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Holzfäller
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  RE: Reiner Zufall Datum:04.05.13 20:53 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank für das nette Feedback. Am Applaus labt sich des Künstlers Seele.

Vor dem Frühstück gibt es erst noch ein anderes Abenteuer. Ich werde am Ende jedes Teils schon mal die Überschrift vom Folgenden nennen, um ein wenig Neugier zu wecken.

12) Rampenlicht

Der Wecker beendete die Nacht. Der letzte Arbeitstag für diese Woche. Reiner brachte an seinem Arbeitsplatz nichts mehr auf die Reihe. Doch irgendwie schaffte er es über den Tag.

Wieder in seiner Wohnung konnte er es kaum erwarten, sich in Jantal zu verwandeln. Eine seltsame Gier drängte ihn, als Jeantal verkleidet das Haus zu verlassen, ein neues Abenteuer zu erleben. Diese hatte aber kein Höschen mehr, so kam vorerst eine Boxershorts von Reiner zum Einsatz. Mit besonderer Sorgfalt schminkte er sich, zog die schönen Sachten von Jeantal an. Das Korsett die Strümpfe, der Pulli und erst die Stiefel. Nun stand Jeantal vorm Spiegel. Zupfte ein wenig hier und da. Reiner bewunderte Jeantals Spiegelbild. Diese musterte sich von oben bis unten. Dann war es klar. Reiner wies Jeantal an, die Boxershorts auszuziehen. Bei einer so weiblichen Erscheinung hatten die nichts an Jeantals Körper verloren. Dann lieber unten ohne.

Die Quittung folgte auf den Fuß. Sofort wurde das Keuschheitsröhrchen enger. Aber so war es viel aufregender.

Es war Zeit zum Gehen. Jeantal nahm den Mantel und zog los Richtung Supermarkt.
Auf der Straße spürte Reiner wieder die kühle Abendluft unterm kurzen Röckchen. Verschmitzt lächelte Jeantal über den gelungenen Streich.

Obwohl Reiner spürte, dass der Weg zum Supermarkt, mit den hohen Absätzen, nicht ganz einfach werden würde, bemühte er sich als Jeantal besonders elegant zu gehen.
Ab und an kreuzten andere Fußgänger ihren Weg. Natürlich drehten sich die Herren nach Jeantal um, sahen ihr verstohlen nach.

Die Füße schmerzten schon, die Waden krampften. Doch sie hatte es geschafft. Jeantal war kurz vorm Supermarkt. Ein Blick auf die Uhr. Zehn nach Sechs. Verdammt sie war zu spät. Für die weite Strecke in diesen Schuhen, hatte sie mehr Zeit gebraucht als geplant.
Da war der Eingang. Von Weitem schon suchte Reiner den Parkplatz und den Eingangsbereich ab. Niemand den er kannte. Sollte Jeantal hier warten? Nein. Es hieß im Supermarkt. Also musste sie da rein.
Plötzlich war Reiner klar warum im Supermarkt, was Jeantal hier sollte. Ihre Schritte wurden langsamer und unsicher. Angst machte sich breit.

Jeantal war bisher nur durch dunkle, wenig belebte Straßen gelaufen, oder in Begleitung eines Beschützers unterwegs. Dies hier wird ihr erster Soloauftritt werden. Mit viel Publikum und hellem Scheinwerferlicht.
Prima -dachte Reiner – da hast du dir ja das beste Outfit dafür ausgesucht. Kürzer ging der Rock wohl nicht? Alle werden dich anstarren. Dabei hast du kleines Flittchen noch nicht mal ein Höschen an.
Ihm war mehr als mulmig. Doch er hatte keine Wahl, Jeantal war eh schon zu späht dran. Um die Unsicherheit besser zu verbergen, um etwas Halt zufinden schnappte sich Jeantal einen Wagen und rein ins Getümmel.

Viele Leute waren beim Einkaufen. Seltsamerweise nahm kaum jemand Notiz von Jeantal. Sicher der Eine oder Andere drehte sich schon mal um oder sah ihr eine Weile nach, wie das hübsche Ding da auf ihren ungewöhnlich, hohen Absätzen durch die Regalreihen schlenderte. Keine Steinigung, Bewunderung sagten die Blicke. Das machte Mut. Reiner fühlte sich gut. Achtete aber streng darauf, dass Jeantal nichts über ihn verriet. Hier im Rampenlicht musste diese Rolle perfekt gespielt werden. Der kleinste Fehler hatte dann fatale Folgen.
Schade, dass Reiner Jeantal nicht selbst sehen konnte. Wie Andere sie anschauten. Wie sogar andere Frauen die schicken Stiefel bewunderten.
Jeantal lud nur ein paar Kleinigkeiten in den Wagen, eine Flasche Sekt und was zum Knabbern. Wenn sie etwas aus dem unterstem Regal nahm bückte sie sich nicht, sondern ging in die Hocke, die Knie aneinander gepresst. Der kurze Rock durfte ja auch nichts verraten.

Bis auf Reiners Chefin war Jeantal keinem Bekannten begegnet. Die kannte Jeantal aber nicht. So gingen beide scheinbar achtlos aneinander vorbei. Nach ca. 1 Stunde war Jeantal durch. An der Kasse standen etliche Leute, vor und hinter ihr. Endlich dran. Die Verkäuferin fragte, ob alles in Ordnung war und verlangte 10,53€. Jeantal nickte nur und gab ihr die EC Karte, wie gewohnt. Als sie dann um die Ecke rückte, um die Sachen vom Band einzuladen, fiel ihr Blick auf das Display der Kasse. Jeantal wurde rot im Gesicht, Reiner wurde es heiß. Da stand sein Name. Was jetzt?
Die Verkäuferin reagierte aber nicht ungewöhnlich, sie gab lediglich Jeantal die Karte zurück mit der Bemerkung „Tut mir leid, die Karte ist bestimmt von ihrem Freund oder Mann aber wir dürfen das so nicht akzeptieren“.
Reiner wurde schwindlig. Er wusste nicht was peinlicher war, dass die Karte ihn verraten hatte oder dass die Karte nicht akzeptiert wurde. Nach ewig langen Millisekunden einer Schreckstarre war ihm plötzlich klar, dass die Verkäuferin ihn ja nur als Jeantal gesehen und anerkannt hatte und er gar nicht verraten war.
So wollte er nun alle auf eine Karte setzen, beugte sich nach vorn und sprach, wenn auch leise, zu ihr „Das geht in Ordnung ich bin es selbst“.

Eigentlich hätte auch die Stimme ihn verraten müssen. Er hatte mit einem entsetzten Gesicht gerechnet. Doch das blieb aus. Stattdessen beharrte die Dame an der Kasse wohl auf ihrer Meinung, dass Jeantal eine Frau war und auf keinen Fall irgend ein Reiner. Fasst Lachend, mit Blick auf die Herrengeldbörse in der Hand von Jeantal sagte sie. „Netter Versuch. Vielleicht sehen sie einfach mal nach, ob sie den Betrag nicht doch passend in Bar haben.“ Wahrscheinlich ging sie davon aus, dass Jeantal einfach nur das falsche Portmonee eingepackt hatte.

Während sie sprach, sah sie an Jeantal vorbei, zu zwei Bauleuten, die am Stehtisch der Fleischerei gegenüber, etwas aßen und unverhohlen auf den Hintern von Jeantal starrten. Die eben Diesen, schön an zu sehen, in die Höhe reckte.
Reiner bemerkte es. Jeantal wurde abermals rot. Langsam, ohne Panik zu zeigen, richtete sie sich auf. Reiner wusste nicht wie viel Jeantal gezeigt hatte. Den Spitzenrand der Strümpfe? Vielleicht noch mehr? Den nackten Po? Oh, je. Jeantal wühlte im Portmonee, fand zum Glück passendes Geld.

Endlich war der Kauf abgewickelt, alles eingepackt. Jeantal konnte gehen. Sie wandte sich zum Ausgang. Zwar hatte Reiner einen Klos im Hals, wollte aber unbedingt noch Einen draufsetzen. So drehte Jeantal ihren Kopf noch mal zu den Beiden am Stehtisch und zwinkerte ihnen zu. Von gierigen Augen verfolgt, sehr aufrecht, die Brust herausgestreckt, betont einen Fuß vor den Anderen setzend, kokett mit dem Po wackelnd, stolziert sie ohne Hektik zum Ausgang. Die Typen waren von dem Auftritt begeistert. Sie pfiffen hinterher. Jetzt wurden erst recht alle auf Jeantal aufmerksam. Vor allem den Männern gefiel es. Selbst Reiner machte es an. Zur Strafe musste er wieder den verstärkten Schmerz in der Röhre dulden, den Jeantal nicht zeigen durfte. Er verfluchte sich. So viel Publikum sollte gar nicht sein.

Viele Augen folgten ihr, als Jeantal den Einkaufswagen abstellte und hinterm Parkplatz in der Dunkelheit der Straße verschwant, aus der sie gekommen war. Reiner war froh das Licht hinter sich zu haben. Hier in der dunklen Straße fühlte er sich sicherer. Die Gefahr enttarnt zu werden war hier wesentlich geringer. Die Atomsfähre war viel friedlicher und ruhiger. Nur das Klacken von Jeantals Absätzen auf dem Asphalt erinnerten ihn daran, das Jeantal auf eben diesen noch nach Hause stelzen musste und das obwohl die Füße bereits erheblich schmerzten.

Obwohl er Niemand gesehen hatte, war er sich sicher, dass Sandra kontrolliert hat ob Jeantal in der Kaufhalle war.
Irgend wie hatte er jetzt auch das Gefühl verfolgt zu werden. „War da was?“ Jeantal blieb stehen. Drehte sich um, lauschte in die Nacht. Die Straße war leer. Vor ihr, hinter ihr Niemand. Irgendwie unheimlich. Sie lief weiter. Da, da waren doch Schritte? Wieder blieb sie stehen um sich zu vergewissern.
Nein da war nichts zu entdecken.



13) Erkenntnisse

otto
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  RE: Reiner Zufall Datum:06.05.13 11:09 IP: gespeichert Moderator melden


Reiner scheint immer mehr Gefallen daran zu finden sich als Jeantal in der Öffentlichkeit zu präsentieren, ebenso scheint er den "Schmerz" seiner engeren Röhre zu geniessen.
Ich bin sehr gespannt, wie es nun mit "Erkenntnissen" weitergeht. Hab vielen Dank für Deine Fortsetzung!
Herzliche Grüße
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Holzfäller
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  RE: Reiner Zufall Datum:09.05.13 17:05 IP: gespeichert Moderator melden


Hier nun besagte


13) Erkenntnisse

Beschäftigt mit diesen oder jenen Gedanken hatte Jeantal endlich das Haus erreicht. Froh darüber, sich gleich ausruhen zu können, wäre sie beim Öffnen der Haustür fast mit Frau Horn zusammengestoßen. Was für ein Schreck, auch das noch, wieder wurde Reiner heiß und Jeantal rot. Würde Frau Horn etwas merken? Doch die grüßte nur freundlich. „Guten Abend, junge Frau. Sie besuchen doch sicher den Reiner? Richten sie ihm doch bitte mal aus, dass er morgen mit der Hausordnung dran ist!“ Jeantal biss sich auf die Lippen und nickte heftig. Frau Horn registrierte es und war auch schon zur Straße hin verschwunden. Reiner fiel ein Stein vom Herzen.

Schnell die Treppe hoch und rein in die Wohnung. Geschafft. ... Nein doch nicht geschafft. Da war doch noch das von Sandra verordnete Training. Fast noch 2 Stunden bis 22,°°Uhr. Reiner entschied sich dafür, dass Jeantal die schönen Stiefel anlassen sollte. Sie legte die Fußfessel mit Kette an, den Schlüssel wie gehabt in den Beutel und an die Tür damit. Alles erledigt. Jetzt erst zog Jeantal den Mantel aus, und gleich noch die anderen Sachen, Pulli drüber, reicht für zu Hause.

Dennoch hatte Reiner das Gefühl, das etwas nicht stimmt. So sah Jeantal noch mal nach dem Beutel. Der war noch da. Komisch.
Reiner lies Jeantal sich endlich, für einen gemütlichen Fernsehabend, auf dem Sofa breit machen, mit dem Knabberzeug und einer Flasche Bier. Bier aus der Flasche trinken, sah nicht sehr Damenhaft aus, schmeckte trotzdem gut.
Nach einer Weile legte Jeantal wieder wie gestern die Füße hoch. Die Kette verhinderte das Übereinanderschlagen der Beine. Es würde auch so gehen. Reiner hatte erneut das Bedürfnis, die Schäfte aneinander reiben zu sehen. Mit fatalen Folgen. Der Schmerz zwischen den Beinen erinnerte ihn daran, dass sein Kleiner immer noch eingesperrt war.
Morgen, morgen früh würde er das klären. Auf jeden Fall.

Um sich abzulenken tippelte Jeantal zur Tür um nach den Beutel zu sehen. Der war immer noch da. Vielleicht eine Probe? So blieb der Beutel besser dort. Jeantal tippelte wieder zum Sofa.
Immer in der Werbepause sah sie allerdings nach. Immer war der Beutel an der Tür.

22,°°Uhr. Endlich hätte Jeantal die Fesseln ablegen dürfen. Doch die schlief mittlerweile auf dem Sofa und verpasste die Zeit. Erst gegen 01,°°Uhr wurde sie munter, Reiner verfluchte sich. Tausend mal schwerer war es nun den Beutel zu holen und sich bettfertig zu machen. Völlig geschafft, aber zufrieden mit der Welt schlief Reiner ein.

Kurz vor 08,°°Uhr klingelte der Wecker. Reiner wollte die Hausordnung fertig haben, bevor seine Gäste kamen. Hausfenster geputzt, Treppe gewischt. Meist brauchte er nicht mal eine Stunde.

Als er fertig war ging er duschen. Im Bad vorm Spiegel überlegte er was er anziehen sollte. Irgendwie fühlte er schon wieder dieses Bedürfnis als Jeantal aufzutreten. Das hatte was besonderes. Reiner konnte es sich nicht erklären. Lag es daran, das es etwas Verbotenes war? Obwohl „verboten“ vielleicht nicht das richtige Wort war. Ungewöhnlich, nicht alltägliches traf es eher. Oder war es ganz anders. War er eher eine Frau im falschen Körper? Wie musste sich das anfühlen? Fühlte er wie eine Frau? Er war doch als Reiner nicht unglücklich mit sich. Eher nicht. Er fühlte sich eindeutig als Reiner, der lediglich eine pikante Rolle zu spielen hatte.
Das Äußere war es. In eine andere Rolle schlüpfen, jemand ganz anderes zu sein, das war das, was den Kick ergab. Noch dazu mit diesem fantastischen Aussehen, mit diesen tollen Klamotten.
Selbst die erzwungene Keuschheit. Das Andere über ihn bestimmten, machte die Sache zu einem erotischen Abenteuer, dessen Verlauf ungemein stimulierte und dessen Ausgang hoffentlich noch lange ungewiss bleiben wird.

Noch etwas war da. Keiner Anweißung von Sandra oder Tamara hatte er widersprochen, alles hatte er hingenommen oder ausgeführt. Sich unterordnen zu müssen, war wie ein gewollter, angenehmer Zwang.
Diente es zum einen als Alibi für sein moralisches Gewissen, so wurde andererseits der erotische Kick wesentlich verstärkt.
Ebenso die peinlichen Situationen die Jeantal erleben musste, die Reiner hätten Kompromittieren können, all das gehörte dazu. Er wusste nur nicht, wie er das zu deuten hatte.

Reiner sah Jeantal gern im Spiegel. Sie gefiel ihm. Gern hätte er sie mal getroffen. Sie hätten sich bestimmt gut verstanden, hätten gut zu einander gepasst. Sie hübsch, sexy, ein wenig frech und vor allem zeigefreudig, er zurückhaltend, schüchtern aber ein Voyeur, sie hätten sich gut ergänzt. Wie gern hätte er sie nur für sich. Wie gern würde er sie beobachten, bewundern wollen.

Er sah sich im Spiegel von oben bis unten an. Er hatte nicht viel von einem männlichen Körper, war weit entfernt vom Aussehen derer Männer die in Sportillustrierten für Parfüm oder Bekleidung warben. Seine Gesichtszüge waren weich, seine Schultern rund. Der Bauch flach, kein Gramm Fett irgendwo. Erst Recht der Po und die Beine, wohlgeformt. Manches Model wäre neidisch. Dazu die samtweiche Haut. Das alles waren doch eher weibliche Attribute. Nur Busen fehlte und die Talje war nicht sehr deutlich ausgeprägt. Doch das Korsett kaschierte das wunderbar.

Kein Wunder das er sich eher als Jeantal gefiel. Doch eine innere Stimme gebot ihm, „Reiner übertreib es nicht!“. Jeantal zu sein war wie eine süße Droge für ihn. Der Genus der Droge war wunderbar.
Doch wie das mit Drogen so ist, sie führen zur Sucht. Jede Sucht führt über Kurz oder Lang in den Ruin, weil Drogen teuer bezahlt werden müssen.
So fürchtete Reiner, dass auch er eines Tages teuer bezahlen müsste, nicht mit Geld aber damit von seinen Mitmenschen oder Nachbarn nicht verstanden und mit Verachtung gestraft zuwerden.
Um dem zu entgehen oder es wenigstens noch eine Weile hinaus zu schieben, legte er sich für heute Abstinenz von Jeantal auf. Er zog eine Jeans und ein kariertes Hemd an. Fertig. Heuet wollte Reiner mal nur Reiner sein. Wenngleich ihm jetzt schon klar war, er würde wieder von der verbotenen Frucht naschen. Sie schmeckte einfach zu süß.

Oh je die Zeit war voran geschritten. Nun aber schnell in die Küche und Tisch gedeckt. Seine Gäste werden jeden Moment eintreffen.

Die Kaffeemaschine spuckte den letzten Dampf als es klingelte. Reiner öffnete. Tamara und Sandra traten ein und begrüßten ihn freundlich mit Küsschen und netten Worten. Reiner half beim Ablegen der Jacken und bat sie zu Tisch. Die beiden waren adrett gekleidet. Sandra im schwarzen Stufenrock mit blauer Bluse und schwarzen Stiefeln, Tamara trug einen roten, grobmaschigen Strickpullover, dunkelgrauen Lederrock und Graue Stiefel. Die Röcke ließen oberhalb der Knie einiges frei und die Stiefel hatten ansehnliche Absätze.

Reiner wurde wieder ganz wuschig, er beherrschte sich aber, gab den perfekten Gastgeber. Alle waren gut drauf. Sie plauderten über alles mögliche. Nur als Reiner das Gespräch auf sein Problem lenken wollte, verwies ihn Tamara auf „nach dem Essen“.

Nach dem Essen sagte Tamara. „Reiner, du willst doch bestimmt erst deine Küche aufräumen? Wir warten so lang im Wohnzimmer. Es macht dir doch bestimmt nichts aus uns derweil ein Gläschen Sekt zu servieren.“ Sandra und Tamara standen auf ohne die Antwort ab zuwarten und gingen nach nebenan. Reiner war sauer. Wenigstens beim Abräumen hätten sie helfen können. Blöde Weiber. Dennoch nahm er zwei Sektgläser aus dem Schrank, öffnete die Flasche und servierte wie gewünscht. Die beiden hatten es sich auf dem Sofa gemütlich gemacht und tuschelten. Reiner ging in die Küche zurück zum Aufräumen. So hörte er nicht das Gespräch zwischen Sandra und Tamara.

„Ich sage dir doch er wird den Weg bis zu Ende gehen.“ Sprach Tamara. Sandra antwortete. „Meinst du er ist devot genug alles zu ertragen?“ „Mit Sicherheit. Gerade eben, er hat sich nicht einmal beschwert, dass er die Küche allein machen muss. Solange er den Keuschheitsgürtel trägt, ist er uns ausgeliefert.“ „Du hast ja Recht. Was machen wir aber heute, wenn er um den Aufschluss bittet?“ „Lass mich nur machen, du weißt ich habe meine Erfahrung damit.“ Tamara erklärte Sandra ihren Plan.


14) Festlegung




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  RE: Reiner Zufall Datum:09.05.13 22:44 IP: gespeichert Moderator melden


Ganz schön gemein die beiden aber Reiner scheint es irgendwie zu geniessen.

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  RE: Reiner Zufall Datum:09.05.13 23:39 IP: gespeichert Moderator melden


Die geschichte ist sehr schön und spannend, also schreibe bitte weiter.
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  RE: Reiner Zufall Datum:14.05.13 11:12 IP: gespeichert Moderator melden



Hallo Holzfäller,
vielen Dank für Deine Fortsetzung. Es wird wohl langsam ernster für Reiner und Chantal. Wird es einen Plan geben, wann Reiner Reiner sein darf und wan Chantal sein muss, oder werden die Verschlusszeiten geregelt. Ich bin gespannt, was nun festgelegt wird.

Herzliche Grüße
Rubberjesti
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Holzfäller
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  RE: Reiner Zufall Datum:16.05.13 21:52 IP: gespeichert Moderator melden


So liebe Leser. Seid Ihr schon alle gespannt wie sich Reiner seines,Sagen wir, Keuschheitsgürtels entledigt? Dann viel Spaß beim lesen.


14) Festlegung

Als Reiner fertig war nahm er die Flasche, ein Glas für sich und gesellte sich zu den beiden. Sandra spielte mit dem Schlüssel an ihrer Halskette. Reiner war verwirrt. Die beiden hatten Sessel und Tisch beiseite geschoben, so das er sich nicht dahin setzen konnte. Stattdessen lag ca. 1m vor den beiden ein Kissen. „Komm lass dich bei uns nieder.“ Schlug Tamara vor. Reiner sah keine andere Möglichkeit als sich vor die beiden hin zu knien.

Sandra nahm ihm Flasche und Glas ab, wehrend Tamara ihm einige Schriftstücke reichte. „Reiner das ist der Arbeitsvertrag für die Agentur, sowie einige andere Formalitäten. Lies es bitte gründlich durch und unterschreib dann! Es soll alles seine Richtigkeit haben.“ Reiner las. Ein ganz normaler Arbeitsvertrag. Er konnte keinen Fehler finden. Die zweite Seite war ein Vertrag zur Verrechnung der Schulden. Die dritte Seite handelte von seinen Konfektionsgrößen. Reiners Konzentration lies nach. Zum Einen weil er den beiden bei ihre belanglosen Unterhaltung zuhörte und zum Anderen weil er noch ein Problem zu klären hatte. So unterschrieb er auch die folgenden fünf Seiten, eher in Eile als sie gründlich zu lesen. Na ja, sein Fehler.

Tamara nahm ihm die Dokumente aus der Hand. Sandra reichte ihm ein Glas Sekt. „Darauf lasst uns anstoßen!“ Forderte Tamara. Als alle getrunken hatten, fuhr Tamara fort. „Reiner wir müssen da mal noch Einiges klären........... Ab heute, wirst du für Alles, was wir von dir fordern oder wollen, uneingeschränkt und vorrangig vor deinen eigenen Wünschen und Plänen, zur Verfügung stehen. Dein Einverständnis hast du ja eben unterzeichnet. Notwendig wird das, da du für deine Arbeit in der Agentur noch viel lernen musst.“
Reiner staunte. Hatte er das? Es wäre wohl besser gewesen doch alles gründlich zu lesen.

„Zu Gunsten dessen steht außerdem die Tatsache, das du an einer gewissen Stelle verschlossen bist und wir sozusagen die Schlüsselgewalt über dich haben.“ Sandra spielte bedeutungsvoll mit dem Schlüssel an ihrem Hals. „Weil uns das Schicksal so gut in die Hände gespielt hat und weil es die Maßnahmen deiner Ausbildung wesentlich vereinfacht, haben wir beschlossen, das wir von nun an deine Herrinnen sind und du uns als Sklave dienst!“

Reiner fand das Krass. Ihm wurde heiß und kalt, seine Gedanken sprangen im Dreieck. Was hatte das zu bedeuten? Vor allem, so sollte das hier heute nicht ablaufen. Er fand keine Worte um darauf zu reagieren, aber es machte ihn geil. Weil er nichts mit der Situation anzufangen konnte, fragte er eingeschüchtert und kleinlaut. „Na gut, was muss ich denn da tun?“

„Vor allem und in jedem Fall, musst du das tun, was wir dir sagen!!“
Das klang ja einfach. „Ich denke das bekomme ich hin.“ Reiner hoffte auf Entspannung, doch es ging weiter.

„Damit dir ständig bewusst wird wo du stehst und wer du bist, wirst du uns, von jetzt an, mit Herrin anreden. Zum Zeichen deiner Unterwürfigkeit und das du Verstanden hast, darfst du uns jetzt die Füße küssen und wirst dich anschließend dafür bedanken.“

Beide schlugen die Beine übereinander. Das jeweils von der Andern abgewandte Bein über das der Anderen zugewandte. So das die Füße, wie auf einem Tablett nebeneinander, vor Reiner präsentiert wurden. Die Röcke rutschten ein wenig hoch. Sie trugen wohl auch halterlose Strümpfe. Der Anblick gefiel Reiner, seinem Schw...chen auch. Er wurde noch geiler. Seine Konzentration war gänzlich dahin.

Eine piepsliche Stimme irgendwo, tief in ihm rief – wehr dich, du wolltest doch etwas ganz anderes-. Eine andere Stimme, deutlicher und lauter forderte – tu es, für Jeantal-!

Er konnte sich dem Ganzen nicht entziehen. Ein magischer Bann zwang ihn, das zu tun wozu er aufgefordert wurde. Es war wie ein Schritt auf einem Pfad im Abenteuerland. Er beugte sich nach vorn, küsste beide Stiefelspitzen und Bedankte sich mit den Worten. „Danke Herrin Sandra, danke Herrin Tamara,“ und ohne zu wissen, was es für ihn bedeuten würde, fügte er hinzu. „ Ich will euch gut als Sklave dienen.“

Reiner wunderte sich selbst über die Worte, die seinen Mund verließen.

Tamara sah zu Sandra. Die konnte gar nicht glauben, dass das so einfach gehen würde. Tamara sagte zu Reiner gewandt. „Wir sind stolz auf dich. Wir geloben dir, dir immer gute Herrinnen zu sein. Hast du noch Fragen?“
„Ich habe da noch eine Frage Herrin.“ Reiner war froh, dass sich die Situation lockerte, hielt das ganze für ein neues Spiel. „Wann gedenkt ihr, mir dieses Keuschheitsdingens aufzuschließen?“
„Meinst du, du hast es verdient?“ Fragte diesmal Sandra.
„Ich denke schon, ich habe alle Aufgaben dieser Woche erfüllt. Warum muss ich dieses Teil überhaupt tragen?“
„Nun meine Kleine, du trägst dieses Teil in erster Linie, ...... damit du nicht schwanger wirst.“ Die beiden Damen konnten sich nicht mehr halten vor Lachen. Reiner hingegen fand den Scherz doof.

„Nun mal Spaß beiseite.“ Redete Tamara weiter. „Wenn du dieses Ding trägst, können wir uns sicher sein, dass du ein besonderes Interesse daran hast, die dir gestellten Aufgaben mit besonderer Intensität auszuführen. Was die Auswertung der letzten Woche angeht, so frage ich dich. Solltest du nicht nach dem Unterricht zügig nach Hause gehen? Solltest du nicht Laufen üben, bis 22,°° Uhr?“
„ Das sollte ich.“ „Wie bitte?“ „Das sollte ich, Herrin.“ „Was war dann am Mittwoch?“ Reiner konnte nicht glauben, wohin das jetzt führen würde. Kleinlaut gab er zu. „Ich habe getrödelt, um mir nicht die Füße fesseln zu müssen.“
„Ach so. Wieso warst Du nicht pünktlich in der Kaufhalle?.....Es ist wohl nicht üblich sich wenigstens zu entschuldigen?...... War nicht festgelegt, dass du nach 17,°°Uhr Fußfesseln zu tragen hast? .....Wieso hast du dann in der Kaufhalle nicht den Stiefelschmuck getragen? .......So würdigst du meine Geschenke....... Oder war dein Kaufhallenbesuch etwa nicht nach 17,°° Uhr?......So erfüllst du die Aufgaben, die Herrin Sandra von dir verlangt. ......Du hattest die Möglichkeiten auch in der Öffentlichkeit deine Füße zu fesseln..... Es wäre deine Pflicht gewesen..... Nur daran halten musst du dich nicht, oder?“

Die negativen Argumente klatschten ihm nur so um die Ohren. Reiner ahnte, das hier würde nicht gut für ihn ausgehen. Er versuchte Schlimmeres zu vermeiden. „Entschuldigt bitte mein Verhalten, liebste Herrin Sandra, teuerste Herrin Tamara.“
„Wenigstens hast du ein Einsehen. Wir wollen mal von einer harten Strafe absehen. Von jetzt an werden allerdings alle Vergehen strenger geahndet. Einen Aufschluss hast du keineswegs verdient. Dein Anhängsel bleibt, bis auf weiteres, sicher verpackt. Ich denke du hast begriffen wie es in Zukunft für dich läuft. Du musst noch viel lernen. Außerdem will ich dich nie wieder in solch schäbigen Klamotten sehen! Hast du verstanden?“
Als Tamara ihm offerierte, dass sein Schni...l im Gefängnis bleiben würde, war Reiner am Boden zerstört. Dennoch steigerte sich seine Erregung ein weiteres Mal. Reiner verbarg es nur mit Mühe. „Ja, Herrin ich habe verstanden.“ Antwortete er um die Sache zu beenden.

„Sehr gut. Wir wollen doch nur das beste für dich. Damit du nicht schlecht über uns denkst, haben wir Heute noch eine angenehme Überraschung für dich. Übrigens hast du heute Abend einen Auftrag.
Doch lass uns erst mal, was Gutes für uns tun. Der Wagen wartet bestimmt schon. Komm am Besten gleich so mit wie du bist.“

Tamara und Sandra gaben Reiner die Hand und zogen ihn vom Kissen hoch. Sie waren jetzt wieder überfreundlich zu ihm. Er konnte die erneute Wandlung gar nicht so schnell begreifen. Tamara schob Reiner sanft zur Tür hinaus. Sandra schloss für ihn die Wohnung ab. Zu dritt fuhren sie in der Limousine zur Stadt hinaus.


15) Wellnes

otto
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  RE: Reiner Zufall Datum:16.05.13 22:21 IP: gespeichert Moderator melden


Das kommt davon wenn Man(n) nicht richtig Liest was man Unterschreibt.
Anscheinend steht er unter ständiger Beobachtung von den beiden.
Ob der Wellness Ausflug auch für ihn Wellness bedeutet glaub ich eher nicht.
Vielleicht erlebt er seinen ersten Passiven Analverkehr mit einem Mann.
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  RE: Reiner Zufall Datum:16.05.13 22:28 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Holzfäller,

irgendetwas sagt mir, daß Reiner mit sanftem Nachdruck zu seiner Bestimmung gefunden hat.

Und ich bin sehr gespannt darauf, was es nun mit seinem Wellness-Paket auf sich haben wird!!!

Keusche Grüße
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  RE: Reiner Zufall Datum:17.05.13 17:31 IP: gespeichert Moderator melden


Danke Holzfäller, für die erneute Fortsetzung,
so langsam scheint aus "reinem Zufall" "reiner Ernst" für unseren Reiner zu werden, insofern galube auch ich, dass die Wellness lediglich den Damen zu Gute kommt und Reiner, wenn überhaupt, eher seinen Herrinnen zur Wellness beiträgt, in dem er ihnen bei der ein oder anderen Fussmassage zur Hand geht.
Wir werden es hoffentlich demnächst lesen...

Herzliche Grüße
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Holzfäller
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  RE: Reiner Zufall Datum:22.05.13 15:36 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank für die netten Komentare. Für alle die gespannt sind was passiert, ein weiterer Teil. Vielleicht ist etwas Entspannung ganz wichtig? Es könnte ja sein, dass es danach viel dicker kommt. Man weiß ja nie.

15) Wellness

Der Weg der Limousine führte zu einem noblen SPA Ressort im Grünen, etliche Kilometer außerhalb der Stadt.

An der Rezeption wurde Reiner in die Obhut einer freundlichen Angestellten im Nixenoutfit übergeben. Die hatte zwar keine Schwanzflossen dafür aber einen langen, blau, glänzenden Wickelrock um. Ein Bikinioberteil im gleichen Blau wie der Rock. Lockige Haare mit einer Blume drin. Auf dem Arm einige Badetücher.

Tamara sagte zu ihr. „Kümmern sie sich bitte gut um meine Kleine! Ihre hässlichen Klamotten können sie ruhig gleich entsorgen!“
„Selbstverständlich Madame,“ kam prompt die Antwort, ohne das geringste Fünkchen einer Regung, über die Wortwahl von Tamara.
Reiner hingegen wollte im Boden versinken als er die Worte vernahm. Um nicht weiter aufzufallen, schwieg er einfach.

„Folgen sie mir bitte!“ Sprach die Nixe zu Reiner. „Übrigens, ich bin Arielle. Wenn sie einen Wunsch haben, sagen sie es einfach, ich kümmere mich darum.“
Schon hatten sie eine Art Umkleideraum erreicht. Arielle forderte. „Darf ich um ihre Sachen bitten?“
Reiner war das unangenehm, zumal Arielle nicht die geringsten Anstalten machte Reiner allein zu lasen. Dennoch zog er sich aus und gab ihr die Sachen.
„Die Unterhosen auch, bitte.“ Forderte Arielle erneut, wollte ihm aber im Austausch ein Badetuch reichen.
Reiner stieg aus der Unterhose, reichte sie Arielle. Er wollte gerade das Handtuch nehmen, als sie die Keuschheitsröhre entdeckte. Bevor Reiner das Handtuch greifen konnte zog sie es weg.
„Ah, du bist ein Sklave? Sklave von Lady Tamara? Sklaven brauchen hier keinen Lendenschutz. Es sollen ruhig alle sehen wie es um dich steht.“

Sie lies alle fallen und schubste Reiner, der splitterfasernackt war zur Tür hinaus. Ihm war das Alles mehr als peinlich. Auf dem Gang versuchte er sein Geheimnis mit den Händen zu schützen. Arielle amüsierte sich darüber. Sie begegneten, zum glück für Reiner, Niemanden. Einige Türen weiter wurde Reiner in ein Dampfbad gesteckt. „Entspann dich. Ich hole dich dann wieder ab. Hier, reib dich mit dem Salz ein wenn du zu schwitzen anfängst.“

Reiner setzte sich auf die warmen Fliesen. Nach einer Weile fing er an zu schwitzen und wurde tatsächlich lockerer. Das Dampfbad war angenehm. Sich einzureiben lenkte ab. Er lies seine Gedanken baumeln. Schwitzte mehr und mehr.
Nach einer guten halben Stunde kam Arielle und beorderte ihn aus dem Dampf unter die kalte Dusche. Reiner musste lange darunter bleiben, bis er anfing vor Kälte mit den Zähnen zu klappern. Endlich durfte er raustreten. Er bekam sogar ein großes, mollig weiches Handtuch zum abtrocknen.
Arielle führte ihn weiter. Eine Treppe hoch in ein Massagezimmer. Dort sollte sich Reiner auf eine bequeme Liege legen. Er würde gleich bedient werden.

Die Masseuse, die erschien, hatte bestimmt mehrere Pokale im Kugelstoßen, aber sie machte ihre Arbeit perfekt. Für Reiner gab es noch Maniküre, Pediküre, Haarstyling und was es nicht alles auf einer Schönheitsfarm gibt. Er hatte nicht gezählt wie oft er die Zimmer wechselte, immer nackt, von Arielle geleitet. Die Zeit verging wie im Flug. Im letzten Zimmer wartete eine Frau auf ihn. Mit jeder Menge Tüten und Schachteln. Tamara kam hinzu. „Das ist mein Schätzchen, das sie bitte einkleiden werden.“
„Sehr schön, da fangen wir gleich an.“ Kam die Antwort.

Sich zu sträuben wäre eh zwecklos gewesen, also machte Reiner ordentlich mit. So stand er kurze Zeit später aufgemotzt, in den heißesten Klamotten im Raum. Schwarzes Lacklederkorsett mit ordentlich ausgefüllten Brustschalen, oberarmlange Lacklederhandschuh, seidig glänzende Strumpfhosen, eine knallenge gut ausgepolsterte Hotpants (um alles gut zu verstecken) und Lackleder Overkniestiefel, die zwei Finger übern Knie endeten und eng am Bein anlagen. Die Absätze mindestens so hoch wie die an den Pumps zu Hause. Ein Höschen gab es wiederum nicht, da dies wohl in den Hotpants integriert sei. Eine kragenlose Jacke, die bis zum Bund der Hotpants ging, hüllte die Schultern ein. Als Besonderheit gab es noch ein schmales Lacklederhalsband aus Stretchmaterial, das mit unsichtbaren Häkchen auf der Rückseite verschlossen wurde. Noch etwas Schminke und Jeantal sah heißer aus, als je zu vor.

Arielle betrat den Raum. Ihr fielen fast die Augen raus, sagte aber nichts. In ihrer Begleitung kam eine junge Frau zur Tür rein, die eigentlich genau wie Jeantal gekleidet war, nur eben alles in einem feurigen Rot.
„Guten Abend, Lady Tamara, ich soll Jeantal hier abholen.“
„Hallo Tanja. Was sagst du? Wird sie Markus gefallen?“ Tamara wies mit einer Hand in Richtung Jeantal. „Einfach super. Können wir gleich los?“ Fragte Tanja. „Selbstverständlich. Viel Spaß euch beiden.“

Reiner war nun wieder Jeantal. Egal was kommen würde, er musste mitspielen. Tanja nahm Jeantals Hand und zog sie freundlich zur Tür hinaus. „Tschüß mein kleiner, heißer Feger.“ Raunte Arielle Jeantal im Vorbeigehen zu. Jeantal wurde rot, stöckelte aber weiter Hand in Hand mit Tanja zum Ausgang. Ein Luxusschlitten holte die beiden ab. Sie waren heute die Bekleidung von Markus, der mit den Beiden bei einem geschäftlichen Treffen Eindruck schinden wollte. Die Zwei hatten nichts weiter zu tun als Markus zu umschwärmen und die Anderen nervös zu machen.

Die Geschäftspartner waren sichtlich angetan von den hübschen Dingern. Man einigte sich relativ schnell. Noch etliches vor Mitternacht fuhren sie zurück. Markus unterhielt die beiden Hübschen vortrefflich. Der Wagen hielt auf der Rückseite vom Schuhgeschäft, in einem kleinen Hof. „So da wären wir.“ Zu Jeantal gewandt fragte er. „Möchtest du noch auf ein Glas Sekt mit raufkommen?“
Reiner wusste nicht wohin das führen würde, so antwortete er. „Vielen Dank für die Einladung, aber ich bin Müde. Vielleicht ein anderes Mal.“
„Schade.“ Erwiderte Markus. Brachte Jeantal aber mit dem Wagen bis zu deren Haustür und half ihr sogar beim Aussteigen.

16) Probelauf


otto
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  RE: Reiner Zufall Datum:23.05.13 09:44 IP: gespeichert Moderator melden


Oh also eine richtige Schönheitskur für Reiner/Jeantal.
Ob es Ärger gibt weil sie nicht mit Markus hochgegangen ist?
Schöne Fortsetzung.
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  RE: Reiner Zufall Datum:23.05.13 17:33 IP: gespeichert Moderator melden



viel zu viel herein interpretiert in die Wellness...!
Vielen Dank für die Fortsetzung, Reiner scheint es wirklich genossen zu haben. Mal sehen wie lange es anhält. Ich bin gespannt.

Herzliche Grüße
Rubberjesti
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  RE: Reiner Zufall Datum:23.05.13 17:42 IP: gespeichert Moderator melden


Das wird ja immer besser, mal schauen wie weit es geht mit ihm.
Oder soll man sagen mit ihr.
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Holzfäller
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  RE: Reiner Zufall Datum:27.05.13 21:52 IP: gespeichert Moderator melden


Selbst nach dem schönsten Urlaub holt uns der Alltag, mit all seinen Gemeinheiten, wieder ein. Nur für Euch, der nächste Teil.


16) Probelauf

Als das Auto davon fuhr, winkte Jeantal hinterher.

Reiner fiel ein, dass Jeantal keinen Schlüssel dabei hatte. Also mit Klingeln versuchen. Tatsächlich öffnete sich die Tür. Tamara war in der Wohnung und hatte auf Jeantal gewartet.
Kaum war die Wohnungstür hinter Jeantal geschlossen, fuhr Tamara diese an.
„Bist du noch zu retten?“
Reiner wahr ahnungslos. Noch beim Sprechen hatte Tamara Jeantal am Ohr gepackt und verdrehte dieses.
Um den Schmerz abzuwenden griff Jeantal nach Tamaras Händen. Die wiederum reagierte blitzschnell. Fasste Jeantals Hände, verdrehte die Arme auf den Rücken, fesselte die Handgelenke mit einer Schlinge und hob die gefesselten Hände nach oben, so das sich Jeantal bücken musste. Noch ehe Jeantal reagierte, bekam sie zu dem noch einen Schubs, durch den sie bis an die Wand stolperte. Um sich den Kopf nicht zu stoßen bückte sie sich noch tiefer. Diese Gelegenheit nutzte Tamara um die Hände noch höher zu schieben. Mit wenigen Handgriffen war das Seil an einem, sich dort befindlichen, Haken befestigt.

Jeantal stand jetzt mit dem Rücken an der Wand, den Kopf nach unten, die Hände nach oben gefesselt. Mit verschüchtertem Gesicht sah sie durch ihre Beine zu Tamara. Die hatte noch nicht genug. Mit einer Schere zerschnitt sie Jeantals Hotpants und die Strumpfhose gleich mit. Der nackte Po war nun die höchste Stelle. -Klatsch- Eine Rute, in der Hand von Tamara, tanzte auf den schön präsentierten Hintern. Jeantal zuckte vom Schmerz gepeinigt, gab aber vor Schreck und aus Angst ,die Nachbarn könnten etwas hören, keinen Mucks von sich.

„Willst du mich verarschen?“ -Klatsch- „Wieso lehnst du eine Einladung ab?“ –Klatsch- „Ist es nicht deine Pflicht, den Kunden zu bekleiden, für ihn da zu sein, ihn zu unterhalten?“ –Klatsch- „ Kannst du dir vorstellen, das nur der Höflichkeit halber gefragt wird, ob du noch zu irgendwas Lust hast? –Klatsch- Was sollen meine Kunden von mir denken?“ –Klatsch- „Willst du mein Geschäft ruinieren?“ –Klatsch- „Hast du eine Vorstellung davon, was ich mir anhören musste?“ -Klatsch- „Wie willst du das je wieder gut machen?“ –Klatsch- „Du wirst dich umgehend bemühen, Markus wieder Milde zu stimmen!“ –Klatsch-

Kein Mucks war von Jeantal während der Prozedur zu hören, nur leichtes Wimmern. Welch ein Genuss. Reiner war genau der Richtige für die Rolle der Jeantal.

Tamara sah nach unten, ins Gesicht von Jeantal. Der brannte der Hintern wie Feuer, biss sich aber vehement auf die Lippen und nickte heftig um weitern Schlägen zu entgehen.
„Wie bitte? Ich habe dich nicht verstanden.“ Tamara holte aus. Jeantal stammelte. „Bitte nicht Herrin. Ich werde alles tun was ihr verlangt.“
Reiner konnte gar nicht begreifen, dass selbst diese Situation, in der er Pein und Schmerz ertragen musste, ihn maßlos erregte. Das Röhrchen war schon wieder viel zu eng.
Tamara legte die Rute weg. Befreite Jeantal aus ihrer Lage. „Na bitte geht doch und den Mist den du angestellt hast, wirst du selbstverständlich umgehend bereinigen. Eine angemessene Strafe wirst du bei Gelegenheit erhalten“ Reiner fragte sich zwar, ob die Rute nicht schon Strafe genug war, sagte aber nichts.

Die Hotpants und die Strumpfhose hingen in Fetzen an Jeantal herunter. „Zieh dir neue Strümpfe an!“ Kam die harsche Aufforderung von Tamara. Jeantal verschwand im Schlafzimmer. Nur kurze Zeit später stand sie, allerdings in halterlosen Stümpfen, wieder vor Tamara. „Ich konnte nur Strümpfe finden, Herrin.“ Piepste sie Kleinlaut. „Das ist schon in Ordnung. Nun zieh die Stiefel wieder an und das hier!“
Sie warf Jeantal einen Lacklederrock in die Hände. Jeantal verschwand erneut, um kurz darauf eingekleidet zu erscheinen. Der Rock war weit ausgestellt und so kurz das die Spitzenränder der Stümpfe sichtbar blieben. Gerade so versteckte er das Schw..nzgefängniss. Mit den Stiefeln sah Jeantal wie eine süße, kleine Nutte aus.
Reiner hatte Jeantal kurz im Spiegel betrachtet. Er wollte vor Geilheit fast zerfließen

Tamara reichte ihr die Schmuckfesseln für die Füße. Jeantal durfte sie sich selbst anlegen und abschließen. Reiners Verlangen steigerte sich noch. Die Schlüssel gab sie an Tamara zurück. Reiner fürchtete, als Strafe, die ganze Nacht in den hohen Stiefeln verbringen zu müssen.
Zusätzlich fädelte Tamara einen schmalen Gürtel durch die Schlaufen am Bund des Röckchens. Der hatte eine aufgenähte Kette und wurde vorn mit einem Schlösschen verschlossen. Ausziehen unmöglich.

Nun reicht Tamara Jeantal ein schwarzes Päckchen mit einer Schleife. „Du gehst jetzt zu Markus. Gibst ihn das hier als Entschuldigung.!“
Jeantal schluckte. Mitten in der Nacht, in dem Aufzug durch die Stadt laufen? Oh, Je. Reiner wurde immer geiler. Das Röhrchen hätte eigentlich platzen müssen.

„Entschuldige Herrin, ich habe aber kein Höschen an.“
„Na dann zieh eins an, beeil dich, nimm das Grüne eben.“ „Das geht nicht, das hat Herr Weber letztens zerschnitten, weil ich vergessen habe es auszuziehen.“ Stammelte Jeantal.
„Wie kann man nur so doof sein? Was hattest du denn dann auf dem nach Hause Weg, unter deinem neuen kurzen Röckchen, an?“
„Nichts.“
„Sieh an. Und in der Kaufhalle gestern?“ „Da hatte ich auch nichts drunter.“
„Ach so. Da hat es dir doch offensichtlich gefallen, wenn es unten rum ein wenig luftig ist. Aber heute willst du kleines Flittchen wohl den Aufstand proben. Dein Outfit passt perfekt zu dir, du kleine Nutte. Sieh zu das du raus kommst, sonnst vergesse ich mich!“ Schon griff sie nach der Rute.

Jeantal schnappte sich das Päckchen und ergriff die Flucht. Die Rute wollte sie heute nicht noch einmal spüren. Ihre hohen Absätze klapperten durchs Treppenhaus. Endlich auf der dunklen Straße.
Das Röckchen war so leicht und weit geschnitten, das es nicht zu spüren war. Reiner fühlte sich, als wäre Jeantal an der peinlichsten Stelle völlig nackt. Das und die derben Worte, die Tamara ihn an den Kopf warf erregten ihn das so sehr, am Liebsten hätte er sich gleich hier Einen runter geholt. Aber wie denn. Das war für ihn unmöglich.

So machte sich Jeantal, mit diesem unbändigen Verlangen und dem süßen Schmerz am Pim...chen auf zu Markus. Ihre Absätze klackten durch die Stille der Nacht. Unterwegs verlangte es Reiner zu einem extra Kick, in dem er Jeantal noch mal ausgiebig in einem Schaufenster begutachtete.

Am Haus von Markus angekommen, klingelte Jeantal. Markus öffnete selbst. Bat sie herein. Jeantal entschuldigte sich höflich und überreichte das Päckchen. Markus war erfreut und spielte die Sache herunter. „Ah, du kleines Luder, du wolltest mich bloß ein wenig necken. Ich sehe, du hast dir extra für mich, noch ein netteres Outfit übergestreift. Ich find es Klasse. Komm rein! Ein Gläschen Sekt?“
Jeantal wurde rot. Wenn der wüsste, dass unter dem bisschen Rock noch nicht mal was drunter war. Sie musste ständig schlucken, um die Erregung nicht zu zeigen. Der Sekt kam gerade recht.

Markus führte Jeantal in einen Raum gleich neben der Haustür. Ein Büro oder eine Garderobe? Auf dem wuchtigen Schreibtisch stand der Sekt und die Gläser schon bereit.
Während sie tranken, öffnete Markus das Päckchen. Lächelte über den Inhalt, stellte es auf den Tisch und entnahm eine lederne Fesselmanschette für das Handgelenk.
Dabei sah er Jeantal an. Reiner wurde wieder heiß vor Aufregung. Er verstand aber ohne Worte und Jeantal streckte den linken Arm in Richtung Markus aus. Der brachte am Handgelenk die Manschette an. Gleiches folgte am rechten Handgelenk.

Nun drehte er Jeantal sanft an den Schultern herum, dass diese mit dem Rücken zu ihm stand. Reiner verstand auch das wortlos. Jeantal stellte das Glas weg und legte ihre Hände auf den Rücken. Ein leisen Klicken verriet, das die Hände nun am Gürtel, auf dem Rücken, angeschlossen waren. Jeantal drehte sich zurück. Sie stand vor Markus, ihm eigentlich völlig ausgeliefert. Der entnahm ein weiteres Teil aus dem Päckchen legte es auf seine linke Handfläche und präsentierte es vor Jeantal. „Möchtest du den Knebel?....... Oder möchtest du mir einen Blasen?“ Dabei präsentierte er auch die rechte, leere Handfläche.

Reiner wurde übel. Jeantal war völlig wehrlos der Situation ausgeliefert. So kam die Antwort prompt. „Ich nehme den Knebel.“ Ohne zu zögern mache sich Markus daran, ihr das Ding anzulegen. Jeantal wehrte sich nicht, öffnete sogar bereitwillig den Mund. Es war ein komisches Gefühl. Erst jetzt wurde sich Reiner bewusst, dass Jeantal nun nicht mal mehr um Hilfe schreien konnte.

Markus tat ihr aber nichts. Er ging zu einem Garderobenständer und kam mit einem schwarzen Umhang, ebenfalls aus Lackleder, zurück. „Eigentlich wollte ich ja vorhin ein Geschenk für dich, bei Herrn Weber abholen. Da ich aber gezwungen war hier auf dich zu warten, konnte ich nicht weg. Ich habe mir überlegt, es ist bestimmt das Beste wenn du gleich selber dahin gehst.“ Dabei legte er Jeantal den Umhang um und setzte ihr die Kapuze auf und schob sie zur Tür hinaus. Der Umhang war nicht besonders lang. Er bedeckte nur die gefesselten Hände. Das neckische, kurze Röckchen blieb unbedeckt und somit alles, unterhalb des Gürtels, gut sichtbar.

Vor Jeantals Nase schloss sich die Haustür. Sie stand allein im dunklen Hof. Reiner war so geil, dass er nicht einmal über diese Grausamkeit entsetzt war. Er wünschte sich, es möge doch, genau in diesem Moment, ihm mal eine, Einen blasen. Doch wie sollte das gehen? Es blieb keine andere Möglichkeit. Jeantal musste sich auf den Weg zu Herrn Weber machen.
Vorsichtig schlich sie los. Die Kapuze schränkte das Sichtfeld erheblich ein. Dafür war aber der Knebel nicht so leicht zu entdecken.
Wie auf Zehenspitzen bewegte sich Jeantal, doch die Absätze machten ordentlich Lärm. So kam es zumindest Reiner vor. Das Adrenalin im Blut heizte so sehr, das von der Kälte der Nacht nichts zu spüren war. Das Herz klopfte so laut, wie eine Trommel.

Jeantal hatte es geschafft sie stand endlich vor Herrn Webers Tür. Sie musste noch nicht mal klingeln, da öffnete sich diese schon.
„Guten Abend Jeantal. Bitte komm doch rein. Ich habe bereits auf dich gewartet.“ Herr Weber führte sie sogleich zum Behandlungsstuhl.
Doch bevor sich Jeantal setzen durfte, hob Herr Weber ihr Röckchen hinten an und befestigte etwas am Korsett.
Der Stuhl war geschickt konstruiert. Die gefesselten Hände störten nicht beim Anlehnen. Beine in die Schalen und alles passierte wie beim letzten Mal.

Zu spüren war nichts. Nur ein Klicken deutete darauf hin, das alles wieder verschlossen war. Reiner fragte sich nach dem Sinn des Ganzen.
„ So nun noch die Überraschung.“ Sagte Herr Weber. Jeantal riss die Augen auf, ohne etwas sehen zu können. Herr Weber hatte das Sitzpolster abgelassen und fuhr mit seinem Finger doch tatsächlich durch die Po-Ritze. Es fühlte sich irgendwie ölig, schmierig an.
Jeantal hing, an den Stuhl gefesselt, in der Luft. Protestieren konnte sie ja nicht. Jetzt war da noch etwas am Hitereingang zu spüren. Der Druck wurde stärker und bevor Reiner alles so richtig analysieren konnte war ein Zapfen zwischen den Backen verschwunden. Reiner konnte ihn jetzt deutlich in sich spüren.

Wenn auch der Schni....l noch taub war, so steigerte sich seine Erregung erneut. Herr Weber zog ein strammes, schmales Band, das den Zapfen an Ort und Stelle hielt durch die Pobacken. Am Murmelbeutel teile es ich zu zwei Bändern, die nun am Korsett vorn befestigt wurden. Das wiederum fühlte sich an, wie ein strammer Slip, der allerdings nichts verdeckte, eher gefühlsmäßig den eingesperrten Schw...z präsentierte.

„Schon geschafft. Du kannst jetzt wieder zu Markus eilen.“ Sprach Herr Weber, befreite Jeantal aus dem Stuhl und stellte sie vor die Tür, wie vorhin Markus.

Alles ging so schnell. Jeantal begriff gar nicht wie ihr geschah. Dennoch zögerte sie nicht lang und machte sich auf den Rückweg. Nicht nur, dass sie keine Unterwäsche trug, jetzt musste sie auch noch ein Sextoy spazieren tragen. Reiner empfand den Gast in seinem Hintern unangenehm und doch unheimlich stimulierend zu gleich. Er fürchtete schon den Schmerz, der ihn jedem Moment ereilen würde. Da lies die Betäubung nach. Genau so schnell wie beim letzten Mal. Jeantal Riss die Augen auf und schrie, ja sie schrie in ihren Knebel. Sie drückte die Stirn an den metallnen Laternenmast unter dem sie gerade stand, um diese zu kühlen. Was aber nichts daran änderte, was weiter unten los war. Dieser Schmerz war so unerbittlich grausam. Das neue Keuschheitsröhrchen hatte doch tatsächlich, innen Dornen. Etliche Dornen. Das tat so weh. Doch Reiners Erregung war so stark, dass das geschwollene Glied nicht die geringsten Anstalten machte, sich zurück zu ziehen. Es presste sich mit vehementer Beharrlichkeit gegen die Peiniger.
Der Leidtragende war Reiner. Er musste den Schmerz ertragen und nun so die Rolle der gefesselten Jeantal weiterspielen.

Um nicht noch entdeckt zu werden, hier im Lichtkegel der Laterne, lief Jeantal schwer atmend weiter. Der ganze Körper bebte schon vor Erregung. Jeder Schritt mit diesem Ding im Arsch, leistete seinen Beitrag dazu. Warum nur gab es keine Erlösung?
Gleich hatte sie es geschafft. Markus wartete schon auf der Straße. Nur mit Hemd und Jeans bekleidet lehnte er an der Ecke seines Hauses.

„Na Kleines, da bist du ja wieder. Hast du alles erhalten?“ Fragte er als Jeantal vor ihm stand. Jeantal nickte vorsichtig ohne ihn anzusehen.
„Ist alles in Ordnung?“ Jeantal nickte erneut, innerlich vor Erregung bebend.
„Denkst du, du weißt jetzt wie du dich zu verhalten hast?“ Wiederum ein Nicken, wenn auch nur leicht.
„Möchtest du mir jetzt Einen blasen?“ Jeantals Augen wanderten nach oben. Markus sah ihr fest ins Gesicht. Jeantal nickte, kaum wahrnehmbar, aber sie tat es. Innerlich stürzte Reiner in ein emotionales Loch. Was sollte das werden? Er konnte nicht begreifen, dass Jeantal zugestimmt hatte.

Jeantal sah wieder zum Boden. Derweil zog Markus eine derbe Halskette, aus der Tasche. Sie passte perfekt auf das vorhandene Lacklederhalsband. Er sicherte diese vorn mit einem Schlösschen. Über dem war noch ein kleiner Karabiner angebracht. Dort kickte er eine dünnere Führungskette ein, drehte sich um und ging, Jeantal hinter sich her ziehend, ins Haus.

Reiners Gedanken fuhren Achterbahn. Sicherlich wollte er Jeantal sein, aber das hier? Jental indes konnte der Situation nicht mehr ausweichen. Brav stöckelte sie ihrem momentanen Gebieter hinterher.
Im Haus wandt sich eine große, breite Treppe in die obere Etage. Vor einer Tür hängte Markus die Führungsleine an einen Hacken und nahm ihr den Umhang ab. „Entschuldige mich kurz. Ich bin gleich zurück.“
Regungslos stand Jeantal angeleint vor der Tür, wie ein Schaf vorm Schlachthof. Ihre Knie zitterten. Trotz des Unbehagens wurde die innerliche Erregung nicht weniger.

Markus kam zurück. Seine athletische Figur war nur noch in einen seidigen Kimono gehüllt. Er öffnete eine Tür und zog Jeantal mit hinein. Der Raum war eine Art kleiner Kinosaal aber mit nur 4 superbequemen Sesseln.
Er nahm in einem der mittlern Platz und zog Jeantal an der Kette vor sich auf die Knie. Die Halskette baumelte nun zwischen den künstlichen Brüsten bis auf den Boden. Mit einer Fernbedienung stellte er den Film an und beugte sich etwas nach vorn um Jeantal den Knebel zu entfernen.
„Er hat es gern, wenn er mit der Zunge ein wenig gekitzelt wird.“ Flüsterte er ihr laut ins Ohr und lehnte sich zurück, wobei er den Mantel beiseite schlug.

Jeantal war überwältigt. Ein mächtiges Ding, einer Haarspraydose gleich, ragte ihr entgegen. Sie sah nicht das Markus gar nicht mehr auf sie achtete. Von dem Porno der über die Leinwand flimmerte bekam sie auch nichts mit. Ein seltsames Verlangen, ein geheimnisvoller Zauber, eine Mischung aus Ekel und Neugier, ließen sie sich nach vorn beugen. Ihre Zunge berührte das steife Glied, streichelte sanft die Eichel. Nach einer Weile stülpte sie ihren Mund darüber. Sie musste ihn weit aufreißen dafür. Wie in Trance bearbeitete sie den riesigen Prügel. Sie stellte sich vor, wie Reiner dort sitzen würde, wie es ihm gefallen würde, so Einen geblasen zu bekommen. Die eigene Geilheit heizte sie weiter an. Immer intensiver wurde ihr Tun. Der eigener gefangene Penis war durch diese absurde Situation so unheimlich stark angeschwollen. Der Schmerz war dennoch momentan nicht mehr spürbar.

Plötzlich spritzte eine heiße Flüssigkeit in Jeantals Rachen, die vor Schreck schluckte. Ein zweiter Schub folgte. Sie zog den geöffneten Mund von dem Ding. Ein dritter Schwall drang, gleich der Lava eines Vulkans, aus der Spitze und lief seitlich herunter. Erneut musste Jeantal schlucken um besser Luft holen zu können. Unbeholfen kniete sie mit offenem Mund vor Markus. Der atmete noch schwer, stöhnte ein letztes Mal, dann sah er sein Glied an, anschließend Jeantal. Langsam kam er zu sich. Vom Sitz nebenan nahm er den Knebel zur Hand. „Kleines.... Beim nächsten Mal wird der Spielplatz aufgeräumt, bevor du nach Hause gehst!“
Er hielt den Knebel vor Jeantals Mund, der immer noch offen stand. Wieder musste sie schlucken um auch den Rest des Spermas aus dem Mundraum zu entfernen. Nun schob sie ihren Kopf vor um lieber den Knebel aufzunehmen, als den Rest noch ablecken zu müssen.. Markus verschloss ihn wieder am Hinterkopf. Jeantal hatte ihren Zweck erfüllt.

Die Tür ging auf. Tanja kam ins Zimmer. Sie trug ein superkurzes Dienstmädchenkleid Netzstrümpfe und hohe Pumps. Markus reichte ihr die Führungskette. „Ich glaube unser Besuch möchte jetzt nach Hause gehen.“ Kommentierte er den Rausschmiss. Tanja zog Jeantal wieder in die auf die Beine und anschließend aus dem Raum nach unten. Jeantal war wie zum heulen, fühlte sich so benutzt.

Sie gelangten in den Vorraum, in dem Jeantal gefesselt und geknebelt worden war. Tanja entfernte die Führungsleine, die Halskette jedoch nicht. Dafür klickte sie etwas Anderes an den Karabiner.
Sie hüllte Jeantal wieder in den Umhang und sprach dann. „Mein Boss meint, du bist gar kein richtiges Mädchen!?“ Sie fasste dabei Jantal unter den Rock, streichelte deren Po, um dann zwischen den Oberschenkeln vorn fort zufahren. Sanft knetete sie den Hoden und wog noch die Penisröhre in ihrer Hand. „Tatsächlich. Doch leider gut verschlossen. Schade, schade. Wie gern hätte ich es jetzt mit dir hier getrieben. Spürst du wie heiß ich bin?“ Dabei hob sie ihren Rock und drückte ihre Scham an Jeantals nackte Oberschenkel. Deren Körper bebte.

Ja, ja Reiner wollte es. Reiner wollte jetzt fi..en!...... Wie denn? .....Nein, er durfte nicht. Er konnte nur leiden. Es war zum verrückt werden. So ein Angebot bekommt man doch nicht alle Tage.

Irgendwo im Haus ging eine Tür. „Oh der Boss kommt.“ Schnell zog Tanja Jeantal die Kapuze über den Kopf und schob sie nach draußen. Rums. Die Tür war zu. Jeantal stand wieder in der dunklen Nacht, auf der Straße. Immer noch gefesselt, geknebelt und geil wie tausend Kosaken. Hinter der Tür hörte sie Markus fragen. „Ist Jeantal schon weg? Du hast sie doch von ihren Fesseln befreit? Oder?“
„Sollte ich das? Ich habe ihr aber die Schlüssel mitgegeben.“ „Du bist eine gemeine Schlampe.“ „Ja, das bin ich gern, mein Geliebter. Bestrafst du mich jetzt?“ „Wenn du darauf bestehst, ab in den Keller!“

Jetzt erlosch auch noch das Licht im Flur. Jeantal stand ganz im Finstern. Sie musste, so wie sie war, den Heimweg antreten. Das Herzklopfen setzte wieder ein. Doch Jeantal reckte die Brust raus und stiefelte selbstbewusst durch die Nacht. Jedes Klacken des Absatzes war ein Schritt nach Hause. Zwischen den Oberschenkeln baumelte das schmerzende Schw....nzchen. Das Ding im Hintern heizte die Stimmung an.

Dringend müsste sie mal Pipi machen. Da war ein kleiner Park auf dem Weg. Sie stieg durch das taunasse Gras, auf einen Baum zu, spürte die Kälte an den ebenfalls schmerzenden Füßen. Sie lehnte sich mit den Rücken an und rutschte in die Hocke. Jetzt konnte sie ihr Geschäft verrichten. Das geschwollene Glied entließ die Flüssigkeit nur Tröpfchenweise. Es würde also eine Weile dauern.
Indes meldete sich Reiners moralisches Gewissen. „Ist es das was du wolltest? Sieh dich an! Du hängst hier wie eine schäbige Nutte. Schadet dir gar nicht. Selbst schuld.“
Das Wort „Nutte“ heizte seiner Geilheit ein. Die restlichen Gedanken verloren an Bedeutung.

Endlich fertig. Jeantal konnte ihren Weg fortsetzen. Nur noch 200m diese lange Straße entlang. Direkt am breiten Fußweg begannen die Häuserfassaden. Wenn jetzt ein Auto käme, Jeantal hätte nirgendwo hin flüchten können. Noch bevor sie es hörte, sah sie ihren Schatten. Erst schwach, dann immer deutlicher. Der Lichtkegel strahlte an ihr vorbei und zwischen den Beinen durch. Das Herz begann zu rasen.
Noch 15m bis zur Haustür. Aber was dann? Das Auto war direkt hinter ihr. Fuhr im Schritttempo mit.

Die konnten doch jetzt alles sehen. Die bestiefelten Beine, das fast nackte Stück Oberschenkel zwischen Rocksaum und Stiefelrand, die Strumpfbänder, das kurze Röckchen.
Jeantal wurde fast Ohnmächtig vor Aufregung. Sie hätte sich nicht wehren können, nicht mal schreien. „Was wollen die bloß?“ Das waren bestimmt die längsten 15m, die Jeantal je erlebt hatte. Klack, klack mit zitternden Knien ging sie diesen, schweren Weg weiter.
Das Auto blieb beharrlich hinter ihr. Stoppte...... Gleich passiert es!!!




Kino



otto
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zur Sicherheit besser verschlossen, zur Zeit im Neosteel TV-Masterpiece...

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  RE: Reiner Zufall Datum:27.05.13 23:31 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Holzfäller,

da macht Jeantal ja eine ziemlich drastische Entwicklung durch. Um sich am Ende, trotz aller Erregung dabei, zu fragen, ob sie das wirklich so will. Dabei gibt ihr ihre oder seine eigene Erregung doch wohl Antwort genug...

Sehr schön geschrieben, wirklich zum Miterleben, vielen Dank Dir! Ich bin gespannt, wer nun in dem Auto auf sie wartet - oder ist es am Ende die Polizei

Keusche Grüße
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  RE: Reiner Zufall Datum:28.05.13 10:27 IP: gespeichert Moderator melden


Du hast ja gar nicht geschrieben wie Jeantal zu dem neuen KG kam.
Oh das war ja eine schlimme Erfahrung gleich beim 1.mal so ein Riesenteil zu blasen.
War das nun Absicht das sie gleich so stark gedemütigt wurde oder ist das wg der Weigerung mit Markus mitzugehen?
Wenn sie gleich mitgegangen wär dann wäre es Vielleicht nicht ganz so schlimm geworden.
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Holzfäller
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  RE: Reiner Zufall Datum:08.06.13 08:51 IP: gespeichert Moderator melden


Jeantals Weigerung, die Einalung von Markus abzulehnen, hat sicherlich Tamara in die Hände gespielt.
Immerhin muss die ja zeigen wer der Boss ist und sie hat mit Jeantal noch Einiges vor, bei dem sie keinen Widerspruch dulden kann.

Sehen wir mal wie es weiter geht!


17) Kino

Blaulicht setzte ein. Der Wagen wendete und fuhr davon. Jeantal war wieder von der Nacht umschlossen und direkt vor ihrer Haustür. Ein Felsbrocken fiel ihr vom Herzen.

In der Wohnung war schwaches Licht zu sehen. Zum Glück. Sie klingelte umständlich mit der Nasenspitze. Tatsächlich Tamara lies sie ins Haus und in die Wohnung.
Tamara fragte als erstes, ob Markus wieder versöhnt sei. Jeantal konnte nur nicken. Erst jetzt nahm Tamara die Schlüssel von der Halskette und befreite Jeantals Arme. Die Restlichen legte sie auf die Garderobe, verabschiedete sich mit einem schadenfrohen Lächeln und einem Küsschen auf die Wange von Jeantal. Schon hatte sie die Wohnung verlassen. Kein Wort war gefallen, über das was Jeantal erlebt hatte oder über die Dornen im Keuschheitsröhrchen.

Jeantal war allein. Die Aufregung legte sich langsam. Sie befreite sich von den restlichen Fesseln. Erst beim Herausnehmen gewahrte Reiner, das der Knebel die Form eines kurzen, dicken Penis hatte.
Raus aus den Klamotten. Das Ding aus dem Hintern zu ziehen war auch nicht ohne. Reiner putzte sich 3 mal die Zähne. Er hätte niemals freiwillig gemacht, was Jeantal hatte tun müssen. Doch vielleicht war es ein Teil des Preises, den er zahlen musste, um Jeantal zu sein. Langsam ging ihm auf, dass der heiße Feger Jeantal nun mal hauptsächlich von Männern begehrt werden würde.
Nach dem Duschen fiel er mehr als erschöpft ins Bett und schlief völlig ausgebrannt tief und fest.

Irgendwo klingelte etwas. Reiner wurde munter. Es war nicht der Wecker, der 9,³° Uhr anzeigte. Es war das Telefon. Reiner quälte sich aus dem Bett. Am anderen Ende der Leitung war Sandra. „Man brauchst du lange bis du abnimmst. Hast wohl noch geschlafen? Aber jetzt bist du ja wach. Ich wollte dir nur mitteilen, dass für den Fall, dass du zu Hause bist, du ab 10,°° Uhr die hohen Schuhe und die Fußfesseln zu tragen hast! Übung macht den Meister, oder die Meisterin! Eigentlich hatte ich darauf gehofft, du würdest mir mal was Leckeres kochen und mich einladen. Aber so weit reicht es ja nicht, bei dir. Du bist kein bisschen Kavalier. Vielleicht klappt es ja mit Kaffeekochen. Ich bin 14,°° Uhr bei dir und bringe Kuchen mit. Ich erwarte deine Wohnung sauber und ordentlich vor zu finden! Hast du verstanden?“ „Ja Herrin,“ antwortete Reiner genervt. Sandra legte auf.

Bis 10,°° Uhr waren es nur noch wenige Minuten. Also Beeilung. Schnell ein Paar Strümpfe angezogen, die Pumps an die Füße und diese dämliche Fußkette. In Tippelschritten zur Tür, ah geschafft.
Erst als die Tür zu war, wurde Reiner bewusst, dass er die Fußfesseln erst an der Tür hätte schließen müssen. Egal jetzt. Der Tag war eh gelaufen. Wo sollte er denn so hin gehen?
Auf dem Weg zurück ins Schlafzimmer merkte er, dass die Erektion endlich mal nach gelassen hatte. Dafür stachen nun einzelne Dornen in sein geschundnes Glied. Die Hilflosigkeit, auch diese Gemeinheit hinnehmen zu müssen, erregte ihn erneut. Prima, jetzt waren wieder alle Dornen gleichzeitig zu spüren. Ob so oder so , das Pieksen in dem Röhrchen würde ihn ständig bekleiden.

Hilflos sank er auf die Bettkante. Nahm sei gefangenes Glied in die Hand, als ob er etwas daran ändern könnte. Ihm viel auf, dass dieses Röhrchen anders aussah. Um seine Hoden ging keine dünne Spange mehr, sondern ein ca. 3cm breiter, schwerer Metallring. Der Innendurchmesser war nicht sonderlich groß. Die kleinen Murmeln wurden stramm in den Beutel gepresst. Ein Verschluss war nicht zu erkennen. Reiner konnte ja nicht ahnen, dass dieser Schmuck bereits für die Ewigkeit gedacht war. Oberhalb des Röhrchens war auch kein Schloss mehr, das an den Unterleib drückte, um ein Aufrichten zu verhindern. Nein da war einfach nur eine kleine Röhre aus stabilen Metall, verbunden über ein kleines Schloss mit dem Hodenring. Dass sich das Schwä...zchen dennoch nicht aufrichtete, schob Reiner fürs Erste auf das Gewischt der Schmuckteile. Als er versuchte das Ganze von Hand nach oben zu biegen, stellte sich ein sehr unangenehmer Schmerz an der Wurzel ein, schnell lies er ab davon. Verwunderlich, dass sein Glied trotz Erektion nur einfach so an ihm rumbaumelte und er immer so unheimlich angeturnt war.

An Weiterschlafen war nicht mehr zu denken. Also Pulli drüber und die Bude aufgeräumt. Vielleicht lenkt es ja ein wenig ab. Zuerst die Utensilien des gestrigen Ausflugs gereinigt und verstaut, dann die Wohnung geputzt.

Sandra war pünktlich. Sie trug einfach eine Jeans, Pullover und Jacke. Reiners Bude glänzte wie neu. Er wollte sich keinen Fehler mehr leisten. Vielleicht hatte sie ja bald Erbarmen mit ihm.

Die Beiden tranken zusammen Kaffee und plauderten ein wenig. Mit keiner Silbe wurde das gestern Erlebte erwähnt. Sandra war natürlich nicht ohne Grund da. Sie kontrollierte die ganze Wohnung. Aber es war kein Staubkorn oder ein anderer Mängel zu finden. Also suchte sie anderweitig Streit. Machte Reiner auf der ganzen Linie schlecht und verließ letztendlich ohne einen Gruß die Wohnung.

Reiner räumte erneut auf. Dann gab es nichts mehr zu tun. Ihm war Langweilig. Um irgendwas zu lesen fehlte ihm die Konzentration. Er schlich durch die Bude um sich irgendwie zu beschäftigen.

So blieb er am Schminktisch im Schlafzimmer kleben. Gelangweilt nahm er den roten Lippenstift und zog sich damit die Lippen nach. Schon dieses bewirkte , dass Jeantal ihn aus dem Spiegel anlächelte. Plötzlich war alles klar. Wenn es eh nichts besseres zu tun gab, konnte er sich auch in Jeantal verwandeln. Mal sehen welche Klamotten dazu geeignet sind.

Er öffnete den Schrank. Gleich vorn dran hingen auf einem Bügel, Sachen, die er noch nicht kannte. (Die hätte er heute eh noch anziehen müssen, aber das wusste Reiner ja nicht.) Er breitete sie auf dem Bett aus.

In einer Tüte befanden sich künstliche Brüste, mit Bedienungsanleitung zum Ankleben. Pulli ausgezogen, die Dinger kurz angehalten, die Beschreibung gelesen und schon waren die Teile mit Kleber bestrichen und angepasst. Sie waren ein bisschen größer als die, die sonst in die Korsettschalen gestopft wurden. Außerdem waren sie auf der Körperseite mit einem Hohlraum versehen. Beim Aufsetzen mussten die Kunstbrüste zusammengedrückt werden und saugten sich, wenn sie dann wie der losgelassen wurden, regelrecht über den Brustwarzen fest, zogen diese sogar ein wenig in die Länge. Ein feines Ziehen stellte sich ein, sorgte für Erregung.
Mit Schminke, Puder und allem möglichen wurden die Übergänge zum Körper kaschiert. Perfekt. Vorwitzig ragten die Nippel in die Luft. Auch das Gewicht war deutlich zu spüren.

Bei den Sachen gab es keine Korsage. Dafür einen BH, nein nicht ganz richtig. Es war eine Hebe. Also so ein geiles Teil, dass die Brustwarzen frei lies. Die Bluse war weiß, hatte lange Ärmel und keine Knöpfe. Sie wurde über dem Bauchnabel nur verknotet, lies den Bauch ein wenig frei. Ein schönes üppiges Dekollete wurde so präsentiert, die Brustwarzen zeichneten sich deutlich unter dem Stoff ab.
Das Röckchen war, wie nicht anders zu erwarten, extrem kurz. Fliederfarben schwarz kariert. Der Bund musste sehr weit runter gezogen werden, damit das Pim...chen unten verdeckt wurde. Um Spitzenränder der Strümpfe mit zu verstecken, reichte es aber nicht.

Die Lippen knallrot, glitzernd mit Nasseffekt. Das Gesicht schön geschminkt. Die Fingernägel ebenfalls rot angemalt. Die Haare zu einem kleinen Pferdeschwanz gebunden. Den Pony nachgeschnitten, damit alles passt. Man was für eine süße Lolita. Jeantal regelte sich vorm Spiegel. So wäre sie in jeder Disco der Blickfang.

Da lag noch eine Tüte auf dem Bett. Jeantal sah nach was jetzt noch fehlte. Es war ein Analzapfen, ähnlich dem von Gestern. Nur musste hier der String, der alles an Ort und Stelle hielt, mit dem Bund des Röckchens verbunden werden. Auch Dieser teilte sich auf der Vorderseite und würde die Folterröhre nicht verdecken.

Jeantal überlegte, sollte sie oder sollte sie nicht. Was soll es. Röckchen runter, die Riemchen befestigt. In die Hocke gegangen, ein wenig Creme zwischen die Pobachen. Hui, dass war gar nicht so einfach. Erst als sie sich, das Ding anhaltend, auf den Stuhl setzte verschwand es in ihr. Ein seltsames Gefühl und doch so anregend. Jeantal atmete mehrmals tief durch.
Als sich die Anspannung legte, tanzte sie lasziv vorm Spiegel.

Derweil hielt vorm Haus die bekannte Limousine. Im Fond sahen Tamara und Sandra, auf einem Laptop, wie sich Jeantal vorm Spiegel bewegte.(Die Kamera war hinter diesem.) Sie waren sichtlich begeistert, gaben sich ein „high vife“ und stießen mit Sekt an.
„Hast du ihm das aufgetragen?“ Fragte Tamara. „Nein, ich dachte du....“ „Egal, ich wusste doch, der ist perfekt dafür.“ Beide kicherten.

„So, da werd ich die Kleine mal ausführen.“ Sprach Sandra, während sie ausstieg. „Ok, ich hole dich dann ab. In der Zwischenzeit bereite ich noch die Aufgabe für den Dienstag vor. Bis später.“

Jeantal ahnte natürlich nichts. Drehte noch immer selbstverliebt mit den Hüften vorm Spiegel, als es an der Tür klingelte. Erschrocken tippelte Jeantal hin. Schon durch die geschlossene Tür hörte sie Sandra.
„Reiner ich bin es. Ich will mich bei dir entschuldigen, weil ich doch vorhin so grob war.“

So öffnete Jeantal ohne Argwohn die Tür. Sandra trat ein und musterte scheinbar erstaunt Jeantal von oben bis unten. Reiner erwartete das nächste Donnerwetter, doch das blieb aus.
„Mein lieber Schwan. Wahnsinn. Jeantal, du siehst ja umwerfend aus.“ Schwärmte Sandra. Das ging runter wie Öl.

Sandra sah nicht weniger gut aus, nicht ganz so aufreizend wie Jeantal aber sehr sexy. Sie trug ein schwarzes, kurzes Kleid mit Stufenrock. Helle Strümpfe, schwarze Pumps (die Absätze nicht ganz so hoch, wie die an den Schuhen von Jeantal) und eine kurze Lederjacke.

Sie zog eine kleine Fußbank von der Garderobe weg in die Mitte des Flurs und sprach zu Jeantal. „Stell doch mal bitte einen Fuß darauf, weil du immer so fleißig beim Üben bist, will ich dir mal ein wenig Erleichterung verschaffen.“ Jeantal gehorchte und stellte den ersten Fuß hoch. Sandra ging in die Hocke und öffnete die Fußfessel, hatte aber schon im selben Moment einen einzelnen Ring zwischen den Schnallen des Fesselriemchens verlegt. Eine Art kleine Brosche verdeckte zudem die Schnallen und das Ganze wurde mit einem zierlichen Schlösschen versperrt. Selbiges passierte am anderen Fuß.

Die lästige Kette gab es nicht mehr. Ausziehen konnte Jeantal die Schuhe dennoch nicht. So lies es sich aber wesentlich besser Laufen, wenn auch die kleine Schlösser verrieten, dass die Schuhe an den Füßen angeschlossen waren.

Sandra schob die Bank beiseite. „Eigentlich wollte ich ja mit Reiner mal ins Kino gehen.“ Log sie. „ Doch so umwerfend wie du gerade aussiehst wäre es schade, das zu zerstören. Also nehme ich eben Jeantal mit.“ Schon hatte sie Jeantals Mantel gegriffen und hielt diesen für sie auf. Jeantal stockte der Atem. Sie hatte ja fast nichts an. Das hier war mit Abstand dass kürzeste Röckchen, dass sie bisher an hatte. Dazu nicht mal was drunter, außer dem kleinen Stimmungsmacher im Po. Es war noch nicht mal dunkel draußen. In der Aufregung fand Reiner aber so schnell nichts, was dagegen sprechen konnte, wie er da raus käme. Also redete er sich ein. „Wenn die Herrin es so wünscht, musste es wohl sein.“ So zog sich Jeantal den Mantel über. Zum Glück war der länger als dieses vorwitzige Röckchen.
Außerdem war ja Sandra noch dabei, die mindestens genauso sexy aussah. Also würden nicht alle Blicke an Jeantal kleben bleiben.

Sandra war überfreundlich. Sie schlang Jeantal sogar ein modisches Tuch um den Hals, damit das freizügige Dekollete nicht noch eine Erkältung einbringen würde.

Nur schöne lange hautfarbene Beine schauten unten aus dem Mantel heraus. Jeantal fühlte sich so ziemlich sicher.

Jeantal nahm ihren Schlüssel und los ging es. Innerlich war Reiner schon wieder unheimlich angemacht von der ganzen Situation. Schon im Treppenhaus verwies die kühle Luft darauf, wie wenig Kleidung unter dem Mantel war. Er versuchte sich aber nichts Anmerken zu lassen. Sandra wusste dennoch bescheit.

Auf der Straße stellte sich bei Reiner wieder so ein gutes Gefühl ein. Hier im sexy Outfit rumzulaufen hatte etwas besonderes. Selbst die gemeinen Dornen in der Röhre gehörten dazu, wenngleich sie ständig daran erinnerten, dass seine Erregung eigentlich für die Katz war. Erlösung gab es für ihn keine.

25 min Fußweg durch die Stadt, dauerte es bis ins Kino und das in diesen High Heels. Jeantal gab sich keine Blöße. Elegant wie ein Model auf dem Laufsteg legte sie die Strecke vom ersten bis zum letzten Meter zurück. Sogar Sandra bewunderte sie heimlich dafür. Sie konnte nur ahnen, wie tapfer Reiner die Anstrengung überspielte und die Schmerzen in den Füßen unterdrückte. Es war gut wenn Jeantal einiges aushielt. Die Zukunft würde nicht einfacher werden.

Im Kino spendierte Sandra Sekt und eine große Cola.

Viele Leute waren nicht im Saal. Die hinteren Ränge waren bereits besetzt. So blieben sie gleich auf Türhöhe etwa 5 Reihen weiter unten. Sandra wählte den 5. Stuhl vom Rand, für Jeantal bestimmte sie den 6. Als Jeantal sich setzen wollte, forderte sie. „Nicht so schnell, gib mir deinen Mantel. Ich denke hier ist es warm genug.“ Dabei zog sie sich, demonstrativ, ihre Lederjacke aus. Ihre Augen ließen keinen Zweifel daran, dass sie auf ihrer Forderung bestehen würde. Reiner wurde es mulmig. Jeantal musste jetzt ihr sexy Outfit der Öffentlichkeit zeigen. Wenn sie jetzt zu lange zögert, würde sie erst recht die Aufmerksamkeit auf sich lenken. Sie schielte nach oben. Die Leute hatten mit sich zu tun. Jeantal nahm das Tuch vom Hals, zog den Mantel aus und gab alles zu Sandra, die das Ganze links neben sich lagerte. So schnell sie konnte, versteckte sich Jeantal in ihrem Sessel.

Reiner konnte ja nicht wissen, dass von den hinteren Reihen aus nur die weiße Bluse von Jeantal zu sehen war. Ab dem Bund abwärts verdeckte die Lehne die Sicht.

Allerdings nicht für die, die am anderen Ende, in der selben Reihe wie Jeantal saßen. Denen fielen bald die Augen raus, als sie das megageile Outfit von Jeantal gewahrten. Das war mit Abstand das beste Vorprogramm.
Die beiden waren Holger und Benjamin. Gute Freunde, schon ewig. Sie waren kurz vor Abitur, durften schon Papas Auto fahren. Schulisch brachten sie es zu Spitzenleistungen. Nur sportlich waren sie nicht die Überflieger. Von den Anderen ihres Alters wurden sie immer ausgegrenzt, weil sie sich nicht so in den Vordergrund drängen konnten wie die Platzhirsche der Schule. Die beiden waren nicht zu dick, sahen ordentlich aus, hatten keine Macken. Gern hätten sie auch mit Mädchen rumgemacht, aber die hielten sich lieber an die arroganten Machos.

Jeantal versuchte beim Setzen den Rock unter ihre Oberschenkel zu streichen. Vergeblich, das Ding war so kurz, dass sie fast mit nacktem Hintern auf dem Sessel saß. Sie drückte sich beschämt in die Polster und presste die Oberschenkel zusammen um nicht schlampig zu wirken.
Sandra streifte, demonstrativ, ihre Schuhe von den Füßen um ihnen ein wenig Erholung zu gönnen. Jeantal konnte das nicht. Sandra hatte die Schlüssel für die Fußfesseln unterm Spiegel der Garderobe liegen lassen, mit Sicherheit um Jeantal zu necken.

Vom Film bekam Jeantal nicht viel mit, sie war viel zu aufgedreht. Die ganze Zeit kämpfte sie gegen die Erregung, um nicht aufzufallen.
20 Minunten vor Filmschluss rutschte sie auf ihrem Sitz hin und her. Sie musste dringend auf die Toilette. Sandra bemerkte es, endlich zeigte die Cola Wirkung. „Jenee`, meine Süße, ich glaube du solltest mal zur Toilette gehen.“ Raunte sie Jeantal ins Ohr. Die sah sie ängstlich an. „Anders gesagt, du kannst jetzt gehen oder nach der Vorstellung. Auf jeden Fall gehst du ohne Mantel dahin. Wähle selbst. Beachte, die Damentoilette ist die deine.“

Jeantal hätte im Boden versinken können. Ungläubig sah sie Sandra an. Sie glaubte ein gemeines Lächeln über Sandras Gesicht huschen zu sehen. Sie drückte sich aus dem Sessel hoch und schlich in gebückter Haltung, an Sandra vorbei, aus dem Saal. Die Teppichböden im Flur schluckten das Klacken der Absätze. Zum Glück musste sie nicht die Treppe hoch, sondern nur den Gang entlang und einmal um die Ecke. So frivol gekleidet, völlig schutzlos in einem öffentlichen Gebäude rum zu stöckeln, hatte so etwas pikant Geiles an sich.

Holger hatte gesehen wie Jeantal aufstand. Irgendwas trieb ihn an, hinterher zu gehen. Als er an Sandra vorbei schlich, winkte die ihn mit dem Finger näher und sagte zu ihm. „Nur kucken, nicht anfassen!!“


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  RE: Reiner Zufall Datum:08.06.13 23:01 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Holzfäller,

vielen Dank für diese großartige Fortsetzung. Nur eine Frage: wird Rainer nie mehr aus seinem neuen KG mit den fiesen Dornen rauskommen? Das klingt ja fast so.

Sandra scheint mir ja ein gemeines Luder zu sein. Zuckerbrot und Peitsche, und dabei immer auf eine weitere Entwicklung von Jeantal bedacht. Aber Rainer ist ja für Überraschungen gut: Er verwandelt sich ja auch noch freiwillig in Jeantal, nimmt Sandra und Tamara damit doch etwas den Wind aus den Segeln - auch wenn sie dies feiern und auszunutzen versuchen.

Aber hier ist wieder die Schlüsselfrage: Was will Rainer eigentlich? Will er zu Jeantal werden, aber traut sich selbst nicht, dies auch konsequent zu tun? Ist der Zwang, den Sandra auf ihn ausübt, am Ende sogar eine Hilfe für ihn, endlich das zu sein, was er immer schon wollte, und damit eine Riesenchance für ihn? Selbst wenn er als Jeantal das eine oder andere sogar widerlich findet, da ihm das vorher so nicht bewußt war, könnte es wirklich bessere Umstände geben, sich von eigenen Blockaden zu lösen und endlich zu dem zu werden, was man doch so sehnlichst wünscht? Die Antwort kann natürlich nur Rainer selbst geben, oder Jeantal, aber mir scheint das der ideale Weg für ihn zu sein.

Immerhin scheint Sandra Jeantal zumindest behüten zu wollen mit ihrem Kommentar an Holger - aber wird das Holger nicht am Ende sogar anstacheln? Benjamin und Holger scheinen mir interessant, und Du hast sie als Charaktere sehr gut eingeführt. Sexuell unerfahren und ausgehungert, und nun auf dem Weg, eine sehr erstaunliche Entdeckung machen zu können, die ihr Leben drastisch beeinflussen könnte. Ich bin gespannt, wo das hinführen wird.

Keusche Grüße
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  RE: Reiner Zufall Datum:17.06.13 14:30 IP: gespeichert Moderator melden



Ob er sich dran halten wird? Oder ist er gar eingeweiht? Ich bin gespannt...
Das "Schlagwort" lässt ja eher etwas anderes vermuten!

Herzliche Grüße und vielen Dank für die Fortsetzung
Rubberjesti
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