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braveheart
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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:23.08.23 19:32 IP: gespeichert Moderator melden


Mit offenem Genuss schob sie mit eine nicht gerade kleine oder dünne Kanüle hinten hinein und öffnete auch sofort das Ventil. Ziemlich heiße Flüssigkeit schoss mir in den Popo. „Halte doch deinen Hintern noch höher und den Kopf runter!“ befahl sie dann, als sie mit meiner Haltung noch nicht zufrieden war. Brav gehorchte ich, was dazu führte, dass die Flüssigkeit noch schneller in mir verschwand. Und so machte sich sehr schnell ein verdammt unangenehmes Gefühl dort breit und alles drängte wieder heraus. Ich wackelte mit meinem Popo und stöhnte. „Aha, es wirkt also schon“, stellte die Frau fest. „Aber du wirst wohl noch etwas warten müssen.“ Gurgelnd floss auch der Rest hinein und ich hoffte, es würde keinen Nachschub geben. Petra kniete sich neben mich und begann den recht gut gefüllten Bauch kräftig zu massieren. „Schließlich wollen wir doch, dass möglichst alles herauskommt“, erklärte sie. „Wie geht es eigentlich deinem Kleinen? Immer noch sauer wegen gestern?“ fragte sie ganz nebenbei. „Ja, er juckt noch etwas. Insgesamt geht es ihm aber schon besser.“ „Schade“, meinte sie. „Aber vielleicht können wir das ja heute noch wiederholen.“ „Von mir bekommst du den Schlüssel nicht“, ließ meine Frau gleich hören.“ „Schade, dabei hat es mir gestern so gut gefallen“, kam die Antwort von ihrer Freundin. „Aber wenn du meinst, es sei besser so…“ Zum Glück füllte Petra keine weitere Flüssigkeit in den Behälter. Trotzdem hatte ich noch mit der Füllung zu kämpfen und war heilfroh, als es dann hieß: „Los, du darfst dich entleeren.“

Schnell nahm ich auf dem WC Platz und laut kam alles wieder heraus. Die beiden Frauen schauten mich an und grinsten. „War wohl echt nötig“, hieß es von Annelore, die sich bereits abtrocknete. „Das war aber bestimmt noch nicht alles“, meinte ihre Freundin und bereitete auch schon die nächste Portion vor, die ich gleich bekommen würde. Noch saß ich nur stumm da, schaute ihr dabei zu. Meine Frau verließ das Bad, würde sich jetzt wohl gleich ankleiden. Mit einem amüsierten Grinsen füllte Petra nun die neue Mischung – deutlich weniger trüb als zuvor – in den Behälter und kam mit der Kanüle in der Hand zu mir. „Bereit für die zweite Portion?“ hieß es dann und ergeben nickte ich. „Wenn es denn unbedingt sein muss…“ „Nein, muss es nicht. Aber ich denke, es wird dir sicherlich guttun, weil es dich bestimmt erheblich beruhigt.“ „Wenn du das sagst…“, gab ich leise zu und machte mich erneut bereit. Kaum kniete ich auf dem Boden und hatte den Kopf gesenkt, bekam ich auch schon die Kanüle eingeführt. Wenig später schoss das ebenfalls sehr warme Wasser tief in mich hinein. Jetzt hatte ich das Gefühl, es würde sogar noch um einiges weiter hineinfließen, was ja kein Wunder wäre. „Na, wie fühlt es sich an?“ fragte Petra. „Bestimmt deutlich besser als zuvor, oder?“ „Ja…“, gab ich leise zu. „Oh, du musst dich aber wirklich nicht schämen, dass es dir so gut gefällt“, lachte die Frau.

Noch bevor der Behälter wieder leer war, kam Annelore zurück. Ich konnte sehen, dass sie schon fast vollständig angekleidet war. Es fehlt nur noch Kleid oder Rock. Ihre Beine steckten in hellen Nylonstrümpfen, welche oben an den Strapsen eines Tanzgürtels befestigt waren. Der helle Slip, den sie trug, konnte den blanken Keuschheitsgürtel nur unzureichend verdecken. Ihre Brüste waren von einem BH auch nur zum Teil verdeckt und so wirkte alles zusammen eher aufreizend, würde den Lümmel wohl einen jeden Mannes sehr schnell hart werden lassen. „Ist Martin schon fertig?“ fragte Annelore, sah aber selber, dass der Behälter noch nicht ganz leer war. „Nee, kann aber nicht mehr lange dauern“, meinte Petra. „Wieso?“ „Ach nur so. ich denke, er sollte doch schon bald los und seine „Rolle“ als „Martina“ antreten. Ich weiß ja nicht einmal, ob er abgeholt wird…“ „Im Zweifelsfall muss dann etwas gewartet werden“, kam nun von Petra. „Aber was sein muss, muss eben sein. Das weißt du doch selber. Außerdem muss „Martina“ sich ja auch wohl noch anziehen. Ich hoffe, du hast schon alles hergerichtet.“ Als ich zu meiner Frau schielte, konnte ich sehen, dass sie nickte. „Aber natürlich. Schließlich wollen wir doch beide, dass er als perfekte „Frau“ auftritt. Leider muss man da auch immer noch Hand anlegen.“ Meine Frau grinste. „Ich garantiere dir, es wird niemand der Unterschied auffallen.“ „Tja, wenn du das sagst, dann muss ich dir das wohl glauben“, erwiderte ihre Freundin.

Inzwischen war auch die restliche Flüssigkeit in mich hineingelaufen. Allerdings musste ich noch ein paar kleine Übungen machen, damit dann auch der letzte Rest aus mir herauskommen würde. Dann endlich durfte ich zum zweiten Mal auf dem WC Platz nehmen. „Hoffentlich trödelst du nicht wieder so“, hieß es. „Das geht nämlich alles von deiner Zeit zum Frühstück ab.“ Also gab ich mir jetzt richtig Mühe, um alles schnellstens zu erledigen. Als ich dann der Meinung war, es würde nichts mehr kommen, so dass ich aufstand und mich säuberte. Als ich dann noch schnell unter die Dusche wollte, hieß es nur: „Was soll denn das werden? Glaubst du, wir haben den ganzen Vormittag Zeit? Wasch dich anständig und dann verschwinde zum Anziehen.“ Natürlich wagte ich keinerlei Widerspruch, sondern gehorchte. Peinlich genau wurde ich dabei beobachtet, wobei Petra auf meinen immer noch ziemlich roten Lümmel in seinem Käfig deutete. „Sieht doch ganz so aus, als habe da jemand noch mit einigen Nachwirkungen zu kämpfen. Wie ist denn das bei dir?“ wurde nun auch meine Frau gefragt. „Du etwa auch?“ Annelore nickte und sah dabei nicht sonderlich glücklich aus. „Dann kann ich mir ja eine Wiederholung bis heute Nachmittag aufheben, wenn du wieder zurückkommst. Miriam habe ich auch schon informiert. Sicherlich werde ich aber bereits vorher ihr Höschen damit auspolstern, wenn sie sich– natürlich ganz „aus Versehen“ – dort anfassen sollte.“ Verschmitzt grinste die Frau, während ihre Freundin bereits jetzt das Gesicht verzog. „Was soll denn das? Glaubst du ernsthaft, du habest es nicht verdient? Oh nein, darüber solltest du dir keine Gedanken machen. Zufällig weiß ich nämlich sehr genau, wie ich dir eine gewisse Menge „Lust“ bereiten kann.

Natürlich war meine Frau alles andere als begeistert und außerdem würde es jetzt den ganzen Tag über in ihrem Kopf herumspuken, was die Arbeit garantiert nicht leichter machte. Deswegen zog sie mich jetzt aus dem Bad ins Schlafzimmer, wo die Sachen lagen, in die ich jetzt eingekleidet werden sollte. Ich musste wohl ein klein wenig blassgeworden sein, denn Annelore lächelte und meinte: „So schlimm ist das doch nun auch nicht. Du kennst das doch bereits.“ Dann reichte sie mir als erstes eine rote Gummihose in Pagenform, die ich gleich anziehen sollte. Hauteng lag sie an und ganz besonders achteten die beiden Frauen – Petra war hinzugekommen – auch darauf, dass mein Kleiner im Käfig schön nach unten gebogen zwischen meinen Beinen zu liegen kam. Grinsten mich dabei an, weil sie natürlich wussten, wie ungerne ich das mochte. „Schließlich soll doch niemand dein wahres Geschlecht auch nur erahnen, weil dort eine Beule ist“, hieß es zur Begründung. Um meinen Körper quasi noch mehr zur „Frau“ zu formen, bekam ich nun dieses so verdammt eng zu schnürende Korsett, welches zwar im Schritt offen war, ich wegen der Gummihose aber trotzdem keine Toilette besuchen konnte. Mit deutlich hörbarem Genuss für meine Liebste wurde es nun nach dem Anlegen auf dem Rücken besonders eng geschnürt. Auf diese Weise wurden auch die Brüste aus Silikon in den Cups fest auf meine eigenen Nippel gedrückt, nachdem Petra jede einzelne Silikonform durch ein festes Zusammendrücken auf diesen Nippel förmlich gepresst hatte, wobei diese angesaugt wurden

Auf diese Weise zerrte als der Busen auch an mir, was schon sehr bald ziemlich unangenehm war, ich aber – mit voller Absicht - nicht ändern konnte. Alles konnte ich in dem großen Spiegel, vor dem ich stand, gut verfolgen. Ein prüfender Blick der beiden Frauen ließ erkennen, dass sie bisher durchaus zufrieden waren. „Ich finde, die Nylonstrümpfe, die du dazu ausgesucht hast, sehen wirklich sehr passend aus“, kam nun von Petra und sie half mir, diese hellgrauen, silbrig schimmernden Strümpfe anzuziehen, befestigte sie auch an den breiten Strapsen. Zwar liebte ich Nylonstrümpfe, fand es jetzt aber eigentlich dafür viel zu warm. Als ich es kurz bemerkte, lachten die beiden. „Aber eine Dame, die du ja unbedingt sein willst, geht nun mal nicht ohne“, kam dann auch noch von Petra. Ich gab mich geschlagen. Sozusagen zum Schluss kam noch ein Kleid, welches meiner Meinung nach vom Aussehen so gar nicht zu mir passte. Es sah eher aus, als hätte ich das bei meiner Oma stibitzt. Kaum hatte ich es angelegt, wurde der Reißverschluss auf dem Rücken geschlossen und ganz unauffällig gegen ein Ablegen meinerseits gesichert. Unten reichte es bis etwa eine Handbreit über meinen Knien. Jetzt fehlten nur noch meine Schuhe. Annelore hatte sie ausgesucht und sie standen im Flur bereit. Sie waren auch eher silbern als grau und hatten dünne, ziemlich hohe Absätze. Aber das wirklich Besondere daran waren die schmalen Knöchelriemen, die auch noch ganz unauffällig verschlossen wurden und so gegen unbefugtes Ablegen gesichert waren. So konnte ich mir nicht einmal heimlich Erleichterung verschaffen.

Kaum war ich hineingeschlüpft, wurde alles verschlossen und gesichert. „Das ist nur, damit du sie nicht verlierst“, erklärte Petra mir mit einem Lächeln. „Schließlich wollen wir nur dein Bestes!“ Das wiederum glaubte ich schon gar nicht. Dann hupte draußen ein Auto und ich sollte wohl doch abgeholt werden. Etwas mühsam stöckelte ich zur Tür, bekam noch eine Handtasche aufgenötigt. Dann stand ich draußen und konnte sehen, wie sich Petra und auch meine Frau köstlich amüsierten, wie ich mit einiger Mühe einstieg. Die Kollegin, die ich dort sah, Stefanie; sie hatte man beauftragt, mich abzuholen. Natürlich staunte sie gleich erheblich über meine Aufmachung. „Meinst du nicht, dass es etwas übertrieben ist, so fürs Büro?“ Was sollte ich denn dazu sagen, war ja nicht meine Idee… „Darauf hat mein Mann bestanden“, sagte ich dann. „Er hat gemeint, ich müsse doch etwas darstellen.“ „Typisch Mann“, lachte Stefanie. „Und wie laufen sie oftmals selber rum? Da muss man sich doch schämen!“ Natürlich stimmte das mal wieder. Die ganze Fahrt über hatte ich so einige Probleme mit dem Sitzen, was zum einen an dem engen, stramm geschnürten Korsett und auch den stark drückenden Silikon-Brüsten lag. Das musste ich natürlich vor meiner Kollegin verheimlichen. So war ich dann heilfroh, als wir ankamen und ich aussteigen konnte. Damit war natürlich das Problem aber noch nicht gelöst. Denn – das war mir bereits völlig klar – die meiste Zeit des Tages würde ich wieder sitzen müssen.

Wir betraten das Gebäude und ich wurde von etlichen Leuten, die mich ja bereits kannten, freundlich begrüßt. Aber es war auch der eine oder andere fast neidische Blick dabei, der meine Figur bewunderte. Sicherlich wurde auch überlegt, wie ich das wohl hinbekommen würde. Aber wirklich fragen mochte mich auch niemand. Da man mir schon bald auch den ersten Kaffee brachte, würde es schon recht bald schwierig für mich werden, hatte ich doch jetzt schon etwas mit dem Getränk vom Frühstück zu kämpfen. Arbeit gab es auf jeden Fall genügend, wie ich schnell feststellen musste. Es waren zum Teil recht spezielle Dinge, die man offenbar extra für mich aufgehoben hatte. Zusammen mit Stefanie machte ich mich dann gleich dran, möglichst viel davon zu erledigen. Zwischendurch wurde aber auch immer mal wieder über eher private Dinge geplaudert. So verging der Vormittag recht schnell und ich hatte auch das Gefühl, dass die Kollegin sich insgeheim darüber wunderte, dass ich so gar nicht zur Toilette musste, wo sie selber bestimmt schon zweimal gewesen war. Irgendwann kam aber dann doch der Moment, an dem sie es einfach nicht mehr aushielt und mich danach fragte. Natürlich war es ihr fast so peinlich wie mir, denn was sollte ich darauf antworten. Die Wahrheit konnte ich ihr ja nun kaum verraten. Also brauchte ich dringend eine überzeugende Ausrede. Und mir fiel doch nichts Passendes ein, so dass ich einfach nur sagte, ich würde noch gar nicht dieses Bedürfnis verspüren, was natürlich überhaupt nicht stimmte. Das fand Stefanie dann auch eher verwunderlich, ließ es aber dabei bewenden.

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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:27.08.23 20:06 IP: gespeichert Moderator melden


In der Mittagspause verließen wir dann das Büro und auch das gesamte Gebäude, um im der Stadt etwas zu essen. Begleitet wurden wir dabei sogar von Cordula, der Chefin dieser Außenstelle. Dabei überlegte ich wieder einmal, ob wirklich jeder glauben würde, ich wäre tatsächlich eine Frau. Denn immer öfter kamen so heimliche Andeutungen, die genau das in Zweifel stellten. Offenbar gab es wohl ein paar Dinge, die aufgefallen waren. Niemand wagte trotzdem direkt zu fragen. Immer noch nahezu stocksteif saß ich da, weil mir das Korsett auch kaum eine andere Wahl ließ. „Wie ich sehen kann, trägst du immer noch diese engen und doch sicherlich mäch-tig unbequemen Korsetts“, kam dann auch von Cordula. „Warum eigentlich. Ich meine, wir Frauen hatten uns doch längst erfolgreich davon getrennt und wollten lieber leichtere Unterwäsche tragen.“ „Natürlich hast du vollkommen recht“, musste ich ja zugeben. „Aber mein Mann liebt es, wenn ich solche Wäsche trage. Na ja, und als „brave“ Ehefrau versucht man doch immer wieder, selbst den eigenen Mann glücklich zu machen“, lautete meine Antwort. „Das ist der ganze Grund?“ stellte die Frau nun fest und es sah ganz so aus, als würde sie es nicht ganz glauben. „Das ist natürlich nicht der einzige Grund. Ich trage sie auch, weil es mir einfach gefällt, selbst wenn sie hin und wieder doch ziemlich unbequem sind und irgendwie auch behindern.“ „Auf jeden Fall fällst du damit ungemein auf“, grinste Stefanie. „Man braucht sich ja nur die Blicke der Männer anzuschauen, die dich ja schon fast mit ihren Augen ausziehen und dich am liebsten wenigstens ohne dein Kleid sehen möchten. Irgend-wie haben viele Männer immer noch eine Vorliebe für solche Wäsche.“ „Kommt aber auch wohl deshalb, weil viele Frauen sich weigern, so etwas anzuziehen“, sagte ich. „Wie ist denn das mit euch? Würdet ihr denn so ein Korsett tragen wollen?“

Fast sofort schüttelten beide den Kopf. „Nein, auf keinen Fall!“ kam noch hinzu. „Nicht einmal dann, wenn eure Männer sich das wünschen würden?“ fragte ich nach. „Zum Glück haben sie sich dahingehend noch nie dazu geäußert“, kam von Cordula. „Ich würde ihm auch garantiert eine Absage erteilen.“ Das sah Stefanie auch so. „Und außerdem, wo sollte man denn solche Wäsche herbekommen… Klar, sie werden schon wieder angeboten, sind aber doch sündhaft teuer.“ „Müssen sie aber nicht“, lächelte ich die beiden Kolleginnen an. „Hin und wieder findet man solche Dinge auch in Second-Hand-Shops…“ „Echt jetzt?“ kam die erstaunte Frage. „Da war ich noch nie.“ „Solltest du mal ausprobieren“, schlug ich vor. „Man findet dort auch andere, wirklich schicke Sachen für sehr wenig Geld. Außerdem trifft man dort auch sehr interessante Leute…“ Erstaunt schauten beide mich an und wollten gleich wissen, wie denn das gemeint sei. „Ganz einfach. Es ist nämlich eine ganz wunderbare Möglichkeit für Männer, die auch eine Vorliebe in diese Richtung haben…“ „Du meinst, solche Leute – wie heißen sie doch gleich? – Damenwäscheträger? Ich habe davon gehört, kenne aber niemanden.“ „Ja, genau die. Wo sollen sie denn sonst einkaufen. In meinem Bekanntenkreis gibt es ein paar dieser Typen, die meistens übrigens sehr nett sind.“ „Ich könnte mir das nicht vorstellen“, erklärte Cordula. „Mein Mann steht zum Glück nicht auf solchen Sachen.“ Ich musste lächeln und fragte dann vorsichtig: „Bist du dir da so sicher?“ „Was soll das denn heißen?“ kam gleich darauf. „Viele Frauen wissen doch gar nichts von den Vorlieben ihrer Männer, weil diesen das alles eher peinlich ist. So jemand tut sich sehr schwer, selbst der eigenen Frau so etwas anzuvertrauen. Kenne ich…“

Das war jetzt ein etwas heikles Thema. „Mal angenommen, er würde dir das offenbaren“, sagte ich. „Wäre das ein Problem? Meistens sind solche Männer doch gar nicht dafür, das auch noch in aller Öffentlichkeit zu zeigen. Ihnen reicht es oft, solche Damenwäsche unter der normalen Kleidung zu tragen. Längst nicht alle wollen gleich als „Frau“ auftreten.“ „Das würde wohl kaum jemand sehen“, grinste Stefanie. „Ich stelle mir das eher lustig vor. Wie will er denn zum Beispiel seinen Lümmel unterbringen…“ Jetzt musste ich lachen. „Oh, du glaubst gar nicht, wie einfallsreiche solche Männer sind. Sie schaffen das! Außerdem geht es den meisten auch nicht um die schicken Dessous, die Frauen oftmals gerne tragen, sondern wirklich fast immer um Korsetts, Mieder und solche enganliegenden Sachen.“ „Wie ist denn das bei deinem Mann?“ kam nun. Längst hatte ich diese Frage erwartet. Gespannt warteten die beiden nun auf meine Antwort. „Ich muss zugeben, dass mein Mann auch so jemand ist“, sagte ich dann. „Und das stört dich nicht?“ kam erstaunt. „Nö, warum sollte es denn das auch. Ihr könnt euch wahrscheinlich gar nicht vorstellen, wie gut es tatsächlich aussehen kann. Ich muss dazu sagen, dass mein Mann auch eine eher schlanke Figur hat. Außerdem machte es mir inzwischen sehr Spaß, mit ihm einkaufen zu ge-hen…“ „Und er hat es dir einfach so verraten?“ fragte Cordula neugierig. „Nee, natürlich nicht. Wie es meistens so ist, habe ich es eher zufällig erfahren, weil ich seine Sachen gefunden habe. Mann, war ihm das peinlich!“ Bei diesem Gedanken musste ich nun doch grinsen, als ich mich daran erinnerte. „Ich weiß nicht, ob ich das gut finden würde“, kam nun auch von Stefanie. „Nein, du brauchst ihn nicht davon zu überzeugen“, meinte ich. „Wobei“, kam nun von der Kollegin, „mein Mann findet meine Sachen durchaus interessant. Aber wahrschein-lich aus anderen Gründen…“ „Klar, hin und wieder stibitzt er auch mal ein Höschen“, lachte Cordula und alle drei wussten wir, aus welchem Grund er das tat.

„Das machen Männer ja auch wohl öfter als sie zugeben würden“, grinste Cordula. „Ich wusste lange Zeit auch nicht, dass mein Mann solche Sachen macht. Habe mir nur immer mal wieder gewundert, dass das eine oder andere Höschen nicht da war… Na ja, und dann habe ich ihn tatsächlich mal erwischt.“ „Und was hat er damit gemacht?“ fragte Stefanie, die sicherlich genau Bescheid wusste. „Was soll er schon gemacht haben, geschnup-pert und gewichst, was denn sonst“, sagte Cordula. „Dabei hat er eigentlich genügend Gelegenheiten sich diesen „Duft“ direkt bei mir zu holen. Na ja, und was den Sex angeht, da bekommt er meiner Meinung nach auch genü-gend.“ „Tja, das ist das, was wir uns Frauen immer denken. Nur sehen unsere Männer das wohl völlig anders. Frag ihn mal und du wirst sehen, was er dir antwortet. Männer brauchen mehr Sex, hat mein Mann mir erklärt. Und das Schlimme: Er glaubt das ernsthaft!“ „Und da ist er nicht der Einzige“, ergänzte ich sofort. „Das scheinen wohl alle zu glauben.“ „Leider kann man wohl als Frau nichts dagegen unternehmen“, kam nun von Stefanie und Cordula nickte auch zustimmend. „Ich habe mal gehört, dass es diesen… - wie hieß es doch gleich? Keuschheitsgürtel? – für Frauen gibt. Aber viel wichtiger wäre doch solche eine Vorrichtung für Männer, die ja viel öfters solche „bösen“ Dinge machen.“ „Ich glaube, das würde mir gefallen, den eigenen Mann so unter Kontrolle zu halten“, grinste Cordula. Innerlich amüsierte ich mich prächtig, weil ich ja schon viel mehr wusste. Und deswegen sagte ich: „Aber das gibt es doch längst.“ Die beiden Frauen starrten mich mit erstaunten Augen an. „Echt? Und das weißt du bestimmt?“ Oh ja, weil ich selber so eine „praktische“ Vorrichtung trage, hätte ich gleich ant-worten können, was ich natürlich nicht tat.

„Ja, das weiß ich genau, weil ich auch verschiedene Männer kenne – und gesehen habe -, die so… ausgestattet sind. Allerdings muss das ja sicherlich nicht unbedingt in Form eines Gürtel sein, oder?“ „Nein, natürlich nicht!“ kam sofort. „Jede andere Variante, wenn sie denn wirklich funktioniert, tut es auch!“ hieß es sofort. „Aber wie soll denn das klappen?“ „Das ist sogar relativ einfach“, grinste ich. „Da legt man dem Mann einen möglichst engen Ring um sein bestes Stück, ganz dicht am Bauch. Dann kommt der Lümmel selber in eine kurte Röhre aus Metall und wird mit dem Ring verbunden und mit einem Schloss gesichert, dessen Schlüssel natürlich nur die Frau bekommt.“ „Und das soll funktionieren?“ staunten beide. „Kann ich mir nicht vorstellen.“ „Doch, das tut es, weil diese sozusagen Röhre so kurz ist, dass er nicht hart und auch nicht herausgezogen werden kann. Und wenn er es dennoch irgendwie schaffen sollte, bekommt er ihn garantiert nicht wieder hinein und verrät sich gewissermaßen selber. Und außerdem ist das verdammt unbequem…“ Immer noch schienen sie nicht wirklich überzeugt zu sein. „Übrigens gibt es das auch aus hartem Plastik. Und wenn er wirklich brav sein will, wird er dieses Teil auch nicht aufbrechen oder zerstören. Dazu gehört natürlich, dass der Mann wirklich bereit ist, die-ses „Spiel“ mitzumachen.“ „Tja, und da sehe ich noch das eigentliche Problem“, seufzte Stefanie. „Wie soll ich ihm klar machen, dass er so ein Ding tragen soll, noch dazu nicht nur einen Tag…“ „Mach doch einfach ein Spiel daraus.“ „Hä? Wie soll denn das gehen?“ Na ja, am besten wäre es, wenn du ihn bei seiner „Unzucht“ erwischt. Und dann wettest du, dass er garantiert nicht in der Lage ist, sagen wir mal, zwei oder drei Wochen darauf zu „verzichten“, was er bestimmt bestreitet. Um das aber wirklich sicherzustellen, soll er deswegen eben diesen „Schutz“ tragen. Und dann hast du ihn voll im Griff, denn Sex haben kann er ja nur, wenn du ihm den Käfig – vorübergehend – abnimmst.“ Cordula hatte aufmerksam zugehört und nickte nun. „Ja, ich schätze, das könnte funktionieren.“ „Noch leichter geht es natürlich, wenn ihr Fesselspiele mögt… Dann bindest du ihn richtig gut fest und hast die beste Gelegenheit, sein „Ding“ einzusperren.“ Beide Frauen lachten. „ Aber wo bekomme ich so ein Ding her? Außerdem sollte ich ja wohl ziemlich genau wissen, wie groß dieser… dieser Käfig sein muss, damit der Kleine dort hineinpasst.“

Ich schüttelte lächelnd den Kopf. „Nein, denn das ist das ganz besonders Gute daran. Er soll sich ja nicht aufrichten können. Also darf der Käfig ruhig so klein bzw. kurz sein, dass er wirklich nichts machen kann. Meinetwegen soll er sogar im „ruhigen“ Zustand etwas eingequetscht sein. Dann vergeht ihm noch schneller jede Lust…“ „Aber das ist doch bestimmt total unbequem…“, staunte Stefanie. „Na und? Soll es doch.“ Jetzt begannen die beiden breit an zu grinsen. „Ja, ich denke, das macht die Sache erst richtig spannend.“ „Das, meine Lieben, ist sicherlich eine Frage der Betrachtung“, sagte ich. „Denn ich könnte wetten, dass der Mann das doch etwas anders sieht. Aber das muss dann ja nicht stören. Allerdings muss man sich die erste Zeit ziemlich viel Genörgel und Gejammer anhören und ein mehr oder weniger ständiges Betteln und Flehen, dieses „brutale, quälende Ding“ doch wieder abzunehmen. Da müsst ihr dann eben einfach hart bleiben und nicht nachgeben. Ich kann euch garantieren, der Kerl wird ziemlich schnell handzahm und tut nahezu alles, was ihr von ihm verlangt, was übrigen eine sehr gute Gelegenheit ist…“ Mehr musste ich jetzt gar nicht sagen; sie verstanden mich auch so. Leider mussten wir dieses interessante Gespräch leider abbrechen, da die Mittagspause sozusagen zu Ende war. Zusammen machten wir uns auf den Rückweg zum Büro, wobei ich noch deutlicher spürte, dass ich eigentlich dringend pinkeln musste, was aber ja nicht möglich war. Dabei erklärte die Kollegin noch: „Mir würde es garantiert auffallen, wenn sie ein verkleideter Mann als Frau ausgeben würde. So vollständig würde das doch wohl kaum funktionieren. Schließlich hat er doch schon mal zwischen den Beinen etwas, was er unmöglich komplett verbergen kann.“ Ich lächelte sie an. „So, bist du dir da wirklich so sicher“, meinte ich nur. „Klar, aber auch Stimme, Figur und allein schon der Gang würden ihn doch verraten. Das kann ein Mann niemals hinbekommen.“

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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:31.08.23 20:08 IP: gespeichert Moderator melden


Dazu gab ich jetzt nun lieber keine Antwort, musste nur in mich hineingrinsen. Wenn die Frau wüsste… Im Büro angekommen, kümmerte sich jede von uns wieder um die anstehende Arbeit. Allerdings hatte ich beim Hinschauen das Gefühl, die beiden Frauen würden sich gedanklich eher mit dem anderen Thema beschäftigen. Und deswegen erwartete ich später noch ein paar Fragen. Und dazu kam es auch, als wir noch eine kleine Kaffeepause machten. Denn eine fragte nun ganz direkt: „Und wo bekommt man so ein nützliches Teil dann her? Ich meine, nur für den Fall, dass ich bzw. mein Mann dann mal Bedarf hätten…“ Oh, den hatte sie bestimmt jetzt schon, wenn so direkt gefragt wurde. „Das ist ganz einfach übers Internet zu erledigen“, erklärte ich und trank von meinem Kaffee. „Da man keine bestimmte Größe braucht, kann man also rein nach dem persönlichen – natürlich deinem eigenen – aussuchen.“ Alle drei mussten wir grinsen. „Deinem Mann wird er ohnehin nicht wirklich gefallen“, fügte ich noch hinzu. „Aber das muss er ja auch nicht. Etwas komplizierter könnte es vielleicht allenfalls dann werden, wenn er, sagen wir mal, besonders üppig bestückt ist…“ „Nein, leider nicht“, kam sofort von einer Kollegin und auch die andere schüttelte den Kopf. „Damit kann ich leider nicht dienen. Obwohl… bisher musste ich mich nicht beschweren.“ „Na, dann empfehle ich euch, schaut euch einfach an, was es dort alles gibt. Sucht nach „Keuschheitskäfig“ oder auch „Chastity-Cage“. Ihr werdet garantiert erstaunt sein, was es alles gibt.“

Mehr musste ich ihnen jetzt gar nicht verraten, denn garantiert würde das zu Hause sofort passieren, ohne dass der eigene Mann davon wusste. Wie lange es dann wohl dauern würde, bis sie so ein Teil bestellten, um es auch dem Mann anzulegen. Denn irgendwie schien ihnen allein schon der Gedanke daran, den eigenen Mann viel-leicht auch nur vorübergehend so zu verschließen, doch ziemliche Freude bereitet zu haben. Aber das würde ich sicherlich schon sehr bald erfahren. Für heute ließen wir es jedenfalls erst einmal dabei belassen, zumal ohnehin bald Feierabend wäre und ich zurück nach Hause fahren würde. Auch auf der Fahrt wurde nicht mehr über dieses Thema gesprochen, obwohl es noch längere Zeit äußerst interessant bleiben würde. Immerhin wussten sie ja nun, wo sie bei Bedarf weitere Informationen bekommen konnten. Und mit ziemlicher Sicherheit würden schon sehr bald neue Fragen auftauchen.

Zu Hause erkundigte Annelore – Petra war auch noch dabei - sich natürlich genau danach, wie es mir ergangen wäre. Aber zuerst bat ich sie, mir doch zu erlauben, dass ich zum Pinkeln gehen dürfte. Lachend lehnte sie das aber ab. „Weißt du, den ganzen Tag hast du es ausgehalten, warum also muss denn das jetzt so plötzlich sein. Nö, erst wirst du mir haarklein erzählen, was so abgelaufen ist.“ Mir blieb nun überhaupt keine Wahl und ich gehorchte. Um mir die ganze Sache noch ein wenig mehr zu erschweren, musste ich mich dazu auch noch vor Annelore auf den Boden knien. Das erhöhte den Druck deutlich und ich war mir nicht sicher, ob nicht nun gleich die ersten Tropfen kommen würden. Und das hätte dann garantiert ziemlich üble Folgen… So genau wie möglich berichtete ich also von meinem Tag und damit auch, dass ich den Frauen dort im Büro einiges an Information über Keuschheitskäfige gegeben hatte. „Ich musste das ja tun, wenn ich nicht auffliegen wollte“, verteidigte ich mich. „Ja klar, nie um eine Ausrede verlegen, wie? Eigentlich sollte ich darüber ja wohl eher zufrieden sein, wenn wohl wieder zwei Männer weggeschlossen werden“, ergänzte meine Frau noch. „Bist du es nicht?“ fragte ich ziemlich erstaunt. „Kann ich im Moment noch nicht genau sagen“, meinte sie. „Aber wahrscheinlich schon.“

Nachdem ich nun alles zufriedenstellend erzählt hatte, musste ich mich komplett ausziehen, bis ich nur noch im Korsett samt der Gummihose vor ihr stand. Petra grinste. „Deine Titten halten ja offensichtlich noch schön fest an deinen Nippeln und vermutlich ist es längst unangenehm, richtig?“ Ich nickte und verzog dabei kurz das Gesicht. „Dann lass mich doch prüfen, wie gut sie denn wirklich festhalten.“ Die Frau stand auf, kam näher und streifte mir die Korsett-Träger von den Schultern. Obwohl der BH-Teil sie nun nicht mehr festhielten, fielen sie nicht herunter, so dass sie ziemlich kräftig daran ziehen musste, um sie mir zu entfernen. Stöhnend und etwas schmerzhaft spürte ich den gewaltsamen Zug an Haut und Nippeln. „Tja, habe ich wohl wirklich gut heute Mor-gen dort angebracht“, lächelte sie und betrachtete die roten Stellen. Blutrot und erregt standen meine Nippel aufrecht da. Fast hätte ich dort hin gegriffen, was wahrscheinlich nicht gerne gesehen wurde. So konnte ich mich gerade noch bremsen. Nun musste ich das Korsett auch ablegen und hatte nur noch das Gummihöschen an. „Jetzt bin ich aber gespannt, ob du wirklich dichtgehalten hast“, meinte Annelore und streifte mir dieses Höschen jetzt selber herunter.

Natürlich war es darunter feucht, was schon einfach am Schweiß lag. Als sie dann allerdings ganz genau den Schritt inspizierte, wo der Kopf im Käfig von meinem Kleinen lag, schaute sie mich doch ziemlich erstaunt an. „Also das sieht für mich tatsächlich so aus, als hättest du dich mal wieder nicht beherrschen konntest. Dort ist es nämlich deutlich nasser aus als in der restlichen Gummihose. Was sagst du dazu?“ „Das… das kann ich… mir nicht… erklären“, brachte ich stotternd hervor. „Ach nein? Und du bist sicher, dass du nicht „ganz aus Versehen“ noch hineingepinkelt hast, selbst wenn es nur ein paar Tropfen waren?“ Schweigend schaute ich sie an und sagte dann leise: „Ich weiß es nicht…“ „Du weißt es nicht?“ kam erstaunt aus ihrem Mund. „Bist du jetzt bereits so vergesslich, dass du dich nicht mehr daran erinnern kannst? Oder merkst du es gar nicht, wenn es dort her-ausläuft?“ „Ach, das ist wahrscheinlich so, wenn du ihn abmelkst“, kam nun von Petra. „Da spürt er ja auch nichts.“ „Stimmt!“ nickte meine Frau. „Ist aber dennoch bedenklich, denn das könnte ja bedeuten, du solltest in Zukunft besser einen Katheter tragen… natürlich samt zugehörigem Beutel!“ Sie grinste vergnügt. Oh nein, nur das nicht, schoss mir sofort durch den Kopf.

„Bitte, das nicht“, bettelte ich. „In Zukunft werde ich noch besser aufpassen. Aber es ist doch sicherlich einfacher, mir zu erlauben, dass ich jederzeit zum Pinkeln gehen darf.“ „Ja, ich weiß. Das wäre dir am liebsten, kann ich aber leider nicht immer bewilligen. Auf jeden Fall ziehst du jetzt deine Gummihose aus und wirst sie brav und gründlich säubern. Ich nehme mal an, du weißt schon, wie ich mir das vorstelle.“ Ziemlich betroffen nickte ich, bedeutete das doch, ich sollte es mit Mund und Zunge machen. Vorsichtig streifte ich also nun das Gummihöschen immer weiter runter, stieg aus ihm heraus und begann mit der Arbeit. Natürlich wurde ich von den beiden Frauen sehr aufmerksam dabei beobachtet. Gründlich und mit einer gewissen Abneigung begann ich also das Innere der Gummihose abzulecken. Dabei stellte ich fest, dass es nicht sonderlich gut schmeckte. Auch das konnte ich nicht vollkommen verheimlichen. Annelore grinste mich an und meinte dann: „Gell, mein Höschen bestimmt doch sicherlich bedeutend besser, richtig?“ Na ja, so würde ich es zwar nicht sagen, aber vorsichtshalber nickte ich zustimmend. Und sofort kam von Petra: „Mich wundert, dass Martin immer noch so unverschämt lügen mag. Noch dazu, wenn wir beide anwesend sind.“ „Oh, das wundert mich schon lange nicht mehr. Allerdings habe ich eher den Eindruck, er legt es wirklich drauf an, dass wir ihn gleich wieder dafür bestrafen. Das kann er haben.“

„Das wird jetzt, nachdem er den ganzen Tag diese feine Gummihose getragen hat, ganz besonders lustig, ist doch die haut sicherlich sehr gut eingeweicht und für Striemen besonders empfänglich“, lachte Petra. „Und was nehmen wir dafür?“ „Ich denke, Rohrstock oder Gerte werden ihm viel zu leicht die Haut zerschneiden, was ich eigentlich vermeiden möchte. Also bleibt uns wohl doch nur das Paddel, Holz, Leder oder Gummi… Wobei Gummi natürlich jetzt am besten passt, hat er sich doch bereits über Stunden daran gewöhnt.“ Ich hatte einfach nur zugehört und war immer noch fleißig mit der Hose beschäftigt, näherte mich aber bereits dem Ende. Als ich dann meinte, es sei gut genug, ließ Annelore sie sich reichen und kontrollierte nach. „Na ja, sieht ja ganz gut aus“, meinte sie. Zufrieden mit meiner Arbeit legte sie das Höschen beiseite und meinte: „Na, mein Lieber, dann geh doch mal los und hole das Gummipaddel.“ „Aber lass dir nicht den restlichen Abend Zeit“, meinte Petra noch. „Wir haben noch einiges vor.“ Also beeilte ich mich und stand nach sehr kurzer Zeit mit dem Paddel zurück in der Hand wieder in der Küche, wo ich es auf Knien, das Paddel flach auf den Händen, meiner Frau über-reichte. Dankend nahm sie es in Empfang.

Etwa nachdenklich schaute sie es an und so kam von ihrer Freundin die Frage: „Was ist los? Traust du dich jetzt nicht mehr?“ „Doch, das schon. Mir ist nur nicht klar, wie viel ich ihm damit auftragen soll.“ „Und was ist daran so schwer?“ kam gleich von Petra. „Es kann ja wohl kaum sein, dass du ihm zu viele Klatscher aufträgst. Kann man bei einem Mann doch nun wirklich kaum machen.“ „Das stimme ich dir ja vollkommen zu. Aber was mir eben noch durch den Kopf geht, ist eigentlich, wie viele Klatscher ich dir verabreichen soll.“ „Mir? Wieso denn mir? Was habe ich denn getan, um das verdient zu haben“, kam von Petra. „Bist du dir so sicher, dass du nichts gemacht hast um eine kleine Züchtigung verdient zu haben?“ kam nun von meiner Frau. Ich musste nun ein wenig in mich hineingrinsen. „Das werden ja wohl nur Kleinigkeiten gewesen sein“, gab Petra abwertend von sich. „Das mag in deinen Augen so sein. Aber vielleicht sehe ich das ja ganz anders…“ „Oh ja, da warst du früher schon groß drin“, kam nun von Petra. „Hat dich aber nie wirklich gestört“, grinste meine Frau ihre Freundin direkt an.

Schweigend saß Petra nun da und jetzt wandte Annelore sich wieder direkt an mich. „Wir werden mal mit zehn pro Seite anfangen. Vielleicht hilft dir das ja in Zukunft etwas besser aufzupassen. Dann sehen wir weiter.“ Mit ihrem Stuhl rutschte sie ein Stück vom Tisch zurück und bedeutete mir nun, ich solle mich über ihre Schenkel legen. Das war eine eher ziemlich ungewöhnliche Haltung, in der sie nun wohl meinen Popo bearbeiten wollte. Ich stand auf und legte mich wunschgemäß dort nieder. Schon gleich konnte ich fühlen, wie die eine Hand – jene ohne das Paddel – nach meinem Beutel angelte und ihn gut festhielt. Das nahm mir jede Möglichkeit, bei der kommenden Züchtigung zu zappeln. Mein nackter Popo lag gut nach oben gerichtet und schon ging es los. Mit erstaunlicher Kraft traf das Gummipaddel immer abwechselnd meine Hinterbacken, so dass sie bereits nach kurzer Zeit heiß wurden und ordentlich brannten. Wieder und wieder traf es mich, ließ mich schon nach wenigen Klatschern aufstöhnen. Das schien meine Frau gar nicht zu stören, obwohl sie mir sonst fast immer alle Geräusche untersagte.

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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:04.09.23 20:02 IP: gespeichert Moderator melden


Mit der anderen Hand hielt sie mich jetzt auch nicht nur fest sondern begann sogar den Beutel heftig zu kneten, was wenigstens für mich ziemlich unangenehm war. Schließlich sind wohl nahezu alle Männer dort sehr emp-findlich. Wahrscheinlich machte beides zusammen meiner Frau auch noch ziemlich großen Spaß. Und immer noch klatschte das Gummipaddel auf meine Hinterbacken. Ich hatte zwar nicht mitgezählt, aber war mir längst sicher, dass es bereits mehr als zehn auf jeder Seite waren. Es sah auch gar nicht danach aus, dass sie es been-den wollte. „Möchtest du auch mal?“ fragte sie nun auch noch ihre Freundin und unterbrach die für sie offen-bar lustvolle Tätigkeit. „Also wenn du mich so fragst, kann ich ja wohl kaum ablehnen“, antwortete diese und nahm dankend das Paddel in die Hand. Kurz darauf ging es auch schon auf meinem Hintern weiter, jetzt allerdings noch deutlich heftiger. „Ist das in Ordnung, wenn ich weniger zimperlich bin?“ fragte Petra nun nach den ersten Klatschern meine Frau. „Ja, mach ruhig so weiter“, kam gleich. „Aber denkst du nicht, es ist zu hart?“ Etwas erstaunt kam diese Frage.

„Bist du ernsthaft der Meinung, es könnte zu viel oder zu hart sein?“ staunte Annelore. „Na ja, es wäre doch möglich, dass du das denkst, obwohl ich doch genau aus eigener Erfahrung weiß, wie streng du sein kannst.“ „Ach und ich hatte schon befürchtet, du könntest es vergessen haben“, grinste meine Frau. „Wie könnte ich das vergessen“, seufzte ihre Freundin. Immer noch klatschte das Gummi auf meinen Hintern, der jetzt garantiert schon rotglühend sein musste. „Ich glaube, fürs Erste reicht es nun wohl. Falls nötig können wir ja später noch etwas draufgeben“, meinte die Frau dann endlich und gab mich frei. Ich durfte mich auch erheben und musste aufpassen, dass ich nicht versuchte, diesen brennenden Schmerz vor Augen der beiden Ladys zu verreiben. Das kam in der Regel nämlich nicht besonders gut an. „Und jetzt, mein Lieber, wirst du dir diese Gummihose und dazu eine schön enge, festanliegende Miederhose anziehen. Beides sorgt dann dafür, dass zum einen die Hitze dort gut erhalten bleibt. Und zum anderen presst es das gerade so gut verwöhnte Fleisch deines Popos auch noch zusammen.“ Ich starrte sie an und konnte sofort sehen, dass sie das völlig ernst meinte. Und so gehorchte ich lieber gleich, aufmerksam dabei beobachtet. Und sofort spürte ich die doppelte Wirkung. „Na, gefällt es dir?“ wurde ich dann auch noch gefragt. Kaum hatte ich das erledigt, kam schon von Petra: „Eigentlich wäre er doch jetzt nahezu perfekt für weitere Klatscher vorbereitet. Was meinst du. Es käme sogar Rohrstock oder Gerte in Frage.“ „Nee, das heben wir uns mal besser für später auf. Nämlich dann, wenn die erste Wirkung ein wenig abgeklungen ist. Dann hat Martin deutlich mehr davon.“

Für mich bedeutet es jetzt wenigstens eine Zeitlang Ruhe. Während die beiden Frauen nun nach draußen auf die Terrasse gingen, sollte ich ein wenig putzen. Küche und Bad standen wieder an, was natürlich in dieser Aufmachung nicht gerade einfach war. Ich begann also im Bad, säuberte Waschbecken, Wanne, Dusche und Toilette, wobei ich mir viel Mühe gab. Denn garantiert würde später alles aufs Genaueste überprüft werden. Und wehe, irgendetwas wäre nicht in Ordnung. Schließlich hatte ich heute zwei besonders strenge Kritiker hier im Haus. Zwischendurch wurde ich immer mal wieder nach draußen beordert, weil eine – oder auch beide – Ladys einen Wunsch hatten. Mal waren es Getränke, dann brauchte man etwas zu lesen oder ein paar Süßigkeiten. Jedes Mal musste ich meine Arbeit unterbrechen, auf die Terrasse eilen, dort brav niederknien und den Auftrag in Empfang nehmen. Brav hatte ich mich anschließend zu bedanken und den Wunsch zu erfüllen. Offensichtlich gaben sie sich richtig viel Mühe, immer etwas Neues zu finden, was sie von mir wollten. So kam ich natürlich mit meiner Arbeit nicht so recht voran.

Während ich also gerade mit der Toilette beschäftigt war, kam Annelore ins Bad, sah mich bei der Arbeit an dieser Stelle. Und so meinte sie: „Dann kann ich da ja wohl gerade nicht hin, wenn du dort putzt. Dann muss ich mir wohl eine andere Möglichkeit überlegen…“ Mehr musste sie jetzt nicht sagen, wusste ich doch sofort, was sie damit sagen wollte, wie dieses kleine Problem zu beseitigen wäre. Ich legte also die Bürste beiseite, drehte mich zu ihr um und kurz darauf steckte mein Kopf unter ihrem Rock. Passend drückte ich den leicht geöffneten Mund an die richtige Stelle und sorgte nun dafür, dass es meiner Frau schon sehr bald viel besser ging. Aber das war ich ja durchaus gewöhnt und empfand es schon lange nicht einmal mehr als ungewöhnlich. Natürlich bedankte sie sich nicht, sondern ließ mich bald schon wieder allein zurück, so dass ich mich wieder um meine Arbeit kümmern konnte. Aber es dauerte nicht lange und ich wurde erneut auf die Terrasse gerufen. Kaum kniete ich dort auf dem Boden, kam auch schon: „Petra meint, es wäre für sie doch viel zu mühsam, jetzt extra aufzustehen und eine „Kleinigkeit“ zu erledigen. Außerdem denke ich, du bist dort mit der Arbeit immer noch nicht ganz fertig. Richtig?“ Ich nickte nur. „Na, wenn das so ist, kannst du das doch sicherlich auch gleich hier erledigen“, kam nun von Petra.

Wieder nickte ich und bemühte mich zu ihr, Sie hatte es sich auf einer Liege bequem gemacht, lag dort bereits mit leicht gespreizten Beinen, wartete auf mich. „Da du ja wohl kaum von mir erwarten kannst, dass ich dafür extra aufstehe, musst du dich eben dazwischen bemühen“, meinte sie. „Und ich war auch noch nicht in der Laune, wenigstens mein Höschen auszuziehen. Ich schätze, das kannst du ebenso gut für mich erledigen.“ Also tat ich das, neben der Liege am Boden knien, zuerst. Dann war die Frau an der „richtigen“ Stelle frei zugänglich und ich konnte meinen Mund dort auflegen. Aber schon kam von Petra: „Nein, mein Lieber, so wird es nicht so gut funktionieren. Ich finde es besser, wenn du dich lieber zwischen meine Beine legst, was dir doch bestimmt auch viel besser gefällt.“ Also zog ich mich zurück, die Frau stellte die Füße auf das Polster, so dass sich ihre Schenkel gleich ein wenig öffneten. Auf diese Weise konnte ich leichter dort hingelangen und meinen Mund erneut an diese Stelle legen. Kaum war das passiert, begann es auch schon. Allerdings war es alles andere als eine „Kleinigkeit“, die stattfand. Länger als gedacht lag ich dort und bereitete der Frau, unter Aufsicht von An-nelore, erhebliche Freude. Wenigstens bedankte sie sich, als das erledigt war und sagte noch: „Ich denke, du wirst verstehen, dass ich für solche Sache nicht extra aufstehen mag.“

Ich nickte und war wieder entlassen. Das Höschen musste ich ihr, auch auf Nachfrage, nicht wieder anziehen. Wenn es so weitergehen würde, konnte es noch lange dauern, bis ich mit meiner Arbeit fertig würde. Denn nach wie vor rief man mich wegen jeder Kleinigkeit nach draußen. Also beeilte ich mich und hatte tatsächlich längere Zeit Ruhe vor den beiden dort auf der Terrasse. So wurde ich wenigstens schon im Bad fertig und ging in die Küche. Dort gab es einiges abzuwaschen und auch sonst aufzuräumen. Während ich nun dort voll dabei war, bekam ich gar nicht mit, dass Petra in die Küche kam. Sie blieb an der Tür stehen und schaute mir mit mehr oder weniger Interesse zu. Dann hörte ich plötzlich und überraschend ihre Stimme. „Machst du das auch richtig?“ Mir wäre fast ein Teller aus der Hand zu Boden gefallen. Ich drehte mich um und sagte: „Ich denke schon, wieso?“ „Ach, nur so. schließlich bist du doch ein Mann…“ „Und was soll das nun wieder heißen?“ „Na ja, ganz einfach. Männer sind für bestimmte Aufgaben einfach nicht so richtig geeignet. Allerdings gibt es zum Glück auch einige, die können sie – und von dir weiß ich das ganz genau – besonders gut.“ Die Frau grinste mich an. Ich hatte nur einfach zugehört und außerdem weitergemacht. „Und was sollen das für Aufgaben sein? Oder willst du es mir jetzt nicht verraten?“ Hätte mich auch nicht gewundert. „Doch, das tue ich schon – wenn du es überhaupt hören willst.“

Einen Moment schwieg sie noch, bis ich dann zu hören bekam: „Dann komm doch mal näher.“ Das tat ich und nun sagte sie: „Du kannst nämlich ganz wundervoll mit deiner Zunge umgehen, ganz besonders am Popo einer Frau.“ Ich zuckte zusammen und wusste nicht, was ich dazu sagen sollte. „Du bist der beste …lecker, den ich kenne. Und wie du dir denken kannst, habe ich schon einige ausprobiert.“ Petra grinste mich an und auf einmal war mir nicht klar, ob sie das überhaupt ernst meinte. „Und genau aus diesem Grund, weil du so gut bist, will ich jetzt, dass du es bei mir machst.“ „Und wenn ich ablehne, was dann?“ „Tja, dann muss ich das wohl Annelore sagen, dass du dich geweigert hast. Mal sehen, was dann passiert… Allerdings halte ich es für denkbar, dass sie durchaus nicht deiner Meinung ist. Möchtest du das riskieren?“ Ohne groß zu überlegen, nickte ich und ging dann direkt an Petra vorbei, die nicht so schnell reagieren konnte, auf die Terrasse zu meiner Liebsten. Dort kniete ich mich vor sie und sagte bei gesenktem Kopf: „Deine Freundin möchte unbedingt, dass ich sie mit Mund und Zunge an einer ganz bestimmten Stelle ihres Körpers „bediene“. Findest du das in Ordnung?“ Bevor ich nun aber eine Antwort bekam, stand auch Petra hier draußen und sagte: „Hey, was dein Mann da gerade behauptet hat, stimmt gar nicht.“ Annelores Blick wechselte zwischen ihr und mir hin und her. „Tja, und wem soll ich nun glauben?“ „Mir natürlich“, erklärte Petra sofort.

Langsam stand Annelore auf. „Ihr macht es mir wirklich nicht leicht. Wie soll ich da eine Lösung finden…“ Dann huschte ein Lächeln über ihr Gesicht. „Oh, ich glaube, ich habe da eine Lösung gefunden.“ Nach diesen Worten ging sie ins Haus, kam wenig später mit dem daumendicken Rohrstock zurück. „Was soll denn das nun werden?“ fragte ihre Freundin sichtlich erschrocken. Ziemlich vergnügt schwang sie ihn durch die Luft. „Ist doch wirklich ein sehr schönes Teil“, meinte sie. „Ich liebe ihn und auch seine Anwendung.“ „Und… und was soll das jetzt werden?“ kam von Petra. „Nun, ich werde ihn gleich benutzen.“ „Und bei wem?“ „Was denkst du, wer das sein wird?“ „Nun, ich hoffe doch, es wird Martin sein und nicht ich.“ „Wieso glaubst du, dass es mein Mann sein wird?“ „Na ja, schließlich hat er ja einen besonderen Wunsch von mir quasi abgelehnt und das ist ja wohl nicht in Ordnung.“ „Ach ja, das hatte ich doch total vergessen“, kam nun fast schon sarkastisch. „Darf ich dich vielleicht darauf aufmerksam machen, dass er immer noch mein Mann ist und das tut, was ich will oder erlaube?“

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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:08.09.23 20:25 IP: gespeichert Moderator melden


Petra schwieg und machte ein etwas betroffenes Gesicht. „Ist ja schon gut“, murmelte sie gleich darauf. „Ja, das hoffe ich. Genau aus diesem Grund stellt ihr euch jetzt beide nebeneinander hier an den Tisch, streckt mir hübsch den Popo entgegen.“ Jetzt musste ich heimlich grinsen, denn damit hatte Petra wohl nicht gerechnet. „Was soll das denn…“ „Rede nicht, tu es einfach. Und schlag deinen Rock hoch.“ Wenig später standen wir dort. „Das ist unfair! Martins Popo ist viel besser geschützt als meiner“, kam noch von Petra. „Ich weiß“, nickte meine Frau. „Deswegen wirst du die Hiebe wohl deutlich mehr spüren.“ Und schon ging es los. Mit voller Absicht lagen die Striemen jedes Mal quer über beide Popobacken. Schon nach dem dritten, nicht gerade zimperlich ausge-führten Hieb, begann Petra zu jammern. „Das ist viel zu… hart. Das habe ich nicht verdient.“ „Und du meinst, das kannst du wirklich beurteilen? Nein, leider sehe ich das anders. Denn es ist nun wirklich nicht in Ordnung, meinen Mann zu verführen, nur weil er irgendwas besonders gut kann. Denn es war garantiert nicht seine Idee, richtig?“ Heftig nickte ihre Freundin mit dem Kopf. „Und genau aus diesem Grund bekommst du noch weitere Striemen“ Und so war es.

Insgesamt zehn Striemen bekam die Frau neben mir, ich wurde ausgespart. Deutlich war zu sehen und auch zu hören, dass die Frau Mühe hatte, sie einigermaßen still zu ertragen. Endlich war es überstanden. „So, meine Liebe, und nun möchte ich von dir ganz genau wissen, was Martin denn tun sollte. Vielleicht erlaube ich es ihm ja jetzt.“ „Ach, das… das ist nicht mehr wichtig“, erklärte Petra schnell. Zack! Noch ein Hieb traf den Popo. „Wie war das? Spreche ich neuerdings so undeutlich?“ „Ich… ich will nicht…“ Zack! Noch ein Striemen. „Hör doch auf! Ja, ich wollte, dass er mich dort zwischen den Hinterbacken leckt, die du gerade so heftig bearbeitet hast.“ „Siehst du wohl, es geht doch“, grinste meine Frau. Dann drehte sie sich zu mir und sagte: „Martin, würdest du ihr bitte diesen Wunsch erfüllen. Aber zieh ihr dabei diese Rundungen möglichst gut auseinander.“ „Nein! Das tut doch weh!“ protestierte Petra. Zack! Wieder traf der Rohrstock den Hintern. „Tu einfach, was ich sage“, kam von Annelore an mich. Ich stand auf und trat hinter die Frau, die ja schon kein Höschen mehr trug. Deutlich leuchteten die roten Striemen dort und waren garantiert auf empfindlich. Trotzdem legte ich die Hände dort auf und spreizte diese Rundungen möglichst weit, was Petra jammern ließ. Erst jetzt drückte ich meinen Mund vor und setzte die Lippen rund um dieses kleine Loch, küsste es einige Male.

Immer noch stöhnte die Frau, selbst als ich anfing hier zu lecken. Eigentlich war es doch das, was sie schon vorhin von mir gewünscht hatte. Das wusste ja auch Annelore und prompt kam: „Was soll denn das Gejammer jetzt, he? Du hast es dir doch gewünscht. Also halt den Mund!“ Das schien schwieriger zu sein als gedacht, wobei ich mir natürlich auch entsprechend viel Mühe gab, ihre Geilheit noch weiter anzustacheln. Das war leichter als ich gedacht hatte und schon bald kam das Stöhnen durch den sich nähernden Höhepunkt. So ziemlich im letzten Moment bremste meine Frau mich und zog meinen Kopf zurück, so dass der ersehnte Höhepunkt doch ausblieb. Natürlich kam sofort von der überaus erregten Frau: „Hey, was soll das! Mach weiter!“ „Nein, Süße, er wird nicht weiter machen. Schluss für heute.“ Petra richtete sich langsam auf, schaute die Freundin mit leicht glasigen Augen an... und griff sich selber in den Schritt, um den Rest selber zu erledigen. „Siehst du, es geht doch“, grinste Annelore. Schon sehr bald war es dann auch soweit und das Keuchen wurde noch lauter. Sehr heftig arbeite-ten die Finger dort in dem nassen, geröteten Schlitz, brachte sie zum ersehnten Höhepunkt. „Ist echt interes-sant“, bemerkte Annelore und ich nickte. „Habe ich schon ziemlich lange nicht mehr gesehen“, musste ich zuge-ben. „Und? Gefällt es dir immer noch?“ „Ja klar, ist echt großartig“, sagte ich prompt. „Sie kann das richtig gut.“ Ich glaube, Petra war inzwischen so abwesend, dass sie es nicht mitbekam. Auch später verriet ihr niemand, dass wir sie dabei beobachtet hatten.

Die Frau sank dann ziemlich erschöpft auf einen der Stühle, zuckte heftig zusammen, als der malträtierte Popo die Sitzfläche berührte. Daran hatte sie im Moment nicht gedacht. Jetzt schaute sie ihre Freundin und mich an. „Das war jetzt aber nicht besonders nett“, murmelte sie dann. „Nö, hat auch niemand behauptet“, kam von Annelore, die mich dann zurück an meine nicht ganz fertige Arbeit schickte. „Ich wollte dir noch mal eben ganz deutlich klarmachen, dass du nicht so ohne weiteres über meinen Mann bestimmen kannst. Noch hat er das zu tun, was ich will. Kapiert!“ Petra nickte, schien diese Worte aber seltsamerweise nicht wirklich ernst zu nehmen. „Das war jetzt aber ziemlich heftig“, kam dann noch. „Und außerdem hat mich das auch echt geil gemacht.“ „Ich weiß“, nickte meine Frau. „Schließlich kenne ich dich ja schon sehr lange und weiß, was du ab und zu brauchst. Außerdem sollst du auch längere Zeit daran denken.“ Dann deutete sie auf die rot leuchtende Spalte im Schritt. „Und zum Ziel bist du ja offensichtlich auch gekommen, wie ich sehen kann.“ „Allerdings nicht ganz, wie ich es mir gewünscht hatte“, sagte Petra leise. „Das ist ja wohl nicht mein Problem“, lachte Annelore. „Ich möchte nicht wissen, was wohl passiert wäre, wenn Martin ausnahmsweise ohne seinen Käfig gewesen wäre… Ich könnte mir vorstellen, dass er dich dann im Popo gerammelt hätte, weil du es so wolltest.“ „Traust du ihm das echt zu?“ kam erstaunt von ihrer Freundin. „Oh ja, schließlich ist er ein Mann…“ „Tatsächlich? Ist mir noch gar nicht aufgefallen“, kam sarkastisch von der anderen Frau.

Mühsam und mit einem ziemlich wütenden Gesicht saß Petra dort und wollte wohl etwas zu ihrer Freundin sagen, schien sich dennoch nicht wirklich zu trauen. „Na, was bedrückt dich denn?“ fragte deswegen meine Frau. „Wolltest du dich etwa beschweren, weil es dich getroffen hat und nicht Martin? Kannst du dir sparen. Schließ-lich hast du ihm doch den „unsittlichen“ Auftrag geben wollen. Aber eine brave und disziplinierte Frau tut man das doch nicht! Den eigenen Popo mit dem Mund… Nein so etwas geht nicht.“ Mit einem breiten Grinsen im Gesicht saß sie da und schaute Petra an. „Was ist denn mit dir los!“ kam es gleich von ihr. „Du warst doch sonst nicht so und hast alles mitgemacht. Und jetzt das?“ „Tja, hältst du es vielleicht für möglich, dass ich mich – we-nigstens in dieser Beziehung – geändert habe?“ Ihre Freundin schüttelte den Kopf. „Nein, auf keinen Fall. Da muss wenigstens jetzt etwas anderes dahinstecken. Du willst es mir nur nicht verraten.“ „Ja, da hast du gar nicht so Unrecht“, meinte meine Frau. „Es wäre ja auch echt blöd, von so netten Spielen Abstand zu nehmen. Nur hat es mir gerade in diesem Moment ungeheuer viel Spaß bereitet, dich einmal wieder so richtig anständig zu züchtigen.“ „Den Eindruck hatte ich auch, kann es aber leider nicht gutheißen“, kam von der Frau. „Brauchst du in Zukunft aber nicht mehr zu machen.“ Damit rutschte sie mit dem brennenden Hintern auf dem Stuhl hin und her.

„Oh, ich schätze, das wirst du wohl besser mir überlassen. Denn wenn ich der Meinung bin, jemand hat es verdient, dann werde ich das auch durchziehen. Frag Martin mal zu diesem Thema.“ Annelore nickte. „Und dann nimmt sie auch keinerlei Rücksicht auf den- oder diejenige, die es in diesem Moment trifft. Hauptsache es ist ein entsprechendes Instrument in der Nähe.“, erklärte sie. „Du siehst, ich habe mich nicht wirklich geändert“, gab meine Frau auch gleich zu. Jetzt sagte Petra nichts mehr zu diesem Thema. „Hast du sonst noch etwas zu bean-standen?“ wollte Annelore noch wissen. „Nö, lieber nicht“, meinte Petra. „Ach nein? Willst du damit etwa an-deuten, dir gefällt nicht, was ich so hin und wieder mit dir anstelle? Das täte mir jetzt aber richtig Leid“, grinste Annelore die Freundin an. „Nein, ganz so schlimm ist es nicht“, meinte Petra. „Nur ist es so, dass ich davon mo-mentan nicht mehr vertrage.“ „Aha, dann bist du wahrscheinlich nur etwas außer Übung…“ Die Frau nickte. „Könnte man so sagen, denn Miriam ist vielleicht doch nicht so streng mit mir, wie es sinnvoll wäre. Allerdings glaube ich, sie traut sich auch nicht so wirklich.“ So bei dieser netten Plauderei hatten die beiden Frauen nicht bemerkt, wie die Zeit vergangen war und so stand ich dann plötzlich vor ihnen und sagte: „Ich bin mit meiner Arbeit fertig.“ „Muss ich das jetzt kontrollieren?“ kam von Annelore. „Oder hast du es gründlich genug ge-macht?“

„Ja, selbstverständlich“, nickte ich. „Schließlich weiß ich doch, was sonst auf mich zukommt.“ „Also gut, dann will ich dir mal glauben. Komm, setz dich zu uns. Ach ja, bring doch bitte etwas zu trinken mit.“ Ich nickte und ging zurück ins Haus, holte Getränke und brachte sie auf die Terrasse, schenkte auch sofort ein. Erst dann setzte ich mich zu den beiden Frauen an den Tisch. Alle drei tranken wir und ich war gespannt, was denn nun wohl passie-ren würde. Eine Weile sprach niemand, bis dann plötzlich von meiner Frau kam: „Ich habe mir überlegt, dass wir beiden“ – sie meinte natürlich mich – „etwas Neues ausprobieren sollten. Denn erst vor ein paar Tagen habe ich eine Frau in einem Humbler-Rock in der Stadt gesehen.“ „Was muss ich mir denn darunter vorstellen?“ fragte ich neugierig, wobei mir aber schon fast klar war, dass es sicherlich schwierig für mich würde. „Das ist ein fast knöchellanger Rock, aber das Besondere daran ist, dass er unten nahe fast so eng ist wie oben. Damit kann die Trägerin – oder in diesem Fall der Träger – nur sehr kleine Schritte machen.“ Petra und Annelore schauten mich beide gleich an und hatten ein eher amüsiertes Lächeln im Gesicht. „Na, wie klingt das?“ fragte Petra. „Klingt ziemlich anstrengend“, meinte ich. „Aber ich gehe mal davon aus, dass ich so einen Rock bestimmt nicht alleine tragen darf. Du wirst doch wohl mitmachen?“ richtete ich diese Frage an meine Frau, die offensichtlich darüber noch nicht genau nachgedacht hatte.

„Oh je, ich glaube, da hat dich gerade jemand eiskalt erwischt“, meinte Petra und lachte. Da sie bei diesen Worten aus Versehen auf dem Stuhl herumrutschte, verzog sie das Gesicht. Schließlich war der Popo immer noch ziemlich empfindlich. Die Folge war, dass Annelore lachen musste. „Tja, so wird man hier für Frechheiten bestraft.“ Dazu gab Petra doch lieber keinen Kommentar ab. „Ich denke, darüber sprechen wir noch, wenn wir etwas Passendes gefunden haben“, meinte meine Frau dann zu mir. „Ich denke, wenn wir überhaupt solche Kleidungsstücke für uns beide finden, mache ich bestimmt mit. Wird garantiert lustig…“ Petra starrte mich an und meinte: „Du spinnst doch! Darin kann sich doch kein Mensch richtig bewegen.“ „Ja, und genau das ist der Sinn dieses Rockes“, lachte ich. „Also das verstehe ich nicht“, gab die Frau unumwunden zu. „Wozu soll das denn gut sein?“ „Ich schlage dir vor, dann schaust du es dir einmal genauer an. Denn die Person darin kann nur kleine Schritte machen, was doch ziemlich sexy ausschaut und auch unbequem ist. So kann sie auf keinen Fall weglaufen… Das Gefühl der Einengung in diesem Kleidungsstück ist das wesentliche Merkmal. Das wird durch das Material – Latex, Gummi oder Leder – noch verstärkt und somit wird dieses Teil auch leicht zum Fetisch. So ein Humpelrock wird besonders von Sklavinnen oder auch feminisierten Sklaven getragen, die ihre Unterwerfung zur Schau stellen, indem sie sich auch in der Öffentlichkeit einschränken lassen.“ „Verrückt“, kam jetzt gleich von Petra. „Wie man’s nimmt…“

„Ich finde allein die Vorstellung, solch ein Teil zu tragen, bereits ziemlich geil“, musste ich nun zugeben. Petra schaute mich an, als ob ich verrückt sei und meine Frau grinste. „Tja, sollten wir uns wohl dringend danach umschauen.“ „Ach, macht doch was ihr wollt“, kam von Petra. „Oh, da kannst du ganz beruhigt sein. Das werden wir“, lachte ich. „Ich denke, das hast du doch gerade erst zu spüren bekommen. Und vielleicht finden wir ja auch so etwas Hübsches für dich…“ „Also das muss ja nun wirklich nicht sein“, kam sofort von meiner Freundin. „Du hast doch einfach nur Angst“, stellte ich ganz nüchtern fest. „Ja, ganz genau“, erwiderte Petra und schien das erstaunlich leicht zuzugeben. „Also gut, dann werden wir die Sache noch einmal vertagen. Ich bin mir auch ja noch gar nicht sicher, ob und wo ich so etwas bekommen könnte. Bist du jetzt beruhigt?“ Meine Freundin schüt-telte den Kopf. „Nee, das bin ich bei dir nie wirklich, denn du weißt selber, dass du ständig für Überraschungen gut bist und sie sind nicht alle wirklich angenehm.“ Ich musste lachen und nickte. „Nun tu aber bitte nicht so, als wäre es bei dir wesentlich anders. Das stimmt nämlich nicht. Wie oft hattest du früher andere, neue und nicht immer nur angenehme Ideen.“ „Du bist doch nur neidisch“, grinste Petra. „Obwohl… inzwischen hast du ganz gut aufgeholt“

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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:12.09.23 19:09 IP: gespeichert Moderator melden


„Ihr beiden nervt“, kam jetzt von mir. „Habt ihr beiden denn wirklich keine anderen Probleme als euch hier gegenseitig vorzuwerfen, wer schlimmer oder strenger ist? Letztendlich bin ich doch meistens derjenige, der darunter „leiden“ darf.“ „Ach, du Ärmster“, kam fast sofort von beiden. „Ist es denn wirklich so schlimm mit uns?“ „Schlimme genug“, nickte ich. Aber dann hatte ich plötzlich eine Idee, die den beiden Ladys garantiert längst nicht so gut gefallen würde wie mir. Also stand ich auf und ging ins Haus. Deutlich konnte ich spüren, dass die beiden mir neugierig hinterherschauten. Keine wusste oder konnte nur ahnen, was ich vorhatte. So kam ich kurz darauf mit zwei Paar Handgelenkmanschetten zurück. Mit strenger Miene und gleichem Ton sagte ich den beiden Frauen: „Aufstehen und die Hände auf den Rücken!“ „Oh, da prompt wohl gerade jemand den Aufstand“, lachte Petra. „Ob das wohl gutgeht?“ grinste Annelore und schaute mich direkt an. „Los, nun macht schon! Noch einmal wiederhole ich das nicht!“ „Tja, dann sollten wir ihm wohl diesen Gefallen tun“, kam nun von meiner Frau, die sich langsam erhob und hinstellte wie ich gefordert hatte. Kurz darauf stand ihre Freundin ebenso bereit. Beide hatten die Hände auf den Rücken gelegt.

Immer noch schienen sie sich über meine unbekannte Idee ziemlich zu amüsieren, was sich sicherlich schon sehr bald ändern würde. Einer nach der anderen legte ich nun also die Manschetten an, schnallte sie gut fest. Da sie miteinander verbunden waren, bestand nun nicht mehr die Möglichkeit, die Hände nach vorne zu nehmen. Eine nach der anderen führte ich nun zur Hauswand, wo von zwei der dort angebrachten Haken ein Seil hing. Sie mussten sich nun dort hinstellen, ich befestigte das eine Ende dieses Seils an dem Verbindungsteil der Manschetten und zog dann daran die Arme deutlich nach oben. So musste sich die Frau immer mehr vorbeugen, um den Druck abzumildern. „Was soll das denn jetzt werden?“ fragte Annelore, die zuerst an die Reihe kam. „Lass dich einfach überraschen, Süße“, lächelte ich sie an, als ich fertig war. Ihr Kopf befand sich etwa auf Hüfthöhe. Kurz darauf stand Petra ebenso hergerichtet. „Kann es sein, dass wir einen Fehler gemacht haben?“ fragte Petra. „Ich meine, schließlich haben wir uns über Martin lustig gemacht.“ „Aber das kennt er doch schon“, erklärte meine Frau.

Da die beiden Frauen ja nun nicht mehr weglaufen konnten, blieb mir genügend Zeit für die nächsten Vorbereitungen. Bevor ich dazu ins Haus ging, streifte ich beiden das Höschen ab. „He, was soll das denn!“ kam von bei-den. „Ihr werdet sie eine Weile nicht brauchen“, hieß es von mir, als ich in Richtung Terrassentür ging. In der Küche nahm ich das vorhin entdeckte Stück Ingwer, schälte es und halbierte diese Knolle. So hatte ich zwei etwa Kastanien große Teile. Damit ging ich, vergnügt und sehr zufrieden vor mich hin pfeifend, zu den Ladys. Dabei ließ ich sie nicht sehen, was ich in der Hand hielt. „Ich habe da eine kleine Überraschung für euch“, hieß es nun und ich steckte nacheinander beiden diese Stück Ingwer in die erstaunlich feuchte Spalte. Woher das jetzt kam, wollte ich lieber nicht wissen. „Was… was hast du da gerade in mich gesteckt?“ fragte Annelore. „Das muss ich euch wirklich nicht erklären“, meinte ich nur und wartete einen Moment. „Sag es uns doch…“, begann Petra nun und brach dann ab. Sie schien langsam zu spüren, was sie gerade von mir bekommen hatte. „Das… ist... aber… nicht.. dein… Ernst…“, stöhnte sie. „Nimm es wieder… raus…“, stöhnte da auch schon meine Frau. „Ne, das kann ich nicht tun“, sagte ich mit einer fast entschuldigenden Stimme. „Du verdammter Schuft!“ kam heftig stöhnend von Petra.

„Also, meine Liebe, wenn du mir so kommst, dann habe ich noch etwas für dich. Los, mach den Mund auf!“ Oh-ne groß zu überlegen gehorchte die Frau und schnell steckte ich ihr das getragene Höschen meiner Frau hinein, knebelte sie somit. Undeutliches Gemurmel und Brummen kam jetzt von ihr, aber längst nicht mehr so laut. Annelore kam kurz darauf in den Genuss des Höschens ihrer Freundin. So war nun erst einmal Ruhe. „Es ist allein eure Schuld“, erklärte ich ihn noch. Zurück in der Küche überlegte ich, mit was ich den Ladys denn nun am besten den Popo füllen könnte. Eigentlich lautete die Frage eher, wollte ich so schnell und für längere Zeit füllen, sie schnellstens reinigen oder ein wenig traktieren. Danach würden sich ja auch die entsprechende Flüssigkeit und auch die Menge ändern. So stand ich schnell wieder in der Küche und begann etwas Passendes zusammenzumischen. Immer wieder schaute ich kurz nach den beiden Ladys, die ihren sicherlich brennenden Unterleib hin und her bewegten, um das Stückchen Ingwer herauszupressen. Aber es klappte überhaupt nicht, wie ich sehen konnte. Ich bereitete für jede von ihnen zwei Liter einer wirklich feinen Mischung.

Dazu hatte ich eine besonders feine, intensive Seifenlauge hergestellt und einen kräftigen Schuss Sonnenblumenöl sowie mindestens einen Esslöffel Chili-Öl gemixt. Damit und einem Einlaufbehälter ging ich zurück auf die Terrasse. Am Schlauch hatte ich ein langes Darmrohr angebracht, welches ich nach dem Eincremen der kleinen, leicht zuckenden Rosette leicht ziemlich tief einführen konnte. Die beiden Ballons am Ende sorgten nach dem strammen Aufpumpen dafür, dass nichts herausrutschen konnte. Auch die andere Frau bereitete ich so vor, bevor ich beide Behälter füllte. „So, ihr Lieben, und nun beginnt der große Spaß. Allerdings befürchte ich, dass ihr wohl nicht ganz so Spaß haben könntet wie ich. Ich schätze, das beruhigt ja wohl ganz auf Gegenseitigkeit.“ Und dann öffnete ich bei beiden das Ventil nur zur Hälfte. Schließlich sollten sie lange etwas von diesem Genuss haben, wenn es auch noch besonders tief hineinfloss. Vergnügt schaute ich ihnen dabei zu und konnte sehen, dass die Lippen bereits ziemlich rotgeworden waren. So hockte ich mich zuerst hinter meine Liebste und begann an ihrem Lippen leicht zu lecken.

„Mmmhhh, du bist ja heute richtig scharf“, sagte ich bei einer kleinen Unterbrechung. Dann schleckte ich weiter, nahm einiges von der leckeren Feuchtigkeit ab. „Ich hoffe, dass ihr nicht pinkeln müsst, denn das wird jetzt kaum möglich sein. Und untersteht euch, es hier einfach laufen zu lassen…“ Dann wechselte ich für einige Zeit zu Petra, um auch sie zu probieren. „Mann! Du bist ja heute auch so scharf! Wie kann denn das nur sein?!“ Natürlich lag es an dem immer noch in ihnen steckenden Ingwer. Langsam fingen beide nun doch ein wenig an zu zappeln, was wohl auch mit an der Flüssigkeit lag, obwohl man dort innen kaum entsprechende Nerven hatte. Vielleicht lag es auch an dem Drang zu pinkeln, was ich mit entsprechendem Druck auf die Stelle am Bauch machte, unter der die Blase verborgen lag. Beantwortet wurde das mit einem heftigen Aufstöhnen. „Aha, da ist wohl schon einiges drinnen, wie? Was soll ich denn nur mit euch machen…“ Längst hatte ich aber gewisse Vorstellungen, wie ich den beiden Ladys doch wohl etwas „helfen“ konnte. „Wenn ihr beiden mir nun versprecht, schön brav zu sein, dann werde ich euch ein klein wenig helfen.“ Beide nickten natürlich sofort zustimmen und ich musste lachen. „Na, das habe ich nicht anders erwartet. Wenn es irgendeine Erleichterung gibt, versprecht ihr mir wirklich alles. Wir werden ja sehen…“

Da der Behälter, in dem zuvor die Einlaufflüssigkeit gewesen war, nun leer war, konnte ich sie nach dem Ausspülen anderweitig benutzen. Und so hielt ich ein Gefäß meiner Liebsten zwischen die leicht gespreizten Schenkel und schon begann es zu sprudeln. „Hat dir eigentlich jemand erlaubt, dass du schon anfangen darfst? Ich kann mich nicht daran erinnern. Na ja, dann wird dein Popo wohl gleich noch etwas zu spüren bekommen.“ Sofort versuchte Annelore ihre sprudelnde Quelle zu stoppen, was nicht so ganz gelang. Halbvoll war das Gefäß bereits und ich überlegte, wieso denn von dort so viel kommen konnte. Und die Frau schien wirklich noch nicht völlig leer zu sein. Petra, der das nicht verborgen geblieben war, machte so zappelnde Bewegungen, wollte wohl an-deuten, dass auch sie ziemlich dringend musste. „Ach, du etwa auch?“ fragte ich mit einem Lächeln. „Dann wollen wir doch mal sehen, wie das bei dir klappt.“ Aber sie hatte offensichtlich nichts gelernt, denn auch bei ihr ging es sofort los, als sie das Gefäß zwischen den Schenkeln spürte. „Habt ihr eigentlich beide kein anständiges Benehmen gelernt?“ fragte ich. „Tja, dann muss ich das wohl nachholen.“ Ich stellte das mehr als halbvolle Gefäß ab und ging ins Haus.

Als ich wenig später mit dem schmalen Holzpaddel in der Hand zurückkam, waren so seltsame Geräusche von beiden Ladys zu hören. „Nanu, was ist denn jetzt schon wieder!“ Sie schien von dem, was ich nun mitgebracht hatte, nicht begeistert zu sei, was ich gar nicht verstehen konnte. „Wollen doch mal sehen, ob es damit klappt“, ließ ich vernehmen. „Bis der Behälter leer ist, haben wir ja noch etwas Zeit.“ So stand ich neben Petra, um hier zu beginnen. Und „klatsch“, „klatsch“, „klatsch“ bekam sie erst einmal drei nicht allzu harte Hiebe auf jede Popobacke, die sie mit eher leisem Stöhnen hinnahm. Wenig später passierte das Gleiche auch bei Annelore, wo es ebenso nett klatschte und sie wenig begeistert davon war. Mir allerdings machte es ziemlichen Spaß. Als ich dann mit einer Hand an ihre Spalte griff, war hier bereits erneut alles ziemlich nass. „Ich kann euch nun aber wirklich nicht ständig abschlecken, weil ihr dort ständig nass werdet“, sagte ich bloß. „Reißt euch doch einfach besser zusammen.“ Natürlich war mir vollkommen klar, dass das ebenso wenig klappen konnte wir bei mir, wenn ich einen Erguss aufhalten sollte.

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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:16.09.23 19:57 IP: gespeichert Moderator melden


Jetzt setzte ich mich und schaute den beiden Frauen einfach nur zu, musste feststellen, dass es wirklich ein sehr schöner Anblick war. Und während ich dort so saß, bekam ich zuerst nicht mit, dass Markus, unser Nachbar, quer durch den Garten und über den Rasen herüberkam. Erst als er fast neben mir stand, hörte ich: „Na, ich hoffe, du amüsierst dich gut.“ Etwas erschrocken drehte ich mich zur Seite und sah den Mann. Dann nickte ich und meinte: „Ist doch auch wirklich schön, oder nicht?“ Er nickte. „Wenn man hier so sitzen darf, ganz bestimmt. Wenn ich aber dort an der Wand stehen müsste, dann sicherlich deutlich weniger.“ „Du kannst es aber sehr gerne ausprobieren“, grinste ich. „Ich hätte sogar schon etwas Passendes, was ich dir auch gleich… aufnötigen könnte.“ Damit deutete ich auf die beiden Gefäße mit dem gelben, flüssigen Inhalt. Markus schüttelte den Kopf. „Nein, muss wirklich nicht sein. Ich bin gerade nicht in der Stimmung.“ „Warum sagst du Martin nicht, was wirklich los ist“, kam nun auch noch die Stimme von Gudrun, seiner Frau, die auch gerade herüberkam. „Denn diesen Wunsch von ihm können wir gleich gerne umsetzen.“ Auch sie begrüßte mich jetzt sehr freundlich und setzte sich an den Tisch, betrachtete Annelore und Petra sehr genau. Markus stand dort und wollte wohl nicht verraten, was wirklich bei ihm los war. „Na, würdest du vielleicht gehorchen?“ kam dann deutlich von Gudrun.

„Also es ist so“, kam nun von dem Mann, „ich bin… hinten…“ „Weiter“, meinte Gudrun. „Ich höre!“ „Meine Frau hat mir einen dicken Stopfen hinten hineingesteckt“, kam nun von Markus. „Siehst du wohl, geht doch.“ „Und das bedeutet, du kannst nicht ebenfalls gefüllt werden wir die beiden Frauen dort?“ Mein Blick wanderte zwischen Markus und Gudrun hin und her. „Doch, natürlich kann er das“, lachte Gudrun. „Er will nur nicht. Das ist alles.“ „Aber du hast mich doch aus einem ganz bestimmten Grund gestopft“, kam von dem Mann. „Ja, natürlich weiß ich das. Du trägst ihn zu Trainingszwecken, so dass ich ihn jederzeit entfernen kann. Und ich denke, erst lasse ich dich schön füllen und dann wirst du gestopft.“ Irgendwas murmelte Markus vor sich hin und Gudrun meinte: „Und was soll das jetzt heißen?“ „Nee, alles in Ordnung“, kam von ihm. „Oh, da bin ich aber sehr beruhigt“, kam sarkastisch von seiner Frau, die jetzt erst skeptisch die anderen beiden Frauen genauer betrachtete. Noch sagte sie aber nichts dazu. „Martin, du hast doch bestimmt, was benötigt wird.“ Ich nickte. „Aber sicher doch. Warte, ich hole es nach draußen.“ Während Gudrun nun ihren Mann entsprechend vorbereitete, holte ich einen Einlaufbehälter mit Schlauch und Kanüle. Das, was die beiden Frauen von sich gegeben hatten, wurde eingefüllt und konnte einlaufen. „Am besten kniest du dich auf den Boden“, grinste Gudrun und begann den Einlauf.

Erstaunlich flott begann es den Bauch des Mannes zu füllen und der Behälter wurde immer leerer. Kaum war alles eingelaufen, bekam er den Stopfen wieder und konnte nichts dagegen unternehmen. „Wollen doch mal sehen, wie lange du es einbehalten kannst“, kam von Gudrun. Immer noch kniete der Mann am Boden. „Na komm, steh auf und zieh dich wieder an“, meinte seine Frau, die jetzt sehen konnte, dass es nicht mehr lange bei Annelore und Petra dauern konnte, bis auch sie alles aufgenommen hatten. Deswegen ging ich zusammen mit Gudrun näher zu den beiden. Dort waren beide Behältern nun auch nahezu leer. Meine Nachbarin schaute den beiden neugierig zwischen die Schenkel und stellte fest, dass sie dort ziemlich rot und auch nass waren. Als sie mich nun fragend anschaute, musste ich lächeln und sagte: „Das liegt wahrscheinlich an dem Ingwer dort drinnen…“ „Du hast ihnen noch zusätzlich Ingwer dort hineingesteckt?“ „Nein, das war schon vorher, sozusagen zum Aufwärmen“, grinste ich. „Und wie du sehen kannst, hat es doch wunderbar geklappt.“ „Aber so richtig begeistert sehen sie doch nicht aus“, hieß es von ihr, während sie mit einer Hand meine Annelore dort an der richtigen Stelle kräftig streichelte. Jetzt konnten wir sehen, dass Annelore eigentlich protestieren wollte, was mit dem Höschen im Mund ziemlich schwierig war.

Gudrun hörte sich diese merkwürdigen Geräusche an und lachte. „Klingt irgendwie lustig…“ „Könntest du es mit dem Höschen einer anderen Frau im Mund denn besser?“ fragte ich. „Nein, wahrscheinlich nicht“, kam gleich von ihr. „Du kannst es aber gerne ausprobieren“, schlug ich vor. „Danke, das brauche ich doch nicht“, meinte die Frau, die immer noch weiter bei Annelore zwischen den Schenkeln tätig war. „Lieber mit dem Mund dort unten…?“ fragte ich. „Du denkst daran, dass ich den beiden dort ein wenig „Erleichterung“ verschaffen sollte? Na ja, das auf jeden Fall schon eher. Oder haben sie das vielleicht gar nicht verdient?“ „Wer – sie oder du?“ sagte ich und musste lachen. „Wahrscheinlich alle beide nicht“, ergänzte ich kurz darauf. „Ich kann ja mal deinen Mann fragen, was er davon hält…“ „Untersteh dich!“ kam sofort von der Nachbarin. „Also das hat er nun wirklich nicht verdient!“ „Ach nein? Und warum nicht? War er heute nicht brav?“ „Ich würde eher sagen, nicht brav genug“, kam noch hinzu. „Außerdem sagt er bei einer anderen Frau ohnehin nie „Nein“, wenn er dort mit dem Mund… Ach, das muss ich dir ja wohl wirklich nicht erzählen. Das weißt du ja aus eigener Erfahrung ebenso gut.“ Ich deutete auf Petra und Annelore und meinte: „Jetzt sind sie hinten auch gleich ganz wunderbar gefüllt und ich dann den Schlauch abnehmen. Mal sehen, wie lange ich ihnen dann noch Gelegenheit gebe, sich damit zu erfreuen.“

Gudrun schaute die beiden Frauen, die ja immer noch in einer eher gebückten Haltung dort standen und ziemlich unruhig waren. „Und an was hast du in etwa gedacht?“ kam dann. „Tja, so genau weiß ich das noch gar nicht“, musste ich dann zugeben. „Allerdings ist der Tag ja noch nicht einmal zur Hälfte herum…“ Die Frau nickte. „Wenn du sie aber bis zum Abend warten willst, solltest du gewisse Vorkehrungen treffen“, meinte Gudrun. „Ich könnte mir eine dieser schicken Gummihosen vorstellen…“ „und an welche hast du dabei gedacht?“ meinte ich. „Och, wie wäre es denn mit der, die diesen schicken Lümmel da im Schritt trägt… Und dann machen wir alle zusammen einen flotten Spaziergang…“ „Du denkst, das massiert gut und die Bewegung selber sorgt für eine gründliche Reinigung?“ fragte ich, fand die Idee aber schon sehr gut. Als dann noch so ein eher seltsames Grunzen von Annelore und Petra kam, die natürlich dagegen waren, hatte ich mich schnell für Gudruns Vorschlag entschieden und holte zwei dieser so praktischen Gummihose, die beide längere Beinlinge hatten und somit ein unerlaubtes Hineingreifen unmöglich machte. Da sie damit auch unter dem Rock herausschauen würden, hatte ich die transparente Variante gewählt.

Mit Gudruns Hilfe zog ich erst Annelore und dann Petra eine dieser Gummihosen an, nachdem der Schlauch vom Stöpsel im Popo entfernt worden war. Allerdings musste ich auch das kleine Stück Ingwer aus der nassen Spalte angeln, wobei die beiden Frauen die Wirkung noch einmal so richtig deutlich zu spüren bekamen. Irgendwie fand ich das aber recht amüsant und schleckte mir sogar danach die Finger ab. Gudrun grinste und gab sich nun richtig Mühe, den dicken Zapfen im Zwickel der Gummihose möglichst tief dort einzuführen. Da es nicht gerade die Kleinsten waren, konnten die betroffenen Frauen es richtig deutlich spüren, zumal Gudrun – aus purem Übermut quasi – auch noch jeweils ein dickes Kondom mit starken Noppen übergezogen hatte. Als dann der Bund der Gummihose hochgezogen war, konnte ich die Arme beider Ladys vom Seil lösen. Immer noch hatten sie – für alle Fälle – den Höschen-Knebel im Mund. Aufmerksam betrachteten Gudrun und ich nun das Ergebnis. „Ja, ich denke, so können wir uns mit ihnen in die Stadt trauen. Aber… lass die Hände mal schon auf dem Rücken gefesselt“, meinte die Nachbarin. Das wiederum fanden die beiden nicht sonderlich gut, was ihn ihnen ansehen und auch anhören konnte.

Nun war auch Markus fertig, bereit zum Stadtbummel. „Wenn ihr euch anständig benehmt und nicht gleich zu meckern anfangt, werde ich euch den Knebel herausnehmen“, meinte ich noch zu Petra und Annelore. Beide nickten und schon hielt ich zwei klatschnasse, vollgesabberte Höschen in der Hand. Kurz betrachtete ich sie, hängte sie dann zum Trocken – so richtig schön dekorativ – auf die Wäscheleine. „Muss denn das mit den Hand-gelenken auf dem Rücken wirklich sein?“ fragte Petra, obwohl meine Frau sich damit wohl bereits abgefunden zu haben schien. Ich nickte. „Ja, das muss es und nun halt den Mund!“ Leises Gebrummel kam noch von der Frau und schon zischte Annelore: „Halt doch endlich den Mund! Oder willst du unbedingt noch mehr auf den Hintern?!“ Nein, das wollte ihre Freundin nun doch nicht und so schwieg sie lieber. Das lag aber vielleicht auch daran, dass ich nach eines der auch hier immer griffbereiten Strafinstrumente angelte. Ich brauchte es nun gar nicht erst vom Haken zu nehmen. Allein die Andeutung reichte schon. Dabei konnte ich sehen, dass Markus zuschaute und schmunzelte. „An deiner Stelle wäre ich eher vorsichtig“, sagte ich zu ihm. „Man weiß nie, was noch alles passiert.“

Kurz darauf machten wir uns auf den Weg in die Stadt. Dort hatte ich noch eine kleine Überraschung für Petra und meine Frau geplant. Deswegen hatte ich ihnen noch jeder ein Paar roter Gummisocken angezogen, bevor sie in die Schuhe schlüpften. Das war wegen der Wärme auch nicht so besonders angenehm, was mich nicht störte. So war auch schon sehr bald ein leises Quietschen beim Gehen zu vernehmen, was Gudrun ebenso amüsierte wie mich. Ob es eventuell anderen Leuten auffiel, war mir ohnehin völlig egal. Als wir nun zu einem Schuhladen kamen, den meine Frau und ich bereits mehrfach besucht hatten, war beiden Frauen klar, was nun wohl kommen würde. Immer noch die Hände auf dem Rücken traten wir ein und wurden auch ziemlich schnell von einer etwas älteren Frau angesprochen, ob und wie sie uns denn helfen könne. Zwar schaute sie etwas erstaunt, als sie dann feststellte. Dass weder Petra noch Annelore die Hände nach vorne nahmen, sagte aber kein Wort dazu. Beide nahmen etwas mühsam Platz und ich äußerte ihre Wünsche. „Wir suchen ein Paar besonders High Heels, die man einigermaßen sicher mit Riemchen am Fuß befestigen kann, damit sie nicht verloren gehen können“, erklärte ich. Natürlich ging es mir mehr darum, dass beide Frauen den Schuh nicht einfach ausziehen konnten.

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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:21.09.23 20:29 IP: gespeichert Moderator melden


„Und die Farbe?“ fragte die Bedienung. „Na ja, eigentlich am liebsten rot, kann aber auch gerne schwarz sein.“ „Und welche Größe brauchen die Damen?“ kam noch. „Beide haben Schuhgröße 39“, kam von mir, so dass mir die Verkäuferin einen erstaunten Blick zuwarf. Es war wohl einigermaßen überraschend, dass ein Mann die Schuhgröße seiner Frau wusste. Einen kurzen Moment musste die Frau nun wohl überlegen, zog dann aber los und kam kurz darauf mit zwei Schachteln zurück. Inliegende Schuhe entsprechen in etwa meinem Wunsch. Als die Frau nun niederkniete, um sie anzuprobieren, sah sie wohl erst jetzt die roten Gummisocken an den Füßen, von wo sicherlich auch schon ein entsprechender Duft aufstieg. „Das passt ja wunderbar zusammen“, kam dann von ihr. Gudrun und mir war klar, was sie damit meinte. Nun wurden die Schuhe anprobiert und jede musste einige Schritte damit gehen. Das war nicht ganz einfach, waren die Absätze doch deutlich höher als die, die sie momentan trugen. Gudrun fand es amüsant. „Ihr müsst wohl dringend darin üben“, lachte sie. „Es ist nicht ganz einfach mit solchen Absätzen“, kam auch von der Verkäuferin. „Ist es denn überhaupt notwendig…?“ „Wissen Sie“, erklärte ich ihr, „sie möchten das unbedingt, wobei ihnen nicht so ganz klar zu sein scheint, was das bedeutet. Ich finde es ja auch zu viel“, sagte ich mit einem seufzenden Unterton. Petra und Annelore schauten mich leicht erstaunt an, wagten aber keinen Kommentar dazu abzugeben.

„Ich fände es ja sicherer, wenn sie Stiefeletten mit solchen Absätzen tragen würden“, kam nun von Gudrun. „Das gibt einfach mehr Halt.“ „Habe ich auch überlegt“, meinte ich. „Aber du hast doch vorhin selber gehört, dass sie es abgelehnt haben.“ „Dann sollten Sie es unbedingt noch einmal besprechen“, schlug die Verkäuferin vor. „oder ist es sehr eilig und dringend?“ ich schüttelte den Kopf. „Nein, eigentlich nicht. Also gut, dann kommen wir später noch einmal zurück. Trotzdem schon einmal herzlichen Dank für Ihre Mühe.“ Die Frau lächelte. „Das ist schon in Ordnung. So ein Kauf muss ja wirklich gut überlegt sein.“ Damit packte sie die Schuhe wieder ein. Kurz darauf verließen wir den Laden. „In solchen Schuhe kann ich unmöglich laufen“, platzte Petra nun heraus. „Das habe ich noch nie wirklich gemocht.“ „Ach nein?“ kam von Gudrun. „Nun, dann wird es ja wohl dringend Zeit, dass du es lernst.“ „Warum sollte ich“, erklärte die Frau. Dazu sagte ich erst einmal nichts. So bummelten wir weiter. Dann sah ich das kleine Café, in dem wir auch schon mehrfach waren. Dort fiel mir auch sofort Stella, eine der Bedienungen ins Auge.

Kaum hatten wir an einem freien Tisch Platz genommen, kam sie auch schon zu uns. Sie hatte uns gleich erkannt, lachte, als sie sah, dass Petra und Annelore ihre Hände nicht benutzen konnte. „Schön, euch mal wieder zu sehen“, meinte sie und fragte nach unseren Wünschen. „Tja, da diese beiden Ladys ihre Hände ja leider nicht benutzen können und wir für den Mann hier etwas anderes vorgesehen haben, möchten wir nur zweimal Kaf-fee und jeweils einer Butterbretzel.“ Der Blick, den ich dafür von den beiden Ladys erntete, war alles andere als freundlich. Dann kam von meiner Frau: „Es würde aber doch gehen, wenn uns jemand hilft.“ „Ja, das wäre sicherlich möglich. Aber du musst ja wohl zugeben, dass ich nicht dein Kindermädchen bin.“ „Das kann ich ja übernehmen“, schlug Markus nun vor. „Ich würde es gerne machen.“ „Also gut“, erklärte Gudrun nun. „Dann also das Gleiche auch für die beiden hier und für ihn hier“ – sie deutete auf ihren Mann, „bringe doch einfach ein großes Glas Wasser. Das reicht.“ Der Blick, den sie dafür von ihm erntete, war alles andere als freundlich, aber Markus sagte weiter nichts dazu.

Stella verschwand, aber es dauerte nicht lange und sie brachte das Gewünschte. Somit hatte Markus nun also eine Aufgabe, die beiden anderen Frauen zu füttern und ihnen auch zu trinken zu geben. Amüsiert schaute ich zu und auch Gudrun hatte sich offensichtlich daran gewöhnt. Allerdings dauerte es nicht lange, bis zuerst Petra und eine Weile später auch Annelore unruhig wurde. „Könnt ihr denn nicht einmal längere Zeit stillsitzen?“ fragte ich. „Es sollte euch doch nun wirklich klar sein, dass ihr keine Gelegenheit bekommt, um aufs Klo zu gehen. Denn das dürfte ja wohl der Grund sein, warum ihr so herumhampelt.“ Zustimmend nickten die beiden. „Tja, ich würde doch sagen, das habt ihr euch selber eingebrockt“, kam nun auch von Gudrun. Markus, der sein Glas Wasser längst ausgetrunken hatte und ja hinten ebenfalls noch gut gefüllt war, bat seine Frau, ob er denn wenigstens zum WC gehen dürfte. Es sei ganz dringend. „Ach ja? Tatsächlich? Tja, wenn das so ist, mein Lieber, dann ist es doch garantiert sicherer, wenn ich dich begleite. Oder was meinst du? Ich könnte natürlich auch Stella fragen, ob sie dir helfen kann.“ Erschreckt zuckte der Mann zusammen, fand diesen Vorschlag eindeutig nicht sonderlich gut.

„Das sieht ja ganz so aus, als habe er schon schlechte Erfahrung mit der Frau gemacht“, meinte ich zu unserer Nachbarin. „Dabei ist Stella doch nun wirklich sehr nett.“ Gudrun nickte. „Ja, ich weiß. Und genau aus diesem Grund werde ich sie fragen.“ „Bitte, tu das nicht“, kam leise von Markus. „Ach nein? Und warum nicht? Muss ich denn immer helfen?“ „Mir wäre das eindeutig lieber“, kam leise. Sie schaute ihn an, dann nickte sie und sagte: „Also gut, dann komm mit.“ Beide standen auf und gingen in Richtung Toilette. Amüsiert schaute ich ihnen hinterher, kümmerte mich die nächsten Minuten um Petra und Annelore, die Gudrun und ihrem Mann fast sehn-süchtig hinterherschauten. „Keine Angst, wir werden gleich noch weitergehen und dann macht euch das Hös-chen bestimmt mächtigen Genuss“, grinste ich. Denn nur zu genau war mir bekannt, dass der Gummilümmel in ihrer Spalte beim Gehen kräftig stimulierte. Aber er schaffte es auch nie, ihnen einen Höhepunkt zu verschaf-fen. „Und was euren Popo angeht, na ja, damit warten wir noch einige Zeit.“ Das war natürlich nicht das, was sie hatten hören wollen. Wenigstens waren beide Kaffeebecher inzwischen leer.

Es dauerte ziemlich lange, bis Gudrun und Markus dann endlich wieder zurückkamen. Wir konnten erkennen, dass beide nicht ganz zufrieden waren. Und näheres bekamen wir dann auch zu hören, als wie wieder am Tisch saßen. „Du bist wirklich unmöglich“, kam nun auch schon von Gudrun. „Wie kann man dort, auf einer fremden Toilette, nur so eine Sauerei machen!“ „Tut mir ja leid“, sagte ihr Mann ziemlich leise. „Da war einfach zu viel Druck…“ „Da war zu viel Druck“, äffte seine Frau ihn sofort nach. „Nein, es ist deine Schuld, weil du dich nicht genügend konzentriert hast. Du wusstest das doch schon vorher.“ Fragend schauten wir anderen sie an und bekamen erklärt, warum es so lange gedauert hatte. „Er musste nämlich richtig gründlich putzen, um die Toilette anständig zu hinterlassen. Das wird ihm, nachher zu Hause, noch eine weitere Strafe einbringen.“ „Soll das hei-ßen, er wurde jetzt schon…?“ fragte Petra. Gudrun nickte. „Ja, natürlich. Das kann ich doch wirklich nicht akzeptieren.“ „Und was hast du gemacht?“ Die Nachbarin grinste. „Ich habe ihn dazu an einer ganz bestimmten Stelle ziemlich heftig „massiert“. Seltsamerweise hat ihm das gar nicht so richtig gefallen.“

„Kann ich mir gut vorstellen. Ich glaube, das ist wohl bei nahezu allen Männern so“, meinte ich zu ihr. „Hängt natürlich auch ein klein wenig von der „Massagetechnik“ ab.“ Markus warf mir einen bösen Blick zu. „Und natürlich hat er seinen Stopfen auch wieder drinnen, damit nichts passieren kann. Und…“ Gudrun machte eine kleine Pause. „Ich durfte mich danach auch noch ein klein wenig verwöhnen. Das mag er ja ganz besonders gerne, wenn ich dort kurz gesessen hatte.“ „Also das hätte ich jetzt auch gerne gemacht“, grinste ich die Frau an. „Bei den anderen beiden Ladys ist es ja momentan nicht möglich.“ Da ich inzwischen bei Stella auch bezahlt hatte, konnten wir weiterbummeln. „Ich hoffe, euer Höschen sitzt noch richtig an Ort und Stelle“, meinte ich noch zu Petra und Annelore. „Aber zur Sicherheit steigt ihr doch kurz mal über das Geländer und setzt euch breitbeinig drauf.“ Das schien ihnen weniger gut zu gefallen, wurde doch auf diese Weise der Gummilümmel in ihrer Gum-mihose wieder ganz tief hineingedrückt. „Moment, ich denke, ihr solltest das einige Male wiederholen“, kam nun von Gudrun. „Tut euch bestimmt gut, so mit dem schicken Kondom…“

Während die beiden Frauen das nun taten, verzogen sie mehrfach das Gesicht. „Was ist denn los mit euch?“ wurden sie deshalb gefragt. „Sonst seid ihr doch auch so scharf darauf, dass eure Spalte entsprechend bedient wird.“ „Es ist ja gar nicht die Spalte oder der Lümmel dort, sondern die übervolle Blase und der ebenso volle Popo. Das drückt heftig.“ „Kann ich mir sehr gut vorstellen“, lächelte ich. „Das habt ihr euch aber ja wohl selber zuzuschreiben.“ „Wissen wir“, kam tapfer. „Trotzdem…“ „Ach, das schafft ihr schon, seid ja gut trainiert.“ „Und wie lange sollen wir…?“ „keine Ahnung. Jedenfalls könnt ihr das wohl kaum hier einfach auf der Straße erledi-gen. Zum Glück seid ihr ja gut gegen solche „Unfälle“ gut gesichert.“ Kaum hatte ich das ausgesprochen, kamen heftige Geräusche aus dem Bauch der beiden. „Ach, also das war ja jetzt wohl eindeutig die notwendige Zustim-mung“, lachte ich. „Fein. Dann kann ich mir ja richtig Zeit lassen.“ Mit einem Kopfnicken durften die beiden von der Stange absteigen und wir gingen weiter. „Mich würde ja mal interessieren, wie viele Frauen hier herumlau-fen, die in einer ähnlichen Situation bzw. Aufmachung wie ihr seid“, dachte ich laut nach. „Glaubst du ernsthaft, es laufen solche Frauen hier herum?“ fragte meine Frau erstaunt. Ich nickte. „Aber natürlich. Oder soll ich an-nehmen, dass alle Frauen hier nur normale Unterwäsche tragen? Keine mit so einem lustigen Teil in ihrer Spalte oder dem Popo? Halte ich für unwahrscheinlich.“

„So sehe ich das auch“, meinte Gudrun. „Obwohl.. die jungen Leute machen ja vieles anders als wir. Von daher wäre es nicht unwahrscheinlich, dass auch einige Gummiunterwäsche oder Leder tragen. Auch Piercings sind ja immer noch hoch im Kurs und das nicht nur an Stellen, die man so sehen kann. Sollen wir einfach mal einige Leute fragen?“ „Nein, ich glaube, das sollten wir doch lieber lassen“, erwiderte ich. „Könnte ja doch etwas pein-lich werden.“ Langsam waren wir weitergegangen, während wir dieses Gespräch führten. Immer wieder hatte ich die beiden Frauen angeschaut und kam nun zu der Meinung, dass es wohl wirklich besser wäre, nach Hause zu gehen, wo sie sich dann entleeren konnten. Als ich es ihnen vorschlug, machten sie ein deutlich erleichtertes Gesicht. „Das ist eine ganz wunderbare Idee“, seufzte Petra, die meiner Meinung nach deutlich weniger Übung als meine Frau hatte. „Aber dazu stelle ich noch eine Bedingung…“, fügte ich noch hinzu. Gespannt und sehr neugierig betrachteten mich die beiden. „Und was soll das bedeuten?“ kam eher skeptisch. „Ihr werdet alle beide längere Zeit mit einem anständigen Strapon bedient, bis es euch wenigstens dreimal gekommen ist und zwar richtig anständig.“ Das klang erst einmal nicht so sonderlich schlimm. Aber ich wusste, dass es für eine Frau gar nicht so einfach sein würde. Trotzdem stimmten alle beide erstaunlich schnell zu, nur um die Füllung vorne und hinten loszuwerden.

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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:24.09.23 18:35 IP: gespeichert Moderator melden


Deswegen machten wir uns einigermaßen schnell und gezielt auf den Heimweg. Allerdings blieben wir trotzdem an etlichen Schaufenstern stehen, betrachteten die Auslagen. Deswegen dauerte es immer noch längere Zeit, bis wir dann unser Zuhause endlich erreicht hatten. Zum Glück für Annelore und Petra gab es dort ja zwei Klos, so dass nun zurückstecken musste. Gudrun beaufsichtige dabei Annelore, während ich es lieber bei Petra tun wollte, die mich mehr als giftig anschaute, als ich ihr das verriet. „Du bist und bleibst ein Perversling!“ zischte sie. „Tja, wenn du meinst“, lachte ich nur. „Wenn es dir allerdings lieber ist, dass Gudrun dich beaufsichtigt, dann wirst du wohl noch eine ganze Weile warten müssen. Denn ich denke, so schnell geht das bei meiner Frau nicht. Also?“ Die Frau sah ein, dass ihr wohl keine andere Wahl blieb und so stimmte sie dann doch zu. Vor meinen Augen zog sie sich dann komplett aus, bis sie nur noch das Gummihöschen trug. „Steht dir ausgesprochen gut“, nickte ich noch. „Also ganz ehrlich, daran kann ich mich kaum sattsehen.“ „Nun mach doch endlich“, flehte sie. „Ich kann es nicht mehr aushalten.“ „Wirst du aber, wenn du weiter solch ein Theater machst.“ Langsam zog ich nun das Gummihöschen herunter, unter dem es ziemlich nass war. Und je näher ich dem Schritt kam, umso stärker umfing mich der geile Duft dieser Frau, was ja bei dem Zapfen in der Spalte absolut kein Wunder war.

Außerdem zog der ausgelaufene Saft deutliche Fäden. „Also eigentlich müsste dich ja jetzt erst jemand gründlich sauberlecken, bevor du dich dort hinsetzen kannst“, sagte ich etwas nachdenklich. „Ich werde Markus mal fragen, ob er vielleicht Lust hat.“ Petra stöhnte laut auf. „Was soll denn das?!“ meinte ich zu ihr. „Sonst könnt ihr Frauen nie genau davon bekommen und jetzt das? Meine liebe Petra, ich kann auch ganz anders…“ Ohne auf ihre Antwort zu warten, rief ich nach Markus. „Er kann jetzt gerade nicht“, tönte es von Gudrun. „Er wird jetzt gerade hier für eine sehr wichtige Aufgabe benötigt!“ „Da hörst du es. Er ist nicht abkömmlich. Du wirst also warten müssen.“ Etwas gequält schaute die Frau mich an und meinte dann: „Könntest du nicht vielleicht…?“ „Oh, da musst du schon etwas deutlicher werden. Ich weiß doch gar nicht, was du möchtest.“ Innerlich amüsierte mich das natürlich. War ja nun wirklich nicht schwer zu raten, was die Frau von mir wollte. „Ich möchte, dass du mich dort unten…“ Immer noch stellte ich mich dumm. „Kannst du nicht endlich klar und deutlich sagen, was du eigentlich von mir willst?!“ „Ich will, dass du mich dort unten mit deiner Zunge so sauberleckst wie du es dir vorstellst.“ So, endlich war es heraus! „Na, ich weiß nicht. Ich schätze, da sollte ich wohl lieber erst meine Frau fragen, ob sie damit einverstanden ist.“ Erneut stöhnte Petra vor Geilheit, Lust und ganz besonders vor dem inneren Druck auf. „Dann beeile dich bitte…“, kam noch hinterher.

In aller Ruhe ging ich zu den anderen, bleib in der Tür stehen und schaute mir das nette Schauspiel an. Erst nach einer Weile meinte ich dann: „Kann ich euch mal kurz stören?“ „Nee, eigentlich… nicht…“, stöhnte Annelore mit geschlossenen Augen, denn Markus war gerade sehr intensiv an ihrer Spalte und dem gesamten Geschlecht beschäftigt. „Na gut, dann werde ich warten. Ist halt Pech für deine Freundin.“ Annelore öffnete träge die Augen und sagte dann mit einem Seufzer: „Also gut, was ist denn so wichtiges?“ „Ich wollte nur Fragen, ob ich an Stelle von Markus an Petras Geschlecht alles abschlecken soll. Bei ihm hier wird es ja wohl noch einige Zeit dauern.“ Meine Frau nickte. „Meinetwegen… Hauptsache Markus macht weiter…“ „Du hast ja gehört. Falls es später Probleme geben sollte, werde ich als Zeuge auftreten können.“ Zufrieden ging ich zurück zu Petra. „Und? Hat sie dir es erlaubt?“ Ich zierte mich ein wenig und sagte: „Na ja, so ganz klar ist es eigentlich nicht. Aber ich kann ja mal anfangen.“ Erleichtert schaute Petra mich an und stellte sich bereit. Immer noch hing das Gummihöschen halb über dem Popo, hatte ein Teil der haut am Bauch freigelegt. Ich kniete mich vor sie, beugte mich vor und be-gann nun dort zu naschen. Das war der Frau natürlich gar nicht recht. „Nun mach schon…“, stöhnte sie. „So wird es doch nie was!“

„Hey, nur nicht drängeln!“ Und so machte ich in Ruhe weiter. Immer wenn ich – vorne oder hinten – weitere Haut freigelegt hatte, schleckte ich alles gründlich ab. So dauerte es natürlich ziemlich lange, bis ich so weit unten war, dass ich an die nassen, schleimige, roten Lippen herankam. Immer noch steckte der Gummilümmel in der Frau. Zentimeter für Zentimeter zog ich ihn nun heraus und leckte alles sorgfältig ab. Dann, er war nun ganz aus der heißen Spalte, nahm ich ihn tief in den Mund und lutschte das Kondom sauber. Jetzt konnte ich der Frau das Gummihöschen komplett abstreifen und an die Spalte gelangen. Sie streckte mir den Bauch deutlich entge-gen, machte es mir so leicht wie möglich. Als ich dann – mit voller Absicht – kurz, aber kräftig an ihrer Lusterbse saugte, stieß Petra einen schrillen Schrei aus und stand keuchend dan. Wie zur Beruhigung machte ich mich nun über ihre Lippen her, leckte alles dort ab und steckte auch die Zunge in den immer noch leicht geöffneten Schlitz. Dann, für mich war es fast eine Überraschung, obwohl ich insgeheim damit gerechnet hatte, packte die Frau meinen Kopf und presste ihn fest an ihr heißes, duftendes Geschlecht. Und dann kam, womit ich längst gerechnet hatte. Denn nun gab sie mich längere Zeit nicht mehr frei…

Nach einiger Zeit bekam ich dann von Gudrun zu hören: „Jetzt wäre Markus verfügbar! Soll ich ihn euch schicken?“ Einigermaßen mühsam kam nun von Petra: „Ne…in, nein, nicht… nicht mehr…nötig…“ Ein Lachen war von Gudrun und Annelore zu hören. „“Soll das jetzt heißen, du musstest es doch selber erledigen?“ Kurz gab Petra mich frei und ich konnte antworten: „Was blieb mir denn anderes übrig…“ „Oh, das tut mir aber leid“, lachte Annelore. „Nö, mir nicht“, gab ich jetzt zu. „So schlimm war es nun doch nicht. Nur eben ziemlich… viel…“ „Tja, dann war es wohl wie bei mir“, kam noch von meiner Frau, die wohl mittlerweile auf dem WC Platz genommen hatte. Da ich bei Petra nun auch sozusagen fertig war, entfernte ich ihr den Popostopfen und schon saß sie auch auf dem Thron. Wenig später war ein lautes Plätschern und Prasseln zu hören, begleitet von einem mehr als erleichterten Stöhnen. Ich schaute ihr zu und bekam dann zu hören: „Nun hau schon ab! Das kann ich alleine. Und ich habe ich nicht die Absicht an mir herumzufummeln, falls du es denken solltest. Du hast es ja gründlich genug gemacht.“ Trotzdem blieb ich an der Tür stehen, konnte ziemlich deutlich sehen, dass es der Frau ziemlich peinlich war, was mich aber absolut nicht störte. Erst als ich das Gefühl hatte, sie müsste bald fertig sein, ging ich rüber zu Annelore. „Na, was treibt dich denn hier her? Hat meine Freundin dich etwa rausgeschmissen?“ fragte sie und lachte. „So ungefähr“, nickte ich. „Aber vorher war ich noch gut genug…“ „Nun tu doch bitte nicht so, als wenn es dir auch nur im Geringsten unangenehm gewesen wäre“, meinte sie. „Das glaube ich dir nämlich nicht. Ich nehme doch mal an, sie hat dich das „volle Programm“ erledigen lassen.“ Ich nickte. „Natürlich… genau wie du.“

Markus, der ganz in der Nähe stand, musste grinsen und sagte dann: „Du weißt doch, wie unsere Frauen sind. Immer auf den eigenen Vorteil bedacht…“ „Ja, das stimmt“, pflichtete seine Frau sofort bei. „Und das, mein Lie-ber, bedeutet, dass dein Hintern sicherlich gleich auch entsprechend bedacht wird, wenn du weiterhin solche Frechheiten äußerst.“ „War doch nicht so gemeint“, kam es wie eine Entschuldigung von ihm. „Ja, aber ich habe es schon so gemeint, wie ich es dir gerade erklärt habe.“ „Meinetwegen kannst du das sofort durchziehen“, kam von meiner Frau. „Und wenn du schon gerade dabei bist, darfst du das bei Martin auch machen.“ „Hey, so nicht!“ meinte ich gleich. „Ich habe vorher extra um Erlaubnis gefragt!“ „Ja, das kann ich bestätigen“, kam nun von Gudrun. „Also gut, dann wollen wir das heute mal lassen“, seufzte meine Frau. Immer noch saß sie auf dem WC, schien aber langsam zu ihrem Ende zu kommen. Ich grinste ihr zu und sagte: „Dann können wir ja gleich mit der nächsten Sache anfangen“, meinte ich und wollte schon gehen, um die beiden benötigten Instrumente zu holen. „Wer soll denn das überhaupt machen?“ wollte meine Frau nun wissen. „So groß ist doch die Auswahl nun wirklich nicht“, lächelte ich. „Du wirst gleich gründlich von Markus gerammelt und ich kümmere mich um deine Freundin.“ „Oh je…“, kam dann noch.

„Oh, ich schätze, sie wird total begeistert sein. Schließlich hast du mich ja immer. Also müssen wir doch etwas Neues ausprobieren.“ Aus unsere Spielzeugkiste holte ich nun zwei Strapon, beide nicht gerade die dünnsten Dinger. „Und wo wollen wir das machen?“ fragte Petra, die unseren Wortwechsel ziemlich gut mitbekommen hatte. „Ich denke auf der Terrasse. Denn dann müsst ihr euch wohl anständig zusammennehmen und kein Freudengeheul oder ähnliches veranstalten. Ich meine, meinetwegen können die Nachbar das ruhig hören.“ Das wäre beiden mehr als peinlich und so schnauften sie, waren wohl nicht unbedingt damit einverstanden, was mich nicht wirklich interessierte. So reichte ich Markus das eine Spielzeug. „Ich denke, wir nehmen noch so ein feines Kondom, welches sie ja bereits vorhin dort gespürt haben“, ergänzte ich noch. „Dann dauert es wahrscheinlich auch nicht so furchtbar lange.“ Er nickte und schnallte sich den Strapon um, aufmerksam von seiner Frau beobachtet. „Wenn du willst, kann ich es dir nachher bestimmt auch noch besorgen“, schlug er ihr vor. „Mal abwarten, ob du dann überhaupt noch kannst“, lautete ihre Antwort. So gingen wir also alle nach draußen, wo Gudrun es sich gleich auf einem der Sessel gemütlich machte, während Markus und ich uns jeder auf eine Liege platzierte.

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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:26.09.23 13:59 IP: gespeichert Moderator melden


Wieder mal überraschst Du mit Deinen Ideen und Wieder bin ich neidisch .. wie gerne wäre ich Teil der Geschichte ... Danke für die Fortsetzungen!
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braveheart
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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:28.09.23 20:25 IP: gespeichert Moderator melden


Kannst es gerne als Anregungen betrachten...




„Sollen sich doch die Ladys selber beschäftigen“, meinte ich. „Sonst wird das auch nur anstrengend für uns“, lachte Markus. Steif und hart ragten unsere künstlichen Lümmel von uns auf, bereit geritten zu werden. Mit eine eher unzufriedenen Gesichtsausdruck kletterte Petra nun zu mir und Annelore zu Markus auf die Liege. „Dreh dich mal so herum, damit ich dein unfreundliches Gesicht nicht die ganze Zeit sehen muss“, wies ich die Frau noch an. Sie gehorchte und setzte sich auf den Lümmel, der auch gleich ziemlich tief in sie eindrang. Vermutlich würde er ganz tief innen auch den Muttermund berühren, die Frau zusätzlich noch weiter erregen. Kurz konnte ich noch sehen, dass auch Annelore sich setzte und den schwarzen Lümmel mit dem durchsichtigen Kondom einführte. Und dann begannen beide einen eher ruhigen Ritt, bis Markus und ich sie aufforderten, doch schneller zu reiten. Widerwillig gehorchten sie und ließen dabei ein leises Schmatzen ihrer nassen Spalte hören. Immer stärker wurden sie davon erregt, was uns Männern nicht entging. Lange konnte es nicht mehr dauern, bis sie das erste Mal ihr Ziel – einen saftigen Höhepunkt – erreichen würden.

Als es dann soweit war, hörten wir ein heftiges, wenn auch fast mühsam unterdrücktes Keuchen und Stöhnen von beiden. Ich griff nach vorne und konnte dort ziemlich viel ausgeflossenen Liebessaft spüren, den ich auf ihrem nackten Bauch verrieb. Natürlich berührte ich auch die Lippen ihrer Spalte. Inzwischen saß die Frau still auf mir, den Lümmel immer noch ganz tief in sich. Wenig später war es dann auch bei meiner Frau soweit und sie gab fast die gleichen Geräusche von sich. Amüsiert konnte ich sehen, wie Markus einen extra nassgemachten Finger in ihre Rosette bohrte und dort massierte. Das schien beiden sehr gut zu gefallen, so dass ich das auch bei Petra ausprobierte. Aber sofort bekam ich zu hören: „Nimm deinen Finger dort weg! Ich möchte das nicht!“ „Hey“, sagte ich streng, „wenn du dich nicht gleich mehr zusammenreißt, bringe ich dich dazu, den gut einbalsamierten Lümmel dort einzuführen. Das könnte allerdings doch etwas unangenehm werden.“ Er würde passen, aber nicht völlig problemlos, was Petra auch wohl klar war. Wahrscheinlich war sie darauf nicht besonders scharf, denn sie war sofort still. „Siehst du wohl, es geht doch“, lachte ich. „Aber immer muss man erst streng werden.“ Petra murmelte irgendwas, das ich aber jetzt nicht verstand.

Markus und ich gönnten beide eine Pause, bis es dann wieder hieß: „Los, weitergeht es zur zweiten Runde, und jetzt bitte noch etwas flotter, nicht so lahm!“ „Wenn ihr unbedingt wollt“, lachte Markus, „können wir euch auch gerne etwas anfeuern.“ Und um zu zeigen, wie er sich das vorstellte, klatschten auch schon seine Hände auf die festen Popobacken von Annelore. Etwas erschreckt zuckte die Frau zusammen. „Aber das kann ich doch übernehmen“, bot sich dann Gudrun an. „Instrumente gibt es hier ja genügend.“ Tatsächlich hingen über die Sommermonate etliche unserer Strafinstrumente an der Wand der Terrasse, stets griffbereit. „Na, Liebe, was darf es denn sein?“ „Halt du dich da raus“, kam von Petra bei ihrem Ritt. „Oh, das war aber nicht besonders nett. Na ja, das werde ich dir doch wohl besser gleich austreiben. Solche Frechheiten muss ich mir wirklich nicht gefallen lassen.“ Und schon angelte die Nachbarin den kleinen Teppichklopfer, ließ ihn einige Male durch die Luft zischen und kam dann damit näher zu Petra. „Das willst du doch jetzt nicht ernsthaft machen“, kam auch schon aus ihrem Mund.

„Ach nein? Und warum sollte ich das nicht tun? Kannst du mir auch nur einen einzigen vernünftigen Grund nennen, der mich abhalten könnte?“ Und bevor sich Petra und Annelore versahen, landete der Teppichklopfer immer schön abwechselnd auf den Hinterbacken, hinter ließen wunderbar rote Muster. „Sag mal, du spinnst ja wohl komplett!“ kam allerdings auch von Annelore. „Nö, wieso? Also ich finde das ganz toll.“ Markus und ich bestätigten das und meinten noch: „Am besten haltet ihr beiden lieber den Mund. Schließlich habt ihr euch das selber zuzuschreiben. Wer nicht hören will, muss eben fühlen. Und da ihr euren Popo so wunderbar herausstreckt, bietet sich das doch geradezu an.“ Wieder und wieder klatschte der Teppichklopfer auf den Popo der Frauen und deutlich war zu sehen, wie sehr es Gudrun gefiel, dass sie das machen durfte. „Ich kann aber gerne das Instrument wechseln“, meinte sie nach einiger Zeit. „Obwohl es noch gar nicht langweilig wurde.“ Damit schaute sie sich kurz die anderen dort hängenden Instrumente an. „Wie wäre es denn mit der roten Reitgerte? Sie macht doch bestimmt deutlich feinere Spuren.“

„Nein, bitte nicht die Gerte!“ kam sofort von Annelore, die dieses Instrument gar nicht gerne mochte. „Ach, darauf brauchst du keine Rücksicht zu nehmen“, meinte ich sofort. „Wenn dir danach ist, nur zu!“ Gudrun ging also zur Wand, hängte den Teppichklopfer wieder auf und nahm die rote Reitgerte zur Hand. Einige Male ließ sie diese durch die Luft pfeifen, so dass sich die Popobacken der beiden reitenden Frauen kurz zusammenzogen. „Oh, sieht doch ganz so aus, als würden sich die beiden Hübschen bereits darauf freuen“, grinste Gudrun. „Na, dann wollen wir sie doch nicht länger warten lassen.“ Und schon stand sie wieder hinter Petra und Annelore. „Ich erwarte natürlich von euch, dass ihr schön weiterreitet und alles brav still hinnehmt, verstanden!“ „Das kommt ja wohl drauf an, wie streng du es machst“, erklärte Annelore. „Oh nein, ihr Süßen. So läuft das nicht! Ihr werdet in jedem Fall brav den Mund halten!“

Und schon ging es los. Der erste, ziemlich scharfe Hieb traf Annelores Popo, quer darüber lag er und biss in beide Rundungen. Die Backen verkrampften sich und entspannten sich anschließend nur sehr langsam. „Wow, das war aber verdammt hart“, kam nun leise und ich meinte nur: „Stell dich jetzt nicht so an!“ „Na, du hast ihn doch nicht bekommen“, maulte meine Frau halblaut. Im gleichen Moment traf der nächste Striemen Petras Rundungen, die fast gleich reagierten wie zuvor bei Annelore. Kurz darauf zeichnete sich ein leuchtend roter Strich auf der Haut ab. „Aaahhh!“ kam dann und brachte der Frau einen Verweis ein. „Was habe ich gerade erklärt?!“ Mit beiden Händen griff Markus nach den Rundungen, zog sie wieder auseinander, legte das kleine Loch dazwischen frei. „Vielleicht sollten wir hier jetzt ansetzen, nach du deine Portion mit der Gerte bekommen hast. Ist doch ohnehin immer noch so verdammt eng.“ „Nein, bitte nicht“, kam fast flehend von Petra. „Ich mag es nicht besonders…“ „Was mich allerdings kein bisschen interessiert“, erklärte Markus gleich darauf. „Was sein muss, muss sein.“

Und schon pfiff der nächste Hieb zuerst wieder bei Annelore, dann aber auch bei Petra auf die gespannte Haut, brachten einen weiteren Strich zum Glühen. Erst als dann auch ein dritter Hieb beide getroffen hatte, meinte Gudrun: „Ich denke, das dürfte fürs Erste reichen. Aber es können jederzeit weitere folgen. Das hängt ganz von euch ab.“ Während die beiden Frauen weiterritten, jetzt sogar tatsächlich deutlich kräftiger, war auch zu erkennen, dass beide wohl in absehbarer Zeit zu einem entsprechenden Höhepunkt kommen würden. Das war allen Beteiligten durchaus Recht. Als es dann soweit war und sie stöhnend und keuchend die letzten Zuckungen auf dem Zapfen erlebten, wurde Petra – sie war die Erste – aufgefordert, abzusteigen und sich vorzubeugen. Kaum stand sie bereit, hockte auch schon Gudrun hinter ihr und drückte ihren Mund erstaunlich sanft auf die nasse, rotleuchtende Stelle, wo eben noch der Lümmel gesteckt hatte. Zitternd und stöhnten hatte die Frau Mühe, diese Position zu halten. Gudruns Mund saugte sich quasi dort fest und ihre Zunge trat in Aktion, schleckte die Nässe dort auf, drang immer tiefer ein. Hier ging es jetzt nur darum, möglichst schnell das Geschlecht zu reinigen. Schließlich wollte Annelore auch so bedient werden.

Während also diese beiden Ladys von hinten gereinigt wurden, ließen Markus und ich sie den eben noch gerittenen Gummizapfen von ihnen reinigen, in dem sie an ihm lutschten wie an einem echten Lümmel. Interessanterweise hatten wir gewechselt, so dass Petra nun den geilen Saft ihrer Freundin zu schmecken bekam und umgekehrt. Beide sahen allerdings so aus, als würde ihnen das durchaus gut gefallen. Aber es war ja nicht neu für sie. Als sie dann diese Aufgabe auch zu unserer Zufriedenheit erledigt hatten, war auch Gudrun längst fertig, strahlte die beiden Frauen an. „Mit euch macht es immer wieder richtig Spaß“, kam dann noch. Das schien allerdings nicht so ganz auf Gegenseitigkeit zu beruhen, wie man sehen konnte. Denn Petra und Annelore, die ja diese kräftigen roten Striemen auf den Hinterbacken der Nachbarin zu verdanken hatten, sagte dazu lieber nichts. Wer weiß, was dann noch passieren würde. Als wir dann alle zusammen am Tisch saßen – die beiden Frauen eher ziemlich unruhig – und den inzwischen frisch zubereiteten Kaffee genossen, sprachen wir noch über das, was hier stattgefunden hatte.

„Kommst du auch in Zukunft wieder gerne zu uns zu Besuch?“ fragte Martin dann meine Freundin und lächelte dabei. „Das muss ich mir wohl noch genauer überlegen“, kam gleich von der Frau. „Jedenfalls nicht, wenn du so mit mir umspringst.“ „Ach ja? Soll ich jetzt etwa glauben, dass Miriam anders mit dir umgeht? Oder bist nur du diejenige, die streng sein darf?“ Irgendwie schien er da einen ziemlich wunden Punkt getroffen zu haben, denn kurz verzog sie das Gesicht. „Nein, eigentlich nicht“, brachte sie nun mühsam hervor. „Natürlich behandelte ich meine „Zofe“ durchaus mal ziemlich streng. Aber meistens hat sie das dann auch verdient.“ „Deiner Meinung nach“, sagte Martin und grinste. „Wahrscheinlich sieht sie das etwas anders.“ Jetzt kam ziemlich heftig: „Das ist dann ja wohl wie bei Annelore und dir. Wenn meine Freundin strenger zu dir ist, findest du das doch sicherlich auch oftmals nicht so ganz in Ordnung. Und sie zieht es dann durch, oder?“ Sie lächelte mich an. „Und Markus, ist es bei dir anders?“ Bevor er oder auch Martin antworten konnten, lachte Gudrun laut auf. „Darüber brauchen wir überhaupt nicht ernsthaft zu sprechen“, meinte sie. „Weil es in der Regel immer notwendig ist. So einfach ist das.“

„Klingt denn das jetzt nicht so, als würde sein Hintern mehr oder weniger ständig und jeden Tag gezüchtigt?“ „Tja“, lächelte Annelore nun. „Das kann schon sein – was soll man denn machen, wenn es eben nötig ist. Was soll man denn als Frau sonst machen… Aber ernsthaft, ich glaube, niemand von uns übertreibt es. Oder?“ Sie schaute die beiden Männer an. „Na ja, das behauptest du“, musste ich gleich einwenden. „Ach ja? Willst du damit sagen, du bekommst es zu oft? Wenn ich dich allerdings richtig beobachte, habe ich aber ziemlich oft auch den Eindruck, dass es dir ziemlich gut gefällt.“ Dagegen konnte ich nun ebenso wenig widersprechen wie Markus, den ich nur anzuschauen brauchte. „Ich würde sagen, das beruht ja wohl ganz auf Gegenseitigkeit“, ergänzte er noch. Jetzt konnte ich sehen, dass auch die drei Frauen nickten, wenn ich nicht so sehr überzeugend. „Warum haben wir sonst wohl alle so viele verschiedene Strafinstrumente… Und mögen sie auch noch so verdammt gerne benutzen!“ Großes Gelächter von allen. „Wenn das unsere anderen Nachbarn hören würde, dann hieße es wahrscheinlich, wir sind komplett verrückt“, meinte Gudrun. „Ach was, jeder hat einen anderen Tick, würde ich mal behaupten“, kam von Petra.

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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:02.10.23 20:33 IP: gespeichert Moderator melden


„Eigentlich dachte ich jetzt auch gar nicht daran, eines dieser Instrumente zu benutzen“, sagte Annelore. „Mir schwebte etwas anderes vor…“ „So, und was soll das sein?“ fragte ich vorsichtig, hatte so eine bestimmte Ahnung. Auch Petra und Gudrun schauten schon eher skeptisch, was kommen sollte. „Wahrscheinlich wird uns das wieder gar nicht gefallen“, meinte Petra und sah ihre Freundin an. „Tja, da könntest du allerdings Recht haben“, erwiderte diese. „Ich denke nämlich, wenn ihr alle hier mit, sagen wir mal, einem Liter schönster, ganz spezieller Einlaufflüssigkeit gefüllt seid, ich euch zusätzlich untersage, dass ich euch vorläufig entleeren dürft, sollte das einen ebensolchen Erfolg bringen.“ Schweigend schaute alle sie an, nickten langsam mit dem Kopf. Nur Markus sagte etwas vorwitzig: „Und du denkst ernsthaft, das könnte funktionieren?“ Bevor meine Frau nun etwas dazu sagen konnte, nickte ich und sagte gleich: „Ich fürchte, du hast keine Ahnung, was du da redest.“ „Ach, so schlimm wird es schon nicht sein“, erwiderte Markus. „Gut, es klingt ja nun wohl so, als wolltest gerade du es ganz besonders gerne ausprobieren. Dann sehen wir weiter.“ Ziemlich unüberlegt nickte der Mann gleich zu-stimmend.

„Also gut“, lächelte Andrea. „Dann werden wir das am besten gleich testen.“ Damit stand sie auf und ging vergnügt lächelnd in die Küche. Jetzt schaute ich Markus an und meinte: „Na, mein Lieber, jetzt kannst du aber was erleben. Daran wirst noch in Jahren dran denken.“ „Jetzt übertreibst du aber“, grinste er. „Du weißt doch, dass ich so einige Erfahrungen mit Einläufen habe.“ „Das mag schon sein, aber bestimmt nicht mit jenen meiner Frau. Und ich kann dir verraten, sie können verdammt heftig sein!“ Es sah nicht so aus, als würde Markus mir jetzt eher glauben und auch als seine Frau ihn anschaute, hatte sie den gleichen Eindruck. Aber nun gut, sollte er es doch selber feststellen. Denn natürlich hatte Annelore sich garantiert noch etwas anderes als „nur“ einen wunderschönen Einlauf mit entsprechender Mischung überlegt. Dafür kannte ich sie nur zu gut. Aber in diesem Moment kam sie zurück und hatte in der Hand ein Gefäß mit zwei Litern ihrer Spezial-Mixtur, die ich bereits so gut kannte. Nun winkte sie Markus zu sich, da der vorhin schon benutzte Einlaufbehälter noch an der Wand hing. Deutlich sicht- und hörbar füllte sie die Flüssigkeit dort hinein. Kaum war das erledigt, wechselte sie die eher dünne Kanüle am Ende des Schlauches gegen eine andere aus.

Markus, der das alles mehr oder weniger aufmerksam verfolgt hatte, lächelte immer noch und schien sich darauf zu freuen, was gleich passieren sollte. Das würde sich bestimmt bald ändern. Brav platzierte er sich dort bei meiner Frau auf dem Boden, streckte ihr seinen Hintern entgegen. Alle standen wir nun drum herum und schauten aufmerksam zu. Genüsslich pumpte Annelore das Stopfen weiter auf und nun entfaltete sich im Inneren des Mannes ein ziemlich dicker, ovaler Ballon und presste seinen Muskel gegen eine ovale Platte. „Könntest du… bitte aufhören…?“ kam dann nach einiger Zeit. Aber das interessierte Annelore eher weniger; sie machte noch einige Male weiter, bevor sie dann das Ventil öffnete, so dass diese Flüssigkeit eindringen konnte. „Ich schätze, es wird verdammt hart für dich, diese Menge über einen längeren Zeitraum zu halten“, erklärte sie. „Und was soll das heißen?“ „Das, mein Lieber, ist ganz einfach, nämlich mindestens noch drei Stunden.“ „Was hast du denn dort zusammengemischt?“ fragte Petra. „Willst du es wirklich wissen? Meinetwegen. Grundlage ist eine feine Seifenlauge mit Öl und etwas Glyzerin. Extra hinzugefügt habe ich noch ein ganz besonderes Extrakt verschiedener Pflanzen, die dafür sorgen, dass sein Lümmel eigentlich besonders hart wird, was „leider“ bei seinem Käfig ja nicht möglich ist.“

„Heißt das, er quetscht sich nun besonders unangenehm eng hinein?“ kam die Frage. „Ja, genau das tut er“, konnte ich jetzt nur bestätigen, hatte Annelore es bei mir bereits mehrfach ausprobiert. Und ich konnte nur sagen, es ist verdammt unangenehm. „Auch sein Beutel wird dadurch sehr viel praller, fühlt sich dann ungeheuer gut an.“ „Ich glaube, das könnte mir durchaus gefallen“, grinste Gudrun. „Dann kann man sicherlich wunder-schön damit spielen." „Könnte allerdings sein, dass es ihm nicht ganz so gut gefällt wie dir“, klärte Annelore die Frau gleich auf. Bereits jetzt wurde ihr Mann am Boden unruhig, da bereits die erste Wirkung einsetzte. Und noch immer floss es hinten bei ihm hinein. Dennoch wehrte er sich lieber nicht. So verschwand innerhalb relativ kurzer Zeit die gesamte Menge. Seine Frau beugte sich zu ihm runter und fühlte an seinem Beutel, schaute sich dabei auch den verschlossenen Kleinen an. „Kann es sein, dass das Zeugs schon wirkt?“ fragte sie meine Frau. Sie schaute selber kurz nach, dann nickte sie. „Das ist erst der Anfang, wird aber noch besser.“ Aufmerksam betrachtete Gudrun, was weiter passierte.

Inzwischen war der Einlauf vollständig in dem Popo von Markus eingeflossen und der Schlauch konnte abgenommen werden, nachdem das Ventil dicht geschlossen worden war. Markus durfte aufstehen. Es war zum Glück nicht so viel in seinem Bauch, dass dieser auffällig hervorstand. Nur der Kleine im Käfig sah wirklich sehr gequetscht aus und auch der Beutel darunter war wundervoll prall. Seine Frau konnte kaum die Hände davon fernhalten. Immer wieder streichelte und massierte, ja knetete ihn sogar kräftig, was ihren Mann nicht ganz so gut gefiel. „Bitte… nicht so fest… es ist… unangenehm…“ „Für mich nicht“, grinste sie und machte weiter. „Wie fühlt sich denn der Einlauf an?“ wollte sie dann auch noch wissen. „Spürst du ihn schön kräftig?“ Markus nickte. „Aber noch ist es auszuhalten. Allerdings müsste ich ganz dringend…“ „Ja, was müsste mein Liebling denn? Sag es mir.“ „Ich muss ganz dringend… pinkeln“, kam nun leise. „Ach so! Dann musst du das auch sagen! Kann doch keiner wissen. Und wie möchtest du es gerne? Ich meine, dürfen wir dabei vielleicht zuschauen?“ „Das ist mir eigentlich egal“, meinte Markus. „Nur bitte bald…“

„Hast du vielleicht ein Töpfchen für ihn?“ wurde ich gefragt. „Ja, habe ich schon. Aber dann können wir ja alle nicht zuschauen“, meinte ich. „Wo er es uns doch gerade erlaubt hat…“ „Ja, und wie soll es dann gehen? Hast du eine Idee?“ Ich nickte. „Ja, die habe ich schon, kann es aber „leider“ nicht laut sagen. Stattdessen darf er uns Auf jeden Fall gaben sie ein schönes Bild ab, so richtig „fraulich“. das hier auf der Terrasse so vorführen. Geht doch sicherlich auch ganz gut.“ „Wenn du meinst…“, murmelte er und ging erneut in die Hocke. „Moment! Aber doch nicht hier, so mitten auf der Fläche! Marsch an den Rand!“ Markus erhob sich uns schlurfte zum Rand, blieb dort stehen, bis seine Frau zufrieden war und nickte. „Ja, da meinetwegen.“ Wenig später hockte er mit weit gespreizten Beinen dort und gleich darauf plätscherte es auf den Boden, von allen mehr oder weniger genau amüsiert beobachtet. Als dann eine etwas undeutliches, aber ziemlich lautes Gurgeln zu hören war, hieß es gleich: „Oh, auf der anderen Seite wirkt es auch schon. Wie schön!“ Kaum waren die letzten Tropfen vorn herausgekommen, grinste Gudrun und meinte: „Nun ist aber wirklich genug. Ich schätze, da gibt es bestimmt etwas, um weitere Tropfen zu unterbinden.“ Die Frau schaute ausgerechnet meinen Mann an, der nur nickte und genau das holte, was sie sich gewünscht hatte. Denn er brachte unser Set mit den Dehnungsstäben aus Silikon.

„Na, das ist doch ganz wunderbar“, lachte Gudrun und wählte mit Bedacht genau den aus, von dem sie wusste, er würde gerade noch so hineinpassen, aber jedes Ausfließen, egal was es sein würde, unterband. Und diesen weichen und leicht biegsamen „Stab“ schob sie nun in dieses kleine Loch oben am Kopf des Lümmels im Käfig, versenkte ihn langsam immer tiefer hinein, bis er so tief dort steckte, dass er weder auffiel noch herausrutschen konnte. „So, mein Lieber, ich schätze, wir lassen ihn aus verschiedenen Gründen dort drin und du wirst einen kleinen Stadtbummel machen – natürlich mit einer oder zwei kleinen Aufgaben. Aber natürlich nicht alleine, es wird dich jemand begleiten.“ Sie deutete auf meinen Mann. „Aber natürlich solltet ihr nicht bummeln. Zu viel Zeit wird euch nämlich nicht genehmigt. Wir können sicherlich beide als „Frau“ herrichten, oder?“ fragte sie mich. Ich nickte. „Aber natürlich! Es ist alles vorhanden, was benötigt wird. Zum Glück haben sie ja eine sehr ähnliche Figur.“ Und schon holte sie eine paar Sachen zum Anziehen, legte sie bereit.

Da waren zwei Mieder, die oben mit breiten Trägern gehalten wurden, auf dem Rücken fest zu schnüren waren und unten auch auf jeder Seite drei ziemlich breite Strapse für die schwarzen Ströme trugen. Recht schnell waren sie darin gekleidet und gut geschnürt. Genau wissend, dass jede Form von Protest nichts nützen würde, nahmen beide Männer es nahezu regungslos hin, wobei es wohl für Markus mit der Füllung besonders unangenehm sein musste. Vorsichtig und sehr sorgfältig mussten sie dann selber die schwarzen Strümpfe anziehen und an den Strapsen befestigen. Nachdem auch noch ein Minirock sowie das passende T-Shirt angelegt worden war, verzichtete man auch ein Höschen oder Slip. „Ihr werdet wohl schön aufrecht gehen müssen“, lachte ich, als ich sah, wie kurz der Rock wirklich war. „Mal abgesehen davon, dass natürlich auch vorne etwas zu verbergen ist…“ Kurz griff ich nach beiden unter den Rock und packte das entsprechende Teil. „Fein, sieht ja ganz so aus, als könnten die beiden sich auf den Weg machen. Fehlen nur noch entsprechende Aufgaben.“ „Auch da habe ich mir schon etwas überlegt“, verriet ich mich einem feinen Lächeln. „Ich schätze, die beiden werden begeistert sein.“ Meinem Mann konnte ich allerdings gleich ansehen, dass er es nicht sein würde, was mir aber egal war.

Auf jeden Fall gaben die beiden ein schönes Bild ab, so richtig „fraulich“. „Ihr solltet schön aufrecht gehen, weil man sonst alles Mögliche sehen kann“, lächelte ich sie an. Der Blick, den sie mir jetzt zuwarfen, war alles andere als freundlich. „Also gut und nun zu euren Aufgaben. Du, mein Lieber“, sagte ich nun zu meinem Mann, „wirst in den schon so bekannten und sehr beliebten Sex-Shop gehen, dort nach Heike schauen und ihr auftragen, sie möge dir bitte einen feinen Silikon-Dehnungsteil dort unten einführen. Es soll auf jeden Fall dort so fest sitzen, dass du es nicht verlieren kannst.“ Bevor er noch eine dumme Antwort geben konnte, hielt ich beiden Männern Handschuhe hin. Es waren Fäustlinge aus transparentem Gummi, die sie selber nicht ablegen konnten, wenn Gudrun und ich sie ihnen erst einmal angezogen hatten. „Das dient nur dazu, dass ihr nicht auf die Idee kommt, man könnte ja den etwas unangenehmen Dehnungsstab herausziehen und erst kurz vor zu Hause wieder einführen. Dieses doppelte Vergnügen möchten wir euch nur zu gerne ersparen.“ Natürlich sahen die beiden es völlig anders, ließ sich aber „leider“ nicht ändern. Schnell hatten wir ihnen diese schicken Handschuhe angezogen. Jetzt fehlte nur noch die Aufgabe für Markus.

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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:06.10.23 20:40 IP: gespeichert Moderator melden


„Für dich, mein Lieber, habe ich – muss ja schon zugeben – eine ganz besonders schwere Aufgabe.“ Gespannt schaute er mich an. „Ich nehme aber auch an, dass sie ganz im Sinne deiner Frau ist. Außerdem weiß ich zufällig, wie sehr du es liebst, an eher ungewöhnlichen Orten was mit deiner - oder auch eine anderen – Frau etwas zu starten.“ „Woher weißt…? Ach ja, ihr tauscht euch ja sicherlich aus“, kam schnell von ihm und ich nickte nur. „Du wirst also in den kleinen Laden für Reitzubehör in der Gerbergasse gehen, gehst zu der älteren der beiden Frauen und bittest sie, dir zehn anständige Striemen mit der roten, und keiner anderen, Reitgerte auf den nackten Hintern zu verpassen. Wir wollen sie nachher schön aufgeblüht betrachten. Ja, ich weiß, es gefällt dir nicht, was aber weder deine Frau noch mich interessieren. Nur für den Fall, dass du das nicht machst, könnte das eine verdammt unangenehme Nacht für dich ergeben. Stell dir nur einmal vor, du dürftest dich hinten nicht entleeren, der Kleine bleibt so verstöpselt und deine Nacht verbringst du im Gummischlafsack. Na, wie würde dir das gefallen?“

Je länger ich sprach, umso länger wurde auch sein Gesicht, denn das alles zusammen wäre garantier sehr unangenehm. „Ich garantiere dir, dann wird auch die Wirkung dieser netten Kräuter anhalten bis zum Morgen. Du siehst also, es ist wohl eindeutig besser, unsere Wünsche zu erfüllen. Ach ja, auf dem Rückweg wirst du mindestens eine Viertelstunde in der Fußgängerzone am Brunnen sitzen, die Beine etwas gespreizt und bitte nicht eng zusammenpressen. Das wird kontrolliert, wie ich dir versprechen kann. Vielleicht interessiert sich dann ja sogar jemand für dich. Im Übrigen wirst du Markus natürlich begleiten, so wie er zuerst auch mit in den Shop geht. Schließlich darf er sich ruhig auch ein wenig amüsieren. Aber im Gegensatz zu ihm, wirst du die junge Frau in dem Laden für Reitzubehör bitten, dir wenigstens fünfzehn quer über beide Backen aufzuziehen – mit der schwarzen Dressurgerte. Merkt euch unbedingt, welches Instrument zu verwenden ist!“ Gudrun hatte amüsiert zugehört und lächelte jetzt. „Ich freue mich schon darauf, wenn ihr zurückkommt“, sagte sie noch. „Das wird bestimmt ganz toll aussehen.“ „Und bitte, tut mir einen großen Gefallen: Verhaltet euch in dem Laden wirklich völlig unauffällig und still, besonders wenn es auf dem Hintern losgeht. Was sollen denn sonst die Leute von euch denken. Bevor ihr dann wieder geht, bedankt euch brav und bitte diejenige, welche euch so freundlich bedient hat, um ein schönes großes Glas eines ganz bestimmten Getränks. So, und nun los. Wir geben euch 90 Minuten.“

Damit brachten wir die beiden zur Tür und schoben sie hinaus. Wir konnten noch sehen, wie beide langsam losstöckelten, nicht so recht wussten, was sie nun wirklich machen sollten. Uns blieb genügend Zeit, noch ein bisschen zu telefonieren und die entsprechenden Damen vorzubereiten. Aber das mussten die beiden Männer ja lieber nicht wissen. Ihnen würde es vorkommen, als wären die Frauen völlig überrascht und das wäre dann doppelt peinlich, ihnen klarzumachen, was denn gewünscht wurde. Um die ganze Sache doch ein klein wenig zu beobachten, verließen Gudrun und ich dann kurz darauf auch das Haus, folgten die beiden ohne ihr Wissen. Irgendwie war es doch ein nettes Bild, wie die beiden „Frauen“ in ihren High Heels durch die Stadt stöckelten und wohl einige Mühe hatten, mit dem kurzen Rock nicht allzu sehr aufzufallen. Markus hatte es dabei mit seinem gut gefüllten Bauch sicherlich noch etwas schwerer. Immer wieder stoppte er kurz. So kamen sie nur relativ langsam ihrem Ziel näher, mussten sich dann ja auch noch trennen. Gudrun folgte nun weiter meinem Mann, während ich Markus im Auge behielt. Später tauschten wir uns dann über die wunderbaren Erlebnisse der bei-den aus.

Mein Mann steuerte also den Sex-Shop an und merkte auch nicht, dass Gudrun ihm folgte, sich im Laden bei den zahlreichen Kunden auch relativ gut verstecken konnte. Trotzdem verfolgte sie sehr genau, wie er nun Heike ansprach und ihr klarmachte, was er denn von ihr wollte. Heike grinste, ließ aber nicht erkennen, dass sie längst Bescheid wusste. So nahm sie ihn mit zu dem entsprechenden Regal und suchte langsam und genüsslich ein entsprechendes Teil heraus. Die „Frau“ – mein Mann – stand betreten daneben und schaute peinlich berührt dabei zu. Hin und wieder fragte Heike nun auch noch, ob dieser oder jener denn wohl passen würde. Umstehende andere Kunden waren ziemlich erstaunt, wussten sie doch nicht Bescheid. Endlich schien Heike zufrieden zu sein und nahm meinen Mann nun mit weiter nach hinten. Dort, in einer etwas verborgenen Ecke, strich sie Gleitgel auf das Silikonteil, ließ die „Frau“ ihren Rock anheben und langte nach dem Kleinen im Käfig. Als dann eine Kollegin vorbeikam, blieb sie stehen und schaute neugierig und leicht amüsiert zu. „Oh, was für eine hübsche Sissy“, sagte sie.

Dann wurde dieses Silikonteil langsam in den Kleinen im Käfig eingeführt, verschwand immer tiefer darin. Ziemlich deutlich konnte ich beobachten, dass mein Mann etwas unruhig wurde, da das Teil wohl doch ein klein wenig dicker als gewohnt war. Endlich steckte es vollständig in der Röhre und wurde nun vom Käfig festgehalten, konnte nicht herausrutschen. Vergnügt betrachtete Heike das Ergebnis, machte blitzschnell noch einige Fotos, die sie mir schickte. „So, mein Lieber, jetzt darfst du wieder gehen.“ Sie brachte ihn sogar noch zur Tür, wo sie ihm auch noch den nackten Hintern bei angehobenem Rock ein paar Klatscher mit der flachen Hand gab, sehr zur Freude anderer Kunden und Kundinnen. Möglichst schnell verschwand mein Mann und ich konnte mich noch kurz mit Heike unterhalten. „Hast du großartig gemacht“, erklärte ich der Frau. „Also mir hat es richtig Spaß gemacht und meine Spalte hat dabei ordentlich gejuckt. Na ja, am liebsten hätte ich selber seinen Stab und auch dieses Silikonteil…“ „Echt jetzt?“ fragte ich erstaunt. Heike nickte. „Ja, meine „Chefin“ – hier im Laden und zu Hause – „hat schon mächtig trainiert, wenn mein Gürtel offen ist…“ Sie grinste. „Ist ein echt geiles Gefühl, wenn man erst einmal daran gewöhnt ist…“ Das klang jetzt so, als wollte sie mir es unbedingt schmackhaft machen. Vielleicht sollte ich es tatsächlich selber einmal ausprobieren. Ehe ich mich jetzt versah, hockte Heike dann hinter mir, hatte den Kopf unter meinen Rock gesteckt, dort das Höschen etwas beiseite gezogen und ließ ihre heiße Zunge in der Kerbe auf und ab wandern. Danach konzentrierte sie sich noch eine Weile auf die kleine, so empfindsame Rosette und verschaffte mir großen Genuss.

Als sie dann aufhörte, aufstand und mich angrinste, sagte sie noch verschmitzt: „Ich schätze, dir gefällt die Zunge einer Frau immer noch ganz gut.“ „Oh ja“, nickte ich, beugte mich vor und küsste sie, ohne mich auch nur im Geringsten daran zu stören, wo diese Lippen zuvor gewesen war. Natürlich störte auch Heike sich nicht daran. Dabei wanderte eine Hand von mir an ihrem Bauch im schicken, heute schwarzen Gummianzug nach unten bis zwischen die Schenkel und spürte dort den ständig angelegten Keuschheitsgürtel. „Wenn du ihn da unten nicht tragen würdest“, sagte ich leise, „würde ich dich auch auslecken. Aber es geht ja nicht… Ist vielleicht auch ganz gut so.“ Heike grinste und lächelte mich an. „Ja, du hast Recht, meine „Chefin“ würde es ganz und gar nicht erlauben. Sie ist der Meinung, das gehöre alles ausschließlich ihr.“ „Wenn du damit zufrieden bist, ist das ja auch wohl in Ordnung“, grinste ich sie an. „Ich kann damit leben“, hieß es, was immer das auch bedeuten sollte. „Mir bleibt ohnehin ja keine andere Möglichkeit, denn Öffnen tut sie mich ja immer nur dann, wenn ich sicher irgendwo angebunden oder festgeschnallt bin. Dann allerdings kann es schon vorkommen, dass ich auch an andere verliehen werde.“

Heike schien einen Moment Zeit zu haben. „Erst vor ein paar Tage hat meine „Chefin“ mich nackt, mit Spreizstangen zwischen Fänden und Füßen und den Kopf mit einer blickdichten Gummikopfhaube, kopfüber aufgehängt. Und dann hat ein nackter Mann mir meine Spalte ausgeleckt, mehr als gründlich, während ich an seinem Ding lutschen musste, was ich eigentlich überhaupt nicht mag. Aber sie wollte es so. Diese kräftige und ver-dammt raue Zunge hat mich total wild gemacht. Ich weiß nicht, wie oft ich gekommen bin. Zum Schluss hat er mir sogar noch seinen warmen Saft gegeben, den ich unaufgefordert schlucken musste. Widerlich!“ Ich musste jetzt doch ein klein wenig lächeln, weil meine Einstellung dazu ja doch eine andere war. Allerdings konnte ich Heike durchaus verstehen. Wenn man nicht so richtig mit Männern kann… „Fast noch schlimmer war dann allerdings, dass ich dann auch noch zwischen seinen Hinterbacken… lecken musste“, kam noch leise hinterher. „Und weil ich das nicht wollte, wurde ich zwischen den Schenkeln… mit dem Gummipaddel…“ Mehr musste Heike gar nicht erklären, weil ich sofort Bescheid wusste. Leider wurde sie dann weggerufen und ich verließ den Laden, lief hinter Markus her.

Gudrun und mein Mann waren dann schon bei dem Laden für Reitzubehör angekommen. Er war drinnen, sie wartete etwas versteckt draußen. Ich hatte sie gleich entdeckt, aber Markus rechnete ja nicht damit und sah sie folglich auch nicht. Nur konnten wir dann nicht sehen, was im Laden ablief, ließe uns nachher erzählen. Markus war ja der erste und betrat den Laden, schaute sich etwas suchend um. Dann entdeckte er die ältere Frau und trat gleich auf sie zu. Sie fragte ihn nach „ihren“ Wünschen und hörte interessiert zu, was es denn sein sollte. Zwar schaute sie schon sehr erstaunt, widersprach aber nicht. So musste „sie“ also leise – es sollte ja sonst niemand hören – erklären, welchen ganz besonderen und ungewöhnlichen Wunsch sie hatte. Nach kurzem Suchen griff die ältere Frau nach der roten Reitgerte und fragte, ob es wohl die Richtige wäre. Mein Mann nickte und sagte noch einmal, sie möge ihm damit doch zehn anständige Striemen so verpassen, dass sie zum Schluss gut zu sehen sind. Und wo sie es denn vollziehen sollte, wurde noch gefragt. Nach einem kurzen Moment brachte mein Mann auch noch heraus, sie solle es hier, direkt im Laden, machen und die jüngere Kollegin könne auch gerne dabei zuschauen. Mit keiner Miene ließ die ältere Frau erkennen, dass sie natürlich Bescheid wusste, sondern stimmte einfach nur zu und beorderte die „Frau“ nun zu einem Hocker, ließ „sie“ sich darüber beugen.

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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:10.10.23 20:41 IP: gespeichert Moderator melden


Als dann der kurze Rock umgeschlagen wurde und der Kleine im Käfig zwischen den Schenkeln zum Vorschein kam, staunte die andere Kollegin, die bisher noch nicht mitbekommen hatte, dass sie eine Sissy vor sich hatte. Ein paar Mal pfiff die rote Reitgerte durch die Luft und begann dann ihr gestrenges Werk. Ein Hieb nach dem anderen traf die fest herausgedrückten Hinterbacken erst auf der einen, dann auch auf der anderen Seite. Zwar verzog die „Frau“ die Miene und hatte Mühe, es still und stumm zu ertragen, schaffte es aber tatsächlich, alles, so wie befohlen, hinzunehmen, was große Verwunderung bei der jungen Kollegin hervorrief. Das hatte sie hier so noch nie erlebt. Dass ein Mann – noch seltener eine Frau – hier zwecks Verabreichung einer solchen oder ähnlichen Behandlung hier auftauchte, war ihr schon nicht mehr fremd. Aber meistens fand es hinten in dem kleinen, wohl schallisolierten Extraraum statt und wurde von mehr oder weniger lauten Schreien begleitet. Denn die Zuchtmeisterin oder der Zuchtmeister waren nicht gerade zimperlich in der entsprechenden Anwendung der zur Verfügung stehenden Reit(straf)instrumente. Aber das war auch vollste Absicht, sollte doch die intensive Behandlung auch einen gewissen nachhaltigen Lerneffekt haben.

Aber das, was sie hier gerade erlebte, war doch wirklich sehr ungewöhnlich. Und dann kam, nachdem das erfolgreich erledigt war, eine weitere Frau, die jetzt gezielt bei ihr eine ganz ähnliche Behandlung – jetzt aber 15 Hiebe quer über beide prallen Hinterbacken - wünschte. Hier sollte allerdings eine schwarte, ganz besondere Dressurgerte zum Einsatz kommen, die auch noch so aussah, als wäre sie bereits mehrfach für ähnliche Popo-Behandlungen verwendet worden. Obwohl die junge Frau sich darüber einigermaßen wunderte, war es doch nicht der erste Auftrag in dieser Richtung. Bereits mehrfach war gewünscht worden, dass ausgerechnet sie – häufig bei älteren Männern – diese Züchtigung – anders konnte man das in vielen Fällen nicht nennen – durch-ziehen sollte. Und ihr hatte es erstaunlich viel Spaß gemacht, diese zum Teil schlaffen und wabbeligen Hintern entsprechen mit Mustern der verschiedensten Art zu verzieren. Jedenfalls waren die anwesenden und zu-schauenden Partner – egal ob männlich oder weiblich – immer sehr zufrieden mit dem Ergebnis. Und das Ge-schrei und Gejammer, welches diese Striemen dabei erzeugten, ließen die junge Kollegin erstaunlich erregt und richtig geil werden. Hin und wieder musste sie sich dann Erleichterung – vom Delinquenten oder Delinquentin - geben lassen oder auch selber verschaffen – ob mit Hand oder Vibrator etc. war ihr ziemlich egal.

Deswegen war sie auch jetzt kein bisschen verwundert, dass ausgerechnet sie dazu bestimmt war, der zweiten Sissy – auch hier war sie davon erst ziemlich überrascht gewesen – diese Behandlung zukommen zu lassen. Noch mehr wunderte sie sich aber, dass diese intensive Behandlung auch quasi mitten im Laden stattfinden sollte. Als sie dann schulterzuckend diese Aufgabe erledigt und wieder außer einem eher sehr leisen Stöhnen nichts zu hören war, war auch das für sie sehr überraschend. Und sie war dabei nun wirklich nicht besonders zimperlich zugange gewesen, wie man an den dicken roten Striemen sehen und auch fühlen konnte. Diese „Sissy“ würde auch die nächsten zwei, vielleicht sogar drei oder vier Tage mächtig Mühe mit dem Sitzen haben, was sicherlich Absicht war. Als das dann bei beiden erledigt war und jede brav und sehr ergeben von ihnen vor „ihrer“ Zuchtmeisterin stand, kam noch ein eher ungewöhnlicher Wunsch. Man möge ihnen doch bitte ein großes Glas eines besonderen Getränks geben… Ein feines Lächeln huschte über die Gesichter der Gefragten, sie nickten, verließen nacheinander den Laden nach hinten und kamen kurz darauf mit dem gewünschten, gut gefüllten Glas zurück. Dann sahen sie zu, wie es brav und erstaunlich schnell geleert wurde, ohne das Gesicht zu verziehen. Man bedankte sich und verließ auch noch erstaunlich aufrecht den Laden, wobei man den einen oder anderen Striemen aufblitzen sah, der ziemlich tief unten, am Ende der beiden festen Rundungen, aufgetragen hatte.

Trotzdem war es für uns beide recht mühsam, sich nun zum Marktplatz zu bewegen, was unter anderem auch an den High Heels lag. Dort suchten wir sich einen entsprechenden Platz, wo wir uns langsam niederließen. Schließlich tat uns der Popo verdammt weh, was ja wohl voll Absicht war. Besonders schwer fiel es uns dann, die Schenkel weit genug zu spreizen, wie ja gefordert war, obwohl wir beide niemanden entdecken konnten, der uns beobachten würde. Auf jeden Fall war klar, dass man somit leicht unter unseren so verdammt kurzen Rock sehen konnte, um dort etwas sehr interessantes zu entdecken. Immer wieder durchfuhr uns ein Schreck, wenn ein Mann – oder fast noch schlimmer – uns eine Frau musterte und offensichtlich unser kleines „Geheimnis“ entdeckt hatte. Die Zeit verging auch nur äußerst langsam wie wir feststellten. Und dann kam auch noch ausgerechnet Laura, Gudruns Schwester, mit einer Freundin vorbei, blieb kurz stehen, um uns zu mustern. Es dauerte tatsächlich eine ganze Weile, bis sie uns wohl erkannte. „Hallo, ihr beiden!“ kam dann und die beiden Frauen traten näher. „Wie schön und überraschend euch hier zu treffen.“ „Du kennst die beiden?“ fragte ihre Freundin neugierig. „Aber ja, das sind gute „Freundinnen“ von meiner Mutter.“ Und das Wort „Freundinnen“ betonte sie so sehr auffallend. Beide setzten sich zu uns, was uns fast ein wenig peinlich war.

„Was treibt euch denn hier so mitten am Tag in die Stadt? Und vor allem, wieso seht ihr so… so „interessant“ aus?“ Kurz deutete die junge Frau auf unseren Schritt, um damit anzudeuten, dass sie wohl gesehen hatte, was darunter war. Was sollten wir nur antworten, überlegten wir sofort. „Wir hatten ein kleines, besonderes Treffen in der Stadt“, versuchte Markus zu erklären. „Aha, darf man wissen, wo es gewesen ist?“ Laura war schon immer ganz besonders neugierig gewesen. Jetzt schaute sie mich so direkt an und wartete. Etwas unruhig rutschte ich hin und her, was erneut sehr unangenehm war. „Lasst mich raten, es hat etwas mit eurer… Kehrseite zu tun?“ Ergeben nickte Markus und sagte leise: „Ja… leider.“ Laura grinste. „Am liebsten möchte ich ja noch wissen, was der Grund dafür war. Aber vermutlich werdet ihr mir das lieber nicht erzählen.“ „Nee, nicht unbedingt.“ „Muss aber ziemlich heftig gewesen sein, wenn ihr beiden nicht so richtig stillsitzen könnt“, kam noch hinterher. Und ihre Freundin bemerkte noch: „Und so richtig damenhaft sitzt ihr ja nun auch gerade nicht. Hat das auch einen bestimmten Grund?“ „Du solltest mal einen Blick darunter werfen“, meinte Laura und lächelte. „Ist übrigens ein sehr interessanter Anblick.“ „Wieso? Kennst du das bereits?“ wollte die Freundin wissen. „Oh ja, natürlich!“

Und bevor Markus reagieren konnte, hob sie seinen Rock etwas hoch und zeigte der Freundin das, was dort zu sehen war. „Oh nein! Sie ist ja ein Mann und keine Frau! Und was hat sie, äh, ich meine sie denn da?“ fragte sie sehr erstaunt. „Das habe ich ja noch nie gesehen!“ „Markus, würdest du meiner Freundin das bitte genauer erklären. Und ich denke, deine Freundin kann dir dabei helfen.“ Freundlich lächelte sie uns beide nun an und wartete. „Sind das etwa beides… Sissys?“ fragte ihre Freundin schon. „Na, was würdest du darauf antworten?“ meinte Laura. „Ja, das… das kann man so sagen“, kam von Markus. „Es ist so, dass wir beide hier Damenwäsche lieben und sie eben auch gerne tragen. Deswegen sind wir jetzt so angezogen.“ „Und was sagen eure Frauen dazu?“ „Sie sind damit durchaus einverstanden…“ „Sie bringen uns immer wieder dazu, das auch in der Öffentlichkeit zu zeigen“, ergänzte ich noch. „Und euch ist das nicht… peinlich?“ Beide schüttelten wir sogleich den Kopf. „Nein, warum sollte es das sein?“ „Na ja, so ganz das Normale ist das ja nicht, wenn ein Mann Frauenkleider anzieht.“ „Natürlich haben sie das zuerst heimlich gemacht und trugen auch nur Damenunterwäsche“, verriet Laura noch. „Bis sie dann irgendwann erwischt wurden…“ Die Freundin nickte. „Und was ist das da unter dem Rock? Ich meine… der Lümmel da…?“ Fragend schaute sie uns dann an und wartete auch auf eine weitere Erklärung dafür.

„Das ist ein… Keuschheitskäfig“, kam nun langsam und recht leise von Markus. „Darin ist mein… ich meine, unser Ding eingeschlossen, damit wir nicht… wichsen, unerlaubt natürlich.“ „Und die Schlüssel dazu haben natürlich ihre Ehefrauen“, lachte Laura. „Sonst hat es ja keinen Sinn.“ Noch einmal zeigte sie der Freundin das, was unter unserem Rock versteckt war. „Dieser Käfig sieht aber verdammt eng aus“, stellte die Freundin fest. Laura nickte. „Muss er auch, damit der Lümmel sich gar nicht aufrichten kann.“ „Ist das nicht furchtbar unbequem? Ich meine, sicherlich drückt das Teil so doch.“ „Man gewöhnt sich dran“, sagte ich eher ausweichend. „Und wie lange müsst ihr das Teil tragen?“ „Wahrscheinlich unbegrenzt. Ich meine, meine Frau hat sich dazu nicht wirklich geäußert“, sagte Markus. „Du hast gerade gesagt, man gewöhnt sich daran. Heißt das, du trägst diesen… diesen Keuschheitskäfig schon länger?“ fragte sie mich. Ich nickte. „Ja, schon ein paar Jahre…“ „Und er wird nie abgenommen? Bekommt deine Frau dann keinen… Sex?“ Das schien die junge Frau fassungslos zu machen. „Nicht so sehr oft auf die übliche Weise“, musste ich jetzt zugeben. „Also das wäre nichts für mich“, ließ die junge Frau hören. „Keine Sorge, die beiden können es natürlich anders und damit ebenso schön machen“, verriet Laura ihrer Freundin. „Sollen sie es dir mal zeigen?“ „Du meinst, jetzt und hier?“ fragte sie erstaunt. Laura nickte. „Klar, warum nicht… Oder stört dein Höschen? Kannst es ja gleich mal ausziehen…“

„Na ja, Lust hätte ich ja schon…“ „Na dann, mach los!“ lachte Laura und nickte Markus zu. „Ernsthaft?“ fragte er verblüfft. „Ja, genau das machst du jetzt auf der Stelle“, bekam er nun von Gudrun zu hören, die zusammen mit meine Frau herangetreten war. Erschreckt drehte er sich um und entdeckte sie nun, wie sie dort stand. „Aber wenn die anderen Leute…“ „Das, mein Lieber, soll ja wohl nicht dein Problem sein!“ Kurz darauf standen die beiden Frauen einigermaßen so, dass der Mann, der sich nun endlich vor der jungen Frau hinkniete, verdeckt war. Sie hatte sich tatsächlich mit einiger Mühe und recht umständlich ihr Höschen ausgezogen, saß mit leicht gespreizten Schenkeln da und bot uns den Anblick ihres dunkelbehaarten Geschlechts an. „Aber du weißt doch, dass ich behaart nicht so gerne…“, kam nun von Markus. „Rede nicht, tu es einfach und zwar anständig!“ unterbrach seine Frau ihn. Also beugte er sich vor, nahm den Duft der jungen Frau war und schob seinen Kopf zwischen ihre Schenkel. Ein leises Stöhnen war von ihr zu hören, als seine Lippen kurz darauf ihre berührte. Sorgfältig legte sie nun auch ihren Rock über seinen Kopf. Und dann begann der Mann dort sanft zu lecken und schon bald stöhnte die Frau lauter und intensiver.

„Siehst du wohl, geht doch“, lachte Gudrun und schaute mich an. „Und was ist mit dir?“ Was soll schon mit mir sein?“ fragte ich. „Na, da ist doch noch jemand, der bestimmt ähnlich große Lust hat…“ „Nein, das geht nicht“, kam sofort von Laura. „Ich habe meine… Tage…“ Ihre Schwester lachte. „Und wo ist das Problem?! Was glaubst du wohl, wie gut der Mann abgerichtet ist. Das ist für ihn überhaupt kein Problem und es sollte auch nicht für dich sein.“ „Tja, wenn das so ist. Aber zuerst wird er dort etwas… entfernen müssen“, grinste die Frau. Sie schaute mich an und ich nickte nur. „Also gut. Dann komm doch mal ein klein wenig näher.“ Ich ging ebenfalls vor ihr auf die Knie, während Laura ihren Slip auszog, in dem ich im Schritt eine dünne Binde entdecken konnte. Als sie nun die Schenkel etwas mehr spreizte, um mir ausreichend Platz zu gewähren, konnte ich schon den üblichen, bekannten Duft aufnehmen und ein dünnes blaues Bändchen dort entdecken. Noch weiter den Kopf vorgeschoben, packte ich es mit den Zähnen und zog vorsichtig daran. Langsam gab dieses Teil im Inneren der Frau nach, kam immer näher, so dass ich nachfassen musste. Als es nun gerade zum Vorschein kam, hielt Laura kurz den Atem an und ich packte den Tampon nun, zog ihn ganz heraus. Wenigstens nahm meine Frau ihn mir dann mit einem Papiertaschentuch ab, als ich meinen Kopf ganz zurückzog.

Kurz darauf war ich zurück an dieser mehr als interessanten weiblichen Stelle, schließlich hatte ich hier doch eine wichtige Aufgabe zu erledigen. Das schien der Frau mehr als gut zu gefallen, wie ich an ihren Geräuschen vernehmen konnte. Offensichtlich war ihre Periode bereits am Abklingen, wie mir der Geschmack verriet. Am liebsten hätte ich natürlich mit den Händen diese heißen Lippen dort unten weiter gespreizt, aber das war leider nicht möglich. Auf und ab bewegte ich meine Zunge dort, beseitigte möglichst alle Spuren. Als ich dann das Gefühl hatte, es sei gut genug, zog ich meinen Kopf zurück und bekam sofort von Laura einen frischen Tampon gereicht. „Ich muss dir ja wohl jetzt nicht erklären, was du damit zu machen hast“, grinste sie schelmisch. „Du bist doch sicherlich ausreichend aufgeklärt.“ Kommentarlos nickend nahm ich den Tampon, packte ihn aus, traf die notwendigen Vorbereitungen und führte ihn dann bei der Frau gleich ein. Auch das schien ihr richtig gut zu gefallen, denn als ich fertig war, saß sie lächelnd da, beugte sich vor und sagte: „Ich könnte mir vorstellen, dass du das jetzt jeden Monat für mich erledigen könntest.“ „Kommt wohl kaum in Frage“, lachte ihre Schwester. „Das kannst du schön selber machen.“ „Schade“, murmelte die Frau. „Aber vielleicht finde ich ja jemanden anderes für diese Aufgabe.“ „Glaubst du ernsthaft, dass es noch jemanden gibt, der das so gut wie Martin macht? Habe ich aber Bedenken…“

Laura lachte. „Oh, glaube nicht, dass er wirklich er Einzige ist, sagte sie zu Annelore. „Ich wette nämlich, dass Paul nicht ähnlich gut sein könnte. Die Frage ist ja wohl eher, ob er dazu bereit wäre.“ Jetzt grinste Annelore und meinte: „Hattest du etwa die Absicht ihn zu fragen? Also das wäre schon was, was überhaupt nicht in Frage kommt. Wenn ich der Meinung bin, mein Mann müsse etwas ganz bestimmtes tun, was ich gerne hätte, dann tut er das. Oder er darf dafür büßen…“ „Ja, natürlich kann man das auch so herum machen. Allerdings denke ich doch, wenn er es freiwillig macht, ist es für beide besser.“ „Meistens war es bei mir allerdings so, dass Martin das von mir wollte und anfangs ziemlich Mühe hatte, mich davon zu überzeugen, dass es wirklich sehr angenehm ist… nicht nur für ihn. Und wie du sehen kannst, habe ich mich darauf eingelassen.“ „Laura nickte mit einem süffisanten Lächeln. „Es sieht ganz so aus, als hätten unsere Männer doch hin und wieder ganz brauchbare Ideen…“ Annelore nickte. „Wir sollten nur aufpassen, dass sie dabei nicht zu übermütig werden. Wer weiß was sonst…“
Inzwischen schien Markus mit ihrer Freundin auch fertig zu sein, denn sie saß mit einem ziemlich glücklichen und leicht verzückten Gesicht auf der Bank. „Ich hätte nicht gedacht, dass es hier so wunderschön ist, quasi vor allen Leuten auch noch perfekt bedient zu werden.“ „Tja, vielleicht kann man das ja auch irgendwann wiederholen“, schlug meine Frau vor. „Eventuell auch an einer anderen Stelle…“ „Du meinst ernsthaft dort hinten… zwischen den Rundungen?“ fragte die junge Frau erstaunt. „Klar, warum denn nicht. Oder spricht irgendwas dagegen?“ Die Frau schüttelte den Kopf. „Nee, ich glaube nicht. Jedenfalls nicht von meiner Seite…“ „Also…“ Laura schaute ihre Freundin an und sagte dann: „Das heißt also, du hast es noch nie ausprobiert.“ Die Frau schüttelte heftig den Kopf. „Nein, ganz bestimmt nicht! Denk doch einfach daran, was dort alles… passiert…“ „Und wie wäre es, wenn du dort schon vorher gründlich gesäubert würdest?“ „Jetzt sag bloß noch, ich soll mir dort einen Einlauf…? Oh nein, kommt nicht in Frage! Das habe ich schon immer gehasst, wenn meine Oma mal wieder meinte, es müsse unbedingt sein. Meine Mutter hatte nichts dagegen, fand es fast schon gut.“ „Dann solltest du dir von Martin mal ausführlich erklären lassen, wie angenehm und regelrecht toll es sein kann.“ „Also das ist etwas, was ich mir überhaupt nicht vorstellen kann!“ kam sofort.

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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:15.10.23 19:56 IP: gespeichert Moderator melden


Laura lächelte ihre Freundin an und meinte noch: „So ist es mir anfangs auch ergangen. Ich musste mich inner-lich schütteln allein bei dieser Vorstellung. Man sollte mir so ein Ding, eine Kanüle da hinten reinstecken und Wasser einfüllen? Nie im Leben! Bis man mich dann einmal mit mehr oder weniger Zwang dazu gebracht hatte. Und es wurde, muss ich im Nachhinein noch sagen, ganz vorsichtig und liebevoll gemacht. Meinem Popo hatte ich bis dahin nie viel Aufmerksamkeit geschenkt. Und nun war da jemand, der ihn streichelte und küsste, ihn regelrecht liebkoste. Und das war echt äußerst angenehm. Auch das zärtliche Verwöhnen der Kerbe mit dem kleinen Loch…“ „Hör auf! Ich will das nicht hören!“ sagte ihre Freundin. „Ich will das nicht!“ „Also gut, warte nur ab!“ Und das klang jetzt so, als würde sie selber schon sehr bald ihre Freundin davon überzeugen wollen, dass es doch sehr schön sein könnte. „Aber ich hätte da noch eine andere Frage. Wie wäre es denn, wenn man es dir dann macht, wenn du in diesem Zustand wie ich es gerade bin? Hättest du denn da etwas dagegen?“ „Du meinst während der Periode? Wer sollte denn das schon machen…“

„Oh, ich schätze, du hast wohl gerade eben nicht aufgepasst. Jedenfalls war Martin gerade bei mir an der „richtigen“ Stelle und ich habe…“ Ziemlich erstaunt schaute ihre Freundin sie an. „Echt jetzt? Er macht es genau an diesen Tagen… mit dem Mund bei dir?“ „Nicht nur bei Laura“, kam gleich von Gudrun. „Warum denn auch nicht! Es ist weder giftig noch schmutzig.“ „Aber doch irgendwie unhygienisch…“, murmelte die Frau recht leise. „Und wieso? Was soll denn daran unhygienisch sein? Das wird immer behauptet und die Männer hören das natürlich auch sehr gerne, weil sie dann sozusagen von allem diesem befreit sind. Aber das stimmt doch gar nicht! Aber es gehört genauso zu einer Frau wie der Saft aus ihrer Spalte alleine. Und wie viele Männer gibt es, dir darauf total scharf sind… Also, warum soll er es dann nicht machen? Mir gefällt es sehr gut.“ „Na, ich weiß nicht“, meinte Lauras Freundin. „Du solltest es einfach ausprobieren“, schlug Laura vor. „Aber mein Mann wird das ganz bestimmt nicht machen“, meinte die Freundin. „Allein der Gedanke…“

Annelore, die aufmerksam zugehört hatte, sagte jetzt nur: „Für mich klingt es allerdings so, als hättest du wesentlich mehr Bedenken als dein Mann. Ist das möglich? Ich meine, wahrscheinlich hat dein Mann dich nämlich schon darum um Erlaubnis gebeten, aber du hast es rundweg abgelehnt.“ Die Frau starrte meine Frau an und sagte dann: „Woher weißt du…“ „Ich? Nein, ich weiß gar nichts, kenne aber trotzdem genügend Frauen, die auch so reagieren – mit den gleichen Argumenten, die ja nun wirklich nicht richtig sein müssen.“ Freundlich lächelte sie. Dann schaute sie mich an, nickte mir zu und ich verstand sofort ihre indirekt ausgesprochene Aufforderung. So hockte ich mich zwischen die Beine der Frau, schob die Schenkel sanft weiter auseinander und gönnte mir einen langen, interessierten Blick. Das schien der Frau doch ziemlich peinlich zu sein, denn sie versuchte mich wegzudrängen bzw. die Beine wieder zu schließen. „Nein, das sollten Sie wirklich nicht gut“, erklärte ich leise. „Es wird Ihnen gefallen, was ich gleich machen werde. Bitte entspannen Sie sich einfach und genie-ßen es.“

An ihren verkrampften Händen auf dem Schoß konnte ich deutlich erkennen, dass ihr das absolut nicht leicht fiel. Immer weiter schob ich meinen Kopf vor, hatte die Hände auf die Innenseite ihrer Schenkel gelegt und hielt sie geöffnet. Bevor sie sich nun wirklich wehren konnte, drückte ich schon meine Lippen auf die wichtige Stelle im Schritt, wo sie immer noch das Höschen trug. „Nein, nich…“, kam dann leise und sie wollte sich zurückziehen. Aber Laura neben ihr hinderte sie daran. „Ganz ruhig. Oder möchtest du lieber, dass eine Frau das macht?“ Ihre Augen wurden noch größer, als sie heftig den Kopf schüttelte. Das kam eindeutig für sie überhaupt nicht in Frage. „Das… das geht doch nicht…“, keuchte sie. „Oh, natürlich geht das! Du wirst kaum glauben, was das für ein wunderbares Gefühl es ist, wenn eine Frau dich dort unten so richtig intensiv leckt und weitere geile Dinge tut…“ Jetzt schien sie gar nicht mehr zu wissen, was eigentlich los war, zumal ich ja auch immer noch an ihr beschäftigt war. Natürlich hätte ich längst schon zu gerne das Höschen abgestreift, aber noch wollte ich warten, was wohl ganz in ihrem Sinne war.

Aber Laura und auch Annelore drängten die junge Frau immer mehr, sich doch vom Slip zu trennen. „Aber doch nicht hier… so in aller Öffentlichkeit…“ Laura grinste. „Na und? Wen sollte denn das wohl stören, he?“ Und schon fummelte sie unter dem Rock ihrer Freundin, die jetzt doch erstaunlich schnell nachgab und den Popo anhob. Kurz darauf hatte Laura das kleine Höschen in der Hand und drückte es an ihre Nase. „Hmmm…, du duf-test echt geil. Habe ich noch gar nicht gewusst. Ich glaube, ich muss da öfters…“ „Laura, bitte nicht. Diese hier reicht mir schon…“ „Ach komm, stell dich doch nicht so an. Es wird ganz toll.“ Da ich nun an die nackte Haut her-ankam, war es mir auch möglich, dort meine Zunge einzusetzen. Sanft streichelte ich über die warme Haut mit den blonden Haaren, was ich eigentlich nicht so sonderlich gerne mochte. Aber jetzt kam es ja nur darauf an, der Frau einen möglichst großen Genuss zu bereiten. Und das sollte mir auch so möglich sein. Sie versuchte allerdings ihre Schenkel gleich wieder zusammenzupressen, was ich unterbinden musste. Und auch Laura er-klärte ihr gleich, dass es so ja wohl kaum funktionieren könnte. „Wenn Martin nicht den entsprechenden Zugang gewährst, kann er dich auch nicht verwöhnen“, hieß es. „Also spreiz deine Beine weiter.“

Zögernd gehorchte die junge Frau, hatte dabei fast schon abwehrend ihre Hände auf meinen Kopf unter dem Rock gelegt. Immer weiter drang ich nun vor, nachdem es etwas leichter geworden war. Aber noch immer konnte ich nicht überall hingelangen, wo ich unbedingt hin musste. „Nun lass ihn doch endlich an deine süße Spalte ran“, kam noch einmal von Laura. „Ich weiß doch, wie gerne du dort von einer Zunge verwöhnt werden magst.“ „Welche Frau mag das wohl nicht, wenn sie es erst einmal richtig kennengelernt hat“, grinste Annelore. Die Frau, zwischen deren Schenkel ich steckte, entspannte sich endlich mehr und mehr und nun konnte ich meine feuchte Zunge zwischen ihre heißen, ebenfalls schon erstaunlich feuchte Lippen drücken. „Oohhh...!“ ließ sie nun hören und fast hatte ich den Eindruck, sie wollte mich nun doch fester an sich ziehen. Und auch ihre Beine gingen noch weiter auseinander, gaben den Zugang weiter frei. Vorsichtig schob ich meine Hände seitlich an ihren Schenkeln weiter nach oben, bis ich dann die Möglichkeit hatte, sie auf ihre Hinterbacken zu drücken. So konnte sie mir kaum noch entkommen. Immer fester drückte ich meinen Mund im Schritt auf und schleckte durch den Schlitz. Ganz kurz berührte ich vorsichtig den harten Kirschkern, ließ sie jedes Mal zusammenzucken. Einen kurzen Moment saugte ich auch an ihm, ließ die Frau heftig zittern, war diese Berührung wohl doch zu viel.

Deutlich konnte ich nun spüren, dass sie noch nasser wurde und meine Zunge mehr Arbeit bekam. Kurz flüsterte Laura ihrer Freundin etwas ins Ohr, worauf diese sie erstaunt anstarrte und meinte: „Echt jetzt?“ Laura nickte. „Kannst du ruhig machen. Martin steht drauf.“ Ich musste gar nicht hören, was Laura da gesagt hatte, bekam ich doch schon sehr schnell die Auswirkungen zu spüren. Noch fester drückte ich meine Lippen auf und wurde nun von der jungen Frau beglückt, für die es eine offensichtliche Erleichterung zu sein schien. Denn immer mehr entspannte sie sich. „Das... tut… gut…“, war leise zu hören. „Habe ich dir doch gesagt“, lächelte ihrer Freundin. „Dann weißt du jetzt sicherlich auch, was du mit deinem Mann machen kannst…“ „Oh ja, ganz bestimmt“, lächelte die junge Frau nun fast schon selig. „Obwohl… ich weiß ja nicht, wie er dazu steht…“ „Das, meine Liebe, wirst du wohl bei passender Gelegenheit einfach ausprobieren müssen.“ Immer tiefer steckte meine Zunge längst in der heißen Spalte, badete in dem Liebessaft. „Leider fürchte ich, wir sollten wohl langsam aufhören“, kam nun von Annelore. „Sonst fallen wir doch noch auf.“ „Ach, du hast doch nur Angst, dass hier gleich noch mehr Frauen auftauchen und von Martin verwöhnt werden sollen.“ „Du hast ja so Recht“, nickte meine Frau. „Und ich kann ihn dann nachher nicht mehr gebrauchen.“

Also wurde ich jetzt aufgefordert, zum Ende zu kommen, was ich nur sehr ungerne tat. Noch einmal schleckte ich das gesamte Gelände ab, um auch – vorübergehend – alle Spuren zu beseitigen. Dann tauchte ich unter dem Rock auf, schaute die junge Frau an und lächelte. Mit einem leicht abwesenden, fast seligen Blick saß sie da, die Beine immer noch ziemlich weit gespreizt. Aber trotzdem verdeckte den Rock ihre garantiert ziemlich rote Spalte und alles drum herum. „Das war… echt… wunderschön…“, bekam ich noch zu hören. „Aber zuerst einmal ablehne“, lachte Laura. „Ich schätze, bisher hat Martin schon jede Frau auf diese Weise glücklich gemacht.“ Annelore nickte. „Ja, wenn ich es ihm erlaubt habe. Und das auch nicht nur an dieser Stelle…“ „Wo denn noch?“ fragte Lauras Freundin. „Na, was denkst du wohl, wo er noch mit seiner Zunge fleißig sein könnte…“ „Du meinst doch nicht etwa…?“ kam von der Freundin. Laura nickte. „Ja, ganz genau. Und du kannst du wahrscheinlich jetzt auch noch nicht vorstellen, wie angenehm und wunderbar es dort ist.“ „Das… also da würde ich mich niemals… mit dem Mund und der Zunge…“ Laura grinste. „Du hast doch gar keine Ahnung wovon du redest, bist aber sofort dagegen. Das werden wir dann wohl sehr bald ändern müssen.“ „Nein, niemals!“ kam ganz entschieden von der Frau. „Du bist doch eine kleine Nein-Sagerin und hast so gar keine Ahnung.“ „Das geht doch nicht…“, murmelte ihre Freundin und suchte nach ihrem Slip.

„Ich denke, ihn solltest du Martin vielleicht als Andenken…?“ „Ernsthaft? Ich soll jetzt hier so… so ohne Höschen in der Stadt…? Kommt nicht in Frage!“ „Was glaubst du wohl, wie viele Frauen hier genau das gleiche machen und nichts unter dem Rock anhaben…“ Laura saß mit feixendem Gesicht auf der Bank. „Ist übrigens sehr angenehm, wenn sie ein klein wenig Wind unter dem Röckchen hindurchstreift…“ Auch Annelore lächelte. Inzwi-schen hatte Laura mir das duftende kleine Höschen ihrer Freundin gegeben und meinte: „Nimm es ruhig mit. Sie wird es nicht mehr brauchen.“ „Aber das geht doch nicht…“, versuchte die Freundin es noch einmal. Aber Laura wehrte ab. „Viel wichtiger ist doch wohl, dass du dort jetzt etwas gekühlt wirst.“ Sie stand auf und ihre Freundin kurz darauf auch. Dabei drückte sie ihre Hände züchtig in den Schoß. „Also das solltest du lieber lassen, wenn du nicht alle Leute darauf aufmerksam machen willst, was bei dir los ist.“ Nur mit einiger Mühe nahm die junge Frau ihre Hände dort weg. Gudrun und Markus, die diesem Schauspiel die ganze Zeit mehr oder weniger still zugeschaut hatten, meinten nur: „Ich schätze, da muss jemand noch einiges lernen. Das ist doch immer ein ganz be-sonderer Reiz, es hier so in der Öffentlichkeit zu treiben – alles vielleicht außer Sex. Aber das ist ja zumindest bei unseren Männern nicht möglich.“

„Was soll denn das heißen?“ fragte Lauras Freundin. „Ach, diese beiden Männer tragen einen Keuschheitsschutz“, erklärte sie so nebenbei. „Sie tragen was?“ fragte die Frau sofort. „Was soll denn das sein?“ Laura grinste. „Das ist genau das, wie es sich anhört – ein Schutz für das männliche Geschlecht, welches den Mann daran hindert, sein Ding bei einer Frau reinzustecken.“ Immer noch eher erstaunt schaute die Freundin sie an, als habe sie nicht so recht verstanden, was da gerade gesagt worden war. Dann schaute sie mich an und fast sofort hatte ich das Gefühl, sie würde nur zu gerne sehen, was denn wirklich damit gemeint war. Natürlich hoffte ich, dass es nicht hier in der Öffentlichkeit passieren würde. Denn das wäre mir doch zu peinlich gewesen. Aber zum Glück kam jetzt nur: „Kannst du es vielleicht etwas genauer beschreiben? Ich nehme doch mal nicht an, dass ich es hier anschauen kann.“ Laura nickte. „Das ist gar nicht so schwierig. Dazu legt man dem Mann einen entspre-chenden Ring um sein „Ding“ – bis ganz dicht an den bauch – und über den Lümmel selber kommt ein Käfig oder eine metallische Hülle, so dass dieser nicht wirklich berührt werden kann. Das bedeutet, dass er natürlich auch nicht wichsen kann. Das ist nämlich ein sehr interessanter „Nebeneffekt“, den wir Frauen lieben. Und beides – Ring und Hülle – werden mit einem kleinen Schloss absolut sicher verbunden.“ Die Freundin von Laura schaute mich an und ich wusste nicht, ob sie mich nun bedauerte oder es vielleicht auch gut fand.

„Und wie lange muss er das Ding tragen? Ich denke doch, dass die Frau die Schlüssel verwaltet.“ „Natürlich“, lachte Annelore und zeigte ihren gleich vor. „Sonst macht es ja keinen Sinn. Tja, und was die Tragedauer angeht, das behandelt wohl jeder Frau anders. Martin hier hat ihn schon jahrelange angelegt. Okay, hin und wieder kommt er dann aber doch schon mal in den Genuss, dass ich ihn aufschließe. Mittlerweile hat er sich aber be-reits so gut daran gewöhnt, dass er schon gar nicht mehr ohne kann.“ „Ist das wahr?“ fragte die Frau mich und ich musste – leider – nicken. „Bedeutet das jetzt etwa, du willst ihn gar nicht mehr ablegen?“ „Ja, so ungefähr“, musste ich nun zugeben. „Aber… ich denke doch, dieses Teil behindert doch auch…“ „Ja, aber wohl hauptsäch-lich beim unerlaubten Wichsen“, grinste Laura. „Und das ist natürlich volle Absicht.“ „Im Übrigen kann ich ihn aber auf andere Art auch entleeren, damit er nicht „unkontrolliert“ seinen Saft verliert“, ergänzte Annelore noch. „Aber das sollte ich dir bei Gelegenheit wohl besser zeigen.“ Für mich wurde es immer peinlicher. „Und er hier“ – sie deutete auf Markus – „ist ebenfalls…?“ Gudrun nickte. „Aber natürlich!“ Laura schaute kurz auf ihre Uhr und meinte zu ihrer Freundin: „Du, wir müssen los.“ Die Freundin nickte und meinte mit einem Lächeln: „Gerade jetzt, wo es so furchtbar interessant wird.“ „Ach, wir können uns aber gerne mal mit meiner Schwester bei ihr zu Hause treffen…“ Mehr brauchte sie jetzt gar nicht zu sagen. Alles Weitere würde sich dann vor Ort ergeben.

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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:18.10.23 20:41 IP: gespeichert Moderator melden


Als die beiden uns dann verlassen hatten, hieß es nur von Gudrun: „Das wird sicherlich eine ziemliche Überraschung für Lauras Freundin. Mich wundert, dass die beiden ganz offensichtlich bisher noch nicht darüber gesprochen haben.“ „Du meinst, weil Frauen sonst auch über alles sprechen?“ kam von Markus. „Hey, pass auf, was du sagst!“ drohte seine Frau schelmisch. „Stimmt aber doch. Zumindest ist das doch bei deinen Freundinnen so.“ „Klar, wir brauchen auch wirklich keinerlei Geheimnisse vor einander zu haben“, erklärte Gudrun, während wir langsam weiterbummelten. „Ach, das ist bei Annelore auch nicht anders. Meistens wird es auch alles noch vorgeführt.“ „Also das klingt jetzt aber ganz so, als hätte hier jemand große Lust auf eine anständige Portion auf den Hintern“, erklärte Annelore und schaute ausgerechnet mich direkt an. „Ach, lass mal. Ist nicht so dringend“, wehrte ich ab. „Nee, noch sind wir ja auch nicht zu Hause. Ich denke, bis dahin wird sich deine Meinung wohl geändert haben.“ Jetzt sah es ganz so aus, als würde ich tatsächlich doch noch was zu spüren bekommen und so überlegte ich krampfhaft, wie sich das wohl ändern ließe.

Als wir dann aber – alleine – zu Huse ankamen, sah es erst einmal so aus, als habe meine Frau vergessen, was sie von mir wollte. Darüber war ich natürlich nicht sonderlich traurig. Gudrun war sicherlich mit ihrem Markus auch zu Hause. Wer weiß, was dort jetzt noch stattfand… Annelore jedenfalls meinte, auf meine Füße in den High Heels schauend: „Meinst du nicht, dass es wahrscheinlich besser ist, wenn du sie ausziehst und vielleicht einfach barfuß läufst?“ „Ich habe mich nicht getraut“, musste ich nun zugeben. „Ja, das soll ich dir natürlich jetzt glauben“, grinste sie. „Du mochtest nur nicht zugeben, dass du total scharf darauf bist.“ Na ja, so ganz Unrecht hatte sie ja nicht. „Weißt du was, am besten ziehst du dich gleich komplett aus. Dann ist es auch etwas für meine Au-gen.“ Langsam tat ich das, war mir aber nicht so ganz sicher, was denn das nun wieder bedeuten sollte. Meine Frau hatte es sich längst im Sessel auf der Terrasse, wo es immer noch ziemlich warm war, gemütlich gemacht und schaute mir zu. Stück für Stück zog ich aus und legte es ordentlich auf einen freien Stuhl. Zum Schluss stand ich komplett nackt vor ihr. „Dreh dich mal um und lass mich deinen Hintern anschauen.“ Brav tat ich auch das. „Ist ja noch ganz anständig rot. Aber ich denke, er verträgt durchaus noch mehr.“

Dann kam kurz darauf: „Vorbeugen und die Backen schön weit spreizen!“ Auch das tat ich kommentarlos und spürte wenig später, wie sich ein Finger in das kleine Loch bohrte. Fast automatisch spannte ich den Muskel an, macht es dem Eindringling ein klein wenig schwerer. „Hatte ich dir das erlaubt?! Entspann dich – sofort!“ Das war leichter gesagt als getan und nicht so einfach. Endlich schien sie zufrieden zu sein. „Sieht verdammt stark nach einem dringenden Training aus, damit du solchen Unsinn nicht mehr machst“, hieß es nun auch noch. „Aber wir haben ja noch viel Zeit, ist doch noch recht früh.“ Immer wieder drückte die Frau ihren Finger dort hinein und fast jedes Mal reagierte ich gleich. „Wie lange willst du das denn noch durchziehen?“ fragte sie mich. „Hast du noch nicht kapiert, dass ich das nicht will?“ „Ja schon, aber… es geht nicht“, entschuldigte ich mich. „Nein? Wirklich nicht? Du bist also der Ansicht, deine Hinterbacken verkrampfen sich ganz von allein?“ Ich nickte nur stumm. „Aber wenn ich mal will, dass sie irgendetwas Bestimmtes festhalten sollen, dann klappt es nicht. Merkwürdig.“ „So ist das doch gar nicht“, entschuldigte ich mich. „Nein? Bist du dir da so sicher? Wenn das der Fall ist, werden wir es sofort ausprobieren.“ Damit stand sie auf und ging ziemlich weit nach hinten in den Garten.

Mir musste niemand erklären, was sie von dort holen wollte. Und kurz darauf kam sie mit ein paar wunderschön langen Brennnesselstängeln in der Hand zurück. „Meinst du, dass hiermit auch funktioniert? Tja, wir werden es ausprobieren.“ Sie legte die Stängel auf den Tisch, wählte zwei von ihnen aus und kam zu mir. Ich stand ja immer noch vorgebeugt da und wartete. Nun drückte sie mir fast zärtlich die beiden beißenden Stängel zwischen meine Hinterbacken und sagte: „Kannst dich wieder aufrichten.“ Mühsam tat ich das und stöhnte, weil es weder angenehm noch einfach war. Annelore lachte. Als ich dann wieder stand, nahm sie zwei Klammern – wahrscheinlich hatte sie diese von der Wäscheleine genommen – und befestigte mit ihnen einen weiteren dieser Stängel an meinen beiden ziemlich harten Brustwarzen. Vor Schreck hätte ich fast die beiden zwischen den Hinterbacken verloren. Leicht zitternd und stöhnend stand ich nun da, wurde ziemlich aufmerksam von Annelore angeschaut. „Irgendwie machst du den Eindruck auf mich, als würde es dir nicht so besonders gut gefallen“, kam langsam von ihr. „Do… doch… ist ganz… toll“, brachte ich mühsam hervor. Sie lächelte mich an. „Zwar glaube ich dir das nicht. Aber wenn es, deiner Aussage zur Folge, doch so ist, kann ich ja weitermachen.“ Einen Moment stand sie noch da, schien auf Weiteres zu warten. Als aber nichts kam, zuckte sie mit den Schultern und ging kurz ins Haus.

Als sie zurückkam, konnte ich nicht sehen, was sie jetzt besorgt hatte, bekam es allerdings schon sehr bald zu spüren. Denn sie zog einen Gummiballon über meinen Beutel, den sie zuvor – deutlich sichtbar vor meinen Augen – mit frischen Nesselblättern gut gefüllt hatte. Es brannte natürlich wie Feuer und ließ mich zusammenzucken und noch lauter stöhnen. „Nanu, du hast doch eben behauptet, es wäre ganz toll! Was also soll jetzt dieses Theater! Kann es sein, dass du mich eben angelogen hast.“ Während sie mit mir sprach, hatte Annelore an-gefangen, den Gummiballon – er war doppelwandig, wie ich erst jetzt feststelle – mehr und mehr aufzupumpen. Das führte natürlich dazu, dass das Material sich immer fester um meinen empfindlichen Beutel legte, diesen zusammenpresste und mit den Nesselblättern in Kontakt brachte. Ganz fest schaute sie mich dabei an und ich hatte jetzt große Mühe, nicht zu jammern oder ähnliches, war doch verdammt unangenehm. Meine Frau schien sich allerdings mächtig zu amüsieren, machte weiter, bis ich ein pralles Etwas zwischen den Beinen baumeln hatte.

„Also ich finde, es sieht echt geil aus“, kam nun von ihr und sie machte mit dem Smartphone einige Aufnahmen meiner Vorder- und Rückseite. „Ich werde diese Bilder mal an Petra schicken und hören, was sie denn dazu sagt.“ Natürlich dauerte es nicht lange und sie bekam eine Antwort. „Möchtest du gerne wissen, was meine Freundin dazu sagt?“ kam dann lächelnd von Annelore. „Sie meint doch tatsächlich, ich wäre durchaus nicht streng genug mit dir. Na, wie findest du das?“ Als ich nicht gleich antwortete, kam auch schon: „Hey, ich habe dich gerade etwas gefragt! Warum antwortest du nicht?“ „Was soll ich denn schon sagen“, brachte ich langsam hervor. „Das ist aber nicht unbedingt das, was ich hören wollte“, meinte sie. „Okay, das können wir sofort ändern.“ Ohne sich weiter um mich zu kümmern, holte sie von der Wand eines der Strafinstrumente, wobei sie halblaut und vergnügt summte. „Na, was denkst du, wie viele soll ich dir mit der Reitpeitsche jetzt wohl aufziehen“, fragte sie mich und ließ dieses Instrument heftig vor meinem Gesicht gleich durch die Luft zischen. „Nenne mir bitte eine Zahl.“

So genau wusste ich nicht, was ich jetzt sagen sollte. Denn vermutlich würde sie die Menge, die ich ihr nennen würde, ohnehin nicht akzeptieren. Deswegen wagte ich jetzt nichts zu sagen. „Na, so gar keine Idee? Oder hoffst du, dass es billiger wird, wenn ich das entscheide?“ „Wärest du damit einverstanden, wenn du mir zehn… auf jede Seite auftragen sollst?“ schlug ich nun leise vor. „Na ja“, kam von Annelore so richtig viel ist das ja nun gerade nicht. Eigentlich hatte ich ja deutlich mehr erwartet.“ Hatte ich es doch genau gewusst. „Aber nun kam von meiner Liebsten: „Okay, ich würde sagen, wir fangen damit mal an und können uns ja jederzeit anders entscheiden. Du brauchst einfach nur Bescheid zu sagen.“ Und ohne jetzt auf eine Antwort oder Reaktion zu warten, trat sie hinter mich und nahm mir zuerst die beiden Stängel zwischen den Hinterbacken wieder weg. Mit den Händen zog sie die Backen kräftig auseinander, besah sich das Ergebnis und meinte: „Schätze, das bedarf noch einer Wiederholung.“ Na prima. Das klang ja schon mal ganz toll. „Aber jetzt lass mich doch erst einmal die Reitpeitsche anwenden. Du kannst es doch sicherlich kaum noch abwarten.“ Bevor es damit aber richtig losging, streichelte Annelore quasi erst noch meine Rundungen dort. Dann trat sie einen Schritt zur Seite und machte sich bereit.

Richtig fies pfiff das Instrument durch die Luft, bevor mich dieses nun dort zuerst einmal quer über beide Backen traf. Wow, das biss aber verdammt heftig. Nur nach sehr kurze Zeit kam der zweite Hieb, kaum weniger heftig, nur knapp zwei Zentimeter tiefer. „Na, mein Süßer, wie gefällt dir das? Ist das so richtig nach deinen Wünschen?“ „Naja, so ungefähr…“, murmelte ich. „Ach nein? Und was gefällt dir daran nicht?“ fragte sie mehr als erstaunt. „Es ist einfach… zu hart“, erklärte ich. „Ach, tatsächlich? Tja, also das wundert mich ja schon. Du denkst also, ich sollte es weniger heftig machen?“ „Ja, das wäre nicht schlecht.“ Annelore lachte und sagte: „Dir ist aber schon klar, was du gerade verlangt hast, oder? Es kann doch wohl nicht möglich sein, dass du dir die Strafe oder in diesem Fall auch noch die Härte selber aussuchst.“ Du hast mich doch gefragt, dachte ich mir, sprach es aber lieber nicht aus. „Ich fürchte, so wird es leider nicht funktioniert, zumal ich ja nicht einmal eine entsprechende Antwort auf meine Frage bekommen hatte. Schließlich wollte ich wissen, wie viel du denn brauchst.“ Weil du ohnehin eine andere Vorstellung hast, ging mir durch den Kopf.

„Also gut, mein Lieber. Diese beiden aufgetragenen Striemen werde ich jetzt großzügiger weise nicht mitzählen. Also bleibt es weiterhin bei den abgesprochenen Zehn… pro Seite.“ Und damit begann sie nun. Striemen auf Striemen wurde mir nun auf die eine Hinterbacke gleichmäßig fest aufgezogen und ich zählte brav und deutlich mit. Zum Glück kam nach der ersten Serie eine kleine Pause, bevor es auch die andere Seite gleichfalls zu spüren bekam. Kaum war Annelore damit fertig, bedankte ich mich artig. Durch die Erschütterungen, die bei dieser „wundervollen“ Züchtigung durch meinen Körper gelaufen waren, hatte ich die Nesseln samt Klammern an den Nippeln verloren. Das fiel ihr jetzt auf, als sie wieder nach vorne kam. „Oh, ist dir da ein kleines Missgeschick passiert?“ fragte sie erstaunt. „Na, das macht nicht und können wir sofort ändern.“ Erwartungsvoll schaute ich sie an, war gespannt, was denn nun kommen würde. „Und deswegen gehst du jetzt los, holst deinen schicken roten Mieder-BH und ziehst ihn an. Ich beeilte mich, diesen Wunsch – oder doch eher Befehl – auszuführen. Kaum war ich fertig angekleidet, kam ich zurück auf die Terrasse, wo meine Frau sich hingesetzt hatte. Lächelnd betrachtete sie mich. Es muss wirklich ein „süßes“ Bild gewesen sein. Ein nackter Mann mit Käfig an seinem Lümmel, der Beutel in einem Gummiballon und dazu ein roter Mieder-BH.

„Ich nehme doch einmal an, du weißt, wo die feinen Brennnesseln bei uns im Garten wachsen“, kam nun von ihr und ich nickte. „Dort gehst du jetzt hin und wirst du Cups in deinem BH richtig schön auffüllen. Handschuhe wirst du dazu natürlich nicht benötigen. Ich möchte nachher einen BH vor mir sehen, als wenn eine gut gebaute Frau ihn trägt.“ Das klang jetzt aber gar nicht gut und ziemlich nachdenklich zog ich los. Natürlich war es alles andere als angenehm, diesen Auftrag auszufüllen. Aber was blieb mir anderes übrig. Mit einiger Mühe und heftig brennenden Fingern schaffte ich es auch und ging nun zurück zu Annelore. Sie schaute mich an, drückte ein wenig auf meine „Brüste“, ließ mich kurz aufstöhnen und schien dann doch zufrieden zu sein. „Sieht ja ganz anständig aus“, kam dann aus ihrem Mund. „Ich wette, es fühlt sich auch so an. Vor allem dürfte es dich so richtig scharf machen.“ Damit deutete sie auf meinen Kleinen, der sich tatsächlich ziemlich eng in den Käfig gequetscht hatte. „Es gefällt mir – alles…“ Sie lächelte. „Und wie geht es deinem Hintern? Brennt er ebenso wie die Nippel vorne? Würde mich nicht sonderlich wundern.“ Natürlich hatte meine Frau wieder einmal vollkommen Recht.

„Leider kann bzw. will ich dir jetzt keinen Sitzplatz anbieten“, meinte sie. „Aber wie wäre es, wenn du dich vor mir niederkniest, wie es sich doch auf jeden Fall für eine gehorsamen Sklaven gehört, und deinen Kopf zwischen meine Schenkel schiebst, um mir, sagen wir mal, ein wenig Freude schenkst bzw. nützlich machst.“ Ich nickte, weil ich ja nur zu genau wusste, was sie sich jetzt von mir wünschte. Natürlich war es nicht sonderlich angenehm, weil ich alle Stellen spürte, die zuvor bedient worden waren. Immer näher kam ich ihrem duftenden, feuchten Heiligtum und da sie die Schenkel schön weit gespreizt hatte, war das nicht weiter schwierig. Sanft drückte ich die Lippen meines leicht geöffneten Mundes auf ihre Lippen dort im Schoß und wurde fast sofort beglückt. Zärtlich lagen ihre Hände auf meinem Kopf und das alles wurde von einem halblauten, erregenden Stöhnen der Lust begleitet. „Was würde ich nur ohne dich machen…“, kam dann noch zusätzlich. „Es ist immer wieder wunderschön wie du das machst.“ Dann gab sie sich dem völlig hin und ich tat das, was sie sich gewünscht hatte. Wir ließen uns beide richtig Zeit dabei, wollten es voll auskosten.

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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:22.10.23 20:07 IP: gespeichert Moderator melden


Als ich dann fertig war und brav alles abschleckte, was ich so sehr genoss und was mir jedes Mal ausgezeichnet mundete, schien meine Lady auch zufrieden zu sein. Aber dann kam von ihr: „Ich habe so ganz den Eindruck, wir müssen wohl mal wieder die Brustsauger bei dir anbringen und kräftig leerpumpen. Was meinst du? Vielleicht reichen aber ja auch die feinen Nippelsauger…“ Diese Dinger hatten wir schon längere Zeit nicht mehr verwendet und ich war nicht sonderlich traurig darüber gewesen. „Du sagst ja gar nichts“, kam nun von Annelore. „Soll ich das etwa so deuten, dass du daran gar kein echtes Interesse hast? Oder befürchtest du, dass ich dir irgend-wann dann doch richtige Brüste verpasse, damit dein BH auch gut gefüllt ist?“ „Nein, das glaube ich nicht“, meinte ich. „Nur ist das ein… ziemlich unangenehmes Gefühl. Aber das kennst du ja selber auch.“ Annelore lächelte. „Ja, allerdings nicht so wie bei dir, mein Süßer. Möchtest du die beiden vielleicht gleich einmal holen? Dann könnte ich dir vielleicht sogar die Brennnesseln erlassen… Und du kannst meine auch mitbringen!“ Das bezweifelte ich, sprach es trotzdem lieber nicht aus.

Als ich mit den Brustsaugern zurückkam und sie auf den Tisch legte, grinste Annelore und ließ mich ihre inzwischen freigelegten Brüste sehen. „Na, gefallen sie dir noch immer? Ja, ich weiß, sie sind nicht mehr ganz so wie früher. Aber verstecken muss ich sie trotzdem noch nicht.“ Aufreizend hielt sie mir diese beiden entgegen, forderte mich quasi direkt auf, dort die Sauger anzusetzen. Und genau das tat ich jetzt, erst auf der einen und dann auch an der anderen Seite. Vorsichtig stülpte ich die Kunststoffhalbkugel über diese Rundung, drückte sie fest auf die Haut und begann, die Luft darunter herauszupumpen. Immer mehr wurde der Busen nun hineingesaugt, bis sich der Kunststoff fest anpresste und die Haut sich leicht rot färbte. Meine Frau hatte interessiert zugeschaut und war nun zufrieden. Kurz darauf war das gleiche auch auf der anderen Seite geschehen. „Und nun zu dir, mein Lieber“, hieß es jetzt. Leise seufzend legte ich den roten Mieder-BH ab, wobei die Nesseln herunterfielen. „Nun mach hier bloß kein Theater“, bekam ich von Annelore zu hören, die die roten Stellen an meiner Brust anschaute und mit einem Finger streichelte. Das war nicht sonderlich angenehm.

Dann drückte sie mir den ersten Nippelsauger auf und pumpte schnell die Luft heraus. Diese kleinen Sauger würden gleich sehr gut unter die Halbkugeln der Brustsauger passen, also entstand eine doppelte, ziemlich strenge Wirkung. Es zog bereits jetzt ziemlich heftig, was wohl vollste Absicht war. Nachdem nun auch der andere Nippel ebenso versorgt war, kamen die beiden Halbkugeln darüber. Auch sie wurden ziemlich streng leergepumpt. Deutlich konnte ich sehen, wie sich meine Haut wölbte. Natürlich taten sie es nicht so stark wie bei meiner Frau. „Zieh jetzt deinen BH wieder an, damit nichts herunterfallen kann“, wurde ich noch aufgefordert. Ich gehorchte und wurde nun angelächelt. „Ist doch wirklich ein schönes Bild“, meinte Annelore. „Nur passt dein Käfig da unten gar nicht so richtig dazu. Vielleicht muss ich mir noch etwas dazu überlegen…“ Wollte sie das Teil etwa entfernen lassen?

Je länger ich diese Dinge trug, umso unangenehmer wurde es. „Siehst du, wie versprochen habe ich jetzt auf die Brennnesseln verzichten. So muss es doch für dich deutlich angenehmer sein, oder?“ Ich nickte nur stumm, obwohl ihr ebenso klar sein musste, dass es nicht wirklich stimmte. „Und wie lange soll ich das…?“ fragte ich vorsichtig. „Ich habe es dir doch gerade erst angelegt“, meinte sie etwas erstaunt und schaute mich direkt an. „Und schon möchtest du wissen, wann es wieder abgenommen wird? Finde ich nicht ganz in Ordnung. Wie soll es denn sonst wirken…“ Dazu sagte ich lieber nichts. Sicherlich empfand sie selber diese Halbkugeln als nicht so schlimm wie ich. „Ich denke, ein paar Stunden wirst du das ja wohl aushalten können. Oder wie denkst du darüber? Schließlich möchtest du doch bestimmt, dass sich dort ein paar ähnlich hübsche Wölbungen bilden wie ich sie habe.“ Ich starrte sie an. „Meinst du das ernst? Wie soll ich denn als Mann damit herumlaufen. Ja, wenn ich als „Frau“ auftreten darf, dann mag das ja alles schön und gut sein. Aber so… Nein, das geht doch wirklich nicht.“

Annelore lächelte und sagte dann: „Glaubst du ernsthaft, ich möchte dir wirklich einen richtigen Busen erzeugen? Das geht auf diese Weise ohnehin nicht. Da kannst du absolut sicher sein. Wenn ich es wirklich wollte, hätte ich dir längst entsprechende Hormone verabreicht. Mir ist doch auch völlig klar, dass du als Mann damit nicht leben kannst, und wenn sie noch so schön wären.“ Deutlich erleichtert atmete ich auf. „Also das hört sich ja schon viel besser an“, erwiderte ich. „Und was soll dann dieses… dieses Training hier?“ „Dir aber ein paar kräftigere Nippel anzutrainieren, kann aber doch nicht schaden“, kam jetzt von ihr. „Ich weiß doch, wie toll es sich auch für dich anfühlt, wenn ich damit spiele oder an ihnen sauge. Da ist es doch sicherlich ähnlich wie bei mir.“ Ich nickte. „Ja, stimmt. Aber das, was du hier gerade bei mir machst, ist aber ja wohl schon ein ganzes Stück mehr. Außerdem ist es bereits jetzt schon ziemlich unangenehm.“ „Kann ich mir vorstellen“, lächelte sie. „Könntest du dir vorstellen, dass es volle Absicht ist?“ „Vorstellen ja, aber deswegen muss ich es ja wohl kaum gutheißen.“ „Das hatte ich auch nicht erwartet“, erklärte sie. „Trotzdem wird es so bleiben, mindestens bis morgen früh.“ „Nein, bitte… so lange kann ich das nicht aushalten.“ „Tja, da wird dir wohl nichts anderes übrig bleiben. Es sei denn, du entfernst es unerlaubt. Und was das bedeutet, muss ich dir wohl kaum näher erläutern.“ Nein, das musste sie ganz bestimmt nicht. „Und wie soll ich dann bitte schlafen?“ wollte ich noch wissen. „Och, das ist doch ganz einfach, mein Lieber. Dafür wirst du in dem schicken Gummischlafsack gepackt. Allerdings bleibt er offen, nur die breiten Riemen kommt drum.“

„Ernsthaft? So soll ich schlafen?“ „Ja, so habe ich mir das vorgestellt“, lächelte Annelore. „Und genau so wird es passieren. Sogar schon ziemlich bald nach dem Abendbrot, denn wie du dir gut vorstellen kannst, habe ich keine Lust, mir den ganzen Abend dein Genörgel anzuhören.“ „Wenn ich dir aber jetzt verspreche, den Abend über dieses Thema still zu sein und nicht mehr zu nörgeln, wie du es gerade genannt hast?“ „Tja, mein Lieber, dazu ist es jetzt leider zu spät.“ Nach einem kurzen Blick auf die Uhr kam auch schon: „Du kannst schon mal den Tisch decken. Meinetwegen auch gerne hier draußen“ Ziemlich sauer stand ich auf, machte mich auf den Weg in die Küche und bedachte meine Liebste dabei mit sehr wenig freundlichen Worten, die ich aber nicht laut aus-sprach. Als ich dann mit dem ersten Tablett voll nach draußen kam, grinste sie mich an und meinte: „Na, hast du dich jetzt ein klein wenig abreagierst und bist schon ruhiger? Ich wette nämlich, dass du gerade nicht besonders freundlich über mich gedacht hast.“ Ich blieb stehen, staunte sie an und sagte fast aus Versehen: „Woher weißt du…?“

„Ach herrje, mein Lieber. Wie lange kenne ich dich schon? Und da denkst du immer noch, ich weiß nicht, was in bestimmten Situationen in deinem Kopf herumgeht? Außerdem hast du doch gerade selber bekanntgegeben, dass dem wirklich so war.“ Mit verschmitzter Miene lächelte sie mich an. Mist, daran hatte ich jetzt nicht gedacht. Schnell deckte ich den Tisch und ging noch einmal in die Küche, um auch den Rest zu holen. Als ich nach kurzer Zeit zurückkam, konnte ich sehen, dass Annelore meinen Platz etwas dekoriert hatte. „Was soll das denn?“ fragte ich, als ich die Brennnesselstängel dort sah. „Ach, weißt du, ich dachte, das könnte sich eventuell ein klein wenig motivieren, über dein Benehmen mir gegenüber noch einmal genauer nachzudenken… Momentan bin ich damit nämlich nicht so ganz zufrieden. Muss ich noch deutlicher werden?“ „Nee, brauchst du nicht“, antwortete ich schnell und setzte mich vorsichtig auf meinen Platz. Natürlich fühlte es sich verdammt unangenehm an, ließ sich aber nicht ändern. Annelore hatte mich aufmerksam dabei beobachtet, lächelte und fragte: Ist es auch schon unangenehm?“ „Ja, ist es“, musste ich zugeben. „Fein, dann bin ich sehr zufrieden.“, lachte sie und begann zu essen.

Innerlich noch wütender als zuvor, begann ich auch. Zwischendurch kam dann von Annelore eine Bemerkung. „Ich überlege gerade, ob ich dir vielleicht in den Schlafsack auch ein paar Stängel packen sollte. Schaden kann das ja sicherlich nicht.“ Sie grinste mich an, als ich kurz das Gesicht verzog. „Ja, was möchtest du dazu sagen?“ kam dann noch hinterher. „Nein danke, lieber nichts“, gab ich gleich zu. „Schade, denn das würde bestimmt eine sehr interessante Diskussion geben.“ Vergnügt aß sie weiter, bis sie dann nach einiger Zeit fertig war. Ich brauchte etwas länger. Natürlich musste ich dann auch alleine den Tisch wieder abräumen. Währenddessen bereitete Annelore für mich vor und als ich in der Küche fertig war, rief sie mich zu sich. In ihrer Begleitung durfte ich dann wenigstens noch aufs Klo, um dann in den Gummischlafsack zu steigen. Dort lagen, wie angekündigt, einige Brennnesselstängel, die kurz darauf unter meinem Rücken lagen.

Nachdem nun auch Arme und Beine in die dafür vorgesehenen Taschen kamen, blieb zwar der Reißverschluss offen, aber Riemen wurden mir umgelegt. „Damit du nicht einfach aussteigst“, hieß es. Auch zwischen meine Schenkel legte sei mit einem vergnügten Grinsen einige Stängel. Zuvor bekam ich allerdings einen gelochten Ballknebel sowie eine Gummikopfhaube umgelegt. Diese hatte keine Augenöffnungen und schon lag ich also in völliger Dunkelheit. „Damit du auch richtig gut schlafen kannst“, hieß es von meiner Frau. „Ich ja doch noch ziemlich hell.“ Dann konnte ich auch noch fühlen, wie sie an meinem Kleinen im Käfig herumfummelte. Es fühlte sich tatsächlich ganz so an, als würde sie mich aufschließen und freigeben. Als ich dann erst ihre Hand und dann auch die warmen, feuchten Lippen dort spürte, war ich mir sicher, er war jetzt ohne Käfig. Stocksteif stand er dort ab. „Na, gefällt es dir?“ fragte sie und ich nickte, weil ich ja nicht sprechen konnte. Immer noch trug ich die beiden Saugglocken über meinen Nippeln, die ja stramm extra angesaugt wurden. Als sie dann ganz offensichtlich mit dem sichtbaren Ergebnis zufrieden war, bekam ich noch zu hören: „Was hältst du davon, wenn ich hier“ – sie tippte kurz auf den harten Stängel – „etwas einführe?“

Natürlich wollte ich das absolut gar nichts, konnte mich aber nicht dazu äußern. „Ich nehme doch mal an, dass es „Ja“ bedeutet, wenn du so gar nichts sagst. Können wir also gleich machen.“ Sie hatte auch schon verschiedene Dehnungsstäbe bereitgelegt und wählte nun mit einen aus, der von mittlerer Dicke war. „Ich denke, er würde sehr gut hineinpassen.“ Kurz lutschte sie ihn nass, setzte ihn an dem kleinen schlitz im Kopf meines Lümmels an und schob ihn nun langsam immer tiefer. Ich stöhnte, weil es doch irgendwie so ein verdammt geiles Gefühl war. Bis zum Ende wurde er dort eingeführt und versteifte den harten Lümmel noch mehr. „Was meinst du, bleibt er dort stecken oder soll ich doch lieber ein Kondom überstreifen?“ Ohne auf meine Antwort zu warten, die ich ja ohnehin nicht geben konnte, streifte Annelore mir gleich ein ziemlich festes Kondom über. „So, ich denke, jetzt kannst du bestimmt wunderbar schlafen.“ Bevor meine Frau aber das Schlafzimmer verließ, strich sie mit einem nassen Finger unter meinen Nasenlöchern hindurch und brachte dort von ihrem intimen Duft auf.

„Damit dir nicht langweilig wird“, ließ sie noch hören und nun ging sie. Wenig später konnte ich aus dem Wohnzimmer den halblauten Ton eines sicherlich richtig scharfen Pornofilmes hören, den sie garantiert mit voller Absicht anschaute und entsprechend lautgedreht hatte, um mich zusätzlich aufzugeilen. Leider bekam ich aber trotzdem immer nur einzelne Bruchstücke mit, musste mir den Rest mehr oder weniger zusammenreimen. Demnach klang es so, als würde ein entsprechender Mann von seiner Frau zur Sissy erzogen oder vielmehr regelrecht abgerichtet. Zu Anfang war er eher dagegen und machte es nur, weil seine Frau ziemlich streng zur Sache ging. Aber je länger diese Aktion dauerte, umso mehr konnte er sich dafür begeistern. Was er aber nicht wusste und somit ein recht bedeutender Grund für seine zunehmende Lust war: sie schmuggelte ihm täglich eine geringe Menge weiblicher Hormone in sein Essen. Auf diese Weise wurde seine Männlichkeit ein klein wenig reduziert. Körperformen und Interessen wurden leicht weiblicher, was ihm sogar gefiel, er sich nur nicht so recht erklären konnte.

Mehr und mehr wollte er dann auch weibliche Kleidung tragen, was seiner Liebsten durchaus entgegenkam. Und nicht nur das, er suchte förmlich einen intensiveren Umgang mit Männern, ließ sich von ihnen „verwöhnen“. Dass bei dieser gesamten Aktion sein eigener, ohnehin nie so sonderlich großer „Freund“ auch weniger wurde, schien ihn nicht sonderlich zu stören. Ganz im Gegenteil, seine Liebe zu Frauen – nicht nur der eigenen – blieb und wurde von ihr sogar noch unterstützt. Nur eben, dass er jetzt andere Möglichkeiten anwendete, um die betreffende Frau zufriedenzustellen, weil sein Lümmel meistens nicht mehr so recht wollte. Probleme bei der Arbeit gab es mit diesem „Wechsel“ auch nicht, hatte er lange Zeit selbstständig von zu Hause aus gearbeitet. So kam es dann dazu, dass seine Frau ihn dann zusagen als ihre Zofe anstellte, er als immer öfter als eine „sie“ das Haus verließ. Seltsamerweise schien niemand ihren Mann zu vermissen. Schnell gewöhnten sich alle an den nahezuständigen Anblick ihrer „Freundin“.

So wurde schon sehr bald alle männlicher Kleidung aussortiert, er trug nur noch weibliche Kleidung, Unter- wie Oberwäsche und war damit zufrieden. Etwas anderes blieb „ihr“ ja auch nichts übrig. Mehr und mehr Aufgaben im Haus wurden von „ihr“ übernommen, was anfangs zu einigen Schwierigkeiten führte, die aber auch nach und nach gelöst wurden. Den Rest von diesem Film bekam ich nicht mehr so recht mit, weil ich langsam eindöste, obwohl es ja in dem Gummischlafsack alles andere als bequem war. Mehr im Unterbewusst sein bekam ich dann später auch mit, dass Annelore auch ins Bett kam. Sehen konnte ich es ja nicht. Aber dass ihr nasser Finger – erneut diese intime Flüssigkeit – unter meiner Nase entlangstrich, spürte und ich roch ich. So war ich dann plötzlich doch wieder ziemlich wach und konnte lange nicht wieder einschlafen. Dass Annelore selig schlief, nahm ich dennoch wahr und beneidete sie ziemlich. Wann ich dann doch noch einschlief, wusste ich auch nicht.

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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:26.10.23 20:22 IP: gespeichert Moderator melden


Falls ich geglaubt haben sollte, am nächsten Morgen würde wieder alles normal laufen, wurde ich ziemlich her-be enttäuscht. Denn ich wurde, wie ich dann nach Abnahme der Gummikopfhaube sehen konnte, erst recht spät geweckte. Ich hatte also tatsächlich noch längere Zeit geschlafen und so nicht mitbekommen, dass meine Frau früher aufgestanden war und wohl bereits vorbereitet hatte. Lächelnd stand sie neben meinem Bett und sagte als erstes: „Ich habe dafür gesorgt, dass wir beide heute frei haben, so dass zumindest ich einen schönen Tag haben kann. In wie weit es auch auf dich zutrifft, bleibt abzuwarten.“ Und dann stieg sie zu mir aufs Bett, schwang ein Bein über mich und senkte langsam ihr nacktes, bereits ziemlich rotes Geschlecht erst nur über mein Gesicht, bot mir Gelegenheit, es ausführlich zu betrachten. Dann senkte sie sich langsam immer weiter ab und meinte: „Ich habe da so gewisse Wünsche…“ Mehr musste sie nun gar nicht mehr sagen, ich wusste sofort Bescheid. Kaum drückten sich ihre Lippen auf meine, ging es auch schon los.

Wie immer war es ein eher wunderschönes Gefühl, diese intime Stelle berühren und verwöhnen zu dürfen. Wahrscheinlich genoss meine Frau es ebenso sehr wie ich, als meine Zunge dort hin und her schleckte, alles aufnahm, was dort herauskam. Keine Ahnung, wie lange sie dort saß und vergnügt und sehr zufrieden vor sich hin summte. „Also davon kann ich kaum genug bekommen“, ließ sie auch noch hören. „Du machst es immer wieder ganz wunderbar.“ Tja, wenn du dich doch auf ähnliche Art bei mir revanchieren würdest, dachte ich. Aussprechen konnte ich meinen Wunsch ja wenigstens momentan nicht. Alles, was meine Liebste abgeben wollte, wurde mir nun geschenkt. Und dabei erklärte sie mir auch, was sie heute für mich vorgesehen hatte. „Du wirst bis heute Abend ganz ohne deinen kleinen Käfig sein. Ja, ich weiß, dass du viel lieber dort geschützt wärest. Damit du aber nicht „ganz aus Versehen“ an ihm herumfummelst, trägst du nette Fausthandschuhe, welche dir natürlich auch weitere Dinge unmöglich machen sollen.“ Na, das hatte ich mich ja denken können. Wobei – mal ganz ehrlich: Würde ich denn überhaupt an meinem kleinen Freund spielen wollen oder ihn wichsen? Darüber war ich mir selber gar nicht im Klaren, fiel aber ohnehin komplett aus.

„Außerdem darfst du als „Frau“ einen kleinen Stadtbummel machen.“ Oh je, da gab es doch sicherlich auch mindestens einen Haken dabei. „Zum Glück ist es draußen noch ziemlich warm, so dass du leicht auf ein Hös-chen verzichten kannst. Da kommt dann mal wieder frische Luft an deinen Lümmel.“ Sie grinste mich von oben her an. „Ganz sicher bin ich mir allerdings noch nicht, welchen Knebel du dabei tragen darfst.“ Auch das noch… es wurde immer schlimmer. „Und damit dir auch nicht langweilig wird, bekommst du eine oder zwei kleinere Aufgaben, die du zu erledigen hast. Na, freust du dich schon. Ich denke, wir können heute – wenn du hier fertig bist – auch auf ein Frühstück verzichten.“ Da ich wohl ihrer Meinung nach lange genug an ihr geschleckt hatte, erhob sie sich wieder von meinem Gesicht. Dann drehte sie sich um und schaute nach meinem Kleinen, der mit dem Metallstab im Inneren noch ziemlich steif und aufrecht stand. Das lag natürlich auch mit an dem übergestreiften Kondom. Sanft legte sie eine Hand um ihn und bewegte diese nun auf und ab, ließ mich sehr schnell ziemlich erregt werden.

Aber natürlich hörte sie schon wieder auf, bevor ich geil genug war und unter Umständen abspritzen konnte. Natürlich war das ohnehin nicht möglich, war ich doch recht dicht verschlossen. Dann endlich befreite sie mich aus dem Gummischlafsack, betrachtete mich und meinte: „Ich denke, auf die Dusche kannst du verzichten. Das heben wir uns für heute Abend auf.“ Völlig nackt und von allem, was ich die Nacht über noch hatte tragen müs-sen, wurde auch entfernt. Jetzt konnte ich auch sehen, dass sie bereits Kleidung bereitgelegt hatte, die ich nun unter ihrer Aufsicht anziehen sollte. Anschließend streifte sie mir die engen roten Fausthandschuhe aus festem Gummi über. Somit erklärte sich auch, warum ich auf das Duschen verzichten sollte. Denn als erstes war dort ein transparenter Gummibody. Hauteng lag er an, selbst an den Hinterbacken. Nur vorne, wo sich mein Geschlecht befand, war eine entsprechende Öffnung, so dass dort alles im Freien hing. An meinen so strapazierten Nippeln fühlte es sich nicht so besonders gut an, obwohl es dort zwei entsprechende Ausbuchtungen gab. Außerdem legte Annelore mir, bevor dieser Gummibody bis zu den Schultern hochgezogen wurde, zwei kleinere, weiche Sauger dort an, die genau die entsprechende Form hatten. Zufrieden nickte sie. „Ja, ich denke, so langsam nä-hert sich dieses Aussehen dort dem einer Frau mit Mini-Busen.“

Als nächstes griff sie das unten offene Hosen-Korsett, denn weiterhin sollte ich dort unten freibleiben. Da meine Hände ja bereits in den Fausthandschuhen steckten, konnte ich ihr dabei kein bisschen behilflich sein. Aber das störte meine Frau absolut gar nicht. „Du solltest vorsichtshalber auch Strümpfe tragen“, hieß es noch und schon half sie mir in schwarze, halterlose Nylons, zog sie fast bis zum Schritt hoch. Immer besser gefielt ihr mein ziemlich weibliches Aussehen. Mit leichtem Erschrecken sah ich jetzt, dass dort noch so ein ledernes Halskorsett lag, welches ich garantiert ebenfalls tragen sollte. Und schon legte Annelore es mir um und schnürte es richtig gut und fest zu. Damit wurde mein Kopf schön aufrecht und sicher festgehalten und ich konnte nicht mehr nach unten schauen. Nun folgte nur noch das Kleid, welches etwa eine Handbreit über dem Knie endete und auch das Halskorsett etwas verdeckte sowie mein paar schwarze High Heels. Falls ich geglaubt hatte, sie wäre jetzt mit mir fertig, kam allerdings noch eine ganz tolle Überraschung. Denn über den Kopf bekam ich eine Gummikopfhaube, die einer Frau verblüffend ähnlich aussah, eischließlich einer entsprechenden Perücke. Nur wenn man ganz genau hinschaute, war sie als solche zu erkennen. Bereits beim Überstülpen spürte ich sehr schnell, dass mein Mund in gewisser Weise geknebelt war und ich zwar leicht atmen, aber nicht reden konnte. Dieses ballförmig-zapfenähnliche Teil ragte ziemlich weit bis in den Hand, schließ mich ständig schlucken. Von außen war es allerdings fast nicht zu erkennen.

„So, meine Liebe“, hieß es dann, als Annelore soweit mit mir fertig war. „Und nun zu deinen zwei lächerlichen Aufgaben. Ich hoffe, dass du dir alles gut merken kannst. Denn wenn nicht…“ Sie brauchte nicht weiterzusprechen. „Als erstes wirst du in der Stadt Käthe im Geschäft aufsuchen.“ Ich zuckte heftig zusammen. Sie wollte also wirklich, dass dort so auftauchte, ohne mich im Geringsten verständlich zu machen können. „Dort bittest du sie, dir etwas ganz bestimmtes zu trinken zu geben, was du brav austrinkst. Ja, das geht trotzdem.“ Ich hatte ihr einen eher fragenden Blick zugeworfen. „Dein Knebel ist extra so konstruiert. Es wäre allerdings möglich, dass der Druck, der bestimmt bereits jetzt schon ordentlich hoch ist, noch deutlich mehr ansteigt, denn du wirst nirgends pinkeln dürfen. Es hängt also ganz davon ab, wie viel Käthe bereitstellen kann.“ Süffisant lächelte Annelore mich an. „Kapiert? Im Übrigen weiß Käthe Bescheid und erwartet dich.“ Langsam nickte ich und zeigte so an, dass ich alles verstanden hatte. „Gut, also das wäre die erste Aufgabe, die du bitte bis zehn Uhr erledigt haben solltest.“

Wieder nickte ich. „Nun zur zweiten Aufgabe“, kam jetzt von Annelore. „Um Punkt 10:15 Uhr triffst du mich auf dem Markplatz am großen Brunnen. Dort wirst du dich auf die Bank setzen. Lass dich von niemandem anquatschen! Ich werde es bemerken! Deinen kleinen Freund wirst du durch die Sitzfläche – es sind ja lauter einzelne Sprossen – nach unten baumeln lassen und dann hast du langsam und leise zu pinkeln.“ Ich starrte meine Frau mit aufgerissenen Augen an. War das jetzt ernst gemeint? „Oh, du kannst beruhigt sein. Denn die Flüssigkeit läuft nicht über den Platz, sondern zum Brunnen, dürfte also eher wenigen Leuten auffallen.“ Trotzdem… das geht doch nicht. „Wenn ich dann komme und keine große nasse Fläche dort zu Gesicht bekomme, hast du ein Problem, ein sehr großes Problem.“ Ja, das konnte ich mir gut vorstellen. Nur welche Art von Problem war mir noch nicht klar. „Natürlich ist es möglich, dass du noch nicht fertig bist, wenn ich dort eintreffe. Das macht nichts. Du machst dann einfach weiter.“ Schnell griff ich nach einem Zettel und schrieb meine Frage mit sehr ungeschickter Hand im Fäustling auf, weil ich ja nicht sprechen konnte. „Das geht doch nicht…“

„Och doch, das geht und du wirst es machen. Wenn nicht… na ja, du wirst sehen, was passiert. Außerdem wird in der Zeit, in der du dort sitzt und deine Aufgabe erledigst, Manuela vorbeikommen. Ihr werde ich einen entspre-chenden Auftrag zu erledigen.“ Mehr bekam ich heute nicht zu erfahren. Ergeben nickte ich. „Gut, wenn alles klar ist, kannst du ja losziehen.“ Ich sah zur Uhr und musste feststellen, dass ich mir doch ziemlich beeilen sollte, damit alles klappt. Und so stöckelte ich los, hatte allerdings ziemlich Schiss, weil ich ja nicht weder sprechen noch die Hände benutzen. Was, wenn mich nun jemand ansprach… Dass ich wirklich auffallen würde, war wahr-scheinlich das kleinste Problem. Also beeilte ich mich, in der Stadt möglichst bald an die richtige Stelle zu gelangen. Und natürlich lief mir dabei auch noch Silke, die Schwester meiner Kollegin Manuela über den Weg. Dum-merweise schien sie mich auch noch zu erkennen; sicher war ich mir allerdings nicht. Jedenfalls sprach sie mich an und war ziemlich verblüfft, dass ich so gar nicht antwortete. Dann schaute sie mich genauer an, grinste und sagte dann: „Jetzt ist mir alles klar. Du kannst einfach nicht sprechen. Kein Wunder mit dem Ding da im Mund.“ Ich nickte stumm, was schon nicht so einfach war.

„Meine Schwester hat mir davon erzählt, was deine Frau und du alles so treiben. Finde ich echt interessant. Ich glaube, ich würde mich das nicht trauen.“ Nee, ich auch nicht, konnte aber ja nicht anders. Ein ganzes Stück lief sie nun auch noch neben mir her und quatschte mich voll. Ich konnte ja aber nicht reagieren oder antworten. So kamen wir dann zusammen auf dem Marktplatz an, wo zum Glück momentan nicht so viel Betrieb war. Auch schien die Sonne bereits recht angenehm. Ich steuerte auf die Bank am Brunnen zu und noch immer lief Silke neben mir. „Sieht ja wohl ganz so aus, als würdest du heute nicht arbeiten“, meinte sie noch und verabschiedete sich endlich. Ich war ziemlich erleichtert und setzte mich aufrecht und fast stocksteif auf die Bank. Erst einmal aber nur ganz normal, ohne so, wie Annelore es gefordert hatte. Kaum hatte ich dort Platz genommen, schaute ich nach einer Uhr und konnte sehen, dass mir gar nicht mehr viel Zeit blieb, um die Aufgabe zu erledigen. Ich schaute mir die Bank genauer an – musste dazu natürlich aufstehen - und stellte fest, dass es alles andere als einfach wäre, meinen Lümmel so dort unter dem Rock hinzubringen, dass ich unauffällig und heimlich pinkeln konnte.

Mit viel Mühe und einigen Bemühungen lag der Kleine dann so, dass es einigermaßen klappen konnte. Dann ließ ich es langsam laufen, hörte es leise plätschern. Tatsächlich lief es wenigstens nicht nach vorne, war also auch nicht weiter auffällig, wie ich feststellen konnte. Ganz langsam ließ der ziemlich heftige Druck in mir nach. Trotz-dem musste ich aufpassen, dass ich noch nicht fertig war, bevor meine Frau hier auftauchte. Dann konnte ich auch sehen, wie eine andre, fremde Frau immer näher auf diese Bank zusteuerte. Kurz stoppte ich und hoffte, sie würde weitergehen. Natürlich war das nicht der Fall. Die Frau setzte sich dann neben mich auf die Bank, schien aber nicht festzustellen, was ich dort machte. Erst nach einer ganzen Weile bekam ich dann zu hören: „Kann es sein, dass da unten bei Ihnen etwas ausfließt?“ Oh nein, sie hatte es bemerkt! Und ich konnte jetzt ja nicht antworten. Natürlich wunderte die Frau sich, dass von mir keine Reaktion kam und nun schaute sie mich genauer an. So blieb ihr nicht verborgen, was los war. Dann endlich kam: „Sie trauen sich aber was! So in der Öffentlichkeit…“

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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:30.10.23 17:54 IP: gespeichert Moderator melden


Natürlich kam auch jetzt keine Antwort. „Sie reden wohl nicht viel“, lächelte die Frau. Vorsichtig bewegte ich den Kopf zur Verneinung leicht nach rechts und links. Mehr war ja einfach nicht möglich. „Ich würde sagen, Ihre Frau hatte durchaus Recht. Sie hat mir nämlich vorgeschlagen, ich solle doch um diese Uhrzeit zum Brunnen auf dem Markt gehen. Dort säße eine, wie hat sie gesagt, eine „weibliche Überraschung“. Und jetzt sitze ich neben Ihnen.“ Sie kam noch etwas näher, während ich kaum in der Lage war, dieses, wenn auch sehr langsame, Pinkeln einzustellen. Mühsam verbarg ich meine Hände seitlich neben mir, als die Frau plötzlich den Rock vorne anhob und schaute, was sich dort tat. „Vielleicht sollte ich hinzufügen, dass ich eine Kollegin ihrer Frau bin.“ Immer noch schaute sie unter den Rock. „Also das hätte ich ja nicht erwartet, wurde mir auch nicht auch nur ansatzweise verraten. Sie sind ja ein Mann. Das lässt sich ja nun absolut nicht verheimlichen.“ Es schien sie mächtig zu amüsieren, bis sie dann auch noch feststelle, dass ich dort ja wohl gerade pinkeln würde. „Sie haben wohl mächtig Druck, wie?“ Wieder versuchte ich vorsichtig zu nicken. „Sie wissen aber schon, dass es ziemlich unanständig ist…“ Was sollte ich darauf erwidern.

Erleichtert stellte ich nun fest, dass sie meinen Rock wieder fallen ließ. Aber kurz darauf wanderte eine Hand darunter, arbeitete sich bis zu meinem Lümmel vor. Erschreckt hielt ich inne, wartet darauf, was noch kommen würde. Fest hatte sie ihn in die Hand genommen und ich konnte feststellen, dass er schon langsam hart wurde. „Mmmmhhh, fühlt sich gut an, wie…“ Ganz langsam begann sie nun ihre Hand auf und ab zu bewegen, mich zu massieren bzw. zu wichsen. Immer härter wurde ich und unterband damit natürlich auch erfolgreich mein Pinkeln. Längst hatte die Frau wohl festgestellt, dass der Kopf von meinem Lümmel nackt und ohne Haut war, denn der Daumen streichelte dort ganz intensiv. Ich begann zu stöhnen, konnte es einfach nicht mehr unterdrücken. „Was glauben Sie, was Ihre Frau nachher sagen wird, wenn Sie jetzt „ganz aus Versehen“ abspritzen…“ Nein, bitte nicht konnte ich ja nicht sagen. Und da war es auch schon passiert. Ein zwei oder drei ziemlich heftigen Stößen schoss es aus mir heraus. „Was soll denn das jetzt bedeuten!“ kam erstaunt und auch ziemlich streng von der Frau. „Das ist ja wohl eine ziemliche Unverschämtheit!“ Fast erschreckt zog sie die Hand zurück und ich konnte die Spuren sehen, die ich dort hinterlassen hatte.

„Eigentlich sollten Sie diese Sauerei ja selber entfernen“, hieß es nun. „Aber das geht ja leider nicht“, hörte ich nun plötzlich die Stimme meiner Frau. „Hat dir eigentlich jemand erlaubt, dass du hier so heftig abspritzt? Wie kommst du eigentlich dazu, dich von dieser Frau, die zwar meine Kollegin ist, abwichsen zu lassen! Unerhört!“ Erschrocken schaute ich sie an, hatte doch gar nicht damit gerechnet. Sagen oder entschuldigen konnte ich mich auch nicht. Zu allem Überfluss kam auch noch: „Und, was sagst du dazu? Findest du das etwa in Ordnung?“ Vorsicht schüttelte ich den Kopf, was wieder nicht so einfach war. „Sag mal, warum redest du eigentlich nicht mit mir?“ fragte Annelore, obwohl sie doch genau wusste, warum ich das nicht konnte. Erstaunt schaute die Kollegin sie an und meinte dann: „Sag bloß, du weißt nicht, warum „sie“ nicht mit dir redet?“ „Nein, keine Ahnung“, kam von meiner Frau. „Was ist denn los?“ „Na, dann schau sie dir mal genau an. Sie trägt dort doch einen Knebel oder so im Mund. Deswegen kann sie nicht reden.“ Jetzt kam Annelore ganz nahe zu mir, schaute mich prüfend an und wollte sogar einen Finger in meinen Mund stecken. „Tatsächlich!“, sagte sie erstaunt. „Okay, das erklärt natürlich so einiges. Allerdings nicht, wer denn dafür verantwortlich ist. Oder denkst du, „sie“ hat es selbst gemacht? Man weiß ja nie…“

„Das würde mich nicht sonderlich überraschen“, kam von der Kollegin. „Nachdem, was du mir alles über deinen „Mann“ erzählt hast… Weißt du übrigens, dass „sie“ hier vorhin saß und… gepinkelt hat?“ „Sie hat was?“ kam nun ziemlich entrüstet. Sofort hob Annelore meinen Rock vorne hoch und konnte die Bescherung sehen. „Das ist ja noch schlimmer! Was für ein benehmen. Na ja, die Konsequenzen wirst du natürlich nachher zu tragen haben. Ich wette, dein Hintern wird sich darauf freuen.“ Jetzt schaute sie auch noch unter die Bank, kam wieder hoch und schüttelte den Kopf. „Du hast ja eine ganze Menge ausgepinkelt. Warst du denn vorher nicht…?“ „Für mich sieht es ganz so aus, als wenn du noch nicht strenge genug mit deinem Mann gewesen bist“, kam nun von der Kollegin. „Ja, das sehe ich auch so. Was soll ich bloß mit diesem Mann machen…“ Dann war es so, als wenn sie eine plötzliche Idee hätte. „Wie wäre es, wenn du uns begleiten würdest. Vielleicht bringt ihm das ja etwas mehr Respekt bei, wenn du uns dabei zuschaust.“ „Oh, das mache ich doch zu gerne. Dann kann ich es endlich einmal direkt sehen, was du so mit ihm anstellst. Bisher hast du immer nur davon erzählt.“ Und schon stand sie auf, grinste mich noch direkt an und fragte: „Bist du denn wenigstens fertig mit pinkeln und geht es unterwegs weiter?“

Statt einer Antwort, die ich ja ohnehin nicht geben konnte, erhob ich mich. Dann allerdings grinste Annelore mich an, deutete auf den Rock und meinte: „Ich fürchte, da wird wohl noch jemand „Hand anlegen“ müssen. So kann „sie“ kaum umherlaufen.“ Erst jetzt spürte ich, dass mein Lümmel mindestens halbaufgerichtet von mir abstand. Wahrscheinlich war ich unter der Kopfhaube auch knallrot. „Möchtest du das vielleicht übernehmen?“ wurde die andere Frau gefragt. „Brauchst auch nicht so zimperlich zu sein, wenn „sie“ sich erlaubt, hier so aufzutreten. Dann muss „sie“ eben auch dafür bestraft werden.“ Die Kollegin nickte und packte dann meinen Lümmel unter dem Rock sehr fest. Heftig begann sie nun mit den entsprechenden Bewegungen auf und ab, während Annelore ihrerseits meinen Beutel ergriff, um diesen zu massieren oder besser gesagt, regelrecht zu kneten, was nicht angenehm war. Auf diese Weise wurde ich aber sicherlich nicht so schnell erregt und spritzbereit, wie sich die beiden Ladys vorgestellt hatten. Denn so, wie sie es machten, war es schon fast schmerzhaft, was aber ganz offensichtlich beiden völlig klar war. Und schon wurde ich gefragt, warum es denn so lange dauern würde. „Wahrscheinlich müssen wir es nur noch intensiver machen“, schlug Annelore vor. „So scheint es ja nicht zu funktionieren.“

Die Kollegin bearbeitete den so empfindlichen Kopf meines Lümmels wieder mit dem Daumen, was die Sache natürlich kein bisschen besser machte, ganz im Gegenteil. Nur ganz langsam näherte ich mich dann aber doch dem Höhepunkt, so dass meine Frau dann sagte: „Du sagst ja wohl hoffentlich Bescheid, bevor du uns hier voll-spritzt.“ Natürlich war mir das ja nicht möglich und so kam es dann plötzlich und überraschend, obwohl beide Frauen es garantiert schon spüren konnten. Da der Rock noch hochgehalten wurde, schoss der Saft von mir dann plötzlich heraus und klatschte in einem Bogen auf das Pflaster. „Also nein! Hatte ich dir nicht gerade noch gesagt, du sollst vorher Bescheid sagen?! Und nun das? Dein Benehmen lässt wirklich immer noch sehr zu wünschen übrig. Na ja, du wirst schon sehen, was du davon hast.“ Beide Frauen hatten von meinem Erguss nichts abbekommen. „Warum sollen wir denn warten“, meinte die Kollegin. „Wie wäre es denn, wenn wir hier schon ein paar anständige Klatscher auf „ihren“ Hintern auftragen würden.“ „Oh, das ist eine sehr gute Idee.“ Und schon hieß es: „Umdrehen und vorbeugen!“ Ich gehorchte, um die ganze Sache nicht noch schlimmer zu machen, bekam nun den Rock hinten hochgeschlagen und zeigte sie meinen Popo im Hosen-Korsett und Gummibody. „Oh, das könnte jetzt etwas schwierig werden“, kam von der Kollegin. „Ach, das geht schon, du musst es nur festgenug machen.“ Und dann ging es auch schon los. Erstaunlich fest knallten nun die Hände abwechselnd auf meinen Hintern und tatsächlich konnte ich es ziemlich deutlich fühlen.

Das ganze Unternehmen war zum Glück aber nicht so laut, dass andere Passanten aufmerksam wurden. Nur hin und wieder schien jemand stehenzubleiben und passende Bemerkungen zu machen. „Oh, da hat es ja wohl jemand nötig!“ ließ jemand hören. „Man kann ja wohl wirklich nicht als Mann in Frauenkleider herumlaufen.“ Und eine andere Person meinte sogar: „Ich hoffe, Sie machen es wirklich anständig und sehr kräftig. Scheint wohl wirklich nötig zu sein. Besser wäre natürlich ein Rohrstock.“ Aber den Vogel schoss eine junge Frau ab, die nämlich näherkam und sagte: „Ich habe hier gerade eine Reitpeitsche dabei, weil ich auf dem Wege zum Pferdehof bin. Ich kann Sie Ihnen gerne kurz zur Verfügung stellen. Sieht doch ganz so aus, als könnten Sie sie besser gebrauchen.“ „Oh, das wäre natürlich ganz wunderbar“, kam nun gleich freudig von Annelore. „Oder möchten Sie vielleicht…?“ „Das würden Sie mir tatsächlich erlauben? Obwohl ich darin keinerlei Übung habe?“ kam von der jungen Frau. „Ach, das macht doch nichts. Ich denke, jede Frau hat sie eine gewisse Ahnung, wie sie das am besten bei einem Mann macht.“ „Ich glaube, da haben Sie vollkommen Recht“, hörte ich die Frau lachen. Und schon begann sie wirklich mit verdammt kräftigen Hieben meine so herausgestreckte Rückseite zu bedienen. „Ich hoffe nur, ich machte das nicht zu heftig…“

„Nein, auf keinen Fall“, lachte meine Frau. „Wissen Sie, „sie“ tragt ja dieses Hosen-Korsett, welches „sie“ ein klein wenig schützt. Außerdem muss es ja leider sein, wie Sie selber sehen können. Denn ein Mann solche Sachen trägt… nein, das können wir einfach nicht zulassen. Im Übrigen denke ich – und das wissen Sie sicherlich auch – kann man es bei einem Mann nie zu fest oder zu streng machen.“ „Ja, ich glaube, da haben Sie vollkommen Recht, denn meine Freundin behauptet es auch immer.“ Erstaunt fragte die Frau dann noch: „Aber wieso hört man denn nichts von ihm… äh, von „ihr“. Ist doch ziemlich ungewöhnlich. Ich meine, wenn man dort so streng… gezüchtigt wird.“ „Da haben wir bereits zuvor einfach vorgesorgt und „ihr“ einen wunderschönen Knebel verpasst. Denn so ein Gejammer ist doch wirklich sehr schnell sehr störend, vor allem hier so in der Öffentlichkeit. Obwohl… na ja, zu Anfang kann einen das natürlich auch etwas aufgeilen…“ „Oh, dann geht es Ihnen auch so? ich finde es nämlich auch ganz wunderbar.“ Etwas erstaunt schauten Annelore und die Kollegin sie jetzt an und fragten natürlich sofort nach. „Soll das jetzt bedeuten, Sie haben jemanden zu Hause, der auch so behandelt werden muss? Wäre ja nicht weiter verwunderlich.“

Die junge Frau nickte vergnügt und sagte dann noch: „Was glauben Sie wohl, wofür ich diese Reitgerte sonst noch brauche – außer auf dem Reiterhof.“ „Also das ist jetzt echt amüsant“, grinste Annelore. „Denn ich glaube, die meisten Frauen mögen das gar nicht so gerne zugeben, dass sie ihren eigenen Mann, nun ja, ziemlich der Gewalt haben und ihn erziehen und notfalls eben auch züchtigen.“ „Aber das muss einem doch nun wirklich nicht peinlich sein“, kam von der jungen Frau mit einem erstaunten Gesicht. „In der Regel hat er sich das doch selbst zuschulden kommen lassen.“ „Man schon sein. Trotzdem hört man doch eher, dass es umgekehrt geht, also die Frau Prügel von ihrem Mann bezieht. Ich will ja nicht behaupten, dass es nicht doch so manche Frau verdient hat, aber trotzdem. Es ist meiner Meinung nach eher ungehörig.“ Jetzt schaute die junge Frau sie direkter an und sagte: „Ich habe gerade den Eindruck, dass Sie sich schon wesentlich länger mit diesem Thema beschäftigen.“ „Allerdings“, nickte Annelore. „Leider war das nötig bzw. mein Mann hier hatte ein gewisses Interesse daran. Denn das hatte er bereits früher zu Hause kennengelernt und hat ihn auch durch die Pubertät begleitet. Und was das für das weitere Leben bedeutet, können Sie sich sicherlich sehr gut vorstellen.“ Wieder nickte die Frau.

„Also das scheint bei vielen Männer ebenso der Fall zu sein, weswegen sie sich leichter der eigenen Frau unterwerfen und einiges akzeptieren. So war es bei meinem nämlich auch. Erst später – nicht direkt nach der Hochzeit – ist er damit herausgerückt. Ich weiß nicht, ob es ihm peinlich war oder so. Ich fand es gar nicht so schlimm, wenn es ihm dabei hilft, entsprechend erregt oder geil zu werden. Jedenfalls klappt es jetzt sehr gut.“ Immer wieder hatten die drei Frauen mir hier die Reitgerte auf den Hintern knallen lassen, was immer so streng war, dass ich es auch deutlich zu spüren bekam. „Haben Sie denn auch Problem mit Ihrem Mann, dass er an sich selber spielt, wie viele Männer das gerne tun?“ „Tja“, bekamen wir jetzt zu hören. „Das weiß ich gar nicht so genau, vermute es aber. Ist doch ziemlich schwierig, nachweißbare Spuren danach zu finden. Oder nicht?“ „Na ja, es gibt da schon ein paar Punkte, wie ich immer als erstes nachschauen würde.“ „Ach ja? Und wo soll das sein?“

„Dazu muss ich vielleicht ein klein wenig ausholen und fragen, wie sehr denn Ihr Mann auf Ihre Dessous steht? Mehr als, sagen wir mal, normal?“ „Bisher weiß ich eigentlich nur, dass er sie gerne anschaut, natürlich nicht nur bei mir.“ Sie lächelte. „Das dürfte aber ja wohl völlig normal sein.“ Annelore nickte. „Klar, es wäre echt traurig, wenn ein Mann sich so gar nicht dafür interessiert. Nein, ich meinte eigentlich, ob er sich vielleicht hin und wieder ein Teil – Höschen, BH, Strumpfhose oder Strümpfe – aus dem Wäschekorb stibitzt?“ „Sie meinen getragene Sachen von mir? Ehrlich gesagt weiß ich das gar nicht. Wäre aber durchaus möglich. Jedenfalls hat eine Freundin mir davon berichtet, dass ihr Mann das tut.“ „Tja, dann sollten Sie mal verstärkt darauf achten. Oftmals ist das ein erstes Anzeichen, nachdem – davon gehe ich jetzt mal aus – Ihr Mann doch das liebt, was Sie bzw. Ihr Körper… produziert.“ „Sie denken da an meinen… Liebessaft?“ „Ganz genau.“ „Oh ja, er liebt ihn und nascht immer wieder gerne davon.“ Die Frau hatte ein etwas rotes Gesicht bekommen, lächelte aber trotzdem. „Sogar nachdem wir Sex hatten…“ „Also das ist ja wohl absolut wichtig und auch ganz besonders notwendig!“ kam von meiner Frau. „Wer eine Frau an dieser Stelle „beschmutzt“, der macht sie auch gefälligst wieder sauber! Und zwar tipptopp! Das ist ja wohl selbstverständlich!“

Ich konnte sehen, wie die junge Frau heftig nickte, also wohl durchaus der gleichen Meinung war. „Aber was soll ich denn machen, wenn er es tatsächlich macht. Ich kann es ihm ja kaum verbieten.“ „Na ja, verbieten kann man das schon, ist nur völlig sinnlos. Er wird sich bestimmt nicht daran halten.“ „Und dann? Ich meine, was habe ich davon, wenn ich nun weiß, dass er es sich hin und wieder selber macht.“ „Natürlich können Sie versuchen, ihn davon abzuhalten. Vielleicht klappt es ja mit einem Verbot, halte ich eher für unwahrscheinlich. Wenn es Ihnen allerdings wichtig ist, müssen Sie handeln.“ Das schien der Frau einzuleuchten. „Es gibt doch keine Möglichkeit, einen Mann daran zu hindern. Schließlich habe ich ihn doch nicht ständig unter Kontrolle.“ Sie sah jetzt ein klein wenig ratlos aus. „Dann sollte es jemand anderes übernehmen.“ „Und wer... ich meine, gibt es so jemanden?“ Annelore lächelte. „Sie müssen die Frage etwas anders stellen. Nicht wer kann das machen, sondern was kann das für mich tun.“ „Jetzt verstehe ich Sie nicht.“ „Oh, das ist gar nicht so schwierig. Es gibt da etwas, welches ich bei meinem Mann – wenn er nicht gerade als „Frau“ unterwegs ist - seit einigen Jahren mit großem Erfolg einsetze.“ Tatsächlich war sie wieder einmal drauf und dran, jemand vom Sinn eines Keuschheitskäfigs zu überzeugen. Und so, wie es hier aussah, hätte sie mal wieder großen Erfolg damit, denn die junge Frau zeigte sich sehr interessiert.

Inzwischen hatte meine Frau ihr Smartphone hervorgeholt und zeigte der Frau nun Bilder von meinem angelegten Käfig. Neugierig und sehr aufmerksam wurde alles angeschaut, mit Kommentaren und Erläuterungen versehen, ein klein wenig über Sinn und Nutzen gesprochen, während ich immer noch dastand und jederzeit – so war es tatsächlich – immer wieder mal einen Hieb bekam. Wenigstens wurde das dann endlich beendet und ich durfte den Rock wieder herunterlassen und mich – natürlich mit einem einigermaßen brennenden Popo setzen. Die junge Frau hatte die Reitgerte wieder an sich genommen und konnte sich offensichtlich an den Bilder nicht sattsehen. Es waren aber auch, das wusste ich vom eigenen Anschauen, sehr schöne und wirklich äußerst interessante Bilder, die Annelore im Laufe der Jahre angesammelt hatte. Sie wurden auch nie gelöscht, brauchte sie doch immer wieder solche Bilder, wenn es darum ging, andere Frauen von der Notwendigkeit zu überzeugen. Mir war es eigentlich meistens nur peinlich, weil ich immer ihr „Model“ war, der diese „Schmuckstücke“ vorführen durfte. Langsam schien man zum Ende zu kommen, denn eindeutig betrachtete die junge Frau mich nun mit anderen Augen.

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braveheart
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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:03.11.23 19:48 IP: gespeichert Moderator melden


Es sah allerdings immer noch nicht so recht glauben, dass es einem Träger wirklich völlig unmöglich machte, seinen „kleinen Freund“ für solche Dinge, die die Frauen gar nicht gerne sehen, nicht mehr benutzen konnte. Der durchaus ernstzunehmende Nachteil für sie selber hingegen leuchtete ihr sehr schnell ein, schien es aber durchaus verkraften zu können. Schließlich gab es ja noch andere Möglichkeiten für einen Mann, seine Frau zu befriedigen, meinte sie lächelnd. „Oh ja, natürlich. Wenn denn beide gewillt sind, sich darauf einzulassen“, lächelte meine Frau, die natürlich genau Bescheid wusste. Da ich ja immer noch „wunderbar“ geknebelt war, konnte ich meine ohnehin völlig unwichtige Meinung nicht dazu äußern. Allerdings glaube ich, es hat gar niemanden interessiert. Dann, ich war durchaus der Meinung, dass Annelore die Frau bereits überzeugt hatte, musste sie leider weiter, würde sich aber gegebenenfalls noch einmal bei ihr melden. „Tun Sie das sehr gerne. Ich denke, ich kann Ihnen dabei sicherlich behilflich sein, wenn Sie sich vielleicht entschließen sollten, Ihren Mann auch wegzuschließen.“ Die Frau nickte, schaute mich noch einmal an und sagte nun: „Wie schade, dass so etwas bei Ihnen notwendig ist.“ Dann ging sie und wir beiden waren alleine.

Mein Gesichtsausdruck, der Annelore ganz bestimmt nicht gefallen würde, konnte von ihr nicht angeschaut werden. Meine Kopfhaube verdeckte alles erfolgreich. Aber sie wusste garantiert ohnehin, was ich sagen wollte. „Ja, ich weiß, du bist wieder einmal etwas sauer auf mich, weil ich eine weitere Frau mit ziemlicher Sicherheit dazu gebracht habe, wenigstens darüber nachzudenken, ihren Mann auch zu verschließen. Aber, und auch das weißt du, liegt doch an den Männern selber. Wenn sie es nicht lassen können und an ihrem Schniedel mehr oder weniger ständig spielen, dann kann das eben dabei herauskommen: Er wird weggeschlossen.“ Kurz zuckte mit den Schultern. „Und jetzt kommt doch garantiert wieder diese alte Geschichte, dass Frauen das auch machen und weiteres blabla. Das kannst du vergessen. Ich will ja gar nicht bestreiten, dass wir solche Sachen auch machen, nur eben bedeutend seltener als ich. So einfach ist das.“ Nun schien sie das Thema beenden zu wollen, denn sie stand auf und nickte mir zu. „Also ich habe jetzt mächtig Durst, du auch?“ Ich nickte. „Nur wie bekomme ich es bei dir rein? Denn die Kopfhaube soll ja bleiben.“ Ein wenig schaute sie sich suchend um, bis plötzlich ein Strahlen über ihr Gesicht ging. „Ich glaube, ich habe eine Lösung gefunden.“

Und schon steuerte sie mit mir im Schlepptau auf ein Sanitätsgeschäft zu. Mir war allerdings nicht ganz klar, wie man uns dort weiterhelfen konnte. Erst als wir dort drinnen standen und meine Frau ihren Wunsch äußerte, wurde es mir klar. Denn hier sagte sie laut und deutlich: „Ich brauche bitte eine Klistierbirne.“ Na prima, schoss mir durch den Kopf, Und damit will sie mich tränken? Zum Glück kam die Verkäuferin nicht auf die richtige Idee, wofür Annelore diese drei roten Gummi-Birnen, die man ihr präsentierte, wirklich verwenden wollte. Es gab sie mit 250, 500 und 750 ml Fassungsvermögen. Natürlich wählte meine Frau die ganz große Variante und stolz und sehr zufrieden zog sie damit ab. „Ich wette, damit kann ich dir sehr gut gleich etwas zu trinken geben, wahrscheinlich gönne ich dir sogar dein „Lieblingsgetränk“ in hinreichender Menge“, ließ sie gleich hören, als wir wieder draußen waren. Wie wollte sie denn das nun wieder machen, überlegte ich. Garantiert hatte sie dafür auch schon eine Vorstellung. Langsam bummelten wir über den Marktplatz und dann hörte ich: „Warte hier, ich besorge was zu trinken.“ Schon verschwand sie in einen der Discounter.

Recht schnell kam sie mit zwei Flaschen zurück, eine war Orangenlimonade, die andere Cola. Sollte ich mal raten, welche für mich wäre? Richtig, sie bekam die Cola nahm einen mehr als kräftigen Schluck, während wir uns auf eine Bank gesetzt hatte. Dann schraube sie die Limo auf, setzte nun die Klistierbirne an und recht geschickt füllte sie diese mit einem Teil des Getränks. Kurz darauf schob sie den Ansatz der Birne durch mein Atemloch und gab mir langsam zu trinken. Das war herrlich und löschte meinen Durst. Zwischendurch wurde eine kleine Pause gemacht, in der Annelore selber auch noch trank. Dann – ich glaubte zu träumen – nahm sie meine Flasche, öffnete sie und hielt sie sich unter den Rock. Was nun passierte, konnte ich mir lebhaft vorstellen und sogar leise hören. Als die Flasche wieder zum Vorschein kam, war sie erneut randvoll – oh Wunder! Ohne mich zu fragen, wurde die Klistierbirne erneut gefüllt, nun aber deutlich mehr, und wieder bei mir hineingesteckt. Mir blieb keine Wahl als brav zu trinken, immer schön langsam. Zum Schluss war es dann fast ein Liter. „Mann, da hattest du aber richtig Durst, wie?“ lächelte sie mich an und ich nickte.

„Mami, was macht die Frau da denn mit der anderen Frau? Trinkt sie so wie mein Brüderchen aus eine Flasche?“ hörte ich plötzlich eine Stimme und sah eine Mutter mit zwei kleineren Kindern, eines von beiden in einem Buggy. Die Mutter, eine dunkelhaarige, kräftig gebaut Frau schaute zu mir her und sagte nur: „Wahrscheinlich kann die Frau nicht anders trinken. Leider gibt es solche Menschen. Sie können einem nur leidtun.“ Einen Moment stutzte ich, weil mir erst jetzt wieder einfiel, dass ich ja „Frau“ war und etwas seltsam trank. „Schau mal, das ist doch gar keine richtige Flasche.“ Nun schaute auch die Mutter näher her und sah, was Annelore in der Hand hielt, um mich zu tränken. Etwas peinlich berührt meinte sie dann: „Tut mir leid, dass meine Tochter…“ „Oh nein, das muss Ihnen nicht leidtun. Sehen Sie, meine Freundin kann leider nicht anders trinken, weil sie den Mund nicht weit genug öffnen kann. Deswegen gebe ich ihr auf diese Weise ein besonderes Spezialgetränk.“ Nun erklärte sie auch ihrer Tochter, wo das „Problem“ bei mir lag. „Schau mal, Süße. Da ist irgendwas, das verhindert, dass diese arme Frau den Mund weiter aufmachen kann und deswegen muss sie eben auf diese Weise trinken.“

„Geht das wieder weg?“ wollte die Kleine wissen. „Das weiß ich nicht, kann ich dir nicht sagen.“ Deswegen schauten beide Annelore an. „Oh ja, das ist nur vorübergehen, dann kann sie wieder so essen und trinken wie du und ich“, hieß es gleich. „Und kann sie sich auch richtig bewegen? Sie sieht so steif aus…“ Erstaunlich, was Kinder alles so bemerken. „Tja, leider kann man das noch nicht so genau sagen“, kam nun. „Aber wir hoffen es mal.“ „Dann wünsche ich dir alles Gute“, sagte das kleine Mädchen nun zu mir. Sie ging mit ihrer Mutter weiter, drehte sich aber noch ein paar Mal um. „Das wollen wir mal hoffen“, grinste Annelore. „So sicher bin ich mir ja noch nicht. Hat es dir übrigens geschmeckt?“ Ich nickte. „Gut?“ Wieder nickte ich. „Also gut. Dann wollen wir doch mal sehen, ob wir davon noch mehr haben.“ Ich stöhnte, als ich sah, dass die fast halbleere Flasche wieder unter ihrem Rock verschwand und nahezu voll war, als sie wieder auftauchte. „Möchtest du vielleicht noch eine Portion, jetzt, wo es noch etwas warm ist?“ Sicherlich wäre es sehr ungeschickt, das jetzt abzulehnen und so nickte ich. „Fein, schließlich wollen wir doch nichts verkommen lassen.“ Und schon füllte sie den Klistierballon und führte ihn mir ein. Langsam leerte sie die Birne in meinen Mundknebel.

„Hast du eigentlich gewusst, dass ich jetzt am liebsten auf deinem Frauengesicht sitzen würde? Auch hier in der Stadt, vor allen Leuten? Du kannst dir wahrscheinlich gar nicht vorstellen, wie geil mich das alles macht? Lass mich doch noch nach deinem Kleinen greifen.“ Und schon verschwand ihre Hand unter meinem Rock und ich spürte, wie sie ihn kräftig umfasste und die Haut auf und ab bewegte. Der Daumen allerdings kümmerte sich ganz besonders gut um den empfindlichen Kopf. „Wow, wieso bist du denn schon wieder so hart! Wir hatten ihn doch vorhin erst abgepumpt…“ Ich hatte Mühe mich darauf zu konzentrieren und schaute mich etwas verzweifelt nach meiner Kollegin um und hoffte, sie könnte mir eventuell helfen. Aber ich konnte sie nirgends entdecken. Das merkte Annelore auch und sie meinte: „Falls du deine Kollegin suchst, die hat sich schon vor einer ganzen Weile verabschiedet, war ihr wahrscheinlich alles zu peinlich wie du dich hier benimmst. Ist ja eigentlich auch unmöglich.“ Weiter und fast kräftiger massierte sie mich, wechselte für eine Weile zum Beutel und knetete den Inhalt regelrecht, was jedes Mal kurz vor der Schmerzgrenze war.

So saß ich stöhnen und immer wieder zusammenzuckend neben ihr auf der Bank, wusste nicht ein noch aus. Bis dann ein älterer Mann kam und sich zu uns setzte. Jetzt musste ich mich deutlich mehr zusammenreißen. Der Mann tat so, als würde er seine Zeitung lesen, schien uns aber insgeheim zu beobachten. „Wenn es Ihnen mit Ihrer Freundin langweilig wird, können Sie auch gerne bei mir weitermachen“, ließ er dann plötzlich hören. „Ach, tatsächlich? Haben Sie denn etwas Entsprechendes anzubieten?“ fragte Annelore ganz frech. „Kommt drauf an, was Ihnen so vorschwebt. Sind denn 28 cm genug?“ Ich holte tief Luft. 28 cm waren schon eine ganze Menge. „Können Sie das irgendwie beweisen oder sind Sie nur ein Schwätzer.“ „Na ja, hier dürfte das etwas schwierig werden. Aber dort drüben in dem versteckten Winkel würde ich es Ihnen schon beweisen.“ „Ah ja. Gibt es dafür überhaupt einen passenden Überzieher… damit der Kleine nicht friert, wenn er ins Freie kommt? Oder soll ich ihn… wärmen?“

„Sowohl als auch“, kam von dem Mann mit einem etwas nachdenklichen Seitenblick auf mich. „Wenn Sie Ihre Freundin ein paar Minuten alleinlassen können…“ „Ja, das geht schon. Sie läuft bestimmt nicht weg.“ Und dann standen die beiden auf, ließen mich tatsächlich allein auf der Bank zurück. Was dann geschah, konnte ich nicht sehen, aber es wurde mir später erzählt. Tatsächlich hatte der Mann so ein Gerät zwischen seinen Beinen wie angekündigt und auch ein passendes „Mützchen“ dafür. Trotzdem nahm meine Frau ihn „zum Wärmen“ in sich auf, indem sie sich einfach auf ihn draufsetzte. Dabei schob sie sich den Lümmel allerdings hinten zwischen ihre Rundungen, während der Mann vorne ihre klatschnasse Spalte bearbeitete. Auf diese Weise kamen beide zum gewünschten „Ziel“ und ich wäre danach sehr gerne fleißig gewesen. „Tja, das geht hier nun mal leider nicht. Du wirst warten müssen bis zu Hause“, hieß es von meiner Frau. Allein der Gedanke daran, was der Mann nun bei meiner Liebsten machte, ließ mich erregter werden. Nur hatte ich dabei einen ziemlichen Fehler gemacht. Denn ich hatte total vergessen, dass ich weder ein Höschen noch meinen Käfig trug!

Die Folge war natürlich, dass sich mein eigener Lümmel ziemlich schnell aufrichtete, was ich dann, als ich es bemerkte, nicht mehr ändern konnte. Selbst das Verbergen unter meinem Rock war nahezu unmöglich. So saß ich da und konnte nur die unbenutzbaren Hände vorne auf den Rock legen, um das Schlimmste zu verhindern. Natürlich war mir das alles mehr als peinlich und so sah ich zuerst auch nicht, dass jemand vor mir stand, mich anschaute und dabei so liebevoll anlächelte. „Ach nein, wie süß! Das ist aber ein schönes Bild! Eine „Frau“, unter deren Rock sich etwas so steil aufrichtet. Da wird mir doch ganz warm.“ Erschreckt schaute ich hoch und sah eine „Frau“ vor mir stehen, die sich prächtig zu amüsieren schien. „Hach, du bist ja wohl ein ganz Schlimmer!“ Sofort hatte ich das Gefühl, dass „sie“ genau so wenig echt war wie ich. Also vermutlich auch eine Sissy. „Du musst dein Ding aber viel besser verbergen. Was sollen denn die Leute denken!“ sagte sie in dieser sanften, so typischen Stimme. Jetzt schaute „sie“ mich genauer an. „Du Ärmste! Du kannst ja nicht einmal sprechen! Was hat man denn mit dir gemacht! Das war doch bestimmt deine Frau, oder?“ Natürlich war „ihr“ klar, dass keine Antwort von mir kommen würde und so setzte „sie“ sich neben mich. Ganz nahe rutschte „sie“ zu mir und sagte dann leise: „Soll ich dir vielleicht ein klein wenig… helfen? Mit deinen eigenen Händen geht das ja wohl nicht.“ Obwohl ich „sie“ ziemlich erschreckt anstarrte, wanderte schon eine Hand unter meinen Rock zu meinem Fahnenmast.

„Oh, der ist aber sehr hart und steif“, flüsterte sie dann neben mir und begann ihn sanft zu massieren, bevor ich irgendwie reagieren konnte. Verwundert hatte ich ja schon vorher festgestellt, dass ich dort unter dem Rock schon wieder so erstaunlich hart geworden war und jetzt hatte ich den Eindruck, es wurde noch mehr. Immer wieder auf und ab schob „sie“ die Haut am Schaft und begann dann den Kopf extra zu liebkosen. „Hach, wie gerne würde ich ihn ja lutschen! Bestimmt schmeckt er ganz wunderbar“, bekam ich nun auch noch zu hören. Ganz eng hatte die „Frau“ – sie war ebenso wenig „Frau“ wie ich – an mich geschmiegt. Mit meinem engen Halskorsett konnte ich nicht herunterschauen, war mir aber ziemlich sicher, dass ich dort bei „ich“ nichts Vergleichbares wie bei mir selber feststellen würde. Dann, als wenn es „sie“ wirklich überraschte, kam auch noch: „Trägst du Süßer auch noch ein Korsett? Ist das aufregend!“ Jetzt klang es fast so, als würde „sie“ gleich ausflippen. „Und du hast auch so süße Brüste! Wie gerne würde ich sie nackt sehen.“ Ich wurde immer unruhiger und wartete darauf, dass meine Frau jeden Moment zurückkommen würde. Wie würde sie dann reagieren… Ich hatte keine Ahnung, weil wir eine solche Situation noch nie gehabt hatten. Ganz langsam wurde ich immer erregter und spürte, dass es wohl nicht mehr lange dauern konnte, bis bei mir wenigstens ein paar Tröpfchen hervorquellen würden, was ich nicht vermeiden konnte.

Und dann sah ich meine Frau. Sie stand ein paar Schritte entfernt und schien sich über das, was sie von dort zu sehen bekam, prächtig zu amüsieren. Deswegen kam sie auch nicht näher. Und jetzt machte sie auch noch Fotos! Es wurde immer peinlicher! Ganz kurz bekam ich nun auch noch mit, dass diese Sissy – es war garantierte eine – nun auch noch den Rock weiter anhob, um zu sehen, was wirklich darunter war. Ich rechnete jeden Moment damit, dass „sie“ auch noch den Kopf auf meinen Lümmel herabsenken würde. Und ich konnte absolut nichts machen! „Der Stängel ist ja auch noch total rasiert“, stellte „sie“ fest. „Und der Beutel auch! Wie ich das liebe! Es fühlt sich dann immer so ganz besonders gut an.“ Immer noch bewegte sich die Hand auf und ab. „Sag mal, Süßer, ist dein Hintertürchen auch so glatt rasiert? Denn das fühlt sich immer ganz besonders geil ein, wenn man dort von einer Zunge verwöhnt wird. Hach, wie gerne würde ich das jetzt sehen. Oder magst du es mir nicht zeigen?“ Ich konnte „ihr“ ja nicht erklären, dass ich besondere Kleidung anhatte und das es allein aus diesem Grund nicht klappen konnte.

Jetzt versuchte ich, diesen „Kerl“ auch ein wenig näher zu betrachten, was mit dem steifen Halskorsett nicht einfach war. Aber auch das schien „sie“ zu bemerken. „Ich merke schon, du möchtest mich auch gerne genauer betrachten. Also das kann ich sehr gut verstehen.“ Und schon stand „sie“ auf und stellte sich vor mich hin. „Na, gefalle ich dir?!“ „Sie“ war recht gut gebaut, einigermaßen schlank, trug aber ein sehr kurzes, weißes Kleid, unter dem kräftige Beine in pinken Strümpfen oder Strumpfhosen hervorschauten. Die Füße steckten in roten High Heels. Ober waren zwei normalgroße Brüste unter der hellen Bluse, die ein ganzes Stück offenstand und den Ansatz der Brüste zeigte. „Also deine Brüste sind aber viel schöner als mein“, kam nun. „Ich finde, meine sind zu groß. Findest du das auch? Hach, du kannst ja nicht sprechen, mein Süßer.“ Die „Frau“ schaute sich kurz um, schien meine eigene Frau nicht zu entdecken und sagte dann halblaut: „Möchtest du mal sehen, was ich da unter dem Röckchen habe?“ Nein, das wollte ich eigentlich nicht, hätte ich am liebsten sofort gesagt. Aber es ging ja nicht.

Und schon hob „sie“ den Rock vorne ein Stück und ich konnte sehen, was dort verborgen war. Denn „sie“ trug tatsächlich Nylonstrümpfe an schönen roten Strapsen, die an einem breiten Tanzgürtel endeten. Auf ein Höschen oder Slip hatte „sie“ auch verzichtet und so baumelte dort ein mächtiges Gehänge ebenfalls völlig kahl. Er schien, ebenso wie ich, verstümmelt zu sein, sah ich doch den roten Kopf. Um das Ende des Gehänges war ein breiter Stahlring und auch der Beutel trug so ein Teil, das ihn deutlich nach unten zog. „Wie du sieht, bin ich zwar geil auf dich, aber mein Kleiner macht da leider nicht mit“, kam etwas traurig. „Er mag da einfach nicht mitspielen. Das würde sich ändern, wenn du ihn vielleicht mit dem Mund…“ Da ich die letzten Minuten nicht auf meine Frau geachtete hatte, merkte ich erst jetzt, dass sie hinter der Sissy stand. Dort schob sie ihre Hand unter den Rock auf „ihre“ nackten Hintern. „Ha, du bist ja ein ganz Schlimmer!“ entfuhr es „ihr“, ehe „sie“ sich um-drehte und meine Frau sah. „Und du hast einen knackigen Hintern“, grinste sie ihn an. Und dann packte sie noch richtig kräftig zu, ließ die Sissy zusammenzucken. „Wie ich sehe, gefällt es dir“, lachte sie und kam nun näher zu mir. „Dich kann man aber auch keine Fünfminuten alleine lassen“, grinste sie. „Trotzdem habe ich dir was mitgebracht.“

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