichkeit baumelte zwischen ihren Beinen und sie versuchte ihn bei sich einzuführen.

Es gelang nicht,es war eine Blamage für ihn , und auch eine männliche Niederlage.

Nachdem mehrmaligen vergeblichen Versuchen den Verkehr auszuführen,stieß sie ihn von sich,strich über sein Haar.
- Du armer kannst nicht mehr richtig Mann sein.-
Er war fast am heulen.
Sie sah seine Scham,genoß ihren Sieg über ihn.

-Mein Lieber, ab heute wirst du nur noch webliche Sachen tragen, mit allem was dazu gehört.
Du wirst ab nun lernen ,wie man sich als Frau benimmt, wie man geht,wie man die Männer beherrschtwie man sie dominiert,wie man sich als Frau fühlt,wenn Männer brutalen Sex wollen.

Ab heute beginnt dein Aufstieg ,liebe Alexia.
Mon.
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fahrenheit
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  RE: Umgekehrt Datum:23.01.12 18:38 IP: gespeichert Moderator melden


Ich hoffe du treibst es noch ein
bisschen auf die Spitze,oder?
Lasse ihn danach ein wenig Zeit
zum Luftholen bevor es weiter-
geht es sei den du hast einen
anderen Plan.
Ganz egal ich bleib am Ball grins
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pearlfinder Volljährigkeit geprüft
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  RE: Umgekehrt Datum:24.01.12 08:16 IP: gespeichert Moderator melden


ich kann nur noch mal wiederholen, du machst das Klasse, zeig es ihm, gib es ihm zurück, was er dir angeta hat, benutze ihn, demütige ihn.
Ich freue mich schon auf den nächsten Teil
lg Pearlfinder
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Siegburg


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  RE: Umgekehrt Datum:24.01.12 10:04 IP: gespeichert Moderator melden


Sinnlich spielte seine Gegenüber - Andrea- mit seinem Schamhaar.
-Diese sind zwar süß und weich,aber wir sind hier allen unten Haarlos,also wirst du es auch sein, liebe Alexia.-
Sie strich über seine Beine mit der Bemerkung dass diese noch sehr männlich seien, aber man kann da was machen und küsste ihn auf den Bauchnabel ,was bei ihm ein Zittern auslöste.
- Du hast mir damals sehr wehgetan, mein Lieber,aber ich glaube es wird dir bald leidtun.-

Andrea stand auf, ging zu einem Wanschrank und kam mit einem roten Bh und einem roten String zurück.

-Hier meine liebe, zieh dies erstmal an, ich glaube es passt dir.-
Sie legte die dessous vor ihm auf das Bett.
Alexia schaute auf die Wäsche dann in Andreas Gesicht,welch nickte.
Also nahm Alexia den Winzigen Bh,in welchem sich eine Silikoneinlage befand, und versuchte ihn umständlich anzuziehen, was ein lautes Lachen bei andrea hervorrief.

Aber nach mehrmaligem versuchen konnte Alexia ihn hinten verschließen. Er passte sich genau ihrem Oberkörper an.
Dann fasste sie den String ,welcher hinten nur einen aus einem winzigen Stoffstück bestand, während dieser vorne stofffmäßig breiter geschnitten war, aber trotzdem ihre Haarspitzen freigab.

Andrea schaute ihn an.- Ich glaube es müssen erstmal die Kosmetikerin ran, dass ganze sieht mir noch zu männlich aus.-

Sie nahm ihr Handy, und rief zwei Dienerinnen herbei, welche dann auch unsere Alexia an die hand nahmen und ihn aus dem Raum führten.



Alex kniete vor dieser dicken, fetten Frau welche ihre Schenkel nun weit geöffnet hatte und den Blick auf ihre wollüstigen schamlippen freigab,
Sie trug nur einen schwarzen String, der natürlich nichts verbergen konnte.
Sie knippste mit ihren Fingern und flüsterte ihm zu,-komm kriech näher heran , freiwillig oder ich werde sonst nachhelfen.
Sie hatte plötzlich eine Art Peitsche in der Hand.
Er rutschte näher ran und sein Kopf befand sich genau zwischen ihren Schenkeln, wo er den geruch ihrer Scheide wahrnahm.
Sein Kopf wurde nun zwischen ihren schenkeln durch das Schießen der Schenkel eingeklemmt.
Sie zog ein Gesicht durch das Ziehen an seinen haaren nach Ober, genau in Blickwinkel ihre Weiblichkeit und seufse einmal laut.
Mon.
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fahrenheit
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  RE: Umgekehrt Datum:24.01.12 16:12 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr gelungenes Kapitel,bin sehr
zufrieden was die Umsetzung
angeht und wie es dir gelingt
die Spannung zu halten
Vielen dank sage ich dir
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pearlfinder Volljährigkeit geprüft
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  RE: Umgekehrt Datum:26.01.12 09:07 IP: gespeichert Moderator melden


na da bin ich js gespannt, was da so für Veränderungen auf Alexia zukommen
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  RE: Umgekehrt Datum:26.01.12 09:30 IP: gespeichert Moderator melden


Dann öffnete sie ihre Schenkel,stieß ihn weg und er fiel auf den Rücken, wo er liegenblieb.
Sie sprang auf mit den Worten: - Männer sind nur zu eins gebrauchen,-und setzte sich aif seinen Brustkorb mit gespreitzten Beinen.

Sie rieb ihr Gesäß auf seinem Brustkorb, rieb ihre dicken Brüste vor seinem Gesicht, öffnete ihre Bluse, öfnete ihren Bh, und die Brüste schwappten vor seinem Gesicht.
Mit jeder Frau hätte er gerne, aber diese nein nein nein.
Sie forcierte ihr Vorspiel und es war eine Vergewaltigung als sie ihn später Ritt, Schreie ausstieß und ihre lange angestauten sexuellen Gelüste an ihm auslies.

Alex war froh, als er später wieder in seiner Zelle angekettet wurde.


Bekleidet mit einem flauschigen ,weichen Bademantel,aber ohne Strümpfe führten ihn die beiden Frauen zu einer Kosmeterin wo Alex/Alexia mi allen Dingen der Kosmetik vertraut wurde und sie ihn nach 3 Stunden in eine Frau verwandelt hatten.
Nur sein Gang und die männlichen Beine deuteten noch daraufhin, das im Körper ein Mann war.
Sie begutachteten ihn später mit der Bemerkung, dass weibliche Hormonzugabe bei ihm noch wirken würde und er später stolz aus sich sein würde.



2 Jahre später saß die Neue Besitzerin, Frau Alexia Schneider ,gekleidet in einem strengen Weißen Hosenanzug, in ihrem Büro auf einer Ranch in Südamerika.
Sie hatte ihre Füße auf den Schreibtisch gelegt und blätterte in den Personalakten ihres Betriebes.
Sie lächelte als sie die halbnackten Hengste mit ihren freihängenden Geschlechtsteilen sah.
Bei den europäischen Männern schien das Geschlecht nicht so ausgeprägt zu sein, wie bei den Schwarzen.

Dann hatte sie es gefunden, was sie suchte.
Sie schaute auf das Gesicht des Sklaven, seine westlichen Augen, sein Glied war etwas ausgeprägter wie bei den Anderen.
Studierte die Akte, lächelte dabei, dachte zurück.
Rief den Anfang der Geschichte in ihr Gedächtniß zurück.

Leise murmelte sie: Warte ab, es wird UMGEKEHRT sein, nicht so wie du gedacht hast.Die Rache ist mein.



Mon.
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pearlfinder Volljährigkeit geprüft
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  RE: Umgekehrt Datum:26.01.12 13:49 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Moni,
dann wollen wir nicht so lange auf die Rache warten
Gruß Pearlfinder
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fahrenheit
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  RE: Umgekehrt Datum:26.01.12 18:28 IP: gespeichert Moderator melden


Ja ich denke Pearlfinder hat recht
Ich hoffe und denke nicht das
die Geschichte jetzt zu Ende ist
Bitte weiterschreiben ja den
dadurch machst du uns Freude
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Gummimike Volljährigkeit geprüft
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  RE: Umgekehrt Datum:27.01.12 16:26 IP: gespeichert Moderator melden


Ah jetzt ist alles klar die Episode mit dem Flug war nur ein Hörspiel.
An wem will sich Alexia denn Rächen?
An dem Anwalt seiner Tante?
Der kann doch nichts dafür das Alex zu Alexia wurde das war doch von seiner Tante festgelegt worden.
Schöner Abschluß aber war am beginn nicht die Rede von 5 Jahren die Sie bei der Organisation bleiben soll?
Don´t Dream it! BE IT!!!
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  RE: Umgekehrt Datum:31.01.12 10:25 IP: gespeichert Moderator melden


Nach langen sexuellen Demütigungen hatte man ihn auf diese Farm gebracht, wo er zum Küchendienst eingeteilt worden war.
All diese Arbeiten wurden von Männern durchgeführt,welche unter ständiger Beobachtung von weiblichem Personal standen.
Wer nicht spurte, bekam die Peitsche zu spüren. Widerspruch war nicht erlaubt.
Sexuell wurde Alex seltsamerweise hier in Ruhe gelassen,währen andere Sklaven hin und wieder abgeholt wurden,um bei Besucherinnen sexuell tätig zu werden. So erzählten sie nämlich anschließend,aber genaue Angaben mochten sie wohl nicht machen. Es schien so, als ob sie sich schämen würden. Normal prahlen ja Männer in dieser Richtung.

Bkleidet waren alle Männer in der braunen Arbeitshose ,mit dem Schlitz im Schritt,aus welchen die gesamte Männlichkeit baumelte.
So kam es, das Alex sehr überrascht war, als er eines Tages in das Büro der neuen Chefin gerufen wurde, in welche er in Begleitung von 2 Frauen geführt wurde.

Nun stand er in diesem Raum, sah an der Wand einen riesigen Bildschirm, in einer abgeschlossenen Ecke ein Wandbett, wo die Bettwäsche augschlagen war.
Dann sah er sie vor ihren Schreibtisch sitzen im eleganten weißen Hosenanzug.

Ihre Brüste drückten sich deutlich sichtbar durch das Oberteil, und ihre blonden Haare trug sie offen, leicht gewellt.

Sie blätterte in einer Akte, schaute kurz auf,nahm seine Gestalt ab, seine Augen und seine Ausstrahlung und blätterte dann wieder in der Akte.
Dann drückte sie auf einen Knopf und der Bildschirm flimmerte und er sah dann auf einem Sofa , und in mehreren Sesseln und Stühlen Frauengesichter.
Er zuckte zusammen, verdammt die kannte er.
Es waren seine Pferdchen. Er hatte sie aus osteuropäischen Ländern nach Europa gelockt und sie dort mit seinen Freunden zum Sex gezwungen. Sie wurde eingeritten, wie sie immer es nannten.

Dann waren alle Pferdchen plötzlich verschwunden. Sie hatten sie in allen Rotlichtvierteln gesucht, erfolglos.

Jetzt saßen sie alle dort, lachten und winkten, hatten ihre langen Beine ausgestreckt, welche in fleischfarbenen Nylons steckten.
Das sie mal für ihn im Rotlichtviertel gearbeitet hatten, war nicht mehr zu erkennen.

Die Chefin vor ihm stand auf, umrundete ihn, knetete sein Hoden, was bei ihm einen leisen schrei auslöste, strich mit ihren Händen über seinen Schwanz und ihr Mund war bei seinen Ohren.

- Sag mir nun deinen Vornamen.-
-Alex, kam aus seinem Mund.-

Sie setzte sich, nickte seiner Begleitung zu und brutal trafen ihn die Rienem der Peitsche.

-Deinen richtigen Namen will ich wissen.?-

Ein Schrei aus seinem Mund war zu hören. - Aton Müller, Aton Müller.-

Auf dem Bilschirm war das Klatschen der Damen zu sehen.
Die Chefin setzte sich wieder, blätterte in ihrer Akte.

- Du kennst die Frauen dort auf dem Bildschirm.-

Was sollte er lügen ,er nickte.
Sie lächelte:- Ist ja nun schon etwas Wahrheit. Sie haben für Dich gearbeitet ,ist das richtig.-
Er nickte.


-Dann waren sie weg, du hattest kein Einkommen mehr, deine Konten waren leer, darum hast du versucht unsere Organisation zu erpressen.-

Sie lachte: Und wir haben Dir eine Spur gezeigt, wie du an Geld kommen könntest und du armer schwanzgesteuerte Zuhälter hasdt die Spur aufgenommen.

Sie wurde lauter,: Hast meine Identität angenommen,bit mit mit meinem Namen nach hier gereist und wolltest mein Erbe antreten..-

Er verstand jetzt nichts, die Frau sollte Alex sein, die Frau mit der wunderschönen Figur und dem weiblichen Busen.

Sie lachte wieder,:- Wir haben alles gewusst , wir haben dich mit dem Rauschgift reingelegt.-

Ein Johlen der Frauen auf den Bildschirm war zu hören.

Die blonde Jasmin hatte ein Micro in der Hand.- So lieber Anton ,da stehst du armer Wicht nun, zeigst öffentlich deinen Schwanz, solltest dich schämen.

Ab nun wird es für Dich anders sein, anders , Umkehrt , Umgekehrt wie bei uns damals.
Du wirst dort wo du jetzt bist, anschaffen gehen, anschafen ,wie es hies in deinem Sinne.
Wir werden alles mitverfolgen können.

Viel Spaß in deinem neuen Zuhause ab heute. Man wird es Dir gleich zeigen.-

Der Bildschirm erlosch, die elegante Chefin lächelte ihm zu. - Viel spaß meine Liebe Schwuchtel,-waren ihre letzten Worte.

Es wurde im Schwuchtelhotel für ihn demütigend, mit ihm wurde so gesprochen, wie er mit seinen Pferdchen gesprochen hatte.
-Wenn ich deine Zähne an meinem schwanz spüre, wird es für dich schmerzhaft sein.-
Er katte dies Gerede ganau,- NUR WAR ES HIER UMGEKEHRT-


Ende

Mon.
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  RE: Umgekehrt Datum:31.01.12 10:27 IP: gespeichert Moderator melden


Letzte Satz - kannte dies Gerede, sorry
Mon.
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  RE: Umgekehrt Datum:31.01.12 10:37 IP: gespeichert Moderator melden


Klasse Abschluss einer insgesamt
tollen Geschichte.
Wir hoffen alle auf neue tolle Storys
von dir.
Abschließend will ich dich noch
einmal sehr loben und dir danken
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  RE: Umgekehrt Datum:01.02.12 00:37 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat

Klasse Abschluss einer insgesamt
tollen Geschichte.
Wir hoffen alle auf neue tolle Storys
von dir.


Hallo fahrenheit,

ich fand diese Geschichte nicht so toll wie du und ich hoffe auch nicht auf eine weitere Story dieser Art.

Du bist ja seit Anfang Januar dieses Jahres genial eingestiegen in die Kommentierung von Geschichten.

Das hat gezeigt, das du dich für viele Vorlieben in diesem Forum interessierst.

Möchtest du dich nicht mal kurz vorstellen, es gibt da extra eine Rubrik: "Bin neu hier"

Freundl. Gruß
Sarah
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  RE: Umgekehrt Datum:01.02.12 11:18 IP: gespeichert Moderator melden


Ah jetzt fällt es mir wie Schuppen aus den Haaren!!
Die Episode mit dem Flug war jemand anderes!
Och Folssom so schlecht war die Geschichte doch nicht nur etwas Verwirrend zwischendurch.
Aber Moni hat das durchaus klasse gemacht mit dieser Zwischenepisode.
Aber woher wußte der Zuhälter so genau bescheid das er Alex´Identität Annehmen konnte?
Don´t Dream it! BE IT!!!
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Ehrfürchtiger
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  RE: Umgekehrt Datum:01.02.12 18:58 IP: gespeichert Moderator melden


Ich habe die Geschichte nur bis hierher gelesen, weil ich wissen wollte, nach recht gutem Beginn, wie sie ausgeht.
All die Handlungs- und Gedankensprünge konnte ich nicht nachvollziehen, und haben mir das Lesen nach einigen Kapiteln richtig schwer gemacht.
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  RE: Umgekehrt Datum:03.02.12 14:39 IP: gespeichert Moderator melden


schönes Ende, es hätte ruhig noch etwas weiter gehen können.
Nochmals danke für diese schöne Geschichte
LG Pearlfinder
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  Der Schriftsteller Datum:06.02.12 09:54 IP: gespeichert Moderator melden


13.4.2080, Europa hat sich verändert,war größer geworden. Die Haupstadt war Brüssel.
Die Frauenquote in den führenden Ämtern in Politik, Verwaltungen und Wirtschaftsunternehmen hatte sich gewaltig geändert.
Die Frauenquote hat sich auf 85 Prozent dort festgesetzt. Mann könnte auch sagen, die Frauen haben die Macht übernommen.
Trotzdem das Frauen nun mal klüger denken, hatte sich gleichzeitig bedingt durch die Größe des Staates Europa eine Mafia eingenistet, welche auch durch Frauen geführt wurde.
Das Sexverhalten der Frauen hatte sich dahin auch verändert, dass sie bestimmten, was im Sex lief und wie es lief.

Auch die Frauen aus den höheren Kreisen nahmen sich das was sie brauchten von den Männern, und wenn es sein musste mit Gewalt.
Männer wurden arbeitlos, sie saßen in Spielhallen, Kneipen, wussten nichts mit sich anzufangen.
Im Prinzip wurde ihr Schwanz im Ehelichen Bereich , wenn die Frauen schwanger werden wollten.
Männer rutschten ab, in die Prostituion als männliche Huren.
Da die Frauen merh den feminen Typ suchten,rutschten die Männer dort ab zu Ladyboys oder Transsexuelle. Es war Pflicht in den Bordellen weibliche Kleidung zu tragen und wer nicht spurte wurde eben durch Zwang dazu gezwungen.
Es hatte sich eben vieles verändert.
Aber die Männer muckten nicht auf, weil sie es nicht mehr konnten in der Gemeinschaft wenn da nicht dieser Schriftsteller war,welcher sich in seinen Büchern mit diesem Thema beschäftigte und Unruhe in der Männergesellschaft hervorgerufen hatte.

Er war zum Thema der Machtorganisation der Frauen geworden und war zum Abschuß freigegeben.

In einer schmuddeligen Hafenkneipe saßen abgschirmt in einem Hinterzimmer eine Personengruppe aus Frauen und wenigen Männern.

Theamleiterin war eine schwarzhaarige Französin.
"Als liebe Anwesende ,über unser Hiersein brauche ich jawohl nichts zu sagen. Ich weise nochmal daraufhin, alles was hier besprochen wird, ist absolut geheim und darf nicht nach Aussen dringen.

Unser Bernd hat die neuste Software auf seinem Pc istalliert . Wir kommen nun zu unserer Zielperson."
Ein großer Bildschirm flammerte auf, auf welchem eine männliche Person in Jeans und Hemd zu erkennen war.

"Also das ist unser Zielobjekt. Er ist 27 Jahre alt und ist verheiratet.Wobei ich anmerken muss, es ist eine Geldgemeinschaft. Seine Frau gehört zu uns, scheidet aber nach unseren Statuten aus , um irgendwelche Tätigkeiten für uns durchzuführen.
Wir nennen ihn Jan. Wir sie sehen hat er weibliche Züge im Gesicht,kleidet sich sportlich, hat im Prinzip kein Laster, arbeitet verbissen für seine Bücher.
Sex läuft in seiner wie bei fast allen Männern nur wenig.
Er hat eine auch etwas weibliche Figur, was sie an seiner schmalen Tailie erkennen können."

Bernd hatte während seiner Rede fleißig seinen Pc bedient.

" So, liebe Anwesende, es ist nun unsere Aufgabe, unsere Zielperson wieder richtig einzugliedern,damit er wieder weiss wo sein Platz ist. Da unser Bern alle persönlichen Angaben unseres Jan in die Software eingegeben hat, bin ich gespannt was daraus kommt."

Die Person auf dem Bildschirm veränderte sich dahin, das sie ohne Bekleidung dastand.
Seine Schwanz und sein Hodenbeutel war haarlos. Seine Beine wurden weiblicher. Seine Brust änderte sich dahin, das der Pc dort einen Busen einzeichnete.
Der Computer veränderte seinen Kopf, welcher auch weiblicher wurde, und er bekam schwarze lange Haare, welche hinten zu einem Zopf gebunden waren.
Als letztes zeichnete die Software das Wort Schwanzhure.

Alle Anwesenden schauten sich verdutzt an, und sie brachen in lautes Lachen aus, in deren Folge man die Köpfe zusammensteckte und miteinander flüsterten.


Mon.
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  Der Schriftsteller Datum:06.02.12 09:56 IP: gespeichert Moderator melden


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