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Moni
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Siegburg


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  Der Schriftsteller Datum:07.02.12 09:27 IP: gespeichert Moderator melden


4 Wochen später...

Peter der Schriftsteller stand mit seinem Buch -Befreiung der Männer aus der Knechtschaft durch die Frauen - kurz vor Vollendung.
Ihm fehlte nur der besondere Kick um das Buch spannend und Erfolgreich abzuschließen.
Also wollte er gedanklich mal Ausspannen und hatte 2 Wochel Urlaub alleine auf Mallorca gebucht.

Dort saß er nun an der Stranbar seines Hotels, genoss die Wärme, das Rauschen des Wassers und das Beobachten der Urlaubsgäste auf den Liegen.

Sein Blick fiel auf 4 weibliche Urlaubsgäste,welche vor ihm auf ihren Liegen herumturtelten.
Die eine Schwarzhaarige,welche in dieser Gruppe wohl die Wortführerin war,fiel ihm besonders ins Auge. Sie schien französischer Abstammung zu sein, was er an ihrem Dialekt auch feststellte.
Ihr Körper war braungebraut und wohlgeformt, mit wie innerlich bemerkte, wohlgeformten ,niedlichen Brüsten.

Bei den anderen weiblichen Personen hatte er irgendwie ein komisches Gefühl.
Während die schwarzhaarige Tanja einen rattenscharfen Bikini trug, waren die Anderen mit einem Badeanzug bekleidet.
Er nippte immer wieder an seinem Glas Orangensaft, dachte an sein neues Buch und immer wieder ging sein Blick zu der Gruppe mit der Schwarzhaarigen.
Manchmal meinte er auch sie würde verstohlen zu ihm rüberblicken und ihn mustern.

Nach einer gewissen Zeit stand Tanja auch, mit ihrer schlanken Figur, stand plötzlich vor ihm mit den Worten:
"Bring uns 4 Drinks an unsere Liegen."
Er war verdattert und geschockt über diesen Ton welcher auffordernd an ihn gerichtet war.
Sie ging wieder zu den Anderen.

Er bestellte drei Drinks wie von alleine, nahm diese auf ein Tablett und ging zu den Liegen.

Tanja schaute ihn an, grinste als er die Drinks abstellte.

" Danke und hier zieh die Tshirt an,du holst dir sonst einen Sonnenbrand.," vernahm er.

Er hiet es in der Hand und ging dann zur Bar zurück und zog es an.
Es roch irgenwie weiblich und hatte auch den entsprechenden Ausschnitt.

Er grinste innerlich, was ist das für ein Spiel,vielleicht könnte er es ja für sein Buch verwenden.
Also beschloß er das Spiel mitzuspielen,welches da ablief.

Als er bemerkte das ihre Gläser leer waren, ging er wieder mit gefüllten Gläsern zu den Liegen.
Er bemerkte dabei als er an den Liegen ankam,daß in den augen von der schwarzen Tanjea ein zufriedenes Aufblitzen war.

Der Tag ging zu Ende die Frauen hatten ihre Liegen verlassen, wobei sie ihn noch mit ihren Augen gemustert hatten.
Also beschloß er auch auf sein Zimmer zu gehen und zuckte zusammen als er die Tür geöffnet hatte.
Auf seinem Bett saß die schwarze Tanja,welche inzwischen ein süßes knielanges Kleid angezogen hatte.
Er schloß die Tür mit der Bemerkung: "Was hat ihr Besuch hier zu Bedeuten."

"Ich will dich nackt sehen, ganz nackt. Zieh dich sofrt aus vor meinen Augen."

Er grinste innerlich. Welcher Mann zeigt nicht einer Schönheit seinen nackten Körper. Also beschloß er auch dieses Spiel mitzspielen.

Mon.
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fahrenheit
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  RE: der Schriftsteller Datum:07.02.12 22:50 IP: gespeichert Moderator melden


oh,oh der Köder wurde ausgelegt,
was wird jetzt passieren?
mal sehen wie es sich entwickelt.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von fahrenheit am 07.02.12 um 22:53 geändert
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Moni
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Siegburg


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  RE: Umgekehrt Datum:08.02.12 08:57 IP: gespeichert Moderator melden


Aber irgendwie zögerte er noch, was sie bemerkte.
"Ich bin scharf auf Dich, und ich möchte sehen ,was Du so zu bieten hast."

Er bemerkte nicht das Blitzen in ihren Augen als er seinen schwarzen Slip nach unten zog und sein Penis mit den Zutaten sichtbar wurde.
Er stieg aus dem Slip und bemerkte wie sein Schwanz sich erhob und sich in seiner Pracht entfaltete.
Sie schaute in sein Gesicht.
"Darf ich ihn mal anfassen," fragte sie ihn wie ein kleines Mädcchen.
"Er ist so dick und so süß," säuselte sie ihn an.
Er nickte mit trockenem Mund ,als sie ihre Hände ausstreckte,mit diesen über die Schwanzspitze strich und seinen Hodenbeutel berührte,während ihr Gesicht nahe an seinem Unterleib war,da er ihren atem dort spürte.

Plötzlich lies sie von ihm ab,schaute ernst in seine Augen und hatte plötzlich einen roten String in ihrer Hand.

"Ich möchte das Du diesen anziehst ," wurde ihre Stimme ernst.
Er hielt den fetzen Stoff in der Hand,roch das weibliche Parfüm,war unentschlossen.
"Bitte tue es für mich, ich bin so scharf auf Dich.Zieh ihn an."

Also zog er das Stoffstück an,wobei er sich sehr umständlich anstellte.
Der Stoff verdeckte vorne kaum seine Männlichkeit. Die Schamhaare kräuselten sich an den Rändern, und am Po drückte sich der Stoffrest in seine Pofalte.

" Oh, wie scharf",hörte er ihre Stimme, aber die Haare da unten müssen ab,die stöhren dass ganze Bild.
Rasier sie bitte ganz ab und behalt dann den String für mich an."

Wortlos stand sie dann auf und ging aus dem Zimmer. Er stand wie ein begossener Pudel, schaute an sich herunter, schaute auf seinen eregierten Penis und schüttelte seinen Kopf.

Aber komischerweise ging er dann doch ins Bad,entfernte seine Schamhaare mit einem Rasierer, und feuchtete die gerötete Haut mit seinem Rasierwasser an.

seine Hände strichen gedankenvoll über die rasierte Haut, welche einen leichten Schauer bei ihm auslösten.
Jetzt war seine innerliche frage an den String, zieh ich dich nun wieder an,oder nicht.
Achwas es weiss doch niemend,also schlüpfte er wieder in diesen und spürte wie dieser sich an seine Haut anschmiegte.
Als er auf die Uhr schaute, fiel ihm das Abendessen ein.
Also Hose und Hemd anziehen und runter zum Speisesaal.
Bei jedem Schritt spürte er den String in seiner Pofalte,aber es gefiel ihm irgendwie.

Am Büffee roch er ihren Atem hinter sich, während sie sich an seinen Rücken andrückte.
"Bist du unten glatt wie eine Jungfrau und hast du meinen String an. Oh ich werde ganz feucht zwischen meinen Beinen wenn ich daran denke. Würde gerne mal da unten fühlen, aber es geht ja nicht."
Als er sich umdrehte, war sie schon zu einem Tisch unterwegs.

Er fühlte sich geschmeichelt, stolz wie ein Pfau und es wuchs schon wieder etwas in seiner Hose.
Er schüttelte den Kopf, auf was hatte er sich bloss eingelassen. Dies Frau machte ihn verrückt.
Mon.
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  RE: Umgekehrt Datum:08.02.12 11:58 IP: gespeichert Moderator melden


Du hättest daraus ruhig einen neue Geschichte machen können, trotzdem bin ich aber gespannt, was die hübsche Frau noch alles so mit ihm anstellt.
LG pearlfinder
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Siegburg


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  RE: Umgekehrt/der SchriftstellerBeim Datum:09.02.12 09:15 IP: gespeichert Moderator melden


Beim Abendessen hatte er dies kribbelnde Gefühl, das noch etwas passieren würde. Er war sich so sicher und er sollte recht behalten.
Gegen 22.00 Uhr,begab er sich in die Bar des Hotels und beschäftigte sich gedanklich mit dem Beginn des Urlaub hier im Süden.
Er hatte den String angelassen und ihn auch schon vergessen,weil dieser sich perfekt seinem Unterleib angepasst hatte.
In der Bar fiel ihm eine blonde Frau auf,ca 30 Jahre wie er schätzte.
Ihre Brüste machten auf ihn einen großen Eindruck, während die Frau ihn musterte.
Er setzte sich abseits in eine Ecke und wollte nur schauen,was so ablief hier, als plötzlich seine neue Flamme in der Bar auflief.
Sie war gekleidet mit einem schwarzen Kleidchen, wobei der Saum ziemlich weit oben ,viel weiche Haut zeigte. Ihre schwarzen Pumps passten perfekt zu ihrer Figur. Ihr Haar fiel locker auf ihre Schulter.

Er war geschmeichelt wie ein Pfau als sie ihm zuwinkte und zu seinem Tisch kam.
Er spürte die Bilcke der anderen Anwesenden Männer, welche anscheinend neidisch auf ihn waren.

Sie hob ihren Saum leicht und setzte sich neben ihn, ohne ihn zu fragen, wobei sie ihre Beine sichtbar für ihn etwas geöffnet hielt.

"Hallo Süßer, nett Dich hier zu sehen," flüsterte sie ihn zu,während sie den Kellner zuwinkte und in die Runde schaute.
Sie bestellte für ihn und für sich einen Rotwein ,auch ohne ihn zu fragen.
Nachdem sie schweigsam am Wein genippt hatten eröffnete sie das Gespräch mit der frage:" Hast du den String noch an. Ich find es so heiß von Dir, dass du meinen Slip anhast."

Er fühlte sich wieder geschmeichelt ,nickte nur und spürte wie ihre Hände zu seinem Schoß wanderte und über seine sichtbarwerdende Beule strich.
Er seufste leicht, als sie an seinem Ohr knabberte.
" Ich möchte mit dir Tanzen," säuselte sie ihm ins Ohr und zog ihn auf die Tanzfläche.
Passend zur Musik drückte sie ihn ansich ,wobei sie seine Pobacken streichelte und ihn unten noch näher ansich zog.
Wenn sie ihn nicht so heiß gemacht hätte,wer es ihm schon fast peinlich geworden und der Wein zeigte auch Wirkung bei ihm.

"darf ich Dich was Fragen", vernahm er ihre süße Stimme.
"Aber bitte nicht böse sein, bitte."

Er schüttelte den Kopf.
Sie flüsterte in sein Ohr:" Hast du schon mal Analverkehr gehabt. Ich meine, weisst du, wie sich sowas anfüht. Bitte sag es mir."

Er schüttelte den Kopf.
"Nein ich habe noch nie, ich bin nicht schwul."

Sie knabberte an seim Ohr wieder: " Oh , dann bist du ja eine süße Jungfrau mit einem fremden Slip am Körper."
Ihre brüste drückten sich gegen ihn.
Er nickte nur noch, als sie ihm in die Augen schaute.

"Komm , ich möchte mich setzen,"flüsterte sie ihm zu, während sie ihn zum Tisch zog.
Am Tisch legte sie seinen kopf auf seine Schulter.
"Komm erzähl mir von Dir , was machst du beruflicch."

Er offenbarte sich ihr, erzählte von sinem Buch. Sie hörte ihm aufmerksam zu.
Am Ende der Erzählung berührten ihre Lippen seinem Mund.
Sie nahm seinen Kopf in ihre Hände schaute in seine Augen.
"Wenn dein Buch ein Erfolg werden soll, dann musst Du auch wissen, wie diese geknechteten Männer, wie du sagt, fühlen, wie sie behandelt werden,wie ihre erotischen gedanken sind. Wie die Frauen handeln,welche ihre Männer demütigen."
Gedankenlos nickte er, als sie ihre Handtasche öffnete und einen Dildo in seinen Schoß legte.

Ihre Stimme wurde plötzlich Streng bei den Worten: " Nimm diesen un gehe auf die Toilette und führ ihn ein. Er ist noch ziemlich klein und müsste bei einer Jungfrau passen.
Er schaute auf diesen , schaute in ihre Augen und wie von allein nahm er ihn ,ging zur Toilette, gin ihn eine Kabine und führte ihn ein.
Der Stringriemen drückte auf ihn und schob diesen noch tiefer in sein Poloch.

Er spürte, wie er zu ihrem tisch zurückging,wie er etwas breitbeinig lief und er von einigen Frauen wieder gemustert wurde.
Vorsichtig setzte er sich, und spürte wie der Dildo über seine Prostata Signale an seinen Schwanz sendete, was dieser mit einer fast schmerzhaften Erektion beantwortete.

Sie schaute ihm wieder in die Augen.
"Bitte lass ihn drin für mich und den String an für mich. Ich werde davon Träumen."
Sie verlies ihn plötzlich ohne irgendwelche Kommentare.
Da saß er nun im String und mit einem Dildo im Po.
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fahrenheit
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  RE: Umgekehrt-Der Schriftsteller Datum:09.02.12 13:43 IP: gespeichert Moderator melden


Es ist schon ein bisschen verwirrend
zwei Geschichten in einer,aber gut
Trotzdem ist dir das letzte Kapitel
sehr gelungen,Respekt liebe Moni
Mach weiter so,danke
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Siegburg


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  RE: Umgekehrt/Schriftsteller Datum:10.02.12 09:35 IP: gespeichert Moderator melden


Da saß er nun alleine und dachte über die ersten zwei Urlaubstage nach. Das Ganze war unheimlich erotisch für ihn. Er versuchte sich zurückzuerinnern an seine sonstigen Verflossenen. Keine hatte diese verrückten sexuellen Ideen.

Er schmunzelte vor sich hin,bewegte seinen Po auf dem Stuhl ,was wieder diese Signale über seine Prostata an seinen Schwanz aussendete. Seine Hand wanderte über seinen Schoss und er spürte wieder die Härte seiner Männlichkeit.
Am liebsten hätte er sich selber, nein diesen Gedanken verdrückte er sofort wieder.
Plötzlich fiel sein Blick auf den Stuhl wo sie gesessen hatte. Die Handtasche, dort lag ihre Handtasche.
Er nahm sie und Neugierde überwog als er sie öffnete. was Frauen alles so in Handtaschen hatten.
Eine Visitenkarte mit ihrem Namen und eingetragene Berufsbezeichnung Geschäftsführerin für Frauenfantasien. Nagellack, Lippenstifte, Thampoons, Verhütungspillen und einen länglichen runden Gegenstand welchen man aufschrauben konnte.
Es war ein kleiner Frauenverwöhner. Er hatte sowas schon mal in einem Erotikshop gesehen. Er roch an ihm ihre Weiblichkeit und setzte das Gerät an einem schalter in Bewegung.
Es surrte leicht in seiner Hand. Wer der sich wohl anfühlen würde bei sich. Quatsch ich bin ein Mann.

Er schloß die Handtasche wusste aber nicht ihre Zimmertür . Als konnte er sie ja morgen zurückgeben. Was wieder das sexuelle in ihm hervorrief.

Da es spät geworden war hing er die Handtasche wie von selbst über die Schulter und ging so auf seine Zimmer. Er übersah dabei, wie er von der noch anwesenden Weiblichkeit genau beobachtet wurde.

Im Zimmer legte er die Tasche ab und stand nun vor der Frage, wie er sich ins Bett legen sollte. Mit diesem String und mit diesem Ding im Po.
Er lachte innerlich. es ist doch spannend so und es weiß doch niemand. Also Oberbekleidung aus und mit beiden ins Bett.

Er war schon fast eingeschlafen,als es an seiner Zimmertür klopft, er horchte,es war ihre Stimme:" Darf ich reinkommen."
Er stand auf, ging zur Tür, wo sie mit Tränen in den stand.
"Ich vermisse meine Handtasche, hast du sie gesehen unten im Hotel."

"Komm rein, ich habe sie"
"Danke ," atmete sie auf.
Sie war bekleidet mit einem Bademantel ,schaute sich im Zimmer um, freute sich wie ein Kind als sie seinen angezogen Slip sah.

" Oh du trägst ihn wirklich für mich und den Dildo auch sicher." Sie schien die Handtasche vergessen zu haben.

" Oh bitte , ich möchte sehen, wie dein Arsch wackelt während du damit läufst."
Also ging er vor ihr her durchs Zimmer.
"Geiler Arsch ,fast wie bei einer Frau," kicherte sie.als sie ihren Bademantel öffnete und nichts drunter anhatte.
Sie umarmte ihn von hinten, wobei er ihre süßen Brüste spürte und zog ihn zum Bett , auf welches sie ihn drückte.

Sie rutschte über ihn, ihre Brüste lagen auf seinem Gesicht, wo sie ihren Oberkörper schüttelte.

"Liebling ich bin so heiss auf dich" und knabberte an seinem Ohr.
Ihm versagte die Stimme als ihr Gesicht über seinen Bauch nach unten rutschte, wobei sie ihre Zunge über seine Haut wandern ließ.
Sie war bei dem Slip und zog ihn über seine Beine nach unten. Ihre Hände streichelten seine hoden , seinen Penis, dann wanderten sie zu seinem Po, und fühlten nach dem Dildo.
Er lag ruhig , atmete schwer und sein Schwanz war hart wie ein Ständer.

Dann lag sie auf ihm. Er fühlte ihre M*se an seinem Schwanz und wollte eindringen. Aber sie entzog sich ihm geschickt. Es gelang ihm nicht, ihn einzuführen.
Sie hatte ihn plötzlich zwischen ihren Schenkeln, wobei sie ihn mit ihren Schenkeln verrückt machte.
Er spürte wie er sich bald nicht mehr zurückhalten konnte ,rieß sich zusammen , aber es gelang nicht.
Er ejakuierte zwischen ihre Schenkel und einem leichten Schrei.

Plötzlich spürte er ihre Hand mit einer Ohrfeige in seinem Gesicht.

Sie sprang auf.
" Du Schwein, was hast du da gemacht,was bildest du dir ein, was spritzt du mich voll. Du hast zu spritzen ,wenn ich es will. "
Und wieder bekam er eine Ohrfeige.

" Du wirst mich sofort säubern sofort ,mit deiner Zunge, sofort."

Er verstand die Welte nicht mehr . Was blieb ihm anders übrig.
Es schmeckte für ihn ekelig, aber er tat es.

Sowas war neu für ihn.
Er dachte dabei an Romane wo Frauen dazu gezwungen wurden, Sperma zu schlucken. Angeblich taten sie es dort freiwillig. Aber als Mann, es war für ihn sehr demütigend, aber er war der Frau verfallen.



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  RE: Umgekehrt-Schriftsteller Datum:10.02.12 19:40 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr gutes Kapitel,
Lasse nicht alles so schnell
Und zu glatt gehen,ansonsten
ist es schon ganz gut
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  RE: Umgekehrt Datum:13.02.12 08:20 IP: gespeichert Moderator melden


Was wird sie noch so alles mit ihm anstellen?

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  RE: Umgekehrt Datum:13.02.12 08:51 IP: gespeichert Moderator melden


Sie kraulte ihm das Haar dabei und schien sich wieder beruhigt zu haben. Mach dich auch da unten sauber ,ich habe dir verziehen . Ich möchte dich noch etwas spüren.
Er nickte nur und kam, als er sich gesäubert hatte zurück ins Bett.
Sie kraulte und streichelte wieder seine Männlichkeit.
Sie knabberte an seinem Ohrläppchen und flüsterte ihm in Ohr ":
Ich möchte dir nun was erzählen,warum dies eben passiert ist.
Im Prinzip war ich lesbisch. Ich liebe fremden Nylon auf meiner Haut. Es gehört zu meinem Kick beim Sex. "
Sie wurde ganz weich in ihrer Stimme: " Ich liebe es und die meisten Frauen lieben es, wenn die Männer feminin wirken. Ich liebe es, wenn der Mann bein Sex Nylonstrümpfe trägt. Es kribbelt dann bei mir an allen Körperteilen. Es macht mich an,wenn er einen Hüftgürtel trägt oder man bei ihm Strapse fühlt.
Und ganz geil finde ich es, wenn er einen BH für mich trägt. Er braucht keinen großen Busen zu haben,nur etwas Füllung ."

Ihre Hände streicheln seine Pobacken und sie drückt ihn an sich.

Ich hatte so einen Freund ,aber er ist zu meiner besten Freundin gegangen. Ich habe ihn leider verloren. Ich glaube du hast ihn auch schon mal gesehen.
Soll ich dir mehr erzählen."
Ihre Lippen waren auf seinem Bauchnabel.
Ihr Gesicht war wieder in seiner Höhe,als er nickte.

"Also gut, ich erzähle dir die ganze Geschichte.
Er trug beim Sex mit mir die weiblichen Dessous. Er konnte mich verrückt machen, wenn wir uns liebten. Er trug für mich Ohrringe welche ich ihm gekauft hatte.
Er trug für mich ein Tattoo für mich auf seinem Schwanz. Ich war verrückt, wenn sein Penis hart war und ich das Tattoo sehen konnte.
Es war für ihn erst schmerzhaft als eine Bekannte es bei ihm anbrachte. Ich war sehr stolz auf seine Liebe.

Er konnte sich verkleiden wie eine Frau, nachdem meine Freundin ihn entsprechend geschult hatte. Er konnte und kann ihn Pumps laufen. Man erkennt in ihm dann überhaupt nicht den Mann.
Das schönste Geschenk hat er mir aber gemacht, als eine Bekannte von mir ihn anal defloriert hatte und ich dürfte bei diesem Liebesbeweis dabei sein"

Ihre Stimme zitterte: " Aber es gibt solche Männer nur noch selten."

Sie küsste ihn leidenschaftlich, stand dann auf, zog ihren Bademantel an und verschwand aus seinem Zimmer.

Er lag wie gelähmt im Bett und dachte über das Erzählte nach, als er plötzlich eine Visitenkarte in seiner Hand hielt, welche wohl auf der Bettdecke lag.


Defries, Palma, weibliche und männliche Dessous

Feminisierung aller Art.

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  RE: Umgekehrt Datum:28.02.12 08:52 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Moni,
du weißt mir gefällt deine Geschichte sehr, manche Dinge würde ich gern selbst erleben, denn da erregt mich doch so Manches.
Biba Pearlfinder
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  RE: Umgekehrt Datum:29.02.12 01:11 IP: gespeichert Moderator melden


Moin Moni,
das sind bis jetzt 2 super Geschichten, ich hoffe es geht bald weiter.
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  RE: Umgekehrt Datum:02.03.12 16:20 IP: gespeichert Moderator melden


Ich hoffe für unseren Hauptdarsteller
das er das richtige tut
LG
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  RE: Umgekehrt/Schriftsteller Datum:05.03.12 09:53 IP: gespeichert Moderator melden


Da lag er nun im Bett,dachte über das Gewesende nach. Er war ihr höhrig,er spürte es.
Die Visitenkarte lag auf dem Nachttisch für ihn griffbereit, Sollte er oder sollte er nicht.

Die Karte sah aus wie eine Checkkarte, er drehte sie und wendete sie und fasste einen Entschluß.

Am anderen Tag bestellte er sich nach dem Frühstück eine Taxe,nannte dem Fahrer die Staße,mehr nicht .
Es war eine enge Gasse, ganz unscheinbar.
Er sah das Schild,wobei eine kleine Treppe zur Eingangstür führte.Kein Schaufenster, nichts.

Seine Neugierde war nun doch geweckt.
Erschaute sich um,weit und breit niemand zu sehen,also betätigte er die Eingangsglocke.
Eine elegant im Hosenanzug gekleidete schwarzhaarige Frau öffnete die Tür,musterte ihn von oben bis unten.

-Mein Herr sie wünschen.?
Er reichte ihr seine Visitenkarte.
-Ich möchte nur mal schauen.-
Sie verschwand mit der Karte und kehrte nach kurzer Zeit zurück,mit der Bemerkung, treten sie ein junger Herr.
Mit etwas weichen Knien folgte er ihr und sich im ersten Raum umsah. Dieser wirkte auf ihn wie ein Empfangsraum eines Büros.

Sie wie freundlich ihn an, sich in einen Sessel zu setzen,welcher sehr tief gepolstert war.
Sie setzte sich ihm gegenüber ebenfalls ,überschlug ihre schlanken Beine und schaute ihn tief in die Augen.

-Mein Herr nachdem ich die Visitenkarte überprüft habe,steht ihnen unser Haus und unsere Warenabteilung kostenlos zur Verfügung. Wir wären berechtigt bei ihnen das ganze Programm durchzuführen.
Sie haben eine eine schlanke Figur, und scheinen einen guten männlichen Geschmack zu haben. Ihre lange schwarze Hose und das Hemd passt ihnen vorzüglich.
Sie lehnte sie zurück und blickte ihm tief in die Augen und bemerkte seine Verlegenheit.
Sie schwieg ,wartete auf seine Worte und übernahm dann die Wortführung.
-Also ich vermute ihre Frau oder ihre Freundin schickt sie. es hat was mit Sex zu tun.Sie will nicht mehr mit ihnen schlafen,richtig.-
Er nickte mit trockenem Hals.
- Ich vermute ,sie möchte sie abends im Bett in weiblicher Unterwäsche im Bett sehen. Nur dann kann sie mit ihnen schlafen.-
Er nickte wieder.
Also es ist so, auch ich liebe Männer in Dessous ,wenn sie nach außen männliche Bekleidung tragen, und drunter süsse Dessous tragen, ich werde dann ganz heiß auf die Männer, und würde sie am liebsten vernaschen.-
Er wurde rot im Gesicht.
-Sie können jetzt ganz frei reden,wir sind unter uns.
Sie öffnete leicht ihre Beine und er sah den Ansatz ihrer Oberschenkel.

-Also wenn sie wollen mein Herr können wir bei Ihen das ganze Programm jetzt durchführen und werden sie nachher entsprechend
ihren Wünschen kleiden.
Mon.
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  RE: Umgekehrt Datum:05.03.12 23:54 IP: gespeichert Moderator melden


oh weh,
ich glaube so einfach wie er denkt
wird es nicht,hoffe er verliert sich nicht
auf dem Weg
Danke
LG
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  RE: Umgekehrt Datum:06.03.12 07:16 IP: gespeichert Moderator melden


Wie wird er nach dem Programm aussehen?
Was passiert mit ihm?
Moni du hast mich neugierig gemacht, schreib bitte bald weiter
LG Pearlfinder
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  RE: Umgekehrt/Schriftsteller Datum:07.03.12 11:40 IP: gespeichert Moderator melden


Innerlich stand er unter Spannung,auf was lies er sich da ein. Aber was sollte schon geschehen und es erzeugte bei ihm ein innerliches Kribbeln.

Sie ging voran, er folgte ihr in seinen männlichen Klamotte und sie betraten einen pinkfarbiggefliesten Raum in welchem in der Mitte eine große Wanne stand.
Ihm wurde hier Tanja vorgestellt,die ihn lächelnd erwartete. Sie war mit einem weißen Kittel bekleidet und musterte ihn wie eine Ware.
-Tanja wird sie nun durch das Programm führen,-,wurde ihm durch die Chefin mitgeteilt.
-Sie ist über alles informiert.-

Bitte entkleiden sie sich nun,-vernahm er ihre süße Stimme. Bitte alles ausziehen und hier auf den Stuhl ablegen.-
Zögerlich entkleidete er sich und stand bald in seinem weißen Slip vor ihr.
- Den auch ,-befahl sie.
Sie musterte anschließen seinen gesamten Körper.
-Also wir Frauen mögen den haarlosen männlichen Körper mit weicher weiblicher Haut Als erstes müssen wir dagegen etwas tun.
Wie ich feststelle sind ihre Schamhaare schon gestutzt,aber es müssen alle entfernt werden. Sie brauchen nicht rot werden,-lachte sie.
Ihre Hände strichen über seinen Unterleib,als ob sie die Haut prüfen wollte. Dann strichen sie über seine Pobacken.

-Auch diese müssen weicher und weiblicher werden.-

-Ich werde nun ein Bad einlaufen lassen und sie werden es genießen ,mein lieber.
Im Wasser ist ein sanftes Haarentfernungsmittel. Bitte setzen sie sich diese Badekappe auf und vorsichtig mit den Augen.-

Er kicherte innerlich,stieg später in die Wanne,genoss das warme Wasser. Im Hintergrund lief leichte Musik.
Er schaute sich die Bilder an den Wänden an.

Paare beim Sexspiel und männliche Personen welche in Dessous zwischen den Beinen von Frauen knieten und diese mit ihren Zungen bedienten.
Männer welche von Frauen in den po mit Dildos gefickt wurden.
Ferner waren einige Sm Vorgänge dargestellt.
Er plätscherte im Wasser und bemerkte wie Haare auf der Oberfläche schwammen ,und dann fiel ihm auf, das seine Unterwäsche verschwunden war.
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  RE: Umgekehrt Datum:08.03.12 07:58 IP: gespeichert Moderator melden


Was da wohl alles so passieren wird?
Was macht Tanja aus ihm?
Danke Moni, du schreibst sehr geil
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  RE: Umgekehrt Datum:08.03.12 22:52 IP: gespeichert Moderator melden


Super geschrieben, Tolle Story
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  RE: Umgekehrt/Schriftsteller Datum:13.03.12 18:10 IP: gespeichert Moderator melden


Er genoss die leichte Musik ,spürte wie seine Haut kribbelte,seine Oberschenkel, seine Arme. Dann stand sie neben dem Bad mit einem weissen Bdemantel und bat ihn aus dem Bad, schrubbelte seine Haut ab und führte ihn zu einer Liege ,auch welche er sich dann mit dem Bauch legen musste.

- Ihre Haut wird nun nach dem Bad weich und geschmeidig. Es ist ein neues Bademittel aus China. Es entfernt alle Körperhaare. Wir Frauen lieben die Männerhaut,-flüster sie ihm ins Ohr.
Dann massierte sie seinen Rücken. Ihr Hände walkten seine Pobacken und er spürte wie ein Finger in sein Poloch wanderte und ihn dort leicht massierte.
Seine Prostata reagierte und sein Schwanz machte sich unter seinem Bauch bemerkbar. Er stöhnte leise auf. Dann zog sie seine Pobacken auseinander und er spürte eine weiche Masse zwischen diesen,welche sie mit ihren Fingern nach innen verteilte. Er wurde geil dadurch.

Als er sich dann auf den Rücken legen musste, schaute er über sich in einen Spiegel. Bis auf die Kopfhaare und die Augenlider war er haarlos. Auch unter den Achseln war alles verschwunden. Sein Schwanz stand senkrecht wie eine eins,als sie diesen mit ihren Händen massierte.
Sie lachte,-sieht jetzt alles wieder aus wie bei einem 18 jährigen.-
Sein Hodenbeutel schimmerte haarlos zwischen seinen Beinen.
Gedankenvoll spielten ihre Hände mit seinem Penis, was ein stöhnen bei ihr hervorrief.
- Ich würde ihn ja gerne reiten ,aber ich darf bei unseren Kunden nicht,-flüsterte sie ihn zu,wobei ihre Lippen nahe der Penisspitze sind.
Er stöhnte bei diesen Worten.

-Bitte reiten sie mich ,bitte,-jammerte er.
Ihre Lippen waren an seinem Ohr,-aber nur wenn ich ihnen am Penis etwas schmerz zufügen darf.-
Er nickte nur. Er war heiß,sein Schwanz verlangte nach Erlösung
-Schließ deine Augen und halte die Luft an,-waren nun ihre Worte.

Dann spürte er einen kurzen Schmerz an seiner Erektion und ihre Lippen auf seinem Unterbauch.
Sie erhob sich, öffnete ihren Kittel,worunter sich nackt war.
Sie ritt ihn bis zum Erguß. Er war wachs in ihren Händen. Ihre M*se war plötzlich vor seinen Lippen. Ihre Hände zogen sein Gesicht zwischen ihre Schenkel und er wusste was er zutun hatte.


Mon.
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