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Floyd
Sklave/KG-Träger



Klein... aber Fein!

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  RE: Umgekehrt Datum:03.12.11 18:26 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Moni

Du bist eine richtige Sadistin. Deine Geschichte hört immer da auf wo es am spannendsten ist. Schreib bitte schnell weiter. Ich bin ganz gespannt mit wem er sich gepaart hat.

LG Floyd
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herum
Sklavenhalter



lust und frust sind nahe beieinander

Beiträge: 20

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  RE: Umgekehrt Datum:03.12.11 22:28 IP: gespeichert Moderator melden


eine feine geschichte, was es wohl war, womit alex seinen spaß hatte?

freue mich auf das nächste kapitel
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Moni
Freak

Siegburg


alles kann, nichts muss

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  RE: Umgekehrt Datum:05.12.11 09:28 IP: gespeichert Moderator melden


Aufgeklärt.

Er bekam weiche Knie,schämte sich was er da sah.

Aber Sandra strich über sein Haar und flüsterte,: Ich werde dich nun aufklären.
Die Sexpuppe ist unser neuestes Modell was wir von einer Erotikfirma zum Testen bekommen haben.
Das gesamte Material der Puppe besteht aus ganz neuem Schaumgummi und fühlt sich ganz menschenecht an, wie du uns ja bewiesen hast.
Deine Paarung wurde von einer Kamera aufgenommen und wird der Firma überdandt.
Wir bekommen dafür eine Geldüberweisung.
Diese Puppe wird sicher dank deiner Mithilfe ein Schlager.-
Sie küsste ihn auf den Mund.
-Und nun zu mir. Ich war früher ein Mann wie du.Genauso hinter den Frauen her wie du.Dann bin ich hier über einen Gerichtsbeschluß eingeliefert worden und man hat mich vor die wahl gestellt,entweder als mann hier unten den Frauen dienen, oder mich medikamentös umformen zu lassen..-
Sie hob ihre Brüste mit der Bemerkung,- sind sie nicht süß.-
Wenn du dich später richtig entscheidest kannst du auch welche bekommen.
Die anderen Anwesenden hatten mitlerweile den Raum verlassen und sandra kleidete sich wieder vor ihm an.
Sie säuselte ihn dann an,-komm Süße,du möchtest dich dochn nun auch anziehen,oder möchtest du so hier rumlaufen.
Sie zog ihn in einen Neberaum mit Kleiderschränken.
-Bin gespannt,für welche Bekleidung du dich nun entscheidest,-waren ihre Worte.

Mon.
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pearlfinder Volljährigkeit geprüft
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Das Leben kann dir nicht mehr Stunden geben, aber du kannst den Stunden mehr Leben geben.

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  RE: Umgekehrt Datum:05.12.11 09:48 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Moni,
ich würde dich auch als Sadistin bezeichnen. soll ich ganz ehrlich sein, ich würde mich dir sogar mal ausliefern. Ich finde den Gedanken schön mal einer Herrin zu dienen.
Mach weiter so
Lg Pearlfinder
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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Latex ist cool

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latex_steven  
  RE: Umgekehrt Datum:05.12.11 14:41 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Moni !

Die 2 Varianten, die zur Auswahl stehen, sind für ihn
wirklich nicht erstrebenswert. Aber den Frauen zu
dienen wird für ihn das kleinere Übel sein. Denn wer
wird sich schon freiwillig UMFORMEN lassen.

Viele Grüße SteveN



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Moni
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Siegburg


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  RE: Umgekehrt Datum:07.12.11 18:24 IP: gespeichert Moderator melden


Da stand er nun alleine vor den beiden Kleiderschränken und öffnete zuerst den Schrank für Frauen. Er roch den süßen Duft der Weiblichkeit.
Roch an den Desssous welche in allen Farben im Schrank lagen.
Sandra war ja weg,dachte er, werde sie kommen hören.
Hatte einen Strapsgürtel in der Hand.Streichelte ihn.
Dann die Nylonstrumphosen, Halterlose in allen modischen Farben.
Dann entzückende modische Kleider,einige schienen durchsichtig zu sein.

Er fühlte seine Lenden wie sie leicht zittern.
Verdammt, sein Schwanz würde wieder reagieren.
Und dann die Schmerzen.Er schloß den Schrank und widmete sich den Männersachen.
Unterwäsche lag nicht im Männerschrank,nur Hosen ,Jacken und Hemden.
Verdammt,er konnte doch nicht ohne Unterwäsche.
Sollte er es riskieren.Sandra hatte es ihm ja freigestellt.

Was er nicht wusste war, das diese in einem Nebenraum sein Tun auf einem Monitor beobachtete.
Er öffnete wieder den anderen Schrank und schlüpfte in einen seidenen Slip welcher geblümt war und im Schritt verstärkt war. Irgendwie passte dieser sich seiner Männlichkeit an.
Krampfhaft versuchte er seine sexuellen Gedanken dabei zu verdrängen. Es gelang ihm noch.
Er wählte braune Netztstrümpfde, welche er problemlos anziehen konnte,ja ja seine Beine nicht mehr behaart waren.
Es lag da noch eine art Bluse, welche man auch als Hemd bezeichnen konnte, nur das diese in Pink war.Schnell zog er sie an.
Als er wieder bei den Männerhosen war benerkte er, das die Hosentaschen nach innen offen waren und die Hosen keinen Eingriff hatten.
-Muss mich eben setzen beim Pinkeln, na und.-
Die Hose und die Jacke hatten einen modischen Schnitt und waren auf Tailie geschnitten.Auf der angezogenen Jahre waren wieder die Buchstaben MF angebracht.
Er fühlte sich besser als er angezogen war und Sandra wieder den Raum betrat.
Sie schaute ihn an.-Hübsch siehst du aus,vorallen die Hosen.-
Sie fasste in eine Tasche und griff Richtung seines Schwanzes. Er wollte sich entziehen.Bekam aber sofort wieder einen Stoß von ihr mit den Worten:-Du bist für alles Weibliche hier und alle können dich anfassen wo sie wollen.-
-Aber ich bekomme gefühle dabei,-stotterte er.

-Na und verkneif es dir oder hol dir das Gegenmittel,-verhöhnte sie ihn.
Also harkte sie sich bei ihm ein,spielte dabei mit seinen Hoden und schob ihn aus dem Raum.
-Ich werde dir nun alles zeigen.-
Sie gingen in einem Nebenraum welches eine art Labor war. Junge Frauen stellten irgendeine Masse her.
Und dann sah er die Zuckerstücke,das Gegenmittel wie er dachte.Diese lagen dort haufenweise auf einem Tisch.
-Ich werde Dich nun hier kurz alleine lassen,-flüsterte seine Begleitung und verschwand.
Sie ging wieder in einen Nebenraum wo sie ihn wieder im Monitor beobachtete.
Er schlenderte durch den Raum und griff dann zu den Zuckerstückchen. Zwei Hände voll,aber wohin damit.
Sie sag seine Verzweiflung in seinem Gesicht.
Er steckte die Hände in seine Taschen und schob dann Stück für Stück die Zuckerstücke unter seinen Slip.
Sie grinste was sie da sah.
Sie ging zum Telefon berichtete ihrer Chefin von dem Vorfall mit den Worten,-er ist in die Falle gegangen,wir haben ihn jetzt freiwillig da, wo wir ihn haben wollten.
Ein lautes höhnisches lachen folgte diesem Gespräch.
Er ahnte nichts davon.
Mon.
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Siegburg


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  RE: Umgekehrt Datum:08.12.11 09:29 IP: gespeichert Moderator melden


So stand er mit rotem Gesicht im Raum als sie wieder zurückkam.Sie wollte sich bei ihm wieder einharken aber er verweigerte sich.
-Bitte ich möchte auf mein Zimmer,es war zu viel für mich.-
Er dachte natürlich an die Zuckerstücke in seinem Slip.
Sie nickte,da sie ahnte dass er was loswerden wollte.
-Morgen wirst du einen Job zugeteilt bekommen,-waren ihre letzten Wort.
Im Zimmer angekommen,atmete er auf,setzte sich und fischte die Zuckerstücke aus seinem Slip und versteckte sie im Schrank.
Man lies ihn dann beim essen in Ruhe .Er war den ganzen Tag alleine,schlenderte durch die Flure.
Sah türe mit der Aufschrift,Schulung,Fertigstellung,Anprobe,Biologie,Chemie und verschiedene andere Aufschriften, welche er nicht lesen konnte.
Abends kamen dann seine Zimmergenossinnen zurück.Nahmen ihn in den Arm, als ob sie wussten, was er durchgemacht hatte.Streichelten ihn,flüsterten ihm süße Worte ins Ohr.Er fühlte sich geschmeichelt, wieder als richtiger Mann. Dachte an die gebunkerten Zuckerstücke.Er würde seine Freude haben, hier auf dem Zimmer.
Zum Schlangehen entkleideten sie sich vor ihm zwanglos.
Er sah ihre Brüste ,ihre Nippel,ihre Schamspalte.
Sah ihre knackige Hintern und machte sich so seine Gedanken darüber und merkte ,wie er wieder gefühle in seinem schwanz bekam. Aber er hatte ja die Zuckerstücke,was ihn beruhigte.
Im Slip löschten sie das Licht. Dann waren sie bei ihm. Er spürte ihre Hände an seinem Körper.Spürte wie sie ihm die Jacke auszogen. Er genoß es.
Seine Hose wurde ausgezogen und er hörte es flüstern,-süß fühlt er sich an, in diesen Dessous.-
Sie streichelten seine Beine,den Hügel über dem Slip.Er spürte Lippen auf seinen Nippeln.Sein Schwanz wuchs,wollte aus dem Slip.
Seine Händen wurden ach hintengezogen, was er gerne zulies,während er eine Schere an seiner Strumphose spürte,welche im Schritt aufgeschnitten wurde.
Dann lag er plötzlich rückwärts auf dem Bett und sein Slip wurde entfernt.
Kerzengerade ragte nun seine Männlichkeit nach oben. Er spürte etwas Schmerzen, aber seine Geilheit war stärker. Er wollte ihre Brüste mit seinen Händen fühlen, aber er wußte nicht, wo sie waren. Zwei Frauen,das hatte er noch nicht erlebt.


Mon.
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  RE: Umgekehrt Datum:12.12.11 10:18 IP: gespeichert Moderator melden


Sie trieben ein ganz übles Spiel mit ihm. Ihre Hände waren an seinem gesamten Körper. Ihre Brüste lagen in seinem Gesicht. Ihre Hände spielten mit seinem Schwanz.Lippen waren an seinen Hoden.
Vor seinen Lippen schmeckte er plötzlich ihre Liebesfeuchtigkeit.
Dann wurde er geritten,da sein Penis eine noch nie dagewesende Härte zeigte. Abwechselnd bestiegen sie ihn.
Sein Schwanz war hart und trocken. Er suchte aber auch die Erlösung, da er merkte, der schmerz kam in seiner Männlichkeit.
Er dachte an ein Z uckerstückchen für nachher.
Sie stöhnten,atmeten stark, drehten ihre M*se auf seinem Penis und dann war es für ihn vorbei.
Er dachte an Liebe an Zärtlichkeit,aber es war die reine Gier der Frauen an ihm, die Gier nach seinem Schwanz.
Sie huschten in ihre Betten ,er suchte ein Zuckerstückchen und hoffte auf den Rückgang seiner schmerzhaften Erektion.
Sie verschwand auch langsam,er er hatte ein komisches Gefühl dabei.
Seine Brustnippel schmerzten komischweise.

Am anderen morgen,nach dem Frühstück,man hatte ihn in Ruhe gelassen, welche er wieder in seinem Hosenanzug angenommen hatte,wobei er wieder die Nylons anhatte,wudre er in einen Unterrichtsraum gebeten,wobei Sandra seine Begleitung war.
Sie betraten einen Klassenraum indem bei seinem Eintreten plötzlich atemlose Stille war. 3o Frauengesichter schauten erwartungsvoll auf seine Person.Sein Körper wurde von ihren Augen taxiert. Seine Haare wurde angeschaut.
Im Raum stand ein kleines Podest,wobei der Boden mit rotem Plüschee ausgelagt war.Er sah einen großen Spiegel,kleines Schränckchen mit Schminksachen und verschiedenen Sexartikeln. Blaue Pillen,verschiedene Dildos und erotische Dessous in allen Farben.
Sandra und er wurde von einer dominant bekleideten älteren Dame begrüsst,welche Alex fies anschaute. Sie war bekleidet mit einem langen Kostüm aus denen braune Stiefel ragten.
Sie sprach mit dunkler Stimme und stellte sich als Madam Flieger vor.
Sie führten ihn auf das Podest,auf welchem noch ein Stuhl stand und drückten ihn in diesen.
-Meine Damen,wir beginnen nun mit der Vorstellung unserer neuen Versuchsperson.Wie sie sehen ist es ein Mann, mit allen äußerlichen Merkmalen, welche wir uns gleich genau anschauen werden. Im Prinzip soll der Mann nur zu unserer Befriedigung da sein. Sein Sperma können wir auch anders bekommen. Er ist im Prinzip unnütz.-
Alex wollte aufspringen,wurde aber von Sandra wieder in den Stuhl gedrückt.
-Meine Damen, schauen sie zuerst auf seine Lippen,seinen Mund. Er hat nichts mit Schönheit zu tun. Die Lippen sind spröde,der Mund ist nicht feminien.Aber wir werden es gleich ändern.
Wer möchte nach vorne kommen und sich in vornehmen.-
Eine Rothaarige stand auf und kam zum Podest.

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Katrin-Doris Volljährigkeit geprüft
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Lebe dein Leben bevor es zu spät ist !

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  RE: Umgekehrt Datum:12.12.11 18:31 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Moni,
endlich wieder eine klasse Fortsetzung.
Mal sehen, was bei dem Make Up Kurs heraus kommt.Vielleicht darf re ja auch mal....
Bin gespannt auf deine nächste Fortsetzung!
Viele Grüße und ein großes Dankeschön.
fossy53
"Der Urlaub" / " Das Spiel des Lebens" /"Bestellt und Geliefert"/"Eine Fahrt ins Blaue"/ "Eine Wette und ihre Folgen"/" Die Forschungsreise "/" Ein altes Märchen"/ "Ein Urlaub, der keiner werden sollte"/"Der Seitensprung in eine Katastrophe"
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Siegburg


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  RE: Umgekehrt Datum:13.12.11 09:40 IP: gespeichert Moderator melden


Sie stand nun vor ihm,lächelte ihn an,nahm seinen Kopf zwischen ihre Hände,strich über seine Lippen,über sein Haar und über seine Augenwimpern.
Dann ging sie zu der Aufsichtsperson,flüsterte ihr etwas zu,worauf diese nickte.Sich sprach leise mit Sandra und er spürte plötzlich einen Einstich in seinem rechten Arm. Kurze Zeit später fielen seine Arme schlaff herunter und seine Sprache versagte.Er war wie betäubt,konnte alles hören und fühlen,aber sich nicht bewegen.
Sie flüstere ihm ins Ohr,-Du wirst nun alles sehen und fühlen,aber wir wollen von dir keine Kommentare,liebe Alexia.-
-Öffne nun ganz schön brav deinen Mund,ich möchte mal hineinschauen.-
Wie von selbst öffnete er diesen und sie nahm einen Mundspachtel und schaute in seine Mundhöhle.
Dann schob sie einen Spiegel vor seinen Stuhl,ging zu einer großen Tafel,welche auch in seinem Blickwinkel. Auf der Tafel war bald zu lesen.
-Veränderung des Mundausgangs.-
1.
Sie ging zu einem Beitisch,wühlte dort und kam mit einem art Mundspreitzer zurück. Sie führte diesen in seine Mundhöhle ein,drückte auf ihrendwelche Vergabelungen an dem Spreitzer.Komischerweise wurden dadurch seine Lippen nach außen gedrückt und sahen dick und wollüstig aus. Der Spreitzer war so eingesetzt,dass er von aussen nicht gesehen wurde.
Sie strich ihm übers Haar mit der Aufforderung,-schließe nun deinen Mund.-
Er konnte ihn nicht schließen.Weit und rund stand er auf.
Sie ging wieder zur Tafel und vermerkte unter 1.
Der Mund wirkt nun rund wie ein Saugmund.Seine Zähne kann er auch nicht gebrauchen.Zum Sauge eines schwanzes oder Dildos reicht es aber.Sie ging zu dem Beistelltisch und kam mit einem Dildo zurück und steckte ihn in seinen Mund.
Dann nahm sie einen dunklen Lippenstift,zog seine Lippen dunkel nach,sodass sie nuttenhaft wirkten.
Sie grinste höhnisch,bearbeitet seine Augenlider und zog einen dunklen Lidschatten nach.
Entfernte sich von ihm,schaute von weiten in sein Gesicht und kam dann mit zwei Ohrchlips zurück.Diese waren in rot und Pink und hingen bald an seinen Ohren.
Sie ging wieder zur Tafel und bald war dort zu lesen.2. Veränderung der Augenpartien und der Ohren.
Sie suchte dann eine blonde Perücke an dem Beistelltisch,kam mit dieser zurück und bald saß er dort mit Perücke.
Er saß auf dem Stuhl,öffentlich zur schau gestellt, bewegungslos und sah im Spiegel einen hurenart Kopf,wobei er merkte,wenn er seinen Kopf drehte,dass er selber diese Person war.
Lauter Beifall folgte als er so nun zur schau gestellt war.
-Nun ausziehen, ausziehen, ausziehen,-vernahm er von den Zuschauern.
Mon.
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Siegburg


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  RE: Umgekehrt Datum:13.12.11 16:02 IP: gespeichert Moderator melden


Er wollte aufspringen oder schreien.Es ging nicht.sein Mund stand weit auf. Wie kann man sowas als Frau rufen,dachte er.
Die Rothaarige setzte sich zufrieden mit rotem Gesicht.
-Meine Damen wer macht weiter,-hörte er die Rauhe Stimme.
Eine blonde stämmige Frau,ca. 25 Jahre,stand auf.
Sie hatte eine ziemliche Oberweite und ein etwas männliches Gesicht.
Sie stand vor ihm,hielt ihren Busen vor sein Gesicht
und drückte eine brust in sein Gesicht,was lautes lachen von den Zuschauern zur Folge hatte. Sie bewegte den Dildo in seinem Mund,zog ihn dann heraus und schob ihn für einen kurzen Moment unter ihren Rock und dann wieder in seinen Mund.
Lautes Kichern folgte hier wieder.
Dann flüsterte sie ihm zu,-so süße,nun geht es dir an den Kragen.-
Ihre Hände strichen auch über sein Haar und wanderten dann zu seiner kostümähnlichen jacke und zog diese von seinem Körper.
In seinem Hemdausschnitt kam seine haarlose Brust zum Vorschein.Ihre Zunge wanderte zu seinem Hals und zu seinem Brustansatz,wobei er gegen seinen Willen seine Lenden spürte, welche auf diese Behandlung reagierten.
-Süße Männerhaut hast du,-flüsterte sie in sein Ohr.
-Wollen doch mal schauen , was da drunter ist.-
Knopf für Knopf öffnete sie nun diese und zog sie aus seiner Hose,wobei ihre Hände auch in seinen Hosenbund wanderten,als ob sie fühlen wollte, was da noch vorhanden war.
Bewegungslos und gelähmt ließ er sich alles gefallen.
Es dauerte nicht lange bis er mit freien Oberkörper auf dem Stuhl saß.
Sie nahm eine Paste von dem Beitisch und strich diese über seine Nippel. Sie wurden angenehm warm und hart.Ihr Mund lag dann auf diesen und sie fing an, an diesen zu saugen,was für ihn ein ganz heisses Gefühl war, was er noch nie gespürt hatte.
Ihre Hände wanderten dann zu seinem Bauchnabel und drückten ihn zärtlich.Sie schaute in sein Gesicht,sah zufrieden, wie er rot war im Gesicht und bemerkte sein leises Zittern und schien zufrieden zu sein.
Sie ging zum Beistelltisch,kramte dort herum und kam mit zwei künstlichen Brüsten zurück.Man konnte im inneren eine art Feder erkennen.
Sie drückte diese auf seinen Oberkörper und er spürte wie sich die Brüste seinem Körper anpassten und an diesem ansaugten. Die innen anliegenden Federn bearbeitete nun seine Nippel. Sie drückte noch mal auf die Brüste,ging dann zur Tafel und unter 3. war dann zu lesen. Männlicher Oberkörper dem weiblichen Wesen angepasst.
Sie verneigte sich vor ihren kolleginnen und ging zu ihrem Platz.
Jetzt stand eine vornehm im Kostüm gekleidete,elegante Dame auf mit der Bemerkung,-Nun meine Damen ,jetzt wird es spannend.Ich bin an der Reihe.Jetzt kommt das wichtigste für einen Mann wie er denkt,es wird spannend.
Er zuckte innerlich weil er an diese Frau böse Erinnerung hatte.
Mon.
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Siegburg


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  RE: Umgekehrt Datum:15.12.11 10:43 IP: gespeichert Moderator melden


Es war seine Bekannte,welche er schon mal gegen ihren Willen flachgelegt hatte und welche ihn hier in diesem Labor für ihn sehr demütigend als Sexobjekt benutzt hatte.
Sie nahm den Dildo aus seinem Mund,entfernte die Zahnspange ,sodass er seinen Mund verschließen konnte,was er auch sofort tat.
Ihre Finger strichen über seine nun wollüstig und dunkel geschminkte Lippen und flüsterte in sein Ohr,- einen süßen Saugmund hast du nun,viele Männer werden sich freuen darüber.-

Dann ging sie vor ihm in die Knie wobei sich ihre Brüste in ihrem Blusenausschnit für ihn deutlich nach oben drückten.
Ihre Hände strichen über seinen Unterbauch,wanderten dann zu seinem Hosenbund und mit einem Rück riss sie seine Hose vorne auf,wobei einige Knöpfe abrissen. Sie zog die Hose seitlich auf,wobei seine getragene Netzstrumpfhose zum Vorschein trat und den darunter getragenen Damenslip erahnen ließ.
Er fülte die Demütigung hier vor den anwesenden Frauen aber auch seine aufsteigende Erektion welche schon etwas schmerzhaft war.
Ihre Hände wanderten zu seinem künstlichen Busen und drückte auf die Nippel,was bei ihm noch einen größeren sexuellen Reiz hervor rief.
Sie stand auf,ging zwischen seine Beine und sie rieb ihre Nylonbedeckten Knie über den Ansatz seines Unterbauchs.
Dann nickte sie,schaute nach oben und er bemerkte wie sich unter seinen Armachseln ein seil schob,welches in noch oben aus dem Stuhl zog und der Stuhl entfernt wurde.
Seine Hose rutschte nach unten auf den Boden und wurde dort sofort entfernt.
Ihm wurde ins Ohr geflüstert,-Ich weiss was in dir vorgeht,dnke an deinen noch härter werdenden Schwanz.Möchtest du ein Zuckerstück.-
Er nickte,dachte an die Schmerzen.
Dankend öffnete er seinen Mund und nahm das Stück auf.
Sie schob nun ihre Knie zwischen seine Schenkel und drückte diese auseinander,wobei ihre Knie bis zwischen seinen Schritt gingen und dort auf seinen Männlichkeit .
Sein Penis drückte gdrückteewaltig gegen sein Slipgefängniß,was sich deutlich auf der Netzstrumpfhose abzeichnete.
Sie ging wieder in die Knie und riss die Strumpfhose im Schritt auf und der rote Slip zum Vorschein kam.

Im Raum gingen die Lichter aus und ein Lichtstrahler erhellte den Vorgang welcher sich auf dem Podest abspielte.
Sie nahm eine Schere und schnitt den Slip seitlich auf.
Nun lag seine gesamte Männlichkeit zwischen getragener Strumpfhose und Slip frei vor den Zuschauerinnen,wobei sein Schwanz nun für ihn schmerzhaft waagerecht stand.
Ein Raunen war zu hören.
Sie wippte mit Gummihandschuhen seinen Penis,knetet seine Hoden,hielt ihr Hände unter diese,als ob sie die Hoden wiegen würde und zog dan sein Männlichkeit zwischen die Hoden nach hinten und ließ ihn wieder los.Er stand wieder waagrecht.
Sie machte eine Schau daraus, zu dem Beistelltisch zu gehen,dort rumzukramen und kam mit einem art Zwickel zurück,wobei sie diesen den Zuschauerinnen zeigte.
Sie legte die Mitte seinen Schwanzes in eine Ausbuchtung des Zwickels, betätigte einen Mechanismus.Sein Penis war nun in diesem eingekleimmt und wurde nun zwischen seine Beine nach hinten gezogen,wobei sich das Gerät an seinen Innenschenkel festsaugte.
Ein wenig breitbeinig stand er da nun.
-So verändert, wirst du nie wieder im Stehen Pinkeln können,-hörte er von ihr.

Dann ging sie wieder zum Beistelltisch und kam mit etwas zurück,was er nie für möglich gehalten hätte.
Sie hielt den Gegenstand wie einen Pokal hoch.

Mon.
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  RE: Umgekehrt Datum:15.12.11 11:47 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Moni,
ich freue mich das du deine Story unbeirrt weiter postest, mir gefällt die Darstellung eines
entzauberten Machos und wie du uns, als Leser, an dieser Zeremonie teilhaben läßt. Bitte schreib weiter
weil ich ja schließlich wissen will was und wie er am Ende sein Leben fristen darf.
Eine ganze Kleinigkeit möchte ich noch anmerken, bitte mach hinter jedes Komma und jeden Punkt
einen Leerschritt, es liest sich einfach besser. Natürlich ist dies kein Muß, aber es sieht besser aus.

LG der alte Leser

♦♦ ♥♥ ♦♦

Gruß der alte Leser Horst
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  RE: Umgekehrt Datum:15.12.11 16:12 IP: gespeichert Moderator melden


Meine Damen,es ist unsere neuste Entwickelung aus dem Labor. Es ist so echt anzufühlen,wie in der Realität. Unser Alex kann davon ein Lied singen.
Sie ging mit dem Gegenstand durch die Reihen der Zuschauerinnen, wo er im dunklen Begutachtet wurde, befühlt wurde und ein Staunen hervorrief.

Dann kam sie zu ihm zurück und hielt ihm die Haut eines künstlichen Unterleibs vor die Augen, in welchem eine Vagina eingebaut war. Seitwärts war diese Haut mit einem Klemmverschuß versehen und unterhalb der Vagina schob sich in den Schritt eine Verlängerung, welche eine Ausbuchtung hatte, um seinen Hodenbeutel aufzunehmen.
Sie legte ihm die Haut an,verschloß durch Drücken den Klemmverschluß, und sie zog durch seinen Schritt die Verlängerung und drückte diese auch auf seine Haut.
Sein Hodenbeutel und die Haut hatte sich von der Farbe her seiner natürlichen Haut angepasst.


Beim Verschließen spürte er ein leichtes Brennen auf den entsprechenden Hautstellen, was bei ihm einen Schauer hervorrief.
Sie schob einen Finger durch die wollüstigen Schamlippen dieser Nachmachung, stieß dabei auf seine Schwanzhaut. Es hatte den Anschein als ob sie ihn stimulieren wollte.
Sein Gesicht war knallrot vor gefühlter Scham.
Dann holte sie den Dildo welchen er schon im Mund gehabt hatte und steckte ihn in die künstliche Scheide.
Sie schnitt ihm dann die Strumpfhose vom Körper und die Reste seines Slips.
Ein lautes klatschen der anwesenden Damen folgte dieser Tätigkeit.
Sie ging zur Tafel,machte dort einen großen Strich unter welchem sie dann dick schrieb. -Es ist vollendet.-
Er sah sich im Spiegel. Gedanken waren so frei,dass er vor Scham die Augen schloß,aber auch eine starke sexuelle Erregung.
Die Droge ließ nach und er konnte seine Hände wieder bewegen, welche sofort zu den Brüsten und zu Vagina wanderten.
-Scheiß Weiber,-schrie er,welches mit einer Backpfeife beantwortet wurde.
Man ließ ihn nun auf den Beinen stehen,da man ihn herab gelassen hatte.
Er spürte aber,dass er an den Armen festgehalten wurde.
Es wurde nun eine Kunststoffwand auf das Podest geschoben, in welcher in Brusthöhe und Unterleibshöhe Klappen eingebaut waren.
Seine Schritte waren schwer, als er hinter die Wand geschoben wurde und von den Zuschauerinnen nicht mehr gsehen wurde.
Die Spannung stieg im Saal, man hörte Stimmen hinter der Wand, lauten männlichen Schrei,eine laute Rangelei und leise Frauenstimmen.

Es ertönte ein lauter Gong und dann.............
Mon.
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  RE: Umgekehrt Datum:19.12.11 09:14 IP: gespeichert Moderator melden


Es öffneten sich 5 Klappen in einer Höhe von ca. 120 cm in der Tafel und gaben den Blick auf die Genitalien von 5 Frauen frei.
Alle hatten ihre Schamhaare entfernt, standen etwas breitbeinig und bei 2 Personen lugte der Klit leuchtend hervor.
Die Tafel ragte bis auf den Boden,so das keine Füße sichtbar waren.
Die Lehrerin ging zum Beistelltisch, kam mit einem Dildo,normaler Stärke zurück , hielt ihn hoch und fing dann an, von links nach rechts mit diesem in jeder Vagina zu manipulieren.
Man konnte deutlich sehen, wie die Unterleiber den Vaginastab zärtlich saugten.
Es war kein Unterschied zu erkennen in der Art Aufnahmefähigkeit.
Die Lehrerin wandte sich nun an die Zuschauerinnen mit den Worten,- Meine Damen hinter dieser Wand ist eine der gezeigten Unterleiber das Teil eines Mannes,nämlich unser noch Alex. Raten sie nun,wo er steht. Im Anfang wollte er sich nicht freiwillig so zeigen,daher mussten wir bei ihm etwas nachhelfen.-

Bei den Meldungen herrschte keine Einigkeit.

-Meine Damen, sehen sie wie unser neustes Produkt was wir ihnen vorhin schon vorgestellt hatten echt aussieht.-
Sie klatschte in die Hände,das Podest drehte sich und gab den Blick auf die Pobacken frei.
Jetzt war klar zu erkennen,er war der erste von Links.

Lautes Klatschen der Zuschauerinnen folgte.

Nach dieser Demütigung ließ man ihn mehrere Tage in Ruhe.
Nach fünf Tagen rief man ihn in ein Labor und setze ihn in eine Kabine,wobei er wieder seinen tailienbetonten Hosenanzug anhatte.
Man schnallte seine Hände seitwärts an Ösen fest,öffnete seine Hose und setzte ihm Kopfhörer auf aus welchem leichte Musik ertönte.

Alex fuhr mit einer Taxi vor dem Terminal eines Flughafens vor.
Bekleidet war er elegant im dunklen Anzug,wie ein Geschäftsmann. Er hatte einen schwarzen Koffer dabei, in welchem für ihn wichtige Papiere lagen.

Er war auf dem Weg in einen südamerikanischen ihm völlig unbekannten Staat und sollte dort das erbe seiner Tante antreten,welche im Besitz einer großen Hengstranch sein sollte.

Mon.
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Sklave

Lehrte


Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!

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  RE: Umgekehrt Datum:19.12.11 13:48 IP: gespeichert Moderator melden


Interessante Fortsetzung Moni.
Was haben die Damen denn nun mit ihm vor?
Weil der Letzte Absatz scheint eine neue Wende einzuläuten wenn ihm Vorgespielt wird er sä0ße in einem Taxi und fährt zur hengst Ranch seiner Tante.
Don´t Dream it! BE IT!!!
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  RE: Umgekehrt Datum:20.12.11 08:47 IP: gespeichert Moderator melden


Der Flug war sehr angenehm. Er träumte von Reichtum, Anerkennung,Frauen,Parties. Bedingt durch sein Geld würde die holde Weiblichkeit in noch mehr zu Füßen liegen. Er würde sie zum Sex benutzen und dabei demütigen.
In dem für ihn noch unbekanntem Staat angekommen,begab er sich zum Kofferband. Was in stutzig machte war,das das Bedienungspersonal nur aus weiblichen Personen bestand. sie waren alle Dominant mit braunen Hosenanzügen bekleidet.

Mon.
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Moni
Freak

Siegburg


alles kann, nichts muss

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  RE: Umgekehrt Datum:20.12.11 09:28 IP: gespeichert Moderator melden


Das männliche Bedienungspersonal trug komischerweise nur Röcke und oben offene Blusen,welche den Blick auf ihre Haarlose Haut preisgab. Nur wenige hatten Kopfhaare. Ihre Beine waren mit Netzstrümpfen überzogen.
Als A. mit seinem Koffer den Zolldurchgang betrat,wurde er von 3 Zollbeamtinnen zur Gepäckkontrolle in einen Nebenraum gebeten.

Hier wurde sein Koffer durchsucht,und eine Beamtin hatte plötzlich einen kleinen Plastikbeutel mit einem weißen Inhalt in der Hand.
-Mein Herr,was ist dies,-fragte sie ihn mit plötzlich ernster Stimme.
A. zuckte zusammen. Er hatte den Beutel noch nie gesehen. Er wusste nicht,wie dieser Beutel in seinen Koffer gekommen war.
Sie öffnete ihn,roch daran,drückte auf einen roten Knopf und plötzlich standen mehrer Frauen im Raum.
Eine schien die Chefin zu sein. Er hörte wie sie in einer für ihn unbekannten Sprache diskutierten.

Dann wurde er von der Chefin angesprochen.
-Mein Herr,sie sind hiermit festgenommen,weil sie versucht haben,in unser Land Rauschgift einzuführen.-
Er spürte plötzlich,wie ihm Handschellen angelegt wurden.
Das konnte nicht wahr sein,waren seine Gedanken.
Es würde sich sicher aufklären,wie der Beutel in seinen koffer gekommen war.
-Ich möchte einen Rechtsanwalt oder die Botschaft sprechen-,war sein Kommentar nach dem ersten Schreck.
Die Zollchefin grinste,-mein Herr,die können ihnen auch nicht helfen,auf sowas steht in unserem Land 35 Jahre Gefängniss.-
Er wurde blass im Gesicht.
Er wurde in einen Art Untersuchungsraum geführt,in welchem auch ein Art Frauenstuhl stand.

Hier wurden ihm wieder die Handschellen mit den Worten,-sofort ausziehen,alles,bis auf den Slip,-abgenommen.
Er schüttelte den Kopf und spürte danach sofort einen elektrischen Stoß in seiner Hüfte,welcher durch einen Schocker der anwesenden Frauen ausgelöst worden war.
Er schaute in die Runde,sah die ernsten Blicke aller anwesenden Frauen.
Na gut,dachte er, wenn sie ihren Spaß haben wollten.
Er war unten gut bestückt,meinte er,sie würden sich wundern.
Er zog sich aus und stand dann entblöst im Raum, hielt aber seine Hände vor seine Genitalien,da er merkte, das seinem Penis diese zur Schaustellung gefiel.
-Hände da unten weg,-wurde er angeschrien.
Vor Schreck nahm er diese weg.
Die Chefin trat dann auf ihn zu,knetete seine Hoden,wog sie mit den Händen, strich über seinen Schwanz und nickte dann in die Runde.

-Umdrehen und Backen spreitzen,-schrie sie ihn an.
Dies war für ihn doch zu demütigend. Er schüttelte den Kopf und bekam danach mit einem Lederrienen einen Schlag um seine nackten Oberschenkel.

Vor Schmerz rieß er seine Pobacken auseinander.
Die Chefin hatte sich einen Gummihandschuh angezogen,einen Finger davon eingecremt,und A. wusste was nun kommen würde.
In Männerkreisen nennt man das Hafenrundfahrt.

Ihr Finger bearbeitet seine Prostata,worauf sein Schwanz schmerzhaft reagierte. Er zuckte schmerzhaft auf.
-Nichts im After,-war ihr Kommentar.

Er bekam eine Kette um den Hals,an welchem ein Schild hing mit der Aufschrift MF.

-Sie werden nun in ihre Untersuchungszelle gebracht. ich rate ihnen,halten sie sich an unsere Gesetze,sonst kann es schmerzhaft werden,für sie.-

Er durfte sich wieder anziehen und wurde abgeführt.

Mon.
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pearlfinder Volljährigkeit geprüft
KG-Träger



Das Leben kann dir nicht mehr Stunden geben, aber du kannst den Stunden mehr Leben geben.

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  RE: Umgekehrt Datum:20.12.11 10:08 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Moni, eine wunderschöne Fortsetzung
soll ich ehrlich sein, ich würde mich auch mal gern vor so vielen frauen zur Schau stellen lassen.
mach weiter so, bin auf die forsewtzung gespannt
LG pearlfinder
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confused
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  RE: Umgekehrt Datum:20.12.11 14:15 IP: gespeichert Moderator melden


wieso wurde ihm das vagina höschen wieder ausgezogen? bzw wann?

ansonsten super geschichte!
Confused?

It does not matter, i will help you!
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