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  ERhat es so gewollt....
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coradwt
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Wuerzburg


Das glück des Mannes ist es, einer Frau dienen zu dürfen

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coradwt  
  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:21.04.15 21:05 IP: gespeichert Moderator melden


Na, dass es soweit kommt, hat er sich wohl nicht gedacht, als Sie ihn mit dem KG anfangs erwischt hat.
Er wird wohl alles machen was seine Frau verlangen wird weil Sie ihn Liebt und immer mehr gefallen an der Situation findet.
Bin gespannt, was Sabrina noch alles für ihren Mann einfallen wird.

Toller neuer Teil, Danke dafür.

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m sigi
Stamm-Gast





Beiträge: 393

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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:24.04.15 05:37 IP: gespeichert Moderator melden



Hallo braveheart,

wow, die Idee mit dem Kaffeekränzchen war schon klasse. Ich denke auch, das Sabrinas Mann noch nicht weis was da auf Ihn zukommt....

es könnte sich daraus eine schöne Freundschaft zwischen den vieren entwickeln....

Toll


Liebe Grüße

Sigi
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braveheart
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Weingarten


Liebe das Leben - lebe deine Liebe

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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:25.04.15 20:22 IP: gespeichert Moderator melden


Tja, Kaffeekränzchen können wirklich ganz nett sein... für alle:



Wir Frauen plauderten unter anderen aber eher zufällig und von den meisten nicht besonders ernst gemeint über das Thema Männer-Erziehung. Ich hatte auch das Gefühl, dass sich eigentlich niemand wirklich damit beschäftigt hatte. Aber alle waren sich einig, dass so etwas unbedingt nötig sei. Denn viele Männer – auch die eigenen Ehemänner – würden sich eher selten von der braven oder gar liebreizenden Seite zeigen. In der Regel sei es doch so, dass sie permanent verwöhnt und umhegt werden wollten. Alles müssten wir Frauen selber machen. Da konnte ich mich dann doch nicht mehr zurückhalten. „Und warum tut ihr nichts dagegen? Reden allein hilft doch nicht!“ Erstaunt schauten sie mich an. „Es ist doch so. ihr redet darüber, regt euch auf… und macht nichts.“ „Und was sollen wir tun?“ fragte eine der Frauen. „Wie wäre es denn zum Beispiel, ihnen den Sex zu verweigern…“ Da grinste eine der Frauen und meinte: „Hey, wir sind doch nicht blöd. Da schaden wir uns doch selber. Also ich will nicht auf Sex verzichten.“ Sabrina ergänzte: „Hier war gemeint, dass er Sex bekommt…. Er kann es euch doch auch anders besorgen, oder nicht?“ Die eine oder andere nickte, eine meinte: „Nee, also mit dem Mund macht meiner das nicht…“

Offenbar gestaltete sich das alles sehr viel schwieriger als gedacht. „Ihr soll doch nur den Männern den Sex verweigern, nicht euch selber…“ „Klar, meiner fängt dann gleich an zu wich… Entschuldigung, er macht es sich selber. Das bringt also wenig.“ „Verbiete es ihm!“ „Hä? Wie soll das denn gehen…?“ Mit einem breiten Lächeln schlug ich vor: „Einsperren, regelrecht wegschließen.“ Jetzt breitete sich Stille aus. Alle schauten mich an. „Na ja, wäre sicherlich nicht schlecht, geht aber wohl nicht.“ „Und warum nicht? Schaut mal im Internet.“ Mehr wollte ich dazu jetzt nicht sagen. Man beschaute sich gegenseitig sehr nachdenklich und schien sich auch zu fragen: Wenn es das wirklich geben sollte, will ich das überhaupt? Konnte das funktionieren? Ich lächelte und schaute Sabrina an, der es ebenso erging. Auf jeden Fall hatten wir das erste Samenkorn gelegt. Weiteres mussten die Frauen jetzt selber machen.

Inzwischen kamen unsere „Männer“ und räumten den Tisch ab, während die Frauen heftig diskutierten. meinen Mann konnte das verständlicherweise nicht besonders stören. Aber Sabrinas Partner wurde mehr und mehr unruhig. Er schien zu ahnen, was nun auf ihn zukäme. Wie lange bliebe der Kleine dort unten wohl noch in Freiheit? Er konnte seiner Frau ziemlich deutlich ansehen, dass sie dieses Thema ungemein interessierte. Wahrscheinlich hatte der andere Mann doch Recht, es gab so etwas und es würde auch funktionieren. Da war er sich schon ziemlich sicher.

Die Frauen im Wohnzimmer hatten eine heiße Diskussion angefangen, welche Art von Sex denn überhaupt in Frage käme, falls die Männer eingeschlossen wären. Eine meinte: „Also mein Mann müsste es mir dann immer mit dem Mund machen. Das ist wundervoll…“ „Das würde meiner nie tun.“ „Und warum nicht? Bist du dort unten so hässlich?“ Statt einer Antwort stand die Frau auf, hob den Rock und streifte ihr Höschen runter. Nun konnten wir alle sehen, dass sie dort sehr hübsch anzuschauen war; glatt, mit einem kleinen Busch und kräftige Lippen. „Mir würde das gefallen“, sagte ich leise, worauf mich alle anschauten. „Du würdest es mir dort besorgen?“ fragte die Frau und ich nickte. „Komm näher und ich mache es.“ Etwas unsicher kam sie näher, setzte sich vor mich auf den Tisch und spreizte die Schenkel weit. Ich beugte mich vor und küsste dort das warme, glatte Fleisch der Frau.

Es dauerte nicht lange und meine Zunge wanderte auf und ab, streichelte durch die längst feuchte Spalte. Sie schmeckte richtig gut. Die Frau begann zu stöhnen und zu keuchen. Aufmerksam schauten alle zu. Beneideten sie die Frau auf dem Tisch? Einen kurzen Moment unterbrach ich meine Tätigkeit, schaute sie an, und machte dann weiter. Es dauerte nicht lange und sie presste meinen Kopf dort fest an sich. Wenig später kam sie und füllte meinen Mund mit heißem Saft. Ich wurde langsam, ließ den Höhepunkt ausklingen. Längst hatte sich die Frau hinten übersinken lassen, lag auf dem Tisch. Die Augen waren geschlossen. „Das… das war wunderbar…“, hörten wir leise. Nur langsam erholte sie sich, saß wieder aufrecht. „War es das erste Mal mit einer… Frau?“ Sie nickte. „Jetzt weiß ich erst, was mir entgangen ist…“

„Ich möchte darauf nicht mehr verzichten“, sagte eine der anderen Damen. „Mein Mann macht das wirklich gut.. und sehr ausgiebig. Das wäre ein echter Ersatz für mich. Und mein Mann mag es am liebsten, wenn ich vorher längere Zeit ein Gummihöschen getragen habe. Inzwischen haben wir da eine ganz nette Sammlung…“, meinte eine der anderen grinsend. „Und am liebsten ist mir, wenn ich auf seinem Gesicht Platz nehmen darf…“ „Das würde mein Mann mir nie gestatten“, kam von jemand anderem. „Er mag mir das zwar ab und zu mit dem Mund machen, aber ich muss dann vor ihm liegen…“ Wie unterschiedlich doch die Meinungen waren. außerdem war es noch gar nicht so lange her, dass ich mich dagegen völlig gewehrt hatte. Und jetzt? „Hat schon mal jemand so eine Vakuumpumpe an sich ausprobiert? Die so richtig fette Lippen macht…?“ Bis auf eine schüttelten alle den Kopf. „Nein, haben wir nicht. Ist das gut?“ „Das ist super, kann ich nicht anders sagen.“

Aber das Thema wurde vorerst nicht weiter verfolgt. Deswegen warf ich noch ein: „Wie sieht es denn mit einer netten Einlaufbehandlung aus…?“ Jetzt schauten fast alle erschreckt auf. „Nein, das mag ich gar nicht.“ „Hab das mal im Krankenhaus bekommen, war richtig fies…“ Keine fand das irgendwie angenehm, was mich etwas nachdenklich machte. Vermutlich war es nur falsch angefangen worden. Na, egal, wer nicht will… Deswegen beschäftigten wir uns auch nicht weiter damit. Unsere beiden „Männer“ standen die ganze Zeit dabei, hörten aufmerksam zu, sagten aber kein Wort, obgleich sie bestimmt manchen interessanten Kommentar dazu hätten abgeben könnten. Zumindest mein Mann; bei Sabrina war ich mir nicht ganz sicher. Sie war ohnehin die meiste Zeit erstaunlich still gewesen; warum nur. Da sie nicht neben mir saß, konnte ich sie schlecht fragen.

„Seid ihr eigentlich alle mit eurem Ehepartner zufrieden?“ fragte ich dann plötzlich und alle schauten mich an. „Wie meinst du das?“ „Na, ich meine, ob ihr euch vorstellen könntet, sagen wir mal, kleine „Veränderungen“ zu wünschen oder sogar… vorzunehmen?“ „Na ja, es gäbe da schon das eine oder andere“, war dann zu hören. „Aber das ist doch nicht so einfach zu machen…“ Ich nickte. „Wenn man nicht nachhilft…“ „Ich hab mal mit meinem Mann über solche Dinge diskutiert, aber es hat eigentlich nichts gebracht. Also ist alles so geblieben.“ Grinsend schaute ich sie an. „Natürlich; freiwillig ändert sich kein Mann. Es muss sich also für ihn „lohnen“. Entweder er bekommt eine „Belohnung“, die sehr unterschiedlich ausfallen kann… oder er hat selber etwas davon.“

Aufmerksam hatten die Frauen zugehört. „Ja klar, ist doch immer so. aber wie willst du das erreichen?“ „Wir sind wieder am Angang. Verweigert ihm den „normalen“ Sex, wenn er nicht tut, was ihr wollt. Oder bestraft ihn.“ Den letzten Satz sprach ich sehr deutlich aus. „Bestrafen? Echt so wie früher… mit dem Stock und so…?“ Ich nickte. „Zum Beispiel. Das zeigt sehr schnell Wirkung.“ „Glaube ich nicht“, warf eine ein. „Ist aber so… wenn er dich liebt. Dann wird er eine ganze Menge ertragen. Aber vorsichtig: kein Umkehrschluss! Also wenn er das nicht zulässt, liebt er euch nicht. Das ist falsch. Versucht es mal als Spiel; Fesselspiel und ein paar nette, liebevolle Patscher auf den Hintern. Ihr werdet euch wundern, wie viele Männer das mögen.“ War bei meinem eigenen Mann auch so, setzte ich in Gedanken hinzu. Und die Literatur ist voll davon. „Und im Laufe der Zeit kann man das ja steigern…“

Langsam nickten zwei oder drei der Damen. „Ja, das könnte stimmen. Mein Mann hat mir mal erzählt, er habe früher öfters war hinten drauf bekommen… sogar noch in der Pubertät. Und davon wurde er ganz schön erregt…“ „Siehst du, man muss es nur richtig formulieren…“ Dann bekam eine andere Frau plötzlich einen roten Kopf. „Das war bei mir früher auch so“, platzte sie dann heraus. „Mein Vater war sehr streng und meinte, auch junge Frauen brauchten länger was mit Stock oder Ledergürtel… und er zog es durch. Ich glaube, ich war bereits 20 oder 21 Jahre, als ich zuletzt was bekam.“ Andere schauten regelrecht schockiert. „Das es so etwas noch gibt…“, meinte eine der Damen. Ich lächelte. „Ja, das ist auch gut so. weil es nämlich auch Spaß machen kann… wenigstens uns Frauen…“

Das schien niemand zu verstehen, denn alle schauten mich mit großen Augen an. „Überlegt mal folgendes: Eine Erregung kommt durch höheren Blutandrang im Unterleib zustande. Wenn man nun dafür sorgt, dass genau das der Fall ist, kann ich das mit einer „netten“ Popobehandlung doch ebenso erreichen. Der Erfolg ist gleich, nur auf anderem Wege erreicht. Und man kann das auch sehr liebevoll machen, sodass es sozusagen für beide auch ein Genuss ist. Probiert das doch einfach mal aus.“ Eine der Frauen schaute mich direkt an, lächelte und sagte dann: „Du weißt genau, wovon du redest, richtig?“ Ich nickte. „Ja, das stimmt. Wir machen das schon eine ganze Weile.“ „Nur du bei ihm oder er auch bei dir…?“ Lächelnd schaute ich sie an. „Nein, nur du machst es“, kam sie selber auf die richtige Antwort. „Männer sollen uns doch gehorchen…“

Ich schaute zu unseren beiden „Männern“, die immer noch dort standen und stumm zuhörten. Sie erlaubten sich keinen Kommentar. Inzwischen war es schon recht spät geworden du die Frauen machten sich auf den Heimweg. „Das war ganz interessant; wir werden mal drüber nachdenken“, war die Meinung. Na, ob ich da nicht ein paar Männern das Leben schwer gemacht hatte? Aber es stimmt doch; Frauen müssen sich nicht alles gefallen lassen. Allerdings ist die rage, wie bringt man es beiden Seiten bei. Wir hatten jedenfalls unseren Weg gefunden. Als dann alle weg waren, durften unsere Männer auch Kleid und Schuhe ausziehen. Sie waren deutlich erleichtert, war doch anstrengend gewesen. Sabrina war von dem Nachmittag ganz begeistert. „Ich glaube, du hast meinen Frauen sehr zu denken gegeben. Zu Hause wird es wohl einige Gespräche geben. Ob sie sich allerdings trauen, ihre Wünsche zu Sprache zu bringen… Ich habe da gewisse Bedenken.“ Ich nickte. „Kann schon sein. Es muss ja auch nicht alles für alle gelten. Aber vielleicht haben dann manche ein zufriedeneres Leben – nicht nur beim Sex.“ Dann lächelte ich. „Du brauchst doch nur dich selber anzuschauen.“

Sabrina nickte, dachte sie doch an die Befürchtungen, mit denen sie neulich zu mir gekommen war. Und jetzt? Was war dabei herausgekommen? „Ich hoffe, ihr beiden seid jetzt zufriedener. Du weißt, was mit deinem Mann los ist und er kann seine geliebte Damenwäsche tragen, ohne Angst zu haben. Was will man mehr…“ Wie weit sie mit einem Verschluss mit ihm war, wusste ich noch nicht. Aber ich konnte mir sehr gut vorstellen, dass sie sich darüber auch schon Gedanken gemacht hatte. Dann wäre Sabrina noch einen großen Schritt weiter, um ihren Mann zu kontrollieren. Sicherlich würde sie mir das bei Gelegenheit schon mitteilen, was wäre. Jetzt jedenfalls verabschiedeten wir uns und gingen heim; mein Mann lief sichtlich nachdenklich neben mir her. „Was bewegt dich?“ fragte ich ihn. „Oder magst du nicht drüber reden?“

„Doch, ich überlege, ob du da nicht manche Frauen gegen ihre eigenen Männer aufgestachelt hast.“ „Findest du das nicht richtig?“ „Ich weiß nicht. Dafür kenne ich sie alle zu wenig.“ Ich lächelte. „Na, dir aber hat es doch gefallen, dass ich mich so entwickelt habe, oder ist das falsch?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, allerdings habe ich mich ja sozusagen selber in die Falle begeben. Und du hast was draus gemacht…“ „Das ist richtig. Aber ich sehe das etwas anders. Dein Gedanke war doch ohnehin schon so, mir – irgendwann – den bewussten Schlüssel zu geben. Also bin ich dir doch nur zuvor gekommen.“ „Na ja, aber ich wusste, was es bedeutet, sich zu verschließen. Bei den Frauen geht es ja wohl eher umgekehrt. Sie werden ihren Mann zwingen oder überreden…“ „Hättest du dich denn überreden lassen, wenn ich mit einer solchen Idee gekommen wäre?“ fragte ich.

Langsam schüttelte er den Kopf. „Nein, vermutlich nicht. Allerdings ist das natürlich die Frage, wie du es mir „verkauft“ hättest.“ „Tja, und genau da liegt die Chance dieser Frauen. Zwingen oder überreden wird nicht gehen. Aber es als Spiel oder langfristiger Versuch könnte doch klappen. Sie sollen sie ja auch gar nicht permanent verschlossen halten, sondern sie nur vom „unerlaubten“ Spielen an sich abhalten, um den Frauen mehr Genuss verschaffen zu können. Du weißt selber, zu was du fähig bist, wenn deine Geilheit hoch genug ist.“ Zustimmend nickte er. Ja, dann tat er Dinge, die er sonst sicherlich verweigert hätte. „Wir wissen doch gar nicht, was daraus entsteht… Für uns war das jedenfalls richtig.“ Er nickte.

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m sigi
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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:28.04.15 05:26 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo braveheart,

das waren ja interessante Denkanstösse, die da beim Kaffekränzchen stattfanden. Die Liveshow zwischen den Ladies war sicher auch nicht ohne

Tolle Ideen hast Du....

Ich wünsche einen schönen Wochenanfang.


Liebe Grüße

Sigi
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braveheart
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Weingarten


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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:29.04.15 09:12 IP: gespeichert Moderator melden


Es geht weiter....




Zu Hause durfte er dann endlich entleeren. Erstaunlicherweise hatte es das schon fast vergessen, wie prall er gefüllt war. Trotzdem war die Erleichterung doch recht groß. Ich blieb bei ihm und passte auf. Eine anschließende weitere Reinigung empfand er fast als angenehm. Allerdings kam der Stopfen wieder rein – zur Sicherheit. Im Wohnzimmer sitzend zeigte er mir wieder deutlich seine Zuneigung, indem er vor mir kniete, meine Füße und Beine streichelte und küsste. Nach und nach arbeitete er sich nach oben, bis zwischen meine Schenkel. Ich ließ ihn gewähren, genoss es sehr. Langsam spreizte ich meine Schenkel weiter, deutete so an, dass es erlaubt ist, was er vorhabe. Er wusste ja, dass ich dort unten zugänglich war – Höschen und Strumpfhose waren ja geöffnet.

So kam er seinem eigentlichen Ziel immer näher, konnte längst meinen Duft aufnehmen, bevor Mund und Zunge dort ankamen. Langsam küsste er sich an meinen warmen Schenkeln entlang weiter hoch, bis er oben ankam. Längst war mir richtig heiß geworden, wobei sein ziemlich heißer Atem mithalf. Ich hatte meinen Rock angehoben und schaute ihm zu; er ließ sich nicht stören. Dann kamen die ersten Küsse sanft auf meinen Lippen. Wenig später kam die Zunge hinzu, streichelte mich dort, um dort dann zu spalten. Sie drang schnell tief ein und werkelte dort sehr angenehm. Ohne Probleme fand sie meine kleine Lusterbse, machte ihr seine Aufwartung. Fast keuchend stöhnte ich, als er sie flink umrundete, sie mit der Zungenspitze stupste. Das brachte mich vor Erregung zum Zittern.

Immer mehr heißer Lustsaft begann zu fließen, rann über seine Zunge in den Mund meines Mannes. Ein wenig hatte ich meine Schenkel geschlossen, hielt seinen Kopf sanft fest; er sollte unbedingt weitermachen. Er verstand diesen dezenten Hinweis, ließ sich nicht stören. Seine Arme hatten sich um meinen Körper geschlungen und hielt mich fest. Seine Nase bohrte sich in mein kahles Dreieck, nahm den Duft auf. Ich streichelte seinen Kopf, signalisierte ihm meine Zustimmung. Mehr und mehr bemühte sich der Mann, mich zu einem wohltuen-den Höhepunkt zu bringen. Und es gelang ihm. Mit einem tiefen Stöhnen rollte die heiße Woge durch meinen Körper, ließ ihn unten spüren, dass er erfolgreich gewesen war.

Nachdem das geschehen war, machte der Mann sehr langsam und zärtlich weiter, ließ es wunderbar ausklingen. Das war etwas, was ich so an ihm liebte. Er wusste, wie ich nach einem Höhepunkt behandelt werden wollte. Das war jedes Mal wunderbar und ließ mich äußerst zufrieden sein. Als ich ihn von oben her anschaute, blickte er zurück und ich sah, dass er lächelte. Langsam zog er sich zurück, hatte feuchte Spuren von mir ihm Gesicht. Aber das störte mich nicht; ich küsste ihn liebevoll. Dann sagte ich leise zum ihm: „Komm mit, ich werde dich belohnen.“ Gemeinsam gingen wir ins Schlafzimmer.

Dort bedeutete ich ihm, er sollte sich aufs Bett legen – natürlich nackt. Um ihm klar zu machen, was kommen würde, ließ ich die Kette mit dem kleinen Schlüssel hervorblitzen. Er verstand natürlich sofort, was gemeint war. Und so lag er schnell bereit. Sorgfältig legte ich ihm die am Bett bereitliegenden Manschetten an und engte so seine Bewegungen ziemlich ein. Das schien ihn nicht sonderlich zu stören. Dann kniete ich mich zwischen die gespreizten Beine. Während er sich auszog, hatte ich Handschuhe und eine Creme sowie ein extra dickes Kondom geholt. Nachdem ich die Handschuhe angezogen hatte, öffnete ich das Schloss und nahm den engen Käfig ab. Ein wohliges Stöhnen entrang sich seiner Brust, als der Kleine sich strecken konnte. Und sehr schnell nutzte er die Gelegenheit.

Wie ein Stock stand er steif da, wartete auf die versprochene Behandlung. Als erstes inspizierte ich ihn sehr genau, konnte aber keinerlei negative Veränderungen feststellen. Dann nahm ich von der Creme und begann ihn nun kräftig und ausgiebig damit einzureiben. Sehr sorgfältig kam an jedes Stück Fleisch davon, wurde gut ein-massiert. Mein Mann ließ ein Stöhnen hören; ganz offensichtlich gefiel ihm das sehr. Grinsend machte ich weiter, holte sogar noch Nachschub. Und dann kam das, was ich erwartet hatte. „Was ist los? Was machst du da? Ich spüre ihn fast gar nicht mehr. Erst war es wunderbar angenehm und nun… nichts mehr.“ Ich schaute ihn direkt an. „Das wundert mich gar nicht. Denn diese Creme betäubt dein bestes Stück. Du sollst nichts mehr spüren.“

Immer noch machte ich weiter, obwohl der Lümmel stocksteif stand und mein Mann nichts mehr spürte. Das tat seiner Erektion zum Glück keinen Abbruch. Langsam öffnete ich die Verpackung des Kondoms und streifte es ihm über. So würde er noch weniger spüren als ohnehin schon. Glänzend stand der Stab nun da und ich begann mich über ihn zu hocken, um ihn dann nach und nach in meine immer noch ziemlich heiße Spalte reinzuschieben. Welch wunderbarer Genuss, auf den ich so lange freiwillig verzichtet hatte. Ganz bis zum Anschlag versteckte ich ihn und saß dann eine Weile still auf ihm. Nur mit meinen Muskeln massierte ich ihn, was der Mann aber offensichtlich gar nicht spürte. Dann begann ich langsame Bewegungen, auf und ab.

Sehr schnell stieg meine Erregung wieder an, um dann erneut in dieser heißen Welle zu enden, die durch meinen ganzen Körper wogte. Ein zweites Mal kam es mir heiß, nässte nun auch den verpackten Lümmel. Zufrieden sank ich auf der Brust meines Mannes zusammen, der so gut wie nichts gespürt hatte. Deutlich war in seinem Gesicht der Missmut zu sehen, der ihn überkam, weil er gar nichts machen konnte. Außerdem hatte er auch noch das Gefühl, ich würde mich über ihn lustig machen. Aber das brauchte ich nicht. Denn das, was ich gerade gemacht hatte, reichte völlig aus. So erhob ich mich, drehte mich langsam um und präsentierte meinem Mann nun das, was er zuvor ja schon verwöhnt hatte. „Und hier ist deine Belohnung.“

Dann saß ich auf seinem Mund, ließ ihm keine Wahl. Ohne weitere Aufforderung begann er mich dort auszuschlecken. Sicherlich war er jetzt sauer, weil er bestimmt an etwas andere gedacht hatte. Aber das war ganz al-lein sein Problem. Schließlich hatte ich ihm nicht gesagt, worin die Belohnung besteht. Trotzdem gab er sich ordentlich Mühe, es gründlich zu machen. Und ich ließ ihn gewähren, genoss es sogar noch ausgesprochen. Erst als ich das Gefühl hatte, er wäre fertig, erhob ich mich langsam, gab sein Gesicht frei, auf dem die Enttäuschung deutlich zu sehen war. „Damit hattest du wohl nicht gerechnet, oder?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, eigentlich nicht…“

„Tja, so kann man sich täuschen. Aber ein Teil der Belohnung war ja wohl schon, dass ich dich überhaupt aufgeschlossen habe. Obwohl ich doch gesagt hatte, das würde vorläufig nicht geschehen. Nun hast du sogar noch richtigen Sex mit mir bekommen… nur leider ohne ein „sichtbares Ergebnis“. Und gefühlt hast du wahrscheinlich auch nichts, oder?“ Er schüttelte den Kopf. „Gut so. dann kann ich ihn“ – ich zeigte auf seinen immer noch ansehnlich steifen Kleinen – „ja wieder einschließen… bis zum nächsten Mal. Da du ja nichts spürst, brauche ich nicht weiterzumachen. Wäre ja sinnlos.“ Mein Mann nickte nur stumm. Aus der Küche holte ich nun Eis in einem Beutel und begann damit, den Lümmel abzukühlen, damit er wieder klein würde. Erst als das passiert war, entfernte ich das Kondom von dem immer noch gefühllosen Lümmel und sperrte ihn zurück in seinen Käfig. Deutlich war zu hören, wie ich das Schloss zudrückte, begleitet von einem sehnsuchtsvollen Stöhnen des Mannes.

„Okay, das wäre erledigt. Und jetzt…?“ ich schaute ihn direkt an. Eine Weile passierte nichts. Dann kam das, was ich erwartet hatte. Leise sagte mein Mann: „Danke Lady. Du hast mir zwar nicht das gegeben, was ich erwartet und erhofft hatte. Aber der Kleine durfte wenigstens einige Zeit mal wieder die Freiheit genießen. Ich liebe dich dafür.“ Freundlich nickte ich ihm zu. „Na siehst du, es geht doch.“ Damit verließ ich das Schlafzimmer, ließ den angefesselten Mann allein zurück. Im Wohnzimmer telefonierte ich noch kurz mit Sabrina. „Mein Mann hat noch eine kleine „Belohnung“ bekommen, weil er heute so brav war. Ich habe nur den Käfig aufgeschlossen und „ihn“ eine Zeitlang ohne gelassen. Und dafür hat er sich brav bedankt. Du siehst, wie gehorsam und gefügig Männer allein dadurch werden. Danke für den netten Nachmittag; ich hoffe, es war wenigstens für einige erfolgreich.“ Dann legte ich auf, saß noch einen Moment nachdenklich da.

Zurück im Schlafzimmer – zwischendurch war ich kurz im Bad gewesen – befreite ich meinen Mann, der mir noch dankbar einen Kuss gab. „Das war ziemlich hart, aber ich glaube, ich hatte das verdient. Immer wieder zeigst du mir deine Liebe; allerdings auf keine besonders übliche Art und Weise. Trotzdem: Dafür liebe ich dich ganz besonders.“ Dann huschte er, so nackt wie er war, auch kurz ins Bad. Zurück im Bett kuschelte er sich liebevoll an mich und bald schliefen wir ein.


Am nächsten Morgen musste mein Mann natürlich wieder zur Arbeit. Deswegen blieb uns nach dem Aufwachen auch nicht so sehr viel Zeit. Ich drängte natürlich darauf, dass er heute wieder Strumpfhose und nur sein Miederhöschen anzog; auf das Korselett verzichtete ich ohne Begründung. Er fragte auch nicht weiter nach. Das Frühstück war für ihn auch schnell erledigt; dann musste mein Mann auch schon los. Liebevoll verabschiedete er sich bei mir. Dazu reichte ihm ein Kuss auf den Mund nicht. Er kniete noch schnell nieder und drückte auch – vollkommen Sklaven gerecht – Küsse auf meine noch nackten Füße. Ich hatte mich nämlich noch nicht angezogen. Dann war er weg.

Als erstes nahm ich mir nun die Zeitung und machte ein etwas längeres Frühstück; mir blieb dafür noch genügend Zeit, weil ich heute erst später los musste. Aber irgendwie konnte ich mich nicht richtig auf das, was in der Zeitung stand, konzentrieren. Also legte ich sie beiseite und ging ins Bad. Dort duschte ich ausgiebig, länger als sonst. Ein Blick auf meine Scham sagte mir, dass noch keine Rasur fällig war. Mit Genuss schäumte ich mich dort aber trotzdem ein und rieb länger als nötig dort herum. Es war einfach schön… Wenn ich das allerdings noch länger machen würde, könnte ich kaum aufhören. Und so beendete ich das nette Spiel. Nach dem Abduschen trocknete ich mich ab und ging nackt ins Schlafzimmer.

Hier sah ich lächelnd, dass die Fesseln von gestern Abend noch offen sichtbar auf seinem Bett lagen. In der Regel versteckten wir sie, damit ein plötzlicher Besucher nicht aus Versehen etwas zu sehen bekam. Aus purer Lust ließ ich sie so liegen; mal sehen, was mein Mann dazu sagen würde. In der Regel deutete es immer darauf hin, dass sie verwendet werden sollten… Leise vor mich hin summend kleidete ich mich an. Dabei entschied ich mich für einen leichten Body und mein Korsett. An den Strapsen befestigte ich heute silbergraue, leicht glänzende Strümpfe. Sie würden gut zu dem grauen Kostüm passen, welches ich heute tragen wollte. Im Büro sollte es eine „hochoffizielle“ Besprechung geben. Das wollte ich schon etwas schicker auftreten als sonst. Die weiße Bluse würde gut dazu passen.

Vor dem Spiegel machte ich mich noch ein wenig zurecht, und dann war ich fertig. Schnell noch in die schwarzen High-Heels geschlüpft und schon konnte es losgehen. Da es draußen schon deutlich kühler war, nahm ich noch meine Jacke. So verließ ich das Haus, machte mich zu Fuß auf den Weg ins Büro, wo meine Kollegin mich mit einem erstaunten Augenaufschlag betrachtete. „Mann, das hat sich heute aber jemand in Schale geworfen“, meinte sie. Ich nickte. „Ist ja nur für diese Besprechung…“ „Ach, die hatte ich schon vergessen. Na, das ist okay.“ Wenig später saß ich mit anderen Leuten in einem kleineren Saal wegen dieser Besprechung. Dabei bemerkte ich, wie die Männer mich musterten. Was war denn an mir so auffällig? Bis einer, der neben mir saß, leise sagte: „Sie sehen heute aber ganz besonders gut aus… und sehr zufrieden. Sie kommen offensichtlich sehr gut mit Ihrem Mann zurecht.“

Verblüfft schaute ich ihn an. Er war zwar ein guter Bekannter von meinem Mann, das wusste ich, aber mehr auch nicht. Was wusste er denn von uns? Ich nahm mir vor, ihn später dazu zu befragen. Aber erst einmal zog sich diese Besprechung ziemlich lange hin. Endlich war sie zu Ende und wir verließen nach und nach den Raum. Der Mann, der neben mir gesessen hatte, meinte dann: „Haben Sie Lust, mit mir essen zu gehen? Dann können wir etwas plaudern.“ Ich nickte und wenig später waren wir draußen, gingen in eine kleine Pizzeria. Erst bestellten wir und dann begann das Gespräch. „Sicherlich fragen Sie sich, woher wir uns kennen. Denn dass Sie mich erkannt haben, war offensichtlich; nur nicht, woher. Ich kenne Ihren Mann ganz gut, weil wir zusammen zur Schule gegangen sind – er war in meiner Parallelklasse. Allerdings hatten wir uns aus den Augen verloren… bis vor ein paar Wochen.“

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moped-kg
Fachmann

Bodensee


leben und leben lassen

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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:03.05.15 11:26 IP: gespeichert Moderator melden


Bitte Schreibe weiter es ist einfach super toll
verschlossen-leicht devot













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braveheart
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Weingarten


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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:03.05.15 11:32 IP: gespeichert Moderator melden


Ich liebe meine "schmutzige" Fantasie...



Während ich zu essen begann, erklärte er mir: „Wir trafen uns in der Stadt. Sie hatten ihn zum Einkaufen geschickt…“ Aufmerksam schaute der Mann mich an. „Ihm war das peinlich, dass wir uns gerade dort trafen. Sie wissen noch…?“ Langsam nickte ich. Es war Damenunterwäsche in seiner Größe, die r kaufen sollte. „Als ich ihn dann ganz direkt darauf ansprach, wurde er natürlich rot. Schließlich war es ziemlich leicht zu erkennen, dass die Größe nicht für seine Frau sein konnte. Wir setzten uns in einem Café etwas abseits und sprachen darüber. Erst über die vergangenen Jahre, seit dem wir uns nicht mehr gesehen hatten. Und langsam kamen wir zu dem eigentlichen Thema, nämlich sein Einkauf. Alles wurde sofort leichter, als ich ihm deutlich sagte, dass mir das gefallen würde, was er dort gekauft hatte. Natürlich schaute er mich völlig verblüfft an.“

Aufmerksam hörte ich zu, während wir beide nebenbei aßen. „Er wollte wissen, wieso ich das beurteilen könnte. Ich lenkte seinen Blick auf meine Beine, wo ich ein Hosenbein ein Stück hochzog. Dort konnte er dann deutlich erkennen, was ich drunter trug. Es war dasselbe wie jetzt.“ Unwillkürlich schaute ich jetzt dorthin und sah feines, schwarzes Nylongewebe. Ich schaute ihn an und er nickte. „Ja, Sie haben richtig gesehen. Ich trage - genauso wie Ihr Mann – Strumpfhosen. Aber nicht nur das. Auch andere, ebenso hübsche Teile…“Mehr brauchte er gar nicht zu sagen. In aller Ruhe aß er weiter, während ich eine Pause machte. Ein paar Minuten sprach keiner weiter. „Sie sollten noch wissen, wir waren früher echt gute Freunde, hatten uns einfach aus den Augen verloren. Schon damals haben wir uns immer sehr gut ausgetauscht. Und das machten wir auch an diesem Tage.“

„Wollen Sie damit andeuten…?“ Er nickte langsam. „Ja, genau. Ich weiß Bescheid, was Sie mit ihm machen bzw. ihn machen lassen. Und ich finde es erregend und gut. Besonders seinen Käfig…“ Mein Mann hatte sich einem anderen anvertraut. Ich war sehr überrascht. „Davon hat er Ihnen erzählt? Erstaunlich…“ „Na ja, ganz so einfach war das natürlich nicht. Er hat sich nämlich sozusagen „verraten“. Wahrscheinlich hätte er mir das sonst wohl kaum erzählt. Und ich muss sagen, ich finde es faszinierend. Vor allem, wenn man bedenkt, wie es eigentlich dazu gekommen ist. Und ich bewundere Sie, dass Sie das so freiwillig mitmachen. Alle Achtung.“ Er senkte leicht den Kopf, zollte mir seinen Respekt. Jetzt wurde ich mutiger. „Sie können da sicherlich gerne mitmachen…“

Erstaunt hob der Mann den Kopf. „Das bieten Sie einem fremden Mann einfach „so“ an? Erstaunlich.“ Jetzt lächelte ich. „Wenn Sie schon so auf mich zukommen, alles von meinem Mann wissen, war dann die Frage nicht naheliegend?“ Erwartungsvoll schaute ich ihn an. „Und Sie meinen, darauf steige ich ein?“ Einen kurzen Moment wartete ich, dann kam mein Nicken. „Und was bringt Sie dazu?“ Ich beugte mich vor. „Weil Sie weder verheiratet sind noch eine Freundin haben. Deswegen.“ Er aß ein paar Happen, fragte dann: „Und wie kommen Sie darauf?“ Lächelnd antwortete ich: „Sie tragen keinen Ring, also unverheiratet. Und Sie trauen sich, mit mir darüber zu reden.“ Jetzt lächelte er etwas. „Es stimmt. Und Ihr Mann hatte mich davor gewarnt, wie scharf Ihre Beobachtungsgabe ist.“ „Ist das nun ein Ja?“ wollte ich wissen.

Erst kam keine Antwort, dann sagte er leise: „Ich brauche Bedenkzeit.“ „Okay, drei Tage. Dann will ich eine Antwort“, sagte ich kalt und ziemlich streng. „Jawohl, Lady. Ich habe verstanden.“ In Ruhe aßen wir fertig, sprachen nicht mehr über das Thema. Er bezahlte sogar, wie ich lächelnd feststellte. Dann gingen wir zurück. Schließlich hatten wir noch ein wenig zu arbeiten. Auf dem Nachhauseweg ließ ich mir das Gespräch noch ein-mal durch den Kopf gehen. Was war eigentlich mit mir los, einen wirklich fremden Mann das zu fragen? War ich mutig oder verrückt? Bis zu Hause hatte ich keine Antwort gefunden. Deswegen sprach ich mit meinem Mann darüber.

„In der Firma hat mich jemand angesprochen, mit dem du zur Schule gegangen bist…“ Erschreckt schaute er mich an. „Das wird der Dieter gewesen sein. Ihn habe ich vor einiger Zeit getroffen…“ „Und ihm einiges über dich und uns verraten, richtig?“ Er bekam einen roten Kopf, dann nickte er. „Tut mir leid“, sagte er ganz leise. „Das sollte es auch, schließlich hatten wir vereinbart, es sollte unser Geheimnis bleiben.“ „Bitte bestrafe mich“, kam jetzt. „Ja, das wird noch kommen. Aber ich habe ihm vorgeschlagen, ihn ebenso zu „behandeln“ wie dich. Er will es sich überlegen.“ Jetzt schreckte mein Mann hoch. „Du meinst, er soll ebenso einen Käfig tragen…“ „Wahrscheinlich… wenn er zustimmt. Würde dich das stören?“ Neugierig schaute ich ihn an, wartete auf eine Reaktion. „Und wie soll das funktionieren? Er lebt doch dann nicht hier… bei uns…?“

Darüber hatte ich noch gar nicht nachgedacht. Und so schüttelte ich den Kopf. „Nein, eher nicht. Aber es könnte eine Art Fernbeziehung sein.“ Dieser Gedanke schien ihm eher zu gefallen. „Aber wie kam es denn dazu, ihm so viel zu verraten…?“ Eine Weile sagte mein Mann nichts. Dann fing er ganz langsam an. „Wir waren beide sehr erstaunt, als wir uns plötzlich trafen. Es gab viel zu erzählen. Wir haben was getrunken und natürlich mussten wir beide pinkeln. Da war ich leider einen kurzen Moment nicht besonders aufmerksam. Statt in die Kabine zu gehen, stellte ich mich zum Pinkeln ans Becken… und holte ihn raus…“ „Und das hat er gesehen…?“ Er nickte. „Und dann fing die Fragerei an. Ich musste es erzählen… Eines ergab das andere. Wie ich dazu gekommen wäre, was meine Frau dazu sagen würde usw. Erst war er sehr skeptisch, wollte es gar nicht glauben. Aber je länger ich redete, umso überzeugter war er.“

Nun sah mein Mann ziemlich betroffen aus, weil er mehr verraten hatte, als er eigentlich wollte. „Das lässt sich ja nun nicht mehr ändern. Aber ich denke, ich werde ihn einladen und genauer befragen. Okay?“ Er nickte. „Soll ich dabei sein?“ „Weiß ich noch nicht. Entscheide ich kurzfristig.“ Für heute ließen wir das Thema beiseite. Um sich quasi für sein Vergehen zu entschuldigen, kniete mein Mann sich nun vor mir nieder und legte seinen Kopf auf meinen Schoß. „Werde ich noch bestraft?“ fragte er leise. „Aber sicher, mein Lieber, du hast es doch selber gefordert. Und dem will ich nicht widersprechen. Du darfst dir sogar die Strafe wünschen. Allerdings kann ich nicht versprechen, sie auch dann so auszuführen.“ Einen Moment sagte er nichts, dann kam: „Gib mit zehn auf jede Seite… mit dem dünnen Rohrstock.“

Oh, das war ja schon recht heftig, wusste er doch genau, wie unangenehm dieser Rohrstock war. Deswegen stimmte ich auch gleich zu. „Okay, dann kannst du ihn ja schon holen.“ Er stand auf und holte ihn. Als er zurückkam, hatte er sich auch bereits ausgezogen. Das nahm ich schon mal positiv zur Kenntnis. Auf den flachen Händen offerierte er mir das Strafinstrument und kniete sich dann wieder auf den Boden. Ein paar Mal ließ ich den Rohrstock durch die Luft sausen, sah, wie er sich bereits verkrampfte. „Stell dich an den Tisch und beuge dich vor.“ Schnell gehorchte er und stand bereit. „Du weißt, dass ich keinen Ton von dir hören will.“ „Ja, Lady“, kam ziemlich kleinlaut aus seinem Mund. „Dann kann ich ja anfangen.“

Einen Moment später knallte das Stöckchen auf die eine Pobacke und hinterließ sofort einen deutlichen Striemen. Ein heftiges Atmen war seine Antwort. Die Backen zogen sich zusammen. Ich wartete, bis sie sich wieder entspannt hatten, um dann den nächsten Hiebe aufzusetzen. Dieses Mal war es die andere Seite. Und nun ging es gleichmäßig weiter. Hieb, Striemen, heftiges Atmen und Zusammenziehen, Entspannung. Ich muss sagen, ich tat das mit erheblichem Genuss… für mich. Ihm gefiel es natürlich deutlich weniger, was aber völlig egal war. Als ich dann fertig war, zierten seine Backen auf jeder Seite zehn kräftig rot leuchtende Striemen. Als ich die Hand auflegte, konnte ich sie sogar spüren.

Ich legte den Rohrstock auf den Tisch, ließ meinen Mann aber noch eine Weile so stehen. Dabei genoss ich den Anblick des Popos. Erst nach ein paar Minuten erlaubte ich ihm, sich ordentlich bei mir zu bedanken, was er mit zarten Küsse auf meinen Händen tat. Anschließend räumte er den Rohrstock wieder auf. Als er wieder zurück-kam, durfte er neben mir auf dem Boden knien; seinen Oberkörper durfte er mit einem T-Shirt bedecken. „Ich glaube, ich lasse den Dieter am Samstag mal kommen. Was sagst du dazu?“ „Wenn es ihm passt…“ „Und vielleicht wirst du dich ihm präsentieren… in deiner schicken Aufmachung als Zofe. Was hältst du davon?“ Leise fragte er nur: „Muss das sein?“ „Warum, hast du etwas dagegen?“ „Ich… ich möchte das aber lieber nicht.“ Mit tief gesenktem Kopf kniete er neben mir.

„Dir ist das peinlich“, stellte ich fest, und er nickte. „Muss es aber doch gar nicht. Du siehst in dieser Kleidung sehr gut aus…“ „Ich weiß. Aber was, wenn Dieter das weitererzählt…?“ Vielleicht war dieser Gedanke nicht ganz unberechtigt. „Okay, wir werden sehen. Ruf ihn jetzt an und lade ihn für Samstag ein.“ Mein Mann stand auf und gehorchte. Offensichtlich hatten die beiden Männer ihre Nummer ausgetauscht und schnell war das erledigt. „Meine Lady – du hast sie heute kennengelernt – möchte dich am Samstag hier bei uns sehen. Ist das okay?“ – „Ja, darauf kannst du dich einstellen. Sie will dich ausführlich befragen…“ – „Ja, mache ich. Bis dann.“ Er legte auf. „Dieter bestellt dir schöne Grüße. Er wird kommen. Und zu deiner Frage: Wahrscheinlich könnte er sich an den Gedanken gewöhnen“ Ich lächelte. „Na, wir werden ja sehen.“


Die paar Tage bis zum Samstag vergingen mehr oder weniger normal. Ich konnte sehen, dass mein Mann erst einmal schlecht sitzen konnte, es aber zu verheimlichen versuchte. Ansonsten war er sicherlich sehr neugierig auf den Samstag. Aber er war auch sehr brav und liebevoll, machte freiwillig diverse Hausarbeiten usw. Immer wieder erkundigte er sich, ob er mir etwas Gutes tun könne. Außerdem trug er – trotz des sicherlich immer noch schmerzenden Popos – freiwillig sein enges Korselett. Einmal bat er sogar um eine „Auffrischung“ der roten Striemen, weil ihm in der Küche ein Teller auf den Boden gefallen war. Und ich tat ihm den „Gefallen“, was sonst nicht der Fall gewesen wäre.

Auch im Bett war er äußerst liebevoll und verwöhnte mich, so gut es eben ging. Auch, als ich mir wünschte, seinen Kopf längere Zeit als mein „Sitzkissen“ zu verwenden, gab er keinerlei Widerworte. Das war etwas, was ich hin und wieder sehr gerne tat, wobei er dann schon mal die Aufgabe bekam, mich dann zu verwöhnen. Aber es kam auch schon mal vor, dass er mich einfach nur still und stumm zu „ertragen“ hatte – immer dann, wenn ich meine Unterwäsche nicht ablegte. Dann bekam er nur meinen weiblichen Duft zu spüren. Aber sehr gerne ließ ich mich dort dann doch verwöhnen – vorne oder hinten; es kam ganz darauf an, wie ich Platz genommen hatte. Und ziemlich regelmäßig kam mir dabei auch der Gedanke, ob ich ihm dabei auch das andere, was ich noch zu vergeben hatte, aufdrängen sollte. Aber genauso oft verwarf ich diesen Gedanken.

Und dann kam der Samstag. Den Vormittag verbrachte mein Mann noch mit ein bisschen Hausputz. Auch im Wohnzimmer bereitete er alles vor, deckte den Tisch. Ich schaute ihm teilweise dabei zu, machte aber auch schnell noch ein paar Einkäufe ohne meinen Mann, der sonst meistens dabei ist. Auch das Mittagessen wurde von ihm zubereitet, was er längst sehr gut konnte. Das hatte er bereits früher häufiger gemacht. Aber nach der „Umstellung“ im Haushalt kam er öfters zum Zuge. Erstaunlich schnell verging die Zeit und ich machte uns beide quasi fertig für unseren Besuch. Tatsächlich verzichtete ich darauf, meinen Mann in das Zofen-Kleidchen aufzunötigen, wie er dankbar zur Kenntnis nahm. Trotzdem waren Korselett und Strumpfhose unter der normalen Wäsche Pflicht. Ich trug fast dieselbe Kleidung wie bei unserem ersten Treffen. Auf diese Weise wollte ich eben gleich ein klein wenig als Domina auftreten, Dieter klarmachen, was auf ihn zukommen würde.

Dann klingelte es an der Haustür und ich schickte meinen Mann zum Öffnen. Einen kurzen Moment unterhielten sich die beiden auf dem Flur, dann kamen zu zurück ins Wohnzimmer. Dieter hatte einen großen Blumenstrauß in der Hand, begrüßte mich sehr anständig. „Herzlichen Dank für diese Einladung. Ich weiß es zu schätzen und hoffe, sie wird erfolgreich sein.“ Mein Mann nahm ihm den Strauß ab und sorgte für eine Vase. Dieter setzte sich und schaute sich etwas zaghaft um. Nur beim genaueren Hinschauen konnte man das eine oder andere erkennen, was auf die etwas andere Beziehung zwischen meinem Mann und mir bestand. Denn an den Wänden hingen Bilder, die das verdeutlichten, aber eher sehr dezent.

Auch hatte ich extra eine kleine Reitgerte auf dem Schrank liegengelassen. Daneben stand etwas Literatur, die sich mit genau diesem Thema beschäftigte. Das erkannte auch Dieter, wie ich an seinem Gesicht sehen konnte. Dann kam mein Mann mit Kaffee und den Blumen zurück. Eine Weile plauderten die beiden miteinander über belanglose Dinge, wobei ich nur ab und zu einen kleinen Kommentar gab. Wir aßen von dem vorzüglichen Kuchen und genossen den Kaffee. Dann langsam näherte ich mich dem Thema. „Und“, fragte ich plötzlich ganz direkt, „Haben Sie sich schon entschieden?“ Aufmerksam betrachtete ich ihn und sein Verhalten. „Ja und nein“, lautete seine Antwort. Ich wartete. „Das klingt alles sehr interessant und käme – innerhalb gewisser Grenzen – meinen Vorstellungen entgegen.“ Was sollte den das bedeuten? Und wie darf ich das verstehen?“ „Es käme ja ohnehin nur eine Art Fernbeziehung in Frage.“

Nickend stimmte ich zu. „Allerdings kann auch die streng sein…“ Dieter nickte. „Ich habe mich damit schon eine Weile beschäftigt und auch einen Versuch gewagt. Aber die Frau war leider nicht konsequent genug…“ Ich schaute ihn an. „Mich würde vor allem interessieren, wo denn überhaupt Ihre „Interessen“ liegen.“ Einen Moment herrschte Schweigen. „Faszinierend fand ich diese Bemerkung zum Thema „Männerkeuschheit“. Seltsamerweise wurde nie viel darüber gesprochen; immer nur deutlich mehr von der Keuschheit der Frauen. Dafür wurden ja zahlreiche Dinge entwickelt und eingesetzt.“ Ich nickte. „Inzwischen gibt es aber fast ebenso viele für Männer“, gab ich zu bedenken. „Und die auch wirklich funktionieren“, ergänzte ich mit einem Blick auf meinen Mann. Er senkte den Kopf, nickte langsam.

„Also ist das ein Thema, was Sie interessiert, richtig?“ Dieter nickte. „Ja, um von dem „Laster“ der Männer frei-zukommen.“ Ich lächelte. „Oh ja, das funktioniert… ganz bestimmt.“ „Aber da wäre noch etwas… Man müsste doch den Träger eines solchen Schutzes müsste doch sicherlich für die Vergangenheit bestraft werden… was er so getrieben hat…“ „Und das wäre in ihrem Sinne?“ Wieder nickte er. „Ja, weil das früher zu Hause schon der Fall war… Da waren meine Eltern sehr streng…“ „Aber das hat Sie trotzdem nicht davon abgehalten, es zu tun.“ „Nein, eher nicht. Ich habe auf diese Weise beides miteinander verknüpft.“ „Das heißt also, für Sie gehören die-se „Spielerei“ und der rote Hintern zusammen.“ Er nickte mit leicht rotem Kopf. „Sehr interessant.“ Eine kleine Pause entstand, weil ich meinen Kaffee trank.

Dieses Gespräch einwickelte sich genau in die Richtung, die ich wollte. Aber wie kam ich eigentlich darauf, einen wildfremden Mann hier nach solchen Dingen zu befragen? Nur weil er mit meinem Mann zusammen in der Schule war? Weil er niemand anderes fand? Oder um meine Lust zu befriedigen? Darüber war ich mir absolut nicht klar. „Würden Sie mir erlauben, Ihren Hintern zu testen?“ Gespannt schaute ich ihn an, sah langsam ein Nicken. „Ja, ich glaube schon.“ „Obwohl Sie mich gar nicht kennen?“ „Vielleicht gerade deswegen…“ Ich nickte meinem Mann zu und er stand auf, um die nötigen Instrumente zu besorgen. Schnell kam er zurück, brachte Rohrstock, Gerte und Lederpaddel. „Diese Instrumente sind Ihnen schon bekannt?“ Er nickte. „Ja, ziemlich gut sogar. „Und was soll ich davon einsetzen?“ Langsam deutete Dieter erst auf den Rohrstock und dann auf das Paddel. „Jeweils zehn damit…“ „Auf jede Seite selbstverständlich, oder?“ „Ja“, kam ziemlich leise.

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coradwt
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Das glück des Mannes ist es, einer Frau dienen zu dürfen

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coradwt  
  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:03.05.15 16:26 IP: gespeichert Moderator melden


Wahnsinn,
jetzt bin ich bei deiner Geschichte nicht nur mit meinem Kopfkino, sondern direkt (Dieter) dabei!
Herrlich! ☺️
Eine ganz tolle Geschichte die du uns hier schreibst.

Bitte weiter so, ich bin süchtig nach neuen Teilen.

👏👏

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gummi-mike Volljährigkeit geprüft
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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:03.05.15 16:54 IP: gespeichert Moderator melden


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braveheart
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Liebe das Leben - lebe deine Liebe

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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:03.05.15 20:15 IP: gespeichert Moderator melden


Na, möchte sich da immer noch jemand mit Dieter identifizieren?



Ganz ruhig saß ich da. „Aber natürlich auf den nackten Popo…“ Statt einer Antwort stand er auf und öffnete den Gürtel, ließ die Hose runter. Mich durchfuhr ein merkwürdiges Kribbeln. In wenigen Minuten würde ich einem fremden Mann den Hintern röten. Aber zuerst sah ich, dass Dieter keine normale Männerunterhose trug. Denn zum Vorschein kam ein Damenhöschen in pink. „Ich hoffe, das stört sie nicht“, kam ganz leise. Ich lachte. „Was sollte mich daran denn stören? Sieht doch wunderbar aus. Und ist mir auch nicht fremd…“ Sofort wechselten Dieter und mein Mann einen schnellen Blick. „Aber das muss auch noch runter.“ Der Mann gehorchte erstaunlich schnell und nu sah ich den nackten Hintern. Verblüfft sah ich dort einige blasse, auch noch bläuliche Striemen. „Schick…“ brachte ich lächelnd hervor.

„Das ist das Ergebnis meines letzten Versuches… vor fünf Tagen… Von einer guten Freundin…“, erklärte Dieter. „Wow, das muss aber hart gewesen sein…“ „Zwanzig mit dem Holzpaddel und zum Schluss jeweils fünf mit dem fingerdicken Rohrstock… sehr kräftig. Würde man der Frau gar nicht zutrauen…“ Dieter schien es gar nicht peinlich zu sein. „Okay, dann werden wir das also auffrischen“, meinte ich und ließ den Rohrstock leicht auftreffen. „Und wie darf es ein?“ Mühsam brachte er hervor: „Es soll für ein paar Tage reichen…“ „Okay, können Sie haben“, brachte ich erstaunlich ruhig hervor. Dabei war es das erste Mal, dass ich es mal richtig heftiger machen durfte.

Nun begann ich und war nicht gerade zimperlich, wie mein Mann erstaunt, ja, fast entsetzt, feststellte. Hieb auf Hieb knallte auf das Fleisch, hinterließ kräftige Spuren. Außer einem Stöhnen und dem Klatschen war nichts zu hören. Perverser Weise versuchte ich, dem Mann doch noch andere Laute zu entlocken, aber ich schaffte es nicht. Was konnte er denn noch ertragen? Viel zu schnell – für mein Gefühl – waren die zehn aufgetragen. Der Popo glühte kräftig rot, musste auch ungeheuer heiß sein. Deswegen machte ich eine kleine Pause. Mein Mann, der aufmerksam zugeschaut hatte, konnte kaum glauben, was dort gerade passiert war. So hatte er mich noch nie erlebt. Und nun griff ich auch noch nach dem Paddel, um die Sache fortzusetzen.

Laut knallte das Leder auf den gespanten Hintern. Bei jedem Treffer zuckte Dieter zwar zusammen, aber es war ihm kein Laut zu entlocken, was mich fast ein wenig ärgerte. So gab ich ihm nach den von ihm „gewünschten“ Zehn noch zwei extra harte Hiebe. Aber auch das brachte nichts. Kaum war ich fertig, drehte der Mann sich um, kniete vor mir auf dem Boden und küsste er meine strafenden Hände, dann meine Füße. „Danke, Lady, das war wunderbar.“ Mit deutlich erhobenem Hintern legte er den Kopf auf meine Füße. Ich war total verblüfft. Was für ein Mann! Das würde ich meinem eigenen Mann niemals zutrauen. Langsam setzte ich mich wieder, in der Hand immer noch das Paddel.

Dieter erhob sich, setzte sich sogar, ohne eine Miene zu verziehen, wieder auf seinen Platz, nachdem er Höschen und Hose wieder hochgezogen hatte. Und dann kam: „Es war fast so streng wie neulich… von der Freundin. Aber ich finde, Sie machen das irgendwie anders… diffiziler.“ Ich starrte den Mann an. „Wie war das? Es hat Ihnen gefallen? So harte Schläge gefallen Ihnen?“ Er nickte. „Haben Sie denn gar nicht bemerkt, wie hart ich geworden bin?“ Ich schüttelte den Kopf. Darauf hatte ich nicht geachtet. „Es war aber so. und ich bin es immer noch.“ Jetzt konnte ich es deutlich in der Hose sehen. Um es mir deutlich zu machen, öffnete er sie vorne.

Zum Vorschein kam ein knallharter, kräftiger Lümmel. Der rote Kopf ragte stramm empor, hatte bereits keine Vorhaut mehr (wie äußerst praktisch…) und trug einen kräftigen Prinz-Albert-Ring. Wow, da wurde mir aber warm zwischen meinen Beinen! Selbst mein Mann konnte den Blick kaum von dem Kerl lösen. Hoffentlich hatte er keine Befürchtungen, ich könnte mit „ihm“ etwas beginnen. Denn das war absolut nicht meine Absicht. Aber den in einem Käfig… „Nur von dem, was ich bei Ihnen…?“ Dieter nickte. „Das alleine reicht schon.“ „Erstaunlich.“ „Na ja, und meistens mache ich mir das immer anschließend… Aber heute nicht.“ Dankbar nahm ich das zur Kenntnis. „Das schreit ja förmlich nach einem Käfig“, meinte ich stattdessen. „Und zwar möglichst bald!“ Täuschte ich mich oder bekam Dieter leuchtende Augen. „Echt? Wäre super.“

Ich lächelte ihn an. „Ob das dann immer noch super ist… Na, ich weiß nicht so wirklich. Aber wenn Sie das wollen…“ „Wollen schon länger. Aber wer nimmt den Schlüssel…?“ „Das stellt doch kein ernstes Problem da“, meinte ich. „Für Sie vielleicht nicht, für mich schon…“ Ich glaube, jetzt ritt mich der Teufel, als ich sagte: „Ich besorge Ihnen einen Käfig, legte ihn Ihnen an und nehme den Schlüssel. Dann ist Schluss!“ Das kam ziemlich streng aus meinem Mund. Aber zu meiner Überraschung nickte Dieter. „Wie lange dauert das?“ „Drei, eventuell vier Tage. Dann will ich Sie wieder hier sehen. Und noch etwas: den Käfig suche ich aus!“ Langsam schien ihm klar zu sein, dass es ernst wurde. Trotzdem stimmte er zu. „Einverstanden. Aber dann sagen Sie bitte „Du“ zu mir.“

Mein Mann holte Gläser, schenkte einen kleinen Cognac ein und wir stießen auf das „Du“ an. „Allerdings bin ich weiterhin deine Lady, verstanden?“ Dieter nickte. „Selbstverständlich.“ In Gedanken suchte ich schon einen Käfig für ihn aus, der sicherlich nicht so besonders bequem sein würde. Und der Ring… Ein netter Zusatz, den man bestimmt gut nutzen könnte. Schnell ließ ich die Männer eine Zeitlang allein, ging zur Toilette – Mann, war ich bereits feucht im Schritt – und war auch am PC. Da ich die entsprechenden Seiten gespeichert hatte, dauerte es nicht lange, bis ich den passenden Käfig fand. Edelstahl, recht eng und auch nicht besonders lang, sodass vermutlich schon der schlaffe Kerl ziemlich eingezwängt würde. Aber das wäre sein Problem. Schnell war das Teil bestellt und zufrieden ging ich zurück ins Wohnzimmer.

Dort hatte mein Mann ganz offensichtlich gezeigt, was er heute trug, wie ich grinsend zur Kenntnis nahm. Des-wegen konnte ich prima an das Thema anknüpfen. „Du trägst also auch Damenwäsche?“ fragte ich ihn. Dieter nickte. „Aber keine Korsetts oder Mieder… Nur die feinen, duftigen Sachen. Die sind mir lieber.“ „Könntest du dir denn vorstellen, ein Korsett zu tragen?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, absolut nicht. Ich mag es nicht so eng.“ Okay, klare Ansage. „Und du hast schon solche Wäsche?“ „Oh ja eine ganz nette Auswahl an Höschen, Hemdchen, Strümpfen usw.“ „Und natürlich hast du in ihnen und mit ihnen gewichst?“ fragte ich ganz direkt. Er nickte. „Aber damit ist dann Schluss. Das ist dir schon klar, oder?“ Deutlich konnte ich ihm ansehen, dass er daran noch nicht wirklich glaubte. Aber das würde er sehr schnell erkennen. Trotzdem nickte er jetzt.

Aus meinem Büro hatte ich für Dieter noch einen Ring mitgebracht. Den gab ich ihm. „Diesen Ring wirst du zu Hause anlegen. Er soll möglichst eng am Bauch anliegen, du wirst also zuerst den Beutel samt Inhalt durch-schieben und dann den Lümmel. Das ist ein gewisses Training für den Käfig. Denn daran musst du dich erst gewöhnen. Und es könnte ziemlich unangenehm werden“, warnte ich ihn. „Das musst du einfach ertragen.“ Er nickte. „Ich werde es tun.“ „Aber sicher wirst du das tun.“

Wir plauderten noch über andere Dinge, hatten eigentlich insgesamt einen netten, entspannten Nachmittag, nachdem das „Geschäftliche“ geklärt war. Nach gut drei Stunden verabschiedete Dieter sich dann. „Ich rufe dich an, wenn er dann da ist“, erklärte ich ihm. „Und bis dahin sei schön brav“, sagte ich grinsend. „Ich werde es versuchen“, meinte er. „Nein, mein Lieber, nicht versuchen. Du wirst es lassen!“ Erstaunt blickte er mich an, dann nickte er. „Und…“, ich legte eine Hand unter das Kinn, „du wirst mich nicht anlügen – niemals! Du würdest es bereuen… und dein Popo erst recht!“ Verblüfft schaute er mich an, senkte dann den Blick. Dann war er weg. Als ich mit meinem Mann dann im Wohnzimmer saß – er hatte abgeräumt – schaute er mich etwas befremdet an.

„Das war echt hart. Ich glaube, damit hatte Dieter überhaupt nicht gerechnet. Aber er wollte es ja so.“ Ich nickte. „Um ehrlich zu sein: ich bin über mich selber überrascht. So streng war ich zu dir ja noch nie.“ „Und ich hoffe, du wirst es auch in Zukunft nicht sein“, meinte er leise. „Nein, da kannst du sicher sein; versprochen.“ Er kam näher, küsste mich liebevoll. „Und noch eines verspreche ich dir“, sagte ich. „Mit Dieter werde ich keinen Sex haben. Er wird höchstens mal die Aufgabe bekommen, ich oral zu reinigen… ohne Ergebnis. Beruhigt das? Er wird keine Konkurrenz… Außerdem wird er ja voraussichtlich auch bald verschlossen sein.“ Dankbar lächelte er mich an. „Ich bin sehr beruhigt, danke.“ Ich erwiderte seine Küsse und wir schmusten einige Zeit miteinander.

„Darf ich es dir machen…? Mit unserem Gummifreund…?“ fragte er leise. Ich nickte. „Wenn du magst…“ Freudig strahlend zog er los, um das Teil zu holen. Ich wartete, bis er dann zurückkam. Für ihn machte ich mich dann unter herum frei, legte selber mein Höschen ab, damit mein Mann gleich freien Zugriff hatte. So bot ich mich ihm quasi gleich mit leicht gespreizten Schenkeln an, was er lächelnd zur Kenntnis nahm. Sofort kniete er sich vor mir nieder und begann mich dort zu küssen. Er arbeitete sich an den bestrumpften Schenkeln nach oben, bis er zum ersehnten Ziel kam. Das machte er so wunderbar, dass ich schon bald vor steigender Lust leise stöhnte. Noch schöner wurde es, als er auch seine flinke Zunge einsetzte. Mit den Händen zog er leicht meine Lippen dort auseinander, um auch das Innere abzulecken.

Aber es war für ihn nicht ganz einfach, die dort immer wieder entstehende Feuchtigkeit zu beseitigen. Mein Geschlecht war in der Richtung ziemlich produktiv. Leise hörte ich ihn schmatzen, wie er versuchte, immer tiefer in mich einzudringen. Meine Lusterbse war längst aus ihrem Versteck hervorgekommen und gierte nach diesen zärtlichen Berührungen. Das merkte er natürlich und widmete ihr längere Zeit seine volle Aufmerksamkeit. Als er dann anfing, dort auch noch zu saugen wie ein Baby, war es um mich geschehen; ich bekam meinen ersten Höhepunkt, bei dem ich seinen Kopf mit zusammengepressten Schenkeln sehr festhielt. Er durfte auf keinen Fall den Kontakt verlieren, sollte unbedingt weitermachen.

Nach ein paar Minuten entspannte ich mich wieder, gab ihn frei und sah sein gerötetes Gesicht. Nun erst nahm er den mitgebrachten Gummifreund, nahm ihn zuerst selber in den Mund, um ihn anzufeuchten. Erst nachdem das geschehen war, schob er ihn langsam in meine heiße Höhle hinein, dehnte mich genussvoll auf, ließ mich schon wieder stöhnen und keuchen. Ich war bereits erneut so heiß, dass es nicht mehr lange dauern konnte, bis ich den nächsten Höhepunkt erreichen würde. Aber plötzlich ließ mein Mann sich viel Zeit; er wollte mir größeren Genuss gönnen. Da er deutlich merkte, was in mir vorging, stoppte er immer wieder das Eindringen des Gummifreundes.

Zusätzlich war seine Zunge allerdings auch immer noch fleißig. Ich verlor jedes Zeitgefühl und bekam fast nicht mit, wie lange es dauerte, bis er ganz eingedrungen war. Es folgte eine kurze Pause und erst jetzt starteten seine rein und raus Bewegungen, die mich noch nasser machen. Feuchtigkeit wäre jetzt zu wenig gewesen. während er das tat, verwöhnte seine warme Zunge weiterhin meine Lusterbse. Das Ergebnis war schon nach kurzer Zeit zu spüren: nass und heiß rann es aus mir heraus, floss in seinen Mund. Fest hielt ich ihn dort an mich gepresst. Minutenlang ging mir einer ab und ich keuchte laut, was zum Glück niemand hörte. Mit dem Gummifreund machte mein Mann nur noch kurze, kleine Bewegungen, ließ mich weiterhin auf dieser irren Welle schweben.

Nachher hatte ich keine Ahnung, wie lange es dieses Mal gedauert hatte. Ziemlich erschöpft lag ich auf dem Sofa, immer noch die Schenkel gespreizt und im Schritt gefüllt. Deutlich spürte ich auch noch seinen heißen Atem dort, der den Höhepunkt nur sehr langsam abklingen ließ. Irgendwann bat ich ihn, doch den Gummifreund her-auszuziehen und mich abzulecken. „Aber bitte ganz zärtlich…“ Ich sah sein Nicken gar nicht, spürte nur, dass er das tat, was ich wollte. Dabei ließ er den roten Knubbel aus, weil er wusste, wie empfindlich dort jetzt war. Alles andere wurde mehrfach abgeleckt und getrocknet, soweit es überhaupt möglich war. Immer noch hielt ich seinen Kopf dort unten fest.

Endlich schien er mit dem Ergebnis zufrieden zu sein. Denn er zog sich zurück, nachdem ich ihn freigegeben hatte. Sanft lächelte er mich an, weil er sehen konnte, wie glücklich und zufrieden ich war. Dann beugte ich mich vor, gab ihm einen Kuss, wobei ich noch die letzten Reste von mir selber schmeckte. Erst jetzt nahm mein Mann den Gummifreund, den er immer noch in der Hand hielt, zum Ablutschen in den Mund. Es war schon ein klein wenig ein perverses Bild, ihn mit dem Gummiteil zu sehen. Aber offensichtlich war auch das für ihn ein Genuss. Leise hörte ich ihn schmatzen.

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m sigi
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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:04.05.15 19:12 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo braveheart,

toll, wie immer mehr Personen eingebunden werden. Ich bin mal gespannt, wie es mit Dieter weiter geht.....
Super auch, die Schilderung, wie die verehrte Lady genießen durfte, bis hin zur Vorbereitung und Reinigung des Gummilümmels.

Ja Deine Stories haben suchtpotential. Zum glück habe ich noch was zu lessen bei Mutter und Tochter......; eine ebenfalls super tolle Story.


Liebe Grüße

Sigi
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Slaveforyou
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Erding


Männer sind da um denn frauen zu dienen nur wissen das die meisten Männer noch nicht ;-)

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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:04.05.15 19:30 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo braveheart ,

wow eine sehr überraschende aber sehr schöne Fortsetzung "bin echt begeistert "
bin sehr gespannt wie es weitergeht und wie es Dieter verschlossen ergehen wird ...........
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braveheart
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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:06.05.15 13:56 IP: gespeichert Moderator melden


Tja, der Dieter mit seiner Sara....






Ganz langsam erholte ich mich, nachdem die Erregung abgeklungen war. Trotzdem blieb ich noch so sitzen, bot meinem Mann einen sicherlich wunderschönen Anblick, so mit gespreizten Schenkeln und eine rot leuchtenden Spalte am Ende meiner Nylonstrümpfe. Ganz offensichtlich konnte er auch seinen Blick kaum davon lösen; wie es dabei wohl seinem Kleinen im Käfig erging? Würde er sich wieder fest eingezwängt darstellen? Oder hatte er sich inzwischen soweit daran gewöhnt, dass er das nicht mehr tat? Ich wusste es nicht und konnte es ja momentan auch nicht sehen. Und meinen Mann mochte ich jetzt gerade nicht fragen. So blieb ich einfach sitzen und erholte mich.

Dann schaute ich meinen Mann, der auch mit dem Gummifreund fertig war. „Komm, lass uns Abendbrot essen“, meinte ich nun. Gemeinsam gingen wir in die Küche, er deckte den Tisch und ich machte noch schnell Kaffee. Dann saßen wir dort, allerdings recht schweigsam. „Was geht dir im Kopf rum?“ fragte ich ihn plötzlich. Er sah mich an und meinte dann: „in wie weit wird Dieter mit unserer Beziehung zu tun haben?“ Aha, mein Mann hatte also Angst, er würde zu kurz kommen. „Nun insofern, dass ich ihn auch verschließen und gegebenenfalls bestrafen werde, mehr nicht.“ Er schaute mich an. „Wirklich?“ „Du bist mein Ehemann und mein Liebster, das darfst du nie vergessen. Dieter kannst du, sagen wir mal, als „Externen“ betrachten; also jemand, der mich quasi als Domina betrachtet, die das tut, was seine andere Freundin nicht mit ihm machen will.“ Langsam nickte mein Mann.

„Bist du damit zufrieden? Außerdem verspreche ich dir, du wirst immer dabei sein dürfen, wenn er da ist.“ Liebevoll gab ich ihm einen Kuss. „Damit bin ich einverstanden.“ Jetzt sah er deutlich zufriedener aus und kuschelte sich an mich. „Beneidest oder bedauerst du Dieter eigentlich?“ fragte ich meinen Mann. „Ehrlich gesagt, ich bedauere ihn deutlich mehr. Nicht, weil er auch einen Käfig bekommt. Sondern viel mehr, dass er niemanden so wie dich hat. Ich weiß zwar nichts über seine Freundin, aber sie ist bestimmt anders.“ Ich lächelte. „Dann werden wir ihn einfach mal dazu befragen.“


Drei Tage später kam das Päckchen mit dem bestellten Käfig. Ich zeigte ihn meinem Mann nicht, sondern untersuchte ihn für mich allein. Er sah jetzt schon unbequem aus, eng und kurz. Vermutlich würde Dieter der Käfig nicht gefallen, aber dafür war es jetzt zu spät. Alles sah sehr stabil aus. So rief ich Dieter an und erklärte ihm, was kommen würde. „Ich will dich hier am Samstag um Punkt 15 Uhr sehen. Ich hoffe, du hast bis dahin nicht ein einziges Mal auch nur den Versuch gemacht, dich zu befriedigen. Falls du eine Freundin hast, bring sie mit.“ Er stimmte sofort zu. Zufrieden legte ich den Käfig wieder zurück.

Und dann kam der Samstag. Mein Mann und ich hatten die letzten Tage in einer gewissen Unruhe verbracht. Er war sehr aufmerksam und liebevoll gewesen, erfüllte mir jeden Wunsch. Dann, am Tag selber, war alles vorbereitet. Das Haus war geputzt, der Tisch im Wohnzimmer gedeckt, der kleine Käfig lag bereit. Aber auch andere Hilfsmittel waren hergerichtet. Dann klingelte es an der Tür. Ich schickte meinen Mann zum Öffnen. Er trug zwar sein Korselett, aber kein Zofen-Outfit. Vor der Tür standen Dieter und ein unbekannte Frau. Sie wurden hereingebeten.

Die Männer begrüßten sich und dann stellte Dieter die fremde Frau vor. „Das ist Sarah, meine Lebensgefährtin…“ Freundlich begrüßten wir uns. „Einer muss sich ja um ihn kümmern“, meinte Sara lächeln. „Wie wahr; al-leine wird doch nichts aus ihnen“, meinte ich darauf. Zusammen gingen wir ins Wohnzimmer, wo wir uns setz-ten. Mein Mann brachte den Kaffee und dann war es eine nette Runde. Dabei befragte ich Sara ziemlich direkt. „Dieter ist leider etwas „schwierig“, meinte sie. „Er lebt anders als die meisten Männer.“ „Da geht es ihm ja wie meinem Mann.“ Wie weit wusste die Frau Bescheid? Na, das würde ich noch erfahren.

„Aber dabei will… und soll …ich ja mithelfen. Ich hoffe, das ist in deinem Sinne…?“ Sara nickte. „Oh ja, natürlich. Ich bin für jede Hilfe dankbar. Selbst, wenn ich auf das eine oder andere verzichten muss.“ Ein leicht finsterer Blick wurde ihr von Dieter zugeworfen. „Daran kann man sich gewöhnen. Und Männer sind durchaus lernfähig…“, ergänzte ich. Sara nickte. „Ja, ich weiß. Und wir sind fleißig dabei, nicht wahr, mein Süßer.“ Dieter nickte nur. „Aber ich denke, man muss ihnen zuerst das nehmen, von dem sie meinen, es wäre das wichtigste in ihrem Leben. Dann geht vieles leichter.“ Sara verstand sofort, was ich meinte. „Mein Mann ist davon seit längerer Zeit „befreit“ und er ist so viel umgänglicher geworden.“

Sara lächelte. „Das kann ich mir gut vorstellen. Ich hoffe, das wird Dieter dann auch.“ Ich nickte. „Ganz bestimmt. Wenn man erst die Macht darüber hat…“ Wir Frauen mussten lachen. „Sollen wir anfangen?“ „Gerne.“ Ich schaute Dieter an. „Zieh dich aus… ganz.“ Dieter betrachtete mich unsicher. „Na, nun mach schon“, ergänzte auch Sara. So stand er auf und gehorchte. Unter seiner Jeans kam wieder ein hübsches Höschen zum Vorschein. „Nett“, kommentierte ich. „Steht ihm.“ „Finde ich auch, aber er mag es nicht so gerne.“ Als der Mann nun auch dieses Höschen ablegte, kam vorne ein kräftiger, schon ziemlich steifer Lümmel zum Vorschein, und hinten konnte ich den Popo mit roten Striemen sehen.

Erstaunt betrachtete ich Sara. „Na, er wollte nicht gehorchen, deswegen…“ „Wunderbar. Ich sehe, du bist auf dem richtigen Wege. Aber das ist hoffentlich nicht die Ausnahme…“ Sara schüttelte den Kopf. „Nein, ganz be-stimmt nicht. Ich habe ihn neulich erwischt, als er… na, du weißt schon…“ Streng schaute ich zu Dieter. „Du hattest mir was versprochen!“ Er nickte. „Aber als ich dann dieses Heft in der Hand hatte…“ „Was war denn das für ein Heft?“ Er schwieg verbissen. „Es war ein Pornomagazin“, „half“ Sara aus. „Aber das existiert schon nicht mehr.“ Einen Moment sagte keiner was. Dieters Lümmel wurde fast noch größer. Ich schaute meinen Mann an. „Lege ihm die Ledermanschetten an“, befahl ich nun, und er gehorchte sofort. Kaum fertig, führte er Dieter an unscheinbare Haken an der Wand, befestigte ihn dort.

Nun stand er mit gespreizten Armen und Beinen. Dieter sagte keinen Ton dazu. „Das können wir Frauen aber nicht durchgehen lassen, oder?“ fragte ich Sara. Sie schüttelte den Kopf. „Wenn du ihn dafür auch noch bestrafen willst…“ Ich nickte. „Nur zu gerne.“ Mir war auch bereits klar, wie das geschehen sollte. „Zuerst werden wir ihn dort rasieren… lassen.“ Ohne weitere Aufforderung holte mein Mann das Rasierzeug, welches sofort Protest bei Dieter auslöste. „Nein, das will ich nicht!“ Sara trat zu ihm. „Wer hat dich denn gefragt!“ „Ich kann doch nicht ohne Haare…“ „Was du kannst oder nicht kannst, bestimme ich.“ Mit einer Hand hatte Sara nach dem prallen Beutel gegriffen und drückte ihn. „Und… was ist jetzt…?“ Sie schaute ihm in die Augen.

„Nein, bitte nicht…“ Ganz langsam drückte Sara zu, was zu immer größerem Schmerz führte. Dieters Augen wurden größer. „Wenn… du… möchtest…“ kam dann. „Natürlich will ich.“ Ein letzter kräftiger Druck. Ein Stöhnen und Zusammenzucken. „Okay, ich bin einverstanden“, murmelte er dann. „Na, wusste ich es doch.“ Mein Mann schnitt erst mit einer Schere die langen Haare ab, dann schäumte er alles ein und rasierte ihn penibel glatt. Kein Härchen blieb zum Schluss über. Und immer noch stand der Lümmel steif vom Bauch ab. Langsam streifte ich mir nun Gummihandschuhe über, trat zu Dieter, nahm den Lümmel leicht in die Hand.

Sofort stöhnte er vor Begierde, versuchte ihn in meiner Hand zu bewegen, was ich aber nicht zuließ. Deswegen griff ich den Beutel und drückte ihn zusammen. Da es schmerzte, stoppte der Mann sofort. „Na, mein Lieber, so geht das aber nicht.“ Sara schaute aufmerksam zu, wie ich den Stängel ganz sanft zu massieren begann. Immer, wenn Dieter mehr wollte, presste ich den Beutel, was ihn dann stoppte. Trotzdem stieg seine Geilheit mehr und mehr an. „Du weißt, was gleich auf dich zukommt?“ Er nickte. „Sag es!“ „Ich werde verschlossen.“ „Was genau wird verschlossen?“ „Das, was du in der Hand hältst…“ Sanft massierte ich weiter. „Sag es!“ Fester drückte ich. Mühsam kam jetzt: „Mein Lümmel wird verschlossen.“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein!“ „Mein Schwanz wird verschlossen.“ „Aha, schon besser. Und warum wird er verschlossen?“

Sanftes Melken. „Damit ich es mir nicht mehr machen kann.“ Ich schaute ihn an. „Ist das der wirkliche Grund?“ „Ja, das nehme ich an.“ „Falsch, mein Lieber. Das ist nicht der hauptsächliche Grund.“ „Nicht? Das hatte ich ge-dacht.“ „Da hast du dich getäuscht. Es ist nicht unwichtig, aber du wirst aus einem anderen Grund verschlossen. Weil deine Lady Sara ihn hinter Gitter sehen will. Weil “er“ ab sofort nur ihr gehört, obwohl er an dir „hängt“. Du trägst ihn nur.“ Erstaunt schaute er mich an. „Du darfst damit nur noch pinkeln…“ Ich lächelte ihn an. „Zu mehr wird er für dich nicht nutzbar sein.“ Die ganze Zeit hatte ich ihn weiter gemolken, sah seine Erregung weiter steigen.

„Du wirst Sara nun auf andere Weise Lust verschaffen. Ich hoffe, du kannst das. Denn sonst hast du sehr schlechte Karten. Du wirst es lernen müssen.“ Ich drehte mich zu ihr um. „Kann er das… so mit Mund und Zun-ge? Bist du damit zufrieden?“ Sara meinte: „Na ja, es geht gerade so. da ist noch erheblicher Lernbedarf… weil er sich bisher eher weigerte.“ Streng schaute ich Dieter nun wieder an. „Also wirst du das lernen müssen.“ „Aber ich mag das nicht so wirklich“, kam ziemlich kleinlaut von ihm. „Aber es wird keine andere Möglichkeit gebe… wenn er hier erst verschlossen ist“, meinte ich nun. „Dafür sind Männer doch extra ausgestattet. Und so ein Frauenpopo passt ganz wunderbar auf ein Männergesicht… Du wirst es schon lernen, ganz bestimmt. Und wenn ich dafür sorgen muss…“

Ich merkte, wie kurz Dieter vorm Abspritzen war. Aber das sollte noch nicht geschehen. Ich schaute zu meinem Mann. „Du weißt doch sicherlich noch, wie Männer „es“ machen, oder?“ Er nickte. Das vergisst man auch wohl nicht. „Gut, dann nimmst du diese Creme und macht es damit.“ Deutlich ließ ich beide Männer die Tube sehen. „Rheumacreme, stark wärmend“ stand darauf. Beide wurden deutlich blass. Mein Mann, weil er genau wusste, was das bedeutete; Dieter, weil er nicht wusste, was kommen würde. „Du brauchst auch keine Handschuhe“, meinte ich zu meinem Mann. Nun drückte ich auf jede Hand von ihm einen etwa 5 cm langen Salbenstrang und ließ ihn beginnen.

Mit einer Hand am Lümmel, die anderen am Beutel begann er. Da keine Vorhaut die Eichel schützte, spürte Dieter sehr bald, was los war. Schon bald wurde es warm, dann heiß. Und mein Mann gab sich sehr viel Mühe, es gut und gründlich zu machen. Nach kurzer Zeit glühte das ganze Geschlecht und Dieter stöhnte. „Schön alles einreiben und massieren“, sagte ich meinem Mann. „Vielleicht „besuchst“ auch das hintere Türchen…“ Sofort machte sich ein Finger auf den Weg dorthin. Sara schaute neugierig zu. Längst war der Lümmel knallhart und stand aufrecht.

Und dann spritzte der erste Schuss aus ihm heraus, klatschte auf seinen Bauch und Brust. Ein heftiges Stöhnen entrang sich dem Mann. Mein Mann wurde langsamer. „Nein, weitermachen!“ befahl ich ihm, wobei ich genau wusste, wie unangenehm es jetzt erst wurde. Kaum an Härte verloren, war es ganz einfach, erneut die etwas nachgelassene Erregung erneut zu steigern. Flehend schaute Dieter zu Sara, die das überhaupt nicht kümmerte. Und mein Mann machte weiter. Ich gab ihm sogar noch weitere Creme. So dauerte es auch nicht lange, bis die zweite Ladung kam.

Erneut schoss ein weißer Strahl nach oben. Nun allerdings ließ die Härte schon deutlicher nach. „Mach langsam weiter.“ Mein Mann gehorchte. Deutlich sah man Dieter an, wie sehr ihn das jetzt quälte. Ich lächelte ihn an. „Wenn du verschlossen bist, kann dir das nicht passieren. Und schon gar nicht, wenn du brav das tust, was Sara will.“ Er nickte nur stumm. „Schneller! Fester!“ forderte ich meinen Mann auf und er folgte gleich. Schon nach kurzer Zeit war der Lümmel erneut hart.

Insgesamt fünfmal ließ ich meinen Mann Dieter abspritzten, wobei die letzten zwei Male kaum noch von „ab-spritzen“ die Rede sein konnte. Es kamen nur ein, zwei Tröpfchen. Er war total entleert, sein Lümmel mit der roten Eichel und Beutel glühte, brannte wie Feuer. Erschöpft hing er in den Fesseln. Nun trat ich zu ihm, in der Hand den Käfig. Lächelnd meinte ich zu Sara: „Ich glaube, er ist bereit.“ Als Dieter den Käfig sah, begann er zu protestieren. „Der ist viel zu klein, das passt nicht.“ „Nein, du täuscht dich, er passt ganz bestimmt.“ Ich setzte mich vor ihn und fummelte zuerst den Ring, den er zum Testen trug, herunter, ersetzte ihn durch den Ring vom Käfig.

Das war jetzt nicht so schwierig; es gab ja keine Gegenwehr. Endlich war das geschafft. Der Ring lag eng am Bauch, Beutel und Lümmel waren durchgeschoben. Nun kam der Käfig selber. Ohne große Gegenwehr schob ich den total schlaffen Lümmel hinein, war leicht klappte. Dann verband ich beide Teile, sah jetzt schon, dass der Kleine kaum Platz hatte. Zum Schluss kam noch das Schloss. Entschlossen drückte ich es zu. Fertig. Lächelnd schaute ich ihn an. „Siehst du, er passt.“ „Das ist zu eng“, jammerte er jetzt schon. „Das tut weh!“ „Fein, dann wirst du wenigstens immer daran erinnert.“ Ich drehte mich um und reichte Sara den Schlüssel. „Pass gut darauf aus, sonst…“ Ich lachte und sie verstand.

Nun kam sie näher und besah sich alles. Wegen der daran noch haftenden Rheumacreme berührte sie ihn nicht. „Das sieht richtig gut aus.“ „Sara, bitte, nimm ihn wieder ab“, bettelte Dieter. „Nein, ich glaube, das machen wir lieber nicht. So ist es viel besser.“ „Sehr gut. Immer Stärke zeigen.“ „Sara, es ist schlimm…“ Die Frau trat ganz dich an ihn heran. „Hörst du jetzt auf! Ich denke, hier gibt es durchaus „nette“ Instrumente, um deinen Popo noch weiter zu „verschönen“. Du kannst es dir überlegen.“ Eine Weile war Ruhe. Aber dann fing Dieter erneut an. „Der Käfig ist viel zu eng…“ „Nein, ist er dich. Dein Lümmel ist nur zu dick. Wenn er nicht versucht, aufzustehen, ist es gleich viel besser. Und jetzt habe ich genug!“ Gemeinsam lösten wir die Haken und drehten Dieter um, sodass er seinen Hintern mit den roten Striemen zeigte.

„Hast du ein Paddel?“ „Holz oder Leder?“ „Leder!“ Ich nickte meinem Mann zu, der sofort losging und das Ge-wünschte holte. Als er damit zurückkam, reichte er es Sara, die nun sofort Dieters Hintern damit bearbeitete. Scharf und laut knallte es auf das Fleisch. „Das ist für dein unverschämtes Jammern!“ Bestimmt zehnmal pro Seite knallte das Leder auf die Haut. Als sie fertig war, deutete ich auf die Creme. „Könnte noch mithelfen…“ Er-freut lächelte Sara, deutete auf meinen Mann und fragte: „Könnte er vielleicht…?“ Ein Blick genügte und mein Mann begann den glühenden Hintern auch noch gut einzucremen. Das hatte zur Folge, dass er noch heißer wurde. Allerdings wurde auch das Gejammer schlimmer.

Kurzentschlossen stieg Sara aus ihrem Höschen und stopfte es dem Mann in den Mund. „Behalte es ja drin!“ Nun herrschte Ruhe. Mich hatte die ganze Sache zunehmend erregt und feucht gemacht. Sara schien tatsächlich die Frau zu sein, die dieser Mann brauchte. Und sie hatte sich als erstaunlich streng herausgestellt. „Machst du das immer mit ihm so?“ fragte ich und Sara nickte. „Mal mehr, mal weniger. Weißt du, er ist das ja von früher gewöhnt. Wir wollen doch nicht, dass er irgendwie „Entzugserscheinungen“ bekommt.“ Sara lächelte mich an. „Das würde ich mir nie verzeihen.“ Ich schaute Dieter an, dessen roter Popo uns so herrlich anleuchtete. „An diesen Anblick kann man sich gewöhnen. Ich weiß das aus eigener Erfahrung.“

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coradwt
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Das glück des Mannes ist es, einer Frau dienen zu dürfen

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coradwt  
  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:06.05.15 17:00 IP: gespeichert Moderator melden


😰😭 upps.😱
braveheart.....
Wow.....
Ich und meine vorlaute Klappe.

Das ist heftig, so eine "Behandlung"



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braveheart
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Liebe das Leben - lebe deine Liebe

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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:09.05.15 16:24 IP: gespeichert Moderator melden


Dann schau doch mal, wie es weitergeht...



Sara, die sich inzwischen wieder gesetzt hatte, meinte nun: „Wie lange ist er denn bereits verschlossen?“ Dabei deutete sie auf meinen Mann. „Das kann ich gar nicht genau sagen. Ist aber schon eine ganze Weile.“ „Und du hast ihn seitdem nicht mehr aufgeschlossen?“ „Doch hin und wieder schon. Aber das war weniger zu seinem Genuss, eher für mich. Dann wird er nur übermütig.“ „Willst du damit andeuten, er ist seitdem nicht mehr entleert worden?“ Ich schüttelte den Kopf. „Dazu muss man einen Mann nicht mehr aufschließen. Man kann es – von hinten – auch anders machen. Dazu massiert man seine Prostata. Allerdings… das ergibt keinen Höhepunkt, nur einfach eine Entleerung.“

Neugierig schaute die Frau mich an und so erklärte ich genauer. „“Na ja, er fließt nur aus, ohne Spaß an der Sache. Wenn man das mit Pausen macht, spürt er sozusagen nichts. Und irgendwann kommt der Saft einfach raus. Der Vorteil daran ist, ich habe Spaß – er nicht; und er bleibt so richtig schön geil, was für den Gehorsam ja nur sinnvoll ist. Dann ist er weiterhin schön brav.“ „Jetzt habe ich verstanden. Da wird also nur der Druck – falls vorhanden – weggenommen, mehr nicht.“ „Ja, genau. Allerdings habe ich gelesen, dieser druck soll nach längerer Zeit sehr unangenehm werden. Allerdings kann ich das nicht bestätigen. Du etwa?“ fragte ich nun meinen Mann.

Er schüttelte den Kopf. „Nein, das habe ich nicht festgestellt. Natürlich wird der Wunsch nach Sex bzw. eine Erleichterung im Laufe der Zeit schon mehr, aber es entsteht kein Druck.“ „Das ist ja sehr praktisch. Das bedeutet ja, man kann ihn quasi unbegrenzt verschlossen halten… wenn keine medizinischen Gründe dagegen sprechen. Das gefällt mir.“ Dieter warf ihr einen finsteren Blick zu, weil er das – naturgemäß – völlig anders sah. „Auf jeden Fall werden wir das jetzt mal ausgiebig testen. Ich denke da so an drei bis sechs Monate. Und dann sehen wir weiter.“ „Sehr gut. Mach ihm gleich klar, was auf ihn zukommt. Und denk dran: du musst jeden Versuch, sich zu befreien oder Erleichterung zu verschaffen, rigoros ahnden.“

„Oh, darauf kannst du dich verlassen. Auch wenn das Material schier nicht zu knacken ist, trotzdem soll er bloß keinen Versuch wagen. Er würde es sicherlich bereuen.“ „So ist es recht. Du glaubst gar nicht, wie schnell Männer das lernen. Aber sicherlich weißt du schon, dass sie über den Popo leicht begreifen, was wir Frauen von ihnen wollen.“ Sara nickte. „Und dafür gibt es zum Glück zahlreiche Hilfsmittel, die ich auch sehr gerne benutze.“ Die Frau stand auf und befreite ihren Mann von den Haken und nahm ihm auch die Manschetten ab. So konnte er sich wieder zu uns gesellen. Allerdings nicht hinsetzen, sondern neben Sara am Boden knien, den Kopf brav gesenkt, den Höschen-Knebel noch im Mund.

„Wir sollten uns vielleicht ab und zu über den Fortschritt austauschen“, schlug ich vor. „Könnte sicherlich ganz nützlich sein.“ „Hast du denn die Absicht, ihm weiter Damenwäsche tragen zu lassen?“ „Ich weiß es noch nicht. Bisher wehrt er sich ja leider dagegen, was ich schade finde. Aber wenn er nicht will…“ „Dann wird es echt schwierig. Das war bei meinem Mann einfacher, weil er das früher schon getan hatte. So musste ich ihm das eigentlich nur „erlauben“. Hat Dieter das denn früher gemacht?“ Sara schüttelte den Kopf. „Nein, jedenfalls nicht, soweit ich weiß. Aber wir können ihn ja gleich fragen.“ Sie beugte sich vor, nahm ihm den Knebel aus dem Mund. „Du hast gehört, was ich wissen will. Also?“

„Erst will ich, dass du mir den Käfig abnimmst. Sonst sage ich nichts.“ Bockig hockte Dieter am Boden. Bevor wir Frauen antworten konnten, mischte mein Mann sich ein. „An deiner Stelle würde ich die Frage so beantworten. Ich garantiere dir, es ist besser, viel besser. Das kann ich aus eigener Erfahrung berichten.“ Erschrocken über seinen eigenen Mut, bekam er einen roten Kopf und senkte ihn. „Das war aber ganz schön mutig. Trotzdem hast du vollkommen Recht. Es ist wirklich empfehlenswert.“ „Also, was ist?“ Sara fragte nochmals nach. Dieter hob den Kopf und antwortete dann.

„Ja, ich habe früher schon mal solche Höschen getragen… von meiner Schwester. Und ab und zu auch Strumpfhosen. Aber das hat mir weniger gefallen. Waren auch zu empfindlich.“ Sara lächelte. „Aha. Und hat dich das erregt, hast du dann mit dir selber…?“ Ihr Mann nickte. „Ja, etwas. Aber so richtig brachte es nichts. Deswegen habe ich ja auch damit wieder aufgehört.“ „Und worauf stehst du jetzt? Was benutzt du als „Hilfsmittel“?“ Jetzt druckste er herum; offensichtlich war ihm das peinlich. „Raus mit der Sprache. Vergiss nicht, das Paddel liegt hier noch. Ich kann es jederzeit anwenden.“ „Am liebsten mag ich jetzt Frauen, die in Gummi oder Leder „behandelt“ werden.“

„Soll das etwa heißen, dir gefällt es, wenn Frauen den Popo voll bekommen oder gefesselt sind?“ Langsam nickte er. „Oder auch Frauen, die Männer so behandeln?“ „Das weniger.“ Sara und ich wechselten einen Blick. „Tja, ich würde sagen, da hast du jetzt richtig Pech. Weil wir den Spieß nämlich umdrehen. Außerdem kannst du das ohnehin jetzt vergessen. Der Käfig wird das wirkungsvoll verhindern. Was allerdings Gummi oder Leder angeht… Das ließe sich machen.“ Dem konnte ich zustimmen. „Es gibt da einen schicken Sex-Shop…“ sagte ich leise zu Sabrina. „Ich war schon ein paar Mal dort. Sehr nette und hilfsbereite Verkäuferin…“ „Na, dann sollten wir den doch mal gemeinsam besuchen.“

„Aber ich denke, wir sollten ihn noch ein paar Tage „Eingewöhnungszeit“ geben. Dann hat er vielleicht mehr Spaß daran. Momentan muss er sich doch erst noch daran gewöhnen, dass er da unten keinerlei Zugriff mehr hat. Und wie ich das von meinem Mann kenne, wird ihm das ordentlich zu schaffen machen. Zum Glück kann er den Käfig bzw. das Schloss nicht knacken.“ Lächelnd schaute ich Sara an, die zustimmend nickte. „Ich denke, wir sollten noch einen kleinen Spaziergang machen; dann kann er sich schon daran gewöhnen.“ Beide Männer wurden aufgefordert, sich anzuziehen. Dann konnte es schon bald losgehen. Wir gingen unseren nahezu übli-chen Weg.

Dort in dem kleinen Wäldchen „musste“ ich ganz dringend pinkeln, und seltsamerweise Sara auch zur gleichen Zeit. Wir gingen ein paar Schritte vom Weg ab und hockten uns dann hin. Natürlich achteten wir genau darauf, dass beide Männer was zu sehen bekamen, weiß doch nahezu jede Frau, wie gierig Männer darauf sind, einer Frau beim Pinkeln zuzuschauen. Und so boten wir ihnen ein wirklich nettes Schauspiel. Mit gespreizten Schenkeln hatten wir uns so hingehockt, dass sie problemlos dazwischen schauen konnten, wie und wo unser Strahl herauskam.

Wir Frauen mussten uns ein Grinsen verkneifen, wie sie dort mit gierigem Gesicht standen und kaum den Blick abwenden konnten. Sie machten gar nicht den Versuch, verschämt wegzuschauen; ganz im Gegenteil. Nur zu gut konnte ich mir vorstellen, wie sehr Dieters „Kleiner“ sich jetzt extrem in den neuen Käfig presste, was bestimmt ziemlich schmerzhaft war. Und ich konnte ihn sogar stöhnen hören. Das würde die nächste Zeit bestimmt noch öfter vorkommen. Ich stupste Sara an, deutete sie darauf hin. Sie schaute Dieter streng an und meinte: „Was seid ihr doch für neugierige Ferkel! Einer Frau beim Pinkeln zuschauen... Na warten, das werdet ihr beide noch bereuen.“

Da sie bereits fertig war, wollte sie sich notdürftig abputzten, um dann das Höschen wieder hochzuziehen. Aber sie stoppte und rief ihren Mann. „Dieter, komm her, du kannst dich nützlich machen!“ Erstaunt kam er näher, wusste wohl nicht, was Sara wollte. Aber deutete auf ihren Schritt. „In Ermangelung von Papier kannst du das machen.“ Und das tat er, ohne ein Wort zu verlieren. Er ging auf die Knie, schob den Kopf vor und begann dort alles abzulecken. Mein Mann schaute erst zu, dann warf er mir einen Blick zu. Ich nickte nur und er verstand, kam zu mir und tat dasselbe. War ein wunderbares Gefühl, dort auf diese Weise „abgeputzt“ zu werden. Schnell waren sie fertig und wir zogen unser Höschen hoch, gingen alle zurück auf den Weg.

Und hier passierte etwas, was ich nicht erwartet hatte. Sara hatte beide Männer vor sich stehen. Und zack, zack hatten sie eine Ohrfeige weg. „Schämt euch! Euer Benehmen ist ja wohl nicht gerade anständig!“ Betroffen standen die Männer mit gesenktem Kopf da. Ich musste mir ein Grinsen verkneifen. Dann sah ich, dass mein Mann zu einem Protest ansetzte. Deswegen sagte ich nur leise zu ihm: „Halt bloß den Mund! Sara hat voll-kommen Recht! Es gehört sich einfach nicht. Sei froh, dass du von mir nicht noch mehr bekommst.“ Er nickte nur, sagte keinen Ton. Wir gingen weiter, wobei die Männer ein ganzes Stück vor uns herliefen. So konnten wir Frauen uns ganz gut unterhalten.

„Meinst du, dass Dieter das aushält? So verschlossen?“ „Tja, ihm wird wohl nicht viel anderes übrigbleiben. So-lange er keinen Schlüssel hat…“ „Dann pass gut darauf auf, dass er ihn dir nicht abnimmt.“ Sara lächelte verschmitzt. „Das wird nicht passieren. Ich habe nämlich einen Schlüssel, der ganz ähnlich aussieht. Den werde ich an meiner Kette um den Hals tragen. Und er wird glauben, dass der zu seinem Käfig gehört. Und wenn er mir den wegnimmt… tja, welch eine herbe Überraschung wird er dann erleben.“ „Oh, das ist ja sehr clever“, meinte ich lachend. „Das wird ein schön blödes Gesicht geben.“ „Ganz bestimmt. Aber darauf bin ich jetzt schon gespannt.“ „Och, du bist aber gemein“, sagte ich grinsend. „Deinen Mann so zu quälen…“ „Du nicht, oder?“ lautete ihre Antwort.

Langsam schlenderten wir wieder in Richtung zu Hause. Die Männer immer noch vor uns, beschlossen wir, jetzt eine Woche abzuwarten, wie es Dieter denn so ergehen würde. Ab und zu konnten wir ja auch telefonieren o-der Bilder per Handy schicken. Sicherlich würde es für ihn nicht gerade lustig und Sara würde aufpassen müssen, damit er brav bleibt. Aber er hatte es ja so gewollt; nicht den Käfig, aber eine strengere Frau. So musste er sich nun also mit dem Ergebnis abfinden. Zu Hause saßen wir noch eine Weile im Wohnzimmer, tranken einen Schluck und dann verabschiedeten sich die beiden. Ich wünschte beiden viel Erfolg und Durchhaltevermögen. Dieter warf mir einen etwas finsteren Blick zu.

Als sie dann weg waren, sprach ich kurz mit meinem Mann über dieses Ereignis. „Findest du es richtig, dass Sara ihren Dieter auch so verschlossen hält?“ Er überlegte einen Moment. „Es ist sicherlich für ihn eine ganz neue Erfahrung. Keuschheit versprechen und keusch bleiben müssen ist halt ein großer Unterschied. Momentan muss er brav sein. Sara wird ihn wohl vorläufig nicht freigeben. Da mag er noch so betteln. Ich halte Sara für streng genug, sich durchzusetzen. Und das ist richtig so. Dieter sollte sich schnellstens daran gewöhnen, dass er ihr zu gehorchen hat.“ Erstaunt schaute ich ihn an. Das hatte ich jetzt gar nicht erwartet.

Das sagte ich ihm auch deutlich. „Du meinst also, ich sollte sie weiterhin unterstützen?“ Er nickte. „Ja, soweit sie Bedarf hat.“ „Was ist denn mit Sabrinas Mann; sollte er deiner Meinung nach auch verschlossen werden?“ Langsam nickte er. „Und warum das?“ Liebevoll lächelte er mich an. „Das weißt du doch ganz genau. Du selber profitierst doch davon. Wenn ein Mann nicht mehr so kann, wie er will, gibt es eigentlich nur eine Möglichkeit: er muss sich arrangieren. Und das kann er nur mit seiner Frau…“ „Und du meinst, dass würde Sabrina auch „weiterhelfen“? Sie zufrieden machen?“ „Ganz bestimmt. Allerdings sollte sie sich darüber im Klaren sein, dass sie seltener Sex auf die herkömmliche Art bekommen wird… es sei denn, sie gibt ihren Mann frei. Das kann na-türlich – so wie bei uns – auch festgeschnallt passieren.“

Langsam nickte ich. „Ja, das stimmt. Wenn ich nicht bereit bin, darauf zu verzichten, macht es natürlich keinen Sinn, den Mann einzusperren. Natürlich gibt es andere Möglichkeiten, eine Frau wirkungsvoll zu befriedigen, wie du selber weißt.“ Mein Mann nickte. „Und das kann auch für beide befriedigend sein.“ Dann klingelte das Telefon. Sabrina war dran, als ich abnahm. „Hallo, ich muss dir unbedingt was erzählen. Ich war nämlich gestern in dem kleinen Sex-Shop. Eigentlich wollte ich mich nur umschauen, rein aus Neugierde. Aber dann habe ich da diese tolle schwarze Gummikopfhaube gesehen. Ein ganz irres Teil. Und ich hab’s gekauft.“ „Ist wahrscheinlich für ihn gedacht, oder?“ fragte ich grinsend. „Natürlich! Was hast du denn gedacht. Es umschließt seinen ganzen Kopf bis runter über den Hals. Ich kann sie auf der Rückseite schön fest zuschnüren. Außerdem hat sie Klappen für die Augen und einen Knebel für seinen Mund. Atmen kann er durch die Nase. Letzte Nacht hat er darin verbracht.“

„Du meinst, er musste sie am Abend anlegen und dann auch darin schlafen?“ „Ja, hat er. Natürlich hat er sich zuerst gewehrt. Aber das habe ich natürlich nicht zugelassen. Um ihn daran zu hindern, bekam er auch noch Fausthandschuhe angelegt. Dann war natürlich Schluss.“ Dann ergänzte Sabrina mit einem deutlich zu hörenden Lächeln: „Ich habe dann eine Weile auf dem Gummigesicht gesessen…. Und mich an der Nase gerieben. So hatte er die ganze Nacht meinen Duft in der Nase.“ Das konnte ich gut verstehen. „Und dir hat es auch gefallen, oder?“ „Ja klar, so ein warmes Gummigesicht ist schon toll.“ „Dann muss ich mir das ja unbedingt mal anschau-en“, meinte ich lachend. „Klar, sag mir vorher Bescheid, dann mache ich ihn vorher extra für dich fertig. Damit du richtig was zu sehen bekommst.“ „Mach ich. Und… viel Spaß damit…“

Ich legte auf. Mein Mann hatte zugehört, wusste aber nicht genau, worum es dort gegangen war. „Sabrina hat für ihn eine Gummikopfhaube gekauft und hat nun viel Spaß damit. Kann ich mir gut vorstellen, wenn sie sich so auf ihm reibt, alles nass macht und er eigentlich nichts davon hat. Denn diese Haube hat einen Knebel. So muss er leider seine Zunge unter Verschluss halten“, meinte ich lächelnd. „Schade für ihn, denn sicherlich mag er Sabrina dort auch lieber damit verwöhnen…“ Ich nickte. „Aber, wie du selber weißt, ist das nicht immer erlaubt.“ Er nickte. „Könntest du dir vorstellen, auch solch eine Haube zu tragen… für mich?“ „Ja, natürlich… wenn du möchtest…“ Ich würde drüber nachdenken, nahm ich mir vor.

Da es inzwischen spät genug war, gab es in der Küche Abendbrot, welches mein Mann sehr schnell herrichtete. Dabei kam Dieter noch einmal kurz zur Sprache. „Glaubst du, dass Sara auf Dauer konsequent genug ist, ihrem Mann das zu geben, was er braucht?“ Einen Moment überlegte er, dann kam sein Kopfnicken. „Ja, kann ich mir gut vorstellen. Aber es wird sicherlich schwer. Weil Dieter einen starken Charakter hat. Ob Sara das hinkriegt? Wird sicherlich ziemlich schwer.“ Ich nickte. „Aber ich könnte sie ja dabei unterstützen, oder?“ „Das könnte ihr sicherlich helfen.“ Das restliche Essen ging in Ruhe zu Ende. Ich blieb noch sitzen, während mein Mann den Tisch abräumte. „Du könntest mir noch die Füße verwöhnen… wenn du Lust hast.“ „Hier oder lieber im Wohnzimmer?“ fragte er mich. „Lieber natürlich im Wohnzimmer.“

So gingen wir zusammen dorthin und ich ließ mich auf dem Sofa nieder. Mein Mann kniete am Boden und nahm sich nun meine Füße vor. Zuerst streifte er mir die Schuhe ab, sodass meine bestrumpften Füße mit den rosa lackierten Zehennägeln zum Vorschein kamen. Sanft streichelte und massierte er sie. Eine Weile schaute ich ihm interessiert zu, wusste ich doch, wie gut er das konnte. Dann nahm ich mein Buch, welches auf dem Tisch lag und begann zu lesen. Dabei spürte ich, wie mein Mann weitermachte. Zu dem Streicheln und Massieren kamen nun auch noch Küsse. Nach einer ganzen Weile fragte er dann leise: „Darf ich dir die Strümpfe ausziehen?“ Ich nickte nur, in mein Buch vertieft.

Dann kamen seine Hände hoch zu meinem Unterleib unter dem Rock. Hier fummelten sie einen kurzen Moment an den Strapsen und lösten die Strümpfe einer nach dem anderen. Langsam streifte er sie nun ab, legte sie ordentlich beiseite. Damit war er immer sehr vorsichtig. Denn einmal hatte er eine Laufmasche gemacht… und dafür musste sein Hintern ordentlich leiden. Dann ging es weiter. Nun allerdings fast ausschließlich mit Mund und Zunge. Nach den Küssen leckte er die Haut ab, als wenn er etwas abschlecken würde. Das machte der Mann wirklich gründlich. Anschließend kam auch noch jeder einzelne Zeh an die Reihe.

Diese wurden nicht nur zart abgeleckt, sondern er saugte auch daran. Auf diese Weise kam er natürlich auch in die Zwischenräume und leckte hier besonders gründlich. Dabei ging mir durch den Kopf, dass er mich – wenn es warm genug wäre – mal ganz von Kopf bis Fuß ablecken dürfte. Dazu würde ich mir zuvor überlegen, worin ich baden würde, um diese Aufgabe reizvoll zu machen. Auf jedem Quadratzentimeter wollte ich seine Zunge spüren; egal, wie lange das dauern würde. Und anschließend wäre er sicherlich total fertig. Denn das dauerte bestimmt sehr lange.

Allein bei diesem Gedanken musste ich mein Buch weglegen, ich konnte mich nicht mehr darauf konzentrieren. Auch wurde es zwischen meinen Beinen schon etwas feucht, so erregte mich diese Idee. Da mein Mann inzwischen sozusagen fertig mit den Füßen war und er sich an den Beinen weiter nach oben vor arbeitete, musste er eigentlich meinen Duft deutlich zur Kenntnis nehmen. Deswegen spreizte ich meine Schenkel langsam etwas weiter, ließ ihn drunter schauen. Schnell wechselten wir einen Blick; er verstand sofort, was ich wollte. So gingen seine Küsse an den Beinen immer weiter. Wenig später steckte sein Kopf dann unter meinem Rock und ich bekam die ersten Küsschen auf meinen Slip.

Da dieser aus sehr dünnem Material war, konnte ich sie deutlich auch auf der Haut fühlen. Nun kamen seine Hände auch noch dazu, schoben sich langsam unter meinen Popo, fassten an den Bund und zogen das Höschen runter. Kaum lag weitere Haut frei, wurde diese mit Küsschen bedeckt. Auf diese Weise arbeitete er sich immer weiter zu meiner Spalte vor, die bereits leicht geöffnet und sehr feucht da lag. Heiß spürte ich seinen Atem dort. Nun schob sich die Zunge zwischen meine Lippen, züngelte dort. Ich wurde immer erregter, begann leise zu stöhnen, was ihn nur bestärkte. Dann endlich hatte er mein Höschen bis zu den Knien heruntergezogen, legte den Unterleib frei.

Fest vergrub er seinen Kopf in das frei zugängliche Dreieck meiner Schenkel und machte sich gleich heftig ans Werk. Soweit möglich, spreizte ich die Schenkel, die ich mittlerweile angezogen hatte. So bekam der Mann sehr guten Zugang zu meinem Leib, um dort fester zu lecken. Ich hatte meine Hände über dem Rock auf seinen Kopf gelegt und hielt ihn dort fest. Das war wunderschön! Mehr! Mach weiter! Noch waren es Gedanken in meinem Kopf, aber schon bald sprach ich sie laut aus. „Mach weiter! Fester! Tiefer… noch tiefer…!“ Keuchend spürte ich ihn dort lecken und arbeiten. Das war doch mindestens so gut, wie wenn er es mit seinem Lümmel machen würde. Worauf hatte ich bloß all die Jahre freiwillig verzichtet…


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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:10.05.15 14:24 IP: gespeichert Moderator melden


da würden sich doch pinkfarbene Latexganzanzüge für die nächsten Sklavendienste anbieten. Schön feste geknebelt für das nächste Kaffeekränzchen oder einen Arbeitsdienst.
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devoter66 Volljährigkeit geprüft
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Gehorsam durch Keuschhaltung

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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:10.05.15 19:43 IP: gespeichert Moderator melden


super geile Story . Würde alles geben , so eine Frau und KH zu haben ....
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Slaveforyou
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Erding


Männer sind da um denn frauen zu dienen nur wissen das die meisten Männer noch nicht ;-)

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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:10.05.15 21:04 IP: gespeichert Moderator melden


Wow , eine echt super klasse Fortsetzung von dir braveheart .
Bin echt sehr gespannt wie Dieter es verschlossen aushalten wird "so hatte er sich das bestimmt nicht vorgestellt "
Freue mich sehr auf denn nächsten Teil ......
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braveheart
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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:10.05.15 21:04 IP: gespeichert Moderator melden


Dann schauen wir doch mal, wie es weitergeht:




Ich hörte ihn schmatzen und meine Nässe aufschlecken. Er kam kaum hinterher, so viel floss aus mir heraus. War das wirklich alles nur aus der einen Quelle…? Oder mogelte sich auch etwas anders dazu? Ich wusste es nicht, wollte mir darüber auch keine Gedanken machen. Dazu war meine Geilheit viel zu groß. Und ihm schien es ohnehin völlig egal zu sein. Denn er machte bedenkenlos weiter. Ich weiß nicht, wie lange es dauerte, bis mich diese bekannte große Welle überrollte. Fast hatte ich das Gefühl, einen kurzen Moment das Bewusstsein verloren zu haben. Als ich wieder einigermaßen klar denken konnte, war mein Mann dort unten immer noch beschäftigt, mich zu reinigen.

Inzwischen war er allerdings deutlich langsamer und ruhiger geworden. Zu genau wusste er bereits, was ich nach dieser „Welle“ brauchte und ertragen konnte. Dabei streichelte ich seinen Kopf immer noch weiter. Zu schön war das, was er dort tat. Ganz zuletzt strich seine Zunge über die ganze Länge meines Geschlechtes, entfernte so auch die allerletzten Reste. Dann kniete er dort unten, schaute mich liebevoll an. Dazu hatte er seinen Kopf unter meinem Rock hervorgezogen. Ich brauchte nichts zu sagen, er wusste, wie zufrieden ich war, wenn er dort fleißig gewesen war. „Danke“, sagte ich zu ihm, was ihn deutlich strahlen ließ. „Habe ich doch gerne gemacht“, lautete seine Antwort.

Dann beugte ich mich vor. „Soll ich mich bei dir… revanchieren…?“ Gespannt wartete ich auf seine Antwort. „Wenn du möchtest. Ich würde nicht nein sagen…“ „Und wo möchtest du gerne… und wie…?“ Ihm war natürlich vollkommen klar, dass ein Aufschluss absolut nicht in Frage kam. Deswegen versuchte mein Mann es auch nicht. „Wenn du es mir im „Doggy-Style“ machen könntest… im Bett…?“ Langsam nickte ich. „Okay, denn geh schon mal vor und richte alles her. Du weißt ja, was ich will…“ Der Mann nickte und verließ dann das Wohnzimmer. Ich hörte, wie er nun ins Bad ging und dann – ein paar Minuten später – leise im Schlafzimmer verschwand. Da ich ziemlich genau wusste, wie lange es im Normalfall dauerte, bis mein Mann fertig war, wartete ich noch.

Auch dann, als er fertig sein musste, ließ ich mir noch knapp zehn Minuten Zeit, bevor ich aufstand und eben-falls ins Schlafzimmer ging. Dort fand ich ihn vorbereitet. Er hatte sich die Hand- und Fußgelenkmanschetten angelegt und drei von vieren an den Fesseln bereits eingehängt, während er nun schön kniete, mir den Hintern entgegenstreckte. Neben ihm fand ich noch den breiten Edelstahlring, den ich ab und zu ganz gerne um seinen Beutel legte sowie der Gummilümmel, den er gerne in Benutzung spüren würde. Obwohl er ganz gut in Übung war, fand ich ihn schon recht dick. Aber es war ja seine Wahl.

Zuerst befestigte ich also die letzte Manschette. Dann legte ich mich rücklings auf sein Bett, schon beinen Kopf unter seinen Körper, bis ich mit dem Mund den Kleinen im Käfig ein Stück in den Mund nehmen konnte. Mit der Zunge spielte ich an der Eichel, die sich längst prall in den Käfig drückte. Stöhne war zu hören, das sich noch verstärkte, als ich auch den Beutel noch kräftig massierte. Anfangs war ich eher vorsichtig, bis ich nach wenigen Minuten kräftiger drückte. Zuckend wand sich der Kleine – sofern überhaupt möglich – in meinem Mund. Seine Geilheit stieg, würde allerdings zu keinem Ergebnis kommen. Und genau das genoss ich. Mein Mann war quasi mein „Sklave“ der mir gehorchte.

Nun gab ich ihn wieder frei und stand auf, um mir den Gummifreund umzuschnallen. Bevor das allerdings geschah, nahm ich noch diesen, von ihm so ungeliebten Stahlring. Ich öffnete ihn und legte diesen Ring nun um den warmen Beutel, was ihn deutlich erschauern ließ. Mit erheblichem Genuss verschloss ich den Ring und drehte sie passende Schraube fest hinein. So war es ihm absolut unmöglich, sich selber davon zu befreien. Und dann baumelte das erhebliche Gewicht an diesem Beutel, zog ihn noch zusätzlich lang. Für mich bedeutete das immer einen erregenden Anblick, wie sich darin befindlichen, so empfindlichen „Kugeln“ so schön baumelnd präsentierten. Mehrfach stieß ich ihn an. Erst danach legte ich mir mit einem Grinsen den Gummifreund mit dem Gürtel um die Taille.

Steif stand er vom Bauch ab, stach mit der ziemlich dicken Eichel in die Luft. Um die Sache für ihn nicht unnötig unangenehm zu machen, cremte ich sowohl den Gummifreund wie auch sein kleines Loch zwischen den backen gut ein, dehnte es sogar ein klein wenig mit den Fingern. Erst dann setzte ich an und versenkte die pralle Gummieichel in seiner Poporosette. Dort stoppte ich, gab ihm Zeit, sich daran zu gewöhnen. Erst dann schob ich ihn Stück für Stück immer tiefer hinein, dehnte das Loch auf. Erstaunlicherweise antwortete er mit recht kräftigem Gegendruck, versuchte nicht auszuweichen.

So steckte ich erstaunlich schnell vollständig in seinem Hintern, spürte die kühlen Backen an meinem warmen Bauch. So, tief in ihm steckend, wartete ich, bis ich anfing, ganz langsam kleine stoßende Bewegungen zu machen. Hauptsächlich brachte ich nun zuerst den Ring ordentlich zum Schaukeln. Das war jetzt sicherlich etwas, was meinem Mann nicht so gut gefiel; aber er sagte keinen Ton. Ganz im Gegenteil; er reagierte mit kräftigen Gegenstößen, sodass der Popo klatschend meinen Bauch traf. Ich hielt mich an seinen Hüften fest, um den Kontakt nicht zu verlieren. Dabei zog ich den Gummifreund immer bis zur Eichel zurück, um ihn beim nächsten Stoß wieder tief zu versenken.

So ging es mehrere Minuten, in denen ich spürte, wie mein Mann immer noch erregter wurde. Allerdings war uns beiden vollkommen klar, auf diese Weise würde er zu keinem Höhepunkt kommen, was durchaus von mir erwünscht war. Leise stöhnend wand er sich unter mir und den kräftigen Stößen. Hin und wieder packte ich seinen Kleinen im Käfig oder den pendelnden Beutel. Auch das brachte ihn kein Stück weiter; eher das Gegen-teil: er wurde gebremst. Was würde er wohl drum geben, sich kräftig zu entleeren… Meine Stöße wurden heftiger, ja, fast brutaler. Immer fester und heftiger knallte ich den Freund in seinen Popo, dehnte seine Öffnung recht gewaltig. Dann, noch ein-, zweimal und ich ließ ihn tief in meinem Mann stecken.

Langsam legte ich mich lang auf seinen Rücken und unter dem zusätzlichen Gewicht sank er auf das Laken, streckte sich aus. Immer noch steckte ich in seinem Hintern, und der Kleine im Käfig samt dem Ring drückten ihn kräftig. Ich schnallte den Gürtel auf, ließ das Teil aber noch in meinem Mann stecken. Langsam erhob ich mich. „Du bleibst vorläufig so liegen.“ Er nickte nur brav mit leicht verzerrtem Gesicht. „Ich lasse dich jetzt eine halbe Stunde allein. Und wenn ich zurückkomme, will ich dich so vorfinden.“ Er nickte nur stumm, während ich bereits das Schlafzimmer verließ und ins Wohnzimmer ging.

Kaum saß ich dort, klingelte das Telefon. Barbara rief an. „Hallo, Süße, na, das ist ja eine Überraschung. Damit hatte ich gar nicht gerechnet. Ich habe gerade meinen Mann „verwöhnt“… mit dem Gummifreund zum Um-schnallen.“ „Na, das hat er sich bestimmt „verdient“, oder?“ „Ja, sicher. Sonst würde ich das ja nicht tun.“ „Aber aufgeschlossen hast du ihn doch nicht!“ Ich lachte. „Nein, warum denn?“ „Vielleicht, weil du ihn mal wieder spüren wolltest…“ „Lust hätte ich schon, aber eigentlich sehe ich keinen Grund, ihn auch noch zu belohnen. Und das wäre es dann doch.“ Barbara lachte. „Ja, allerdings. Das geht natürlich nicht. Du, ich muss dir unbedingt was erzählen.“ „Oh, da bin ich aber gespannt. Was ist es denn?“ „Mein Mann will unbedingt einen Prinz-Albert-Ring… und einen weiteren im Sack.“ „Prinz-Albert? Ist das dieser Ring durch die Harnröhre…?“ „Genau. Soll aber sehr schnell heilen. Außerdem passt er gut zu seinem Käfig“, hörte ich Barbara grinsend erzählen. „Und noch dazu einen im Sack… Die kann ich dann fein zusammenschließen, besonderen „Schmuck“ anhängen oder eine Leine… beim Spaziergang…“

„Na, das wird in der Öffentlichkeit eher schlecht gehen…“ „Wer sagt das denn? Im abgelegenen Gelände…“ Jetzt musste ich auch lachen. „Das möchte ich sehen…“ „Wirst du, ganz bestimmt.“ „Und sonst? Alles okay?“ „Ja, wunderbar, könnte kaum besser sein. Er ist ganz brav mit seinem Käfig. Natürlich bettelt er immer wieder. Aber das ignoriere ich natürlich.“ „Das freut mich. Ich muss wieder zu meinem Mann, oder hast du noch was?“ „Nein, nur das wollte ich doch eben loswerden.“ So verabschiedeten wir uns und legten auf. Einen Moment blieb ich noch so sitzen, dann ging ich zurück ins Schlafzimmer. „Nimmst du mir bitte den Gummifreund wieder raus?“ fragte mein Mann leise. „Es ist sehr unangenehm…“

Das konnte ich gut verstehen und so zog ich ihn wortlos heraus. „Danke.“ Mit diesem Teil in der Hand ging ich ins Bad, um ihn dort zu reinigen. Es blieben halt immer Spuren zurück. Dann ging ich zu meinem Mann. Er schaute mich an und meinte: „Das war schön… gerade mit dir. Obwohl… der dicke „Freund“ im Loch schmerzt ja schon noch ein wenig. Ich bin etwas außer Übung für ihn.“ „Aber du hattest ihn selber ausgesucht…“ Er nickte. „Ja, mit Absicht.. weil ich weiß, wie sehr du ihn liebst.“ Da hatte er vollkommen Recht. Es war einer meiner liebsten Teile. „Und du hast ihn nur meinetwegen ausgesucht?“ fragte ich ihn und er nickte.

„Das finde ich ja sehr nett von dir, wäre aber nicht nötig gewesen. Denn ich wollte dir ja eigentlich mehr Vergnügen bereiten. Aber okay… du wolltest es ja so.“ Nun löste ich seine Manschetten und er konnte aufstehen. Liebevoll gab er mir einen Kuss und er zog sich eine Unterhose und den Jogginganzug an. Gemeinsam gingen wir ins Wohnzimmer, wo wir den Tag mit einem Glas Wein ausklingen ließen. Viel geredet wurde dabei nicht. Jeder hatte wohl genügend mit den eigenen Gedanken zu tun und so dauerte es nicht lange und mein Mann brachte die Gläser in die Küche, während ich schon ins Bad ging. Er kam gerade dazu, wie ich auf dem WC saß und neugierig – wie immer halt – schaute er wieder zwischen meine Schenkel, die ich extra noch weiter spreizte.

Grinsend meinte ich nur: „Das ist doch für den Kleinen im Käfig bestimmt nicht gut, oder? Er ist doch ohnehin schon so eingequetscht…“ „Kann ich ohnehin nicht ändern, muss ja damit leben.“ Aha, es schien ihn also nicht mehr wirklich zu stören. Inzwischen war ich fertig und griff nach dem Papier. Aufmerksam schaute er mir dabei zu. Offensichtlich ging gerade etwas in seinem Kopf vor sich. Denn langsam fragte er: „Was würdest du sagen, wenn ich die Funktion übernehmen würde…?“ Ich schaute ihn verblüfft an. „Wie meinst du das?“ Ich ließ da benutzte Papier fallen und spülte, stand nun direkt vor meinem Mann. Etwas mühsam rückte er dann damit heraus. „ Könntest du dir vorstellen, an Stelle des Papiers, welches du gerade benutzt hast - nach diesem "kleinen" Geschäft – mich dort zu fühlen… so wie sonst?“

Natürlich hatte ich sofort gewusst, was er meinte, wollte es eben nur direkter hören. „Na, das wäre sicherlich ein ganz wunderbares Gefühl… Ja, ich glaube, ich könnte es mir gut vorstellen. Und für mich wäre das bestimmt auch ganz besonders angenehm. Und für dich…?“ Er zuckte mit den Schultern. „Ehrlich gesagt, ich weiß es nicht. Vielleicht sollten wir das einfach mal ausprobieren…?“ Ich nickte. „Aber nicht heute.“ Damit war das Thema momentan für mich erledigt. Ich ging zum Waschbecken, um Zähne zu putzen. Dabei schaute ich lächelnd zu, wie er auf dem WC Platz nahm, weil es ja anders nicht ging. Laut plätscherte es ins Becken. Seltsamerweise war ihm das wohl irgendwie peinlich.

Dann war ich fertig und ging ins Schlafzimmer, wo ich bald im Nachthemd im Bett lag. Wenig später kam mein Mann, war auch schnell bettfertig. Ganz dicht kuschelte er sich an mich und deutlich spürte ich den harten Käfig an meinem Popo. Er versuchte, sich zwischen meine Schenkel zu schieben. Also hatte der Schlingel seine Hose wenigstens halb heruntergezogen, stellte ich grinsend fest, und gewährte ihm gerne den Zugang. So schliefen wir dann ein. Erst im Laufe der Nacht trennten wir uns voneinander.

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braveheart
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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:04.06.15 14:02 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Ihr Lieben,
na, das war aber eine sehr lange Zwangspause. Ich hoffe, Ihr leidet alle ordentlich an Entzug. Aber ich kann Euch beruhigen. Ich war die zeit über nicht untätig; die Geschichte ist weiter gewachsen. deswegen gibt es heute ein richtig großes Stück, von dem ich hoffe, dass es ein klein wenig entschädigt. Und auch in der nächsten zeit wird es immer wieder was geben.
also: viel Spaß.
Kommentare erwünscht.
Ich wünsche Euch einen schönen, sonnigen Tag!!





Am nächsten Morgen wachten wir fast zeitgleich auf. Ich musste dringend zum WC und kaum saß ich dort, um mich im „kleinen“ Geschäft zu entleeren, kam mein Mann auch hinterher. Er kniete sich vor mir nieder und schaute mir zu. Um ihm den Einblick zu erleichtern, spreizte ich lächelnd meine Schenkel. Als ich dann fertig war und nach dem Papier greifen wollte, fragte er mich: „Darf ich vielleicht…?“ Einen kurzen Moment überlegte ich, um dann zu nicken. So rutschte ich ein Stückchen vor und somit hatte er Zugang. Sofort leckte seine Zunge über meine Haut. Nahm ein paar kleine Tropfen auf und strich dann über die gesamte Fläche. „Ich muss dringend rasiert werden“, ging mir dabei durch den Kopf. Nun nahm er seine Hände zur Hilfe und spreizte sanft und zärtlich meine Lippen, um auch dort lecken zu können. Ich schloss die Augen, genoss das alles. Welch ein Genuss am Morgen! Daran könnte ich mich gewöhnen.

Aber viel zu schnell war er „fertig“ und zog sich zurück. Lächelnd kniete er vor mir, schaute mich an. „Das war sehr schön“, meinte ich, streichelte seinen Kopf. Und er strahlte mich an. „Und damit du den ganzen Tag an mich denkst, bekommst du heute den Edelstahl-Stopfen mit roten Stein.“ Dieses Teil gehörte zu denen, die er nicht so besonders gerne mochte. Aber es gab keinen Protest. Während er sich im Bad darauf vorbereitete, ging ich in die Küche, machte das Frühstück. Während ich noch dabei war, kam er mit dem Stopfen in der Hand. Er überreichte ihn mir und beugte sich dann vor, damit ich ihn versenken konnte. Dieses Teil ist ähnlich einer Tulpenblüte am Stil mit einer kleinen ovalen Platte am Schluss, die mit einem roten Glasstein verziert war. Mit einiger Mühe schob ich ihn in seinen Popo, hörte sein leises Stöhnen. Zum Schluss leuchtete nur der rote Stein zwischen den Backen hervor.

Mein Mann zog ab ins Schlafzimmer, um sich anzuziehen. „Strumpfhose und Korselett, okay?“ rief ich hinterher. Er antwortete gar nicht. Während ich gut gelaunt weitermache, zog er sich an und kam dann zurück. natürlich kontrollierte ich ihn, aber es gab nichts zu beanstanden. Dann frühstückten wir und ich konnte schon merken, wie ihm der Stopfen zu schaffen machte: er saß ziemlich unruhig, rutschte hin und her. Ich fand es eher lustig, sagte aber nichts. Er hatte sich hinter seiner Zeitung versteckt, wie sonst auch. So frühstücken wir ganz normal, mit relativ wenig Worten. Als er fertig war, ging er noch ins Bad und wenig später machte er sich auf den Weg ins Büro. Ganz lieb verabschiedete er sich von mir. Ich wünschte ihm einen schönen Tag und sah ihm lächelnd hinterher, wo er den Popo so nett bewegte.

Als er dann weg war, machte ich mich auch fertig. Zuerst duschte ich, nachdem ich mich gründlich im Schritt rasiert hatte. Nun war wieder alles glatt, was mir inzwischen sehr gut gefiel. Längerer Zeit aalte ich mich unter dem warmen Wasser. Nach dem Abtrocknen verwöhnte ich mich mit einem Bodylotion. In der Regel war mir das zu aufwändig, aber heute hatte ich Lust darauf. Natürlich cremte ich auch die frisch rasierte Stelle gut ein und „spielte“ dort länger als eigentlich notwendig. Aber es war so angenehm. Sehr bald schon spürte ich, wie ich dort ziemlich feucht wurde. Deswegen holte ich mir heute ausnahmsweise mal meine Liebeskugeln, die ich schon lange nicht mehr benutzt hatte.

Ohne große Mühe konnte ich sie mir einschieben; so nass war ich inzwischen geworden. Dann ging ich ins Schlafzimmer, um mich anzuziehen. Eine Weile stand ich vor dem Kleiderschrank und überlegte. Dann nahm ich das „Domina“-Korsett und legt es mir um. Dieses enge Gefühl erregte mich noch zusätzlich. Ich schloss es und suchte mir ein Höschen heraus, legte aber sicherheitshalber eine Binde ein. Nun kamen noch schwarze Strümpfe und das graue Kostüm. Im Spiegel konnte ich mich betrachten und war zufrieden. Ich sah eine etwas streng wirkende Frau.

Langsam ging ich zum Telefon und nahm es in die Hand, suchte die Nummer von Angela heraus. Dann wählte ich. Es klingelte ein paar Mal, bis sich jemand meldete. „Schulze.“ „Hey Angela, ich bin’s. Hast du Zeit…?“ „Hallo, grüß dich. Welche Überraschung. Ja, ich habe Zeit, weil ich nicht arbeiten muss.“ „Können wir uns treffen… wenn du Lust hast?“ Angela lachte. „Ja, prima. Passt mir gut.“ „Soll ich zu dir kommen…?“ Einen Moment schien sie zu überlegen. Dann kam: „Gerne; du weißt, wo ich wohne…?“ „Steht ja auf deiner Karte“, lachte ich. „Jetzt gleich…?“ „Wenn’s okay ist, ja.“ Ich legte auf und überlegte. Weit war es nicht entfernt; ich würde zu Fuß gehen können.

Also zog ich meine Schuhe an, nahm eine Jacke und ging los. Draußen war es etwas frisch, sodass ich die Jacke lieber anzog. Ziemlich bald stand ich vor dem Haus, in dem Angela wohnte. Es war ein Doppelhaus und so klingelte ich. Wenig später hörte ich Schritte, die zur Tür kamen und dann öffnete sie. „Hey, schön, dich zu sehen“, begrüßte sie mich. „Ich hatte heute mal Zeit und dachte mir…“ „Komm doch rein“, sagte sie und nahm mir dann die Jacke ab. Heimlich schaute ich mich etwas um.

Alles sah irgendwie recht fraulich aus; gab es hier keinen Mann? Angela selber war locker gekleidet, trug einen hübschen Jogginganzug. Was sie darunter trug, konnte ich nur ahnen. An den Wänden hingen „interessante“ Bilder, auf denen Männer und Frauen zu sehen waren, die, sagen wir mal, auf etwas ungewöhnliche Weise Sex miteinander hatten. Ich betrachtete sie eine Weile. Das schien Angela nicht peinlich zu sein. Gemeinsam gingen wir dann ins Wohnzimmer, welches schön hell war. „Soll ich Kaffee machen… zweites Frühstück?“ lächelte sie mich an, während sie meine Aufmachung musterte. Ich nickte. „Gerne, aber bitte keine Umstände…“ Angela lachte und verschwand in der Küche.

Ich schaute mich ein wenig um. Da lag ein Buch, welches mich interessierte. „Wie befriedige ich mich selber?“ Hatte sie das etwa nötig? Ein paar Magazine lagen dort auch. Und es waren keine Modemagazine im herkömmlichen Sinne; es ging um Lack und Leder, Dessous und Gummi. Langsam schaute ich weiter und sah in der Ecke einen Rohrstock(!). Er sah durchaus benutzt aus. Ich setzte mich aufs Sofa und spürte unter dem Kissen etwas Hartes. Als ich nachfasste, waren es Ledermanschetten… Dann kam Angela mit einem Tablett, auf welchem Tassen, Teller und Besteck lagen. Ihr Blick fiel auf die Magazine, was ihr aber nicht peinlich zu sein schien. „Sind die von dir…?“ fragte ich sie. Und die Frau nickte.

Während sie den Tisch deckte, schaute ich sie an. Es waren – natürlich – durchweg hübsche Frauen, die diese Sachen trugen. Einige waren markiert; wollte Angela das kaufen? Zurück in die Küche, dauerte es eine Weile, bis sie mit weiteren Sachen zurückkam. Nun war auch Kaffee dabei und alles war bereit. „Kannst du dir vorstellen, dass ich solche Wäsche trage?“ fragte sie mich und deutete auf das Heft in meiner Hand. Ich musterte sie und nickte dann. „Ja, warum nicht? Du hast doch ein gute Figur.“ „Na, ich weiß nicht. Aber wie sieht das denn aus…“

Ich nahm mir eine Scheibe Brot und machte sie fertig. „Wahrscheinlich wie auf den Bilder“, meinte ich lächelnd. „Du meinst so?“ Angela war aufgestanden und zog die Jogginghose runter. Darunter kam eine rote Gummi-Hose zum Vorschein, deren Beinlinge fast bis zum Knie reichten. Fest lag das Material an und glänzte leicht. Als sie sich umdrehte, waren auch ihre Popobacken sehr gut betont; das Gummi war in die Spalte gezogen. Ich ahnte, dass im Schritt zwei „Gummifreunde“ eingearbeitet waren. Dann nickte ich. „Ja, genau so. sieht doch gut aus.“ „Echt?“ Ich nickte.

Die Frau zog die Hose wieder hoch und lüftete nun das Oberteil. Auch hier kam Gummi zum Vorschein. Jetzt als ein längerer BH, der ihre Brüste prall umfasste, die Nippel stark hervorstehen ließ. „Das sieht aber wirklich sehr schön aus“, meinte ich und war versucht, dort anzufassen. Ohne Worte setzte Angela sich wieder, verdeckte nun auch den BH. „Es trägt sich auch ganz toll“, erwiderte sie, während sie sich auch ein Brot machte. „Aber al-leine macht das nicht so richtig Spaß“, kam dann noch. Ich schaute sie an und wenig später kam dann noch: „Seit einiger Zeit bin ich wieder alleine.“ Leise seufzte sie. „Soll das heißen, du leidest unter „Entzug“?“

„Na ja, es kommt darauf an, was du jetzt meinst. Wenn du Sex-Entzug im Kopf hast, dann kann ich nur sagen: wenig. Bei anderen Dingen mehr…“ Sie trank ihren Kaffee, ließ mich mit der Antwort allein. „Was fehlt dir denn noch?“ wollte ich dann natürlich wissen. Und dann kam die verblüffende Antwort: „Liebe und Hiebe.“ „Wie war das?“ „Ja, du hast richtig gehört. Mir fehlt das, was du mit deinem Mann machst… oder auch Barbara.“ „Und ich dachte…“ Jetzt lachte die Frau. „Ja, das dachte mein Freund auch… und wollte nicht mitmachen. Und so bekommt mein Popo momentan nichts… obwohl er so scharf darauf wäre.“

Langsam dämmerte es mir. „Soll das etwas heißen, aus diesem Grunde hast du mich kommen lassen…?“ Mit großen Augen schaute ich sie an. Langsam nickte Angela. „Aber nicht nur“, beeilte sie sich zu sagen. „Da war doch noch was, was wir beiden…“ Offensichtlich spielte sie auf unser kleines Liebesspiel an… „Wenn du also Lust hättest…“ Überdeutlich spürte ich plötzlich meine Liebeskugeln tief in mir; meine Erregung war deutlich gestiegen. „Ob ich mag…?“ Ich lachte. Schnell stand Angela auf und kniete vor mir, legte ihren Kopf in meinen Schoß. Tief atmete sie ein. Dann kam leise: „Ich rieche deine Lust…“ Kein Wunder, war ich doch schon ziemlich feucht zwischen meinen Schenkeln. Das musste ihre empfindliche Nase einfach mitbekommen.

Nach einer Weile schob sie meinen Rock hoch, entblößte meine Schenkel mehr und mehr, bis sie feststellte, dass ich Strümpfe an Strapsen trug. Fast automatisch spreizte ich meine Beine, gewährte ihr Zugang. Und die Frau schob ihr Gesicht dazwischen, schnupperte. Wenig später berührten ihre Lippen mein Höschen im Schritt, drückten Küsse auf. Ich konnte nicht anders; ich presste ihren Kopf fest an mich, wollte sie nicht freigeben. Zu erregend war das alles. Nun schoben sich Angelas Hände um meinem Körper, hielt mich ganz fest. Ihre Küsse würden fester, intensiver, fordernder.

Und wie von Sinnen hörte ich mich sagen: „Mach es mir dort…“ Angela zog sich etwas zurück. „Dann mach dich frei…“ Ich hob meinen Popo und sie zog mir das Höschen runter, schob es bis zu den Füßen, wo ich es abstreifte. Erneut spreizte ich meine Schenkel und ließ Angela sehen, was in mir steckte. Der Mund kam näher, packte das Band und zog daran. Ich spürte, wie die Liebeskugeln dem Ausgang näherkamen. Dann kam die erste und die Frau nahm sie sofort zwischen ihre Lippen, leckte sie ab. Als dann die zweite hinterherkam, verschwanden sie wenig später in ihrem Mund, wo sie gereinigt wurden. Da sich aber ihre Lippen nicht von meinen getrennt hatten, konnte sie den austretenden Liebessaft auch aufnehmen.

Natürlich war es nicht ganz einfach. Aber sie schaffte die erste Menge, um sich dann der Kugeln zu entledigen. Jetzt konnte sie besser an mir weitermachen, was ich genoss. Leise schmatzend hörte ich so dort arbeiten. Ich lag halb auf dem Sofa, hatte die Augen geschlossen und gab mich der Frau vollkommen hin. Und mit ihrer Fähigkeit dauerte es nicht lange und ich kam mit einem kleinen Schrei. Zu perfekt hatte Angela das gemacht, wie es nur eine Frau kann. Männer sind da anders. Als sie dann quasi fertig war und mit strahlenden Augen vor mir saß, lächelte ich sie an, beugte mich vor und gab ihr einen Kuss.

„Das war wundervoll, Liebes“, sagte ich zu ihr. „Freut mich. Mir hat es auch sehr gut gefallen… Und revanchierst du dich…?“ Ich nickte. „Lass mich einen Moment erholen.“ Schnell stand Angela auf, legte den Jogginganzug ab und holte aus der Ecke den Rohrstock. Damit kam sie zurück und meinte: „Das hattest du wahrscheinlich nicht gemeint, oder?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, allerdings nicht. Und damit soll ich mich revanchieren?“ Sie nickte. „Weil ich so ein „böses“ Mädchen bin. Und böse Mädchen bekommen dann was auf den Popo…“ Sie schaute mich an. „Wenn mein Popo nicht genügend gerötet ist, bekomme ich keine richtige Lust… und deswegen habe ich auch Probleme mit Männern. Sie verstehen das nicht. Keiner will das tun, was ich brauche. Aber du schon, oder?“

Ganz lieb schaute die Frau mich an. Wie kam sie nur auf die Idee, ich würde ihr das machen? „Du hast doch schon Erfahrung mit deinem Mann…“ kam dann deutlich von ihr. „Und deswegen dachte…“ Ich nickte zustimmend. „Also, wenn du unbedingt willst. Dann stelle dich hin, Füße zusammen und runterbeugen. Mit den Händen die Fußgelenke umfassen!“ Schnell gehorchte Angela und streckte mir so ihren runden Gummi-Popo entgegen. Ich stellte mich halb neben sie, prüfte den Abstand. Und dann begann ich das „Spiel“. Es wurden sehr viele, aber nicht besonders harte Schläge auf den Hintern, wobei es recht lustig klatschte.

Längere Zeit war nichts von Angela zu hören. Nur, wenn ich zwischendurch mal einen härten Hieb setzte, kam ein Stöhnen oder Seufzen von ihr. So wurde das Fleisch unter dem Gummi bestimmt schön erhitzt und gerötet. Ich gab mir Mühe, alles vom Ansatz am Rücken bis zu den Oberschenkeln gleichmäßig zu bearbeiten. So wanderten die Klatscher von oben nach unten wie auch von rechts nach links. Da ich nicht zur Uhr geschaut hatte, wusste ich nicht, wie lange es gedauert hatte. Aber nach einer gefühlten Viertelstunde gab es noch eine paar richtig heftig harte Striemen, welche die Frau zusammenzucken ließ. Heftiges Stöhnen wurde dann zum lauten Jammern.

Dann legte ich den Rohrstock beiseite. Noch wagte Angela sich nicht aufzurichten. Erst, als ich ihr das erlaubte, stand sie da und rieb sich den brennenden Popo. „Das war ganz schön heftig“, meinte sie dann. „War dein Wunsch“, erwiderte ich nur und setzte mich. „Hast ja Recht, aber nun ist mein ganzer Unterleib heiß. Am liebsten hätte ich jetzt einen Mann…“ Ich lächelte sie an und schüttelte den Kopf. „Nein, das wird nichts. Die Gummihose bleibt an! Außerdem ist sie doch „gut gefüllt“; das muss reichen…“ Verblüfft nickte sie nur stumm. „Und wenn du nicht zufrieden bist, ich kann dir auch noch deutlich mehr verabreichen.“ „Nein, danke, es reicht vorläufig.“ „Dann setz dich hin!“ befahl ich ihr erstaunlich scharf.

Angela gehorchte, wenn sie auch das Gesicht dabei verzog. Es musste also schmerzen, was sie ja unbedingt wollte. „Und wie soll das jetzt weitergehen… zwischen dir und mir? Suchst du weiter nach einem neuen Freund?“ Sie schüttelte den Kopf. „Nein, jedenfalls nicht aktiv. Falls mir einer über den Weg laufen sollte…. viel-leicht. Die Männer taugen doch nichts.“ „Aha, so ist das also. Und sonst…? Frauen…?“ „Na ja, schon eher. wenn ich allerdings einen Mann wie deinen bekommen würde…“ „Der würde dir auch nichts hinten drauf geben, glaub mir“, erwiderte ich. „Meinst du nicht?“ „Nein, ganz bestimmt nicht. Eher umgekehrt.“ „Das will ich doch gar nicht.“ „Eben.“

Langsam setzten wir unser Frühstück fort. Dann kam die Frage, auf die ich längst gewartet hatte. „Würdest du mir denn – wenigstens ab und zu – was auf dem Popo verpassen…?“ Ich nickte. „Aber nur, wenn du mir wirklich gehorchst und das tust, was ich dann noch von dir verlange“, meinte ich. „Halt, bevor du eine Antwort gibst, überlege lieber noch ein paar Tage. Denn das wird unwiderruflich.“ Angela nickte. „Okay, mach ich.“ Damit war das Thema erst einmal erledigt.

Erst später ging mir dann durch den Kopf, was denn eigentlich mit mir los war. Wurde ich schon zur Domina oder Herrin dieser Frau? Vor gar nicht langer Zeit war ich eher die „graue Maus“, traute mich fast nichts, war nicht rasiert, hatte nur „normalen“ Sex mit meinem Mann. Und jetzt? Ich trug Dessous und Korsetts, bestrafte meinen Mann – und sogar diese fast noch fremde Frau – mit dem Stock auf den Popo, ließ es mir – und das wirklich sehr gerne – mit dem Mund machen und tat Dinge, die ich nie für möglich gehalten hatte. Und an der ganzen Sache fand ich auch noch immer größeren Spaß… weil es auch meinem Partner gefiel. Und wenn ich weiter drüber nachdachte, kam ich nur zu dem Ergebnis, was ich bisher alles versäumt hatte.

Zusammen mit Angela beendete ich dieses merkwürdige Frühstück. Wir tranken noch den restlichen Kaffee aus. Dann räumten wir alles auf, blieben danach noch eine Weile in der Küche stehen. Längst war der Gummipopo wieder unter dem Rock verschwunden, schien aber noch weh zu tun, denn immer wieder griff die Frau sich dort hin, was mir ein Lächeln entlockte. „Das hattest du wohl so nicht erwartet“, meinte ich dann, als sie wieder dort anfasste. Angela schüttelte den Kopf. „Nein, eigentlich nicht. Aber es war wirklich wunderbar. Mein ganzer Unterleib kribbelt immer noch.“ „Und wahrscheinlich bist du ziemlich feucht…“ Sie nickte. „Zum Glück trage ich ja die Gummihose, sonst…“

Nur zu gut konnte ich mir vorstellen, was passieren würde. „Dann behalte es lieber noch eine Weile an, bis sich alles beruhigt hat“, sagte ich. „Trägst du eigentlich häufiger Gummi?“ Angela nickte. „Ja, eigentlich schon. Ich liebe es sehr. Weil es mich so fest, aber dennoch eher liebevoll umfasst. Es gibt nicht nach und ist anders als zum Beispiel dein Korsett, welches du trägst.“ Ich schaute sie erstaunt an. „Das weißt du…?“ Sie nickte. „Ja, das sieht man doch. Für so etwas habe ich einen Blick. Aber ich muss sagen, es steht dir ausgezeichnet.“ „Danke“, bekam ich nur ganz verblüfft raus. „Nein, ehrlich. Nicht, dass du das brauchst, aber es macht wirklich eine wunderbare Figur.“ Endlich mal jemand, der mich dafür lobte.

„Wenn du schon Gummi trägst, dann immer nur den BH und Höschen…?“ „Nein, ich habe noch Strümpfe, einen Ganzanzug und Handschuhe sowie eine Kopfhaube. Die trage ich natürlich nur hier zu Hause, was mein bisheriger Freund auch nicht so toll fand. Alles andere ertrug er gerade noch. Und wenn ich dann von ihm oral verwöhnt werden wollte, nachdem ich solch ein Höschen getragen hatte, stellte er sich immer etwas blöd an und verweigerte sich. Schade“, seufzte Angela. „Männer können schon manchmal richtig schwierig sein“, meinte ich, weil ich das von meinem eigenen Mann ja auch kannte. „So trage ich diese Sachen eben für mich… Und wenn du magst, auch für dich“, ergänzte sie mit einem etwas scheuen Blick zu mir. „Tu das, ich mag es.“ Spontan kam Angela nahe zu mir und gab mir einen Kuss.

Wann hatte mich zuletzt eine Frau geküsst? Daran konnte ich mich nicht erinnern, fand es aber doch seltsamerweise irgendwie erregend. Und so erwiderte ich ihn, hielt Angela sogar eine Weile fest. Dabei bekam sie ganz leuchtende Augen. Kaum hatte ich sie losgelassen, fragte ich: „Bist du etwa lesbisch?“ Und mich selber fragte ich, ob es mich stören würde. Aber sie schüttelte den Kopf. „Nein, allenfalls bi, aber auch nur ganz wenig. Es macht mir eben nichts aus, auch mal mit einer attraktiven Frau…“ Sie wurde ein wenig rot im Gesicht. „Oder stört dich das…?“ „Nein, es geht mir ebenso. Hauptsächlich liebe ich natürlich meinen Mann. Aber ich habe auch eine langjährige Freundin…“

Jetzt standen wir beide etwas seltsam berührt in der Küche, wussten nicht wirklich weiter. Dann meinte Angela: „Komm, ich muss dir was zeigen.“ So folgte ich ihr in ihr Schlafzimmer, wo sie auch sehr „interessante“ Bilder hingen hatte. Vielleicht wären andere Leute peinlich berührt gewesen, ich wurde nur neugieriger. Denn hier waren Frauen in verschiedenen „Haltungen“ zu sehen, genauer gesagt: sie waren gefesselt und ließen sich „behandeln“. Allerdings war das alles eher sehr erotisch und anregend. Zwar ging es dabei zum Teil ziemlich streng zu und auch demütigend. Aber es war nicht grausam. Man konnte den Frauen sogar deutlich die Lust ansehen, die sie dabei empfanden.

Und so musste ich einfach genauer hinschauen. „Wie findet du sie?“ wollte Angela dann wissen. Und plötzlich erkannte ich, dass sie selber auf den Bildern war. Sie hatte sich fesseln lassen und wurde dann „behandelt“. Mal war es eine Peitsche auf dem Popo oder Busen, mal eine andere Frau an ihrem Geschlecht. Dabei ging es auch nicht immer gerade zimperlich zu. Man konnte deutlich sehen, wie sehr Angela das genoss. „Bist du das wirklich?“ fragte ich sie und die Frau nickte. „Da war ich in einem Studio, aber die Bilder sind nicht gestellt. Es waren richtige „Behandlungen“. Und es hat mir gefallen…“ Das konnte man deutlich sehen. Eines diese Bilder fiel mir jetzt besonders ins Auge.

Dort war ihre Spalte mehr als deutlich zu sehen. Und sie trug dort vier kräftige Ringe in den großen Lippen so-wie zwei in den kleinen. Und dazwischen schob sich gerade eine Frauenhand tief in ihr Inneres… da alles wunderbar glatt rasiert war, störte kein Härchen die Harmonie des Bildes. Fast meinte ich das Stöhnen zu hören. Auch die pralle Lusterbse war überdeutlich zu sehen. „Das ist eines meiner Lieblingsbilder“, meinte Angela, als sie bemerkte, dass ich das Bild so genau musterte. „Kann ich mir vorstellen. Es ist wunderbar!“ „Aber es überrascht dich doch, oder?“ Ich nickte. „Weil ich nur wusste, dass du dort so hübsch geschmückt bist. Und dass dort eine Hand hineinpasst…“

„Oh, das ist nicht weiter schwierig. Es ist nur ein Erfolg von etwas Training. Das kann jeder Frau lernen. Und ich kann dir sagen, es ist einfach wunderbar. Ich möchte es nicht missen...“ Etwas misstrauisch schaute ich sie an. Aber so, wie ihre Augen leuchteten, konnte es nur wahr sein. „Würdest du es probieren wollen…?“ kam nun von Angela. „Ich weiß nicht…“ Lächelnd meinte die Frau: „Kannst es dir ja überlegen. Ich denke, wir sehen uns wohl noch öfter…“ Das konnte ich kaum bestreiten. Es hatte mich erstaunt gepackt; ich würde sicherlich mehr mit Angela wollen.

Nun öffnete die Frau ihren Kleiderschrank und ließ mich den Inhalt sehen. Außer Kleidern waren dort zahlreiche Schuhe und Stiefel – kein Wunder, arbeitete sie doch in einem Schuhladen – und eben auch ein Teil der Gummiwäsche. Also schaute ich jetzt dort, nahm das eine oder andere Teil auch in die Hand. Es fühlte sich wunderbar an, so glatt und weich, aber trotzdem sehr fest. Wie würde es sich auf der Haut anfühlen? Und ich wurde schon wieder feuchter. Was war bloß los mit mir? Hoffentlich merkte Angela das nicht. Aber da täuschte ich mich. Viel zu genau beobachtete mich die Frau und erkannte sofort meine Reaktionen. Sie lächelte. „Ist schön, oder?“ meinte sie nur. Und ich nickte einfach.

„Ich habe früher mal mit einer alten Freundin Gummisachen getragen…“ „Und du fandst es gut, richtig?“ Ich konnte nur nicken. „Hättest du Lust…?“ Angela wurde jetzt direkt. „Aber das wird mir nicht passen…“, erwiderte ich. „Aber ich könnte dir passende Sachen „besorgen“…“ Erstaunt schaute ich sie an. „Ja, ich habe da Beziehungen. Eine Freundin von mir – etwas in deiner Größe – hat mehr davon. Und sie würde mir bestimmt mal das eine oder andere Teil leihen…“ Wow, jetzt hatte ich Blut geleckt. Und so stimmte ich zu. „Und was würdest du gerne mal ausprobieren?“ fragte die Frau nun. „BH und Höschen? Oder lieber ein Korsett und Strümpfe? Nein, wart, ich besorge einfach ein paar Dinge. Du musst dich jetzt nicht entscheiden.“

Das ging irgendwie alles so schnell. Ich war leicht verwirrt, was Angela auch bemerkte. Sie schloss den Kleiderschrank und zog mich mit zurück ins Wohnzimmer. Dort setzten wir uns. Ich hatte kein Wort mehr rausbekommen. „Das muss dir nicht peinlich sein“, meinte sie dann lächelnd. „Das ist schon überraschend und neu, wenn einen dieses Gefühl packt. Wart’s ab, wenn du es erst längere Zeit getragen hast. Ich spreche da aus eigener Erfahrung.“ Leicht abwesend nickte ich. Ich schaute zur Uhr. „Was, schon so spät? Du, tut mir leid, ich muss los.“ Angela lächelte. „Nein, macht doch nichts. Ich freue mich, dass du überhaupt Zeit gefunden hast. Und ich hoffe, das klappt öfters…“

Ich stand auf und antwortete: „Bestimmt. Ich freue mich jetzt schon drauf. Und wir haben beide was zum Denken.“ Die Frau nickte. „Eigentlich weiß ich die Antwort jetzt schon…“ „Nein“, stoppte ich sie. „Noch nicht. Denn eines muss dir klar sein: dein Leben wird sich ändern. Vielleicht mehr, als du dir jetzt vorstellen kannst. manches wird völlig anders.“ Was ich nicht sagen wollte: mir schwebte bereits vor, die Frau – wenigstens zeitweilig – einzuschließen, wie ich meinen Mann eingeschlossen hatte. Aber das wollte ich noch für mich behalten. Das wäre erst ein weiterer Schritt. „Versuche mal, die nächsten Tage „brav“ zu sein…“ Angela seufzte. „Das wird schwer sein. Aber ich werde mich bemühen.“

Ich ging Richtung Tür. „Und schreibe auf, was dich bewegt, was du tust, welche Lust dich wobei überkommt; führe eine Art erotisches Tagebuch. Und… lass die Finger von dir.“ Grinsend schaute ich sie an, ahnte bereits jetzt, dass das wohl kaum klappen würde. An der Garderobe nahm ich meine Jacke, zog sie an und verabschiedete mich von ihr. An der Haustür gaben wir uns ein Küsschen, sehr liebevoll. Dann stand ich draußen, musste tief Luft holen. Mein Kopf schwirrte von den Neuigkeiten. Immer noch leicht benommen ging ich nachdenklich nach Hause. Diese Frau…

Warum war ich so von ihr gefangen genommen? Was hatte sie, dass ich so reagierte. Bisher hatte ich doch nicht wirklich was mit Frauen gemacht; und nun das? War ich schon so weit auf dem Wege zur Domina? Ich schüttelte den Kopf. Nein, ich liebte doch meinen Mann immer noch ganz besonders. Und nun das? Irgendwie verstand ich mich selber kaum noch. So begab ich mich langsam auf den Weg nach Hause, wobei ich kaum etwas von meiner Umwelt mitbekam, so sehr beschäftigte mich das alles. Wie würde es weitergehen? Und würde Angela sich mir tatsächlich „unterwerfen“?

Kaum war ich zu Hause, hängte ich meine Jacke auf und machte in der Küche erst einmal Kaffee; den brauchte ich jetzt. Kaum war er fertig, saß ich am Tisch und überlegte. Kurzentschlossen nahm ich das Telefon und rief Barbara an. Zum Glück war sie zu Hause. Nach dem üblichen Geplauder kam ich sehr schnell zum Thema, welches ich mit ihr besprechen wollte. Ziemlich ausführlich berichtete ich ihr von Angela und was heute passiert war. Barbara hörte aufmerksam zu, stellte nur wenig Zwischenfragen. Erst danach kam sie selber mehr zu Wort.

„Das klingt ja alles sehr interessant“, meinte sie mit einem Lächeln. „Meine kleine Freundin findet offensichtlich Gefallen an Frauen.“ „Hey, so ist das nicht“, protestierte ich. „Ich liebe meinen Mann!“ Barbara lachte laut auf. „Habe ich was anderes gesagt? Aber es gefällt dir auch, dieser Frau den Hintern zu striemen… wie bei deinem Mann. Das ist doch nichts Schlimmes. Ganz im Gegenteil. Du hast dich weiterentwickelt. Sei doch froh. Mensch, wie war denn das früher.“ Ich nickte, was meine Freundin natürlich nicht hören konnte. „Hast ja Recht, stimmt alles. Aber wie soll denn das weitergehen?“ Ich klang irgendwie hilflos. „Gib doch nach, lass deiner Lust freien Lauf… und mache beides – deinen Mann und die Frau. Im Grunde genommen willst du doch genau das. Und prüfe mal, was denn dein Mann dazu sagen würde… wenn du es machst.“

Das war das nächste Problem. Wie würde er damit umgehen? „Wenn er das akzeptiert, umso besser. Wenn nicht, tja, dann wird’s schwierig.“ Das sah ich auch so. „Wie soll es denn weitergehen? Hast du schon Vorstellungen…?“ „Nein, nicht wirklich. Ich muss das von heute erst noch verarbeiten.“ „Verstehe“, kam von Barbara. „Na, auf jeden Fall wünsche ich dir viel Erfolg. Lass von dir hören, okay, Süße“, meinte sie. Dann legte ich auf. War ich wirklich schlauer? Ja und nein. Zuerst würde ich mit meinem Mann reden müssen. Davon hing alles weitere ab. Bisher hatte er sich ja sehr verständig gezeigt, aber in diesem Fall? Ein bisschen Angst hatte ich ja schon. Das würde ich gleich heute Abend in Angriff nehmen.

Leise seufzend wandte ich mich anderen Dingen im Haus zu, um diese Gedanken vorerst zu verdrängen. In einem eigenen Haus gibt es immer was zu tun. Und so verging die Zeit recht schnell. Zwischendurch machte ich mir ein kleines Mittagessen; richtig essen würden wir am Abend, wenn mein Mann wieder da wäre. Auch den Nachmittag verbrachte ich mit diversen Kleinigkeiten, wartete gespannt auf meinen Mann. Als er dann kam, wollte ich ihn natürlich nicht gleich damit überfallen; das hob ich mir bis zum Essen auf. Erst, als wir am Tisch saßen, rückte ich damit heraus.

„Ich war heute in der Stadt, habe eine alte Schulfreundin von Barbara besucht.“ „Und, war es nett?“ war seine Gegenfrage. „Doch, sehr. Allerdings…“ Er schaute mich fragend an. „Sie hatte sich gerade von ihrem Freund getrennt, weil er nicht so wollte wie sie.“ „Das heißt genauer?“ „Sie ist ähnlich konstruiert wie du, „braucht ab und zu was auf den Hintern, damit es „funktioniert“.“ So, der erste Teil war heraus. „Und das hätte sie jetzt von dir?“ Er hatte sofort erfasst, worum es ging. Ich nickte. „Ja, sehr gerne. Und was sagst du dazu?“ Und wieder einmal überraschte mein Mann mich. „Ich denke, das ist okay. Du kannst uns beide damit „verwöhnen“… wenn du willst.“ „Soll… soll das heißen, du hast nichts dagegen?“ Gespannt schaute ich ihn an.

„Warum sollte ich. Ich denke, ich bekomme schon noch genug. Und wenn es dir gefällt, einer Frau den Popo zu verhauen… mache es.“ Spontan beugte ich mich vor, gab ihm einen langen Kuss. Dann setzte ich mich wieder. „Dafür darfst du, nein, sollst du mir heute auch ein paar hinten drauf geben. Weil ich ein ungezogenes Mädchen bin und anderen Mädchen den Popo verhauen will.“ Nachdenklich betrachtete er mich. „Das meinst du doch nicht ernst…“ „Doch, ganz ernst. Würdest du das machen?“ Einen Moment machte er Pause. „Und du hast keine Angst, ich könnte es zu hart machen!“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, ganz bestimmt nicht. „Das würdest du nie tun.“ „Also, probieren könnte ich das…“ „Gleich nach dem Essen?“ fragte ich erwartungsvoll. Es war das erste Mal für mich. Wollte ich das wirklich oder war das wieder nur so eine „verrückte Idee“? Innerlich schüttelte ich den Kopf. Nein, ich wollte es wirklich.

Allerdings aßen wir erst auf, räumten die Tisch ab und dann kam die Frage: „Womit möchtest du es den haben?“ Darüber hatte ich auch schon nachgedacht. „Nimm das Lederpaddel“, sagte ich dann leise. Er nickte und holte das betreffende Teil. Als er zurückkam, hob ich den Rock und streifte mein Höschen runter. Auf diese Weise präsentierte ich meinem Mann die runden Backen zwischen den Strapsen überdeutlich. Nur zu gut konnte ich mir vorstellen, wie er mich so betrachtete. Und dann ging es los. Ziemlich überraschend knallte das Leder auf mein Fleisch.

Ich zuckte zusammen und keuchte. Es tat zwar nicht so weh, aber hatte mich überrascht. „Entschuldigung“, kam von ihm. „Nein, mach weiter“, bat ich ihn. Und das tat er dann. Ziemlich schnell bekam ich so noch weitere zehn Klatscher, die meinen Hintern heiß werden ließen. Zitternd nahm ich sie hin. Deutlich spürte ich nun auch wieder meine Liebeskugeln im Schoß. Wahrscheinlich hatte mein Mann das Bändchen gesehen. Aber ob er genau wusste, wofür das war? Oder befürchtete, ich hätte meine Tage? Kaum war der letzte Hieb aufgetragen, lag das Paddel neben mir auf dem Tisch, an welchem ich vorgebeugt stand. Er kniete sich hinter mich und begann das heiße Fleisch zu küssen.

Es war wie eine Entschuldigung für das, was er mir „angetan“ hatte. Schnell spürte ich auch die Zunge, die mich dort verwöhnte, tief in die Spalte und die entsprechenden Öffnungen eindrang. Längst hatte er dort keinerlei „Berührungsängste“ mehr, egal, welcher Tag war. Und zu dieser Hitze kam nun noch die Erregung, die mich noch nasser machte. Ich erwiderte den Druck, den mein Mann ausübte. Es war einfach wunderbar, immer wieder ein Genuss. Mit geschlossenen Augen lag ich da und gab mich ihm hin, bis er dann fertig war. Ich richtete mich auf, ließ den Rock fallen. Aufmerksam schaute mein Mann mich an. „Tut es sehr weh?“ fragte er mittfühlend.

Ich schüttelte den Kopf. „Nein, gar nicht. Du hast es sehr gut gemacht, genau richtig.“ Und ich küsste ihn. Ein kleines bisschen strahlte er mich an. „Wenn Angela nun mehr wollte, als nur so etwas…?“ fragte ich ihn nun. „Dann gibt es ihr“, kam seine Antwort. „Ich weiß, dass du nur mich liebst…“ Er schaute mich an. „Vielleicht… darf ich sie mal… kennenlernen…?“ „Sicher, wenn du möchtest…“ Ich stand auf. „Komm mit“, meinte ich lächelnd zu ihm. An der Hand zog ich ihn mit ins Schlafzimmer, ließ ihn sich ausziehen. Schnell war das geschehen und ich schubste ihn aufs Bett, wo er die Hand- und Fußgelenkmanschetten angelegt bekam. Offensichtlich ahnte er, was kommen würde. Richtig klar wurde es, als ich den Schlüssel zu seinem Käfig nahm und diesen dann öffnete. Sofort sprang er steif und erregt heraus. Ich legte den Käfig beiseite und massierte den „Kleinen“ ganz liebevoll. Wie lange war es her, dass er entleert worden war!

Die Eichel leuchtete rot, war gierig. Ich griff nach einem zufällig hier liegenden Nylonstrumpf und band den Beutel ab, umwickelte ihn förmlich mit dem zarten Gewebe. Stöhnend schaute mein Mann zu. Nun holte ich aus dem Nachttisch eine Kondom aus extra dickem Material. Bevor ich es aber anlegte, cremte ich ihn gut ein. Allerdings ließ ich ihn nicht sehen, dass es wieder diese betäubende Creme war. Das spürte er erst, nachdem das Kondom übergezogen war. Nur an seinen Augen erkannte er, dass er wusste, was passiert war. Allerdings stand sein Kleiner immer noch total steif dort. Nun setzte ich mich auf seine Brust, ließ ihn meine Spalte deutlich sehen.

Eine Weile ließ ich ihn genießen, dann schob ich mich weiter, bis ich auf dem Mund zu sitzen kam. Sofort leckte er mich und saugte – von mir mit leichten Pressen unterstützt – die Liebeskugeln heraus, die dann mit einem Schwall Liebessaft in seinen Mund rutschten. Während er sie sauberlutschte, nahm ich auf dem Steifen Platz, versenkte ihn ganz tief in mir. Er konnte es sehen, aber kaum spüren. Und nun begann ich langsam mit entsprechenden Bewegungen. Auf und ab bewegte ich mich; immer wieder stieß ich den Steifen ganz tief in mich hinein, bis es mir dann kam. Tief eingedrungen lag er unter mir, hatte keinen Erfolg gehabt; der war nur mir zu-teil geworden, genau wie beabsichtigt. Und immer noch hatte er brav die Kugeln im Mund. Als ich nun meine Hand hinhielt, spuckte er sie aus.

Stattdessen kam ich wieder hoch, damit er mich reinigen könnte. Ohne ein Wort gehorchte er und leckte alles ordentlich ab, bis keinerlei Spuren zurückblieben. Als ich mich kurz umschaute, konnte ich immer noch den Steifen sehen. „Das war deine Belohnung, weil du so brav bist“, erklärte ich ihm und erhob mich. „Aber mehr wollen wir doch nicht machen. Allerdings bleibst du noch eine Weile frei…“ Hast aber nicht wirklich was davon, dachte ich mir dabei. „Lauf nicht weg. Ich komme nachher, um dich wieder einzuschließen“, meinte ich lächelnd und ließ ihn allein im Schlafzimmer zurück. Zuerst ging ich ins Bad; der Kaffee forderte eine Entleerung. Und so saß ich auf dem WC und ließ es ausfließen. Fast wehmütig dachte ich an meinen Mann. Wie gerne hätte ich ihn als „Papierersatz“…

Aber momentan konnte ich ihn ja nicht benutzen; dafür hatte ich selber gesorgt. Sorgfältig säuberte ich mich, spürte meine restliche Feuchtigkeit dort. Immer noch war ich dort leicht gerötet, was ja kein Wunder war. lächelnd erhob ich mich, ging nackt unter dem Rock in die Küche, um was zu trinken. Dabei überlegte ich, wie lange ich meinen Mann so noch warten lassen würde. Außerdem dürfte es noch einige Zeit dauern, bis er zusammengefallen war. Erst dann könnte ich ihn wieder einschließen. War es ein Genuss für ihn gewesene? Ich hoffte es jedenfalls. Jetzt, beim Sitzen, spürte ich auch meinen Popo, den ich mir ja mit voller Absicht so behandeln hatte lassen.

Schließlich musste ich wenigstens ein bisschen aufpassen, nicht zu übermütig oder gar zu erheblich zu werden. Das konnte für unsre Beziehung nicht gut sein. Deswegen hatte ich mir vorgenommen, dass mein Mann mich wenigstens ab und zu auf den „Pfad der Tugend“ zurückbringen sollte – mit Paddel oder auch mal dem Rohr-stock. Sonst würde ich vielleicht zu übermütig und unvorsichtig, ja sogar zu streng und meinem Man gegenüber zu hart. Langsam ging ich zurück zu ihm ins Schlafzimmer, wo sein Kleiner immer noch recht steif aufrecht stand. Spüren konnte er ihn eigentlich noch nicht wieder. So setzte ich mich zu ihm aufs Bett.

„Wie geht es denn meinem Süßen? Hast du dich erholt?“ Er nickte. „Aber das war ja nun keine richtige Belohnung..“, meinte er dann. „Ich weiß, aber mehr sollte es nicht sein. Denk daran, was wir besprochen haben. Du solltest jetzt nur ein wenig die Freiheit genießen, keinen Höhepunkt bekommen. Den verweigere ich dir auch weiterhin. Bisher hat dein Kleiner ja noch nicht einmal richtig angefangen zu sabbern… Also kann es noch nicht dringend sein.“ Zustimmend nickte er; betteln wollte er ja auch nicht.

„Wenn nun plötzlich Angela zu dir käme – du würdest hier noch so liegen – und wollte was von dir.“ Er schaute mich an. „Was könnte sie denn wollen?“ „Na ja, stell dir einfach vor, du sollst sie oral… Würdest du das tun?“ Er überlegte und fragte dann: „Wärest du dabei?“ „Macht da einen Unterschied?“ „Aber sicher. Wenn du da bist, würde ich dich selbstverständlich um Erlaubnis fragen.“ „Und wenn nicht…?“ „Dann täte ich es nicht.“ Soweit war ich zufrieden. „Jetzt setzt sie sich auf dein Gesicht…“ „Zwingen wird sie mich nicht können.“ „Und das soll ich dir glauben?“ fragte ich zweifelnd. „Da kommt eine hübsche Frau zu dir, hat ihr duftendes Geschlecht nackt, glatt rasiert und drückt es dir auf den Mund. Und du tust nichts?“

„Nein, bestimmt nicht. Wenn ich nämlich von dir dabei überrascht würde…“ „Also gut, wenn das so ist, werde ich Angela mal einladen. Aber eines verspreche ich dir. Wenn du nicht das tust, was du gerade versprochen hast, wird dein Hintern dafür heftig büßen müssen. Danach wirst du bestimmt mehrere Tage nicht sitzen können. Merk dir das!“ Er nickte. „Ja, das werde ich ganz bestimmt.“ Immer noch stand sein Kleiner ziemlich hart aufrecht. „Ich werde ihn wohl abkühlen müssen, damit er wieder in sein Zuhause passt“, lächelte ich ihn an und stand auf. Aus der Küche holte ich nun Eis in einem Beutel, umwickelte ihn mit einem Tuch und legte es auf sein Geschlecht.

Nur langsam wurde das Teil schlaff, sodass ich ihn wieder einpacken und verschließen konnte. Natürlich sah mein Mann das mit Bedauern, hatte er sich doch mehr gewünscht. Aber er sagte kein Wort. Das traute er sich nun doch nicht. Nun löste ich auch seine sonstigen Fesseln und schaute zur Uhr. Es wurde Zeit, richtig zu Bett zu gehen und so verschwanden wir gemeinsam im Bad. Als ich dann dort auf dem WC sah, schaute mein Mann heute gar nicht zu; interessierte es ihn nicht oder wollte er nur keine unnötige Erregung provozieren? Na, mir war es egal. Schnell waren wir fertig und kuschelten uns unter die Decke.

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