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Veronice |
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Keyholder
Nienburg (Weser)
POCManu
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:22.02.15 18:29 IP: gespeichert
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Bitte schnell weiter schreiben
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Stamm-Gast
Erding
Männer sind da um denn frauen zu dienen nur wissen das die meisten Männer noch nicht ;-)
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:22.02.15 20:43 IP: gespeichert
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Danke eine sehr Gelungene Fortsetzung , freue mich sehr auf denn nächsten Teil
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Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:23.02.15 20:21 IP: gespeichert
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Freut mich... es geht weiter.
„Ich habe mit meinen Kleinen im Käfig… gespielt.“ „Aber hoffentlich erfolglos…!“ Er nickte. „Ja, leider“, murmelte er. Mein Lächeln konnte er zum Glück nicht sehen. „Du hattest mir doch etwas versprochen, oder?“ „Ja, ich weiß. Es tut mir auch leid.“ Immer noch die Hand auf seinem Hintern, meinte ich: „Das ist ja nett… aber zu wenig, viel zu wenig. Ich fürchte, ich kann das nicht hinnehmen. Eine Entschuldigung reicht sicherlich nicht. Es muss eine Strafe folgen. Das ist dir hoffentlich klar.“ „Jawohl, Lady. Das verstehe ich.“
„Na, das ist ja wenigstens etwas. Zumindest habe ich keinen dummen und uneinsichtigen Sklaven.“ Immer noch musste ich lächeln. Mir gefiel dieses Spiel immer besser. „Akzeptierst du eine Strafe, in sagen wir mal, zwei Teilen?“ „Ja, selbstverständlich, Lady.“ „Oh, wie großzügig von dir. Das freut mich. Den einen Teil vollziehe ich jetzt gleich, den anderen in wenigen Tagen – am Wochenende, also in zwei Tagen.“ „Ganz wie du willst, Lady.“ „Fein. Dann bekommst du jetzt zwanzig… auf jede Seite.“ Ich spürte sehr deutlich, wie er zusammenzuckte. Weil es nämlich ziemlich viel war.
„Möchtest du noch etwas sagen, bevor ich beginne?“ „Ne..in, Lady.“ Mir war klar, er traute sich natürlich nicht. “Okay, du zählst bitte laut und deutlich mit. Und: verzähl dich nicht, sonst muss ich neu beginnen.” „Ich werde mir Mühe geben.“ „Hoffentlich!“ Ich trat einen Schritt zurück und maß den Abstand. Dann fing ich an. Ziemlich feste Hiebe trafen seine linke Seite. Laut und deutlich zählte mein Mann. „Eins!“ „Zwei!“ „Drei!“ „Vier!“ „Fünf!“ Dann wechselte ich die Seite und begann, die linke Backe zu striemen. „Sechs!“ „Halt, das stimmt nicht. Soll ich neu beginnen?“ „Nein, Entschuldigung, bitte nicht“, sagte er mit gepresster Stimme. Ganz offensichtlich traf ich ihn ziemlich hart. „Also?“ „Eins!“ begann er erneut.
„Es geht doch.“ Und ich machte weiter. „Zwei!“ „Drei!“ „Vier!“ „Fünf!“ Jetzt gönnte ich ihm eine kleine Pause, genau wissend, wie unangenehm es gleich werden würde, wenn ich weitermachte. Es ging dann auf der linken Seite weiter. „Sechs!“ „Sieben!“ Die Zahlen kamen immer gepresster aus seinem Mund. Es schien wirklich unangenehm zu sein. Aber das war mir – nach der Wiederholung seines Vergehens – egal. „Acht!“ „Neun!“ „Zehn!“ Sofort ging ich dazu über, links weiterzumachen. „Sechs!“ „Sieben!“ „Acht!“ „Neun!“ „Zehn!“ Sehr deutlich zeichneten sich bereits die Striemen auf der hellen Haut ab.
„So, die Hälfte hast du geschafft. Jetzt wird wahrscheinlich schwierig.“ Wieder kam die rechte Seite dran. „11!“ „12!“ „13!“ „14!“ „15!“ Untermalt wurden diese Zahlen bereits von leichtem Jammern. Ich musste lächeln. Sonst so mutig und jetzt das. Ich zuckte mit den Schultern. Sein Problem… mein Genuss. Wieder die rechte Seite. „11!“ „12!“ „13!“ „14!“ „15!“ Heftiges Zucken ging durch seinen Körper. Er kam an seine Grenzen, sehr gut. Wenn dem Mann nicht anders beizubringen war…
Die letzte Runde begann. Jetzt allerdings mäßigte ich mich etwas, was er wohl kaum noch wahrnahm. „16!“ „17!“ „18!“ „19!“ „20!“ auf die linke Seite und dasselbe noch rechts. „16!“ „17!“ „18!“ „19!“ „20!“ Langsam legte ich die Gerte neben meinen Mann auf den Tisch. Dann setzte ich mich auf den Sessel, wartete. Der rote Hintern bot mir einen irgendwie einen erregenden Anblick, was ich mir vorher nie vorstellen konnte. Langsam und recht mühsam erhob sich der Mann, kniete sich vor mir auf den Boden. Dabei versuchte er, keinerlei Druck auf den Hintern auszuüben, was ihm nicht ganz gelang.
Deutlich verzog er das Gesicht. „Danke, Lady, ich habe es verdient“, brachte er mühsam heraus. „Ich weiß, sonst hätte ich es nicht gemacht. Und ich hoffe, es hat eine länger anhaltende Wirkung.“ Das hoffte ich wirklich, obgleich es mir nicht so unangenehm gewesen war, das hier durchzuführen. Statt einer Antwort drückte mein Mann seinen Mund auf die so deutlich vor ihm stehenden roten Schuhen mit meinen Füßen drin. Er begann sie sogar abzulecken.
„Eine sehr schöne Art, seinen Dank der Lady gegenüber auszudrücken“, meinte ich, seinen Kopf dabei streichelnd. „Aber ich könnte mir vorstellen, dass du deinen Dank mir gegenüber noch auf andere Art und Weise zum Ausdruck bringen möchtest. Habe ich Recht?“ Er hob seinen Kopf, schaute mich direkt an… und nickte. „Wenn ich darf…“ Ich nickte. „Schließlich bist du doch mein kleiner „Lustsklave“. Und du willst doch wieder brav sein, oder?“ Wieder ein Nicken. „Dann komm…“
Langsam spreizte ich meine Schenkel und hob das Kleid vorne hoch, sodass er mich deutlich sehen konnte. „Mach es mir… aber gründlich!“ Sofort spürte ich seine Küsse entlang der Innenseite meiner Oberschenkel. Auf diese Weise arbeitete er sich mehr und mehr zum Zentrum vor. Er ließ sich Zeit. Aber endlich spürte ich seinen warmen, zärtlichen Mund dort angekommen. Auch hier erst Küsse, bis dann seine Zunge zum Einsatz kam. Und da konnte ich nicht anders.
Ich drückte seinen Kopf fest dort in meinen Schritt, schloss zusätzlich meine Beine, sodass er nicht mehr weg konnte. Ihm war es egal. Er war am Ziel seiner Begierde und machte es mir wie ein Wirbelsturm. Streichelnd, leckend, stoßen, alles, das ganze Programm wurde durchgezogen. Und ich spürte die heiße Woge förmlich zu einem Tsunami werdend, bis sie über mir zusammenschlug. Keuchend und stöhnend lagen wir da, kaum fähig, weiter irgendetwas wahrzunehmen. Mein Mann zeigte sich von seiner besten Seite.
Lag es an seiner oder meiner Erregung? Oder waren meine neue Aufmachung und die Behandlung schuld? Ich weiß es nicht, war mir auch völlig egal. Ich genoss es! Und ich schenkte ihm, was ich geben konnte. Und das war nicht wenig. Allerdings bedauerte ich – nur einen sehr kurzen Moment – ihn nicht direkt in mir zu spüren. Aber seine Zunge war ein vollkommener Ersatz seines Kleinen.
Nur sehr langsam beruhigten wir uns, schnappten nach Luft. Nur halb bemerkte ich, dass er dort immer noch zwischen meinen Schenkeln gefangen war, lustvoll weiterleckte. Und ich ließ ihn gewähren. Nur der Druck meiner Hände und Oberschenkel hatte sich etwas gelockert. Aber er wollte noch nicht aufhören. Zu sehr war er offensichtlich bemüht seine Dankbarkeit seiner Lady gegenüber zum Ausdruck zu bringen. Längst hatte er seine Arme um mich gelegt, zog mich fester an sein Gesicht.
Tief bohrte sich seien Nase in mein Dreieck, atmete den bereits mehr als intensiven Duft von dort ein. Und ganz plötzlich spürte ich den starken Druck in meinem Unterleib. Dort wollte noch etwas heraus, was ich nicht bereit war, jetzt herauszulassen. Aber mein Mann gab mich nicht frei. Sanft streichelte ich. „Komm“, sagte ich. „mach eine Pause. Ich muss dringend…“ Aber entweder konnte oder wollte er mich nicht hören, sondern machte weiter. Erneut brachte er mich auf den Weg, auf dem es kaum eine Bremsmöglichkeit gab.
„Wenn du mich nicht freigibst, kann ich gleich für nichts mehr garantieren“, versuchte ich ihm klarzumachen. Er reagierte nicht. Immer intensiver wurde er und ich spürte, wie sich die ersten Tropfen… Nein! Weit spreizte ich meine Schenkel, schob seinen Kopf sanft zurück. „Ich muss unbedingt… Liebster. Du kannst gleich weitermachen.“ Er sah mich verständnislos an, als hätte er nicht gehört, was ich gesagt hatte. Als ich meine Hände weg-nahm, stürzte er sich erneut auf mich, leckte weiter. Was zur Folge hatte, neuerlich drang etwas aus mir her-aus…
Gewaltsam drückte ich ihn weg. „Ich muss pinkeln! Ganz dringend“ sagte ich nun laut und deutlich. Schnell er-hob ich mich und eilte zur Toilette. Aber irgendwie hatte ich die Rechnung ohne meinen Mann gemacht, er folgte mir. Kaum saß ich da und es plätscherte aus mir heraus, kniete er bereits vor der Toilette, schob meine Beine auseinander… und schaute mir zu. Heiß und kräftig sprudelte meine kleine Quelle. Ah, welche Erleichterung! Langsam ließ der Druck nach.
Ich griff nach dem Papier und wischte mich ab. Dazu stand ich halb auf, um es zu vereinfachen. Und mein Mann? Kaum hatte ich das Papier entsorgt, zog er mich wieder an sich, während er sich auf den Teppich legte. So hockte ich wenig später direkt über seinem bereits wieder wild leckenden Mund. Ich konnte nicht anders. Ich ergab mich ihm vollkommen. Auf diese Weise bzw. in dieser Position konnte er deutlich tiefer in mich ein-dringen. Wie ein kleiner Lümmel drang er dort ein.
Aber nicht nur das! Auch kleine „Ausflüge“ zu meinem Hintern mit der kleinen faltigen Öffnung machte er… ohne mich zu fragen. Und ich konnte… und wollte es ihm nicht verwehren. So gab ich mich seiner lustvollen Tätigkeit bedingungslos hin. Dass ihm in dieser liegenden Haltung sein Hintern schmerzen musste, schien ihn nur anzufeuern. Langsam beugte ich mich vor, griff nach seinem Kleinen im Käfig – wie sehr quetschte er sich dort hinein- und massierte ihn sanft.
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Veronice |
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Keyholder
Nienburg (Weser)
POCManu
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:24.02.15 00:29 IP: gespeichert
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Schöne Fortsetzung
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Story-Writer
NRW, Ruhrgebiet
Bin Baby, Hund, Sklave und Freund, Habe Mama, Frauchen, Herrin und Freundin!
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:24.02.15 12:32 IP: gespeichert
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Sehr schöne Geschichte, ein toller einstieg in das BDSM, eine sehr Sanfte und sehr tolle Art zum SM zu finden und sich daraus zu Entwickeln und auf eine D/s Beziehung zu, zu gehen, ohne es wirklich zu Übertreiben, ohne Übertrieben zu Quälen und Schmerzen zu bereiten. Herrliche Story ja auch das Sanfte und Liebevolle BDSM kann sehr Erfüllen und durhcaus auch ausreichend sein. Es muss nicht immer gleich die Bullwhip sein. Bin echt gespannt wo beider Weg Endet und was die beiden auf der Reise zur FemDom Beziehung noch so Erleben und Erfahren.
Oder mit anderen Worten :Geschichte Abonniert *zwinker*
Gruß PetSlaveRico Meine Geschichten:
Die Gedankenwelt -/- Rico der Hofhund -/-Neue Welt Ordnung(EINGESTELLT) -/- Ein Baby ist Geboren -/- Lady´s Life -/- Genetik Failed Experiense -/-Vermächtniss-/-Das Passiert so(despacito) Lyric: Gedanken
24/7 in Diapers, seit 18.03.2015
Windel Count Up
My Chat Name im KG Chat:Rico|Diapered
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Veronice |
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Keyholder
Nienburg (Weser)
POCManu
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:24.02.15 18:51 IP: gespeichert
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Bitte schnell weiter schreiben
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Freak
Nds
Beiträge: 101
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:24.02.15 19:01 IP: gespeichert
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Echt toll geschrieben!!!
Mit dieser Geschichte können Partner für Dominanz u Keuschheit "gewonnen" werden!
Schnell weiter schreiben bitte...
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Stamm-Gast
Beiträge: 393
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:24.02.15 19:47 IP: gespeichert
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Hallo braveheart,
eine wunderbar schöne Geschichte. Auch ich fiebere immer den Fortsetzungen entgegen. Was hat er nur für eine tolle und einfallsreiche Frau. Ein Traum....
Liebe Grüße
Sigi
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Stamm-Gast
Erding
Männer sind da um denn frauen zu dienen nur wissen das die meisten Männer noch nicht ;-)
Beiträge: 251
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:24.02.15 23:29 IP: gespeichert
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Hallo braveheart ,
wieder mal eine sehr schöne Fortsetzung .
Bin schon sehr neugierig auf denn Zweiten Teil seiner Strafe ......
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Sissy Raina |
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Sklave/KG-Träger
Steckt mich in ein Kleid
Beiträge: 536
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:25.02.15 05:09 IP: gespeichert
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Danke braveheart, wieder eine wunderbare Fortsetzung!
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Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2890
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:25.02.15 15:51 IP: gespeichert
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Prima; wenn es euch so gut gefällt, dann machen wir doch einfach ein Stückchen weiter... Ihm hier gefällt es nämlich auch.
Wie lange wir so im Bad miteinander beschäftigt waren, konnte ich später nicht mehr sagen. Aber ziemlich ausgelaugt und erschöpft schafften wir es gerade noch, Zähne zu putzen und uns im Schlafzimmer auszuziehen. Fast schaffte ich es nicht, ihm aus dem Korsett zu helfen und auch bei mir wurde es schwierig. So fielen wir dann beide nackt ins Bett und waren bereits nach kurzer Zeit eingeschlafen.
Am nächsten Morgen sah ich, als ich aufwachte, meinen Mann noch schlafend neben mir. Er lag auf dem Bauch, warum wohl? Langsam räkelte er sich und schaute mich an. „Guten Morgen, Lady, das gestern Abend war aber ganz schön hart.“ „Guten Morgen, Liebling. Ja, ich weiß… und es tut mir auch ein bisschen leid.“ Ich schob mich zu ihm rüber, gab ihm einen zärtlichen Kuss. „Das sollte es aber nicht… ich hatte es verdient. Ich war ungehorsam.“ Verblüfft betrachtete ich ihn. „Im ernst?“ Er nickte. „Ja, ich hatte dir versprochen, es nicht mehr zu tun..“ Das stimmte. Insofern war also die Strafe tatsächlich gerechtfertigt.
„Okay, aber den zweiten Teil erlasse ich dir“, meinte ich lieb lächelnd. „Oh nein, das tust du bitte nicht.“ „Und warum nicht?“ wollte ich jetzt wissen. „Weil du sie gestern nicht im Zorn ausgesprochen hast. Sondern auf Grund meines Geständnisses…“ Ich schaute ihn an, überlegte und nickte dann. „Aber ich will nicht deine strenge Domina werden, sondern die liebende…“ „Das kannst du trotzdem. Ich bitte dich: mache es… für mich.“ Richtig demütig senkte er den Kopf vor mir.
Was blieb mir nun anderes übrig? Ich akzeptierte es. „Wie du willst.“ Ich streichelte ihn. „Danke!“ Damit stand er auf. Erst jetzt fiel mir auf, dass er ebenso nackt wie ich war. Deutlich konnte ich seinen knallroten Popo sehen. „Halt, warte und bleib so stehen.“ Er stoppte, bot mir diese rote Fläche deutlich an. „Ich möchte ein paar Fotos machen.“ Schnell war ich aus dem Bett, hatte die Kamera in der Hand und es konnte losgehen. Von mehreren Seiten gab es Bilder, selbst als er sich bückte. Prima. Ich war sehr zufrieden mit meiner Arbeit.
Zum Abschluss einen Klaps auf den Popo – er verzog das Gesicht – und dann ging er so nackt in die Küche. Langsam ging ich ins Bad und spürte erst jetzt richtig, wie sehr mein Mann mich gestern Abend wohl zwischen meinen Schenkeln bearbeitet hatte. Alles war fast so rot wie sein Hintern; ich glühte förmlich. Grinsend setzte ich mich aufs WC und dachte drüber nach. Fast erwartete ich, dass er gleich wieder käme und zuschauen wollte. Aber er ließ mich in Ruhe. Ich hätte es auch noch nicht wieder ertragen. Schnell huschte ich dann unter die Dusche und tapste dann im Bademantel in die Küche. Dort hatte mein Mann das Frühstück fertig.
Bevor ich mich setzen konnte, kniete er bereits vor mir, küsste meine Füße und war nahe dran, mir auch einen Kuss auf mein kahles Dreieck zu geben. Ich konnte ihn noch stoppen. „Bitte heute nicht; ich bin da etwas…“ Mehr brauchte ich auch nicht zu sagen. Lächelnd nickte er. „Betrachte dich dort als verwöhnt, Lady“ sagte er stattdessen. Kaum saß ich, hatte ich Kaffee und Toast vor mir. Erst jetzt merkte ich, dass ich tatsächlich etwas hungrig war und griff zu.
Mein Mann beobachtete mich, versuchte zu erahnen, ob und was ich brauchen würde, um es mir zu reichen oder zu holen. Ich war fast ein wenig misstrauisch, so war er sonst nie. Bis ich des Rätsels Lösung hatte: er wollte möglichst wenig sitzen. Das war bei dem Aussehen seines Popos ja auch kein Wunder. Aber das behielt ich lieber für mich. Also genoss ich dieses Übermaß an Aufmerksamkeit. Es würde schon wieder nachlassen… dachte ich… und täuschte mich sehr!
Es bleib tatsächlich auch die nächsten Tage so. immer war er daran interessiert, mir zu helfen, mich zu bedienen und alles für mich zu tun. Und ich genoss es sehr. Bereits morgens machte er das Frühstück, während ich im Bad war. Denn brachte er mir, was ich brauchte, half mir sogar beim Anziehen – war fast lästig. Kam er nach Hause und hatte mich liebevoll mit Kuss auf Mund, Füße bzw. auf die Schuhe sowie meinen Popo begrüßt (was ich immer ganz besonders toll fand), fragte er sofort, ob ich eine Aufgabe für ihn hatte. Und ich hob extra etwas für ihn auf.
Da waren Dinge in Haus und Garten zu erledigen: Rasen mähen, jäten, Müll raus, Wischen, Staubsaugen und anderes. Langsam entwickelte er sich fast zum Hausmann, wusste genau, wann was zuletzt gemacht worden war und wieder gemacht werden musste. So brauchte er schon bald keine Aufforderung mehr. Und er verwöhnte mich, brachte Blumen oder Süßigkeiten mit, ab und zu sogar Dessous, die ich ihm zulieb natürlich auch gerne trug.
Trotzdem achtete ich immer wieder darauf, ob sein Käfig noch ordentlich verschlossen war. Irgendwie traute ich der Sache nicht so richtig. Die Erfahrung lehrt doch, wenn Männer so überaus freundlich und höflich sind, dann steckt was dahinter. Aber was? Ich kam nicht drauf. Er liebte und verwöhnte mich auch im Bett. Er bettelte nicht um seine Freilassung, trug Damenwäsche wie gewünscht. Also was war es? Wie sollte ich bloß rausbekommen, was war. Immer wieder überlegte ich, was zu machen war.
Eine Änderung trat dann am Wochenende ein, als ich am Freitagabend mitteilte, dass er morgen am Nachmittag den von ihm gewünschten zweiten Teil der Strafe bekommen würde. Was es war, verriet ich ihm nicht. sollte er ruhig grübeln. Und das tat er, wie ich recht leicht erkennen konnte. Die ganze Sache beschäftigte ihn deutlich mehr, als er zugeben wollte, was mich freute. Vielleicht erfuhr ich dann ja mehr. Trotzdem verlief der Abend eher ruhig.
Im Wohnzimmer brachte er mir Getränke und kniete vor mir, verwöhnte meine Füße mit Händen und Mund. Mehr genehmigte ich ihm noch nicht. Währenddessen blätterte ich in dem Buch („Die perfekte Domina – Handbuch für die angehende Lady“) von ihm und las einzelne Passagen. Es faszinierte mich schon, auch wenn ich sah, dass vieles für mich und unsere Beziehung nicht umzusetzen war; dazu war ich nicht der richtige Typ Frau. Denn was dort beschrieben (oder gefordert) war, endete eigentlich nur in einem richtigen Domina-Sklaven-Verhältnis. Und das war mir zu hart. Um mir auch „optischen Genuss“ zu gönnen, hatte mein Mann sich ausziehen müssen.
„Darf ich meiner Lady die Strümpfe ausziehen und die nackten Füße verwöhnen?“ hörte ich dann von ihm am Boden. Ich schaute ihn gar nicht an, als ich sagte: „Nein, das darfst du nicht.“ Kommentarlos machte er weiter, was mir gefiel. Natürlich wollte ich von ihm die nackten Füße verwöhnt bekommen, aber noch nicht. Während er den einen Fuß in den Händen hielt, trat ich – wenn auch vorsichtig – mit dem anderen seinen Kleinen im Käfig sowie den immer schön prallen Beutel. Wenn ich ihn dabei heimlich anschaute, verzog er häufig das Gesicht, ich trat also gut genug zu.
Endlich erlaubte ich ihm, meine Strümpfe abzustreifen. Natürlich trug ich für ihn immer öfter eines meiner Korsetts und dann eigentlich immer mit Strümpfen. So war es für ihn nicht so schwierig, sich an meinen Beinen hochzuarbeiten, bis er an die Strapse kam. Sehr vorsichtig löste er die Strümpfe. Seitdem er einmal eine Laufmasche produziert hatte, war er doppelt vorsichtig. Denn meine Reaktion auf dem kaputten Strumpf bestand darin, ihm diesen Strumpf für eine ganze Nacht in den Mund zu stopfen. Damit er nicht „ganz aus Versehen“ auf die Idee kam, ihn auszuspucken, zog ich den anderen Strumpf über seinen Kopf und sicherte diesen mit einem recht engen Lederhalsband. Ich glaube, er fand das gar nicht so toll, obwohl er mir am nächsten Morgen auf meine Frage antwortete und klarmachen wollte, es sei sehr schön gewesen. In Bezug auf Liebe und Sex lügen Männer öfters.
Jetzt also rollte er den Strumpf langsam von dem einen Bein, zog ihn über meinen Fuß und legte ihn beiseite. Nun lag der erste nackte Fuß mit heute rosa lackierten Zehen vor ihm. Das war auch seien Aufgabe geworden. Mindestens einmal pro Woche hatte er sie neu zu lackieren. Jetzt streichelte und küsste er diesen Fuß erst, um dann die Zunge einzusetzen. Auch dabei musste er sehr vorsichtig sein, war ich dort doch ziemlich kitzlig. Und wehe, er löste dieses Kitzeln aus! Erst oben, dann unten und sie Seiten. Gründlich bearbeitete er mich dort, obwohl er sicherlich ahnte, dass ich den ganzen Tag im Strumpf und Schuh gesteckt hatte.
Dabei blieb natürlich aus, dass er nicht mehr so „frisch“ war. Aber das war mir egal, sein „Problem“. Allerdings hatte er sich noch nie darüber beschwert… wäre ihm auch schlecht bekommen. Dann ging er langsam zu meinen Zehen über, leckte auch sie einzeln und nahm sie in den Mund. Er lutschte sogar richtig daran, drang mit der Zunge auch dazwischen. Immer wieder warf ich einen Blick auf ihn, las dann weiter. Eine lange Zeit verwöhnte er den einen Fuß, um dann endlich auch den Strumpf am anderen Fuß abzustreifen, um dort weiter-zumachen. Wir war es heute egal, wie lange er brauchte.
Aber endlich schien er damit fertig zu sein. Immer noch kniete er vor mir, schaute mich an. „Lady, kann ich noch etwas für mich tun?“ fragte er leise. Ich klappte das Buch zu und legte es auf den Tisch. Dann schaute ich ihn lange an. „Gibt es denn etwas, was du gerne tun möchtest?“ fragte ich ihn. „Eigentlich nicht“, kam es aus seinem Mund. „Nur einen Wunsch hätte ich…“ „Und der wäre…“ Er schluckte. „Ich wünsche mir, dass du mich weiterhin liebst… und gerne hast… und mich fest verschlossen hältst. Ich werde gerne auf meinen… verzichten,… wenn es dir gefällt.“ Vorsichtig kam sein Kopf näher, legte sich auf meinen Schoß.
Ohne Worte streichelte ich ihn, nickte, um dann zu sagen: „Das sind ja keine unerfüllbare Wünsche. Ich denke, das lässt sich machen. Und eines kann ich dir versprechen.“ Glücklich schaute er mich an. „Wenn das nicht klappt, du also nicht brav bist oder versuchst deinen Kleinen zu „benutzen“, dann bekommst du die Quittung dafür…nach meinen Wünschen.“ „Danke Lady.“ Wieder lag sein Kopf auf meinen Schenkeln. „Möchtest du mir etwas Lust verschaffen…? Jetzt gleich… Hier…“ Ruckartig hob er seinen Kopf und nickte. „Dann mach dich an die Arbeit…“
Ich legte mich bequem zurück, spreizte langsam meine Schenkel und zog den Rock hoch. Stück für Stück bekam mein Mann nun mehr von da unten zu sehen. Um ehrlich zu sein, ich hatte mich bereits vorhin darauf vorbereitet, indem ich meinen Slip ausgezogen hatte. So leuchtete ihm gleich viel nackte Haut entgegen. Fast gierig konnte er den Blick kaum noch abwenden. Ich rutschte noch ein Stückchen vor, damit er leichter an mich her-ankam. Und dann drückte er seinen Mund auf meinen Schoß, küsste mich dort mit vielen kleinen Küsschen, machte mich noch heißer. Ganz sanft und zärtlich ging er zu Werke, was ich genoss.
Dann kam seine Zunge heraus und leckte meine Lippen sanft ab. Mmh, was war etwas, wovon ich mittlerweile kaum noch genug von bekommen konnte. Mit geschlossenen Augen lag ich da und ließ ihn machen. Und er gab sich wirklich viel Mühe. Ohne Hände war es allerdings etwas schwieriger, mich zu öffne, aber es gelang ihm dann doch. So konnte er auch an meine kleine Lusterbse heran, die sich riesig freute, von der Zungenspitze Besuch zu bekommen. Immer mehr Feuchtigkeit kam, wurde möglichst gleich beseitigt. Wie sein Kleiner früher versuchte er nun möglichst tief einzudringen.
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Stamm-Gast
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:27.02.15 18:47 IP: gespeichert
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Hallo braveheart,
das ist so schön, wie er z.B seinen Kopf liebevoll in Ihren Schoß legt und sie ihn streichelt.
Toll
Liebe Grüße
Sigi
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Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:28.02.15 17:55 IP: gespeichert
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Ja, die Frau kann auch wirklich gaaanz lieb sein... wenn sie nur will. Lasst euch überraschen.
Bei dem Genuss dauert es nicht lange und ich nahm meinen Busen heraus, massierte, rieb, streichelte ihn. Die kleinen Nippel, aufrecht hervorstehend, wurden sanft gezwirbelt. Leises Stöhnen kam aus meiner Brust, ließ meinen Mann zu mir hochschauen. „Nichts, mach nur weiter“, sagte ich leise. Und er gehorchte. Immer intensiver wurden seine Bemühungen und da konnte es nicht mehr lange ausbleiben. Ich ergoss mich in seinen Mund, er fest aufgedrückt wurde, weil er wusste, was kam. Heiße Lust rollte durch meinen Körper, konzentrierte sich im Unterleib und floss aus. Ich drückte meine Schenkel zusammen, hielt seinen Kopf minutenlang dort fest.
Ganz langsam entspannte ich mich, öffnete auch die Augen und sah ihn immer noch dort unten. Aber er hatte das Lecken eingestellt, nur sein Mund war noch auf mein Geschlecht gelegt. Ich streichelte seinen Kopf und er zog sich zurück. In den glänzenden Augen las ich seine einzige Frage: „War es gut genug für meine Lady“. Und ich nickte. Zufrieden hockte er jetzt vor mir. Ich beugte mich zu ihm vor und fragte: „Bereit für den zweiten Teil?“ Einen Moment wartete er, dann kam sein Nicken. „Dann komm, wir gehen ins Schlafzimmer.“ Wir erhoben uns und er ging neben mir. Wahrscheinlich hatte r nun Angst, was kommen würde.
„Leg dich aufs Bett, ich muss dich fesseln.“ Ohne Widerspruch gehorchte er und war kurze Zeit später fixiert. „Vergiss nicht – du wolltest es so, hast ausdrücklich darauf bestanden. Hat sich daran etwas geändert?“ „Nein, absolut nicht.“ „Gut.“ Ich nahm den Schlüssel von meiner Halskette und schloss ihn auf. Noch nahm ich aber das Schloss nicht ab, er sollte warten und fürchten, was kommen sollte. Doch er bereits wieder an die böse beißenden Brennnesseln? Ich weiß es nicht. Noch ließ ich ihn nicht erkennen, was kommt. Ich hatte gar nicht die Absicht, ihm den Käfig abzunehmen.
„Na, mein Süßer, bereit?“ Er nickte. „Ja, Lady, ich bin bereit.“ Und nun griff ich nach einem Spray, was neben dem Bett stand, was er aber sicherlich nicht beachtet hatte. Von allen Seiten sprühte ich den Kleinen samt seinem Beutel gut ein. Es fühlte sich kühl an, wie er mir bestätigte. Ich schaute nur zu. Dann kamen erste Reaktionen. „Ich.. ich spüre ihn… nicht mehr.“ Mit keinem Wort kommentierte ich diese Bemerkung. Dann, endlich, nach einigen Minuten sagte mein Mann: „Was war das für ein Zeug. Er ist wie tot.“ „Prima, denn das war meine Absicht. Dieses Mittel betäubt ihn für längere Zeit.“
Ein klein wenig entsetzt starrte er mich an. „Du wirst nichts spüren… und deswegen brauche ich den Käfig auch ja nicht abzunehmen. Das wäre vollkommen sinnlos.“ Und bei diesen Worten drückte ich schnell das kleine Schloss wieder zu und verließ das Schlafzimmer. Die Tür machte ich zu. Nun lag er da, vollkommen perplex und fürs erste stumm. Damit hatte er sicherlich nicht gerechnet. Ich ging zurück ins Wohnzimmer, um mit meiner Freundin Barbara zu telefonieren.
„Hey Süße, wie geht’s?“ „Prima, und dir?“ „Auch. Ich habe gerade meinem Mann den zweiten Teil einer Strafe verpasst, die er unbedingt wollte. Ich wollte sie ihm ja erlassen, aber er bestand darauf. Er hatte nämlich wieder versucht, sich selber Lust zu verschaffen… trotz Käfig.“ „Oh Mann, das geht doch gar nicht. Du, ich habe meinen jetzt „überreden“, sich auch verschließen zu lassen.“ „Das ist ja Klasse, dann beginnt für dich ja auch ein neuer Abschnitt…“ „Ja, mit deutlich weniger Sex“, ließ Barbara sich vernehmen. „Falsch, so musst du das nicht sehen. Das ist die falsche Einstellung. Du bekommst nämlich anderen Sex.“ „Meinst du?“ „Ganz bestimmt.“ „Okay, du hast wahrscheinlich Recht.“ „Wann soll es denn so weit sein?“ „In zwei Wochen. Ich habe ihn nämlich auch noch „überredet“ – mit dem Holzpaddel war das gar nicht schwierig“ (sie lachte) – „dass es besser ist, sich vorher – natürlich aus „rein hygienischen“ Gründen verstümmeln zu lassen.“
„Das war bestimmt nicht ganz einfach. Männer sind da ja sehr empfindlich, was dieses blöde Teil angeht.“ „Ist bei ihm nicht anders. Nein, da wird nichts abgeschnitten usw. Sehr deutlich machte ich ihm klar, dass er dazu wohl wenig zu sagen hätte. Ich wollte jedenfalls nicht so ein „muffiges“ Teil neben mir haben. Und jede Woche aufschließen und säubern kam für mich auch nicht in Frage. Also erklärte er sich „freiwillig“ bereit.“ „Okay, dann muss es sicher erst abheilen.“ „Ja, ist aber wohl nicht schwierig, sagte die Ärztin.“ Ich musste lachen. „Sag bloß du hast eine Ärztin gefragt!“ „Klar, wen sonst. Ich kenne außer meiner Frauenärztin kaum andere. Und damit geht man ja nicht gerade hausieren. Na ja, ich hab sie gefragt und sie hat zugesagt.“
„Machst du ein paar Fotos von ihm… danach?“ Ich hörte sie lachen. „Mensch, was bist du neugierig. Ja, natürlich. Willst du dir das auch überlegen?“ „Vielleicht… Aber eigentlich wollte ich dich fragen, ob du am Wochenende Zeit hast. Wir würden euch gerne besuchen.“ „Das wäre echt klasse, weil wir ohnehin nichts vorhatten. Super. Das wird bestimmt nett… wenigstens für uns Frauen. Ob die Männer das auch so sehen…? Ich weiß nicht.“ Ich musste lachen. „Aber wie ich dich kenne, ist dir das völlig egal.“ Barbara lachte ebenfalls und stimmte zu. „Okay, dann kommen wir Freitagnachmittag, nachdem mein Mann mit der Arbeit fertig ist. Vielleicht kann er auch etwas früher Feierabend machen.“ „Lasst euch Zeit, wir sind ohnehin zu Hause.“
Ein wenig plauderten wir über allgemeine Dinge, bis es genug war und ich auflegte. Dann schaute ich eben nach meinem Mann, der natürlich noch „brav“ im Bett lag. Etwas anderes konnte er ja auch kaum machen. „Na, wie geht es denn meinem Süßen?“ fragte ich ihn, setzte mich aufs Bett. „Soweit ganz gut, allerdings spüre ich unten immer noch nichts.“ Ich lächelte. „Das wird auch noch eine ganze Weile anhalten. Deswegen brauche ich dich auch noch nicht loszubinden. Bleib einfach liegen. Ach ja, am Freitag fahren wir zu Barbara. Ich habe uns da gerade angemeldet.“ Um ihm ein klein wenig „Freude zu machen, streifte ich jetzt mein vorhin extra angelegtes Höschen ab und legte es meinem Mann aufs Gesicht. So konnte er ein wenig schnuppern… Er sollte nämlich nicht sehen, was ich nun vorhatte.
Leise vor mich hin summend ging ich in den Garten und besorgte mir dort zwei oder drei frische Brennnesseln, mit denen ich zurück zu ihm ging. Er konnte mich zwar hören, aber wegen des Höschens auf dem Gesicht nicht sehen. Aber er würde spüren, dass ich etwas machen würde. Vorsichtig legte ich diese scharfen Pflanzen zwischen seine Beine direkt an das nackte Geschlecht. Ganz sanft hob ich den so schön glatten, prallen Beutel hoch und platzierte die Nesseln direkt darunter. Ich gab mir viel Mühe, sonst keinerlei Haut zu berühren, die nicht betäubt war. Deswegen würde die „Überraschung“ erst viel später kommen. Und mein Mann wagte auch nicht zu fragen. Dann ließ ich ihn wieder alleine.
Vergnügt und zufrieden mit mir selber ging ich in die Küche, machte mir Kaffee und las noch ein Magazin. Dort hatte ich heute Morgen schon einen interessanten Artikel gefunden, den ich genauer studieren wollte. Darin ging es um das Verhalten von Männern und Frauen. Immer mehr Männer würden, so behauptete der Schreiber, zu strengen Frauen tendieren. Je mehr sie im Beruf gefordert würden, höhere Positionen hatten, desto mehr würde auf diese Weise ein Ausgleich gesucht. Den ganzen Tag Leute rumkommandieren brauchte ganz offensichtlich einen Ausgleich. Und der würde vielfach bei solchen „Damen“ gesucht. Zu Hause trauten sich diese Männer nicht.
Ich fand das ganz interessant. Die Ehefrau soll das „brave Hausmütterchen“ für Mann und Kinder sein. Warum kam denn scheinbar nicht in Frage, diesen „Ausgleich“ zu Hause zu wünschen? Wir Frauen waren doch durch-aus dazu bereit, dem eigenen Mann vielfach auch das zu geben. Natürlich nicht alle, wie immer. Aber man könnte es doch wenigstens versuchen, oder? Hatte ich da nun besonderes Glück? Oder mein Mann nur Pech, weil ich ihn gerade im „richtigen Moment“ erwischt hatte? Na, sollte doch egal sein. Er fand sich mehr und mehr mit seiner neuen Rolle ab. Und – ehrlich gesagt – mir gefiel es auch immer besser. Zumal ich ja dennoch die liebevolle Ehefrau sein wollet und es auch wohl tatsächlich war. „Pech für die Ehefrauen, die auf diese Weise viel von ihrem Mann verloren“, dachte ich und legte das Heft beiseite.
Ein Blick zur Uhr zeigte mir, dass er bereits fast eine Stunde dort lag. Sollte ich ihn schon befreien? Nö, erst würde ich noch das Abendessen herrichten, dann durfte er wieder aufstehen. In aller Ruhe deckte ich den Tisch, gab mir dabei richtig Mühe. Als ich dann fertig war, ging ich zu ihm. Er lag immer noch gleich, das Höschen auf dem Gesicht. „Soll ich dich mal wieder befreien oder hast du noch nicht genug?“ Sanft streichelte ich ihn an den leicht erigierten Nippeln. „Das wäre ganz nett. Auf Dauer ist es ziemlich unbequem.“ „Ja, kann ich mir vorstellen. Wie geht es deinem Kleinen?“ „Ganz langsam fang ich an, ihn wieder zu spüren.“
„Na, dann kann ich das ja noch schnell verstärken“, dachte ich mir und legte die Nesseln noch weiter nach oben, direkt auf den Kleinen im Käfig. Mein Mann zuckte zwar zusammen, aber wahrscheinlich eher wegen der unerwarteten Berührung. Schnell entfernte ich dann noch die Reste; er sollte nicht wissen, was gewesen war. Erst danach löste ich seine Fesseln, ließ ihn aufstehen. „Komm, wir wollen Abendbrot essen, okay?“ „Darf ich mir etwas anziehen?“ fragte er vorsichtig. „Ja, aber nur deine Strumpfhose“, entschied ich. Denn dann konnte ich ihn weiterhin gut beobachten. Schnell war das erledigt und wir gingen in die Küche.
Dort bediente er mich sehr zuvorkommend. Was ich immer ich wollte, besorgte er mir. Ich genoss es, seinen halbnackten Körper zu sehen. Immer wieder griff er nun, wie er wohl meinte, unauffällig in den Schritt. Offen-sichtlich kam langsam wieder Leben in den kleinen Gefangenen im Käfig. „Lass die Finger dort weg“, ermahnte ich ihn, genau wissend, dass das nicht einfach sein würde. Und tatsächlich, immer wieder griff er dort hin. Als er dann mir gegenüber saß, konnte mein Mann es auch nicht verheimlichen. Ich schaute ihn an und er senkte betroffen den Kopf. „Es juckt so“, murmelte er dann leise.
„Könntest du dir eventuell vorstellen, dass es beabsichtig sein könnte? Weil ich dafür gesorgt habe, dass du nach der Betäubung deinen Kleinen richtig zu spüren bekommst? Damit du weißt, er lebt noch?“ Er nickte. „Wahrscheinlich schon. Aber es ist unangenehm“, setzte er hinzu. „Genau das war meine Absicht. Vergiss nicht, du wolltest bestraft werden. Ich war ja bereit, darauf zu verzichten. Also nimm sie jetzt auch hin… auch wenn es schwer ist“ Wurde er jetzt übermütig, als er antwortete: „Und wenn nicht…?“ Ich schaute ihn direkt an. „Was meinst du?“ „Na ja, ich dachte nur, wenn ich das so nicht will…?“ „Hast du etwas genug von diesem „Spiel“? Soll ich aufhören und dich freigeben?“
Sofort machte er einen Rückzieher. „Nein, so habe ich das nicht gemeint. Aber wenn diese Strafe so.., so streng war…“ „Hallo mein Freund, noch bestimme ich, wie streng du für deine Fehler bestraft wird. Du machst die Fehler, ich suche die Strafe aus. Finde ich eine faire Lösung.“ Gespannt wartete ich auf seine Reaktion. Unbewusst griff er sich wieder in den Schritt. „Hatte ich dich nicht gerade ermahnt…und du tust es wieder? Nur, da-mit du Bescheid weißt. Am Freitag fahren wir zu Barbara…“ Mehr musste ich wohl kaum sagen, denn er schaute mich ein wenig fassungslos an. „Könnte sein, dass da ein anderer Wind weht… nur so. Ich denke, ich werde ihr ziemlich freie Hand geben…“
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Sissy Raina |
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Sklave/KG-Träger
Steckt mich in ein Kleid
Beiträge: 536
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:01.03.15 04:28 IP: gespeichert
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Danke braveheart für die wunderbaren Fortsetzungen!
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violarubber |
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Erfahrener
devot sein heißt nicht-sein eigenes Selbst aufgeben
Beiträge: 22
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:01.03.15 10:20 IP: gespeichert
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Auf den Besuch bei Barbara freu ich mich schon sehr, was wird der „freien“ Hand wohl einfallen…
Tolle Geschichte, Danke!
LG Vio
erleben- was erlebbar ist, erfahren, was erfahrbar ist, ertragen, was erträglich ist
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Stamm-Gast
Erding
Männer sind da um denn frauen zu dienen nur wissen das die meisten Männer noch nicht ;-)
Beiträge: 251
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:01.03.15 18:51 IP: gespeichert
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Danke eine Tolle Fortsetzung , freue mich schon auf die Nächste und wie der Besuch bei Barbara sein wird .........
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Stamm-Gast
Beiträge: 393
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:02.03.15 20:22 IP: gespeichert
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Hallo braveheart,
das aufmüpfig sein, wird ihm wohl nicht bekommen.... Er wollte ja die zweite Strafe, da muss er nun durch.
Super.
Liebe Grüße
Sigi
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Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2890
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:05.03.15 18:13 IP: gespeichert
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Den Rest des Abendessens war er sehr ruhig und ich konnte deutlich sehen, dass er sich größte Mühe gab, sich dort unten nicht mehr zu berühren. Schmunzelnd nahm ich das zur Kenntnis, versuchte ihn allerdings immer wieder zu animieren, es trotzdem zu denn. Denn mit einem nackten Fuß berührte ich immer wieder kurz sein Geschlecht, strich über den Kleinen oder den Beutel darunter. Zwar hinderte die Strumpfhose etwas, aber das war mir egal. Deutlich war meinem Mann dann anzusehen, wie gerne er etwas dagegen getan hätte. Aber mit Mühe bezwang er sich.
Die nächsten Tage ließ ich ihn eher in Ruhe. Zwar musste er täglich sein Korselett anlegen, was von mir kontrolliert und verschlossen wurde. Erst darüber kam die Strumpfhose, damit er wenigstens bei Bedarf pinkeln konnte. Mittlerweile hatte mein Mann sich daran gewöhnt und es schien auch niemandem wirklich aufzufallen. viel-leicht war er auch inzwischen so geschickt, es zu verbergen. Hin und wieder erlaubte ich ihm ein Höschen; manchmal aber auch nicht. Mir reizte allein die Vorstellung, dass er unter seiner Hose dann nahezu nackt war – wenigstens da unten. An Strafen kam er vorbei bzw. ich nahm in dieser Woche manches nicht so streng wie sonst. Sein Hintern sollte nämlich streifenfrei sein, wenn wir am Freitag bei Barbara ankamen.
So vergingen diese paar Tage recht schnell. Irgendwie hatte ich auch den Eindruck, dass mein Mann richtig bemüht war, brav und sehr lieb zu sein. Nicht nur, dass er meistens morgens das Frühstück herrichtete, auch im Haushalt half er mehr als sonst. Deswegen hatte ich immer ein paar Sachen parat, um ihn zu beschäftigen. Das waren allerdings nicht nur solche, zu denen ich keine Lust hatte. Sondern eher, um ihn herauszufordern. So gehörte es mittlerweile zu seinen Aufgaben, mein gewaschenen Dessous aufzuhängen oder abzunehmen. Zu gerne beobachtete ich ihn dabei, wie er sie immer wieder genauer betrachtete. Leider – für ihn - waren sie dann ja immer ohne meinen typischen Duft, den er so liebte.
Und dann kam der Freitag. Bereits vorher hatte mein Mann abgeklärt, dass er an diesem Tag bereits um 12 Uhr Feierabend machen konnte. So war er zeitiger zu Hause, wir aßen noch und packten dann ein paar Sachen ins Auto. Was ich alles verstaut hatte, wusste er nicht, würde also durchaus Überraschungen geben. Kurz bevor es dann tatsächlich losgehen sollte, beorderte ich ihn noch ins Bad. Hier bekam er – mit einem leicht gequälten Gesichtsausdruck – noch einen Einlauf von einem Liter. Den sollte er die Fahrt über in sich behalten. Deswegen kam auch der Stopfen hinein, der ihn sicher verschloss. Dass er zusätzlich natürlich sein „geliebtes“ Korselett trug, war eher selbstverständlich, erschwerte die Sache allerdings.
Trotzdem versuchte er auf jeden Protest zu verzichten. Mir war klar, dass ihn die drei Stunden Fahrt schon quälen würden. Aber so kam er sicherlich schon ziemlich demütig bei Barbara an. Und ich hatte unterwegs meinen Spaß. Und genauso kam es. Denn bereits nach etwas mehr als einer Stunde wurde er unruhig. Die Menge, die Zeit und auch das sanfte Vibrieren des Autos machten ihm zu schaffen. Ich konnte es deutlich wahrnehmen, aber noch sagte er zu diesem Thema nichts. Allerdings änderte es sich nach der zweiten Stunde. Nun wurde er ziemlich unruhig, rutschte hin und her, was sich auch auf seine Fahrweise niederschlug. So machten wir einen Fahrerwechsel, was ihm die Sache nicht vereinfachte. Ich wartete nun jede Minute darauf, dass er ernsthaft betteln würde. Und dann kam es. „Darf ich mich… bitte… entleeren… Es geht nicht mehr.“
Flehentlich hatte seine Stimme geklungen, was mir sehr gefiel. „Nein, das geht hier nicht. Du kannst doch nicht in der Öffentlichkeit…“ „Aber ich halte es nicht mehr aus.“ Ich schaute ihn kurz an. „Tja, das wirst du wohl müssen. Weil ich nicht gewillt bin, es dir zu erlauben. Und nun Schluss mit dem Gejammer!“ Streng hatte ich ihm hoffentlich klar gemacht, wer hier das Sagen hat. Das klappte auch eine Weile – bis er wieder anfing. „Ich platze gleich… bitte, Lady…“ Bereits etwas schärfer antwortete ich: „Sag mal, hörst du schlecht! Ich habe dir eben bereits erklärt, dass daraus nichts wird. Brauchst etwa einen Knebel? Liegt im Handschuhfach bereit… Du kannst ihn dir jederzeit anlegen.“
Er schaute mich von der Seite an, ob ich das ernst meinen würde. Ich nickte nur. Dann fragte er: „Wie lange brauchen wir denn noch?“ „Das Navi sagt, etwa eine halbe Stunde.“ „Dann… dann werde ich das noch aushalten.“ Ich nickte. Mir egal.“ Dann konzentrierte ich mich wieder mehr aufs Fahren, beobachtete ihn allerdings aus den Augenwinkeln. Es schien tatsächlich schlimm zu sein, feine Schweißperlen standen bereits auf seiner Stirn. Innerlich amüsierte mich das schon.
Endlich waren wir da. Barbara wohnte mit ihrem Partner ein nettes Haus, drum herum ein Garten, der wenigstens hinterm Haus kaum einzusehen war. Ich parkte in der Einfahrt und wenig später kam Barbara auch schon heraus, um uns zu begrüßen. „Hallo, ihr beiden. Schön euch zu sehen.“ „Grüß dich Barbara.“ Wir fielen uns in die Arme. Allerdings war mein Mann weniger impulsiv. Er schaute mich flehend an und ich schüttelte den Kopf. Trotzdem konnte er es nicht lassen. „Barbara, ich müsste ganz dringend auf die Toilette…“ „Abgelehnt“, sagte ich scharf. Meine Freundin schaute mich lächelnd an, was mein Mann nicht sehen konnte. „Du bleibst so lange verschlossen, wie ich das will. Hast du das endlich kapiert?“ „Ja, Lady“, kam jetzt sehr kleinlaut aus seinem Mund.
Wir gingen ins Haus und Barbara machte gleich Kaffee. „Wo ist dein Mann?“ „Er kommt gleich, kauft noch ein paar Sachen ein. Sag mal, wie lange willst du ihn…?“ Sie deutete auf meinen Mann, der rastlos umhertigerte. „Ich meine ja nur…“ „Ja, vielleicht hast du Recht. Es könnte reichen.“ Ich schaute zu ihm und meinte dann: “Geh zum WC. Ich erlaube es dir.“ Wie der Blitz verschwand der Mann und verzog sich aufs Klo. Wir Frauen grinsten. „Männer, alles Weicheier.“ „Leider…“ Während Barbara den Tisch deckte – im Wohnzimmer, draußen war es nicht mehr warm genug – gurgelte die Kaffeemaschine. Kaum war sie fertig, kam auch mein Mann zurück. „Danke Lady.“ „Oh, ich denke, du solltest dich eher bei Barbara bedanken. Sie hat ein gutes Worde für dich ein-gelegt.“
So ging er zu ihr ins Wohnzimmer, kniete sich zu ihren Füßen nieder und bedankte sich auch dort recht brav. „Darüber sprechen wir später noch“, meinte sie. „Ich kann mir nicht vorstellen, dass das so einfach abgehakt wird.“ Damit ließ sie ihn dort knien und ging in die Küche. Wenig später kam auch ihr Partner zurück.er hatte eine ähnliche Figur wie mein Mann, begrüßte uns nett und freundlich. Wir kannten uns auch schon etliche Jahre, trafen uns auch ab und an. „Du kannst alles gleich an Ort und Stelle räumen“, bekam er zu hören. „Und bevor du zu uns an den Kaffeetisch kommst, ziehst du deine Oberbekleidung aus.“ Ich nickte meinem Mann zu. „Du auch.“
So standen beide Männer bald entsprechend da. Mein Mann trug natürlich sein Korselett und die Strumpfhose, was Barbara nickend anerkannte. Ihr eigener Partner hatte noch keinen Keuschheitskäfig bekommen und auch die Bescheidung hatte noch nicht stattgefunden. Allerdings hatte sein Frau einen ziemlich breiten und schweren Stahlring um den Beutel, oberhalb vom den Inhalt, befestigt. Auf diese Weise baumelte er ganz nett umher. Sein Kleiner war erstaunlich wenig erigiert, obwohl ja zwei Frau dabei waren. Natürlich war er auch genauso glatt rasiert wie mein Mann.
„Setzt euch, ist vielleicht das letzte Mal in den nächsten Tagen“, meinte Barbara. Sie gehorchten. Nun schaute sie meinen Mann an. „Und, gefällt es dir immer noch in deinem Käfig?“ „Ja, Lady, ich wundere mich bereits über mich selber.“ „Wie lange ist deine letzte Entleerung her?“ Er überlegte. Aber dann kam nur: „Ich… ich weiß es nicht genau.“ Barbara lachte. „Du lügst, mein Lieber. Ich bin sicher, das weißt du ganz genau. Also?“ Ganz leise war zu hören: „Es ist bereits 83 Tage her.“ „Das ist schon ziemlich lange. Also kann ich davon ausgehen, dass du da unten gut gefüllt bist.“ Der Mann nickte. Barbara drehte ihren Kopf zu ihrem Partner. „Das hast du noch einiges vor dir. Und du jammerst bereits nach 34 Tagen…“
Ihr Mann senkte betroffen den Kopf. Zu deutlich war der Hinweis. „Aber du bekommst auch sehr bald deinen Käfig. Dann muss ich mir weniger Gedanken machen.“ Die Frau lächelte, als sie seinen finsteren Blick auffing. „Wie geht es dir, Liebes? Alles im grünen Bereich? Er fehlt dir nicht wirklich?“ „Na ja, so einfach ist das auch nicht. Also, mir geht es gut und ich liebe meinen Kerl immer noch.“ Ich grinste breit. „Natürlich fehlt er mir schon… der Kleine da im Käfig. Aber er bleibt drinnen… sicherlich noch längere Zeit. Mittlerweile haben wir ja andere „Lösungen“ gefunden… die ich ja früher gar nicht mochte.“
„Freut mich. Da hast du dich ja ziemlich weiterentwickelt. Wenn ich ehrlich bin, hat mich das sehr gewundert. Aber ich denke, wenn du ihn nicht erwischt hättest, wäret ihr noch so langweilig wie früher, stimmt’s?“ Ich nickte. „Ja, sicher. Du hast Recht. Und ich bin darüber auch total glücklich. Und er sicherlich auch…“ Mein Mann nickte zustimmend. „Ehrlich, ich genieße es sehr.“ Mit einer Hand streichelte ich meinen Süßen, der direkt neben mir saß. „Geht mir ebenso. Obgleich ich ja von Anfang an anders war.“
Im weiteren Verlauf des Kaffeetrinkens wurden nun überwiegend über die vergangene Zeit gesprochen. Viel erlebt hatten wir alle nicht, eher das normale. „Was ich dich noch fragen wollte, du kennst doch eine Angela Schulze, oder Ihr habt euch neulich getroffen…“ Barbara nickte. „Ja, natürlich. Sie war in meiner Parallelklasse. Wieso?“ „Ich habe sie neulich getroffen, als ich Schuhe kaufen war.“ Dann berichtete ich ihr ausführlicher. „Sie lässt dich grüßen.“ „Ja, danke, eine nette Person. Du solltest dich mal mehr mit ihr unterhalten.“ „Und warum?“ „Na, tu es einfach mal.“
Erst, nachdem Kaffee und Kuchen alle waren, wurde es wieder interessanter. Die Männer räumten das Geschirr gleich weg und standen dann wieder bereit. „Ich denke, wir gehen mal in den Keller. Wird dich bestimmt interessieren.“ Ich wusste, dass sie sich dort unten ein „Spielzimmer“, nein, eher ein „Erziehungszimmer“ eingerichtet hatten. Aber gesehen hatte ich das noch nicht. Sofort gingen mir die Beschreibungen aus dem Buch durch den Kopf. Hatte es Ähnlichkeit?
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Boss |
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Stamm-Gast
Es wird alles gut, wenn es geil ist
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:06.03.15 19:41 IP: gespeichert
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hallo Braveheart,
ich habe mitr die geschichte das erste mal in Ruhe angeschaut - von einem Höhepunkt zum nächsten - in der Geschichte und bei mir. Ich würde gerne so schreiben können - UM SO MEHR - VIELEN DANK! Aber am Anfang hast Du was von "wahre geschichte" geschrieben ... gilt das noch? dann um so toller! DANKE Prince Albert Ring - Tribal Dream Segmentring - 12,0 / 22mm und zwei BCR Nippelringe 6,0 / 12 mm mit 8 mm Kugel
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Story-Writer
Weingarten
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:07.03.15 20:50 IP: gespeichert
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Hallo Boss,
tja, am Anfang war es alles in echt, aber so langsam mischt sich leider auch Fiktion mit dazu. Wäre doch wirklich zu schön, oder?
Allerdings bleiben ein paar Dinge auch in Wahrheit so. meine Lady hält mich tatsächlich sehr "brav"; ich trage "ihn" immer noch und bekomme sehr wenig bis gar nicht in den Genuss... "Leider" können wir Männer ja auch auf anderem Wege... mit einer Frau "kommunizieren"! Man gewöhnt sich auch daran...
So, nun gibt es einen neuen Happen:
Insgesamt sah der Keller sehr ordentlich und aufgeräumt aus. Vorne war es eher ein Hobbykeller mit viel Werk-zeug, aber weiter hinten gab es einen Extraraum. Und als wir diesen betraten, bekam ich große Augen. Es war insgesamt eher in schwarz gehalten, indirekt beleuchtet, mit einzelnen Punktstrahlern. Und, so wie es schien, sehr gut ausgestattet. Direkt ins Augen fielen ein gebrauchter gynäkologischer Stuhl („kann man für unglaublich viele Dinge verwenden“) und ein besonderer Bock. Dunkelbraun gebeizt, Hochglanz mit Lack überzogen. Die Eisenteile blinkten und die breiten Lederriemen funkelten drohend.
Der Bock war ca.1 m hoch, die Platte auf den vier gegrätschten Beinen war nur 40 cm breit und darauf war der Überbock befestigt - ein gewölbter Kasten, der auf dem Untergestell montiert ist, sich von hinten bis auf 30 cm schnell erhöht, fiel er nach vorne flach ab. Hinten hat diese Vorrichtung, die dazu dient, den Hintern eines Delinquenten handgerecht zu erhöhen, auch einen Durchlass von der Größe einer flachen Hand zum Durchschlüpfen der Geschlechtsteile. Die sollen bei der Flagellation nicht irgendwo aufliegen oder dagegen gepresst wer-den, was zu „wollüstigen Gefühlen“ führen könnte. Die Teile sollen freihängend des Stand der Gefühle jederzeit sichtbar machen und gegebenenfalls auch von dem Züchtiger berührt oder gewichst werden können.
Auch das Anhängen von Gewichten an den Beutel oder Sch***z kann da ausgeübt werden. Das war die Idee von Barbara, wie sie überhaupt die Konstruktion des ganzen Strafmöbels, das noch mehr solcher Feinheiten aufwies, konzipiert hatte. Da war z. B. der Kasten an den Hinterfüßen des Gerätes eine Besonderheit. Es war eine ca. 50 cm hochgehende dreiseitige Konstruktion, die auf dem Boden stehend, an den Hinterfüßen des Bockes festgeschraubt ist. Stellte man sich mit beiden Beinen in den gerade dafür passenden Kasten und legte sich über den Zuchtbock so waren die Beine gefangen und nutzlos. Das war raffiniert erdacht und hatte den Sinn der Domina die Arbeit zu erleichtern.
Sie brauchte nicht am Boden herum zu fummeln, um die Knöchel des Delinquenten anzuschnallen. Deswegen waren vorne in den etwas seitwärts und nach vorne abstehenden Beinen des Strafmöbels eine ganze Anzahl von Kerben eingeschnitten. Wenn die Handgelenke nun an einer Spreizstange befestigt waren, konnte seine Lady auf diese Stange treten, die dann langsam an den Kerben entlang nach unten rutschte. Wenn die Arme ihrer Meinung nach stramm genug gereckt waren, konnten die Stange einrasten. Somit war der Aufgeschnallte absolut fest und sehr schnell angebracht.
In der Höhe des abfallenden Teils des Überbocks ist ein breiter Anschnallriemen befestigt und oben, wo der Kopf zur Auflage kommt, ist auch ein schmaler Riemen angebracht. Oben konnte – für alle Fälle – ein Knebel angebracht werden, der dann im Mund verschwinden konnte und ihn stopfte. Alles war für Barbara sehr einfach gemacht worden, und wenn der Mann erst drauf lag, war er sicher und nahezu bewegungslos festgeschnallt.
Deutlich war den Männern anzusehen, was sie von diesem Gerät hielten. Barbaras Partner kannte es ja schon zur Genüge. „Ich liebe das Teil, weil es für mich sehr bequem ist. Ich kann überall dran“ – sie grinste deutlich – „was er nicht so gut findet.“ Sie zeigte auf die Gewichte neben dem Bock. „Sieht wunderhübsch aus, wenn ich ihn geschmückt habe.“ Na, wenigstens etwas, wovor mein Mann sicher war, obgleich… am Beutel würde es schon gehen. Ich trat an einer der beiden Schränke, in dem ziemlich viel Gummiwäsche hing. „Wir lieben es sehr“, sagte Barbara neben mir. „Ist ja auch toll“, erwiderte ich.
Plötzlich bemerkte ich, dass ihr Mann gar nicht richtig den Raum betreten hatte, sondern gleich neben der Tür kniete, den Kopf gesenkt. Und mein Mann? Das glaube ich doch nicht. Er kniete genauso dort. Was war denn in ihn gefahren. Ich stupste Barbara an und deutete auf die beiden an der Tür. „Ach, wie süß! Macht deiner das sonst auch?“ „Nein, habe ich noch nie beim ihm gesehen oder gar gefordert.“ „Meiner schon. Er ist das so gewöhnt. Ich habe ihm verboten, weiter einzutreten, ohne meine Anordnung.“ „Sehr praktisch.“ „Ja, Gehorsam des Mannes hat was für sich“, meinte meine Freundin.
„Hast du eigentlich seinen Hintern schon gesehen?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, wieso?“ „Na, dann schau mal genauer hin. „Kommst du mal“, winkte sie ihrem Mann. Er kam näher, stand dann vor uns. „Umdrehen!“ schnell gehorchte er und ich sah seinen Popo. Als erste fiel mir auf, dass dort eine kräftige Röte zusehen war, die von fast blauen Striemen durchzogen waren. „Das Ergebnis meines Holzpaddels sowie der dicken Rohrstockes… etwas heftiger aufgezogen, als du es zu tun pflegst.“ Beim näheren Hinsehen fand ich eine kleine Tätowierung. „Was steht da? Ist ja ziemlich klein.“
Barbara nickte. „Mit Absicht. Ist eine kleine Peitsche mit einem B dazu. Mehr muss ich wohl nicht erklären.“ Nein, war mir klar, was das bedeutete. Dieses kleine Zeichen seiner Unterwerfung fand sich genau am Beginn seiner Popokerbe, war etwa 5 auf 5 cm. „War es schwierig, ihn davon zu überzeugen?“ wollte ich wissen. Barbara schüttelte den Kopf. „Nach 25 Rohrstockhieben war alles klar.“ Ich sah sie mit offenem Mund an. „25 auf einmal… pro Seite? Das erträgt er?“ Meine Freundin lächelte und schüttelte den Kopf. „Nein, leider nicht. Ich habe ihm diese Portion über fünf Tage verteilt, verabreicht. Dann hat er zugestimmt, dass wir das gleich am nächsten Tag machen konnten.“
„Und was hat der Tätowierer gesagt?“ Barbara lächelte. „Nichts, außerdem war es eine Frau. Die hatte volles Verständnis dafür. Hätte ihm so, wie ich das sah, liebend gerne welche dazu gegeben.“ Jetzt musste ich lachen. „Ist schon klar. Ist für sie wahrscheinlich auch völlig normal, einen gestriemten Popo eines Mannes zu sehen.“ „Ja, ist so. und auch Frauen bekommt sie so zu sehen.“ Verblüfft schaute ich meine Freundin an. „Ist nicht wahr.“ „Doch, sie hat mir Fotos gezeigt…“ Jetzt wusste ich nichts mehr dazu zu sagen.
„Hast du schon einen Termin für seine Verstümmelung?“ wollte ich jetzt wissen. Barbara nickte. „Ja, am Montagnachmittag. Und ich muss sagen, ich freue mich schon, weil ich ihn dann schon bald verschließen kann. Den Käfig habe ich schon.“ Aus einer Schublade holte sie das Teil und zeigte es mir. Es sah deutlich schlimmer aus als das meines Mannes, war auch aus Edelstahl. Da gab es garantiert keine Möglichkeit irgendwie an sich zu spielen. „Schau, hier unten kann ich es direkt mit dem Ring, den er jetzt trägt, verbinden.“
„Tja, dann ist wohl Schluss mit lustig und er muss dir vollkommen gehorchen.“ Barbara nickte. „Trägt er schon Damenwäsche oder Gummi?“ „Ständig… und immer mehr. Er liebt es und ich finde es ganz toll, wenn er so in das glatte Material gekleidet vor mir steht. Inzwischen kann er sich darin auch sehr normal bewegen. Und ich trage sie auch sehr gerne. Sicherlich kannst du dir vorstellen, wie gerne mich dann abends oral verwöhnt… wenn ich einen ganzen Tag ein Höschen oder so getragen habe.“ Breit lächelte sie mich an. „Inzwischen habe ich ihn auch fast so weit, dass er mich wirklich jeden Tag „mag“. Ich habe diese „Reinigungsfunktion“ lieben gelernt, weil es viel angenehmer ist, wenn er das mit der Zunge macht…“
Das war etwas, was ich mir noch nicht wirklich vorstellen konnte. Wahrscheinlich würde ich anders darüber denken, wenn ich das ausprobiert hatte. Jedenfalls bot Barbara mir das an. Wenn es denn passen würde, nehme ich das an, erklärte ich ihr. „wie weit seid ihr denn mit Gummi gekommen?“ wollte sie wissen. „Außer der einen Gummihose kein Stück. Irgendwie ist das ein bisschen in Vergessenheit geraten…“ „Aber das können wir sofort ändern. Dein Mann hat doch in etwa dieselbe Figur…“ Zustimmend nickte ich. Das war ja das praktische an beiden.
„Also gut. Denn werden wir die beiden jetzt mal hübsch in einen Ganzanzug verpacken… und dann joggen las-sen. Was meinst du, wir nett das ist.“ Na, auf die Idee wäre ich nicht gekommen, fand sie aber sehr gut. Beide Männer wurden her befohlen, nackt waren sie ja schon. „Meinem Mann muss ich immer eine extra Unterhose anziehen, damit sein Gerät sich nicht zu unangenehm bemerkbar macht.“ Und so kam es dann auch. Diese Hose lag eher wie ein Tanga über seinem Geschlecht. Dann holte Barbara zwei Gummianzüge, einen in rot, den anderen in blau. Ich nahm gerne den roten.
Mit ziemlich viel Mühe und Unterstützung von Barbara bekamen wir meinen Mann nun da hinein. Endlich ließ sich der lange Reißverschluss schließen. Jetzt schauten nur die Hände bzw. der Kopf heraus. „Klasse“, nickte meine Freundin und verpackte ihren Mann ebenso. Nun kam ein Jogginganzug drüber. „Muss ja nicht auffallen.“ Den hatten wir selber dabei. Wieder oben im Haus bekamen die Männer zu hören, was wir von ihnen er-warteten.
„Ihr werdet jetzt eine Stunde joggen, in gemäßigtem Tempo. Wir bleiben bei euch… mit den Fahrrädern. Damit ihr nicht auf dumme Gedanken kommt. Vielleicht machen wir unterwegs auch ein bisschen Gymnastik… mal sehen.“ Mein Mann wollte gleich protestieren. Ich wusste, dass er nicht so geübt war. „Du brauchst dich dazu nicht zu äußern. Jeder Protest wird gleich mit der Reitgerte beendet.“ Barbara zeigte ihr dieses kleine nette Instrument. „Du kannst aber gerne meinen Mann dazu befragen…“
Das war dann nicht mehr nötig. Aus der Garage holten wir zwei Räder und schon konnte es losgehen. Erst aus der Wohnsiedlung, an Wiesen vorbei bis zu einem kleinen Weg, der in ein lockeres Wäldchen führte. Kaum dort angekommen – wir waren gerade eine Viertelstunde unterwegs – und alleine, bettelten beide um eine Pause. Barbara meinte: „Könnt ihr haben – gegen jeweils zehn Hiebe.“ So fertig, wie sie schon waren, stimmten sie beide zu.
Erschöpft setzten sie sich auf den Boden. Wir gaben ihn jetzt erst einmal zehn Minuten, um sich zu erholen. In-zwischen hatte Barbara einen Haselnussstecken geholt, den sie gleich einsetzen wollte. Dann war ihr Mann der erste. „Steh auf und lege dich hier über den Baumstamm.“ Schnell gehorchte und wenig später knallten zehn nicht gerade zahme Hiebe auf den Popo. Deutlich konnte ich sehen, wie er sich ein jammern verbiss. Als nächstes kam dann mein Mann dran, der ebenso scharf gestraft wurde. Allerdings konnte er das nicht so gut verkneifen und so gab es Gejammer. „Halt den Mund! Stell dich doch nicht so an. So schlimm ist das noch nicht“, meinte Barbara und verabreichte ihm zwei weitere Hiebe.
Nun geht es dann im recht flotten Tempo weiter. Unterwegs unterhielten wir Frauen uns, den Männern fehlte die Luft. „Neulich habe ich im Internet eine wirklich tolle Methode gesehen, mit einem Mann Sex zu haben, selbst wenn der Kleine im Käfig steckt. Wenn der Kleine recht groß ist und der Käfig demnach auch so, kann du es dir damit besorgen, indem du den Verschlossenen samt Käfig benutzt. Ist er allerdings eher klein, so wie der deines Mannes, er aber einen recht langen Beutel hat, kannst du es damit machen.“ „Und wie soll das gehen?“ fragte ich neugierig.
„Ganz einfach. Du umwickelst den Beutel ziemlich fest – Seil, Schnur, Binde oder so – und sorgst dafür, dass der Inhalt schön am Ende ist. Nun streifst du ihm ein Kondom über und bist schon bereit… Also ich hab das schon ausprobiert. Es geht tatsächlich.“ Fasziniert betrachtete ich meine Freundin. Meinte sie das im Ernst? „Du glaubst mir nicht, richtig?“ „Na ja, klingt schon seltsam.“ „Geht aber wirklich. Und vor allem, der Mann hat dabei absolut keine Gefühle. Du musst keine Angst haben, er könnte sich „aus Versehen“ entleeren.“ Das klang wiederum sehr gut.
Langsam radelten wir weiter, immer hinter unseren nun schon heftig schnaufenden Männern her. Ihnen musste im Anzug schon total warm sein und der Schweiß würde nur so fließen. Aber wir genossen das Bild. Hin und wieder holten wir auf und es gab für beide ein paar Striemen zusätzlich auf den Hintern. Endlich kamen wir wieder in die Siedlung und damit nach Hause. Völlig fertig fielen sie im Wohnzimmer zu Boden, was Barbara gar nicht gefiel. „Was ist denn mit euch los! Hopp, aufstellen, aber zügig!“ Mühsam gehorchten sie, standen dann mit zitternden Beinen da.
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