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  RE: Reiner Zufall Datum:14.09.13 00:56 IP: gespeichert Moderator melden


Ich finde Jeantalls Entscheidung richtig denn wer Weiß ob Tanja nicht doch bei Tamara gepetzt hätte. Dem Luder ist nicht zu Trauen.
Jeantal konnte Gabi doch gar nicht Befriedigen da hat Herr Weber doch für gesorgt.
Bin mal gespannt wie Jeantal den Tag übersteht!
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Holzfäller
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  RE: Reiner Zufall Datum:18.09.13 20:45 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Fans, diesmal nur eine kurze Episode.

(Fortsetzung folgt......)


Als alle satt waren, fragte Gabi ob für Jeantal alles zur Zufriedenheit war. Diese nickte nur, durfte ja nicht sprechen. Daraufhin seufzte Gabi. „Du bist aber ein braves Mädchen. Den Knebel wirst du trotzdem tragen müssen.“ Sie hielt Jeantal das Ding hin. Wozu lange diskutieren. Am Ende würde Gabi sich durchsetzen. Also schob sie sich den Knebel selbst in den Mund. Gabi stand bereits hinter ihr, zum Abschließen. Dann machte sie Jeantals Leine vom Tisch los und ging mit ihr in einen Raum im Erdgeschoss.

Es war das Tattoostudio. Es war Gabis Reich. Sie öffnete eine Glastür und ein kleine Raum tat sich auf, nicht mal 1m x 1m. An der Rückseite eine seltsame Stange. „So meine Liebe, du wirst dich jetzt da mal platzieren und uns als Ausstellungsstück dienen!“ Gabi wies mit der Hand in den Raum. Jeantal erschrak. An der Stange stand an der entsprechenden Stelle, ein ziemlich dicker Zapfen ab. „Los bücken!“ Kam die forsche Anweisung von Gabi. Sie griff unter Jeantals Röckchen löste die Bänder, drückte deren Kopf etwas nach unten und schwups hatte sie den kleinen Zapfen, der Jeantal gestern verabreicht wurde entfernt. Jeantal war nun entgültig klar was sie zu tun hatte.
„Lass mich dir mit dem Gleitmittel helfen. Die Pobacken ziehst du aber schön selbst auseinander!“ Gabi hatte bereits Gummihandschuh an und zack einen Klecks in Jeantals Ritze verteilt. Nun massierte sie lasziv den Zapfen, der zwischen Daumen und Zeigefinger, in ihrer Faust ölig glänzte.

„Bitte schön, die Dame. Oder ist er dir zu klein? Wir hätten auch was Größeres.“ Jeantal schluckte schwer, aber sie beeilte sich in Position zu kommen. Die Größe von dem Teil reichte ihr völlig. Eigentlich war sie nicht scharf drauf sich hier selbst zu pfählen, doch bevor Gabi ihre Drohung wahr macht, nahm sie lieber das in Kauf.

Mit den behandschuhten Händen zog sie die Backen auseinander und versuchte es sanft. Das Ding wollte aber nicht rutschen. Dafür meldete sich das Schw...nzchen im Gefängnis. Es bekundete, in dem es versuchte sich Größer zu machen, seinen Gefallen an der Sache. Jeantal hätte sich ohrfeigen können, dieser erniedrigende Vorgang machte sie auch noch geil und Gabi sah amüsiert zu. Warum nur hatte sich Reiner auf das hier eingelassen?

Unbemerkt drückte Gabi einen Knopf. Die Stange ruckte mit dem Zapfen ein kleines Stück nach oben. Jeantal war völlig überrascht. Beinahe hätte sie das Gleichgewicht verloren, ging aber nicht, denn sie war, sozusagen, aufgespießt. Sich davon zu befreien war auch unmöglich. In den hohen Schuhen stand Jeantal bereits auf Zehenspitzen und sich höher strecken war nicht mehr möglich. Hilflos stöhnend starrte sie zu Gabi. Was würde nun folgen?

„So Prinzeschen, genau so soll es sein. Dein Platz bis heute Nachmittag.“ Gabi befestigte Jeantals Halsband an der Stange, die Handgelenkfesseln seitlich an der Wand und die Fußfesseln wurden auch noch mit der Stange verbunden. „Übrigens, das Teil ist nicht nur da um dich zu erfreuen. Damit es dir nicht Langweilig wird, wird dir dies tolle Gerät ab und zu einen Einlauf verpassen. So erscheinst du wenigstens, ordentlich gereinigt, zur Party heute Abend.“ Mit diesen Worten verschloss Gabi die Tür. Jeantal stand aufgespießt und an die Wand gefesselt in einer Vitrine. Bloß gut, das Niemand weiter hier war.

Was passiert den jetzt? Die Vitrine fuhr auch noch nach oben und wurde ausgeleuchtet. Wie eine Schaufensterpuppe wurde Jeantal unter der hohen Decke des Raumes ausgestellt. Nicht nur, das der leuchtende Kasten samt Inhalt, jedem der den Raum betrat, sofort ins Auge stach. Der Boden war ebenfalls aus Glas. Jeder konnte Einblick nehmen, unter Jeantals Röckchen und Jeantal musste es gewähren. Jeder der dort auf der Liege Platz nahm, um sich ein Tattoo stechen zu lasen, durfte sich am Anblick Jeantals erfreuen. Nur Jeantal freute es nicht.

Einige kamen heute am Samstag, um sich „behandeln“ zu lassen. Jeder war des Lobes voll, über das Ausstellungsstück. Die Zeit verging wie im Flug. Nur für Jeantal nicht. Immer wenn sie gerade am eindösen war, begann das Gerät mit seiner Arbeit. Jeanal wurde aufgepumpt und wieder entleert. Kein bisschen Ruhe war ihr vergönnt.

Auch der Schuhverkäufer, der Letztens, Jeantal in die Tollen Stiefel geholfen hatte kam vorbei. Mit einem Schuhkarton. Er wollte gar nicht wieder gehen, so fasziniert war er von dem Anblick.
Reiner erinnerte sich. Vor einigen Tagen, da war die Welt noch in Ordnung. Da war alles noch so Neu, so Aufregend. Aufregend war es noch immer aber wohin sollte das alles noch führen?
Nicht einmal richtig nachgrübeln konnte Reiner über seine Situation. Schon wieder füllte sich der Unterleib.

(Fortsetzung folgt.....)

otto
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  RE: Reiner Zufall Datum:18.09.13 21:48 IP: gespeichert Moderator melden


Ganz schön gemein für Jeantal so Vorgeführt zu werden.
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  RE: Reiner Zufall Datum:19.09.13 00:47 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Holzfäller,

also Jeantal findet doch absolut Beachtung und wird für das, was sie darstellt, voll gelobt! Schöner könnte es doch fast nicht sein - wenn nicht ihr eigener Zweifel an sich alles wieder für sie zerstören würde... Denn sonst könnte sie es voll genießen und in ihrer Geilheit voll aufgehen. Aber so wie es scheint, muß sie zu ihrem Glück gezwungen werden. Nun ja, ich gebe schon zu, etwas fies war es ja auch - aber nicht brutal. Und was wäre das Leben ohne ein paar eingestreute, aber durchaus genießbare Fiesheiten...

Keusche Grüße
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Holzfäller
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  RE: Reiner Zufall Datum:19.10.13 22:04 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo liebe Gemeinde, es gibt mich noch und heute eine Fortsetzung. Viel Spaß.

(Fortsetzung folgt.....)


Endlich. Die Kabine fuhr nach unten. Es musste Nachmittag sein. Die Erlösung nahte. Tatsächlich wurde Jeantal aus der Kabine geholt. Als der Zapfen rausgezogen wurde, war das viel unangenehmer als beim Einführen. Aber Jeantal war froh endlich wieder frei zu sein. Breitbeinig laufend folgte sie Gabi, die nicht einmal die Leine benutzte, die noch immer am Halsband hing.

Gabi führte Jeantal in ein Badezimmer, half beim Entkleiden und stopfte sie in eine Wanne mit herrlich duftendem Schaum. Wunderbar warm war das Wasser. Welche Wohltat. Das war genau das Richtige nach all den Strapazen. Jeantal bemerkte gar nicht, dass Gabi über die Schlüssel verfügte, die das Ausziehen der Kleidung überhaupt ermöglichten. Sie war einfach nur froh, hier in dieser Wanne liegen zu dürfen um sich aus zu ruhen. So war es ihr auch egal, dass die Wattepads, die über die Brustwarzen geklebt waren, aufweichten. Das nutzte natürlich Gabi um mit Jeantal zu stänkern. Mit einem Ruck riss sie das Pflaster der Verbände von der Haut. Jeantal war plötzlich hellwach und quittierte den Vorgang mit einem Seufzer.

Als sie endlich allein war, musste sie natürlich nachsehen, wie es den Brustwarzen ergangen war. Eingepresst in einen Ring standen die Nippel als kleine Kugeln vom Körper ab. Beim Berühren derselben durchfuhr sofort eine Woge der Erregung den Körper. Das eingesperrte Schw..chen hüpfte vor Freude. Dumm nur, das Reiner es nicht für sich nutzen konnte. Ach hätte er sich doch nur nicht dieses Keuschheitsding wieder anlegen lassen. In Gedanken versunken träumte Reiner vor sich hin. Momentan war er mehr Reiner als Jeantal. Was würde wohl noch alles passieren? All zu schlimme Dinge waren es bisher noch nicht, nur Unbekannte. Schlimm war nur, das Alles ihn erregte, er aber keinen Höhepunkt erreichen konnte. Vielleicht war gerade das, das Salz in der Suppe.

Auch der angenehmste Badezauber geht einmal vorüber. Gabi holte Reiner aus der Wanne, damit er wieder zu Jeantal wird. Anstelle eines Handtuchs kam ein Fön zum Einsatz. Die Wasserreste verdunsteten zügig. Die Haut war durch die Badezusätze schön weich und geschmeidig. Ein angenehmer Duft schwebte im Raum. Nur fühlte sich der ganze Körper etwas ölig an, nicht klebrig aber ölig.

An der Hand zog Gabi nun Jeantal zum Ankleiden ins „Behandlungszimmer“. Der Berg Klamotten der dort lag versetzte Jeantal in Staunen. Denn soweit sie es erkennen konnte war alles was dort lag für sie und es war alles aus Gummi. Wieder eine neue Erfahrung. Also war das Heute eine Fetischparty oder so. Herr Weber war auch anwesend, um tatkräftig mit zu helfen.

Als erstes bekam Jeantal ein hautfarbenes Oberteil mit kurzen Ärmeln, angearbeiteten Brüsten und auf dem Rücken mit einem Reisverschluss verschließbar. Jeantal hatte ja keinen eigenen Busen, also musste eben ein Künstlicher her. Raffiniert so etwas. Niemand würde an den Hügeln, Übergänge zur Haut erkennen, weil es keine gab. Jeantal hatte die Aufgabe die Kunstbusen mit den Händen ein wenig von Unten zu stützen. Doch bevor Herr Weber den Reißverschluss zuzog, setzte er noch etwas auf die Nippelpiercings. Erst jetzt bemerkte Jeaantal, das direkt aus den künstlichen Nippeln kleine, zierliche Kettchen heraus hingen. Diese Kettchen waren nun mit den Piercings verbunden, wie sie bemerkte als Herr Weber an den Kettchen zog.

Der Reisverschluss wurde zugezogen. Das erste Kleidungsstück war eine Korsage, mit angearbeiteten Schalen, die den Busen schön stützten aber nicht verdeckten. Beim Schnüren stellte sich heraus, dass das Model ziemlich eng war. Zumindest enger als das bisher gewohnte. Obwohl aus Gummi, presste es sich an den Körper und formte eine Talje, mehr denn sonst. Das Korsett war außerdem auf dem Rücken bis zum Hals hochgezogen und dort eine Art gepolstertes, breites Halsband angearbeitet. So wurde nicht nur der Reisverschluss, sondern auch der Ansatz am Hals verdeckt.
Unten waren, ans Korsett, Strapse und ein Volant, fast schon ein Röckchen, angearbeitet. Insgesamt sah es aus wie ein Korsagenkleid, dass den Busen großzügig frei lies.

Jeantal wurden Strümpfe angezogen. Ebenfalls aus Latex. Sie waren Hautfarben mit feiner Netzstrumpfoptik in schwarz. Ihr wurde klar wofür der feine Ölfilm auf der Haut gut war. So ließen sich die Strümpfe relativ gut anziehen. Hauteng lagen sie am Bein an und verbreiteten ein seltsames Gefühl beim Träger. Die Strümpfe wurden an den Strapsen befestigt. Die Strumpfbänder waren weiße Gummirüschen, die sehr deutlich darauf hin wiesen, das hier der Strumpf zu Ende war und nackte Haut begann.

Als nächstes bekam Jeantal oberarmlange, schwarze Latexhandschuh, ebenfalls mit weißen Rüschen am Oberarmabschluss. Das selbe Gefühl wie an den Beinen verbreitete sich nun auch an den Armen.
Mit den schwarzen Händen musste Jeantal ihre Brüste weiter hochhalten. Wofür es keinen ersichtlichen Grund gab, den die lagen, bestens gestützt, auf der Korsage auf. Doch gleich sollte sich zeigen, dass Jeantal den ganzen Abend, ihre Hände nicht mehr von den Gummibusen lösen würde.

Herr Weber schloss am Hals einen Schlauch an und die Gummibrüste füllten sich mit Wasser. Sie wurden prall und praller. Nicht nur das. Auch das Gewicht nahm zu und die kleinen Kettchen spannten sich straff im Inneren der Busen. Ein bösartiges Ziehen an den Piercings war die Folge. Es lies sich nur durch permanentes Hochhalten der gewichtigen Möpse lindern. Wie zur Präsentation trug Jeantal ihren Doppel D Busen vor sich her. Um das Gewicht auszugleichen musste sie ein Hohlkreuz machen und die Schultern zurück ziehen.

So gehandicapt wurde Jeantal auf den „Behandlungsstuhl“ verfrachtet. Während Gabi Jeantals Gesicht schminkte beschäftigte sich Herr Weber mit Jeantals Geheimnis. Er entfernte, nach der entsprechenden Betäubung, das Röhrchen und verpackte den Schni....l in eine schwarze Latexhülle. Lediglich ein Eichelring aus chromglänzenden Metall, mit daran befestigten Prinzenzepter wurde darüber geschoben. Das Teil hob sich sehr schön von dem schwarzen Latex ab. An der Wurzel sicherte ein weiterer Ring das Kondom. Der Murmelbeutel wurde ebenfalls in ein schwarzes Latexsäckchen verpackt. Mit einem Schleifchen gesichert konnte es nicht über den breiten Ring rutschen, der seit einigen Wochen Reiners E...r zierte.

Gabi half beim Aufstehen. Jeantal wollte und sollte ihre Hände nicht von den Brüsten nehmen. Aus dem Karton den der Schuhverkäufer gebracht hatte bekam sie nun Lackstiefelletten hingestellt. Der Absatz war so hoch und spitz wie der von den Pinken, nur war hier der Abschluss über dem Knöchel gerade und dick gepolstert. So eng wie das Korsett, pressten sich die Schuhe an die Füße. Jeantal bedauerte sich bereits jetzt. Denn mit Sicherheit hatte sie keinen Einfluss darauf, wenn sie die Dinger wieder los würde.

Gabi brachte schon mal mit einem Spray die Oberfläche der Sachen zum Glänzen. Auch das in Schwarz gehüllte Pim....chen wurde so mit einem edlen Glanz versehen. Man war das spannend. Als einziges Kleidungsstück war nur noch ein langer Rock übrig. Vorhin hatte all das nach mehr ausgesehen. Der Busen würde also unbedeckt bleiben. Was soll`s, war ja kein Echter.
Weil Herr Weber plötzlich mit dem Ringknebel vor ihr stand, war Jeantal so perplex, dass sie wie ferngesteuert den Mund öffnete. Schon war das Tei darin verschwunden und wurde am Hinterkopf gesichert. Erst jetzt bemerkte Jeantal, dass Herr Weber auch den großen Kunstpenis mit Pumpball mitgebracht hatte. Den, den Jeantal erst gestern Nachmittag losgeworden war. Zu Blöd, die Dinge waren ja hier geblieben.

„Du willst doch bestimmt auch dein Vergnügen haben?“ Fragte Gabi als sie Jeantal umdrehte und deren Oberkörper auf den Tisch drückte, auf dem der Gummirock lag. Jeantal präsentierte ihr Hinterteil dem, der sie sozusagen entjungfert hat. Zum zweiten mal würde der nun etwas in sie hinein schieben, was grausam und zugleich erregend war. Genüsslich machte Herr Weber die Sache spannend. Mit öligen Händen massierte er die Pobacken. Angespannt wartete Jeantal auf den Moment, als der Freudenspender angesetzt wurde und langsam in die Hinterpforte hinein geschoben wurde. Jeantal kam nicht umhin, dass mit einem langanhaltenden, lauten Stöhnen zu kommentieren.

Sie wurde aufgerichtet, die Sicherungsbändchen des Stopfens straff am Korsett befestigt. Jeantal war bereits so Geil, dass ihr fast die Sinne schwanden. Der enge Eichelring war deutlich zu spüren. Dornen pieksten allerdings nicht mehr. Wie schön. Bloß gut, dass das Schwänzchen sich nicht mehr so aufrichtete wie früher. In diesem knallengen Gummirock, der Jeantal nun angezogen wurde, wäre sonst kein Platz gewesen. Der Rock hatte einen langen Reisverschluss, so musste Jeantal nicht hineinsteigen. Er wurde einfach umgelegt und von Oben nach Unten geschlossen. Er ging über die Knie bis zu den Waden. Allerdings war er so eng, dass nur noch Trippelschritte möglich waren. Wäre er nur zur Hälfte verschlossen, wäre bestimmt mehr Bewegungsfreiheit möglich. Aber so sah wenigsten Niemand den Pumpball.

„So, da hätten wir, fehlt nur noch der Schmuck für unser spezielles Dienstmädchen.“ Sagte Herr Weber. Aus einem Karton zog er ein paar schwere Fußfesseln mit breiten, schweren Ringen und einer schweren, kurzen Kette. Jetzt war auch klar, warum die Schäfte der Stiefelletten gepolstert waren. Jeantal konnte sich keinen Reim darauf machen wozu die kurze Kette gut war, mit dem engen Rock waren eh nur Tippelschritte möglich. Wenn auch nicht viel, die Kette bot mehr Spielraum. Hals und Talje bekamen auch einen Schweren Ring verbunden mit einer Kette, die zwischen den üppigen Busen lief. Unterhalb der Brüste waren daran noch zwei kurze Enden für die Handgelenke. Hier hatten die schweren Ringe ihre eigene Polsterung. Zu guter Letzt noch eine Kette zwischen den Ellenbogen. Dadurch wurden die Schultern noch weiter zurück gezogen und der Busen noch mehr präsentiert. Natürlich war es dadurch auch schwerer und unbequemer, eben diesen hoch zu halten. Herr Weber erklärte , das diese Kette so kurz gehalten war, damit Jeantal nicht an sich herum spielen könne. Das sei Anderen vorbehalten.

Zwar machte Jeantal diese Äußerung stutzig, doch ändern konnte sie nichts mehr daran. So eingepackt und gut gesichert wurde sie mit einer Führungskette, die am Halsband befestigt war, im Flur, bis zur Abfahrt geparkt. Zum Glück brauchten Gabi und Herr Weber nicht all zu lang, um sich selbst zurecht zu machen. Herr Weber trug eine schwarze Hose mit weisem Rüschenhemd und Gabi ein bezauberndes, kurzes Abendkleid in dunklem Blau. Der Glanz der auf beider Kleidung lag, lies die Schlussfolgerung zu, dass es sich hierbei ebenfalls um Latexkleidung handelte.

Die Drei wurden abgeholt. In einem Van ging es zur Party. Als dieser hielt und alle ausstiegen bekam Jeantal doch Angst. Denn soeben hatte man ihr mitgeteilt, dass sie der Star des heutigen Abends wäre. Wenn sie gekonnt hätte, wäre sie davon gerannt. Doch sie musste der Kette am Hals, in eine vornehme Willa folgen. Gabi genoss es die arme, hilflose Jeantal hinter sich her zu ziehen.

Als sie die Halle betraten wurde Jeantal noch mulmiger ums Herz. Alle sahen zu ihr. Nicht nur das. Alle waren, bis auf das sie Latexkleidung trugen, normal angezogen, besser gesagt konnten sich frei bewegen. Nur Jeantal war in Eisen geschmiedet. Jeantal wollte hier weg und konnte nicht. Zu allem Übel kam noch, dass sich das dumme, eingesperrte Schwä....chen auch noch darüber freute und Jeantal zusätzlichen Ungemach bescherte.

Eine Dame mit einer Federmaske sprach Herrn Weber an. „ Hallo mein Lieber. Eine tolle Dienstmagd haben sie da im Schlepptau. Ist das etwa der Mitternachtsbonbon, den ich mir heute ersteigern kann?“
„Ja Madam, so ist es. Der Höchstbietende darf sich heute, ab Mitternacht, für eine Stunde, mit unserer süßen Jeantal vergnügen. Bis dahin wird sie uns, damit wir sie alle kennen lernen, Getränke servieren.“
Mit diesen Worten schob Gabi ein Tablett unter Jeantals Brüste auf die Hände. Die war noch mehr entsetzt. Lediglich ein Viertel der Fläche war noch frei für Getränke. Der Busen lag wie feilgeboten auf dem Tablett.

„Meinen sie nicht auch, dass der lange Rock ein wenig unpassend gewählt ist für eine Servicekraft?“ Warf die Dame ein. „Außerdem hatten sie doch angekündigt, ihre Zofe sei etwas ganz besonderes.“
„Bitte haben sie ein wenig Geduld Madam..... Jetzt wo sie es sagen sehe ich es auch. Der Rock ist wirklich zu eng. Wie konnte ich nur zulassen, das sie sich so unvorteilhaft kleidet.“ Zu Jeantal gewannt. „Jeantal, soll ich den Reißverschluss ein wenig lockern, damit du besser laufen kannst?“ Jeantal murmelte ein ja in den Knebel und nickte heftig. Wenigstens ein bisschen besser laufen können. Die Absätze an den Schuhen waren hoch genug, um das Ganze anstrengend zu machen. Dabei hatte sie nicht bemerkt, dass das gesamte Publikum einen Kreis um sie gebildet hatte.

In Vertretung nahm Gabi den Zipper in die Hand und zog diesen nach oben. Doch sie hielt nicht an, auf halber Strecke. Mit einem Ruck zog sie bis zum Ende durch. Der Verschluss hakte aus und der Rock fiel nun ohne Halt zu Boden. Jeantal versuchte ein Nein durch den Knebel zu schreien. Doch ihre Stimme ging völlig im tosenden Beifall unter. Ihr Geheimnis war nun keines mehr. Alle konnten es sehen. Der Volant war viel zu kurz um etwas zu verdecken. Sich mit den Händen schützen war auch nicht drin. Soviel zu Herrn Webers Erklärung bezüglich der Ellenbogenkette. Resigniert musste Jeantal das Coming out ertragen.
Alle hier im Saal würden Jeantal wiedererkennen. Nicht ohne Grund hatte sie keine Maske bekommen, sondern war hübsch geschminkt worden. Nicht nur das. Es konnte sich ein Jeder denken was am anderen Ende des Schlauchs mit Pumpball ist, der zwischen den Pobacken von Jeantal verschwindet.



otto
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Holzfäller
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  RE: Reiner Zufall Datum:19.10.13 22:07 IP: gespeichert Moderator melden


ja und noch ein wenig Text hinterher.

26) Party
otto
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  RE: Reiner Zufall Datum:19.10.13 23:04 IP: gespeichert Moderator melden


Wie immer erste Sahne, danke!!!! Warte immer Sehnsüchtig auf einen neuen teil.
Peter
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  RE: Reiner Zufall Datum:19.10.13 23:38 IP: gespeichert Moderator melden


Arme Jeantal das wird Bestimmt ein Anstrengender Abend. Wenn sie Glück hat darf sie vielleicht sogar einen Orgasmus bekommen.
Es wird bestimmt viel mit dem Pumpball und dem Eingepackten Schw*nzchen gespielt.
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  RE: Reiner Zufall Datum:20.10.13 22:06 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Holzfäller,

nun ja, so ein erzwungenes coming out kann ja auch manchen Vorteil haben für Jeantal und ihr die Entscheidung leichter machen, sich voll fallenzulassen und zu genießen, damit es ein echt aufregender Abend für sie wird...

Geniale Fortsetzung - ich freue mich schon auf die Party!

Keusche Grüße
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  RE: Reiner Zufall Datum:20.10.13 23:58 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Holzfäller,

so einfach kann man Jeantals Händen die Bewegungsfreiheit einschränken: immer schön die künstlichen Brüste stützen.

Klasse Idee!

Freundl.Gruß
Sarah
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  RE: Reiner Zufall Datum:22.10.13 05:29 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Holzfäller,

wow, da hast Du ja wieder tolle Ideen umgesetzt. Wie schön sich doch Jeantal präsentieren muss...

Das wird sicher eine aufregende Party.

Liebe Grüße

Sigi
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Holzfäller
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  RE: Reiner Zufall Datum:02.11.13 10:18 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo, sicher wartet ihr schon sehnsüchtig auf eine Fortsetzung. Hier ist sie.

26) Party

Doch bald schon hatte sich alles wieder beruhigt. Alle kümmerten sich um sich selbst. Jeantal begann ihren schweren Dienst als Bedienung. Gabi half ihr nach besten Kräften. Sie führte sie zum Barkeeper, der stellte zwei Gläser mit Getränken darauf und weiter ging es zu einem Tisch mit zwei Damen. „Liebes Fräulein Gabi, sie geben sich aber eine Mühe, um ihren Schützling ein zu arbeiten. Wie war doch noch mal der Name?“ „Jeantal wird sie genannt.“ Gabi zog Jeantal näher zu den Damen. Sie musste die Führungskette ziemlich hoch halten, damit diese nicht die Gläser vom Tablett fegt. Keiner weiß wie sie es angestellt hat, vielleicht war sie ein Naturtalent, aber Jeantl hatte die Gläser heil zum Tisch der Damen gebracht. Sowohl Gabi als auch Jeantal machten brav einen Knicks und warteten darauf, dass die Gläser vom Tablett genommen wurden. „Die kleine Jeantal ist ja wirklich etwas ganz besonderes.“ Sprach die Dame, während sie Jeantals Geheimnis auf ihre flache, linke Hand nahm und mit den Fingerspitzen den darunter hängenden Beutel kraulte. Jeantal begriff, warum man ihre Hände so positioniert hatte, jeder konnte sie so befummeln uns sie würde nichts dagegen tun können. Obwohl sie es nicht wollte entfuhr ihr ein unterdrückte, lustvolles Stöhnen.

Die Dame nahm es mit einem zufriedenem Lächeln hin, dann nahm sie die Gläser vom Tablett. „Ein kleines Trinkgeld gefällig?“ Es war mehr eine Aussage als eine Frage. Sie stellte die Gläser auf den Tisch. Am Tablett unten dran, hing für Jeantal unsichtbar eine kleine Rute. Diese nahm die Dame vom Haken. Gabi drehte Jeantal mit dem Rücken zu der Frau. Zisch, klatsch. Zwickte die Rute in Jeantals linke Pobacke. Zisch, klatsch in die Rechte. Der Schmerz war nicht all zu groß aber unglaublich gemein, denn Jeantal konnte es nicht verhindern. Sie musste es einfach so hinnehmen. Nicht mal streicheln oder kratzen konnte sie ihren Hintern nach dem die Rute dort zugebissen hatte.

Gabi drehte Jeantal zurück und die Rute wurde wieder angehängt. Ein Winker von der Dame bedeutete, das sich beide entfernen durften. Wiederum tätigten beide einen Knicks und Gabi führte Jeantal erneut zur Bar. Diesmal waren vier Gläser aus zu liefern. Die Begutachtung verlief ähnlich aber Trinkgeld gab es vier mal. So setzte es sich den ganzen Abend fort. Für jedes Getränk gab es Trinkgeld. Jeantal konnte aber wählen, mehrmals mit wenig Gläsern zum selben Tisch laufen oder das Trinkgeld gleich als größeren Batzen kassieren. Das Eine war unangenehm für die Füße, das Andere unangenehm für den Hintern.

Nach einer Weile hängte Gabi die Führungskette am Hals aus und Jeantal musste allein weiter machen. Sie hatte eh keine andere Wahl. Sogar das eine oder andere Gläschen Sekt wurde der fleißigen Biene spendiert. Ab und an kam Gabi vorbei und führte Jeantal zur Toilette, aber ohne die Fesseln oder das Tablett ab zu nehmen. Anschließend ging es als Bedienung weiter. Niemand hetzte Jeantal oder bedrängte sie. Nur Anhalten war nicht möglich. Irgendwann ertappte sich Jeantal sogar dabei, wie sie beim Trinkgeld kassieren, ihren Hintern der Rute entgegenstreckte. Jedes Zwicken der Rute in die Pobacke empfand sie mittlerweile als kleinen Genuss, vielleicht als kleinen Ersatzorgasmus. Nur zu viele Schläge auf einmal durften es nicht sein. Kaum war die Rute wieder am Tablett, verlangte es Jeantal bereits nach neuem Trinkgeld. Sie haste sich dafür. Wie konnte man denn in so einer Situation noch Lust und Verlangen empfinden? Es war wie eine Droge. Gab es denn Keinen, der mal richtig zu wurzeln konnte, damit der Schmerz das Lustgefühl übersteigt?

Die Uhr zeigte Mitternacht. Gabi nahm Jeantal das Tablett weg und führte sie nach nebenan. Als ob sie es geahnt hatte, die Frau die zu Beginn der Veranstaltung so freundlich mit Herrn Weber geplaudert hatte, war die mit dem höchsten Gebot. Aber was wollte die mit Jeantal? Das passte doch gar nicht zu dem Ringknebel?

.......



Viele Schaulustige hatten sich bereits versammelt. Jeantal wurde in der Mitte des Raumes positioniert. An den Außenseiten der Fußfesseln wurden, jeweils Rechts und Links, dicke Kette befestigt. Diese zogen sich auseinander, soweit es die Schrittkette zuließ. Der Zug erhöhte sich unheimlich. Die Schrittkette war so straff gespannt, dass man denken konnte, sie wäre eine Stange.
Jeantal merkte, durch die Polsterung, von der gewaltigen Spannung nichts. Aber ihre Füße standen, leicht gespreizt, wie festgemauert auf dem Boden.

Der Oberkörper wurde über eine Querstange gebeugt und das Halsband ebenfalls, in einer Art Bock, verspannt. Die Hände blieben wo sie waren. Man ließ ihr die Möglichkeit, ihre Brüste nicht der Schwerkraft aus zu setzen. Mit einem Stirnband wurde der Kopf leicht nach hinten gezogen, damit sich der süße Mund mit dem Ringknebel richtig positioniert. So harrte sie der Dinge, die da auf sie zukommen würden. Durch den Sekt ein klein wenig beschwipst, war es nicht ganz so unerträglich. Zwangsläufig hörte sie das Gespräch der Höchstbietenden mit deren Freundin mit.

„Eigentlich haben wir ja heute Hochzeitstag. Aber mein Mann hatte sich ja vor einigen Jahren für einen etwas anderen Lebensstiel entschieden. Da er sich bisher immer brav an die Spielregeln gehalten hat, dachte ich mir, ich gönne ihm mal eine Freude.“
----- Aha, also doch. Das was Jeantal schon befürchtet hatte, würde eintreten. Hoffentlich geht’s schnell vorbei.-----
„Meinst du, das wird richtig? Sollte dein Mann, als dein Sklave nicht für immer keuch bleiben?“
„Na ja, so keuch muss er nicht leben. Wir haben da eine Vereinbarung. Einmal im Jahr, immer zu seinem Geburtstag, darf er die Sau raus lassen. Nicht mit mir. Nicht bei uns zu Hause. Aber da wo er hingeht kann er tun und lassen was er will. Wenn er möchte bestelle ich ihm sogar ein Hotelzimmer und 5 Nutten. Wenn aber seine 24h um sind, und dabei schau ich nicht auf ein oder zwei Stunden die er sich verspätet, kommt er zurück und lässt sich wieder einschließen.“
„Das ist sehr großzügig von dir. Wie es scheint ist er bis jetzt immer wieder gekommen?“
„Was soll er auch sonst machen. Er kann nur an diesem Tag Geld ausgeben. Sicher könnte er sich davon Stehlen. Aber er hat nichts. Keinen Ausweiß, kein Geld, keine Freunde. Wo soll er sich verstecken? Er weiß, ich würde ihn suchen lassen und einfangen. Wenn ich ihn dann habe, verliert er alle bisherigen Privilegien. Ganz einfach. Nun zu seinem Auftritt.“

An einer Wand im Raum war eine in schwarzes Latex gehüllte Gestallt angekettet. Die Arme in einem Monohandschuh. Das Auffälligste an ihm war sein glänzendes Metallhöschen, ein Keuschheitsgürtel der alten Schule. Den man entfernte, als man ihn zu Jeantal gebracht hatte. Die Dame erklärte ihm sein Geschenk und das sie enttäuscht sei, von ihm nichts zu erhalten. Dafür würde sie sich selbst eine Freude machen und ihm das Geschenk nicht so einfach überlasen.
Wie sollte er auch ein Geschenk für sie besorgen. War er doch die meiste Zeit im Keller angekettet. Nur am Abend durfte er für gewöhnlich heraus, um als Haushälter das Haus zu säubern oder um Wäsche zu waschen. Ständig in der Kritik und unter der Kontrolle seiner Herrin.

Sein Lümmel war natürlich sofort bereit. Mit der Spitze wurde dieser zwischen Jeantals Lippen gesteckt. Gleich darauf hinter ihm eine Querstange positioniert, damit er sein Teil niemals komplett herausziehen konnte. Die Füße wurden fixiert, sowie der Rest des Körpers. Es war ihm nunmehr nur noch möglich seine Lenden vor und zurück zu bewegen. Die Dame machte sich persönlich die Mühe, seine Hoden mit einer Schnur straff ab zu binden. Die Schnur zog sie durch dessen Beine nach Hinten und befestigte sie unter starker Spannung. Wenn der arme Kerl nun sein Glied tiefer in Jeantals Mund schob hatte er das unangenehme Gefühl, dass ihm jeden Moment die Eier abreisen würden. Da er gut geknebelt wa, hörte Keiner von seinen Schmerzen. Lediglich dumpfes Stöhnen drang aus der Maske nach außen.

Natürlich war es nicht der Plan, dass er nur so dasteht. Er sollte ja seinen „Spaß“ haben. Die Dame nahm eine Peitsche zur Hand und demonstrierte, wie gut sie diese beherrschte. Schon das Pfeifen in der Luft ließ den darauffolgenden Schmerz erahnen. Selbst Jeantal zuckte bei jedem Pfiff ein wenig. Es konnte natürlich auch daran liegen, dass sie selbst, von der Freundin der Dame, Trinkgeld erhielt.
Instinktiv versuchte der Körper des Mannes dem Biss der Peitsche aus zu weichen und schnellte dabei nach vorn, wobei er Jeantal, sein Glied bis weit in den Rachen schob. Die Schnur zwischen den Beinen holte ihn genau so schnell zurück.

Im mäßigen Rhythmus nahm das Prozedere so eine gute halbe Stund seinen Lauf. Jeantal, ständig mit dem Brechreiz kämpfend, hatte auf ein schnelles Ende gehofft. Doch es zog sich dahin. Minuten wurden zur Ewigkeit. Hinzu kam, dass auch noch mit dem Pumpball gespielt wurde und mit dessen Hilfe das Ding in ihr auf ein beachtliches Maß gebracht wurde. So Musste auch Jeantal ab und zu stöhnen.

Schließlich konnte der Typ doch nicht mehr an sich halten und schoss eine schöne Ladung ab. Jeantal schluckte, wenn auch widerwillig, tapfer.

Das Publikum spendete Beifall. Beide wurden aus ihren Positionen befreit. Das Gemächt des Mannes wurde, nach ein wenig Säuberung, wieder anständig verschlossen. Und er wieder an der Wand geparkt. Nach Sitzen wird ihm wahrscheinlich nicht zumute gewesen sein.

Jeantal hingegen bekam zusätzlich, von der Dame, einen kleine Penisknebel verpasst. Die da meinte. „ Damit du dich noch ein wenig am Geschmack des Liebessaftes erfreuen kannst und nicht alles gleich mit Sekt wegspülst.“ Genau darauf hatte Jeantal eigentlich gehofft. Es blieb ihr aber nichts weiter übrig als den bitterlichen Geschmack dieses klebrigen Zeugs weiter zu schmecken.

Noch etwas passierte Jeantal. Einen ganz grausamen Moment erlebte sie. Gleich nach dem sie den zusätzlichen Knebel erhalten hatte, entdeckte sie am linken Bein der Frau, direkt über dem Knöchel, eine Tätowierung. Eine Tätowierung, die sie kannte. Ein Schmetterling, unverkennbar. Mit Sicherheit wusste die Frau auch, wer Jeantal in Wirklichkeit war. Verstohlen versuchte Jeantal sie an zu sehen. Doch durch die Federmaske konnte Jeantal nichts erkennen. Als ob die Dame wusste, was gerade in Jeantal vorging, zwinkerte sie ihr, mit einem Schadenfrohen Lächeln zu.

Jeantal blickte erschrocken weg. Von Gabi wurde sie wieder mit dem Tablett ausgestattet und weiter ging die Party.
Als nach ein zwei Stunden dann endlich Schluss war, war auch Jeantal total fertig. Schon im Auto schlief sie ein. Von der Fahrt bekam sie nicht viel mit. Auch nicht wie die Webers sie nach Hause brachten, sie auszogen, duschten und Reiner ins Bett steckten. Selbst das gewohnte Keuschheitsröhrchen bekam dieser wieder. Da Gabi immer noch sauer war, wegen dem verpatzten Orgasmus, hatte sie natürlich das mit den Dornen eingepackt, sozusagen als schönen Gruß.

27) Aufbegehren

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  RE: Reiner Zufall Datum:03.11.13 01:02 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Holzfäller,

eine echt aufregende Party für Jeantal - die ja in den Genuß eines nur einmal jährlichen Ereignisses kam. Schade nur, daß sie es offenbar doch nicht so genossen hat, wie es eigentlich hätte gewürdigt werden sollen...

Nun bin ich aber gespannt darauf, was die neue Folge mit dem "Aufbegehren" nun auf sich hat. Ich hoffe doch, daß Jeantal bzw. Reiner nicht alles Erreichte auf´s Spiel setzen will - wenn sie bzw. er überhaupt die Möglichkeit dazu noch hat...

Keusche Grüße
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  RE: Reiner Zufall Datum:06.11.13 19:11 IP: gespeichert Moderator melden


So, diesmal geht es bischen eher weiter.

27) Aufbegehren

Reiner hatte tief und fest geschlafen. Trotz der Strapazen der Nacht war er relativ zeitig erwacht. Er ging ins Bad und stellte fest, dass er wieder eingeschlossen war. Halb apathisch brachte er das Duschen und Zähneputzen hinter sich. Er saß eine halbe Stunde auf dem Klo ohne eine sinnvollen Gedanken zu denken. Er saß einfach nur da und starrte Löscher in die Luft. Seine Rosette schmerzte leicht und die Erinnerung an den vergangenen Tag war wieder allgegenwärtig. So konnte es nicht weitergehen. Das wird sonst noch ein schlimmes Ende nehmen.

Gerade als er sich im Schlafzimmer Etwas anziehen wollte, klingelte es. Wer sollte das denn sein? Als ob es ihm völlig gleichgültig wäre, ging er splitterfasernackt zur Tür und öffnete. Tamara war es. Sie begrüßte ihn freundlich, gab ihm ein Küsschen Rechts und Links auf die Wange und stiefelte, ohne auf ein Hehrreinbitten zu warten, an ihm vorbei in die Wohnung. „Reiner mein Schätzchen, ich habe frische Brötchen mit, wollen wir zusammen frühstücken?“ Irgendwie klang die Frage eher wie eine Aufforderung.

Reiner ging nicht darauf ein. Er nahm sich zusammen und erwiderte stattdessen. „Tamara, so geht das nicht mehr weiter. Ich will das Alles nicht mehr. Ich kann auch nicht mehr. Ich möchte nicht länger dein Sklave sein. Seit Wochen ist meine Männlichkeit verschlossen. Was meinst du wie ich mich fühle?“

Tamara hatte ihre Taschen abgestellt und drehte sich zu Reiner, der noch immer nackt im Flur stand, um. Tamara musterte Reiner von Oben nach unten. Sie musste sich unheimlich beherrschen um nicht los zulachen. Doch sie gab ihm keine Antwort. Sie hätte ihn nur an zuschreien brauche und er hätte sich wieder gefügt. Aber das war nicht ihre Art. Das konnte sie besser. Sie öffnete ihren kurzen Pelzmantel und stemmte, in dem sie die Seiten nach Hinten schob, ihre Hände in die Talje. „Na ja. Du wirst schon wissen was du willst. Wenn unbedingt darauf bestehst, bitte.“ Mit einem Fuß angelte sie sich die kleine Bank heran, bis diese in der Mitte vor ihr stand. Sie stellte ihren linken Fuß darauf und wartete.

Reiner sah zu Tamara. Zuerst in ihr ernstes Gesicht. Dann auf den schönen, üppigen Busen, der sich unter der weißen Bluse wölbte. Sein Blick glitt über die schlanke Talje. Weiter zu den oberhammergeilen, antrazithfarbenen Ledermini den sie drug. Er war sehr gewagt kurz. Noch dazu hatte er einen vorwitzigen, kurzen Gehschlitz auf dem linken Oberschenkel. Jetzt da sie ihr herrliches Bein auf die Bank gestellt hatte, sah man, durch den Schlitz, auch den Spitzenrand ihrer halterlosen Strümpfe. Ihre Füße steckten in kniehohen, sehr eleganten, gleich dem Rockfarbenen, Stiefeln, mit beachtlichen Absätzen.
Reiner musste schlucken ihm wurde der Mund trocken. Tamara war ein Rasseweib. Ihr Outfit wirkte, trotz das es so sexy war, sehr feminin und elegant. Vor allem dominant. Seine Augen blieben an dem dargebotenen Stiefel kleben. Da, in Höhe des Knöchels befand sich ein zierliches Kettchen und daran, an der Fußaußenseite, baumelte ein Schlüsselchen.

Reiner fiel auf die Knie. Endlich. Die Erlösung war zum Greifen nah. Er beugte sich nach vorn. Sein Gesicht näherte sich dem Fuß. Mit der linken Hand fuhr er unter die Sole und hielt den Fuß leicht fest. Mit den zwei längsten Fingern der rechen Hand hob er den Schlüssel an. Er hatte sein Schicksal in der Hand. Die Form des Schlüssels brannte sich in der Netzhaut fest. In seinem Kopf fingen die Gedanken an Karussell zu fahren.

2 Erlösung

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  RE: Reiner Zufall Datum:06.11.13 21:09 IP: gespeichert Moderator melden


He du kannst doch jetzt keine Werbepause mache!!!
Wird Reiner den Schlüssel nehmen und hört Tatsächlich auf oder bringt sie ihn dazu weiterhin mitzuspielen? Dann sind da ja auch immer noch die Brustprothesen.
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  RE: Reiner Zufall Datum:09.11.13 19:09 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Gummimike,

entschuldige bitte dass ich es nicht verständlich genug beschrieben hatte, aber die Brustprotesen waren nur wie eine Jacke, zum anziehen. Wahrscheinlich haben die Webers alle Sachen wieder mitgenommen. Denn sie haben ja Reiner ins Bett gebracht.

Ich muss da mal eine Frage an all die Leser richten. Brennt ihr auch darauf zu erfahren wie es weitergeht und ob es überhaupt weitergeht? Ob Reiner in ein normales Leben zurückkehrt? Soll er?


Grüße vom Holzfäller!!!

Ps.: Ich geniese es durchaus Euch ein wenig zappeln zu lassen. Ihr dürft Euch ruhig ein wenig wie Reiner fühlen. Vielleicht hilft es ihm ja.

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  RE: Reiner Zufall Datum:09.11.13 21:26 IP: gespeichert Moderator melden


Grrr ich hatte auf eine Fortsetzung gehofft nicht auf sowas.
Hm ja schwere Frage Holzfäller.
Also ich finde Reiner sollte eine Auszeit haben und evtl Später wieder Mitspielen.
So wie es Zurzeit läuft hat Reiner ja gar keinen Einfluss auf das Spiel er wird Praktisch zu allem Gezwungen und der Kg mit den Stacheln ist auch fies. Den sollte er Loswerden.
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  RE: Reiner Zufall Datum:11.11.13 23:05 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Holzfäller,

also ich denke, Reiner wird auf die perfide Falle reinfallen, die ihm hier gestellt wurde: der perfekt bestiefelte Fuß! Und er wird ja vor die Wahl gestellt: Schlüssel greifen, oder unter dem traumhaften Stiefel weitermachen...

Also ich denke, der angekündigte Titel der nächsten Folge bedeutet nur, daß er von dem Stachel-Einsatz erlöst wird - und ansonsten glücklich verschlossen als Jeantal weiterdient.

Keusche Grüße
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  RE: Reiner Zufall Datum:06.12.13 21:48 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Leute!
Nun endlich mal wieder was von mir.
Hatte ich doch auf einige intensiver Kommentare zu der Szene im Flur gehofft, so muss ich doch zugeben, dass die relativ großen Pausen zwischen den einzelnen Episoden die Geschichte mit Sicherheit langweilig werden lassen und das Interesse schwindet.

Tja Keuschling, mit Deiner Prognose liegst Du diesmal eigentlich nicht ganz verkehrt und in meinem Manuskript sind noch etliche Teile vorbereitet, dennoch will ich heute dem Vorschlag von Gummimike folgen und Reiner eine Auszeit gönnen. Wenngleich es mir nicht leicht fällt, die Geschichte zu beenden.
Aber ich habe mir vorgenommen, die Geschichte unbedingt mit einem Schluss zu versehen und sie auch in diesem Jahr abzuschließen. Da ich die vielen, noch offenen Teile in diesem Jahr nicht mehr einfügen kann und mein normales Leben derzeit meine ganze Aufmerksamkeit fordert, geht die Geschichte eben hier und heute zu Ende.(Vorerst)
Ich weiß, es ist nicht der Nikolaus, den Ihr Euch gewünscht habt.
Doch allen Lesern sei hiermit Danke gesagt, für das gezeigte Interesse vor allem denen die fleißig Kommentare abgegeben haben. Ein besinnliches Weihnachtsfest und guten Rutsch, ins neue Jahr.

2 Erlösung

Sollte er es tun? Was wäre die Folge? Irgendwie war Alles ganz still um ihn herum.
Gänzlich von selbst löste sich der Schlüssel und lag nun in seiner Hand. Er richtete sich auf, stellte sich hin und sah Tamara fest ins Gesicht. Er war wieder sein eigener Herr. Tamara war enttäuscht. Sie nahm den Fuß von der Bank, ihre Handtasche in die Hand und lief, voller Wut, an Reiner vorbei zur Wohnungstür. Als sie ihn passiert hatte zischte sie etwas wie „Dummkopf“. Die Tür fiel laut ins Schloss. Ihr Schritte verhallten im Treppenhaus. Reiner war allein.

Er ging ins Schlafzimmer und befreite sich. Ihm war nicht nach Selbstbefriedigung. Eine Leere erfüllte ihn. Dennoch war er froh, sein Leben wieder zu haben. Er zog sich erst mal Sachen von Reiner an. Das tat gut. Alles was er von Jeantal hatte, packte er in einen rosa Koffer, den er auf dem Schrank fand. Zwar wusste Reiner nicht wie der dort hin kam, aber jetzt war er ganz nützlich. Alles eingepackt stellte er den Koffer im Flur ab und packte einen zweiten Koffer mit seinen Sachen, als wolle er vereisen.

Anschließend ging er in die Küche um sich Etwas zum Essen zu machen. Während er aß, starrte er die ganze Zeit auf den rosa Koffer im Flur.

Nach dem Essen spülte er das Geschirr und brachte die Bude auf Vordermann. Es sah aus als wäre die Wohnung eine Mustereinrichtung.

Reiner stellte die Heizung auf Frostschutz, zog sich eine Jacke an und Schuhe, Nahm seinen Koffer und entschied, nach kurzer Überlegung, den rosa Koffer doch stehen zu lassen. Er löschte das Licht, verschloss die Wohnungstür und macht sich auf den Weg. Der Tag war Neblig und es dämmerte bereits. Reiner lief die Straße hinunter. Auch seine Schritte verhallten. Seine Silhouette verschwand im dunkelgrau des Nebels, wie die Erinnerung an ihn.

Ende??

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  RE: Reiner Zufall Datum:06.12.13 23:16 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Holzfäller,

traurig irgendwie, welch unrühmliches Ende Jeantal doch jetzt nimmt.

Ob Reiner mit seiner neu gewonnenen Freiheit glücklich wird? Wird er Jeantal vermissen? Immerhin ist sie ja ein Teil seiner Lebensgeschichte jetzt, die nun eine Wendung erfährt. Nur wenn sich passende Alternativen finden, die ihn glücklich machen, wird er wohl bald nicht mehr an sie denken, zumindest nicht sehr stark. Allerdings könnte jeder kleine Schlüsselreiz sie wieder an die Oberfläche seines Bewußtseins spülen. Denn das, was er als Jeantal erlebt und erfahren hat, war doch nicht nur schlecht und schlimm, sondern eben tiefgründig und geil, trotz oder wegen der Fremdbestimmung, die ja auch fürsorglich war. Insofern kann ich Tamaras Reaktion sehr gut nachvollziehen - aber auch wenn ihre Einschätzung "Dummkopf" für ihre Position sicher richtig ist, bleibt sie am Ende nur eine Seite der Medaille, denn auch sie kann nicht wissen, wohin Reiners Reise nun gehen wird, genausowenig wie er selbst. Entscheidungen werden halt gefällt, wie man es aus dem Augenblick als richtig erachtet - aber ob sie wirklich richtig waren, kann man noch nicht mal im Nachhinein wirklich sagen. Denn niemand weiß, was die Zukunft bietet - und niemand kann wirklich wissen, was eine alternative Zukunft bei einer anderen Entscheidung hätte bieten können. Man lebt, trifft Entscheidungen, und wird hoffentlich doch irgendwie glücklich - so ist das Leben, und das macht es spannend.

Ich wünsche Reiner wirklich viel Glück auf seinen weiteren Weg, oder zumindest, daß er zufrieden ist. Wenn er irgendwann anfängt, seine Entscheidung zu bereuen, wird das schrecklich für ihn sein - auch wenn er nicht wissen kann, wie es denn anders gelaufen wäre. Denn jeder kann nur den Moment des Lebens leben, den er eben in diesem einen Augenblick erlebt, der Gegenwart heißt - und der besser ungetrübt von Reue über Vergangenes bleibt.

Keusche Grüße
Keuschling

PS.: Es wird sich zeigen, ob Reiner in seinem weiteren Leben vielleicht doch noch eine andere Entscheidung trifft, die ihn wieder zu Jeantal werden läßt - aber es wird dann eine andere Jeantal sein, selbst wenn die Kleidung vielleicht dieselbe und die Umstände ähnliche sein mögen.
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