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___†___ Nordhorn
Jedem Tierchen sein Plesierchen
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:09.03.15 11:02 IP: gespeichert
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Eigentlich gefällt mir die Geschichte ja sehr gut. Ich hoffe nur, dass es einigermaßen realistisch bleibt. Die letzte Fortsetzung war für meinen Geschmack schon etwas grenzwertig.
LG
Fine
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Stamm-Gast
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:10.03.15 05:04 IP: gespeichert
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Hallo braveheart,
wow, das war ja eine ganz schön anstrengende Joggingtour. Es wird wohl eine anstrengende Zeit für die zwei.
Ich wünsche Dir einen schönen Wochenanfang.
Liebe Grüße
Sigi
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Stamm-Gast
Erding
Männer sind da um denn frauen zu dienen nur wissen das die meisten Männer noch nicht ;-)
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:10.03.15 14:08 IP: gespeichert
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Hallo braveheart, wieder eine klasse Fortsetzung .Sehr gelungen ....
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Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:11.03.15 17:55 IP: gespeichert
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Na, dann kann ich ja nur hoffen, dass ich mich jetzt wieder mehr in der (gewünschten) Realität befinde. Urteilt selber...
„Ich hoffe, es ist euch schön warm im Anzug. Deswegen bleibt ihr da bis 20 Uhr noch drinnen. Allerdings Jogginganzug aus, wir wollen was sehen.“ Schnell waren die Anzüge aus und lagen ordentlich gefaltet vor ihnen am Boden. Barbara grinste. „Gehorsam scheint ansteckend zu sein“, meinte sie. „Oder ist deiner immer so flott dabei?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, eigentlich nicht.“ Zu ihrem Mann meinte sie nun: „Du gehst in die Küche und machst das Abendessen.“ Er nickte, sagte:“ Ja, Lady Barbara“ und verschwand. Wir blieben noch eine Weile, bis er zurückkam und sagte, es sei alles fertig. In der Küche mussten die beiden neben uns knien.
„Ich erlaube ihm recht selten mit am Tisch zu sitzen. Und wenn, dann bekommt er seinen „Spezialstuhl“. Darauf kann ich einen hübschen Gummikerl befestigen, der sich beim Hinsetzen hinten reinbohrt. Das trainiert so nett. Mittlerweile kriegt er schon ganz feine Kaliber dort unter. Ich habe dann immer meinen Spaß, wenn ich ihn von hinten nehme, so wie ein Hündchen.“ Ab und zu bekamen die beiden Männer auch ein Häppchen von uns zu essen; schließlich sollten sie ja nicht verhungern, so wurde es – wenigstens für uns Frauen – ein recht nettes Essen.
Als wir dann fertig waren, mussten die beiden natürlich aufräumen und abspülen. Wir verzogen uns schon ins Wohnzimmer und plauderten. „Meinst du, du würdest deinen Mann auch verstümmeln lassen? Soll ja, wie man überall so liest, wirklich besser sein.“ Barbara schnitt genau das Thema an, was mir bereits längere Zeit durch den Kopf ging. Sollte ich oder doch nicht? Aus hygienischen Gründen wäre es bestimmt besser. Aber ich fand seine Vorhaut eigentlich auch ganz nett. Andererseits… wann bekam ich ihn denn wirklich noch ohne Käfig zu sehen.
Deswegen konnte ich nur antworten: „Ich weiß es wirklich noch nicht. Kann mich nicht entscheiden. Natürlich ist er komplett dagegen.“ Barbara lachte. „Und wen interessiert das? Ich habe jedenfalls nicht die Absicht, ihn um seine Meinung zu fragen.“ Ich grinste. „Das hatte ich auch gar nicht erwartet.“ Inzwischen waren die Männer fertig und kamen zu uns ins Wohnzimmer. Mein Mann, nicht anders gewöhnt, kam zu mir auf das kleine Sofa und kuschelte sich an mich. Und ich musste feststellen, dass es mir gefiel, so von ihm im Gummi berührt zu werden.
Erstaunt schaute Barbara mich an, sagte aber nichts. Ihrem Mann war das offensichtlich nicht erlaubt. Er blieb am Boden knien. Eine Weile sagte niemand etwas. Dann kam von Barbara: „Ich denke, du solltest mit ihm etwas strenger umgehen.“ „Und warum bist du dieser Meinung?“ wollte ich wissen und sah, dass mein Mann auch aufmerksam zuhörte. „Pass auf, ich sage jetzt einfach meine Meinung, okay? Du musst es erst noch nicht kommentieren.“ Ich nickte zustimmend.
„Ein Mann sollte seiner Frau bedingungslos, na, wenigstens fast bedingungslos, gehorchen. Das soll sie natürlich nicht ausnutzen. Ihre Wünsche sollten im Rahmen bleiben, nicht pervers oder ekelig sein. Dann kann er sie auch befolgen. Ich weiß, du liebst deinen Mann sehr intensiv und tust dich mit solchen Dingen wahrscheinlich eher schwerer. Du siehst dich immer noch mehr als Ehefrau, weniger als seine Herrin. Aber du hast ihn doch in der Hand. Was Besseres kann dir doch kaum passieren, weil er sich freiwillig dir in die Hand gegeben hat. Darauf kann du doch bauen, deinen Wille ihm gegenüber begründen. Gerade weil er dir den Schlüssel gegeben hat, zeigt er – meiner Meinung nach – ganz deutlich wie er sich dir gegenüber sieht. Du sollst seine Sexualität in die Hände nehmen; er gibt sie dir. Nutze das aus, ohne ihn zu missbrauchen.“
Ich hatte aufmerksam zugehört und konnte meiner Freundin eigentlich nur zustimmen. Es stimmte, was ei gesagt hatte. „Okay, das sollte mir wohl alles deutlich bewusst werden, damit ich damit richtig leben kann. natürlich ist er in erster Linie mein Ehemann, aber wie du sagst, er hat sich in meine Hände gegeben. Zwar unbeabsichtigt, aber doch freiwillig. Also sollte ich anfangen, richtig damit zu leben.“ Barbara lächelte mich an. „So gefällst du mir. Du schaffst das schon.“ Sie kam näher und gab mir einen Kuss. „Einfach mehr Mut, er will es doch!“
Dann schaute sie zur Uhr und drehte sich zu den beiden Männern. „Ihr beiden geht ins Bad und duscht. Helft euch gegenseitig beim Ausziehen. Macht auch die Anzüge sauber und hängt sie zum Trocknen auf. Dann, wenn ihr fertig seid, legt die beiden Beutel um eure Geschlecht und verschließt sie. Damit keiner auf dumme Gedanken kommt…“ Sie schaute den eigenen Mann streng an; er schien genau zu wissen, was sie meinte und senkte den Kopf. „Ab!“ Beide standen auf und verschwanden. „Lass deinen Mann erkennen, dass du zu keinem Kompromiss bereit bist. Deine Meinung zählt, nicht seine.“ Bevor ich antworten konnte, ergänzte sie aber noch: „Ich will damit nicht sagen, dass er nichts zu melden hat. Das wäre falsch. Aber in erster Linie ist wichtig, was du willst. Es ist sicherlich schwierig zu entscheiden, wann du nachgeben darfst.“
Ich seufzte. „Die Erziehung von Männern ist schwierig.“ Barbara schüttelte den Kopf. „Nein, nicht schwieriger als die Erziehung von Kindern.“ Sie grinste. „Alles mit viel Liebe und ab und zu das richtige Maß an Strenge, dann wird es richtig. Er darf nie vergessen oder bezweifeln, dass du ihn liebst, dass du alles, was du machst, aus Liebe zu ihm tust. Selbst wenn er was auf den Hintern bekommt, ist das kein Hass oder so. Sondern es soll ihm zeigen, dass deine Liebe auch auf solchen Korrekturen besteht. Hiebe aus Liebe, nicht Hiebe aus Frust!“ Das leuchtete mir ein. „Vor allem solltest du dafür sorgen, dass er immer heiß genug ist; dann kannst du deine „Wünsche“ leichter durchsetzen.“
Nun warteten wir, bis die beiden Männer zurückkamen. Frisch geduscht und nur mit dem Beutel – rot und aus dickem Gummi – leuchtete deutlich zwischen den Beinen. Zufrieden wurden sie von Barbara betrachtet. Auf den Hintern leuchteten noch die frischen Striemen. Wir winkten unseren Mann zu und wenig später kniete je-der vor seiner Frau. Erwartungsvoll schauten sie uns an. Ich spreizte meine Schenkel, ließ ihn unter den Rock sehen. Deutlich konnte ich sehen, wie er seinen Blick kaum abwenden konnte. Ein kurzer Blick zu Barbara zeigte mir, dass es ihr ebenso ging. Eine Weile ließ ich ihn schauen und abwarten. Dann beugte ich mir vor und fragte ihn: „Na, was siehst du denn da Hübsches?“
Tatsächlich wurde er etwas rot und ich hörte: „Ich kann da dein durchsichtiges Höschen sehen… und deine kräftigen Lippen…“ „Gefällt dir, was du siehst?“ Er nickte. „Ja, sehr.“ „Möchtest du noch mehr… sehen?“ „Wenn ich darf.“ „Natürlich darfst du, schließlich bist du mein Ehemann.“ Ich begann, nein Höschen abzustreifen, ließ mir gerne von ihm helfen. Endlich hatte er es in den Händen. Vorsichtig drückte er es an sein Gesicht, schnupperte daran. Da ich bereits einige Zeit feucht gewesen war, musste es deutlich meine Duftspuren tragen. „Bist du jetzt zufrieden?“
Vorsichtig hob er den Kopf, ließ das Höschen sinken. „Darf ich bitte… meinen Mund…“ Weiter trauter er sich schein aber nicht. „Ja, was möchte mein Liebster denn?“ „Darf ich dich dort küssen… und vielleicht auch… lecken?“ „Ja, ich weiß nicht, ob ich dir das erlauben sollte. Was wäre denn, wenn ich dich bitten würde, das bei Barbara zu machen?“ Aufmerksam betrachtete ich die Reaktion des Mannes vor mir. Schnell drehte er sich zu ihr um, dann zurück zu mir. „Du möchtest ernsthaft von mir, dass ich die… das Geschlecht… deiner Freundin ebenso mit dem Mund… verwöhne… wie dich?“ „Ja, möchte ich. Ist das ein Problem für dich?“
Barbara, die aufmerksam zugehört und rüber blickte, war ebenso gespannt auf die Antwort. „Also, was ist?“ Mein Mann senkte den Kopf. „Wenn du das möchtest… dann tue ich das… weil ich dich liebe.“ „Sehr schön. Und genau aus dieser Liebe heraus möchte ich das.“ Täuschte ich mich oder war da ein Seufzen zu hören. „Und du bist sicher, dass sie das auch möchte?“ Ich lächelte. „Na, du kannst sie ja direkt fragen.“ Er schluckte, dann drehte er sich zu Barbara herum. „Barbara, möchtest du das, was meine Frau gerade vorgeschlagen hat?“ „Was? Du, ich habe gerade nicht zugehört. Wiederholst du bitte die Frage?“ Biest! Wohl oder übel musste er das wohl tun. „Ich hatte gefragt, ob du möchtest, dass ich dich da an deinem Geschlecht… küsse und vielleicht auch… lecke…?“
Inzwischen war sein Kopf noch deutlich roter geworden. „Ja, doch, kannst du machen… wenn du darfst…“ Wie-der war der schwarze Peter bei meinem Mann. „Hast du etwas dagegen?“ „Nein, eigentlich nicht. Wenn du es schön ordentlich, sorgfältig und gründlich machst. Ich möchte nachher nicht hören, dass meine Freundin sich beschwert.“ „Nein, ich mache das bestimmt ebenso gut wie bei dir.“ „Okay, dann mal los.“ Er rutschte auf Knien zu Barbara hinüber, die zu ihrem Mann meinte: „Und wie ist das mit dir? Kannst du das bei meiner Freundin machen…?“ Er nickte heftig. „Selbstverständlich.“ Wenig später hatten die Männer die Plätze getauscht. Barbara hatte unterdessen auch ihr Höschen abgelegt.
Wie ich wusste, war sie schon deutlich länger da unten rasiert als ich. Deswegen bekam mein Mann auch sofort die kräftigen großen Lippen zu sehen, zwischen denen die kleinen herausleuchteten. Sie waren eher braunrot, ziemlich lang. Fast neugierig besah er sich nun, was die Frau ihm dort anbot. Immer weiter spreizte Barbara ihr Schenkel und zog den Rock noch ein Stückchen höher. „Komm, wenn du das unbedingt willst.“ Immer noch zögerte er, schaute noch einmal zu mir… und ich nickte. So schob mein Mann seinen Kopf weiter vor, bis sein Mund dann endlich das warme Fleisch dort oben am Ende der Schenkel berührte.
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violarubber |
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Erfahrener
devot sein heißt nicht-sein eigenes Selbst aufgeben
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:12.03.15 11:54 IP: gespeichert
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[quote]Na, dann kann ich ja nur hoffen, dass ich mich jetzt wieder mehr in der (gewünschten) Realität befinde. Urteilt selber...
Da das Leben kein Wunschkonzert ist, kannst DU, in DEINER Geschichte, DEINE Wünsche, Vorstellungen, Gedanken umsetzen wie es DIR beliebt. Vieles in deiner Story ist auch real nachvollziehbar, aber das heißt ja nicht dass das so bleiben muss…lass Deiner Phantasie freien Lauf und verwöhne uns weiterhin mit –hoffentlich- noch vielen Fortsetzungen.
LG Vio
erleben- was erlebbar ist, erfahren, was erfahrbar ist, ertragen, was erträglich ist
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Lady_Fem |
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Keyholder
Alles im Griff
Beiträge: 98
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:12.03.15 19:50 IP: gespeichert
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Hallo Braveheart
Eine schöne Fortsetzung die uns da geliefert hast.
Lass dich bitte nicht beeinflussen, wir befinden uns im Storie Board und es ist eine Geschichte.
Um genau zu sein, es ist Deine Geschichte
LG Chris
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Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:14.03.15 20:13 IP: gespeichert
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Keine Angst, ich nehme solche Kommentare schon zur Kenntnis und überdenke sie. Aber sie haben nur Einfluss, wenn es in mein Konzept passt. Und in erster Linie geht es doch um unsere "Unterhaltung" oder liege ich da falsch?!
Und nun was Neues...
Nun konnte ich mich mehr um den Mann kümmern, der mir zu Füßen kniete und genau dasselbe machen wollte. Um ihm den Zugang zu erleichtern, spreizte auch ich meine Beine weiter und sah, wie er näher kam. Noch nie war er mir so nahe gekommen. Und wie lange war es her, dass ein anderer Mann mich überhaupt dort geküsst hat. Das war vor meiner Hochzeit… Also schaute ich ihm aufmerksam zu, wie er näher kam und zwischen meinen Schenkeln verschwand. Wenig später spürte ich seine sanften Lippen auf meinem Geschlecht, wie sie sich warm aufdrückten.
Ich überlegte, ob es nun anders war als bei meinem Mann. Aber bisher konnte ich das nicht feststellen. zärtliche, liebevolle Küsse wurden dort auf der ganzen Fläche aufgebracht, ließen mich schon etwas heftiger atmen. Schon bald kam dann seine Zunge hinzu. Da hatte ich allerdings den Eindruck, sie wäre fester, aber ebenso flink und gelenkig. Sehr schnell drang sie zwischen meine Lippen dort ein, spaltete sie und schob sich tief hinein. So hatte mein Mann das noch nie gemacht. Fast schlagartig wurde ich heiß und nass. Während der Mann seinen Kopf fest zwischen meinen Schenkeln an meine warme Haut drückte, umschlangen seine Arme meinen Unterleib.
Nur mit halbem Blick nahm ich wahr, dass es Barbara inzwischen ganz ähnlich erging. Auch bei ihr hatte mein Mann seinen Kopf fest zwischen ihre Schenkel geschoben und begann sie zu verwöhnen. Wie gut er das konnte, war mich ja bekannt und ich hoffte, dass meine Freundin es auch genoss. Dann musste ich mich wieder auf das Geschehen zwischen meinen Beinen konzentrieren. Denn dort war es bereits noch intensiver geworden. Fast hatte ich das Gefühl, seine Zunge wäre länger als die meines Mannes, so tief spürte ich sie in mir. Auch meine längst harte Lusterbse dort unten bearbeitete er heftig. Ich konnte gar nicht anders, ich presste seinen Kopf noch fester an mich.
Und so dauerte es nicht lange und die ersten Wogen der Lust rollten durch meinen Körper, summierten sich im Unterleib, ließen ihn überfließen. Mit geschlossenen Augen und tiefem Keuchen gab ich ihm meinen Lustsaft, den er ganz offensichtlich nur zu gerne aufleckte. Ganz leise hörte ich ihn schmatzen.
In der Erholungspause konnte ich sehen, dass es Barbara nicht wesentlich anders ergangen war. Auch sie presste den Kopf des Mannes fest in ihren Schoß, hatte die Augen geschlossen und stöhnte leise. Dann, wenig später, ging ein heftiges Zucken durch ihren Körper. Sie war ganz offensichtlich auch zum Höhepunkt gekommen, was mich freute – auch für meinen Mann. Heftig sah ich seinen Kopf arbeiten. Offensichtlich bekam er auch genügend Feuchtigkeit zu verarbeiten. Dann wurden beide langsam ruhiger und ich nahm an, dass Barbara auch sehr viel sanfter und deutlich zärtlicher mit der Zunge bearbeitete wurde, so, wie er das bei mir gelernt hatte.
Erst jetzt spürte ich auch die Zunge des Mannes bei mir. Offensichtlich hatte sie eine Pause eingelegt. Aber jetzt begann sie erneut, da unten zu lecken und zu streicheln. Breit strich sie außen über die gesamten Lippen, um dann wieder in die Spalte hineinzustoßen. Allerdings versuchte sie wohl nicht, mir einen zweiten Höhepunkt zu verschaffen. Dafür war sie zu sanft. Aber ich genoss es trotzdem sehr. Sanft strich ich ihm über den Kopf, ermutigte ihn, so weiterzumachen. Als ich dann nach unten zwischen seine Schenkel schaute, war deutlich an dem Beutel festzustellen, dass ihn das auch erregt hatte. Natürlich hatte Barbara das geahnt und ihm deswegen den engen Beutel anlegen lassen.
Langsam hatte ich nun genug und schob ihn vorsichtig zurück. Er verstand diese Aufforderung, bleib dann vor mir knien, das Gesicht feucht von meinem Geschlecht. Wenig später zog sich auch mein Mann von der Freundin zurück. Er sah kaum anders aus. Barbara grinste mich an. „Nicht schlecht. Kann man sich dran gewöhnen, wie er es macht. Ist schon anders, aber sehr angenehm…“ Sie schaute mich an, lächelte und meinte dann: „Und du? Zufrieden?“ ich nickte. Ja, sehr. Seine Art ist härter, fordernder. Aber super.“ „Freut mich, das zu hören.“ Sie schaute ihren Mann an. „Holst du uns eine Flasche Rotwein? Und vier Gläser?“ Er nickte und verschwand, um bald darauf mit dem Gewünschten zurückzukommen.
Er öffnete die Flasche und goss uns ein. Dann stießen wir an. „Ich finde es toll, dass wir uns schon so schnell wieder sehen“, meinte Barbara. „Sonst dauert das immer so lange.“ Ich nickte. „Allerdings muss ich zugeben, dass an meiner Neugierde lag. Ich wollte einfach sehen, wie weit du jetzt mit deinem Mann bist, nachdem du das bei uns erlebt hast. Und ich muss sagen, es ist toll.“ Wir schauten unsere Männer an, die jetzt nicht mehr am Boden knien mussten. „Und was sagt ihr dazu? Schließlich geht es ja hauptsächlich um euch.“ Einen Moment antwortete keiner. Dann kam es von meinem Mann, allerdings recht leise: „Ein wenig fasziniert mich das schon. Barbara mit ihrem Mann lebt deutlich dominanter, was ich so in dieser Form eigentlich nicht möchte.“ Ich lächelte Barbara an und nickte. Das hatten wir besprochen.
„Aber vielleicht ist das auch nur eine Frage der Zeit. Wenn man längere Zeit strenger „gehalten“ wird, gewöhnt man sich wahrscheinlich auch daran.“ Er schaute mich liebevoll an… und ich schüttelte ganz leicht den Kopf. „Und ich kann sagen“, setzte er noch hinzu, „ich mag Barbaras Geschlecht. Es ist anders als das meiner Frau, im Aussehen, in der Reaktion und… im Geschmack. Aber es gefällt mir sehr.“ Ich glaube, Barbara wurde ein klein wenig rot. Ich musste grinsen. Aber dann meinte ihre Mann: „Natürlich war ich total neugierig auf diesen Keuschheitsverschluss, von dem Barbara mir berichtet hatte. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass man darin leben kann. Und jetzt stelle ich fest: es geht sogar recht gut. Natürlich wird man was vermissen, wenn man das Teil erst trägt. Aber wenn meine Barbara das will, dann werde ich es tragen – ohne zu meckern.“
Barbara, die neben ihm saß, gab ihm einen lieben Kuss. „Das, mein Lieber, hatte ich auch nicht anders erwartet.“ „Allerdings habe ich noch ein gedankliches Problem, nämlich die Verstümmelung. Muss das wirklich sein? Er ist auch nicht verstümmelt…“ „Sollte er aber besser sein“, gab ich leise dazu. Jetzt schaute mich mein Mann erstaunt oder entsetzt an. Könnte sein, dass er das auch bald erleben wird…“ Er wurde unruhig, wollte offensichtlich was sagen, traute sich aber nicht. „Du weißt doch selber, wie schnell sich darunter etwas bildet…“ Mehr musste ich gar nicht sagen. „Das Problem gibt es dann nicht mehr…“ „Trotzdem. An meinem Kleinen herumschneiden… geht das nicht anders…“ „Nein, geht es nicht und deswegen wird das am nächsten Montag gemacht. Ende.“
Barbara hatte scharf eingegriffen und beendete die Diskussion. „Ja, du hast Recht.“ „Wie wollt ihr denn heute Nacht schlafen?“ fragte sie mich. „Was kannst du uns denn anbieten?“ fragte ich lächelnd. „Oh, da gibt es verschiedene Möglichkeiten. Zum einen könnte ihr jeder ein Bett für euch alleine haben.“ Mein Mann schüttelte schon den Kopf. „Oder zusammen eines.“ „Schon besser“, hörte ich ihn sagen. „Man kann aber auch die bei-den“, kam jetzt leiser, „auch in einen Käfig stecken… die ganze Nacht vielleicht noch in Gummi…“ Das klang interessant. „Und wir Frauen in einem Bett… In Gummi kann er natürlich auch bei dir im Bett sein“, meinte die Frau grinsend. „Vielleicht ohne die Hände benutzen zu können…“ Auch nicht schlecht. „Als letzte Möglichkeit könnte ich noch anbieten, wir tauschen die beiden… Dann könnten sie uns… die ganze Nacht… Lust zukommen lassen…“ Jetzt wurde die Entscheidung aber schwierig.
„Wie machst du es denn normalerwiese?“ fragte ich. „Ich? Also ich bin da sehr flexibel. Mal so, mal so. Letzte Nacht zum Beispiel durfte er in einem Gummisack schlafen; bis zum Hals verpackt und fest aufgepumpt. Natürlich waren die Hände sicher untergebracht…“ Der Blick ihres Mannes war nicht so freundlich. „Tja, so hat er mich dann auch angeschaut. Deswegen habe ich da noch eine halbe Stunde auf seinem Gesicht verbracht. Kann sein, dass dabei ab und zu die Luft etwas knapp wurde… Habe ich nicht drauf geachtet. Jedenfalls war er etwas unruhig. Das müssen wir wohl noch trainieren.“ Sie tätschelte ihren Mann. Um eine Entscheidung zu fällen, fragte ich jetzt meinen Mann. „Was würde dir denn gefallen?“
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derrubber |
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Sklave/KG-Träger
Land der Berge, Land der Äcker...
Meine Meinung steht fest, bitte irritieren Sie mich nicht mit Tatsachen....
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:15.03.15 13:54 IP: gespeichert
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Es kann ja gefragt werden was dem Ehemann gefallen würde, doch die Entscheidung liegt bei der Herrin. Wie wäre es beide Männer jeweils im Gummisack gemeinsam im Käfig? Und wenn dann am nächsten Morgen einige Schwierigkeiten mit dem Körper sind, ist eine Morgengymnastik mit Anleitung und Unterstützung des RS gewiss sehr hilfreich und gesundheitsfördernd. D/s ist keine Lösung für Leute, die Schwierigkeiten mit dem Zusammenleben haben, sondern eine mögliche Herausforderung für solche, die darin besonders gut sind!
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Stamm-Gast
Erding
Männer sind da um denn frauen zu dienen nur wissen das die meisten Männer noch nicht ;-)
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:15.03.15 19:19 IP: gespeichert
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Wieder mal eine sehr schön Geschriebene Fortsetzung . Vielleicht sollten die Ladys mal ihre Männer ein Paar tage tauschen ......
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Stamm-Gast
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:17.03.15 05:33 IP: gespeichert
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Hallo braveheart,
oh, oh wenn das mal keine Fangfrage ist Ich bin gespannt und
wünsche Dir einen schönen Abend.
Liebe Grüße
Sigi
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Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:18.03.15 08:52 IP: gespeichert
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Fangfrage oder nicht - es ist ohnehin entschieden.... und es geht weiter:
Er schaute mich an. „Ganz ehrlich?“ Ich nickte. „Ja, ich bitte darum.“ „Dann würde ich heute gerne die Nacht bei Barbara verbringen… wie auch immer das sein wird. Und morgen dann vielleicht in dem Gummisack? Aber dann bist du ja alleine…“ Er senkte den Kopf. „Okay. Barbara, was sagst du dazu?“ Meine Freundin nickte und lächelte, sagte dann warnend: „Es könnte sein, dass es anstrengend für dich wird. Trotzdem?“ Er nickte. „Na dann, meinetwegen. Wenn du willst, bekommst du meinen Mann, ja?“ Sah man mir diesen Wunsch so direkt an. „Ja, super. Wird bestimmt interessant.“
Wir saßen noch eine Weile und genossen den guten Rotwein. Bis Barbara dann meinte: „Wir müssen langsam mit den Vorbereitungen anfangen.“ Jeder trank aus und wir standen auf. Barbara zeigte uns, wie das funktionierte. „Der Mann liegt, vom Kopf bis zu den Füßen und Händen fest in Gummi verpackt zwischen deinen Beinen. Eine Anschnallvorrichtung um seinen Kopf und deine Hüften verhindern, dass er dort weg kann. Dabei ist der Mund genau an der richtigen Stelle, um die permanente Lust zu verschaffen – solange du willst. Um seinen „Genuss“ zu erhöhen, schiebst du deine Beine von den Knien bis zur Taille in eine Art Gummihülle. Damit konzentriert sich dein Duft, den er zusätzlich die ganze Nacht einatmet.“ Das klang sehr interessant. Ihr Mann war bereits im Bad, machte sich fertig und kam dann in das Zimmer, wo ich schlafen sollte. Dort lag alles schnell be-reit: Gummianzug, Fesseln, Geschirr und diese Art Gummischlauch.
Zuerst musste er nun in den Anzug steigen, der ihn fest umhüllte. Die Hände waren darin zu Fäusten geballt und nicht zu benutzen. Der Kopf war bis auf Nase und Mund bedeckt. Als nächstes kam dieses Geschirr. Schnell war ich dann auch im Bad und kam nackt zurück. Mit dem kleinen Nachthemd kroch ich ins Bett und schob mich in das Geschirr, schnallte es zu. Bereits jetzt spürte ich seinen warmen Atem dort unten und dass die Lippen mich ganz knapp berührten. Wenn ich wollte, genügte der Zug an einem Riemen und er berührte mich. eine sehr angenehme Vorstellung. Nun kam der Schlauch, der ich und mich jeweils von bzw. bis zur Taille umhüllte. „Du brauchst keine Angst zu haben. Er kommt bestimmt genug Luft. Diese Decke hier ist nämlich auch ganz leicht und dünn, wärmt aber trotzdem wunderbar.“
Noch einmal überprüfte Barbara alles und war dann zufrieden. Mein Mann hatte zugeschaut und ich hatte das Gefühl, er bereute seinen Wunsch schon etwas. Aber dafür war es jetzt eindeutig zu spät. „Alles okay? Nichts zu eng oder so?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, ist toll. Aber ob ich so schlafen kann?“ Sie lachte. „Ganz bestimmt. Du wirst schlafen wir ein Murmeltier. Er ist darin Experte.“ Ich war gespannt. Barbara kam ganz nahe zu mir und sagte mir sehr leise ins Ohr, damit es sonst niemand hörte. „Falls dich heute Nacht ein Bedürfnis überkommt… Tu dir keinen Zwang an. Mach ihm eine „Freude“: Ich schaute sie fassungslos an, wollte auch schon fragen. Aber die Frau meinte nur: „Nur für den Fall…“
Dann verließen die beiden das Zimmer, wünschten uns eine gute Nacht. Jetzt lag ich da, fühlte mich ein klein wenig gefangen. Aber als der Mann dann dort unten so sanft und genüsslich anfing, mich zu verwöhnen, gab ich mich schnell diesem wahnsinnig tollen Gefühl hin. Mit geschlossenen Augen fühlte ich ihn dort arbeiten. Und bevor ich genau wusste, was passiert, schlief ich doch tatsächlich ein. Wunderschöne erotische Träume begleiteten mich die ganze Nacht. Wenn ich dann mal etwas wacher war, fühlte ich ihn dort unten immer noch fleißig. Am nächsten Morgen hatte ich besser und fester geschlafen als je zuvor. Barbara hatte vollkommen Recht. Und erholt war ich auch.
Am nächsten Morgen waren wir Frauen beide wunderbar ausgeschlafen. Da es unseren beiden Männern nicht so geglückt war – wir hatten sie immer gespürt, wenn wir mal kurz wach waren – und es noch recht früh war, gönnten wir ihnen noch etwa eine Stunde ohne uns. Aus dem Geschirr befreit, ließen wir sie schlafen. So saßen Barbara und ich im Morgenmantel in der Küche und genossen unseren ersten Kaffee. „Das war viel toller, als ich mir das vorgestellt hatte“, meinte ich zu ihr. Allerdings bin ich da unten nun ziemlich rot“, lachte ich und zeigte ihr, was ich meinte, bei geöffnetem Morgenmantel. „Oh, das geht mir auch jedes Mal so“ und ließ mich ihre Herrlichkeit sehen. „Aber trotzdem hätte ich gerne, wenn du es mir noch mal machen würdest…“ Sie lächelte mich an.
Mehr Aufforderung brauchte ich nicht. Schnell sank ich vor ihr auf die Knie und schob meinen Kopf dazwischen. „Nein, nicht hier. Komm, lass uns ins Wohnzimmer gehen…“ Sie nahm mich an die Hand und wenig später lagen wir nebeneinander auf der Couch. Gegenseitig schoben wir unseren Kopf zwischen die Schenkel der Freundin und küssten die warme Haut. Offenbar hatte Barbara sich gestern vor unserer Ankunft noch einmal frisch rasieren lassen. Ich fühlte keinerlei Stoppeln. So war es ein riesiger Genuss, zumal sich die Frau bei mir gleich revanchierte und ich genoss diese Küsschen. Es dauerte nicht lange und ihre – und auch meine – Zunge kamen hinzu, begannen das Gelände großflächig abzulecken. Obwohl dort noch etwas empfindlich von der Nacht, gönnte ich ihr bereitwillig den freien Zugang. Und so drang diese flinke Zunge schnell zwischen meine Lippen ein.
Natürlich geschah bei ihr genau das gleiche. Es ist ein anderes Gefühl, wenn eine Frau sich dort unten zu schaffen machte. Irgendwie kam es mir immer sehr viel sanfter vor. Stöhnend gab ich mich ihr hin, musste allerdings aufpassen, dass ich den Kontakt zu ihr nicht verlor. Dabei half sie mir, indem sie meinen Kopf sanft mit ihren Schenkeln festhielt. Schon bald spürte ich Barbaras Nässe und wenig später begann es auch bei mir zu fließen. Obgleich die ganze Nacht über so verwöhnt, konnte ich dennoch nicht genug bekommen. Natürlich ist das kein gleichwertiger Ersatz wie wenn ein Mann seinen Lümmel benutzte. Nein, es war anders und trotzdem wunder-schön. Und so dauerte es nicht lange, bis wir beide zusammen zu einem sehr befriedigenden Höhepunkt kamen.
Auch nach dem langsamen Abklingen blieben wir noch so verschlungen liegen, erholten uns. Irgendwann spreizte Barbara ihre Schenkel, gab mich wieder frei. Lächelnd schaute sie mich an. „Das war wunderbar, Süße. Du hast es immer noch drauf.“ Ich lächelte zurück. „Oh, das Kompliment kann ich nur zurückgeben. Aber ich denke, nun sollte es genug sein. Vielleicht später wieder…“ Sie nickte, setzte sich auf. „Wenn man eine solche Freundin hat, kann man sehr gut auf die Männer verzichten“, sagte sie lächelnd und ich nickte zustimmend. „Aber noch kommst du doch in den Genuss deines Mannes, oder?“ Sie schüttelte den Kopf. „Nein, bereits seit mehr als drei Wochen halte ich ihn zurück… sozusagen als vorgezogenes Training. Er darf nicht mehr in mich eindringen. Und an sich selber spielen natürlich auch nicht. Das musste er mir schwören. Deswegen bekommt er meistens tagsüber eine enge Gummihose an, die am Bund verschlossen ist. Sicher ist sicher…“
Sie schaute zur Uhr. „Komm, lass uns die beiden Schlafmützen aus dem Bett holen. Nach dem Frühstück zeige ich dir dann die Funktion des Bockes. Das wird dich interessieren.“ Immer noch im Bademantel gingen wir zu den beiden, lösten auch bei ihnen das Geschirr und befreiten sie aus dem Gummi. Selbst die Beutel im Schritt wurden abgenommen, damit sie ins Bad und duschen konnten. Unterdessen bereiteten mir Frauen in der Küche das Frühstück her. Wir waren fast fertig, als die beiden kamen. Brav knieten sie vor uns und wünschten einen guten Morgen. Wir begrüßten sie mit einem Küsschen und dann wurde gefrühstückt. Dabei war zu erkennen, dass es – in gewisser Weise – den Männern auch gefallen hatte. Natürlich war ihre Nacht nicht ganz so erholsam gewesen wie unsere. Aber dieser enge Kontakt zur Frau, das ständige Einatmen ihres Duftes zusammen mit dem Gummi war schon anregend.
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Stamm-Gast
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:20.03.15 05:36 IP: gespeichert
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Hallo braveheart,
wow, das war ja mal eine aufregende Nacht. Toll.
Liebe Grüße
Sigi
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Stamm-Gast
Erding
Männer sind da um denn frauen zu dienen nur wissen das die meisten Männer noch nicht ;-)
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:20.03.15 19:33 IP: gespeichert
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Absolut tolle Fortsetzung finde es klasse wie du diese Geschichte schreibst und die Ladys brauchen dafür auch keine Gewalt da ihnen die Männer gerne Dienen finde ich echt sehr gelungen
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Story-Writer
Weingarten
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:22.03.15 09:09 IP: gespeichert
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Schauen wir doch mal, wie es weitergeht...
Selbst mein Mann, der das ja gar nicht kannte, fand es zwar anstrengend, aber sehr schön. „Dann können wir das bei uns ja auch einführen, oder?“ fragte ich ihn. Er nickte. „Wenn du möchtest, gerne.“ „Wir werden drüber nachdenken“, gab ich zur Antwort. Mit Vergnügen und Spaß beendeten wir das Frühstück, ließen die Männer abräumen. „Wenn ihr fertig seid, kommt in den Keller“, forderten wir sie auf, während wir schon vorgingen. Erneut stand ich vor dem faszinierenden Bock, der mir allerdings einen leichten Schauer über den Rücken laufen ließ. Ein wenig furchterregend schaute er ja schon aus. Hier im Keller zogen Barbara und ich beide ein festes Gummi-Korsett samt dazu passenden Gummistrümpfen an. Natürlich musste meine Freundin mir helfen; allein hätte ich das nicht geschafft. Unter dem dunkelblauen Gummi kamen unsere rot geleckten Geschlechtsteile überdeutlich zur Geltung.
Dann kamen unsere Männer. Als sie uns so sahen, begannen ihre Augen zu leuchten. „Das wird euch sicherlich gleich vergehen“, meinte Barbara und beorderte zuerst ihren Mann auf den Bock. Vorweg musste er sich die Spreizstange zwischen den Handgelenken anlegen, wobei mein Mann ihm half. Dann kamen die Füße in den Kasten, waren schnell fest. Nun beugte er sich über den Bock, wobei sein nacktes, baumelndes Geschlecht durch die Öffnung kam und frei zugänglich war. Nachdem er die Arme vorne herunterhängen ließ, trat Barbara nun auf die Spreizstange, ließ sie Stück für Stück herunterrutschen, bis sie - er stramm gereckt – dann einrastete. „Es ist so wunderbar einfach. Ich muss mich überhaupt nicht mehr bücken oder damit abquälen“, erläuterte sie lächelnd. Sein Mund lag bereits über dem Knebel, der nur noch mit einem Riemen über dem Hinterkopf geschlossen werden musste. Ein breiter Riemen über die Taille beendete die Fixierung.
Zuckend lag das Geschlecht unter dem Überbock. Ein schneller Griff seiner Lady ließ ihn erschauern. „Magst du…?“ fragte sie mich und ich nickte. Schließlich hatte ich ziemlich lange nicht mehr an solch einem Teil gespielt. So griff ich zuerst an den glatten Beutel, massierte ihn, spielte mit den beiden Kugeln in ihm. Bereits jetzt ließ der Mann ein Stöhnen vernehmen. „Gar nicht darauf hören“, meinte Barbara. Natürlich machte ich weiter, kümmerte mich dann um die steife Stange. Mit großem Genuss – für mich – bewegte ich die Haut kräftig rauf und runter, zerrte sie immer sehr weit zurück – unangenehm für ihn. Schnell nahm ich die zweite Hand zur Hilfe. Nun wurde es richtig quälend für ihn. Barbara schaute mir eine Weile zu und meinte dann: „Verlernt hast du jedenfalls nichts. Aber warst du sonst auch schon so grob?“ „Nö, aber ich dachte, das Ganze sollte doch nicht unbedingt eine Erholung sein, oder?“ Sie lachte. „Nein, soll es nicht. Mach weiter, bis ich fertig bin.“
An der Wand suchte sie nun aus dem Arsenal der Strafinstrumente zwei verschiedene aus. Dann kam sie mit einem schmalen Gummipaddel und einem fast daumendicken Rohrstock zurück. „Okay, dann lass es mal gut sein.“ An die Stelle meiner Hände kam nun ein ziemlich schweres Gewicht, welches an dem Ring am Beutel befestigt wurde. Kräftig zog es diesen nach unten, ließen den Mann stöhnen. „Möchtest du noch mehr, Liebster?“ fragte seine Frau süffisant. Er schüttelte, so gut es ging, den Kopf. Um den kleinen Lümmel kam eine eng zu schnürende Ledermanschette, welche innen mit Spikes versehen war. Wenig später war er sicher verpackt. je-des dicker werden musste ziemlich unangenehm werden. Bevor es nun losging, zwängte Barbara dem armen Mann auch noch einen ziemlich dicken Edelstahlstopfen hinten hinein. „So, fertig.“ Jetzt nahm sie das Gummipaddel und begann damit, den immer noch leicht geröteten Hintern intensiver zu färben. Von links bearbeitete sie die rechte Backe und umgekehrt.
Ich hatte den Eindruck, es würde recht lustig auf dem Hintern klatschen. Schon bald gab ich auf, mitzuzählen. Barbara schien keine bestimmte Menge vorgesehen zu haben. Mal gab es links, mal rechts eine entsprechende Menge. Die gesamte Fläche färbte sich immer röter, musste mittlerweile auch heiß sein. Immer wieder spannten sich die Backen, zogen sich wie zum Protest zusammen, entspannten sich allerdings eher langsam. Allein das war ein wunderbares Schauspiel. Dann bemerkte ich, dass der verpackte Lümmel auch zu zucken begann. War er etwas auf dem Wege zu einem Höhepunkt? Bemerkte meine Freundin das? Ja, ganz offensichtlich, denn nun knallten auch mal deutlich härtere Schläge auf den Popo. Endlich, nach langen Minuten, beendete sie das gemeine Spiel.
Mein Mann hatte dabeigestanden und zugeschaut. Es schien ihm nicht wirklich zu gefallen. Das konnte ich an seinem Gesicht ablesen. Barbara streichelte nun über die heißen und sicherlich auch empfindlichen Backen. Und auch ich konnte es nicht lassen; ich musste fühlen. „Komm, wir machen eine kleine Pause. Er „genießt“ es immer. Du bleibst hier“, erklärte sie meinem Mann. „Kann ja nichts passieren“, sagte sie grinsend zu mir. gemeinsam verließen wir den Keller. „Das mache ich öfters. Denn wenn ich nachher zurückkomme, erhöht es sei-ne Qual. Nach einer Pause ist er immer sehr viel empfindlicher.“ In der Küche holte sie Mineralwasser aus dem Kühlschrank, schenkte uns ein. Dann tranken wir. „Und du glaubst nicht, es ist zu hart?“ Barbara schüttelte den Kopf. „Nein. Das ist er gewöhnt. Das ist etwas, was er jeden Samstag bekommt. Das erinnert ihn an seine Position mir gegenüber.“ „Sollte ich das auch machen?“ Sie schüttelte den Kopf. „Nein, glaube ich nicht. Ihr habt eine etwas andere, eher sanftere Beziehung. Sicherlich kann es nicht schaden, es ab und zu auch strenger durchzuziehen. Aber nicht so regelmäßig. Das erhöht seine Wirkung.“
Ich hatte mich gesetzt, schaute meine Freundin an. „Vielleicht solltest du dir aber angewöhnen, ihn seine Fehler büßen zu lassen; egal, wie. Lass ihn ein Heft führen, in welches er seine „Vergehen“ – unkeusche Gedanken, geile Blicke oder ähnliches – einzutragen hat. Kontrolliere es regelmäßig und tu was dagegen. So hat es bei uns auch angefangen. Er will es doch. Hast du seine Augen gesehen, als ich eben so beschäftigt war?“ Ich nickte. „Irgendwie haben sie ganz schön geleuchtet.“ „Ja, und deswegen wünscht er sich das auch… weniger streng. Tu ihm den Gefallen. Du wirst nachher dazu Gelegenheit bekommen… wenn ich fertig bin.“ Sie ging erneut in Richtung Keller; ich folgte ihr. Unten stand mein Mann neben dem Aufgeschnallten und betrachtete ihn, fühlte sogar die heiße Haut am Popo. Als er uns kommen sah, zuckte er erschreckt zurück. Aber ich lächelte ihn nur wissend an.
Und dann kam die zweite Portion. Mit dem dicken Rohrstock setzte Barbara nun Striemen, einen neben den anderen, deutlich zu sehen, sogar zu zählen. Schon sehr bald zuckte der Lümmel mehr als deutlich. Aus purer Lust presste seine Frau ihn fest in dem Leder zusammen, ließ auch das Gewicht heftig schaukeln. Alles bremste seine Erregung. Dann kam die andere Popobacke dran. Am Ende konnte man ohne große Mühe auf jeder Seite bestimmt 25 scharfe rote Striche zählen. Barbara räumte die Geräte auf. „Du bleibst hier noch ein halbe Stunde allein liegen. Dann wird – wie sonst auch – dein Hintern „nett“ eingecremt.“ Ich hörte den deutlichen Protest des Mannes, weil er wusste, was für Creme das sein würde. Seine Frau zeigte sie mir: „Sie enthält viel Ingwer, das sorgt für eine fantastische Durchblutung.“ Jetzt verließen wir zu dritt den Keller, ließen den angeschnallten Mann allein zurück. Oben im Wohnzimmer wollte ich von meinem Mann wissen, was er davon hielt.
„Es war wunderschön… und grausam zugleich. Dass er das ertragen kann. Ich könnte es nicht.“ „Nein, sicherlich nicht. Aber das ist langes Training. Seit fast einem Jahr bekommt er das einmal pro Woche. Natürlich haben wir das langsam gesteigert. Inzwischen ist er fast süchtig danach. Und ich gebe es ihm gerne.“ Leicht zitternd schaute er mich an. „Du brauchst keine Angst zu haben. Von mir bekommst du das nicht. Und auch Barbara wird es nicht machen.“ Das schien ihn zu beruhigen. „Allerdings…“ erneut sah ich etwas Panik in seinen Augen, „… wirst du da nachher auch Platz nehmen.“ War er erleichtert oder gar wirklich daran interessiert? Ich konnte das nicht entscheiden.
Eine Weile saßen wir im Wohnzimmer. Inzwischen hatte Barbara nochmals Kaffee gemacht, den wir in Ruhe genossen. Allerdings konnte ich deutlich sehen, wie mein Mann unruhiger wurde. Lag es vielleicht auch daran, wie wir gekleidet waren? Und er immer noch nackt? Jedenfalls konnte ich sehen, wie sich sein Kleiner wieder ziemlich eng in seinen Käfig quetschte. Also nahm seine Erregung zu. Das schien auch Barbara aufzufallen. Und sie sprach ihn gleich darauf an. „Wenn ich dich so anschaue, hat dich das Ganze wohl deutlich mehr erregt, als du zugeben magst. Stimmt das?“ Langsam nickte mein Mann. Seufzend antwortete er dann: „Ja, das stimmt. Und es tut mir leid.“ „Warum tut dir das Leid?“ „Weil… weil ich das nicht nutzen kann.“ Barbara lächelte. „Meinst du, du würdest gerne an dir selber spielen…?“ Mein Mann nickte.
Barbara schaute mich an. „Jetzt trägt er schon so lange diesen Käfig. Aber damit scheint das eigentliche „Problem“ noch nicht gelöst zu sein. Immerhin ist er jetzt sicherer… vor sich selber.“ Ich musste lachend nicken. „So kann man das auch sehen. Allerdings hat er schon mehrfach versucht, das zu umgehen.“ Jetzt zog Barbara die Augenbrauen hoch. „Und? War er erfolgreich?“ wollte sie wissen. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, zum Glück – für ihn – nicht. Allerdings bekam er dafür natürlich eine Strafe. Und er hat mir versprochen, es nicht wieder zu tun.“ Meine Freundin lachte. „Und das glaubst du ihm? Hallo, das ist ein Mann! Männer können das nicht. Ihre Versprechen taugen meistens nichts. Oder? Sie schaute meinen Mann an, der sofort nur stumm den Kopf senkte.
„Da siehst du es selber. Er ist gar nicht ernsthaft gewillt, dieses Versprechen einzuhalten.“ „Das… das ist nicht wahr!“ platzte mein Mann heraus. „Ich will das schon, aber…“ „Aber was?“ „Das ist nicht so einfach.“ Barbara nickte. „Ja, das glaube ich dir sogar. Weil deine Triebe dich immer wieder „verführen“ wollen. Ist es nicht so?“ Er nickte. „Findest du es richtig, dass deine Frau dir dabei „hilft“, das zu unterdrücken und du deswegen den Käfig auch weiterhin tragen wirst?“ „Na ja, manchmal wäre ich froh, ohne ihn zu sein.“ Lächelnd meinte ich: „Klar, weil du dann an dir spielen kannst, richtig?“ „Ja, genau.“ „Wir werden dir das Verhalten sicherlich nicht völlig abgewöhnen können. Aber was wir machen können, ist es, dir klar zu machen, wie ungehörig es ist, mit sich selber quasi Sex zu haben und es der eigenen Frau vorzuenthalten. Also bekommst du auch nichts, wirst deine Frau eben auf andere Weise befriedigen oder wenigstens Lust verschaffen.
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Story-Writer
Weingarten
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:22.03.15 15:18 IP: gespeichert
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Es geht weiter...
Erstaunlicherweise sah er das sogar ein. „Mir ist klar, dass meine Frau nicht unbedingt meinen Kleinen da im Käfig braucht. Und längst bin ich dazu gut ausgebildet und geübt, es ihr eben auf andere Weise zu machen. Trotzdem würde ich – wenigstens ab und zu – es auch gerne auf die „herkömmliche“ Art und Weise machen…“ Barbara nickte. „Klar, kann ich mich auch gut vorstellen… als Mann. Aber wie sieht es dann aus? Du hast deinen Spaß gehabt, bist fertig und deine Frau…? Geht wieder mal leer aus? Oder wie hattest du es dir gedacht?“ Ich war erstaunt, wie meine Freundin dieses Thema mit meinem Mann diskutierte. So genau hatte ich das noch gar nicht besprochen. „Also bleibt es weiterhin so, wie es momentan ist.“
Wir hatten den Kaffee ausgetrunken und meine Freundin meinte: „Wir gehen jetzt in den Keller und dort werdet ihr Männer den Platz tauschen.“ Jetzt wurde mein Mann doch etwas unruhig. Hatte er Angst? Wäre ja nicht unwahrscheinlich. Er kam nahe zu mir und fragte: „Wenn ich dann gleich auf diesen Bock komme, wäre es möglich, dass du dann…?“ Ich schaute ihn an, überlegte und schüttelte dann den Kopf. „Du musst lernen, auch von anderen, guten Freunden, etwas anzunehmen. Das kann hart werden, ich weiß. Was ich tun werde: ich achte darauf, dass Barbara es nicht zu streng macht. Dann werde ich sie bremsen.“ Das war zwar sicherlich nicht das, was er wollte. Aber er nickte. „Welches Instrument würdest du dir denn wünschen?“
Vorhin im Keller hatte ich bemerkt, wie mein Mann sehr nachdenklich die einzelnen, dort so schön aufgereihten Strafinstrumente betrachtet hatte. „Für den Fall, dass es möglich ist, würde ich das breite Lederpaddel wählen. Es erscheint mir am erträglichsten.“ „Und wie viele Klatscher würdest du nehmen wollen?“ Deutlich konnte ich ihm ansehen, wie schwer diese Frage für ihn war. „Vielleicht zehn… oder fünfzehn auf jede Seite. Könnten das genug sein?“ „Ich weiß nicht, was Barbara sich vorgestellt hat. Allerdings wäre das schon eine ganze Menge.“ Barbara, die unsere Unterhaltung sicherlich verfolgt hatte, lächelte und meinte dann: „Aber wenn ich dir nun zwanzig auf jede Backe auftragen möchte? Was machst du dann?“
Gespannt schauten wir Frauen den Mann an, der ganz offensichtlich schwer mit sich zu kämpfen hatte. Tapfer sagte er dann: „Ich würde es versuchen, so still wie möglich zu ertragen. Und mich zum Schluss ordentlich bedanken. Wahrscheinlich hatte ich es dann auch verdient.“ Jetzt schaute meine Freundin mich überrascht an. „Ich glaube, du kannst stolz auf deinen Mann sein. Du kannst dir vielleicht vorstellen, dass ich ab und zu auch andere „Gäste“ im Keller habe, die nach der „Behandlung“ meines Mannes seinen Platz einnahmen. Aber sehr selten kamen solche oder ähnliche Aussagen. Die meisten hatten regelrecht Angst… und bekamen dann die von mir gedachte Anzahl.“ Jetzt wurde mein Mann doch unruhig.
„Aber in diesem Fall werde ich eine Ausnahme machen.“ Sie schaute ihn direkt an. „Du bekommst heute „nur“ die zehn zuerst gewünschten Klatscher. Allerdings eine Spur härter, als ich ursprünglich gedacht hatte. Bist du damit einverstanden?“ Er nickte und lächelte mich an. „Danke, damit bin ich voll einverstanden.“ Er beugte sich vor, küsste mir und Barbara die Füße in den Schuhen. Dann gingen wir in den Keller, wo ihr Mann ja immer noch auf dem Bock lag. Barbara löste die Riemen und dann auch die Spreizstange an den vorderen Beines des Bockes. Nur langsam und etwas mühsam erhob er sich. Diese Methode, jemanden zu strecken, war recht anstrengend. „Geh nach oben und geh zu Bett. In einer Stunde werde ich dich holen.“ Dankbar nickte er, bedankte sich und verschwand. An seinem Geschlecht war immer noch das Leder mit den Spikes; er würde also keinen „Unfug“ treiben können. Das Gewicht lag wieder an seinem Platz.
Ich nickte meinem Mann zu und nun ließ er sich an Stelle von Barbaras Mann dort festschnallen. Die Arme wurden nicht so stark gestreckt, er war es nicht gewöhnt. Allerdings war alles andere ebenso wie zuvor. Auch der Mund kam über dem Knebel zu liegen. Sorgfältig schloss Barbara alle Riemen. Nun ging sie zur Wand, von den Augen meines Mannes verfolgt. Dort nahm sie- wie er sich wünschte – das breite Lederpaddel, klatschte sich damit einige Male auf die Hand. Dann kam sie zurück. „Wie versprochen: zehn auf jede Seite. Okay?“ Er nickte mit den Augen. Barbara stellte sich bereit und wenig später knallte es laut klatschend auf die linke Backe. Nur wenige Sekunden später kam es auf die andere Seite. Das war nicht ohne und so war ein Stöhnen zu hören. „Vergiss nicht, du wolltest es so still wie möglich ertragen. Ich denke, das eben war nicht „so still wie möglich“. Oder habe ich mich getäuscht?“
Bevor eine Antwort kommen konnte, kamen die nächsten beiden Klatscher, die er nun wirklich still hinnahm. Allerdings verkrampften sich seine Hinterbacken sehr deutlich. In Ruhe wartete Barbara, bis sie sich wieder entspannt hatten. Dann ging es weiter. Das Klatschen war schon heftig, dementsprechend natürlich auch die Hiebe. Sehr deutlich sah ich, wie sich die gesamte Fläche schnell roter färbte. Denn die Aufschläge wurden gut verteilt. Aber mein Mann schaffte es tatsächlich, bis zum Schluss nichts mehr von sich hören zu lassen. irgend-wie machte mich das schon stolz – warum auch immer. Endlich war Barbara fertig und brachte das Teil wieder zurück an seinen Platz.
Was mein Mann allerdings nicht sehen konnte: Sie brachte mir eine kleine Reitgerte mit, drückte sie mir in die Hand und flüsterte: „Gib ihm damit noch auf jede Seite zwei scharfe Hiebe. Du wirst sehen…“ Erstaunt schaute ich sie an, dann nickte ich. Und bevor er wusste, was passierte, hatte ich erst auf die eine, dann auf die andere Seite die zwei Striemen aufgetragen. Und das ging natürlich – allein aus Gründen der Überraschung – nicht lautlos ab. Wenn er gekonnt hätte, würde er schreien. Aber der Knebel verhinderte das. So schnell wie es gekommen war, so schnell war es auch vorbei. Ich trat zu ihm, streichelte sanft seinen Kopf und erklärte ihm, warum das gerade passiert war.
„Du sollst nicht vergessen, wer das Sagen hat. Deswegen darfst du zwar Wünsche äußern, die auch ab und an erfüllt werden. Aber ich werde immer das letzte Wort haben und über dich bestimmen. Vergiss es nicht. des-wegen diese harten Striemen.“ Mit Tränen nassen Augen schaute er mich an, dann kam ein angedeutetes Nicken. Barbara war zufrieden. „Du bleibst auch noch eine Weile hier; zum Nachziehen und zum Nachdenken.“ Langsam gingen wir Frauen wieder nach oben, nachdem wir beide das Gummikorsett abgelegt hatten und es gereinigt versorgten. Er blieb alleine zurück.
„Das war nicht schlecht“, erklärte Barbara mir dann. „Ihm muss immer klar sein, wer das Sagen hat.“ Wir gingen gemeinsam ins Bad und duschten – nacheinander. Anschließend zogen wir uns an. BH, Höschen, Strumpfhose, T-Shirt und Rock. Schließlich wollten wir unseren Männern nicht permanent scharf machen. Nach einem Blick zur Uhr stellte Barbara fest, dass es wohl an der Zeit wäre, den eigenen Mann aus dem Bett zu scheuchen. Er schlief tatsächlich, stand aber gleich auf auch zog es das an, was seine Frau ihm gestattete: ein enges Miederhöschen – „tut seinem Hintern immer sehr gut“ – Strumpfhose und Jogginganzug. Dabei musste ich feststellen, dass Barbara auch mehr dazu übergegangen war, ihn Damenwäsche tragen zu lassen. Offensichtlich hatte er sich daran gewöhnt.
Während wir auch meinen Mann im Keller vom Bock befreiten, er sich anziehen durfte – dasselbe übrigens – und wir dann auf der Terrasse saßen, ging ihr Mann in die Küche, um das Mittagessen vorzubereiten. „Sehr schlimm?“ fragte ich ihn leise. Er nickte. „Vor allem die vier von dir…“ kam es zurück. „Tut mir leid“, murmelte ich. Er schaute mich direkt an. „Nein, das muss es nicht und das darf es nicht!“ Heftig kam diese Antwort. „Du hattest vollkommen Recht. Du hast das Sagen… und ich muss gehorchen.“ Erstaunt schüttelte ich den Kopf. „Nein, Liebster, so geht das nicht.“ Aber er ließ mich nicht weiterreden. „Ich weiß, ich bin nicht dein Sklave, aber trotzdem muss ich gehorchen… sonst macht der Käfig keinen Sinn.“ „Wie war das gerade?“ Völlig verblüfft betrachtete ich ihn. „Klar, ich habe angefangen, den Käfig zu tragen. Aber du hast mir erst gezeigt, wie wichtig und notwendig er ist. Männer sind mehr sch***zgesteuert, das stimmt… und ist nicht gut. Wir sollten vielmehr auf unsere Frauen hören und sie bestimmen lassen.“
Was war denn mit meinem Mann los? „Hat Barbara dir das eingeredet?“ fragte ich jetzt direkt und sah nebenbei meine Freundin lächeln. „Nein, hat sie nicht. Na ja, wir haben gestern Abend noch ein wenig über das Verhältnis von Männern und Frauen geplaudert. Aber nicht so!“ Etwas misstrauisch betrachtete ich jetzt meine Freundin. „Nein, Liebes, ich habe ich nicht irgendwie aufgestachelt oder so. Ich erzählte ihm nur, wie es zwischen meinem Mann und mir läuft. Es stimmt doch, viel zu lange haben wir uns von den Männern alles vormachen lassen, wie was zu gehen hat. Wir hatten Sex, wann und wie sie es wollten. Unsere eigenen Wünsche haben wir mehr und mehr zurückgedrängt. Und das ist falsch. Wir haben doch die gleichen Rechte… und wir werden sie uns holen.“
Ganz offen und direkt hatte sie das gesagt. Und ich musste eigentlich zustimmen. Es war vollkommen okay, wenn Männer – bereits als Jugendliche – an sich spielten, bei Mädchen oder Frauen war es immer noch undenkbar. Männer gehen in Porno-Shops oder solche Filme, für Frauen ist das undenkbar. Männer dürfen Frauen vergewaltigen, Frauen dürfen sich nicht wehren und es wird ihnen fast immer unterstellt, sie hätten das doch – durch Verhalten oder Kleidung – auch noch provoziert. Damit musste tatsächlich Schluss sein. Jetzt hatten wir – dank dieses Käfigs – die Möglichkeit, es zu ändern, dann sollten wir es doch auch tun! So gesehen wurde es längst Zeit dafür!“ Nickend stimmte ich ihr zu. Es musste sich etwas ändern und wir waren offensichtlich auf dem Wege dorthin.
Es dauerte nicht lange und aus der Küche kam die Meldung, das Essen sei fertig. Wir gingen hin und konnten gleich an dem gedeckten Tisch Platz nehmen. Es schmeckte sehr lecker und die ganze Zeit hatten wir Spaß da-bei; allerdings die Männer deutlich weniger, weil es natürlich mit dem Sitzen nicht so gut klappte. Was uns noch mehr amüsierte. Trotzdem schafften sie es, mit einiger Disziplin das Gejammer zu unterdrücken. Deswegen schlugen wir vor, nach dem Essen einen kleinen Bummel durch die Stadt zu machen. Damit waren sie auch einverstanden. Nicht Sitzen zu müssen war ja auf jeden Fall eine Erholung. An Stelle des Jogginganzuges durften sie richtige Kleidung anziehen. Natürlich blieben die unangenehmen Miederhöschen drunter. Auch die Strumpfhose musste weiter getragen werden.
Unterwegs plauderten wir Frauen zusammen und die Männer für sich. Nur hin und wieder nahmen wir Bruch-stücke ihrer Unterhaltung wahr. Sie mussten sich offensichtlich über uns Frauen austauschen. Aber das war uns momentan egal; sollten sie das ruhig tun. Wir würden schon dauerhaft den uns zustehenden Platz in ihren Köpfen und ihrem Leben erobern. Da waren wir uns sicher. Und, wie wir fanden, waren wir auch schon auf dem richtigen Weg. Was taten sie nicht alles schon für uns und so, wie es aussah, hatten doch alle Gefallen daran gefunden.
Wir kamen über dem Markt, schauten uns die Leute ein wenig an. Wie viele von denen lebten wohl in einer ähnlichen Beziehung wie wir, ohne dass es jemand wusste. Alle sehen so unscheinbar aus – und zu Hause treiben sie die tollsten Dinge. Ich fragte Barbara: „Würdest du noch einmal mit deinem „alten“ Leben tauschen? Und in einer ganz normalen Beziehung leben wollen?“ Sie schüttelte den Kopf. „Nein, ich glaube nicht. Aber der übliche „Blümchensex“ würde mir kaum noch gefallen. So ein- oder zweimal die Woche Sex, er wohl noch oben…? Nein, inzwischen will ich mehr. Und wie gerne sehe ich zu Hause meinen Mann in diesen schicken Sachen. Konnte ich mir früher nie vorstellen, aber wenn man die Figur dazu hat…“ Wir mussten lachen, was unsere Männer wieder näher heranlockte.
Deswegen stellte ich diese Frage auch meinem Mann. Und er war ebenso wenig dafür, zu den alten Gewohnheiten zurückzukehren. „Dabei hast du doch am meisten „verloren“. Ich habe eigentlich gewonnen.“ Er nickte. „Was habe ich denn wirklich verloren, seitdem ich verschlossen bin? Außer dem „freien“ Zugang zu meinem Geschlecht. Aber sonst? Nein, ich habe ich deutlich gewonnen.“ Und um das noch deutlicher zu machen, gab er mir einen liebevollen Kuss. „Danke, Lady, dass du überhaupt gewagt hast, solche Dinge mit mir zu machen. Und ich bitte dich: mach weiter.“
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Stamm-Gast
Erding
Männer sind da um denn frauen zu dienen nur wissen das die meisten Männer noch nicht ;-)
Beiträge: 251
Geschlecht: User ist offline
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:22.03.15 19:06 IP: gespeichert
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Sehr schöne und einfühlsame Fortsetzung
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Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2890
Geschlecht: User ist offline
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:23.03.15 18:17 IP: gespeichert
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Man gibt sich Mühe...
Na, wenn das nicht ein tolles Kompliment war. Und ich machte mir Gedanken darüber, ob ihm vielleicht etwas fehlen würde. Gemeinsam waren wir dann in einen Sex-Shop. Natürlich waren unsere Männer mehr als er-staunt, dass wir uns dahinein trauten. Dazu gaben wir keinen Kommentar. Auch dieser Laden war eher hell und freundlich eingerichtet. Überwiegend Männer sahen wir dort, die in Büchern und Magazinen stöberten. Dahin zog es unsere beiden auch gleich, wie wir lächelnd zur Kenntnis nahmen. Wir ließen sie gewähren. Barbara und ich interessierten uns eher für die hübsche Wäsche – Gummi und Leder – sowie „Hilfsmittel“. Während wir dort schauten und stöberten, kam eine junge Frau, fragte, ob sie helfen könne. Schick sah sie aus, schien einen Lederanzug zu tragen, der glänzte und leise knarrte. Klackend hatten wir die Absätze ihrer hohen Stiefel gehört. Sie hatte auch die passende Figur dazu. Etwas neidisch schauten wir sie an, während Barbara meinte: „Ja, wir suchen etwas, um Einläufe „interessanter“ zu machen.“ Ein leicht hinterhältiges Grinsen huschte über ihr Gesicht, was sogar von der jungen Frau erwidert wurde. „Für Ihre Männer…?“ deutete sie mit einem Kopfnicken in die richtige Richtung an. Barbara nickte. „Und zu unserem Vergnügen…“ „Da kann ich Ihnen bestimmt etwas Passendes zeigen.“
Klackend ging sie vor und führte uns zu einem Regal, wie alles für Klinik und Weißer Raum lag. Dort erkannte ich ziemlich große Irrigatoren – mit sicherlich fünf oder mehr Litern Fassungsvermögen, zwei oder sogar drei Anschlüssen – und weitere Dinge. Die Frau nahm ein Ballondarmrohr, welches bestimmt gut einen halben Meter lang war. „Damit kommt das Zeug sehr schön tief rein“, meinte sie lächelnd. „Und die Ballons zwingen den Betroffenen zum Einbehalten. Dieses Teil hier hat sogar ganz vorne solch einen netten Ballon…“ Sie demonstrierte uns, wie das funktionierte. „Sehen Sie, ganz eingeführt und aufgepumpt bleibt die Flüssigkeit auch dort, läuft nicht zurück. Das sorgt für eine deutlich bessere Tiefenreinigung.“ Leicht erregt betrachteten wir dieses Teil. „Dann gibt es hier noch dieses sehr stark aufzupumpende Rohr. Es dichtet nach dem Einfüllen besonders gut ab, sodass der Delinquent sehr lange so bleiben muss…“ Nach dem Aufpumpen hatte es eher die Form einer dicken Kerze, würde sich innen sehr gut anlegen und den Muskel entlasten. Leise flüsternd unterhielten wir uns, welches Teil für uns sinnvoller wäre. Nach kurzer Zeit entschieden wir uns für das besonders lange Darmrohr.
Unsere Männer waren immer noch mit der Literatur beschäftigt. So schauten wir noch bei den Gummiwaren und entdeckten dort eine wunderschöne Kopfhaube, die man am Mund sicher verschließen konnte; entweder mit einer Klappe oder einem festen Knebel, durch welchen man dem Träger auch Flüssigkeiten einflößen konnte. Auch für die Augen gibt es Verschlüsse, sodass der Träger ganz blind und stumm sein kann, nur die Ohren bekommen dann noch die Umgebung mit. Es muss seltsam sein, so etwas zu tragen. Barbara schaute mich an. „Du kannst sie ja ausprobieren“, sagte sie mit einem Blick auf die Verkäuferin. Diese nickte und zusammen gingen wir in einen Nebenraum. Dort streifte sie mir die Kopfhaube über, die sich völlig glatt auf mein Gesicht legte. Es fühlte sich kühl an. Als ich mich im Spiegel sah, erkannte ich mich kaum wieder. Dann setzte Barbara mir den Knebel an und dann war ich stumm. Bevor ich noch etwas sagen konnte, waren auch meine Augen verschlossen. Ein klein wenig Panik überkam mich. Schnell nahm meine Freundin sie aber wieder ab. Langsam, fast mit Bedauern, nahm ich die Haube wieder ab. „Du siehst eher wie eine Domina damit aus“, lachte Barbara mich an.
Das war jetzt etwas, was ich absolut nicht wollte. Ich wollte Frau sein, nicht Domina und das erklärte ich Barbara, die mich voll verstand. Bei ihr wäre das etwas anderes, meinte ich. Aber auch Barbara wollte diese Kopfhaube nicht. „Wäre sicherlich eher was für meinen Mann.“ So brachten wir sie zurück. Dann schauten wir nach unseren Männer. „Na, habt ihr euch jetzt genug aufgegeilt?“ Beide bekamen einen roten Kopf. Die Verkäuferin meinte leise: „Das ist doch der Sinn.“ „Ist aber völlig zwecklos“, erklärte ich knapp. Erstaunt schaute mich die junge Frau an. „Und wieso?“ „Na, weil sich der Kleine nicht aufrichten kann…“ „Soll das etwa heißen…“ „Ja, genau das.“ „Wahnsinn. Dass es tatsächlich Leute gibt, die so etwas tragen, hätte ich nicht gedacht.“ „Tragen müssen“, ergänzte ich „Wie?“ „Er muss es tragen… weil ich das will.“ Nun kamen bewundernde Blicke. „Das… das hätte ich Ihnen gar nicht zugetraut.“ Sie lächelte. „Ehrlich gesagt hat er damit auch selber angefangen… Und ich bestehe darauf, dass es so bleibt.“
„Faszinierend…“, murmelte die junge Frau. „Und ich dachte immer, das gäbe es nur für Frauen…“ „Nein, warum auch. Für Männer ist das doch genauso sinnvoll, oder? Warum sollen immer nur wir Frauen eingeschlossen sein oder zurückstecken.“ Sie nickte. „Natürlich haben Sie Recht. Aber wir Frauen neigen doch dazu, eher nachzugeben.“ „Und das ist bei uns zumindest vorbei.“ Die junge Frau schaute uns an und meinte dann: „Ich… ich beneide Sie… Sie haben es geschafft.“ Barbara lächelte. „Wie sollen wir das verstehen. Drangsaliert Sie jemand?“ „;a ja, ganz so schlimm ist das noch nicht. Aber manchmal hätte ich mehr Freiheit?“ „Ihr Freund? Oder Mann?“ Sie schüttelte den Kopf. „Nein, weder noch… meine Lebensgefährtin…“ Dann seufzte sie und deutete heimlich auf ihren Schritt. „Da… bin ich… nicht mehr ganz frei…“
Aha, jetzt wurde es interessant. „Und wie sollen wir das verstehen?“ wollte ich wissen. „Meine Partnerin wusste wohl nichts von solchen „Einrichtungen“… oder wollte sie nicht benutzen. Deswegen hat sie mir in jede kleine Lippe dort unten acht Kugelstifte einsetzen lassen, jede große hat vier davon…. Und so bin ich auch… unzugänglich…“ „Und Sie können diese… diese Kugeln nicht entfernen?“ Etwas betrübt schüttelte die junge Frau den Kopf. „Nein, dazu braucht man einen Spezialschlüssel…“ Das klang jetzt aber ziemlich hart. „Es geht mir also nicht besser als Ihrem Mann.“ „Und wie lange schon…?“ Einen Moment schien sie zu überlegen. „Mittlerweile sind es bereits fast zwei Jahre…“ „So lange vollkommen ohne…? Erneutes Nicken.
„Das ist aber ganz schön hart. Und Ihre Lebensgefährtin…?“ „Ist lesbisch und ich muss es ich machen… mit Finger, Mund und Zunge oder „Hilfsmitteln“…“ Sie deutete auf die entsprechenden Lustlümmel. „Aber, um ganz ehrlich zu sein: es geht mir wie Ihrem Mann: man gewöhnt sich daran…“ Ein zaghaftes Lächeln war zu erkennen. „Nun muss ich aber weitermachen, bevor mich jemand erwischt… und verpetzt.“ „Was passiert dann?“ wollte Barbara natürlich unbedingt wissen. Die junge Frau zeigte nur auf ein Magazin, was dort im Regal lag. Hier bekam eine Frau gerade ordentlich den Hintern gefärbt. „Das passiert.“ Dann verschwand sie, ließ uns alleine zurück.
„Interessant; Frauen vergreifen sich an Frauen“, murmelte ich zu Barbara. Sie nickte. „Aber im Großen und Ganzen kann sie wohl damit leben; ich fand nicht, dass sie sehr unglücklich aussah.“ Zustimmend schüttelte ich den Kopf. „Vielleicht ist sie auch eher devot…“ „Kann kaum anders, wenn sie sich nicht wehrt…“ Ich folgte der jungen Frau und sprach mit ihr. „Ich suche noch ein bestimmtes Höschen… aus Gummi, eines mit zwei Lustspendern, Sie wissen schon…“ Sie schaute mich an, nickte dann und führte mich zu einer Ecke, wo die Gummiwäsche hing und lag. Dann zeigte sie ein Höschen in schwarz. „Nein, ich meine ein anderes.“ Dieses hatte zwei Lümmel innen.
„Ich möchte eines mit einem innen und einem außen…“ Sie lachte, weil sie verstanden hatte. „Aha, Sie wollen zusammen mit Ihrer Freundin Spaß haben…“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, eigentlich dachte ich eher an meinen Mann… Natürlich wird es bestimmt auch mit meiner Freundin gehen..“ Ich grinste sie an, was gleich erwidert wurde. „Und am liebsten in rot.“ Nun stöberte die junge Frau und hielt mir dann das Gewünschte hin. „Das dürfte Ihre Größe sein“, meinte sie. Ich betrachtete es näher und nickte. Es sah schon interessant aus, der eine außen in einer sehr männlichen Form, der andere innen sogar zusätzlich noch zum Aufpumpen. „Wenn man mal „mehr“ möchte“, wurde mir erklärt.
Barbara war mir langsam gefolgt, sah das neue rote Teil und lächelte. „Da ist wohl jemand richtig auf den Geschmack gekommen, oder? “ „Und wenn schon, warum sollen wir nicht beide was davon haben.“ „Ist doch okay, ich gönne euch das doch“, sagte und gab mir ein Küsschen. „Aber jetzt sollten wir lieber gehen, wenn ich die beiden Männer so sehe…“ Sie zeigte auf die beiden, die ganz vertieft in die Magazine waren. „Wer weiß, was sonst noch passiert…“ Wir holten die beiden dort weg und gingen mit unseren Einkäufen zur Kasse. natürlich waren die beiden sehr daran interessiert; schließlich betraf es ja auch sie. Mit einer neutralen Tasche in der Hand verließen wir den Laden, machten uns langsam auf den Heimweg.
Rechtzeitig zum Kaffee waren wir zurück und Barbaras Mann machte gleich alles fertig, während wir im Wohnzimmer saßen und plauderten. Sie hatte inzwischen den Tisch gedeckt, als er Kaffee und Kuchen brachte. Mein Mann hatte sich ziemlich wenig an unseren Gesprächen beteiligt. Ihn schien etwas zu bedrücken oder wenigstens zu beschäftigen. Aber ich wollte nicht nachfragen; er würde schon von selber kommen. Und tatsächlich, beim Kaffeetrinken war es dann soweit. „Darf… darf ich dich was fragen?“ kam es von ihm. „Natürlich. Was möchtest du denn wissen?“
„Dass du mich nicht so streng behandeln willst, wie Barbara ihren Mann habe ich ja kapiert. Aber was hast du denn mit mir weiter vor? Willst du mir das sagen?“ Ohne Worte schaute ich meinen Mann längere Zeit an, bis er unruhig wurde. Dann schüttelte ich den Kopf. „Nein, das will ich eigentlich nicht machen. Das würde doch jeglichen Überraschungsmoment nehmen, oder?“ Jetzt nickte er. „Das verstehe ich durchaus. Aber… du liebst mich trotzdem noch…?“ Verblüfft betrachtete ich ihn. „Was ist denn das für eine Frage!“ „Na ja. Manchmal habe ich den Verdacht…“ „Nein, da brauchst du dir absolut keine Sorgen zu machen. Ich liebe dich immer noch genauso wie immer. Und das wird sich auch nicht ändern.“ Zur Bestätigung gab ich ihm einen langen und sehr intensiven Kuss.
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derrubber |
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Sklave/KG-Träger
Land der Berge, Land der Äcker...
Meine Meinung steht fest, bitte irritieren Sie mich nicht mit Tatsachen....
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:25.03.15 00:39 IP: gespeichert
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Die beiden Frauen sollten noch mal in dem Sexshop nachfragen. Bestimmt gibt es auch einen Doppeldildoslip für Männer. diese müssen sie dann anziehen und werden von den Frauen geritten. So haben diese noch mehr Vergnügen. D/s ist keine Lösung für Leute, die Schwierigkeiten mit dem Zusammenleben haben, sondern eine mögliche Herausforderung für solche, die darin besonders gut sind!
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Einsteiger
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:25.03.15 13:59 IP: gespeichert
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Super Story, bitte schnell weiterschreiben.
Liebe Grüße
Tina
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Story-Writer
Weingarten
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:25.03.15 17:52 IP: gespeichert
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Oh, es gibt noch so viele "nette" Dinge auf dieser Welt... man muss sie nur nutzen!
Damit schien er beruhigt zu sein, bis Barbara dann allerdings meinte: „Und das genügt dir?“ Er schaute sie fragend an. „Du bist mit den paar Worten und einem Kuss zufrieden, glaubst deiner Frau das?“ Etwas verwirrt schaute er Barbara an, wusste nicht so genau, was sie wollte. „Sollte sie dir vielleicht noch zeigen, wie sehr sie dich liebt… und du sie?“ Ein Lächeln des Verstehens huschte über sein Gesicht und wenig später kniete er vor mir. Sanft streichelte ich über seinen Kopf und er beugte sich herunter, küsste meine Füße, nachdem er mir die Schuhe abgestreift hatte.
Dann kam er wieder hoch, legte seinen Kopf auf meine Schenkel. Sicherlich konnte er meinen Duft dort einatmen und genießen. „Wie soll ich dir denn meine Liebe beweisen? Ich kann ja nun schlecht Sex mit dir haben, das siehst du doch ein.“ Er nickte. „Ja, das würde unserer Abmachung unglaubwürdig erscheinen lassen. Aber… du könntest mir doch wenigstens eine gewisse Menge Lust bereiten… und ich bei dir, oder?“ Mit großen, treuen Hundeaugen schaute er mich an. „Jetzt? Hier?“ „Wenn es dich nicht stört… Ich denke, Barbara hat nichts dagegen…“ Schnell warf er ihr einen Blick zu. „Nein, natürlich nicht“, kam es von dort. An mich gedacht, meinte sie: „willst du vielleicht ein „Hilfsmittel“ verwenden?“
Sie stand auf und holte aus einer Schublade, was sie meinte. Als sie zurückkam, hatte sie einen dünnen, am Ende leicht gebogenen Vibrator zurück. „Ich dachte an so etwas…“ Damit reichte sie mir das „Spielzeug“ und ich nickte, schaute meinen Mann an. Er war damit auch wohl einverstanden. Er nickte. „Okay, dann zieh dich aus.“ Schnell legte er seine Sachen ab, ließ mich noch kurz das enge Miederhöschen und dann den immer noch kräftig roten Hintern sehen. Sein Kleiner hatte sich wieder eng in den Käfig gequetscht. Mein Mann kniete sich wieder hin, drehte den Popo zu mir.
Mit einer Creme, die Barbara mir auch gegeben hatte, massierte ich nun sanft das kleine Loch zwischen den roten Backen ein. Wenig später setzte ich den Vibrator, der gut daumendick war, an und begann ihn, dort zu versenken. Stück für Stück schob ich ihn mit leichten Drehungen hinein. Sehr schnell begann der Mann an zu stöhnen. Dann war ich an dem Punkt, den ich erreichen wollte und schaltete den Vibrator ein. Leises Summen war zu hören und übertrug sich auf das Innere, genau an die richtige Stelle. Ich hatte darüber gelesen, dass man einen Mann auf diese Weise entleeren kann – ohne ihm einen Höhepunkt zu gewähren.
Und nun war ich auf dem besten Wege, genau das zu tun. Allerdings beobachteten Barbara und ich ihn sehr genau… und stoppten im genau richtigen Moment. Wenige Sekunden später, und er wäre ausgeflossen, was ich nicht wollte. Deutlich schien ihm im Gesicht abzulesen zu sein, wie enttäuscht er war, denn ich sah Barbara lächeln. „Was hattest du denn erwartet?“ sagte sie dem Mann vor mir. „Liebe ja, aber von Entleerung war ja auch nicht die Rede.“ Still wartete ich, bis er weniger geil war, um dann das Spiel zu widerholen. Erneut machte ich ihn heiß… ohne Entleerung.
Barbaras Mann schaute zu und schien meinen Mann absolut nicht zu beneiden. Denn das war schon recht heftig und anstrengend… und sehr frustrierend. Aber was sollte er denn machen? Alles war ihm verboten. Selbst ein mündlicher Protest, so wusste er bereits, würde nur im Gegenteil enden. Insgesamt dreimal brachte ich ihn so bis ganz knapp zu einem „sichtbaren Ergebnis“. Dann entfernte ich den Vibrator. War er nun erleichtert, dass es zu Ende war? Oder war das Bedauern über dieses „Ergebnis“ größer? Jedenfalls sagte mein Mann dazu keinen Ton. „Wie darf ich mich denn nun bei dir revanchieren?“ fragte er nur leise. „Komm, leg deinen Kopf aufs Sofa, dann setzte ich mich drauf.“ Schnell war das passiert, und ohne Höschen saß ich auf ihm. Allerdings so, dass er momentan eher an mein hinteres Loch kam, was ihn aber wohl nicht wirklich störte. Sofort begann dort seine lustvolle Tätigkeit mit der Zunge. Streichelte er erst ausgiebig außen drum herum, stieß er schon sehr bald in das sich immer besser öffnende Löchlein, bereitete mir so wohltuende Lust. Nur zu deutlich präsentierte er mir dabei den prallen, eng eingequetschten Kleinen im Käfig. Währenddessen plauderten wir anderen weiter, immer wieder von Barbara und ihrem Mann genauer angeschaut. Beneidete er meinen Mann? Jedenfalls rutschte ich schon bald weiter nach hinten und bot dem Mann unter mir die vordere Öffnung zum Verwöhnen an.
Nur zu gerne begann er hier ebenfalls seine äußerst angenehme Tätigkeit. Er machte das inzwischen so gut, dass ich mich kaum noch auf die Unterhaltung konzentrieren konnte. Immer wieder spürte ich die warme, flinke Zunge in der Spalte oder der kleinen Lusterbse, wie er sie umrundete oder daran sanft saugte. Deswegen stieg auch schon sehr bald meine Erregung, was er genau spürte. Aber immer dann, wenn ich fast soweit war, hatte ich das Gefühl, er verminderte seine Tätigkeit. Oder bildete ich mir das nur ein? Wir würden darüber reden müssen, nahm ich mir vor. So versuchte ich, ihm weniger deutlich klar zu machen, wie weit ich schon war. Und so überkam es mich dann heftig und viel Flüssigkeit kam aus meiner Tiefe, direkt in seinen Mund. Leise hörte ich ihn schmatzen, wie er alles zu beseitigen versuchte. Mit geschlossenen Augen saß ich auf ihm, gab ihm alles, was er wollte.
Nun sehr langsam erholte ich mich, hob meinen Unterleib an und gab ihn frei. Diese etwas unbequeme Haltung machte sich bei ihm erst jetzt bemerkbar, weil er noch eine Weile dort sitzen blieb. Dann endlich kam er zurück zu mir aufs Sofa. Mit glänzenden Augen und noch feuchten Lippen schaute er mich an. „War ich wirklich zufrieden mit seiner Leistung?“ schien er mich fragen zu wollen. Aber ich nickte ihm nur stumm zu, sah ein freudiges Lächeln über sein Gesicht huschen. Dann kuschelte er sich eng an mich. Barbara grinste und meinte dann: „Du siehst so glücklich und zufrieden aus. Offensichtlich hat er dich voll befriedigt.“ Ich nickte nur. Dann sagte ihr Mann leise: „Ich möchte das auch machen.“ Barbara schaute ihn an und meinte: „Glaubst du wirklich, dass sie jetzt von dir eine Wiederholung willst? Du hast ja keine Ahnung, wie empfindlich sie nach einer solchen Aktion dort ist.“
Er schüttelte den Kopf. „Nein, ich meinte eigentlich bei dir…“ „Und ich soll mich dann anschließend bei dir „bedanken“ oder wie?“ „Ja, das wäre ganz toll“, meinte er leise. „Unter einer Bedingung: Du wirst dort unten „verpackt“, soll heißen, dein Kleiner bekommt einen Käfig…“ Gespannt schauten wir beiden Frauen den Mann an. Was würde er sagen! „Wenn… wenn du das möchtest…“ „Ja, natürlich. Es ist sehr hilfreich… immer.“ Einen Moment schien er noch zu überlegen, dann nickte er. Barbara stand auf und holte den Käfig für ihren Mann. Als sie damit zurückkam, legte sie ihn auf den Tisch und winkte den Mann zu sich. Wenig später lag er ebenso zu ihren Füßen und sie saß auf ihm wie mein Mann bei mir kurz zuvor.
Kaum war er dort beschäftigt, meinte sie leise zu mir: „Du weißt ja, wie man ihn anlegt. Mache das bitte jetzt, während er mich da verwöhnt. Ich pass auf, dass er sich nicht wehrt.“ Ich nickte und erklärte meinem Mann, er solle mir dabei helfen. Schnell hatten wir die Beine des Mannes fixiert und er konnte sich damit nicht mehr wehren. Wahrscheinlich ahnte er, was kommen würde. Aber was sollte er denn machen… mit Gleitcreme und viel Fummelei schob ich zuerst den Ring über den glatten Beutel und dann kam der Kleine hinzu. Der wollte sich allein durch seine Härte wehren, aber ich wusste natürlich, dass entsprechender Druck auf den Beutel diese Härte verschwinden ließ. So gelang es uns, auch diesen Lümmel hindurchzuschieben. Etwas langgezogen, kam dann schnell der Käfig drüber, das Schloss wurde zugedrückt und wir waren fertig. Den Schlüssel trug Barbara bereits an einer Kette um den Hals.
Die Frau konzentrierte sich inzwischen voll auf die Bemühungen ihres Mannes, der es auch sehr gut und schon bald erfolgreich machte. Auch sein Lümmel quetschte sich sehr eng in das neue Zu Hause, was wohl noch sehr ungewohnt war. Leise zitternd und stöhnen saß Barbara auf ihm, füllte den Mund mit Nässe und beruhigte sich auch nur sehr langsam, von seiner Zunge immer noch wohltuend stimuliert. Endlich gab sie ihn frei und als erstes betrachtete er etwas vorwurfsvoll das Ergebnis unserer Bemühungen. So hatte er sich das nicht vorgestellt und er war nahe dran, es mit Worten zum Ausdruck zu bringen. Aber als Barbara süffisant fragte: „Ist was, mein Lieber?“ sagte er lieber nichts.
So hatten wir nun beide Lümmel der Männer sehr wirkungsvoll unter Kontrolle, gegen die sie nicht wirklich et-was unternehmen konnten. Barbara lockte ihn zu sich und spielte etwas mit dem prallen Beutel, was die Härte noch steigerte, aber es für ihn noch unbequemer machte. „Ich denke, wir werden dich vorerst darin lassen“, meinte sie lächelnd und gab ihm einen Kuss. „Da ist er auch sicher vor dir selber aufgehoben. Oder dachtest du, ich wüsste nicht, was ihr beiden so treibt… wenn ich nicht da bin…?“ Täuschte ich mich oder schaute der Mann wirklich etwas überrascht auf seine Frau? „Du brauchst nicht zu antworten. In der Beziehung sind doch alle Männer gleich – ob verheiratet oder nicht… Die Frau alleine reicht nicht.“
Da wir das Kaffeetrinken inzwischen beendet hatten, konnten die Männer abräumen. Dabei konnten wir sehr deutlich die baumelnde Gehänge zwischen ihren Schenkeln sehen, was wir durchaus angenehm empfanden. Immer, wenn sie an uns vorbeikamen, stoppten wir sie und griffen wir danach, spielten mit dem prallen Beutel und deren Inhalt. Und dazu hatten sie ja auch den wunderschön geröteten Hintern. Wir hatten unseren Spaß dabei. „Allerdings wirst du ihm momentan kein Miederhöschen anziehen können. Das übt einen zu hohen, schmerzhaften Druck auf den Käfig aus“, meinte ich zu Barbara. Sie nickte. „Keine Sorge, ich habe längst für einen passenden Ersatz gesorgt. Er bekommt nämlich jetzt ein Taillenmieder – eines in schwarz, eines in weiß – zum Anziehen. Das hat doch auch eine „nette“ Wirkung und lässt den Kleinen sogar frei zugänglich.“
„Allerdings. Ist das neu für ihn oder kennt er das schon?“ Barbara schüttelte den Kopf. „Nein, das ist neu. Und vor allem „darf“ er dazu natürlich Nylonstrümpfe tragen. Dagegen hatte er sich immer gewehrt. Das wird nun vorbei sein, weil er keine anderen Strümpfe mehr finden wird.“ Breit grinste mich meine Freundin an. „Die habe ich nämlich alle „entsorgt“. Er wird sie nicht finden.“ Da konnte ich ihr nur zustimmen. Manchmal musste man den eigenen Mann zu erstaunlichen Dingen zwingen, wenn er freiwillig nicht dazu bereit war. Das kannte ich ja selber. Und hatte damit auch Erfolg gehabt.
Die Männer kamen zurück, sodass wir das Thema wechseln mussten. Erstaunlich brav nahmen sie einfach wie-der bei uns Platz, obwohl das mit den Hintern immer noch nicht ganz einfach sein konnte. „Wie oft nutzt ihr denn euer „Spielzimmer“ dort im Keller?“ wollte ich noch wissen. „Das ist sehr unterschiedlich. Manchmal kommen wir die ganze Woche nicht dazu. Aber dann gibt es Zeiten, wo er mehrfach dort unten Zeit verbringt.“ Der Blick ihres Mannes verfinsterte sich etwas. „Schließlich sollen ja keine Fehler verloren gehen. Deswegen darf er sich alles notieren, was so anfällt.“ „Du meinst, er führt so eine Art Tagebuch…?“ Barbara nickte. „Ja, so kann man es auch nennen. Jedenfalls muss er alle „Verfehlungen“ – egal, ob tatsächlich oder nur gedanklich – notieren. Ich entscheiden dann, ob und wie sie geahndet werden.“
Sie lächelte. „Wenn ich meinen „großzügigen“ Tag habe, kann das allerdings schon mal sehr heftig – oder lange – werden. Hin und wieder hat er auch schon ganze Tage dort verbringen dürfen. Wir haben ja die passende Ausstattung dazu.“ Ja, das hatte ich gesehen. Meinem Mann schien es kalt über den Rücken zu laufen; er zuckte zusammen. Wahrscheinlich wollte er nicht mit Barbaras Mann tauschen. „Das muss aber ich immer sehr extrem sein“, erklärte Barbara, die meinem Mann das Missbehagen angesehen hatte. „Ein paar Stunden einfach im Käfig oder dem Gummisack sorgen auch schon für die nötige Disziplin. So allein, unbeweglich oder im Dunkeln machen ihn schon sehr gehorsam. Dann tut es fast alles, um dort wieder rauszukommen.“
Das konnte ich mir nur zu gut vorstellen. Man muss gar nicht immer sehr harte Maßnahmen wie Rohrstock oder Rute verwenden. Disziplinierung geht auch anders. Ich hatte einen Bericht über ein altes französisches Mädchen-Internat gelesen, in dem keinerlei Prügelstrafen zur Anwendung kamen. Enges Einschnüren oder Verpacken in Leder oder Gummi brachten ebenso den Erfolg. Die Erzieherinnen hatten ein sehr ausgeklügeltes System. So kamen alle Neuankömmlinge für die ersten zwei Wochen in einen sehr enggeschnürten Lederanzug, unter dem eine dicke Gummihose lag. Somit war eine selbstständige Entleerung auch vollkommen unmöglich; die gab es nur abends und morgens. Tagsüber wurde ihnen das nur gegen entsprechende Verschärfungen ermöglicht. Hochhackige, enge Lederschnürstiefel und ebensolche Handschuhe samt Kopfhaube vervollständigten die Aufmachung.
Selbst zur Nacht wurden sie nicht vollständig befreit, die Schnürungen wurden etwas gelockert. Auch zum Essen nahm man ihnen nur die Kopfhaube und die Handschuhe ab, damit sie selbstständig essen konnten. danach kam die neuerliche Einschnürung. Zweimal die Woche wurde geduscht, wobei die Hände angefesselt wurden – um keinerlei falsche Griffe zu erlauben. Die anschließende erneute Verpackung war fast noch schlimmer, weil die Haut und Muskeln an genau derselben Stelle wieder eingedrückt wurden. Nach diesen zwei Wochen waren die neuen dermaßen eingeschüchtert, dass keinerlei Widerworte oder ähnliches zu erwarten waren. Später wurden die jungen „Damen“ aber wieder mutiger.
Dafür gab es weitere ähnlich strenge Maßnahmen – alle ohne Prügel. Aber wer dann ein paar Tage von Kopf bis Fuß in engstes Gummi eingesperrt war, welches eventuell mit Stahl verstärkt war, wurde schnell wieder ganz lieb. Denn alle diese Maßnahmen blieben auch den anderen Zöglingen nicht verborgen und führte ihnen immer überdeutlich vor, was auf sie zukommen würde, wenn… So wurden es alles sehr disziplinierte junge Frauen, die aus diesem Internat kamen. Wenn wunderte das auch schon, wenn es anders wäre. Und erstaunlicherweise fanden sich auch immer wieder Eltern, die bereit waren, ihre Tochter dort hinzuschicken, um diese „Ausbildung“ durchzumachen.
Für mich schien das eine Möglichkeit der Disziplinierung zu sein, wenn man sich mit der „englischen Methode“ nicht so wirklich anfreunden konnte, die allerdings auch wohl einfacher und „preiswerte“ war. Vielleicht eine Mischung aus beidem? Ein bisschen was auf den Popo und ein bisschen eng geschnürt, so, wie wir das ja schon durchzogen. Jedenfalls war doch ein durchaus deutlicher Lerneffekt bei unseren Männern festzustellen. Ganz wichtig war aber wohl dabei, ihnen die Möglichkeit der Selbstbefriedigung zu nehmen, denn nur dann, wenn der Erregungspegel hoch genug ist, wird ein Mann so richtig „brav“. Hat erst eine Entleerung stattgefunden, ist er nur noch zu sehr wenigen Dingen bereit.
Langsam wurde es auch schon wieder Zeit, das Abendessen vorzubereiten. Dazu schickte Barbara ihren Mann in die Küche, während wir hier noch eine Weile weiter plauderten. Dabei berichtete meine Freundin mir, dass sie hier auch immer wieder gerne in verschiedenen Second-Hand-Läden nach Wäsche schaute. Neulich zum Beispiel habe sie ein richtig altes Schnürkorsett gefunden, welches an verschiedenen Stellen zu schnüren sei. Damit könne man es wirklich perfekt auf den Körper einstellen. Unten habe es sogar kurze Beinlinge, die auch schnürfähig waren. „Wer darin „eingesperrt“ ist, hat wirklich keine Möglichkeit, sich davon zu befreien. Leider kann ich es dir momentan nicht zeigen; es musste an ein paar Stellen repariert werden. Aber dann…“ Ich verstand, was sie damit sagen wollte. Ein paar Minuten später kam ihr Mann und meldete, das Abendessen sei fertig.
Als er ins Wohnzimmer kam, blieb mir fast der Mund offen stehen. Denn er hatte sich umgezogen. Nun trug er ein Zofen-Kleidchen – schwarz, mit weißer Schürze und Häubchen – und darunter weiße Nylonstrümpfe an einem Taillenmieder. Die schwarzen High Heels waren umwerfend. Als Barbara sah, dass ihr die Überraschung geglückt war, lächelte sie. „Du hast wahrscheinlich vorhin gar nicht mitbekommen, dass ich ihn aufgeforderte hatte, sich umzuziehen.“ „Nein, gar nicht. Aber er sieht wirklich toll aus. Schließlich hat er auch eine durchaus passende Figur.“ Wir standen auf und ich konnte sehen, wie mein Mann diese „Zofe“ kaum noch aus den Augen ließ.
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