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Holzfäller
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um Rochlitz


Was Du nicht willst, dass man Dir tu, dass mut auch Keinem andern zu.

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  RE: Reiner Zufall Datum:23.06.13 12:15 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Keuschling, vielen Dank für deine ausführlichen Kommentare. Leider kann ich Dir nicht verraten wohin alles führen wird. Du verstehst doch? Was Sandra angeht, so wird deren Rolle bei Gelegenheit auch noch beleuchtet. Vielleicht soviel, sie fällt anders aus als man momentan denkt. Was die Beschützerrolle angeht, so denke ich, ist es doch die Pflicht der Herrschaft seine Untergebenen zu behüten, oder?

Aber lest selbst.

1 Gefälligkeit

Holger wurde rot. Er wollte doch nur, das hübsche Ding mal genauer ansehen. Er würde sich ja nicht mal trauen sie anzusprechen, geschweige denn sie anzufassen. Da hatte er eine Idee. Er schaufelte die Sachen neben Sandra einen Sitz weiter und setze sich dahin. Er wunderte sich selbst, dass er das tat, aber fragte Sandra. „Würdet ihr beiden, nach der Vorstellung, mit uns in der Bar nebenan noch etwas trinken? Wir laden euch ein.“

Sandra musterte ihn eine Weile und antwortete dann. „Ihr seid nicht gerade die Aufreißer der Schule, eher ein wenig ausgegrenzt.“ Holger nickte zustimmend. „Mit uns in der Bar gesehen zu werden, würde eurem Ansehen gut tun, oder?“ Holger nickte erneut. „Na gut wir sind dabei. Aber ich bestimme die Regeln. Ein Drink, ein wenig Geplauder, mehr nicht. Wenn wir uns verabschieden, akzeptiert ihr dieses. Ihr drängt uns nicht zu bleiben und ihr bringt uns nicht nach Hause. Alles klar?“ Fragte Sandra.
Holger: „Einverstanden. Sonst noch was?“
„Wenn meine Freundin wieder da ist, holst du den Anderen her. Du nimmst neben Jeantal, so heißt meine Freundin, Platz, dein Kumpel kommt zu mir. Noch etwas. Ich werde dir nachher ein Geheimnis anvertrauen. Du wirst es nicht Weitersagen können. Du musst es auf Ewig mit dir rumschleppen. Nicht mal deinem besten Freund wirst du es erzählen können. Es ist sozusagen der Preis für unsere Hilfe. Mal sehen, ob du stark genug bist. Jetzt beeil dich, sonst verpasst du noch deine extra Vorstellung!“

Holger war mit allem einverstanden. Wenngleich er keine Ahnung hatte, was es mit diesem Geheimnis auf sich haben könnte. Er verlies ebenfalls den Saal. Als er die Tür zu machte, vernahmen seine Ohren bereits das Geräusch, dass hohe Absätze auf Teppichboden verursachten.

Jeantal war erleichtert. Zum einem im Bauch, zum anderen darüber, dass die Vorstellung noch lief und keiner weiter auf dem Gang war. Ihr Herz setzte fast aus, als sie um die Ecke bog und sie Holger an der Tür sah. Egal wie, da musste sie jetzt vorbei. Hatte sie auch alles ordentlich ausgerichtet? Nicht das noch etwas unten rausschaute? Zu spät. Würde sie es jetzt überprüfen wollen, würde sie sich erst recht verraten. Etwas unsicher ging sie auf die Tür zu, allerdings Holger fest im Blick, um zu sehen, wie der sich verhielt.

Holger war genau so verlegen. Er tat als müsste er ebenfalls zur Toilette. So gingen beide aneinander vorbei. Es ging so schnell, Holger hatte gar keine Zeit, Alles zu scannen. Zumal seine Augen am Dekollete und den frech, durch die Bluse, sprießenden Nippeln der Brustwarzen kleben blieben. Erst von Hinten hatte er Gelegenheit, die ebenfalls sehr schönen Beine zu bewundern. Ihm rauschte das Blut im Kopf, ebenso anderswo. Mit kaltem Wasser im Gesicht versuchte er sein Gemüht etwas abzukühlen.

Reiner war froh als Jeantal wieder auf ihrem Platz saß. Sandra lächelte immer noch spöttisch. Holger kam zurück. Drängelte sich vorsichtig vorbei. Jeantal versuchte verzweifelt, mit ihren Händen, die Oberschenkel am Rocksaum und den Strumpfbändern abzudecken. Doch für alles reichten sie nicht.

So konnte Holger nochmals schöne Dinge gucken. Er ging zu seinem Kumpel flüsterte mit diesem. Jeantal wurde es Angst und Bange als sie sah, wie Beide aufstanden und herüber kamen. Holger setzte sich neben sie, Benjamin neben Sandra, die umgehend ein lockeres Gespräch mit diesem führte. Jeantal konnte es nicht glauben. Sie saß steif in ihrem Sessel, aufrecht, die Brust rausgestreckt, wie zur Salzsäule erstart. Die letzten 10 Minuten des Films zogen sich wie eine Ewigkeit dahin. Holger genoss jede Sekunde des Anblicks. Was für tolle Konturen. Der Abend hatte sich auf jeden Fall bereits gelohnt.

Der Film war zu Ende. Alle verließen das Kino. Nur Sandra und Benjamin waren so vertieft, dass sie erst aufstanden, als alle schon draußen waren. Jeantal konnte so nicht weg. Holger bedrängte sie nicht, schaute sie einfach nur an. Die kleine Blonde hatte sich mit ihrer Kleidung bestimmt ein Wenig zu viel zugeraut, was deren derzeitige Verlegenheit erklärte. Gut für ihn, dass sie es gewagt hatte.

Benjamin gab die Jacken Sandra, die reichte Jeantals Mantel an Holger weiter. Der war Kavalier und hielt diesen für Jeantal auf. Jetzt konnte sie nicht anders. Jetzt musste auch sie aufstehen. Wenigstens konnte sie sich ein wenig in ihrem Mantel verstecken. Beim Hinausgehen flüsterte Sandra ihr ins Ohr. „Der Mantel bleibt auf! Halt dich an Holgers Arm fest! Wir gehen noch in die Bar!“
Die Forderung war eindeutig. Es lag an Reiner, wie gut er die Rolle Jeantal spielte.
Jeantal hakte sich kommentarlos an Holgers Arm ein, steckte die rechte Hand in die Manteltasche und versuchte so, Selbigen ein wenig zu zuhalten.

Holger fühlte sich wie ein Gewinner, als er mit dieser Sahneschnitte am Arm das Kino verlies und die Bar betrat. Er konnte es selbst nicht glauben, dass es ihm gelungen war, diese heißen Bräute klar zu machen. Auch die Mitschüler konnten es nicht fassen. Benjamin stand mit Sandra in der ersten Reihe am Tresen, bestellte 4 Drinks. Jeantal mit Holger dahinter.
Während die Bestellung bearbeitet wurde erzählte Sandra. „Ich glaube, morgen seit ihr die Hähne im Korb.“ Die beiden Jungs lächelten zufrieden. „Übrigens, es tut mir zwar leid, aber meine Freundin Jeantal steht nicht so auf Jungs!!... Wisst ihr warum?“
Jeantal war erleichtert, Holger und Benni ein wenig enttäuscht. Sie hatten Lesben erwischt. Wie sollte es auch anders sein, bei ihrem Glück. Doch sie würden weiter mitspielen müssen, wenn sie jetzt wegrennen, wäre die Blamage noch größer. Viele Augen beobachteten sie.
Sandra beugte sich vor, zwischen die Köpfe von Jeantal und Holger, so dass ihre Worte nur die Beiden hören konnten. ....„Weil sie selbst Einer ist.“

Das Blut gerann beiden in den Adern. Reiner wollte im Boden versinken. Holger wollte abhauen.

Zu Jeantal gewandt gab sie den Befehl. „Küss ihn!“ Beugte sich zurück und fing an mit Benni rum zu knutschen. Der hätte zwar auch gern gewusst warum Jeantal angeblich keine Jungs mochte, hatte aber momentan Besseres zu tun. So Etwas hatte er noch nie erlebt. Mit seinen Händen tastete er zärtlich den wundervollen Körper dieser Traumfrau ab.

Holger beherrschte sich gerade so. Also das war das Geheimnis. Wenn er es je verraten würde, wäre er der angeschmierte. Die Blamage wäre nicht auszudenken. Holger schleppt einen Kerl in Frauenkleidern ab. Topp und Flop so dicht nebeneinander. Er musste unbedingt cool bleiben um nichts zu verraten. So gönnte er seinem Freund das tolle Erlebnis.

Er hatte noch immer seine rechte Hand oberhalb des Po´s auf Jeantals Rücken liegen, sah Jeantal fragend ins Gesicht. Da war nichts, was auf etwas Männliches hindeutete. Mit einem Kloß im Hals wartete er auf das, was geschehen würde. Jeantal musste handeln. Sie hob ihren linken Fuß, hakte den Absatz an der Querstrebe des hinter ihr stehenden Barhockers ein, so dass ihr Oberschenkel fast waagerecht stand. Mit der Außenseite vom Knie streichelte sie frech über Holger linken Oberschenkel, natürlich darauf bedacht nicht die Beule in der Hose zu berühren. Der verstand die Einladung, fuhr mit seiner linken Hand sanft vom Knie ab, über die Innenseiten der Oberschenkel, langsam nach oben. Die zarten Strümpfe fühlten sich gut an. Schon hatte er den Spitzenrand erreicht, spürte an den Fingerspitzen bereits das Nackte der Oberschenkel. Nur wenige Millimeter trennten ihn davon, das Geheimnis zu entdecken.

Da war ihm, als ob er in Jeantals Blick etwas Flehendes erkannte und begriff, dass er’s ich nur Selber schaden würde. So lies er seine Hand ebenso sanft zurückgleiten. Das sorgte natürlich ungewollt für weiteres Ungemach in der Keuschheitsröhre. Jeantal war dennoch dankbar, setzte ihren Fuß zurück auf den Boden und gab Holger nur ein kleines Küsschen auf die Wange. Gut,--- dies blieb vorerst ein Geheimnis.---

Viele Augen hatten zugesehen, wie die beiden Typen spontan zur Sache gingen. Sie hatten sich so jede Menge Respekt verschafft. Schon am folgenden Tag warfen sich die Mädels in der Schule ihnen förmlich an den Hals. Da musste doch Irgendwas sein, was die beiden so unwiderstehlich machte.

Die Getränke wurden serviert. Sandra und Benni rissen sich voneinander los. Die Vier plauderten (besser gesagt drei) während sie tranken über dies und das. Holger fühlte sich zwar etwas unbehaglich, spielte aber seine Rolle genau so gut wir Reiner, die der Jeantal.

Als sie ausgetrunken hatten, verabschiedete sich Sandra auch für Jeantal mit, die bisher noch kein Wort gesprochen hatte. Benni und Holger blieben wie abgemacht zurück.
Auf der Straße 3 Häuser weiter, sagte Sandra etwas spöttisch zu Jeantal. „Tschüß, meine Kleine. Ich muss hier in die andere Richtung. Du hast es ja nicht weit. Die paar Meter sind doch gar nichts. Wir treffen uns dann mal kommende Woche.“ Es gab noch rechts und links ein Küsschen auf die Wange und Sandra drehte sich um und verschwand hinter der nächsten Ecke. Reiner war sich sicher, das dort die Limousine von Tamara wartete und es war sicher auch gewollt, das Jeantal immer wie ein Flittchen in der Öffentlichkeit peinlichen Situationen ausgesetzt wurde.

Jeantal schmerzten die Füße unglaublich. Sie hatte aber keine Wahl. Sie musste durchhalten bis nach Hause. Schon aus Stolz, stöckelte sie dennoch super elegant die ganze Strecke zurück. Reiner hörte das Geräusch der klackenden Absätze gern. Es machte ihn total an, was natürlich wiederum negative Folgen für sein Schwä....chen hatte.
An der Wohnungstür wartete bereits das Beutelchen mit dem Schlüssel zur Befreiung. Man war das Spät. Reiner musste doch morgen wieder auf Arbeit.

19) Geschenke

otto
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  RE: Reiner Zufall Datum:23.06.13 15:57 IP: gespeichert Moderator melden


Sandras Rolle fällt anders aus als gedacht?
Hm das könnte ja heißen das sie doch Reiner bzw jeantal mag oder sie ist die Sklavin von Tamara und im Auftrag ihrer Herrin auf der Jagd nach einer besonderen Zofe.
Reiner sollte mal die Kamera hinter dem Spiegel bemerken oder sogar auch die anderen Kameras in seiner Wohnung durch Zufall entdecken.
Ich hoffe ja das er zumindest ein weniger Restriktives Röhrchen bekommt.
Die beiden Jungs im Kino waren ja echt süß.
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  RE: Reiner Zufall Datum:23.06.13 23:17 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Holzfäller,

keine Ursache, ich mag es, wenn meine Kommentare gefallen, und hoffe es jedes Mal, wenn ich sie schreibe. Und verstehe mich nicht falsch: Ich mag niemanden aushorchen oder durch meine Kommentare veranlassen, irgendetwas zu verraten. Bei mir ist das so, daß ich regelrecht getrieben bin, einen Kommentar zu schreiben, wenn mich die Geschichte inspiriert hat, und ich dann den einen oder anderen Aspekt aufnehme und versuche, ihn weiterzuspinnen - gerade so, wie es mich treibt. Um so schöner ist es, wenn es dann gerade anders kommt und mich damit zusätzlich überrascht.

Ich muß Gummimike absolut zustimmen: Die beiden Jungs vom Kino waren absolut süß - und so gefügig dabei. Das könnten doch wirklich neue Kandidaten werden für Sandra und Tamara...

Keusche Grüße
Keuschling
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Holzfäller
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  RE: Reiner Zufall Datum:30.06.13 18:24 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Gummimike,
deiner Führsprache wegen soll Jeantal/ Reiner Gnade widerfahren. Was die beiden Jungs angeht, so wird Jeantal vielleicht einen noch mal wiedertreffen.
Last Euch überraschen!

19) Geschenke

Reiner hatte sich nur ausgezogen und war sofort eingeschlafen. Er hatte den Wecker auf eine halbe Stunde eher gestellt. Im Bad traf ihn der Schlag. Seine Frisur hatte einen Pony und würde ums Verrecken nicht die nächsten 10 Minuten nachwachsen. Außerdem klebten an ihm die Kunstbrüste. Das kleine Ziehen in den Brustwarzen war mittlerweile nervig. Egal wie er rüttelte oder zog, die Dinger wollten nicht abgehen. In der Anleitung stand. –Der Kleber hält gut 3-5 Tage, egal ob Sport oder Schwitzen, sogar Schwimmen sei möglich. –

Jetzt war guter Rat teuer. Sollte er sich Krank melden? Dann hätte er zum Arzt gemusst, wegen dem Krankenschein. Nein, geht nicht. Er versuchte es anders zu kaschieren.
Eine Mullbinde wickelte er stramm um den Oberkörper. Die üppigen Gummiteile ließen sich nur schlecht zusammendrücken. Aber unter dem Jackett konnte er es halbwegs verstecken. Schlodderte es sonst an ihm rum, so war es heute fasst zu eng. Auf jeden Fall konnte er es nicht ausziehen. Auf den Kopf zog er eine Wollmütze. Eine etwas eigenwillige Kreation. Mit Turnschuhen an den Füßen sah es sehr jugendlich- modern aus.

Reiner war sehr spät dran. Er rannte fasst zur Arbeit, kam trotzdem etwas zu spät. Er entschuldigte sich sofort bei seiner Chefin, für sein zu Spätkommen und auch für die Mütze. Ein Unfall beim Friseur.
Er bat darum die Mütze auflassen zu dürfen. Sein Chefin lachte und genehmigte es, teilte ihm mit, dass er am Dienstag das Büro zu schließen hätte.

Die Arbeit ging Reiner heute gut von der Hand. Er kniete sich richtig rein. Am Nachmittag schmerzten seine Füße. Die flachen Turnschuh waren schuld. Hatte er doch das ganze Wochenende auf hohen Absätzen verbacht. Sehnten sich die Füße schon nach hohen Schuhen? Na ja, bis zum Abend war es nicht mehr weit, bis die „Trainingszeit“ begann. Für den Diensttag bat Reiner bei Sandra um eine Verlegung der Trainingszeit, da er erst später nach Hause kommen würde. Sandra wollte sich was einfallen lassen, hatte aber nichts dagegen.

Der Dienstag verlief normal. Auch dieser Arbeitstag verging. Alle waren schon weg. Reiner machte gerade die Runde im Büro, ob alle Computer aus waren und löschte die Schreibtischlampen, als Hubert mit einem großen Karton hinter ihm stand.

( Hubert war der Chauffeur der Limousine. Er war rund um die Uhr für Tamara im Einsatz, wenn es nötig war. Groß und kräftig aber sanftmütig wie ein Kind, sah gefährlicher aus als er eigentlich war. Tamara hatte ihm einen Job gegeben und ein zu Hause (ein pompöses Zimmer mit Bad über der Garage), selbst zu den Mahlzeiten wurde er mit zu Tisch gebeten. Er war unendlich dankbar dafür. Manchmal spendierte Tamara ihm zwei Callgirls, dann wusste Hubert dass er frei hatte. Mehr brauchte er nicht. Viele schlechte Dinge waren ihm schon widerfahren. Er wusste von den kleinen Spielchen seiner Chefin, verhielt sich aber immer grenzenlos loyal. Heute erledigte er einen Botengang.)

Reiner, der damit nicht gerechnet hatte, erschrak ein Wenig. Hubert drückte ihm den Karton in die Hand. „Hier Kleiner, der Inhalt ist für dich. Du packst alles aus und stopfst die Sachen die du momentan trägst und alles was du sonst heute anhattest – Schuhe, Mantel -, hier rein. Du hast 5 Minuten.“

Reiner war schockiert. Die Zeit drängte zum Handeln. Dem riesigen Hubert zu widersprechen wäre keine gute Idee. Er stülpte den Inhalt der Kiste auf seinen Schreibtisch. So schnell es ging zog er sich aus und verstaute alles in dem Karton. Hubert wartete geduldig in sicherer Entfernung. Bei den Unterhosen zögerte Reiner. Hubert forderte. „Zier dich nicht so! Oder willst du Ärger?“ Diese aufbauenden Worte waren eine große Hilfe. Reiner stieg unverzüglich aus der Unterhose, tat die zu den anderen Sachen und verschloss den Deckel. Splitterfasernackt reichte er Hubert den Karton zurück, der darauf kommentierte „Ich bin mir sicher, du wirst fantastisch aussehen.“ Und verschwant.

Reiner war allein, völlig nackt, er ahnte, dass der Haufen auf seinem Schreibtisch bestimmt schicke Sachen für ihn, besser gesagt für Jeantal waren. Bloß gut, dass auf der Etage bereits alle im Feierabend waren. Er ging rüber, um nachzusehen, ein beigelegter Zettel viel ihm als Erstes in die Hände.

Hallo Kleines,
ich finde du solltest mal Deine Garderobe etwas erweitern. Ich habe Dir hierfür ein paar Sachen rausgesucht. Ich hoffe sie gefallen Dir. Wenn Du eingekleidet bist, geh bitte zu Herrn Weber, der wird
dich von der Dornenröhre befreien. Ich denke, das sollte vorerst als Strafe gereicht haben. Vielleicht kann er Dir auch bei dem Problem mit Deiner Oberweite helfen? („Woher zum Teufel wusste Tamara das schon wieder?“) Einer Deiner Verehrer hat außerdem ein Geschenk für Dich, dort hinterlegt. Also beeil Dich! Du wirst spätestens 19,³° Uhr erwartet. Damit Du es leichter hast habe ich alles nummeriert. Du braucht dich nur der Reihenfolge nach ankleiden.

Tamara PS.: Ein Höschen habe ich nicht dazu getan, Dir ist es ja ohne, eh angenehmer. Viel Spaß heute Abend.


Reiner seufzte, musste sich aber beeilen. Bestimmt gibt es Ärger wenn Jeantal unpünktlich ist. Die Aussicht, die gemeinen Dornen loszuwerden, spornte ihn zusätzlich an. In der Aufregung achtete er nicht darauf, dass Vieles in einem femininen, auffälligen, kräftigen, fast ins Lila gehenden Pink gehalten war.

Zuerst streifte er die schwarzen, halterlosen Strümpfe über die Beine. Welch herrliches Gefühl. Die Naht auszurichten war nicht so einfach. Das leichte Korsett war aus pinkfarbener Seide mit schwarzer Schnürung und feinen schwarzen Nähten. Die Schalen harmonierten perfekt mit dem angeklebten Busen, ohne diesen zu verdecken. Sich selbst einzuschnüren gelang nur mit Mühe.
Nummer 3 war der kleine Stöpsel für den Po, mit den obligatorische Riemchen, am Korsett befestigt. Mit etwas Körperöl (war beim Schminkzeug in der Handtasche) flutschte es heute schon besser. Warum nur sollte Jeantal ständig dieses Ding tragen?

Für die Füße gab es geile, zierliche Stiefelletten. Ebenfalls Pink, glänzend, mit 2cm Platosohle, schwarz lackiert, abgesetzt. Der Absatz 2cm höher als bekannt (um die Platosohle auszugleichen), Nageldünn und ebenfalls schwarz lackiert. Der Schaft, oben schräg geschnitten, mit schwarzer Schnürung, reichte bis zur Hälfte der Waden. Knapp über dem Knöchel war eine Polsterung abgesteppt um ein schwarz glänzendes Metallband, gesichert mit einem schwarzen Schlösschen, zu halten. Aha...... So wurde für dir Einhaltung der Trainingszeit gesorgt. Sehr auffällig. Stiefel und Metallfessel würden sich gegenseitig betonen. Zum Glück war es dunkel draußen.

Als 4. waren die schwarzen, oberarmlangen Lackhandschuhe dran. Nun folgte das Kleid. Es war ebenfalls aus pinker Seide. Der Rockteil weitfallend, mit schwarzem Petticoat, unten ein wenig herausschauend. An den Oberarmen leichte Puffärmel, am Unterarm eng anliegend und nur halb lang. Die Schultern blieben frei. Die Handschuhe bildeten einen schönen, auffälligen Kontrast. Ebenso der feine Rand aus schwarzer Spitze, die den oberen Abschluss bildete.

Nummer 6 war ein kleiner Beutel mit extra Notiz. --- Geh erst Schminken! Für den Inhalt brauchst Du ebenfalls den Spiegel! Binde Dein Haar zusammen! --- Jeantal wunderte sich, nahm die Handtasche und ging zur Toilette. Die Absätze klangen heute viel heller als sonst. Als wollten sie den Fußboden zerstechen. Das Laufen war wie das Balancieren auf einem Drahtseil. Erregung stieg hoch. Doch die Dornen würden nicht mehr lange pieksen.

Lippenstift und Lidschatten waren sogar auf die Farbe des Kleides abgestimmt. Zum Binden der Haare gab es eine schwarze Schleife. Fertig geschminkt packte Jeantal den Beutel aus, musste schlucken. Darin war ein, ca. 3cm breites, Halsband aus pinkfarbenem Lack, mit feinem, schwarzem Spitzenrand oben und unten. Es wurde auf der Vorderseite geschlossen und mit einem kleinen, schwarzen Schloss gesichert. Das Halsband an sich, wäre ja noch, als zum Kleid gehörend durchgegangen. Das Schloss jedoch, sprang jedem sofort ins Auge. Jeantal hatte aber keine Wahl. Vielleicht war das eine Prüfung? Sie wollte keinen Grund liefern, die Dornen weiter dulden zu müssen. Schlüssel war keiner dabei. Jeantal ahnte wo der zu finden war. Als das Schloss einrastete bekam sie Gänsehaut. Bis nach Hause würde nun das Halsband ihr auffälligster Begleiter sein.

Jeantal ging zurück zum Schreibtisch, zog noch ihre kragenlose, kurze, schwarz, glänzende Lackjacke an. Das schicke Halsband blieb gut sichtbar. Die kleine Handtasche war ebenfalls aus pinkem Lack mit schwarzen Einlagen. Sogar ein pinker Regenschirm war dabei.

Schnell noch alles Licht gelöscht, das Büro abgeschlossen und los ging’s. Im Spiegel des Fahrstuhls durfte Reiner Jeantal bewundern. Ein feines, kleines Püppchen, einer Prinzessin gleich, war Jeantal geworden. Wogen der Erregung durchströmten den Körper. Der Weg zu Herrn Weber bedeutete eine lustvolle Qual. Jeder Schritt auf dem Asphalt der Stadt steigerte das Verlangen. Am Ende würde das geschundene Schw...chen die Dornen gar nicht mehr hergeben wollen, so wie es sich in die Röhre presste.

Jeantal schaffte es pünktlich einzutreffen. Nach einem netten Wortwechsel wurde sie umgehend auf den Stuhl verfrachtet und angeschnallt. Die Hände wurden hinter der Lehne in Handschellen gelegt. Das war unangenehm aber der künstliche Busen wurde schön weit raus gedrückt. Herr Weber wechselte das Röhrchen. „Ah, ich sehe, sie sind gut versorgt. Schön das sie ihre Geschenke so annehmen.“ Sprach er und verwies dabei auf den Zapfen in Jeantals Po. Jeantal wurde rot, schwieg dazu. Freiwillig wäre sie ja nicht auf die Idee gekommen, sich so etwas hinten rein zu schieben. Außerdem würde sie nie zugeben wie stimulierend dieses pikante Teil mittlerweile wirkte.

Eine attraktive Frau betrat den Raum. Herr Weber stellte sie als Gabi und seine Partnerin vor. Sie trug ein weißes Schwesternkostüm mit Häubchen und sehr hohen Schuhen. Jeantal konnte das Material des Kleides nicht deuten. Stoff war es auf jeden Fall keiner.

Gabi sollte assistieren. Sie zog den oberen Rand von Jeantal Kleid nach unten, so das die künstlichen Brüste frei lagen. Verstohlen knetete sie diese ein wenig. Reiner erregte es. Bloß gut das momentan unten rum alles betäubt war. Herr Weber und Gabi tauschten die Plätze. Herr Weber löste mit einer Flüssigkeit den Kunstbusen, Gabi massierte mit einer Pflegelotion Reiner geschundenes Schw...chen. Reiner ahnte zwar was sie tat, spürte aber nichts. Er konnte auf dem Stuhl zappeln wie er wollte, er spürte nichts. So eine Gemeinheit.
Gabi saß zwischen Jeantals gespreizten Beinen, grinste diese an, öffnete vielsagend ihren Mund, strich mit der Zunge über die Lippen und tauchte ab. Reiner wusste was sie jetzt tat. Fast hätte er geheult.

Jetzt bemerkte auch Herr Weber was da vor sich ging. Er ermahnte Gabi. „Lass das, du kleine notgeile Schlampe. Bring mir lieber das Tablett!“ Gabi gehorchte. Sie lies von der tauben Nudel ab und brachte das Gewünschte.
Herr Weber hatte die Wonnehügel schon ab. Sein Blick verriet Unzufriedenheit. „Ich denke hier müssen wir etwas tun.“ Mit einer klebrigen, dicken Masse bestrich er die Brustwarzen sehr sorgfältig. Darüber klebte er großflächig Wattepads. „So die müssen auf jeden Fall eine Weile drauf bleiben.“ Sagte er zu Jeantal gewannt. Jeantal war es mulmig zumute. Der Kleber hat doch hoffentlich keinen Schaden gemacht?

Gabi brachte schon das Nächste. Ohrringe für Jeantal. Herr Weber zeigte sie nur kurz. Jeantal konnte nur erkennen, dass da etwas an einer kleinen Kette baumelte. Vielleicht ein Tropfen? Kurzer Hand waren die kleinen Ringe entfernt und die Kettchen eingefädelt. Die Teile waren nicht zu schwer, aber deutlich zu spüren.

Zum Schluss wurde das kleine Anhängsel wieder in einem Röhrchen versteckt. Jeantal wurde vom Stuhl befreit. Sie durfte ihre Sachen richten und nach Hause gehen. Die künstlichen Brüste wurden nur der Vollständigkeit halber ins Korsett gestopft. Pracktisch, dass sie einen Schirm hatte. Es nieselte leicht.

Wie angenehm fühlte sich der Druck an, als die Betäubung nachließ. In einer Schaufensterscheibe die hübsche Jeantal betrachtend, in Gedanken bei dem was Gabi zwischen den Beinen getan hatte, litt Reiner eine süße Qual. Das Verlangen nach dem Einen, was er derzeit nicht haben konnte war wieder gewaltig aufgelodert. Doch was brachte das? Ein wenig schwermütig, jeden Schritt mit Bedacht setzend, den eigenwilligen Schmerz den die neuen Schuhe verursachten, wie als Ersatz genießend, mit dem Po drehend, um auch die anregende Wirkung des Gastes in ihr zu spüren, stöckelte Jeantal nach Hause. Verzweifelt stellte Reiner fest, dass es beim Verlangen bleiben würde.

Erst nach 22,°° Uhr kam Jental zu Hause an. Als er sich zurückverwandelt hatte und sich nackt im Spiegel betrachtete, fielen ihm die Ohrringe auf. Er fummelte sie aufgeregt aus dem Ohrläppchen. Das war jetzt nicht war. In der Hand haltend betrachtete e was er da getragen hatte.

Nämlich kleine, 2,5cm hohe Figuren von vollbusigen Frauen, eng in ein Korsett geschnürt, brustfrei, Stiefeltragend mit sehr hohen, deutlich erkennbaren Absätzen, die Arme in Handschuhen steckend, über dem Kopf an den Handgelenken gefesselt und damit an dem Kettchen zum Ohr hängend. Sogar ein Halsband mit Schloss war zu erkennen. Doch das Extremste waren die kleinen erigierten Penisse die deutlich machten, das es sich nicht um Frauen handelte, die da am Ohr baumelten und Schlussfolgerungen auf die Trägerin/ den Träger anstachelten. Reiner war entsetzt. Das war doch mehr als gemein , ihn so als Jeantal auf die Straße zu schicken.

Er konnte sich keinen Reim darauf machen. Zuerst die mörderisch hohen Absätze, der kurz gewordene Rock, die fehlende Unterwäsche, die auffällige Farbe des neuen Kleides und der Schuhe, das Halsband und nun noch die Ohrringe. Was sollte das? Konnte Jeantal nicht einfach nur ein braves Mädchen aus der Nachbarschaft sein?


20) Veränderungen

otto
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  RE: Reiner Zufall Datum:30.06.13 20:54 IP: gespeichert Moderator melden


Danke das du so Gnädig zu Jeantal warst Holzfäller.
Ich denke mal Braves Mädchen steht nicht in Tamaras Plan was sie aus Jeantal machen will.
Bloss gut das im Büro niemand von Rainers Verwandlung zu Jeantal mitbekommen hat oder gibts eine Videoüberwachung?
Konnte Jeantal das Halsband öffnen?
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  RE: Reiner Zufall Datum:30.06.13 22:04 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Holzfäller,

das waren aber echt hübsche Geschenke für Jeantal! Aber irgendwie scheint Reiner noch nicht so weit zu sein, wirklich dazu zu stehen, was er doch so genießt zu sein. Aber zumindest in einem waren die Ohrringe nicht verräterisch über ihn: eigentlich hätte es sich um keine erigierten, sondern verschlossene Penisse handeln müssen...

Tolle Fortsetzung, nur weiter so, ich freue mich schon drauf!

Keusche Grüße
Keuschling
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  RE: Reiner Zufall Datum:30.06.13 23:05 IP: gespeichert Moderator melden


WOW ... wirklich eine tolle Geschichte!!!!!
Freue mich schon auf noch weitere Teile!!!!

Liebe Grüße
Tanja

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  RE: Reiner Zufall Datum:04.07.13 19:34 IP: gespeichert Moderator melden



wenn Jeantal ein braves Mädchen aus der Nachbarschaft wäre, dann würde diese Storie hier sicher keiner lesen wollen. Gut dass es ganz anders ist. Ich bin gespannt was es für Veränderungen gibt!

Herzliche Grüße
Rubberjesti
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m sigi
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  RE: Reiner Zufall Datum:05.07.13 20:12 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Holzfäller,

Deine Geschichte gefällt mir sehr gut. Auch ich kann nur hoffen das es noch viele Folgen gibt, und wir die Weiterentwicklung zu Jeantal miterleben können. Für Jeantal bleibt zu wünschen, das es keine Videoüberwachung gibt, oder wurde Sie womöglich doch beobachtet und darf zukünftig so ins Büro, als Jeantal. Eventuell hat ja seine Chefin Neigungen seine 3 . Herrin zu sein....

Wir werden es hoffentlich bald erfahren.

LG

M Sigi
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Holzfäller
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  RE: Reiner Zufall Datum:06.07.13 13:34 IP: gespeichert Moderator melden


So liebe Leser kommen wir mal zu den Veränderungen.


20) Veränderungen

Am Mittwoch geschah nicht viel. Aber am Donnerstag sollte sich Einiges ändern. Kurz nach 14,°° Uhr wurde Reiner zur Chefin bestellt. Die fing ein wenig umständlich ein Gespräch an.
„Wissen sie, Reiner, eigentlich ist es nicht meine Art meinen Mitarbeitern nach zuspionieren. Es war auch mehr ein Zufall, dass ich auf diese Bilder gestoßen bin. Ich habe lange überlegt, wer da am Diensttag das Büro abgeschlossen hat? Ich habe keine Erklärung gefunden. Am Ende bleiben nur sie übrig. Oder muss ich noch unter ihre Mütze schauen?“ Dabei drehte sie den Bildschirm so, dass Reiner sehen konnte wie Jeantal das Büro abschloss.
Verdammt er hatte die Kamera vergessen, die von der Versicherung gefordert wurde. Der Mund wurde ihm trocken und sein Kopf glühte förmlich. Kleinlaut gab er zu sich verkleidet zu haben.

Seine Chefin musterte ihn eine Weile schweigend aber mit einem Lächeln als ob sie gleich loslachen wollte. „Verstehen sie mich nicht fasch, ich muss das jetzt tun. Auch wenn ich bestimmt meine Kompetenzen als Chef überschreite, das muss ich mir unbedingt aus der Nähe ansehen. Sie gehen heute punkt 16,°° Uhr nach Hause! Sie werfen sich in Schale und punkt 19,°° Uhr stehen sie wieder hier in meinem Büro und tragen all die Sachen, die sie anhatten, als sie am Diensttag nach Hause gegangen sind! Ich denke, wenn sie mein Büro für ihre Spielchen missbrauchen, kann ich mir das durchaus erlauben. Keine Angst ich tu ihnen nichts, aber ich will es selbst sehen. Also bis dann.“

Reiner widersprach nicht. Wortlos verlies er den Raum. Einerseits war er sehr aufgeregt, andererseits froh so glimpflich davon gekommen zu sein. Die Rolle Jeantal hatte er nun schon oft gespielt. Sicher würde er auch das hinbekommen. Um 19,°° Uhr war das Bürogebäude normalerweise lehr. Jeantal würde nicht Vielen begegnen. Wie gefordert verlies er 16,°° Uhr das Büro. Von zu Hause aus telefonierte er mit Sandra, um erneut um eine Verlegung der Trainingszeit zu bitten. Leider nahm nur der AB den Anruf entgegen. Dann machte er sich schick, für das Treffen heute Abend.

Hübsch geschminkt, Schleife ins Haar, schwarze Strümpfe, Korsett und das pinke Kleid. Wie alle Sachen von Jeantal, war auch dieses sehr kurz gehalten. Mit den neckischen Stiefelletten wirkten die Beine verführerisch lang und unglaublich sexy. So gefiel sich Reiner als Jeantal.
Handschuh und Halsband sowie die Fußfesseln lies Jeantal weg. Es war schon pikant genug ohne Unterwäsche vor die Chefin zu treten. Aber was sollte sie machen? Jeantal hatte keine Unterwäsche. Jacke an, Handtasche und Schirm geschnappt und los ging’s.

Jeantal trat pünktlich vor Reiners Chefin. Die erkannte nur an der Farbe der Kleidung, dass es sich um den Termin handelte , den sie selbst bestellt hatte. Untypisch für jemand in dieser Position pfiff sie, vor Bewunderung, durch die Zähne. „Wow, das hätte ich ja jetzt nicht erwartet. Ich würde sie nicht erkennen, wenn wir uns in der Kaufhalle begegneten. Wie soll ich sie nennen?“
Reiner war zu aufgeregt um auf die Bemerkung mit der Kaufhalle etwas zu geben. „ Jeantal nenne ich mich.“ Sagte er. „Bitte nehmen sie doch Platz, Jeantal!“ forderte seine Chefin. Sie hatte die Position des Stuhls extra so gewählt, dass sie gut beobachten konnte wie Jeantal sich bewegte, sich setzte und sich sonnst so gab. Wie sie beim Setzen das Kleid zurechtstrich und dann mit vehement geschossenen Beinen da saß.

Frau Müller (Reiners Chefin) hatte vor ein paar Jahren die Geschäftsleitung von ihrem Mann übernommen, der auf seltsame Weise verschwunden war. Sie war um die 50. Für ihr Alter eine sehr attraktive Frau. Schlank, immer sehr gut gekleidet. Sie trug ein Kostüm mit Bluse, braune Strümpfe oder Strumpfhosen mit Muster. Ihr Figur, ihre Beine, ihr Gesicht verrieten ihr Alter nicht. Sie schlug die Beine übereinander. Über dem Rand ihrer Stiefelletten, entdeckte Reiner oberhalb des Knöchels sogar eine Tätowierung, in Form eines Schmetterlings. Reiner wurde heiß. Von den Geheimnissen die Frau Müller umgaben, wussten nur sehr wenige. Jeantal presste vornehm die Knie aneinander um nichts preis zu geben.

Frau Müller begann zu reden. „Ich weiß nicht so recht, wie ich beginnen soll? Vorweg möchte ich sagen, dass ich sie in keiner Weise verurteile. Es ist bestimmt für sie schon schwer genug, im falschen Körper auf dieser Welt zu sein. (Reiner widersprach nicht. Obwohl er sich im richtigen Körper befand und die Verkleidung ja nur ein erotisches Abenteuer war, so lies sich die Ansicht von Frau Müller ganz gut als Alibi gebrauchen.) Sie treffen bestimmt oft auf Unverständnis und Ablehnung. Ich will diesen Eindruck nicht erwecken. Ich möchte ihnen, soweit es mir möglich ist, durchaus helfen. Kommen sie auf mich zu. Ich werde sehen, was ich tun kann. Aber hier in meinem Büro, müssen diese Spielchen nicht sein. Können sie das akzeptieren?“

„Entschuldigen sie bitte vielmals, es wird nicht wieder vorkommen.“ Reiner fiel ein Stein vom Herzen, so glimpflich davon gekommen zu sein.

„Um so schlechter fühle ich mich, sie heute so hier her bestellt zu haben. Das hätte ich nicht tun dürfen. Aber ich muss dennoch etwas wichtiges mit ihnen klären....... Einige unserer Kunden haben ihre Aufträge zurückgezogen. Um selbst wirtschaftlich sicher zu bleiben, bin ich gezwungen, Personal ab zubauen. Da ich sie als Letzten eingestellt habe, müssen sie leider in den sauren Apfel beißen. Ich versichere ihnen nochmals, dass hat nichts mit ihrem Auftreten als Jeantal zu tun. Bitte entschuldigen sie! Sie sind ab Morgen freigestellt aber sie erhalten ihre Bezüge bis zum Jahresende weiter. Wenn sie möchten würde ich sie, sobald sich die Lage bessert zurück ins Team holen.“

Reiner war im ersten Moment etwas schockiert. Das legte sich aber schnell. So schlimm fand er das gar nicht. So würde doch mehr Zeit für sich selbst, besser gesagt für Jeantal bleiben. Außerdem hatte er ja noch den Job in der Agentur. „Na ja, das sind zwar nicht die tollsten Nachrichten, aber es lässt sich wohl nicht ändern. Gern würde ich wieder bei ihnen anfangen, wenn es die Auftragslage zulässt.“

Frau Müller war einwenig über die relativ emotionslose Reaktion überrascht, führte es aber darauf zurück, dass Reiner im Kleid vor ihr saß. So schlecht war es gar nicht dass sie ihn, bzw. Jeantal, hierher bestellt hatte. „Hier sind ihre Papiere. Wenn noch Etwas fehlt, kommen sie ruhig vorbei. Dann erledigen wir das. Um Eins möchte ich sie dennoch bitten. Wenn die Zeit rann ist und die Möglichkeit besteht, dass sie wieder hier arbeiten, dann verlange ich, das sie sich entschieden haben wer sie sein möchten! Nehmen sie sich Zeit für sich. Denken sie darüber nach. Ich dränge sie zu nichts, aber ich will das geklärt wissen. Sie können auch gern mal zwischendurch vorbeikommen und mich über die Entwicklung oder ihre Entscheidung informieren.“

Tja, das war es also für Reiner hier in der Firma. Die beiden verabschiedeten sich voneinander, wechselten noch ein paar belanglose Sätze. Gerade als Jeantal zur Tür raus wollte fiel Frau Müller noch etwas ein. „Oh, fast hätte ich es vergessen. Eine gewisse Sandra hat bei mir angerufen, sie will sich mit ihnen, Reiner, Entschuldigung Jeantal, um 20,°° Uhr in der Altstadtbar treffen. Also Alles Gute für sie“

Jeantal verlies das Büro und das Gebäude. Die Bar war keine 10 Minuten von hier. Nach Hause umziehen und zurück war nicht zu schaffen. Also musste Jeantal gleich so hin. Na ja es war ja nicht der erste Auftritt und außerdem war sie nicht gar so auffällig ausgestattet wie an anderen Tagen.

Ein wenig Kribbeln im Bauch hatte sie schon, als sie die Bar betrat. Hinten in der Ecke spielte eine Männerrunde Karten. Für die war das Spiel wichtiger als das hübsche Ding, das die Jacke auszog. Am Tresen wartete bereits Sandra. Heute in Jeans aber mit hochhackigen Stiefeln. Sie begrüßten sich freundlich. Sandra machte Jeantal Komplimente für das schicke Kleid und bestellte für Jeantal einen Pinacolada. Während sie ab und zu am Glas nippte, erzählte Jeantal ausführlich von den Geschehnissen im Büro. Sandra hörte geduldig zu.

„Das sind nicht gerade die besten Nachrichten. Ich denke aber, wir finden eine Beschäftigung für dich. Vielleicht kannst du ja, bei Tamara in der Agentur, zusätzlich noch als Sekretärin arbeiten.“ Schlug sie, irgendwie seltsam lächelnd vor. Na ein paar weiteren, tröstenden Worten war die Sache allerdings abgetan und sie kam auf ein anders Thema.

„Jeantal, ich muss jetzt mal kurz zu Reiner sprechen, OK?“ Jeantal nickte. „Du kannst dir doch sicherlich vorstellen, das ich als Frau auch gewisse Bedürfnisse habe. Da du ja als Mann momentan nicht zur Verfügung stehst, hast du doch sicherlich nichts dagegen, wenn ich mich ab und zu mit anderen Männern treffe, die mir geben können wonach ich verlange?“

Oh, das war gemein. Reiner hatte aber eh nie Sex mit Sandra. Sie tat doch bloß so, als ob sie eine Beziehung hätten. Sie erzählte ihm das doch bloß, um ihn zu ärgern. Er hatte eh keine Möglichkeit etwas in dieser Richtung zu bestimmen. So versuchte er cool zu bleiben und antwortete lässig. „Von mir aus, habe ruhig deinen Spaß.“ Die Situation erregte ihn schon wieder. Bloß gut, das keine Dornen mehr pieksten.

21) Strafe

otto
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  RE: Reiner Zufall Datum:06.07.13 13:58 IP: gespeichert Moderator melden


Das Reiner seinen Job Verloren hat ist natürlich Blöd aber er bzw Jeantal kann dann ja bei Tamara Arbeiten.
Sandra ist echt gemein. Die beiden haben doch keine Beziehung sondern er ist der Sklave von Tamara und Sandra.
Hm warum soll er denn Bestraft werden im nächsten Teil?
Hat Jeantal was Vergessen? Für das Verschieben des Trainings konnte er ja nichts.
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m sigi
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  RE: Reiner Zufall Datum:06.07.13 18:00 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Holzfäller,

da lag ich ja mit der Videoüberwachung, gar nicht so schlecht. Nun bin ich gespannt wie es mit dem Job für Jeantal weitergeht.

Was wohl in Strafe passiert?

Las uns bitte nicht lange warten...

LG

M Sigi
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  RE: Reiner Zufall Datum:08.07.13 23:44 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Holzfäller,

die Freistellung bis Jahresende für Reiner bzw. Jeantal scheint mir gar nicht so schlecht zu sein. Irgendwie scheint Frau Müller ihr damit sogar helfen zu wollen, sich über ihre eigene Identität klar zu werden. Und am Ende klärt sich eventuell sogar das Verschwinden ihres Mannes auf: er ist nicht verschwunden, sondern nur voll transformiert - und würde Jeantal wahrscheinlich liebend gern wieder aufnehmen bei sich, auch jenseits einer schlechten Auftragslage. Aber eben nur noch als Jeantal, Reiner hätte als Mann wohl keine Chance mehr dafür.

Ich bin gespannt, ob Jeantal´s Entwicklung durch die Agentur nun noch beschleunigt wird, und sie sich über ihre Möglichkeiten jetzt noch schneller bewußt wird. Und wer weiß, vielleicht treffen sich Jeantal und Frau Müller auch mal in der Agentur. Inwieweit Frau Müller mit der Agentur verbunden ist, ist mir unklar. Aber daß Reiner sich gerade kürzlich in seinem Büro in Jeantal verwandeln sollte, scheint mir kein reiner Zufall zu sein.

Ich bleibe jedenfalls gespannt auf Jeantal´s weitere Entwicklung in den kommenden Fortsetzungen!

Keusche Grüße
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Holzfäller
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  RE: Reiner Zufall Datum:11.07.13 22:50 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Keuschling, Frau Müller und Jeantal treffen sich nicht in der Agentur. Aber bald.
Hallo Gummimike, warum wird ein Sklave wohl bestraft?
Hallo Tanja, ich freu mich, das sich auch mal ein Weibchen zu meiner Geschichte äußert. Ist es Vermessen zu fragen, ob Dein Geschlecht das Natürliche ist?

Sowie für alle, die es kaum erwarten können, was Jeantal noch so erlebt.

21) Strafe

„Gut das hätten wir geklärt. Nun etwas Betreffs unserer besonderen Beziehung. ..... Ich finde es nicht in Ordnung, das du deine Chefin angelogen hast. Du machst doch die Jeantalnummer nur, weil es dich geil macht und nicht weil du denkst, im falschen Körper zu stecken. Für diese Lüge, werde ich mir mit Tamara, eine ordentliche Strafe für dich ausdenken. ...Überhaupt, wie liederlich bist du wieder angezogen? Schämst du dich den kein Bisschen mir so unter die Augen zu treten? Hatte nicht auch deine Chefin darum gebeten, das du Alles tragen sollst, was du auch am Dienstag anhattest? Wo sind die tollen Handschuhe?“
„Es ist so ungewohnt damit etwas anzufassen.“ Er wollte nicht zu geben, dass er sie zu aufreizend, für einen Besuch bei seiner Chefin, fand.
„Nicht einmal gepflegte Fingernägel. Wenigstens die hättest du anmalen können. Wo sind die Fußfesseln und das Halsband?“ Bohrte Sandra weiter.

„Ich wollte doch nur.......“ „Blah, blah, blah unterbrich mich nicht dauernd, du freches Miststück, oder ich verpass dir gleich eine Ohrfeige!“ Sandra legte einen derben Ton auf. „ Wo sind die schmucken Ohrringe? Da macht dir jemand teure Geschenke und du weißt es nicht einmal zu würdigen. Das ist mehr als unhöflich. Du bist oberflächlich und nachlässig.“
Der Barkeeper wurde bereits auf die heftige Diskussion aufmerksam.
Jeantal schwieg jetzt. Sie wollte nicht auffallen. Hier so Runter gemacht zu werden war peinlich, dennoch stieg innerlich die Erregung an. Sandra fuhr fort.

„Wahrscheinlich geht es nicht anders, solche wie dich kann man nicht an der langen Leine lassen. Die muss man eben hart anpacken. ....Du hast nachher noch einen Termin bei Herrn Weber, bis dahin ist noch etwa Zeit. Ich denke das müsstest du schaffen. Du gehst jetzt nach Hause, vervollständigst dein Outfit, nimmst die Ohrringe mit und ab zu Herrn Weber. Frage ihn ob er dir die Ohrringe noch mal anbringt, vielleicht so, dass du sie nicht mehr so leicht ablegen kannst. Als Strafe weil du hier so aufgetreten bist, wirst du dir außerdem das dornige Keuschheitsröhrchen anlegen lassen!! Ich will keine Widerrede hören!! Komm ja nicht auf die Idee zu behaupten, dass es mir Spaß macht, dir diese Strafe auf zu erlegen. Erkläre lieber, warum du selbst daran Schuld bist. Und jetzt sieh zu das du in die Spur kommst! In spätestens anderthalb Stunden will ich dich wieder hier sitzen sehen!“

Das fühlte sich nicht viel anders an, wie eine Ohrfeige. Jeantal sprang förmlich vom Barhocker, schnappte sich ihre Unterlagen und die Jacke. Schon war sie auf dem Weg. Reiner ärgerte sich über den Mist den er gebaut hatte. Hatte er doch mit einem baldigen Aufschluss spekuliert. Er dachte alles richtig gemacht zu haben. Jetzt sah es wieder ganz anders aus. Überhaupt wieso lies er sich das gefallen? Warum machte er dass alles nur mit? Er hatte ordentlich Wut im Bauch. Innerlich schimpfte er mal über sich , mal über Sandra. Dennoch trugen ihn die schmerzenden Füße, in den geilen Stiefelletten, immer weiter. Sogar ziemlich zügig, dem Zwischenziel entgegen. Bis Jeantal in der Wohnung stand.

Alles lief ab wie in Trance. Wie von Allein vollzogen sich die Handlungen. Kleid ausgezogen. Handschuh an. Halsband umgelegt, abgeschlossen. Schuhe abgeschlossen, Schlüssel in den Beutel verpackt und an die Tür gehängt. Ohrringe in die Tasche und auf zu Herrn Weber. Keine 10 Minuten, hatte der Aufenthalt gedauert. Jeantal war zu aufgeregt, um dem hochtonigen Klicken der Absätze noch etwas ab zu gewinnen. Das Bauchgefühl wurde immer mulmiger je näher sie dem eigentlichen Ziel kam. Trotz dass sie ein wenig eher da war, war Herr Weber erfreut sie zu sehen. „Guten Abend, meine Liebe, was kann ich für sie tun?“ Schmalzte er.

„ Guten Abend. Ich habe da ein Problem. Sehen sie die Ohrringe hier? Ich hatte den Eindruck, das die Verschlüsse zu locker sind und somit Angst sie zu verlieren. Könnten sie die Teile bitte mit einem sichereren Verschluss versehen?“ Reiner fand Jeantals Wortwahl genial. So brauchte er nicht zu zugeben, dass ihm die Dinger peinlich waren.

„Sehr gern doch. Selbstverständlich wird sich da eine Lösung finden. Bitte folgen sie mir.“ „Da wäre noch eine zweite Sache.“ „ Na immer raus mit der Sprache. Mit mir kann man doch Reden.“ Herr Weber blinzelte freundlich. Jetzt musste Jeantal die Karten auf den Tisch legen. „Sie wissen ja , dass ich diese Keuschheitsvorrichtung trage. Aus Gründen, die ich nicht näher erklären möchte, würde ich sie bitten, mir das Teil, das ich momentan trage, durch die Röhre mit den Dornen zu ersetzen. Ich wäre ihnen sehr verbunden.“ Reiner blieb fast das Herz stehen, als er Jeantal diese Worte sagen hörte. Wusste er doch was ihm bevor stand. Ihm war als würde sein Herz schlagen, wie die Flügel eine Kolibris.
„Nun , wenn sie es so möchten, werde ich ihnen auch da weiterhelfen.“ Irgendwie schien sich Herr Weber darüber zu freuen.

Im Wortwechsel hatten sie das Behandlungszimmer erreicht. Gabi war auch dort beschäftigt. Als Jeantal auf dem Stuhl saß, war Gabi sofort mit Handschellen zur Stelle. Jeantals Hände wurde hinter der Lehne gefesselt. Wieder war es sehr unbequem, wieder musste sie dabei die Brust weit rausstrecken. Gabi zog gleich noch das Kleid unter die Brust und entfernte die künstlichen Titchen.
Langsam wurde die Lehne nach hinten geklappt. Jeantal presste die Knie zusammen, als ob das, was kommen würde, dadurch verhindert werden könnte. Herr Weber stand vor ihr und strahlte Ruhe aus. Mit aufgehaltener Hand wartete er. Zögerlich hob Jeantal das erste Bein und legte den Unterschenkel in die Hand. Herr Weber fixierte es in der dafür vorgesehenen Beinschale. Gleiches folgte auf der anderen Seite. Mit leisem Klicken wurden die Beine in eine derbe Spreizposition gebracht. Völlig dem ausgeliefert was da passieren wird, musste Jeantal nun ihr Schicksal ertragen. Sie fühlte sich wie ein Verurteilter unterm Galgen.

Leise zischte das Betäubungsspray. Aus Angst und vor Aufregung wurde Jeantal kurz unmächtig. Sie kam erst wieder zu sich, als Herr Weber die Wattepats von den Brustwarzen entfernte. Irgendwie waren die sehr empfindlich geworden. Die kühle Luft war sofort spürbar. Jeantal sah nach unten und staunte. Von Brustwarzen standen erbsengroße Nippel ab. Herr Weber tippte erst einen, dann den Anderen zart an. Was für ein Gefühl. Eine Woge innerlicher Erregung durchströmte den aufgespannten Körper. Doch was jetzt folgte, hätte sich Jeantal / Reiner nie träumen lassen.

Herr Weber pinselte die Brustwarzen mit einer Flüssigkeit ein, setzte ein überdimensionales Trinkröhrchen, an dessen Vorderseite sich ein ca 5mm breiter Metallring mit ca 5mm Durchmesser befand, auf einen Nippel. Ein kurzer Zug und der Nippel verschwand im Rohr. Das Rohr wurde wieder weggezogen. Der Metallring hatte sich hinter die kullerrunde Erbse geschoben. Eine Nadel wurde durch die Wand des Rings, durch den Nippelschafft und wieder durch die Wand geschoben. Es folgte der Nadel ein Stift, der beidseitig des Rings ca 3mm rausschaute und nun mit Kugeln gegen Rausrutschen oder Entfernen gesichert wurde. Selbige Handlung wiederholte sich bei dem anderen Nippel.

Alles zusammen hatte kaum 30 Sekunden gedauert. Herr Weber war ein Meister seines Fachs. Jeantal war so schockiert, dass sie trotz des stechenden Schmerzes nicht schreien konnte. Sie sah zu dem Ort des Geschehens. Es war Unwiderruflich. Die Brustwarzen waren jetzt gepierst. Die Nippel standen, als kleine Kullern, von einem Metallring geschmückt und getrennt, deutlich von den Warzen ab. Leider konnte Jeantal ihren neuen Schmuck nicht berühren, um zu ertasten, ob es denn tatsächlich war sei. Ohne große Pause wurden die Brustwarzen nun mit einer Paste bestrichen und unter den Wattepats versteckt.

Die Lehne wurde wieder senkrecht gestellt. Jeantals Füße standen bereits auf dem Fußboden. Die Gummibrüste kamen auch wieder in die Schalen des Korsetts. Das Kleid wurde hochgezogen. Die Handschellen gelöst. Noch benommen saß Jeantal auf dem Stuhl.

„ So meine Liebe, es ist Alles erledigt. Ich hoffe es ist zu ihrer Zufriedenheit?“ Herr Weber war überfreundlich. „Die Verschlüsse der Ohrringe habe ich gleich verlötet. Die verlieren sie garantiert nicht mehr.“ Normalerweise wäre das der nächste Schock. Doch Jeantal / Reiner hatte die Sache mit den Piersings noch nicht ganz verarbeitet.

Herr Weber redete weiter. „Da alles erledigt ist, wie sie es wollten, hätte ich nun auch mal ein Anliegen. Vielleicht können sie es ja als eine Art Trinkgeld, für meine Dienste ansehen. Ich würde gern ein Spiel mit ihnen spielen.“
„Was für ein Spiel?“ Jeantal hakte nach.
„Das Ungewisse ist bereits ein Teil des Spiels. Die Regeln erkläre ich erst zu Beginn, wenn sie zur Teilnahme hier erscheinen. Nur soviel: wir würden uns morgen nach 22,°° Uhr hier treffen. Es geht um sie, um mich und um meine Gabimaus sie können etwas Gewinnen aber auch etwas Verlieren. Nur für ihre Zusage würde ich mich erkenntlich zeigen und sie für mindestens 20 Stunden, wenn sie gewinnen sogar für länger, von dem Keuschheitsrohr befreien. Das muss allerdings unter uns bleiben. Sie wissen, ich könnte dafür sehr viel Ärger bekommen. Sie sehen auch mein Einsatz ist hoch.“

Reiner grübelte nicht lang. Was sollte schon passieren, wenn Herr Weber diese Risiko einging. Egal was da kommen wird. Er hatte die Möglichkeit frei zu sein. Endlich. „ Ich bin dabei.“ Erklärte Jeantal. „Fein ich freue mich auf Morgen. Ich werde bei ihrer Herrschaft beantragen, dass sie mir fürs Wochenende zur Verfügung stehen. Dann wird Keiner etwas merken.“ Mit diesen Worten verabschiedete sich Herr Weber, geleitete aber Jeantal noch zur Tür. Auf dem Weg nach draußen machten sich die Dornen bereits bemerkbar. Jeantal versuchte ruhig zu bleiben. Nur das eingesperrte Schwä....chen schien vor Freude darüber, die alten Freunde wieder zu treffen, regelrecht zu hüpfen und lies sich ausgiebig pieksen. Der Leidtragende war Reiner.

Bis zur Altstadtbar waren es nur wenige Meter durch die alte Gasse. Das eine Geschäft am Anfang der Gasse, das Andere am Ende. Oder Umgekehrt.

Schon durch die Fenster sah Jeantal Sandra immer noch an der Bar sitzen. War sie zu spät? Nein sie lag gut in der Zeit. Erst beim Betreten des Lokal gewahrte sie im Spiegelbild auf der Türscheibe die Ohrringe. Das Herz wäre ihr in die Hose gerutscht, wenn sie denn welche angehabt hätte. Es gab auch hier kein Zurück mehr. Wer weiß wie lange Jeantal die Ohrringe tragen sollte? Bloß gut, dass Reiner nicht mehr auf Arbeit musste. Hoffentlich bemerkt Niemand so schnell die peinlichen Details an den Figürchen.

So unauffällig wie möglich versuchte Jeantal die Jacke auszuziehen. So lässig es nur ging, schwang sie sich auf den Barhocker neben Sandra. Der Rest ihres Getränks stand noch da.
Sandra kommentierte. „Toll siehst du aus. Warum denn nicht gleich so? Immer handelst du dir erst Ärger ein. Die Handschuh finde ich an dir auch unheimlich sexy. Du sagst, es fällt dir schwer damit zurecht zu kommen? Da hilft nur üben. Ab heute wirst du ständig, also grundsätzlich immer und bei jeder Gelegenheit, auch Nachts, Handschuhe tragen! Wir werden dich entsprechend ausrüsten“ Die ersten Worte klangen recht versöhnlich, der zweite Teil war weniger schön. Jeantal trank entsetzt ihr Glas leer. „Möchtest du noch Einen?“ Jeantal war es Recht. Die Brustwarzen ziepten, das Pim...chen wurde gepiekst, die Füße schmerzten von dem Marathon und dann noch die neue Aufgabe. Der Alkohol konnte eventuell etwas zur Linderung beitragen. Sandra bestellte nach. Jeantal bedankte sich und trank hastig das halbe Glas leer.

Sandra wartete geduldig bis sie wieder Jeantals Aufmerksamkeit hatte. „Eine Sache wäre da noch zu klären. Bist du sicher, das deine Kleiderordnung vollständig ist?“ Jeantal wusste keine Antwort. Beschämt sah sie nach unten. Sandra meinte doch nicht etwa......? Doch die bohrte weiter.„Wo ist der kleine Freudenspender für deinen Hintereingang?“
Jetzt bloß die richtigen Worte finden. Sie sah sich schon die Strecke nach Hause noch einmal laufen.


22) Strafbuch

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  RE: Reiner Zufall Datum:11.07.13 23:33 IP: gespeichert Moderator melden


Oh doch so viele Fehler von Jeantal. Das geht natürlich nicht.
Das Jeantal jetzt auch noch Nippelringe hat ist natürlich ein Extra Kick für das Eingesperrte Schwän*chen.
Ich hoffe natürlich das Jeantal das Spiel gewinnt und mal ohne KG sein kann. Herr Weber hat Allerdings nichts davon gesagt das Reiner einen Orgasmus bekommt. Vielleicht bleiben die Hände in Handschellen gefesselt so das ein Rumspielen nicht möglich ist.
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  RE: Reiner Zufall Datum:12.07.13 18:14 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Holzfäller,

natürlich ist es nicht vermessen

Und ich bin kein "echtes" Weibchen. Leider. Aber "Sissy" gibts hier nicht als Auswahl.

Deine Geschicht ist echt schön geschrieben und wirklich spannend ... ich freue mich schon auf weitere Teile.

Liebe Grüße
Tanja

Ja, ich bin einen Sissy
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Holzfäller
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  RE: Reiner Zufall Datum:21.07.13 00:34 IP: gespeichert Moderator melden


Es ist zwar schon spät, doch ich denke, es gibt Neugierige, die auf eine Fortsetzung warten.

22) Strafbuch

„Teuerste Herrin, bitte verzeiht! Ich war nachlässig. Ich habe versäumt, mich vollständig an zu kleiden. Ich werde in Zukunft besser Acht geben. Es wird nicht wieder vorkommen.“ Mit solchen Worten versuchte Jeantal das drohende Unheil ab zu wenden.
„Mit Sicherheit wird es nicht noch einmal vorkommen. Mir scheint, das du gern in diesen High Heels durch die Stadt läufst. Möchtest du die Runde noch einmal drehen?“ Fragte Sandra streng.
„Bitte hab Mitleid mit mir, meine Füße tun schon weh. Nein, ich möchte nicht noch einmal gehen.“ Bettelte Jeantal.
„Das habe ich mir schon gedacht. Deshalb habe ich, als du weg warst, bereits Ersatz beschafft.“ Aus einer Papiertüte schüttete Sandra etwas Schwarzes in den Schoß von Jeantal. Die ahnte was es war und konnte das Gewirr aus Riemchen und was sonst noch dazu war gerade noch so, mit ihren ebenfalls schwarzen Händen bedecken.

„Du kannst Wählen! Entweder holst du das fehlende Teil von zu Hause, oder du gehst jetzt auf die Toilette, wohlgemerkt die Damentoilette und schiebst dir dieses Ding da rein, wo es hingehört.“ Forderte Sandra streng.

Die hochhackigen Stiefelletten zu tragen war zwar absolut geil, aber selbst die trainiertesten Füße würden bei den Absätzen irgendwann kapitulieren. Nein, die Runde noch einmal laufen, wollte Jeantal nicht.
„Ich wähle das neue Teil. Dürfte ich bitte die Tüte haben?“ „Selbstverständlich, du musst ja nicht Allen gleich zeigen, was du vorhast.“ Sandra reichte Jeantal freundlich die Tüte. Die stopfte das, was unter ihren Händen verborgen war hinein. Mit ein wenig Beklemmung im Bauch machte sich Jeantal auf. Als sie vom Hocker gestiegen war, um los zugehen, bekam sie von Sandra noch ein kleines Briefchen mit einem aufgeklebten, verpackten Kondom, sowie ein kleines Fläschchen mit Babyöl. „ Wenn du fertig bist, ziehst du dir das Kondom über deinen Schni..el! Dann liest du den Brief! Das Öl ist... du weist schon.“

Jeantal stellte keine Fragen. Auf dem Weg zur Toilette musste Jeantal an der Skatrunde vorbei. Die waren sehr vertieft, schielten nur kurz zu Jeantal rüber. Offenbar war das Spiel interrasanter als Jeantal. Zum Glück. So schnell sie konnte war sie in einer Kabine der Toilette verschwunden.

Egal wie, sie musste das Kleid ausziehen, sonnst hatte sie bei ihrem Vorhaben keine Chance. Die Situation war ganz schön makaber. Keine Unterwäsche tragend, dafür mit Handschuhen bis über den Oberarm. Die Erregung war schon wieder unglaublich hoch und sehr deutlich spürbar. Sie holte das Teil aus der Tüte und entwirrte alles. Jeantal wurde heiß und kalt. Das Ding war wesentlich Größer, als die bisherigen Zapfen. Die Form, einem Penis nachempfunden, sogar geadert. So was gemeines. Reiner durfte seinen nicht benutzen, Jeantal aber sollte einen in sich tragen. Noch dazu einen, an dem ein Schlauch mit einem Pumpball hing. Augen zu und durch. Ein wenig Öl an die erforderlichen Stellen und los. Das Ding wollte einfach nicht rutschen. Da half wohl nur draufsetzen. Gedacht getan. Mit Hilfe des Körpergewichts rutschte das Ding endlich hinein. Im Gegensatz zu den Anderen, verjüngte sich dieses hier nicht am Ende. Das Gefühl, dass der Eindringling verursachte war viel Intensiver. So ging das Ganze nicht ohne ein lautes, wenngleich unterdrücktes Stöhnen ab. Am liebsten hätte Jeantal das Teil wieder rausgezogen, so unbequem wurde die Hinterpfote gedehnt. Das ging aber nicht. Wenn sie ohne dem Ding im Arsch bei Sandra erschien, wer weiß was die sich noch ausdenken würde. Die Erregung steigerte sich zudem noch mehr.

Dieser Freudenspender hatte keinen runden Sockel, sondern sah T-förmig aus. Eine fingerdicke Silikonstange klemmte nun in der Poritze. Auf der einen Seite formte sich die flexible Silikonstange zu einem Riemchen, das hinten am Korsett befestigt wurde. Vorn dagegen wurden es zwei Schnüre, die das Teil an Ort und Stelle hielten. Diese spannten sich straff, über das Schambein. Wieder fühlte es sich an, als ob die beiden Riemchen, die rechts und links an seinem eingesperrten Schwän...chen vorbei liefen, eben jenes so richtig präsentieren wollten. Sehnsuchtsvoll hielt Jental die Metallröhre in der Hand. Die Schwellung im Innern dessen, betäubte bereits den Schmerz, den die Dornen verursachten. Es war nicht zu ändern. Es blieb nur das Verlangen, nur die Erregung. Erleichterung war nicht in Sicht.
So stülpte Jeantal noch das Kondom über und zog das Kleid wieder an. Der Schlauch an dem der Pumpball hin, war so lang, dass eben Jener gerade noch unterm Rocksaum, verräterisch, rausschaute. So ein Mist. Sie zog den Schlauch durch die Beine nach vorn und stopfte ihn hinter das Spitzenband eine Strumpfes. So müsste es gehen.

Als das Kleid gerichtet war, blieb noch der Brief. Ihn zu öffnen, war mit den Handschuhen unglaublich schwer, noch dazu, da diese etwas ölig waren.. Doch irgendwie gelang es. Folgendes las sie darin.
--So meine liebe Jeantal, ich denke du bist jetzt gut ausgestattet, wie es sich für einen Sklaven gehört. Da wir Dir, ja noch Einiges beibringen müssen, folgen hier in klaren Worten, Anweisungen, die Du ab jetzt zu befolgen hast.
1.) In Gegenwart der Herrinnen darfst Du Dich nur dann setzen, wenn Du direkt dazu aufgefordert wirst. Dabei ist es Dir ab jetzt nicht mehr gestattet, Dich auf Deinen Rock oder
Dein Kleid zu setzen! Dein Sklavenarsch hat direkten Kontakt zur Sitzgelegenheit her zu stellen. ( Ist Dir das nicht möglich, musst Du eben stehen bleiben.)
2.) Es ist Dir nicht mehr gestattet, Diejenigen, denen dein Stand als Sklave bekannt ist, mit direkten Blickkontakt zu belästigen. Deinen Kopf hältst Du erhoben, mit auf den Boden gesenktem Blick.
3.) Es ist Dir nicht mehr gestattet, Eingeweihte unaufgefordert anzusprechen oder sie voll zu labern. Selbst in ihrer Gegenwart hast Du demütig zu schweigen und nur auf, an Dich gerichtete Fragen, mit der kürzest möglichen Antwort zu reagieren.
4.) Um ein wenig Eleganz aus zustrahlen, wirst Du in Räumen und Gebäuden, den Rocksaum mit Daumen und Zeigefinger an dem Treffpunkt mit der seitlichen Naht fassen und ständig
festhalten. Die anderen drei Finger werden leicht abgespreizt. Egal ob du gehst oder nur dumm rum stehst, die Hände bleiben an der Seite. (Ausnahme; Deine Hände haben eine Aufgabe.)
5.) Du quittierst jede Anweißung, jeden Auftrag, jede Begrüßung, jedes Bitte und Danke mit einem Knicks. Dabei stellst du beide Füße zusammen, straffst die Pobacken und gehst kurz und zügig in die Knie.

So, ich denke, das ist fürs Erste ganz schön viel für Dich. Wahrscheinlich müssen wir das oft üben, oder Du belehrst mich eines Besseren und zeigst mir, dass du es drauf hast. Sandra.

Ganz schön raue Sitten. Hätte Reiner auch nur Ansatzweise geahnt, was auf ihn zu kommt, hätte er bestimmt nicht zugestimmt, Sklave von den Beiden sein zu wollen. Ob das mit der Arbeit bei Tamara zu tun hat? Zumindest musste er sich erst mal fügen, wenigstens solange er dieses Keuschheitsding trug. Jeantal war schon ziemlich lang auf der Toilette. Noch mal schnell das Kleid gerichtet und los. Vor den Waschbecken übte Jeantal schon mal das Knicksen und das Laufen, wie gefordert. Das Teil im Hintern stimulierte grausam schön, doch dem eingesperrten Schw...nzchen blieb nur der Schmerz.

Genug geübt. Sandra wartet bestimmt schon. So natürlich wie möglich lief Jeantal durch die Gaststube. Wenn sie ständig den Rocksaum festhalten musste, war das fast so als wären die Hände gefesselt. Selbst dieses Eingeschränkt sein steigerte nochmals die Erregung. Stolz baute sich Jeantal vor Sandra auf, sah zu Boden und machte den geforderten Knicks. Selbst Außenstehende hätten die Erscheinung von Jeantal unglaublich sexy empfunden. Sandra hatte Jeantals Kommen genau beobachtet. Sie war zufrieden. „Setz dich doch zu mir!“ Bat sie Jeantal. Diese machte erneut einen Knicks und sieg den Hocker hoch, als ihr die erste Anweisung einfiel. Verlegen Vorsichtig, schaute sich Jeantal um. Umständlich fummelte sie den ganzen Stoff des Petticoat beiseite und setzte sich dann. Der Rock hing nun über dem Hocker. Ein wenig unangenehm war es außerdem, so mit nacktem Hintern auf dem kalten Kunstlederpolster zu sitzen.

Sandra schob ihr das Glas hin. Jeantal trank verlegen. Sie wusste nicht wo sie hinsehen sollte. Eine Stimme an ihrem Ohr sagte. „Nimm deine Hände auf den Rücken und dreh dich zu Sandra!“ Es war Tamaras Stimme. Jeantal hatte gar nicht bemerkt wie sie herein gekommen war. Jeantal gehorchte, stellte das Glas ab, drehte ihren Hocker zu Sandra und legte die Hände auf den Rücken. Sofort klickten dort Handschellen und im selben Augenblick hatte Sandra ihre Hände unter Jeantals Rock. Schon hatte sie den Pumpball gegriffen und mehrmals zugedrückt. Jeantal hätte stöhnen können vor Wolllust. Die Situation war bizarr. Sie konnte nicht weg. Tamara hielt ihre gefesselten Hände fest. Der nach Unten gerichtete Blick traf genau auf die schönen und üppig wogenden Brüste von Sandra, zwischen denen sich der Schlüssel zur Freiheit befand. Stöhnen und sich gehen lassen konnte Jeantal hier in der Öffentlichkeit auch nicht. Sie war kurz vor einem Orgasmus. Sandra pumpte gefühlvoll weiter.

Tamara beugte sich zu Jeantals Ohr. „Lerne dich zu beherrschen! Wehe du hast hier einen Orgasmus oder du spritzt ab! Wenn doch werde ich dir eine ordentliche Strafe aufbrummen.“

Jetzt beugte sich noch Sandra zu Jeantls Ohr. „Na, gefällt dir das? Wenn es dir peinlich ist hier zu kommen, dann kannst du mich ja bitten, heute und die nächsten vier Wochen auf eine Orgasmus verzichten zu dürfen.“

Was sollte Jeantal machen? Sie musste schnell handeln. Gleich war es soweit. Mit bebender Stimme sprach sie. „Liebste Herrin Sandra, ich bitte darum, heute und für weitere vier Wochen auf einen Orgasmus verzichten zu dürfen!“ ......... „Es sei dir gewährt.“ Sprach Sandra böse lächelnd, die Luft schlagartig ablassend.

Im selben Moment spürte Jeantal, wie das eingesperrte Schw..nzchen seltsam zuckte und etwas Heißes sich an dessen Spitze breit machte. Das war doch kein Orgasmus? Die Erregung war noch genau so hoch wie vorher. Aber das was sich jetzt in dm Kondom sammelte, war doch eindeutig das, was da nicht sein durfte. Betreten starrte Jeantal noch immer auf Sandras Brüste.
Tamara bemerkte es. „Du hast doch jetzt nicht etwa...? Antworte mir!... Überlege dir gut was du antwortest. Wenn ich denke, das du mich anschwindelst, lasse ich dich nackt auf dem Tresen tanzen. Dann wird jeder sehen, wie haltlos du bist.“

Welche Ausrede würde hier helfen? Keine. So stammelte Jeantal. „Bitte entschuldigt, Herrin Tamara. Ich habe unerlaubterweise .....Abgespritzt. Ich bitte um eine angemessene Strafe.“
„Wenigstens bist du ehrlich. Deine Strafe erhältst du bei Gelegenheit. Apropos Strafe. Deine Nachlässigkeiten haben sich ganz schön angehäuft. Das kann sich ja kein Mensch alles merken. Deshalb wirst du ab morgen ein Buch darüber führen. Du gehst morgen früh in die Stadt, natürlich so schick angezogen wie eben und kaufst dir ein Notizbuch! Ein Schönes. Eins, das zu einem Mädchen passt. Es sollte klein und handlich sein, damit es in deine Handtasche passt. Du trägst es immer bei dir, solange bis Vergehen und Strafen ausgeglichen sind. Auf den linken Seiten wirst du deine Untaten notieren, auf den Rechten das, was du zur Abgeltung auferlegt bekommst. Noch Fragen?“ Während sie sprach, hatte Tamara die Handschellen geöffnet. Jeantal schüttelte nur mit den Kopf. „Ich denke es ist Zeit, das du nach Hause gehst. Ich glaube du musst dich ein wenig säubern.“ Jeantal rutschte vom Hocker.

„Eins noch mein Kleines.“ Sprach jetzt Sandra. „Wir werden uns eine Weile nicht sehen, da ich vor habe, eine längeren Zeitraum zu verreisen. Die Schlüsselgewalt übergebe ich solange an Tamara. Ich denke du bist bei ihr in guten Händen.“ Das Schlüsselchen schwebte an Jeantals Nase vorbei, zu Tamara. Eigentlich war das egal. Reiner blieb verschlossen. Mit einem Knicks verabschiedete sich Jeantal brav und wollte zur Garderobe.
„Ich begleite dich zur Tür.“ Bot Tamara an.


...xxx...Sandra...xxx...

otto
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  RE: Reiner Zufall Datum:21.07.13 11:41 IP: gespeichert Moderator melden



Die Übertragung der Schlüsselgewalt wird wohl keine einfachere Zeit für Jeantal bedeuten.

Ich lese die Geschichte gern.
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  RE: Reiner Zufall Datum:21.07.13 14:36 IP: gespeichert Moderator melden


Da die beiden eh zusammenhängen wird sich für Reiner/Jeantal nicht Allzuviel ändern.
Die Auflagen für Jeantal sind ja ganz schön Streng geworden das mit dem Blanken Hintern zu Sitzen hat mich an eine Szene aus dem Film der O erinnert.
Das Strafbuch ist eine gute Idee dann weiß Jeantal immer was sie an Strafen erwartet.
Tolle Fortsetzung.
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  RE: Reiner Zufall Datum:21.07.13 21:10 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Holzfäller,

wieder einmal tolle Teile, die Du hier präsentierst - und fast schon zum Miterleben geschrieben, einfach nur schön.

Ja, die Sache mit dem Strafbuch ist echt super. Sollte jeder Sklave haben und ordentlich führen! Und es ist für den Sklaven ja auch lehrreich, seine eigenen Fortschritte oder mögliche Konsequenzen für Vergehen dokumentiert zu haben.

Wobei Jeantals öffentliche Melkung ja keine wirkliche Verfehlung war - sie war ja absolut provoziert und eingefädelt. Schon gemein wenn zur Erziehung auch Manipulation eingesetzt wird - aber irgendwie auch hammergeil.

Ich bin auf die weitere Entwicklung absolut gespannt!

Keusche Grüße
Keuschling
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