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_Tanja_ Volljährigkeit geprüft
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  RE: Reiner Zufall Datum:21.07.13 21:21 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Holzfäller,

also wieder eine klasse Forsetzung! WOW!

Danke schön und ich freu mich schon auf den nächsten Teil.

Liebe Grüße
Tanja

Ja, ich bin einen Sissy
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Rubberjesti Volljährigkeit geprüft
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  RE: Reiner Zufall Datum:22.07.13 23:26 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Holzfäller,
vielen Dank für die sehr spannende Geschichte. Was werden wohl Rainer/Jeantal unter der Schlüsselherrschaft von Tamara erleben? Wir werden sehen...
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FritztheCat Volljährigkeit geprüft
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  RE: Reiner Zufall Datum:24.07.13 07:19 IP: gespeichert Moderator melden


... Liest sich richtig gut, danke dir, Holzfäller ! Und warte nicht zu lange mit der Fortsetzung
Cat
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Holzfäller
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  RE: Reiner Zufall Datum:31.07.13 17:32 IP: gespeichert Moderator melden


Heute mal Grüße an mSigi und FritztheCat. Sowie an alle Anderen die ebenfalls die Geschichte mit Interesse verfolgen.


...xxx...Sandra...xxx...

Da Sandra vorerst für die Geschichte keine Bedeutung mehr hat, ist es vielleicht an der Zeit, sie etwas genauer vorzustellen. Das ist gar nicht so einfach. Wo fange ich nur an?

Sandra glaubte, Tamara sei ihre Freundin. Tamara hingegen hatte Sandra nur geködert. Gelockt und eingefangen mit den herrlichsten Dingen des Wohlstandes. Tamara konnte es sich leisten. Sandra fand es schön, luxuriöse Dinge geschenkt zu bekommen und sich kostspielig verwöhnen zu lassen. Sie hatte nicht gemerkt, das Tamara ein bestimmtes Ziel verfolgte.
Sandra wäre nie auf die Idee gekommen, so eine Sache wie mit Reiner durch zu ziehen. Sie hatte mit Fetischen und SM Spielchen nichts am Hut. Aber Tamara zu Liebe hatte sie mitgemacht. Auch war Reiner gar nicht ihr Typ. Sie stand auf gutaussehende, muskulöse, gut situierte und noch dazu wohlhabende Männer. Bei diesen Ansprüchen ist die Auswahl nicht zu üppig. Noch dazu war Sandra zickig. Sie lies die Männer zappeln, nie konnten sie es ihr recht machen, lehnte immer alles ab. Der, der sie also erobern wollte, musste also zudem noch wissen, wie sie tickt. Es musste ein ganzer Kerl sein, für den ein Nein, nicht nein bedeutete, sondern Weitermachen hieß. Sie wollte fast mit Gewallt genommen werden. Richtig hart und leidenschaftlich. Ein riskantes Spiel. Konnte doch genau so gut Einer, der nicht die oben genannten Kriterien erfüllte, das Nein nicht akzeptieren wollen.

Markus wäre der Richtige. So war es Sandra auch recht, das Tamara ihre Freundin wurde. Denn die hatte ein gutes Verhältnis zu Markus. Wenn auch nur geschäftlich. Aber Markus war vergeben.

Welches Interesse hatte nun Tamara an Sandra?..... Kurz gesagt: Sie wollte Sandra zu ihrer Sklavin machen. Warum?.... (Wahrscheinlich weil sich Sandras besonders gut für die devote Rolle eignen. Zumindest erweckt es den Anschein, wenn man die Geschichten im Forum liest. ----- Nur mal am Rande bemerkt.---)

Sandra und Jeantal hatten etwas gemeinsam. Zwar konnte man es nicht sehen, wenn beide Nebeneinander standen. Traf man aber die Eine und drei Wochen später begegnete man der Anderen, so hätte Jeder geschworen, es handle sich um ein und die selbe Person.

So hatte auch Tamara in Sandra etwas gesehen, was ihr das Interesse wert schien. Fast wäre es dazu gekommen und Tamara hätte ihr offenbart, was sie vorhatte. Nur ein kleiner Zeitraum von vielleicht drei Minuten, trennte Sandra von dem Schicksal, das Tamara für sie vorgesehen hatte. An jenem Abend, auf der Party, war Reiner, Tamara über den Weg gelaufen. Sofort hatte die ein höheres Ziel ins Auge gefasst. Statt das sie Sandra verkündete, dass sie ab heute ihre Sklavin sei, hatte sie Sandra dafür geworben, aus Reiner das zu machen, was er nun fast schon war.

Sandra hatte nicht bemerkt, welch hinterhältiges Spiel Tamara mit ihr gespielt hatte. Eines wusste sie aber nur zu gut. Alles was Tamara wollte bekam sie auch. Nicht unbedingt geschenkt. Aber Tamara hatte so eine Gabe, Andere zu manipulieren, bis alles so war wie sie es wollte. Tamara war auch nicht unbeteiligt daran, dass Sandra einen Lover gefunden hatte. Denn Sandra war nun entbehrlich geworden, um nicht zu sagen überflüssig.

Sandra und Jeantal standen also nie in einer richtigen Beziehung zu einander. Sie werden sich aber eventuell noch Einmal begegnen. Wenn auch unter Umständen, die heute noch Keiner erahnen kann.

23) Freitag

otto
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Gummimike Volljährigkeit geprüft
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  RE: Reiner Zufall Datum:31.07.13 18:48 IP: gespeichert Moderator melden


Na da spekuliere ich mal das Tamara Sandra doch noch zur Sklavin macht und ihr einen Herrn sucht oder Tamara wird im Auftrag eines Herrn Sandra zur Sklavin ausbilden und dabei dienen dann beide Tamara.
Sandra aber eine Stufe Tiefer als Jeantal.
Interessanter Einblick wie Sandra tickt.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Gummimike am 15.08.13 um 10:50 geändert
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Keuschling Volljährigkeit geprüft
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  RE: Reiner Zufall Datum:31.07.13 23:00 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Holzfäller,

vielen Dank für diesen Einblick in Tamara´s Pläne, Sandra´s Eigenheiten und Jeantal´s Rolle dabei. Alles sehr spannend und interessant. Und dabei noch ziemlich abgründig, was Tamara angeht. Ich finde solche Personen bei aller Abscheu doch interessant, weil ich immer wissen will, was sie zu ihrem Tun überhaupt antreibt.

Ich freue mich schon auf den nächsten Teil!

Keusche Grüße
Keuschling
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Holzfäller
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  RE: Reiner Zufall Datum:14.08.13 22:13 IP: gespeichert Moderator melden


So liebe Leser, es hat ein Weilchen gedauert, aber nun gehts weiter. Viel Spaß!

23) Freitag

Tatsächlich bekleidete Tamara Jeantal zur Tür, half ihr sogar an der Garderobe in die Jacke. Sie stellte sich dabei immer so, das Niemand sehen konnte, welch peinliches Teil da noch unter Jeantals Kleid rausschaute. Jeantal war dankbar dafür, wie sollte sie auch den Pumpball unter diesen Umständen verstecken. Auf der Straße würde es schon gehen, die war um die Zeit meist menschenleer und außerdem war es dunkel.

An der Tür gab es von Tamara noch ein Küsschen und letzte Anweißungen. „Du stehst ab morgen Abend im Dienst von Herrn Weber. Er wünscht, dich in deinem schwarzen Lackoutfit zu empfangen. Genau so, wie du Neulich bei ihm warst. Tanja wird dir helfen. Viertel vor Elf erwartet sie dich am Brunnen, um dir die Hände zu fesseln. Von dort aus, hast du es nicht mehr weit. Sei pünktlich.
....Noch Eins. Denke daran, du willst 4 Wochen verzichten. Ich erwarte von dir, dass du dich daran hältst.“

Dass das Spiel am nächsten Abend nicht Mau – Mau sein würde war schon klar, aber gefesselt, also wehrlos erscheinen zu müssen war schon heftig. Jeantal hatte ein mulmiges Gefühl. Fast den ganzen Weg nach Hause grübelte Jeantal/ Reiner über Tamaras Worte. Wusste die schon wieder etwas? Gab es den Nichts, dass von ihr unentdeckt blieb? Ab und an musste Jeantal stehen bleiben und tief durchatmen. Das Teil da hinten wirkte ganz Schön heftig.

Endlich. Rein in die Wohnung, alle Fesseln geöffnet und raus aus den Klamotten. Doch als das unbequeme Teil dran war hielt Reiner inne. Hatte er nicht Vorhin fast einen Orgasmus? Wenn er es nun noch einmal probiert? Oh, das wäre herrlich. Vorsichtig pumpte Reiner los. Das Teil wurde größer. Ein Gefühl wie als müsste er zur Toilette stellte sich ein. Doch er gab nicht auf, denn auch die Erregung wurde mehr. Überdeutlich spürte er die Dornen.

Fast war es ihm, als müsse er platzen. Nur das, was er vorhatte, stellte sich nicht ein. Nein, das ging so nicht. Wie auch immer Sandra das angestellt hatte, bei ihm funktionierte es nicht. Enttäuscht wollte Reiner sich nun von dem üblen Ding befreien, aber wie wurde die Luft wieder abgelassen. Kein Ventil war zu finden. Nichts da womit der aufgeblähte Ballon in ihm wieder kleiner wurde.

Reiner begann zu schwitzen. Sollte er jetzt bei Sandra anrufen? Die würde sich doch kaputt lachen und eine Strafe würde es bestimmt extra noch geben. So ein Mist. Den Schlauch abschneiden, das müsste gehen. Gerade als er eine Schere holen wollte, klingelte das Telefon. Es war Tamara. „Hallo Kleines, hab ich doch vorhin vergessen, dir zu sagen, das der neckische Zapfen kein Spielzeug für dich ist. Wenn du nämlich unerlaubter Weise den Pumpball betätigst, wirst du die Luft nicht wieder ablassen können. Das geht nur mit einem speziellen Schlüssel. Also sei vorsichtig! Im übrigen nimmst du es morgen mit zu Herrn Weber!“

„Na ja , das ist so.“ Stammelte Reiner. „Ich habe da aus Versehen den Pumpball betätigt und nun ist das eingetreten was du eben angesprochen hattest. Kannst du mir nicht helfen? Es ist so unangenehm.“

„Aha, erwischt.“ Tamara klang schadenfroh. „Komm ja nicht auf die Idee, den Schlauch durch zuschneiden. Das würde das System versiegeln, aber dir nicht helfen. Wir müssten dich dann zu einem Arzt bringen. Das willst du doch nicht, oder? Natürlich werde ich mich nicht, extra zu dir begeben. Herr Weber wird dir helfen. Den triffst du Morgen sowieso. Du wirst das schön aushalten. Es soll gleich die Strafe sein, für den Frevel den du begehen wolltest. Von wegen, „Ausversehen“. Schön aufschreiben das Ganze, verstanden? 10,°° Uhr treffen wir uns Morgen im Stadtkaffee zum Frühstück. Die Fußfesseln und das Halsband brauchst du nicht anlegen. Du steckst die Sachen aber in deine Handtasche, damit du sie dabei hast, falls du sie brauchst, lediglich die Schlüssel hängst du wie gewöhnt an die Tür. Ich werde morgen das Buch kontrollieren. Also sei ein wenig eher da. Wähle deinen Platz so, das Jeder der zur Tür herein kommt deine schönen Beine bewundern kann! Wehe du versteckst dich in der Ecke. Wie du den Ball verbirgst ist deine Sache. Eine angenehme Nacht wünsche ich dir.“

Reiner hätte fast heulen können. Wieso nur wurden ihm ständig diese Gemeinheiten zugefügt? Er hatte gehofft, mal faulenzen zu können. Stattdessen musste er wieder Jeantal spielen. Wer weiß was ihn da erwartet? Er schleppte sich unter die Dusche und dann ins Bett. Ein angenehmer Schlaf war es allerdings nicht.

Am Morgen trank er nur einen Kaffee. Dann verwandelte er sich, mit den Sachen vom Vortag wieder in Jeantal. An das - Gestopft sein - hatte er sich schon etwas gewöhnt aber es blieb ein Rest von der Mischung aus Unangenehm und Erregung. Den Schlauch zog Jeantal wieder durch die Beine nach vorn und band den Ball mit einer Schleife am Röhrchen fest. Schon war Reiner wieder rollig. Am hellerlichten Tag als Jeantal in die Stadt. Das konnte ja was werden. Die Utensilien in die Handtasche, den Schlüsselbeutel an die Tür gehängt und los. Der Tag war recht neblig und kühl. Vielen begegnete Jeantal nicht.

Im Schreibwarenladen wunderte sich die Verkäuferin zwar über das tolle Outfit und die Handschuh von Jeantal, aber eigentlich war es ihr egal. Jeantal hatte ihr kleines Buch. Rosa Einband mit Teddys drauf.
Hoffentlich war es richtig. Noch ein wenig gebummelt und dann ins Kaffee.

Keine weiteren Gäste da. Der auffälligst Platz war der hohe Tisch, mitten im Raum. Als ob er Gedanken lesen könnte, fragte der Mann hinter der Theke. „Möchten sie einen Kaffee? Vielleicht noch ein belegtes Brötchen dazu?“ Jeantal nickte freundlich, froh darüber nicht sprechen zu müssen. Den Moment als der Kellner in der Küche verschwand nutzte Jeantal um ihren Rock über den Stuhl zu fummeln. Ein komisches Gefühl. So mit nacktem Hintern auf dem Polster. Während sie wartete, schrieb sie die ersten Dinge in das Buch. Mit den Handschuhen ging das ziemlich blöd.

Der Kellner brachte das Frühstück. Wie das bei Männern nun mal so ist, musste er ständig auf die schönen Beine schielen.

Nach dem Essen führte Jeantal das Buch weiter. Gedankenversunken strich sie sich durchs Haar und bemerkte erst jetzt die Ohrringe, die sie ja nun ständig tragen musste. Ihr wurde ganz heiß. Bloß gut das der Kellner abgelenkt war und ihr nicht ins Gesicht gesehen hat.

Weit nach 10,°° Uhr betrat ein Taxifahrer das Kaffee. Er ging zielstrebig zu Jeantal und sprach mit nicht ganz sicheren Deutsch. „Frau Tamara lässt sich entschuldigen. Kann nicht kommen. Ich fahre sie. Bitte.“ Dabei wies er mit der Hand zur Tür. Was sollte das nun wieder? Dennoch folgte Jeantal der Aufforderung. Seltsamerweise wollte der Kellner kein Geld haben, wünschte aber einen schönen Tag.

Der Fahrer hielt vom Taxi die Tür auf. Wie sollte Jeantal denn jetzt den Rock hochschieben? Also strich sie diesen unter ihren Oberschenkeln glatt und setzte sich drauf. Der Fahrer schloss die Tür und fuhr in die Nachbarstadt. Vor der Shoppingmeile hielt er. „Sie geben mir Buch! Ich gebe ihnen Brief.“

Wohl oder übel musste Jeantal mit tauschen. Der Brief enthielt sicher eine Nachricht von Tamara.

Noch im Taxi las sie. Der Fahrer wartete geduldig. Hallo Kleines,

konnte leider nicht zum Cafe kommen. Hab dir deshalb jemand geschickt, der Dich hier her fährt. Sicher kannst Du Dir denken, das es jetzt eine Anweisung für Dich gibt. Du gehst in das große Erotikgeschäft am Ende der Straße. Dort lässt Du Dich über einem Ringknebel beraten und kaufst diesen. Die erste Frage der Verkäuferin beantwortest Du mit Ja. Für den Rest des Tages ist dann für Dich gesorgt. Viel Spaß heute. Tamara

Die ganze Straße runter. Na heute würde sich Jeantal mal richtig zeigen können. Hier waren um diese Zeit nicht gerade wenig Leute. Der Taxifahrer war bereits ausgestiegen und hielt die Tür auf. „Auf Wiedersehen, Madam.“ Jeantal nickte auch hier nur freundlich zurück.

Zuerst dachte Reiner, es würde ein Spiesrutenlauf für Jeantal. Aber dem war nicht so. Hier waren etliche bunte Vögel unterwegs. Jeantal hingegen war nur auffällig adrett gekleidet, schön anzusehen, wie sie da mit ihren hohen Hacken dahinstolzierte. Aus den Augenwinkeln schielte Reiner in die Schaufenster, um Jeantal zu sehen. Trotz der Repressalien, die Jeantal unterm Rock mit sich führte war die Begeisterung über das geile Aussehen höher als die Ablehnung der unangenehmen Dinge die dabei zu erdulden waren. Irgendwie fühlte sich Reiner mit jeden Tag sicherer, in der Rolle Jeantal.

So in Gedanken und mit sich selbst beschäftigt war der Weg zum Erotikgeschäft im Nu zurückgelegt. Schon passierte Jeantal die Eingangstür. Mit sicheren Schritt und von sich selbst überzeugt, ging sie schnurstracks zur der Dame am Verkaufstresen. Jetzt musste sie reden. Egal, was soll es. „ Guten Tag. Ich suche einen Ringknebel. Können sie mir da was empfehlen?“ Erst als er die eigenen Worte vernahm machte Reiner sich Gedanken wie denn dieser Auftritt wirken musste. Eine etwas Oveerdreste junge Frau fragt nach einem delikatem Sexspielzeug. So weit war er nun schon in Jeantal aufgegangen.

„Selbstverständlich.“ Antwortete die adrett, gekleidete Dame aus dem Geschäft. Für ihre bestimmt 50 Jahre sah sie sehr attraktiv aus. „Möchten sie die passenden Acsesuars ebenfalls probieren?“

Das war die erste Frage. „Ja , sehr gern.“ Wer weiß was da dahinter steckt?
„Wenn sie mir bitte folgen wollen!“

Sie ging durch den Raum und eine Tür, über der auf schwarzem Grund, mit roten Buchstaben „Fetishworld“ geschrieben stand, eine Etage tiefer. Jeantal folgte ihr.
An einem kleinen Tischchen holte sie einen Ringknebel aus der Verpackung. „ Ich glaube, das hier entspricht ihren Vorstellungen.“ Jeantal/ Reiner hatte eigentlich gar keine Vorstellungen.
Willig klemmte sie das Ding zwischen Zähne und Lippen und lies es am Hinterkopf verschließen. Der Mund stand nun zwangsweise offen, die Lippen ließen sich nicht mehr aufeinander pressen. Die Funktion des Teil war eindeutig erkennbar. Reden war auch nicht ohne Weiteres möglich. Gerade wollte Jeantal der Dame begreiflich machen, das sie das Teil nehmen würde und es nun gern wieder ablegen möchte, da hatte die Dame auch schon eines der besagten Acsesuars parat. Nämlich pinke Lackfäustlinge, die nicht mal einen Daumen hatten, waren im Handumdrehen über Jeantals schwarze Hände gestülpt.

Die Farbe passte wunderbar zum Kleid und den Schuhen. Ein schöner Kontrast zu den schwarzen Unterarmen. Hilflos musste Jeantal nun erdulden, wie die Dame die schwarzen Schnüre an den Gelenken ordentlich anzog und zu guter Letzt die Dinger noch mit einem Schlösschen sicherte. Jeantal war mulmig zu mute. Dem eingesperrten Schw.... zchen gefiel es aber offenbar. Es neckte die Dornen im Röhrchen.

„Ich darf doch mal?“ Fragte die Dame, nahm Jeantal die Handtasche ab und half ihr aus der Jacke. „Mir wurde versichert, sie haben auch noch eigene Ausstattung mit.“ Sie öffnete die Handtasche nahm das Halsband heraus und legte es Jeantal um. Beim Abschließen mit dem kleinen Schlösschen, brachte sie dort gleich noch eine ca 1,5 m lange Kette an, an derem andern Ende sich eine Lederschlaufe befand.

„Stell doch mal den Fuß aufs Treppchen!“ Lautete die nächste Anweißung. Jeantal gehorchte. Was blieb ihr auch übrig. Auch die mitgebrachten Fußfesseln kamen zum Einsatz. „Wirklich entzückend.“
Lobte die Dame. „ Wir haben nämlich heute Eventfreitag. Du führst als unser Model heute mal spezielles Spielzeug vor. Was red ich denn, du wärst ja nicht hier, wenn du das nicht wüsstest.“
Sie nahm die Führungskette und zog Jeantal auf ein, mitten im Raum stehendes, Podest. Dort gab es nur eine Stange, an der die Dame die Schlaufe der Leine einhackte. Jeantal konnte so das Podest nicht verlassen, da sie mit ihren unbrauchbar gemachten Händen nicht in der Lage war sich zu befreien.

Jeantal stand auf dem Podest. Die Dame etwas tiefer davor. Sie musterte Jeantal von unten nach oben und zurück. Dann streckte sie ihre rechte Hand aus. Berührte Jeantals linken Knöchel, fuhr langsam, die Wade dabei streichelnd, am Bein empor, weiter übers Knie, den Oberschenkel entlang bis unter den Rock. Jeantal wollte wahnsinnig werden, vor Geilheit, konnte sich dem Augenblick aber auch nicht entziehen, so schön war er. Die Dame massierte bereits den Murmelbeutel mit seinem Schmuckring. Tastete noch kurz das Röhrchen ab und entfernte dabei die Schleife, die den Pumpball verborgen hielt. Der fiel nach unten und zeigte sich wieder am Rocksaum. Jeantal konnte dies zwar nicht sehen ahnte es aber. „ Du bist aber ein besonderes Früchtchen, Kleines. Ich denke, bei unserm heutigen Thema, können wir deinen Freudenspender ruhig mit präsentieren. Ich komme ab und zu vorbei um nach dir zu sehen.“ Waren ihre letzten Worte als sie den Raum verlies.

Jeantal war nun ein Ausstellungsstück. Viele Kunden, meist Männliche, kamen vorbei. Einige nahmen sogar die Leine und zogen Jeantal eine Runde durch den Raum und stellten sie wieder ab. Die Dame kam tatsächlich ab und zu. Sie führte Jeantal auf die Toilette und gab ihr etwas zu trinken. Der Knebel wurde aber nicht entfernt. Jeantal musste mit Strohhalm trinken. Dann ging es zurück aufs Podest.

Es war schon ziemlich spät als ein korpulenter aber sehr vornehm gekleideter Herr den Raum betrat. Ohne zu zögern nahm er die Leine und führte Jeantal durch die Abteilung. Zeigte ihr Dies und Das, erklärte ihr Anderes und weiter ging es. Die Treppe hoch in die normale Verkaufsebene. Jeantal wollte im Boden versinken, ihr war das mehr als peinlich, wie sie da so vorgeführt wurde . Sogar noch eine Treppe höher in die Dessous und Bekleidungsabteilung des Erotikkaufhauses. Jeantal stöckelte willig hinterher. Was blieb ihr auch übrig. Bei all seinen Einkäufen war sie dabei. Selbst als er ging und das Geschäft verlies hatte er Jeantal noch an der Leine. Zum Glück lief er nicht durch die Passage, sondern nahm den 2. Eingang, der direkt auf den großen Parkplatz führte. Natürlich hatte Jeantal vorher ihre Jacke anziehen können. Ebenfalls wurde ihr die Handtasche mit den Schlüsseln zu allen Schlössen umgehängt. Jeantal hätte schreien können vor Angst, so wie sie ausstaffiert war, ging es in die Öffentlichkeit.

Alles halb so wild. Die paar Leute, die über den Parkplatz huschten hatten mit sich selbst zu tun. Der üppige Wagen des Herrn war auch nicht weit vom Eingang geparkt. Er öffnete den Kofferraum, verstaute die Tüten und bedeutete nun Jeantal ebenfalls dort einzusteigen. Als Jeantal zögerte und ihn verwundert ansah, pflaumte er sie an. „Meinst du, ich weiß nicht, welche Auflagen deine Herrin dir erteilt hat? Ich fummle dir, erstens, garantiert nicht am Rock herum und zweiten, wirst du dich mit Sicherheit nicht, mit nacktem Arsch auf den teuren Polstern, meine Wagens niederlassen, du kleine Transe.“ Noch bevor Jeantal die Situation richtig begriff hatte er sie gepackt, angehoben und nicht gerade sanft, in den Kofferraum gelegt. Rumms, die Klappe war zu, die Umgebung finster, aber Platz war genug. Fast lautlos bewegte sich das Gefährt.

24) Spieleinsatz

otto
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  RE: Reiner Zufall Datum:14.08.13 22:37 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Holzfäller ...

da hat sich das Warten ja ziemlich gelohnt

Klasse Fortsetzung!!!!!

Liebe Grüße
Tanja

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  RE: Reiner Zufall Datum:14.08.13 23:19 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Holzfäller,

da kann ich mich Tanja nur anschließen: wirklich gelungen!

Reiner muß ja offenbar zu seinem Glück gezwungen werden - aber Jeantal scheint es doch zu genießen. Und Angst gehört wohl manchmal dazu - macht es dann aber nur um so schöner...

Ich bin gespannt, wie nun der Spieleinsatz aussehen wird.

Keusche Grüße
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  RE: Reiner Zufall Datum:15.08.13 09:30 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank für die schöne Fortsetzung. Es macht Spaß diese Geschichte zu verfolgen.

Und Tamara ist so schön fies ... fast wie Alexis (Joan Collins) aus "Denver Clan".

Komischerweise, obwohl nicht in der Ich-Form geschrieben, lese ich die Geschichte aus Jeantals Perspektive. *kopfkratz*

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Unkeusch am 16.08.13 um 13:10 geändert
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  RE: Reiner Zufall Datum:15.08.13 12:11 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Holzfäller Tolle Fortsetzung.
Warum sollte Jeantal das Strafbuch abgeben? Es gab doch erst einen Eintrag.
Tamara mit Alexis zu Vergleichen? Ich weiß nicht, soo fies habe ich die gar nicht in Erinnerung.
Tamara ist doch ziemlich gemein zu Reiner/Jeantal.
Das Jeantal durch den Ringknebel mit einem Strohhalm trinken konnte, kann ich mir nicht Vorstellen da wär doch ein Penisknebel mit Schlauchanschluß die Bessere Wahl gewesen und auch Praktischer.
Wird sie von dem Herrn zu Herrn Weber gebracht?
Der Spieleinsatz könnte ja die Keuschheitszeit sein die Jeantal hat also statt der 4Wochen 8Wochen wenn sie Verliert und bei Gewinn 4Wochen ohne Dornen im Röhrchen.
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  RE: Reiner Zufall Datum:15.08.13 23:16 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Gummimike,

über das Trinken mit Strohhalm war ich anfangs auch verwundert, habe dann aber gedacht: sie kann sich ja eh nicht wehren, also warum dann nicht für die Pausen den Ringknebel entfernen. Aber meine ursprüngliche Idee war: ein einfacher Trichter hätte hier wohl ebenfalls gute Dienste verrichtet - bei anliegendem Ringknebel...

Keusche Grüße
Keuschling
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  RE: Reiner Zufall Datum:16.08.13 11:52 IP: gespeichert Moderator melden



Tolle Fortsetzung, lieber Holzfäller,

Jeantal alias Reiner hat es nicht leicht, aber welcher Sklave hat es schon leicht. Ich bin gespannt, was Jeantal für einen Spieleinsatz eingehen muss.
Hab´ vielen Dank und herzliche Grüße

Rubberjesti
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Holzfäller
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  RE: Reiner Zufall Datum:19.08.13 21:09 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Gummimike, gehen wir doch einfach mal davon aus, dass das mit dem Knebel und dem Trinkröhrchen funktioniert. Es wird vielleicht auch noch andere Details geben, die technisch, medizienisch oder überhaubt nicht möglich sind. Aber hier in der Geschichte funktionieren sie halt. Warum werden wir noch erfahren. Das Strafbuch hat nicht nur einen Eintrag. Außerdem, sei nicht immer so weich wie Gummi, wenn es um die Behandlung eines Sklaven geht!
Vielen Dank auch den anderen Lesern, für die Kommentare. Labt Euch an der heutigen Episode. Auf die Nächste müsst ihr leider 3- 4 Wochen warten.

24) Spieleinsatz

Zum ersten Mal hatte Jeantal/ Reiner richtig Angst. Der dicke Herr und das Ziel der Fahrt waren unbekannt. Außerdem tat (Man muss es tatsächlich so nennen.) der Arsch weh. Zum Glück hatte Niemand an dem Pumpball rumgespielt, aber mittlerweile war das Tragegefühl von dem Kunstpenis mehr als unangenehm. Wie die Ware in den Einkaufstüten, lag Jeantal im Kofferraum und konnte sich noch nicht mal die Nase putzen. Warum nur konnte Reiner sich als Jeantal den zugefügten Repressalien nicht entziehen? Gehörten die Qualen zum Lustgewinn? Völlig resigniert sah Jeantal ihrer Zukunft und dem Ziel entgegen.

Um so mehr fiel ihr ein Stein vom Herzen als sie feststellte, das der gute Mann, lediglich vor Herrn Webers Laden hielt, sie aus dem Kofferraum holte und sie sozusagen dort abgab. Nichts hatte er ihr getan. Kein Härchen gekrümmt. Bis auf die Reiseumstände war alles in Ordnung. Vor Freude, zum Abschied und um sich zu bedanken, machte Jeantal einen extra schicken Knicks. „Schon gut Kleines.“ Sagte der Mann jetzt wesentlich freundlicher. „Du wirst schon noch Gelegenheit haben mir zu danken.“ Jeantal vermutete aber keinen bösen Hintergrund bei dieser Redensart.

Gabi holte sie ab. Sie lies es sich nicht nehmen, Jeantal an der Leine ins Haus zu führen. Gern duldete es Jeantal. War sie doch froh, endlich hier zu sein. Endlich dieses verflixte Ding, dahinten, los zu werden.
Dem war auch so. Nur das Kleid musste Jeantal vorher ausziehen, besser gesagt es wurde ihr ausgezogen, da ihr die trolligen Handschuh, die sie hilflos machten, nicht abgenommen wurden. Über der Toilette wurde das Monsterteil entfernt, Jeantal konnte sich endlich entleeren. Welche Wohltat. Gleich darauf gab es noch einen Einlauf und einen zweiten. Alles musste Jeantal mitmachen, mit aufgesperrtem Mund und unbrauchbaren Händen.

Doch auch das hatte ein Ende. Her Weber empfahl ihr für den Nachhauseweg einen kleineren Zapfen zu tragen, da der Schließmuskel doch etwas geweitet sei. Dankbar lies sich Jeantal das Ding einsetzen. Es war fast nicht zu spüren, fühlte sich richtig verloren an. Jetzt wurde auch der Knebel und die Fäustlinge entfernt. Jeantal bekam ihr Kleid wieder und wurde in die Nacht geschickt. Immerhin musste sie sich ja noch umziehen, für das anstehende Ereignis.

Die Füße schmerzten unheimlich. Den ganzen Tag hatte sie die Stiefelletten getragen und dabei war sie fast immer auf den Beinen. Nun sollte sie noch einmal bis in ihre Wohnung laufen und wieder zurück. Ob das noch aus zu halten war? Die Vorfreude, in einigen Stunden, das Röhrchen los zu werden beflügelte sie. Es war nicht mal 21,°° Uhr als sie zu Hause war. Also gab es auch keine Schlüssel. So ein Mist. Eine gute Stunde würde sie die Schuhe noch tragen müssen.

So machte Jeantal sich erst mal was zu Essen. Anschließend legte sie die Lacksachen für ihr Treffen parat. Viel Zeit blieb Reiner nicht fürs Duschen, Schminken und Anziehen. Doch Alles lief wie am Schnürchen. Korsett, Halsband, die oberarmlangen Handschuh, die künstlichen Busen, das Röckchen mit Kettengürtel und die Jacke. Als Jeantal sich die Overkneestiefel die bestrumpften Beine hochzog, hätte Reiner zwar den Tag in den hohen Hacken verfluchen können, aber die Dinger waren so geil, dass sein kleiner Freund sich wieder mit den Dornen anlegte. Wie ein kleines Nüttchen stand Jeantal, sich unter den eigenen Rock fassend, vorm Spiegel. Am liebsten hätte Reiner sich jetzt Einen runter geholt. Doch ein , zwei Stunden musste er sich wohl noch gedulden und noch ein Weilchen Jeantal geben.

Verdammt, Jeantal musste los. Vergessen waren die schmerzenden Füße. Weit und breit keine Seele auf der Straße. Unbemerkt gelangte Jeantal zum Brunnen. Pünktlich traf sie ein. Tanja war bereits da.
Ich denke, so manche Tanja ist auch nicht ohne. Mit hohen Pumps balancierte sie, in ihrem Dienstmädchenkostüm, auf dem Brunnenrand. Bestimmt war es das gleiche Kleid wie Letztens bei Markus. Eine abgesteppte Bundjacke schützte vor der Kälte der Nacht.
Jeantal viel auf, das auch Tanja ein Tattoo über dem linken Knöchel drug. Es sah aus , als würden sich , sich im Wind bewegende Grashalme oder Bänder die Wade empor schlängeln. Geheimnisvoll an zu sehen, durch die glänzenden Strümpfe. Allerdings war es ihr, als ob das Tattoo beim letzten Treffen etwas Anders darstellte, eine Art zierliche Blumengirlande, die sich ebenfalls die Wade hoch schlängelte. Vielleicht waren die Tätowierungen ja gar nicht echt?

Tanja hüpfte leichtfüßig vom Rand. „Da bist du ja endlich. Mir ist schon ganz Kalt. Beeilen wir uns. Wir können ja nachher noch plaudern wenn du zurückkommst.“ Schon hatte sie Jeantal den Knebel in den Mund gestopft, sie dabei rumgedreht und ihr die Hände auf dem Rücken gefesselt. Die Schlüssel hängte sie ans Halsband. Mit einem Klaps auf den Po und „Viel Spaß“ schickte sie Jeantal los, ihr Abenteuer zu erleben.

Auch Herr Weber erwartete sie schon. Sogleich führte er Jeantal zu dem bekannten Stuhl. Platzierte sie darauf, zog die Lehne heraus, steckte sie wieder in die Arretierung, aber so ,dass Jeantals Hände sich hinter eben dieser sich befanden. Das war zwar etwas unbequem, aber nur für Jeantal und es sorgte dafür, das sie den Stuhl nicht verlassen konnte.

„So meine Kleine, du wirst sicher wissen wollen, was wir hier Spielen?“ Begann Herr Weber. Zwischenzeitlich war auch Gabi dazu gekommen. „Es ist eigentlich gar nicht so schwer. Du wirst meine süße Gabimaus mit deiner Zunge verwöhnen. Wenn es dir gelingt, ihr einen Orgasmus zu verschaffen, dann hast du Morgen frei. Wenn es dir nicht gelingt, dann hast du nicht frei und du wirst uns auf eine Party bekleiden. Du wirst uns bekleiden als unsere Mögt, Kammerzofe, unser Dienstmädchen egal wie man das nennt. Wir kleiden dich selbstverständlich ein und auf der Party wirst du die Gäste bedienen. Wenn du Gabi zum Orgasmus führst, hast du, wie gesagt frei und Gabi wird an deiner statt das Dienstmädchen geben. So kann sie selbst wählen, was ihr wichtiger ist.“

Mit diesen Worten klappte Herr Weber die Lehne nach unten, so dass Jeantal auf dem Rücken lag. Die Beine gespreizt in den Schalen, die Hände hinter der Lehne gefesselt. Die Kopfstütze wurde entfernt. Jeantals Kopf baumelte nach Hinten, ins Leere. Jeantal verstand noch nicht, warum für Gabi dieser Orgasmus so wichtig sein sollte. Erst als diese sich etwa einen Schritt oberhalb von Jeantals Kopf aufbaute und den Rock ihres knallengen Gummikleides hochzog, verstand sie es.
Gabi trug ebenfalls eine Keuschheitsvorrichtung. Vier kleine Schlösser, direkt durch die Schamlippen versperrten den Zugang. Aha Gabimaus war also auch auf den Wohlwollen ihres Meisters angewiesen.
Sie stopfte sich selbst einen dicken Knebel in den Mund und lies sich willig die Hände auf den Rücken fesseln. Erst jetzt entfernte Herr Weber die Keuschheitssicherung. „Ihr dürft schon mal anfangen, aber du weißt,“ Sagte er zu Gabi gewannt. „du bist auf jeden Fall vor mir fertig. Solltest du erst nach mir, von Jeantal zurücktreten, dann gibt es 4 Wochen extra im KG.“

Jeantal hatte Mühe den Kopf hochzuhalten als sich Gabi breitbeinig über ihr Gesicht stellte. So gab sie auch nicht all zu viel, auf Herrn Webers Worte. Gabis Lustgrotte präsentierte sich feucht glänzend über dem Mund von Jeantal. Sofort begann diese mit ihrer Aufgabe. Ihre roten Lippen küssten zärtlich die von Gabi. Gabis heiße M..se verströmte den Duft der Lust. Jeantals Zunge begann ihr Werk. Durch den Knebel konnte sie Gabi stöhnen hören. Die hatte aber ein Problem. Ihre Pumps hatten dermaßen hohe Absätze, dass sie Mühe hatte das Gleichgewicht zu halten. Mit bebenden Körper wackelte sie hin und her, was die Arbeit für Jeantal erschwerte.

Nebenbei bemerkte Jeantal, dass Herr Weber das Röhrchen bereits entfernt hatte. Zwar hatte er den Inhalt betäubt, dennoch freute sich Jeantal auf Später, wenn sie hier fertig war. Jetzt entfernte er noch den kleinen Plug. Doch was war das? Jetzt versuchte er, einen wesentlich Größeren in sie hinein zu schieben. Oder war das etwa? Er würde doch jetzt nicht ? Doch, das Ding welches sich da den Weg in ihre Hinterpforte bahnte war warm, fast schon heiß. Während die Zunge leckte und streichelte, wurde Jeantal bewusst, dass sie andererseits gef...kt wurde. In ihrem Kopf drehte sich alles, dennoch gab sie sich Mühe, mit der Zunge nicht nach zulassen. Zeitweiße musste sie selbst stöhnen. Jegliches Gefühl für Raum und Zeit ging verloren. Jeantal bemerkte nicht mehr wie Gabi versuchte, sie mit geknebelten Mund anzufeuern, wie das Anfeuern überging in Schimpfen und schließlich verzweifelt verebbte.

Plötzlich trat Gabi einen Schritt zurück. Jeantals Zunge züngelte ins Leere. Auf der anderen Seite hörten die Stöße auch auf. Schließlich zog sich der Eindringling ebenfalls zurück. Jeantal lag wie auf einer Pritsche, total aufgewühlt und benommen. Leises winseln kam aus Gabis Richtung. Sie hatte keinen Orgasmus erfahren können. Wie auch? Die Anspannung war einfach zu groß. Sie musste das Gleichgewicht auf diesen Stelzen halten. Sie konnte gar nicht zum Orgasmus kommen. Wie hätte sie sich fallen lassen können?

Herr Weber grinste schadenfroh als er Gabis Lustgrotte wieder verschloss. Doch deren Augen funkelten böse zu Jeantal. Sie gab allein ihr die Schuld. Herr Weber befreite auch Gabis Hände. Nur den Knebel musste sie weiter tragen. Wahrscheinlich wollte Herr Weber das Geschimpfe nicht mit anhören müssen. Zu dem stachelte er beide noch an. „Na hattet ihr auch euer Vergnügen?“
Dabei stellte er die Lehne auf der Jeantal lag wieder aufrecht. Von einem Tablett nahm er ein Glas Sekt und lies Jeantal davon trinken. Oh, das tat gut. Gabi zerrte derweil das enge Kleid wieder über den strammen Po.

„So“ Sagte Herr Weber. „Das wäre erledigt. Leider hast du nur bis morgen Nachmittag frei. Gegen 16,°° Uhr treffen wir uns hier, zum Anziehen. Wir werden eine Weile brauchen. Nochmals, zu keinem ein Wort, wenn ich dir jetzt für ein paar Stunden die Freiheit schenke.“

Obwohl Jeantal immer noch benommen war, ratterte es bereits im Gehirn. War das eine Falle? Der Typ, der sie gerade auf hinterhältige Weise entjungfert (vergewaltigt) hatte, bot ihr jetzt die Freiheit an. War das ein Test? Wie sollte sie sich, oder wie sollte sich Reiner verhalten wenn er frei war, also ohne das Keuschheitsröhrchen?

Aus den Augenwinkeln sah Jeantal den Knebel auf ihren Mund zukommen. .....

25) Bizarr

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  RE: Reiner Zufall Datum:19.08.13 21:52 IP: gespeichert Moderator melden


Nagut gehen wir halt davon aus das in den Ringknebel ein Stopfen gesteckt wurde mit Öffnung für den Trinkhalm.
Ich dachte der Spieleinsatz wird bei der Party gefordert deshalb der Vorschlag mit dem Dornenfreien Röhrchen.
Jeantal ist ja nicht ganz Freiwillig in die Sklavenrolle geschlüpft deshalb bin auf Jeantals Seite. Jeantal hat also den ersten AV bekommen, deshalb also der kleine Stopfen. Herr Weber wollte mehr Spaß haben bei der Entjungferung. Schade für beide das Jeantal Gabi keinen Orgasmus verschaffen konnte.
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  RE: Reiner Zufall Datum:20.08.13 12:13 IP: gespeichert Moderator melden


Wirklich wieder ein toller Teil der Geschicht!!!!!!

Und ich bin ja schon ein wenig traurig, dass wir sooo lange warten müssen ...

Dann mal einen schönen Urlaub und bis zum nächsten Teil

LG
Tanja

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  RE: Reiner Zufall Datum:20.08.13 18:09 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Holzfäller,

danke für die Grüße.

Wenn das mal keine Falle ist ohne Röhrchen sie/ihn Heim zu schicken. Die Party wird sicher für Jeantal sehr aufregend. Toll.

Klasse Fortsetzung!!!!! Leider müssen wir nun ziemlich viel Geduld haben...

Liebe Grüße

M Sigi
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  RE: Reiner Zufall Datum:20.08.13 23:43 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Holzfäller,

das hat Jeantal wohl nicht erwartet - und konnte ihre Entjungferung durch die Ablenkung noch nicht mal richtig genießen. Echt gemein in jeder Hinsicht - aber dadurch ja eigentlich noch viel geiler!!!

Tja, das mit ihrer Freiheit von ein paar Stunden: Reiner sollte sich wirklich gut überlegen, was er mit dieser Zeit anfängt. Er soll als Jeantal ja anschließend perfekt dienen - und jeder wird es merken, wenn er dazu nicht motiviert ist, weil er diese Freiheit einfach mißbraucht hat. Und dann wird das für ein kein Spaß. Wirklich keine einfache Entscheidung, die er hier zu treffen hat...

Keusche Grüße
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Holzfäller
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  RE: Reiner Zufall Datum:13.09.13 22:33 IP: gespeichert Moderator melden


So lang war das Warten nun auch wieder nicht. Bitte, liebe Leser, ein wenig Futter für Eure Fantasie.



25) Bizarr

Bevor der Knebel ihre Stimme verstummen lies, sprach sie. „Herr Weber, einen Moment bitte. Ich weiß ihr Angebot wirklich zu schätzen, aber mir wäre es Lieber sie würden mir nicht die Möglichkeit geben, in Versuchung zu kommen, meine Herrin zu hintergehen. Bitte legen sie mir das Röhrchen wieder an.“ Reiner konnte auch nicht glauben, was Jeantal da gerade gesagt hatte. Genau so verwundert schaute Herr Weber drein. Doch schnell hatte er sich wieder gefangen. „Na gut, wenn Du darauf bestehst. Ist es dir wirklich Ernst?“ Jeantal nickte. „Nun denn.“ Herr Weber stopfte ihr den Knebel in den Mund, freute sich innerlich und rief nach Gabi. „Gabimaus, du hast es gehört. Jeantal wünscht sich Sicherheit. Wenn du mir bitte das entsprechende Utensil bringen würdest!“

Gabi brachte das gewünschte Teil. Sie hatte darauf geachtet, dass es das Röhrchen mit den Dornen war. „Aber Gabi.“ Meinte Herr Weber. „Bis morgen, hätte es doch auch das Andere getan.“
Doch Gabi war stinksauer. Da sie ebenfalls nicht sprechen konnte, bedeutete sie mit einer Geste, dass sie auf das gemeine Teil für Jeantal bestand. Innerlich war Herr Weber amüsiert, wie bockig seine Gabi war. Doch das zeigte er nicht und so war es Jeantal, die leiden musste. Beschweren konnte sie sich ja nicht.

Als es klickte war es Jeantal, als hätte sie etwas Wichtiges von sich selbst verschenkt. Sie musste schlucken, wusste sie doch, das in wenigen Minuten das unerfüllte Verlangen und das lustvolle Leiden weitergehen würde. Ein wenig Benommen und in Gedanken fand sie sich vorm Haus auf dem Weg zum Brunnen wieder. Beim Laufen spürte sie nun, dass ihr hintere Pforte ganz schön beansprucht worden war. Die nackte Haut unterm Röckchen hatte der kalten Nachtluft nichts entgegen zu setzen. Die Dornen fingen wieder zu pieksen an. Wie gemein.

Sie bog um die Ecke, noch wenige Schritte bis zum Brunnen. Tanja kam ihr aus der anderen Richtung entgegen. „ Na, hast du was Tolles erlebt?“ Fragte sie , wohl wissend, dass Jeantal nicht antworten konnte. „ Da können wir beide uns endlich auch mal Vergnügen.“ Mit einem verheißungsvollem Lächeln waren, schwups, Tanjas Hände unter Jeantals Röckchen. Doch was war das? Die Enttäuschung stand ihr ins Gesicht geschrieben. „ Ich dachte, du hast einige Zeit frei? Verdammt, gerade Heute wollte ich es mal wild mit einem Schw..zmädchen treiben. Gleich hier auf dem Brunnenrand...... Du musst natürlich Alles verderben, lässt dich einfach wieder einschließen...... Na ja, wer nicht will, der hat schon. Ich allerdings, habe noch nicht. Zum Glück gibt es noch andere Möglichkeiten, deine Qualitäten zu testen.“

Umgehend hatte Tanja sich an ein Geländer gelehnt, Jeantal den Knebel entfernt, sie nach unten auf die Knie gedrückt und deren Kopf zwischen ihre Oberschenkel geklemmt. Jeantal kam gar nicht dazu, auch nur eine Mucks zu sagen, aber sie wusste, was zu tun war. Zum zweiten Mal bearbeitete sie Heute, eine ihr dargebotene Lustgrotte, zärtlich mit ihrer Zunge. Diesmal musste es gelingen.

Jeantal nahm keine Notiz mehr vor Ort des Geschehens, sie lies sich Gänzlich auf ihre Aufgabe ein. Ab und an kreisten die Gedanken um Tanjas Worte. Ebenfalls zum zweiten Mal, hatte die Jeantal Sex angeboten, aber Jeantal war verhindert, b.z.w. Reiner. Der hätte all zu gern Tanjas Angebot angenommen. Sie war durchaus sein Typ. Hätte er das vorher gewusst, hätte er bestimmt riskiert in Versuchung zu kommen. Immer musste es ihn anschmieren. Für heute war es zu spät. Vielleicht konnte aber wenigstens Jeantal ein „gutes Werk“ tun. Deren Zunge war einsame Spitze.

Tanjas Körper wand sich lustvoll bekleidet von Stöhnen. Immer intensiver wurden die Bewegungen, bis Alles, in ein lang anhaltendes Beben überging. Jeantal beendete ihr Tun mit einem Küsschen auf die heiße Spalte, die noch immer gierig zuckte. Langsam löste sich Jeantal von Tanja. Erst jetzt spürte sie die Dornen wieder deutlich, wodurch sie daran erinnert wurde, dass ihr das, was Tanja da gerade Erleben durfte, verwährt war. Seufzend stand sie auf. All zu gern hätte sie die Rollen getauscht.

Verlegen und hilflos stand Jeantal vor Tanja, wusste nicht was sie sagen sollte, die Hände noch immer auf dem Rücken gefesselt. Tanja krampfte sich, schwer atmend, am Geländer fest. Nur langsam beruhigte sie sich. Dennoch löste sie eine Hand und streichelte Jeantal im Gesicht. „Oh, man du bist unglaublich, einfach Wahnsinn. Hättest Du mich mit deinem Schw...nzchen auch so auf Touren gebracht?..... Oder hat dein, sagen wir, Keuschheitsgürtel, dich zu dieser Leistung motiviert?“ Ohne die Antwort ab zuwarten hielt sie Jeantal den Knebel vor den Mund. Die verstand und öffnete Ihn willig. Tanja stopfte den Knebel hinein, drehte sie rum und verschloss das Ding am Hinterkopf. Sie drehte Jeantal zurück und befestigte eine Führungsleine an deren Halsband. „Du wirst dich sicher wundern, was das soll. Hab keine Angst. Du warst so gut, ich möchte dir deshalb einen Gefallen tun. Wenn du jetzt nach Hause gehst, müsstest du morgen Nachmittag, also am hellerlichten Tag, in dem selben, nuttigen Aufzug wie jetzt, durch die Stadt laufen. Ich denke, das wäre bestimmt unangenehm für dich. Ich bring dich zurück zu den Webers und bitte sie, dich dort übernachten zu lassen.“

Daran hatte Jeantal noch gar nicht gedacht. Klar um 16.°° Uhr war es noch hell. Echt nett von Tanja ihr zu helfen. Aber zu den Webers wollte sie nur ungern. Gabi war bestimmt noch sauer und vor Herrn Weber war sie nicht sicher. Hoffentlich geht das gut.

Ohne Länger zu zögern lief Tanja los. Jeantal notgedrungen hinterher. Sie konnte nicht auf den Weg achten. Viel zu verführerisch war der Anblick von Tanjas schönen Beinen, in den hohen Pumps. Noch dazu die Vorstellung, das da unter dem wippendend Röckchen, ebenfalls wie bei Jeantal selbst, nur Nacktheit war. Das Röhrchen war unglaublich eng.

Angekommen bei den Webers redete Tanja mit dem Hausherrn. Der sah kein Problem darin, Jeantal zu beherbergen. Tanja übergab Jeantal an Gabi, in dem sie ihr die Leine reichte. Wie das nun mal bei den Damen so ist, mussten die noch über alle möglichen Dinge tratschen. So kam auch Jeantals Zunge zur Sprache und was Jeantal damit vollbringen konnte. Tanja schwärmte richtig. Gabi lächelte falsch und nickte zustimmend.

Als Gabi die Tür hinter Tanja geschlossen hatte, sah sie Jeantal verächtlich an. Der Bericht von Tanja war natürlich wie Wasser auf die Mühle der Wut. So zerrte Gabi Jeantal, an der Leine, nicht gerade sanft, durchs Haus, in den Keller. Sie passierten einen Hobbyraum mit allerlei neckischem Spielzeug für SM Liebhaber. Hier sah es aus wie in einer mittelalterlichen Folterkammer. Der Weg führte sie weiter bis zu einer schweren Eichentür, die ein Verlies barg. Gabi öffnete diese und sprach mit einer einladenden Handbewegung. „Bitte sehr die Dame, ihre Suite.“ Dabei zerrte sie Jeantal in den Raum, zu einer auf dem Boden liegenden Matratze, befestigte die Führungsleine dahinter an der Wand und sagte beim Verlassen des Raumes. „Ich wünsche eine angenehme Nachtruhe, Gnädigste.“ Rums, die Tür war zu und es war dunkel.

Nur langsamgewöhnten sich Jeantals Augen an das Dunkel. Sie musste gebückt stehen, weil die Kette am Hals es nicht Anders zuließ. Mit den hohen Absätzen auf der weichen Matratze stehen war aber auch keine Lösung. So kniete sie sich erst mal hin. Eigentlich war sie Hundemüde. Doch sie traute sich nicht, sich Umfallen zu lassen, die Kette könnte ja dann ebenfalls zu kurz sein. So lehnte sie die Stirn gegen die Wand und döste vor sich hin. So eine Gemeinheit. Wie nur sollte sie so die Nacht überstehen? Das Schlimmste allerdings waren die Dornen in dem Röhrchen. Die hörten einfach nicht auf zu Pieksen. Egal wie der Körper auch schmerzte, das Schw... nzchen fühlte sich durch die Repressalien ungemein angemacht und wollte einfach den Dornen nicht nachgeben.

Endlos lang schien die Nacht. Wie auch sollte sich hier unten zeigen wann es Tag war und wann Nacht.
Irgendwann, als Jeantal vor sich hin döste und von einer warmen Dusche und einem weichen Bett träumte, flog plötzlich die Tür auf. „Guten Morgen, die Dame! Was für ein schöner Tag heute. Hatten wir eine angenehme Nacht?“ Gabi war wie ausgewechselt, oder spielte sie bloß die übertrieben gute Laune.

Sie befreite Jeantal von der Wand, half ihr auf die Beine und nahm sie mit nach oben, in ein schönes Badezimmer. „Ich werde dir jetzt den Knebel entfernen, dir die Zähne putzen, dann gibt es Frühstück. Keinen Mucks will ich hören. Beim kleinsten Pieps stopfe ich dir den Knebel wieder rein, egal ob du verhungerst. Verstanden?“ Jeantal nickte. Gabi setzte Jantal auf die Toilette. Bloß gut, das der Rock so kurz war und der Schniedel eh nach unten hing, so war Pipi machen kein Problem. Während sie Jeantal die Zähne putzte erklärte Gabi. „ Nach dem Frühstück wirst du uns ein wenig in der Ausstellung helfen. Da wird dir nicht Langweilig bis heute Nachmittag.“

Zum Essen wurden Jeantals Hände befreit, aber vordem die Führungsleine am Tisch angeschlossen. Jeder Fluchtversuch wäre also zwecklos. Jeantal war es eh nicht nach Weglaufen. Lieber hätte sie etwas geschlafen, also richtig geschlafen, im Bett. Die Arme so lang auf dem Rücken gefesselt, waren das Bewegen nicht mehr gewohnt. Sie quittierten es mit Schmerzen. Immerhin das Frühstück war lecker. Der Kaffee belebte den Geist. Was in aller Welt sollte Jantal nachher arbeiten? Sie war immer noch total fertig......

(Fortsetzung folgt......)

otto
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  RE: Reiner Zufall Datum:13.09.13 23:44 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Holzfäller,

da hat Jeantal bzw. Reiner sich wohl eine tolle Gelegenheit entgehen lassen - aber trotzdem mit einer Erfahrung, die allerdings wohl kaum Belohnung genannt werden kann.

Ich bin gespannt, ob Jeantal nun zu einem Ausstellungsobjekt mutieren muß...

Keusche Grüße
Keuschling
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