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Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:22.01.15 17:51 IP: gespeichert
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Es geht weiter... aber Vorsicht!
Weiterhin konnte ich sie nur anstarren. „Also, wie kann ich Ihnen helfen?“ „Eigentlich… na, wir wollten nur mal schauen“, stotterte ich. „Ich… ich war noch nie in so einem Laden.“ „Und Sie hatten sich das anders vorgestellt, richtig? Dunkel, schmuddelig – habe ich Recht?“ sagte die Frau und ich konnte nur automatisch nicken. „Enttäuscht?“ „Nein, gar nicht. Ich finde es sogar… angenehm. Aber auch fremd…“ „Kein Wunder. Frauen haben weniger Lust auf solche Dinge. Wobei… auch für sie ist das doch alles sehr interessant. Frauen werden auch immer aktiver beim Sex.“ Barbara grinste unverschämt. „Ja, wie meine Freundin hier…“
Wieder bekam ich einen roten Kopf. „Bitte, sag nichts…“ Die Verkäuferin meinte: „Das muss Ihnen doch nicht peinlich sein. Trauen Sie sich, haben Sie Mut, das zu tun, was Spaß macht.“ Meine Freundin hatte sich bereits weiter umgeschaut und hielt nun einen umschnallbaren Lustspender in der Hand. „Na, wie gefällt dir der?“ Ich betrachtete ihn und konnte nur feststellen, wie echt er aussah. Mit Eichel und kräftigen Adern, unten ein prächtiger Beutel… „Erinnert mich an seinen…“, konnte ich nur grinsend antworten. „Ist aber standfester“, meinte die Verkäuferin ganz trocken. Wir mussten alle drei lachen. „Na ja, wo sie Recht hat..“
Aber dann fragte ich: „Ich suche so eine Gummihose für Männer, vorne mit einem Ausbeulung für…“ Die Verkäuferin nickte und zeigte uns etwas Entsprechendes. „Ja, genau. Das ist auch die richtige Größe. Haben Sie sie auch in Rot?“ „Natürlich, oder in blau?“ Barbara meinte: „Blau wäre auch schick. Was meinst du?“ Ich fand das auch und so nahm ich die blaue Hose. „Brauchen Sie sonst noch etwas?“ Einen Moment überlegte ich. Aber mir fiel nichts ein. Dann meinte meine Freundin: „Schau mal hier, dieses feine Gummipaddel. Kann ich nur empfehlen.“ Ich nahm sie in die Hand. Tatsächlich, lag gut und fest dort. Ich testete sie. Dann nickte ich. „Nehme ich auch mit.“
Dann gingen wir zur Kasse, wobei ich wieder überdeutlich die beiden Lustspender in mir fühlte. Das schien Barbara auch zu bemerken, denn sie grinste mich an. „Geht’s dir gut?“ fragte sie nebenbei. Ich nickte. „Wunderbar. Nur etwas feucht…“ Die Verkäuferin bekam davon zum Glück nichts mit. An der Kasse packte sie alles ein, ich bezahlte und wir verließen den Laden. „Vielleicht kommen Sie ja mal wieder“, verabschiedete uns die Frau. Und ich nickte. Bestimmt war es nicht das letzte Mal hier. Dann standen wir wieder draußen in der Helligkeit. Deutlich spürte ich einen warmen Tropfen an der Innenseite meiner Schenkel entlang laufen. War ich schon so erregt, nur von den beiden Freudenspendern? Wahnsinn!
„Du, Barbara, ich bin nass…“ Mir war es peinlich, aber das musste ich loswerden. „Echt? Na prima. Dann gefällt dir also das Höschen. Hättest du auch gleich kaufen sollen… Nein, ich lass dir das da.“ „Aber jetzt brauche ich unbedingt was gegen die Nässe… Hast du vielleicht…?“ Meine Freundin nickte und kramte dann in ihrer Handtasche. Und zu meinem Glück holte sie eine Damenbinde hervor. Zwar nur eine sehr dünne, aber immerhin. Ich griff sie, suchte mir eine geheime Ecke und schob sie dort schnell ins Höschen in den Schritt, der klatschnass war. Nun war ich etwas erleichtert, was aber sicherlich nicht lange anhalten würde.
Zurück bei Barbara suchten wir ein kleines Café, wo wir uns setzten – zum Glück hatten die Stühle kein Polster – und uns Kaffee und Kuchen bestellten. Wie genoss ich den Kaffee, nach dieser Aufregung im Laden. Noch war alles so neu, aber auch sehr interessant. Aber davon würde ich meinem Mann bestimmt nichts erzählen. Was sollte er denn von mir denken! Heimlich musste ich grinsen. Wie hatte ich mich doch in der letzten Zeit geändert. Dinge, die ich zum Teil nicht einmal geahnt hatte, wurden Wirklichkeit. Und meinem Mann gefiel das auch noch, was noch besser war. Was würde die Zukunft noch bringen? Ich würde mich wohl überraschen lassen. Ich beobachtete meine Umgebung. Wie viele Frauen waren wohl in so einer glücklichen Lage wie ich? Man konnte es ihnen ja nicht ansehen. Ich jedenfalls war mehr als zufrieden.
Inzwischen hatten wir den Kuchen aufgegessen und den Kaffee getrunken. Barbara bezahlte und wir bummelten noch weiter durch die Stadt, schauten in Schaufenster und waren in einigen Läden. Wir wollten einfach nur schauen: Schuhe, Dessous und andere nette Dinge. Kaufen taten wir nichts mehr und so hatten wir auf dem Heimweg auch nur die eine Tasche. Trotzdem war es ein ganz netter Vormittag. Zum Essen waren wir wieder zurück.
In der Küche kümmerte ich mich um ein kleines Mittagessen, während Barbara dabei saß und wir angeregt plauderten. „Hast du den Eindruck, dass dein Mann wirklich devot ist, oder macht er das alles nur deinetwegen?“ Die Frage hatte ich mir auch schon gestellt und keine wirkliche Antwort gefunden. Deswegen antwortete ich: „Nein, sicher bin ich mir da nicht. Aber eigentlich ist mir das ziemlich egal. Wir haben jedenfalls beide Freu-de daran.“ „Na, das ist doch die Hauptsache. Und ich denke, ich werde meinen Partner schon sehr bald davon „überzeugen“, dass es besser wäre, wenn sein Kleiner auch verschlossen wird… und ich den Schlüssel nehme.“ Meine Freundin lachte. „Natürlich nur zur Sicherheit!“ „Natürlich“, pflichtete ich ihr lachend bei.
Dann aßen wir zusammen und anschließend setzten wir uns auf die Terrasse. Längst hatte ich mich an die bei-den Freudenspender in mir gewöhnt, wollte sie auch gar nicht mehr hergeben. Barbara ging es ebenso. Draußen standen zwei Liegen, auf denen wir Platz nahmen. Kaum lag ich da, kam meine Freundin zu mir und setzte sich neben mich. „Was wird das jetzt?“ fragte ich. „Warte ab, lass dich überraschen“, meinte sie nur. Dann schob sie meinen Rock hoch, legte meinen Unterleib frei, der immer noch das Gummihöschen sowie meinen Slip trug. Diesen entfernte sie, roch kurz daran und lächelte. „Ein netter Duft. Dein Mann wäre jetzt total begeistert“, sagte sie lächelnd. Ich nickte nur, schaute ihr einfach nur zu.
Langsam schob sie meine Beine auseinander, betrachtete das dazwischen. Deutlich waren jetzt bestimmt die beiden Gummilümmel zu sehen samt der Ventile. Eine Weile betrachtete sie mich dort und plötzlich beugte sie sich vor, drückte heftige Küsse auf die Innenseite der Oberschenkel, ganz oben, fast im Schritt. Ich war völlig überrascht und zuckte stöhnend zusammen. So schnell wie der Mund dort war, verschwand er auch wieder. Was sollte ich sagen… oder tun? Bevor ich wusste, was noch kommen sollte, war Barbaras Mund erneut dort zugange. Aber dieses Mal leckte sie dort ausgetretene Feuchtigkeit. Und das war nicht gerade wenig. Streifen um Streifen leckte sie dort ab. Und ich ließ es stumm gewähren.
In Gedanken kamen mir frühere Erlebnisse mit Barbara. Wir sind beide bestimmt nicht lesbisch, aber wahrscheinlich probieren Freundinnen es irgendwann einfach mal aus, so von Frau zu Frau. So war es auch bei uns gewesen. Ja, es hatte uns gefallen, war aber auch nichts Dauerhaftes. Eben eine Episode im gemeinsamen Leben. Jeder lernte einen Partner kennen und somit war das Kapitel abgeschlossen. Ich hatte nicht damit gerechnet, dass Barbara es mal wieder aufschlagen würde. Und ich muss sagen: ich genoss es jetzt durchaus. schließ-lich weiß eine Frau nur zu gut, mit der Zunge an einer Freundin umzugehen…
Ich ließ sie gewähren, ja, wollte sogar mehr, sagte aber keinen Ton. So war die Freundin stumm – außer leisen schmatzenden Geräuschen – an mir beschäftigt. Sollte ich mich revanchieren? Ohne groß zu überlegen zog ich sie am Rock, bedeutete ihr, mit ihrem Körper näher zu kommen. Und sie tat es. Wenig später lag ihr Unterleib nahe bei meinem Kopf, sodass ich ihn zwischen ihre kräftigen Schenkel schieben konnte. Sanft rieb meine Wange am Nylon ihrer Strümpfe. Längst konnte ich ihren intensiven weiblichen Duft wahrnehmen. Und er machte mich an! Wie früher! Immer näher kam ich dem Schritt, der ebenso mit Gummi bedeckt war, an dem die beiden Lümmel befestigt waren und der Trägerin Genuss bereiteten.
Und dann war ich da. Drückte meine Lippen seitlich daneben auf das warme Fleisch, welches bestimmt ebenso nass war wie mein eigenes. Nun begann ich zu lecken, schmeckte meine Freundin. Sofort stiegen zahlreiche Erinnerungen an früher in mir auf. Und dann waren wir beide aneinander beschäftigt, bekamen von der Umwelt nichts mehr mit. Wie gut, dass wir keine Angst haben mussten, dass uns jemand überraschen würde. So lagen wir minutenlang, Kopf an der Freundin dort und verwöhnten uns gegenseitig. Und genauso schnell, wie wir da-zu gekommen waren, beendeten wir das alles. Dann schauten wir uns an… und grinsten. Unser Gesicht war feucht von dem Saft der anderen und wir waren erregt.
Dann sagte ich zu Barbara: „Du schmeckst wie früher…“ „Du auch… nur besser“, ergänzte Barbara. Dann mussten wir beide lachen. Ich stand auf. „Warte, ich hole einen feuchten Lappen.“ Während ich dabei war, aufzustehen, meinte meine Freundin: „Ich konnte das auch mit meiner Zunge erledigen… wenn du magst.“ Ich bleib stehen, beugte mich dann kurzentschlossen zu ihr runter, bot ihr tatsächlich mein Gesicht an. Und schon spürte ich ihre flinke Zunge dort in Aktion treten. Wieder ein neuer Genuss. Als sie fertig war, revanchierte ich mich und schmeckte mich jetzt quasi selber… sehr intensiv.
Danach ging ich trotzdem rein und holte ein feuchtes Handtuch, mit dem wir dann doch unser Gesicht noch abwischten. Kein Wort wurde gesprochen. Irgendwie waren wir noch von dem ergriffen, was wir gerade gemacht hatten. Leise meinte Barbara dann plötzlich: „Das hat mir gefehlt, ohne dass ich es wusste.“ Ich nickte. „Geht mir auch so. Es war wieder sehr schön. Ebenso schön wie mit einem Mann, aber anders.“ Ein Nicken meiner Freundin. „Ich möchte gerne beides haben… vielleicht gleichzeitig.“ Etwas schockiert schaute ich sie an. Aber eigentlich hatte sie doch Recht. Wie wäre es, wenn ein Mann sich dort mit seinem Kleinen…. Und die Freundin zusätzlich…?
Allein der Gedanke ließ mich leicht schwindelig werden. Aber solange sein Kleiner sicher verschlossen war, kam das wohl kaum in Frage. Ich würde die Idee mal im Kopf behalten. Vielleicht für später. Jetzt stimmte ich ihr nur zu. „Stelle ich mir absolut toll vor…“, sinnierte ich dann laut. „Hey, komm wieder runter. Wie willst du das deinem Mann denn beibringen?“ „Momentan gar nicht, weil er doch verschlossen ist… und bleiben soll.“ Ich seufzte auf. „Leider!“ Barbara lachte. „Ich glaube, deine Fantasie hat auch was abgekriegt. Sie ist deutlich blühender geworden.“ Tja, dem konnte ich wirklich nur zustimmen.
Bis mein Mann nach Hause kommen würde, blieb uns noch einige Zeit. So ging ich in die Küche, um Kaffee zu machen. Diesen genossen wir dann draußen auf der Terrasse. Wir hatten uns was zu lesen mitgenommen und nun herrschte eine Zeitlang Stille. Dann erst sah ich, dass Barbara ein Heft hatte, auf dem groß das Wort „FemDom“ stand. Natürlich wusste ich längst, was das bedeutete, aber dass meine Freundin so etwas lesen würde, wunderte mich schon. Dann plötzlich knallte sie das Heft auf den Tisch. Verwundert schaute ich sie an. Und dann schimpfte sie los. „Warum müssen alle diese Schreiber eigentlich denken, dass „Weibliche Domination“ immer nur sehr streng sein muss!“
„Wie meinst du das?“ fragte ich sie. „Hier steht immer nur, dass die Frau dem Mann gegen über sehr streng und nahezu unerbittlich gegenübertreten soll. Ständig werden irgendwelche Strafinstrumente benutzt. Aber das stimmt doch nicht. Man kann als Frau doch auch liebevoll und trotzdem streng sein. Muss der Mann denn immer fast wie ein Tier gehalten werden?“ Barbara regte sich tüchtig auf, was ich momentan nicht so ganz verstand. „Du bist doch auch nicht so streng mit deinem Mann, oder? Aber deine Keuschhaltung von ihm gehört auch zum Thema FemDom.“ Das sah ich auch so und stimmte ihr zu.
„Natürlich gibt es Frauen, die ihren Mann weitaus mehr disziplinieren, viel strenger und sicherlich auch ständig mit Rohrstock oder Paddel hantieren. Aber sind das gleich alle, die mehr von ihrem Mann wollen?“ „Nein, glaube ich nicht. Wenn es dich stört, lies es einfach nicht.“, meinte ich zu meiner Freundin. „Ich dachte, dort ein paar „Anregungen“ zu finden, keine gemeinen Unterwerfungsmethoden“, klagte sie etwas erbittert. Ich angelte nach dem Heft und blätterte drin rum. Tatsächlich, die meisten Artikel schienen wirklich nur darum zu gehen, wie man seinen, oder überhaupt einen Mann, dazu bringen konnte, wirklich alles zu tun, was frau will – und das auf ziemlich harte Art und Weise.
Sehr wenig wurde über eher subtile Arten geschrieben, einen Mann freiwillig dazu zu bringen. Ich hatte eher daran gedacht, ihn mit gewissen Belohnungen das „beizubringen“, was ich wünschte. Auch die Fotos waren derart ausgerichtet. Wobei ich durchaus sagen konnte, es gab, sagen wir mal, „interessante Ansätze“. Natürlich musste der Mann ab und zu auch mal eine etwas härtere Gangart akzeptieren und hinnehmen – wenn es denn freiwillig nicht klappen sollte. Aber das, so denke ich, sollte doch wohl eher die Ausnahme sein. So legte ich das Heft wieder weg. „Vergiss es“, meinte ich zu Barbara. „Mache es doch so, wie du es für richtig hältst.“ Sie nickte. „Ist auch wohl besser.“
Eine Weile sagte niemand etwas und meine Freundin beruhigte sich wieder. „Könntest du dir überhaupt vor-stellen, härter zu werden? So richtig, wie hier beschrieben?“ Neugierig hatte ich Barbara das gefragt. „Nein, eigentlich nicht. Weil er das auch nicht mitmachen wird, deiner bestimmt auch nicht.“ „Nein, ganz bestimmt nicht. Warum sollte ich auch? Immerhin geht es hier um Liebe.“ Meine Freundin schaute mich an. „Das scheinen die Schreiber hier wohl alle vergessen zu haben“, meinte sie dann. „Hast du was zu trinken?“ wechselte sie nun plötzlich das Thema. Ich nickte. „Warte, ich hole uns was.“
Schnell stand ich auf und spürte wieder die beiden angenehmen Lustlümmel in mir. Die hatte ich so im Liegen fast vergessen. So ging ich langsam ins Haus und holte Mineralwasser, Saft und zwei Gläser, die ich mit auf die Terrasse nahm. Als ich zur Tür hinaustrat, grinste meine Freundin mich an. „Na, schon wieder heiß?“ Ich nickte nur, weil gerade eine sehr heiße Welle durch meinen Unterleib rollte. „Soll ich nochmal…?“ Ich war hin und hergerissen zwischen meinen Gefühlen. Nur zu gerne würde ich Barbara nochmals an mich heranlassen. Aber auf der anderen Seite war es meinem Mann gegenüber gemein, oder?
Langsam stellte ich Gläser und Flaschen ab, setzte mich wieder auf die Liege. Meine Freundin schien noch auf eine Antwort zu warten. Deswegen sagte ich nur: „Später…“ „Soll mir recht sein“, gab sie zur Antwort und schenkte sich und mir ein. „Ist denn wirklich jede Domina so streng und hart?“ fragte ich plötzlich. „Wie? Was hast du gefragt?“ schaute Barbara mich an. Sie war irgendwie in Gedanken versunken gewesen. „Ich habe gefragt, ob jede Domina so hart und streng ist.“ „Keine Ahnung, kann ich mir aber nicht wirklich vorstellen. Sicherlich sind viele so, aber alle? Nee, bestimmt nicht.“
„Wenn ich die Domina von meinem Mann wäre, würde ich nicht so streng sein, eher liebevoll-fordernd.“ Meine Freundin schaute mich an. „Kann ich mir gut vorstellen… du als Domina.“ Ich schaute sie an… und lachte. „Echt? Ich nicht. Dazu hätte ich viel zu viel Angst.“ „Angst? Wo vor?“ „Stelle dir mal vor, ich würde die kleine Reitgerte anwenden.“ „Ja und?“ „Aber wenn ich nun zu hart zuschlagen würde; vielleicht so fest, dass die Haut aufplatzen würde…?“
„Meinst du, dein Mann würde dich nicht mehr lieben? Anbrüllen vielleicht, aber sonst…? Nein, glaube ich nicht. Das gehört dazu. Wer eine Domina will, lebt mit diesem Risiko, wenn du so willst.“ Nachdenklich schaute ich meine Freundin an. „Du machst es dir aber einfach!“ „Nein, das ist die Realität. Und ich habe es erlebt…“ Jetzt wurde ich hellhörig. „Was war das eben?“ Barbara nickte. „Ja, du hast richtig gehört. Ich bzw. mein Partner hat das erlebt. Ich meine, das mit dem zu hart zuschlagen.“ „Das wusste ich ja gar nicht.“ „Weil ich es nicht erzählt habe“, kam ganz trocken.
Mit großen Augen schaute ich meine Freundin jetzt an. „Du hast wirklich…?“ Sie nickte. „Ja, habe ich. Und weißt du was: es gefällt ihm! Hätte ich nie gedacht.“ Völlig überrascht bekam ich kein Wort raus. „Aber das hat sich alles so ergeben“, schwächte sie ab. „Ich werde es dir später erzählen. Wahrscheinlich kommt dein Mann doch gleich nach Hause, oder?“ Ich schaute zur Uhr und nickte. Barbara hatte vollkommen Recht. Tatsächlich war es schon so spät. Und tatsächlich, wenige Minuten später kam er auf die Terrasse. Ich hatte nicht gehört, wie er ins Haus gekommen war.
Er kam gleich zu uns Frauen, begrüßte mich mit einem liebevollen Küsschen, dann kniete er sich – völlig überraschend für mich – neben mich auf den Boden. „Hallo Liebes, hattet ihr einen schönen Tag? Kann ich euch etwas Gutes tun?“ Ich schaute auf den Tisch und meinte dann: „Holst du uns noch was zu trinken?“ Sofort stand er auf und holte was. Dann kam er wieder zu mir. Da er mit dem Rücken zu Barbara saß, öffnete ich seinen Gürtel an der Hose und griff hinein. Deutlich fühlte ich seinen Kleinen im Käfig unter der Gummihose.
Sanft drückte und massierte ich dort, fühlte die Feuchtigkeit in der Hose. „Na, hat es ihm gefallen, so „nett“ verpackt zu sein?“ fragte ich leise. Er nickte. „Ja, war ganz toll.“ „Und er war auch brav – wie sein Besitzer?“ Wieder nickte mein Mann. „Wenn es nämlich nicht so wäre, müsste der Popo des Besitzers leiden.“ Ich schaute meinem Mann direkt ins Gesicht, welches ein klein bisschen rot geworden war. „Also, was gibt es zu berichten.“
Einen Moment kam nichts, dann sagte er: „Da… das war eine Frau… in High Heels… und Strümpfen… schwarze Strümpfe…“ „Und da konntest du nicht widerstehen, musstest ihr hinterher starren, richtig?“ „Ja, tut mir leid. Ich werde mich besser.“ Ich seufzte leise auf. „Eigentlich hatte ich gehofft, der Käfig würde dich auch ein klein wenig vor dummen, unreinen Gedanken schützen oder wenigstens abhalten. Schade, nun muss ich doch tätig werden.“
Mit gesenktem Kopf kniete mein Mann neben mir, wusste nicht, was er sagen sollte. Barbara hatte uns sicherlich beobachtet, sagte aber kein Wort dazu. „Darüber werden wir wohl noch reden“, meinte ich. „Gehst du in die Küche und machst Abendbrot?“ bat ich ihn. Er nickte und verschwand. Barbara grinste mich an. „Vielleicht hätte er die Hose wieder zumachen sollen… ich meine, wenn er irgendetwas verheimlichen will.“ Ich musste lachen. „Tja, das ist ja nun wohl zu spät. Aber vor wem sollte er das schon verheimlichen?“ Meine Freundin nickte leicht zur Seite und meinte: „Na, vielleicht vor der Nachbarin…“
Und tatsächlich, da stand eine unserer Nachbarn, schien aber nicht mitbekommen zu haben. Langsam stand ich auf, spürte wieder die beiden Lümmel in mir und ging zusammen mit Barbara in die Küche, wo mein Mann schon fast fertig war und wir essen konnten. Beiläufig fragte Barbara: „Wie trägt sich denn deine neue Unterhose?“ Ziemlich deutlich erkannte ich, wie unangenehm diese Frage war und er kurz davor stand, ihr mitzuteilen, dass es sie eigentlich ja wohl nichts anging. Aber dann antwortete er lieber: „Sie trägt sich sehr angenehm. Ich mag sie.“ „So, wie du schon früher Gummi gemocht hast?“ Er nickte.
„Weißt du, es muss dir nicht peinlich sein. Früher haben wir doch auch schon über solche und ähnliche Dinge geredet. Da war dir das doch auch nicht peinlich. Was ist denn jetzt auf einmal los?“ „Ich… ich weiß auch nicht“, brachte er ziemlich mühsam raus. „Es kann doch nicht nur an deinem Käfig liegen. Oder etwa an Barbara?“ „Nein, ganz bestimmt nicht“, beeilte er sich zu sagen. „Ist auch gut so“, sagte der Blick, den meine Freundin mir zuwarf. „Sonst…!“ „Dann schlage ich vor, du denkst in Ruhe drüber nach und wir sprechen später noch mal darüber.“ Er nickte, offensichtlich dankbar für die Gnadenfrist.
Nachdem wir mit Abendessen fertig waren, verließen Barbara und ich die Küche. „Wie lange willst du heute das Höschen tragen?“ fragte sie mich beiläufig. Ich zuckte mit den Schultern. „Wahrscheinlich wieder bis ich ins Bett gehen.“ „Und er?“ sie deutete auf die Küche. „Nicht mehr lange, fürchte ich.“ Meine Freundin grinste. Als er wenig später aus der Küche zu uns ins Wohnzimmer kam, forderte ich ihn gleich auf: „Zieh deine Hose aus, lass uns das neue Höschen sehen.“ Ganz langsam folgte er dem Befehl. „Nun mach schon, nicht so lahm!“ Nun beeilte er sich und wenig später stand er so vor uns Frauen.
„Dreh dich um, ich will es auch sehen“, kommandierte Barbara. Völlig überrascht gehorchte er. „Komm näher zu mir!“ Er trat vor, sodass meine Freundin nach seinem Kleinen in der Hose greifen konnte. „Mh, fühlt sich gut an. Fein rutschig“, meinte sie, während sie ihn durch das schwarze Material massierte. Stöhnend hielt der Mann still. Das ging eine ganze Weile so. Ich schaute zu. „Zieh die Hose aus“, befahl Barbara nun auch noch. Mein Mann schaute mich fragend an. Ich nickte und er gehorchte. Nun baumelte sein Kleiner im Käfig feucht zwischen den Schenkeln, aufmerksam von uns beiden Frauen betrachtet.
Erneut griff meine Freundin danach und knetete nun den Beutel mit den beiden empfindlichen Kugeln drin, so-dass er stöhnte. Es war unangenehm. „Wirst du deiner Frau gehorchen?“ Er nickte. „Wie war das, ich habe nichts verstanden.“ „Ja, das werde ich.“ „Alles tun, was sie verlange?“ „Ja, auch das.“ „Wenn sie nun verlangen würde, dass du dauerhaft dort eingeschlossen würdest…?“ „Ich… ich würde zustimmen.“ Barbara grinste. „Ich glaube, du lügst. Denn genau das würdest du nicht wollen. Kein Mann will das… freiwillig.“ „Das… das ist nicht wahr“, beteuerte er leise. „Wir werden sehen…“
Immer noch spielte sie mit dem prallen Beutel. „Gefällt dir das?“ Er nickte. „Redest du nicht mehr mit mir?“ „Ja, es gefällt mir sehr.“ „So, das finde ich aber nicht so gut. Vielleicht will ich gar nicht, dass es dir gefällt.“ Und bei diesen Worten drückte sie etwas fester zu, ließ ihn das Gesicht verziehen. „Und wie ist das?“ „Das… das mag ich nicht“, sagte er leise. „Schade, weil mir das wiederum gefällt.“ Ich schaute nur aufmerksam zu, was Barbara da so machte. Sie war deutlich strenger als ich. Machte sie das so auch mit ihrem Partner? Immer noch massierte sie den Beutel. Mein Mann stand still da, wagte nicht, sich zu rühren.
„Würdest du gerne mehr Gummi tragen? Und vielleicht auch länger?“ „Das könnte mir gefallen. Ganz toll wäre es, wenn es enger anliegen würde…“ Meine Freundin schaute ihm ins Gesicht. „Also eher so wie ein Korsett oder Mieder?“ Er nickte. „Ja, genau.“ Zu mir meinte sie dann: „Man könnte es ja mal mit einem Gummisack versuchen… für die Nacht. Dann bleibt sein Kopf frei für „nützliche Dinge.“ Ich wusste genau, was sie damit meinte und stimmte ihr zu. „Er darin eng verpackt und du auf ihm, ja, das wäre bestimmt angenehm.“ „Hast du solch einen Sack?“ Barbara nickte. „Und ich lasse ihn gerne von ihm benutzen.“
Etwas erschreckt schaute mein Mann nun erst Barbara und dann mich an. „Was würdest du machen, wenn ich dir befehle, mich dort unten zu verwöhnen…?“ Meine Freundin schaute den Mann vor sich direkt an, wartete auf eine Antwort. „Ich… ich würde meine Lady fragen, was ich machen soll.“ „Und, was soll er tun?“ fragte sie nun mich. „Mache es ihr, aber ordentlich“, sagte ich. Sofort ging er auf die Knie und schob sanft ihre Schenkel auseinander, um dort Platz zu schaffen. Dann sah er, dass meine Freundin dort unten nicht zugänglich war. Schließlich trug sie ebenso wie ich das Dildo-Höschen.
Der Mann stockte. „Es… es geht nicht“, gab er dann bekannt. „Und warum nicht?“ fragte ich beiläufig. „Weil… weil die Dame dort verschlossen ist.“ „Drücke dich vernünftig aus!“ gab ich zur Antwort. „Wie ist sie verschlossen?“ „Ich glaube, sie trägt ein Gummi-Höschen mit zwei… zwei… Stopfen…“ „Und wo sind dieses „Stopfen“ untergebracht?“ „Einer steckt wohl in ihrer Grotte…“ „Wo steckt der?“ „In ihrer Vagina.“ „Aha, du kannst dich ja doch anständig ausdrücken.“
Einen Moment später fragte ich: „Und der anderen?“ „Der steckte wohl in ihrem Popo…“ „Das heißt, du kannst nicht wirklich an Barbara heran, um sie zu verwöhnen?“ „Nein, das geht nicht.“ „Tja, das ist dann wohl Pech und du kannst nichts machen. Schade für dich… Es sei denn…“ Er schaute mich fragend an. „Du könntest sie natürlich fragen, ob du ihr das Höschen ausziehen darfst.“ Nun drehte mein Mann sich erneut zu Barbara herum. „Lady Barbara, darf ich dir das Höschen ausziehen und dich dann…?“ Sie schaute ihn direkt an. „Na, was möchtest du denn so unbedingt?“ Der Mann nahm den ganzen Mut zusammen und sagte dann: „Ich möchte dich dort unten zwischen den Schenkeln sauberlecken.“
„Das darfst du, wenn du es wirklich gründlich machst und alles, aber wirklich alles, auflecken wirst.“ Er schluckte. „Ja, das mache ich. Ganz bestimmt. Und wenn es nicht gut genug ist, dann…“ Er stockte. „Dann darfst du die kleine Reitgerte nehmen… und mir auf jede Seite 15 Striemen auftragen.“ „Okay, einverstanden.“ Mit diesen Worten stand meine Freundin auf und ließ sich von meinem Mann das Gummihöschen ausziehen. Das ging erstaunlich leicht. Hatte sie Luft aus den Freudenspendern abgelassen? Mit einem leisen Schmatzen rutschten sie aus den Öffnungen. Bevor er das Höschen beiseitelegen konnte, hieß es aber noch: „Ablutschen!“
Na, ist euch heiß? Prima!
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hausmädchen |
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Erfahrener
raum osnabrück
......es gibt immer was zu putzen....
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:22.01.15 19:31 IP: gespeichert
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echt klasse geschrieben . weiter so!
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Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:22.01.15 20:05 IP: gespeichert
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Es geht doch nichts über eine richtig "schmutzige" Fantasie.
Und weiter im Text....
Erschreckt schaute mein Mann die Frau an, dann das etwas nasse Höschen, welches glänzte. Ganz vorsichtig begann er an den Freudenspendern zu lecken. Allerdings erst nur an dem, der im vorderen Loch gesteckt hatte. Den anderen mied er, was Barbara natürlich bemerkte. Als er dann den Schrittteil angekommen war und nahezu fertig war, meinte sie: „Und was ist mit dem anderen?“ Ein bettelnder Blick zu mir, als wolle er um Hilfe bitten. Aber ich sagte nur: „Nun mach schon.“ Er verzog das Gesicht und begann auch hier seine Zunge einzusetzen.
Allerdings ging das viel schneller und dann legte er das Höschen weg. Barbara stand noch vor ihm, die Beine etwas gespreizt, sodass er guten Zugang hatte. Fleißig begann er hier nun seine Tätigkeit und schien es richtig gut und sehr ordentlich zu machen. Das kannte ich ja nur zu gut von ihm; was er machte, machte er sehr ordentlich. Streifen um Streifen wurde so bearbeitet und von der anhaftenden Nässe befreit. Auch die einzelnen Löcher kamen dran, in welche er möglichst tief eindrang. Erst ging es vorne und später dann auch hinten zwischen den runden Backen, welche Barbara extra spreizte und sich auch vorbeugte.
Immer wieder war ein Stöhnen von ihr zu hören, so gut machte er das. Als er meinte, fertig zu sein, blieb er dort noch am Boden knien und wartete. Barbara schaute ihn an und lächelte. „Schade“, meinte sie. „Du bist leider zu gut. Wie gerne hätte ich die Reitgerte eingesetzt; nun, vielleicht ein anderes Mal.“ Nun setzte sie sich wieder auf die Liege. „Er ist wirklich gut“, meinte sie zu mir. „Du kannst dich glücklich schätzen. Sicherlich liegt das auch mit an seinem Käfig. Ich denke, da müsste noch etwas verbessert werden.“
Ich nickte und sagte zu meinem Mann: „Geh jetzt duschen und dann ziehst du die schwarze Strumpfhose – die mit dem passenden Loch – und das schwarze Höschen an, okay?“ Er nickte und verschwand im Haus. Diese beiden Dinge hatte ich vor ein paar Tage besorgt und wollte ihm damit nun eine Freude machen. Dass ihm das gefallen würde, konnte ich bereits eben schon an seinem Gesicht ansehen. Es dauerte auch nicht lange, da kam er schon wieder zurück, trug die vorgesehene Wäsche.
Als Barbara ihn sah, bekam sie runde Augen. „Wow, du siehst ja richtig schick darin aus“, meinte sie und er strahlte. „Ich habe selten jemanden gesehen, dem es – als Mann wohlgemerkt – so gut steht. Da soll noch mal jemand sagen, Männer sollen keine Strumpfhosen tragen. Warum nicht? Wenn ich das hier so sehe.“ Dem konnte ich nur zustimmen. Er sah wirklich sehr gut aus, weil mein Mann auch die entsprechende Figur hatte. Leider würde er allerdings wegen des Käfigs kein wirklich geschlossenes Korsett tragen können. Der Druck wäre bestimmt zu unangenehm.
Ich betrachtete ihn und meinte dann: „Wir wäre es, wenn mir noch ausgehen würden, zum Essen zum Italiener?“ Beide stimmten mir gleich zu und so machten wir uns fertig. Das dauerte nicht lange, weil Barbara eigentlich nur ein Höschen anziehen musste. Allerdings bat ich sie, mich von meinem Dildo-Höschen zu befreien; das wäre denn doch zu unbequem. Lächelnd tat sie das und meinte: „Du solltest es trotzdem bei Gelegenheit mal ausprobieren.“ Ich nickte. „Ja, ganz bestimmt, aber nicht gleich heute.“
Mein Mann hatte auch wieder seine Kleidung angezogen, behielt allerdings Strumpfhose und Höschen drunter an. „Zieh bitte keine Socken an. Man kann ruhig sehen, was du drunter trägst. Du musst halt etwas aufpassen.“ Er wehrte sich nicht dagegen, was mich ein wenig wunderte.
Auch ich holte mir ein Höschen und zog es an; mehr brauchte ich nicht. Einen Moment überlegte ich allerdings, ob ich mir auch solch eine „Reinigung“ durch meinen Mann holen sollte, verschob sie aber auf später.
Dann gingen wir los. Da es nicht so weit war, brauchten wir nicht lange. Freundlich und nett wie immer wurden wir begrüßt, da wir auch des Öfteren hier gewesen waren. Noch war das Wetter gut genug, sodass wir draußen sitzen konnten. In aller Ruhe bestellten wir und warteten. Vorweg gab es ein Schälchen Oliven, die ich eigentlich nicht so gerne mochte. Allerdings hatte ich plötzlich eine Idee, was ich damit anstellen konnte. Davon hatte ich einmal in einem Buch gelesen und wollte es jetzt ausprobieren. Da wir fast allein im Gastgarten waren, erschien mir das machbar.
Ich nahm also einer der Oliven, die auch ziemlich dick waren. Gefüllt hatte man sie mit einem Stückchen roten Paprika. Als die anderen beiden gerade nicht hinschauten, griff ich – die Olive in den Fingern – unter meinen Rock. Dort schob ich schnell den Zwickel des Höschens beiseite und versenkte die Frucht in meiner feuchten Ritze. Oh, das fühlte sich etwas unangenehm kalt an. Aber trotzdem versenkte ich sie tief in mir. Schnell nahm sie die dortige Temperatur an. Völlig unschuldig legte ich die Hände wieder auf den Tisch. Niemand hatte etwas mitbekommen.
Nach einer Weile wiederholte ich das Ganze mit einer zweiten Frucht. Deutlich konnte ich nun beide in mir spüren und fand es ungeheuer geil. Das würde sicherlich nachher eine nette Überraschung werden, eingelegte Oliven… Ich musste jetzt schon innerlich grinsen. Aber da kamen zum Glück schon unsere bestellten Getränke und ich wurde etwas abgelenkt. Wir prosteten uns zu und tranken. Wieder ging mir durch den Kopf, was sich in letzter Zeit alles bei uns geändert hatte und was ich zuvor doch für eine unscheinbare „graue Maus“ gewesen war. Aber ich bereute nichts davon.
Als dann das Essen kam, war es eine Weile ruhiger am Tisch. Wir genossen es. Ab und zu naschte ich sogar bei meinem Mann vom Teller. Immer noch spürte ich die beiden Oliven in mir. Durch kleine Muskelbewegungen versuchte ich sie zu bewegen, was leider nicht wirklich gelang. Dann schaute Barbara mich neugierig an. Hatte sie etwas bemerkt? Konnte eigentlich nicht sein, aber Frauen haben ja oft einen siebten Sinn für solche Dinge. Gesehen haben konnte sie eigentlich nichts.
Dann waren wir fertig mit dem Essen und das Geschirr wurde abgeräumt. Zum Abschluss genehmigten wir uns alle noch einen Cappuccino. Dann musste Barbara schnell noch zur Toilette, bevor wir uns dann wieder zurück nach Hause begaben. Es war sehr nett gewesen. Aber zu Hause grinste sie mich an, als wenn sie irgendetwas ahnen würde. So musste ich sie fragen, was denn los sei. „Tu doch nicht so; du weißt doch Bescheid.“ „Was weiß ich?“ „Na, das mit den Oliven.“ Ich tat sehr erstaunt und schaute sie fragend an. „Ich weiß doch, dass du keine Oliven magst. Und trotzdem hast du zwei genommen…“
Nun wurde ich doch tatsächlich ein wenig rot im Gesicht. „Du hast sie doch nicht „da“ versteckt?“ wollte meine Freundin wissen. „Und wenn doch?“ antwortete ich. „Dann wird nachher jemand wohl Freude daran haben – „eingelegte Olive“, etwas ganz Besonderes.“ Ich nickte und lächelte sie an. „Habe ich noch nie gemacht. Aber momentan fühlen sie sich da drinnen sehr gut an.“ „Dann pass mal auf, dass du sie nicht verlierst, wäre doch schade.“ Lange blieben wir nicht mehr auf, gingen zu Bett.
Im Schlafzimmer war ich etwas eher bettfertig als mein Mann und kuschelte mich schon unter die Decke, wartete auf ihn. Vor meinen Augen zog er sich dann aus, ließ mich einmal das schwarze Höschen samt der Strumpfhose sehen. Dann kam der Kleine im Käfig zum Vorschein, wie mir schien, etwas erregt. Im Schlafanzug kroch er dann zu mir unter die Decke. Eine Weile küsste und streichelte er mich. Bis ich dann fragte: „Hast du Lust, mich ein wenig zu verwöhnen… da unten mit deiner Zunge…?“ Sofort nickte er und wollte es auch gleich machen.
So schob ich die Decke beiseite und ließ ihn sich auf den Rücken legen. Kaum lag er bereit, nahm ich auf ihm Platz. Saß ich zuerst auf seiner Brust, rutschte ich immer näher. Längst konnte er mich riechen, denn er schnupperte kräftig. Dann versuchte er, mit vorgebeugtem Kopf an meine Spalte zu kommen, aber ich schüttel-te den Kopf. „Nein, warte!“ Er gehorchte. Dann kam ich noch ein Stück weiter, sodass er mich bereits mit der Zunge hätte erreichen könnte. Still saß ich da, wartete ab.
Deutlich konnte ich sehen, wie sehr sich der Mann unter mir bemühte, abzuwarten, stillzuhalten. Dann, endlich, rutschte ich noch ein Stück und präsentierte ihm nun meine feuchte Spalte. Langsam kam seine Zunge heraus, begann mich außen abzulecken. Ich ließ ihn gewähren, nahm es mit geschlossenen Augen hin. Noch ein kleines Stückchen und nun drückten meine Lippen auf seine, während die Zunge mich dort spaltete und immer tiefer eindrang. Aufmerksam schaute ich ihm dabei zu.
Dann plötzlich musste er auf etwas gestoßen sein, denn er schaute mich überrascht an. Ich lächelte und entspannte langsam meine Muskeln dort unten. So öffnete ich mich ein weiteres Stückchen und drückte ganz langsam die eine Olive heraus. Kurz danach flutschte sie ihm in den Mund, gefolgt von einem kleinen Schwall Saft aus mir. „Ein kleines Geschenk für dich“, flüsterte ich, während er schon kaute. Nun wartete ich, bis er damit fertig war.
Erneut fühlte ich schnell seine Zunge wieder in mir und so gab ich ihm dann auch schnell die zweite Olive. Sie hatte noch etwas mehr Saft hinter sich angesammelt, flutete förmlich seinen Mund. „Warte“, sagte ich zu ihm. „Behalte sie mit dem anderen zusammen im Mund.“ Er nickte ein klein wenig und gehorchte. Der Gedanke, dass mein Mann meinen Saft zusammen mit einer Olive im Mund hatte, erregte mich weiter.
Wie weit war ich mit ihm gekommen, das zu tun. Und mir gefiel es sehr! Noch vor kurzem hätte ich mir das nicht vorstellen können. Mein Mann lag unter mir und verwöhnt mich oral – ohne drauf zu achten, was ich vorher getan hatte. Wenn ich wollte, könnte ich ihn sicherlich auch dazu bringen, weiteres Flüssiges…? Nein, das würde ich nicht tun. Das war mir dann doch zu unhygienisch. Obgleich… ihn vielleicht in der Badewanne damit zu konfrontieren… ihn quasi duschen? Das musste ich unbedingt erfragen.
Jetzt jedenfalls ließ ich ihn erst die Olive kauen und schlucken, damit er weitermachen konnte. Und das tat er. Allerdings leckte er nicht nur, nein, er saugte kräftig an mir, in dem er seine Lippen so gut es ging, um mein Geschlecht legte. Wow, welch ein erregendes Gefühl! Noch intensiver wurde es, als er sich dann voll auf meinen kleinen Lustknopf konzentrierte. Da dauerte es nicht lange und mit einem kleinen, leisen Schrei voller Lust kam es mir. Danach sank ich förmlich auf ihm zusammen.
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Stamm-Gast
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:23.01.15 16:32 IP: gespeichert
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Hallo braveheart,
einfach toll. Wieso soll ich vorsichtig sein. Es wäre doch traumhaft, ihnen in die Hände zu fallen Die zwei sind außerdem doch ganz schön einfallsreich
Liebe Grüße
Sigi
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Story-Writer
Weingarten
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:23.01.15 17:57 IP: gespeichert
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Hallo Sigi, ja momentan vielleicht schon. Aber ich kenne die beiden schon etwas länger und... nun ja, warte ab.
Es geht weiter.
Die nächste Rolle Kopfkino ist eingelegt.
Noch immer war er dort sehr zärtlich beschäftigt, weil er genau wusste, wie empfindlich ich nach einem Höhe-punkt an den Lippen war. Sehr sanft streichelte er darüber, schien alles Spuren beseitigen zu wollen. Und ich ließ ihn gewähren. Was ging jetzt wohl in ihm vor? Würde er seinen Kleinen gerne in mir versenken? Fehlte ihm das? Keine Ahnung, wollte ich das wirklich wissen? Ganz langsam zog ich mich von ihm zurück, schaute ihn glücklich an.
Dann kuschelte ich mich dicht an ihn, griff nach dem kleinen Käfig-Sklaven, massierte den strammen Beutel dort, der immer noch schön glatt war. Darauf musste er immer achten. Dabei hauchte ich meinem Mann, bereits im Halbschlaf, ein „Danke“ ins Ohr. Zu mehr war ich jetzt kaum noch fähig. Gerade noch bekam ich mit, dass er die Decke nahm und über uns beide legte. Dann war ich auch schon eingeschlafen. Im Traum gab ich dem Mann an meiner Seite weitere so „süße“ Geschenke auf die Art der Oliven.
Am nächsten Morgen stand mein Mann eher auf als ich und als ich dann in die Küche kam, saß er dort schon zusammen mit Barbara. „Guten Morgen, du Langschläferin“, begrüßte meine Freundin mich. „Selber guten Morgen.“ Ich trat neben meinen Mann und gab ihm einen Kuss. „Guten Morgen, Liebster, hast du gut geschlafen?“ Er nickte. „Danke, sehr gut.“ „Was hast du denn heute angezogen?“ „Ich habe mir erlaubt, wieder die schwarze Strumpfhose und das Höschen anzuziehen.“ „Und nicht das Gummihöschen?“ Er schüttelte verneinend den Kopf.
„Und warum nicht?“ „Da du nichts gesagt hattest, dachte ich mir, das sei schon in Ordnung.“ „So, oder magst du das Höschen nicht so besonders?“ „Doch, ich mag es sehr gerne. Aber das, was ich gerade trage, mag ich auch sehr gerne.“ Barbara, die dieses Gespräch mit verfolgt hat, grinste. „Es sieht so aus, als müsstet ihr klarere Absprachen treffen. Das erleichtert die ganze Sache.“ Ich nickte. „Hast natürlich wieder mal Recht. Okay, also in Zukunft. Wenn ich nichts andere anordne, trägst du das Gummihöschen. Kapiert?“ Er nickte. „Jawohl, Lady.“ „Na prima.“
Nun holte ich mir auch einen Becher mit Kaffee und setzte mich zu den anderen an den Tisch. Allerdings stand mein Mann schon bald auf und musste zur Arbeit. Kaum hatte er deutlich hörbar das Haus verlassen und wir beiden Frauen waren alleine, meinte Barbara: „Was bist du doch für ein geiles Weibsbild!“ „Hey, was soll denn das? Wir redest du mit mir.“ Meine Freundin lachte. „Stimmt doch. Gestern das mit den Oliven. Wie bist du denn auf die Idee gekommen?“ „Das… das habe ich irgendwo gelesen. Aber es war toll. Weil er mich im Bett so richtig ausgel…“ „Klar“, unterbrach sie mich. „Aber das war im Restaurant viel zu auffällig. Vielleicht solltest du in Zukunft außerhalb vom Haus sicherheitshalber einen Keuschheitsgürtel tragen.“
„Jetzt spinnst du aber komplett, oder? Ich und einen Keuschheitsgürtel tragen? Warum das denn?“ Sie grinste mich breit an. „Nur, damit du dich in der Öffentlichkeit anständig benimmst.“ Ich starrte sie an. „Das… das meinst du doch nicht ernst“, sagte ich dann langsam. „Und wenn doch…?“ Heftig schüttelte ich den Kopf. „Kommt nicht in Frage.“ „Nee, war doch nur ein Witz. Aber schaden könnte es nicht. Stell dir das einfach mal vor.“ „Und du? Könntest du dir das vorstellen?“
Wenn ich jetzt ein klares „Nein“ erwartet hatte, so sah ich mich getäuscht. „Das wäre sicherlich eine Zeitlang ganz spannend.“ Mit offenem Mund starrte ich die Frau an. „Echt? Du würdest es probieren wollen?“ Barbara nickte. „Aber nur, wenn ich dir Garantie hätte, auch wieder rauszukommen. Ich habe da im Internet ganz interessante Bilder gesehen.“ „Nein danke, das möchte ich dann lieber doch nicht. Es reicht mir, wenn mein Mann verschlossen ist. Außerdem ist das viel besser… für mich.“ Ich musste unwillkürlich grinsen, bei dem Gedanken, mein Mann würde mich so verschlossen sehen.
„Kommt ja auch sicherlich gar nicht in Frage. Solche Keuschheitsgürtel sind ganz schön teuer. Da kann man doch den Mann billiger verschließen… noch dazu, wenn er es selber so will.“ Dem konnte ich nur zustimmen. „Von alleine wäre ich ja auch nie auf die Idee gekommen. Eigentlich wusste ich nicht einmal, dass es sowas gibt. Von einem Keuschheitsgürtel hatte man ja schon mal gehört, wenn ich auch nicht glauben konnte, dass solch ein Teil funktionieren könnte. Ich habe das nämlich mal in einem Museum gesehen; hart, rostig, Eisen, garantiert unbequem.“
„Das ist heute allerdings völlig anders“, bemerkte Barbara dazu. „So, wie sie aussehen, sind sie sogar relativ bequem. Natürlich ist der aus Edelstahl, mit Silikon geschützt. Aber trotzdem kann man darin leben… sagen verschiedene Frauen.“ „Komm, lass uns mit dem Thema aufhören. Ich mag nicht mehr.“ In Ruhe tranken wir unseren Kaffee aus, räumten das Frühstück weg und dann machte ich einiges an Hausarbeit, versuchte dabei, den Gedanken an einen Keuschheitsgürtel zu verdrängen. Aber das war gar nicht so einfach. Irgendwie hatte sich mein Kopf daran festgebissen. Letztendlich schaute ich im Internet danach und fand einige Bilder, die ich sogar recht interessant fand. Trotzdem wollte ich das Thema nicht weiter verfolgen.
Den ganzen Tag über gab es noch genügend Dinge im Haushalt zu erledigen und ich war dann auch zusammen mit Barbara in der Stadt zum Einkaufen. Mit keinem Wort wurde nochmals das Thema Keuschheitsgürtel er-wähnt, worüber ich ganz zufrieden war. Im Gegenteil, wir schauten verschiedene Schaufenster an, in denen es hübsche Dessous oder Schuhe gab. Mein Mann hätte jetzt nur wieder gesagt: „Typisch Frauen!“ Aber wenn eine Frau solche hübschen Dinge trägt, kann er auch nicht wegschauen. Bereits mehrfach hatte ich ihn beobachtet, wie er anderen Frauen auf der Straße viel zu lange hinterher schaute.
Wie es ihm wohl jetzt im Käfig und Strumpfhose erging? War es schwierig, das zu verheimlichen? Ich wusste, dass in der Firma durchaus auch attraktive Frauen beschäftigt waren, die wahrscheinlich wenigstens seine Aufmerksamkeit erregten. Mehr war ja – wenigstens zurzeit – nicht möglich. Ich musste in mich hineingrinsen, wenn ich mir vorstellte, dass eine Frau „sich an meinen Mann ranmachte“ und dann feststellen musste, dass er dort unten sicher verschlossen war. Das Gesicht musste umwerfend sein.
„He, träumst du?“ Barbara stieß mich an. „Entschuldige, ich war in Gedanken.“ „Na, das konnte man merken. Ich wollte wissen, wie dir dieses Korsett gefällt.“ Wir standen inzwischen vor einem Dessous-Laden, in dessen Schaufenster ein schwarzes Spitzenkorsett ausgestellt war. Unter waren sechs breite Strapse dran und der Busen würde in festen Cups verschwinden. Deutlich war zu erkennen, dass es hinten geschnürt werden konnte. Darin würde wohl jede Frau eine fantastische Figur bekommen. „Und, was sagst du?“
Mit glänzenden Augen betrachtete ich das Teil. „Sieht ja echt scharf aus“, brachte ich hervor. „Aber ich glaube nicht, dass es mir passen würde.“ Barbara lachte. „Nun mache dich mal nicht schlechter als du bist. Es hat genau deine Größe.“ „Nein, das ist viel zu eng!“ protestierte ich. „Wollen wir wetten, dass es passt?“ „Das glaube ich nicht.“ „Okay, wir gehen rein und du probierst es an. Wenn es passt, kaufen wir es – vorausgesetzt, du willst überhaupt. Aber das sehe ich dir ja schon an.“ Ich hatte inzwischen den Preis gesehen, und der erschien mir nicht besonders hoch.
„Wenn ich gewinne“, meinte Barbara, „kaufe ich es dir… und du musst es tragen.“ Breit grinsend stand sie da, taxierte mich von oben bis unten. Einen Moment überlegte ich, dann war ich einverstanden. Und schon betraten wir den Laden. Eine ältere Frau kam uns entgegen, begrüßte uns freundlich. „Was kann ich für Sie tun?“ fragte sie. Und schon antwortete Barbara. „Ich habe mit meiner Freundin hier gewettet, dass ich das schwarze Spitzenkorsett aus dem Schaufenster passt; sie meint allerdings nein.“ Die Frau schaute mich prüfend an und meinte: „Ich schätze, Ihre Freundin hat Recht. Aber probieren Sie es an.“ Damit holte sie das Korsett aus dem Schaufenster und führte uns zu einer Umkleidekabine. „Ich helfe Ihnen gleich.“
„Was für eine verrückte Idee“, meinte ich zu Barbara, als ich mich langsam auszog. Endlich stand ich nur noch im BH und Höschen da, als die Frau zurückkam. „Den BH legen Sie besser auch noch ab.“ Dann hielt sie mir das Korsett zum Einsteigen hin. Etwas mühsam schlüpfte ich hinein, zog es mit ihrer Hilfe hoch. Bereits jetzt umfasste es mich schon ziemlich eng. Nachdem überprüft worden war, ob es richtig saß, begann die Frau hinten zu schnüren.
Immer enger legte sich das feste Material um meinen Körper. Der Busen presste sich in die Cups, die innen weich gefüttert waren. „Halten Sie sich bitte oben an den Griffen fest“, wurde ich aufgefordert. Und tatsächlich, dort waren Handgriffe angebracht. Als ich dort anfasste, stand ich fast auf Zehenspitzen. Sofort schnürte die Frau mich noch ein Stück fester ein. Ich bekam kaum noch Luft. „Bitte, nicht mehr. Das ist zu eng“, sagte ich zu ihr.
„Nein, ein Korsett muss fest und stramm anliegen“, bekam ich zu hören. Barbara, die zuschaute, nickte zu-stimmend. „Aber du siehst jetzt schon fantastisch aus. Es formt dich wunderbar.“ Unten reichte das Korsett gerade über meine Hüften, war am Popo halbrund geschnitten, betonte die Backen dort sehr deutlich. Seitlich ging es etwas weiter runter, endete in einem der breiten Strapse. Vorne bedeckte es meinen glatt rasierten Hügel gerade noch, ließ aber die Spalte hervorschauen.
Endlich schien die Schnürung zu Ende zu sein. Ich fühlte mich wie im Schraubstock, steif und unbeweglich. Aber auch eine gewisse Erregung spürte ich in mir. Langsam drehte ich mich vor dem Spiegel hin und her, betrachtete mich von allen Seiten. Es formte mich tatsächlich wunderbar. „Und? Wie gefällt es dir?“ „Es… es ist toll“, murmelte ich. „Hab ich doch gesagt. Und es passt! Ich habe gewonnen.“
Schlagartig wurde mir klar, was das bedeutete. „Nein.“ Ich schüttelte den Kopf. „Das… das kann ich nicht machen.“ Barbara schaute mich lächelnd an. „Und warum nicht?“ „Wie soll ich mich revanchieren?“ „Du brauchst dich nicht zu revanchieren. Ich schenke es dir, weil du meine beste Freundin bist.“ Offensichtlich gab es keine andere Möglichkeit. „Also gut, einverstanden.“ Zu der Verkäuferin sagte ich nun: „Würden Sie mich bitte wieder öffnen?“ Aber sofort sagte Barbara: „Aber nein, du behältst es gleich an.“
Ich schaute meine Freundin an. „Das… das geht nicht!“ „Und warum nicht?“ Mir fiel kein vernünftiger Grund an. „Weil… es zwickt… und ich kann nicht atmen.“ Barbara grinste. „Ein Grund mehr, es anzubehalten. Nein, es wird nicht ausgezogen.“ Mit diesen Worten packte sie meinen BH ein und verließ mit der Frau die Umkleidekabine, um zu zahlen. So blieb mir nichts anderes übrig, als mich wieder anzuziehen. Das war etwas mühsam, weil ich meinen Bewegungen stark eingeschränkt war. Aber endlich hatte ich es geschafft und ging zur Kasse, wo Barbara schon wartete.
„Wo bleibst du denn so lange?“ „Kannst du dir vorstellen, wie schwierig das Anziehen war?“ hielt ich ihr vor. „Komm, stell dich nicht so an.“ Damit steuerte sie Richtung Ausgang und ich folgte ihr. Langsam ging sie die Straße entlang. Erstaunt stellte ich fest, dass mich fremde Männer fast anstarrten. Hatte ich denn so eine tolle Figur bekommen? Nur durch das Korsett? Einen Moment blieb ich vor einem Schaufenster stehen, betrachtete mein Spiegelbild. Und es sah wirklich ganz toll aus. Der Busen kräftig herausgedrückt, eine schlanke Taille und dazu meine hochhackigen Schuhe.
„Na, Madame, gefallen Sie sich?“ Grinsend stand Barbara neben mir. Unwillkürlich nickte ich. „Freut mich. Was wird dein Mann erst sagen!“ Daran hatte ich noch gar nicht gedacht. Wo er doch so auf Frauen enggeschnürt stand. Das würde seinen Kleinen im Käfig sicher wieder in Aufruhr versetzen. Dieser Gedanke entschädigte mich ein wenig für die Enge des neuen Kleidungsstückes. Ihm zu liebe würde ich es gerne tragen, da war ich mir jetzt schon sicher. Zu meiner Freundin sagte ich nun: „Danke, Barbara, war eine tolle Idee.“ „Wusste ich doch“, meinte sie dazu.
Langsam bummelten wir wieder nach Hause, wo ich uns ein Mittagessen zauberte. Immer noch im Korsett wurde es aber inzwischen ziemlich anstrengend, war der Körper doch nicht daran gewöhnt. Die ganze Zeit so aufrecht und steif schmerzte langsam. Selbst im Sitzen gab es kaum Entlastung. Und der Gang zur Toilette war alles andere als einfach. Ich konnte kaum mein Höschen drunter hervor zerren. Da würde ich mir etwas einfallen lassen müssen. Inzwischen hatte Barbara mich auch davon überzeugt, ich müsse unbedingt Strümpfe an-ziehen.
Und so tat ich das, hatte ich doch längst solche im Haus, weil mein Mann das zu gerne sah. Aber auch das war natürlich sehr mühsam. Ich kam kaum an die Füße, um die Strümpfe auch nur überzustreifen. Endlich gelang es mir doch. Schließlich musste ich das auch ohne ihre Hilfe gehen. Als ich sie dann endlich an den breiten Strapsen befestigt hatte und mich im Spiegel sah, hatte ich das Gefühl, vor mir steht eine fremde Frau. So angezogen konnte ich das doch nicht sein. Als ich zu Barbara ging, blieb ihr fast der Mund offen stehen.
„Mensch, du siehst ja fantastisch aus“, kam es dann. Irgendwie freute es mich. Was würde mein Mann erst dazu sagen? Also drehte ich mich vor meiner Freundin, damit sie mich rundherum bewundern konnte. Dann zog ich Bluse und Rock an. Mühsam ging ich zurück in die Küche, um die Reste vom Essen abzuräumen. Barbara kam und half mir dabei. Noch einmal nahm ich sie fest in den Arm – durch meinen „Panzer“ spürte ich sie fast gar nicht – und bedankte mich bei ihr. „Freut mich, dass es dir gefällt. Betrachte es als kleines Dankeschön für die Tage hier bei euch.“ Ach ja, jetzt fiel es mir wieder ein. Morgen würde sie uns verlassen. Die Zeit war leider schon herum. „Ich werde immer an dich denken, wenn ich es trage“, sagte ich. „Dann hast du mich ja dauernd im Kopf. Denn ich will, dass du es möglichst oft trägst“, meinte sie. Ich nickte. „Verspreche ich dir.“ Und so gab ich ihr einen liebevollen Kuss. Barbara revanchierte sich und ich spürte, wie ich erregt wurde.
„Nein, nicht“, murmelte ich. Aber es war bereits zu spät. Barbaras Hand war unter meinen Rock geschlüpft und fummelte bereits dort zwischen meinen Beinen. Wenig später drangen die Finger unter dem Slip in meine feuchte Spalte ein. Ein Stöhnen kam aus meiner Brust. Deutlich spürte ich, wie nun meine kleine Lusterbse berührt wurde. Ich zuckte zusammen. Was machte die Frau dort! Da ich rücklings am Tisch stand, drückte sie mich mit dem Rücken auf ihn, sodass ich bald lag. Schnell kniete meine Freundin mich davor und schlug den Rock hoch.
Nun störte sie nur noch mein Höschen zwischen den gespreizten Schenkeln. Bevor ich wusste, was geschah, hatte sie ein Messer und schnitt den Zwickel durch. Und dann spürte ich ihren Mund dort, wie er mich küsste. Fest drückte sie dabei meine Beine auseinander, erzwang sich den freien Zugang. Ich konnte nicht anders, ich presste ihren Kopf noch fester dazwischen. Und dann kam ihre Zunge zum Einsatz. Zu dem leisen Keuchen entrang sich ein kleiner Lustschrei aus meiner Brust. Hoffentlich hatte mich niemand gehört.
Flink, aber sorgfältig wanderte nun die warme Zunge die gesamte Spalte auf und ab. Mal spürte ich sie zwischen meinen runden Backen und wenig später erneut ganz oben bei der kleinen Erbse. Ah, tat das gut! Ich konnte kaum genug davon bekommen. Und dann stieß sie auch noch tief in mich hinein. So gut hatte mein Mann das nur selten gemacht. Es ist eben doch etwas anderes, wenn eine Frau das macht. Mit geschlossenen Augen gab ich mich dem nun vollständig hin. Ich ergab mich meiner Freundin, die mich ungeheuer intensiv und wunderbar verwöhnte. Bis es mir dann kam…
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Stamm-Gast
N R W
Alles was im Einvernehmen passiert , ist Normal
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:25.01.15 15:52 IP: gespeichert
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Hallo ich wusste ich habe das Buch es ist vom Ullstein Verlag
"Der einzige Weg Oliven zu essen"
Stand lange im Regal nun werde ich es wegen deiner Geschichte
wieder lesen . 95 % der Literatur sind Kopfkino selbst die Bibel denn keiner der Schreiber war dabei
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Stamm-Gast
Beiträge: 393
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:26.01.15 19:43 IP: gespeichert
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Hallo braveheart,
super. schade das die Freundin schon demnächst Abreisen muss.Das war sicher ein toller Anblick, so eng geschnürt mit den Strapsen und Barbara in Action....
Liebe Grüße
Sigi
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Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:27.01.15 10:09 IP: gespeichert
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Hallo Fehlermeldung, Mist ich bin erwischt...
Aber ich finde, die Vorstellung hat was... wenn man denn Oliven mag.
Hallo m sigi,
sie kommt noch zum Zuge, keine Angst.
Eine riesige Woge rollte durch meinen Körper. In diesem Moment presste ich meine Schenkel sehr fest um ihren immer dort arbeitenden Kopf, wollte ihn nicht freigeben. Und Barbara verstand. Fester und tiefer betätigte sie die Zunge, teilweise wie ein kleiner Penis drang sie in mich ein, um wenig später wieder kräftig zu lecken. Jeden Tropfen Feuchtigkeit versuchte sie zu erhaschen, was alles andere als einfach war. Weil ich immer noch für Nachschub sorgte. Endlich wurde es weniger. Erschöpft lag ich mit geschlossenen Augen auf dem Tisch, fühlte die letzten liebevollen Zungenbewegungen, bevor sie mich dann freigab.
Barbara blieb vor mir knien, betrachtete mich dort unten, wo es kräftig rot von ihrer intensiven Tätigkeit leuchtete. Im Moment war ich zu schwach, um mich zu erheben. Langsam stand meine Freundin auf, kam zu meinem Kopf und dann spürte ich ihre Lippen auf meinen. Sofort hielt ich sie fest und erwiderte den Kuss. Mir war es völlig egal, was ich dort schmeckte. Ich wollte sie haben. Und sie schob mir ihre Zunge langsam immer tiefer in den Mund, wo sie meine umspielte. Dann, ich hatte sie freigegeben, flüsterte ich: „Lass uns tauschen.“
Sie nickte und half mir vom Tisch. Schnell streifte sie ihr Höschen ab und legte sich bäuchlings auf den Tisch. Mir war das egal. Ich kniete mich hinter sie, hatte einen hübschen Blick auf das, was unter dem Rock war. Die Beine leicht gespreizt, bot sie mir alles an. Und ich begann mit Küssen auf die runden Backen. Hier war viel Platz für die vielen, die ich aufdrückte. Immer weiter zur Mitte kam ich, bis ich auch hier küsste. Erst jetzt nahm ich die Zunge hinzu, begann zu lecken und zu streicheln. Barbara stöhnte nun auch leise vor sich hin. Ich suchte ihren kleinen Knubbel, fand ihn bereits freigelegt.
Zärtlich saugte ich daran, was dazu führte, dass die Frau sofort feuchter wurde. So musste ich meine Aufmerksamkeit mehr der Spalte widmen. Erst ablecken, dann immer weiter hinein, bereitete ich ihr denselben Genuss, den ich vorher von ihr bekommen hatte. Fest presste Barbara sich an mich und ich hielt sie fest umschlungen. Ihr Liebessaft nässte mein Gesicht. Ich versuchte so viel wie möglich aufzunehmen. Aber das war nicht einfach. Denn die Frau bewegte ihren gesamten Unterleib heftig hin und her.
Trotzdem schaffte ich es, ihr ebenfalls einen Höhepunkt zu verschaffen. Fest presste ich meinen Mund auf die Spalte, saugte sie quasi aus, trank ihre Liebe. Auch ich hatte Mühe, alles aufzunehmen und sie anschließend zu reinigen. Immer noch keuchend kam sie langsam zur Ruhe. Dann lag sie still da, während ich vor ihr kniete. mi-nutenlang passierte nichts. Dann standen wir nahezu gleichzeitig auf. Einen Moment starrten wir uns an. Dann fielen wir uns hastig in die Arme, küssten und wie frisch Verliebte. Es war wie in Trance. Keine konnte die andere loslassen.
Als es dann vorbei war, schauten wir uns an und mussten beide grinsen. „Du geiles Biest!“ kam dann plötzlich aus beiden Mündern. „Aber es war wunderschön“, sagte ich zu meiner Freundin. Sie nickte. „Ich habe es vermisst… ohne es zu wissen.“ Langsam ging ich zur Kaffeemaschine, machte gedankenlos Kaffee für uns, den wir, am Tisch sitzend, stumm tranken. Immer noch waren wir beide innerlich aufgewühlt, beruhigten uns nur sehr langsam. Ich liebe meinen Mann, und trotzdem jetzt das? Barbara schaute mich an. „Es… es muss dir nicht peinlich sein“, sagte sie leise.
Ich schüttelte den Kopf. „Ist es auch nicht. Dazu war es viel zu schön.“ „Und dein Mann muss es auch nicht er-fahren“, ergänzte sie. „Jedenfalls nicht von mir.“ „Glaubst du, von mir? Nein, ganz bestimmt nicht.“ Wir tranken weiter unseren Kaffee. „Werden wir das mal wiederholen?“ fragte ich. Sie nickte. „Bestimmt… irgendwann… bei passender Gelegenheit.“ Ich nickte und damit war dieses Thema erledigt. Ich schaute zur Uhr. Mein Mann würde bald kommen. Barbara grinste. „Lass uns ins Bad gehen… und uns etwas frisch machen.“ Ich nickte und grinsend gingen wir hin. Ganz sanft wusch ich meine Freundin dort unten, wo es wohl ebenso rot war wie bei mir.
Danach zogen wir beide ein frisches Höschen an, die benutzten ließen wir mit Absicht ziemlich offen herumliegen. Als mein Mann später kam, passierte genau das, was ich erwartet hatte. Und ich konnte ihn dabei auch noch beobachten, ohne dass er es bemerkte. Denn im Bad sah er die Höschen und schnupperte daran. Sehr schnell musste ihm klargeworden sein, dass nur eines von mir sein konnte. Soweit kannte er meinen persönlichen Duft wohl schon. Barbara, der ich das berichtet, grinste nur. Als ich später ins Bad kam, waren beide Höschen verschwunden…
Erst zwei Tage später fragte ich meinen Mann, ob er zufällig die beiden Höschen gesehen habe, die im Bad gelegen hatten. Er bekam einen roten Kopf und verneinte. Dabei ließ es bewenden, musste ich doch nur zu genau mehr über diese Sache. Leider führ meine Freundin Barbara nach diesen gemeinsamen wunderschönen Tagen wieder weg. Was hatten wir alles miteinander erlebt. Selbst mein Mann fand es schade, obwohl er wohl kaum ahnte, was er durch Barbara alles erleben durfte. Es gab ihr einen liebevollen Kuss auf die Wange und dann fuhr sie weg.
Da mein Mann heute nicht arbeiten musste, sorgte ich zu Hause für ausreichend Beschäftigung. Denn nachdem ich die letzten Tage manches etwas vernachlässigt hatte, kam es jetzt auf ihn zu. Bad und WC musste unbedingt wieder geputzt werden, was ich ihm übertrug. Um die Sache für ihn noch etwas angenehmer zu machen, „durfte er dazu diese schicke schwarze Strumpfhose samt passenden Höschen tragen – mehr nicht. Und ich trug, um ihn ein wenig zu „animieren“ mein neues Korsett mit ebenfalls den schwarzen Strümpfen. Barbara hatte mich am Morgen noch geschnürt. So schaute ich meinem Mann zu und kümmerte mich um andere Dinge.
Allerdings kontrollierte ich ihn immer wieder und musste etwas beanstanden. So bekam er mich in meiner schicken Aufmachung zu Gesicht, und deutlich war festzustellen, dass ihr mein Anblick wohl wirklich erregte; sehr eng lag sein Kleiner in dem Käfig. Als ich ihn so sah, kam mir die Idee, ihm vielleicht zusätzlich noch etwas anzubringen. Auf einigen Bildern im Internet hatte ich gesehen, dass diese Männer zusätzlich zu ihrem Käfig einen Metallring um den Beutel trugen.
Der Grund war mir klar und ich fand es irgendwie ganz schick. Was würde mein Mann dazu sagen? Außerdem brauchte ich eine passende Gelegenheit, ihm den „Schmuck“ anzubringen. So beschloss ich, mir einen solchen Ring zu besorgen; ihn anzubringen würde dann sehr bald folgen. Außerdem nahm ich mir vor, ihn wenigstens einmal zu befreien und dort alles genau zu untersuchen. Vermutlich war auch mal eine gründliche Reinigung nötig. Allerdings würde das zusätzliche Gewicht am Anfang eher unangenehm sein. Aber das war mir egal. Er hatte sich die Sache ausgedacht; ich würde sie nur verfeinern.
Zufrieden begab ich mich nach draußen auf die Terrasse und las. Irgendwann kam mein Mann, um mir mitzuteilen, er sei fertig. Ob ich vielleicht noch einmal kontrollieren wolle? Ich nickte und folgte ihm, konnte mir da-bei nicht verkneifen, seinen runden Popo – so toll in schwarz präsentiert – zu massieren. Auch vorne zwischen seine Beine griff ich und hatte gleich den prallen Beutel in der Hand. Ein Stöhnen kam aus seinem Mund. Denn mittlerweile musste dieser Beutel gut gefüllt sein, hatte der Mann doch bereits seit über vier Woche keine Entleerung mehr gehabt. Wenigstens nicht durch mich. Ob er brav war? Das würde ich wohl direkt erfragen müssen.
Heute war ich dann mit seiner Arbeit zufrieden; es gab keinerlei Beanstandungen. Da bis zum Mittag noch etwas Zeit blieb, kam er mit mir zurück auf die Terrasse. Er brachte auch frisch gekochten Kaffee für uns beide mit. Dann begann ich vorsichtig mit meiner Befragung. „Gefällt es dir immer noch, so verschlossen zu sein?“ „Na ja, mal mehr, mal weniger. Ich hätte schon mal wieder ganz gerne Sex mit dir… ich meine, so richtig.“ „Genügt dir das nicht, was wir so treiben?“ Er schaute mich direkt an. „Du musst doch wohl zugeben, dass es nicht das gleiche ist.“ „Oh, ich kann mich nicht beklagen. Mir gefällt es.“
„Gefallen tut es mir auch, aber… Trotzdem ist es anders.“ „Nur, weil du nicht so richtig zum Zuge kommst?“ Er nickte. „Also fehlt dir deine Entleerung…?“ Langsam nickte er. „Was ist denn für einen Mann an dieser blöden Entleerung so wichtig?“ Er wurde leicht rot im Gesicht, wie abfällig ich darüber sprach. „Es… es bedeutet uns so viel…“ Ich beugte mich vor. „Für mich bedeutet das immer, ich werde dort auf deine Weise „beschmutzt“ und noch lange „danach“ sabbert es aus mir heraus.“ Wow, das war jetzt heftig. Er starrte mich mit großen Augen an. „So siehst du das?“ fragte er dann. Ich nickte. „Aber so ist es doch…“
Nicht jeder Geschlechtsakt hatte einen tieferen Sinn. Wie oft tat man das als Paar aus purer Lust. Und immer wurde die Frau – es sei denn, man verwendete ein Kondom – dabei mit Flüssigem gefüllt – ob sie wollte oder nicht. Und wie selten waren die Männer danach in der Lage, sie dort entsprechend zu reinigen. Solch eine „orale Reinigung“ stieß fast immer auf Ablehnung, obwohl sich das sicherlich viele Frauen wünschten, die zuvor sich auf diese Weise hatten erregen lassen. Genau das versuchte ich meinem Mann klar zu machen.
„Und genau aus diesem Grunde bleibst du auch bis auf weiteres so hübsch verschlossen. Denk immer dran: du hast damit angefangen. Ich habe es nur weitergeführt.“ Das schien ihm auch klar zu sein, denn er nickte nur stumm. „Aber wenn dir eine Entleerung so wichtig ist, können wir das auch auf andere Weise erledigen.“ Neu-gierig schaute er mich an. „Allerdings…“ Einen Moment wartete ich. „… wird es dann wirklich nur eine Entleerung, mehr nicht. Du wirst – und sollst – keinen Höhepunkt bekommen. Das dient nämlich nur dazu, deinen „Druck“ abzubauen – wenn du willst.“ Schlagartig war ihm klar, was ich damit andeutete.
Auf irgendeine Weise würde ich den Inhalt seines Beutels herausbringen, ohne dass er wirklich Lust dabei verspüren würde. „Darf… darf ich mir das noch überlegen?“ fragte er dann. Ich nickte. „Nur zu, ich habe damit keine Eile.“ Nun griff ich wieder nach meinem Buch und las. Immer wieder daran vorbeischauend, konnte ich sehen, wie er sehr nachdenklich dort saß und seinen Kaffee trank. Ich musste ich mich hineingrinsen. offensichtlich machte ihm das sehr zu schaffen. Deswegen sagte ich nur, um ihn ein wenig abzulenken: „Du könntest mir ein klein wenig die Müsse massieren. Du weißt, ich mag das gerne.“
Sofort kam er näher, setzte sich ans Ende der Liege, auf der ich halb sitzend Platz genommen hatte und zog mich die Schuhe aus. Dann begann er mich sanft zu streicheln, zu küssen und auch die Beine und Füße zu massieren. Das hatte er gut gelernt und konnte es inzwischen, ohne mich dabei zu kitzeln, obwohl ich dort ziemlich empfindlich war. So war er beschäftigt und ich konnte weiterlesen. Dann kam plötzlich: „Darf ich dich was fragen?“ „Natürlich, Liebster. Was möchtest du denn fragen?“ „Würdest du es vielleicht für angebracht halten, einmal – da unten – nachzuschauen, ob noch alles okay ist?“ „Wie meinst du das?“ Ich legte meine Buch beiseite.
„Na ja, einfach mal aufschließen und prüfen, ob… ob er noch funktioniert.“ Ich musste grinsen. Da machte mein Mann sich tatsächlich Gedanken darüber, ob er wirklich noch das konnte, wozu der Kleine gedacht war. „Weißt du, ich glaube nicht, dass er das verlieren kann. Aber wenn du willst, können wir das gerne ausprobieren.“ Er begann zu strahlen. „Allerdings…“ fügte ich dann hinzu und ließ das Strahlen gleich wieder verschwinden, „… wird du dabei nicht frei sein. Ich werde deine Arme und Beine festschnallen. Wenn du damit auch einverstan-den bist, können wir das testen.“ Sehr deutlich konnte ich sehen, dass er sich das offensichtlich anders vorge-stellt hatte. Trotzdem stimmte er zu. „Und noch etwas, ich habe dann ein „Zusatzteil“ für dich. Das werde ich dir mit anlegen.“
„Jetzt gleich?“ fragte er noch. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, ich denke, erst in ein paar Tagen. Jetzt könntest du doch das Essen zubereiten.“ Ohne weitere Worte stand er auf und ging in die Küche. Ich blieb noch draußen und konnte nun weiterlesen. Es dauerte nicht lange, dann war mein Mann fertig, hatte den Tisch draußen ge-deckt und wir konnten essen. Wieder fiel mir auf, wie gut er doch kochen konnte. Und so schmeckte es wun-derbar, was ich ihm auch gerne mitteilte. In aller Ruhe saßen wir draußen und ließen es uns schmecken. an-schließend räumte mein Mann auch gleich freiwillig auf.
Als er damit fertig war, kam er zu mir und setzte sich wieder ans Ende der Liege. Er hatte was auf dem Herzen, das sah ich ihm direkt an. Deswegen wartete ich, bis er selber damit herausrückte. Aber er ließ sich erstaunlich viel Zeit. „Findest du das nicht irgendwie… unbefriedigend?“ begann er dann endlich. „Was denn, mein Lieber?“ „Na ja, dass du immer nur so auf eine Weise befriedigt wirst… nur von meiner Zunge?“ Ich stellte mich ein wenig blöd an.
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Stamm-Gast
N R W
Alles was im Einvernehmen passiert , ist Normal
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:27.01.15 10:37 IP: gespeichert
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Zuerst mal deine Geschichte ist klasse
Warum erwischt ? Du hattest doch geschrieben es irgendwo gelesen zu haben .
Das Buch wurde doch geschrieben um solche Ideen weiter zugeben . Steht nicht
weiter oben , sie machte sich schlau , Wo ist denn der Unterschied zwischen
Buch und Internet ? Hauptsache es macht Spass und was hätten solche Leute wie
ich ( bald 60 ) ohne Bücher gemacht und deine Geschichte wird dadurch nicht
schlechter , mach weiterso . .
Ich habe nach geschaut , das Buch gibt es noch bei Amazon und ich kann es nur
weiterempfehlen .
Also noch einmal Danke für deine Geschichten .
P.S. Ich habe nicht nur Oliven so gegessen ! Gürkchen, Möhrchen ...............
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Fehlermeldung am 27.01.15 um 10:55 geändert 95 % der Literatur sind Kopfkino selbst die Bibel denn keiner der Schreiber war dabei
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Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:28.01.15 13:36 IP: gespeichert
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Hallo Fehlermeldung,
freut mich. ich habe das Buch auch gelesen. Regt ja schon die (schmutzige) Fantasie an. Natürlich kann man statt Oliven auch andere "Früchtchen" nehmen, ganz nach persönlichem Geschmack.
Jetzt machen wir mal etwas weiter, okay?
„Würdest du es mir denn gerne anders machen; vielleicht mit einem umgeschnallten Freund aus Gummi? Oder mit einem Vibrator?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, ich dachte eigentlich an mich…“ „Aber wie soll denn das gehen, wenn du verschlossen bist? Und geöffnet werden wolltest du doch nicht… wenn ich dich richtig verstanden habe.“ Er nickte. Ich wusste natürlich ganz genau, was er wollte. „Also, woran hast du gedacht?“ „Eigentlich wollte ich schon, dass du mich öffnest und ich mit meinem Kleinen…“ „Nein, das kommt gar nicht in Frage. Und das weißt du genau!“ Ich antwortete etwas strenger. Sehr deutlich sackte er etwas in sich zusammen.
Ich beugte mich zu ihm vor. „Du bleibst drinnen eingeschlossen. Das war so abgemacht und ich werde mich daran halten. Und du hoffentlich auch, oder…?“ Schnell nickte er. „Ja, ist ja okay.“ „Na gut, dann brauchen wir ja nicht weiter darüber zu reden.“ Zufrieden widmete ich mich wieder meinem Buch. Mir war natürlich vollkommen klar, dass er sich das anders gedacht und gewünscht hatte. Aber das war mir jetzt egal. Er würde im Käfig bleiben. „Und die Kontrolle, ob der Kleine überhaupt noch „kann“, verschieben wir auch auf später.“
Ziemlich enttäuscht nickte er. So hatte er sich das auch nicht vorgestellt. „Schau mich nicht so an. Ich kann – und ich will – das nicht ändern. Eventuell nächste Woche…“ Ich beugte mich vor, sodass ich ihm nun an den verpackten Beutel greifen konnte. Sanft massierte ich ihn, spielte mit den beiden Kugeln dort, sah ich schon wieder lächeln. Dieses Mal machte ich so lange weiter, bis ich seine Erregung deutlich steigen sah. Auch der Kleine versuchte wieder, sich aufzurichten, obgleich er längst wissen sollte, dass das nicht funktionieren würde. Aufmerksam beobachtete ich meinen Mann, der nun auch noch anfing, zu stöhnen. Aber das beachtete ich kaum. Vor Genuss schloss er die Augen, ließ mich einfach machen.
Und ich tat ihm den Gefallen, hatte inzwischen sogar mein Buch weggelegt. Während ich mit der einen Hand den prallen Beutel massierte, streifte ich mit der anderen sein schwarzes Höschen und die Strumpfhose herunter, wobei er mir ein klein wenig half, indem er den Hintern anhob. Nun lag sein fast nacktes Geschlecht – der Käfig verdeckt doch einiges – vor mir und ich konnte deutlicher sehen, was ich dort machte. Alles lag prall vor mir, bereit, mehr zu empfangen. Aber natürlich war ich nicht bereit, ihm alles zu geben.
So machte ich weiter. Allerdings wurde der Griff im Laufe der Zeit fester. Auch nahm ich den Kleinen im Käfig in die Hand und bewegte beides, soweit es überhaupt möglich war. Denn der Käfig war sie eng und kurz, dass – selbst wenn er wollte – nicht an sich „spielen“ konnte, um sich Erleichterung zu verschaffen. Das war meinem Mann natürlich auch vollkommen klar. Trotzdem hatte er eine gewisse Menge Genuss an meinen Spielereien dort. Das ging noch ein paar Minuten, bis ich ihm sehr deutlich erklärte: „Mehr gibt es nicht.“ Dann nahm ich meine Hand wieder weg.
Sofort riss er die Augen auf und schaute mich an. Quälte ich ihn eigentlich zu viel? Oder war es das, was er wollte? Schadete es ihm vielleicht sogar? Diese Gedanken gingen mir durch den Kopf, als ich ihn so betrachtete. Er nickte, obwohl er sicherlich lieber etwas anderes gehabt hätte. Insgeheim nahm ich mir vor, ihn mehrfach pro Woche in einen Zustand höchst möglicher Erregung zu versetzen – sie wie jetzt gerade – und dann abzubrechen – ohne Ergebnis. Immer noch saß er neben mir auf der Liege, in Griffnähe. „Steh mal auf und komm nahe zu mir. Vorher holst du noch die Ledermanschetten.“
Sofort gehorchte er, neugierig, was nun wohl kommen würde. Als er zurückkam, ließ ich ihn die Ledermanschetten gleich selber anlegen. Hinter seinem Rücken hakte ich sie dann – sicherheitshalber – zusammen. Ganz nahe hatte ich jetzt den Kleinen im Käfig und den prallen Beutel vor mir. Oben aus dem Käfig drängte seine Eichel etwas heraus, was ganz nett ausschaute. Ich packte ihn, zog ihn noch näher an mich heran und drückte dort ein Küsschen auf. Ein tiefes Stöhnen entrang sich seiner Brust. Ich musste lächeln. Nun bekam dieses bisschen weiche Fleisch noch weitere Küsschen, bis ich dann sogar mit der Zunge sanft drüber leckte. Ein Zucken durchlief meinen Mann und der Beutel wurde noch fester.
Nun wurde ich übermütig, steckte die Zungenspitze in den kleinen Spalt obenauf. Aus den Augenwinkeln konnte ich sehen, wie er seine Hände zu Fäusten ballte. Ganz offensichtlich war er sehr erregt, steuerte auf ein Ab-spritzen hin, was ich natürlich nicht wollte. Deswegen drückte ich mit der Hand, die seinen Beutel hielt, immer mehr und stärker zu. Deutlich sollte er spüren, dass das nicht erlaubt war. Für eine Weile gab ich den Kleinen im Käfig frei, während ich ihn weiter gepackt hielt. Mittlerweile befand sich der Mann in höchster Erregung… und konnte trotzdem nichts machen.
Mich durchfuhr pure Lust und am liebsten hätte ich mir selber zwischen den Schenkel gegriffen. Längst war ich dort feucht, wollte ihm das aber noch nicht zeigen. „Na, wie gefällt dir das?“ fragte ich meinen Mann. Mühsam zwang er sich zu einer Antwort, von der er wohl dachte, ich würde sie gerne hören wollen. „D… danke, wun-der… wunderbar… mach bitte… weiter.“ „Du meinst, ich soll deinen Kleinen weiter ablecken oder wie?“ Nun nickte er nur. „Du weißt, was dann passieren kann?“ Wieder nickte er nur. „Und du willst, dass er sich ent-leert?“ „Ja… bitte“, flehte er.
Ich gab mit der Hand am Beutel etwas nach, so dass der Druck deutlich weniger wurde. Erneut drückte ich die Lippen zärtlich auf das sichtbare Fleisch und leckte. Dabei kam es mir vor, als würde der Kleine noch härter, was eigentlich wohl nicht möglich sein konnte. Das Zucken wurde heftiger und nahezu im letzten Moment gab ich seinen Kleinen frei. Heftig zuckte der Mann vor mir. Wie gut, dass er seine Hände nicht benutzen konnte! Ich lächelte ihn liebevoll an. „Ganz schön heiß, oder?“ Mit leicht gequälter Miene schaute er zu mir herunter und nickte.
Nur langsam schien er sich zu beruhigen, wie ich sehen konnte. Aber noch hatte ich nicht genug. Und wieder packte ich den Kleinen im Käfig, um erneut an der Spitze mit der Zunge zu streicheln. Dieses Mal wurde er schneller erregter und zuckte heftig. Es konnte nicht mehr lange dauern, bis mir etwas entgegen schießen wür-de. Bewusst oder unbewusst, der Mann drückte mir seinen Unterleib dichter ans Gesicht, während ich ihn leck-te. Und dann, erst im letzten Moment presste ich seinen Beutel schmerzhaft zusammen.
Heftig zuckte er zusammen und krümmte sich vor Schmerz, ließ seine Erregung zusammenbrechen. Stöhnend stand er neben mir, wieder um einen Höhepunkt betrogen. Längst hatte ich beide Hände von seinem Ge-schlecht genommen und schlug nun meinen Rock hoch. Drunter trug ich heute nicht viel und so hatte er gleich den freien Blick auf meine Herrlichkeit. Zwischen den schwarzen Strümpfen bis hoch zum neuen Korsett war al-les nackt und frei zugänglich. Zusätzlich spreizte ich noch meine Schenkel etwas weiter, sodass er auch die Feuchtigkeit wahrnehmen konnte.
Mit glänzenden, wenn auch etwas traurigen Augen betrachtete mein Mann mich dort, wusste wohl nicht, was und ob er es ohne Aufforderung machen sollte. Zu allem Überfluss strich nun auch noch mit einem Finger über mein Geschlecht, zog den rechten Zeigefinger direkt durch die nasse Spalte. Ein leises Schmatzen war zu hören. Nun nahm ich den anderen Zeigefinger hinzu, spreizte meine Lippen im Schritt. Ziemlich deutlich musste meine kleine, rote Lusterbse zu sehen gewesen sein, denn mein Mann keuchte vor Geilheit. Dann sagte ich nur: „Na, was ist? Brauchst du eine weitere Aufforderung?“
Sofort schüttelte er den Kopf und kniete sich hin. Und wenig später spürte ich seinen Mund genau dort unten. Um ihm die Sache noch zu erleichtern, zog ich meine Knie an, bot ihm mehr Platz dazwischen. Waren es zuerst noch zärtliche Küsse, wurde der Mann sehr bald fast zudringlich. Mit seiner flinken, sehr kräftigen und geübten Zunge leckte er dort außen und innen alle erreichbare Feuchtigkeit ab. Da er – in meinem Auftrage - regelmäßig dafür sorgte, dass ich dort immer glatt rasiert bin, war es für beide äußerst angenehm. Mit geschlossenen Augen gab ich mich ihm vollkommen hin.
Immer noch mit den gefesselten Händen war es nicht so ganz einfach, tiefer einzudringen. Also half ich ihm und zog meine Lippen selber weiter auf, gab so auch den tieferen Zugang frei. Alles, jeder Winkel und jede Falte kam so in den Genuss einer intensiven Behandlung. Leises Schmatzen begleitete seine Tätigkeit. Und immer wieder fühlte ich, wie er einen kleinen „Abstecher“ auch weiter nach unten machte, sodass das andere, leicht faltige Löchlein ebenfalls in den Genuss der Zunge kam. Aus lauter Freude schien es sich zu entspannen und glatter zu werden.
Langsam rutschte ich auf der Liege weiter nach unten, gewährte meinem Mann immer mehr Zugang, spreizte sogar die Schenkel noch weiter. Es muss ein ungeheuer geiler, ja, fast obszöner Anblick gewesen sein, den wir dort boten. Aber es konnte uns niemand sehen – zum Glück. Überall spürte ich seine Zunge, die offensichtlich nicht genug bekommen konnte. Und so dauerte es nicht lange, bis ich meinen ersten kräftigen und saftreichen Höhepunkt bekam. Dabei presste ich seinen Kopf fest an mich, wollte ihn nicht frei geben.
Natürlich spürte er ihn und machte anschließend langsamer und unendlich zärtlich weiter, genau wissend, wie empfindlich ich die ersten Minuten nach einem Höhepunkt dort unten bin. Und ich war dafür äußerst dankbar. Um mir etwas Ruhe zu gönnen, konzentrierte er sich zusätzlich auch mehr auf das andere Löchlein, was er bis-her noch nie so intensiv gemacht hatte. Ich gab mich ihm voll hin.
Trotzdem hatte ich noch nicht genug und das ließ ich ihn spüren, indem ich ihn noch nicht freigab. Und so be-gann wenig später die zweite Runde. Ich legte meine Beine über seine Schultern, machte ihm somit klar, ich wollte mehr. Und er verstand, begann erneut dieses geile Spiel. Dieses Mal dauerte es länger, bis ich wieder die Höhen der Lust erklommen hatte. Aber das war mir egal. Immer noch spürte ich überall seine Zunge und fühlte seine Bemühungen, es mir ebenso erfolgreich zu machen. Als er es dann tatsächlich geschafft hatte und an-schließend auch alle Feuchtigkeit ableckt hatte, gab ich ihn frei.
Deutlich konnte ich ihm ansehen, wie sehr es ihm gefallen hatte… und er trotzdem sehr unbefriedigt war und bedauerte, nicht zum Zuge gekommen zu sein. „Schau mich nicht so an, du hast es so gewollt. Aber wenn du willst, können wir ja mal überlegen, was wir dir Gutes tun können.“ Er nickte, schien fürs Erste zufrieden zu sein. „Jetzt geh ins Bad und mach dich sauber.“ Schnell hakte ich seine Ledermanschetten auf und er durfte sie abnehmen. Dann zog er los. Allerdings hatte ich ein seltsames Gefühl und ging ihm leise, ohne dass er es be-merkte, hinterher.
Zuerst tat er auch nichts Unerlaubtes, sondern wusch sich das Gesicht, Hände und den Mund – warum denn das, mochte er meinen Geschmack nicht mehr? – und dann setzte er sich aufs WC. Er schien überhaupt nicht zu bemerken, dass ich ihn heimlich beobachtete. Nachdem er sich dort entleert hatte, fing er tatsächlich an, an seinem Kleinen im Käfig zu spielen. Er versuchte – unerlaubt – zu wichsen! Eine Weile schaute ich noch seinen Bemühungen zu, konnte aber nur feststellen, dass es – zum Glück für ihn - absolut nicht funktionierte. Frustriert gab mein Mann es auf… und sah mich dann in der Tür stehen. Ihm war deutlich anzusehen, wie erschrocken er war.
„Ich… ich habe…“ begann er stotternd eine Erklärung. „Ich habe genau gesehen, was du gemacht hast. Du woll-test wichsen!“ Sofort schüttelte er den Kopf. „Nein, nur saubermachen…“ Ich kam zwei Schritte näher, schaute ihm direkt ins Gesicht. „Nein, lüg mich nicht an. Du wolltest dir einen runterholen!“ Ich tat ärgerlicher als ich wirklich war. Denn eigentlich genoss ich diese Situation. „Und dafür wirst du bestraft!“ Der Mann sackte in sich zusammen. „Bitte nicht. Es… es tut mir leid…“ „Dafür ist es nun leider zu spät. Du hast mich angelogen und ver-sucht, zu betrügen!“ Nun stand mein Mann auf, kniete mich demütig vor mir auf den Boden, küsste meine Füße. Dann kam ziemlich leise: „Bestrafe mich.“
Das gefiel mir schon besser. „Ja, mein Lieber, das werde ich. Daran wirst du noch längere Zeit denken!“ dann drehte ich mich um und verließ das Bad. Unaufgefordert folgte er mir. „Geh raus auf die Terrasse. Ich komme gleich nach.“ Während er wieder rausging, holte ich aus dem Schlafzimmer die kleine Reitgerte, die er mir ja extra für solche Fälle geschenkt hatte. Zusätzlich nahm ich noch ein weiteres Paar Ledermanschetten mit. Damit in der Hand kam auch nach draußen. Als er sie sah, wurde der Mann doch etwas blass im Gesicht. „Lege dich jetzt sofort bäuchlings auf die Liege, das Kissen unter deine Hüften!“
Schnell gehorchte er, hatte sich auch noch, als ich ihm die Ledermanschetten reichte, diese alle vier angelegt. Nun konnte ich Arme und Beine an der Liege festhaken. So konnte er mir nicht irgendwie dazwischen pfuschen. Zwischen den leicht gespreizten Schenkeln konnte ich seinen Beutel sowie den Kleinen im Käfig sehen. „Zuerst wirst du als Besitzer des Geschlechtes bestraft werden, dann der Kleine dort im Käfig, obgleich er ja eigentlich nichts dafür kann. Irgendwelche Kommentare dazu?“ Mein Mann schüttelte nur den Kopf. „Okay, ist auch besser so für dich.“
Dann stellte ich mich neben ihn und stellte fest, dass sein runder Männerpopo genau passend für das bereit lag, was ich jetzt vorhatte. „Ach ja, fast hätte ich es vergessen. Du wirst schön brav mitzählen, laut und deutlich. Und keinerlei Gejammer!“ „Ja“, kam leise von der Liege. „Wie war das?“ „Ja, Lady“, präzisierte er seine Antwort. Und dann begann ich. Der erste Hieb war nicht besonders hart, brachte aber trotzdem einen roten Strich. Ich hatte ihn ziemlich genau am Ende des Rückens aufgesetzt. „Eins.“ „Bitte?“ Er wiederholte „Eins“. „Nein, mein Lieber, so gilt das nicht.“ Einen Moment schaute er mich verblüfft an. Dann kam ihm wohl die Erleuchtung. „Eins, danke Lady.“ „Das ist besser.“
Und dann ging es zügig weiter, wobei ich mir Mühe gab, nicht zu hart zuzuschlagen. Aber die Intensität im Laufe der Züchtigung etwas zu steigern. Und jedes Mal zählte er brav mit. Der letzte Hieb auf dieser Seite kam und ich hörte: „Zwanzig, danke Lady“. Nun machte ich einen Moment Pause, um dann auf die andere Seite zu wechseln. Wenn er geglaubt hatte, nun schon fertig zu sein, stellte er mit Bedauern fest, dass wohl noch eine zweite Partie folgen würde. Und die kam genauso wie der erste Teil. Am Ende waren seine Hinterbacken hübsch rot gezeichnet. Ich legte die Reitgerte quer über seine Backen.
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Stamm-Gast
Wuerzburg
Das glück des Mannes ist es, einer Frau dienen zu dürfen
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:28.01.15 13:39 IP: gespeichert
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Hallo braveheart,
eine ganz tolle Geschichte, die du da schreibst.
Mit ihrer Freundin kommt Sie ja ganz flott voran in Bezug seiner Führung in Ihre Richtung.
Bin gespannt wie es weiter gehen wird..
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violarubber |
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Erfahrener
devot sein heißt nicht-sein eigenes Selbst aufgeben
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:29.01.15 17:09 IP: gespeichert
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Hallo braveheart,
dein Protagonist hat wahrlich ein "Löwenherz"
bin schon neugierig wie sich die Beiden weiter entwickeln. Danke für`s schreiben!
LG Vio erleben- was erlebbar ist, erfahren, was erfahrbar ist, ertragen, was erträglich ist
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Stamm-Gast
Beiträge: 393
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:30.01.15 19:36 IP: gespeichert
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Hallo braveheart,
wieder eine tolle Fortsetzung. Schön, wie Sie Ihn reizt. Sein Versuch sich erleichterung zu verschaffen, muss er jetzt aberganz schön büßen.
Ich wünsche Dir und den Lesern ein schönes Wochenende.
Liebe Grüße
Sigi
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Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2890
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:30.01.15 19:51 IP: gespeichert
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Hall, was das büßen angeht. Damit ist er noch nicht fertig und wird sich sicherlich in Zukunft genau überlegen, was er tun darf...
„Ich gönne dir jetzt eine Viertelstunde Pause. Du bleibst hier so liegen und lass ja nicht die Gerte runterfallen. Sonst kommt noch eine weitere Partie.“ So ließ ich ihn allein und ging ins Haus, musste zur Toilette. Der Kaffee machte sich nun auch bei mir bemerkbar. Außerdem musste ich meine eigene Erregung wieder etwas unter Kontrolle bringen. Dann, ich war fertig, betrachtete ich meinen Mann draußen auf der Terrasse durch das große Fenster. Was ging wohl jetzt in seinem Kopf vor? Hatte er sich das vorgestellt? Oder war ich schon zu hart zu ihm? Ich nahm mir vor, mit ihm darüber zu reden. Aber noch stand ja die zweite Strafe noch da.
Sollte ich, wie ich im Internet gelesen hatte, Brennnesseln nehmen, um seinen Beutel samt dem Kleinen damit zu bearbeiten? Oder lieber Rheumasalbe, die ebenso schön erhitzte? Vielleicht sogar beides? Nach kurzer Überlegung entschied ich mir für beides, was sicherlich den „Lerneffekt“ deutlich erhöhen würde. Dazu müsste ich aber zuerst seine Position ändern. Zufrieden mit mir nahm ich Gummihandschuhe mit nach draußen, legte sie für ihn sichtbar auf die Liege. Dann hakte ich ihn los.
„Steh auf!“ Mein Mann gehorchte, stellte sich vor mich, wobei ich deutlich sehen konnte, wie sehr er sich bemühte, nicht den gestriemten Popo anzufassen. Ich lächelte ihn an. „Das wird dir hoffentlich eine Lehre sein.“ „Ja, Lady, das wird es.“ „Dann können wir ja zum zweiten Teil kommen.“ Verblüfft schaute er mich an, konnte kaum glauben, dass das noch nicht alles war. „Komm mit!“ Ich ging auf den Rasen, wo seitlich so eine alte Teppichstange stand. Wir benutzten sie kaum, aber als ich sie eben sah, hatte ich eine gute Idee.
Dort angekommen, ließ ich ihn die Arme heben. Mir war nämlich aufgefallen, dass dort zwei Ringe angebracht waren. Keine Ahnung, wofür sie waren. Aber jetzt fand ich sie äußerst praktisch. Schnell hakte ich seine Leder-Manschetten dort fest, sodass er schon ziemlich gespreizt dort stehen musste. Für die Füße holte ich zwei Schnüre, und schnell waren sie auch gespreizt festgemacht. Noch immer schien ihm nicht klar zu sein, was kommen könnte. Als er dann so dastand, spielte ich ein klein wenig mit dem Kleinen im Käfig und seinem Beutel. „Jetzt seid ihr dran.“
Ich holte die Handschuhe vom der Liege und zog sie langsam, fast genussvoll, an. Voll im Blickfeld meines Mannes ging ich in den Garten, wo ich wusste, dass an einer Stelle ein paar „hübsche“ Brennnesseln wuchsen. Bisher hatten sie mich nie gestört, jetzt fand ich sie ganz praktisch. In aller Ruhe pflückte ich ein paar Stängel ab. Dabei spürte ich fast körperlich die Blicke meines Mannes auf dem Rücken. Jetzt musste ihm klar sein, was auf ihn zukommen würde. Und vermutlich geriet er langsam in Panik. Die Stängel deutlich sichtbar in der Hand, kam ich zu ihm zurück. Er wurde sehr deutlich blass und bettelte: „Nein… bitte nicht. Das… das kannst du doch nicht tun…“
Vor ihm stehend, fragte ich nur: „Warum kann ich das nicht machen?“ „Weil… nun, weil ich… das nicht ertrage…“ Ich betrachtete ihn. „Woher weißt du das? Hast du es mal ausprobiert?“ Er schluckte ein paar Mal. Dann nickte er. „Ist ja sehr interessant. Was man so nach und nach von dir erfährt…“ Ein klein wenig schwenkte ich die Stängel vor seinem Gesicht. „Und wie war das Gefühl?“ „Es… es war furchtbar. Alles brannte, wurde feuerrot und juckte längere Zeit.“ „Aber sonst gab es keinen „Schaden“?“ fragte ich nach. Er schüttelte den Kopf. „Nein.“ „Wie bist du denn drauf gekommen, es auszuprobieren… oder war es aus „Versehen“?“ „Ich habe es… mit Absicht gemacht“, sagte er leise. Mit hochgezogenen Augenbrauen betrachtete ich den Mann vor mir. „So?“ „Mich hatte es einfach interessiert. Aber das eine Mal hat mir gereicht.“ „Dann weißt du ja, was auf dich zukommt.“
Mit flackerndem Blick nickte er. Und bevor er noch irgendetwas sagen konnte, drückte ich ihm einen Teil der Pflanzen an den Beutel. Ein scharfes Zusammenzucken, ein leiser Schrei und ein Zittern schüttelten den Mann. Ein wenig rieb ich dann am strammen Beutel, schaute ihm dabei fest in die Augen. Dann hielt ich still, wartete auf ein Abklingen der Reaktionen. Erst später presste ich diese scharfen Blätter auch an das nackte Fleisch des Kleinen im Käfig, wo es erreichbar war. Dazu ging ich vor ihm sogar in die Hocke und machte es, direkt vor meinen Augen, ganz intensiv.
Längst jammerte der Mann sehr deutlich. Mehr erlaubte er sich dann doch nicht, aus Angst vor weiteren Repressalien von mir. Endlich ließ ich von ihm ab, betrachtete interessiert den roten Beutel, der sich recht heiß anfühlte. Die beiden Kugeln hatten sich ziemlich weit nach oben gezogen, hatten offensichtlich Angst vor mir. Auf der Kleine sah gestresst aus. Noch einmal massierte ich ihn mit den Brennnesseln; dann warf ich sie beiseite.
„Ich denke, es hat deine Erinnerungen sehr gut aufgefrischt. Es ist wohl noch immer sehr unangenehm, oder sollte ich mich da täuschen?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, es ist schlimm, ziemlich schlimm.“ „Das freut mich, weil du hoffentlich verstanden hast, dass du nicht an dir zu spielen hast. Kapiert?“ „Ja, Lady. Ich tue es bestimmt nicht wieder.“ „Oh, davon bin ich überzeugt… weil ich nämlich dafür sorgen werden. Und falls du es – ganz aus Versehen – doch nochmal tust, dann solltest du dich wenigstens nicht erwischen lassen. Denn dann wird das, was du gerade erlebt hast, noch sehr angenehm sein. Denk dran!“ „Ja Lady, ich werde es nicht mehr tun.“
So ließ ich ihn stehen, ging kurz ins Haus, um doch noch die Rheumasalbe zu holen. Damit in der Tasche, kam ich zurück und stellte mich hinter ihn, sodass er nicht sehen konnte, was ich nun tun wollte. Immer noch mit den Gummihandschuhen cremte ich ziemlich großzügig seine kräftig roten Hinterbacken ein. Schon sehr bald stellte mein Mann fest, was das war. Denn es wurde noch heißer als es ohnehin schon war. Und so fing er wieder an zu jammern. „Halt den Mund“, sagte ich leise hinter ihm, während ich auch nach seinem prallen Beutel griff, um ihn mit der Creme zu massieren.
Aber er schaffte es nicht. „Es tut weh, Lady“, kam aus seinem Mund. „So heiß, brennend, äußerst unangenehm…“ „Das freut mich… für dich. Dann behältst du es sicherlich länger in Erinnerung. Schließlich habe ich das beabsichtigt.“ In aller Ruhe beendete ich das Eincremen, um den Mann dann erneut allein zu lassen. Ich hatte mich vorgestellt, ihn noch einige Zeit hier draußen stehen zu lassen. Ein Blick auf die Uhr teilte mir mit, dass es erst etwa 16:30 Uhr war, also Zeit genug.
„Kannst du den Mund freiwillig halten, oder muss ich was gegen das Gejammer tun?“ „Ich.. ich glaube, ich schaffe das.“ „Okay, wir werden sehen.“ Natürlich schaffte er es nicht, so dass ich nach ein paar Minuten wieder zu ihm ging, um ihm ein getragenes Höschen von mir in seinen Mund zu stopfen. Mit einem Nylonstrumpf sicherte ich den provisorischen Knebel noch. Erst jetzt hatte ich auf der Terrasse meine Ruhe, konnte den Mann immer wieder betrachten, wie er da so im Garten, sicher verschlossen und angefesselt, in der Sonne stand. Es war irgendwie schon ein reizendes Bild, was sich mir so von der Terrasse bot.
Also stand ich auf und holte unsere Kamera, machte eine ganze Reihe Bilder von ihm, was meinem Mann natürlich gar nicht passte. Und so versuchte er zu protestieren, was ich gar nicht zur Kenntnis nahm. Bilder von vorne, von hinten, Details von seinem Kleinen und dem Popo. Zum Schluss hatte ich eine ganz nette Auswahl und ging wieder zurück. Immer noch genoss ich den Anblick. Als es dann etwa 18 Uhr war, bequemte ich mich, ihn doch zu befreien. Erst musste er sich mühsam bewegen. Als es dann besser ging, kam er zu mir, entschuldigte sich für sein falsches Verhalten und versprach mir, sich deutlich zu bessern. „Okay, zur Kenntnis genommen. Er werde dich bei Gelegenheit gerne daran erinnern.“
Der restliche Abend verging ruhiger, wobei es für meinen Mann nicht ganz einfach war. Das Sitzen fiel ihm schwer und der Kleine im Käfig samt dem zugehörigen Beutel brannte und juckte noch ziemlich, hielt ihn später sogar etwas vom Schlafen ab. Ich musste mir ein Grinsen verbeißen, denn es sah wirklich so aus, als habe ich mein Ziel – wenigstens momentan – erreicht. Auch am nächsten Morgen machte mein Mann noch einen sehr demütigen Eindruck. Deswegen erlaubte ich ihm auch wieder seine so geliebte schwarze Strumpfhose und das schwarze Höschen, welches allerdings seinem strapazierten Hintern nicht so besonders gut tat.
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folssom |
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Sklave/KG-Träger
Lieber durch Wahrheit unbeliebt, als durch Schleimerei beliebt
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:30.01.15 21:36 IP: gespeichert
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Hallo braveheart,
Zitat |
dass dort zwei Ringe angebracht waren. Keine Ahnung, wofür sie waren.
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Vor langer Zeit (im letzten Jahrhundert) befand sich solch eine Teppichstange in mindestens jedem 2. Garten. Die Ringe dienten dazu, eine Schaukel für die lieben Kleinen zu befestigen, wurden jedoch vielleicht auch damals schon mal zweckentfremdet.
Freundl. Gruß Sarah
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Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:01.02.15 17:42 IP: gespeichert
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Hallo folssom,
natürlich ist mir klar, wozu diese Ringe gedacht waren, hatten wir früher zu Hause ebensolche Teppichstange.
Und jetzt schauen wir mal, wie es weitergeht:
Damit hatte er übrigens noch weitere drei Tage zu tun. Erst dann war alles soweit abgeklungen, dass er wieder einwandfrei sitzen konnte. Das hatte ich jeden Morgen und Abend kontrolliert; dabei musste er mir seinen nackten Popo gut sichtbar präsentieren. Auch vorne war es fast ebenso lange sichtbar, aber weniger schlimm. Trotzdem würde er wohl noch längere Zeit daran denken. Aber jeden Abend musste mein Mann mich auch oral verwöhnen. Dazu nahm ich jetzt immer häufiger auf ihm Platz; er diente mir dabei als Sitzplatz, was die Sache für mich einfacher und wesentlich bequemer machte. Zusätzlich erlaubte ich ihm auch, mich an meinem „Arbeitsplatz“ am PC zu bedienen. Das versüßte mir nämlich das Stöbern im Internet.
Dazu saß er unter dem Tisch, auf dem der PC stand. Die Beine streckte er unter meinen Stuhl, sein Kopf war dann zwischen meinen leicht gespreizten Schenkeln. Natürlich trug ich – meistens – kein Höschen. Um ihm es unmöglich zu machen, dort auszuweichen, hatte ich mich sehr bald einen breiten Gürtel besorgt, den ich um meinen Unterleib samt seinem Kopf schnallte. so konnte ich seinen Mund mehr oder weniger fest auf meine Spalte pressen. unentwegt musste er mich so verwöhnen. irgendwann stieß ich dann im Internet auch auf die Möglichkeit, bei einem geübten Sklaven auf einen eventuell notwendigen Toilettengang zu verzichten. Aber das lehnte ich ab.
Manche Stunde verbrachte ich so, arbeitete und steuerte meinen Mann, der mittlerweile bereit war, fast alles zu tun. Immer wieder musste ich darüber nachdenken, was ich früher alles versäumt hatte, weil ich – dumm und unwissend wie ich war – es nicht wollte, aus welchen Gründen auch immer. Wie viel hatte ich inzwischen gelernt, ebenso wie mein Mann. Und was wusste ich bereits alles über ihn, was er lange Jahre verborgen gehalten hatte. Irgendwie brachte ich ihn immer wieder dazu, ein weiteres Geheimnis preiszugeben. Wohin würde das noch alles führen?
Immer häufiger führten wir auch Gespräche über seine Wünsche. Ich wollte mehr dazu wissen und erfahren, wie wichtig ihm das erschien, ob ich vielleicht auch Nutzen daraus ziehen konnte. Langsam mehrten sich auch die Teile der Damenwäsche, die er besaß und wechselweise tragen durfte – wenn ich es ihm erlaubte. Manches war leider nicht möglich – wegen seines kleinen Käfigs. Deswegen suchten wir auch immer Alternativen für meinen Mann.
So war es ihm nicht möglich, solche Miederwäsche zu tragen, die sein Geschlecht stark einengte oder drückte. Offene Korsetts oder Taillenmieder passten deutlich besser. Schließlich wollte ich meinen Mann nicht über Gebühr quälen – es sei denn, es war nötig. Es kam also immer öfters vor, dass wir beide im Korsett gekleidet waren. Ich brauchte das nicht zu verheimlichen, bei meinem Mann war es natürlich etwas anderes. Andererseits war es eben sein „Problem“, den Kollegen oder Kolleginnen zu erklären, wieso er eine so schlanke Taille hatte oder sich so steif bewegte. Alleine diese Vorstellung bereitete mir erheblichen Genuss.
Was würde ich wohl sagen, wen ich einen solchen Kollegen hätte und erfuhr, dass er da unten verschlossen wäre oder Korsetts tragen müsste. Wahrscheinlich hätte ich zuerst Zweifel dran, dass ein Mann so etwas überhaupt tun würde bzw. zuließe. Und wenn ich es zu sehen bekäme? Tja, was wäre dann? Vielleicht käme ein wenig Neid auf die Frau auf, die solch einen Mann hat oder ihn so hält. Wahrscheinlich würde ich aber eher überlegen, wie man den eigenen Mann wohl dazu bringen könnte.
Allerdings war ich ja in der glücklichen Lage, dass mein Mann selber auf diese tolle Idee gekommen war. Und, wie es aussah, schien er das nicht einmal ernsthaft zu bereuen, was eigentlich noch viel besser war. Längst konnte ich daraus erstaunlichen Nutzen ziehen, war er doch in vielen Dingen deutlich williger geworden. Und auch ich hatte mich deutlich verändert, tat zum Teil sogar, was er sich wünschte… und nahm, was ich mir früher nie hatte vorstellen können. Ich war verblüfft über mich selber, weil ich das auch beides genoss, ja, ich fand es mittlerweile sogar wundervoll.
War ich tatsächlich auf dem Weg, eine Domina zu werden? Oder einfach eine Frau, die mehr von ihrem Mann forderte, mehr als er bereit war zu geben? Ich wusste es nicht genau. Aber eines wusste ich ganz genau. Mein Mann liebte mich noch mehr als zuvor… und ich ihn, obgleich wir nun dieses „Spiel“ – war es wirklich ein „Spiel“ oder längst Realität – spielten. Wahrscheinlich hatte er sich zuvor nie träumen lassen, dass es so werden würde. Sich vorzustellen, einen solchen Käfig zu tragen, ist das eine. Aber ihn dann wirklich – dauerhaft – tragen zu müssen (oder tragen zu dürfen?) war etwas ganz anderes. Es schränkte ihn ein und gab mir große Macht – wenn er gewillt war, sich diesem Gesetz zu unterwerfen.
Zufrieden mit mir selber und auch mit meinem Mann ging ich zu ihm und schmuste ausgiebig mit mir. Zwar schaute er mich zuerst etwas seltsam an, aber sehr erwiderte er meine Liebkosungen. Und so fanden wir uns bald im Bett wieder, beide vollkommen nackt. Wie liebte ich seinen kräftigen Körper, den ich streichelte und küsste. Und er revanchierte sich auf jede erdenkliche Weise. Nahezu jeden Zentimeter meines Körpers küsste er, um dann an markanten Stellen auch seine Zunge einzusetzen. Und ich gab mich ihm vollständig hin, ließ ihn einfach machen. Vor noch gar nicht langer Zeit hätte ich das nicht zugelassen. Und jetzt fand ich es wundervoll, wie er seinen Kopf immer tiefer zwischen meine Schenkel schob und sich oben am Treffpunkt der beiden intensiv beschäftigte.
Ich bat ihn, sich umgekehrt zu mir zu legen, dann könnte ich mich seinem Kleinen, wenn auch immer noch brav im Käfig, widmen könnte. Er tat es und wenig später küsste ich erst seinen prallen Beutel, um mich dann mehr und her dem Kleinen zu kümmern. Immer wieder küsste ich das warme Fleisch, welches aus dem schmalen Schlitz des Käfigs quoll. Dann setzte ich dort auch meine Zunge ein und leckte daran. Der Kleine zuckte, schien sich noch fester hinein zu quetschen. Gefiel ihm das oder war es mehr Qual? Ich wusste es nicht und eigentlich war es mir auch egal. Hauptsache ich kam in den Genuss seiner intensiven Liebkosungen. Erst recht spät schliefen wir an diesem Abend ein, immer noch eng aneinander gekuschelt.
Die nächsten Tage waren – für mich – sehr ruhig, da mein Mann außer Haus war. Er musste plötzlich für vier Tage auf eine kleine Geschäftsreise. Und obgleich er mich bat, ihn für diese Zeit freizugeben, lehnte ich das ab. „Ich glaube nicht, dass das gut ist. Denn sicherlich wirst du die Gelegenheit ausnutzen. Und wenn du damit Probleme haben solltest, tja, das ist dann Pech. Außerdem wirst du schön brav weiter eine schwarze Strumpfhose sowie das Höschen tragen, das dir doch so gut gefällt.“ Sehr schnell gab er seinen Protest auf, als ich ihm erklärt, ich könnte vor seiner Abreise gerne noch einmal die kleine Reitgerte nutzen.
Das sei bestimmt nicht nötig, erklärte er mir. Ich hatte dann aber noch eine weitere „hübsche“ Idee. Weil wir beide diese neuen Handys benutzten, mit denen man per App auch Bilder verschicken konnte, erklärte ich ihm auch noch seine tägliche Aufgabe. „als Beweis, dass du auch schön brav bist, wirst du mir jeden Morgen ein paar Bilder schicken, auf denen zu sehen ist, dass die Schlösser noch zu sind und dieselbe Nummer tragen. Dann will ich sehen, ob du wirklich Strumpfhose und Höschen trägst.“ Etwas entsetzt schaute er mich an, willigte dann aber ein.
„Mittags, pünktlich um 12:30 Uhr will ich noch einmal das gleiche haben. Also bekomme ich dann nochmals wenigstens zwei Bilder. Und ich werde die Uhrzeit kontrollieren.“ Er schaute betroffen mich an. Hatte er gehofft, es würde anders gehen? Aber ich würde doch nicht freiwillig meine gerade gewonnene Kontrolle über ihn aufgeben. „Und weil es so schön ist, bekomme ich abends erneut diese Bilder. Damit ich sehen kann, ob du mir wirklich gehorchst. Und sei dir sicher: wenn ich irgendwelche Manipulationen sehe, dann wird es deinem Popo nach der Rückkehr ziemlich schlecht bekommen.“
Meinem Mann war anzusehen, wie mühsam ihm das Versprechen über die Lippen kam, alles zu befolgen. „Du solltest auch nicht irgendwie versuchen, dir auf eine Weise Befriedigung zu verschaffen, nur weil ich nicht dabei bin. Auch das könnte dir schlecht bekommen. Denk immer daran: es war dein Wunsch.“ Jetzt begehrte er doch etwas auf. „Du brauchst mich nicht ständig daran zu erinnern“, meinte er ziemlich heftig. „Doch. Zum einen tue ich das gerne und zum anderen sollst du immer daran denken.“ Trotzdem gab ich ihm einen langen und sehr liebevollen Kuss. „Sei lieb“, meinte ich mit einem zärtlichen Blick. Seufzend nickte er. „Du weißt, wie schwer es mir langsam fällt.“
Ich nickte. „Ja, denn mittlerweile sind fast sechs Wochen vergangen und das ist für einen Mann schon ziemlich schwer. Keinerlei echten Sex, keine Entleerung, nichts, nur der Käfig. Und keine Aussicht auf eine Befreiung. Tja, das muss hart sein. Ich find’s eher gut. Mal sehen, wie lange du das noch durchhältst. Aber immerhin hast du eine winzige Chance, wenigstens mal entleert zu werden – natürlich ohne einen Höhepunkt. Du musst nur einfach ganz brav sein.“ Er schaute mich verdutzt an. „Aber… aber das bin ich doch schon länger.“
„So, meinst du. Ich sehe das anders. Bald jeden Tag gibt es diverse Kleinigkeiten, die mich mehr oder weniger an dir ärgern. Mal sind es unaufgeräumte Sachen, mal Unaufmerksamkeiten mir gegen über oder auch kleine Frechheiten, die du dir als Mann einfach so – wahrscheinlich unbewusst – herausnimmst.“ Er wurde nachdenklich, dann nickte er. „Wenn ich genauer nachdenke, hast du Recht.“ „Natürlich habe ich Recht; allein schon, weil ich deine Frau bin.“ Zufrieden betrachtete ich ihn. Der Mann war sehr nachdenklich geworden. Würde das reichen, um sich zu ändern? Vielleicht, aber wirklich glaubte ich noch nicht daran.
Als er dann weggefahren war, bekam ich tatsächlich die geforderten Bilder. Offensichtlich bemühte er sich, alles wunschgemäß zu erledigen und wollte brav sein. Mir gefiel es und so hatte ich die Idee, das irgendwie auszunutzen. Aber dazu brauchte mein Mann etwas freie Zeit, die er- wie er mir bei einem Telefonat – auch zwischendurch hatte. Also gab ich ihm eine Aufgabe. „Du gehst in das nächste große Kaufhaus und suchst dir dort zwei Packungen mit Feinstrumpfhose in deiner Größe aus. Beide sollen weiß sein. Zusätzlich besorgst du dir noch zwei weiße Höschen, eines als Tanga mit Spitze, das andere als „normales“ Höschen. Damit gehst du zu einer der Verkäuferinnen – nimm eine ältere Frau – und frage sie, ob sie dir wirklich passen werden.“
Als er das hörte, wurde er immer ruhiger. Dann, ganz am Ende fragte er leise: „Muss das wirklich sein?“ „Ja, ich will wissen, was du bereit bist, wirklich für mich zu tun. Und… die ganze Zeit lässt du dein Handy eingeschaltet; ich will das Gespräch hören.“ Eine Weile sagte er nichts, schien zu überlegen. „Ist das nicht alles zu peinlich?“ „Das, mein Lieber, darfst du allein entscheiden. Wenn dem so ist, tu es nicht. Aber zu Hause wirst du dann auch die Konsequenzen tragen müssen.“ Würde er das tun… oder verließ ihn gerade der Mut? Dann sagte er: „Okay, ich werde es morgen zwischen 17 und 17:30 Uhr tun. Dann solltest du bereit sein.“ „Das bin ich – garantiert. Ich liebe dich, vergiss das nie.“ „Ich liebe dich auch.“
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Stamm-Gast
N R W
Alles was im Einvernehmen passiert , ist Normal
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:01.02.15 19:49 IP: gespeichert
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Tipp von mir um den Kopf zu fixieren benutze ich oft
ein Halsband dann zwei Riemen durch fädeln und diese
um meine Oberschenkel geschnallt , fixieren dann den
Kopf meiner Sub-biene
oder Leine ins Halsband einhängen , Leine zwischen
den Beinen durch und über den Rücken gelegt
kommt auch gut im Stehen . Für vorne und hintern .
Deine Storys lese ich immer wieder gerne mach weiter so .
LG 95 % der Literatur sind Kopfkino selbst die Bibel denn keiner der Schreiber war dabei
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Stamm-Gast
Beiträge: 393
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:02.02.15 20:01 IP: gespeichert
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Hallo braveheart,
wow, die Geschichte gefällt mir super. Auch das einkaufen gehen finde ich ausgesprochen reizvoll. Weiter so.
klasse.
Liebe Grüße
Sigi
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Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:02.02.15 20:33 IP: gespeichert
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Es ist doch immer schön, wenn man seinen Partner "im Griff" hat...
Es wurde eine ziemlich unruhige Nacht für mich – für meinen Mann sicherlich auch. Immer wieder stellte ich mir vor, was das ablaufen würde. Dass er das wirklich machen würde, war für mich absolut klar. Inzwischen hatte ich ihn längst soweit „erzogen“, worüber ich mich ziemlich freute. Mit diesem äußerst angenehmen Gedanken schlief ich dann ein.
Der nächste Vormittag zog sich ziemlich hin. Ich hatte nur wenige Dinge zu erledigen. Aber dann telefonierte ich noch eine Weile mit meiner Freundin und erzählte ihr ein paar Neuigkeiten. Was ich heute mit meinem Mann vorhatte, verriet ich ihr allerdings noch nicht. Erst sollte es passieren. Auch hatten wir am Telefon ziemlich viel Spaß und lachend legten wir dann irgendwann auf. Ich machte mir ein kleines Mittagessen und verzehrte es, wobei ich in Ruhe die Zeitung las.
Schnell machte ich dann noch ein paar notwendige Einkäufe an Lebensmitteln, wobei ich im Laden auch meine Nachbarin traf, mit der ich ein wenig plauderte. Wenn sie wüsste, was bei uns vor sich ging… Denn immer wie-der klagte sie ein wenig, wie langweilig es doch mit ihrem Mann im Laufe der Zeit geworden war. Dabei wünschte sie sich gerne etwas Abwechslung. Tja, wie anders sah es doch bei uns – inzwischen – aus. Wir hatten die Langeweile überwunden.
Ich verabschiedete mich von ihr, ohne zu verraten, was sie denn gegen diese Langeweile tun konnte. Das ginge denn doch zu weit. Froh über diese Änderungen kam ich nach Hause und versorgte meine Einkäufe. Nur lang-sam ging die Zeit voran, sodass ich mir erst noch Kaffee kochte. Immer wieder schaute ich zur Uhr. Aber endlich war es dann so weit. Kurz vorher suchte ich in meinem Handy eine Aufnahmefunktion und fand eine entsprechende App. Schließlich wollte ich das Ereignis unbedingt aufheben. Dann rief mein Mann an.
„Hallo Liebes, ich bin jetzt im Kaufhaus und gehe in die Strumpfabteilung.“ „Machst du schnell noch zwei oder drei Bilder? Die kannst du mir später schicken.“ „Mache ich, warte einen Moment.“ Ich hörte es klicken und dann war er wieder da. „Es ist nicht so schwierig, hier die richtigen Größen zu finden. Ah, da sind sie schon. Jetzt nehme ich zwei Packungen“ Nimm noch eine in schwarz für mich“, gab ich ihm durch. „Du weißt doch hoffentlich, welche Größe ich habe.“
„Äh, natürlich, Schatz. Hier, ja, hier habe ich sie. Dann nehme ich sie und gehe jetzt zu den Höschen. Das ist ein Stück entfernt.“ „Oh, lass dir ruhig Zeit, wir haben es nicht eilig.“ Während ich ihm lauschte, musste ich grinsen. Dabei stellte ich mir vor, wie es ihm dort erging. „So, jetzt bin ich da. Aber einen Tanga in weiß mit Spitze? Könnte schwierig werden… vor allem wegen der Größe.“ „Du suchst doch keine Ausrede, oder? Ich hatte im Internet recherchiert und festgestellt, er hatte keine so unübliche Größe. „Nein, würde ich nicht wagen“, kam es ziemlich leise von seiner Seite.
„Doch, hier, ich habe was gefunden. Okay, das sollte passen. Und nun zu dem anderen Teil.“ Ganz offensichtlich vermied er dort das Wort „Höschen“ mit voller Absicht. Aber das war mir momentan egal. Solch ein Höschen zu finden, durfte absolut kein Problem sein. „Schatz, die gibt es einzeln oder im Doppelpack… Was soll ich nehmen?“ „Dann nimm den Doppelpack!“ befahl ich ihm. „Ist gut. Und jetzt sehe ich auch eine Verkäuferin. Sie dürfte etwa 30 sein…“ „Zu jung“, unterbrach ich ihn. „Soll älter sein. Sie hat viel mehr Verständnis für dich und deine Situation…“ Ich musste unwillkürlich grinsen.
„Ja, da hinten sehe ich jemanden, die ist bestimmt schon über fünfzig, sieht jedenfalls so aus…“ „Liebling, pass auf, was du sagst…!“ „Entschuldigung, tut mir leid. Ich gehe jetzt zu ihr.“ Eine Weile hörte ich seine Schritte und das übliche Kaufhaus-Geräusch. Dann kam: „Entschuldigen Sie bitte…“ „Ja, was kann ich für Sie tun.“ Jetzt wurde es interessant. „Können Sie mir sagen, ob diese Größe mir wohl passen würde?“ Knapp eine Minute war außer Geraschel und Knistern nichts zu hören. Dann kam: „Sie meine, Sie selber wollen diese Dinge anziehen?“ „Ja, wieso?“ fragte mein Mann mit leicht zitternder Stimme.
Die Frau lachte leise. „Nun, das ist ja nicht gerade das übliche.“ „Nein, ich weiß. Aber…“ Die Verkäuferin unter-brach ihn. „Ich verstehe, Ihre Frau… oder?“ Als ich nichts hörte, lag es wohl daran, dass mein Mann nickte. „Ich kann Sie beruhigen. Das dürfte Ihnen passen… außer die schwarzen hier. Die sind mit Sicherheit zu eng.“ „Ja, die sind auch für meine Frau.“ „Na, dann wünsche ich Ihnen – beiden – viel Spaß damit.“ „Danke“, brachte mein Mann noch heraus, und dann ging er zur Kasse.
„Das hast du super gemacht. Nachher im Hotel wirst du alles fotografieren und mir die Bilder schicken. Dann sehen wir weiter. Ich liebe dich.“ „Okay, bin gleich bei der Kasse. Ich liebe dich auch. Küsschen.“ Dann legte er auf. Ich war sehr zufrieden mit ihm. Er tat, was ich wollte, und das bedingungslos. Mal sehen, wie das weiterging. Nun wartete ich auf seine Bilder, was aber noch eine Weile dauern würde. Sicherlich musste er sich auch erst von der „Strapaze“ erholen.
Ich schaltete den Fernseher an und schaute mir einen lustigen Film an; ich brauchte etwas Ablenkung. Fast war ich dabei, mich selber unter dem Rock ein klein wenig zu verwöhnen, ließ es dann aber doch bleiben. So konzentrierte ich mich mehr auf den Film. Erst nach etwa einer Stunde kamen dann die Bilder von meinem Mann. Fasziniert betrachtete ich sie. Die Feinstrumpfhosen waren ziemlich normal, nichts Ungewöhnliches und sicherlich auch passend, ebenso wie dir für mich. Dann aber die Tangas.
Da hatte er tatsächlich etwas recht Schickes ausgesucht, mit hübscher Spitze. Als er das Größenschild als Bild schickte, war ich auch sicher, dass es passen würde. Der Doppelpack „normaler“ Höschen war geöffnet und eines herausgeholt. Okay, nichts Besonderes. Eine Zeitlang schaute ich die Bilder an und dann telefonierte ich mit ihm. „Hast du super gemacht, ich bin stolz auf deinen Mut. Und jetzt zeihst du den Tanga an… ohne Strumpfhose. Dann schickst du mir verschiedene Bilder… von vorne… und ganz besonders von hinten.“
„Okay, wird eine bisschen dauern“, antwortete er. „Oh, mach bitte keinen Stress. Immer mit der Ruhe“, sagte ich ihm grinsend. „Und wenn du gerade dabei bist: Kontrolliere bitte, ob du da noch glatt genug bist. Sonst musst du rasieren.“ Damit legte ich auf und wartete, dass er sich später erneut melden würde. Ganz gespannt wartete ich auf die neuen Bilder, die etwa nach einer knappen halben Stunde kamen und meinen Mann in dem schicken Spitzen-Tanga zeigte. Der stand ihm wirklich gut, wenn oben auch der Kleine im Käfig etwas herausschaute.
Dann meldete er sich bei mir. „Bist du damit zufrieden? Fragte er und ich bestätigte es ihm. „Gefällt mir…. Auch hinten mit deinen hübschen Backen. Wenn ich mir jetzt noch vorstelle, dass sie vielleicht noch hübsch rot gefärbt oder gestreift sind…“ Dazu erwiderte er lieber nichts. „Und nun möchte ich dich noch in dem anderen Höschen sehen. Ich warte, das kann ja nicht so lange dauern.“ Er legte das Telefon beiseite und zog sich schnell um. Dann kamen neue Bilder. „Okay, passt. Und nun, mein Lieber, wünsche ich dir einen schönen Abend. Aber vergiss nicht: brav sein!“
Kaum hatte ich aufgelegt, bemerkte ich, wie scharf mich doch diese kleine Aktion gemacht hatte und ich war nahe dran, mich selber ein klein wenig zu verwöhnen. Aber das unterließ ich dann doch. Jedenfalls speicherte ich die hübschen Bilder sehr sorgfältig auf meinem PC, auf dem sich mittlerweile eine ganz nette Sammlung befand. Denn bei verschiedenen Gelegenheiten hatte ich meinen Mann fotografiert. Nicht von allen Fotos wusste er Bescheid; manche hatte ich nahezu heimlich gemacht. Gerne schaute ich sie immer wieder mal an – ohne direkten Hintergrund. Jedenfalls nicht, um mich zu erregen.
Richtig nett würde es natürlich werden, wenn er dann mit den neuen Sachen hier direkt vor mir stehen würde. Darauf freute ich mich schon ganz besonders. Aber das musste ich leider noch ein bisschen warten. Da es in-zwischen spät genug war, machte ich mir ein kleines Abendessen, welches ich dann beim Fernsehen zu mir nahm. Dabei schaute ich mir tatsächlich einen Pornofilm rein, den ich bei meinem Mann „entdeckt“ hatte - neulich im Zuge allgemeiner „Recherchen“ hier im Haus. Wie nicht anders zu erwarten, ging es darum, wie eine strenge Frau – ich will nicht gleich sagen Domina – sich „intensiver“ um ihren Mann kümmert. Dummerweise hatte er sich erwischen lassen, als er etwas mit einer anderen Frau treiben wollte (zu mehr hatte es noch gar nicht gereicht).
Natürlich war sie damit nicht einverstanden war, musste er sich einiges von ihr gefallen lassen. Leider kam sie nicht auf die Idee, ihn in einem ähnlichen Käfig zu verschließen, wie es mein Mann trug. Sie ließ ihm nur einen dicken Ring durch die Vorhaut anbringen, was wohl allenfalls den Verkehr mit dem anderen Geschlecht unter-binden konnte. Ob er dadurch keuscher würde, wagte ich zu bezweifeln. Außerdem ließ sie verschiedene Strafinstrumente recht heftig auf seinem Körper tanzen, sodass er am Ende recht rot gefärbt war – vorne ebenso wie hinten.
Im weiteren Verlauf des Filmes wurde er dann mehr und mehr in Richtung Zofe „diszipliniert“. Sein eigenes Geschlecht wurde unterdrückt, er musste Damenwäschen – speziell Unterwäsche – tragen einschließlich Mieder und Korsetts. Dabei achtete sie sehr darauf, ihm ein Ablegen dieser Sache möglichst unmöglich zu machen. Da dem Mann vollkommen klar war, welche Fehler er gemacht hatte, wehrte er sich nicht, schien es sogar noch zu genießen. Am Ende war er dann tatsächlich die männliche Zofe seiner Frau, hatte sich ihr total untergeordnet Er tat alles, was sie wollte und kam kaum noch aus dem Haus.
Irgendwie fand ich den Film ja recht gut, würde mich aber bestimmt nie so entwickeln, wie es diese Frau tat. Das war mir alles zu streng, mir fehlte die Liebe dabei. Hier war es nur noch ein Herrin-Sklave-Verhältnis, bei dem sie befahl und er nur gehorchte. Richtig sexueller Kontakt bestand nicht mehr; er wurde nur im Rahmen seiner sklavischen Tätigkeit bei und an ihr aktiv – bis hin zu unappetitlichen Dingen, was ich vollkommen ablehnte. Oralverkehr ja, aber nicht nach jeder „Tätigkeit“ und auch nicht an jedem Tag. Das mag für einen richtigen Haus/Ehe/Leibsklaven ja ganz nett sein – für mich kam das nicht in Frage.
Nachdenklich räumte ich den Film wieder weg und machte mich langsam fertig fürs Bett. Dort las ich noch eine Weile, dachte an meinen Mann, der mir jetzt doch irgendwie fehlte. Ich musste doch zugeben, dass mich dieser, wenn auch etwas merkwürdige Film, doch irgendwie angemacht hatte. So verspürte ich deutliche Erregung, die nun irgendwie abgebaut werden wollte. Es blieb mir also nichts anderes übrig, als es mir selber zu machen. Deswegen holte ich meinen kleinen „Freund“ aus der Schublade. Bereits längere Zeit war er nicht mehr zum Einsatz gekommen, was ich nicht unbedingt bedauerte. Aber jetzt war ich doch recht froh, ihn zu haben.
Langsam führte ich ihn unter dem Nachthemd zwischen meine leicht gespreizten Schenkel und rieb ihn dort an den bereits feuchten Lippen. Wie angenehm! Auf und ab, bis er schön rutschig war, sodass ich ihn nun hinein-schieben konnte. Immer tiefer verschwand er dort in der heißen Höhle, fing an, mir Genuss zu bereiten. Dann schaltete ich ihn ein und verspürte sein leises Brummen. Mit geschlossenen Augen gab ich mich ihm hin. zusätzlich streichelte ich die erregten Nippel auf meinen Brüsten.
Irgendwann schaltete ich meinen Freund ab und entfernte ihn, legte ihn mit leisem Bedauern beiseite. Er sollte es mir nicht bis zum Schluss machen; darauf verzichtete ich heute. Dann schlief ich ein, träumte von dieser Frau in dem Film, sah mich an ihrer Stelle. Allerdings machte ich vieles anders, weil ich meinen Mann zwar auch ähnlich „abrichten“ wollte. Aber das alles mit deutlich mehr Liebe, weniger Hiebe. Leider wusste ich am nächsten Morgen fast nichts mehr davon.
Die drei Tage, bis mein Mann wiederkam, vergingen relativ gleichförmig. Ich ging nun fast täglich meiner Arbeit nach, sodass ich in der Zeit wenigsten kaum über ihn nachdachte. Das kam immer erst zu Hause. Irgendwie fehlte er mir schon, wenn auch nicht nur aus sexuellen Gründen. Nein, auch zum Reden fehlte er. So telefonierte ich längere Zeit mit Barbara, die sich ziemlich ausführlich erkundigte, wie es bei uns weiterging. Sie selber er-zählte auch von ihrem Mann, der nun, wie sie sagte, deutlich strenger rangenommen würde. Natürlich war ich neugierig, aber um es mir genauer zu erklären, dazu habe sie jetzt nicht genügend Zeit.
Jeden Morgen und Abend telefonierte ich mit meinem Mann und bekam auch die geforderten Bilder, mit denen er mir bewies, dass er alles so mache, wie ich wollte. Da nichts anderes gefordert war, trug er immer das gleiche, was mir aber egal war. Hauptsache überhaupt. Er gab sich tatsächlich Mühe, sich auf den Bilder so hübsch wie möglich zu präsentieren, was ich ihm bescheinigte. Um ihm auch etwas „Spaß“ zu geben, schickte ich ihm auch ein paar Bilder, die mich zum Teil in Dessous zeigte oder auch einen Blick unter meinen Rock… mit sehr wenig drunter…
Vielleicht sollte ich mein "Kopfkinno" mal reparieren lassen; da kommen nur so "schlimme" Sachen raus...
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:02.02.15 21:22 IP: gespeichert
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Wie lange sie es wohl ohne echten Schwanz aushält?
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